VorOrt CDU Schlebusch | Mai 2014

VOR ORT

Mai 2014

SCHLEBUSCHALKENRATH

wir auch stetige Veränderungen in unseren beiden Stadtteilen. In Schlebusch waren in den letzten Jahren die Errichtung des Schlebusch Carée, die Fra-ge eines samstäglichen Bau-ernmarktes sowie die Schlie-ßung der Auermühle aufgrund der schwierigen Finanzlage der Stadt Leverkusen die prägen-den Themen. Besonders was die Auermühle angeht, haben wir als CDU Schlebusch uns maßgeblich dafür eingesetzt, dass ein Grünzug, der diesen Namen auch verdient, als Teil eines innerdörflichen Naherho-lungsgebietes erhalten bleibt.

Unsere künftigen Rats- und Be-zirksmitglieder wissen um die Bedeutung dieses Themas für unsere Bürger und werden sich in dieser Hinsicht für unsere Belange einsetzen. In Alkenrath hat sich Ulrich Wokulat mit Un-terstützung von Frank Schön-berger zuletzt dem Dauerthema „Verkehr“ angenommen und in der CDU Stadtratsfraktion einen Prüfauftrag zu diesem Thema eingebracht, den der Rat bereits verabschiedet hat. Mehr zu diesen Themen und zu den Positionen der einzelnen Kandidaten für ihre Wahlbezir-ke erfahren Sie in den Artikeln auf den folgenden Seiten. Generell möchten wir als CDU Schlebusch/Alkenrath weiterhin

ein offenes Ohr für Sie haben und nah am Bürger sein, denn in der Kommunalpolitik ist Po-litik oft nicht anonym, sondern viele kennen „ihre“ Lokalpoliti-ker persönlich oder über Be-kannte. Machen Sie uns weiter auf Probleme aufmerksam, denn nur so können wir alle gemeinsam eine gute Politik für Schlebusch und Alkenrath machen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß mit dieser Aus-gabe der „ Vor Ort“ und bitte Sie: Gehen Sie am 25. Mai 2014 wählen bei den Europa- und Kommunalwahlen. Nehmen Sie Ihr demokratisches Recht wahr und geben Ihre Stimme ab; für Alkenrath und Schlebusch, für Leverkusen und für ein starkes Europa.

Ortsverbandsvorsitzender CDU Schlebusch/Alkenrath

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger

ich freue mich Ihnen auch dieses Jahr eine neue Ausgabe unserer „Vor Ort“ präsentieren zu dürfen. In dieser Ausgabe sollen die Vorstellungen zur Zukunftsgestaltung unserer Schlebuscher und unseres Al-kenrather Kandidaten im Fokus stehen.

Bei den Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 werden der Rat der Stadt Leverkusen sowie die für unsere Stadttei-

le Schlebusch und Alkenrath zuständige Bezirksvertretung III gewählt. Die CDU Schlebusch/Alkenrath schickt neben den aktuellen Ratsherren Frank Schönberger und Ulrich Woku-lat mit Tim Feister ein junges, kompetentes und frisches Gesicht in den Wahlkampf. Zudem kandidieren mit Frank Schönberger, Ulrich Kämmer-ling und Ulrich Wokulat drei Kandidaten erstmalig für die Bezirksvertretung III. Gerade hier wird sich ein spürbarer Wandel vollziehen, der damit zusammenhängt, dass unser langjähriger Bezirksvorsteher und Ratsmitglied Raimund Gietzen sich in den politischen Ruhestand verabschiedet.

An dieser Stelle, lieber Rai-mund, möchte ich Dir für die geleistete Arbeit in den letzten Jahrzehnten für die Bürgerin-nen und Bürger Leverkusens herzlich danken! Ebenso dan-ken möchte ich Kurt Saal und Dr. Metzinger. Beide haben über Jahre die Arbeit der loka-len CDU geprägt und überlas-sen nun einer neuen Generati-on das politische Terrain, auch Euch ein herzliches Danke-schön!

So wie sich das Personaltab-leau unserer CDU Schlebusch/Alkenrath wandelt, so erleben

Peter Seven

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Impressum

Herausgeber: CDU LeverkusenFriedrich-Ebert-Str. 96, 51373 Leverkusen

V.i.S.d.P. Peter SevenGestaltung: Ulrich KämmerlingAuflage: 4.000

Fotos: Privat, CDU LeverkusenDruck: Werbeschmiede Opladen

Peter SevenOrtsverbandsvorsitzender

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die örtlichen Geschäfte negativ, denn Kunden gingen verloren, das Ortszentrum würde ge-schwächt. Gerade die Bürgerliste verbrei-tet zur Zeit, dass eine Umge-hungsstraße nur vom Willen der Leverkusener Politik abhängig. Dies ist falsch. Die rot-grüne Landesregierung hat entschie-den, dass es keine neuen Straßen – auch keine Umge-hungsstraßen - geben wird, die Sanierung des Bestands geht vor. Auf einen Neubau in mehreren Jahrzehnten zu warten, nutzt keinem. Vielmehr muss jetzt endlich etwas passieren, um die Anwohner der Alkenrather Straße zu entlasten!

Welche Vorstellungen haben Sie?

Auf meine Initiative hin hat die Bezirksvertretung die Stadtver-waltung damit beauftragt, ein Gesamtkonzept mit mehreren wirkungsvollen und vor allem zügig umsetzbaren Maßnah-men zu erstellen. Zunächst einmal beinhaltet mein Konzept den Bau von drei Kreisverkeh-ren zur besseren Anbindung der Nebenstraßen (Geschwis-ter-Scholl-Straße, Maria-Ter-wiel-Straße sowie Otto-Müller-/Theodor-Haubach-/Alkenrather Straße). Dies erschwert einer-

seits die Raserei in Nebenzeit, andererseits verbessert es den Verkehrsfluss und erleichtert die Anbindung der genannten Straßen. Lärm durch laufende Motoren wird hierdurch eben-falls verringert. Beschlossen ist ebenfalls die Prüfung eines Kreisverkehres mit Abbieger-spuren anstelle der Kreuzung Gustav-Heinemann-Straße/Alkenrather Straße. Hiervon ist erwarten, dass Rückstauungen in Zukunft vermieden werden.Ganz wichtig ist mir ein LKW-Durchfahrtsverbot (aus-genommen natürlich Anlie-ferverkehr für Alkenrath sel-ber). Es kann insbesondere nicht sein, dass Alkenrath die LKW-Anlieferungsstrecke für das Gewerbegebiet in der Fixheide ist. Gerade für diese LKWs gibt es die Autobahn-anschlussstelle Opladen, die unmittelbar von dort aus zu erreichen ist. Damit, dass Al-kenrath als Umgehung für die Autobahn dient, muss Schluss sein.

Wie groß ist die Unterstüt-zung dieses Konzeptes?

Neben mir steht die ganze CDU hinter diesem Konzept. Wir haben finanzielle Mittel im städtischen Haushalt für die Planungen zur Verfügung gestellt. In unserem Wahlpro-

Herr Wokulat, Verkehrspro-bleme scheint es derzeit in jedem Stadtteil Leverkusens zu geben. Auch in Alkenrath hat sich eine Bürgerinitiative gegründet, die für Verbesse-rungen kämpft. Um welche Forderungen geht es?

In der Tat steht Leverkusen an vielen Stellen vor einschnei-denden verkehrlichen Verände-rungen – die neue Rheinbrücke und unsere Forderung nach einem Tunnel als Ersatz für die Stelzenautobahn im Verlauf der A1 zeigen dies. Allerdings machen die anwachsenden Verkehrsströme auch vor den Stadtteilen und ihren Orts-zentren nicht halt. Gerade die

Alkenrather Straße ist durch den Durchgangsverkehr be-sonders belastet. Das führt für die Anwohner, die aus den Ne-benstraßen einbiegen wollen, häufig zu langen Wartezeiten. Die wartenden Autos produ-zieren Lärm und Feinstaub. Hier muss unbedingt für einen reibungsloseren Abfluss des Verkehrs gesorgt werden.

Eine Umgehungsstraße wird von einigen Seiten gefordert. Das Thema ist nicht neu und wurde in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder diskutiert. Gibt es aktuelle Entwicklungen?

Nein, die gibt es nicht: Die Suche nach Alternativen ent-lang des Bürgerbuschs oder in Schlebuschrath war immer schwierig, da es für keine Option eine wirkliche Mehrheit bei den Alkenrathern selbst gab. Einige Möglichkeiten sind heute aufgrund von Bebauung gar nicht mehr offen. In Bezug auf eine Umgehungsstraße gibt es viele Argumente auf beiden Seiten. Im Endergebnis ist aber festzuhalten, dass eine Umge-hungsstraße am Bürgerbusch entlang auch die dortigen Anwohner zusätzlich belasten würde. Den Durchgangsver-kehr komplett aus Alkenrath herauszuziehen, wäre auch für

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Ulrich Wokulat – Ratsmitglied für Alkenrath/Schlebusch-West

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gramm haben wir uns auf die konsequente Weiterverfolgung des Verkehrskonzeptes Al-kenrath festgelegt. Wir haben auch finanzielle Mittel für die Planungsarbeiten bereitgestellt – im übrigen gegen die Stim-men der SPD. Auch Herr März, der für die SPD in Alkenrath er-neut kandidiert, hat gegen die Bereitstellung von Planungs-mitteln gestimmt.Die Bürgerliste versucht die Bürgerinnen und Bürger in Al-kenrath zu spalten. Sie fordert weiterhin eine Umgehungsstra-ße, die – wie oben ausgeführt – von Seiten der rot-grünen Landesregierung in den nächs-ten Jahrzehnten auch dann nicht kommen würde, wenn der Rat sie fordern würden. Dies weiß die Bürgerliste ganz genau. Trotzdem versucht sie, die Bürgerinnen und Bürger in Alkenrath hinters Licht zu führen.

Sehen Sie auch andere The-men in Alkenrath, die Sie anpacken wollen?

Oh ja. Es muss jetzt endlich etwas passieren, um Alkenrath lebenswert zu erhalten. Alken-rath ist von der Politik viel zu lange vernachlässigt worden und hatte im Rat über viele Jahre keine wirkliche Stimme im Rat.

Zunächst einmal das Thema des Wohnungsbestandes. Es kann nicht sein, dass große

überregionale Wohnungsge-sellschaften halb Alkenrath ver-gammeln lassen und Gefahren für die Mieter nicht beheben. Hier müssen die Politik und die Stadt als Ordnungsbehörde die Notbremse ziehen. Dies habe ich erst vor wenigen Wochen exemplarisch an Beispielen im Bereich des Wohnungsbestan-des „erprobt“ und schon Maß-nahmen angestoßen. Konkret ging es um Stolperfallen auf Zuwegungen und um Gefah-renstellen an Sandkästen – das klingt banal, ist aber wichtig für die Sicherheit und die Wohn-qualität in Alkenrath.In den nächsten Monaten wer-de ich zusammen mit der Ord-nungsbehörde jede Stolperfalle in Alkenrath im Bereich der Zugänge zu den Wohnhäusern der Wohnungsgesellschaft an-gehen, hoffe aber letztlich auch darauf, hierdurch freiwillige Ak-tivitäten von Vivawest und Gag-fah in Gang zu setzen. Es kann nicht sein, dass überregionale Wohnungsgesellschaft mit der Wohnqualität der Menschen in Alkenrath spielen.

Und noch?

Dann gibt es natürlich den großen Bereich der Kinder- und Jugendpolitik sowie der politi-schen Unterstützung der Be-lange älterer Menschen.Der Neubau der Kindertages-stätte ist auf den Weg ge-bracht, auch in Zukunft gilt es,


den Kitas und Schulen in Al-kenrath alle erdenkliche Unter-stützung zukommen zu lassen. Für die Zeit der Auslagerung in die Borkumstraße gilt es, den eingerichteten Pendelbus-verkehr zu erhalten, ggf. auch zu optimieren. Bestehende Schwierigkeiten in der Borkum-straße, in die die Kita Alkenath ausgelagert ist, gilt es zu behe-ben. Für Jugendliche muss es in Zusammenarbeit von Stadt, Kirchen und Vereinen ein Frei-

zeitangebot geben. Dies fördert auch das friedliche Miteinander in Alkenrath.Gerade für ältere Menschen ist es mir wichtig, den Stadtteil barrierearm und verkehrssi-cher zu gestalten. Eine weitere politische Aufgabe in diesem Bereich sind auch der Erhalt einer guten Nahversorgung sowie der Erhalt der bestehen-den Buslinien zur Anbindung an Schlebusch, Opladen und Wiesdorf.

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Liebe Schlebuscherinnen und Schlebuscher,

unser Schlebusch ist Wohlfühl-stadtteil mit Dorfcharakter und Zentrum für Handel und Dienst-leistung.

Diese Kombination ist so in kei-nem anderen Bereich Leverku-sens zu finden, was man spürt, was aber auch schon wieder-holt wissenschaftlich bestätigt worden ist.

Zugleich bietet Schlebusch das schönste Wohnumfeld Lever-kusens. Diese hervorragen-den Standortvorteile gilt es zu erhalten. Keinesfalls dürfen wir den Fehler machen, die jetzige Situation als für alle Zeiten fest-geschrieben anzusehen. Des-halb muss behutsam an der

Ergänzung der vorhandenen Wohngebiete gearbeitet wer-den, ohne den bestehenden Charakter zu ändern.

Insbesondere muss der Kern-bereich in und um die Fußgän-gerzone mit Augenmaß unter Beibehaltung des Dorfcharak-ters weiterentwickelt werden, damit der Einzelhandel, der ins-besondere im Wettbewerb mit dem Internethandel bestehen muss, konkurrenzfähig betrie-ben werden kann. Dazu muss der Bereich des Lindenplatzes als Verweil- und Veranstal-tungsfläche neu gestaltet wer-den, um den südlichen Kopf der Fußgängerzone zu einem reizvolleren Ziel für die Besu-cher Schlebuschs zu machen.Außerdem ist die Infrastruktur zu erhalten, wo möglich aus-zubauen. So darf es nicht zu Einschränkungen des öffent-lichen Personennahverkehrs kommen. Der bereits teilweise vorhandene Bringservice des Handels sollte, dem Bedarf des gehobenen Wohnstandor-tes Schlebusch und im Be-sonderen zugunsten der hier wohnenden älteren Menschen weiter ausgebaut werden.

Das Gelände der Auermühle muss mit Augenmaß unter Be-rücksichtigung der Interessen der Schlebuscherinnen und Schlebuscher entwickelt wer-den.

Das Freizeitangebot für Kin-der und Familien muss weiter verbessert werden, ebenso wie die die Betreuungsplätze für


Kinder.

Nicht zuletzt muss bei der Schaffung von Baurechten darauf geachtet werden, dass ausreichende neue altersge-rechte Wohnungen geschaffen werden.Um Schlebusch zukunftssicher in seiner in Leverkusen einma-ligen Form zu erhalten, muss also aufmerksam geprüft und

gehandelt werden.

Wir als CDU Schlebusch setzen uns für Sie ein.

Ihr Frank SchönbergerKandidat für Schlebusch-Mitte

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Frank SchönbergerKreisvorsitzender der CDU Leverkusen

Schlebusch, ein Stadtteil aller Generationen

Schlebusch ist ein besonde-rer Stadtteil, der durch seinen Charme und Charakter über-zeugt. Dies ist für mich auch der Grund warum sich hier alle Generationen, ob Jung oder Alt zu Hause fühlen.

Es ist jedoch besonders wich-tig an diesen positiven Eigen-schaften weiter zu arbeiten. Ein besonderes Augenmerk der Stadt lag in letzter Zeit ganz bewusst auf dem Stadtteil Opladen (Stichwort: Bahn-stadt). Dies ist auch richtig und wichtig für ganz Leverkusen, jedoch sollte man die anderen Stadtteile nicht aus den Au-gen verlieren. Insbesondere in

Schlebusch müssen wir dafür Sorge tragen, die wertvollen Gegebenheiten zu erhalten und weiter auszubauen.

Der Schlebuscher Einzelhandel und die engagierte Werbe- und Fördergemeinschaft müssen in Ihrem Tun weitere Unter-stützung von Politik und Stadt erhalten. Ein sehr positives Beispiel von altersgerechtem Einzelhandel ist z.B. der Liefer-service einiger Schlebuscher Einzelhändler für ältere Kundin-nen und Kunden.

Weiter gibt es aus meiner Sicht noch einige Anregungen für Schlebusch umzusetzen wie beispielsweise: - Altersgerechte Zugangsmög-lichkeiten zu allen Schlebu-scher Geschäften. So wird eine barrierefreie Einkaufsmöglich-keit in Schlebusch geschaffen und die dörflichen Gegeben-heiten bleiben erhalten.

- Den Schlebuscher Linden-platz als funktionale Fläche umbauen ohne den Charakter und die Sitzgelegenheiten auf-zuheben. Mit dieser Maßnahme könnte diese Fläche für viele Schlebuscher Veranstaltungen besser nutzbar gemacht wer-den. Den Platz als Treffpunkt für Jung und Alt würde man


dennoch erhalten und aufwer-ten.

- Die gute Parkplatzsituation in Schlebusch erhalten. Schle-busch zeichnet sich durch ein gutes Parkplatzkonzept aus, denn im Vergleich zu vielen anderen Stadtteilen gibt es eine Vielzahl an günstigen und sogar kostenlosen Parkplät-zen in unmittelbarere Nähe der Fußgängerzone.

- Die Fußgängerzone für Rad-fahrer einschränken, um das Sicherheitsrisiko von Unfällen zu minimieren. Leider haben auch schon einige Situationen gezeigt, dass hier Handlungs-bedarf besteht. Eine Fußgän-gerzone in der sich u.a. Kinder und ältere Leute sicher und frei bewegen möchten, darf nicht durch anderen Verkehr gestört werden. Jedoch wäre eine Kompromisslösung sinnvoll, bei der man das Fahrradfahren in der Fußgängerzone zeitlich einschränkt. Dies alles sind Ideen und Beispiele, um auch weiterhin einen Stadtteil aller Generationen zu pflegen.

- Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Unterstützung junger Familien, hier müssen u.a. die Themen U3 Betreuung und Bil-dung weiter verfolgt werden. Unser Anspruch als Politik und

Stadt sollte sein, dass jedes Kind einen nötigen Kindergar-tenplatz erhält und das in naher Umgebung zum eigenen Wohn-ort und zwar für die gesamte Kindergartenzeit.

Auch einen Ausbau der Koope-rationen mit anderen Städten, um Leverkusenern die Mög-lichkeit zu geben Ihre Kinder an einem Arbeitsplatz, der nicht direkt in Leverkusen liegt, in ei-nem Kindergarten in Nähe des Arbeitsplatzes unterzubringen sollte forciert werden. So ist die Flexibilität junger Familien wei-ter gegeben und Leverkusen wird auch zukünftig ein Wohn-ort sein, der Pendler und aus-wärtstätige Familien anspricht.Im Bereich der Bildung sollten alle Möglichkeiten für ein intel-ligentes Bildungssystem aus-geschöpft werden und das mit einem zusätzlichen Augenmerk auf geringen Unterrichtsausfall und längerem gemeinsamen Lernen.

Schlebusch hat alle Vorausset-zungen für ein soziales Mitei-nander, dies gilt es durch eine kreative und engagierte Arbeit der CDU und seiner Bürgerin-nen und Bürger weiter zu för-dern. Hierfür möchte ich mich für Sie und für Schlebusch im Rat der Stadt Leverkusen gerne einsetzen und freue mich

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Tim Feister

über Ihre Unterstützung am 25. Mai 2014.

Haben Sie Ideen oder Anre-gungen für Schlebusch, dann schreiben Sie mir einfach eine E-Mail ([email protected]), ich freue mich über Ihre Nachricht. Viele Grüße

Tim Feister – Ratskandidat für

Schlebusch-Nord


Als Kandidat des CDU Orts-verbandes Schlebusch/Alkenrath für die Bezirksver-tretung des Bezirks 3 möchte ich die Möglichkeit Nutzen, mich in dieser Ausgabe der „vorOrt“ kurz vorzustellen.

Mein Name ist Ulrich Kämmer-ling, ich bin 42 Jahre alt, verhei-ratet und führe zusammen mit meiner Frau eine Eventagentur mit Sitz in Schlebusch. Wir haben zwei 12 und 13 Jahre alte Kinder.

Ich bin in Schlebusch seit meiner Geburt ansässig und habe mich vor zwanzig Jahren bei Gründung meines Unter-

nehmens sehr bewusst dazu entschieden eben auch hier zu bleiben.Wir leben gerne in Schlebusch und sind froh, hier so verwur-zelt zu sein und unsere Kinder hier groß werden lassen zu können.

Das es uns in Schlebusch gut geht und wir – wie von anderen Ortsteilen immer mal wieder bemerkt, „Luxusprobleme“ im Vergleich zu eben diesen anderen Stadtteilen haben, ist sicherlich grundsätzlich positiv zu sehen (wenn auch in meinen Augen nicht ganz richtig) – aber bei Weitem kein Selbstläufer. Schlebusch lebt vom Mitei-nander der Bürger. Von einer guten Nahversorgungs- und Einzelhandelsstruktur und von aktiven Menschen, die sich um eben alle die positiv bewerte-ten Punkte aktiv kümmern, sei es in der Bezirksvertretung, in Vereinen oder in Interessenge-meinschaften wie der Werbe- und Fördergemeinschaft.

Ich möchte in den nächsten Jahren dabei mithelfen, dass dies so bleibt und anstehende Herausforderungen themati-siert und angegangen werden. Dabei ist mir ein parteiübergrei-

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Ulrich Kämmerling

fendes Miteinander – gerade auf der bürgernah aufgestellten Bezirksebene – wichtig. Ich bin persönlich nicht interessiert an Grabenkämpfen und hin-terrücks ausgetragenen Kon-flikten sondern eher ein Freund des offenen Wortes. Dabei möchte ich sehr gerne auch wissen, was für lokal Themen Sie interessieren. Bitte schrei-ben Sie mir die Ihnen wichtigen Punkte gerne per Email. Meine Kontaktdaten finden Sie am Fuß dieses Artikels.

Ich würde mich freuen, Schle-busch im Bezirk weiter nach vorne bringen zu können und bitte Sie – da ich als Kandidat für den Bezirk nur über einen Listenplatz und nicht direkt

gewählt werden kann – bei der anstehenden Kommunalwahl um Ihre Stimme für die CDU.

Ihr Ulrich Kämmerling

Ulrich Kämmerling

Gezelinallee 7251375 Leverkusen

0214 850 19 [email protected]


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CDU - ORTSVERBAND SCHLEBUSCH / ALKENRATH *** VOR ORT ***

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Kreisverband LeverkusenFriedrich-Ebert-Straße 9651373 LeverkusenTel. 0214 / 416 76 - Fax 0214 / 402 401eMail: [email protected]

Ihre Ansprechpartner in Schlebusch / Alkenrath

- Im Ortsverband:

Vorsitzender:

Peter SevenTel. 0171 442 [email protected]

Stellvertretende Vorsitzende:

Tim FeisterTel. 0214 / 312 [email protected]

Ulrich WokulatTel. 0214 / 500 [email protected]

Ulrich KämmerlingTel. 0214 / 850 [email protected]

- Amts- und Mandatsträger:

Oberbürgermeister:

Reinhard BuchhornTel. 0214 / 406 [email protected]

Ratsmitglied und Bezirksvorsteher:

Raimund GietzenTel. 0214 / 581 57

Ratsmitglieder:

Frank SchönbergerTel. 0214 / 830 [email protected]

Ulrich WokulatTel. 0214 / 500 [email protected]

Matthias SeyfarthTel. 0214 / 548 [email protected]

Bezirksvertreter:

Kurt SaalTel. 0214 / 525 [email protected]

Dr. Hans Gerd MetzingerTel. 0214 / 532 [email protected]

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