Vortrag zum Thema Social Media auf dem Wirtschaftsforum Vogelsberg am 21.11.12

Der InternetDer Internet--RedakteurRedakteur

Präsenz in Social Networks - ein Muss?

Thomas NollThomas NollTexte, Marketing und PR für Ihre WebsiteTexte, Marketing und PR für Ihre Website

Thomas NollThomas NollTexte, Marketing und PR für Ihre WebsiteTexte, Marketing und PR für Ihre Website

MITmachen

Impulsvortrag von Thomas Noll

beim UnternehmensNetz Vogelsberg


Übersicht Social Media Präsentation

� Vorstellung Internet-Redakteur� Entwicklung Internet

Vergangenheit bis heuteVergangenheit bis heute� Derzeitiger Status des Internets � Einstieg in das Thema Social

Media� Nutzen, Chancen und

Herausforderungen vonSocial Media in der Praxis


Ziele meiner Präsentation

� Allgemeine Information zum Thema Social Media und seine Bedeutung gebenBedeutung geben

� Dimension der Entwicklung darstellen insbesondere Marketing (Vertrieb und HR)

� Sensibilisieren, welche Veränderungen durch SocialMedia entstehen


Wer bin ich?

� Thomas Noll, 47 Jahre jung � Spezialisierung auf die Pflege und

Vermarktung von Websites kleiner und mittlerer Unternehmenmittlerer Unternehmen

� 14 Jahres Handelserfahrung (B2c & B2C)

� 9 Jahre Marketingleiter mit Schwerpunkt Website-Pflege, Unternehmens- und Direktmarketing

� Seit 15 Jahren im Internet, Blogger und Social Media-Anwender

� Seit 2009 selbstständig mit der Agentur „Der Internet-Redakteur“


Was macht ein Internet-Redakteur?

� Textkonzeption und -erstellung (PR, Content, …)� Bildrecherche, -bearbeitung� Videodreh, -vertonung und -schnitt� Videodreh, -vertonung und -schnitt� Werbung: AdWords (SEM)� Keywordoptimierung (SEO)� Social Media Beratung und Integration� Redaktionelles Projektmanagement� Strategische Online-Marketingberatung� Betreiber des Portals wirtschaftspresse-fulda.de


Historie

� Internet die letzten 15 Jahre


Die Anfänge vor 2000

� BTX

� CompuServe


Entwicklung Internet Vergangenheit bis heute

� Jahr 2000

� „Ich bin drin!“

� AOL-Werbung� AOL-Werbung

� IBM-Werbung „wir müssen ins Internet“



� Schlagwörter der ersten Jahre:� „Dabei sein ist Alles“� „Hallo Welt“� „Hallo Welt“� „Die Welt wird zum

globalen Dorf“� „Wir sind online“� „Kauft Aktien von Yahoo!“

� in 2000: Umsatz 1 Mrd. USD, Gewinn 101,8 Mio. USD

� „Die Dot-com-Blase ist geplatzt!“



� Die Folgejahre sind geprägt von:� Foren und Communities� Foren und Communities� Google verdrängt Yahoo� Entwicklung Contentmanagement-

Systeme� Einführung Flatrate, DSL entwickelt sich� Open Source (e-businnes)� E-Mail etabliert sich zum festen Kommunikationsweg� Internet entwickelt sich vom Hype zur Realität



� Die letzten Jahre sind geprägt von:� Das Aus für Brockhaus� Blogs, youtube, ebay, Amazon� Blogs, youtube, ebay, Amazon� Browserkrieg zwischen IE und

Firefox� Podcasts, Videos, Streaming� Internet als Medium

� Nutzerverhalten verändert sich

� Immer mehr Deutsche sind Online� Web ist fester Bestandteil in der Geschäftswelt


Internet in den nächsten Jahren

� Mobiles Internet und Social Mediasind fester Bestandteil unserer GesellschaftGesellschaft� „kann man nicht mehr abschalten!“

� Veränderte Mediennutzung� Kombination aus Web, TV, Radio, Zeitung, Tablet-

PC, Smartphone

� Den eigenen „guten Ruf“ bewahren� Reputationsmanagement (wichtiges Thema für

jede Organisation!)


Internetentwicklung in Zahlen

Quelle: (N)Onliner-Atlas 2012


Situation heute

� Google und facebook dominieren den Internetmarkt� Internet kratzt an der Führungsrolle des Fernsehens

als Leitmediumals Leitmedium� 75% der Deutschen sind im Web� Internet steht in Konkurrenz zu TV, Radio,

Zeitungen, Einzelhandel, usw.� Web 2.0 und Social Media (Blogs, facebook, twitter

usw.), das „Mitmach-Web“ ist etabliert� Die „Macht“ des Bürgers mithilfe des Webs ist in

unserer Gesellschaft immer mehr zu spüren


Internetentwicklung in Zahlen


Silver Surfer

� 41 % der 65 bis74 jährigen sind online� 2009 noch 35 % Anteil� 2009 noch 35 % Anteil

� Mehr als ein Viertel der Senioren nutzt Facebookund Co.


Zahlen, Daten, Fakten

� Mobile Internetnutzung� 69 % der Deutschen

haben ein Mobiltelefon mit Internetzugang mit Internetzugang

� 26,5 % davon nutzen mobiles Internet

� Jeder achte Deutsche hat ein Table-PC

� Stark steigender Kauf von Tablet-PC‘s� Samsung� Apple

TNS-Infratest-Studie 2011 und Forsa 11/12


Social Media-Nutzung

Viele - auch unter Ihnen - sind schon mehr oder weniger aktiv!


Die elementaren Fragen in Bezug auf Social Media sind:

� Muss ich da dabei sein?� Was bringt mir das?� Warum soll ich da � Warum soll ich da

mitmachen?� Was kostet das?� Kann ich das selbst

machen?� Was hat das mit meinem

Geschäft/Organisation zu tun?


Definition Social Media

Soziale Netzwerke oder Netzgemeinschaften

… sind Plattformen im Internet, die … sind Plattformen im Internet, die zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken, Erfahrungen und Interessen dienen.

Dazu gehören:Facebook, Google+, twitter, Blogs, Foren, youtube usw.


Status Internet aus sozialer und gesellschaftlicher Sicht� Das Internet erfüllt einen

„sozialen Zweck“ � Während im Internet Information und

Konsum stattfindet, dienen soziale Konsum stattfindet, dienen soziale Netzwerke zum Austausch mit Gleichgesinnten

� Mitteilungsbedürfnis / Kommunikation� Weg von der Anonymität, hin zur

Identität (Personalisierung)� „Man trifft sich mit Freunden“ in

� Facebook, Google+, YouTube, twitter …


Übersicht Plattformen

� Diese Anwendungen stehen für Social Media (die Wichtigsten)(die Wichtigsten)


Social Media und Internet

� Durch Social Media hat das Web eine revolutionäre Dimension bekommen, die � unsere Medienwelt verändert� unsere Medienwelt verändert� unsere Art zu arbeiten verändert� unser Kommunikationsverhalten

verändert� unsere Art Informationen

aufzunehmen und zu verarbeiten verändert

� unser Kaufverhalten ändert


Social Media-Revolution weltweit

1. MRD.


Stille Revolution

� Viele Unternehmen bekommen kaum mit, wie sich Social Media entwickelt, weil� sie es nicht interessiert� sie es nicht interessiert� Leitmedien kaum darüber berichten (Konkurrenz)� Unternehmen Social Media handhaben, wie

klassisches Marketing (Präsenz zeigen, statt Dialog)

� Die Breitband- und Mobilfunkversorgung in ländlichen Regionen oft mangelhaft ist (SocialMedia braucht Breitband)


Stille Revolution

� Unternehmen wundern sich aber, wenn� Kunden unbemerkt abwandern

� Umsätze zurück gehen� Umsätze zurück gehen

� Bewerbungen ausbleiben


Allgemeine Aussagen zu Social Media

� „Dazu habe ich keine Zeit, ich habe Wichtigeres zu tun“

� „Das ist doch alles privat!“� „Das ist doch alles privat!“� „Das ist doch nur ein Trend!“� „Bringt doch nichts!“� „Social Media ist gefährlich“� „Ist doch nur ein Zeitfresser“� „Wann soll ich denn das noch

machen?“


Missverständnisse in Sachen Social Media

� Es ist unnütz zu glauben, dass Social Media� ein Vertriebskanal ist� so behandelt werden kann, wie � so behandelt werden kann, wie

Werbung� nichts mit Ihnen zu tun hat bzw.

Sie nicht betrifft � komplett an eine Agentur

ausgelagert werden kann � nur „Gelaber“ ist� in Unternehmen verhindert

werden kann (Sperrung)


Mögliche Ziele für den Einsatz von Social Media

� Was wollen Sie erreichen?� Neue Zielgruppen erschließen� Ihren Vertrieb unterstützen� Ihren Vertrieb unterstützen� Kundenbindung (Fans gewinnen)� In Google besser gefunden werden� Weniger Anzeigen schalten� Den Kundenservice verbessern� Neue Mitarbeiter/Azubis gewinnen� …


Was erwartet der Kunde/Mitarbeiter von Unternehmen heute?

DialogTransparenz

Individuelle AnspracheFundierte Infos

Spaß/Unterhaltung

Dialog

MehrwerteAutentizität

Schnelle Antworten


Der Einfluss von Social Media Internets auf uns Konsumenten� Web wird immer mehr „sozial“

geprägt� Kaufentscheidungen werden

von Benutzerbewertungen beeinflusstvon Benutzerbewertungen beeinflusst� Kunden werden zu „Prosumenten“ (er liest und schreibt)

� Kommunikation hat sich massiv ins Internet verlagert� Vor allem via E-Mail und Social Media

� Zuhören und mitreden können sind Voraussetzungen, um erfolgreich zu sein� Kenntnisse aneignen, wie Kunden „ticken“


Massiver Einfluss des Internets auf das Marketing

� Marketing verlagert sich auf den Verbraucher � „Einbahnstraßen-Marketing“ verliert� Kundendialog: „Macht des Kunden“

� Revolution der Werte� Revolution der Werte� Was zählt, sind Transparenz, Ehrlichkeit,

Authentizität� Kunden wollen wissen woran sie sind � Verbrauchen können selbst aktiv was tun

� Blogs, Foren, Facebook

� Werbung wird immer weniger akzeptiert � Es sei denn sie ist interessengesteuert

� Kunden/Mitarbeiter sind Partner:� der Mensch steht im Vordergrund, nicht ein Produkt oder eine

Dienstleistung


Die „Macht des Kunden“ bekommt jeder zu spüren

� Kunden sind durch das Web sehr gut informiert� weil Sie viel Zeit im Web und

Social Media verbringenSocial Media verbringen� Kunden sind kritischer und

anspruchsvoller geworden� Stichwort Bewertungen

� Sofort-Mentalität und Ungeduld der webaffinen Kunden� Reaktionszeiten werden zum

kritischen Faktor


Werbung und Glaubwürdigkeit

� Blogbeitrag Media Markt zu EinkaufspreisenEinkaufspreisen

� Eindeutige Kommentare!


Mediennutzungsverhalten im Wandel

Klassische Medien Neue Medien Soziale Medien

Kanal Portal Plattform

Nachrichten Botschaften Gespräche

Handel E-Commerce Social Commerce

Radio Streaming Media Podcast

LP CD MP3

Walkman Discman iPod

TV Einschaltquoten Visits Conversion


Veränderung des Marketing

� Marketing wird differenzierter und aufwendiger� vielfältige Mediengestaltung

� Nicht auf eine Abteilung beschränkt� Nicht auf eine Abteilung beschränkt

� Digitales Marketing messbarer und viel effizienter � Dadurch auch kostengünstiger

� Marketing wird persönlicher und individueller� Kundenansprache


Was kann Social Media ermöglichen?

� Mit Social Media lässt sich emotional die „Seele des Verbrauchers“ erreichen� Schafft die Möglichkeit ein � Schafft die Möglichkeit ein

„werteorientiertes“ Marketing zu betreiben� Ehrlichkeit, Transparenz, echtes

Interesse und Engagement, Kritikfähigkeit, usw.

� Erfahrungen wiedergeben, die viel glaubwürdiger sind als Werbung


Was ist an Social Media-Marketing anders?

� Bereit sein die Kontrolle abzugeben� Weg vom in sich geschlossenen

Marketing, hin zu einem offenen Teamgestützten MarketingTeamgestützten Marketing

� Kritik von Kunden einstecken können� Social Media ist ein (fast) 24 Stunden-Job� Vernetzung mit Partnern, Kollegen und

Kunden� Genau überlegen, was veröffentlicht wird� Die permanente Entwicklung mitmachen


Zahlen facebook

� Nutzerzahlen:

� Deutschland:� 05/2012: 25 Mio*� 05/2012: 25 Mio*

� 02/2011: 16,2 Mio

� 2009: 3,3 Mio

* 28% der Gesamtbevölkerung


Facebook: eine Fußgängerzone


Marketing unter „Freunden“

� Vorteile� Spannende und

kommunikative Form das eigene Unternehmen zu präsentieren

� Nachteile� Datenschutz (Abtretung

aller Rechte)� Sehr dynamische

Entwicklung (immer auf � Teil der Community (bzw.

eines Marktplatzes)� Kaufentscheidungen werden

beeinflusst� Sie erreichen Ihre

Zielgruppe sehr genau� Menschen mit gleichen

Interessen vernetzen� Sie zeigen, dass Sie „auf der

Höhe der Zeit“ sind (aus Marketing- und Personalsicht)

Entwicklung (immer auf dem Laufenden halten)

� Immer dran bleiben (Aktivität und Pflege sind wichtig)

� Z. T. unliebsame Geschäftspraktiken (Rauswurf)

� Schlechter Support (außer einer Hilfe)

� Shitstorm droht, wenn falsch auf negative Kritik reagiert wird


Unterscheidung Freunde- und Fan-Page


Statistik in Facebook

� Sehen, welcheAktivität interessiert

� Feedback macht den Nutzen transparentNutzen transparent

Feedback• Laufende Info

per E-Mail bei

• Kommentaren

• Likes

• Einladungen


Beispiel


Was ist mit Google+ (plus)?

� Auf 100 Facebook-Fans kommt 1 Google+-Nutzer� Wird für das Marketing immer

interessanter � Wird für das Marketing immer

interessanter

� Nicht direkt vergleichbar mit Facebook� Freundschaften in Facebook

beruhen auf Gegenseitigkeit� Google+ ist es mehr ein Abo

� Für Suchmaschinenoptimierung langfristig von Bedeutung


Google+

� Deshalb macht es Sinn dabei zu sein


Twitter: ein Marktplatz für die nützliche Info zwischendurch� Nutzung von twitter im

deutschsprachigenRaumRaum


Twitter:Telegramm


twitter: moderner Ticker (Kurznachrichtendienst)

� Tweets


Twitter

� Kommt überwiegend auf Smartphones und Tablet-PC‘s zum EinsatzEinsatz

� Sinnvoller Ergänzung, da simple u. schnelle Bedienung


twitter

� Geniales Info-Tool� Laufend gut

informiert seininformiert sein


Status Blogs

� 80 Prozent der Web-Nutzer Nutzer kennen Weblogs


Beispiele Blogseine Art Unternehmensmagazin


YouTube:Internet-TV


Beispiel: Google-Suche


Beispiel: Video in youtube


BeispielIhre gute Fee undSiebert Hünfeld


Xing

� Ideal für� Neukunden-

gewinnunggewinnung

� Personal-rekrutierung

� Kooperation

� Gruppen mit Gleich-gesinnten


Xing: Gewerbegebiet


Was kostet Social Media?

� Technisch: € 0,00 (Plattform)� Operativ fallen Kosten an für:

� Zeit sich in Social Media zu beschäftigen und zu verstehen beschäftigen und zu verstehen

� Blogbeiträge (texten, verlinken, gestalten)

� Designanpassungen (twitter, facebook-Templates etc.)

� Videos (drehen, schneiden, veröffentlichen)

� Mtl. Betreuung /Begleitung (z.B. durch den Internet-Redakteur)


Was ist an Zeit für Social Media zu investieren?

� Täglich: mindestens 0,5 Std.

� Wöchentlich: mindestens 2 Std.Std.

Und …

� Zusätzliche Zeit, um Feedback und Antworten zu geben!

� Wichtig: Keine „nebenbei-Beschäftigung“! (Strategie)


Muss ich dabei sein?

� Nein, nicht überall� Abhängig von der

Branche und der Branche und der Kundenansprache

� Wer nicht überzeugt ist: Finger weg von Social Media

� Die Community merkt das ganz schnell


Negativbeispiel facebook


So funktionierts nicht:

� Beispiel twitter

� Keine:� Spannenden Tweets� Spannenden Tweets

� Hashtags

� Links

� Ohne Strategie und„Bedienungsanleitungkein Erfolg!“


Einsatz von Social Media: Wo macht es Sinn?

� Kundenbindungsinstrument� Blog, twitter, Facebook, Xing

� Neukundengewinnung� Blog, twitter, Xing

� Verkaufsvorbereitung� twitter, Facebook, flickr, Blog

� Kundenrückgewinnung� Blog

� Recruting� Blog, Xing, Facebook


Pflege- und Betreuungsaufwand pro Plattform

BedienungHandhabung

Aufwand bzw. Bearbeitungszeit

Aktivität Nutzen

Flickr Mittel Mittel Gering Gering

Youtube Hoch Hoch Gering Sehr hochYoutube Hoch Hoch Gering Sehr hoch

Twitter Einfach Gering Hoch Hoch

Facebook Mittel (komplex) Mittel Sehr hoch Sehr hoch

Eigenes Blog

Mittel Sehr hoch Mittel Hoch

Xing Einfach Gering Gering Hoch


Was bringt Social Media: Auffindbarkeit!

� Social Media ist suchmaschinenrelevant� Trägt damit zur Verbesserung der Sichtbarkeit

Ihres Unternehmens in Google beiIhres Unternehmens in Google bei

� Ist für den Linkaufbau wichtig

� Ist deshalb für die Kundengewinnung und Kundenbindung relevant


Analysen


Social Media = gleich Mitarbeitergeneriertes Marketing

� Höheres Engagement der Mitarbeiter, wenn Ihr Unternehmen durch Social Media mehr wahrgenommen wirdmehr wahrgenommen wird

� Mitarbeiter bringen sich mehr ein, wenn sie durch Social Media an Verbesserungen und Lösungen aktiv mitarbeiten können

� Unternehmen die aktiv SocialMedia als Kommunikationskultur leben, werden als innovativ und vorwärtsdenkend wahrgenommen


Berufliche Veränderung

� Neue Jobs entstehen:� Onlinemarketing

ManagerManager

� Social Media Manager

� Content Manager

� Blogger


Das Web und „Ihr guter Ruf“

� Sehr wichtiges Thema für die Zukunft: Reputations- und Empfehlungsmanagement Empfehlungsmanagement � Gilt für Alle! (Unternehmen,

Politiker, Organisationen usw.)

� Über 30% der Kaufentscheidungen basieren auf Empfehlungen


Beispiel qype


Controlling von Social Media

� Lassen Sie sich darüber informieren, was andere über Ihr Unternehmen im Netz sagen:Beispiel:Beispiel:

� http://socialmention.com

� http://www.google.com/alerts

� http://topsy.com


Sich informieren lassen


Wie anfangen?

� In kleinen „homöopatischen“ Schritten:Schritten:� z. B. iPhone zum twittern

nutzen

� Oder Videos drehen und in youtube hochladen


Social Media ist was für Aktivisten


Social Media bedeutet Ausdauer und Kontinuität


Social Media erfordert Geduld


Ein paar Empfehlungen:

� Neukundengewinnungs-experte Thomas Kilian:� http://www.igel-faktor.de� http://www.igel-faktor.de

� Facebook-Experten� Andreas Bersch:

http://www.futurebiz.de

� Thomas Hutter:http://thomashutter.com


Köpfe/Macher/Mentoren

� Prof. Dr. Peter Kruse� Wie das Netz unsere� Wie das Netz unsere

Gesellschaft verändert

� Prof.Peter Wippermann� Wie Netzwerkkommunikation

sozialen Reichtum schafft


Köpfe/Macher/Mentoren

� Prof. Klemens Skibicki� Autor und Unternehmens-

beraterberater

� Prof. Dr. Michael Bernecker� Leitet das Deutsche

Marketing Instititut


Meine Botschaft

� Klassisches Marketing und Social Media sinnvoll miteinander verknüpfen

� Kontinuierlich ins Tagesgeschäft integrieren� Kontinuierlich ins Tagesgeschäft integrieren

� konstant mitmachen in der Welt des SocialMedia

� Reputationsmanagement etablieren

� Veränderungen suggestiv umsetzen (der Wandel gilt für Alle)


Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Fragen? Gerne!


Kontakt:

� Internet: www.der-internet-redakteur.de

� Blog der-internet-redakteur.de/blog

� twitter: www.twitter.com/thomasnoll� twitter: www.twitter.com/thomasnoll

� Xing: www.xing.com/profile/Thomas_Noll10

� Facebook: www.facebook.com/derinternetredakteur

� Skype: tommesn

Vortrag zum Thema Social Media auf dem Wirtschaftsforum Vogelsberg am 21.11.12

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