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Informationsmagazin der Gesunden Region Vorau • Jg. 23 • Feber 2015 • Nordoststeirer Ausgabe V01/2015

Ehrenbürgerschaft für Bürgermeister Glatz

Aus dem Inhalt: • Vorwort Seite 2

• Lokales Seite 3-13

• Gesundheit Seite 14-15

• Jugend Seite 16-19

• Wir gratulieren Seite 20-21

• Sport Seite 22

• Termine Seite 23

Seite 2

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Trauringe von Königshofer · Gegründet 1850 in Vorau

Die Palmweihe ist der traditionelle Auftakt der Karwoche und hoffentlich ein sicheres Zeichen für den Frühlingsbeginn. Foto: Pfarre Vorau

Lokales2 Vorauer Nachrichten V01/15

Aus fünf wird eins

Mit Beginn des Museums-jahres wird ab 1. April im

Freilichtmuseum eine Ausstel-lung mit obigem Thema zu se-hen sein. Diese von OSR Alois Koschatko zusammengestellte Schau befasst sich mit der Ge-schichte der fünf Vorauer Ge-meinden, beginnend von 1848 bis zur Zusammenlegung am 1. Jänner dieses Jahres. Für die Region Vorau ist diese Vereini-gung, sowohl durch die räum-liche Lage, als auch durch viele schon bestehende Gemeinsam-keiten, mehr als logisch. Die von den steirischen Reformpartnern beschlossene Reduzierung der Anzahl der Gemeinden steht am 22. März bei den Gemeinderats-wahlen erstmals auf dem Prüf-stand durch die Bevölkerung.

Die Zeit bringt Veränderungen mit sich. In gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen gehen sie meist viel schneller vor sich als im politischen Be-reich. Betrachten wir beispiels-weise, was sich in den letzten Jahrzehnten auf dem Computer- und Handymarkt oder bei der Entwicklung der Autos und der Nutzung der erneuerbaren Ener-gie - um nur wahllos einige he-rauszugreifen - verändert hat, so wird man/frau zugeben müssen, dass strukturelle Veränderungen in der öffentlichen Verwaltung vergleichsweise nur im Schne-ckentempo vorankommen. Es ist unserer neu entstandenen Groß-gemeinde zu wünschen, dass die notwendigen Änderungen und Anpassungen an die Ge-genwart und vor allem an die Zukunft, von verantwortungs-vollen, ideenreichen und inno-vativen PolitikerInnen rasch

VORWORTLiebe Leserinnen und Leser des Vorauer Blattes!

in Angriff genommen werden, damit der Lebensraum Vorau auch Heimat und Arbeitsplatz für die junge Generation wird und bleibt. Es ist zu hoffen, dass sich die nominierten Kandida-tinnen und Kandidaten nicht nur der „Ehre“ wegen, sondern aus wirklicher Sorge um das Ge-meinwohl, für diese Funktion zur Verfügung gestellt haben.

Eine der ersten Fragen, die sich der neu gewählte Gemein-derat stellen muss, wird sein, warum so wenige Frauen poli-tische Verantwortung überneh-men wollen bzw. zu einer Kan-didatur ermuntert wurden.

Wir brauchen einen bun-ten Mix aus Jung und Alt, aus Frauen und Männern, die aus den verschiedensten Berufs-gruppen kommen, Menschen, denen die unterschiedlichen Anliegen der Bevölkerung wichtig sind und die sich, ab-seits von ideologischen Graben- und Machtkämpfen, der anste-henden Probleme bewusst sind und die gemeinschaftlich nach den bestmöglichen Lösungen suchen wollen. In diesem Sinne: Auf in die Zukunft – im Lebens-raum Vorau.

Ferdinand Vötsch

Ferdinand Vötsch

Bgm. Josef Glatz (Mitte) im Kreise der prominenten Gratulantenschar

Ehrenbürgerschaft an Bürgermeister verliehenIn einer Feierstunde, zu der

Vzbgm. Alois Schwengerer die Gemeindebevölkerung von Vornholz geladen hatte, verlieh er im Beisein aller Ge-meinderäte und vieler nam-hafter Ehrengäste, darunter auch ÖVP Klubobmann Rein-hold Lopatka, die Ehrenbür-gerschaft der Gemeinde Vorn-holz an den Langzeitbürger-meister Josef Glatz.

In seiner Ansprache schil-derte der Vizebürgermeister die großen Verdienste von Glatz, der die Geschicke der Gemeinde fast 34 Jahre prägte und führte. Glatz, der sein Bür-germeisteramt am 30. Novem-ber nach 12.333 Amtstagen zurückgelegt hatte, ist damit sogar der 2. längstdienende Bürgermeister der Steiermark.

Bgm. Berhard Spitzer, der ihn als begnadeten Humoristen bezeichnete, gratulierte ihm im Namen der Bürgermeister der gesamten Region Vorau. Sie überreichten ihm einen Buckelkorb voll gefüllt mit 34 Weinflaschen, für jedes Jahr seiner Amtszeit eine Flasche. BH Max Wiesenhofer und LAbg. Hubert Lang dankten ihm seitens des Bezirkes und des Landes und unterstrichen seine Handschlagqualität.

Festredner LHStv. Hermann Schützenhöfer bezeichnete Glatz als Ausnahmebürger-meister der Steiermark, der oft auch kritisch, aber immer sachlich und verlässlich war und für die Region und seine Gemeinde mit großem Erfolg tätig war.

Auszeichnung mit silbernen und goldenen Ehrennadeln der Gemeinde. Im Rahmen einer Feierstunde, die die Zeilbau-er Musi musikalisch gestaltete, zeichnete Bgm. Josef Glatz beim Blumenstraß’n Schnitzelwirt Reithofer insgesamt 45 Vornholze-rinnen und Vornholzer, Gemeinderäte und ehemalige Gemein-deräte, Vereinsvorstände, Gemeindebedienstete und Personen mit ausgezeichneten sportlichen Leistungen mit Ehrennadeln in Silber bzw. Gold und Ehrenurkunden der Gemeinde Vornholz aus.

Das nächste Vorauer Blatt erscheint

am 3. Juni 2015

Lokales 3V01/15 Vorauer Nachrichten

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Die glücklichen Gewinner Alfred Höfler, Johann Schweighofer und Hel-mut Binder mit Moderator Alois Gaugl (1.v.l.), Waltraud Lechner und Bgm. Bernhard Spitzer (v.l.n.r.)

Strahlende Gewinner bei Joglland Advent VerlosungViele Menschen aus nah und

fern waren am letzten Ad-ventsamstag zum Joglland Ad-vent auf den Vorauer Griesplatz gekommen. Die Hausmusik der Lebenshilfe des Bezirkes gestal-tete den Nachmittag mit ad-ventlichen und weihnachtlichen Weisen. Bgm. Bernhard Spitzer und Waltraud Lechner, die Ob-frau des Vereines Vorauer Wirt-schaft, dankten den vielen Besu-chern vor der Verlosung, dass

sie die heimische Wirtschaft so stark unterstützt und vor Ort eingekauft haben. Moderator Alois Gaugl führte durch das Programm und verkündete die Gewinner der wertvollen Wa-renpreise. Der Haupttreffer, ein Warengutschein im Wert von € 2.500,-, ging an Johann Schweig-hofer, den 2. Preis im Wert von € 500,- gewann Alfred Höfler und über den 3. Preis, € 300,-, konnte sich Helmut Binder freuen.


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Brandl Kapelle restauriert und gesegnet. Pfarrer Lukas Zingl segnete im Beisein vieler Pfarrbewohner die restaurierte Brandl Kapelle in Vornholz. Diese Kapelle hatte der einstige Stiftsmaler Johann Cyriak Hackhofer vor mehr als 300 Jahren künstlerisch ge-staltet. Die Gemeinde Vornholz hat die Restaurierungsarbeiten, die der Vorauer Restaurator Valentin Schaunigg fachgerecht durchgeführt hat, mitfinanziert.

n Die Fusionierung der Ge-meinden Vorau, Schachen, Puchegg, Riegersberg und Vornholz ist zum großen Teil abgeschlossen. Sämtliche Be-schäftigte der Gemeindever-waltung sind im neu gestal-teten Rathaus der nun in ih-rem Verantwortungsbereich erweiterten „Marktgemeinde Vorau“ untergebracht. Die Zusammenführung der Ver-waltung der fünf Gemeinden konnte entsprechend den Vor-gaben umgesetzt werden, so-dass ein zufriedenstellendes Service für die Bevölkerung der Großgemeinde Vorau si-cher gestellt ist. n Die Bediensteten der Bau-höfe werden auch in Zukunft ihre Tätigkeiten in den ange-stammten Gemeinden ver-richten. n Der Regierungskommis-sär Bernhard Spitzer und die Beiräte bedanken sich bei den Firmen Planungsbüro Pichler GmbH, Johann Putz Wohn- & Objektmöbel, Pichler Franz GmbH, Ing. Winkler-Saurer Siegfried, Halwachs Adrian, Neuhold Datensysteme, Eck-hart Franz, Müllner Raum-ausstattung und Kager Mas-sivbau GmbH für die rasche und unbürokratische Unter-stützung.

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Bgm. Bernhard Spitzer, LAbg. Hu-bert Lang, Karla Hutz, Gernot Peter Obersteiner, Bgm. Siegfried Holzer, Kassier Walter Haspl, Propst Ger-hard Rechberger und BH Max Wie-senhofer (v.l.n.r.) bei der Buchvor-stellung

Noch gerade rechtzeitig vor der Fusion mit den

Gemeinden der gesunden Region Vorau fand im voll besetzten Saal des Gasthofes Kager-Glatz in Puchegg die Vorstellung der Gemeinde-chronik von Puchegg statt. Mitverfasser Gernot Peter Obersteiner stellte das Werk vor, das der frühere Stifts-archivar Ferdinand Hutz begonnen hat und das er

Präsentation der Gemeindechronik von Puchegg kurz vor der Fusion mit Vorau

vollendet hat. Durch seinen plötzlichen und unerwar-teten Tod konnte Ferdinand Hutz die Puchegger Chronik nicht mehr fertig stellen.

Das 227 Seiten umfassende Buch ist reich bebildert und in fünf Kapiteln unterteilt. Bgm. Siegfried Holzer dank-te in seiner Eröffnungsan-sprache allen, die bei der Er-stellung des Buches mitge-holfen haben. LAbg. Hubert

Lang betonte in seiner Fest-ansprache, dass es wertvoll sei die Geschichte seiner Hei-mat auch zu kennen. Propst Gerhard Rechberger, ein ge-bürtiger Puchegger und BH Max Wiesenhofer wiesen in ihren Grußworten auf die Bedeutung einer Gemeinde-chronik hin.

Das Vorauer Knopferlduo gestaltete die Feierstunde musikalisch.

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Im Dezember 2014 wurde der in Vorau geborenen Bettina

Schweighofer für ihre Master-arbeit vom Bund sozialdemo-kratischer AkademikerInnen Steiermark der Franz Voves-Innovationspreis verliehen. Der Preis wurde durch Lan-desrätin Bettina Vollath über-geben und war mit 1000 Euro dotiert. Die Masterabsolventin der FH-Joanneum, Studien-richtung Soziale Arbeit, setzte sich in ihrer Abschlussarbeit mit den Wünschen und Er-

Voves-Innovationspreis für Bettina Schweighofer

Zwei lächelnde Bettinas und SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz auf einem Bild Foto: Siegfried Gallhofer

wartungen von Eltern mit Migrationshintergrund im Kontext Schule und den da-raus resultierenden Heraus-forderungen für die Schul-sozialarbeit auseinander. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass es kein Patent-rezept für eine gelingende Kooperation zwischen Schule und Eltern gibt, ma-chen aber hemmende und förderliche Faktoren, sowie individuelle Wünsche der Befragten sichtbar.

„Get behind me, Satan!“ Das ist der Titel des Videofilmes, den Schülerinnen und Schüler der zweiten Klassen der NMS Vorau Anfang Dezember im Barock-saal des Stiftes Vorau vorstellten. Produziert wurde er mit wissen-schaftlicher Begleitung der Uni-versität Graz im Rahmen eines Projektes zu den „Steirischen Li-teraturpfaden“. Er beinhaltet die sogenannte „Vorauer Novelle“, in der das Schicksal zweier flüch-tiger Klosterschüler, die sich der schwarzen Magie verschreiben,

Steirischer Literaturpfad:Vorauer Novelle verfilmt

Univ. Prof. Dr. Wernfried Hofmeister mit den DarstellerInnen der Vorauer Novelle

geschildert wird. Einer der bei-den muss dies mit seinem Leben bezahlen.

„Die Vorauer Novelle ist unter all den steirischen Literaturpfa-den nicht nur deswegen bemer-kenswert, weil sie auch als Vor-lage zu Goethes Faust gesehen werden kann, sondern vor allem wegen ihrer reichen Sprach-symbolik“, betonte Projektleiter Univ. Prof. Dr. Wernfried Hof-meister. Er wies darauf hin, dass Kinder in solchen Workshops ihre eigenen Zugänge zu mittel-alterlichen Texten finden und sie so hautnah, gleichsam mit allen Sinnen erleben sollen. In Vorau scheint dies vollends gelungen zu sein, denn nicht nur der Film selbst, sondern auch das gleich-namige Theaterstück mit mittel-alterlichem Brauchtum wurden mit großem Applaus bedacht.

Das Projekt ist damit jedoch noch nicht abgeschlossen: Im Sommer 2015 werden die Vo-rauer Kinder sich mit mittelalter-lichem Essen beschäftigen und ab Herbst lernen sie dann ein so-genanntes Skriptorium kennen.


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GORETEX Gewinnspiel im Schuhhaus Grabner. Im ver-gangenen Herbst bzw. Winter nahmen zahlreiche treue KundInnen des Schuhhauses Grabner an einem Gewinn-spiel teil, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gab. Als eine der glücklichen Gewinnerinnen durfte sich Helga Wetzelber-ger aus Vorau über ein Paar Salomon GTX Trekking Schuhe freuen. Der Firmeninhaber und seine Frau gratulierten ihr herzlich und bedankten sich in diesem Zusammenhang für die zahlreiche Teilnahme am Gewinnspiel.

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Johann Faust-mann, Josef Kolb und Michael Grab-ner (1.R.v.l.n.r.) mit Gattinnen und Klubobmann Reinhold Lopatka, Bgm. Patriz Rech-berger, Propst Gerhard Rech-berger und BH Max Wiesenhofer (2.r.v.l.n.r.)

Ehrenbürger und Ehrenringträger versammeltZu einer Festsitzung lud der

Gemeinderat der Gemeinde Schachen bei Vorau am 20. De-zember 2014 in den Sitzungssaal des Gemeindeamtes ein. Laut einstimmigen Gemeinderatsbe-schluss wurden verdienten Per-sönlichkeiten Ehrungen über-reicht. Im Beisein von Bezirks-hauptmann Max Wiesenhofer, Klubobmann Reinhold Lopat-ka, Propst Gerhard Rechberger, ehemaligen Gemeinderäten und dem amtierenden Gemeinde-rat mit GR LAbg. Anton Kog-ler wurde Bgm. a. D. Josef Kolb zum Ehrenbürger der Gemein-de Schachen ernannt. Fast 20 Jahre war Kolb Bürgermeister von Schachen. Er hat in dieser Zeit viel erreicht bzw. verändert. Kolb war der erste Bürgermei-ster der Außengemeinden, der eine Sekretärin anstellte und im Obergeschoß des Lagerhauses Wechselgau ein Büro ausbaute und anmietete (1989). Weitere Vorhaben waren: Straßenbau, Wasserversorgung und Abwas-

serentsorgung, Gehsteigerrich-tung, Abfallsammelzentrum und Bauhof, Fuhrpark, Auf-nahme von Gemeindearbeitern usw. Diese Liste kann man noch lange fortsetzen. Sein Nachfol-ger, Bgm. Patriz Rechberger hat in seiner Festrede folgendes fest-gehalten: „Für die Verleihung einer Ehrenbürgerschaft gibt es keine Parameter, kein Sche-ma F und kein Punktesystem, nein - es muss ein Mensch sein,

Sparwoche 2014. Unter den BesucherInnen der Raiffei-sen Spartage 2014 wurden drei Geschenkskörbe mit regi-onalen Spezialitäten verlost. Neben dem Kundenbetreuer der Raiffeisenbank Vorau, Gerhard Heuchler, stehen die glücklichen GewinnerInnen Maria Notter, Florian Lech-ner und Michaela Ehrenhöfer (v.l.n.r.).

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der zum Wohl einer Gemeinde führend gearbeitet hat, der Ei-geninteressen hintanstellt und seine Handlungen so setzt, dass sie dem Wohl der Allgemein-heit dienen“. Im Mittelpunkt von Ehrungen standen eben-falls Vizebürgermeister Johann Faustmann und Kassier Michael Grabner, die von 1995 bis Ende 2014 im Gemeindevorstand tä-tig waren und stets zu einer positiven Entwicklung der Ge-

meinde beigetragen haben. Bei-den wurde der Ehrenring, die zweithöchste Auszeichnung der Gemeinde verliehen.

Im Anschluss an diese Feier-stunde, die durch eine Bläser-gruppe musikalisch umrahmt wurde, lud die Gemeinde zu einem gemeinsamen Mittages-sen in den Gasthof Eiselt, Straß-bauernwirt. Wir wünschen den Geehrten auf diesem Wege nochmals alles Gute


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Mehr als 7200 Menschen haben im vergangenen

Jahr das Freilichtmuseum Vo-rau besucht. Ziel ist es, diese Zahl der BesucherInnen auch heuer wieder zu erreichen.

Dazu könnte die, vor allem für die Vorauer Bevölkerung interessante Ausstellung „Aus fünf wird eins – Zusammenle-gung der fünf Gemeinden der Region Vorau“, beitragen. Sie wurde in intensiver Arbeit vom Museumsgründer OSR Alois Koschatko gestaltet. Durchaus sehenswert sind, neben den vielen anderen Objekten, der neue Feldkasten und das neu mit Schilf gedeckte Haus Ma-rotti. Am 12. Juli findet das in den letzten Jahren immer be-

Neues im Freilichtmuseum

Der neue schilfge-deckte Feldkasten wird vor allem für Ausstellungen und Filmvorführungen genützt werden

liebter gewordene Museums-fest statt. Bereits am 31. Mai veranstaltet der Tourismusre-gionalverband Oststeiermark das „Fest im Garten Österrei-ch“ im Freilichtmuseum. Dazu werden neben Gästen aus dem Bezirk auch BesucherInnen aus der gesamten Steiermark und darüber hinaus erwartet. Nach den vielen positiven Rückmel-dungen ist im Advent wieder ein besinnlicher Abend mit Musik, Liedern und Texten ge-plant. Das Museum ist vom 1. April bis einschließlich 31. Ok-tober täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Im März wird zudem der Vorstand des Vereines Frei-lichtmuseum Vorau neu ge-wählt.

Nachahmenswert. Eine gute Möglichkeit, die regionale und ökologisch nachhaltige Landwirtschaft unterstützen, hat Josef Kolb aus Puchegg gefunden. Wer erntefrische Kartoffeln ge-nießen möchte und wissen will, wo sein Essen wächst, gibt bis 31. März 2015 seinen Bedarf an Erdäpfeln bekannt. An einem gemeinsam festgelegten Erntetag (Ende August) bildet - nach geteilter Ernte - eine Kartoffeljause den Abschluss des Tages. Wer sich noch näher darüber informieren und mitmachen will, wählt 0664 52 82 63 und kann dadurch eine sehr gute Idee unterstützen.

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Den „Steiraloab“ gibt es auch in der Bäckerei Maierhofer zu kaufen

Der „Steiraloab“ - do aubaut, do gmohl´n, do boch´nDer „Steiraloab“ ist eine Ini-

tiative für Bauern und Bä-cker, die von Schafler´s Korn-kraft ins Leben gerufen wurde.Durch eine Vielzahl von Groß-märkten und Backshops, die Backwaren aller Art anbieten, wird das Leben für die regio-nalen Bäcker und Kleinbauern immer schwerer. Brot und Ge-bäck wird oft nur dort gekauft, wo es scheinbar am günstigsten ist. Doch kaum jemand weiß, woher die Rohstoffe kommen oder wie lange der Laib Brot auf Europas Straßen unterwegs ist. Nicht so beim „Steiraloab“. Das Mehl wird direkt bei Schafler´s Kornkraft gekauft, der das Ge-treide von regionalen Bauern be-zieht. Jeder „Steiraloab“ unter-stützt die heimische Landwirt-schaft. Die kurzen Lieferwege verringern die CO2 Emissionen und sind dadurch ein wertvoller Beitrag für unsere Umwelt. Der „Steiraloab“ ist kein neuartiges Brot, bietet aber durch die eben genannten Vorteile einen an-

deren Bezug zu einem unserer wichtigsten Lebensmittel. Die Bäckerei Maierhofer möchte dem gestiegenen Qualitäts- und Umweltbewusstsein der Kon-sumentInnen Rechnung tragen und heimische Rohstoffe verar-beiten, damit die Wertschöpfung in der Region bleibt und die Ar-beitsplätze im Ort gesichert wer-den. Mit dem „Steiraloab“ haben es die KundInnen ebenso in der Hand, ihren Beitrag zur Stärkung der Kleinbetriebe zu leisten.

Preisschnapsen. Das Preisschnapsen der ÖVP Vorau, welches im GH Schützenhofer stattfand, war gut besucht. Dank der großzügigen Spen-den der Vorauer Wirtschaftsbetriebe, ohne die diese Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre, konnten viele tolle Sachpreise ausgespielt werden. Im spannenden Finale setzte sich, wie im Vorjahr, Walter Ohrn- hofer durch und ging mit einem Preisgeld von € 300,-- nach Hause.

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die seit dem 16.Jahrhundert von Banden und Dieben ver-wendeten grafischen Zeichen, die sogenannten „Gaunerzin-ken“. Diese Zeichen werden im Bereich von Eingangstüren, Briefkästen oder Gegensprech-anlagen recht unauffällig ange-bracht und warnen nachkom-mende Diebe und Einbrecher vor etwaigen Gefahren oder machen darauf aufmerksam, dass es etwas zu holen gibt.

Empfehlung der Kriminal-polizei:

Wenn Sie solche Zeichen im Umfeld Ihres Hauses/Ihrer Wohnung entdecken, verstän-digen Sie die Polizei.

Fotografieren Sie die Zei-chen, bevor Sie sie entfernen.

Machen Sie Ihre Nachbarn darauf aufmerksam. Vielleicht

Diebe und andere kriminelle Elemente

Dies ist nur eine Auswahl von „Gaunerzinken“, die sich in Ausse-hen und Bedeu-tung häufig unter-scheiden. Vorauer Schuhplattler zu

Gast beim Ball der Steirer in Bruck a. d. Mur. Auf Ein-ladung des Trachtenver-eines „Roßecker“, der heu-er sein 95-jähriges Beste-hen feiert, gestalteten die Vorauer Schuhplattler eine Einlage beim Ball der Stei-rer, dem Ball der Steirischen Volkskultur im Kulturhaus Stadtsaal in Bruck a. d. Mur und ernteten dafür tosen-den Applaus. Durch das abwechslungsreiche Pro-gramm, bei dem auch Willi Gabalier auftrat, führte Do-rian Steidl.

entdecken Sie weitere mar-kierte Stellen.

Diese Zeichen werden oft von Personen, welche zum Ausspionieren vorgeschickt werden, angebracht. Achten Sie besonders darauf, wenn Sie „Besuch“ von Bettlern und Hausierern hatten.

Halten Sie Ihre Eingangstür versperrt. Lassen Sie keine Per-sonen ins Haus, die Sie nicht

kennen. Entwickeln Sie ein ge-sundes Misstrauen gegenüber fremden Personen.

Für Fragen und weitere Auskünfte steht für Sie der Präventionsbeamte Karl-Heinz Knapp der Kriminal-polizei zur Verfügung (Po-lizeiinspektion Vorau, Rat-hausplatz 43, 8250 Vorau, Tel. 059133-6239-121, Email: [email protected])

12 Birkfeld

Veranstaltungen!06.03.2015, 19 h Vernissage & Lesung mit Christian Strassegger Eröffnung Schlagers28.03.2015, 19.30 h Frühlingskonzert des Musikverein Birkfeld Peter-Rosegger-Halle Birkfeld

04.04.2015 Osterfeuer der Landjugend Koglhof

09.04.2015, 19.30 hWildwiesenwanderung Alpenverein Birkfeld

Was wäre Weihnachten ohne das traditionelle

Gewinnspiel im Technik-Cen-ter Rosel? Für viele Kunden des Technik-Centers wohl kein richtiges Weihnachten. Schon Wochen davor wurden viele Ausstellungsstücke mit groß-en numerierten Sternen ver-sehen. Wie beim Lotto, konn-ten die Kunden 10 der mar-kierten Geräte auf einer Karte ankreuzen. Der Gewinner des Hauptpreises durfte all die an-gekreuzten Geräte sein eigen nennen. Aber nicht nur die zehn gewählten Preise wurden verlost, auch weitere wertvolle Preise gingen an ihre Gewin-ner. Kaum verwunderlich, dass zahlreiche Kunden sich zum angekündigten Verlosungster-min am 23. Dezember in den Geschäftsräumen einfanden. Die Spannung stieg, als nur einen Tag vor Weihnachten gegen 16 Uhr, Josef Rosel jun. begann, die Lostrommel zu rühren. Als „Glückengel“ hat-ten sich die beiden Bürgermei-ster von St. Kathrein/Hauen-stein und Miesenbach, Thomas Heim und Karl Maderbacher, eingefunden. Eifrig rührten

Das Weihnachtsgewinnspiel im Technik-Center Rosel

sie die rund 3000 Karten um, bevor sie die Siegerkarte aus der Trommel zogen. Die Span-nung war groß, als Rosel den bzw. die Gewinnerin verkün-dete. Barbara Pölzl aus Mitter-dorf/Raab war die glückliche Gewinnerin. Sie hatte sich ei-nige tolle Geräte ausgesucht, darunter ein Flachbildfernse-her, eine Waschmaschine oder einen Wäschetrockner – der Gewinn belief sich immer-hin auf rund 5.000€. Barbara Pölzl, eine junge Mutter und ihr Mann konnten ihr Glück kaum fassen. „Erst am Vormittag war ich beim Rosel einkaufen und füllte das Formular aus“, erzählte sie überglücklich. „Bei uns ist Weihnachten heute ei-nen Tag früher gekommen.“ Nicht minder freuten sich auch die zahlreichen anderen Ge-winner, viele von ihnen ka-men noch am gleichen Tag, um die Gewinne gleich mit nach Hause zu nehmen. So gab es für den einen oder an-deren 2014 ein außertourliches Weihnachtsgeschenk. Sollten Sie 2014 nicht gezogen worden sein, verzagen Sie nicht: das Glück wartet auch 2015 auf Sie!

Josef Rosel jun. mit der Gewinnerin und den beiden „Glücksengerln“ Bgm. Thomas Heim und Bgm. Karl Maderbacher

Vorauer Nachrichten V01/15

Idyllisch, auf 750m Seehöhe im Naturpark Almenland und im Herzen der Oststeiermark gele-gen, finden Sie unsere kleine Es-sigmanufaktur, nebenbei erwähnt übrigens auch die kleinste Essig-manufaktur Österreichs, die in einem Bauernhaus aus dem Jahre 1799 untergebracht ist. Den Ge-nuss am Leben vermitteln Ihnen unsere veganen Spezialitätenes-sige aus naturbelassener Produk-tion, wobei Sie mittlerweile aus mehr als 25 verschiedenen Sor-ten wählen und auch in die Her-stellung dieser hineinschnuppern können. In der unmittelbaren Um-gebung finden Sie bei uns auch unser Obst aus den ursprüng-lichen Streuobstwiesen, aber auch die Früchte, Kräuter und Wild-pflanzen, die wir in unseren Es-sigen veredeln. Nehmen Sie sich 1,5 Stunden Zeit und tauchen Sie bei einer Führung durch unsere Essigmanufaktur in die Welt des sauren Genusses ein. Am Ende der Führung haben Sie gerne auch

die Möglichkeit unsere Spezialitä-tenessige zu verkosten. Sollten Sie einen Gruppenbesuch planen (6 bis etwa 50 Personen - Dauer rund 1,5 bis 2 Stunden), so bitten wir vorab um eine telefonische Reser-vierung. In diesem Fall sind auch Führungen zu anderen Zeiten als unten angegeben möglich. Grup-penführungen ohne vorherige te-lefonische Anmeldung können wir aus organisatorischen Grün-den leider nicht durchführen. Bei einer größeren Personenan-zahl unterteilen wir diese in zwei Gruppen, damit Sie Ihre Führung mit allen Sinnen genießen kön-nen. Wir sind ein kulinarisches Ausflugsziel, welches Sie, wenn Sie im Besitz der Genusscard oder der Steiermarkcard sind, auch kostenlos besuchen und an einer Führung mit Verkostung teilneh-men können. Führungen durch unsere Essigmanufaktur: Anfang März bis Ende Oktober jeweils mittwochs und samstags um 10:30 und 14 Uhr ohne Voranmeldung.

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VORTRAG HILDEGARD von BINGEN

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Auf Ihr Kommen freut sich Hildegardberater Theo Blumauer

„Ausleitende und stärkende Verfahren nach Hildegard von Bingen“

Referent: Dr. Johann Fuchs Hildegard-Mediziner - GrazOrt: Volksschule VorauZeit: Mi, 22. April 2015 - 19 UhrUmkostenbeitrag: € 7,-

Das Wohlbefinden einer schwangeren Frau ist wichtig, weil es sich direkt auf Ihr Kind auswirkt. Sanfte Körperübungen helfen schwangerschaftsbedingte Beschwerden, wie z.B. Rücken-schmerzen vorzubeugen. Yoga kann während der gesamten Schwangerschaft ausgeübt werden.In Schachen im ehem. Gemeindeamt findet ein Kurs statt: Jeden Mittwoch 17.30 – 18.45 h. Kurseinstieg jederzeit möglich!Eine Einheit kann als Schnupperstunde gratis und unverbindlich besucht werden.Infos und Anmeldung: Tel.: 0660/468 0041; e-mail: [email protected], www.yogania.at

Yoga für Schwangere

Das Warten hat bald ein Ende. Am 6. April starten wieder die traditionellen Sonntagsausfahrten. Radlerfreudige, und deren gibt es genug im mittlerweile auf 73 Mitglieder angewachsenen MTB-Club Vorau, treffen sich um 7.30 Uhr auf dem Griesplatz, um etwa 3 Stunden über Stock und Stein zu fahren. Alle gesammelten Aus-fahrtstermine für 2015 können unter www.vorau.at nachgelesen werden.

Barbara Weithenthaler aus St. Ilgen bei Thörl bietet in

der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft im Stift Vorau einen Stoffdruckkurs mit Handmodeln an. Sie möch-te diese alte Handwerkstechnik interessierten Leuten näherbrin-gen. Die TeilnehmerInnen ler-nen dabei, Textilien aus Leinen oder Baumwolle in sorgfältiger Handarbeit mit alten Model-mustern zu versehen. Die Far-ben auf den bedruckten Stoffen sind beständig und halten einen Waschvorgang bis 60 Grad aus.

InteressentInnen an diesem Kurs, der am Samstag, dem 11. April 2015 von 9 bis 15 Uhr stattfindet, sollen sich bis spä-testens Samstag, 4. April 2015 bei Martha Ableitner (0664 -379 3 829) melden. Eine Teilnahme

Stoffdruckkursist nur nach telefonischer An-meldung möglich.

Kursbeitrag: 35 €Folgende Gegenstände

sind mitnehmen:Leinen oder Baumwol-

le zum Bedrucken, vorge-waschen (ohne Reste von Waschpulver, Weichspül-mittel u.a.)

Ein altes Flanellleintuch oder dünner Schaumstoff als Schutz für den Arbeitstisch

Ein altes Geschirrtuch oder andere geeignete Stoff-reste (vorgewaschen), um die Technik des Bedruckens zu üben

KüchenrolleDie Kursleiterin Weit-

henthaler bringt Farben, Pin-sel und Model in genügender Auswahl mit.

14 Anzeige - Gesundheit Vorauer Nachrichten V01/15

Newsletter - InformationsblattAb Frühjahr besteht für dich/Sie die Möglichkeit einen kostenlosen online Newsletter zu abonnieren. Dieser in-formiert dich/Sie über regionale Geschehnisse & Angebote im Gesundheits- und Sozialbereich, allgemeine Ge-sundheitsthemen sowie Neuigkeiten aus dem Gesundheits- und Sozialwesen. Komme/n Sie einfach auf die neu-gestaltete Gemeindehomepage www.vorau.at und melden sich unter der Rubrik „Gesundheit & Soziales“ für den Newsletter an!

Mobiles Bewegungstraining - Lebensqualität erhalten und steigern Wir haben eine Vielzahl von Gesundheitsangeboten/Beratungen in unserer Region, dennoch gibt es Menschen, die aufgrund ihres gesundheitlichen Zustandes (z.B. ältere Menschen, Menschen mit unterschiedlichsten körperlichen Beeinträchtigungen) nicht die Möglichkeit haben, an diesen teilzunehmen. Aus diesem Grund komme ich bereits jetzt schon zu vielen gleich direkt nach Hause und unterstütze/helfe bei verschiedenen Angelegenheiten im Bereich Gesundheit und Soziales (z.B. Hilfestellung bei Antragstellungen).

KÖRPERLICH AKTIV ZU BLEIBEN, egal mit welcher körperlichen Beeinträchtigung man zu kämpfen hat, ist ein wichtiger Baustein, um möglichst lange ein selbständiges sowie selbstbestimmtes Leben führen zu können. Deshalb möchte ich jedem die Chance bieten, seine Gesundheit durch Bewegung zu fördern. Ab März gibt es die Möglichkeit, dass ich direkt zu dir/Ihnen nach Hause komme und wir einmal in der Woche gemeinsam ein Bewegungstraining für den Alltag (z.B. Kraft- und Gleichgewichtstraining) durchführen. Bei Interesse einfach melden!

Auskunft & Individuelle Beratung/Unterstützung Neben der Auskunft über überregionale und regionale Gesundheits- und Sozialdienste, der Unterstützung in den Bereichen Antragstellung & Bürokratie in gesundheitlichen und sozialen Belangen (komme bei Bedarf auch direkt zu dir/Ihnen nach Hause) gibt es auch die Möglichkeit sich im Bereich Gesundheitsförderung Unterstützung zu holen und gemeinsam auf ein Ziel hinzuarbeiten. Aber was heißt das genau? Du willst/Sie wollen mehr Bewegung ins Leben bringen und körperlich aktiver werden, dann kann ich dich/Sie sehr gerne dabei unterstützen!

Fachschule Vorau - Gesundheit ist ein kostbares Gut Diesen Wert vermitteln die Pädagoginnen der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft ihren Jugendlichen mit vollem Einsatz. Eine Schule, die sich durch ihre Ausbildungsschwerpunkte wie „Gesundheit und Soziales“, Tourismus und dem Betriebsdienstleistungsbereich bestens in der „Gesunden Region Vorau“ positioniert.Die Möglichkeit, in unterschiedliche Bereiche hineinschnuppern zu können, sie durch Hand, Herz und Hirn zu „begreifen“, öffnet den Jugendlichen viele Türen in Richtung Berufsentscheidung. Unter anderem auch Berufe im Bereich Gesundheit & Soziales. Was den Ernährungsbereich betrifft, bietet die Fachschule einige interessante Veranstaltungen im Frühjahr (siehe Gesundheitsprogramm).

8250 Vorau, Riegersbach 200M. 0664 88 747 201 | T. 03337 2228-314 E-Mail: [email protected]

Mag. Patriz Pichlhöfer Gesundheitskoordinator der Gesunden Region Vorau

15Gesundheit V01/15 Vorauer Nachrichten

Das Team der Augustinus Apotheke heißt

OA Dr. Christian StreinuAllgemeinmediziner und FA. für Herzchirurgie

und sein Team herzlich willkommen und wünscht alles Gute beim Aufbau der neuen Ordination. Wir freuen uns auf eine gute wechselseitige

Zusammenarbeit zum Wohle der Bevölkerung in unserer Gesunden Region Vorau.

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Viele von Ihnen haben mich vermutlich schon in der

Apotheke gesehen, ein Grund, mich hier näher vorzustellen. Meine Kindheit und Jugend ver-brachte ich in Graz. Die Entschei-dung meiner Eltern, im schönen Joglland eine Apotheke zu grün-den, brachte mich nach Vorau. Nach dem Zivildienst kam ich zum Studium wieder zurück in die Landeshauptstadt. Nach ei-nigem hin und her entschied ich mich für die Pharmazie. Nach fünf Jahren Studium bekam ich die Möglichkeit, meine Diplom-arbeit in den USA, an der “Uni-versity of Mississippi” in Oxford, zu verfassen. Ich beschäftigte mich mit der Erforschung na-türlicher Pestizide aus Pflanzen. Nach meiner Rückkehr begann ich 2009 mit dem Aspirantenjahr in Graz-Andritz. Danach konn-te ich in Feldbach mein Wissen über Homöopathie und die Na-turheilkunde deutlich erweitern. In meiner Freizeit bin ich gerne wandernd unterwegs oder rei-se in ferne Länder - meine Wan-

Liebe VorauerInnen!

derschuhe sind allerdings immer dabei. Eine meiner tiefsten Weg-erfahrungen sammelte ich wäh-rend meines hunderttägigen, 2500 Kilometer langen Marsches von Graz zum Atlantik. Ich freue mich auf die gute Zusammen-arbeit mit den niedergelassenen ÄrztInnen, dem Marienkranken-haus, dem Gesundheitskoordi-nator und den vielen Gesund-heitsdienstleistern, von der die gesamte Bevölkerung profitiert. Die Offenheit und Warmherzig-keit, mit der ich in den letzten Wochen willkommen geheißen wurde, macht es mir sehr ein-fach, hier Fuß zu fassen.

Mag. pharm. Aaron Sallegger

TEM - Traditionell Europäische Medizin

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Weil man Meisterleistung garantiert genießt!

Durch den Erfolg der TCM (Traditionell Chine-sischen Medizin) wurde er-kannt, dass auch wir eine seit Jahrhunderten überlie-ferte Medizin besitzen - die TEM. Diese wird erfolgreich in Form von Tees, Tink-turen, Umschlägen und Sal-ben bei unterschiedlichen Krankheitsbildern ange-wandt. Sowohl bei Prel-lungen, Verstauchungen, Husten und Erkältungs-krankheiten, als auch bei chronischen Beschwerden wie Rückenschmerzen, Schlafstörungen oder er-höhten Blutfettwerten, kann die TEM begleitend einge-setzt werden. Um der stei-genden Nachfrage gerecht zu werden, erweitern wir stets unser Angebot an na-türlichen Heilmitteln. Das Team der Augustinus Apo-theke steht bei Fragen rund um die Naturmedizin gerne zur Verfügung.

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Mit dem Projekt Bürge-rInnenbeteiligung WIN³

wird ein Beteiligungsmodell für BürgerInnen im Energiebe-reich angeboten. Interessierte haben die Möglichkeit, sich be-reits ab 100 EUR zu beteiligen.

Wie finanziert man Projekte im Bereich erneuerbarer Ener-gie? Auf diese Frage sind Be-teiligungsmodelle von Kunden und Investoren eine wichtige Antwort. „Umwelteffekt X Re-gionale Wertschöpfung X Ge-winn“ verspricht das oststei-rische Projekt WIN³. Der Kli-mafonds der österreichischen Bundesregierung fördert die-ses Leitprojekt im Rahmen der „Klima- und Energiemodellre-gionen“ über eine Umsetzung in den 4 Kleinregionen Hart-berg, Vorau, Kaindorf und steirisches Wechselland.

Das Beteiligungsmodell ist einfach und ohne gesetz-liche Hürden. WIN³ bietet die Grundlagen für ein Beteili-gungsmodell für BürgerInnen auf Basis von Gutscheinen. So werden in einem ersten Schritt zweckgebundene Gutscheine mit einem bestimmten Wert (z. B. 100 Euro) von den Bür-gerInnen gekauft. Diese Gut-scheine werden z. B. von Land-wirten oder Gewerbebetrieben verkauft, welche mit diesem Geld die Investition durchfüh-ren (z. B. eine Photovoltaikan-lage). Die Rückzahlung des ge-kauften Gutscheins erfolgt mit einer jährlichen Auszahlung von z. B. selbst erzeugten Pro-

dukten. Der finanzielle Vor-teil wird indirekt erbracht: Kauft ein Kunde einen Gut-schein von 100 EUR, so er-hält er beispielsweise jähr-lich Waren im Umfang von 13 EUR. Nach 10 Jahren Laufzeit würde so ein Wert von 130 EUR ausgeschüttet werden.

„Aktuell sind wir auf der Suche nach interessier-ten BürgerInnen. In jeder der involvierten Region ha-ben wir Beteiligungsmög-lichkeiten“, so Projektleiter Ernst Reiterer. „Nachdem der interessierte Bürger bei diesem Modell genau weiß, wofür und bei wem er sein Geld investiert, steigt das Vertrauen“, ist der Projekt-leiter von dieser Initiative überzeugt.

Kontakt: DI(FH) Ernst Reiterer, Badsiedlung 468, A-8250 Vorau, 0664 3540005, [email protected]

Bürgerbeteiligung bei Energieprojekten

Musik- und Gesangverein Vorau sang für Senioren. Schon zur Tradition ist es geworden, dass der Musik- und Gesangverein Vorau unter der musikalischen Leitung von Peter Filzmoser jedes Jahr im Advent einen Nachmittag für Senioren mit Adventliedern im Seniorenpflegeheim Sommersgut in Vorau gestaltet. So auch im vergangenen Advent, wo die Sängerinnen und Sänger den be-tagten Menschen wieder ein wenig Adventstimmung vermitteln konnten. Mit Freude lauschten die Bewohner des Seniorenpfle-geheimes Sommersgut den adventlichen Liedern des Musik- und Gesangvereines Vorau.

Fachschule Vorau spendet für eine Wohngemeinschaft. Es ist bereits zur Tradition geworden, dass die Schülerinnen der Fach-schule für Land- und Ernährungswirtschaft einen Teil des Rein-erlöses vom Herbstkränzchen für einen sozialen Zweck spenden. Die Abschlussklasse entschied sich heuer, 500 Euro an die Sozi-alpsychiatrische Wohngemeinschaft Pronegg in Kotezicken zu spenden. Diese Wohngemeinschaft für Kinder und Jugendliche aus schwierigen sozialen Verhältnissen wurde aus privaten Mit-teln eigenständig aufgebaut. Die 3. Klasse war bereits dort auf Exkursion, weil eine Schülerin in dieser WG-Familie ihr Zuhause hat. Klassenvorstand Ing. Anna Hofer überbrachte mit den Schüle-rinnen die finanzielle Unterstützung, welche für Schulausbildung, Nachhilfe und dgl. verwendet wird.

17Kultur

Die erfolgreiche Styrian Panther Pipe Band Rene Peindl, Andrea Hu-ber und Johannes Fank (v.l.n.r.)

Die Dudelsackband „The Styrian Panther Pipe Band“ auf ErfolgskursVergangenen Oktober nah-

men drei Musiker der er-sten steirischen Dudelsack-band The Styrian Panther Pipe Band an der größten ös-terreichischen Solocompetiti-on (Musikwettbewerb) in Bad Goisern teil und konnten wie-der Spitzenplatzierungen er-zielen!

In den verschiedenen Kate-gorien gewannen René Peindl Platz 1, Johannes Fank Platz 2 und Andrea Huber Platz 2 und Platz 3 und damit den Overall Winner mit der höch-sten Punkteanzahl.

Generell tritt die Band bei den verschiedensten Veran-staltungen, wie z.B. Highland-games, Hochzeiten und Mit-ternachtseinlagen auf. Sie ha-ben mittlerweile auch schon einige Gemeinschaftsprojekte mit anderen Musikgruppen wie Trachtenkapellen, Sym-

phonieorchester oder Rock-bands gemacht.

Die Dudelsackgruppe hat nicht nur, wie man vielleicht annehmen möchte, traditio-nell schottische Stücke im Re-pertoire, sondern auch Ohr-würmer wie z.B.: The Lion Sleeps Tonight, We Will Rock You oder Clocks, welche ex-tra für den Dudelsack umge-schrieben und ausgearbeitet wurden!

The Styrian Panther Pipe

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Band ist am 28. Februar, 20 Uhr und 1. März, 17 Uhr beim Frühjahrskonzert der Markt-musikkapelle Vorau im Mehr-zwecksaal der NMS Vorau zu Gast.

Wenn Sie mehr zu dieser außergewöhnlichen Musik-gruppe erfahren möchten oder die Gruppe eventuell auch etwas für Ihre Veran-staltung wäre, dann besu-chen Sie sie doch einfach auf www.styrian-pipeband.com

V01/15 Vorauer Nachrichten

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Das Bildungsangebot der drei- bis vierjäh-

rigen Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft ist umfangreich und zeitge-mäß. Wesentliche Schwer-punkte der Ausbildung sind Gesundheit & Soziales, Tourismus und Betriebs-dienstleistung.

Die SchülerInnen werden mit einer guten Berufsaus-bildung zu lebenskompe-tenten Menschen ausgestat-tet. Auf gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung wird großer Wert gelegt.

Die Auszeichnung „Grü-ne Küche“ von Styria vi-talis, gibt Aufschluss über die qualitativ hochwertige Unterrichtsarbeit im Er-nährungsbereich. Die Ju-gendlichen werden durch die Zusammenarbeit mit den Eltern, künftigen Ar-beitgebern und der Wirt-schaft sehr gut auf die Zu-kunft vorbereitet. So kann man sich von dem/der Kin-derbetreuer/in, bzw. der/

Fachschulausbildung - gefragter denn je!

Umfangreiche In-formationen zu den Ausbildungen sind auf der Homepage, www.fs-vorau.at zu finden

dem Tagesmutter/vater, über dem/der Heimhelfer/in, der/dem Betriebsdienstleistungs-kauffrau/mann, Bürokauf-frau/mann, Restaurantfach-frau/mann, dem/der Koch/Köchin sowie der Bürofach-kraft im medizinischen Be-reich, über unterschiedliche weiterführende Lehrgänge bis hin zur Matura positionieren. Die Facharbeiterin im länd-lichen Betriebs- und Haus-haltmanagement, sowie der Ersatz der Unternehmerprü-fung gehören zum Abschluss der 3. Klasse dazu.

„Im Wald und vom Wald ler-nen“ - lautet das Motto der Waldpädagogik. Alle Schüle-rinnen des 3. Jahrganges der Fachschule Vorau entflohen ei-nen Vormittag lang dem Klas-senzimmer und gingen in den Wald rund um das Stift. Spiele-risch erlebten sie die Natur mit allen Sinnen und entdeckten selbst wichtige Zusammenhän-ge. Vom Waldpädagogen Franz Schützenhöfer und von Ing. Jose-fine Handler erfuhren sie viel In-teressantes über das Ökosystem Wald, die Flora und Fauna und den verantwortungsvollen Um-gang mit der Natur. Dies hat si-cherlich zur Sensibilisierung für diesen Lebensraum beigetragen. Der erlebnisreiche Vormittag en-dete mit einem gemütlichen La-gerfeuer.

Das Wohnen und Wohl-fühlen im Internat und in der Gemeinschaft tragen zur Per-sönlichkeitsentwicklung bei. Die Zeit mit Gleichaltrigen zu verbringen und miteinander lernen, lachen und leben zu können, genießen die Schü-lerInnen sehr. Die Sicherheit, Jugendliche rund um die Uhr versorgt und angenommen zu wissen, entlastet berufstätige Eltern und ist im Joglland ein-zigartig. Die Schule ist in der „Gesunden Region Voraus“ fest verankert und ein wert-voller Wirtschaftsfaktor.

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Mülltrennung und Müllvermeidung ist bereits in der Volksschule ein wich-tiges Thema

Die Radfahrprüfung ist ein nicht zu unterschätzender Beitrag zur Verkehrssicherheit

Natur und Sport erleben - ein wichtiger Beitrag für die Gesundheit der Kinder

An der VS Vorau gab es im Verlauf des ersten

Semesters zahlreiche be-merkenswerte Aktivitäten, von denen hier nur eini-ge exemplarisch aufgezählt werden können. Bezüglich der dabei entstandenen Fo-tos sei auf die Homepage: www.vs-vorau.at verwie-sen. Wandertage im Herbst - V e r k e h r s s i c h e r h e i t s t r a i -ning des ÖAMTC - Musi-

Aktive SchülerInnen der VS Voraucal Besuch in Oberschüt-zen - Welttierschutztag in der Schule - Gesunde Er-nährungsaktion in der drit-ten Schulstufe - Radfahrprü-fung der vierten Schulstufe - Lesetag mit dem Kindergar-ten - Theater für die erste Schulstufe in Kooperation mit dem Kindergarten Pro-jekt: Vom Acker zum Bäcker (dritte Schulstufe) - Lehraus-gang zum Abfallwirtschafts-

zentrum (Müllprojekt der zweiten Schulstufe). Großar-tige Weihnachtsvorführungen der Volksschulkinder bei der hausinternen Weihnachts-feier. Das neue Jahr startete mit Schifahren für die zwei-te Schulstufe und Bobfahren für die 3a - Schwimmtage für die vierte Schulstufe und die Schuleinschreibung mit Sta-tionenbetrieb für die zukünf-tigen Tafelklassler.

V01/15 Vorauer Nachrichten

20 Wir gratulieren Vorauer Nachrichten V01/15

Gertrud und Franz Ker-schenbauer. Das Landwir-teehepaar Gertrud (70) und Franz Kerschenbauer (70) vulgo „Steinbäck“ aus Pu-chegg feierte das Fest der Goldenen Hochzeit. Das Ju-belpaar feierte dieses be-sondere Fest der 50 gemein-samen glücklichen Ehejahre im Kreise seiner vier Kindern und Schwiegerkindern, sei-ner vier Enkelkindern sowie den drei Patenkindern beim Narnhoferwirt in St. Jakob im Walde. Ebenfalls stellte sich eine Abordnung der Gemein-de Puchegg als Gratulant ein.

Frieda und Franz Waller. Mit einer Dankmesse, die Pfar-rer Lukas Zingl in der Stifts-kirche zelebrierte, feierten die ehem. Postangestellte Frieda (69) und der frühere Garten-gestalter Franz Waller (68) aus Schachen ihre 50 gemeinsamen Ehejahre. Mit ihren drei Kin-dern und Schwiegerkindern, den sieben Enkelkindern und den beiden Urenkelkindern sowie den Patenkindern, Ge-schwistern, Onkeln und Tan-ten unterhielten sie sich bei Musik von den „Almbradlern“ beim Blumenstraß’n Schnitzel-wirt Reithofer in Vornholz.

Elfriede und Michael Pi-chler. Bei einem Dankgot-tesdienst, den Prälat Rupert Kroisleitner in der Vorauer Stiftskirche zelebrierte, dankte das Landwirteehepaar Elfrie-de (73) und Michael Pichler (78) vulgo „Großmichl“ aus Puchegg dem Herrgott für die 50 gemeinsamen glücklichen Ehejahre, die er ihnen bisher geschenkt hat. Danach feierte das Jubelpaar seine Goldene Hochzeit mit seinen neun Kin-dern und Schwiegerkindern und seinen 13 Enkelkindern im Gasthof Erzherzog Johann Höhe in Puchegg.

Elfriede und Johann Gschiel. Im GH Vorauerhof feierten die ehem. Aufräumerin im Bil-dungshaus des Stiftes, Elfrie-de (72) und der frühere Stifts-arbeiter Johann Gschiel (85) mit ihren sechs Kindern und Schwiegerkindern, sowie ih-ren Geschwistern, Schwäge-rinnen und Schwagern das Fest der Goldenen Hochzeit. Zuvor sagten sie bei einem Dankgot-tesdienst, den Propst Gerhard Rechberger in der Marktkirche zelebrierte, dem Herrgott für die 50 Ehejahre Dank. Johann Gschiel war langjähriger Mitar-beiter der Pfarre Vorau.

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21Wir gratulierenV01/15 Vorauer Nachrichten

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Fünf Generationen vereint. Maria Gruber, die frühere Dienstmagd der Familie Gößlbauer vulgo „Holzer“ in Riegersbach, feierte mit Fam. Gößlbauer im Seniorenpflegeheim Sommersgut in Vorau ihren 102. Geburtstag. Als weitere Gratulanten waren neben ihren übrigen Ver-wandten und der Heimleitung auch Bgm. Bernhard Spitzer, LAbg. Hubert Lang und Seniorenbundobmann Alois Müller gekommen.

Maria Gruber, ehemalige Dienst-magd, 102 Jahre, Seniorenpflege-heim Vorau

Josef Kukackaehemaliger Elek-triker, 90 Jahre, Vorau,1 Tochter,2 Enkelkinder,2 Urenkelkinder

Franz Schnee-berger, Altbauer vulgo „Franzl am Berg“, 90 Jahre, Vornholz, 5 Kinder, 16 Enkelkinder, 15 Urenkelkinder

Walter Albrechts-berger, ehemaliger Den-tist, 85 JahreVorau,2 Kinder,4 Enkelkinder

Maria Johanna Glatz, Hausfrau, 85 Jahre, Vorau,3 Kinder, 6 Enkelkinder, 2 Urenkelkinder

Franz Maierhofer, ehemaliger Holz-händler, 85 Jahre, Vorau, 6 Kinder,15 Enkelkinder,6 Urenkelkinder

Johann Ganster,ehemaliger Milch-prober, 85 Jahre, Vornholz,

Vinzenz Fer-dinand Hofer, Altbauer vulgo „Luegerbauer“, 85 Jahre, Vornholz, 6 Kinder,14 Enkelkinder,5 Urenkelkinder

Stefanie Posch, Altbäuerin vulgo „Seppl in Stainach, 85 Jahre, Senio-renpflegewohn-heim Vorau, 4 Kin-der, 10 Enkelkinder, 2 Urenkelkinder

Cäcilia Hier, Hausfrau, 85 Jahre, Vorau, 3 Kinder, 5 Enkelkinder, 2 Urenkelkinder

Alois Pezinka, ehemaliger Brief-träger, 85 Jahre, Riegersbach, 4 Kinder,8 Enkelkinder,9 Urenkelkinder

Alfred Hetfleisch, ehemaliger Kran-fahrer, 85 Jahre, Vornholz, 5 Kinder,8 Enkelkinder,3 Urenkelkinder

Alois Pichler, Altbauer vulgo „Rieglbauer“, 85 Jahre, Puchegg, 10 Kinder,22 Enkelkinder,16 Urenkelkinder

Ihren 85. Geburtstag feierten:Theresia Steinhöfler in Vorau, Leo Angeler in Vornholz, Dorothea und Ferdinand Holzer in Riegersbach.

Ihren 80. Geburtstag feierten:In Puchegg: Franz Fank, Josef Rech-berger, Agnes Hammerl, Waltraud und Franz Möschle; in Rainberg: Anna Gruber, Flora Ehrenhöfer und Josefi-ne Berger; in Riegersbach: Margarete Kalwitz, Josef Berger und Ida Rech-berger; in Schachen: Brigitta Grabner, Patriz Kerschbaumer und Vinzenz Steinhöfler; in Vorau: Leopold Sieder, Sr. Raphaela Gutmann, Angela Kern, Elisabeth Mayer, Maria Wappel und Franz Handler; in Vornholz: Theresia Storer und Maria Hinterleitner.

22 Vorauer Nachrichten V01/15Sport

Auf Ihren Besuch freut sich Familie Sepp und Ingrid Buchegger!

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In der Klasse U11 holten sich die Gäste aus Klosterneuburg (B) den Sieg dieses Hallencups

Die Mannschaft des NZ Pöllauertal/Vorau A holte sich den Sieg in der U12 Klasse

Weit mehr als 500 Nach-wuchskicker aus der

Steiermark, Niederösterreich, Wien, dem Burgenland und Ungarn nahmen am 9. Vo-rauer Fußball VW-Audi Kremnitzer Nachwuchs Hal-lencup teil.

Am 1. Wochenende wur-den die Turniere der U8, U10, U15 und der Ü30 ausgetragen. Jeweils zehn Mannschaften kämpften in sehr spannenden Duellen um den Sieg.

9. Vorauer Fußball Nachwuchs HallencupZusätzlich gab es im 2. Turn-

saal der Schule ein Torwand-schießen, bei dem ebenfalls die besten Schützen bzw. Mann-schaften ermittelt wurden.

Das U8 Turnier gewann der SC Simmering vor St. Jo-hann b. Herberstein und der SG Festenburg/St. Lorenzen a. W. Bei der U10 siegte der SC Gänserndorf vor JAZ Gu Süd und der SG Lafnitztal. In der U15 holte sich der FAC Floridsdorf vor DSV Fortu-

Die erfolgreichen Vorauer Bogenschützen bei den Steirischen Meister-schaften in Hainersdorf

Große Erfolge für Vorauer BogenschützenDie Vorauer Bogenschüt-

zen konnten bei den Stei-rischen Meisterschaften WA Indoor, die in Hainersdorf au-getragen worden sind, schöne Erfolge verbuchen.

In der Allgemeinen Klas-se Blankbogen belegten He-ribert Dornhofer den 2., Hel-mut Sommersguter den 3. und Franz Haberler den 6. Platz.

Bei den Schülern 2 holte sich Thomas Weber im Olympic re-curve Bewerb den 2. Preis und Maximilian Kopper-Zisser er-reichte im Blankbogen Bewerb ebenfalls den 2. Rang.

In der Seniorenklasse 1 er-zielte Josef Weber den 3. Platz und in der Allgemeinen Da-menklasse wurde Christina Kopper-Zisser 5.

na 05 und der SG Ökoregion Kaindorf B den Turniersieg. In der Hobbyklasse gewann Edis Dreamteam vor der Montags-partie und St. Lorenzen a. W.

Das 2. Wochenende stand ganz im Zeichen des jüngsten Nachwuchses. 40 Mannschaf-ten kämpften im Mehrzweck-saal der Neuen Mittelschule Vorau in rassigen Spielen um den jeweiligen Klassensieg.

Das Turnier der U9 gewann der SC Pinkafeld vor der SG

Lafnitztal und dem TuS Vo-rau. In der U11 siegte die SG Klosterneuburg B vor der SG Klosterneuburg A und dem NZ Pöllauertal/Vorau. Bei der U12 hatte das NZ Pöl-lauertal/Vorau A die Nase knapp vor dem NZ Pöllauer-tal/Vorau B und dem SV Pi-schelsdorf. Und in der U14 holte sich der SC Pinkafeld vor dem NZ Pöllauertal/Vorau U13 und dem SV Pi-schelsdorf den Sieg.


Samstag, 25. April 2015Mehrzwecksaal der NMS Vorau

Beginn: 19 Uhr

Sänger & Entertainer

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Meeresspiegel steigt - Geburtenrate sinkt - Politiker machtmüde - Bienen sterben - Rettungsgasse stockt - Weltuntergang abgesagtÜber 10.000 Schlagzeilen rattern jedes Jahr durch das menschliche Gehirn. Meistens denkt man sich nur noch: Uff.Ich vermute das Problem ist Folgendes: Die Erde wiegt 5,972 Trillionen Tonnen. Das Gehirn 1,3 Kilo. Die ganze Welt passt einfach nicht unter eine Schädeldecke.Es wird Zeit, das Gehirn auf den Kopf zu stellen.

Was wäre wenn… …negative Gedanken dick machen würden? …der Neandertaler vor der Keule das iPad erfunden hätte? …man sich im Internet ein neues Gewissen kaufen könnte? …die Idioten aller Länder ein eigenes Land gründen müssten? …beim Pyramidenbau eine Gewerkschaft mitgesprochen hätte? …der Sensenmann völlig unerwartet den Löffel abgibt?

Diese und viele weitere Gedanken warten ungeduldig darauf, gedacht zu werden.Klaus Eckel widmet sich diesmal ganz dem Staunen und Wundern.

Wo: Mehrzwecksaal der NMS VorauVeranstalter: Marktgemeinde VorauKartenvorverkauf: In allen Steiermärkischen Sparkassen, Trafik Kerschbaumer und unter 0660/1405066Preise: VVK € 15,-- AK € 17,--

Kabarett von Klaus Eckel Freitag, 17. April 2015 um 20 Uhr

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Mittwoch bis Freitag ab 11 Uhr geöffnetSamstag und Sonntag ab 10 Uhr geöffnet

IMPRESSUM: Eigentümer: Verein der Vo-rauer Wirtschaft, 8250 Vorau - Herausge-ber: Nordoststeiermark Aktiv, 8190 Birkfeld - P.b.b. - Verlagspostamt 8190 Birkfeld - Auf-gabepostamt 8190 Birkfeld - Erscheinungs-ort: St. Ruprecht - Für den Inhalt verantwort-lich: Waltraud Lechner, Vorau - Redaktion: Franz Putz, Rainberg 48, 8234 Rohrbach a.d.L. und Ferdinand Vötsch, 8250 Vorau - Layout: Grafik-Team Wochenzeitungs GmbH Steiermark, WOCHE Hartberg, - Druck: Uni-versitätsdruckerei Klampfer, 8181 St. Rup-recht. Barbara Klampfer Straße 347 - Fo-tos: wenn nicht anders angegeben privat. Offenlegung: Zum Mediengesetz geben wir bekannt: Sitz: 8250 Vorau - Medieninhaber: Nordoststeiermark Aktiv, 8190 Birkfeld - Grundlegende Richtung: Berichte über Akti-vitäten in der Gesunden Region Vorau

Februar26. Februar, 19 Uhr, Öffentl. Bücherei, MS, Gerichtsgasse: Krimi Lesung mit Claudia Rossbacher 28. Februar, 20 Uhr, NMS Vorau: Früh-jahrskonzert der Marktmusikkapelle Vorau

März1. März, 17 Uhr, NMS Vorau: Frühjahrs-konzert der Marktmusikkapelle Vorau4. März, 17-18.30 Uhr, NMS Vorau: EDV für Generation 50+ Anfängerkurs18. März, 17-18.30 Uhr, NMS Vorau: EDV für Generation 50+ Anfängerkurs20. März, 19 Uhr, Bildungshaus Stift: Rauchfrei in 6 Wochen20. bis 29. März, Brennerwirt Riegers-bach: Heurigentage22. März, 14 Uhr: Die Stiftsführung der be-sonderen Art (Anmeldung bis 19. März)25. März, 17-18.30 Uhr, NMS Vorau: EDV für Generation 50+ Anfängerkurs26. März, 19 Uhr, Bildungshaus Stift: Vortrag über Grander Wasser (Anmel-dung bis 19. März)27. März, 18 Uhr, Vorauerhof: Stel-zenschnapsen der ÖVP Ortsgruppe Vorau

April4. April, 21 Uhr, Kaiser, Puchegg: Os-terfeuer der Landjugend Vorau9. April, 17-20 Uhr, Bildungshaus Stift: „Mit Lust anstatt Frust durch die Wech-seljahre“10. April, ab 18 Uhr, Stift: Spiri Night für Firmlinge der Diözese und Pfarre

VERANSTALTUNGSHINWEISE10. April bis 3. Mai, Mostschank Seppl auf der Eben, Montag und Diens-tag Ruhetag11. April, ab 18 Uhr, Stift: Spiri Night für Firmlinge der Diözese und Pfarre12. April, 10 Uhr Kutscherwirt: Jah-reshauptversammlung des Senioren-bundes17. April, 20 Uhr, Mehrzwecksaal der NMS Vorau: Kabarett mit Klaus Eckl17. bis 19. April: Pfarrwallfahrt nach Hostice, Slowakei17. April, 19 Uhr, Bildungshaus Stift: Frühjahrsakademie18. April, 9 Uhr, Bildungshaus Stift: Frühjahrsakademie23. April, 19 Uhr, Bildungshaus Stift: „Unter der Leselampe“25. April, 20 Uhr, Mehrzwecksaal der NMS Vorau: Most trifft Wein26. April, 14 Uhr, Marktkirche zur Rain-bergkirche: Markusprozession

Mai1. Mai, 10 Uhr, Grillstation Brühl: Grill-party der Berg- und Naturwacht2. Mai, 5,30 Uhr, Marktkirche: Floriani-prozession nach Waldbach2. Mai, Markt: Kirtag3. Mai, 11 Uhr, Stocksporthalle Vorn-holz: Grillparty mit Jägerjause des Bau-ernbundes Vornholz9. Mai, 13 Uhr, Stiftsparkplatz: Senio-renausflug14. Mai, 9 Uhr, Stiftskirche: Erstkom-munion17. Mai, 14 Uhr, Marktkirche zum Stift: Feldersegnung

23. Mai, 21 Uhr, Stocksporthalle Vorn-holz: Frühlingsfest24. Mai, 8 und 10 Uhr, Stiftskirche: Fir-mung24. Mai, 10 Uhr, Sportplatz Vornholz: Kleinfeldturnier des USC Vornholz25. Mai, 5.30 Uhr, Stiftsparkplatz: Fuß-wallfahrt nach Pöllauberg29. Mai, 19 Uhr, Stiftskirche: Lange Nacht der Kirchen30. Mai, 19 Uhr, Freilichtmuseum Vo-rau: Jagdhornblasen des Jagdschutz-vereines31. Mai, 10 Uhr, Rot Kreuz Dienststelle Vorau: Frühschoppen31. Mai, 11-19 Uhr, Freilichtmuseum Vorau: „Fest im Garten Österreichs

24 Anzeigen Vorauer Nachrichten V01/15

Jeder ist sich dem Risiko von Telefonieren am Steu-er bewusst, dennoch wird es von vielen Österreichern massiv unterschätzt. Etliche greifen am Steuer zum Mo-biltelefon, um Anrufe zu er-ledigen, SMS und E-Mails zu lesen oder Apps zu nutzen. Besonders „kommunikativ“ während des Fahrens sind vor allem junge Autofahrer. Der Gebrauch des Telefons am Steuer ist nicht nur ge-setzlich verboten, sondern auch eine oft unterschätzte Ablenkung, die die eigene

Gesundheit aber auch die Sicherheit der anderen Ver-kehrsteilnehmer aufs Spiel setzt. Laut Statistiken wollen viele Lenker den Griff zum Handy in Zukunft zwar ver-meiden, dennoch telefonie-ren immer noch 22 % der Autofahrer und jeder Dritte ruft E-Mails oder ähnliches ab. Auch aus versicherungs-technischen Gründen ist Vorsicht geboten: Während die Kfz-Haftpflichtversiche-rung zwar Unfallschäden deckt, die aufgrund von Tele-fonieren verursacht werden,

sehen Voll- und Teilkasko-versicherer das oft nicht so locker. In vielen Fällen kann es nämlich vorkommen, dass eine Kaskodeckung auf-grund grober Fahrlässigkeit abgelehnt wird. Wenn der Unfall ohne Benützung des Handys geringer ausgefal-len wäre, trifft Sie außerdem eine Teilschuld und das wird sich auch auf die Leistung der Haftpflichtversicherung auswirken. Selbstverständ-lich raten wir dringend dazu, den Gebrauch des Telefons am Steuer zu vermeiden

oder zumindest eine gute Freisprechanlage zu nutzen. Trotzdem ist es unser An-liegen, dass Sie im Ernstfall richtig versichert sind. Das Angebot an Kfz Versiche-rungen am Markt ist riesig und für Kunden kaum zu überschauen. Ein EFM Ver-sicherungsmakler ist an kein Versicherungsunter-nehmen gebunden und fin-det für Sie die Versicherung mit dem besten Preis-Leis-tung-Verhältnis. Fragen Sie Ihren EFM Versicherungs-makler in der Nähe.

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Grobe Fahrlässigkeit am Steuer

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