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Bau- und Ausstattungsbeschreibung Wohnungen Kleinwohnanlage Imst, Sonnenweg 15 Stand: 19.09.2016 Seite 1

WA Imst Sonnberg

Sonnenweg 15

Bau- und Ausstattungsbeschreibung

Wohnungen 1. ALLGEMEINES In Imst, Sonnenweg 15, entsteht ein Wohngebäude mit acht Wohneinheiten. Der Standort zeichnet sich durch lange Besonnung, eine ruhige Lage in einem Wohngebiet und gute Anbindung zur Infrastruktur der Stadtgemeinde Imst aus. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Volksschule und der Kindergarten für den Ortsteil Sonnberg. Die Ausstattung des gesamten Objektes ist hochwertig ausgerichtet. Auf optimale Schall- und Wärmedämmung nach den einschlägigen Ö-Normen und die Verwendung bester Baustoffe wird besonderer Wert gelegt. Die damit geschaffene Behaglichkeit garantiert ein optimales Wohnklima. 2. GEBÄUDEKONSTRUKTION Der gesamte Gebäudekomplex wird in Ziegelmauerwerk und Stahlbeton (Wohnungstrennwände und Decken) mit kreuzweise bewehrten Deckenplatten erstellt. Die Fundierung erfolgt in Form von Einzel- und Streifenfundamenten. Das Gebäude wird teilunterkellert ausgeführt. Die Fassade wird mit einem Wärmedämmverbundsystem versehen, die den hohen Anforderungen der Wohnbauförderung entsprechen.

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3. ALLGEMEINFLÄCHEN UND AUSSENANLAGEN Die Erschließung der Wohnanlage erfolgt ostseitig. Die Terrassen, Balkone und Gartenflächen sind im Westen und Süden angeordnet. Der nordwestseitig gelegene Laubengang erschließt die Wohnungen, wie auch die Technik- und Kellerräume im Untergeschoß. Die Ausstattung wird funktionsgerecht erfolgen. 4. TECHNISCHE BESCHREIBUNG AUSSENWÄNDE Ziegelwände, statische erforderliche Wände in Stahlbeton, nach den Bestimmungen der Ö-Norm, Wärmedämmverbundsystem nach dem Niedrigenergiehausstandard (Wohnbauförderung) bzw. Vorgabe des Energieausweises. WOHNUNGSTRENNWÄNDE Betonwände nach den Bestimmungen der Ö-Norm mit einer einseitig angebrachten Vorsatzschale zum Schallschutz. WOHNUNGSZWISCHENWÄNDE Doppelt beplankte Gipskartonwände gespachtelt und gemalt. DECKEN Aus schalltechnischen u. bauphysikalischen Gründen Stahlbeton, gespachtelt oder verputzt und gemalt. DACH Die oberste Geschossdecke ist aus Stahlbeton. Der Dachaufbau erfolgt als Warmdach nach Erfordernis des Energieausweises. KELLERRÄUME Die Kellerräume werden mit Metall- oder Holztrennwänden abgetrennt. Boden, Wände und Decke als unbehandelte Betonoberfläche. 5. AUSSTATTUNG DER WOHNUNGEN WANDOBERFLÄCHEN In den Wohn- und Schlafräumen und in den Dielen mit umweltfreundlicher Farbe in weiß gemalt. Wandflächen werden in den Bädern auf Höhe der Türzargen und im WC auf 120 cm Höhe mit keramischen Fliesen (20 x 20 cm) verfliest. Alle anderen Wandflächen in den Wohnungen erhalten einen weißen Anstrich mit umweltfreundlicher Farbe. DECKENUNTERSICHTEN Wohn- und Schlafräume mit umweltfreundlicher Farbe in weiß. In den Bädern, WCs, Gängen und Nebenräumen mit einem Anstrich aus umweltfreundlicher weißer Farbe (teilweise abgehängte Decken nach Erfordernis, zB bei Installation an der Decke). FUßBÖDEN Wohn- und Vorräume, Schlafräume und Wohnküche: Fertigparkett Buche oder Eiche Natur versiegelt, verklebt auf Estrich mit Wärme- und Trittschalldämmung. Bäder und WCs: Feinsteinzeug Fliesenbelag (34x34 cm) auf schwimmendem Estrich mit Wärme- und Trittschalldämmung; Terrassen: Betonplatten, im Kiesbett verlegt Balkone: Betonoberfläche glatt, unbehandelt

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TÜREN UND FENSTER Fenster, Terrassen und Balkontüren; aus hochqualitativem Kunststoff mit 3-Scheiben-Wärmeschutz-Isolierverglasung, teilweise als Dreh- und Kippflügel ausgeführt. TÜREN Wohnungseingangstüre: Pfostenstock mit umlaufender Gummidichtung; Vollbautürblatt beidseitig beschichtet. Zylinderschloss mit massivem einbruchsicherem Türbeschlag (Widerstandsklasse 2). Innentüren: Stahlumfassungszarge weiß matt lackiert, dreiseitig umlaufende Gummidichtung, Türblatt beidseitig weiß matt beschichtet. Alle Räume sind schwellenlos ausgebildet. SCHLIESSANLAGE 3 Stück Zentralschlüssel für Wohnungstür, Briefkastenanlage, Keller-, Fahrrad- und Müllraum; HEIZUNG- UND ENTLÜFTUNGSANLAGE Heizungs- und Warmwasserversorgung: Automatisch gesteuerte außentemperaturabhängige, Heizungs- und Warmwasseranlage mit Erdgas beheizt. Die Beheizung aller Wohnräume erfolgt mittels Fußbodenheizung. Jede Einheit wird separat gezählt. Die innen liegenden Nassräume (Bad und WC) werden mechanisch entlüftet. Aus energietechnischen Gründen werden keine Dunstabzugsrohre vorgesehen. SANITÄRINSTALLATIONEN Bad Duschtasse oder/und Einbaubadewanne (lt. Grundriss) mit Ab- und Überlaufgarnitur und Einhebelmischbatterie, sowie Handbrause mit Brausestange. Zu- und Abfluss für Waschmaschine. Die Warmwasseraufbereitung erfolgt über die Wohnungsstation und wird gesondert gezählt. WC Tiefspülklosett als Hänge-WC mit eingebauten Spülkasten; Sitzbrett mit Deckel und Klosettpapierhalter. Bei getrennten Räumen mit Handwaschbecken und Einhebelmischbatterie ausgestattet. Küche Installation für Kalt- und Warmwasser samt Ablaufleitung; TERRASSE / BALKON Wasseranschluss ELEKTROINSTALLATION Allgemein: zentrale Satelliten-TV-Anlage. Vorräume 1 Ausschalter, 1 Deckenauslass, 1 Doppelsteckdose, 1 Telefon/Internetverkabelung WC 1 Ausschalter, 1 Decken- und Wandauslass. Nachlaufschaltung für Lüftungsventilator (nur bei innenliegenden WCs).

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Bad 1 Ausschalter, 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass über Waschbecken, 1 Steckdose neben Waschbecken und 1 Steckdose für Waschmaschine. Wohnzimmer 1 Ausschalter, 1 Ausschalter für Außenleuchte, 1 Deckenauslass, 3 Steckdosen einfach und Sat-TV-Dose. Zimmer 1 Ausschalter, 1 Deckenauslass, 3 Steckdosen einfach. Küche 1 Serienschalter, 1 Deckenauslass, 1 Wandauslass über E-Herd (Dunstabzug Umluft), 2 Steckdosen einfach im Arbeitsbereich, 1 Steckdose für Kühlschrank, 1 Anschlussdose für E-Herd, 1 Steckdose für Geschirrspüler. Schwachstrominstallation Haustürglocke, Leerverrohrung für Telefon im Vorraum. Keller 1 Ausschalter, 1 Deckenanschluss, 1 Steckdose. Außenleuchten Leuchte neben der Haustür mit Bewegungsmelder Terrasse 1 Steckdose mit Klappdeckel,1Außenleuchte,1 Ausschalter 6. ANMERKUNGEN Die planliche Darstellung der Grundrisse gilt nicht als Bestandteil der Bau- und Ausstattungsbeschreibung. Maßgebend für die Errichtung und Ausstattung der Wohnungen ist die vorstehende Textierung der Bau- und Ausstattungsbeschreibung. Abweichungen von dieser Ausstattungsbeschreibung, die keine Wertminderung des Objektes bedeuten und aus technischen Gründen bzw. durch Auflagen der Behörde erforderlich sind, bleiben vorbehalten. 7. SONDERWÜNSCHE/UMPLANUNGEN Unsere Gesellschaft ermöglicht jedem Bestandsnehmer, individuelle Änderungswünsche ausführen zu lassen. Für die Abwicklung von Sonderwünschen können die bauausführenden Firmen gegen Verrechnung von Mehr- und Minderkosten direkt beauftragt werden. Die festgelegten Zwischen- und Fertigstellungstermine dürfen durch Sonderwunscharbeiten nicht beeinträchtigt werden.