Wartburgbote April Mai 2013 - wartburggemeinde … · Kein Markt ohne Floh! Nun singet und seid...

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THEMEN THEMEN Seite 2 Andacht Seite 3 Gottesdienste Pfingstfest 2013 Seite 4 + 5 Bericht zum Wartburgboten Rätselseite Seite 6 + 7 Neues von der Krabbelstube Vorstellung der Mitarbeiterinnen Seite 8 + 9 Fotograf in der Krabbelstube Spielgruppe für Kinder Konfirmanden 2013/2014 Seite 10 + 11 Kulturtreff Seite 12+13 Himmelfahrt 2013 Kinderferienspiele Seite 14 + 15 Religionsschüler unterwegs Kindermusical „Moses“ Ausflüge in und um Frankfurt Seite 16 + 17 Unsere Mitarbeiter Unser Kirchturm Unsere Pädikanten Seite 18 + 19 Kein Markt ohne Floh! Nun singet und seid froh ! Musikseite Seite 22 + 23 Bienenbote XV Lorscher Bienensegen Geburtstage/ Familiennachrichten Seite 24 Gruppen in der Wartburggemeinde WARTBURGBOTE WARTBURGBOTE Kirchenzeitung der Ev.– luth. Wartburggemeinde Frankfurt a. M. Jahrgang 58 April/Mai 2013 Die Wahrheit geht sogar durch Wälder. Werner Herzog

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THEMEN THEMEN

Seite 2 Andacht

Seite 3 Gottesdienste Pfingstfest 2013

Seite 4 + 5 Bericht zum Wartburgboten Rätselseite

Seite 6 + 7 Neues von der Krabbelstube Vorstellung der Mitarbeiterinnen

Seite 8 + 9 Fotograf in der Krabbelstube Spielgruppe für Kinder Konfirmanden 2013/2014

Seite 10 + 11 Kulturtreff

Seite 12+13 Himmelfahrt 2013 Kinderferienspiele

Seite 14 + 15 Religionsschüler unterwegs Kindermusical „Moses“ Ausflüge in und um Frankfurt

Seite 16 + 17 Unsere Mitarbeiter Unser Kirchturm Unsere Pädikanten

Seite 18 + 19 Kein Markt ohne Floh! Nun singet und seid froh ! Musikseite

Seite 22 + 23 Bienenbote XV Lorscher Bienensegen Geburtstage/ Familiennachrichten

Seite 24 Gruppen in der Wartburggemeinde

WARTBURGBOTEWARTBURGBOTE Kirchenzeitung der Ev.– luth. Wartburggemeinde Frankfurt a. M. Jahrgang 58 April/Mai 2013

Die Wahrheit

geht sogar durch Wälder.

Werner Herzog

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sein Handeln nicht nennt und mein Finanz-berater mich über die Verwendung meiner Gelder im Unklaren lässt, dann droht die Grundlage des menschlichen Lebens, das letztlich auf Vertrauen basiert, verloren zu gehen. Gewiss geschehen alle diese Dinge und die Wahrheit wird tagtäglich verleugnet und mit Füßen getreten. Aber wer berichtet auch schon über die vielen wahren Worte, die täglich zwischen Menschen gewechselt werden, wer spricht über das Vertrauensverhältnis, das Freund-schaften, Partnerschaften, Arbeitsgemein-schaften und Gesellschaften zusammen-hält. Wer berichtet über die Menschen, die sich ein Leben lang darum bemühen, der Wahrheit zu dienen und die sich ein Gewis-sen darum machen, wenn ihnen das nicht gänzlich gelingt. Den Versuch nicht aufzugeben, wahrhaftig zu reden und zu leben und das Vertrauen darauf, dass auch mein Mitmensch sich darum bemüht, das ist die unverzichtbare Grundlage des menschlichen Zusammenlebens. Deshalb sagt Jesus auch: Die Wahrheit wird euch frei machen! (Johannes 8,32)

Pfarrer Thomas Diemer

La bocca della verita

„Der Mund der Wahrheit“ befindet sich

in der Vorhalle der Kirche „Santa Maria in Cosmedin“

in Rom. Es ist ein Marmorrelief mit dem Kopf

des Flussgottes Triton, der jeden Lügner beißen soll,

der es wagt, die Hand in seinen Mund zu stecken.

Was ist Wahrheit? Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu sagen, diesen Eid legen alle Zeugen in einem strafrechtlichen Gerichtsverfahren ab. Und gewiss würden die meisten Men-schen behaupten, dass ihnen die Wahrheit am Herzen liegt und für sie ein wertvolles Gut darstellt. Ein Gut, an das aber kaum noch jemand glaubt. Denn angesichts von Staatsbankrotten, Großbanken, die von der Staatsanwaltschaft durchsucht werden, Ministern, die wegen Plagiatsaffären zurücktreten, scheint die Wahrheit immer erst im Nachhinein und zu spät ans Licht zu kommen. Deshalb erhalten Skeptiker und Pessimisten auch meistens Zustimmung und wer behauptet, dass sich hinter den glatten Fassaden der Hochfinanz, der Wirt-schaft und der Politik vor allem Korruption, Bestechlichkeit und Manipulation verber-gen, der wird bei seinen Zuhörern ein offenes Ohr finden. Doch nicht nur der leichtfertige Umgang mit der Wahrheit, der immer wieder ans Licht gebracht wird, sondern auch die skeptische Annahme, dass sich mindestens hinter jeder zweiten Aussage eine Unwahrheit verbirgt, schadet unserem Zusammenleben nachhaltig. Denn menschliche Kommunikation und gesell-schaftliche Kooperation sind nur dann mög-lich und können nur dann gelingen, wenn wir unserem Gegenüber, sei es als Privat-mensch oder als Amtsträger, zumindest grundsätzlich unterstellen und zutrauen, dass dieser die Wahrheit spricht und das meint, was er sagt. Oder, da niemand von uns der ganzen Wahrheit teilhaftig ist, dass wir zumindest davon ausgehen, dass jeder von uns so wahrhaftig und so wahrheitsge-mäß redet und handelt, wie es ihm eben möglich ist. Ohne diese Grundvorausset-zung können wir uns nicht durch Rede ver-ständigen und uns nicht bei Handlungen aufeinander verlassen. Wenn ich davon ausgehe, dass mein Arzt mir die richtige Diagnose verschweigt, mein Rechtsanwalt mich nicht über meine Rechte aufklärt, mein Bundestagsabgeordneter mir die Hintergründe für

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GottesdiensteGottesdienste

So., 7. April (Quasimodogeniti) 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Prädikant Doehn Kollekte: Für den Kirchenschmuck

So.,14. April (Miserikordias Domini) 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Fingerle Kollekte: Für das Diakonische Werk der EKD

So.,21. April (Jubilate) 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Diemer Kollekte: Für die Kirchenmusik

So.,28. April (Kantate) 10.00 Uhr Gottesdienst Prädikant Hoffmann Kollekte: Für die kirchenmusikalische Arbeit Gäste: WartburgChor mit Instrumentalensemble

So., 5. Mai (Rogate) 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Diemer Kollekte: Für die Konfirmandenarbeit

Do., 9. Mai (Christi Himmelfahrt) 10.00 Uhr Gottesdienst auf dem Lohrberg Kollekte: Für die Ev. Weltmission

So.,12. Mai (Exaudi) 10.00 Uhr Gottesdienst Prädikant Doehn Kollekte: Für die Arbeit des Ökumenischen Rates (ÖRK

So.,19. Mai (Pfingstsonntag) 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Diemer Kollekte : Für den Kindergottesdienst

Gäste: Ralf Kurek (Altus) mit Streicherensemble

Mo.,20. Mai (Pfingstmontag) 11.00 Uhr Gottesdienst auf dem Römerberg

So.,26. Mai (Trinitatis) 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Fingerle Kollekte: Für Einzelfallhilfen, Familien in Not u.a. (DWHN)

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und die Wahrheit wird tagtäglich

Pfarrer Thomas Diemer

in der Vorhalle der Kirche „Santa Maria in Cosmedin“

„I have a dream“

Ökumenisches Pfingstfest

am Pfingstmontag,

20. Mai 2013, 11.00 Uhr

„I have a dream“ lautet das Motto des ökumeni-schen Pfingstfestes am Pfingstmontag, 20. Mai 2013. Der Feiertag beginnt um 11.00 Uhr mit einem Open-Air-Gottesdienst auf dem Frankfur-ter Römerberg, bei dem die Pröpstin für Rhein-Main, Gabriele Scherle, zusammen mit Pfarrer Fidèle Mushidi von der Evangelischen franzö-sisch-reformierten Gemeinde die Predigt hält. Mit dem Motto „I have a dream“ erinnert die evange-lische Kirche in Frankfurt an Martin Luther King, der vor 50 Jahren seine denkwürdige Rede über seinen Traum einer von Rassismus und Men-schenfeindlichkeit befreiten Welt hielt. Musika-lisch wird der Gottesdienst von den Posaunen-chören der Propstei Rhein-Main, der Band Haba-kuk und Bleck Pur gestaltet. Im Anschluss an den Gottesdienst laden der Evangelische Regio-nalverband Frankfurt am Main sowie das Pfarramt für Ökumene zum Internationalen Fest im Dominikanerkloster, Kurt Schumacher-Straße 23, in Frankfurt, ein. Zahlreiche Migrantenge-meinden bieten den Besucherinnen und Besu-chern kulinarische Spezialitäten aus aller Welt und ein buntes Kulturprogramm an. Zum Abschluss, um 16.15 Uhr, gibt es in der Heilig-geistkirche im Dominikanerkloster das „Gotteslob“ mit Gebeten und Liedern aus der weltweiten Ökumene.

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Bericht über den Wartburgboten

Teil 1

Als ich vor einigen Jahren von Herrn Pfarrer Diemer gefragt worden bin, ob ich mir vorstellen könnte mich in Zukunft um den Wartburgboten zu kümmern, wusste ich noch nicht, was das bedeuten würde und sagte deshalb freudig zu.

Ich übernahm eine Adressliste mit Beziehern des Boten, die lange nicht gepflegt worden war und machte mich an die Arbeit, all die neuen Kirchenmitglieder in die Liste aufzunehmen und die ausge-schiedenen aus der Liste zu entfernen. Einige Ausgaben des Wartburgboten hat es gedauert, bis die Liste einigermaßen gestimmt hat. Auch heute muss sie stän-dig auf den neuesten Stand gebracht wer-den, weil sich Adressen ändern wegen Zu- oder Wegzug usw. Alle 2 Monate erscheint der Wartburgbote und in dieser Zeit wird immer an der Aktualität der Liste gearbeitet.

Viele in der Gemeinde fragen sich, warum kommt der Wartburgboten in einem Umschlag, ist das nicht viel zu teuer? Es ist schon so, dass die Umschläge Kosten verursachen aber mir erleichtern sie die Vorbereitung des Wartburgboten und er kommt dadurch auch schneller zu Ihnen.

Das bedeutet, ich versehe die ca. 800 Umschläge mit Adressaufklebern und Wartburgstempeln. Dann müssen die Umschläge sortiert werden.

Aus allen Adressen werden die herausge-zogen, die per Post an diejenigen ver-sandt werden müssen, die außerhalb des Stadtgebietes wohnen. Diese ca. 80 Um-schläge werden mit Briefmarken versehen und können in den nächsten Briefkasten eingeworfen werden (nicht ohne vorher einen Wartburgboten eingelegt zu haben K).

Auch die Wartburgboten, die per Sammel-post (betrifft den Stadtbereich) aufgegeben werden, müssen aussortiert werden. Sie werden mit einem Stempel „Infopost“ versehen und nach Postleitzahlen und Straßen sortiert beim Postamt abgegeben. Es sind ca. 280 Wartburgboten die zum Postamt in der Saalburgstraße gebracht werden und zwar zum Schalter für Massen-sendungen. Der befindet sich hinter der Post und hat nur am Nachmittag geöffnet. Mein Mann und ich fahren also die ca. 280 Wartburgboten mit dem Fahrrad -schön langsam, denn sie sind richtig schwer- zum Postamt und geben die Sendung dann dort auf. .

Ellen Otto

Frau Ellen Otto beim Eintüten und Verschicken des Wartburgboten.

- Fortsetzung folgt -

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Des Rätsels Lösung!

Februar/ März 2013

Dieses Bild schmückt die Fassade des Restaurants „Schmärrnche“

in Bornheim und erzählt die Geschichte, wie es zu diesem eigentümlichen

Namen kam.

Unter den richtigen Antworten wurde als Gewinnerin ausgelost:

Laurie Hergenhahn

Wir gratulieren recht herzlich und werden Ihnen das versprochene Präsent

so bald wie möglich zukommen lassen.

Franckfurth ist ein

curioser Ort!

„Frankfurt ist ein kurioser Ort“, so soll Johann Wolfgang Goethes Mutter über ihre Heimatstadt gesagt haben.

In jedem Heft unseres Gemeindebriefes zeigen wir Ihnen eine der Kuriositäten

aus Bornheim, Nordend und Umgebung, und bitten Sie, uns zu sagen,

wo wir diese Merkwürdigkeit entdeckt haben.

Aus den richtigen Antworten losen wir dann einen Gewinner aus, den wir mit einem

kleinen Präsent überraschen.

An welchem Haus segelt dieser wilde Kerl vorbei?

Die Lösung können Sie uns telefonisch durchsagen unter der Nummer:

069/ 945 925 46.

Bitte vergessen Sie dabei nicht, uns Ihren Namen, Anschrift

und Ihre Telefonnummer mitzuteilen!

werden, müssen aussortiert werden.

Frau Ellen Otto beim Eintüten und

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Neues von der Krabbelstube „Kirchwiese“

„Full House“...

...mit diesen beiden Worten könnte man die derzeitige Situation in den Räumen der Krabbelstube „Kirchwiese“ beschreiben. Denn inzwischen sind zwanzig Krabbelkin-der aufgenommen worden und haben sich in der Zeit der Eingewöhnung in der Krabbelstube eingelebt. Dabei haben ihre Eltern sie zu Beginn begleitet und die jeweiligen Erzieherinnen haben sich mit ganzer Aufmerksamkeit den einzelnen Kindern gewidmet. So haben die neuen Bewohner der „Kirchwiese“ zu ihrem neuen Zuhause Zutrauen gefasst und kommen nun jeden Morgen gerne wieder. Betreut werden diese Kinder von insgesamt neun Personen: Der Leiterin der Einrichtung, Wiebke Sternagel, sechs Erzieherinnen, einer nebenamtlichen Mitar-beiterin und einer Hauswirtschafterin, die für das leibliche Wohl sorgt. Dass sich in Zeiten des Fachkräftemangels ein so gut besetztes und kompetentes Team zusammengefunden hat, das spricht für sich selbst und für die Qualität der Einrich-tung. Dass in der großen Kindertagestätte, die für fünfzig Kinder unter drei Jahren ausgelegt ist, bisher nur zwanzig Krabbelkinder aufgenommen wurden, das liegt wiederum daran, dass zugleich die Kinder und Erzieherinnen des Kindergartens „Eichwaldstraße“ , der zur Zeit renoviert wird, in das neue Gebäude eingezogen sind. So kommen noch einmal dreiundsechzig Kinder und elf Erwachsene hinzu, die die Räume der „Kirchwiese“ nutzen und sich dort auch wohl fühlen. So beher-bergt die Krabbelstube „Kirchwiese“ zur Zeit also an jedem Werktag über hundert Personen, was für alle Beteiligten eine Herausforderung darstellt aber auch eine gute Gelegenheit, sich kennenzulernen und voneinander zu lernen.

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Kindern gewidmet. So haben die neuen Bewohner der „Kirchwiese“ zu ihrem

Betreut werden diese Kinder von insgesamt neun Personen: Der Leiterin der

Zeiten des Fachkräftemangels ein so gut besetztes und kompetentes Team

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Wiebke Sternagel Leiterin

Sarah Kollmann Erzieherin

Lisa-Marie Alfano Erzieherin

Amela Skenderovic Erzieherin

Angelina Hinz Erzieherin

Esther Höxtermann Erzieherin

Conni Zeul Erzieherin

Gil-Scarlett Schnitzler Hauswirtschafterin

Die Mitarbeiterinnen der Krabbelstube „Kirchwiese“

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Spielgruppe für Kinder

ab 12 Monaten

In der Spielgruppe treffen sich Eltern und Kleinkinder, um gemeinsam andere Kinder

und Eltern kennenzulernen.

In freien, von einer pädagogischen Fachkraft angeleiteten Spielen mit Singen und Bewegung

machen die Kinder erste Erfahrungen im Miteinander unter Gleichaltrigen.

Die Eltern spielen mit, beobachten und tauschen Erfahrungen aus.

Fragen, die das Leben mit dem Kind (wie Um-gang mit Spielsachen, Ernährung und Essver-halten) und die elterlichen Bedürfnisse betref-

fen, können thematisiert werden.

Ort: Ev. Wartburggemeinde

Hartmann-Ibach-Straße108

Zeit: jeweils montags

von 15.00 bis 17.00 Uhr

Termine: ab 8. April bis 24. Juni 2013

(außer in den Ferien)

Leitung: Christa Lehmer/Erzieherin

Ein Fotograf in der Krabbelstube

Am 30.11.2012 war in der Krabbelstube Kirchwiese zum ersten Mal ein Fotograf zu Besuch. In dem Alter, in dem sich die Kinder der Krabbelstube befinden, nützt es allerdings wenig, die Kinder zu bitten: „Setz dich mal hin“ oder „Lach doch mal, wir wollen jetzt ein Foto von dir machen!". Zum Glück hatte Herr Sven Becker bereits einige Erfahrung mit Kindern in diesem Alter und wusste, was zu tun war. Er nutzte die Gele-genheit und fügte sich einen Tag lang in das Gruppenleben der beiden Krabbelstu-bengruppen ein. So gelang es ihm, die Kinder in ihrer gewohnten Umgebung zu fotografieren, ohne Anweisungen geben zu müssen. Mit Hilfe eines Teleobjektivs fotografierte er die Kinder aus einiger Ent-fernung, ohne sie zu verunsichern oder zu stören. Dabei entstanden wunderschöne Aufnahmen, die sich die Kinder dann selbst mit großem Erstaunen anschauen konnten. Die Kinder und Erzieherinnen freuten sich über diesen netten Besuch und die Eltern über die gelungenen Bilder von ihren Kindern.

Sven Becker von Photo-Becker.de

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In der Spielgruppe treffen sich Eltern und

machen die Kinder erste Erfahrungen

Die Eltern spielen mit, beobachten und tauschen Erfahrungen aus.

Ort: Ev. Wartburggemeinde

Zeit: jeweils montags

Termine: ab 8. April bis 24. Juni 2013

Leitung:

Informationsabend für den Konfirmandenjahrgang 2013/2014

Liebe Kinder! Liebe Eltern!

Konfirmandenunterricht?

Was ist das? Muss ich dafür getauft sein?

Wann findet er statt? Welche Themen werden besprochen?

Ist das wie Schule? Müssen wir etwas auswendig lernen?

Gibt es da eine Prüfung? Werden wir auf Konfifreizeit fahren?

Wann wird die Konfirmation sein? Warum soll ich da hingehen?

Sicher habt ihr, liebe Kinder, und auch Sie, liebe Eltern,

viele Fragen zum Konfirmandenunterricht.

Deshalb laden wir alle,

die an der diesjährigen Konfirmandengruppe Interesse haben,

zu einem Informations- und Gesprächsabend ein.

Dazu treffen wir uns

am Dienstag, dem 9. April 2013, um 17.00 Uhr

im Gemeindehaus der Wartburggemeinde

in der Hartmann-Ibach-Straße 108.

Ich freue mich darauf, Sie und euch kennenzulernen!

Pfarrer Thomas Diemer

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Kulturtreff Wartburg

Wir laden ein

zu einem Filmabend mit anschließender Diskussion

am Freitag, 12. April 2013, 19.00 Uhr

in der Wartburgkirche, Hartmann-Ibach-Straße 108

Wir zeigen

Die Stunde der Wahrheit

Regie: Orson Welles

Im Macao des 19. Jahrhunderts verbringt der reiche Kaufmann Charles Clay seine Abende damit, dass er sich von seinem jüdischen Angestellten Levinsky aus den Kontobüchern seiner Firma

vorlesen lässt. Eines Tages erzählt ihm Levinsky jedoch von einem reichen Mann, der einen Matrosen dafür bezahlte, seine junge Frau zu schwängern. Von Levinsky als Seemannsgarn abgetan, setzt sich Clay in den Kopf, die Geschichte Wirklichkeit werden zu lassen, um einen Erben

für sein angehäuftes Vermögen zu haben.

Der Eintritt ist frei

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vorlesen lässt. Eines Tages erzählt ihm Levinsky jedoch von einem reichen Mann, der einen Matrosen dafür bezahlte, seine junge Frau zu schwängern. Von Levinsky als Seemannsgarn abgetan, setzt sich Clay in den Kopf, die Geschichte Wirklichkeit werden zu lassen, um einen Erben

Kulturtreff Wartburg

Wir laden ein

zu einem Filmabend mit anschließender Diskussion

am Freitag, 17. Mai 2013, 19.00 Uhr

in der Wartburgkirche, Hartmann-Ibach-Straße 108

Wir zeigen

Jakob, der Lügner

Regie: Frank Beyer

Um einen Freund im Ghetto vom Selbstmord abzuhalten, erzählt ihm Jakob Heym vertraulich von einer hoffnungsvollen Nachricht, die er zufällig erfuhr. Um glaubwürdig zu sein, lügt er und behauptet, ein Radio zu besitzen – was Juden bei Todesstrafe verboten ist. Mit immer neuen Nachrichten

von einer angeblichen Befreiung versucht er, den Menschen Mut zu machen. Der einzige DDR-Film, der je für den Oscar nominiert wurde.

Der Eintritt ist frei

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Kinderferienspiele

„zwischen Himmel und Erde“

In der ersten

Ferienwoche der

Sommerferien

(8.-12. Juli)

gibt es in der

Lutherkirche wieder

Kinderferienspiele.

Dieses Mal spielen

wir zwischen Himmel

und Erde und

schauen mal nach,

was es dazwischen

alles gibt.

Eingeladen sind alle

Kinder zwischen

6-12 Jahren.

Mit tollen Spielen, spannenden Ausflügen

und jeder Menge Spaß.

Anmeldungen gibt es unter [email protected]

oder unter 069/94547813

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Von Großbaustellen

und kleinen Schritten.

Der „Turmbau zu Babel“, das war die Geschichte, mit der sich die Religionsschüler und -schülerinnen unter der Anleitung von Pfarrer Diemer und Gemeindepädagoge Ja-kob Wegner in den letzten Wochen beschäf-tigten. Sie näherten sich dem Thema von ver-schiedenen Seiten. Zuerst machten die Kinder sich über die vielen Sprachen Gedanken, die auf der Welt gesprochen werden und welche Vorteile und Nachteile diese Vielfalt hat.

Dann gingen die Kinder daran, selbst einen hohen Turm zu bauen und stellten fest, wie leicht so ein ehrgeiziges Vorhaben schief gehen kann, wenn es an Voraussicht und Absprachen mangelt, und an der nötigen Bescheidenheit. Größenwahn bei Großbau-stellen führt zum Scheitern.

Dann machten sich die Kinder schließlich auf den Weg und bestiegen eine der zentralen Türme Frankfurts, den Kirchturm der Kathari-nenkirche und zählten von dort aus die vielen anderen Türme, die sich in Frankfurt den Rang streitig machen, die höchsten zu sein. Durch Zu-fall wurde den Schülern und Schülerinnen dann noch eine Orgelführung in der Katharinenkirche geboten, nämlich durch den Kirchenmusiker Ingo Lücker. Ein gelungener Abschluss für eine interessante Unterrichtseinheit.

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Moses, der coole Retter!

Ein Kindermusical

Im März 2013 wurde das Kindermusical „Noah ist ein cooler Held“ mit großem Erfolg in der Wartburgkirche aufgeführt. Beteiligt waren Schüler und Schülerinnen aus der Comenius-schule, aber auch Kinder aus dem Stadtteil. Den Beteiligten hatten die Proben und die Auf-führung im vergangenen Jahr so viel Freude bereitet und die Inszenierung war bei den Zu-schauern und Zuhörern so gut angekommen, dass die Leiterin dieses Projektes, Lehrerin Therese Reuben, den Entschluss fasste, diese musikalische Arbeit mit Kindern an der Come-niusschule als Musicalprojekt fortzuführen. So kommt es, dass nun im Frühjahr diesen Jahres ein weiteres Musical in der Wartburgkirche auf-geführt wird. Wir laden deshalb Kinder und Erwachsene recht herzlich ein zu:

„Moses ist ein echt cooler Retter“

Ort: Ev. Wartburgkirche

Zeit: Freitag, 3. Mai 2013, 17.00 Uhr

Der Eintritt ist frei.

„Warum in die Ferne schweifen…?“

- Ausflüge in und um Frankfurt-

Dieses Angebot lädt ein, kulturelle Besonder-heiten in und um Frankfurt gemeinsam zu entdecken, spricht Menschen an, die ihre Erwerbstätigkeit und/oder Familienarbeit beendet oder zurück gestellt haben und neue Erfahrungsräume suchen. Das weitere Programm kann von den Teilnehmern mit-gestaltet werden.

30. April 2013 Besuch des Museums Wiesbaden Ausstellung „Rheinromantik: Kunst und Natur“ mit Führung.

28. Mai 2013 Besuch des Jüdischen Museums/Frankfurt Ausstellung „Juden. Geld. Eine Vorstellung“

mit Führung .

Treffpunkt Jeweils um 14.00 Uhr:

am „Uhrtürmchen“ – Bornheim Dauer:

14:00-18.30 Uhr, Kosten:

7,--Euro (Eintritt und Fahrtkosten) in Frankfurt, 9,--Euro außerhalb Frankfurts,

Ermäßigung bei Besitz einer Zeitkarte/RMV

Anmeldung: Gemeindebüro der Luthergemeinde,

Montag- und Dienstagvormittag: 43 43 52

Gemeindebüro der Wartburggemeinde Dienstag- und Donnerstagvormittag: 46 23 92

Planung und Durchführung: Monika Geselle, Gemeindepädagogin

Dann machten sich die Kinder schließlich

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Rund um’ s Jahr…

…kümmert sich Klaus Reitz um das Gelände der Wartburggemeinde und sorgt dafür, dass der Vorplatz und die ausgedehnten Rasenflächen um die Wartburgkirche immer gut gepflegt und ordentlich aufgeräumt sind. Das ist gerade in der Herbstzeit eine große Herausforde-rung. Denn die vielen Laubbäume, die auf dem Gelände selbst und auf den Bürgersteigen stehen, nehmen keine Rücksicht auf Grundstücksgrenzen, so dass Herr Reitz auch viele „städtische“ Blätter aufsammeln und entsorgen muss. Doch damit nicht genug. Im Frühjahr sind es die Blüten, die von den Bäumen fallen, im Sommer der Rasen, der sprießt und wächst und im Winter der Schnee, der unseren Mitarbeiter in Atem hält. Zudem ist Herr Reitz für die Vorbereitung der Gottes-dienste zuständig. Die Bestückung der Liedtafeln vor den Sonntagen und der Aufbau des Abendmahls gehören zu seinen Aufgaben. Auch bei der Vorbereitung und Durchführung von Flohmärkten, Sommer-festen und Festgottesdiensten ist Herr Reitz ein unverzichtbarer Helfer. Gemeinsam mit unserem Hausmeister, Herrn Friedel, kümmert er sich zudem um die Pflege der Gebäude. Wir danken ihm deshalb an dieser Stelle ganz herzlich für seine langjährige Mitarbeit.

Alles überragend…

…so präsentiert sich der Turm der Wartburgkirche dank seiner erhöhten Lage vom Günthersburgpark aus gesehen. Und das im Winter wie im Sommer. Wenn man bedenkt, dass dieser Kirchenturm vor etwa 10 Jahren abgerissen werden sollte, dann zeigt uns diese Aufnahme, die von unserem Gemeindemitglied Gisela Schubert angefer-tigt wurde, was damit verloren gegangen wäre: Nicht nur ein wichtiges Bauelement der Wartburgkirche, sondern auch ein Wahrzeichen im Stadtteil, das neben all den Bürohochhäusern und Bankentürmen, die die Stadtsilhouette von Frankfurt beherrschen, daran gemahnt, dass es außer Macht und Geld noch andere Gründe gibt, in die Höhe zu schauen und den Blick nach oben zu wenden. Nun ist der Kirch-turm seit über zehn Jahren renoviert und steht zudem seit dem Jahre 2000 unter Denkmalschutz, so dass die Gefahr, dass dieses bedeutsame und bedeutungsvolle Bauwerk uns verloren geht, zumindest auf absehbare Zeit, gebannt ist. Wer also im Günthersburgpark spazieren geht, der sollte es nicht versäumen auch einmal bewusst den Kirchturm und seine hervorra-gende Lage im Ensemble der Hochhäuser Frankfurts zu beachten,… zumindest vom Güntersburgpark aus gesehen.

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Lasst uns das gemeinsam tun…

Bis in das Jahr 2001 hatte die Wartburg-gemeinde zwei Pfarrstellen: Das „Pfarramt West“ und das „Pfarramt Ost“. Dann wurde eine dieser Stellen -im Rah-men der kirchlichen Sparmaßnahmen- ersatzlos gestrichen. Zugleich blieb die Anzahl der Gottesdienste, die in der Wartburggemeinde jährlich gehalten werden, nicht nur gleich, sondern die Gottesdiensttermine nahmen zu. Denn seit dem Jahr 2000 finden in der Wart-burgkirche regelmäßig Gottesdienste für Kindergartenkinder und Schulkinder statt und seit dem Jahre 2002 ist auf dem Gemeindegebiet der Wartburggemeinde am Wasserpark ein neues Seniorenpfle-geheim erbaut und in Betrieb genom-men worden, für dessen Bewohner seither 14-tägig ökumenische Gottes-dienste stattfinden. So sind seit der Aufhebung des Pfarramtes Ost etwa zwanzig zusätzliche Gottesdiensttermine hinzugekommen. Um die sonntäglichen und die außerordentlichen Gottesdienste regelmäßig stattfinden zu lassen, benötigt der verbleibende Pfarrer der Wartburggemeinde deshalb Unterstüt-zung. Und diese wird ihm auch zuteil: durch „Prädikanten“; das sind Gemein-demitglieder, die sich durch eine zusätz-liche Ausbildung das Recht erworben haben, Gottesdienste selbständig zu leiten und durchzuführen. Ohne die Hilfe dieser engagierten Frauen und Männer, könnte mancher Gottesdienst in unserer Landeskirche und auch in den Frankfur-ter Gemeinden nicht mehr stattfinden. Deshalb können wir dankbar dafür sein, dass sich immer wieder Menschen finden, die diesen Dienst für ihre Kirche und ihre Gemeinde gerne tun.

Uwe Doehn, Prädikant

In unserer Wartburggemeinde sind dies Herr Uwe Doehn, der seit vielen Jahren Gottesdienste in der Gemeinde hält, und von nun an auch Herr Andreas Hoffmann, der sich unserem Team seit diesem Jahr angeschlossen hat. Am 28. April 2013 wird Herr Hoffmann seinen ersten eigenen Gottesdienst in der Wartburgkirche gestalten, unter Mitwirkung des “WartburgChores“. Wir begrüßen Andreas Hoffmann hiermit herzlich in der Wartburggemeinde und wünschen ihm bei seinem Dienst in unserer Gemeinde viel Erfüllung und Freude!

Andreas Hoffmann, Prädikant

…so präsentiert sich der Turm der

die die Stadtsilhouette von Frankfurt beherrschen, daran gemahnt, dass es

absehbare Zeit, gebannt ist. Wer also

sollte es nicht versäumen auch einmal

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WARTBURGBOTE APRIL/MAI 13

Kein Markt ohne Floh

Am 23. und 24. März 2013 fand in den Räumen des Gemeindehauses der Floh-markt der Wartburggemeinde statt. Zu dieser Zeit befand sich diese Ausgabe des „Wartburgboten“ bereits auf dem Weg zur Druckerei und deshalb können wir lediglich mit an Sicherheit grenzender Wahrschein-lichkeit die zum Zeitpunkt der Niederschrift dieses Artikels noch nicht erwiesene aber eben höchstwahrscheinliche Behauptung aufstellen, dass auch dieser Flohmarkt wieder von Erfolg gekrönt sein wird, oder besser gesagt: gewesen ist! Denn zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Gemein-debriefes wird die jetzige Zukunft schon wieder Vergangenheit sein und wir werden zufrieden auf das Ergebnis unserer Bemü-hungen zurückblicken können. Deshalb sei den ehrenamtlichen Helfern und Helferin-nen schon jetzt ein herzlicher Dank ausge-sprochen für die Zeit und die Energie, für den Geschäftssinn und den Gemein-schaftssinn, mit dem sie auch diesen Flohmarkt vorbereitet und durchgeführt haben, dessen Einkünfte auch dieses Mal einem guten Zweck, nämlich unserer Sozialarbeit und insbesondere unserem „Obdachlosenfrühstück“ zugutekommen werden. Wie hoch der Gewinn ist, den das Flohmarktteam erzielt hat, das lässt sich zu diesem Zeitpunkt nur schätzungsweise sagen: Es wird wohl ein Betrag von annähernd ???? Euro sein und ?? Cent. Eine erfreuliche Summe also, auf die das Flohmarktteam stolz sein kann, stolz wird sein können und stolz sein konnte!

Zur Zeit der Dinosaurier waren die Flöhe über zwei Zentimeter groß!

Cantate - Jubilate

Nun singet und seid froh!

Seit dem 1. Januar 1995 ist Klaus Bauer-mann als Kirchenmusiker in der Wartburg-gemeinde tätig. Seit dieser Zeit begleitet er die Gemeinde sonntäglich im Gottesdienst auf der Orgel,

lädt regelmäßig zu Orgelkonzerten ein und organisiert das vielfältige musikalische Leben in der Gemeinde. Zudem ist es ihm gelungen, einen kleinen, feinen Chor aufzu-bauen, was einiger Mühe bedurfte, da im Jahre 1995 ein solcher Chor noch nicht existierte. So musste unser Kirchenmusiker also ganz von vorne anfangen, indem er einzelne Gemeindemitglieder nach und nach für den Chorgesang begeisterte, was ihm auch mit viel Erfolg gelungen ist. So darf sich die Gemeinde heute immer wieder über den Chorgesang freuen und wird auch in ihrem eigenen Gesang durch die Chormitglieder unterstützt. Jedem, der gerne singt, sei dieser Chor auf das Wärmste empfohlen. Sicher würden sich Klaus Bauermann und die übrigen Chormit-glieder über weitere Sängerinnen und Sänger freuen und diese herzlich willkom-men heißen. Der „WartburgChor“ wird sich auch in der nächsten Ausgabe des Wart-burgboten vorstellen und ein wenig aus seiner Arbeit berichten.

Bei dieser Gelegenheit möchten wir zudem Klaus Bauermann zu seinem 50. Geburtstag gratulieren, den er am 29. Januar 2013 feiern durfte. Wir wünschen ihm auch weiterhin viel Freude und Erfolg bei der Mitarbeit in unserer Wartburggemeinde!

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WARTBURGBOTE APRIL/MAI 13

Musik in der WartburgkircheMusik in der Wartburgkirche M u s i k i m G o t t e s d i e n s t

Buccinate

Thomas Hasselbeck am 24. Februar in der Wartburg-kirche (im Hintergrund seine Kollegen von der „himm-lischen Bläserey“)

Nachdem Thomas Hasselbeck mit seinem Zink (Cornetto), einem historischen Blasinstrument, das seine Blütezeit im frühen 17. Jahrhundert hatte, am Kirchweih-fest für den erkrankten Clemens Meier in der musikali-schen Ausgestaltung des Gottesdienstes kurzfristig eingesprungen war, geht es nun vokal weiter: Nach den Gottesdiensten an Karfreitag und Ostern steht nun für den WartburgChor der Kantate-Sonntag am 28. April 2013 vor der Tür.

Cantate Dieser Sonntag der österlichen Freudenzeit hat seinen alten Namen von dem Beginn des Introitus-Psalms die-ses Sonntags erhalten: Cantate Domino canticum novum – Singet dem Herrn ein neues Lied (Ps 98). Dieser Psalmvers gibt dem Sonntag das Motto, das dazu geführt hat, dass an diesem Tag ein Schwerpunkt auf die Musik im Gottesdienst gelegt wird - auf das Singen und auch die instrumentale Kirchenmusik.

Daher wird der WartburgChor zusammen mit einigen Instrumentalisten den Gottesdienst musikalisch mitgestalten. Es werden hier u. a. Werke von Dietrich Buxtehude, Matthias Drude, Christopher Tambling und Domenico Zipoli erklingen - Musik aus verschiedenen Ländern und in verschiedenen Sprachen, Musik verschiedener Zeiten und in verschiedenen Stilen. Aber auch die Gemeinde erfährt in ihrem Singen, was der Kirchenvater Augustinus (4./5. Jahrhundert) so ausdrückte: Bis orat, qui cantat – Doppelt betet, wer singt.

Im Gottesdienst am Pfingstsonntag (19. Mai) gibt es dann wieder Sologesang: Der Altist Ralf Kurek ist zu Gast und singt begleitet von einem kleinen Streicher-ensemble Werke von Georg Philipp Telemann.

21. April 2013 19.30 Uhr

Rhythm of Life Moderne Folksongs

treffen auf Musik aus Film & Musical

Sound of Spirit Frankfurt

Die Besucher erwartet ein Abend, bei dem der musika-lische Bogen von sanften, fragilen Klängen bis hin zu rhythmischen Titeln voll unbeschwerter Leichtigkeit und Lebensfreude reicht.

Unter dem Motto „Rhythm of Life“ hat das sechsköpfige Ensemble passende Stücke aus Folk, Film und Musical zusammengestellt, deren berührende Texte zunächst fast mystisch von der Natur und ihrer Schönheit und dann im typischen „Crossover-Stil“ voll Energie und Virtuosität von der Liebe und unseren Wünschen und Träumen erzählen. Ergänzt wird das Programm von Instrumentalstücken für Querflöte, Cello und Klavier.

Zu hören sein werden u.a. „Windy Nights“, „Drinking Goard“, „Heart we will forget Him“, „Dance me to the End of Love“, „Send in the Clowns“, „Rhythm of Life“, Instru-mentalstücke der Komponisten Yanni, Secret Garden und gemeinsame Lieder zum Mitsingen.

Während der kleinen Pause laden die MusikerInnen ein zu einem Gläschen Apfelsaft- oder Wein-Schorle.

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Weitere Infos unter: www.sound-of-spirit-frankfurt.de

also ganz von vorne anfangen, indem er einzelne Gemeindemitglieder nach

glieder über weitere Sängerinnen und

Bei dieser Gelegenheit möchten wir zudem Klaus Bauermann zu seinem 50. Geburtstag gratulieren, den er am 29. Januar 2013 feiern durfte. Wir

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WARTBURGBOTE APRIL/MAI 13

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WARTBURGBOTE APRIL/MAI 13

Bienenbote XV

Sein oder Nichtsein,

das ist die Frage, die sich jeder Imker im Frühling wieder stellt. Denn ob die Bienen-völker den Winter überleben oder nicht, darauf hat auch ein Imker, der sich um das Wohl seiner Bienen bemüht, nur bedingt Einfluss. Wie gut die Tiere die Winterzeit überstehen, das hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Dabei spielt nicht nur die Kälte eine Rolle, denn dagegen schützen sich die Tiere, indem sie eine Traube bilden, in deren Mitte die Königin Schutz und Wärme findet. Gerade ein zu milder Winter kann den Bienen zum Verhängnis werden. Dann werden die Tiere nämlich zu früh aktiv und beginnen aus dem Stock herauszufliegen. Dabei verbrauchen sie Kraft und Nahrungsmittel, die ihnen dann fehlen, wenn der Winter noch einmal zurückkommt und die sogenannten „Eisheiligen“ bittere Kälte mit sich bringen. Wenn dann auch noch der Frühling mit Regen beginnt und die Blumen und Blüten ihre Kelche nicht öffnen, dann ist die Versorgung der Bienenvölker gefährdet und damit auch ihr Überleben. Von da an kann und muss der Imker dann wieder Sorge dafür tragen, dass die Bienen vor Krankhei-ten und anderen Gefahren geschützt werden und muss sich um ihr Wohl küm-mern. Außerdem muss er vermeiden, dass die Tiere „schwärmen“, also davonfliegen. Kein Wunder also, dass bei so vielen Mü-hen und Sorgen, die die Pflege und der Er-halt der Bienenvölker mit sich bringt, uns aus dem Mittelalter ein „Bienensegen“ über-liefert ist, der im 10. Jahrhundert in Althoch-deutscher Sprache aufgeschrieben wurde und in der Bibliothek des Klosters Lorsch aufbewahrt wird. In diesem Gebet wird Christus selbst angefleht, den Bienen Schutz zu gewähren, damit sie ihre Aufga-be erfüllen und den köstlichen und kostba-ren Honig sammeln und erzeugen können. Dieser Bitte schließen auch wir uns in diesem Frühling an.

Der Lorscher Bienensegen

Kirst, imbi ist hûcze Nû fliuc dû, vihu mînaz, hera Fridu frôno in munt godes gisunt heim zi comonne

Sizi, sizi, bîna Inbôt dir sancte Maria Hurolob ni habe dû Zi holce ni flûc dû

Noh dû mir nindrinnês Noh dû mir nintuuinnêst

Sizi vilu stillo Uuirki godes uuillon

Übertragung

Christus, der Bieneschwarm ist heraußen!

Jetzt flieg, du mein Vieh, herbei. Im Frieden des Herrn, im Schutz Gottes,

gesund heim zu kommen. Sitze, sitze, Biene.

Das gebot dir die heilige Maria. Urlaub habe du nicht;

Zum Holze flieg du nicht; Weder sollst du mir entrinnen.

Noch mir entkommen. Sitz ganz still,

Wirke Gottes Willen.

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IMPRESSUM

HERAUSGEBER: Kirchenvorstand der Evang.-luth. Wartburggemeinde Hartmann-Ibach-Straße 108 60389 Frankfurt am Main Tel.: 0 69 / 46 23 92

FÖRDERBEITRAG: € 15,-- (jährlich)

DRUCK: Gemeindebriefdruckerei / 29393 Groß Oesingen

ZUSAMMENSTELLUNG: Pfarrer Thomas Diemer SATZ/ LAYOUT: Helmut Dörflinger Für den Inhalt der Artikel sind die Verfasser verantwortlich

BILDNACHWEIS: SEITE/ TITEL/ RECHTE Titelseite: „Le blanc-seing“ René Magritte (1965) Seite 3: Martin Luther King Google Seite 4: Foto Wartburgbote Stefan Schubert Seite 6: Foto Krabbelstube Gisela Schubert Seite 10: Foto Kulturtreff April Google Seite 11: Foto Kulturtreff Mai Google Seite 12: „Raphael und Tobias“ Tizian (1509) Seite 16: Foto Wartburgkirche Gisela Schubert Seite 17: Bild Bienenbote Google Seite 18: Bild Flohmarkt Google Seite 23 „Andre Gide at Jersey“ Theo van Rysselberghe (1907)

DIE KONTEN DER WARTBURGGEMEINDE

ALLGEMEIN: Empfänger: Rentamt im Ev. Regionalverband Ffm. Frankfurter Sparkasse (BLZ 500 502 01): Konto-Nr. 406-899 Vermerk „Wartburggemeinde“ und Verwendungszweck

WARTBURGBOTE: Siehe Allgemein Vermerk „Wartburgbote, Haushaltsstelle 4100/ 1791“

KINDERGARTEN: Postbank Frankfurt am Main (BLZ 500 100 60) Konto-Nr. 42024-608, oder Frankfurter Sparkasse (BLZ 500 502 01) Konto-Nr. 406-899

ORGELRENOVIERUNG: Evang. Kreditgenossenschaft eG, Frankfurt a. M. (BLZ 520 604 10) Konto-Nr. 4102584 Vermerk „pro organo“

Weisheit

Glaube denen, die die Wahrheit suchen;

und zweifle an denen, die sie gefunden haben.

André Gide

Wir gratulieren allen

Geburtstagskindern die im April

70, 75, 80 Jahre oder älter werden

2. Werner Schierholz 86 J.

6. Anneliese Hirsch 84 J.

6. Charlotte Meister 95 J.

14. Hildegard Mondorf 81 J.

14. Ruth Lindauer 84 J.

14. Gerda Szameitat 95 J.

15. Frieda Blattau 93 J

17. Heinz Degenhardt 87 J.

19. Elisabeth Giese 93 J.

21. Maria Fischer 75 J.

22. Emmi Pohlmann 90 J.

25. Elgin Krummel 90 J.

26. Rosemarie Krämer 86 J.

28. Ilse Wirkert 75 J.

29. Ilse Struckmeier 85 J.

30. Helga Jary 75 J.

Wir gratulieren allen

Geburtstagskindern die im Mai

70, 75, 80 Jahre oder älter werden

4. Hildegard Schäfer 90 J.

5. Roswitha Korn 70 J.

5. Annelise Schalansky 90 J.

6. Elisabeth Rückel 91 J.

7. Siglinde Fassauer 70 J.

8. Ilse Wagenknecht 81 J.

9. Liselotte Fischer 91 J.

16. Renate Makaroon 75 J.

16. Margarethe Handwerk 92 J.

19. Hilda Scheunpflug 82 J.

21. Gerda Schmidt 88 J.

21. Anna Engelhardt 94 J.

25. Hella Hartung 81 J.

25. Anneliese Geiling 92 J.

26. Lieselotte Eichin 85 J.

27. Anna Pfortner 83 J.

28. Isolde Hofstetter 88 J.

28. Walter Stute 90 J.

29. Günter Neumann 80 J.

31. Heidi Schneider 90 J.

FAMILIENNACHRICHTEN

Getauft wurde:

Leo Winkler

Bestattet wurden:

Norbert Stumpf 72

Anneliese Sanski 83

Friedrich Lebeth 87

WARTBURGBOTE APRIL/MAI 13

Kirst, imbi ist hûcze Nû fliuc dû, vihu mînaz, hera Fridu frôno in munt godes gisunt heim zi comonne

Sizi, sizi, bîna Inbôt dir sancte Maria Hurolob ni habe dû Zi holce ni flûc dû

Noh dû mir nindrinnês Noh dû mir nintuuinnêst

Sizi vilu stillo

Christus, der Bieneschwarm ist heraußen!

Jetzt flieg, du mein Vieh, herbei. Im Frieden des Herrn, im Schutz Gottes,

gesund heim zu kommen. Sitze, sitze, Biene.

Das gebot dir die heilige Maria. Urlaub habe du nicht;

Zum Holze flieg du nicht; Weder sollst du mir entrinnen.

Noch mir entkommen. Sitz ganz still,

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JUGENDGRUPPEN

Heliand-Pfadfinderschaft Im Ev. Jugendwerk Hessen, Sippe Martin Luther im Stamm I im Ev. Jugendwerk Frankfurt

Sippenführung Sascha Reichel Magnus Bernet

Führerrunde SEK 1x im Monat sonntags, 14.30 -17.00 Uhr Volker Nickmann,

Meute „Füchse“ Montag, 17.30 - 19.30 Uhr Sascha Reichel Magnus Bernet

Meute „Waschbären“ Freitag, 17.00 - 19.00 Uhr Volker Nickmann

Pfadfinderrunde „Eulen“ Dienstag, 18.00 - 20.00 Uhr Volker Nickmann, Philipp Lang,

Heliand-Pfadfinderinnenschaft

Sippe Lisa Tetzner im EJW Frankfurt Sippenleitung für Wartburg, Marie Sandmann

„Flederschäfchen“ 10 -12 Jahre Freitag, 16.00-17.30 Uhr Marie Sandmann, Tel.: 069/522676 Marleen Kissel, Tel.: 069/451242

Kontakt über das Gemeindebüro

Weitere Gruppen für Kinder

Kinderballett “Petits Pas“ Von 4 bis 8 Jahren Donnerstags, 14.00-17.00 Uhr Leitung: Olga Leibrandt Tel.: 069/29721499

Koreanische Hangil-Gemeinde Gottesdienst: sonntags, 14.00 Uhr Bibelkreis: mittwochs, 10.00 Uhr

GEMEINDEGRUPPEN

Seniorentreff Montag, 8. April 15.00 Uhr Montag, 22. April 15.00 Uhr Montag, 6. Mai 15.00 Uhr Dienstag 21. Mai 15.00 Uhr Gisela Schubert, Tel.: 069/ 45 02 12

Seniorengymnastik Dienstags, 10.00 - 11.00 Uhr Gisela Schubert, Tel.: 069/ 45 02 12

Spinnstube Treffen nach Vereinbarung

Kulturtreff Wartburg Freitag, 12. April 19.00 Uhr Freitag, 17. Mai 19.00 Uhr

„Sie werden lachen: Die Bibel“ Bibelgesprächskreis, jeden letzten Dienstag im Monat, 19.00 Uhr

Besuchsdienstkreis Treffen nach Vereinbarung

Gemeinschaftsfrühstück Mittwoch, 17. April 9.00 Uhr Mittwoch, 15. Mai 9.00 Uhr

WartburgChor Mittwochs, 19.30 – 21.00 Uhr im Saal des Gemeindehauses Leitung: Klaus Bauermann

Weitere Musikgruppen

Kammerorchester Wartburg (Dienstagabend ) Leitung: Helga Ming

chor cantate domino (Mittwochabend) Leitung: Conrad Misch

Jazzchor Bird’s talk (Donnerstagabend) Leitung: Regina Klein

Junge Sinfoniker Frankfurt e. V. (Donnerstagabend) Leitung: Bernhard Lingner

Chor Randale Vocale (Montagabend) Leitung: Peter Hell

Koreanischer Chor (Montagnachmittag) Leitung: Young-Shik Kim

Information und Kontakt: Klaus Bauermann Tel.: 0 69 / 45 24 58

SO ERREICHEN SIE UNS

www.wartburggemeinde-frankfurt.de

Kirche und Gemeindehaus: Hartmann-Ibach-Straße 108 60389 Frankfurt

Pfarrer: Thomas Diemer Hartmann-Ibach-Straße 110 60389 Frankfurt Sprechzeit nach Vereinbarung Tel.: 069/ 945 925 46 Fax: 469 391 68 E-mail: [email protected]

Gemeindebüro: Hartmann-Ibach-Straße 108 60389 Frankfurt Tel.: 069/ 46 23 92, Fax: 45 77 04 E-mail: [email protected]

Sekretärin: Heike Brandau Mitarbeiterinnen:Frau Otto/Frau Doehn Frau Heinzinger / Frau Kleinschrod Öffnungszeiten: Di. + Do. 10.00 - 12.00 Uhr

Hausmeister: Rainer Friedel zu erreichen über das Gemeindebüro, Tel.: 069/ 46 23 92

Kirchenmusiker: Klaus Bauermann Tel.: 069/ 45 24 58

Gemeindepädagoge für Kinder und Familien: Jakob Wegner Tel.: 069/ 94 54 78 13 E-mail: [email protected]

Gemeindepädagogin für Erwachsene und Senioren: Monika Geselle Tel.: 069/ 43 43 52

Kindertagesstätte „Eichwaldstraße“ Leiterin: Lilli Lenz Hartmann-Ibach-Straße 110 A 60389 Frankfurt Tel.: 0176-76817070 E-mail: [email protected]

Krabbelstube „Kirchwiese“ Leiterin: Wiebke Sternagel Hartmann-Ibach-Straße 110 A 60389 Frankfurt Tel: 0176-79838364 E-mail: [email protected]

Ev. Hauskrankenpflege Ffm. Diakoniestation Bornheim gGmbH Battonnstraße 26-28, 60311 Frankfurt Tel.: 069/ 25 49 21 21 E-mail: [email protected] www.diakoniestation-frankfurt.de

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