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CETPM – Wartungsplanung für Praktiker

MTD/Peter Seidel

Agenda

„Wartungsplanung für Praktiker“

- Wartungsplanungstools bei SCHOTT (SAP R/3 PM "light")

- Vor-/Nachteile (SAP R/3 PM "light", Lotus Notes, Excel )

-Ausblick "Trends bei SCHOTT"

CETPM – Arbeitskreistreffen

06.03.2007


MTD/Peter Seidel

Die Wartungsplanung bei SCHOTT unterliegt keinen Konzernvorgaben.

Es gibt da nur eine Regel, sie muss „LEAN“ sein!d.h.

wir nutzen

SAP R/3 - PM „light“

LOTUS NOTES

EXCEL


MTD/Peter Seidel

Die „Praktiker“ bevorzugen Excel und Lotus Notes.

„Praktiker“ suchen...

einfach ... in der Bedienung (schnelle Einarbeitung, ...)

flexibel ... in der Administration (Termine verschieden, Anlagen hinzufügen/ändern,...

preiswert ... in der Nutzung (Anschaffung, Hardware-Anforderungen,...)

„GF/Führungskräfte“ suchen ...

effizient ... durch standardisierte Abläufe (Auftrag, Kostentransparenz, Kennzahlen,..)

revisionssicher ... durch einheitliche Dokumentation & Reporting (Formulare, Freigaben )

personenunabhängig ... durch Systemlösungen (Know How im SAP, ...)


MTD/Peter Seidel

SAP R/3 R4.6PM „Light“


MTD/Peter Seidel

Warum das PM-Modul?

- PM hat den Vorteil einer integrierten Lösung (CO, MM)

Warum PM „Light“ ?

- Forderung unser internen Kunden (Produktion), wegen schlechter Erfahrungen mit SAP R/2.

- Forderung des Controlling, wegen der aufwendigen Innenleistungsverrechnung im SAP R/2.


MTD/Peter Seidel

... nur 2 Prozesse sind im PM - „Light“ realisiert

Prozess: Leistungsverrechnung (Vorteile von PM (vs. CO))

- Leistungsverrechnung durch Mitarbeiter möglich(TW44 kann Felder vorbelegen)

- Warnmeldung bei Fehleingaben möglich- PM – Infosystem ist besser als das bei CO

Prozess: Wartungsplanung (Vorteile PM vs. anderer IPS)

- ausreichende Funktionalität (automatisierbar)- zentraler Support bei Releasewechsel- keine eigene Infrastruktur (Server, etc.) notwendig


MTD/Peter Seidel

Service-Level-Agrements mit Daueraufträgen haben den geringsten adm. Aufwand....weil die tägl. Auftragserstellung entfällt, nur IST-Leistungen [h]verrechnet werden und ein Tätigkeitsnachweis geführt wird.

Prozess: Leistungsverrechnung

ZT-GFME = TDS-6 Mechanikgewerkebezogene Daueraufträge


MTD/Peter Seidel

Einzelaufträge werden nur bei Sonderleistungen erstellt, wenn diese nicht Bestandteil des Service-Level-Agrements sind.

... monatliche Kundengespräche zum Thema Kosten und Anlagenverfügbarkeit sorgen für zeitnahe Korrekturmaßnahmen....

Prozess: Leistungsverrechnung

Plan-Ist-Kostenvergleich SLA-Leistungen GJ 03 TDS 6-11

33.3

33 €

66.6

67 €

100.

000

€

133.

333

€

166.

667

€

200.

000

€

233.

333

€

266.

667

€

300.

000

€

333.

333

€

366.

667

€

400.

000

€

37.3

01 €

78.8

06 €

106.

195

€

144.

643

€

195.

595

€

227.

789

€

275.

608

€

312.

208

€

332.

380

€

356.

973

€

0 €

0 €

3.968 € 12.140 € 6.195 € 11.310 €28.928 € 27.789 €

42.275 € 45.541 €32.380 € 23.640 €

0 €50.000 €

100.000 €150.000 €200.000 €250.000 €300.000 €350.000 €400.000 €450.000 €

Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep.

Monat

- 4 5 0 0 0 0

- 4 0 0 0 0 0

- 3 5 0 0 0 0

- 3 0 0 0 0 0

- 2 5 0 0 0 0

- 2 0 0 0 0 0

- 1 5 0 0 0 0

- 1 0 0 0 0 0

- 5 0 0 0 0

0

Kosten-Plan Kosten-IstDelta

Stördaten werden in MS-Excel erfasst.


MTD/Peter Seidel

wir nutzen die termingesteuerte Wartungsplanung ohne Rückmeldungen, weil die abgezeichneten Arbeitspapiere DIN ISO 9001 konformsind und es die Eigenverantwortlichkeit der Mitarbeiter fördert.

Prozess: Wartungsplanung

Wartungsauftrag InstandhaltungKreisförderer F 23 Plantermin: 15.08.2002

AusführendesGewerk: ZT-GFME / 1090 G B Fernsehen - Werkstatt TDS-6Betriebszustand: L Laufend / In BetriebStandort:Equipment: I01001276 Kreisförderer F23Techn.Platz/Nr.-Bez.:

Achtung! 1) Dauerauftragsnummer zur Stundenverbuchung verwenden!2) Nach Erledigung Auftrag archivieren!

Auftrag erledigt am: ................... durch:...............................

Bemerkungen:(nicht erledigte Bestandteile des Auftrags oder entdeckte Mängel)

Auszuführende Tätigkeiten: Zyklus

0010 1. Hydraulikaggregat 1 Monat

1. Hydraulikaggregat1.1 Geräuschprüfung E-Motor1.2 Lecköl prüfen1.3 Dichtheit prüfen1.4 Aggregat reinigen, Motor abblasen

0020 2. Schaltschrank 1 Monat

2. Schaltschrank2.1 Funktionskontrolle der Anzeigeleuchten für Störmeldungen

0030 3. Gehänge 1 Monat

3. Gehänge3.2 Hängergeometrie prüfen3.4 Gummierung prüfen (Beschädigung, Verschleiß)3.6 Schutzhauben prüfen (Beschädigung, Verlust)3.7 Bolzen ölen

0040 3.3 Gehänge 6 Monate

3.3 Gehänge3.3 Bolzen auf Verschleiß prüfen, Kettenlaschen auf Verschleiß prüfen

0050 4. Kette 1 Monat

4. Kette4.1 Verschleiß der Kette prüfen4.2 Laufrollengeometrie prüfen (Verbogen?)4.3 Laufrollen auf Verschleiß prüfen (Abgeschliffen?)4.4 Geometrie Kettenlasche prüfen (Verbogen?)4.5 Kette abschmieren (auf Schmiergeräteeinstellung achten!)4.6 Kettenschmiergerät auf Dichtheit prüfen

0060 4.1 Kette 6 Monate

Seite 1 / 2zu Meldungs-Nr. 10000455

Wartungsauftrag InstandhaltungKreisförderer F 23 Plantermin: 15.08.2002

Ausführendes Gewerk: Z T - G F M E / 1090 GB Fernsehen - Werkstatt TDS-6Betriebszustand: L Laufend / I n Be t r iebStandort :Equipment: I01001276 Kreisförderer F 2 3Techn.Platz/Nr.-Bez.:

Achtung! 1) Dauerauftragsnummer zur Stundenverbuchung verwenden!2) N a c h Erledigung Auftrag archivieren!

Auftrag erledigt am: ................... durch:...............................

Bemerkungen:(nichterledigte Bestandteile des Auftrags oder entdeckte Mängel )

Auszuführende Tätigkeiten: Zyklus

0010 1. Hydraulikaggregat 1 Monat

1. Hydraulikaggregat1.1 Geräuschprüfung E-Motor1.2 Lecköl prüfen1.3 Dichtheit prüfen1.4 Aggregat reinigen, Motor abblasen

0020 2. Schaltschrank 1 Monat

2. Schaltschrank2.1 Funktionskontrolle der Anzeigeleuchten für Störmeldungen

0030 3. Gehänge 1 Monat

3. Gehänge3.2 Hängergeometrie prüfen3.4 Gummierung prüfen (Beschädigung, Verschleiß)3.6 Schutzhauben prüfen (Beschädigung, Verlust)3.7 Bolzen ölen

0040 3.3 Gehänge 6 Monate

3.3 Gehänge3.3 Bolzen auf Verschleiß prüfen, Kettenlaschen auf Verschleiß prüfen

0050 4. Ket te 1 Monat

4. Kette4.1 Verschleiß derKette prüfen4.2 Laufrollengeometrie prüfen (Verbogen?)4.3 Laufrollen auf Verschleiß prüfen (Abgeschliffen?)4.4 Geometrie Kettenlasche prüfen (Verbogen?)4.5 Kette abschmieren (auf Schmiergeräteeinstellung achten!)4.6 Kettenschmiergerät auf Dichtheit prüfen

0060 4.1 Ket te 6 Monate

Seite 1 / 2 zu Meldungs-Nr. 10000455

3) Archivierung in der Werkstatt

2) Ausführung der Tätigkeiten

Standort:Equipment: I01001276 Kreisförderer F23Techn.Platz/Nr.-Bez.:

Achtung! 1) Dauerauftragsnummerzur Stundenverbuchungverwenden!2) Nach ErledigungAuftragarchivieren!

Auftrag erledigt am:................... durch:...............................

Bemerkungen:

1) SAP-Ausdruck


MTD/Peter Seidel

Prozess: Wartungsplanung

... nach einmaliger Einpflege der Tätigkeiten läuft die Wartungsplanung automatisch. (automatischer Druck des Arbeitspapiere in den entspr. Werkstätten)

Werkstatt TDS-6

Werkstatt TDS-2

Jan. Feb.

Servicewerkstatt

Hersteller

Anlagendokumentation.

Gewerk: ZT-GFME TDS-6

Gewerk: ZT-PAEL1 TDS-2

WP: Einlegemaschine

SAPWartungsplan

xx

x

x

xx

einmaliger Einpflege-aufwand

Tätigkeit XYZ

Tätigkeit XYZ


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Standardprozesse des PM-Moduls


MTD/Peter Seidel

SAP AG

R

PM-Überblick

l PM-Überblick

l Abwicklung störungsbedingte Instandsetzung

l Abwicklung planbarer Instandhaltung

l Abwicklung von Fremdleistungen

l Abwicklung planmäßiger Instandhaltung

l Abwicklung von Aufarbeitungsmaßnahmen

l Reporting und Analysen

...das PM-Modul kennt 5 Standardprozesse


MTD/Peter Seidel

SAP AG

R

Werksübergreifende Instandhaltung

Werk 1000

Werk 1200 Werk 1300

Werkstätten

Werkstätten

IH-Bedarf

IH-Bedarf

Planungder IH-

Bedarfe

IH-Bedarf

Material

Lager

...PM bildet die aktuelle Instandhaltungsorganisation ab.

....heißt aber auch, dass Reorganisationen im Vorfeld durchgeführt werden sollten!


MTD/Peter Seidel

SAP AG

R

Technische Plätze

technischen

funktionalen

räumlichen

mehrstufige, hierarchischeStrukturen

gliedern technische Systeme nach

Kriterien

... bei SCHOTT benötigen wir nur ca. 300 techn. Plätze (pro

GB), um die geforderte Transparenz zu schaffen.

...der Anlagenpark wird strukturiert, um detaillierte Informationenzu erhalten.


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SAP AG

R

Funktionen des IH-Auftrags

RechnungseingangWareneingang

BestellungenMaterialentnahme

FremdfirmenKostenArbeitsplan

StücklisteMaterialienKapazitätsplanung

Arbeitsvorgänge

Zeitrückmeldung

ArbeitsplätzeObjektliste

Objekte

Arbeitspapiere

Techn. Rückmeldung

AuftragProjektAnlage

Kostenstelle

Eröffnung

Abwicklung

Abschluß

... bei SCHOTT nutzen wir überwiegend Daueraufträge zur internen Leistungsverrechnung.

...Aufträge müssen immer dann erstellt werden, wenn Kostenverrechnet werden müssen.


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SAP AG

R

Definition IH-MeldungBeschreibt den Zustand einesIH-Objektes insbesondere eine Störung

Beschreibt eine bereits durchgeführte IH-Tätigkeit.Ist eine reine technische Dokumentation.

Fordert eine Instandhaltungsleistungs/-maßnahme an

StörmeldungStörmeldung

TätigkeitsmeldungTätigkeitsmeldung

IH-AnforderungIH-Anforderung

... bei SCHOTT nutzen wir Meldungen für den

automatischen Druck der Arbeitspapiere...dieses ist

möglich, da die Leistungsverrechnung im SLA

geregelt ist.

...Meldungen werden genutzt, um Informationen weiterzuleiten.


MTD/Peter Seidel

SAP AG

R

PM-Überblick

l PM-Überblick







... nutzen wir nicht im SAP, da unser 24h-Stundenservice das Servicelogbuch verwendet, und

unsere Kunden während der Tagschicht den direkten

Werkstattkontakt wünschen.

...die störungsbedingte Instandsetzung ist für zentralisierte Service-Hotline‘s geeignet.


MTD/Peter Seidel

SAP AG

R

PM-Überblick

l PM-Überblick







... nutzen wir nicht, da wir die Gruppenarbeit eingeführt haben

und die Teams sich selbst organisieren. Als

Standardwerkzeug hat sich MS-Excel bewährt.

...die planbare Instandhaltung ist für stark auftragsorientierteWerkstätten geeignet.


MTD/Peter Seidel

SAP AG

R

Abwicklung von Fremdleistungen

l Getting Started

l PM-Überblick







... benötigen wir nicht, da wir Dienstleistungsrahmenverträge abschließen, wir die Leistungen

der Fremdfirmen monatlich verrechnen und mittels des

Gutschriftsverfahren zusätzlich die Rechnungsprüfung

einsparen.

...die Fremdleistungsabwicklung ist bei vielen Einzelaufträgen und bei dezentralen Verantwortlichkeiten geeignet.


MTD/Peter Seidel

SAP AG

R

Abwicklung planmäßiger Instandhaltung

l Getting Started

l PM-Überblick







... nutzen wir als „Terminplaner“, ohne

Rückmeldungen, da die Teams den Nachweis selber führen

und wir mit der rückmeldegesteuerten

Terminplanung schlechte Erfahrungen gemacht haben.

...die planmäßige Instandhaltung ist geeignet für große Maschinenparks, wechselndem Wartungspersonal bzw. zentral organisiertem Service.


MTD/Peter Seidel

SAP AG

R

Abwicklung von Aufarbeitungsmaßnahmen

l Getting Started

l PM-Überblick







... nutzen wir nicht, weil die Aufbereitung von Ersatzteilen Bestandteil des SLA‘s ist und daher über die Daueraufträge

abgerechnet wird (erspart die Auftragserstellung / Abrechnung über Fertigungs-

aufträge).

...die Aufarbeitungsabwicklung ist geeignet für Dienstleister die die Aufbereitung als Kerngeschäft betreiben.


MTD/Peter Seidel

SAP AG

R

Reporting und Analysen

l Getting Started

l PM-Überblick







... nutzen wir, da das CO-Reporting im Kostenstellenbericht zwar

Instandhaltungskosten ausweist, aber keine aussagekräftigen

Informationen zu den Verursachern zulässt.

...da techn. Plätze als Bezugsobjekt für Aufträge und Meldungen dienen, hat das PM-Infosystem wesentliche Vorteile gegenüberdem CO-Reporting.


MTD/Peter Seidel

SAP AG

R

PM-Berichtswesen: Überblick

Listenberichte

Erledigte Meldung

HistorischerWerksauftrag

InstandhaltungshistorieInstandhaltungshistorie AuswertungenAuswertungenKosten

Ausfall-zeit

Material

Maßnahmen

EinsatzhistorieEinsatzhistorie

KonditionKondition undundLeistungLeistung

Temps

Kostenstelle

Kostenstelle 11

bisbis 01.02.9801.02.98

Kostenstelle

Kostenstelle 22 WerkWerk A A bisbis01.02.9801.02.98WerkWerk BB

MaterialeinsatzMaterialeinsatz

PressurePressure

1010

20203030 4040 5050

6060

7070

808022 33 55 11Einsatzzeit

PM bietet eine Vielzahl von Analysemöglichkeiten....

Wir nutzen nur die Kostenanalyse


MTD/Peter Seidel

Das PM-Infosystem ermöglicht eine einfachesKostencontrolling für Auftraggeber und Dienstleister.

Auftraggeber:

• Was hat z.B. TDS-6 verrechnet? • Was kostet mich z.B. Linie 61?=> Was spare ich wenn sie nicht läuft?

• Lohnen sich Investitionen (z.B. beihohen Servicekosten)?

Dienstleister:

• Wie laufen meine vereinbarten Kosten aus den SLA‘s?

• Wo gibt es Optimierungspotenzial?• Greifen durchgeführte Optimierungs-

maßnahmen?

Kosten nach Dienstleister

Kosten nach Anlage/Linie

TDS-6TDS-2


MTD/Peter Seidel

Fazit

• PM „light“ bietet die wichtigsten Grundfunktion

• Die Mitarbeiter koordinieren die Wartungstermine mit der Produktion (Empowerment der Mitarbeiter).

• Die Mitarbeiter melden ihre Stunden selbst am Terminal zurück (Einsparung der Abrechnungszettel).

lfd. Kosten: 1) 70 EUR / pro Terminal / Monat2) 0,25 MJ (SAP/PM - KnowHow)


MTD/Peter Seidel

Lotus Notes

Microsoft PowerPoint-Präsentation


MTD/Peter Seidel

Fazit

• Lotus Notes ist als Terminplaner bestens geeignet(wenn es bereits IT-Plattform im Unternehmen ist.)

• SAP wird weiterhin für die Kostenverrechnung gebraucht, allerdings kann auf das PM-Modul verzichtet werden.

lfd. Kosten: 30 EUR pro Monat (Mail-Account)


MTD/Peter Seidel

Excel


MTD/Peter Seidel

Wartungspläne & Checklisten hängen vor Ort.


MTD/Peter Seidel

= Reinigung = Wartung = Inspektion

L = laufende Anlage

Tag Woche Umbau

1$ Motoren von

Gurtförderer,Rolltor und Lift Zuführ MeTri Pos.848

4 X L+R TDS-6

$ Getriebe auf Dichtigkeit prüfen 4 X L+R TDS-6

2$ Gummiblockkette auf

Spannung und Zustand prüfen

4 X L+R TDS-6

$ Umlenkräder auf Zustand und Flucht prüfen

4 X R TDS-6

WARTUNGS-/INSPEKTIONS-CHECKLISTE

Verantwortlich Abt./ Name

Objekt/ Tätigkeit

Legende

R = ruhende Anlage

Durchführung aller Maßnahmen unter Beachtung der UVV!

Lift Zuführ MeTri Pos. 848FG-Loft-lift1

08/2002 / TDS-11 Wnl

Anlagen-zustand

Zyklus

Bereich / Anlage / MaschineTechnischer Platz / Equi.

erstellt am / von

freigegeben / geprüft

TätigkeitArbeitsmittel

Hilfsmittel / Lagerort

08/2002 / TDs-6 Wos

WP-Nr. (SAP-PM):

Umlenkungen

Antrieb

Eingriffs-stelle

INGOINGOGemeinsamINstandhaltung

Optimieren

Å Ç É Ñ Ö Ü

Å - Nummerierung der Eingriffsstellen

Ç - Wartungs- bzw. Inspektionsarbeiten

É - Zeitintervalle / Einsatzklassen

Ñ - Betriebs- und Hilfsstoffe

Ö - Bemerkungen - z.B. Betriebszustand

Ü - Ausführender O.K. ??

A0,01

Anschlüsse prüfen

Beispiel: Wartungsplanes


MTD/Peter Seidel

Beispiel: Wartungsplanes


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Beispiel: Wartungschecklisten

TTechnische DDiensteMaschinen, Anlagen, Automation


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Wartungsplan - ChecklisteBaugruppe / Maschine: Blatt-Nr.: 1 von 1Techn. Platz: Gültig ab:Wann? Wartung komplett Ausgeführt: Wann? Wartung komplett Ausgeführt:Kalender-woche (nach Plan) Abt./Unterschrift

Kalender-woche (nach Plan) Abt./Unterschrift

KW 1 KW 27KW 2 KW 28KW 3 KW 29KW 4 KW 30KW 5 KW 31KW 6 KW 32KW 7 KW 33KW 8 KW 34KW 9 KW 35KW 10 KW 36KW 11 KW 37KW 12 KW 38KW 13 KW 39KW 14 KW 40KW 15 KW 41KW 16 KW 42KW 17 KW 43KW 18 KW 44KW 19 KW 45KW 20 KW 46KW 21 KW 47KW 22 KW 48KW 23 KW 49KW 24 KW 50KW 25 KW 51KW 26 KW 52

Gemeinsam

I Nstandhaltung

Optimieren

= Reinigung = Wartung = Inspektion

L = laufende Anlage

Tag Woche Umbau1$ Motoren von

Gurtförderer,Rolltor und Lift Zuführ MeTri Pos.848

4 X L+R TDS-6

$ Getriebe auf Dichtigkeit prüfen 4 X L+R TDS-6

WARTUNGS-/INSPEKTIONS-CHECKLISTE

Verantwortlich Abt./ Name

Objekt/ Tätigkeit

Legende

R = ruhende Anlage

Durchführung aller Maßnahmen unter Beachtung der UVV!

Lift Zuführ MeTri Pos. 848FG-Loft-lift1

08/2002 / TDS-11 Wnl

Anlagen-zustand

Zyklus

Bereich / Anlage / MaschineTechnischer Platz / Equi.

erstellt am / von

freigegeben / geprüft

TätigkeitArbeitsmittel

Hilfsmittel / Lagerort

08/2002 / TDs-6 Wos

WP-Nr. (SAP-PM):

Antrieb

Eingriffs-stelle

INGOINGOGemeinsamI Nstandhaltung

Optimieren

1

2

3

4

5

Halsansetzerei TFBH-Linie 1-2-3

33

32

31

29

30

40

39

16 15

14

28

27

1

3435

26

25

24 23

22 21

19 18 17

20

2345

37 3 6 6

12 11 10

9 7 8

Legende1 - 6 Transnorm Gurtband7 ASM8 Umsetzer9 ASM

10 Rollenförderer11 - 19 TransnormGurtband20 ASM21 Umsetzer22 ASM23 Rollenförderer24 - 26 Tansnorm Gurtband27 Hirata 28 Gurtförderer29 - 30 TransnormGurtband31 TransnormKurvenband32 - 33 TransnormGurtband34 Eckumsetzer

Einschleusstation 1 - 735 - 36 Karusell• ASM35 - 36 HAM

Gemeinsam

INstandhaltung

O ptimierenHalsansetzerei TFBH-Linie 1-2-3

33

32

31

29

30

40

39

16 15

14

28

27

1

3435

26

25

24 23

22 21

19 18 17

20

2345

37 3 6 6

12 11 10

9 7 8

Legende1 - 6 Transnorm Gurtband7 ASM8 Umsetzer9 ASM

10 Rollenförderer11 - 19 TransnormGurtband20 ASM21 Umsetzer22 ASM23 Rollenförderer24 - 26 Tansnorm Gurtband27 Hirata 28 Gurtförderer29 - 30 TransnormGurtband31 TransnormKurvenband32 - 33 TransnormGurtband34 Eckumsetzer

Einschleusstation 1 - 735 - 36 Karusell• ASM35 - 36 HAM

Gemeinsam

INstandhaltung

O ptimieren

Gemeinsam

INstandhaltung

O ptimieren

Gemeinsam

INstandhaltung

O ptimieren

Die Ausführung wird auf derCheckliste bestätigt!

Tätigkeit, und Hilfsmittel sindim Wartungsplan ersichtlich

4

31

2

Wo genau ist die Tätigkeit zu verrichten?

Wo ist das an der Anlage zu finden?

Ausführung

Ablauf einer Wartung


MTD/Peter Seidel

Fazit

• Excel kann jeder bedienen (minimaler Schulungsaufwand)

• Tabellen & Checklisten können selbst angepasst und aktualisiert werden.

• Vorlagen sind vorhanden

lfd. Kosten: keine (Excel ist oft Bestandteil der PC-Ausstattung)


MTD/Peter Seidel

Excel Lotus NotesSAP R/3

PM „Light“

Einfach Bedienung

Flexibel

Preiswert

Revisionssicher

Effizient

Personenunabhängig

+++ ++ +

+++ ++ +

+++ ++ +

+ ++ +++

+ ++ +++

+ ++ +++

Vor-/Nachteile der Tools.

+++ besser+ schlechter


MTD/Peter Seidel

Interne Kostentransparenz steigt.- verursachergerechte Kostenzuordnung wird weiter verstärkt(ET-Bestände dezentralisiert, Konsi-Lagerung,...)

- Konzentration der Standortdienst auf Kernfelder (Infrastruktur, ...)

Empowerment der Produktionsmitarbeiter steigt.- TPM Einführungen werden verstärkt, die Standorte stellen eigeneTPM-Koordinatoren ein.

- Erfahrungsaustausch der Instandhaltungsleiter wird gefördert, Instandhaltungsworkshops finden statt.

- „Best-Practice“ Lösungen werden gezielt kommuniziert.

Bewusstsein bzgl. der Anlagenverfügbarkeit steigt.- OEE-Kennzahl ist eine konzernweite Kennzahl - neue Kennzahl zur Instandhaltungs-Effizienz wurde verabschiedet.

Trends bei SCHOTT


MTD/Peter Seidel

Vielen Dank!

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