Was bedeutet Waldorfschule? Eine Orientierung10 | Blickpunkt Nr. 1 Waldorfschule bedeutet...

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Bund der Freien Waldorfschulen Blickpunkt 1 Was bedeutet Waldorfschule? Eine Orientierung

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Was bedeutetWaldorfschule? Eine Orientierung

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Die Waldorfpädagogik hat ErfolgIm September 1919 eröffnete Rudolf Steinerdie erste Waldorfschule in Stuttgart, inzwi-schen gibt es mehr als 1.000 Waldorfschulenin 65 Ländern, die meisten davon in Westeu-ropa, in Nordamerika, in Australien und Neu-seeland. – Seit 1970 hat sich ihre Zahl fastverzehnfacht.

Eltern bringen ihre Kinder in diese Schu-len, weil sie sich davon mehr individuelleFörderung versprechen, weil sie traditio-nelle humanistische Bildungsinhalte undein breites Angebot künstlerischer Übun-gen schätzen, die unabhängig von staatli-chen Plänen und Sollvorgaben vermitteltwerden, und nicht zuletzt, weil sie sich voneiner familiären, Vertrauen erweckendenAtmosphäre angezogen fühlen.

Die Waldorfpädagogik ist auch umstritten.Manche meinen, dass man dort nicht genuglernt, dass die Examensergebnisse, auf diees doch heute so sehr ankommt, nicht konkurrenzfähig sind und dass man in der Waldorfschule nicht lernt, was manbraucht, um in der modernen Leistungs ge-sellschaft Erfolg zu haben.

Defizite im messbaren Leistungsstand sindjedenfalls, wie die Statistik zeigt, auch nachden dafür gültigen Maßstäben der staat-lichen Schule nicht zu befürchten. Diedurchschnittliche Abiturientenquote anWaldorfschulen kann sich sehen lassen,Absolventen der Waldorfschule werden inder Arbeitswelt wegen ihrer Initiative undTeamfähigkeit geschätzt und stehen erfolg-reich in ihren gewählten Berufen.

Was also bedeutet Waldorfschule fürSchüler und Lehrer?

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Waldorfschulen weltweitEuropa 664Belgien 22Dänemark 16Deutschland 212Finnland 23Frankreich 14Großbritannien 31Irland 2Island 2Italien 30Liechtenstein 1Luxemburg 1Niederlande 91Norwegen 32Österreich 13Schweden 41Schweiz 34Spanien 6Estland 5Kroatien 2Lettland 3Litauen 4Moldawien 1Polen 5Rumänien 14Russland 28Slowakei 1Slowenien 2Tschech. Rep. 12Ukraine 7Ungarn 23Nordamerika 152Kanada 23USA 129Lateinamerika 71Costa Rica 4Mexiko 9Argentinien 10Brasilien 33Chile 5Ecuador 1Kolumbien 5Peru 4Uruguay 1Afrika 21Ägypten 1Kenia 2Namibia 1Südafrika 16Tansania 1Asien 47Armenien 1Georgien 2Israel 11Kasachstan 1Kirgisien 1Tadschikistan 1China 1Indien 7Japan 9Nepal 2Pakistan 1Philippinen 3Südkorea 2Taiwan 3Thailand 2Australien / Neuseeland 44

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Waldorfschule bedeutet eine altersindividuelle Förderung der Schüler

Die Art und Weise, wie die Waldorf-pädagogik auf die Kinder und Jugend-lichen eingeht, unterteilt sich nachderen Lebensalter in drei verschiedeneStil-Arten des pädagogischen Wirkens.

Im ersten Jahrsiebt, bis etwa zum Zahnwechsel, schafftder Erzieher die Gelegenheiten zum Nachahmen. Imzweiten Jahrsiebt kommt der Klassenlehrer, der seine Kin-der in den Doppelstunden des „Hauptunterrichts“ amMorgen in alle großen Gebiete des Wissens einführt, demnatürlichen Bedürfnis des Kindes nach einem reifen Vor-bild, einer geliebten Autorität, entgegen. Erst für den jungen Menschen nach der Pubertät verlagert sich derSchwerpunkt des pädagogischen Geschehens auf Infor-mation und auf die Förderung selbstständiger Urteils bil-dung.

Von der Einschulung bis zum zwölften Lebensjahr, in demdas Kind dann ein erwachsenes Bewusstsein zu entwi-ckeln beginnt, kommt es im Unterricht darauf an, der sichentwickelnden inneren Vorstellungswelt des Kindes, sei-ner Phantasie, Nahrung zu geben. Deshalb die Märchen,die „sinnigen Geschichten“ der ersten Schuljahre, diebreite Behandlung der großen Mythenkreise Europas im

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„Erzählteil“ des Hauptunterrichts. Des-halb auch ein an konkreten Beobach-tungen und Bildern und nicht an abs-

trakten Modellvorstellungen orientierter Unterricht in derersten Naturkunde.

Erst in der Oberstufe, nach der Pubertät, hat die wissen-schaftliche Begriffsbildung im engeren Sinne in der Wal-dorfpädagogik ihren altersgemäßen Platz. Dort werdendann auch die abstrakten Begriffsbildungen der moder-nen Naturwissenschaften in die Betrachtungen des Un-terrichts einbezogen, wobei ein ergebnisoffener, for-schender, auf eigenen Wahrnehmungen und Schlussfol-gerungen beruhender Unterricht praktiziert wird.

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Waldorfschulebedeutet eine liebevolleund freie Umgebung Wer mit kleinen Kindern zu tunhat, staunt immer wieder überdie faszinierenden ersten An-läufe zum Begreifen und Ver-stehen der Welt, die sich dabeobachten lassen. Schon sehrfrüh lernt der Mensch, unter-schiedliche Wahrnehmungenzueinander in Beziehung zusetzen. Zunächst handelt essich dabei um Ausdruckswahr-nehmungen, wie beim Lächelnder Mutter. Später festigt sichaus den ersten, noch fließen-den Eindrücken die Gegen-standswelt unseres Erwachse-nenbewusstseins und nochspäter dann die abstrakte Be-griffswelt moderner Wissen-schaft.

Jeder Mensch erzieht sichselbst, meint Rudolf Steiner,der Begründer der Waldorf-pädagogik. Wo andere die-sen Vorgang dirigieren, lässtsich nicht von Erziehungreden, sondern nur von Dres-sur und Indoktrination. Hie-raus folgt, dass die Lehrereiner Waldorfschule für dieBedingungen zu sorgen ha-ben, unter denen die SchülerBeziehungen zwischen ihrenWahrnehmungen herstellen,unter denen sie sich selbsterziehen können. Deshalbgehört zur Waldorfpädago-

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gik ein reiches Erfahrungs-Angebot in den verschiede-nen Künsten, Spielfreude,Sprache und Bewegung,Farben,„organische“ Schul-bauten, Konzerte und Thea-teraufführungen, Feste undFeiern, kleine und große Ri-tuale, rhythmische Prozesseim Tages- und Jahreslauf,aber auch im Ablauf jedereinzelnen Schulstunde. Inder Oberstufe schließensich Praktika und andereProjekte an, in der Land-wirtschaft, in Handwerkund Industrie, in modernenWirtschaftsbetrieben oderin der Entwicklungshilfe.Also in aktuellen und im-mer wieder neuen Lebens-feldern.

Hier liegt das Prinzip des„entdeckenden Lernens“zugrunde: Jedes Kindnimmt sich, wenn man esanregt und frei lässt, was esfür seine Entwicklungbraucht. Diese Freiheit imUnterricht bedeutet keinenVerzicht auf anspruchsvolleLernziele. Jedes Kind willindividuell gefördert wer-den, was oft zu Leistungenweit über jedem Standard-niveau führt.

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Waldorfschule bedeutet nicht die Vermittlung einerWeltanschauungNicht selten wird der Waldorfschule vorgeworfen,die Anthroposophie Rudolf Steiners zu vermitteln.Was also hat die Pädagogik der Waldorfschulemit Anthroposophie zu tun? – Mit dem, wie Stei-ner es definierte, „Erkenntnisweg, der das Geis-tige im Menschenwesen zum Geistigen im Weltallführen möchte“.

Steiner ist der Meinung, dass der Erkennendesich selbst verändern könne. Jeder Mensch seiin der Lage, durch entsprechende Übungenneue Fähigkeiten des Wahrnehmens auszubil-den. Allerdings sind die Übungswege der An-throposophie eine Sache für Erwachsene. Sieerfordern seelische Stabilität, ausgereifte Be-sonnenheit und eine gehörige Portion Selbst-kritik, die bei Kindern und Heranwachsendennicht vorausgesetzt werden können.

Wo genau aber berühren sich Steiners Be-schreibungen esoterischer Übungswege derAnthroposophie und die Kern-Ideen seiner Pä-dagogik? In jeder Schule geht es um den Er-werb neuer Fähigkeiten des Wahrnehmensund des Verarbeitens von Wahrnehmungen,ganz ähnlich wie in jedem Forschungslabor.Hier und auf dem anthroposophischenÜbungsweg spielt die Intuition eine großeRolle. Jeder Künstler kennt die produktivenMomente, in welchen der entscheidende Ein-fall für das aufleuchtet, was ihm zunächst nochunbestimmt vorgeschwebt hat. Albert Einsteinbeschreibt, wie solche Einfälle sogar für denrein logisch operierenden Mathematiker weg-weisend sind. Oft geht ihnen eine beschwerli-che Strecke des Sammelns, des Beobachtens,des Abwartens und des Übens voraus, ehe dieEinsicht aufleuchtet. Auf das Ernstnehmen vonIntuitionen des Lehrers wie der Schüler kommtes im Waldorf unterricht viel an. Die Lehrme-thoden der Waldorfschule werden durch dieAnthroposophie angeregt, aber nicht festge-legt. Die Anthroposophie ist nichts für Kinderund gehört nicht in den Unterricht.

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Waldorfschule bedeutet Unabhängigkeit und SelbstverwaltungDie Waldorfschule wurde im Zuge einer politischen Kampa-gne als Keimzelle für die Befreiung des Kulturlebens von denMächten des Staates und der Wirtschaft begründet.

Rudolf Steiner hat gegen Ende des Ersten Weltkriegs dieIdeale der französischen Revolution – Freiheit, Gleichheit,Brüderlichkeit – auf den Boden des Zusammenlebenseiner Gesellschaft gestellt, indem er zeigte, dass Freiheitins Kultur- und Geistesleben gehört, überall dahin, wo esauf die Entfaltung individueller Fähigkeiten ankommt.Gleichheit gehört ins Rechtsleben, wo es um demokrati-sche Entscheidungsprozesse geht, an denen alle Men-schen in derselben Weise zu beteiligen sind, und Brüder-lichkeit, das Sorgen für die Bedürfnisse anderer, gehört inden Bereich der Wirtschaft. – Hierauf begründet Steinerseine Forderung nach Selbstverwaltung des Kulturlebensund damit auch des Bildungswesens.

Nach traditioneller Auffassung, die von den totalitärenSystemen des 20. Jahrhunderts ins Extrem getriebenwurde, hatte der Mensch seiner Nation zu dienen. Nach

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Steiner ist der Staat für den Menschen da. Seine Idee vonder „Dreigliederung des sozialen Organismus“ nimmtvorweg, was später als höchstes Prinzip der deutschenVerfassung formuliert wurde: „Die Würdedes Menschen ist unantastbar. Sie zu achtenund zu schützen ist Verpflichtung aller staat-lichen Gewalt.“ Der einzelne Mensch sollsich frei entfalten können. Der Staat hat die-sen Prozess vor den Übergriffen wirtschaft-licher oder anderer gesellschaftlicher Mächte zu bewah-ren, nicht aber von sich aus zu leiten. Was Rudolf Steinervorschwebte, ist die aktive Beteiligung aller Menschen anTätigkeiten in allen drei Bereichen des „sozialen Orga-nismus“ (am Kultur-, Wirtschafts- und Rechtsleben).

Gerade für den Lehrer, der für die nachwachsende Gene-ration als Vorbild fungiert, komme es darauf an, so Steiner,dass er „arbeitend, wirklich arbeitend ist, in allen dreien“.Für die Praxis der Waldorfschulen bedeutet das, dass dieLehrer sich nicht an staatliche, aber auch nicht an eigene,im Voraus festgelegte, Lehrpläne halten müssen. DieSchulen werden in der Regel nicht von einem Rektor ge-leitet, das Kollegium verwaltet die Schule in allen päda-gogischen und organisatorischen Fragen gemeinsam.

„Welche Regierung die beste sey? Diejenige, die unslehrt, uns selbst zu regieren.“ J.W. v.Goethe

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Organigramm der typischen Selbst-verwaltung einerWaldorfschule.

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Waldorfschule

Herausgeber:Bund der Freien Waldorfschulen e.V.Verantwortlich: Henning Kullak-UblickWagenburgstraße 6, 70184 StuttgartFon (0711) 210 42-0, Fax [email protected]

Autor: Johannes KierschRedaktion: Kerstin BühringGestaltung: www.lierl.deFotos: www.lottefischer.deHenning Kullak-Ublick

Blickpunkt Bestellungen: www.waldorfbuch.de

Info-Hotline: 0800-WALDORF 0800-9253673

Blickpunktist eine Publikation, die in unregelmäßigen Abständen kurz und knapp über Waldorfschulen und Waldorfpädagogik Auskunft gibt.

Bisher erschienen:

Blickpunkt 1: Was bedeutet Waldorfschule?Eine Orientierung

Blickpunkt 2: Die Wissenschaftlichkeit der Lehrerbildung an Waldorfschulen

Blickpunkt 3: Lehrerbildung anHochschulen und Seminaren im Bundder Freien Waldorfschulen

Blickpunkt 4: Waldorflehrer werden –Bildung fürs Leben

Blickpunkt 5: Prüfungen und Abschlüssean Waldorfschulen

In Vorbereitung:

Blickpunkt 6: Waldorfschulen weltweit –Eine pädagogische Idee setzt sich durch

Blickpunkt 7: Qualitäts-entwicklung an Waldorfschulen –Vereinbarungen und Ziele

Blickpunkt 8: Waldorfschule: Die Eltern als Mitgestalter an der Schule ihrer Kinder

Blickpunkt 9: Vom Kind zum Erwachsenen –Erfahrungswege, Bildungswege

Blickpunkt 10: Elektronische Medien: Weltverständnis oder Weltentfremdung?

Blickpunkt 11: Schulautonomie und Selbstverwaltung an Waldorfschulen

Blickpunkt 12: Vorbild Waldorfschulen.Wie man Steuergelder effizient einsetzt

Blickpunkt 13: Was wird aus Waldorfschülern? Eine Evaluation

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Die Wissenschaftlichkeitder Lehrerbildung an Waldorfschulen

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Lehrerbildung anHochschulen und Seminaren im Bund derFreien Waldorfschulen

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Was bedeutetWaldorfschule? Eine Orientierung

Waldorflehrer werden – Bildung fürs Leben

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Prüfungen und Abschlüsse an Waldorfschulen

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