WB Freitag, 14. August 2015 , Schlusspunkt DER 17...le Leute zuschauen. Normalerweise ar-beite ich...

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WB Freitag, 14. August 2015, Willisauer Bote, Nr. 64 24 DER Schlusspunkt willisauerbote.ch – Ihr Link zu ergänzenden Inhalten wie Videos, Fotoalben, Dossiers oder Blogs. WETTER PROGNOSEN Heute Vormittag aus Westen rascher Bewölkungsaufzug und ab Mittag auommende, teils heftige Schauer oder Gewitter. Die Temperaturen liegen bei 24 bis 29 Grad. Am Samstag meist stark bewölkt und einige, am Alpennordhang am Nachmittag teils auch anhaltende, Niederschläge. Um 18 Grad. Am Sonntag veränderlich bewölkt und besonders in den zentralen und östlichen Landesteilen einige Schau- er. Mit Bise um 19 Grad. Am Montag bei veränderlicher Be- wölkung zeitweise sonnig. Die Tem- peraturen liegen mit Bise bei 22 Grad. SAMSTAG 15° / 18° SONNTAG 13° / 20° MONTAG 14° / 20° Marie Koller und Annalis Bachmann aus Ettiswil hegen und pflegen zusammen einen Gemeinschaftsgarten. Im Frühling pflanzten sie neun Saatkartoffeln der Sorte Ditta. Diese Woche gings ans Ernten der Knollen. Jede Staude bildet normaler- weise ein gutes Dutzend Kartoffeln. Die geernteten Kartoffeln werden unter den beiden Frauen schön aufgeteilt. Doch die neunte, letzte Staude war eine ganz besondere. Diese hatte nämlich ihre ganze Kraft in eine einzige Kartoffel gesteckt. Stol- ze 1150 Gramm wiegt dieses riesengrosse Exemplar der Sorte Ditta. Das gibt eine ganze Bratpfanne voller feiner Rösti. Auf dem Bild zu sehen ist Marie Koller mit der Riesen-Ditta in ihren Händen. Foto Priska Ziswiler AUGENBLICK ETTISWIL, POSTPLATZ 12, DIENSTAG, 9.47 UHR ZAHL DES TAGES 17 Millionen Franken kostet die Wohnanlage «Parkweiher» in Pfaffnau. Ich schaue für mein Leben gerne Fussball. Und wo ist es schöner als zu Hause vor dem TV-Gerät? Im Stadion. Egal wo ein Spiel verfolgt wird, die folgenden drei Zuschauer- Typen behausen jede Fussballarena. Der Animator: Er feuert an, manchmal im wahrsten Sinne des Wortes. Fussball ist für den Anima- tor Nebensache: Ihn scheint es nicht zu stören, mit dem Rücken zum Spielfeld und dem Blick Richtung Zuschauer wie ein Gockel 90 Minu- ten auf der Stange zu sitzen und Radau zu machen. Durchs Megafon brüllt er seine auswendig gelernten Fangesänge. Eines hat er dabei im- mer im Sack: ein Bonbon. Damit die Heiserkeit nicht Überhand nimmt und ihn ausser Gefecht setzt. Der Emotionale: Im Prinzip steht er mit Leib und Seele hinter seinem Team. Doch wenns während des Spiels nicht läuft, ist alles, aber auch wirklich alles schlecht. Es kommt schon mal vor, dass er seine eigenen Spieler beschimpft – wenn der Stürmer aus 30 Metern den Ball nicht im Tor versenkt oder der Torwart einen unhaltbaren Schuss passieren lässt. Objektives Analysie- ren gehört nicht zu seinen Stärken. Ist sein Team erfolgreich, sitzt die rosarote Brille wie angegossen. Je- der soll wissen, dass sein Team das beste der Welt ist. Das Herzinfarkt- Risiko während eines Spiels ist bei ihm rund 10-mal höher als bei einem gewöhnlichen Zuschauer. Der «Experte»: Er kennt alle Ein- zelheiten des Sports, jeden Gras- halm im Stadion und weiss immer, was man hätte besser machen können. Er hält sich nicht zurück, dies seinen Nachbarn kundzutun. Gespielt hat der «Experte» nie höher als 5. Liga, wenn er denn über- haupt mal einen Ball am Fuss hatte. Floskeln wie: «Den Ball hätte sogar meine Oma versenkt», «Der trifft ja nicht mal ein Garagentor aus zwei Metern Entfernung» oder «Die ko- chen auch nur mit Wasser» gehören zum Grundrepertoire eines jeden «Experten». Was wäre der Fussball ohne die drei Hauptakteure? Langweilig! Deshalb wünsche ich dem Animator, dass ihm die Bonbons nie ausgehen, dem Emotionalen, dass er nie einen Herz- schrittmacher braucht, und dem Experten, dass er meine Oma nie antrifft… CARTE BLANCHE von Pascal Vogel ONLINE Fotogalerie: Sich einmal wie eine Badenixe oder ein Delfin fühlen: Dies konn- ten rund 70 Kinder aus Nebikon, Altishofen und Ebersecken. Am Dienstag hiess es im Schwimm- bad Stämpfel: Flossen anziehen. Unter der Leitung von Uschi Zust und ihrem Aquavision-Team wurde im mitteltie- fen Becken getaucht, was die Wasser- tiefe hergab. In der Fotogalerie finden Sie viele unveröffentlichte Bilder – von der Einführung ins Thema über Tro- ckenübungen bis hin zu den ganz nas- sen Bildern. Dass dabei die Kamera kei- nen Schaden davontrug, darf durchaus als bemerkenswert bezeichnet werden. Denn es wurde geplantscht und ge- spritzt. Die Bilder sind auf unserer Homepage unter www.willisauerbote. ch/multimedia zu sehen. «Die kochen auch nur mit Wasser» Küchen aus Leidenschaft Berufsweltmeisterschaften gestartet DAGMERSELLEN/SÃO PAULO Seit Mittwochmorgen arbeiten die Schweizer Kandidatinnen und Kandidaten an den Berufs- weltmeisterschaften in São Paulo. Unter ihnen die Fachfrau-Gesundheit Alexand- ra Najer aus Dagmersellen. von Chiara Piazza Viel Zeit blieb den 40 Kandidaten der Schweizer Delegation nach der lan- gen und pompösen Eröffnungsfeier der WorldSkills vom Dienstagabend in São Paulo nicht. Bereits am Mittwochmor- gen um 7.45 Uhr versammelten sie sich zu ihrem Kampfschrei, der die grosse Anspannung etwas löste und den nöti- gen Wettkampfkick gab. Lange hatten die jungen Berufsleute dem Startschuss zur Berufs-WM entgegengefiebert. Trotz angeschlagener Stimme in Stimmung Endlich konnten sie loslegen und ihr Können unter Beweis stellen. Alexand- ra Najer aus Dagmersellen startete als Kandidatin in der Kategorie «Gesund- heitspflege». Am ersten Wettkampf- tag wurden Pflegesituationen im Spi- tal nachgestellt – mit professionellen Schauspielern. Das Ganze wurde fürs Publikum live übertragen, auf Bild- schirmen und über die Lautsprecher, inklusive Simultanübersetzung. So blieben zahlreiche Besucher vor dem Arbeitsplatz von Alexandra Najer ste- hen und beobachteten sie bei der Er- füllung ihrer Aufgabe. «Es ist schon recht speziell, wenn da plötzlich so vie- le Leute zuschauen. Normalerweise ar- beite ich ja ohne Zuschauer», so Najer. Die 19-jährige Fachfrau Gesundheit, die im Luzerner Kantonsspital in Sur- see arbeitet, ist mit dem Ergebnis des ersten Wettkampftages sehr zufrieden: «Es ist alles so gelaufen, wie ich es mir gewünscht habe. Jetzt muss ich weiter konzentriert dran bleiben und hoffen, dass meine angeschlagene Stimme bis zum Samstag durchhält.» Ein ausführliches Interview mit Alexandra Najer ist auf unserer Homepage www.willisauerbote.ch zu hören. Zudem ist ein Video aufgeschaltet, in dem die 19-jährige Dagmersellerin so- wie ihre Betreuerin Sabina Decurtins über den Wettbewerb berichten. Ebenfalls angetroffen: Alexandra Na- jers Mutter, die live vor Ort mitfiebert. Voll konzentriert bei der Arbeit: Alexandra Najer gestern Donnerstag während ihres zweiten Wettkampftages. Foto Chiara Piazza Massiv überladen REIDEN/SEMPACH Am Mittwoch- vormittag stoppte die Luzerner Po- lizei in Reiden und Sempach drei massiv überladene ausländische Personen- und Lieferwagen. Unter anderem wurden Dachlasten um mehr als das Dreifache überschrit- ten. Die drei in Frankreich und Deutschland immatrikulierten Personen- und Lieferwagen wa- ren in Fahrtrichtung Süden un- terwegs. Neben den voll gestopf- ten Gepäck- und Fahrgasträumen waren vor allem die übervoll be- ladenen Fahrzeugdächer auffal- lend. Nachdem das Ladegut aus den Fahrzeugen ausgeladen, aus- sortiert (teils entsorgt) und wie- der vorschriftsgemäss beladen war, konnten die Betroffenen die Weiterreise nach Tunesien fortset- zen. Die fehlbaren Fahrzeuglenker mussten Bussendepositionen von mehreren Hundert Franken hin- terlegen. LuPol Einer der überladenen Personen- wagen. Foto LuPol

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  • WB Freitag, 14. August 2015 , Willisauer Bote, Nr.  64 24

    DER

    Schlusspunkt willisauerbote.ch – Ihr Link zu ergänzenden Inhalten wie Videos, Fotoalben, Dossiers oder Blogs.

    WETTER

    PROGNOSEN Heute Vormittag aus Westen rascher Bewölkungsaufzug und ab Mittag au� ommende, teils heftige Schauer oder Gewitter. Die Temperaturen liegen bei 24 bis 29 Grad.

    Am Samstag meist stark bewölkt und einige, am Alpennordhang am Nachmittag teils auch anhaltende, Niederschläge. Um 18 Grad.

    Am Sonntag veränderlich bewölkt und besonders in den zentralen und östlichen Landesteilen einige Schau-er. Mit Bise um 19 Grad.

    Am Montag bei veränderlicher Be-wölkung zeitweise sonnig. Die Tem-peraturen liegen mit Bise bei 22 Grad.

    SAMSTAG15° / 18°

    SONNTAG13° / 20°

    MONTAG14° / 20°

    Marie Koller und Annalis Bachmann aus Ettiswil hegen und pfl egen zusammen einen Gemeinschaftsgarten. Im Frühling pfl anzten sie neun Saatkarto� eln der Sorte Ditta. Diese Woche gings ans Ernten der Knollen. Jede Staude bildet normaler-weise ein gutes Dutzend Karto� eln. Die geernteten Karto� eln werden unter den beiden Frauen schön aufgeteilt. Doch die neunte, letzte Staude war eine ganz besondere. Diese hatte nämlich ihre ganze Kraft in eine einzige Karto� el gesteckt. Stol-ze 1150 Gramm wiegt dieses riesengrosse Exemplar der Sorte Ditta. Das gibt eine ganze Bratpfanne voller feiner Rösti. Auf dem Bild zu sehen ist Marie Koller mit der Riesen-Ditta in ihren Händen. Foto Priska Ziswiler

    AUGENBLICK ETTISWIL, POSTPLATZ 12, DIENSTAG, 9.47 UHR

    ZAHL DES TAGES

    17Millionen Franken kostet die Wohnanlage «Parkweiher» in Pfa� nau.

    Ich schaue für mein Leben gerne Fussball. Und wo ist es schöner als zu Hause vor dem TV-Gerät? Im Stadion. Egal wo ein Spiel verfolgt wird, die folgenden drei Zuschauer-Typen behausen jede Fussballarena.

    Der Animator: Er feuert an, manchmal im wahrsten Sinne des Wortes. Fussball ist für den Anima-tor Nebensache: Ihn scheint es nicht zu stören, mit dem Rücken zum Spielfeld und dem Blick Richtung

    Zuschauer wie ein Gockel 90 Minu-ten auf der Stange zu sitzen und Radau zu machen. Durchs Megafon brüllt er seine auswendig gelernten Fangesänge. Eines hat er dabei im-mer im Sack: ein Bonbon. Damit die Heiserkeit nicht Überhand nimmt und ihn ausser Gefecht setzt.

    Der Emotionale: Im Prinzip steht er mit Leib und Seele hinter seinem Team. Doch wenns während des Spiels nicht läuft, ist alles, aber auch wirklich alles schlecht. Es kommt schon mal vor, dass er seine eigenen Spieler beschimpft – wenn der Stürmer aus 30 Metern den Ball nicht im Tor versenkt oder der Torwart einen unhaltbaren Schuss passieren lässt. Objektives Analysie-ren gehört nicht zu seinen Stärken. Ist sein Team erfolgreich, sitzt die rosarote Brille wie angegossen. Je-der soll wissen, dass sein Team das beste der Welt ist. Das Herzinfarkt-Risiko während eines Spiels ist bei ihm rund 10-mal höher als bei einem gewöhnlichen Zuschauer.

    Der «Experte»: Er kennt alle Ein-zelheiten des Sports, jeden Gras-halm im Stadion und weiss immer, was man hätte besser machen können. Er hält sich nicht zurück, dies seinen Nachbarn kundzutun. Gespielt hat der «Experte» nie höher als 5. Liga, wenn er denn über-haupt mal einen Ball am Fuss hatte. Floskeln wie: «Den Ball hätte sogar meine Oma versenkt», «Der tri� t ja nicht mal ein Garagentor aus zwei Metern Entfernung» oder «Die ko-chen auch nur mit Wasser» gehören zum Grundrepertoire eines jeden «Experten».

    Was wäre der Fussball ohne die drei Hauptakteure? Langweilig! Deshalb wünsche ich dem Animator, dass ihm die Bonbons nie ausgehen, dem Emotionalen, dass er nie einen Herz-schrittmacher braucht, und dem Experten, dass er meine Oma nie antri� t…

    CARTEBLANCHE

    vonPascal Vogel

    ONLINE

    Fotogalerie: Sich einmal wie eine Badenixe oder ein Delfin fühlen: Dies konn-ten rund 70 Kinder aus

    Nebikon, Altishofen und Ebersecken. Am Dienstag hiess es im Schwimm-bad Stämpfel: Flossen anziehen. Unter der Leitung von Uschi Zust und ihrem Aquavision-Team wurde im mitteltie-fen Becken getaucht, was die Wasser-tiefe hergab. In der Fotogalerie finden Sie viele unveröffentlichte Bilder – von der Einführung ins Thema über Tro-ckenübungen bis hin zu den ganz nas-sen Bildern. Dass dabei die Kamera kei-nen Schaden davontrug, darf durchaus als bemerkenswert bezeichnet werden. Denn es wurde geplantscht und ge-spritzt. Die Bilder sind auf unserer Homepage unter www.willisauerbote.ch/multimedia zu sehen.

    «Die kochen auch nur mit Wasser»

    Küchen aus Leidenschaft

    Berufsweltmeisterschaften gestartetDAGMERSELLEN/SÃO PAULO Seit Mittwochmorgen arbeiten die Schweizer Kandidatinnen und Kandidaten an den Berufs-weltmeisterschaften in São Paulo. Unter ihnen die Fachfrau-Gesundheit Alexand-ra Najer aus Dagmersellen.

    von Chiara Piazza

    Viel Zeit blieb den 40 Kandidaten der Schweizer Delegation nach der lan-gen und pompösen Erö� nungsfeier der WorldSkills vom Dienstagabend in São Paulo nicht. Bereits am Mittwochmor-gen um 7.45 Uhr versammelten sie sich zu ihrem Kampfschrei, der die grosse Anspannung etwas löste und den nöti-gen Wettkampfkick gab. Lange hatten die jungen Berufsleute dem Startschuss zur Berufs-WM entgegengefi ebert.

    Trotz angeschlagener Stimme in StimmungEndlich konnten sie loslegen und ihr Können unter Beweis stellen. Alexand-ra Najer aus Dagmersellen startete als Kandidatin in der Kategorie «Gesund-heitspfl ege». Am ersten Wettkampf-tag wurden Pfl egesituationen im Spi-tal nachgestellt – mit professionellen Schauspielern. Das Ganze wurde fürs Publikum live übertragen, auf Bild-schirmen und über die Lautsprecher, inklusive Simultanübersetzung. So blieben zahlreiche Besucher vor dem Arbeitsplatz von Alexandra Najer ste-hen und beobachteten sie bei der Er-

    füllung ihrer Aufgabe. «Es ist schon recht speziell, wenn da plötzlich so vie-le Leute zuschauen. Normalerweise ar-beite ich ja ohne Zuschauer», so Najer. Die 19-jährige Fachfrau Gesundheit, die im Luzerner Kantonsspital in Sur-see arbeitet, ist mit dem Ergebnis des ersten Wettkampftages sehr zufrieden: «Es ist alles so gelaufen, wie ich es mir gewünscht habe. Jetzt muss ich weiter

    konzentriert dran bleiben und ho� en, dass meine angeschlagene Stimme bis zum Samstag durchhält.»

    Ein ausführliches Interview mit Alexandra Najer ist auf unserer Homepage www.willisauerbote.ch zu hören. Zudem ist ein Video aufgeschaltet, in dem die 19-jährige Dagmersellerin so-wie ihre Betreuerin Sabina Decurtins über den Wettbewerb berichten. Ebenfalls angetro� en: Alexandra Na-jers Mutter, die live vor Ort mitfi ebert.

    Voll konzentriert bei der Arbeit: Alexandra Najer gestern Donnerstag während ihres zweiten Wettkampftages. Foto Chiara Piazza

    Massiv überladenREIDEN/SEMPACH Am Mittwoch-vormittag stoppte die Luzerner Po-lizei in Reiden und Sempach drei massiv überladene ausländische Personen- und Lieferwagen. Unter anderem wurden Dachlasten um mehr als das Dreifache überschrit-ten.

    Die drei in Frankreich und Deutschland immatrikulierten Personen- und Lieferwagen wa-ren in Fahrtrichtung Süden un-terwegs. Neben den voll gestopf-ten Gepäck- und Fahrgasträumen waren vor allem die übervoll be-ladenen Fahrzeugdächer au� al-lend. Nachdem das Ladegut aus den Fahrzeugen ausgeladen, aus-sortiert (teils entsorgt) und wie-der vorschriftsgemäss beladen war, konnten die Betro� enen die Weiterreise nach Tunesien fortset-zen. Die fehlbaren Fahrzeuglenker mussten Bussendepositionen von mehreren Hundert Franken hin-terlegen. LuPol

    Einer der überladenen Personen-wagen. Foto LuPol