Weg Zu Den Besten Collins Od
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Fokus Take-Aways
Gesamt-Rating Umsetzbarkeit Innovationsgrad Stil
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Es gibt einige wenige empirisch nachgewiesene Management-Prinzipien, die ein Unternehmen vom guten zum Spitzenunternehmen transformieren.
Dieser Take-off-Prozess erfordert disziplinierte Menschen, diszipliniertes Denken und diszipliniertes Handeln.
Alle Take-off-Unternehmen hatten einen Manager an der Unternehmensspitze, der persnliche Bescheidenheit mit hoher professioneller Willenskraft verband.
Bei den Take-off-Unternehmen wurden zuerst die richtigen Leute an Bord geholt und die falschen ausgemustert, bevor man ber die knftige Strategie nachdachte.
Auf dem Weg zur Spitze sah man der Realitt ins Auge und glaubte gleichzeitig fest an den eigenen Erfolg.
Stellen Sie sich diese drei Fragen: Worin knnen wir die Besten werden? Was ist unser wirtschaftlicher Motor? Was ist unsere wahre Passion?
Das Take-off-Unternehmen braucht eine Kultur der geringen Brokratie und Mitarbeiter mit Verantwortungsbewusstsein.
Die Technologie dient als Beschleunigungsfaktor des Aufstiegs, nicht als Auslser. Der solide Aufstieg zur Spitze ist immer ein lngerer, evolutionrer Prozess, kein
pltzlicher, sprunghafter Durchbruch. hnliche Prinzipien wie die, die zum Take-off fhren, sind auch fr den
Klassenerhalt in der Spitzengruppe ausschlaggebend.
Fhrung & Management
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Der Weg zu den Besten
Die sieben Management-Prinzipien fr dauerhaften UnternehmenserfolgVon Jim CollinsDeutscher Taschenbuch Verlag 2004, 360 Seiten
Diese Zusammenfassung ist fr den persnlichen Gebrauch von Martin Ziegelwagner ([email protected]) bestimmt.
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Der Weg zu den Besten Copyright 2004 getAbstract 2 von 5
Relevanz
Das lernen Sie
Nach der Lektre dieses Abstracts wissen Sie: 1) welche Prinzipien die Voraussetzung
fr einen Aufstieg in die Spitzenklasse darstellen und 2) wie Sie Ihr Unternehmen zu
dauerhaftem Erfolg fhren knnen.
Empfehlung
Jim Collins ist es mit seinem Forschungsteam in fnfjhriger Arbeit gelungen, die -
je nigen Faktoren zu identi zieren, die den Aufstieg eines Unternehmens zum
Spitzenunternehmen antreiben. Er stellt seine Forschungsergebnisse in den Rahmen
einer umfassenden Theorie der erfolgreichen Unternehmensfhrung. Obwohl Collins
sich bei seinen Forschungen wegen der besseren Vergleichbarkeit auf US-amerikanische
Unternehmen beschrnkt, sind seine Ergebnisse von allgemeinem Wert nicht zuletzt
weil einige der behandelten Spitzenunternehmen auch global erfolgreich agieren.
Zudem entkrftet er mit seinem Datenmaterial auch den gerade in den USA beliebten
Mythos von der alles entscheidenden Bedeutung der charismatischen, egostarken
Fhrungskraft. Fredmund Malik nennt das Buch in seinem Vorwort zur deutschen
Ausgabe P ichtlektre fr jeden, der sich ernsthaft mit Management befasst. Zu Recht,
meint getAbstract.com und emp ehlt das Buch allen Managern und Unternehmern, die
ihre Organisation dauerhaft in ein Spitzenunternehmen verwandeln wollen.
Abstract
Was zeichnet Spitzenunternehmen aus?
In einer Studie zu der Frage, wie ein gutes Unternehmen zum Spitzenunternehmen werden
kann, wurden 28 US-amerikanische Unternehmen identi ziert, die mindestens 15 Jahre
lang nur durchschnittliche Ergebnisse hinsichtlich ihrer Aktienrendite geliefert hatten,
um danach fr weitere 15 Jahre entweder weiterhin nur durchschnittliche Leistungen
zu erbringen oder aber kurzfristig oder dauerhaft eine stark berdurchschnittliche
Performance zu zeigen.
Die elf Unternehmen mit gleich bleibender Performance wurden als Ver gleichs unter neh-
men herangezogen. Sechs andere zeigten nach den 15 Jahren einen kurzen Hhen ug,
um dann wieder auf ihr bliches Niveau abzusinken. Elf weitere Unternehmen erreichten
nach den ersten 15 Jahren einen deutlichen Anstieg des Wertpapierwertes im Vergleich
zum gesamten Aktienmarkt; und dieser Wert nahm ber die nchsten 15 Jahre fast stetig
zu und sackte nicht wieder auf ein durchschnittliches Niveau ab.
Diese Unternehmen (zu denen etwa die Elektronikhandelskette Circuit City, die
Konsumgterhersteller Gillette und Kimberly-Clark, der Lebens- und Genuss mittel-
hersteller Philip Morris und die Drogeriekette Walgreens gehrten) wurden als
Take-off-Unternehmen eingestuft, weil ihnen ein dauerhafter Aufstieg in die
Spitzenklasse gelungen war. Im Durchschnitt bertraf die langfristige Wertpapierrendite
der Take-off-Unternehmen nach dem Durchbruch den allgemeinen Aktienmarkt um das
6,9fache. Das Vorzeigeunternehmen General Electric bertraf den Aktienmarkt nur
um den Faktor 2,8.
Das Gute ist der Feind des Besten. Das ist einer der Hauptgrnde, wa - rum es so wenig wirklich Heraus-ragendes gibt.
Gre kann man vielleicht kaufen. Groartigkeit je-doch nicht. Zwei mittelmige Unternehmen ergeben zusam - men noch kein Spit-zen unter nehmen.
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Der Weg zu den Besten Copyright 2004 getAbstract 3 von 5
Bei allen Take-off-Unternehmen lieen sich nach der Auswertung von umfangreichem
Datenmaterial und Manager-Interviews bestimmte Erfolgsfaktoren identi zieren, die
bei allen vorhanden waren. Die Unternehmen mit kurzen Hhen gen wiesen nur einige
der identi zierten Erfolgsfaktoren auf, die erfolglosen Vergleichsunternehmen in der
Regel keinen.
Aus den ermittelten Ergebnissen wurde die Take-off-Theorie entwickelt, die von
der Analogie des Schwungrads ausgeht: Jeder der Erfolgsfaktoren, konsequent und
kontinuierlich eingesetzt, trgt zum Schwung im Unternehmen bei, bis eines Tages der
Durchbruch erfolgt und das Unternehmen dauerhaft in die Spitzengruppe vorstt.
Das Schwungrad des Erfolgs
Als treibende Krfte fr das Erfolgsschwungrad der Take-off-Unternehmen wurden
folgende Aspekte identi ziert:
1. disziplinierte Menschen,
2. diszipliniertes Denken,
3. diszipliniertes Handeln.
Disziplinierte Menschen
Unternehmenserfolg erfordert Disziplin von Fhrungskrften und Mitarbeitern:
Level-5-Fhrungsqualitten: Alle Take-off-Unternehmen hatten zur Zeit ihres
Umschwungs in Richtung Spitze einen CEO, der sich durch Level-5-
Fhrungsqualitten auszeichnete. Diese hchste Ebene an Fhrungskompetenz
erreichen solche Manager, die durch eine paradox erscheinende Mischung
aus persnlicher Bescheidenheit und gleichzeitiger hoher professioneller
Durchsetzungskraft fr Spitzenleistungen im Unternehmen sorgen. Die
Vergleichsunternehmen hatten hchstens Level-4-Manager, die effektiv die
Umsetzung von Visionen vorantreiben und Mitarbeiter motivieren konnten, denen
aber der konsequente, selbstlose Einsatz fr das Unternehmenswohl mit weitgehender
Zurcknahme des eigenen Egos fehlte. Die Level-5-CEOs verzichteten dagegen
bereitwillig auf Statussymbole und Einknfte, wenn dies dem Unternehmen diente,
und zeichneten sich durch einen persnlich bescheidenen Lebensstil bei gleichzeitig
fanatischem Einsatz fr das Unternehmen aus.
Erst wer, dann was: Bei den Take-off-Unternehmen machte man sich zuerst
Gedanken darber, welche Fhrungskrfte und Mitarbeiter berhaupt die richtigen
fr die Unternehmenszukunft waren, und trennte sich gezielt von den falschen,
bevor man Strategien fr die Zukunft entwickelte. Erst wenn die richtigen Leute
auf den richtigen Positionen saen, begann man eine offene Diskussion ber die
zuknftige Unternehmensrichtung.
Diszipliniertes Denken
Nachdem die richtige Fhrungsmannschaft und Belegschaft vorhanden war, wurde in
den Take-off-Unternehmen ein disziplinierter Denkprozess angestoen:
Der Realitt ins Auge blicken (ohne den Mut zu verlieren): Als erster Schritt erfolgte
eine schonungslose und realistische Einschtzung der eigenen Lage und der ueren
Wenn man etwas tut, das einen be-geistert und von dem man absolut berzeugt ist, strebt man auto - matisch nach Spitzenleistung.
Die Take-off- Unternehmen konzentrierten sich nicht nur auf das, was sie tun mussten, um in die Spitze aufzu-rcken, sondern genauso auf das, was sie nicht tun, und auf das, wo-mit sie aufhren sollten.
Verglichen mit pro lierten Mana-gern mit starker Persnlichkeit, die Schlagzeilen ma-chen und berhmt werden, scheinen die Take-off- Ma - na ger vom Mars zu kommen ... Sie erinnern eher an Lincoln und So-krates als an General Patton oder Csar.
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Der Weg zu den Besten Copyright 2004 getAbstract 4 von 5
Realitt. Gleichzeitig hielt man aber an dem unerschtterlichen Glauben fest, dass
ein durchschlagender Unternehmenserfolg im Bereich des Mglichen lag.
Das Igel-Prinzip: Die weniger erfolgreichen Vergleichsunternehmen agierten oft
wie schlaue Fchse, sprangen von einer Strategie zur anderen und versuchten ihre
Konkurrenz unter den Take-off-Unternehmen auf den unterschiedlichsten Wegen zu
attackieren. Die Take-off-Unternehmen igelten sich dagegen sozusagen ein, indem
sie konsequent an dem Ziel festhielten, das aus der Beantwortung von drei Fragen
erwuchs:
1. Worin knnen wir die Besten werden? (Was zugleich heit: In welchem Bereich
knnen wir dieses Ziel nicht erreichen?) Besonders schwierig wird eine Antwort
auf diese Frage fr Sie als Manager dann, wenn Sie Unternehmenskompetenzen
in Ihrem bisherigen Kerngeschft haben, aber kaum Mglichkeiten, in diesem
Bereich wirklich zur Spitze vorzustoen. Unter Umstnden liegen Ihre besten
Chancen ganz woanders.
2. Was ist unser wirtschaftlicher Motor? Ohne stabilen Cash ow und hohe
Pro tabilitt kann kein auerordentliches Unternehmenswachstum eingeleitet
werden. Es ist aber nicht immer einfach, die entsprechenden Renditekriterien zu
identi zieren. Ein Unternehmen fand z. B. zu einer besseren Renditestrategie,
als nicht lnger der Gewinn pro Filiale, sondern der Pro t pro Kundenbesuch
zur Messlatte erhoben wurde.
3. Was ist unsere wahre Leidenschaft? Die Take-off-Unternehmen konzentrierten
sich konsequent auf die Geschftsbereiche, fr die sich das Management und
die Mitarbeiter begeistern konnten.
Um eine Spitzenposition zu erreichen, mssen Sie auf alle drei Fragen eine sinnvolle
Antwort entwickeln. Sie knnen nicht zu den Besten vorstoen, wenn Ihrer Organisation
die notwendigen Fhigkeiten abgehen; ohne nanzielle Mittel lassen sich auch die grten
Fhigkeiten nicht in Erfolg ummnzen; und dort, wo Ihnen und Ihren Mitarbeitern
die Begeisterung fehlt, verhelfen Ihnen auch Kompetenzen und Finanzmittel nicht zur
Spitzenleistung. Wie ein Igel nutzten die Take-off-Unternehmen die fr ihr Unternehmen
richtigen Antworten auf die drei Fragen als Verteidigungsstrategie auf die Attacken
durch die Vergleichsunternehmen sowie als Motor fr die zielgerichtete Entwicklung
des eigenen Unternehmens.
Diszipliniertes Handeln
Nachdem man die richtigen Leute in die richtigen Positionen im Unternehmen gebracht
und eine klare Vorstellung davon hatte, wie man zum Spitzenerfolg gelangen wollte,
erfolgte die konsequente Umsetzung der Denkergebnisse:
Kultur der Disziplin: Mit der richtigen Belegschaft gelang es den Take-off-
Unternehmen, eine Unternehmenskultur aufzubauen, die von diszipliniertem Denken
und Handeln geprgt war. Dadurch wurden engmaschige Kontrollmechanismen und
brokratische Hrden ber ssig. Stattdessen hatten die Manager und Mitarbeiter
weitgehende Handlungsfreirume, solange sie sich der Verantwortung stellten und
sich an die gewhlten Unternehmensprinzipien und -ziele hielten.
Die Welt ver -ndert sich und wird nicht auf - hren, sich zu verndern. Aber das sollte uns nicht dazu ver - anlassen, der Suche nach zeit-losen Prinzipien abzuschwren.
Die richtigen Leute mssen nicht stndig kontrolliert und angespornt werden. Sie motivieren sich selbst.
Entscheidend ist, erst die richtigen Leute an Bord zu holen (und die falschen loszu-werden), und sich danach zu ber-legen, wohin die Reise gehen soll.
Steht am Anfang die ernsthafte Anstrengung, die Wahrheit ber die momentane Situ - ation herauszu- nden, ergeben sich die richtigen Entscheidungen oft von selbst.
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Der Weg zu den Besten Copyright 2004 getAbstract 5 von 5
Technologie als Beschleunigungsfaktor: Whrend die Vergleichsunternehmen immer
wieder technologische Neuerungen als Mittel zum Vorsto in die Spitzengruppe
nutzen wollten, setzte keines der Take-off-Unternehmen technologische Neuerungen
als zentrales Mittel zur Erreichung einer Spitzenposition ein. Technik allein
kann nie der Auslser einer Transformation zum Spitzenunternehmen sein. Sie
mssen zuerst einen entsprechenden Grundstock zum Erfolg durch Ihre Mitarbeiter-
und Strategieauswahl legen, um anschlieend mit sorgfltig ausgewhlten neuen
Technologien Ihren Erfolgstrend zu beschleunigen.
Nicht selten waren zwar die Take-off-Unternehmen Pioniere beim Einsatz bestimmter
Technologien. Sie griffen aber nicht wahllos jegliche technische Neuerung auf, sondern
nutzten nur solche Technologien, die zum Inhalt ihres spezi schen Igel-Prinzips
passten.
Das Prinzip des Schwungrads
Smtliche Take-off-Unternehmen integrierten die drei Disziplindimensionen ber einen
lngeren Zeitraum kontinuierlich in die alltglichen Ablufe. Das war die Phase, in der
das Schwungrad des Erfolgs angeschoben wurde. Es gab keine lautstark verkndeten
Revolutionen, keine groen Restrukturierungsmanahmen und keine wohlklingenden
Namen fr entsprechende Motivationsprojekte. Man brachte das Unternehmen lediglich
langsam und allmhlich in Schwung, und zwar in die richtige Richtung. Nach einiger
Zeit kam dann der dauerhafte Aufstieg in die Spitzengruppe, der von auen oft
als pltzliches Ereignis gewertet wurde. In Wirklichkeit war dieser Erfolg aber die
Folge eines kontinuierlichen Vernderungsprozesses, der bei einem Unternehmen z. B.
zehn Jahre, bei einem anderen nur zwei Jahre dauerte. Egal wie lange es in Ihrem
Unternehmen dauert: Sie mssen Ihrer Organisation die notwendige Zeit fr das Erzielen
eines nachhaltigen Erfolgs einrumen.
Die Sicherung des dauerhaften Erfolgs
Haben Sie den Aufstieg zum Spitzenunternehmen erst einmal geschafft, sind es
im Prinzip die gleichen Erfolgsprinzipien, mit deren Hilfe Sie die Spitzenposition
auch dauerhaft halten knnen. Bei den sechs Unternehmen, die nur kurzfristig den
Eintritt in die Spitzengruppe schafften, gelang es der Unternehmensfhrung nicht, die
Erfolgsprinzipien zum permanenten Bestandteil der Unternehmenskultur zu machen.
Teilweise war die positive Unternehmensrichtung das Werk eines herausragenden CEOs,
der es aber versumte, fr die Auswahl eines entsprechend geeigneten Nachfolgers
zu sorgen. Oder man wich vom Igel-Prinzip ab und verzettelte sich in unproduktiven
Diversi kationen. Bei den Take-off-Unternehmen mit einer 15-jhrigen Erfolgsbilanz
setzte man stattdessen whrend des ganzen Zeitverlaufs die Management-Prinzipien fr
den dauerhaften Aufstieg in die Spitzengruppe ein. Auf diese Weise knnen auch Sie
Ihre Organisation zum Erfolg fhren und dessen Dauerhaftigkeit sicherstellen.
ber den Autor
Jim Collins ist ein international renommierter Management-Experte. 1995 grndete
er ein Management-Zentrum in Boulder, Colorado. Sein Weltbestseller Built to Last
(deutsch: Immer erfolgreich) erlebte in den USA ber 70 Au agen und wurde in
16 Sprachen bersetzt.
Nur weil etwas zum Kerngeschft zhlt, nur weil man es Jahre oder Jahr zehnte getan hat, bedeutet das nicht, dass man darin auch der Beste werden kann.
Take-off-Unter-nehmen schaffen ein konsistentes System mit klaren Bedingungen, ge-ben ihren Mitar - bei tern innerhalb dieses Rahmens jedoch Freiheit und Verant wor-tung.
Sieht man sich die Geschichte der Take-off-Unterneh-men an, zeigt sich ein beachtlicher Mut, ihre Ressour - cen auf einen oder nur wenige Berei-che zu fokussie-ren.