Weinfelder POST - August 2013

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Ausgabe 8 – August 2013 Die lebendige Stadt Amriswil, das moderne Dienstleistungszentrum im Oberthurgau, hat vieles zu bieten und ist für seine hohe Kulturbegeisterung, aber auch als «Polizistenstadt» bekannt. S. 7 Sommertage sind endlich da und der Grill läuft auf Hochtouren. Er wird angefeuert, das Steak mariniert, die Pou- letbrust gewürzt. Aber auch Gemüse und anderes wird auf dem Rost gebraten. S. 4 Bereits seit 45 Jahren steht der Name Lindenmann AG für Fahr- zeug, Elektrik, Elektronik und Garage. Ein Betrieb mit Tradition und Zukunft im Ober- thurgauer Amriswil. S. 10 Rathausstrasse 39 8570 Weinfelden www.wattinger-schuhhaus.ch Saison Sonder Verkauf Auf Sommerschuhe & Einzelpaare 20–80% Rabatt Ab dem 5. August freuen wir uns Sie wieder bei uns begrüssen zu dürfen, das Schuhhaus Wattinger-Team Tel. +41 (0)79 611 96 34 Fax +41 (0)71 622 89 90 www.fensterlang.ch 8570 Weinfelden [email protected] Einbruchschutz Insektenschutz Balkonverglasungen Wintergärten 24-Std.-Service WERNER LANG & Co. Fenster + Fensterservice S pätestens seit sich der ehemali- ge US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden vor einigen Wochen aus der sicheren Deckung wagte, wissen wir, dass amerikanische und neuerdings auch britische Geheim- dienste seit Jahren Internet- und Tele- kommunikationsüberwachung im ganz grossen Stil betreiben. Was zunächst so tönte, als sei es der Feder von George Orwell oder eines Hollywood-Regisseurs entsprungen, scheint bittere Realität zu sein. Zumindest, wenn man Snowden Glauben schenkt. Recht ausser Kraft gesetzt Angesichts der unentwegten Versuche der betroffenen staatlichen Institutio- nen, den Abhörskandal herunterzuspie- len, dürfte mehr als nur ein Fünkchen Wahrheit an der Sache dran sein. Vielleicht wäre die Geschichte im Sand des Sommerlochs verlaufen, hätten die Geheimdienste «nur» ihre eigenen Bürger unter dem Deckmantel der na- tionalen Sicherheit überwacht. Da aber der amerikanische Geheimdienst sogar EU-Büros in Washington und New York bespitzelt, auf Datenbestände weltweit tätiger Internetunternehmen zugreift und der britische Geheimdienst seit Jahren ein Atlantik-Tiefseekabel, über das auch massenhaft Schweizer Internet- kommunikation und Telefongespräche laufen, anzapft, ist es um die Wahrung des Schweizerischen Bundesgesetzes über den Datenschutz geschehen. Nichts scheint mehr privat, alles kann per Mausklick abgehört, gespeichert und ausgewertet werden. Rechtlich proble- matisch ist dies ohnehin, nur regt sich in der Schweiz, im Vergleich beispielsweise zu Deutschland, bis jetzt noch kein ernst- hafter politischer Gegenwind zu den aufgedeckten und höchst fragwürdigen Spionageaktivitäten. Sind wir abgestumpft? Zugegeben, wir leben heute in einer überwachten Welt. In vielen Schweizer Städten wird der öffentliche Raum seit Jahren grossflächig mit Kameras gefilmt und auf Autobahnen kommen statt herkömmlicher Radargeräte etwa Nummernschild- sowie Gesichtsscan- ner zum Einsatz. Das weiss man und arrangiert sich damit, ob es einem nun passt oder nicht. Der «Fichen»-Skandal, welcher Ende der 80er-Jahre ans Licht brachte, dass der Schweizer Staat rund ein Viertel seiner Bürger beschnüffelt hat, ist längst in Vergessenheit geraten. Angesichts der aktuellen Entwicklungen bringt es ein namentlich nicht genannt werden wollender Insider auf den Punkt: «Im Vergleich zur Dimension, in welcher heute private Daten abgefangen und FORTSETZUNG AUF SEITE 3 «Dagegen waren ‹Fichen› harmlos» Der «gläserne Bürger» wird von Tag zu Tag mehr zur bitteren Realität. Indessen ziehen die Enthüllungen von «Whistleblower» Edward Snowden immer grössere Kreise, auch in der Schweiz. OLIVER SCHMID Ausländische Spähprogramme nehmen auch die Schweiz insVisier. Bundesamt für Landestopografie Anzeige

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Augustausgabe der Weinfelder POST 2013

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Ausgabe8–August2013

Die lebendigeStadtAmriswil,das moderne Dienstleistungszentrum imOberthurgau, hat vieles zu bieten und ist fürseine hohe Kulturbegeisterung, aber auchals «Polizistenstadt» bekannt. S. 7

Sommertagesindendlichdaund der Grill läuft auf Hochtouren. Er wirdangefeuert, das Steak mariniert, die Pou-letbrust gewürzt. Aber auch Gemüse undanderes wird auf dem Rost gebraten. S. 4

Bereitsseit45Jahrensteht der Name Lindenmann AG für Fahr-zeug, Elektrik, Elektronik und Garage. EinBetrieb mit Tradition und Zukunft im Ober-thurgauer Amriswil. S. 10

Rathausstrasse 398570 Weinfeldenwww.wattinger-schuhhaus.ch

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20–80% RabattAb dem 5. August freuen wir uns Sie wieder bei unsbegrüssen zu dürfen, das Schuhhaus Wattinger-Team

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Spätestens seit sich der ehemali-ge US-GeheimdienstmitarbeiterEdward Snowden vor einigen

Wochen aus der sicheren Deckungwagte, wissen wir, dass amerikanischeund neuerdings auch britische Geheim-dienste seit Jahren Internet- und Tele-kommunikationsüberwachung im ganzgrossen Stil betreiben. Was zunächst sotönte, als sei es der Feder von GeorgeOrwellodereinesHollywood-Regisseursentsprungen, scheint bittere Realität zusein. Zumindest, wenn man SnowdenGlaubenschenkt.

RechtausserKraftgesetztAngesichts der unentwegten Versucheder betroffenen staatlichen Institutio-nen, den Abhörskandal herunterzuspie-len, dürfte mehr als nur ein FünkchenWahrheit an der Sache dran sein.

Vielleicht wäre die Geschichte im Sanddes Sommerlochs verlaufen, hättendie Geheimdienste «nur» ihre eigenenBürger unter dem Deckmantel der na-tionalen Sicherheit überwacht. Da aberder amerikanische Geheimdienst sogarEU-Büros inWashington und New Yorkbespitzelt, auf Datenbestände weltweittätiger Internetunternehmen zugreiftund der britische Geheimdienst seitJahren ein Atlantik-Tiefseekabel, überdasauchmassenhaftSchweizerInternet-kommunikation und Telefongesprächelaufen, anzapft, ist es um die Wahrungdes Schweizerischen BundesgesetzesüberdenDatenschutzgeschehen.Nichtsscheint mehr privat, alles kann perMausklick abgehört, gespeichert undausgewertet werden. Rechtlich proble-matisch ist dies ohnehin, nur regt sich inder Schweiz, imVergleich beispielsweise

zuDeutschland,bis jetztnochkeinernst-hafter politischer Gegenwind zu denaufgedeckten und höchst fragwürdigenSpionageaktivitäten.

Sindwir abgestumpft?Zugegeben, wir leben heute in einerüberwachten Welt. In vielen SchweizerStädten wird der öffentliche Raumseit Jahren grossflächig mit Kamerasgefilmt und auf Autobahnen kommenstatt herkömmlicher Radargeräte etwaNummernschild- sowie Gesichtsscan-ner zum Einsatz. Das weiss man undarrangiert sich damit, ob es einem nunpasst oder nicht. Der «Fichen»-Skandal,welcher Ende der 80er-Jahre ans Lichtbrachte, dass der Schweizer Staat rundein Viertel seiner Bürger beschnüffelthat, ist längst in Vergessenheit geraten.Angesichts der aktuellenEntwicklungenbringt es ein namentlich nicht genanntwerdenwollender InsideraufdenPunkt:«ImVergleich zurDimension, inwelcherheute private Daten abgefangen und

Fortsetzung auF seite 3

«Dagegenwaren ‹Fichen›harmlos»Der«gläserneBürger»wirdvonTagzuTagmehrzurbitteren

Realität. IndessenziehendieEnthüllungenvon«Whistleblower»EdwardSnowden immergrössereKreise,auch inderSchweiz.

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August 2013 «POST» Region Ausgabe 8 | 3

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Ansprachen gehören zum Nationalfeiertagebenso wie Raketen, Lampions und Brat-würste.Wir feiern unsere wunderbare Hei-mat.Wir haben es nicht selber entschieden,dass wir hier geboren wurden und hier unse-reWurzeln schlagen durften. Und dennochgeraten wir oft in die Situation, uns über die-ses oder jenes –meist Unwichtiges – zu be-klagen.Was bedeutet der Nationalfeiertag?Er könnte – oder besser, er sollte – auch einTag der Dankbarkeit sein. Uns allen geht esgut und das ist nicht selbstverständlich. Sei-en wir dankbar dafür, dass wir uns dafür ent-scheiden können, dort zu bleiben und zusein, wo wir uns wohl und sicher fühlen, wowir unsere Eigenheiten leben dürfen und dieVielfalt geniessen können. In diesem Sinnwünsche ich Ihnen einen schönen 1. August.

Marcel TreschRedaktionsleiter «POST»

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ausgewertetwerden,warendie ‹Fichen›absolut harmlos!» Aber müssen wirdeshalb tatenlos zusehen, wie interna-tionale Firmen, beispielsweise Google,Microsoft und Facebook, unsere per-sönlichenDatenoderE-Mails aufunbe-stimmte Zeit speichern und an staatli-che Stellen imAuslandweiterleiten,wosie dann auf irgendwelche Schlüssel-worte hin ausgewertet werden? «Mirist das egal, ich habe mir ja nichts zu

schulden kommen lassen», werdeneinige sagen. Wenn wir tatsächlichschon so abgestumpft sind, sollte unsdieAussagederdeutschenJustizminis-terin Leutheusser-Schnarrenberger zudenken geben, die im öffentlich-recht-lichen Fernsehen sagte: «Ich vermeidees seit Jahren, am Telefon und in SMSirgendwelche Namen zu nennen.» Daweiss wohl jemand schon längermehr!

Klar StellungbeziehenFür Norbert Bollow, Mediensprecherder Digitalen Gesellschaft (siehe Info-box), ist eines klar: «Zunächst einmalbraucht es die politische Grundsatz-entscheidung, dieThematik überhaupternst zu nehmen und die Menschen-rechte der Schweizer Bevölkerung im

Schöne,neueWelt: Google-Streetviewdefiniert den«Begriff»Privatsphäreneu. Bilder: os

StrafanzeigeeingereichtDie Interessengemeinschaft Digitale Gesell-schaft, ein offener Zusammenschluss von eini-gen Dutzend netzpolitisch interessierten Grup-pen und Einzelpersonen, hat bei derBundesanwaltschaft insbesondere wegen ver-botenen Nachrichtendiensts Strafanzeige ge-gen unbekannt eingereicht. Darin wird sie er-sucht, eine Strafuntersuchung zu eröffnen, dieTäterschaft zu ermitteln und Anklage zu erhe-ben. Die Digitale Gesellschaft vermutet, dassdie Spionageprogramme «Prism» und «Tempo-ra» auch private und staatliche Stellen in derSchweiz direkt betreffen. Daraus würden sichmutmassliche Straftaten, insbesondere verbo-tener Nachrichtendienst sowie verboteneHandlungen für einen fremden Staat, gegendie Eidgenossenschaft und ihre Behörden sowiedie EinwohnerInnen der Schweiz ergeben.Wieschnell manmit einer offiziellen Reaktion rech-nen kann, ist nicht abschätzbar.

fortsetzungvon seite 1

VideoüberwachungamOpenair inAach (D):WasmitdenAufnahmengeschieht, ist unklar.

Bereich Privatsphäre im Kontext derInformations- und Kommunikations-technologien wirksam schützen zuwollen. Theoretisch ist der SchweizerStaat zwardazuverpflichtet, inderPra-xis geschieht dies bis jetzt aber schlichtund einfach nicht.» Ebenso betont erdie Notwendigkeit, auf diplomatischerEbene ganz klar Stellung für die Wich-tigkeit der Achtung der Menschen-rechte in diesem Zusammenhang zubeziehen – auchwenn sich die USA vondieser Position auf die Füsse getretenfühlenwerden.

Gegen totaleKontrolleDazu muss die Politk die aktuellen, indie völlig falsche Richtung gehendenGesetzgebungsverfahrenstoppen.Diesbetrifft das Nachrichtendienstgesetzund die Revision des Bundesgesetzesüber die Überwachung des Post- undFernmeldeverkehrs, wo die Vorratsda-tenspeicherung ausgeweitet und ver-längert werden soll, anstatt diese (wiees der Verhältnismässigkeit geschuldetwäre) abzuschaffen. Die Volksinitiative«Ja zum Schutz der Privatsphäre» willdem internationalen Trend zur staat-lichen Totalkontrolle und damit derEntwicklung hin zu «gläsernen Bürge-rinnen und Bürgern» in der Schweizebenfalls einen Riegel schieben.Beachten Sie dazu unsere Abstimmungunterwww.postmedien.ch. n

Voten Sie mit:www.postmedien.ch/voting

Ihre Meinung ist

uns wichtig!

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4 | Ausgabe 8 «POST» Region August 2013

DasGrillieren ist eineinziggrosses Sommerfest

In der freien Natur essen, zusam-men gemütlich haben und denSommerabend geniessen. Das wird

schon seit Urzeiten zelebriert. Bei denersten angenehm lauen Tagen werdenallerlei Köstlichkeiten auf dem Grill– mit Feuer, Holzkohle, Gas oder Elek-trizität auf die richtige Temperaturgebracht – zubereitet. Das Grillierenim Garten, auf dem Balkon, im Park,an einem stillen oder Fliessgewässeroderwie zu Jugendzeiten ganz einfacham Waldrand hat Hochsaison. DasGrillfeuer und der köstlich riechendeDuft des Grillgutes gehört zum aktu-ellen Sommer-Lebensgefühl und lässteinemdasWasser imMundnochmehrzusammenlaufen. Allerdings ist dasGrillieren nicht immer einfach. Vorallem dann, wenn sich wenige Meternebenan der Nachbar gestört fühlenkönnte. Um den Wochenendnach-mittag oder den lauen Abend nachArbeitsschluss so richtig geniessenzu können, ohne andere zu belästigenund damit einen möglichen Streitvom Zaun zu brechen, sollte man einpaar kleine Rücksichtsmassnahmen

beachten. Auf der Gartenterrasse oderauf dem Balkon sind Feuer mit stin-kendem, beissenden Rauch und Fun-kenflug eher weniger beliebt. Dafürsind hier Gas- oder Elektrogrillgerätebestens geeignet, denn sie reduzierendie unbeliebten Emissionen zu Guns-ten der Nachbarn und dem Grillmeis-ter persönlich um ein Erhebliches. ImWeiteren lassen sich bei solchen Grills– zumindest bei den neueren – dieGartemperatur genau regulieren. Fürdas Grillieren in der freien Natur, imeigenen Garten, in einem öffentlichenPark, an einemGewässer oder in einerWaldlichtung ist das offene Feuer mitanschliessenderGlut oder der gute alteHolzkohlengrill geeignet.

Alles Feine zumGrillierenAuch wenn man nur bedingt odergar nicht zu den Fleischgeniesserngehört, ist es jeweils der Geruch vongegrilltem Fleisch, der einem zuerstwohlriechend in die Nase steigt.Natürlich müssen Vegetarierer nichthungernd zusehen, wenn sich alleanderen dem Schlemmervergnügenhingeben. Selbstverständlich ist aucheine Vielzahl von Gemüsesorten gril-lierbar und nicht minder köstlich.Gerade die modernen Grillgeräte sindheute derart raffiniert ausgestattet,dass der Grillmeister unzählige Vari-anten von Gaumenfreuden brutzelndhervorzaubern kann. Normal grillierteoder gefüllte Tomaten, ebensolcheKartoffeln in Folie und verschiedensteGemüsevariationen sind da nur einigeBeispiele an unzähligen Leckereien ausdem«Geschäft» vonMutterNatur.Undfür die Fischliebhaber gibt es schliess-lich unzählige Süss- und Salzwasserle-ckereien in Form kleiner und mittlererFische.Auchder saftigePouletschenkeloder die zarte Hähnchenbrust sindKöstlichkeiten, auf die ein Grillspezi-

alist kaum verzichten will. Vollendetwird der Grillplausch mit der Familieund den Geladenen, wenn selbst diegekochte Nachspeise aus dem Grillköstlich durften serviert wird.Tja! Aus diesem Blickwinkel gese-hen könnte die Schlemmersai-son eine Ewigkeit dauern, denn dasGrillieren gehört zum richtig ge-mütlichen Sommergefühl einfachdazu. Das Grillieren unter freiemHimmel ist in der Tat eine der besten«Erfindungen». Und wer gerne täglichbrutzelt, der muss es ja nicht immer

DerSommer istendlichdaundderGrill läuftaufHochtouren.Erwirdangefeuert,dasSteakmariniert,diePouletbrustgewürzt.AberauchGemüseundandereswirdaufdemRostgebraten.

MARcElTREScH

amgleichenOrtmachen. DieWaldlich-tung, das Flussufer, der See und vielePlätze mehr bringen eine herrliche Ab-wechslung in den Sommeralltag.Macht Sie gegrilltes Sommergemü-sse mit Chiliöl mit Lammspiess undPaprikareis «gluschtig»? Darf es einKalbssteak mit Rosmarinkartoffelnsein? Geniessen Sie lieber Lachs-Zitro-nen-Spiesse mit Folienkartoffeln undgefüllte Tomaten mit Avocadocreme?Tipps zum Grillieren geben Ihnen dielokalenMetzgereienundDetailhändlergleich umdie Ecke gerne. n

ZueinemgemütlichenGrillabendgehört eingutes Stück leckeres Fleisch. Bilder zVg

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August 2013 «POST» Recherche Ausgabe 8 | 5

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HoheStrafennurdort,woKneteresultiert?

Nachdem letztesJahrdie «ViaSi-cura» durchgepauktwurde undseitAnfang2013dasverschärf-

te Strassenverkehrsgesetz Gültigkeithat, gilt alsRaser,wer ineiner30km/h-Zone um 40, in der Innerortszone um50, inder80er-Zoneum60oderaufderAutobahn (erlaubte 120) um 80 km/hzuschnell fährt.Dengleichen«Titel» er-hält, wer waghalsige Überholmanöverriskiert oder anWettrennen teilnimmt.Es drohen Freiheitsstrafen von einembis zu vier Jahren und die Mindestent-zugsdauer des «Briefes»wurde auf zweiJahre erhöht. Wiederholungstäternwird der Schein für immer entzogen.Zudem kann der Richter das Fahrzeugbeschlagnahmen und verwerten.Das verschärfte Gesetz hat nun imKantonAargauerstmals einem23-Jäh-rigen anderthalb Jahre Haft bedingtund 4000 Franken Busse gebracht,weil er ausserorts mit 63 km/h zuschnell fuhr. Die Freiheitsstrafe fürden Automonteur wurde bedingt auf

drei Jahre ausgesprochen. Schuldiggesprochen wurde er der vorsätzlichenVerletzungelementarerVerkehrsregelndurch besonders krasse Missachtungder zulässigen Höchstgeschwindigkeit.Pech für den Raser, dass er Anfang Ja-nuar ausserorts geknipst wurde. Selbstschuld, dass er sich nicht an das Gesetzhielt und er nun kein Auto mehr hat.So wie ihm, wird es künftig noch vielenergehen. Kein Gesetz der Welt wird esjemals verhindern, dass es immer wie-der solche gibt, die schneller fahren alsihre Schutzengel fliegen können.

Nichts auszusetzen, aber…Auch das Strafmass war ihm vor derRasereibekannt.DieKonsequenzenhater nun zu tragen. 18 Monate bedingt,4000FrankenBusseunddie sichhinzu-gesellenden Verfahrenskosten dürftengenügendDenkzettel sein.Denkste.DasUrteil ist noch nicht rechtskräftig unddieStaatsanwaltschaft kündigte an, dasUrteil ans Obergericht weiterzuziehen.

Sie forderte 24Monate und 6000 Fran-ken,dieVerteidigungdieMindeststrafe.Auch daran ist nichts auszusetzen. Die(Staats-)Anwälte nützen ihren mögli-chen Spielraum aus. Nur die Verhält-nismässigkeit im Vergleich zu anderenVerbrechen lässt zuwünschen übrig.

…andere, fragwürdigeUrteileZumGlück ist bei dieser Raserei nichtspassiert, sind keine Sach- oder garPersonenschäden zu beklagen. Andersin zwei Fällen: Im April 2012 hat dieMilitärjustiz einenUnteroffizierwegenVergewaltigung einer Soldatin zu einerbedingten Freiheitsstrafe von 22 Mo-naten verurteilt. Die Tat ereignete sich2008.Mit einGrund fürdie richterlicheMilde: Er hatte Alkohol getrunken.Oder: ImOktober 2007 verurteilte dasAusserrhoder Obergericht einen Land-wirt zur bedingten Freiheitsstrafe vonsieben Monaten, weil er einen Sonder-schüler imLanddienstmehrfachsexuellmissbrauchte. Auf die ursprünglichenzwölf Monate unbedingt wurde «ver-zichtet», weil der Mann herzkrank sei.Menschen wurden hier aufs Schänd-lichste und auf Lebzeiten geschädigt.Doch so lange Materielles mehr alsder Mensch zählt – und dazu zählt dieAbzockerei der Autofahrer nun mal–, dürfte es noch viele solcher (Fehl-)Urteile geben. Verhältnisblödsinn odernicht? Urteilen Sie bitte selbst! ■

ImKantonAargaugelangteerstmalsdasneueStrassenverkehrs-gesetzzurAnwendung.Alles rechtens,wennesdanichtStraf-

tatengäbe,derenBestrafungenvergleichsweisemildeausfallen.

mArceltreSch

Angesichts vieler zumilderUrteilemüssen sichOpfer verhökert vorkommen.

VerhältnisblödsinnGegen neueVerkehrsgesetze kann man nichtsmachen. Sie sind eingeführt, sind zu akzeptie-ren. Das ist eine Seite. Die andere? Landesweitwird vergewaltigt, missbraucht, verletzt, ge-prügelt und gekillt. Personen kommen ohneEnde zu Schaden. Richter und Anwälte sindauch nur Menschen, doch sie müssen sich zu-mindest die Frage gefallen lassen: «Wird nurdort hart geurteilt, woKasse gemacht werden kann?».

MehrSwissnessfürunsereVolkswirtschaft

Die Schweiz hatGeburtstag – zum722. Mal. Der idealeMoment, sich Gedan-ken zu unsererVolkswirtschaft zumachen. Nichtnachhaltiges

Wachstum, fehlende Umsätze, unsichereArbeitsplätze, teurer Schweizer Franken undmangelnderTourismusprägendieTagesthemen.Um dem entgegenzuhalten, wären wir gutberaten, vermehrt einheimische Produkte undSchweizer Dienstleistungen zu konsumieren.Es ist doch ein fertiger Unsinn, ein italienischesSan Pellegrino oder ein französisches Vittel-Mineralwasser zu kaufen, haben wir in derSchweiz doch das beste Mineralwasser derWelt überhaupt. Zudem ist es weder ökologischnoch ökonomisch, dieseWare aus dem Auslandhierher zu transportieren. Dasselbe gilt fürausländische Dienstleistungen.Würden geradewir im grenznahen Raum Wohnhafte jedesMal nach Deutschland zum Friseur gehen, sokönnten die Geschäfte in der Schweiz dichtmachen. Und genau das wollen wir nicht.Es stimmt, wir bezahlen ein bisschen mehr,dochwir verdienenunser Geld auch hierzulandeund sollten es auch hier ausgeben. DasBeste wäre – und das darf man an einem 1.August ansprechen – wieder einmal Ferienin der Schweiz zu machen. Dies wäre einstarkes Zeichen gegenüber dem unter demstarken Schweizer Franken leidendenTourismus.Schenken wir unserer Volkswirtschaft mehrSwissness. Tragen wir Sorge zur Swissness,sie hat einen unvorstellbaren Wert. Nichtper Luftfracht eingeflogene Erdbeeren, Kiwi,Grapefruit, sondern einheimische Himbeerenund Pflaumen sind gefragt. Achten wir beimKauf unserer Produkte und Dienstleistungenvermehrt auf das Swiss Made. Die SchweizerVolkswirtschaft und somit unsere Arbeitsplätzesind uns dankbar.

ThomasMinder, Ständerat (parteilos,Schaffhausen). [email protected]

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«POST» LeseraktionGeländefahrkursDie «POST» Medien und das «NOSUF»präsentieren die erstenGeländefahrkurse 2013

Samstag, 7. und/oder21. September 2013Pauschal, pro Person und Tag Fr 360.–

Teilnehmerzahl begrenzt(Maximal 16 Personen pro Tag)

Die ersten 5 Teilnehmer (Anmeldungen)erhalten ein Überraschungspräsentder Garage Baldinger AG in Schaffhausen

Wir bieten Ihnen einen Geländefahrkurs der Superlative. Schrägfahrten, Kuppen, Gräben, Steilhänge, Verschränkungen und vieles mehr, auf einemprofessionellen Gelände unter fachkundiger Leitung. Unsere erfahrenen Instruktoren vermitteln Ihnen die technischen Grundlagen, die Funktions-weise und die Eigenheiten beim Geländefahren unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Fähigkeiten. Sie lernen Ihr Fahrzeug oder eines unsererMietautos im Gelände zu beherrschen und auch schwierige Fahrsituationen in unterschiedlichstem Terrain zu meistern.

Voraussetzungen der Teilnahme: Jeder kann teilnehmen! Sie können mit einem unserer Fahrzeuge oder mit dem eigenen technisch einwandfreien,eingelösten und geländegängigen Allradfahrzeug unseren Kurs besuchen. Es sind keine Vorkenntnisse oder technische Veränderungen am eigenenFahrzeug nötig. Einzig vor dem «dreckig» werden, darf sich weder Fahrer noch Fahrzeug scheuen.

Sponsoren

Programm:• Begrüssungskaffee im Restaurant Rössli, Illnau• Einführungstheorie, Dokumentation, Sicherheitshinweise,

ca. 2 Stunden „Znüni“ Kaffee und Gipfeli• Fahren im Gelände, diverse Hindernisse und

Schwierigkeitsstufen sind möglich• Mittagessen im Restaurant Rössli, Illnau• Fahren im Gelände, diverse Hindernisse und

Schwierigkeitsstufen sind möglich• „Break“ Kaffee und Kuchen im Restaurant / Gelände• Theorieprüfung im Restaurant / Fahrprüfung im Gelände• Zur Verfügungstellung von drei Geländegängigen

PKW auf dem Areal• Zur Verfügungstellung von zwei Geländegängigen LKW• Dauer 07.30 Uhr bis ca. 16.30 Uhr

Örtlichkeit:Sehr gepflegtes, Familiäres Restaurant in Illnau, mit grosszügiger InfrastrukturPrivates Areal mit einer Geländepiste in der Umgebung Illnau

Der Kurs wird bei jedem Wetter und zum grossen Teil unter freiem Himmeldurchgeführt, entsprechend robuste, der Witterung angepasste Kleidung undSchuhwerk das starkem Schlamm und Morast trotzen kann ist ein absolutes Muss!Schuhe und Kleidung zum Wechseln werden empfohlen!

Teilnahmecoupon

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Adresse

Telefon E-Mail

Teilnehmer Personen Unterschrift

Datum: ❏ 7. September ❏ 21. September

Ich fahre mit ❏ eigenem Fahrzeug ❏ Mietauto/VeranstalterRechnungsstellung/Vorauskasse bis spätestens 31. 8. 2013Einsenden an: «POST» Medien, WYPAG AG, Iselisbergstasse 4, 8524 UesslingenTel. 052 740 54 00, Fax 052 740 54 01, E-Mail [email protected]

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Page 7: Weinfelder POST - August 2013

August 2013 «POST» Region Ausgabe 8 | 7

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DieStadt, diemitundvonderKultur lebt

Die Stadt Amriswil gilt alsein sehr modernes Dienst-leistungszentrum im Ober-

thurgau. Viele Einkaufsmöglichkeiten,Dienstleistungsbetriebe, Detaillisten,Industrie- und Gewerbebetriebe so-wie verkehrstechnisch eine sehr guteErschliessung machen die Stadt zueinembeliebtenWohn-undArbeitsort.Vielekulturelle Institutionengeniesseneine überregionale Ausstrahlung undwerden dem kreierten Slogan, «Am-riswil – Leben mit Kultur», gerecht.Eines der Aushängeschilder ist dasVeranstaltungszentrum in Form einesPentagons, das «Pentorama», das beidenVeranstaltungendieGästeausallenLandesteilen begeistert. Im Weiterenbieten über 200 Vereine für die eigeneBevölkerung und diejenige aus benach-bartenKommunenvieleMöglichkeitenfür die Freizeitgestaltung.

TextilienundSchuheAmriswil zählt rund 12 600 Einwohnerund bietet über 4700 BeschäftigteneinenArbeitsplatz.Auf einerFlächevon19,1 Quadratkilometern, davon 249

ha Wald und Gehölze, 1286 haLandwirtschaftsfläche und 364 haSiedlungsfläche, beträgt die Bevöl-kerungsdichte 6,5 Einwohner proHektare Landfläche. Die Stadt wurde799 erstmals urkundlich erwähnt.Während die Originalurkunde in derStiftsbibliothek St. Gallen aufbewahrtwird, ist eine Kopie im Ortsmuseumausgestellt. Die ursprüngliche Ortsbe-zeichnung «Amalgeriswilare» geht aufdie Alemannen zurück und bezeichnetden Weiler des Amalger, dem Gründerdes einstigen Dorfes. 1408 wurde eineKapelle in «Amergaswile» erwähnt, diebereits 1350 erbaut wurde. Sie bildetzusammen mit dem Wasserschlossund der Kirche Hagenwil sowie derKapelle Biessenhofen die wichtigstenhistorischen Gebäude. Heute wird esals Kirchgemeindehaus benützt. Vor210 Jahren wählte Amriswil seinenersten Gemeinderat. Entscheidend zurEntwicklung trugdieSBB-Thurtal-Liniebei, die 1855 als eine der ersten Bahn-linien in der Ostschweiz eingeweihtwurde und dafür sorgte, dass das Dorfzur Hochburg der Textil- und Schuh-industrie wurde. Heute werden nochin einem Unternehmen Schuhe und indrei Betrieben Textilien produziert.

Die «Polizistenstadt»1979 schlossen sich Amriswil, Biessen-hofen, Oberaach und Räuchlisberg-Hagenwil zusammen, seit 1997 gehörtauch Schocherswil zur PolitischenGemeindeundseit achtJahrenbezeich-net sich Amriswil offiziell als Stadt. DieSchulen werden von einem professio-nellen Schulpräsidenten geführt und

bestehen aus 14 Kindergärten, siebenPrimarschuleinheiten, zwei Oberstu-fenzentren und einer Musikschule,wobei etwa 1700 Schüler unterrichtetwerden. Bekannt ist Amriswil auchdadurch, weil hier seit 2006 die Polizei-schule Ostschweiz angesiedelt ist, diejährlich rund 100 Polizisten ausbildet.Amriswil bietet Kulturinteressierten

DieStadtAmriswil,dasmoderneDienstleistungszentrumimOberthurgau,hatvieleszubietenund istvorallemfürseinehoheKulturbegeisterung,aberauchals«Polizistenstadt»bekannt.

MArcelTreSch

ein breites, abwechslungsreiches Ange-bot. Die Stadt legt grossenWert auf dieKultur- und Kunstförderung. Speziellzu erwähnen sind das 2001 eröffneteKulturforum und die Veranstaltungendes Vereins «Amriswiler Konzerte»,welche die Stadt weit über die Kan-tons- und auch Landesgrenzen hinausbekanntmachen. ■

DasaltePfarrhausundderhöchsteKirchturmdesKantonsThurgau. BilderMarcel Tresch

DasWasserschlossHagenwil geniesst eineüberregionaleBedeutung.

BreitgefächertesAngebotDie Kulturkommission unterstützt das kultu-relle Leben. Sie vergibt den Kunstpreis undzeichnet für das Kunstvermittlungsprojekt«ToMA» (Taxi of Modern Art) verantwortlich,womit das professionelle Schaffen in der bil-denden Kunst gefördert wird. Neben dem Be-such kultureller Veranstaltungen sind auchdas Schulmuseum Hudelmoos, das SchlossHagenwil, das Strandbad und viele andereOrte mehr als ein Ausflug wert.

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Page 8: Weinfelder POST - August 2013

8 | Ausgabe 8 «POST» Ratgeber August 2013

Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, 8570 WeinfeldenTelefon 071 626 10 80, [email protected], www.tg.pro-senectute.ch

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Machen Sie die ersten Schritteoder bauen Sie auf IhremWissen auf. Das vielseitige

Kursangebot bietet für Einsteiger/-innen und Könner Grund- und Spe-zialkurse sowie Vertiefungswork-shops an. An Themenabenden wirdüber Neuigkeiten aus der Welt derComputer, wie «Cloud Computing –Rechnen in der Wolke», informiert.In Kursen profitieren Sie von klei-nen Gruppen, erfahrenen Kurslei-tungen und individueller Betreuung.

Auchohne eigenesNotebookDaseigeneNotebookkann inalleKursemitgebracht werden. Teilnehmendenohne eigenes Gerät wird während derKurszeit ein Notebook zur Verfügunggestellt, auf dem Windows 7, Office2010 und Windows 8, Office 2013installiert ist. Es wird auch auf Apple-Produkten geschult.

IndividuellerUnterrichtOb als Einstiegs-, Aufbaukurs oder zurVertiefungIhresWissens,dieKursleitungbetreutSienachIhremWunschbeiIhnenzuhause. Es steht Ihnen das gesamteComputer- undMultimediaangebot vonPro Senectute Thurgau zur Verfügung.Wir schulen auch auf Apple/Mac oderhelfen,das iPad inBetriebzunehmen.

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DerWeg zumSupportpaketSie bestellen bei Pro SenectuteThurgaudas Supportpaket. Die zuständige Fir-ma stellt Ihnen die Rechnung zu. NachZahlungseingang erhalten Sie eineGutscheinkarte mit den eingekauftenSupportstunden. IhreAnliegenwerdenkompetent und rasch erledigt. Unter071 626 10 83 erhalten Sie telefonischweitere Informationen.Im Kurs «Bewegen Sie sich gekonntauf den Internetseiten» werden In-formationen,unter anderemFahrplänegesucht, Tickets und Reisen gebuchtund vieles mehr. Die Kurse startenin Amriswil am Mittwoch, 14. August(9.15 bis 11 Uhr), und in Weinfeldenam Freitag, 16. August (13 bis 14.45Uhr). Sie dauern 3-mal zwei Lektionen.Die ersten Schritte am Computer wer-den in Frauenfeld am Mittwoch, 28.August (14.45 bis 16.30 Uhr) gemacht.Während 8-mal zwei Lektionen entde-cken Sie den Computer mit den vielenspannenden Möglichkeiten. SolltenIhnen diese Daten oder Kursorte nichtpassen, erkundigen Sie sich bei unsnach weiteren Kursangeboten und-orten.

CloudComputing –Rechnen inderWolke

Worum geht es dabei? Immer häufigerlaufenProgrammenichtmehr lokal aufeinem Computer, sondern zentral aufeinem grossen Rechner. Per Computer,Tablet oder Smartphone greift mandarauf zu. Egal, wo Sie sind, Sie habenIhre Daten immer mit dabei. Voraus-gesetzt natürlich, dass Sie über einenInternetanschluss verfügen. Erläutertwird dieses Prinzip am Donnerstag,5. September (19 bis 21 Uhr) bei ProSenectute in Frauenfeld (Bankplatz5). Roli Geiger, Geschäftsinhaber voncomputerfritz GmbH, erklärt «CloudComputing» praxisnah. Er informiert

VonderBeratungüberdenpassendenKursbiszumSupport: Inter-essiertefindenbeiProSenectuteThurgaudieoptimaleBetreuung.Sieerfahrenauch,worumesbeim«RechneninderWolke»geht.

RuThMeTTleR eRnST

Vom«Offliner»zum«Onliner»mitProSenectute

Das Internet breitetsich mit grosser Ge-schwindigkeit aus.Nur rund 40 Prozentder Personen über65 Jahren nutzen es,wie eine neue Stu-die der Universität

Zürich im Auftrag von Pro Senectute Schweizzeigt. DieMehrheit der Senioren profitiert nichtvon diesen Chancen der Informationsgesell-schaft, weil sie im Internet keinen persönlichenNutzen sieht. Ein Drittel der «Offliner» (nochnicht Nutzer) überlegt sich den Schritt ins Netz.

Informationen und Kommunikationsangebotekonzentrieren sich immermehr auf neueMedi-en, insbesondere auf das Internet, da diese ei-nen wesentlichen Kosten- und Zeitvorteil bie-ten. Dies birgt die Gefahr, dass herkömmlicheInformationskanäle abgebaut werden und so-mit der Zugang zu Informationen und Dienst-leistungen für Personen ohne Internetzugangerschwert wird.

Für so genannte «Offliner», die zwar gerneden Computer und das Internet nutzen möch-ten, diesen Schritt jedoch noch nicht wagten,bietet Pro Senectute Thurgau das richtigeAngebot an.

RuthMettler Ernst, BereichsleiterinBildung, Pro Senectute [email protected]

ProSenectuteThurgauhilft Ihnen, sich inder Computerwelt zurechtzufinden. zVg

überdieVoraussetzungenzurNutzung,überVor-undNachteile sowiemöglicheRisiken.

Auskunft, Anmeldung undBestellung desKursprogrammsPro SenectuteThurgau:Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden,Telefon 071 626 10 80,[email protected].

Unter www.tg.pro-senectute.ch findenSie das gesamte Angebot und könnenauchOnlineanmeldungen tätigen. n

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August 2013 «POST» Blitz Ausgabe 8 | 9

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Wenn es schnell geht, geht derTon verloren. Der Dialog inBriefenundE-Mails isthoch-

anfällig für Missverständnisse, Irrita-tionen und Interpretationen – Men-schen lesen auch zwischen den Zeilenund bewerten aufgrund ihrer Persön-lichkeit undErfahrung. Viele schreibenmit der Idee «kurz, klar, verständlich».DieseVorgabe sorgt fürTempo imBriefoder E-Mail undzugleich für einenküh-lenUnterton.EinBeispiel:Sie haben sichnachunserenProduktenerkundigt. BestenDank!Hinweis: Sätze, die mit «Sie haben»starten, wirken kühl und zeigen aufMenschen. Ausnahme: Sie haben ge-wonnen!Wer«kurz»mit«charmant»verbin-det, schreibt so: «Gestern erkundig-ten Sie sich nach unseren Produkten– vielenDank für Ihren Anruf. ...»

Grundrezept:laut lesen vor senden

Das Grundrezept für den gelingendenund angemessenen schriftlichen Dia-log ist einfach: laut lesen vor senden.Mit Hilfe der eigenen Stimme lassensich Rhythmus und Tonalität sehrgut überprüfen. AneinandergereihteHauptsätze wie «Besten Dank fürIhren Anruf. Gerne informieren wirSie über unsere Produkte. Haben SieFragen? Rufen Sie an!» bilden ein stei-fes Stakkato.Kurz und elegant lautet so: «GutenTag Frau ... / Unsere Produkte eignensich ideal für ... underfüllen ... Siemöch-ten mehr Informationen? Sprechen Sieuns an – Ihr Interesse freut uns.»Wer zuviel schreibt,wirdnicht gelesen.Wer kurz schreibt, riskiert Beziehungs-störungen. Was hilft? Die Textzielklä-rung vor demSchreiben.

Drei Schreibstrategien bewährensich: Dialog, Briefing und Mikro-Wor-ding, das dem Telegrammstil gleich-kommt.Steht der Gesprächspartner im Focus,gehtesumVertrauenoderEmpathie, istderDialog ideal.TypischeBeispiele:

● Vielen Dank für Ihre Nachricht, ichbeantworte sie gerne.

● Anna Beispiel ist Ihre Ansprech-partnerin. Sie erreichen sie unter ...

Steht die Nachricht im Zentrum derBotschaft, liegt der Focus auf demBrie-fing.TypischeBeispiele:

● In der gestrigen Telefonkonferenzdefinierten wir ... und legten ... fest.Ich ergänze dieThemenmit diesenPunkten: ...

● Sie erreichen mich am besten telefo-nisch unter ...

MikroWordingUnd oft gibt es nichts zu sagen. Weiljedoch leere E-Mails mit Anhängenunfertig aussehen, gibt es doch einpaarZeilen.MikroWording istdiePost-it-Zettel-Kommunikation, die etwaein unkompliziertes Telefongesprächdynamisch weiterführt. Menschen,die lustvoll und engagiert miteinandersprechen, schreiben sich nicht ein paarMinuten später «wunschgemäss sen-denwir Ihnen imAnhangdas ProtokollmitderBitteumPrüfungundRücksen-dung bis ... Besten Dank im Voraus.»Wer es eilighat, schautnurdenAnhangan,deshalb isthierMikroWording rich-tig.TypischeBeispiele:

● GutenMorgen ... / Hier dasProtokoll. Korrekturen bitte bis ...zurücksenden – herzlichen Dank.

● Lieber Martin / Brauchst Du nochetwas? Ich bin bis 16 Uhr im Büro.

TempoundEffizienzbeherrschendieKorrespondenz.KurzeTexteundSätzekönnenanschnauzenodersympathischsein.

EntscheidendistdieWortwahl.

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Menschvor InhaltKorrespondenz inihrer besten Formist nicht nur korrektund verständlich,sie ist für Menschengeschrieben.Während Standard-formulierungen

allgemein und unpersönlich sind, erzeugenBriefe und E-Mailsmit individueller StrukturundWortwahlmehr Nähe undVerbindlichkeit.AchtsameKorrespondenten beantworten vordem Schreiben vierwichtige Fragen:–Was istmein Inhalt,meinAnlass zumSchreiben?–Was istmein Ziel mit der Nachricht?–Wiemöchte ichwirken und verstandenwerden?–Wie könnte der Empfänger reagieren, womitmuss ich rechnen?

Ein klaresTextziel ermöglicht transparente undreflektierte Formulierungen, hilft bei derWahlvon Anrede und Gruss und bestimmt dieWortwahl sowie Tonalität. Und immer gilt:Mensch vor Sache.Angelika Ramer. [email protected]

Voraussetzung fürMikroWording sindGesprächspartner, die sich kennenund nicht in jedem Mail ihren Bezie-hungsstatus neu klären müssen. Ganzwichtig sind auch positive Wörter,die sympathisch wirken. NegativesMikro-Wording gibt es auch und sorgtfür ungute Stimmung. Ein typischesBeispiel: Das Dokument ist bis ... zuretournieren. Danke. Hier schreibt derkurzangebundene Befehl und nicht dercharmante Klartext.

Genussvolle Briefe und E-Mails sindmöglichst situativ, auch aus der Pers-pektive des Gesprächspartners formu-liert und reflektiert: «Was würde ichdenken,wenn ichdiesesMail bekäme?»Effizienz istwichtig,QualitätdasWich-tigste. n

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10 | Ausgabe 8 «POST» Fahrzeugmarkt August 2013

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EinGaragenbetriebmitTraditionundZukunft

Die Firma Emil LindenmannAuto-Elektro, im Jahre 1967gegründet, wurde 1994 in eine

Aktiengesellschaft umgewandelt undwird seit 2000 von Guido Lindenmannin zweiter Generation geleitet. Vor 46Jahren waren die HerausforderungenandieElektrikundElektronikderFahr-zeuge von Spezialitäten geprägt. Zuden Aufgabenstellungen gehörten dienachträgliche Installation einer Klima-anlage, die Abstimmung auf eine neueSoundanlage oder der Einbau einerelektrischen Zentralverriegelung. Dieeinst fest im Auto eingebauten Mobil-telefonesteckten indenKinderschuhenund verursachten Aufwandkosten inderPreisklasse einesKleinwagens. «Ausheutiger Sicht mutet das amüsant an»,schmunzeltGuidoLindenmann, «dennaktuell werden viele dieser Bereiche inPerfektion von den Herstellern direkt

gelöst.» Navigationsgeräte, EDV-An-schlüsse und Multifunktionslenkrädergehören heute zumStandard.

Die InnovationderMarkeKIADer Entscheid für eine Markenvertre-tung istmitderZeit gereift. Es gingdar-um, eine Alternative zu den etabliertenAutobauern zu finden, deren Visionenauch umgesetzt werden. Ursprünglichist KIA eine südkoreanischeMarke, dieheute in Frankfurt und Rüsselsheimfür den europäischenMarkt entwickeltwird. Eines der grössten Produktions-werke liegt inZilina inderSlowakeiundist2004eröffnetworden.Damit istKIAheute auch eine europäische Marke.Ausstattung,QualitätderVerarbeitungund Modellvielfalt stehen anderenAnbietern in nichts nach. 1994 wurdedie KIA Motors AG in Safenwil für denImport und Vertrieb eigener Motor-

fahrzeuge in der Schweiz gegründet.Anlässlich desGenfer Automobilsalons1994 wurde die Marke zum erstenMal der Öffentlichkeit vorgestellt.Im gleichen Jahr konnten bereits589 Fahrzeuge an die Pionierkundenausgeliefert werden. Heute umfasstdie Produktpalette elf verschiedeneModelle, die fast alle Marktsegmenteabdeckt. Entsprechend hat sie sich aufdem Schweizer Markt kontinuierlichweiterentwickelt. Speziell zeichnet sichdie Marke durch ein überzeugendesPreis-Leistungs-Verhältnis aus. Oderwie es die Werbung ausdrückt: «MehrAuto fürsGeld!»Aber auchbei derQua-lität und Produktzuverlässigkeit setztKIA Massstäbe. Die Werksgarantievon sieben Jahren unterstreicht dieseTatsache eindrücklich. Die gesamteNeuwagenpalettewirdmitdergrösstenAuswahl an erstklassigen KIA-Occasi-onen im Oberthurgau ergänzt. «DieseWagen sind professionell gewartet undverfügen noch über Werksgarantien»,erklärt Guido Lindenmann.

VieleDienstleistungenDie Lindenmann AG bietet alle neuenKIA-Modelle an, auch wenn die ent-sprechende Motorisierung nicht im

Seitüber45JahrenstehtderNameLindenmannAGfürFahrzeug,Elektrik,ElektronikundGarage.NebendiesenFachgebietenhatsiesichauchalsKIA-MarkenvertretungeinenNamengemacht.

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Schweizer Markt verfügbar ist. AlleGarantieleistungen, Service,Unterhalt,BereifungenundZubehör sowieErsatz-wagen sind im Hause erhältlich. Arbei-ten an anderen Fahrzeugmarken undUnfallreparaturen werden ebenfallsausgeführt. Die langen KIA-Garantie-zeiten ermöglichen es, Gebrauchtwa-gen mit Werksgarantie anzubieten.Occasionen anderer Marken werdenebenfalls mit Garantieleistungen ver-kauft. Neben einwandfreier Qualitätist damit zusätzlich Gewähr geboten,umkeineunliebsamenÜberraschungenzu erleben. Der Betrieb ist stolz darauf,eine langjährige, zufriedene Kund-schaft pflegen zu dürfen. Ehrliche undoffene Kommunikation, kompetenteund fachlich einwandfreie Leistungensind die primären Voraussetzungendafür. «Partnerschaft», so Guido Lin-denmann, «entsteht mit wachsendem,gegenseitigen Vertrauen.» n

DieLindenmannAG liegt inunmittelbarerNachbarschaftdes Strassenverkehrsamtes.

GuidoLindenmann führtdenGaragenbetrieb in zweiterGeneration. BilderMarcel Tresch

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Page 11: Weinfelder POST - August 2013

August 2013 «POST» Fahrzeugmarkt Ausgabe 8 | 11

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mannAG inAmriswil erhältlich – bietetdenPlatz unddie Flexibilität, die Sie aufIhren Fahrten benötigen. Er überzeugtnicht nur mit seinem zeitlosen Design,er ist auch das ideale Fahrzeug fürBusiness und Familie mit bis zu siebenPlätzen.Darüber hinaus verfügt er überverbrauchsarme Motoren und inno-vative Technologien. Der KIA Carensüberzeugt mit viel Kopf- und Beinfrei-

heit. Besonders praktisch ist die zweiteSitzreihe, die in einem 30:30:30-Splitgetrennt umgelegt werden kann. Sowird für jede Fahrt im Handumdrehendie ideale Sitz- und Platzkonfigurationgewählt. Dank durchdachter Details,praktischenAufbewahrungsmöglichkei-tenundStaufächernwirddasPlatzange-bot ideal genutzt. Zur Auswahl stehenje zwei Diesel- und Benzinmotoren miteiner Leistung zwischen 116 und 136PS,wahlweisemiteinem6-Gang-Schalt-getriebe oder in der komfortablen Au-

tomatikversion, selbstverständlich mitStart-/Stopp-System und einer hervor-ragenden Effizienz. Sicherheit geniesstbeimKIACarenshöchstePriorität.Dazuwird der Lenker von zahlreichen Sys-temen unterstützt: z.B. mit dem VSMFahrzeugstabilitätsmanagement, BASBremsassistent, HAC Berganfahrassis-tent,TPMSReifendruckkontrollsystem,ESC elektronische Stabilitätskontrolle,statisches Kurvenlicht usw. Neugierig?Dann fahren Sie den KIA Carens docheinfachProbe.. n

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leistung kann erhöht werden, indemman ihnmit einem nachträglich montierten Turboladeroder Kompressor modifiziert. Die einfachsteMethode ist allerdings das Chiptuning, beidem das Motorsteuergerät für mehr Leistungelektronisch verändert wird. Daneben kannman das Fahrzeug auch mit Sportfedern undStossdämpfern tieferlegen, was gleichzeitigfür eine bessere Bodenhaftung sorgt. Die Ka-rosserie lässt sich durch Montage von Spoilernoder Seitenschürzen optisch tunen, was dieaerodynamischen Eigenschaften verbessert.Beim Interieurtuning ist von Sportsitzen überHiFi-Anlagen bis zu Sportlenkrädern allesmöglich. Aufgepasst: Modifizierungen an Mo-tor und Fahrwerk müssen beim Strassenver-kehrsamt geprüft und anhand eines Beiblattesabgenommen werden! Gute, getunte Fahrt.

Salvatore ManoieroVerkaufsleiter car4you (Schweiz) [email protected]

Page 12: Weinfelder POST - August 2013

12 | Ausgabe 8 «POST» Stellenmarkt August 2013

NachwievoreinMankoangelerntenFachleuten

Für viele Jugendliche ist nicht nurder Übergang von der Schule zurLehre problematisch, sondern

auch derjenige von der Ausbildungs-stätte zur ersten Arbeitsstelle. ZurUnsicherheit bezüglich ihrer berufli-chen Zukunft und der für sie oft un-gemütlichen Situation, keine weitereAnstellung im Lehrbetrieb oder trotzBewerbungen keine Anstellung zu ha-ben, gesellt sich auch die entsprechendgeringe Selbstsicherheit hinzu.

Weshalb sollen sich jungeBerufs-absolventen bei einer professio-nellen Personalberatungwie TRIOPersonalmelden und informieren?Wir sind ein Team mit erfahrenen Be-rufsleutenundvielenJahrenErfahrungals Personalberater. In all den Jahrenkonnten wir ein grosses Netzwerk mitKunden aufbauen und kennen dieAnforderungen des Arbeitsmarktesdeshalb sehr genau. Mit diesen Erfah-rungen können wir jungen Berufsleu-tendie richtigen Informationenmit aufdenWeggeben,damit siedenwichtigen

ersten Schritt in den Arbeitsmarkt er-folgreich schaffen.

Viele junge, ausgelernteKräftewollen zuerst einmal in ihremer-lerntenBeruf Geld verdienen odermüssen zuerst die Rekrutenschuleabsolvieren, bevor sie eineWeiter-bildung angehen.Was empfehlenSie diesen jungenMenschen undweshalb?In denmeistenFällenhaben junge Leu-te nach demAbschluss der Lehre genugSchule gesehen. Nach der Lehre alserstes für einige Zeit auf dem erlerntenBeruf zu arbeiten, um das Erlernte zuvertiefen, ist eine gute Variante undbringt wertvolle Berufserfahrung. Ge-rade vor oder nach der Rekrutenschuleoder einem Auslandaufenthalt ist dastemporäre Arbeiten eine guteMöglich-keit, andere Betriebe kennen zu lernenund neue Erfahrungen zu sammeln.

DiemeistenUnternehmungen su-chenmöglichst jungeAngestellteundwennmöglichmit jahrelanger

Erfahrung in ihremBeruf. EinWi-derspruch in sich.Warummacht esSinn, dass sich jungeBerufsleutekurz nach der Lehre dennoch umeine solche Stelle bewerben?Auch in wirtschaftlich schwierigenZeiten sind in der Regel gelernte Be-rufsleute in den meisten Fachgebietengefragt.Wirhabennachwievor speziellim handwerklichen Bereich ein Mankoan gelernten Fachleuten. Dazu kommt,dass junge Leute viel Entwicklungspo-tenzial habenundoffen sind fürNeues.

UnsicherheitbezüglichberuflicherZukunft, keineweiterführendeAnstellung imLehrbetrieb.OftdieSituationderBerufsabsolven-tenauf Jobsuche.DiePersonalberatungkannentgegenwirken.

IntervIewMArceLtreSch

Wie können Sie als professionellerPersonalvermittler die jungenEr-werbslosen bei ihrer Stellensucheunterstützen?Durch unser Filialnetz, den sehr vielenKontakten und dem entsprechendenVertrauensverhältnis zu Firmen inder ganzen Ostschweiz, können wir invielen Fällen den jungen Leuten dabeihelfen, den Berufseinstieg zu schaffen.Ohne Berufsausbildung ist und bleibtes aber eine nicht zu unterschätzendeHerausforderung. n

ImhandwerklichenBereichbestehteinMankoanFachleuten. Bild:Marcel Tresch

Unser Kunde, ein auf Gebäudedämmung spezialisiertes Un-ternehmen, sucht ab sofort einen

Facharbeiter /Bauallrounder (m/w)Ref-Nr. 2043

Tätigkeit:Als handwerklicher Allrounder bestehen Ihre Aufgaben imIsolieren von Neu- und Umbauten mittels spezieller Technik(in einem Zweierteam). Die Arbeiten sind vorwiegend in derOstschweiz, teilweise in der ganzen Schweiz möglich.

Anforderungen:Von Vorteil haben Sie eine handwerkliche Ausbildung im Be-reich Holzbau und/oder bereits entsprechende Berufserfah-rung in einem ähnlichen Berufsumfeld. Sie sind eine flexiblePerson mit einer unternehmerischen Denkweise und dazubereit, immer wieder Neues zu lernen. Sie sind wetterfest,körperlich top fit, zwischen ca. 25-40 Jahre alt, dynamisch,schwindelfrei und haben einen PW-Führerschein (zwingend).Perfektes Deutsch in Wort und Schrift wird ebenfalls vo-rausgesetzt. Von Vorteil haben Sie einen LKW-Führerscheinoder sind bereit diesen zu erwerben.

Bemerkungen:Es handelt sich um eine sehr selbstständige Tätigkeit mitEigenverantwortung und interessanten Weiterbildungsmög-lichkeiten.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Urs Sahli unter Tele-fon 071 626 40 40 gerne zur Verfügung.

Senden Sie Ihre Bewerbung per Mail an:[email protected]

oder per Post an:TRIO PersonalPestalozzistrasse 128570 Weinfelden

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Seit mehreren Jahren ein erfolgreiches Thurgauer Kleinun-ternehmen im Bereich Umwelttechnik.

Werkstattchef / MechanikerRef-Nr. 5337

Tätigkeit:Die Aufgaben als Werkstattchef beinhalten den Einkauf vonWaren und Ersatzteilen (Bestellwesen), die Lagerhaltung,Organisation der anfallenden Arbeiten und Ausbildung undFührung des Lehrlings. Weiter sind Sie für die Planung, Kon-struktion, den Aufbau, die Montagen und Inbetriebnahmenvon technischen Anlagen zuständig. Dazu gehören auchService, Reparaturen und Revisionen an bestehenden tech-nischen Anlagen. Anhand von Zeichnungen konstruieren SieMetallbauarbeiten mit rostfreiem und normalem Stahl undführen Versuche mit technischen Anlagen durch.Anforderungen:Sie haben eine abgeschlossene Lehre als Landmaschinen-oder LKW-Mechaniker mit Erfahrungen im Maschinenbauoder als technischer Allrounder. Sie sind ca. 25-40 Jahre alt,absolut selbständig und haben gerne Abwechslung. Sie be-sitzen ein Auto- und einen LKW-Führerschein (oder sind be-reit diesen zu erwerben). Sie können AutoCAD-Zeichnungenerstellen oder sind interessiert dieses zu lernen. Neben gu-ten Schweisskenntnissen haben Sie Berufserfahrung in derInbetriebnahme (in der Werkstatt oder beim Kunden vorOrt) und Störungsbehebung von Maschinen und schreckenauch nicht vor Elektrikproblemen zurück.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Herbert Bollhalderunter Telefon 071 626 40 40 gerne zur Verfügung.

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Page 13: Weinfelder POST - August 2013

August 2013 «POST» Stellenmarkt Ausgabe 8 | 13

Für unseren Kunden, ein renommiertes, regional tätigesVersorgungs- und Dienstleistungsunternehmen suchen wireinen.

Chauffeur Heizöl / DieselRef-Nr. 6859

Tätigkeit:Ihre Haupttätigkeit besteht im termingerechten Beliefernvon Kunden mit Heiz- und Dieselöl in der Region Ost-schweiz.

Anforderungen:Sie verfügen über langjährige Erfahrungen als ChauffeurC/E. Sie sind eine robuste, zuverlässige und dienstleis-tungsorientierte Persönlichkeit und stehen gerne im Kontaktmit Kunden. Ein ADR/SDR-Ausweis für Gefahrengut ist vonVorteil, aber nicht Bedingung.

Bemerkungen:Es erwarten Sie ein moderner Tankwagen, eine abwechs-lungsreiche Tätigkeit, langfristige Perspektiven und gute An-stellungsbedingungen in einem erfolgsorientiertem Unter-nehmen.

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Innovativer Malerbetrieb mit hohem Qualitätsbewusstsein.Unser Kunde führt vor allem Renovationen und allgemeineKundenmaler-Arbeiten aus. Durch die gestalterischen Ideenund die sauberen Arbeiten ist dieser Malerei-Betrieb in derRegion sehr bekannt.

KundenmalerRef-Nr. 2054

Tätigkeit:Sie sind sich gewohnt selbständig Malerarbeiten im Innen-und Aussenbereich effizient und sauber auszuführen. NeuenVerarbeitungsmethoden und Gestaltungsmöglichkeiten ge-genüber sind Sie offen. Mit Fingerspitzengefühl erledigen Sieauch feine Arbeiten.

Anforderungen:Sie haben eine Berufslehre als Maler mit Schweizer Fähig-keitsausweis abgeschlossen. Unser Kunde stellt sich einenselbständigen und motivierten Berufsmann vor. Sie sind imBesitz eines Führerscheins (zwingend), haben eine gepflegteErscheinung und verfügen über sehr gute Umgangsformen.

Bemerkungen:Es handelt sich um eine feste Anstellung mit vielseitigenAufträgen in einem Team von vielen langjährigen Mitarbei-tern.

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Unser Kunde ist ein sehr gut eingerichteter Schreinerei-Betrieb mit top motivierten Mitarbeitern. Er liefert seinenKunden individuell hergestellte Spitzenprodukte aus Holz.Planung, Herstellung und Montage alles aus einer Hand. ZurErgänzung seines Teams suchen wir einen.

ProjektleiterRef-Nr. 6834

Tätigkeit:Als Projektleiter erstellen Sie Produktions- und Montage-Unterlagen mittels EDV sowie CAD und bestellen die benö-tigten Materialien für die Produktion der Kundenaufträge.Sie übernehmen die Verantwortung für Ihre Projekte undüberwachen diese bis zur Abrechnung. Sie stehen im direk-ten Kontakt zu Bauherren und Architekten.

Anforderungen:Voraussetzung für diese Tätigkeit ist eine abgeschlosseneSchreinerlehre mit eidgenössischem Fähigkeitsausweis undeine entsprechende Weiterbildung. Es ist ein Vorteil, wennSie bereits Berufserfahrung in einer ähnlichen Position ha-ben. Sie sind kontaktfreudig, kommunikativ und ein guterOrganisator.

Bemerkungen:Es erwarten Sie ein moderner Arbeitsplatz, vielseitige Arbei-ten, geregelte Abläufe und eine sorgfältige Einarbeitung.(CAD EVO Borm, 3D Pointline)

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Fortschrittlicher Schreinereibetrieb, der sich in den letztenJahren ständig weiterentwickelt hat. Mit individuellen, nachKundenwünschen gestaltete Möbel und Innenausbauten, hatsich die Firma überregional einen Namen geschaffen. Steti-ge Investitionen in moderne Betriebsmittel und in die Wei-terbildung der Mitarbeiter, sichern eine kompetente und ef-fiziente Auftragsabwicklung.

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Page 14: Weinfelder POST - August 2013

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Sie experimentiert beim Mastur-bieren mit Gemüse. Körperhy-giene ist ihrer Ansicht nach weit

überschätzt. Sie provoziert ihre Um-welt, indem sie unverblümt ausspricht,was andere nicht einmal zu denkenwagen – das ist Helen Memel! Für ihregeschiedenen Eltern ist sie eine Her-ausforderung. Geborgenheit findet siebei ihrer Freundin und BlutsschwesterCorinna, mit der sie kein gesellschaft-liches Tabu auslässt. Als Helen sich beieiner Intimrasur verletzt, muss sie insKrankenhaus. Dort ist sie nicht nur für

den Chefarzt ein ungewöhnlicher Fall.Durch ihrenungestümenWitzund ihreehrliche, direkte Artwird sie im ganzenSpital zu einer Sensation.HelenwittertdieChance, ihreElternamKrankenbettwieder zu vereinen und findet in ihremPfleger Robin einen Verbündeten. ...Charlotte Roches Roman «Feuchtge-biete» ist das wunderbar wilde Porträteiner lebensgierigen jungen Frau. Siewird von der Tessinerin Carla Juri, derLeinwand-Entdeckung des Jahres, mitentwaffnender Direktheit verkörpert.

Blickpunkt: Film■

Feuchtgebiete

Der pazifistische Anwalt JohnReid macht auf demWeg nachTexas im Zug Bekanntschaft

mit dem psychopathischen BanditenCavendish sowie demmysteriösen Ko-mantschenTonto.NachdemCavendish

von seiner Gang befreit wurde, ermor-det er Reids Bruder, den Texas RangerDan, und sechs von dessen Männern.Auch Reid kommt scheinbar um, dochdas Geisterpferd Silver und Tontoerwecken ihn wieder zum Leben. Von

nunanträgtReideineAugenmaskeundgemeinsammit Tonto zieht er aus, umdenTodseinesBruders zu rächen. –Einactionaufwändiges Westernspektakel,das für ein modernes Publikum aufbe-reitet wurde. . Blickpunkt: Film■

SpektakulärerWesternvondenMachernder«Pirates»-Filme, indemeinweissesGreenhornvoneinemIndianerunterstütztwird,

RachefürseinenermordetenBruderzunehmen.

LoneRangerNeu imKino25.7. TheWolverine

31.7. DieSchlümpfe2 (3D)

8.8. TheLoneRanger

15.8. Percy Jackson2 (3D)

Elysium

22.8. Feuchtgebiete

Pain&Gain

Kino-ChartsDiezehnerfolgreichstenFilmeimThurgauvom3.6.bis3.7.20131. Ich–einfachunverbesserlich(3D)2. Ich–einfachunverbesserlich(3D)3. Hangover34. TaffeMädels5. ManofSteel (3D)6. DieMonsterUni (3D)7. DieMonsterUni (2D)8. Ich–einfachunverbesserlich(2D)9. Epic (3D)10. DieUnfassbaren

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Page 15: Weinfelder POST - August 2013

August 2013 «POST» Region Ausgabe 8 | 15

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Eine familiäreMessevonund für Frauenfelder

Die Firma Otto Wägeli AG,Bau- und Möbelschreinereiin Uesslingen-Iselisberg, ist

bereits seit einigen Jahren regelmässigmit einem grossen Stand an der Mar-tiniMäss präsent. Das Unternehmenaus der Region Frauenfeld hat voreinigen Jahren nach einer GelegenheitAusschau gehalten, ihr Samina-Betten-programminderRegioneinerbreiterenÖffentlichkeit näher vorzustellen. InFrage kamen die Frühlingsmesse undeben die MartiniMäss. Sie haben sichfür die MartiniMäss entschieden, weilsie eine Ausstellung des FrauenfelderGewerbes ist, undweil eshier familiärerzu und hergeht als an der ThurgauerMesse. Die Erwartungen wurden, wieVreni Wägeli auf unsere Anfrage hinbetont, durchaus erfüllt.

HierwirdmannochbeachtetWährend an der MartiniMäss die ein-zelnen Stände gut beachtet würden,entwickle sich die Frühlingsmesse im-mer mehr zu einem gesellschaftlichenEreignis. Dort gehe es immer wenigerumdieAussteller, sonderndarum,Mit-menschen zu begegnen und mit ihnenein Fest zu feiern. Die vorweihnächt-liche Leistungsschau des FrauenfelderGewerbes würde zwar durchaus nochzusätzliche Besucher vertragen.Wägelisieht darin aber auch einen Vorteil. Sohat man Zeit, sich den einzelnen Besu-chern intensiver zuwidmen.

Die Jungen einbindenDer Firma Wägeli ist es wichtig, dieLehrlinge in diesenEvent einzubinden.«Wir wollen ihnen zeigen, dass sie ein

Teil der Firma sind und ihren Part zumGelingeneiner solchenMessebeitragenkönnen!» Sie leiten jeweils die KinderimBasteln vonWeihnachtsgeschenkenaus Holz an. Die letztjährige Idee mitder Laterne sei von einem Lehrlingeingebracht worden. Für die Auszu-bildenden bilde die Teilnahme einewillkommeneAbwechslung.ManwerdeandiesemKonzept festhalten, zumal esBesucher gebe, die gespannt warteten,was für eine neue Idee Wägeli diesesJahrwieder präsentiere.

Neue ImpulseVom neuen Konzept, das an der Gene-ralversammlung des Ausstellervereinspräsentiert wurde, verspricht sich dieFirma Wägeli in erster Linie neue Im-pulse, insbesondere einen grösserenBesucherandrang. Das Publikum wolleimmer wieder mal was Neues, Überra-schendes sehen und erleben. In diesemSinne sehen sie die Neuausrichtungals Chance, wieder frischen Wind indie traditionelle Ausstellung hineinzu-bringen. – DemAussenbereichmit den

Während inden letztenAusgabenderAusstellervereindasneueKonzeptderMartiniMässvorstellenkonnte,erfahrenSie in

diesemBeitrag,wieeinAusstellerdieseMessebeurteilt.

AloiS SchWAger

Weihnachthäuschen, den vielfältigenVerpflegungsmöglichkeiten und denAnziehungspunkten für die Kleinen,dem Karussell und dem Streichelzoomit den Martini-Gänsen, stimmt nachVreniWägeli gut auf dieMesse ein.

Gelegenheit zumNetworkingDie einzigartige Idee des Aussteller-abends möchte Vreni Wägeli nichtmehr missen. Dieser biete eine aus-gezeichnete Möglichkeit, die übrigenAussteller näher kennen zu lernen,Kontakte zu knüpfen und sich mitihnen auszutauschen. Ihre Firma seian diesen Abenden immer gut vertre-ten. n

Am«Wägeli»-Stand leitenLehrlingeKinderan,WeihnachtsgeschenkeausHolz zubasteln.

Der StreichelzoomitdenGänsenMarti undTini ist einMagnet fürKinder. Bilder as

Page 16: Weinfelder POST - August 2013

16 | Ausgabe 8 «POST» Ratgeber August 2013

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Früher dämmte der Fensterrah-mendoppelt so gutwie das Fens-terglas, heute ist es dank Mehr-

fachverglasung umgekehrt, wobei inden letzten Jahren auch imBereich derRahmen wesentliche Verbesserungenerzielt worden sind. Ihnen ist daher beider Auswahl besondere Aufmerksam-keit zu schenken..

VerschiedeneMaterialienWährend die Fensterrahmen früherbeinahe ausschliesslich aus Holz an-geboten wurden, unterscheidet man

heute zwischen sechs Typen vonRahmenmaterialien: Holz, Metall,Kunststoff oder einer Kombinationdaraus. Gemäss SIA-Norm 331 zumThema «Fenster und Fenstertüren»sollten Fenster korrosionsbeständig,chemisch widerstandsfähig (gegenIndustrieabgase), wartungsarm sowielicht-, farb- und UV-beständig sein.Als besonders pflegeleicht geltendabei Kunststoff- oder Metallrahmen.Bei einem ökologischen Vergleichwerden sie hingegen vom guten al-ten Holzfenster noch immer in denSchatten gestellt. Die Vor- und Nach-teile der einzelnen Typen sehen wiefolgt aus:

Fenster ausHolzDernatürlicheBaustoffHolz ist immernoch die «Nummer 1», er hat sich inder Architektur weitgehend durchge-setzt.Sein Vorteil: Holz ist ein klassischesFensterbaumittel und steht für Behag-lichkeit. Esweistmit Abstanddie besteÖkobilanz auf. Die Rahmen werdenausWeich- oderHarthölzernwie Fich-te, Kiefer, Lärche, Douglasie oder Ei-che aus nachwachsenden heimischenWäldern gefertigt. Je nach Qualitätist das Holz mehr oder weniger wider-standsfähig.Nachteil: Es nutzt sich – vor allemauf der Wetterseite einer Hausfassade– relativ rasch ab. Pilze oder InsektenkönnenHolzrahmenbefallen.Deshalbwird die Oberfläche mit deckendenHarzen (Alkyd oder Acryl) odernicht deckenden Lasuren geschützt.

Deckende Anstriche trotzen den UV-Strahlen und Unwettern. DunkleAnstriche heizen die Oberfläche auf.Es entstehen Spannungen. MöglicheFolgen: Anstrich bröckelt ab und/oderdas Harz fliesst aus.

Fenster ausKunststoffKunststofffenster eignen sich für Son-derkonstruktionen und ausgefalleneFormen, etwa bei Neubauten oderdenkmalgeschütztenObjekten.Vorteil: Der Kunststoffrahmen istäusserst pflegeleicht und langlebig. EinAnstricherübrigt sich, ist abermöglich.Alte Kunststoffprofile sind zu 100%rezyklierbar. Sie sind bei einem Brandschwer entflammbar und selbstverlö-schend.Gute Kunststofffenster zeichnen sichaus durch ein Mehrkammerprofil mitStahlverstärkungen. Sie sindmit Calzi-um-ZinkstabilisiertundenthaltenkeinBlei. Damit sind sie widerstandsfähiggegen Umwelteinflüsse und weisengute statische Eigenschaften auf. Siesind resistent gegen Abgase aller ArtsowieFlüssigkeitenwieLaugen, Säurenoder Benzin

Fensterrahmenbildenheute imGegensatzzufrüherdenenergeti-schenSchwachpunkt,obwohl indenletztenJahrenauchindiesem

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FachleutebeiziehenBei den Neubautenhat sich derMinergiestandarddurchgesetzt. SolcheFenster zeichnensich durch guteWärmedämmung,Luftdichtigkeit,

lange Lebensdauer und energiesparendeBauweise aus. Schwieriger wird es bei einerSanierung, werden doch heute auf demMarkteine grosse Vielfalt an Rahmen und Gläsern inverschiedenen Preisklassen und Qualitätenangeboten. Für einen Laien ist es oftschwierig, sich einen Überblick zu verschaffenund das für ihn Richtige auszuwählen. MeinRat: Ziehen Sie einen Fachmann bei. Er kannIhnen helfen, die für Ihren Fall beste undkostengünstigste Lösung zu finden. Eventuellgenügt es, neue Gläser einzusetzen oder dieRahmen nur teilweise zu ersetzen.

Stephan Brander. [email protected]

EinFenstermuss verschiedenstenAnsprüchengenügen.

MetallrahmenBei Tür- oder Fensterkonstruktio-nen werden in der Regel Aluminiumoder zur optischen Gestaltung auchBuntmetalle wie Kupfer, Messing undBronze eingesetzt. Buntmetalle sindwitterungsbeständig.Vorteile: Aluminium ist leicht, hatgute Festigkeitswerte, und ist einfachzu verarbeiten.Nachteile:Metall ist ein Wärmeleiter.Aluminiumsolltemit anderenMetallennicht in Kontakt kommen.

KombirahmenDie Kombirahmen sind technisch aus-gereift, langlebig, zuverlässig und um-weltfreundlich. Die Ökobilanz stimmt:Holz hat einen natürlichen Lebenszyk-lus, undAluminiumisthundertprozen-tig wiederverwendbar. Heute werdenviele Holzrahmen mit Aluminiumab-deckungen vor Unwettern geschützt.Das Metall ist wartungsfrei. So kön-nenHolz-Metall-FensterGenerationenüberdauern. Innen und aussen ist dieFarbgebung frei wählbar. Dunkle Fens-ter haben keine Qualitätseinschrän-kungen. n

Page 17: Weinfelder POST - August 2013

August 2013 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 8 | 17

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SusanneundEdwinGentschdankenSabinaQuinz (r.) vonFleischmann Immobilien. Bild zVg

Im«Doppelpack»verkauft

DasEhepaarGentschhat sein ei-genesHausund einElternhausmit professioneller Begleitung

von Fleischmann Immobilien sorgen-frei verkauft und eine neue Eigentums-wohnung gekauft. Die beiden bereuendiesenSchritt keineMinute.Eskamfürsie aber aus beruflichenGründennie inFrage, selber nach einer Nachfolgelö-sung Ausschau zu halten. Das hat sichgelohnt: Ihr 6½-Zimmer-Einfamilien-haus konnte zu einem guten Preis, derauch für die neuen Bewohner tragbarist, sehr schnell verkauft werden.

Grosse ErleichterungWeil SusanneundEdwinGentschbeidesehr engagiert sind,habeSabinaQuinz,LiegenschaftsexpertinderFleischmannImmobilien AG, die Besichtigungster-mine selbstständig organisiert unddurchgeführt. Das sei eine grosseErleichterung gewesen – umso mehr,da sie mit dem Haus, in dem auch ihreKinder aufgewachsen waren, vieleEmotionen verbinde, sagt Susanne

Gentsch. Überzeugt hätten auch dieVerkaufsunterlagen, soEdwinGentsch.Sie seien schnell und unkomplizierterstellt worden. Als Personalchef einesgrösseren Unternehmens wusste er esüberdies zu schätzen, dass die Abwick-lung reibungslos und rasch erfolgte.Die Verträge seien mit Fachkenntnisaufgesetzt und die Abklärungen mitdem nötigen Feingefühl und der er-forderlichen Sachkompetenz gemachtworden.

DasElternhaus folgteDiese positive Erfahrung hat die Fami-lie kurz darauf dazu bewogen, auch dasElternhaus von Susanne Gentsch inHüttlingen über Fleischmann Immobi-lienzuverkaufen.DieHerausforderungsei ganz anders gelagert gewesen: DerVerkauf des alten Bauernriegelhausesmit hohem Renovationsbedarf undgrösserem Baulandanteil ging dennauch nicht ganz so schnell wie die Ver-äusserung des eigenen Hauses. Trotz-dem ist sie rundum zufrieden: «Dass

mein Elternhaus in rund drei Monatenverkauftwurde, ist fürmichschnell. Be-kannte glaubten zumTeil nicht daran»,erinnert sie sich.

SonnenscheinundWeitblickVordenbeidenHausverkäufenüberleg-ten sich Susanne und Edwin Gentschgrundsätzlich, welche Wohnsituationfür sie persönlich für die Zukunftdie optimalste sein könnte. Plötzlichstiessen sie im Internet auf das Neu-bauprojekt in Müllheim. Die neue undmoderne 4½-Zimmer-Wohnung istgenau auf die Bedürfnisse des Ehe-

Kinderausgezogen,neueEigentumswohnung,neuerLebensab-schnitt:SusanneundEdwinGentschausMüllheimliessensichfürdreiLiegenschaftstransaktionenvonFleischmannImmobilienberaten.

paars zugeschnitten. Als der Umzugnach Müllheim bevorstand, beschlichSusanne Gentsch zeitweise aber dochein mulmiges Gefühl. Indes: «MeineBefürchtung vor der Platzangst hatsich nicht bewahrheitet», meint sieschmunzelnd. Sie freut sich deshalbumso mehr über die «genial konzipier-te»Terrasse aufderSüd-undWestseite,vonwoaus siedieSonneaufgehensiehtund einen unverbaubaren Blick überdie Landwirtschaftszone bis hin inden Alpstein geniesst: «Wir haben dieTalseite gewechseltundeineneueWeitegewonnen.» n

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18 | Ausgabe 8 «POST» Kalender August 2013

Offizielles Publikationsorgan vom

«Der zerbrochene Krug»,WasserschlossHagenwil bei Amriswil, 8. bis 31. August–Mit dem Stück von Heinrich von Kleist stehtein echter Klassiker auf dem Spielplan. Regis-seur Florian Rexer verlegt die Geschichte umden Dorfrichter Adam in die Zeit von 1848,jene Jahre, in denen der Schweizer Bundes-staat gegründet wurde. Damit kehrt «Derzerbrochene Krug», zu dem sich Kleist bei ei-nem Aufenthalt in der Schweiz inspirierenliess, an seinen Ursprungsort zurück. FürRichter Adam, eine der begehrtesten Charak-terrollen des deutschen Theaters, konnteHans Rudolph Spühler gewonnen werden.

Musik/Museum/TheaterMittwoch,31.Juli,20.00hKatholischeKircheAmriswilKonzert zumBundesfeiertagDieAmriswilerKlangwurzeln&FreundehörtmanunterdemTitel «Schweizeri-schesundErst(!)-Klassisches…».

Sonntag,11.August,11.00hSchenkeGertauBischofszellJazz imStrohDieAtlantisBigBandzelebriertBig-Band-Sound in tollerAtmosphäre.

Aktuellbis18.August2013SchulmuseumMühlebachAmriswilAnsichtssache –Das Bild in der Schule

Zum10-Jahr-Jubiläummacht sichdasSchulmuseumselbereinGeschenk.

Freitag,8.August,20.30hWasserschlossHagenwilAmriswil«Der zerbrocheneKrug»Mit «Der zerbrocheneKrug»vonHein-richvonKleist stehteinechterKlassikerdeutscherSpracheaufdemSpielplandesThurgauerTheatersommers imWasserschlossHagenwil;AufführungenbisSamstag,31.August (Derniere).

Mittwoch,14.August,15.00hWasserschlossHagenwilAmriswilRapunzelImJubiläumsjahrderbeliebtestenVolksmärchenwirddieGeschichtevon«Rapunzel», dievor200Jahrenuraufge-führtworden ist, einbisschenandersklingenalsbisher; AufführungenbisSamstag,31.August (Derniere).

Samstag,31.August,18.15hTheaterhausThurgauWeinfelden«Habe nun, ach…»EinStationentheaternachFaust, vonWolfgangvonGoethe; eineZusam-menarbeitdesTheagoviaTheatersmitdenFriedheimSpatzen (Premiere).

Aktuellbis10.NovemberPerspektiveThurgauWeinfelden«lebensArt»-Ausstellung«KunstwäschtdenStaubdesAlltagsvonderSeele» soll einstPabloPicassogesagthaben.Dies trifft auchaufdieKünstlerdieserAusstellungzumThemaPsycheundGesundheit zu.

Aktuellbis1.DezemberHistorischesMuseumBischofszellSonderausstellungDieMuseumsgesellschaftBischofszellpräsentiert jedenSonntagvon14bis17UhreineAusstellungdurchdieWeltder feinenDamenunddas,was ihrenLebensalltagbestimmthat.

Unterhaltung/DiversesAktuellbis11.August,21.15hSportwieseSangenWeinfeldenOpenAir Kino

AndenSommerabendenwerdenunteranderemFilmewie«DergrosseKanton», «TheHangover3», «ManofSteel»oder «Intouchables–ZiemlichbesteFreunde»gezeigt,weitere Infosunterwww.open-air-kino.ch.

Mittwoch,21.August,18.30hRathausplatzWeinfeldenDorfrundgangzumThema«Häuser-Frauen/Frauen-Häuser»mitVreniBrennerundFranzIsenring;dieFührungwirdauf jedenFall durchgeführt.

Sport/Freizeit

Freitag,23.August,20.00hMehrzweckplatzTellenfeldAmriswilSo jungwie noch nie!Vor50 JahrenerblicktederCircusRoyaldasLichtderWeltundseitdemistdieFreude imganzenLandgross,wennesheisst: «HereinspaziertundManege frei–derCircusRoyal istda!»

Samstag,24.August,ab14.00hSportanlagenGüttingersreutiWeinfeldenTurnen verbindet,machmit!DerTurnvereinpräsentiertUnterhal-tungmalanders, vonderAnimation fürJungundAltüberShowsbishinzuWettkämpfen.

Samstag,24.August,15.00/20.00hMehrzweckplatzTellenfeldAmriswilSo jungwie noch nie!Vor50 JahrenerblicktederCircusRoyaldasLichtderWeltundseitdemistdieFreude imganzenLandgross,wennesheisst: «HereinspaziertundManege frei–derCircusRoyal istda!»

Sonntag,25.August,15.00hMehrzweckplatzTellenfeldAmriswilSo jungwie noch nie!Vor50 JahrenerblicktederCircusRoyaldasLichtderWeltundseitdemistdieFreude imganzenLandgross,wennesheisst: «HereinspaziertundManege frei–derCircusRoyal istda!»

Impressum«Weinfelder POST»Rathausstrasse 18, CH-8570Weinfeldenwww.weinfelderpost.comTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Verlagsleiter:Oliver Schmid (os), [email protected]

Redaktionsleiter:Marcel Tresch (mt), [email protected]

Autoren:Sabina Bachofner@[email protected];Ralph Bauert, [email protected];Guy Besson, [email protected];Stephan Brander, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];SalvatoreManoiero, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Ralf Meier, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Thomas Minder; [email protected];Angelika Ramer, [email protected];Dorit Schmidt-Purrmann, [email protected];

Online: Alex Birchler, [email protected]:Manuela Doster, [email protected];Petra Kempers; [email protected]éatrice Keul, [email protected];Mona Spichiger, [email protected]

Produktion: bachmann printservice gmbhInhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AGPostfach, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürichwww.zeitungsdruck.ch

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Friert der (Ober-)See jemals wieder vollständigzu? Den Gemeinden Altnau undMünster-lingen gebührt das Verdienst, mit einer klei-nen Ausstellung an dieses Jahrhundert-Er-eignis zu erinnern. Und damit auch an daszeitlos Verbindende über See und Grenzen hin-weg.

Die Ausstellung wurde nun bis Ende Septem-ber verlängert.

Stiftung SeemuseumSeeweg 3. 8280 KreuzlingenTelefon +41 (0)71 688 52 42Fax _43. [email protected]

News

Page 19: Weinfelder POST - August 2013

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Page 20: Weinfelder POST - August 2013

20 | Ausgabe 8 terz «POST» August 2013

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Es ist sicher, dass in absehbarerZeit qualifizierte Arbeitskräftefehlen werden. Es lässt sich für

Statistiker sehr leicht ausrechnen, wieviele Personen in zwanzig Jahren zwi-schen 25und44 Jahre alt seinwerden.Unddaswerden130000Personenwe-niger sein als heute. Zu wenige Jungefolgen den zahlreicheren Älteren, ins-besondere bei den nicht-akademischausgebildeten Mitarbeitenden derSekundarstufe werden Anwerbungenvon aussen den Nachwuchsmangelnicht ausgleichen können. In denJahrzehnten seit Einführung der

AHV 1948 hat sich der Anteil berufs-tätiger Frauen stark erhöht. Er lässtsich nicht mehr so sehr steigern, dassdie Zahl der qualifizierten Mitarbei-tenden, die in wenigen Jahrzehntenfehlen werden, ausgeglichen werdenkönnte.

ImAlter erwerbstätig bleibenDie Beschäftigtengruppe, die nochPotenzial hat, die drohende Lückeauszugleichen, sind die reifen Mitar-beitenden, die fähig und gewillt sind,auch nach dem 65. Geburtstag weitererwerbstätig zu bleiben.Mit 66 Jahrengeben 30 Prozent der alleinstehendenMänner und 35 Prozent der Männer,die in Paarhaushalten leben, ein Er-werbseinkommen an. Selbst mit 80arbeiten noch knapp zehn Prozent, umein Erwerbseinkommen zu erzielen(Angaben nach Yves Rossier, Direktordes Bundesamts für Sozialversiche-rungen).Niemand will Erwerbstätige, die kör-perlich so schwer arbeiten mussten,dass sie nicht mehr länger so weiter-arbeiten können, zu fortgesetzterBerufstätigkeit zwingen. Falls sieBegabungen auf anderen Feldernhaben, können sie jedoch z.B. Trainereiner Jugendmannschaft oder Lehr-lingsbegleiter usw. werden. Von ihnenist hier die Rede: Wer weiterarbeitenkann und möchte, soll dazu motiviertund in keinem Fall daran gehindertwerden.Alterslimiten, die nur den 65. Geburts-tag als absolute Grenze kennen, sindvöllig antiquiert und müssen vollstän-dig verschwinden. Das System der

Sozialversicherungen darf nicht mehrbis zum65. alle für jungunddanachalleplötzlich für alt erklären.

Chancen fürÄltere undJüngereWassich indenkommendenJahrenän-dernsollte, istderGradderVerantwort-lichkeit. Jüngere müssen die Chancehaben, Führungspositionen von ihren

DerdemographischeWandelwirdWirtschaftundGesellschaftzwingen,aufdieRessourcenundKompetenzenderÄlteren

zurückzugreifen.Daswertetsieauf.

DR. ThomasmeyeR

Theseder terzStiftungDas Ausmass unddie Folgen desdemographischenWandels in unsererGesellschaft sindheute noch denWenigsten bewusst.Betroffen sind

nämlich nicht nur dieGesamtbevölkerungszahl und in erster Liniedie Zahl der erwerbstätigen Personen in derGesellschaft, die tief sinken werden. DieAltersstruktur der Betriebe wird sichverändern und damit das Arbeitsumfeld, derQuotient der Frauenbeschäftigung wird wohlsteigen – und doch werden qualifizierteArbeitskräfte fehlen. Jedes Unternehmen tutgut daran, sich vorausschauend und aktivdurch seine Personalpolitik auf diesenMarktwandel einzustellen, wenn es nicht inexistenzielle Schwierigkeiten geraten will.

René Künzli. [email protected]

Erfahrungswissenwird inZukunft verstärkt zumEinsatz kommen. Bild iStockphoto / Euona

Vorgängernzuübernehmen.Teilzeitar-beit, Beratertätigkeit und die Erfüllungvon Aufgaben, die weniger Arbeitsein-satz, Stress und Verantwortung mitsich bringen, für die der Arbeitgeberauch weniger Lohn aufwenden muss –sie sollten den Älteren ermöglichen, solange erwerbstätig zu bleiben, wie siekönnen undwollen. n

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August 2013 terz «POST» Ausgabe 8 | 21

EinZielmobilisiert Lebenskräfte

Bedeutet es, sich viel zu bewegen,vitaminreich und fettarm zuernähren und möglichst frische

Produktemitmehreren ausgewogenenkleineren Mahlzeiten pro Tag zu sichzu nehmen? Enthaltsamkeit zu üben,nicht zu rauchen, gar keinen oderhöchstens mässig Alkohol zu trinken?Übergewicht ist unbedingt zu vermei-den, sprich: Gesund leben heisst mög-lichst asketisch leben.

DieÄltestenderWeltMitdieserVorstellung, dasnehmenwirals sicher an, zog Andrew Jackson ausund unternahm «Eine Reise zu den Äl-testenderWelt». In seinemgleichnami-gen Buch, das Veronika Straass-Lieck-feld übersetzt hat und das bei NationalGeographic erschienen ist, schreibter, dass er herausfinden wollte, ob esprägende Gemeinsamkeiten zwischenden Ältesten der Welt gibt und wenn

ja, welche. Nicht ganz ohne vorgefass-te Meinung besuchte er sie. Doch dieeingangs geschilderten Vorstellungenüberdie gesundeLebensführungdieserMenschen verloren sich von Besuch zuBesuchmehr undmehr.

EinZiel habenAndrew Jackson hat zuletzt doch nocheine Übereinstimmung festgestellt:Diese altenMenschen hatten alle nochein Ziel, eine Vision, die sie noch nichtverwirklicht hatten. Das Erreicheneines besonderen Zieles, der Abschlusseines noch nicht fertigen Projektes,können unglaubliche Lebenskräftemobilisieren. Die Ziele sind meistensnachhaltig und haben eine kulturelleoder eine sozialethische Dimension.Diese Menschen wollen noch etwasBleibendes schaffen, bevor sie sich ausdieserWelt zurückziehen.Spricht das nun gegen das Postulat,gesund zu leben? Können wir denSchluss ziehen, dass alle unsere zivi-lisatorischen und wissenschaftlichenErkenntnisse relativiert oder gar inFrage gestellt werdenmüssen?Nein, esspricht viel dafür, seinen Körper, Geistund seine Seele zu pflegen und sichauch noch im hohen Alter immerwieder neue Aufgaben vorzunehmen,neue Ziele zu setzen, offen zu sein fürNeues.

Starke LebensmotivationDarauf basiert die Positionder terzStif-tung. Wir erachten es weder als sozialnoch als gesundheitsfördernd, wennMenschenmitderPensionierungsozialentsorgt, das heisst, nicht mehr ge-brauchtwerden.Eine starkeLebensmo-tivation ist, wenn sich Menschen noch

etwas zumuten, wenn das was sie tuneinenNutzen stiftet, einenSinnhat. Jebedeutender der Nutzen, je grösser derSinn, desto stärker dieKraft, die für dieErfüllung generiert wird. Es ist bewie-sen, dasswirMenschen, die nichtmehr

Nurwergesundlebt,wirdglücklichalternunddieChancehaben,inguterLebensqualität langezulebenundaltzuwerden.

Aberwasverstehenwirunter«gesundleben»?

ReNé KüNzLi

ProgrammderSenioren-akademieBerlingenHerbstzyklus zumThema«Albert Schweitzer»

11. September:Albert Schweitzer derTheologe– Prof. Dr. theol. Ulrich Luz, Universität Bern

18. September: Albert Schweitzer derPhilosoph – Prof. Dr. phil. Andreas Urs Sommer,Uni Freiburg i. Br.

25. September: Albert Schweitzer der Musikerund Musikologe – Prof. Dr. phil. Hans-JoachimHinrichsen, Universität Zürich

2. Oktober:MeinWeg zu Albert Schweitzer unddas Wiedersehen mit seinem Spital im Frühling2013 – Dr. med.Walter Munz, St. Gallen

jeweils Mittwoch, 14.20 bis 17 UhrNäheres siehewww.seniorenakademie.ch

gebraucht werden, einen wesentlichenLebensinhalt oder Lebenssinn entzie-hen. Die negativen Folgen sind aus derGesundheitsstatistik zu entnehmen.Ich wünsche Ihnen beste Gesundheit,vieles könnenwir selber tun. n

Mitmehrals 90 JahrennochRuderweltmeister zuwerden ist einehrgeiziges Ziel. Foto: zVg

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22 | Ausgabe 8 «POST» Küche August 2013

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Ausflugsbeizlimit originellenHausspezialitäten

Das hintere Neckertal ist imSommer und Herbst ein Para-dies für Wanderer und Biker

und im Winter für Schneeschuhläufer.Hier, etwas abseits von der nächstenSiedlung, in einer intakten, weitge-hend unberührten Naturlandschaft,liegt das Landbeizli «Alpstöbli». Das ineinem rund 300-jährigen Toggenbur-gerhaus eingerichtete Restaurant wird

in fünfter Generation von Markus Nefbetrieben. Es handelt sich um einengemischtenBetriebausLandwirtschaftmitMilchannahmestelle undGastwirt-schaft. Früher war noch eine Bäckereiund ein Spezereiladen angegliedert.Markus Nef ist Wirt, Koch, Landwirtund im Winter Tourenbegleiter fürSchneeschuhläufer in einem.

GemütlichesRestaurantDas rund 300-jährige Toggenburger-haus wurde 1996 renoviert, wobei diealteFassadeerhaltenblieb.Einemoder-ne, leistungsfähige Küchewurde einge-baut, in der à-la-carte-Gerichte, oderMenüsaufVorbestellung fürFamilien-,Firmen-oderVereinsanlässe zubereitetwerden.DasgemütlicheRestaurantbie-tet inklusive «Stöbli» bis zu40PersonenPlatz. Für Gesellschaften steht zudemeinSaalmitweiteren50SitzplätzenzurVerfügung. In der grossen, sonnigenGartenwirtschaft vor dem Wirtshausfinden bei maximaler Bestuhlung biszu 150 Personen Platz. Zur Verdau-ung nach einem üppigen Mahl stehteine Naturkegelbahn zur Verfügung.So ausgestattet, ergänzt durch einegutbürgerliche ländliche Küche mitkulinarischenHausspezialitäten, bietetsich das «Alpstöbli» für Vereins-, Fami-lien- oder Firmenausflüge geradezu an.

Bio-Weidebeef vomeigenenHofDas«Alpstöbli» ist bei Insidernbekanntwegen seiner erlesenen Hausspeziali-täten. Dazu gehören der «Alpstöbler»(ein kaltes geräuchtes Kotelett) oderdie warme Variante das «Alpstöbli-Kotelett» (gefüllt mit Speck und

Käse). Empfehlenswert sind auch diehausgemachten Spätzligerichte wiebeispielsweis die «Spätzli-Pizza» oderder «Spätzlitopf» (mit gehacktem Bio-Weide-Beef). Wer es etwas exklusivermag, dem ist das aus eigener Produk-tion stammende Bio-Weide-Beef-Ent-recôte zuempfehlen.Dazu serviertNefmit Vorliebe einen feinen Hüttwileraus dem Weingut Wägeli in Buch odereinenMöhl-Saft an. Er bietet aber aucheinfachere Gerichte für den kleine-ren Geldbeutel wie «Älplermagronen»,Siedfleisch- oder Wurst- Käsesalat an.Im «Alpstöbli» ist der Gast noch Königund wird vom Gastgeber persönlichwillkommen geheissen.

1. AugustBuure-BrunchDer Buure-Brunch am 1. August hatim «Alpstöbli» Tradition. Ab 9 Uhrerwartet die Gäste ein reichhaltigesFrühstücksbuffet mit Wurst, Käse,Butter, Brot, Zopf, Gipfeli, Bircher-müesli, Fruchtsalat usw. In der Küchewerden frische hausgemachte Röstizubereitet, am Grill werden die GästemitSpeckundSpiegeleiernbedient.Alskostenpflichtiges Extra steht ein «Cüp-

Das«Alpstöbli», abseitsderHauptstrasse imhinterenNeckertal(GemeindeHemberg)gelegen, isteinechterGeheimtipp–

nichtnur fürhungrigeWanderer,BikerundSchneeschuhläufer.

AloiS ScHWAGer

Indiesem300-jährigenToggenburgerhaus serviertMarkusNef ländlicheSpezialitäten.Bild as

TippvonMarkusNefRezept fürvier Personen

«Spätzlitopf»Zutaten für Spätzli:400 g Halbweissmehl, 2 Eier, 1 dl Milch

Zutaten für Füllung:400 g Rindsgehacktes Bio-Weidebeef1 dl Rotwein Hüttwiler Lebenstrunk1 dl FleischbouillonGehackte Zwiebel, Knoblauch, Peperoni,Rüebli, Zucchetti, Spinat, Tomatenwürfeli

Zubereitung:Gehacktes mit Zwiebeln und Knoblauch an-braten, mit Rotwein und Bouillon ablöschen;fein gewürfeltes Gemüse beimischen und mitden erkalteten Spätzli vermischen, anschlie-ssend etwas Käse darüber streuen und imOfen rund 6 Minuten bei 90° überbacken.

Für ganz Hungrige zum Schluss ein Spiegeleidarübergeben.

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