Weinfelder POST - Oktober 2013

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Ausgabe 10 – Oktober 2013 Ein Erleben und Miteinander Mitten im Thurgau, direkt an der Thur, liegt die Gemeinde Bürglen mit über 3400 Ein- wohnern. Schmucke Ortsteile sind Istig- hofen, Leimbach und Opfershofen. S. 8/9 Die Vipers Weinfelden sind mit 23 Jahren ein noch relativ junger Verein. Dennoch stehen sie erfolgreich und solide in der Thurgauer Sportlandschaft. S. 7 Gutes Vorstellungsgespräch Wer sich seriös vorbereitet, gewinnt bei einem Vorstellungsgespräch zusätzliche «Punkte». Wie? Das verrät Ihnen gerne die TRIO Personal H. Bollhalder GmbH. S. 14 Tel. +41 (0)79 611 96 34 Fax +41 (0)71 622 89 90 www.fensterlang.ch 8570 Weinfelden [email protected] Einbruchschutz Insektenschutz Balkonverglasungen Wintergärten 24-Std.-Service WERNER LANG & Co. Fenster + Fensterservice Anzeige Ihre Füsse tragen Sie durch das ganze Leben, wir sorgen für den richtigen Auftritt! Rathausstrasse 39 8570 Weinfelden www.wattinger-schuhhaus.ch Persönliche, fachkundige Beratung inklusive. www.wattinger-schuhhaus.ch B is zum 27. September tagen sie wieder im Bundeshaus, unse- re Volks- und Standesvertreter. Wer die Debatten in den letzten Jahren regelmässig verfolgt hat, musste fest- stellen, dass sich das Klima merklich verändert hat. Die Debatten sind spür- bar härter geworden. Wie Politikwis- senschafter bestätigen, täuscht der Eindruck nicht, dass die Parteipolitik stetig an Einfluss gewinnt. Die Frak- tionsdisziplin hat nachweisbar zuge- nommen. Die Sachpolitik muss immer mehr parteipolitischer Doktrin wei- chen. Das Durchsetzen der Parteilinie oder von Sonderinteressen ist vielen «Volksvertretern» wichtiger geworden als das Gemeinwohl. Das führt dazu, dass immer mehr auf den Mann bezie- hungsweise auf die Frau gespielt wird. Bundesräte, die sich redlich um sachliche Lösungen bemühen, werden sogar als Landesverräter abgestempelt. Fähige Leute werden so von einem Engagement in der Politik abgehalten, und tragfähige Lösungen sind nur noch schwer zu finden, denn diese gründen in der Regel auf ausgewogenen Kompromissen. Das alles führt zu einem Treten an Ort. Eine verfehlte Tendenz, wie ich meine. «Pflästerlipolitik» statt ganzheitliche Konzepte Ganzheitliche Konzepte – sei es in der Energie-, der Verkehrs- oder Sozialpoli- tik – sind bei dieser Konstellation kaum mehr durchsetzbar. An ihrer Stelle macht sich eine gefährliche «Pflästerlipolitik» breit. Tritt irgendwo in der Schweiz ein unerwartetes Ereignis ein – Fall Carlos, ein Vorfall bei Probebohrungen, der Wechsel von Moritz Leuenberger vom Bundesrat in den Verwaltungsrat der Implenia, um nur willkürlich drei her- auszugreifen – wird sofort der Ruf nach (gesamtschweizerischen) Massnahmen laut. Es werden Verbote oder Morato- rien gefordert, bevor die eigentlichen Ursachen geklärt sind, oder gar eine «Lex Leuenberger» erlassen. Verursacher sind vielfach die gleichen Leute, die sich an anderer Stelle über die zunehmende Regelungsdichte beklagen. Leute mit Weitblick sind gefragt Anstatt Interessenvertreter und Partei- ideologen braucht das Eidgenössische Parlament wieder vermehrt Sachpoliti- kerinnen und Sachpolitiker. Leute mit Weitblick, die ohne ideologische Scheu- klappen den Problemen auf den Grund gehen, die sich von Fachleuten beraten lassen, ein Problem zu Ende denken und sich erst nach Abwägen aller Vor- und Nachteile ein endgültiges Urteil bilden und anschliessend Lösungsvorschläge ausarbeiten. Noch haben wir knapp zwei Jahre Zeit, nach solchen Persönlichkei- ten Ausschau zu halten. n Trend zu ideologischem Hickhack Das Klima im National- und Ständerat ist in den letzten Jahren merklich kühler geworden. Die Sachpolitik ist namentlich im Nationalrat immer mehr parteipolitischem Hickhack gewichen. ALOIS SCHWAGER Im Eidgenössischen Parlament wird immer mehr Partei- statt Sachpolitik betrieben.

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Oktoberausgabe der Weinfelder POST 2013

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Ausgabe10–Oktober2013

EinErlebenundMiteinanderMitten im Thurgau, direkt an der Thur, liegtdie Gemeinde Bürglen mit über 3400 Ein-wohnern. Schmucke Ortsteile sind Istig-hofen, Leimbach und Opfershofen. S. 8/9

DieVipersWeinfeldensindmit23 Jahren ein noch relativ junger Verein.Dennoch stehen sie erfolgreich und solide inder Thurgauer Sportlandschaft. S. 7

GutesVorstellungsgesprächWer sich seriös vorbereitet, gewinnt beieinem Vorstellungsgespräch zusätzliche«Punkte». Wie? Das verrät Ihnen gerne dieTRIO Personal H. Bollhalder GmbH. S. 14

Tel. +41 (0)79 611 96 34Fax +41 (0)71 622 89 90www.fensterlang.ch

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Bis zum 27. September tagen siewieder im Bundeshaus, unse-re Volks- und Standesvertreter.

Wer die Debatten in den letzten Jahrenregelmässig verfolgt hat, musste fest-stellen, dass sich das Klima merklichverändert hat. Die Debatten sind spür-bar härter geworden. Wie Politikwis-senschafter bestätigen, täuscht derEindruck nicht, dass die Parteipolitikstetig an Einfluss gewinnt. Die Frak-tionsdisziplin hat nachweisbar zuge-nommen. Die Sachpolitik muss immermehr parteipolitischer Doktrin wei-chen. Das Durchsetzen der Parteilinieoder von Sonderinteressen ist vielen«Volksvertretern» wichtiger gewordenals das Gemeinwohl. Das führt dazu,dass immer mehr auf den Mann bezie-hungsweise auf die Frau gespielt wird.Bundesräte,diesichredlichumsachliche

Lösungen bemühen, werden sogar alsLandesverräter abgestempelt. FähigeLeutewerdensovoneinemEngagementinderPolitik abgehalten,undtragfähigeLösungen sind nur noch schwer zufinden, denn diese gründen in der Regelauf ausgewogenen Kompromissen. Dasalles führt zu einemTreten anOrt. Eineverfehlte Tendenz,wie ichmeine.

«Pflästerlipolitik» stattganzheitlicheKonzepte

Ganzheitliche Konzepte – sei es in derEnergie-, der Verkehrs- oder Sozialpoli-tik – sind bei dieser Konstellation kaummehrdurchsetzbar.AnihrerStellemachtsich eine gefährliche «Pflästerlipolitik»breit. Tritt irgendwo in der Schweiz einunerwartetes Ereignis ein – Fall Carlos,ein Vorfall bei Probebohrungen, derWechsel von Moritz Leuenberger vom

Bundesrat in den Verwaltungsrat derImplenia, um nur willkürlich drei her-auszugreifen – wird sofort der Ruf nach(gesamtschweizerischen) Massnahmenlaut. Es werden Verbote oder Morato-rien gefordert, bevor die eigentlichenUrsachengeklärtsind,odergareine«LexLeuenberger»erlassen.Verursacher sindvielfach die gleichen Leute, die sich ananderer Stelle über die zunehmendeRegelungsdichtebeklagen.

LeutemitWeitblick sindgefragtAnstatt Interessenvertreter und Partei-ideologen braucht das EidgenössischeParlament wieder vermehrt Sachpoliti-kerinnen und Sachpolitiker. Leute mitWeitblick, die ohne ideologische Scheu-klappen den Problemen auf den Grundgehen, die sich von Fachleuten beratenlassen, einProblemzuEndedenkenundsich erst nach Abwägen aller Vor- undNachteile ein endgültiges Urteil bildenund anschliessend Lösungsvorschlägeausarbeiten.NochhabenwirknappzweiJahre Zeit, nach solchen Persönlichkei-tenAusschauzuhalten. n

Trendzu ideologischemHickhackDasKlimaimNational-undStänderat ist indenletztenJahrenmerklichkühlergeworden.DieSachpolitik istnamentlich

imNationalrat immermehrparteipolitischemHickhackgewichen.

AloiS ScHwAger

ImEidgenössischenParlamentwirdimmermehrPartei-stattSachpolitikbetrieben.

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Page 3: Weinfelder POST - Oktober 2013

Oktober 2013 «POST» Recherche Ausgabe 10 | 3

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Im Juni 2013 wurde bekannt,dass der US-amerikanische Ge-heimdienst NSA mithilfe seiner

Überwachungsprogrammewie «Prism»die Daten seiner Bürger systematischausspioniert. Daran beteiligt sindauch die grössten Internetkonzernewie Microsoft, Google (mit YouTube),Facebook, Yahoo, Apple, AOL usw. undverdienen dafür Millionen. Durch einekurze Bestätigung, dass ein Facebook-Nutzer in Terroraktivitäten oder in dieVerbreitung von Nuklearwaffen ver-strickt sei, soll ein NSA-Analyst vollenZugriff auf die konzerneigenen Such-optionen erhalten. Bei Skype-Nutzerngenügt schon der Verbindungsaufbau,um die Überwachung zu aktivieren.Google-FotodatenbankenoderGoogle-Drive-Daten werden ebenfalls von derNSA überwacht. Dank des ehemaligenGeheimdienstmitarbeiters und Tech-

nikers Edward Snowden kam die ganzeSpionageaffäre ans Licht. Allerdingshaben InternetkonzernedasVertrauenvon unsUsern eingebüsst.

Vorsicht beimMailverkehr!Wer bei Google Suchbegriffe eingibt,seine Mails via Outlook, Yahoo oderHotmail versendet oder bei Facebookaktiv ist, sollte sich imKlaren sein, dassseine Daten eingescannt werden. Hun-dertprozentigen Schutz gibt es nicht,aber es gibt ein paar Tricks, wie SieSchnüffeleien umgehen können: Werein iPhone oder Android besitzt, sollteseineDatennicht auf iCloud speichern,da die Informationen auf den ServernApple und Google landen. Eine Mög-lichkeit wäre es, mehrere Mail-Kontenoder – statt Microsoft Outlook – einenkostenlosen Mail-Account bei MozillaThunderbird zu eröffnen.

DieTückenvonSuchmaschinenundBrowsern

Wer beim Internetsurfen anonymbleiben will, sollte besser gänzlich aufdie Dienste von Google verzichten.Alternativen wären z.B. DuckDuck-Go, Ixquick, oder Creative Commons.Diese Suchmaschinen speichern IhreSuchanfragen nicht ab, sind seriösund diskret. Ähnlich verhält es sichbei den Internetbrowsern: Safari vonApple, Chrome von Google sowie derInternet Explorer vonMicrosoft gebenDaten an Geheimdienste weiter undsind deshalb nicht vertrauenswürdig.Wer diese Browser weiterhin nutzenund trotzdem anonym bleiben will,sollte die Anonymisierungssoftware«TOR» (The Onion Router) benutzen.Diese verschleiert Ihre IP-Adresseso, dass nichts mehr zurückverfolgtwerden kann. Am besten fährt manmit Internetbrowser Mozilla Firefox.Dieser wurde speziell dazu entwickelt,dass User ohne Überwachung im In-ternet surfen können. Wer sein Profilbei Facebook oder Google+ löschenwill, gestaltet sich der Löschvorgangschwierig. Im Facebook findet sich derLink im Hilfebereich. Dazu sollte mansich mehr als 14 Tage nicht einloggen.Wer einen Google-Account eröffnet,um Suchmaschine oder E-Mail nutzenzu können, wird feststellen, dass un-erwünschterweise ein Google+-Kontogleich miterstellt wird. Man muss sichzuerst anmelden und imMenü auf derlinken Seite unter Einstellungen denAccount löschen. Derjenige, der sichselbst «googlet»undaufheikleEinträgestösst, demempfiehlt sich,dieWebseitewww.meinrufimnetz.ch zu besuchen.Die Zuger Firma Reputation RebootGmbH löscht für relativwenigGeld un-erwünschte Google-Einträge effizientund ist besonders für JobsuchendeundFamilien einwertvoller Dienst. n

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DassunsereDaten imInternetnicht sichersind, ist schon längerbekannt.DochwiekönnenwirunsvorSpionageundDaten-missbrauchschützen?GibtesAlternativenzuGoogleundCo.?

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Alois SchwagerChefredaktor «POST»

Page 4: Weinfelder POST - Oktober 2013

4 | Ausgabe 10 «POST» Recherche Oktober 2013

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StaatlichfinanzierteMedienförderung

Kantone und Gemeinden sindgesetzlich dazu verpflichtet, diebetreffende Bevölkerung durch

amtliche Veröffentlichung über Sach-verhalte zu informieren. Das könnenPublikationen inFormvonWahlenundAbstimmungen, Bauausschreibungenusw. sein. Doch statt eigene Amtsblät-ter zu veröffentlichen, etablierten sichLokalzeitungenals «amtlichePublikati-onsorgane».ÜberdieVergabedieses so-genannten Qualitätslabels entscheidetdie Exekutive der jeweiligenGemeinde.In der Stadt Winterthur hat vor langerZeit der Stadtrat entschieden, dieTageszeitung «Der Landbote» als amt-liches Publikationsorgan zu ernennen.Die Verbreitung des Landboten reichtbis in den Bezirk Andelfingen. AnderePrintmedien wurden bewusst wegenihrer Erscheinungsweise nicht berück-sichtigt.Ähnlichverhält es sich inFrau-

enfeld, nur mit dem Unterschied, dasses gleich zwei Medien betrifft, nämlichdie «Thurgauer Zeitung» unddie «Frau-enfelder Woche». Die Recherche ergab,dass weder ein Ausschreibeverfahrenüber die Vergabe erfolgte noch einegesetzliche Erfordernis bestehe. DieEinhaltung amtlicher Inserierungenwird von den kommunalen Behördender Dienststelle Kommunikation über-wacht. Auf die Frage, ob diese lokalenPrintmedien durch Steuergelder ge-sponsert werden, konnte keine der an-gefragten Gemeinden Auskunft geben.Sicher ist, dass viele kleinere Medien– um eine staatliche Förderung zu er-halten – gar nie berücksichtigt wurden.

Gebührensplitting auchbeiPrint- undOnlinemedien?

DieMedienvielfalt beschäftigt die gan-ze Schweiz. Im kürzlich erschienenen

Positionspapier der SP Schweiz wirdunter anderem die direkte Medien-förderung mittels Gebührensplittinggefordert. Laut SP hätte sich dasGebührensplitting mit der Vergabevon Konzessionen, welches schon beiRadio und Fernsehen angewendetwird, bewährt. Doch die Realität siehtanders aus, denn gerade das Potenzialder publizistischen Leistung bleibt aufder Strecke. Kleine Lokalzeitungen, dienicht vom Staat profitieren, erbringenoft im Lokaljournalismus eine enormeLeistung, sind aber auf Werbeeinnah-menangewiesen.Entweder erhält jedesPublikationsorgan Fördergelder – zurechnen wäre mit noch mehr Quali-tätseinbussen in der journalistischenLeistung – oder man streicht dasSponsoring für alle Medien. Letztereswäre nicht nur fairer, sondern würdeauch die Wettbewerbstauglichkeit derPrintmedien steigern.

VonobenverordneteArbeitsverhältnisse

Das Positionspapier ist auch aus einemanderen Grund kontraproduktiv: «Inden Genuss einer Produktionsförde-

Viele lokaleMediengebensichals«amtlichePublikation»aus.Füruns istdaszurNormalitätgeworden.

DochwasstecktgenauhinterdemMediensponsoring?

DAMARIS C. BÄCHI

rung können nur Medien kommen,welche die seriöse Betreuung angehen-der Journalistinnen und Journalistenim Rahmen angemessen vergüteterPraktika sicherstellen und eine konti-nuierliche Weiterbildung ihrer Mitar-beitendenermöglichenusw.»Einerseitsbegünstigt dies grössere Medienunter-nehmen–kleineLokalzeitungengehenwiederum leer aus, andererseits ist fürdie Weiterbildung der mitarbeitendeJournalist selbst verantwortlich.WennderStaatVolontäre fördernwill, solltendie Gelder nicht in die Medienunter-nehmen fliessen, vielmehr dem Volon-tär selbst zugute kommen. ■

Mediensponsoringbetrifft viele lokaleMedien. Bild: ThomasMäder, Radio Top

VomMediensponsoringprofitiert auchdie «Thurgauer Zeitung». Bild: zVg

TransparenzAmtliche Publikationsorgane sind alles ande-re als frei. Kantone und Gemeinden haben ofteinWörtchen mitzureden, dabei ist einesachliche Berichterstattung kaum noch mög-lich. Damit andere Medien ebenfalls berück-sichtigt werden und umTransparenz zuschaffen, wäre eine öffentliche Neuausschrei-bung nötig. Dabei sollte nicht nur das Kriteri-um der Erscheinungsweise, sondern auch derAuflage oder publizistischen Leistung gelten.

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Oktober 2013 «POST» Politique Ausgabe 10 | 5

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Was tunbeiVerletzungderPrivatsphäre?

Momentan sind PrivatsphäreundDatenmissbrauch durchGeheimdienste in allerMun-

de. Derzeit werden für die Initiative«Schutz der Privatsphäre»Unterschrif-ten gesammelt, die in der letzten Aus-gabe vorgestellt wurde. Dass unserepersönlichen Daten geschützt werdenmüssen, ist für uns alle selbstver-ständlich. Allerdings stellen sich dabei

folgende Fragen: Wie werden wir aufeinenmöglichenMissbrauch aufmerk-sam? Wie können wir dagegen vorge-hen?WelcheBehörde ahndet gegendiebedrohte Privatsphäre? Können wirmit dieser Initiative der Bespitzelungtatsächlich einen Riegel schieben?

«Unschweizerischer»Überwachungsstaat

Für den Thurgauer Ständerat RolandEberle ist klar, dass mit der Initiativeeine gesetzliche Grundlage geschaf-fen wird. «Durch die vom Bundesratgeplante Steuergesetzrevision unddem gegenüber dem Ausland schonofferierten automatischen Infor-mationsaustausch ist die Privatsphä-re von uns allen auch im Inland inhöchstem Mass gefährdet. DieseArt eines Überwachungsstaats istzutiefst unschweizerisch». In derInitiative wird vor allem der Schutzunserer Bankdaten thematisiert. Laut

Eberle hat dies einen guten Grund:«Wenn Behörden Zugang zu denBankdaten aller Bürgerinnen undBürger haben, dann ist nicht nur dasBankkundengeheimnis hinfällig. Ausden privaten Bank- und Postauszü-gen kann viel herausgelesen werden,zum Beispiel wie teuer die letzteAutoreparaturwar, beiwemdie Personzum Zahnarzt und Arzt geht, wie vielsie in der Apotheke für Arzneimit-tel ausgegeben hat, wo die Personeinkaufen und essen geht. Dies darfnicht sein». Gerade Bankkundendatensagen viel über unser Leben, unsereGewohnheiten und unsere Intiman-gelegenheiten aus und sind deshalbhoch sensibel.

VerfolgungdurchStrafrechtmöglich

Falls die Initiative durch Volk undStände angenommen würde, wäre esdie Aufgabe des Parlaments, eine Um-setzung klar zu formulieren. Dennochgibt es schon heute eine Möglichkeit,eine Verletzung der Daten zu ahnden.«Wenn wir vom Bankkundengeheim-nis sprechen, welches ja uns Kundenschützt, dann gilt heute der Schutzfür uns alle. Wenn die Daten trotzdem

StellenSiesichvor,Siesitzenbei sichZuhause imWohnzimmerundfühlensichbeobachtet.SiewollenwissenwerSiebespitzelt

undwieundbeiwemSie IhrenVerdachtmeldenkönnen.

DAMARIS C. BÄCHI

an die Behörden oder an Dritte un-rechtmässig weitergegeben werden,dann ist dies ein Vergehen gegen dasStrafrecht», erklärt Roland Eberle. DieBehörden hätten prinzipiell keinenGrund, deliktfreie Bürger zu bespit-zeln. Hier wird von staatlicher Seitedas Vertrauen des einzelnen Bürgersausgenutzt. «Werden Daten unrecht-mässig weitergegeben, wird dies si-cherlich weiterhin ein Strafdeliktsein und entsprechend strafrechtlichverfolgt werden», so Eberle. Dennochist es schwierig, wie man überhauptauf einen möglichen Missbrauchder Daten und der Privatsphäre auf-merksam wird. Heute gibt es jedocheine Option, um staatliche Übergriffezu ahnden. In jedem Kanton derNordostschweiz sowie in den grossenStädten wie Zürich und Winterthursind Datenschutzbeauftragte tätig.Wer denVerdacht hegt, dass Behördenunbefugt Daten abschöpfen, kannmitden jeweiligen DatenschutzstellenKontakt aufnehmen und sich vomDa-tenschutzbeauftragten beraten lassen.Und doch benötigt es eine Initiative,welche die Privatsphäre detailliert imGesetz verankert. ■

UmfassenderDatenschutz liegtdemThurgauer StänderatRolandEberleamHerzen. vZg

Dassder Staat sogar inunsere Intimsphäreeingreifenkönnte, ist vielennichtbewusst. vZg

FürdasGemeinwohlRoland Eberle vertritt seit 2011 den KantonThurgau im Ständerat. Der 59-jährigeWein-felder engagiert sich stark für dasWohl sowiedie Rechte der Bürger und setzt sich ein fürmehr Eigenverantwortung. Die Individualitätdes Kantons Thurgau ist ihm besonders wich-tig. Von 1994 bis 2007 war Eberle im Thur-gauer Regierungsrat tätig. Der selbstständigeUnternehmer wurde mehrmals als SVP-Kan-didat für den Bundesrat gehandelt.

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Page 7: Weinfelder POST - Oktober 2013

Oktober 2013 Sport «POST» Ausgabe 10 | 7

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Schlangen,dieaufdemEisdemPucknachjagen

Vergleicht man die Vipers Wein-felden mit anderen Eishockey-clubs des Landes, so bilden sie

einenrelativ jungenVerein.1980habendie Weinfelder Eishockeyaner den «HCadfines» aus der Taufe gehoben. «Adfi-nes» stammtübrigensausdemAltrömi-schen und bedeutet nichts anderes alsPfyn. DieMitglieder des neuen Vereinshattenes sichzurAufgabegemacht,mitFreunden einer sportlichen und gesel-ligen Herausforderung nachgehen zukönnen, wie in den Annalen des Clubsnachzulesen ist. Der Mitgliederstammrekrutierte sich Anfang der Achtzi-gerjahre des letzten Jahrhunderts vorallem aus der Gemeinde Pfyn und ihrerUmgebung. Das schnelle Spiel auf derkalten Fläche wurde zu Beginn vor al-lem in Frauenfeld – notabene noch aufdem offenen Eisfeld – gespielt. Gleich-zeitig bildete die damalige Sportstätteauch das Heimstadion. Etwas mehr alseinJahrzehnt später, alsozuBeginnderNeunzigerjahre, wurde der Schlosscup,der legendäre Vorgänger der heutigenTHL(=ThurgauerHobbyliga) insLeben

gerufen. Der HC adfines schloss sichdiesem interessanten Wettbewerb an.Die Sensation war natürlich genausoperfekt wie die Gegner überrascht undperplex, als man bereits in der erstenSaison des Schlosscups den Pott nachPfyn holen konnte.

Bisher der einzige «Pott»Bis heute ist dies der einzige Pokal res-pektive THL-Meister, den die heutigenVipers Weinfelden stellen konnten.Seither wird sehr intensiv daran gear-beitet, dassmandiesesMeisterstück imwahrsten Sinne des Wortes wiederho-len kann. Nur wenig später –Mitte derNeunzigerjahre –wurde es schliesslichfür den HC adfines in vielen Bereichenäusserst eng, wobei es, so ist in seinerGeschichte zu vernehmen, um dasnackteÜberleben des Vereins ging. Dersportliche Misserfolg zog, wie es imSport leider oft der Fall ist, schwinden-de Mitgliederzahlen mit sich. Akteureverliessen den noch jungen Verein,womitmansichnicht seltenmitnurge-rade siebenCracks gegendiehartnäcki-

genGegner zuwehrenhatte.Allerdingssoll an dieser Stelle eine bestimmteAnekdote nicht unerwähnt bleiben:«Im Feiern, auch bei Niederlagen, war(und ist) der HC adfines immer einerder Besten.» Zum Glück dauerte diesportliche und finanzielle Durststreckedes Vereins nicht lange, und es solltewieder bergauf aufgehen. Mit steigen-der Mitgliederzahl konnten auch aufder sportlichen Ebene wieder Erfolgegefeiert werden. Allerdings hatte manbei einer wichtigen Begebenheit dieoft zitierte Rechnung ohne den Wirtgemacht.

Namensänderungwurde reifDie meisten Sponsoren, Gönner undMitglieder stammten nämlich ausWeinfelden und Umgebung, weshalbje länger je mehr die Identifikationmit dem Namen HC adfines abhandenkam. Die Vereinsverantwortlichen undder Club selbst reagierte rasch und sowurde an der Generalversammlung2005 dieNamensänderung in «VIPERSWeinfelden» beschlossen, was gleich-zeitig denUmzug in die namensgleicheMetropole mit sich zog. Um dem vor-handenen Leistungsgefälle der vielenSpieler Rechnung tragen zu können,nehmen die Vipers Weinfelden nunschon seit einigen Jahren an zwei ver-schiedenen Meisterschaften, nämlich

DieVipersWeinfeldensindmit23JahrenimVergleichzuanderenein jungerVerein.DennocherlebteerHöhenundTiefen.

Heutestehtererfolgreichundsolide inderSportlandschaft.

MarcelTreScH

Seit derNamensänderungvon«adfines» in «Vipers» ist dasVereinsdomizil inWeinfelden.

inderThurgauerHobbyLiga (THL)undam Frauenfelder Steiner-Cup (TFS),teil. Ab der Saison 2013/14 treten die«Schlangen» aufgrund der nach wievor boomenden Mitgliederzahlen miteiner zusätzlichen Mannschaft, nebenderTHL-GruppeAund imSteiner-Cup,nun auch in der THL-Gruppe B an. DieVipers Weinfelden werden von einemfünfköpfigenVorstand geführt. n

DerVipers-Keepermacht,wiemanso schön sagt, dieHälftederMieteaus. Bilder Vipers/Zeller

EinneuesEhrenmitgliedIm Rahmen derausserordentlichenGeneralversamm-lung von AnfangAugust wurde demzum Ehrenmitgliedernannten RomanPlank vomVor-

stand ein Pokal als Auszeichnung für seine ge-leisteten Dienste als Präsident und langjähri-ges Mitglied derVipersWeinfelden überreicht.Der Geehrte wird demVerein somit auch nachseiner sportlichen Karriere als Ehrenmitgliederhalten bleiben. Ausserdem begrüsste derVerein Reto Debrunner als neuenTHL-Mann-schaftsführer. Matthias Graf wurde von der GVzum neuen Präsidenten gewählt. Den beidenwünscht derVerein einen guten Start in dieneuen Aufgaben und dankt allen Akteuren fürdie bis dato geleisteten Dienste.

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Page 8: Weinfelder POST - Oktober 2013

8 | Ausgabe 10 «POST» Region Oktober 2013

EinErlebenundMiteinander inder

Wer sich für einen Tagesaus-flug oder einen längerenAufenthalt in der Gemeinde

Bürglen entschliesst, dem ist jederzeitauch eine Visite der NachbardörferIstighofen, Leimbach und Opfersho-fen empfohlen. Während Letzteresauch heute noch hauptsächlich vonLandwirtschaftsbetrieben geprägt ist,liegt imOsten das einstige BauerndorfLeimbach, aus dem in den letztenJahrzehnten eine schmucke Kom-mune mit vielen Einfamilienhäusernentstanden ist. Dennoch hat das Dorfseinen ländlichen Charakter beibehal-ten können. Istighofen ist schliesslichberühmt für seine Ziegeleien, derenUrsprünge bis auf das Jahr 1762 zu-rückzuführen sind, als die drei «Zieg-ler» Johann, Jakob und Caspar Scheuerstmals dieses Gewerbe betrieben.1888 bewilligte die Gemeinde eine

Lehmgrube am «Halderaa», dem heu-tigen Istighofer Weiher. Ausserdembeherbergt das Dorf die noch einzigeKäserei auf Gemeindegebiet.

Auf die Schule unddas intakteDorflebenbesonders stolz

Die Verwaltungsaufgaben der politi-schen Gemeinde werden im zentralgelegenen Gemeindehaus Bürglen ab-gewickelt. Im Dorf selbst wird je einerömisch-katholische und eine refor-mierte Kirche beherbergt. Besondersstolz istmanhier auf die eigene Schule,denn einerseits wird in der Oberstu-fenschule mit einem neuzeitlichenBildungsmodell unterrichtet. Der sogenannte Lernraum ist dabei einganz wichtiges Unterrichtselement.In ihmwird nämlich im Verband einesganzen Jahrgangs in Begleitung durchLehrpersonen an den Lernzielen

der Schüler gearbeitet. Andererseitsunterrichtet auch seit elf Jahrendie Thurgauer Sport-Tagesschule imOberstufenschulhaus. Im Weiterenwird in Bürglen das Zusammenleben,das gemeinsame Erleben und dasMiteinander in der Freizeit ganz grossgeschrieben.Nichtweniger als rund40Vereine, von den landesweit äussersterfolgreichen Armbrustschützen undden Sportlern über mehrere Gesang-

Mitten imThurgauunddirektanderThur liegtdieGemeindeBürglenmitderzeitüber3400Einwohnern.ZudenschmuckenOrtsteilengehören Istighofen,LeimbachundOpfershofen.

MarcELTrEsch

schöre und der Zither-Gruppe bis hinzur Interessengemeinschaft Alters-forum, bieten viele Möglichkeiten zueinem intaktenund aktivenDorfleben.

Bedürfnisse imDorf abdeckenIm Volksmund werden die vier Orts-gemeinden, die imGrünen angesiedeltsind und doch in der Nähe der städti-schen Zentren liegen, als lebens- undvor allem liebenswert bezeichnet. Werdas Glück hat, der kann hier innerhalbvonwenigenKilometern das Familien-und Berufsleben verwirklichen undsozusagen alles, was es zum Daseinbraucht, unter einen Hut bringen.Dank der grossen Anzahl Dienst-

GemeindeBürglen:Mitten imThurgaugelegenundbestenserschlossen. BilderMarcel Tresch

DieAktivendesArmbrustschützenvereinsBürglengehörenzudenBestendes Landes.

ZahlenundFaktenEinwohner 2012 3422 PersonenAusländeranteil 253 ProzentBerufstätige 1125 PersonenBezirk WeinfeldenArbeitsstätten 197 BetriebeArbeitslose 2,1 ProzentZu-/Wegpendler 730/1210 Personen

Ortsteile: Bürglen, Istighofen, Leimbach undOpfershofen (Politische Gemeinde seit 1995)

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Page 9: Weinfelder POST - Oktober 2013

Oktober 2013 «POST» Region Ausgabe 10 | 9

derGemeinde

DieGemeindeverwaltung ist derDreh-undAngelpunktdespolitischenLebens.

leistungs-, Handels-, Gewerbe- undauch Industriebetriebe, wird es denEinwohnern ermöglicht, praktischalle Tagesbedürfnisse ganz in derNäheabzudecken. Wer etwas weiter wegarbeitet, der kann dank den Haupt-verkehrsachsen Kreuzlingen–Wil so-wie Frauenfeld–Romanshorn und denbeiden Halbstundentakt-BahnlinienZürich–Romanshorn und St. Gallen–Weinfelden seine Zieldestinationen

problemlos und bequem erreichen. Zuden touristischenHöhepunkten gehö-ren ganz sicher das renovierte Schloss,die umgebaute Mühle – in der dieGemeindeverwaltung untergebrachtist – und natürlich der malerische alteDorfkern. Sportler und Naturfreundebegeben sich zudem gerne in die na-hegelegenen Wälder, wo ausgedehnteStrecken zu bewandern, zu begehenund zu befahren sind. ■

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ImThurgauwirdswild!

Der Herbst ist für viele Land-wirtschaftsbetriebe die Zeitder Ernte. Obst, Beeren, Trau-

ben und diverse Gemüsesorten habenHochsaison. Zusammen mit Wild ausheimischen Revieren entstehen invielen Thurgauer Restaurants ausge-zeichnete Herbstgerichte. Frische Sa-late, vitaminreiches Gemüse, würzigesFleisch und Geflügel, heimisches Wildund Thurgauer Landweine verwöhnendieGaumenderGäste.Unddasalles ausder Region und auf kürzesten Trans-portwegen geliefert.

Herbst- undWildwocheninThurgauerRestaurants

Mit der Aktion Herbst- und Wildwo-chenfördertThurgauTourismusdieZu-sammenarbeit zwischen Gastronomieund regionalen Produzenten. Die zwölfteilnehmendenRestaurantsgarantiereneine marktfrische und regionale Kücheund bieten während den Spezialitäten-wochen feinste Herbst- und Wildge-richte an. Ob in rustikaler Atmosphäreoder in gediegenem Ambiente direktamWasser: In Kombination mit einempassenden Thurgauer Wein wird einBesuch in einem der teilnehmendenRestaurantszumechtenGeschmackser-lebnis. Und echte Wildfans profitierenbeimdrittenBesuch(mitStempelkarte)erstnochvon20ProzentReduktionaufden regulärenMenüpreis.

Ausgesuchte SpezialitätenSämtliche Lokale, die sich an denHerbst- undWildwochen vonThurgau-Tourismus beteiligen, bieten ausge-suchteSpezialitätenan.DasRestaurantPlättli Zoo beispielsweise lockt mit«Feinem vomWildschwein aus eigener

Zucht». Das Restaurant Stählibuckam Fusse des Frauenfelder Hausbergswirbt mit «Wildspezialitäten aus hiesi-gerJagd».DieKartause Ittingenhat ein«KartäuserWild-Pfändli» (mitReh-undHirschgeschnetzeltem) kreiert. DasRestaurant Lion d'Or (Hotel Golf Pano-rama)will dieGästemitCannelloni vomThurgauer Reh mit Selleriepüree undRosenkohl verwöhnen. «Rehpfeffer,Rehschnitzel und Rehgeschnetzeltesvom Seerücken» gibt es im RestaurantHaidenhaus in Salen-Reutenen. DerGasthof Eisenbahn in Weinfeldenlädt an den beiden Freitagen vom 25.Oktober und 22. November ab 19 Uhrsowie an den Sonntagen vom 10. No-vember und 1. Dezember ab 11 Uhr zueinem «Wildbuffet» ein. «Gerichte vomBiessenhofener Damhirsch» preist dasWasserschloss Hagenwil an. Das Res-taurantWeierswis inHauptwil schliess-lich lädt zu «Flambiertem Wildspiessmit reichhaltigenWildgarnituren» ein.

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10 | Ausgabe 10 «POST» Fahrzeugmarkt Oktober 2013

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Oktober 2013 «POST» Fahrzeugmarkt Ausgabe 10 | 11

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Wechsel der Pneus notwendig ist oder nicht,zeigt unter anderem die Profiltiefe. Zwarschreibt das Gesetz eine Mindestprofiltiefevon 1,6 mm vor, empfehlenswert sind jedochgemäss TCS 3 mm Profiltiefe bei Sommerreifenund 4 mm Profiltiefe beiWinterreifen. Die Ver-drängung desWassers ist die wichtigste Auf-gabe des Reifenprofils. Genügend Profiltiefereduziert die Gefahr vorWasserglätte, welchedas Fahrzeug ins Schleudern bringen könnte.Auch Fahr- und Bremsverhalten auf nasser undschneereicher Fahrbahn verbessern sich mitneuenWinterpneus massiv. Die Lebensdauerder Reifen kann verlängert werden, indemwährend der Saison die Vorder- und Hinterrei-fen ausgetauscht werden. Die Reifen mit dembesseren Profil sollten an den Hinterachsenmontiert werden. Gute Fahrt…

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Page 12: Weinfelder POST - Oktober 2013

12 | Ausgabe 10 «POST» Region Oktober 2013

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Stadtammann Carlo ParolarikenntdieMartiniMäss seit ihrenAnfängen vor 30 Jahren, als sie

nochWeihnachtsausstellung hiess unddezentralisiert an den drei StandortenCasino, Falkensaal und Vereinshausdurchgeführt wurde. Damals stand ermit dem elterlichen Betrieb noch aufder Ausstellerseite. Es hätten sehr engeVerhältnisse geherrscht. Zudemseimitdrei Lokalen alles verzettelt gewesen.Der Vorteil habe darin bestanden, dassdieMessedamalsvomörtlichenGewer-

be noch besser genutzt worden sei. Erbedauert es, dass sich gewisse Geschäf-te nichtmehr anderMesse engagieren.Dafür habe die MartiniMäss aber einegewisse überregionale Ausstrahlungerhalten

Ein festlichesAmbienteDer Umzug in die Festhalle hat derMesse gut getan. Die Halle eignet sichgemäss Parolari ausgezeichnet für eineAusstellung dieser Art. Die Infrastruk-tur sei hier hervorragend. Es herrsche

in ihr eine festliche Stimmung. Zudemsei genügend Platz für Aussenständevorhanden.DeneinzigenNachteil siehter darin, dass sie etwas ausserhalb desZentrums liegt. Somüssemanbewusstan die MartiniMäss gehen und könnesie nicht im Rahmen eines normalenWochenendeinkaufs besuchen. Alter-nativen seien verschiedentlich geprüftund wieder verworfen worden. Reinvon der Lage her würden sich sowohlKonvikthalle wie Casino besser eignen.Aber beide Lokalitäten verfügten überzu wenig Ausstellungsfläche. Ausstel-lungszelte seien aus Kostengründenkaumtragbar.DieOrganisatorenmach-ten das Beste aus der Situation undversuchtendahermitdemEinsatzeines«Messebähnlis» die Leute zur Ausstel-lungshalle zu bringen.

DieMartiniMäss ist fürStadtammannCarloParolarieineseitJahrzehntenerfolgreicheGewerbeausstellung inFrauenfeldund

eineindrücklichesSchaufenster fürdasörtlicheGewerbe.

ALOIS SCHWAGER

EinBedürfnisDie MartiniMäss entspricht für Paro-lari, dem Publikumsaufmarsch nachzu schliessen, einem echten Bedürf-nis. In dieser Jahreszeit würden zwarin vielen umliegenden Gemeindencharmante Klaus- und Weihnachts-märkte durchgeführt. Sie seien aberbei Weitem nicht mit einer Marti-niMäss zu vergleichen. Der Wunschvon Stadtammann Carlo Parolarizum 30-Jahr-Jubiläum lautet wiefolgt: «Ich hoffe, dass dieMartiniMässweiterhin in dieser Form bestehenbleibt und erhoffemir einenmöglichsthohen Anteil an Frauenfelder Gewer-beunternehmen, die auch künftigdie Gelegenheit nutzen, um ihreProdukte kurz vor Weihnachten zupräsentieren.» ■

Interessiert begutachteter aufeinemRundgangdieausgestelltenProdukte. Bilder as

StadtammannCarloParolari eröffnet zusammenmitPräsidentBeat EttlindieMartiniMäss.

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Seite 9: Horgen kandidiert für Olympia

Wander-verbotin derRietwies!Seite 3

Nebst vielen grossen Politikern, dieHorgen in der ganzen Schweiz

bekanntgemacht haben, gibt es in Hor-gen auch einige Lokalmatadoren, diesich um das Wohl der Gemeinde küm-mern. So auch unser

ehemaliger Schullehrer Karl Gmünder.Seit seiner Pensionierung studiert er inseiner nunmehr überquellenden Freizeitdarüber nach, was in Horgen verbessert,verändert und schöner gemacht werdenkönnte. Wir mussten bereits mehrmalsüber seine Initiativen abstimmen – seies über den Kauf eines Bauernhofes,über den Landschaftsschutz oder ande-

res mehr.Sein neuster Gag, die Um-

gestaltung des barocken Ge-meindefriedhofs in einen Park,

in welchem Senioren lustwan-deln könnten, wurde an der Dezem-

ber-Gemeindeversammlung deutlichabgelehnt. Die Stimmberechtigten woll-ten offensichtlich keinen Steilwandparkoberhalb der Kirche.

Immerhin sei dem Initianten dafür ge-dankt, dass er sich um das Wohl vonHorgen kümmert. Damit ihm die Ide-en nicht ausgehen, hätte «G’hörscht»

einige Anregungen, über die man auchnoch abstimmen könnte. Wir schlagenvor:

➤ Kauf des Meierhofs durch die Gemeindeund Umbau in eine Seniorenresidenz

➤ Tausch Meierhof mit Tödiheim➤ Verlegung Gemeindehaus in den

Schinzenhof und den Schinzenhofins Gemeindehaus, um der HorgnerBevölkerung beim Restaurantbesuchdie spektakuläre Seesicht des Bau-amtes und der Präsidialabteilung zuverschaffen

➤ Verlegung der Kläranlage ins Schwei-ter-Areal

➤ Erstellung eines Seeparks mit Seeres-taurant im Scheller

➤ Verlegung Fähre nach Wädenswil

Der Initiant ist gebeten, diese Tippseingehend zu prüfen. Die Urheberrechtebleiben allerdings dem «G’hörscht» vor-behalten.

Neues vom Berufsinitianten Hüst und Hott

Auszeichnung fürHorgner Bauten »» Seite 5

Kennen Sie den Unterschied zwi-schen den Wädenswiler Männernund den Männern aus Horgen? Nicht?Schauen Sie doch mal genau hin! Istdoch klar! Während sich die Jungs ausWädenswil fesch, adrett und in-geklei-det präsentieren, lungern die Horgnerin zerknitterten, ausgelatschten altenHosen und schiefgelaufenen Sandalenrum.

Seit der Dosenbach umbaut, gibt‘sdort keine neuen Schuhe mehr. Unddieser Umbau dauert ja schon Jahre.Dafür kommt der Mode-Schöchlin wie-der! Juhu, wir holen auf! Oder dochnicht? Doch, doch! Oder doch nein?Kommt der Schöchlin oder doch wiedernicht? Die Horgner Jungs sind verzwei-

felt. Vielleicht wird in Horgen dochendlich ein Pizza-Laden eingerichtet?Zur Lösung dieses Horgner Jahrzehn-teproblems nehmen die Schöneggleran der Fasnacht in ihrem KlublokalWetten an.

Endlich liegt dasKonzept für den Dorfplatz vorTheo Leuthold (Gemeindepräsident) und Ulli Meyer (Beauftragter für Horgner Jugendfragen):«Statt de abdroschne Verastaltig ‹Der Dorfplatz lebt› boued mir zwee jede Friitig-Abig imDorfplatzzält es Lukullus-Buffet für d‘Bevölkerig uf. Det chan jedi Horgnerin und jedeHorgner dänn gratis richtig inne haue...»

Karins und Martins

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Sunrise / Orange haben ein erneutes Gesuch für Antenne gestellt

Kampf um Antenne geht weiterNoch vor einem halben Jahr hat dieIG Antennen-Stopp gefeiert. Die Be-treiber Sunrise / Orange haben ihrBaugesuch, an der Alten Landstra-sse 55 eine Mobilfunkantenne aufzu-stellen, zurückgezogen. Nun habensie ein erneutes Gesuch eingereicht.Der Kampf um die Mobilfunkanten-ne geht weiter.

Carole Bolliger

Ein 7,55 Meter hoher Masten mit fünfGSM/UMTS-Antennenkörper sowiedrei Richtfunkantennen wollten dieMobilfunkbetreiber Sunrise / Orangeauf einem Bürogebäude an der AltenLandstrasse 55 installieren. 500 Tagelang hat sich die IG Antennen-Stoppdagegen gewehrt. Erfolgreich. Im No-vember 2012 zogen die Betreiber ihrBaugesuch zurück.Doch die Freude für die Gegner undNachbarschaft war nur von kurzerDauer. Nun haben Sunrise / Orangeein erneutes Baugesuch eingereicht,wie René Strehler, Leiter Hochbau-amt, auf Anfrage bestätigt. Die Ge-meinde wird nun die baurechtlichenAspekte dieses Gesuchs prüfen. Pa-rallel dazu muss das Hochbauamtder Gemeinde Kilchberg das Gesuchder Baudirektion des Kantons Zürich,AWEL/Abteilung Lufthygiene, zur Be-

urteilung der Einhaltung der nichtioni-sierenden Strahlung (NISV) zustellen.Die bestehenden Rechtsgrundlagenlassen den zuständigen Bewilligungs-behörden nur wenig Raum. Wie fürsämtliche Bauvorhaben gilt auch fürMobilfunkantennen, dass ein Rechtauf Erteilung der Baubewilligung be-steht, wenn die einschlägigenVorga-ben, unter anderem die NISV, ein-gehalten werden. Wie Strehler sagt,wird der Gesuchsteller ziemlich si-cher auf die im ersten Baugesuch be-mängelten Punkte eingegangen sein.Das natürlich zum Leidwesen der IGAntennen-Stopp. Nun geht der gan-ze Kampf von vorne los. Und die IGwird kämpfen, wie Gustav E. Seewer,

Mit-Initiant der IG, sagt. Die Betreiberrechnen mit einer erneuten Gegen-wehr der Nachbarschaft, aber blei-ben gelassen. «Wir gehen davon aus,dass das angepasste Projekt alle bau-, raumplanungs- und umweltrecht-lichen Auflagen einhält und damitbewilligungsfähig ist», sagt Medien-sprecher Roger Schaller. Das Projektsei angepasst worden. Dabei handlees sich aber lediglich um eine kleineÄnderung. «Das technische Equip-ment ist nun innerhalb der bestehen-den Gebäudehülle integriert.» Damitsei der Standort bewilligungsfähig, soSchaller. Das geplante Vorhaben er-gänze das bereits bestehende Mobil-funknetz optimal. Interview Seite 3

Mitte Juni wurde auf dem Dach an der Alten Landstrasse 55 dasVisier für eineMobilfunkantenne angebracht. Die Nachbarn wehren sich dagegen. zvg.

KRT ist Vize-MeisterAm Schweizerischen Jugendmu-sikfest, das in Zug stattfand, holtedie Jungmusik KRT den Vize-Schweizermeistertitel in der Kate-gorie «small bands». Seite 3

Überbauung BänklenFür die Wohnüberbauung BänklenNord Ost muss ein neuer Investorgefunden werden. Das Präqualifi-kationsverfahren dafür ist abge-schlossen. Seite 4

Reise OrtsvereinDer Vorstand des Ortsvereins be-suchte seine Partnergemeinde inDeutschland und reiste nach Kilch-berg Tübingen. Seite 11

SeeüberquerungDerTauchclub Glaukos organisiertdie traditionelle Seeüberquerung.Am 11. August schwimmen Kilch-bergerinnen und Kilchberger überden Zürichsee. Seite 17

Sommerfest AZHAlle Jahre wieder... Anfang Juni luddas Alterszentrum Hochweid zu-sammen mit der Feuerwehr Kilch-berg-Rüschlikon zumTag der offe-nen Tür. Seite 22

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InterviewThomas Skipwith

Redenist GoldThomas Pfyffer,Chefredaktor «Zürcher Wirtschaft»

Wenn nicht er, wer sonst? ThomasSkipwith weiss als amtierenderRhetorik-Europameister in derDisziplin Bewertungsrede um denWert der Rede und wie man siesich in Politik und Wirtschaftzunutze macht. Täuscht derEindruck, oder liefert der DeutscheBundestag den höheren Unterhal-tungswert als unser National- undStänderat? Weiter sondieren wirdie Frage, ob einem die Redekunstprimär in die Wiege gelegt wirdoder ob sie eine Frage der Übungist. Was bleibt beim Publikumhängen, wenn die verbalenKlingen gekreuzt und das TV-Gerätnach der «Arena» ausgeschaltetist? Die «Zürcher Wirtschaft»setzte sich mit Thomas Skipwithan den Tisch. Und hörte erst malzu. Mehr ab Seite 12.

4–5Kilometer-millionäre

6Smarte Lösung

8Vertrauenssache

15Kirchensteuer:Was denktdie KGV-Basis?

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Page 13: Weinfelder POST - Oktober 2013

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Page 14: Weinfelder POST - Oktober 2013

14 | Ausgabe 10 «POST» Stellenmarkt Oktober 2013

EineguteVorbereitung ist die «halbeMiete»

Wer sich seriös vorbereitet, ge-winnt bei einemVorstellungsge-spräch zusätzliche «Punkte», dennder erste Eindruck hinterlässtauch bei einemArbeitgeber «blei-bende Spuren».Wie soll das Er-scheinungsbild eines Stellenbe-werbers aussehen?Die ersten Sekunden sind tatsächlichsehr entscheidend bei einem Vorstel-lungsgespräch. Ein freundlicher Blickundein «gesunder»Händedruckgehörtdabei zu den ersten wichtigenMomen-ten. Die Kleidung soll gepflegt und an-gemessen,derStelle entsprechendsein.Ein absolutes «no go» ist Tabak- undAl-koholgenuss vor dem Gespräch, das istsehr unangenehm für das Gegenüber!

Viele Stellenbewerber haben fastAngst vor einemVorstellungsge-spräch.Wie kannmandas eigeneSelbstbewusstsein stärken?Das kann man mit einer guten Vorbe-reitung sicher verbessern. Das heisst,ich informiere mich gut über den zu-künftigen Arbeitgeber und die offene

Stelle. Weiter sollte genügend Zeit fürdie Anfahrt einberechnet werden, sodassman nicht gehetzt eintrifft.

Welche Informationen über sichunddenArbeitgeber sollman auf-bereiten und beschaffen?DieArbeitgeber fordernvondenKandi-daten ein Bewerbungsschreiben, einenLebenslauf, lückenlose Arbeitszeug-nisse, Weiterbildungsbelege, Diplomesowie den Fähigkeitsausweis. Über denArbeitgeber sollte man mindestensüber die Grösse der Firma und derenProdukte und Dienstleistungen etwaswissen.DiemeistenFirmenhabenheu-te einen Internetauftritt, wo man dieentsprechenden Infos bequemfindet.

Welche Fragen undAntworten sollman für dasVorstellungsgesprächambesten vorbereiten?Es ist gut wenn man sich ein paar Fra-gen zur Firma notiert und diese zumGespräch mitbringt, das unterstreichtdas Interesse. Das können Fragen wieGründungsjahr, Anzahl Mitarbeiter,

über Produkte oder Mitbewerber sein.Man sollte sich auch über die eigenenStärken und Schwächen ein paar Ge-dankenmachen, diese Fragen kommenmit grössterWahrscheinlichkeit.

Das «heisse Eisen» Lohn

Für viele ein «heisses Eisen» ist im-merwieder die Frage nach demGe-halt!Wie legtmandenkünftigenLohn fest, ohne zu untertreibenrespektive zu übertreiben?

MiteinerEinladungzumVorstellungsgesprächwachsen IhreChancen,dassSie IhregewünschteStelleerhalten.TrioPersonalsagt Ihnen,wieSiesichaufdasGesprächvorbereitenkönnen.

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Am besten lässt man sich ein Angebotmachen. Meistens kommt dann na-türlich die Gegenfrage. Den aktuellenoder letzten Lohn kennt man, das isteine erste Grössenordnung. Bei vielenBerufsgattungen bestehen Gesamt-arbeitsverträge mit Mindestlöhnen,nach denen man sich richten kann.Neben den festgelegten GAV-Löhnenentscheidet aber zumeinenderArbeits-markt, zum anderen wie gut ich michverkaufthabe.AusdiesemGrund lohntsich eine gute Vorbereitung. n

Wie soll ichmich fürdieVorstellunganziehenundvorbereiten? Bild ratgeberzentrale.de

Seit mehr als 30 Jahren sind wir erfolgreich in der Ost-schweiz tätig. Mit intensiver und seriöser Personalarbeit ha-ben wir uns aktiv eine starke Position erarbeitet und uns zueiner festen Grösse in der Personalberatung und –vermitt-lung entwickelt. Für einen unserer Kunden suchen wir ei-ne/n

Projektleiter/in SchreinereiRef-Nr. 2072

Tätigkeit:Nach gründlicher Einarbeitung übernehmen Sie selbständigdie Projektleitung für die Abwicklung anspruchsvoller Innen-ausbau-Projekte. Sie begleiten und betreuen diese Projektevon der Massaufnahme bis zur Abrechnung. Die gesamteAVOR, inkl. Pläne, Stücklisten, Materialbestellungen, Monta-geplanung, sowie der Kosten- und Baustellenkontrolle erle-digen Sie in Absprache mit Bauherren und internen Stellen.

Anforderungen:Sie haben eine Lehre als Schreiner EFZ abgeschlossen undeine entsprechende Weiterbildung besucht sowie Erfahrungin der Projektleitung und der AVOR. Gute EDV-Kenntnisse,insbesondere CAD, werden vorausgesetzt. Sie sind ein guterOrganisator, kontaktfreudig und kommunikativ. Fremdspra-chenkenntnisse sind von Vorteil.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Herbert Bollhalderunter Telefon 071 626 40 40 gerne zur Verfügung.

Senden Sie Ihre Bewerbung per Mail an:[email protected]

oder per Post an:TRIO Personal, Pestalozzistrasse 12, 8570 Weinfelden

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Werkstattchef / MechanikerRef-Nr. 5337

Tätigkeit:Die Aufgaben als Werkstattchef beinhalten den Einkauf von Wa-ren und Ersatzteilen (Bestellwesen), die Lagerhaltung, Organisa-tion der anfallenden Arbeiten und Ausbildung und Führung desLehrlings. Weiter sind Sie für die Planung, Konstruktion, denAufbau, die Montagen und Inbetriebnahmen von technischen An-lagen zuständig. Dazu gehören auch Service, Reparaturen undRevisionen an bestehenden technischen Anlagen. Anhand vonZeichnungen konstruieren Sie Metallbauarbeiten mit rostfreiemund normalem Stahl und führen Versuche mit technischen Anla-gen durch.Anforderungen:Sie haben eine abgeschlossene Lehre als Landmaschinen- oderLKW-Mechaniker mit Erfahrungen im Maschinenbau oder alstechnischer Allrounder. Sie sind ca. 25-40 Jahre alt, absolutselbständig und haben gerne Abwechslung. Sie besitzen einenAuto- und LKW-Führerschein (oder sind bereit diesen zu erwer-ben). Sie können AutoCAD-Zeichnungen erstellen oder sind inte-ressiert dieses zu lernen. Neben guten Schweisskenntnissen ha-ben Sie Berufserfahrung in der Inbetriebnahme (in der Werkstattoder beim Kunden vor Ort) und Störungsbehebung von Maschi-nen und schrecken auch nicht vor Elektrikproblemen zurück.Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Herbert Bollhalder unterTelefon 071 626 40 40 gerne zur Verfügung.Senden Sie Ihre Bewerbung per Mail an:[email protected] per Post an:TRIO Personal, Pestalozzistrasse 12, 8570 Weinfelden

Page 15: Weinfelder POST - Oktober 2013

Oktober 2013 «POST» Stellenmarkt Ausgabe 10 | 15

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Automatiker/inRef-Nr. 6821

Tätigkeit:Sie arbeiten mit beim Aufbau von gesteuerten Maschinen.Ihre Aufgaben sind sehr vielseitig. Sie prüfen die angeliefer-ten Schaltschränke, helfen zum Teil beim Montieren der Ma-schinen mit, verkabeln die verschiedenen Anlagen und tes-ten vor der Auslieferung mit den angeschlossenen Steue-rungen die vorgegebenen Funktionen. Nach der Auslieferungunterstützen Sie den Kunden mit telefonischem Support.

Anforderungen:Eine abgeschlossene elektrotechnische Ausbildung mit EFZund Erfahrung im Maschinenbau sind eine zwingende Vo-raussetzung für diese Tätigkeit. Von Vorteil bringen SieKenntnisse in SPS mit. In der englischen Sprache sind Siees sich gewohnt zu kommunizieren. Sie sind ein aufge-schlossener flexibler Teamplayer, der Freude an Elektrik undMechanik hat.

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Bauallrounder / Facharbeiter (m/w)Ref-Nr. 2043

Tätigkeit:Als handwerklicher Allrounder bestehen Ihre Aufgaben imIsolieren von Neu- und Umbauten mittels spezieller Technik(in einem Zweierteam). Die Arbeiten sind vorwiegend in derOstschweiz. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass Sieeinzelne Einsätze in der ganzen Schweiz haben.

Anforderungen:Sie haben eine handwerkliche Ausbildung im Bereich Holz-bau und/oder bereits entsprechende Berufserfahrung in ei-nem ähnlichen Berufsumfeld. Sie sind eine flexible Personmit einer unternehmerischen Denkweise und dazu bereit,immer wieder Neues zu lernen. Sie sind wetterfest, körper-lich top fit, zwischen ca. 25-40 Jahre alt, dynamisch,schwindelfrei und haben einen PW-Führerschein (zwingend).Perfektes Deutsch in Wort und Schrift wird ebenfalls vo-rausgesetzt. Von Vorteil haben Sie einen LKW-Führerscheinoder sind bereit diesen zu erwerben.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Urs Sahli unter Tele-fon 071 626 40 40 gerne zur Verfügung.

Senden Sie Ihre Bewerbung per Mail an:[email protected]

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Kundenmaler/inRef-Nr. 2054

Tätigkeit:Sie sind es sich gewohnt selbständig Malerarbeiten im In-nen- und Aussenbereich effizient und sauber auszuführen.Neuen Verarbeitungsmethoden und Gestaltungsmöglichkei-ten gegenüber sind Sie offen. Mit Fingerspitzengefühl erle-digen Sie auch feine Arbeiten.

Anforderungen:Sie haben eine Berufslehre als Maler mit Schweizer Fähig-keitsausweis abgeschlossen. Unser Kunde stellt sich eineselbständige und motivierte Person vor. Sie sind im Besitzeines Führerscheins (zwingend), haben eine gepflegte Er-scheinung und verfügen über sehr gute Umgangsformen.

Bemerkungen:Es handelt sich um eine feste Anstellung mit vielseitigenAufträgen in einem Team von vielen langjährigen Mitarbei-tern.

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Zimmermann / SchreinerRef-Nr. 6893

Tätigkeit:Sie arbeiten auf Baustellen im Bereich Neubau, Umbau undRenovationen, teilweise auch in der Werkstatt für Neuanfer-tigungen oder Neukonstruktionen und bedienen dazu dieentsprechenden Maschinen.

Anforderungen:Eine Berufslehre als Zimmermann oder Schreiner mitSchweizer Fähigkeitsausweis wird vorausgesetzt. Dazu brin-gen Sie Berufserfahrung als Zimmermann oder Bauschreinermit. Sie sind eine engagierte, initiative Persönlichkeit, sindsich gewohnt sauber und genau zu arbeiten und verfügenüber gute Umgangsformen.Ein PW-Führerschein Kat B. ist zwingend, ebenso gutesDeutsch in Wort und Schrift. Von Vorteil ist ein Stapleraus-weis oder die Bereitschaft diesen noch zu erwerben.

Bemerkungen:Geboten wird eine interessante und abwechslungsreiche Tä-tigkeit.

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Page 16: Weinfelder POST - Oktober 2013

16 | Ausgabe 10 Gewerbe «POST» Oktober 2013

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DasRebrandingvonKleinConsulting zur

Vom Bohemien, der die Heimatverlässt um neue Erfahrungenzu sammeln, über die junge

Frau die durch eine spirituelle Reisedas eigene Selbst finden will, bis hinzum erfahrenen Verkäufer der seineneigenenStil entwickelt: Jeder setzt sichmit seiner Identität auseinander undversucht so, den Herausforderungendes Lebens zu begegnen.

DieEntstehungvonAcromsAuch Unternehmen haben eine Identi-tät.OdereineCorporateIdentity,wiederneudeutscheAusdruckausderSchmiededer Betriebswirte lautet. Im Grunde istdie CI die Kombination aus verschiede-nen Elementen, die ein Unternehmenausmachen. Dazu gehören die Kultur,dasAuftreten,oderauchkonkreteDingewie verwendete Logos und Slogans. DieZeit in der Geschäftswelt bleibt nichtstehen. Häufig verändern sich die wirt-

schaftlichen Grundbedingungen, diePartner oder sogar dieKunden.DeshalbmüssenerfolgreicheUnternehmerstän-dig ander Identität ihrer Firma arbeitenund sich den vorherrschendenAnforde-rungen anpassen.

KleinConsulting2005hat sichRogerKleineinen langge-hegtenWunscherfüllt undseineigenesGeschäft gegründet. Klein Consultingkonnte sich imOnline-MarketingeinenNamen machen und hat im Laufe derJahre für viele Kleinunternehmer neueWebauftrittedesignt. SeineigenerChefzu sein klingt für viele verlockend. Oft-mals geht dabei aber auch vergessen,dass ein selbstständiger Unternehmerden Geschäftsgang der eigenen Firmaviel stärker spürt als ein einfacherAngestellter. Das stetige Wachstumdes Unternehmens mündete in einerechtlicheUmstrukturierung von einer

Einzelfirma zu einer GmbH. So ent-stand2012dieKleinConsultingGmbH.Die neue Gesellschaft konnte zahlrei-che Projekte für kleine und mittlereUnternehmen umsetzen. Der Erfolgsorgte dafür, dass die Belegschaft deut-licherweitertundzusätzlichFreelancerzugezogenwerdenkonnten.Dernächs-tegrosseEntwicklungsschritt zeichnetesich bereits ab.

EinneuerNameFür die Mitarbeiter von Klein Consul-ting war dies der perfekte Zeitpunkt,um über eine strategische Neuausrich-tung des Unternehmens nachzuden-ken. Wer sollen die künftigen Kundensein? Wo liegen die Stärken des Un-ternehmens? Wie soll die Firma wahr-genommen werden? All diese Fragenführten am Ende zur Erkenntnis, dassderNameKleinConsultingdeneigenenBedürfnissen nichtmehr genügte.DerNameerweckte denEindruck, dassdasUnternehmennur imBeratungsbe-reich tätig ist; das grosse Knowhow imOnline-Marketing konnte Neukundennur bedingt vermittelt werden. Des-halb entschied Roger Klein, seinem

DasZusammenlebenmitanderenzwingtunsdazu, ständigüberunsere Identitätnachzudenken.DiesgiltauchfürUnternehmen,

diesich inderschnelllebigenBusinessweltbewegen.

RogeR KleIn

ChristaundRogerKleinbildendieGeschäftsleitungder

Unternehmen einen neuen Namen zugeben.Dieser sollte dieKundenakquisevereinfachen und so das Unterneh-menswachstum langfristig sichern.Frischgewordene Eltern wissen, dassdie Wahl eines passenden Namenskeine einfache Sache ist. Noch viel ver-zwickter ist die Angelegenheit, wenneinetablierterNamedurcheinenneuen

DerNameAcromsteht fürAgentur CROssMedia. Acrombietet einebreitePaletteanMarketing-DienstleistungenauseinerHandan.

Page 17: Weinfelder POST - Oktober 2013

Oktober 2013 Gewerbe «POST» Ausgabe 10 | 17

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zur CrossmediaAgenturAcromGmbH

derAcromGmbH. Bilder: zVg

ersetztwerdensoll.DieMitarbeiter vonKlein Consulting haben sich intensivmit dieser Herausforderung beschäf-tigt. Der neue Name sollte aussage-kräftig, griffig und bedeutsam sein unddie Stärken und Qualitäten von KleinConsulting noch besser vermitteln.Und so wurde Acrom geboren. An derNamensfindung waren auch die Mit-

arbeiter zentral beteiligt. Ihre Ansicht,man müsse ein gutes Gefühl haben,wenn man jemandem erklärt, bei wel-chem Unternehmen man arbeitet, warausschlaggebend bei der Festlegungder neuen Firma. Auch bei der Ent-scheidung für ein neues Firmenlogolegte Roger Klein viel Wert auf dieMeinung seiner Angestellten. Acromsteht für Agentur CROss Media. CrossMedia bezeichnet die Verknüpfungverschiedener Marketingmassnahmenund -medien.ErfolgreicheGrossfirmensind inderLage, Fernsehspots,Websei-ten und Printanzeigen aufeinander ab-zustimmen, um so stärkere Resonanzvon möglichen Kunden zu erhalten.Kleinen Firmen fällt dies angesichtsbeschränkter Budgets aber schwer.

Marketing-KonsortiumDieser Umstand hat Roger Klein dazugebracht, über das eigentliche Angebotvon Acrom nachzudenken. Im Laufeder Jahre konnte Roger Klein durchseine Arbeit und sein Engagement inNetzwerken wie dem Nosuf viele Kon-takte im Marketingbereich aufbauen.Wieso den Kunden nicht aufeinander

abgestimmte Marketingangebote un-terbreiten? Visitenkarten, die zumBriefpapier, der Webseite und zumImagefilmpassen?Unddas zu attrakti-venPreisen,die einKMUnichtgleichanden Rand des Ruins treiben?So entstand die Idee für einMarketing-konsortium.Was imBaugeschäftüblichist, ist imMarketingbereichbisher eherselten: Ein virtuelles Unternehmen,das integrierte Marketingdienstleis-tungen für jedermann erbringen kann,ohne dass überall Angebote eingeholtwerden müssen. Virtuelle Unterneh-men zeichnen sich dadurch aus, dassverschiedene, rechtlich unabhängigeUnternehmen unter einem gemeinsa-men Namen Angebote unterbreitenund Projekte bearbeiten. Gerade imOnline-Marketingbereich ist diese Artder Kooperation naheliegend, da soauchKosten gespart werden können.

EinbreitesAngebotAcrombietetheute aus einerHandeineriesigePalettevonDienstleistungenan:Webdesign, Server- und Clouddienste,On-undOfflinemarketing,PublicRela-tions,Markenrecht,Eventmanagementsowie Leistungen aus dem Print- undFilmbereich. Das Konsortium bietetpraktisch alle erdenklichenMarketing-instrumente an.So ist die Geschichte von Acrom ebenauch eine Geschichte von Identität,Wachstum und Partnerschaft. OhneRoger Kleins Netzwerk wäre einKonsortium nicht möglich gewesen.Und ohne den Wachstumserfolg vonKlein Consulting wäre das Rebrandingnie nötig geworden. Was als Einzel-unternehmen begann, steht heutevor der Entwicklung zu einer nam-haften Online-Marketingagentur, mitausgewählten und starken Partnern,die alle Marketingwünsche erfüllenkann. n

DieAcromGmbHhatauchdenneuenWebauftritt der «POST»Mediengestaltet.

LiebeLeserin, lieberLeserPer Ende August2013 wurde sie vonder Acrom GmbHfertiggestellt; dieneue Onlineplattformder«POST»Medien–www.postmedien.ch.Bereits heute ver-

zeichnendie17 tagesaktuellenRegionalausgabeneinen Besucherrekord, welcher unsereErwartungen inKürzeübertroffenhat. Die grösstetagesaktuelle Onlineplattform der Ostschweizbietet für Sie folgende Highlights:● Tagesaktuelle News, Informationen und Unter-haltung (International, Schweiz, Ostschweiz,Kanton Zürich,Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport,Lifestyle, Auto, Polizeinews usw.)

● Laufender, aktualisierter NewsTicker● 17 Regionen vomBodensee bis zur Aare undvom Säntis bis ins Klettgau

● RegionalesWetter aus allen 17 Regionen● Rubrikenwie Stellen, Immobilien, Fahrzeuge● Je ein Archiv der Zeitungs- und Onlinebeiträge● Unterhaltung und Informationmit «POST»TV,«POST» Radio, «POST» Pixx, homegateTV usw.

● Abstimmungen, Umfragen,Wettbewerbe undVerlosungen usw.

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FelixWalder, Herausgeber «POST»

Page 18: Weinfelder POST - Oktober 2013

18 | Ausgabe 10 NOSUF «POST» Oktober 2013

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DieWirtschaft ist nochnichtgerüstet

«EmpfohlendurcherfahreneKunden»MitHilfevon insgesamt330 terzExperten,das sinderfahreneKonsumentinnenundKonsumentenüber50, zeichnetdie terzStiftungseit 2011Produkte,Dienst-leistungensowieBeispiele für Infrastrukturaus,diebesondersbenutzer-undgenerationenfreundlich sind.HierzugebenUnternehmenTests inAuftrag,dievonmindestens20 terzExpertennachgenauvorgegebenenPrüfungskriterienumgesetztwerden.Wer inderGesamtbewertungaufeinerSkalavon1bis10mindestensdieNote7erreicht, hatAnrechtaufdas «terzLabel». EsbeinhaltetdieAussage«empfohlendurcherfahreneKunden».DarüberhinausbestehtdieMöglichkeit, dassUnternehmen ineinenpermanentenDialogmit20 terzExper-teneintreten.MindestenseinMalproSemesterwirdderAustauschmitdieser«terzFokusgruppe»gepflegt– inFormvonBefragungen,TestsundStellungnah-menzuVorschlägen,dievon terzExperteneingereichtwerden.WenneinUnter-nehmeneine«terzFokusgruppe»einrichten lässt,wird ihmdas«terzCertificat»verliehen. EsbeinhaltetdieAussage«ImDialogmitKunden50+».

Auf die grossen Herausfor-derungen des demographi-schenWandels sindPolitik und

Wirtschaft bisher bei Weitem nichtentschlossen genug eingegangen. Inwenigen Jahrzehntenwerden die über65-jährigen Bürgerinnen und Bürgerein Viertel der Bevölkerung in derSchweiz ausmachen – dank Langlebig-keit undwegender geringenGeburten-zahlen. Die Herausforderungen durchden demographischen Wandel sindso gross, dass man ihre Bewältigungnicht dem Staat allein überlassenkann. Die enormen Kostenentwick-

lungen im Gesundheits- und Sozi-alwesen sind nur zwei von vielenBeispielen. Eigen- und Privatinitiativesind dringend nötig.

VomMarkt bestraftWenn die Unternehmen ihre Produk-te und Dienstleistungen nicht gene-rationenfreundlicher gestalten undvermehrt auf die ältere Zielgruppe aus-richten,werdensievomMarktbestraft.Dazu gehört auch die Personalpolitik,die heute mehrheitlich noch mit wenigWertschätzunggegenüber langjährigenund treuen Mitarbeitenden umgeht.«Heute gejagt undmorgengefragt», dieAussage zu diesemThema stammt vonProfessor Ursula Lehr, der früherenFamilienministerin in Deutschland. EsbrauchtmutigeModelle, die aufzeigen,wiekünftigeLebensarbeitszeiten,Lauf-bahn- und Karriereverläufe aussehenkönnten.Das Lohn- und Sozialsystem musssolche Verläufe auch zulassen, sodasssicheinMitarbeiter auch sukzessive inszweite Glied zurückziehen kann. NurwenigeMenschenschaffenwirklichdenabrupten Schritt in die Pensionierungohne «Schaden». Das wiederum hatnegativeAuswirkungenaufdieGesund-heits- und Sozialkosten.Um sich der Herausforderung zu stel-len, kooperiertdie terzStiftungmitUn-ternehmen und schliesst sie zu einemNetzwerk zusammen, das wirtschaft-lich und gesellschaftlich möglichstgrossen Nutzen bringen soll. DieseUnternehmen dokumentieren durchihre Eingliederung in den Verbund,dass sie sich dieser Herausforderung

stellen. Sie stehen zu den Werten undZielen der Stiftung undhaben erkannt,dass demGenerationen- unddemKun-denwandel von jünger zu älter grössereAufmerksamkeit gebührt.

Sich gemeinsamvorbereitenGemeinsam mit terz wollen dieseUnternehmen sich vorbereiten auf

UnternehmenmüssensichihrenPflichtenstellen,diemitdemstei-gendenDurchschnittsaltereinhergehen.DarüberhatRenéKünzli,PräsidentderterzStiftung,am«NOSUF»-Wissenslunchgesprochen.

DR. ThOmaSmeyeR

FürRenéKünzli verdientderGenerationenwandelhöhereAufmerksamkeit. Bild zVg

das Jahr 2040, in dem fast 50 Prozent65-Jährige und Ältere in der Schweizlebenwerden.Wir danken dem «NOSUF» für dieMöglichkeit, über dieses Thema zusprechen und für das grosse InteressederMitglieder, die am 5. September imGolf Panorama in Lipperswil anwesendwaren. [email protected] n

ImDialogseinDass dieterzStiftung aufden Dialog miterfahrenen Kundensetzt und siedeshalb aktiveinbezieht,entspricht einem

Trend: «Der Einbezug des Erfahrungswissensreifer Konsumentinnen und Konsumenten inallen Bereichen der Konsumpolitik gewinntzunehmend an Bedeutung», erklärte Jean-Marc Vögele, Chef des EidgenössischenBüros für Konsumentenfragen (BFK), ineinem Interviewmit dem terzMagazin. «Eshandelt sich dabei um eine immer grösserwerdende Bevölkerungsgruppe, oft mitgrosser Kaufkraft. Es ist deshalb wichtig,deren Anliegen sowohl im Produkte- undDienstleistungsdesign als auch bei derErarbeitung von Gesetzen und Normen zuberücksichtigen.»

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Page 19: Weinfelder POST - Oktober 2013

Oktober 2013 «POST» Ratgeber Ausgabe 10 | 19

Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, 8570 WeinfeldenTelefon 071 626 10 80, [email protected], www.tg.pro-senectute.ch

Das Kompetenz- und Dienstleistungs-zentrum für ältere MenschenIndividuelle Dienstleistungen zu Ihrer Unterstützung• Hilfen im und ums Haus• Administrative Hilfen

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Armut ist unsichtbar– IhreSpendehilft

Armut ist unsichtbar – unddoch weit verbreitet. In derSchweiz hat etwa jeder achte

ältere Mensch finanzielle Sorgen. BeiAlleinstehenden trifft es sogar jedenvierten. Das ist eine beunruhigendeZahl, die in der reichen Schweiz jedoch

kaum wahrgenommen wird. Die Be-troffenen schämen sich, und manchetrauen sich kaummehr aus demHaus.Sie isolieren sich und geraten oft ineine Schuldenspirale.Die authentischeSituation von Jürg Fischer (78) zeigt,wie ältere Menschen plötzlich durcheinen Schicksalsschlag aus der Bahngeworfen werden.

Unverschuldet inNot geratenJürg Fischer war immer gerne unter-wegs. Am liebsten ging er mit seinerFrau auf Wanderungen im Engadin.Kurz vor seiner Pensionierung hatteer einen schweren Herzinfarkt undmit den gesundheitlichen kamen auchdie finanziellen Probleme. Wirklichschlimm wurde es, als seine Frau ineine schwere Depression fiel und nichtmehr aus dem Bett konnte. Die vielen

Rechnungen frassen die gesamten Er-sparnisse auf und plötzlich fehlte dasGeld für das Allernötigste.

Hilfe bei Pro SenectuteIn seiner Not wandte sich Jürg Fischeran die Sozialberatung von Pro Senec-tute. Die Sozialarbeiterin nahm sichseiner Sorgen an und machte konkreteLösungsvorschläge. Sie unterstützteihn bei den Abklärungenmit der Kran-kenkasseunddenSozialversicherungensowie beimAbzahlen der Rechnungen.AlsJürgFischersAugenwegenAltersdi-abetes immerschlechterwurden, zahlteihm Pro Senectute eine neue Brille.Später erhielt er auch einen Beitrag andieKostenderneuenMatratze für seinebettlägerige Frau.

EinHoffnungsschimmerNach all den schwierigen Jahren siehtHerr Fischer wieder einen Hoffnungs-schimmer. Auch wenn noch nicht alleProbleme gelöst sind, weiss er, dassPro Senectute da ist, wenn alle Strickereissen. Heute kann Jürg Fischer wie-der ein Leben frei von existenziellenÄngsten führenundseineFraupflegen.In acht Pro Senectute-Beratungsstellenim Thurgau helfen qualifizierte Sozi-alarbeitende älteren Menschen unteranderem bei der Bewältigung vonfinanziellen Problemen. Beratungen zuFinanzen, Budget und Schulden sindhäufig gefragte Leistungen. Die Sozial-arbeitenden helfen älteren Menschenimmerwieder, schwierige Lebenssitua-tionenauseigenerKraftundnachhaltigzu bewältigen.

HelfenSie helfen.Damit Pro Senectute Thurgau älterenMenschen weiterhin mit Rat und Tatzur Seite stehen kann, ist Ihre Unter-stützung notwendig. Leisten Sie mitIhrer Spende einen Beitrag zur Beseiti-

Vom30.Septemberbis26.OktoberfindetdieHerbstsammlungvonProSenectuteThurgaustatt.Mit IhrerSpendeunterstützenSie

ältereMenscheninschwierigenLebenssituationen.

CHrISTIan GrIeSS

SchuldenberatungÄltere Menschenhaben öfter Schul-den, als man denkt.Viele kommenplötzlich und uner-wartet in eine sol-che Situation. Sehrhäufig sind Le-

benskrisen wie Erkrankung, Trennung oderScheidung der Hintergrund. Die Beratungs-stellen von Pro Senectute Thurgau helfen un-bürokratisch und diskret älteren Menschen mitSchulden.Wenn die Betroffenen ihre laufen-den Rechnungen nicht mehr bezahlen könnenund nicht wissen warum das so ist, wird zu-nächst gemeinsam ein Budget erstellt, um dieSituation zu analysieren. Dann wird geklärt,wo das Problem eigentlich liegt. Bei einigenunserer Klienten kann es schon ein grosser Er-folg sein, dass sie keine neuen Schulden ma-chen. Amwichtigsten ist, dass die elementa-ren Kosten wie Miete, Krankenkassenprämieund Energiekosten regelmässig bezahlt wer-den. Dafür muss erst einmal ein ausgegliche-nes Budget erstellt werden.Wir prüfen dannzum Beispiel, ob alle Ansprüche ausgeschöpftund alle Sozialversicherungsleistungen bean-tragt worden sind und wo gespart werdenkann. Erst dann können wir uns mit den Schul-den beschäftigen.

Raimund Disch, Bereichsleitung SozialesPro Senectute [email protected]

ProSenectuteanderWegaUnter demMotto «Mit uns gewinnen Sieimmer» ist Pro Senectute Thurgau in derZentrumspassage, Rathausstrasse 17,jeweils von 14.00 - 18.00 Uhr präsent.

Donnerstag, 26. September :«Testen Sie das Gleichgewicht»

Freitag, 27. September:«Testen Sie das Gedächtnis»

Montag, 30. September:«Testen Sie die Beinkraft»

gung der Probleme und Sorgen ältererMenschen imThurgau.

Kontakt undweitere Infos

Pro SenectuteThurgau,Rathausstrasse 17, 8570WeinfeldenTelefon 071 626 10 80,[email protected],www.tg.pro-senectute.ch n

Page 20: Weinfelder POST - Oktober 2013

20 | Ausgabe 10 Gewerbe «POST» Oktober 2013

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DieFüsse tragendicheinganzes Leben lang

Zu den Schuhtrends im kommen-den Herbst und Winter sind inder Damenwelt unbestritten die

Stiefel. «Aber auch die topmodischenStiefeletten und Halbschuhe in allenfarblichen Nuancen und modischenVarianten sind eine gute Alternativezu den Stiefeln», so Annelies Wattin-ger, vom gleichnamigen Schuhhaus,das in Weinfelden, Frauenfeld undStammheim eine Filiale betreibt. DieFarbentrends reichen vom klassischenSchwarz über das Bordeauxrot bis hinzu Brauntönen in allen Variationen.Damit wird das Schuhbild am Fussdeutlich ruhiger und farblich wenigerextravagant als in den Sommermo-naten. Auch in der Herrenwelt liegtman mit Stiefeln und Boots, aberauch mit Sneakern, Halbschuhen undschmalen Businessschuhen in derkommenden kühleren Jahreszeit ab-solut richtig. Bei der Farbe sind neben

klassischem Schwarz und Brauntönenauch Bordeauxtöne sowie dunkles Blauangesagt. Dicke und flexible Sohlenbieten dabei nicht nur einen hohenTragekomfort, sie sorgen auch für einmodisches Statement bei Regen undSchnee. Selbstverständlich sind Quali-tätsschuhe in den Fachgeschäften auchmit leichteren Sohlen zu haben.

PassendeAccesoires undMittelzudenneuenSchuhen

Bei den Freizeit- und Wanderschuhensind für den Herbst und Winter mehrFarben und klassischeModelle gefragt,ohne jedochdabei aufmodischeAkzen-te und modernes Aussehen verzichtenzu müssen. Für den festen Tritt undden sicheren Gang über Strasse, Stockund Stein sind bei diesem Schuhwerk,das heute fast ausschliesslich auswasserdichten und atmungsaktivenHightechmaterialien besteht, gute und

sehr griffige Sohlen gefragt. Aber auchfürdiejenigen,die gerneWanderschuheausLedermitLederfütterungalsnatür-licheMaterialienbevorzugen, führtdasFachgeschäft entsprechendeModelle.Selbstverständlich werden zum ge-kauften Schuhwerk auch passendesZubehör wie Taschen in allen Formen,GrössenundFarben sowieDamen-undHerrensocken angeboten. Ganz wich-tig sind auch die richtigen Pflegemit-tel, damit Mann und Frau möglichstlange Freude an ihren neuen Schuhenhaben. Darüber hinaus bietet dasFachgeschäft zusätzlich Einlegesohlenmit oder ohneFussbett, in langlebigemLeder oder wärmendem Frottee sowieOutdoorsohlen für die Arbeit oder dasWandernan.DasWichtigste beimKaufvonSchuhen ist, dassmansich in ihnenbequem und wohl fühlt. Ein Schuh dergut geführt und gestützt ist, fördertdas ganzeWohlbefinden und entlastetsowohl Füsse und Knie wie auchHüfteund Rücken. Deshalb gibt es auch denRatdes Schuhfachmanns: TragedeinenFüssen Sorge, denn die Füsse tragendich ein ganzes Leben lang!

DerSaisonwechsel stehtanunddamitbegrüssenwir fürdenHerbstundWinterbeidenSchuhenandereFarben,FormenundMaterialien.Stiefel, StiefelettenundHalbschuhesindwieder in.

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VielseitigeDienstleistungenZu den Dienstleistungen des Fachge-schäftes Schuhhaus Wattinger mit denStandorten in Weinfelden, Frauenfeldund Stammheim gehören neben derselbstverständlichen Freundlichkeitund Zuvorkommenheit eine vielseitigeAuswahl vonmodischenundbequemenSchuhen, eine persönliche fachkundigeBeratung, Reparatur- und Auswahl-service, Schuhpflegeempfehlung undSchuhrecycling. ■

IndenSchuhfachgeschäften sinddieHerbst- undWintermodelleda. BilderMarcel Tresch

Diepersönliche fachlicheBeratung ist imFachgeschäft eineSelbstverständlichkeit.

Seitmehrals100Jahrensorgt das SchuhhausWattinger für denrichtigen Auftritt mit passender Schuhmo-de zu jeder Gelegenheit und für die ganzeFamilie.Weil die Füsse den Menschen durchdas ganze Leben tragen, finden Sie in denFilialen Stammheim, Frauenfeld undWein-felden ein breites Sortiment an Qualitäts-schuhen, um die Füsse bestmöglich dabeizu unterstützen. Das SchuhhausWattingerfreut sich, Sie ebenfalls bedienen und be-grüssen zu dürfen.

Page 21: Weinfelder POST - Oktober 2013

Oktober 2013 «POST» Eyes Ausgabe 10 | 21

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Drei JahrzehntevielModeundviele Emotionen

Police ist mehr als eine Marke.Police ist ein internationalerTrendsetter. Leidenschaft, Kre-

ativität und Forschungmachen die De-signsunverwechselbar.Genausounver-wechselbar sind die Dienstleistungenam Kunden in den Optikergeschäften.Police wurde in einer Zeit gegründet,in der Sonnenbrillen vom funktionalenGegenstand zum Modeaccessoire wur-den. Schon zu Beginn wusste man umdie Bedeutung eines Markennamens,derbesondersdieJugendansprichtundihr im wahrsten Sinn der Worte einenneuen Blick auf die Welt ermöglichte.Dank einzigartiger Unisexbrillen mitvorwiegend maskulinen Elementenwurde Police in den Neunzigern zumModephänomen. Werbebotschafterwie Bruce Willis, George Clooney undDavid Beckham machten den Namenzum Inbegriff eines authentischen

Lebensstils. Späterwurden dieGestelleschmaler und bereiteten den Weg fürUnisex- undDamenmodelle.

Leidenschaft undKreativitätteilenHersteller undOptiker

Die erfolgreiche Marke erweiterte ihrPortfolio imLaufederZeitumParfüms,Uhren, Schmuck und Kleinlederwaren–mit Produkten, die aus hochwertigenMaterialien hergestellt sind. 2013feiert dieMarke das 30-Jährige. Damitist bewiesen, dass sich Marken kon-tinuierlich weiterentwickeln können,ohne dabei an Identität zu verlieren;mit Designs, die sich dem GeschmackunterschiedlicherGenerationenanpas-sen.Unddas, ohne jemals angepasst zusein.Was aber habenmodische Brillen-gestelle mit Optikern zu tun? «Einer-seits passen sie jederzeit zum Rest derMode und auch die Leidenschaft und

Kreativität teilendieHerstellermit unsFachleuten», erklärt Karl Svec.

Für eine sinnvolle SachePolice feiert das Jubiläum unter demMotto «Look Beyond» und bringt dazueine Special Eyewear Edition heraus.Die klassische Aviator, die seit denAchtzigern den berühmten Lifestyleprägt, wird in Schwarz und Braunneu interpretiert. Gold in Form einerEchtgoldgalvanik mit einem Mikro-meter Überzug. Exklusive Details wieLederelemente an den Bügeln und dasgeschwungeneLogo rundendasDesignab. Die Special-Edition mit Samm-lerstatus verkörpert den Erfolg derMarke. Mit dem Look-Beyond-Projektunterstreicht Police erneut seine Viel-seitigkeit und das Engagement derMarke für internationale Krisenherde.EinTeil derVerkaufserlösekommtdem«Forgotten Crises»-Projekt von Ärzteohne Grenzen zugute. Dazu trägt auchein Bildband des Fotografen GiovanniGastel bei, derberühmtePersönlichkei-tenwieAlecWec,EvaCavalli, CarreOtisoder Luke Evans portraitiert hat. Da-durch kann für mindestens 600 unter-

Police istalsEigenmarkederDeRigoGroupseit30Jahreneinerderweltweit führendenHerstellerundVermarkterhochwertiger

Brillendesigns.DieOptiker feierndasJubiläummit.

KaRl SVEc

WenndieAugentränenAugenproblemekönnen vieleUrsachen haben.Zum Beispiel kanndie Luft buchstäblichins Auge gehen.Tränen vergiessennämlich nicht nur

die Allergiker. Auch Feinstaub kann zumBeispiel reizen, was unter anderem zuJuckreiz, Schwellungen und tränenden Augenführen kann.Wenn die Augen gerötet sind,jucken oder sogar brennen, kann auch eineBindehautentzündung vorliegen, könnenBakterien oder Viren schuld daran sein. Aberauch Allergien oder simple Zugluft oder dieKontaktlinsen kommen als Auslöser in Frage.Der Ursache entsprechend fällt dann dieBehandlung aus. Leiden Sie unterSchwellungen oder Juckreiz, dann zögern Sienicht. Ihr Optiker hilft Ihnen gerne weiter.

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Page 22: Weinfelder POST - Oktober 2013

22 | Ausgabe 10 «POST» Ratgeber Oktober 2013

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ImFensterbaukonnten inden letztenJahrzehnten gewaltige Fortschritteerzielt werden. Bis in die 1970er-

Jahre wurden noch überwiegend ein-fachverglaste Fenster sowie Doppel-verglasungen mit zwei Einzelscheibenverwendet. Sie wurden bei NeubautenanschliessenddurchFenstermit2-fach-Isolierglas abgelöst. Ab 1995 setztesich langsam das beschichtete Wärme-dämmglas durch. Stand der Technikist heute das Wärmeschutzfenster mitzwei oder drei Glasscheiben, die in ei-nemgewissenAbstand staub-, luft- undfeuchtigkeitsdichtmiteinanderverbun-

den sind. Die Scheibenzwischenräumesind mit Edelgasen wie Krypton oderArgon gefüllt. Dadurch verbessern sichdieWärmedämmeigenschaften.Zusätz-lich werden die Scheibeninnenseitenmit einer hauchdünnen unsichtbarenMetallbeschichtung versehen. DieseBeschichtung lässt die Sonnenstrahlenweitgehend durch, reflektiert aber dieWärmestrahlung von innen.Durchmo-derneWärmedämmfenster (3-fach-Iso-lierglas mit Wärmeschutzbeschichtungund Edelgasfüllung) geht gegenüberihren historischen Verwandten (vor1975) bis 75 Prozent weniger Wärmeverloren.

Einklang vonU- undg-WertBei der Konstruktion der Fenstergilt es zwei physikalische Grössen zubeachten, die in einem bestimmtenVerhältnis zueinander stehen: DenWärmedurchgangskoeffizienten, U-Wert genannt, und den Energiedurch-lassgrad, den sogenannten g-Wert. Jeniedriger der U-Wert, desto geringerder Wärmeverlust, umso geringer aberauch der g-Wert. Damit durch Fens-ter nicht nur Wärme verloren geht,sondern auch Energiegewinne erzieltwerden können, müssen U-Wert undg-Wert in einem guten Verhältnis zu-einander stehen. Die passiven solarenEnergiegewinne spielen eine wichtigeRolle bei der Erstellung der Energiebi-lanz einesHauses.

Fortschritte nichtnur beimGlasDamit nicht nur die Glasscheiben,sondern das ganze Fenster einen gu-ten U-Wert aufweist, ist der Verbund

der Glasscheiben von entscheidenderBedeutung. Ein Abstandhalter sorgtdafür, dass der vorgegebene Scheiben-zwischenraum dauerhaft eingehaltenwird. Eine umlaufende Abdichtungschottet den Zwischenraum ab. Im-mer noch werden Hohlkammerprofileaus Aluminium als Abstandhalterverwendet. Aluminium leitet jedochdie Wärme sehr schnell weiter, es hateinen hohen Wärmeleitfähigkeitswertund wird so zur Wärmebrücke. Um dieso entstehenden Wärmeverluste zuvermeiden, werden andereMaterialienals Abstandshalter verwendet. EtwaProfile aus Edelstahl, aus verschiede-nen Kunststoffmischungen, Struktur-silikonschaumund andere.BeidenRahmenmaterialienhabenBau-herreneinegrosseAuswahl.NebendemKlassiker Holz gibt es Alu- und Kunst-stoffrahmen, dazu die KombinationenHolz/Alu und Alu/Kunststoff. Ausserbei Holz weisen die RahmenprofileHohlräume mit mehreren Kammernauf, umdieWärmedämmeigenschaftenzu verbessern. Zum Teil werden dieseHohlräume zusätzlich mit einer Wär-medämmung gefüllt.

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hervorragendeWärmeschutzeigenschaftenaus. Mit ihnen lassen sich mehr als die Hälfteder bei älteren Produkten über die Fensterverlorenen Energie einsparen und damitsowohl die Umwelt als auch den Geldbeutelschonen. DieWahl der für jeden Standort«richtigen» Produkte samt Zusatzausstattungist jedoch schwieriger geworden. Je nach Lageund Ausrichtung der Räume drängen sichandere Ausführungen auf. Es ist daher injedem Fall ratsam, einen Fachmannbeizuziehen. Renovafenster berät sie gernebei der Auswahl der Produkte.

Stephan Brander. [email protected]

Thermobildkamerasbelegen,dassderGrossteil derWärmedurchdie Fenster entweicht.

Der Ersatz von herkömmlichen Fens-tern durch moderne Fenster kann sichlohnen. Wenn wir von einer Lebens-dauer von30Jahrenausgehen, könnenbei einem Ersatz von 25 Quadratme-ter Fensterfläche (2-fach-Isolierglasmit einem U-Wert von 2,8 W/m2K)durchFenster derneuestenGeneration(3-fach-Isolierglas mit Wärmeschutz-beschichtung und Edelgasfüllung, U-Wert 0,6 W/m2K) 18 540 Liter Heizöleingespart werden. n

ModerneFenster sindHigh-Tech-Produkte.

Page 23: Weinfelder POST - Oktober 2013

Oktober 2013 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 10 | 23

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Flexibles Layout: ChristophLanter (rechts) undWerner Fleischmann Bild zVg

Mobiles Internet liegt imTrend

Werner Fleischmann, Inhabervon Fleischmann Immobili-en, will sein Unternehmen

im Bereich der Liegenschaftsvermitt-lung gezielt weiterentwickeln und dieChancen auf dem Markt konsequentnutzen: «Da der Internetauftritt tech-nisch in die Jahre kam, war die Zeitreif für eine Neukonzeption, mit derden Kundenbedürfnissen zeitgemässentsprochenwerden kann.»

HandyfreundlichprogrammiertZusammen mit Roman Salzmann,Kommunikationsberater und Inhaberder salcom.biz Public Relations, wurdeein Konzept erarbeitet. Schon früh imProzess eingebunden wurde ChristophLanter, Inhaber der Weinfelder Web-agentur chrisign,derübergrosseErfah-rung beim Aufbau von Internetseitenverfügt. Lanters Aufgabe war es, dasDesign- und Inhaltskonzept technischumzusetzen, damit Interessierte aufder Suche nach Immobilien schnell zu

ihrenWunschobjektenkommenundal-lesNötigeüberdenService vonFleisch-mann Immobilien erfahren – sowohlauf einemComputer, wie auch auf demTablet-PC und demHandy. Gerade diessei eine derwichtigsten Entwicklungender letzten Zeit, sagt Lanter und nenntdas «Zauberwort»: Responsive Web-design – zu Deutsch: reaktionsfähige,bedarfsgerechte Internetgestaltungs-Technologie. Dank dieser wird derInhalt einer Website auch auf Handysautomatisch benutzerfreundlich an-gezeigt.Lanter betont, dass eine Homepagefür ein Unternehmen heute verstärkteine Webapplikation sei, die einemUnternehmen auch Arbeitsprozesseabnehmen könne. Ein Beispiel für diepraktischen Seiten der mobilen Inter-netkommunikation sinddie sogenann-ten QR-Codes. QR steht für «QuickResponse». Hinter dem QR-Code ver-steckt sich eine Art Strichzeichen wieauf Preisschildern. Bei Fleischmann

Immobilien werden darin zukünftigzum Beispiel direkte Links zu einzel-nen Liegenschaften hinterlegt. Lanterbetont, dassmansicheinenScanner fürQR-Codes gratis aus dem Internet aufdasHandy herunterladen kann.

Ausrichtung auf SuchmaschinenDie Entwicklung im Internet bezeich-net Lanter als «Paradigmenwechsel imVerkaufsprozess»: Gerade im Immobi-lienbereich sei es für Kaufinteressierteviel einfacher geworden, Angebote zuvergleichen. Lanter unterstreicht auch

Der rasanteWandeldes Internets istaucheineHerausforderungfürdieVermarktungvon Immobilien.FleischmannImmobilien

nutztdie riesigenChancendermobilenKommunikation.

die Vorteile von Suchmaschinenmar-keting: «Die Mehrheit der Internetbe-nutzer startet aufderSuchenacheinemProdukt auf einer Suchmaschine.»Des-halb habe er bei der Programmierungder Homepage www.fleischmann.chdarauf geachtet, dass diese möglichstschnell gefunden werde, wenn Liegen-schaften imThurgau gesucht werden.

Fleischmann Immobilien an derWega: 26. bis 30. September, Halle 9,Stand Nr. 20 auf dem Marktplatz inWeinfelden. n

Page 24: Weinfelder POST - Oktober 2013

24 | Ausgabe 10 terz «POST» Oktober 2013

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JubiläumderSeniorenakademieBerlingenVorwenigenWochenkonntedieSeniorenakademieBerlingen,PartnerinderterzStiftung, ihr20-jähriges Jubiläumfeiern. Sie tatdasmiteinerFestveranstal-tungmitGrusswortenvonFrauGemeindeammannMoret, FrauRRMonikaKnill-Kradolfer sowieeinemFestvortragvonProf.Dr. PeterGross inderUnter-seehalle.DabeigabderVorstandbekannt,dasskünftigderName«AkademieBerlingen» lautenwirdunddasseinFördervereingegründetwurde,demne-benEinzelpersonenauchUnternehmen, InstitutionenundKörperschaftenbeitretenkönnen.DurchdieVermittlungvonhochstehendemBasiswissenundHintergrundinformationen, verbundenmitausgiebigenDiskussionen,helfendieVortragsreihenderAkademiemit, sich inunserer immerkomplexe-renWeltbesser zurechtzufinden.DieEinordnungdeseigenenDenkensundTuns ingrössereZusammenhänge trägt zudemzueiner fundiertenMeinungs-bildungundverantwortungsvollemTunbei.

Fürweitere Informationen:www.seniorenakademie.ch

Altersarbeit, eingesellschaftliches Stiefkind

Der Wert der Altersarbeit istimmerdavonabhängig,wiedieBerufe, in denen für die Men-

schender älterenGenerationengesorgtwird, eingeschätzt werden, welchesSozialprestige sie haben.Und beides istgegenwärtig nicht anders als skandalöszu nennen. Die Aufgaben der Altersar-beit erfordern hohe Qualifikation undhohes Engagement. Es ist zwingend er-forderlich, dass in die Mitarbeitenden,auch im Rahmen von Weiterbildung,mehr investiert wird.Immer wieder ereignen sich Vorfällein Altersheimen, die aufzeigen, dass

dringender Handlungsbedarf bei derPolitik besteht. Sie fordert qualitativhohe Servicequalität, die politischVerantwortlichen sind jedoch in vielenFällen nicht bereit, die dafür notwen-digen finanziellen Mittel zu sprechen.Ein weiteres Übel liegt darin, dass dieQualifiziertesten in der Pflege durchinflationär steigende Anforderungenan die Bürokratie immer mehr anden Schreibtisch gebunden werden.Dies geht zu Lasten der Führungsauf-gabe und der Möglichkeit, das Teamfachlich anzuleiten und persönlich zufördern.

IllegaleBestrafungIn diesem Kontext müssen unwürdigeVorfälle, wie jüngst im Altersheim«Ob dem Holz» in Rehetobel gesehenwerden, wo eine «Strafmassnahme»gegenüber einem an Inkontinenz lei-denden Bewohner vollzogen wurde.Der ältere Herr, der nicht in der Lageist, sich selbst umzuziehen, musste inDamenkleidern knapp eine Stunde aufdem Etagengang bleiben. Hier fehlt esan fundamentalen Werten wie Ach-tung der Menschenwürde, an Respekt,einer Heimkultur, die nicht nur imHeimkonzept steht, sondern geschult,durchgesetzt und gelebt wird.

KontrolliertwirtschaftlichWenn die Würde von Heimbewohnernwie im geschilderten Fall mit Füssengetreten wird, schadet das nicht nurder betroffenen Institution, sonderndem Image der Altersarbeit insgesamt.Der Fall Rehetobel überschattet denDienst an alten Menschen, den viele

Mitarbeitende täglich mit Herz undKompetenz leisten.Um kein Missverständnis aufkommenzu lassen: Grundübel der Pflegedienst-leistung istnicht, dass siewirtschaftlichgestaltet sein soll.Nurmüssenebendiegesetzlichen und finanziellen Rahmen-bedingungen so gestaltet werden, dasssich nur eine hohe Qualität der Pflege

Pflege,BetreuungundambulanteDienstleistungenverdienenmehrAnerkennungundbenötigendringend

gesellschaftlicheAufwertung.

René Künzli

MitHerzundKompetenz leistenVieledenDienst analtenMenschen. Bild i: aarReha Schinznach

auszahlt. Hier sind die Kantone unddieKassengefordert.Nur regelmässige,unangemeldete Kontrollen sind dazugeeignet, versprochenehoheStandardszu halten. Statt mit den Bewohnerin-nen und Bewohnern zu sprechen, wirdüber sie gesprochen – das ist eine Ge-ringschätzung gegenüber den älterenMenschen. n

Fünf Jahre terzStiftungAm 1. Oktober 2008wurde terz aktiv. DieMotivation meinerFrau Silvia und vonmir, die Stiftung insLeben zu rufen, warund ist, die Chancenund Gefahren des

Generationenwandels stärker ins Bewusstseinzu bringen und sich für generationenfreund-liche Lösungen aktiv einzusetzen. Darausergaben sich zwei Kernaufgaben: Interessen-vertreter und Generaldienstleister zu sein.Aller Anfang ist schwer. Zurückblickend dürfenwir mit dem Erreichten zufrieden sein.Ganz besonders glücklich sind wir überdie grossartige Unterstützung unsererterzExperten, die auch sehr viel AnerkennungausWissenschaft undWirtschaft erhalten.Allen, die uns in den vergangenen Jahrenbegleitet haben, danken wir herzlich.

René Künzli. [email protected]

Page 25: Weinfelder POST - Oktober 2013

Oktober 2013 terz «POST» Ausgabe 10 | 25

Ethikder letztenDinge imLeben

Die terzStiftung hat ein Angebotgeschaffen, das für die Quali-tätssicherung von Altersinsti-

tutionen Nutzen bietet: Bewohner undMitarbeitende bewerten die Qualität imHeimundäussern sich zu ihrerpersönli-chenZufriedenheit imBetrieb.Wird aufeiner Skala von 1 bis 10 mindestens dieNote 7 erreicht, wird das terzLabel «fürhohe Bewohner- undMitarbeiterzufrie-denheit» verliehen. Das ist eine starkeForm der Wertschätzung und des Res-pekts, was erfahrene Menschen in un-serer Gesellschaft oft vermissen. BereitszumzweitenMal inFolgewirdVitaTertiain Gossau SG nun mit diesem Gütesie-gel ausgezeichnet. Durch regelmässigeBefragungen entspricht der Betriebseinem Leitbild: offen (dialogbereit),führendundpersönlich sein. 2011hatte

die terzStiftung indenHäusernGerbhofundWeiher eine Gästebefragung durch-geführt, die hohe Zufriedenheit ergab.Das sehr gute Gesamtergebnis, nämlich8,1 Punkte auf einer 10-stufigen Skala,konnte in den vergangenen zwei Jahrenweiter verbessert werden: Mit ausge-zeichneten 8,5 Punkten konnte VitaT-ertiadie jüngsteBefragungabschliessen.Auch dieMitarbeitenden gebenVitaTer-tia als Arbeitgeber sehr gute Noten: DieZufriedenheit der Mitarbeitenden liegtmit einem Gesamtdurchschnitt von 7,7Punkten um volle 0,8 Punkte höher alsimJahr2011.

Bereitschaft zumDialogUm ein verlässlicher und vertrauens-würdiger Partner für Gäste und Mit-arbeitende zu sein, wird bei VitaTertiaeine uneingeschränkte BereitschaftzumDialogundzumGesprächnach in-nen und aussen gepflegt. Dies kommtbei den jährlich stattfindendenKultur-tagen für Mitarbeitende sowie beim«VitaTertia»-Zyklus zum Ausdruck– einer beliebten öffentlichen Veran-staltungsreihe, die jeweils im Frühjahrund im Herbst stattfindet. Unter demTitel «Sterben und Tod – Tabuthemenoffen diskutieren» rückt VitaTertia indiesem Herbst Fragen zur Sterbeethikin den Mittelpunkt. Dazu vertritt derBetrieb eine klare Position, die Gästen,Mitarbeitenden und InteressiertenOrientierung bietet.

Menschen gerechtwerdenDie Frage nach einer Sterbeethik istzuallererst die Frage nach dem jewei-

ligen Menschen- und Weltbild, dasdieser zugrunde liegt. Wenn es umLebenundTod geht, sind die geistigen,kulturellen oder religiösen Urtextegefragt. Es istwichtig, dassMenschen,die ihr Zuhause verlassen und in dieHäuser von VitaTertia wechseln, wis-sen, was sie dort erwarten dürfen undwas nicht. Das Menschenbild, das der

BereitszumzweitenMal inFolgeverleihtdiegemeinnützigeundnichtgewinnorientierteterzStiftungdemHeimbetriebVitaTertia

inGossauSGdasLabel«fürhoheBewohnerzufriedenheit».

JürGen KupFerScHMid

Sterbeethik von VitaTertia zugrundeliegt, orientiert sich am Recht aufSelbstbestimmung und der Pflicht zurEigenverantwortung. Beides gehörtunauflösbar zusammen. Die eigenePosition zum Thema «Sterben undTod» hat VitaTertia in einer Schrift zu-sammengefasst, die kostenlos bestelltwerden kann. n

VitaTertiabefragt regelmässigGästeundMitarbeitende. zVg

ZukunftgestaltenDasobersteZielder terzStiftung ist es,die Interes-sender reiferenGenerationwirksamzuvertreten.MehrereTausendvertrauen terzundgehörenzurGönnergemeinschaft.

Die terzStiftung finanziert sichausschliesslichüberGönnerbeiträge, SpendenundLegate.Nur sokannsieunabhängigundglaubwürdigdie Interessen ihrerMitgliedervertreten. Spendenkonto:CreditSuisseAG,TERZSTIFTUNG,Seestrasse112,8267Berlingen,Konto: 80-500-4,Bic:CRESCHZZ80A.

EsgibtvieleguteGründe, terzbeizutreten, z. B.weil eswichtig ist, dassdiereiferen JahrgängeWertschätzungerfahren,washeutenicht immerderFallistundweil terz sichmitdemProjekt«terz-Experten» fürgenerationen-freundlicheProdukteundDienstleistungeneinsetzt.

Ausführliche Informationen:www.terzstiftung.ch,Telefon0800123333

VitaTertia-ZyklusFür den Herbst-Zyklus zum Thema «Sterbenund Tod – Tabuthemen offen diskutieren» hatVitaTertia Vertreter sehr unterschiedlicherPositionen eingeladen, nämlich Dr. DanielBüche, leitender Arzt des Palliativzentrumsam Kantonsspital St. Gallen und Präsident vonpalliative Ostschweiz, (17. Oktober) und dieFreitodbegleiterin Heidi Iller (7. November).Fragen der Spiritualität in der Pflege undder christlichen Deutung des Todes werdenSchwester Dr. h.c. Liliane Juchli (1. Oktober) undBischof Markus Büchel (21. November) erörtern.Veranstaltungsbeginn ist jeweils um 19 Uhrim Restaurant Vita an der Haldenstrasse 46 inGossau SG. Der Eintritt ist frei. Eine Reservationgarantiert Ihnen einen sicheren Platz.

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Page 26: Weinfelder POST - Oktober 2013

26 | Ausgabe 10 «POST» Kalender Oktober 2013

Offizielles Publikationsorgan vom

WEGA 2013 – Die Messe für Generatio-nen vom 26. bis 30. Septemberim Zentrum vonWeinfelden

Auch dieses Jahr werden wieder rund 100 000Gäste mitten im schmucken Dorfzentrum zurbeliebten Publikumsmesse erwartet.

Über 500 Aussteller, 4 Sonderschauen, 4 The-menschauen, die Gastregion Bergell und über70 Programmhighlights wie Konzerte, ShowsundVorführungen, sorgen für ein wahresVolksfest.

Besonders sehenswert ist in diesem Jahr dieneue grosse Sonderschau «Sicherheitsver-bund Thurgau»mit allen Blaulichtorganisa-tionen und zahlreichen Livevorführungen.

Musik/Museum/Theater

Aktuellbis10.NovemberPerspektiveThurgauWeinfelden«lebensArt»-Ausstellung«KunstwäschtdenStaubdesAlltagsvonderSeele» soll einstPabloPicassogesagthaben.Dies trifft auchaufdieKünstlerdieserAusstellungzumThemaPsycheundGesundheit zu.

Aktuellbis1.DezemberHistorischesMuseumBischofszellSonderausstellungDieMuseumsgesellschaftBischofszellpräsentiert jedenSonntagvon14bis17UhreineAusstellungdurchdieWeltderfeinenDamenunddas,was ihrenLebensalltagbestimmthat.

Aktuellbis31.Dezember2013SeemuseumKreuzlingenDas Jahr der langenKamineVor100JahrenverkehrtenaufdemBo-densee (Obersee)gegen30Dampf-schiffemitSalon–diegrössteBinnen-seeflotteEuropas. JedesdieserprachtvollenSchiffe ist imSeemuseumzusehen,diemeistenalsModell.

Samstag,26.Oktober,20.00hThurgauerhofWeinfeldenPatrick CottetMoineDieTheater-undKonzertgesellschaftMittelthurgaupräsentiertmitPatrickCottetMoineeinenAbendmitwitzi-gen, erquicklichenBotschaftenohneWorte,dafürabermithochstehenderundausgezeichneterKörpersprache.

Samstag,26.Oktober,20.15hAulaSandbänkli BischofszellMusik-Kabarettmit DuocalvaDiebeidenCellistenSchudelundSchaererbegeistern seit fünf JahrenunterdemNamen«Duocalva»dieKlas-sikszenemit ihrenkomödiantischenundmusikalischenProgrammen.VonMozartsZauberflöteüberBachbishinzuVivaldisWinter–diebeidenMusikerarrangierenund interpretierendieKlassikerneu.

Unterhaltung/Diverses

Donnerstag,26.September,8.00hDorfzentrumWeinfeldenWEGA–dieThurgauerMesseDieWEGA istdiewichtigsteMesse imKantonThurgauund lockt jährlichge-gen100000Besucheran.ZudenHöhe-punktenderWEGA2013gehörendieBauernhofarena,dieGastregionBrega-glia, dieWEGA-Schlagerparade,dieSonderschauSicherheitsverbundThur-gau,der31.WEGA-LaufunddieWahlderThurgauerApfelkönigin (DauerderMessebisMontag,30. September,16.00h).

Mittwoch,23.Oktober,20.15hKulturforumAmriswil

«Investitionen ins Jenseits!»JahrelangwidmetesichChinMeyer,DeutschlandsbekanntesterFinanz-Kabarettist, den«Finanz-Investitionen».JetztunterziehterReligioneneinerBetriebsprüfungundspirituelleBewe-gungeneinemStresstest. Er schöpftdabei aus seinereigenenbuntenBiografie.

Sport/Freizeit

Donnerstag,26.September,18.00hRadsportKrapfBischofszellTalkrundemit Reto SchochNorbertKrapf führtdurcheineGe-prächsrundemitdemSiegerdesRaceAcrossAmerica2012,RetoSchoch.HansiNyfelerundErichRohnerneh-mendieseRennen indennächstenJahren inAngriff;Thema:Motivation,Vorbereitung, Extremsportlerusw.

Samstag,5.Oktober,14.00hSangenWeinfeldenHundewagenrennenDerVereinDogCartThurgau führtdasbeliebteHundewagenrennenmitTaxi-fahrten imHundewagen, Festwirt-schaft, diversenVerkaufsständenundBarbetriebdurch;heute startetdieFun-Kategorie,beiderdieOriginalitätmit-gewertetwird.

Sonntag,6.Oktober,9.00hSangenWeinfeldenHundewagenrennenDerVereinDogCartThurgau führtdasbeliebteHundewagenrennenmitTaxifahrten imHundewagen, Festwirt-schaft, diversenVerkaufsständenundBarbetriebdurch;heutemitdemoffiziellenHundewagenrennen.

Mittwoch,23.Oktober,8.00hReitsportzentrumThurfeldSulgenZehn Jahre PferdesporttageMit20Springprüfungen fürAnfänger,regionaleAmazonenundReiter an ins-gesamt fünfTagen (DauerbisundmitSonntag,27.Oktober2013).

Impressum«Weinfelder POST»Rathausstrasse 18, CH-8570Weinfeldenwww.weinfelderpost.comTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Redaktion:Marcel Tresch (mt), [email protected];Damaris C. Bäche (db), [email protected]:Sabina Bachofner@[email protected];Ralph Bauert, [email protected];Guy Besson, [email protected];Stephan Brander, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];SalvatoreManoiero, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Ralf Meier, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Thomas Minder; [email protected];Angelika Ramer, [email protected];Dorit Schmidt-Purrmann, [email protected];Karl Svec, [email protected]

Online: Alex Birchler, [email protected]:Manuela Doster, [email protected];Petra Kempers; [email protected]éatrice Keul, [email protected];Mona Spichiger, [email protected]

Produktion: bachmann printservice gmbhInhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AGPostfach, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürichwww.zeitungsdruck.ch

Vertrieb: APZ Direct AG. ErnstMüller-Strasse 88207 Schaffhausen.Telefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90. www.apz.ch

Druckauflage: 33 000 ExemplareVerteilung: Die «Weinfelder POST»wirdeinmal monatlich mit einer Auflage von 30 050 Ex-emplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Post-fächer) im gesamten Bezirk plus Amriswil verteilt.Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplarenan ausgewählten POS.

Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl. MwSt.).Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

GSBPersonalvorsorge–VertrauenspartnermitneuemGesichtDie Gemeinschaftsstiftung Bischofszellheisst neu GSB Personalvorsorge. Hinterdem neuen Namen undWebauftritt stehenbewährte Vorsorgedienstleistungen, welchedie Kasse seit 52 Jahren erfolgreich pflegt.Heute profitieren davon 60 Ostschweizer KMUund 580Versicherte.

Für Hunderte von Ostschweizern hat sich dasVertrauen in die Kasse gelohnt. Sie sind Nutz-niesser eines Kassenvermögens mit überdurch-

schnittlichem Deckungsrad. Nun firmiert dieKasse mit neuem Namen «GSB Personalvorsor-ge», unter dem sie ihre Geschäfte offiziell ab1. September 2013 weiterführt.

«Auch mit unserem neuen Auftritt stehen wirunverändert für den offenen Dialog, Qualitätund Kontinuität ein», betont GeschäftsführerElmar Hengartner. Die GSB Personalvorsorgewill gezielt auf Neukunden im OstschweizerKMU-Markt zugehen. Der neueWebauftrittunterwww.gsb-personalvorsorge.chinformiert transparent über Geschäftsgangund Dienstleistungen.

«POST»News

BegeisterndeneueHerbstkollektionen imModehausGrobDieHerbst/Winterkollektionen derMarken Gelco, Lebek, Olsen, FrankWal-der und GerryWeber begeistern in denwunderbarsten Farben.Clematis, Pur-pur, Bordeaux, Feige, Terra, Mohn, Ocker, Moos, Tanne, Polar – sind nur einigeder Farbnuancen, Schwarz,Weiss, Graphit undTaupe bilden dazu den Hinter-grund. Jacken inVelours- oder Nappa-Lederoptik und sportive Blazerformenzeigen sich als Begleiter.Wohlfühl-Jacken in Cloqué-Jersey bieten höchstenTragekomfort. DieVielfalt der Hosen reicht von 5-Pocketjeans, über schmaleStretch-Varianten, bis hin zu Colordenim derMarkenMAC, STARK undTONI.Auch in derHerrenabteilung treffen laufend Neuheiten ein. Safran und Pet-rol setzen hier neue Farbakzente. City- und Freizeithemden, assortiert mitStrickjacken, Pullovern und Krawatten, Hosen für Business oder Freizeit, sowiesportive Jacken runden das Herren-Sortiment ab. Die Beraterinnen desMode-hauses Grob freuen sich, Ihnen die Neuheiten vorzustellen.

Page 27: Weinfelder POST - Oktober 2013

Oktober 2013 «POST»Markt Ausgabe 10 | 27

«POST»MARKT

Anzahl Erscheinungsdaten: -mal Auftraggeber: ❏ Frau ❏ Herr Name:

Vorname: Strasse:

PLZ/Ort Beilage in Noten: Fr.

Annahmeschluss für die Ausgabe 11/2013:Montag, 14. Oktober 2013, 17 UhrInserataufgabe: Anzeigentext für Gratisinserate per Mail: [email protected] für Bezahlinserate zusammenmit dem Betrag eingeschrieben in einem Kuvert senden an:«POST» Medien, Postfach 681, Seestrasse 86, 8712 Stäfa.

«POST»Markt: Inserat-Bestellschein

Auflage: 130’500 Exemplare. Leserschaft: 170’000 Personen.Erscheint im Kanton Schaffhausen, Kanton Thurgau in den Bezirken Frauenfeld und Weinfelden sowie im Zürcher Weinland.

Nur für private, nicht gewerbliche Zwecke. Bitte kreuzen Sie unten die Rubrik an, unter der Ihr Inserat erscheinen soll. 92 Buchstaben (inkl. Leer-zeichen, 2 Zeilen) kosten Fr. 20.–. 184 Buchstaben (inkl. Leerzeichen, 4 Zeilen) kosten Fr. 40.–. Chiffreinserate kosten zusätzlich Fr. 10.–.

❏ Zu verkaufen ❏ Kaufgesuche ❏ Fahrzeugmarkt ❏ Diverses • Nur gut leserlich ausgefüllte Kleininserateinkl. Geldbetrag werden veröffentlicht. Für Druckfehler infolge undeutlicher Schreibweise übernimmt der Verlag keine Haftung.

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Page 28: Weinfelder POST - Oktober 2013

28 | Ausgabe 10 Kino «POST» Oktober 2013

Ladies-NightamMittwoch,25.September,mitCüpli-Apéroab19.30Uhr.–EinebensobewegendeswiehumorvollesFamiliendramaummehrereGenerationenvonFrauen.

Die 28-jährige Iris weiss nicht,ob sie das Erbe ihrer Großmut-ter, das Haus der Familie,

annehmen soll. Um sich Klarheit zuverschaffen, bleibt sie zunächst eineWoche, streift durch die mit Erinne-rungen vollgestopften Zimmer undden verwunschenen Garten, wird mitder manchmal schmerzvollen Vergan-genheit und verdrängten Traumatakonfrontiert, durchlebt Stationen ihrerKindheit und trifft einen alten Freundwieder. AmEnde ist sie bereit für einenNeuanfang.

Vivian Naefes bewegende Verfilmungvon Katharina Hagenas Bestsellererzählt eine verzwickete Familienge-schichte über drei Generationen undJahrzehnte hinweg, verwebt das Ges-tern und Heute zu einem einheitlichenGanzen, das sich sukzessive wie einMosaik zusammensetzt und Einblickgibt in Befindlichkeiten der Protago-nistinnen. Die prominent besetzteChronik mit Hannah Herzsprung inder Hauptrolle überzeugt durch filig-rane Narration und starke Emotionen.

Blickpunkt: Film■

GeschmackvonApfelkernen

Als ihm sein Vater enthüllt, dassalle männlichen Familienmit-glieder in ihre Vergangenheit

zurückreisen können, kann es der21-jährige Tim nicht glauben. Endlichkann er Verhaltensfehler und fal-sche Entscheidungen korrigieren, diebisher seine Chancen bei Frauen limi-

tierten. Bei seinem Jugendschwarmallerdings bringt der biografischeEingriff nicht das erhoffte Ergebnis,doch bei der hübschen, aber unsiche-ren Mary hilft ihm die neue Gabe,seine romantische Kompetenz zuverbessern und seine Traumfrau zuerobern.

«Alles eine Frage der Zeit» ist ein ty-pisches Projekt von Richard Curtis, ober nur als Autor («Notting Hill») oderauch als Regisseur («Tatsächlich...Liebe») in Erscheinung tritt. Seinedritte Inszenierung feiert das Leben,getragen von grundanständigen Figu-ren, die zwischenmenschliches Glücksuchenoder esbereits gefundenhaben.Fans seiner Filme werden auch diesenmögen, Kritiker sich wohl wieder wün-schen, Curtis würde sein Potenzial fürDialogwitz und Figurenzeichnung füreinen frecheren, unangepassteren Tonnutzen. Blickpunkt: Film■

Ladies-Night&Vorpremiere(eineWochevorStart),am9.Oktober,mitCüpli-Apéroab19.30Uhr.–CharmanteKomödieüberjungen,schüchternenMann,der indieVergangenheitzurückreisenkann.

Alles eineFrageder ZeitNeu imKino25.9. DerGeschmackvonApfel-

kernen (Ladies-Night)26.9. s'ChlineGspängst

Keinohrhasen&Zweiohr-kücken2Guns

2.10. Turbo (3D)3.10. Gravity (3D)9.10. AlleseineFragederZeit

(Ladies-Night)10.10. Z’Alp–Öberefahre&Züglete

Rush17.10. L’expérienceBlocher

FrauElla

Kino-ChartsDiezehnerfolgreichstenFilmeimThurgauvom12.8.bis12.9.20131. Wir sinddieMillers2. Planes (2D)3. Pain&Gain4. DieSchlümpfe (2D)5. TheLoneRanger6. Elysium7. Ich–einfachunverbesserlich(3D)

8. Percy Jackson (3D9. Feuchtgebiete10. WhiteHouseDown

Schlossmühlestrasse 18500 Frauenfeld

Hotline: 052 720 35 35www.kino-tg.ch

Amriswilerstrasse 106b8570 Weinfelden

Hotline: 071 622 00 33www.kino-tg.ch

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Page 29: Weinfelder POST - Oktober 2013

www.tkb.ch

Herzlich willkommen an derWEGA 2013vom 26. bis 30. September 2013. DieTKBübernimmt erneut das Patronat der grossenBühne beim Rathaus. Sie sind herzlich zurTKB-Night eingeladen.Wir freuen unsauf Ihren Besuch!

Freitag, 27. September 2013,ab 20 Uhr «Dani Felber Big Band» live

TKB-NighT

Page 30: Weinfelder POST - Oktober 2013

30 | Ausgabe 10 «POST» Küche Oktober 2013

Geniessen Sie jetzt wiederfrische Muscheln:

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Samstag, 8. November 2013ab 14.00 UhrWildsauenjass

Vonder «Pilgersuppe»bis zumGourmetmenü

Wirt Guido Zurbrügg bezeich-net das Gasthaus Sonne alsgutbürgerliches Dorfrestau-

rant am Pilgerweg. Für diese Kund-schaft bietet er ein spezielles Frühstückund eine währschafte Pilgersuppe an–einekräftige, selbstgemachteGersten-suppe.DieLiegenschaft istbereits in13.

Generation imBesitzderFamilieKessel-ring. Erste Zeugnisse reichen bis rund1650 zurück. Bis etwa 1900 war es einreiner Landwirtschaftsbetrieb. Damalswurde eine Gaststube eingebaut unddasHausRichtungDorfplatz erweitert.

GastronommitHerzblutGuido Zurbrügg, der die Sonne seit2008 führt, kennt das Gastgewerbevon Klein auf. Er ist in einem re-nommierten Gastrobetrieb im BernerOberland aufgewachsen. Im Vierstern-hotel Belvédère inHergiswil hat er eineKochlehre absolviert. In derHotelfach-schule in Montana besuchte er einenServicekurs, das Praktikum im AroserGrandhotel Tschuggen. Im Bestreben,alle Arten der Gastronomie kennen zulernen – guter Tipp für alle Jungköche–, folgtenArbeitseinsätze im Swisscen-ter in London, im Landgasthof zumGoldenen Kreuz in Rafz, im FeldbergerHof, in einerBlues-KneipemitKüche inTuttlingenund in einerBankkantine inZürich. Darauf wechselte er zurMigrosund leitete die Restaurants in Amriswilund Weinfelden, bevor er sich im Och-sen in Amlikon selbstständigmachte.

Gepflegte saisonaleKücheBis er die Sonne2008übernahm,wurdediese als reines Vereins- und «Büezerlo-kal» geführt. Zurbrügg als Berufskochhatte mit diesem Restaurant andereAmbitionen. Er wandelte es in einDorf-restaurant mit einer vielfältigen, ge-pflegten saisonalenundderKundschaftangepassten Küche um. Sein Anliegenist es, allen etwas zu bieten, dem Pilger,der in der Pilgerherberge gegenüberübernachtet und eine einfache, kräftige

Mahlzeit sucht, jenen, die ein peisgüns-tigesgutbürgerlichesMittagsmenüwün-schen und den Gourmets, die gepflegteSpezialitäten zu einem vernünftigenPreis erwarten. Zurbrüggs Spezialitätensind saisonabhängig. Im Frühjahr sindes Spargeln oder Bärlauchprodukte inverschiedenen Variationen, um OsternGitziundFisch, imSommereinreichhal-tiges Salatbüffet und GrillspezialitätenmitselbstgemachtenButtern. ImHerbstfolgt die Wildsaison mit selbstverarbei-tetem Wild von der JagdgesellschaftSteckborn. Im Winter folgen Käsespe-zialitäten – Zurbrüggs KäseschnittenmiteinerregionalenKäsemischungsindweit über die Region hinaus berühmt –,Röstitöpfe und Kutteln. Eine besondereSpezialität des Hauses ist edles FleischimPfännli.So vielfältig wie das Angebot aus derKüche ist auch das Raumangebot. InderGaststubefinden rund45Personen

Das«GasthausSonne» inMärstetten istein typischesDorf-restaurantmitAngebotenfür jedenGeschmack:vonderwähr-schaften«Pilgersuppe»biszumausgesuchtenGourmetmenü.

AloiS SchwAGer

TippvonGuidoZurbrüggRezept für fünf bissechs Personen

SchokoladenschaummitThurgauerNoteZutaten:- 4 frische Freilandeier, 40 g Kristallzucker- 200 g dunkle Schokolade (Couverture)- 300 g geschlagener Vollrahm- 7 cl «Thurgados» Apfelbrand

Zubereitung: Couverture imWasserbad lang-sam flüssig rühren. Eier imWasserbad warm(nicht zu heiss) aufschlagen bis die schaumigeMasse gut «zieht» bzw. bindet. Anschliessendkalt schlagen. Die flüssige Couverture (nicht zuheiss) mit einem Spachtel sehr vorsichtig aberzügig daruntermischen. Thurgadosmit etwasRahm crèmig vermischen und beigeben. Denrestlichen Schlagrahm darunterziehen und so-fort gefühlvoll in dekorative Gläser abfüllen.Über Nacht im Kühlschrank bei zwei bis vierGrad lagern. Vor dem Servierenmit Schlagrahmbestreuen, mit Schokokrokant undmit Apfel-schnitzen geschmückt dekorieren.

Kann bei optimaler Kühlung bis zu drei Tagenaufbewahrt werden.

WeintippOttoberger Blau-burgunder 2011Gereift imBarriqueDie sorgfältig aus-gewählten, gut

ausgereiften Trauben stammen von über 25-bis 40-jährigen Reben an bester Südlage amOttoberg. Der von Hans Bosch selbst gekel-terte und 15 Monate im Barrique ausgebauteWein präsentiert sich in der Nase beerig,fruchtig und frisch, unterstützt mit dezentenHolznoten. Im Gaumen hält er, was die Naseverspricht. Er zeigt sich jugendlich frisch mitreifen Fruchtnoten, die an Zwetschgenkom-pott erinnern. Leichte Gerbstoffe unterstüt-zen den nachhaltigen Eindruck im Gaumen.

Erhältlich bei Hans BoschWeine, «zumWystübli», 8561 Boltshausen, Tel. 071 622 4427.Weinverkauf jeden Samstag 10 bis 12 UhrPreis: 50 cl Fr. 14.50; 70 cl Fr. 20.-

Platz.DasehemaligenDartzimmer, dasheute als Raucherstübli dient, kann aufAnfrage auch als Sitzungszimmer oderSpeiselokal für bis zu 16 Personen ge-nutztwerden.Wenn einDartverein einLokal sucht, ist er hier willkommen. ImSommer finden in der gedeckten Gar-tenwirtschaft mit Spielplatz zusätzlichüber40PersonenPlatz. EinbesonderesBijou ist das «Wöschhüsli»,das rund18 Personen fasst (Reservation erfor-derlich). ■

Page 31: Weinfelder POST - Oktober 2013

Bereits ein kurzer Blick auf das neue Aussendesign lässt erahnen, wasalles im rundum neuen Range Rover Sport steckt. Dank Vollaluminium-Monocoque-Karosserie bis zu 420 kg leichter als sein Vorgänger, ister noch agiler, noch dynamischer, noch sportlicher. TechnologischeNeuerungen wie das neue Terrain Response®-System 2 mit automatischerUntergrunderkennung, aber auch das noch geräumigere und mitHandwerkskunst funktionell ausgestattete Interieur mit multimedialemCockpit, Panorama-Schiebedach und 5+2-Sitz-Konfiguration bietenzusätzlichen Anreiz für eine Probefahrt. Am besten kommen Sie jetztbei uns vorbei. landrover.ch

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