WELCOME [ ]Genesys SIP Server eröffnet umfangreiche Service- ... Genesys SIP Outbound Flash...
Transcript of WELCOME [ ]Genesys SIP Server eröffnet umfangreiche Service- ... Genesys SIP Outbound Flash...
WELCOME
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTERPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
Heinrich Welter, Senior Director Strategic SalesMai 2011
D115 – und dann?Effizienter Staat – 14. Verwaltungskongress
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTEPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
D115Ziele und Serviceversprechen• Ziel des Projektes D115 ist es, Bürgerinnen und Bürgern den Zugang zu
Auskünften über Leistungen der öffentlichen Verwaltung zu erleichtern.
• Serviceversprechen
• Die 115 ist von Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr erreichbar.
• 75 Prozent der 115-Anrufe werden innerhalb von 30 Sekunden durch eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter angenommen.
• 65 Prozent der 115-Anrufe werden beim ersten Kontakt beantwortet.
• Wenn eine Anfrage weitergeleitet wird, erhält der Anrufer innerhalb von 24 Stunden innerhalb der Servicezeiten eine Rückmeldung je nach Wunsch per Mail, Fax oder Rückruf.
Quelle: www.d115.de
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTEPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
D115heutige Herausforderungen …• Die Fallabschlussquote von 65% ist nur dann zu erreichen, wenn es neben
einer soliden Wissensdatenbank ein referatübergreifendes Team gibt, das mit 115 Anrufen betraut ist.
• Die „Öffnungszeiten“ setzen eine gute Personaldecke voraus und erfordern zusätzliche Personaleinsatzplanung
• Die Erreichbarkeitsmarke ist ambitioniert – und sehr transparent für die Öffentlichkeit
• Die Grundlast beim 115-Zielpunkt steigt, weil 115 der Einstieg für ALLE Vorgänge in ALLE Behörden darstellen soll.
• Neben 115 wird jede Behörde weiterhin andere Zugangsnummern haben (und z.B. vorgangsbezogen) nutzen wollen
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTEPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
D115… und ein Blick in die Glaskugel!• Mit zunehmender Bekanntheit werden die Anzahl der 115 Anrufe wegen
des generell einfacheren Zugangs stark ansteigen:
• Der Bürger wird nicht-selektiv bei jedem „öffentlichen“ Problem die 115 anrufen – ob es eine Frage zu Steueränderungen, eine Bombenentschärfung oder im Winter das Schlagloch vor der Haustür ist.
• Aus der Industrie bekanntes Problem: der Bürger nimmt 115 als vereinheitlichte Rufnummer war und wird dort zu jedem Vorgang anrufen, auch wenn im Vorgang andere Rufnummern kommuniziert wurden.
• Bürger werden durch 115 weniger zwischen Behörden unterscheiden.
• Es wird perspektivisch eine organisatorische Herausforderung sein, die 115 Mitarbeiter mit den notwendigen Kompetenzen auszustatten, fallabschließend handeln zu können.
• 115 wird ein transparenter Gradmesser sein, wie unternehmensfreundlich ein Wirtschaftsstandort ist („easy to deal with“)
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTEPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
D115nur ein erster Kanal• Der Telefonkanal 115 kann aus der Sicht des Bürgers nur ein erster Kanal
sein.
• Die Vereinheitlichung muss auch für andere Kanäle gelten, z.B.
• Faxversand an die 115
• SMS-Versand an die 115
• d115@[behörde/gemeinde/stadt].de
• Im Laufe einer längeren Vorgangskorrespondenz wird die kanalübergreifende Transparenz wichtig für eine effiziente Bearbeitung sein (z.B. der Bürger antwortet auf einen Brief mit einer e-Mail und ruft danach 115 an)
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTEPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
Was ist zu tun? (1/2)Zur Bedienung aktueller und zukünftiger 115 Anrufe• Beim Aufschlagpunkt der 115 Anrufe muss eine intelligente
Anrufverteilung an alle relevanten Mitarbeiter in einer Verwaltung möglich sein – jenseits einfacher TK-Anlagen-Fähigkeiten.
• Über diesen Mechanismus müssen auch alle anderen Anrufe (Zentral-, Abteilungs- und Direktwahlen) verteilt werden.
• Über diesen Mechanismus müssen auch alle anderen Interaktionen (Brief, Fax, SMS, Chat, …) verteilt werden.
• Der Mitarbeiter muss einen intelligenten Arbeitsplatz erhalten, der eine kanalübergreifende Bürgerkommunikation ermöglicht, Transparenz zu vorhandenen Vorgängen schafft, eine Wissensdatenbank integriert und die schnelle Bearbeitung/Weiterleitung von Vorgängen ermöglicht.
• Die Lastverteilung muss automatisch, transparent und individuell steuerbar sein
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTEPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
Was ist zu tun? (2/2)Zur Bedienung aktueller und zukünftiger 115 Anrufe• Eine automatische Qualifikation des Anruferanliegens wird dauerhaft ein
Pflichtprogramm werden, um das Serviceversprechen einhalten zu können (sonst lähmt eine Sondersituation, z.B. Bombenentschärfung, den gesamten Behördenzugang).
• Eine automatische Beantwortung einfacher Bürgeranfragen (z.B. Zuständigkeiten, Öffnungszeiten, Sonderansagen etc.) wird die Mitarbeiterbelastung spürbar senken.
facebook.com/ALUEnterprise
twitter.com/ALUEnterprise
youtube.com/user/AlcatelLucentCorp
www.alcatel-lucent.com/enterprise
WELCOME
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTERPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
Heinrich Welter, Senior Director Strategic SalesMai 2011
Welche Auswirkungen haben neue Kommunikations-kanäle (z.B. Social Media) auf die Bürgerkommunikation? Effizienter Staat – 14. Verwaltungskongress
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTEPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
Generation Now! und Silver SurferBürger der Vergangenheit und der Zukunft• Die Generation Now! tritt nicht nur der freien Wirtschaft sondern auch
der öffentlichen Verwaltung mit ganz anderen Erwartungen gegenüber:
• Kommunikation auf allen Kanälen (eMail, Chat, SMS …) – insbesondere auch den Social Media Kanälen (Foren/Blogs, Facebook …)
• Zeitnahe Kommunikation und zeitnahe Bearbeitung (Now! eben)
• Hohe Bereitschaft Erfahrungen zu teilen und geteilte Erfahrungen zu nutzen:
• Kommunikationserfahrungen
• Vorgangserfahrungen
• Aus Vorgängen erlerntes
• Immer generell negativ aber auch positiv(!)
• Selbstlernende/Selbshelfende Communities
• Proaktive Kommunikation ist gewünscht
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTEPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
Generation Now! und Silver SurferBürger der Vergangenheit und der Zukunft• Die Silver Surfer sind ältere Menschen (vor allem Rentner und
Pensionäre) die das Internet für sich gefunden und geschätzt haben
• Stark gemischte Kommunikation (z.B. Vermischung von Telefon und e-Mail)
• Beschäftigen sich intensiv mit angebotenen Informationen
• Hoher Anspruch an Genauigkeit und Verlässlichkeit
• Proaktive Kommunikation wird gewünscht
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTEPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
Neue Medieneine Herausforderung für die Verwaltung• Eine bürgernahe Verwaltung kann sich nicht dauerhaft den neuen Medien
entziehen
• So wie heute eine Internet-Seite Standard ist, werden in den nächsten 2-5Jahren Social Media Auftritte Standard sein
• Der öffentlichen Verwaltung wird es genauso gehen wie der freien Wirtschaft: entweder man nimmt an der Diskussion in Social Media teil oder es wird ohne einen diskutiert – aber diskutiert wird!
• Meinungsmache via Social Media (positiv wie negativ) hat deutlich höhere Wirkung als bei allen anderen Medien
• Jede Aktion der Verwaltung kann durch Social Media schnell transparent gemacht werden (z.B. durch den unzufriedenen Bürger)
• Cross-Medien-Interesse steigt (z.B. greift die Presse immer öfter SocialMedia Äußerungen/Diskussionen) auf
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTEPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
Beispiel
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTEPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
Was ist zun tun?Neue Kanäle und Social Media integrieren• Interaktionen mit der Verwaltung müssen unabhängig vom
Kommunikationskanal verarbeitet werden können
• Ob der Bürger anruft, eine e-Mail schickt, im Forum der Gemeinde/Stadt/Behörde etwas postet oder an die Pinnwand der Gemeinde/Stadt/Behörde schreibt – alles ist eine Bürgerinteraktion die angenommen, bewertet und zur Bearbeitung verteilt werden muss
• Reine TK-Infrastrukturen reichen für die Kommunikationsanforderungen nicht mehr aus – sondern multi-mediale Routing-Plattformen werden benötigt.
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTEPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
Wie sieht das bei Genesys aus?Zur Bedienung aktueller und zukünftiger 115 Anrufe
yyZZZZuurr BBBBeeddddddiiiieennuunngg aakkkkkkttuuellllllllllll ddd kkkkkküüüünnffffffttiiiiggeerr 111111115555 AAAAnnrruuffffffee
Voice
E-mailWeb
Chat Letters
Billing
Direct MailSMS
uueeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeelllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll
Policies
kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkküüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüü
Work Process
Work item
Customer Service
Billing Marketing Analytics
Lead Management
CRM
Store/BranchContact Center
Website
Experts
Back office
Home agents
IVRIVR
s
ss
Cetante
tt t
ce ChChChChChCCChCCChChChChCChChChCCChCChChChChChChC atatatatatttatatatatatatattatatatattatatataaatttt LLLLLLLLLLLLLeLeLLLLLeL tters
DDDDiDDiDDiDiDDiDiDiDDiDiDDDiDiDDDiDiDiDiDDDDDDDDDiDiDiDDDDiDDDiDDiDDDiiDiDDDDDDDiDDiDiDDDDDDDDDDDDDiDDiDiiDiDDDDDDDiDiDDiDiDDiDDDDDDiiDiDDDDDDD rrrrrrrrreeeerrerrrererrrrrecccccccccccttttttttttccccctccccccccccctcccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccc M MMM MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMaiaiaiaiaiaiaiaiaiaiiaiaiaiaiaaiaaaiailllllSSSSSSMSMSMSSSSSSSSSSSSMSMS SSS
stteLLLLLLLeL
ree MMMMMMMMMMMMMMMMMMMaaiiiiiilllll
Interactions
SSttStStStStStSStStSStStStSttSttoorooorororororoororrororororooorororrrrrrrrrrrrrrrrrrorrrrrrrrrorrorrrrrrrrrrrrreeee/e/e/e/e/e/e//ee/e///ee/e/e/e//ee/eee/eeee/e/eeeeee/eeee///e/e///e///e//e/BBBBBBBBBBrBBBBSSSttSttt //////////BBBBBBBBBBBBBB
BaBaBaBaBaBaBaBaBaBaBaBaBBBB ck of
ExpertsResources
CCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCuuuC sssstststttstststststststtttstststttttststststtststststttstttttstssttsstttssttstttstsststttsttststtstsstttsstststtssstttsstsstssstssttsttssttsttttttssstttstttoooomomommmmmomomommommommmmommmmomommmmommmmmmmommmmmmmmommmmmmmmmomomommmmommomommommmmmommmommommmmmmoooommmmmoomommommommooommmmmmmmooommoomomoo eereererererereereeerererererereereerereeeereerereereererereeeeeerererereeeeererereererereeeerereereereeeeereeeereeeeeeereeereerrerererrerrrrreeeeeereeeerereereeeerreeerre eeeervrvrvvvvvvvvvvrvvvvvvrvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvrvvvvvvvrrvvvvvvvvrvvvvrvvvviicicccciiiiiiiiciiiiiiciiicciiicicccciccciiiiiiiiiiiiiiciiiiiiiiciiiccccciicciiicccciiicccccccceeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
CCCCCCCCCCCCCuCuSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSeSeSeSeSeSSSSeSSSSeSeSSSSSSSSSSSSSS
adan
LeaMa
Performanceand Insights
errrrrrrrrrr uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddd zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzukkkkeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
esesssssssssssssss
zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuukkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk
WWWWWoWoWoooooooooWoWoWooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooWoooWoooooooWW rrkrkkrkrkkrkrkrkrkrkrkkkkrkkkrrkrkrkrkrPPPrPrPrrrPrPPrPrPPPPrPPrrPrPrPrrPPPrrrrrrrrrPPrrrPrrrrrrrrrPrrrrPrrrrrrrrrPrrrrrrrrrrrrrrrrrPPrPrPP ococoocococococococococoococcocococccoocococcoococooco eeeeeesee
WoWoWWWWWoWoWoWoWoWoWoWoWoWoWoWoWoWoWWWWoWoWoWWWWWWWWWoWoWoWWWWWWWWoWoWoWWWWWWWoWoWWWWWWoWWWWWWWoWWWWWWWWWWWWWWWWoWWWWWWWoWWWWWWWWooWoooWWWWoWooooWWWooooWoooooWoooooWWooooooorkrkrkkkrkrrkrkrkrkrkrkrrkkrrkrrr iiiiii i i itttteeteteteteteteetemmmmmmmmmm
krkrkrrkrkrkrkkkkrkrkkkkkrkkkkkkr WWWWoWoWoWooWoWoWoWooWooooessssssssssssssssss
ProcessesProcesses
OutcomesOuOOOuOOOuOuOuOuOOOuOuOuOuOuOuOOOuOuOuOOOOuOOuuOuOuOOuOuuuOuOuuuOuuuuOOOOOuutctctccccctctcttcttctctttctttttctcttctctttcccccccccommmmmomomommmmmmomommmommmmommmmmmmommmmeseseseseseseseseseseseseseseseeseeseeseeseseseeseseessesesessesessseeeeeeee
facebook.com/ALUEnterprise
twitter.com/ALUEnterprise
youtube.com/user/AlcatelLucentCorp
www.alcatel-lucent.com/enterprise
WELCOME
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTERPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
Heinrich Welter, Senior Director Strategic SalesMai 2011
Effizienzsteigerung durch Flexibilisierung der KommunikationEffizienter Staat – 14. Verwaltungskongress
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTERPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
3
Genesys SIP Server eröffnet umfangreiche Service-Applikationen über die offene SIP Architektur
GenesysSIP
Outbound
Flash Contact
Recording and Mgmt
UC Connect
SIP Endpoint
Inbound
Voice Portal (GVP)
Video Contact Center
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTERPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
4
Architektur eines modernen Contact Centers
Komplette Systeme können in Data Center integriert werden�Reduziert die Kosten pro Agent je Standort
PBXACD
IVRs
Outsourcer
Remote CenterBranch Office ExpertHome
Main Call Center IP/SIP phone
Digital Set
Digital Set
Call Recording
ACD IVR WFM VMail PBX CRM QM
Standard Contact Center
IP Based Architecture
Data Center
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTERPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
5
Web & Flash – Neue Kanäle
• Flash Player ist auf über 600 Million Computern installiert
• wird für Microsoft IE, Mozilla, Firefox and Opera Browsers unterstützt
RTMP/RTMPT/RTMPS
AudioVideoText
3rd Party Gateway
• Unterstützt den Zugriff vom Enterprise Web mittels SIP (per Gateway)
• Eröffnet die Möglicheit neue Medien einzusetzen
�Audio/Video/Text als Self Service oder im direktem Kundenkontakt
• Ein thin client für die Kommunikation mit dem Kunden
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTERPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
6
Genesys Endpunkte
Genesys SIP Endpoint SDK/Connector• Bietet den SIP Endpoint in Kunden-Applikationen• Vorteil – flexibel in die Kundenumgebung einpassbar
Genesys Interaction Workspace mit SIP Endpoint • Standard Desktop Applikation mit eingebauten SIP Endpoint• Vorteile -
• Voll integriert• Vereinfacht die Abläufe und
reduziert den TCO
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTERPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
7
Jedes Telefon kann ein Agententelefon werden!
Agent Desktop
Name
Password
Place
Function
DN +49 171 1234567
Agent
SIP_1234
***********
RemoteAgent_123
Die Genesys Lösung erlaubt die Nutzung beliebiger Telefone (Mobil, Festnetz, PBX-Nebenstellen …)
Einfach einegültigeTelefonnummereingeben!
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTERPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
8
Genesys Media Server – Wozu dient er?
• Unterstützt Medien-Dienste für die gesamte Genesys Suite
• Ansagen
• Wartemusik
• Recording
• Konferenzen
• Unterschiedliche Codecs
• “besetzt” Erkennung/Anruf-beantwortererkennung (Outbound)
facebook.com/ALUEnterprise
twitter.com/ALUEnterprise
youtube.com/user/AlcatelLucentCorp
www.alcatel-lucent.com/enterprise
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTERPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
10
Features Media ServerFunktionen Media Server
Audio Capabilities
Music on Hold, Music in Queue, Announcements, Conference, Prompt/Collect DTMF,
Supervision, Recording,Call Progress Detection (CPD)
Audio Codecs G.711u, G.711a, G.729, G.729a, GSM, G.729d,G.729e,AMR-NB, AMR-WB, G.722, G.726
Video Capabilities Video on Hold, Video in Queue, Push Video, Video Announcements,Video Conference
Video Codecs H.263, H.264
Encryption: TLS, SRTP TLS for signaling, SRTP for media
Load Balancing & Resource Pooling Load Balancing to Shared Pool of MCPs
Performance Multithreaded
Signaling Protocols SIP + MSMLSIP + NETANN (Recording only)
Operating Systems Windows, Linux
Virtualization Support Supported (VMware)
WELCOME
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTERPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
Heinrich Welter, Senior Director Strategic SalesMai 2011
Arbeitslastverteilung – Erfahrungen aus der Industrie anwendenEffizienter Staat – 14. Verwaltungskongress
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTEPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
Wie hat sich die Industrie entwickelt?
Silosicht
Aufga-ben
Anrufe Anrufe(out)
eMails Post eFormulare
Silosicht – individuelleSysteme mit oft
individuellen Gruppen
Anrufe (out)
Post
Mediensicht
Aufgaben
eFormulare
Anrufe
MedienübergreifendeSicht mit
Funktionsgruppen
Anrufe
eFormulare
Aufgaben
Chat
Social Media
Post
SMS
Blogs
…
Geschäftswert/Service-Level Betrachtung mit
inhaltsbezogener Zuweisung
$
$
$
KanalübergreifendeGeschäftssicht
•Wert•Service Level•Geschäftssicht
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTEPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
Gründe für die Entwicklung
• Durch die intelligente Verteilung der Arbeitslast lässt sich das vorhandene Personal effizienter Nutzen, da z.B. Leerlaufzeiten vermieden werden.
• Durch die geeignete Zuweisung von Arbeitsstücken/Vorgängen kann die Gesamtbearbeitungszeit von Vorgängen gesenkt werden.
• Die Mitarbeitermotivation steigt, weil Arbeit gerechter verteilt wird und Über- bzw. Unterforderungen der Mitarbeiter weitestgehend vermieden werden können.
• Der gesamte Prozess der Arbeitsstück/Vorgangsbearbeitung ist transparent und kann gegen selbst gegebene Service-Ziele gemessen werden.
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTEPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
Wie wird arbeitet verteilt? (1/2)Priorisierung und Verteilung von Aufgaben wird automatisiert
vorgenommen – an die beste Person für den definierten Service
e wird arbeitet verteilt? (1/2)Priorisierung und Verteilung von Aufgaben wird automatisiert
vorgenommen – an die beste Person für den definierten Service
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTEPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
Wie wird Arbeit verteilt? (2/2)
COPYRIGHT © 2011 ALCATEL-LUCENT ENTEPRISE. ALL RIGHTS RESERVED.
Welche Effekte gibt das für die öffentliche Verwaltung?• Während die direkte Messung von Geld/Zeit in der Verwaltung eher relativ
ist (es gibt ja viele nicht kommerziell bewertbare Vorgänge) sind Mitarbeitermotivation und Gerechtigkeit in der Arbeitsverteilung auch hier wichtig
• Ein weiterer Vorteil steckt in der geschaffenen Transparenz: zu jedem Vorgang kann nachvollzogen werden, welche Aufgaben wo anliegen bzw. wohin verteilt wurden und wie deren Status ist
• Die Transparenz kann teilweise dem Bürger gespiegelt werden (durch automatisierte Informationen wie e-Mail, Fax, SMS etc. oder durch Internet)
• Die Transparenz hilft „hängende“ Vorgänge zu identifizieren und Aufgaben (z.B. bei Krankheit, Überlast etc.) umzuverteilen
• Die Transparenz erlaubt es, gegebene Serviceversprechen zu überprüfen bzw. nachzuweisen.
• Grundsätzlich bewirkt die Arbeitslastverteilung eine Gleichbehandlung aller Kommuniationskanäle
facebook.com/ALUEnterprise
twitter.com/ALUEnterprise
youtube.com/user/AlcatelLucentCorp
www.alcatel-lucent.com/enterprise