Westkanadas schönste Routen (Kurzbeschriebe)

Die einzelnen Routen können je nach Reisezeit aneinander gehängt werden.Nachfolgend ein paar Stichworte zu den einzelnen Routen:

Highway 3-Route (Vancouver-Waterton Lakes N.P.)

Vancouver – Hope – Manning P.P. – Princeton – Keremeos – Osoyoos – GrandForks - Castlegar – Nelson – Balfour – Fähre – Kootenay Bay – Creston –Cranbrook – Fernie - Sparwood – Crowsnest Pass – Pincher Creek – WatertonLakes N.P.Variante: Grand Forks – Rossland – Trail – Salmo - Creston

Wunderschöne, abwechslungsreiche Fahrt an der Grenze zur USA entlang.Gute Übernachtungsmöglichkeiten in öffentlichen und privaten Campgrounds(Waterton in der Hauptreisezeit frühzeitig reservieren)

Hope: Rambo1 Drehort, Kettle Valley Railroad Othello Tunnels (5 Tunnels, 3 Brü-cken), Holzschnitzereien im Stadtzentrum, Abstecher ins Fraservalley zum Besuchder „Hell’s Gate“

Keremeos: Stadt der Fruchtstände, je nach Jahreszeit auffüllen des Kühlschrankesmit diversen Früchten oder grünem Spargel

Osoyoos: der spanische Teil des Okanagan Valleys oder das Tessin von Westkana-da, Abstecher in Okanagan Valley für eine Wein-Degustation.

Castlegar: die russische Stadt mit seinen vielen Zwiebeldächern.

Balfour: die Fähre wird zum Strassenersatz.

Cranbrook: Abstecher nach Fort Steele (historisches Goldgräberdorf)

Fernie: Skiort

Sparwood: Kohlentagabbau, grösster Lastwagen der Welt

Crowsnest Pass: Goldminen, Franks Slide (Bergrutsch)

Pincher Creek: Letzte grosse Einkaufsmöglichkeiten vor dem Waterton Lakes N.P.

Waterton Lake N.P.: einer der schönsten N.P. von Westkanada, landschaftlich undvon der Tierwelt her einzigartig

Rossland: Goldgräberstadt und Skiort

Rockies-Route (Kananaskis Country – Banff N.P. – Koootenay N.P. – Yoho N.P.– Jasper N.P.)

Kanananskis Country (Peter Lougheed P.P. – Smith Dorrien/Spray Lake Trail) –Canmore – Banff – Bow Valley Parkway – Kootenay N.P. – Radium Hot Springs– Golden – Yoho N.P. – Lake Louise – Icefield Parkway – Jasper

Die wohl schönste Route von ganz Kanada. Berge, Gletscher, Flüsse, Tiere,schöne Orte, farbige Seen. Das Highlight von Westkanada. Viele Provincial-undNational Parks-Campgrounds. Jasper, Lake Louise und Banff frühzeitig reser-vieren.

Kanananskis Country: berühmt von der Olympiade Calgary her, einfache Camp-grounds, wunderschöne Landschaft, schöne Wanderungen, grossartige Tierwelt,Rundfahrt über Hwy 40 bis zu Peter Lougheed P.P. und wieder zurück über denSmith Dorrien/Spray Lake Trail nach Canmore.

Canmore: sehr gute Einkaufsmöglichkeiten, Schweizer Delikatessengeschäft

Banff: sehr touristisch, Banff Springs Hotel, Sulphur Mountain, viele Souvenirge-schäfte.

Bow Valley Parkway: landschaftlich schöne Strecke, viele Tiere, Johnston Canyon-Wanderung zu den Fällen oder ganz hinauf bis zum Ink Pot.

Kootenay N.P.: einziger N.P. ohne Telefon, Wasserscheide, Paint Pots, Marble Ca-nyon

Radium Hot Springs: Heisswasserquelle

Golden: Rundflug mit Gletscherlandung über die Rockies zum Columbia Icefield (Al-penglow Airtours, www.rockiesairtours.com)

Yoho N.P.: Emerlad Lake, Natural Bridge, Takakkaw Falls, Spiral Tunnels, LakeO’Hara (frühzeitig reservieren oder hochlaufen), Highlight für Eisenbahnfreaks, schö-ne Wanderungen

Lake Louise: Höhepunkte sind der Lake Louise und Moraine Lake im Morgenlicht,viele Wanderungen, alter Bahnhof (gut für Eisenbahnaufnahmen), Gondola, Abste-cher auf den Bow Valley Parkway (viele Tiere)

Icefield Parkway: Peyto Lake Lookout, Bow Lake, Icefield Centre (Fahrt auf den Glet-scher ist abzuraten), Sunwapta Falls, Athabasca Fall, eine der schönsten Streckenvon ganz Westkanada, landschaftlich ein Traum, grosse Chance Tiere zu sehen

Jasper: Luftseilbahn auf den Whistler Mountain, Maligne Lake, Maligne Canyon, Me-dicine Lake, Mt. Edith Clavell, Miette Hot Springs, Japser ist ein Ort um sich ein paarTage zu verweilen, viele schöne Wanderungen, vieles zu sehen, viele Tiere

Alaska Hwy-Route (Prince George – Whitehorse)

Dawson Creek – Fort St. John – Fort Nelson – Liard River – Watson Lake – Tes-lin – Johnson’s Crossing - Whitehorse

Eine der bekanntesten Strecken in Kanada. Lang und viel Wald, aber ein paarHighlights unterwegs. Gute Campiermöglichkeiten. Die Strasse ist eigentlichdurchgehend geteert, aber immer wieder einmal wird über Kilometer die Stras-se saniert, dann wird einfach eine Piste nebenan angelegt. Bei Regen ergibtdas eine herrliche Schlammfahrt.

Dawson Creek: Kilometer „0“

Liard River: eines der schönsten Heisswasser-Bäder (einfach, natürlich)

Muncho Lake: Schweizer Resort

Watson Lake: Sign Post Forest (x-tausende von Tafeln aus der ganzen Welt an Pfos-ten, nicht vergessen seine eigene Tafel aus der Heimat mitzubringen!!)

Whitehorse: die Hauptstadt vom Yukon, Ausgangspunkt für Kanutouren, Goldrausch-zeiten

Deh Cho-Route (2 Provincen, 1Territorie)

Edmonton - Grande Prairie – Dawson Creek – Fort Nelson – Fort Liard – Na-hanni Butte – Fort Simpson – Fort Providence – Yellowknife – Fort Providence– Hay River – Wood Buffalo N.P. – Hay River – High Level – Manning – PeaceRiver – Edmonton

Eine Route für solche die schon fast alles in Westkanada gesehen haben.Landschaftlich eine wunderschöne Strecke. Mit etwas Glück sieht man auchdie Nordlichter. Alberta, B.C. und Northwest Territories in einer Route. Nochwenig bekannte Strecke. Genaue Infos im Internet. Viele Übernachtungs-möglichkeiten.

Edmonton: die Stadt mit dem grössten Einkaufscenter der Welt, Edmonton Oilers-Eishockeymannschaft, gute Nachtleben in Old Strathcona, Fort Edmonton, viele guteMuseen.

Nahanni Butte/Fort Simpson: Flug über den South Nahanni zu den Victoria Falls.

Fort Simpson bis Hay River: Wasserfall-Route

Fort Providence: Abstecher nach Yellowknife (Diamanten-Abbau)

Hay River: Abstecher zum Wood Buffalo N.P., Wald- und Prärie-Bisons.

Chilcotin-Caribou-Route (Prince George – Bella Coola – Discovery Passage)

Prince George - Quesnel – Barkerville – Bowron Lakes – Quesnel – WilliamsLake – Alexis Creek – Kleena Kleene – Anahim Lake – Heckman Pass “the hill”– Bella Coola – Discovery Passage Fähre – Port Hardy

Eine Route, die im 1. Teil eine Alternative zur Strecke Jasper-Clearwater-Kamloops ist. Der zweite Teil durch das Chilcotin Gebiet über den HeckmanPass nach Bella Coola ist wohl nur eine Strecke für den geübten Wohmobil-Fahrer. Bei schlecht Wetter extrem schwierig vor allem von Williams Lake her.Gute Übernachtungsmöglichkeiten.

Barkerville: schöne Goldgräberstadt, gute Infos durch Laienschauspieler, der Gold-shop ist ein Stopp wert, gute Bäckerei, am besten früh am Morgen besuchen.

Bowron Lakes: der Traum jedes Kanuten, einmal im Leben das Seen-Viereck zu ma-chen, auch Tagestouren auf dem Bowron Lake möglich, viele Tiere

Williams Lake: Williams Lake Stamped (Pferdetage), letzte grosse Möglichkeit umseinen Kühlschrank und die Vorräte aufzufüllen, Benzin wird von hier an immer teue-rer, guter Ort um noch ein wenig Geld zu wechseln.

Kleena Kleene: Clearwater Lake Lodge (mit kleinem Campground), aus vielen Bü-chern und Artikeln bekannt

Anahim Lake: letzte Möglichkeit zum auftanken bis Bella Coola, Start der ca. 60kmlangen Schotterpiste über den Heckman Pass.

Heckmann Pass: von Anahim Lake aus eine gemütliche Schotterstrassenfahrt bis zurPass-Höhe. Vom Pass aus geht es von 1500müM runter zum Meer mit Gefällen biszu 18%. 6km des steilsten Strassenabschnittes ist nur einspurig befahrbar (überallkleine Ausweichstellen), keine Leitplanken und neben der Strasse sieht man weitunten das Tal. Vorsichtiges Fahren und Bremsen ist angesagt. Bergauf sicher eini-ges leichter zu Fahren (Beifahrer darf keine Höhenangst haben). Bei Regen oderSchnee wird die ganze Fahrt auch noch rutschig.

Bella Coola Valley: wunderschönes, abwechslungsreiches Tal. Grün und saftig, vieleWälder. Ausgangspunkt für viele Touren. Viele Tiere, vor allem wenn der Lachs un-terwegs ist, kann man Grizzly und Schwarzbären sehen.

Discovery Passage Fähre: Abwechslungsreiche Fährfahrt durch den Fjord und überdas offene Meer (kann rauh werden), viel zu sehen unterwegs. Grosse Chance, dassDelfine mit der Fähre spielen. Kapitän sagt alles über Bordlautsprecher an, was zusehen ist.

Cassiar Highway-Route (Whitehorse – Prince Ruppert – Inside Passage)

Whitehorse – Watson Lake – Medziadin Junction – Stewart/Hyder – MedziadinJunction – Kitwanga – Terrace - Prince Rupert – Inside Passage Fähre – PortHardy

Der eindrückliche Zubringer zur Inside Passage resp. zum Meer aus dem hohenNorden. Diese Route lohnt sich als Zubringer in den Norden resp. wenn mangenug Zeit hat zum Reisen. Bei erstmaligem Westkanadabesuch resp. nur 3-4Wochen Zeit ist von dieser Route abzuraten (Kilometerbolzerei).

Whitehorse: die Hauptstadt vom Yukon, Ausgangspunkt für Kanutouren, Goldrausch-zeiten

Watson Lake: Sign Post Forest (x-tausende von Tafeln aus der ganzen Welt an Pfos-ten, nicht vergessen seine eigene Tafel aus der Heimat mitzubringen!!)

Stewart/Hyder: während der Lachswanderung Grizzly-Bären beim fischen hautnah

Kitwanga: First Nation Museum

Prince Rupert: Inside Passage Fähren-Hafen

Inside Passage Fähre: eindrückliche Fährfahrt durch die ganze Inselwelt an der Küs-te von B.C. entlang. Whale Watching von der Fähre aus.

Fraser River – Thompson River-Route (Vancouver – Wells Gray P.P. – Jasper)

Vancouver – Hope – Lytton – Cache Creek – Clinton – 100 Mile House – Clear-water – Valemount – Mt. Robson P.P. - Jasper

Immer den Wasser entlang. Einer der schönsten Zubringer zu den RockyMountains. Eine interessante Reise den grossen Flüssen entlang mit vielenHöhepunkten und durch eine schöne Seenlandschaft (Fischerparadis). Zweider ganz schönen Provincial Park an dieser Strecke. Campgrounds in Hülleund Fülle.

Hope: Rambo1 Drehort, Kettle Valley Railroad Othello Tunnels (5 Tunnels, 3 Brü-cken), Holzschnitzereien im Stadtzentrum.

Alexandra Bridge: älteste Brücke über den Fraser River. Vorsicht bei Höhenangst,der Boden ist ein Gitterrost.

Hell’s Gate: Die engste Stelle des Fraser Rivers, erreichbar mit einer Luftseilbahn.Eindrücklich zu sehen, wie sich das Wasser hier durchdrängt und wie die Fischedurch eine Fischschleusen-System diese Stelle überwinden.

Lytton: 11km (vor Strassentafel rechts Parkplatz) befindet sich die einzige Stelle, wodie beiden Eisenbahnlinien CN und CP Rail über zwei Brücken kreuzen. Ein Muss fürjeden Eisenbahnfan. Reger Eisenbahnverkehr garantiert beinahe gute Aufnahmen.

100 Mile House: Das Tor zum grossen Seengebiet. Wunderschöne Landschaft,grossartige Fischerresorts, viele Campgrounds an den Seen. Im Norden von 100 Mi-le House liegen die berühmten Lac La Hache und Canim Lake und am Hwy 24 ent-lang reiht sich ein See an den andern.

Clearwater Lake: Das Tor zum Wells Gray P.P.. Gute Camprounds am Rande desParks. Höhepunkte des Parks sind sicher seine Wasserfälle oder eine Kanufahrt aufdem Clearwater Lake. Viele Bären ziehen durch diese Wälder.

Valemount: das aufstrebende Dorf der Zukunft (grosse Skilifte und Hot Spring-Bad inPlanung), Heli-Skiing, exzellenter Schweizer Bäcker

Mt. Robson P.P.: höchster Berg der Rockies, schöne Wanderungen, gute Info-Centre,

Jasper: Luftseilbahn auf den Whistler Mountain, Maligne Lake, Maligne Canyon, Me-dicine Lake, Mt. Edith Clavell, Miette Hot Springs, Japser ist ein Ort um sich ein paarTage zu verweilen, viele schöne Wanderungen, vieles zu sehen, viele Tiere

Transcanada Hwy. 1 (Vancouver – Calgary)

Vancouver – Hope – Cache Creek – Kamloops – Salmon Arm – Sicamous –Revelstoke – Golden – Lake Louise – Banff – Canmore – Calgary

Die Strasse quer durch Kanada von West nach Ost, der östliche Teil. Die Stras-se ist sicher nicht die Strasse zum Reisen, da der ganze Lastwagen-verkehrüber diese Strasse geht. Meistens benutzt man Teile dieser Route.

Hope: Rambo1 Drehort, Kettle Valley Railroad Othello Tunnels (5 Tunnels, 3 Brü-cken), Holzschnitzereien im Stadtzentrum.

Alexandra Bridge: älteste Brücke über den Fraser River. Vorsicht bei Höhenangst,der Boden ist ein Gitterrost.

Hell’s Gate: Die engste Stelle des Fraser Rivers, erreichbar mit einer Luftseilbahn.Eindrücklich zu sehen, wie sich das Wasser hier durchdrängt und wie die Fischedurch eine Fischschleusen-System diese Stelle überwinden.

Kamloops: Drehkreuz mitten in B.C., Heimat des Rocky Mountaineers Zuges.

Salmon Arm: Hausbootferien auf dem Shuswap Lake

Three Valley Gap: Geisterstadt, Eisenbahnmuseum

Revelstoke: grosses Eisenbahnmuseum, Mount Revelstoke N.P.mit dem Meadows-in-the-sky-Parkway (im Frühling nur bis zur Schneegrenze befahrbar, restliche paarKilometer zu Fuss) und schönen Wanderwegen vom Parkplatz aus.

Rogers Pass/Glacier N.P.: interessante Ausstellung im Visitor-Centre

Golden: Rundflug mit Gletscherlandung über die Rockies zum Columbia Icefield (Al-penglow Airtours, www.rockiesairtours.com)

Yoho N.P.: Emerlad Lake, Natural Bridge, Takakkaw Falls, Spiral Tunnels, LakeO’Hara (frühzeitig reservieren oder hochlaufen), Highlight für Eisenbahnfreaks, schö-ne Wanderungen

Lake Louise: Höhepunkte sind der Lake Louise und Moraine Lake im Morgenlicht,viele Wanderungen, alter Bahnhof (gut für Eisenbahnaufnahmen), Gondola, Abste-cher auf den Bow Valley Parkway (viele Tiere)

Banff: sehr touristisch, Banff Springs Hotel, Sulphur Mountain, viele Souvenirge-schäfte.

Canmore: sehr gute Einkaufsmöglichkeiten, Schweizer Delikatessengeschäft

Calgary: Olympia Parc, Calgary Stampede, Oelhochburg, Shopping

Variante: Hope – Coquihalla Pass – Merritt - Kamloops

Coquihalla Pass: die ca.Can$10 lohnen sich für diese eindrückliche Fahrt über denCoquihalla Pass, vor allem wenn man von Kamloops aus kommt.

Yukon/Alaska-Route (nördliche 8)

Whitehorse – Dawson – Top of the world Highway – Tok – Anchorage – Homer– Seward – Denali N.P. – Fairbanks – Tok – Kluane N.P. – Whitehorse

Die grosse acht im hohen Norden. Das Schönste was der Norden von Kanadaund Amerika zu bieten hat. Nordlichter, im Sommer die Zeit der langen Tage.

Whitehorse: die Hauptstadt vom Yukon, Ausgangspunkt für Kanutouren, Goldrausch-zeiten

Dawson: Goldrausch, Goldwaschen, Jack London, eintauchen in die alten Zeiten in„Diamond Tooth Gertie’s Gambling Hall“

Top of the world Highway: die nördliche Alternative zum Alaska Highway von Daw-son, Yukon, nach Tok, Alaska. Nur im Sommer befahrbar. Er zählt zu den schönstenStrecken Nordkanadas.

Tok: der Knotenpunkt um nach Anchorage oder Fairbanks zu kommen

Anchorage: die Hafenstadt, wo die grossen Kreuzfahrtschiffe anlegen, viele Museen

Homer: 225 Scenic Miles von Anchorage nach Homer, Bootsfahrt nach Kodiak Is-land, um die grössten Bären der Welt zu sehen.

Seward: Ausflug zum Kenai Fjords N.P. mit seinen Gletschern bis zum Meer.

Denali N.P.: Mount McKinley, der höchste Berg Nordamerikas. Der Park ist nur mitdem Park Shuttle Bus oder zu Fuss einzusehen. Am Eindrücklichsten ist sicher einFlug über den Park. Einmaliges Ökosystem. Im Winter Hundeschlittentouren.

Fairbanks: die Hauptstadt von Alaska, Nordlichter (Aurelia Borealis),

Kluane N.P.: Mt. Logan, der höchste Berg Kanadas und das grösste zusammen-hängende Gletschergebiet in Nordamerika. schöne Wanderungen, Raftingtour aufdem Tatshenshini River. Ausgangspunkt für alle Touren ist Haines.

Vancouver Island-Route (Victoria – Tofino – Port Hardy)

Victoria – Chemainus – Nanaimo – Parksville - Errington – Port Alberni –Sproat Lake – Pacific Rim N.P. – Tofino – Parksville – Campbell River – Strath-cona P.P. – Telegraph Cove – Port Hardy

Vancouver Island wird gerne als Start einer Reise oder als Schlusspunkt ge-nommen. Auf dieser Insel kann man ruhig auch mal einen ganzen Urlaub ver-bringen. Diese Insel hat so viel zu bieten. Fährt man über die Sunshine Coastzurück, sollte man sich ein Rundfahrt-Ticket mit der Fähre kaufen.

Victoria: Whale Watching, Innerhabour mit seinen Strassenkünstlern, Shopping, gutEssen, Brew Pubs, Butchard Gardens, Royal B.C. Museum, Mile-0 des TranscanadaHighways, englisches Flair, Hauptstadt von B.C.

Chemainus: First Nation Wandmalereien an vielen Gebäuden der Dorfes

Nanaimo: Fährhafen nach Vancouver

Errington: Recovery Station für verletzte Wildtiere, ein Muss für Familien mit Kindernund alle anderen (Patenschaften für Can$25)

Sproat Lake: Heimatstation der riesigen Wasserbomber zur Bekämpfung von Wald-bränden.

Pacifim Rim N.P.: Regenwälder (Wickanish Trail), eindrückliche Strände (LongBeach)

Tofino: Whale Watching Hochburg

Campbell River: Schnorcheln mit den Lachsen, Flughafen für Wasserflugzeuge,Whale Watching-Unternehmen für die Johnstone Straight und um Quadra Island.

Strathcona P.P.: Die höchsten Berge von Vanouver Island, vom Meer zum Schnee inkürzester Zeit, Wasserfälle

Telegraph Cove: Whale Watching-Hochburg für die Johnstone Straight, GrizzlyWatching im Knight Inlet.

Port Hardy: Fährhafen für die Inside Passage und Discovery Passage Fähren.

Variante: Rückweg über Sunshine Coast (Comox – Fähre – Powell River – Sal-tery Bay – Fähre – Halfmoon Bay – Fähre – Sechelt – Langdale – Fähre –Horseshoe Bay – Vancouver

Sunshine Coast: Die Erholungsoase für den Vancouverianer. Natur pur, KünstlerSzene, Fischen, Tauchen. Eine super Alternative um nicht zweimal die gleiche Stre-cke durch Vancouver Island fahren zu müssen.

Alberta Flatland-Route (Waterton Lakes N.P. - Dinosaur P.P. – Drumheller –Edmonton)

Waterton Lakes N.P. – Pincher Creek – Head-Smashed-in-Buffalo-Jump P.P. –Lethbridge – Dinosaur P.P. – Drumheller (Tyrell Museum) – Stettler – Camrose– Elk Island N.P. – Edmonton

Eine Reise durch Alberta resp. Kanadas Zeitgeschichte. Eine Fahrt durch Al-bertas Ebenen, begleitet zum Teil von Oelpumpen oder Getreidefeldern.

Waterton Lake N.P.: einer der schönsten N.P. von Westkanada, landschaftlich undvon der Tierwelt her einzigartig

Pincher Creek: Letzte grosse Einkaufsmöglichkeiten vor dem Waterton Lakes N.P.

Head-Smashed-in Buffalo-Jump: eindrückliche Darstellung, wie früher die Indianerden Büffel gejagt haben.

Dinosaur P.P: Badlands, eindrückliche Landschaftsbilder, Dinosaur Fundstellen

Drumheller: Royal Tyrrell Museum, eines der eindrücklichsten Museen in SachenDinosaurier (www.tyrrellmuseum.com)

Stettler: fotogene Getreidesilos, Dampfeisenbahnfahrt

Elk Island N.P.: einer der kleinsten Nationalparks, nur ein Stunde von Edmontonweg, berühmt für seine grossen Büffelherden

Edmonton: die Stadt mit dem grössten Einkaufscenter der Welt, Edmonton Oilers-Eishockeymannschaft, gute Nachtleben in Old Strathcona, Fort Edmonton, viele guteMuseen.