What´s Next 2011

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Abschiedszeitung 2011 PIUS Kindergarten Gmund a. Tegernsee. Bärengruppe. www.studio-tegernsee.de

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EditorialEs ist soweit, unsere großen Kleinen werden einen neuen Lebensabschnitt beginnen und sich in den nächsten Jahren mit den Mühen des Lehrplanes auseinandersetzen.Damit ihnen das gelingt haben wir Eltern uns die letzten sechs Jahre ins Zeug gelegt. Dass unsere Kleinen jetzt wirklich schon groß sind haben wir zu einem nicht unerheblichen Teil der genialen Arbeit von Rita und Burgi (und dem ganzen Kindergarten-Team) zu verdanken. Die Mühe und die Hingabe an diese Aufgabe muss einfach belohnt werden.

Aber wie machen wir das? Nach einigen Gedanken-spielen kamen wir auf die Idee der Abschlusszeitung. Wir hoffen, dass ihr (Rita und Burgi) das gute Stück auch noch nach Jahrzehnten gerne einmal zur Hand nehmt und mit uns zurückblickt. Vielleicht fährt zur gleichen Zeit einer der früheren Schützlinge mit seiner Vespa zum Waldfest.

Ein großes Dankeschön geht an die Eltern für ihre Mitarbeit, der Familie Liedschreiber für die Fotolocation, der Familie Friedrich für Gestaltung und ganz besonders an Stephan unseren Fotografen, welcher sich einen Tag mit Kamera bestückt auf Kinderjagd machte. ■ JFr

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Danke

Lernen für´s Leben

Benedikt

Let´s Rock

Gideon-Oliver

Rita & Burgi

Luci

Fotoshooting

Christina

Sea Life

Franziska

Randnotizen

David

Nebensache

Laura

Außeneinsatz

Kilian

Schmatz und Schlürf

Kilian

Galerie

Afrika

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Kindergarten

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Bärengruppe 2011

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Hobby: Mit´n Traktor fahren, mit Kilian Stumpf draußen sein und mit Holz bauen

Buch: Tierebuch

Essen: Spaghetti (lange Schlangen mit Hackfleischsoße und natürlich die roten Kugeln), Fisch usw.

Spielzeug: Monstertruck, Lego

Was ich so angestellt habe: Frech sein mit meiner Schwester, ins Bällebad (Kiga) gepinkelt

Mein schönster Urlaub/Ausflug: Im Wellnesshotel, am Berg roasn

Das hat mir am Kindergarten besonders gefallen: Alles das Spielen, die Freunde

Ich bin in der Bärengruppe, weil dass ist die spitzenmäßigste Gruppe im ganzen Kindergarten, die machen die tollsten Aufführungen.

Ich freue mich auf die Schule, weil ich jetzt „erwachsen“ bin, jiiepie und ich hab den schönsten Schulranzen was es gibt.

BenediktBurgi ist mein Kindergartenheld, weil

ich sie liebe und sie immer da ist.

Rita ist mein Kindergartenheld, weil ich sie sehr liebe und das ist meine Liebste im Kindergarten.

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Hobby: Spielen (Ninjago), mit meiner Schwester spielen

Buch: Conni (kommt ins Krankenhaus, macht Musik), Die Schlümpfe

Essen: Selbstgemachte Pizza, Spaghetti, Semmelkloß

Spielzeug: Lego (Ninjago)

Was ich so angestellt habe: Büschel aus meinen Haarengeschnitten und unter meinem Nachtkästchen versteckt.

Mein schönster Urlaub/Ausflug: Disneyland Paris, Urlaub bei Oma und Opa in Bayreuth

Das hat mir am Kindergarten besonders gefallen: Ausflüge

Ich bin in der Bärengruppe, weil ich schon als kleines Kind in die Bärengruppe wollte.

Ich freue mich auf die Schule, weil ich dann lesen, schreiben und rechnen kann.

GideonBurgi ist mein Kindergartenheld, weil sie so tolle Tiere aus Obst schneiden kann.

Rita ist mein Kindergartenheld, weil sie immer so tolle Sachen mit uns bastelt.

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Danke! Und ganz im Sinne von Mary Poppins:

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Hobby: Ich spiele gerne im Kindergarten, Schaukeln, Karussell fahren

Buch: Rechenbuch, Lillifee

Essen: Pizza mit Schinken und Ananas

Spielzeug: Großes Pferd

Was ich so angestellt habe: Ich hab gar nichts angestellt!

Mein schönster Urlaub/Ausflug: War auf der Insel Elba

Das hat mir am Kindergarten besonders gefallen: Die Puppenecke, der große Garten, der Turnraum und die vielen lebhaften Kinder

Ich bin in der Bärengruppe, weil mein großer Bruder da auch war und sich sehr wohl gefühlt hat.

Ich freue mich auf die Schule, weil ich eine Schultüte bekomme und lesen und schreiben lerne.

LuciBurgi ist mein Kindergartenheld, weil

wenn man was falsch gemacht hat, dann schimpft sie nicht, sondern versucht es

zu erklären.Rita ist mein Kindergartenheld, weil sieruhig und verständnisvoll ist, einen so schönen Hund hat und sehr tierlieb ist.

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Making of „Giant-Bears-Shooting“

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Hobby: Schaukeln, mit meinen Hasen spielen (Lilli und Wiggal mit sämtlichen Nachwuchs!)

Buch: Hexe Lilli

Essen: Pommes mit Ketchup

Spielzeug: Lego und Klotze (Bausteine)

Was ich so angestellt habe: Ich war immer lieb zu allen

Mein schönster Urlaub/Ausflug: Sea Life in München

Das hat mir am Kindergarten besonders gefallen: Dass wir soviel gebastelt haben

Ich bin in der Bärengruppe, weil ich wollte.

Ich freue mich auf die Schule, weil ich schlau werden möchte.

Meine beste Freundin Franziska Mayr von Anfang an.

ChristinaBurgi ist mein Kindergartenheld, weil

sie so lustig ist und so nett lacht!

Rita ist mein Kindergartenheld, weil sie mit mir so toll Vorschule macht!

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Hobby: Basteln, Malen, draußen spielen, Rollerfahren, Baum klettern

Buch: „Conni“-Bücher, Märchen, Hexen-Geschichten

Essen: Spaghetti, Dampfnudeln, Pfannkuchen

Spielzeug: Lego, Playmobil, Barbie, Malstifte, meine Kuscheltiere

Was ich so angestellt habe: Ich glaub, ich war eigentlich ganz brav!?

Mein schönster Urlaub/Ausflug: Kiga-Ausflug „Sea Life“

Das hat mir am Kindergarten besonders gefallen: Ausflüge, Singen, der supertolle Spielplatz/Garten

Ich bin in der Bärengruppe, weil die am besten malen und basteln, die einfallsreichsten Aufführungen einstudieren.

Ich freue mich auf die Schule, weil ich dort Lesen, Schreiben und Rechnen lerne, ich meinen Schulranzen mitnehmen darf.

FranziskaBurgi ist mein Kindergartenheld, weil

sie nicht so streng ist, ...sie so schön bayrisch spricht und supernett ist!

Rita ist mein Kindergartenheld, weil sie die Vorschule in der Gruppe super macht, ...sie so gut basteln und malen kann.

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Mama: „Wenn man ganz allein ist, hat man keine Konflikte.“ (kann dadurch den Problemen

aus dem Weg gehen); daraufhin Laura: „Aber dann hat man auch keine Freude im Leben...!“

Laura

Banange, BanangeNamo La NgalaKaputi Namo La NgalaNamo La Angola.

Komm schnell her, her zu mirLasst uns doch zusammen spielen

Spielen mit nem Ball, spielen mit dem Ball

Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Elternbekommen: Wurzeln und Flügel.

Johann Wolfgang v. Goethe

Die Arbeit wartet, während du dem Kind den Regen-bogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht, bis

du deine Arbeit beendet hast.Chinesische Weisheit

Gib einem kleinen Kindeinen dürren AstEs wird mit seiner PhantasieRosen daraus sprießen lassen.

Jean Paul

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Mama, wenn man verheiratet ist ist man dann eigentlich immer verheiratet? Kann

man da nicht wieder aufhören?Klilian

Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur.

Albert Einstein

Alles Erste bleibt ewig im Kinde;die erste Farbe,die erste Musik,die erste Blume,malen den Urgrund des Lebens.Jean Paul

Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener

einer zu bleiben.Pablo Picasso

David: „Hier riecht es nach verschimmeltem Schnitzel.“Paula: „Cool, es gibt Käsekuchen.“

Liebe und Freude sind die Prinzipien, die immer in der Erziehung vorhanden sein sollten. Im ersten Jahrsiebt sind siebesonders wichtig.

Rudolf Steiner

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Hobby: Fußball spielen, Federball

Buch: Alles über Dinos

Essen: Schnitzel mit Pommes, Käsekuchen

Spielzeug: Ferngesteuerte Autos

Was ich so angestellt habe: Ich bin an die Feuerschutztürgeknallt und hab die Greifvogel-Bande gegründet.

Mein schönster Urlaub/Ausflug: Ein paar Tage auf der Alm bei Oma

Das hat mir am Kindergarten besonders gefallen: Fußball spielen, schaukeln, mit meinen Freunden spielen, rumfetzen.

Ich bin in der Bärengruppe, weil es da soviel Spaß macht.

Ich freue mich auf die Schule, weil ich endlich lesen kann und weil ich dann alleine zur Eisdiele fahren darf!

DavidBurgi ist mein Kindergartenheld, weil

sie so gut zeichnen kann.

Rita ist mein Kindergartenheld, weil sie so tolle Bastelideen hat.

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Nebenraum, der

Worttrennung: Ne | ben | raumBetonung: Nebenraum

Grammatik Singular PluralNominativ der Nebenraum die NebenräumeGenitiv des Nebenraumes, Nebenraums der NebenräumeDativ dem Nebenraum den NebenräumenAkkusativ den Nebenraum die Nebenräume

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Diese kleine Geschichte beginnt während ich zum Arbeiten auf der grünen Wiese im Garten bei hochsommerlichen Temperaturen sitze. Durch das grüne Gras und die Berge vor meiner Nase werden so viele Dinge nebensächlich. Und boom - schon gibt es eine Verbindung zu einem Wort, welches ich in den letzten drei Jahren bei den allmorgendlichen Ritualen als fast festen Bestandteil des Tagesrhythmus kennen-gelernt habe.

Aber was könnte das sein? Das nicht mehr als nebensächlich zu bezeichnende Gequängel während dem Schälen aus den warmen Bettgewändern? Nein, das kennen wir ja alle und nebensächlich ist das Verlassen des Traum- und Schlummerlandes sicher nicht. Vielleicht eine kurze Abfolge von frühstücken, Zähne putzen, anziehen, ins Auto steigen und zum heiß geliebten Kindergarten fahren?

Auch hier oftmals der gleiche Ablauf, aber immer noch nicht die Quintessenz dessen. Aber jetzt sind die Hausschuhe übergestreift und Rita und Burgi (die Heldinnen der Bärengruppe) begrüßt. Darauf folgend der immer wieder und schon so oft gehörte Satz.

Ich werde mal aus unserer Perspektive beginnen. Wir, die Eltern aller Kleinen und süßen Nebenraummonster gehören nur in Ausnahmen zur Elite der Nebenraum- gänger. In fest vorgeschriebenen Zeitintervallen und nur nach Anmeldung mit gründlicher Vorbereitung dürfen wir zum Elterngespräch das Korpus Delikti betreten. Ich möchte die Entwicklungsgespräche, die uns einen externen Blick auf unsere Kleinen ermöglichen nicht missen, aber muss ich deshalb wie ein Groupie vor Einlass des wichtigsten Konzertes seines Lebens kreischend vor der mir verschlossenen Türe stehen?

Die Gründe müssen wohl tiefer liegen. Eine Vermutung ist der Riesenteddy, welcher mit sagenhaft weichen Ohren mit unseren Kindern der Musik und den Hörspielen auf der Matratze lauscht, ohne zu unterbrechen. Vielleicht sind es auch Autos und Bau-klötze, welche zum Wohlbefinden beitragen.

Ich bin der Ansicht die Dinos müssen es sein, die in der Abgeschiedenheit des Raumes die Wache vor den ganz Großen übernehmen und unseren Riesenbären einen grandiosen Rückzugsort vom Tummult schaffen und die Abstimmung im jeweils aktuellen Nebenraumteam fördern.

Da gibt es nur noch eines zu sagen: „Dürfen wir in den Nebenraum?“ ■ JFr

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Hobby: Reiten, Hunde ausführen, mit Kuscheltieren schmusen, liebe allgemein Tiere

Buch: Pferdelexikon

Essen: Pfannkuchen, Pommes, Donuts, Hirse, Broccoli,Kartoffelbrei

Spielzeug: Memory, Mau-Mau, Einhorn

Was ich so angestellt habe: Einmal habe ich in einen Spüllappen ein Loch gemacht beim Auswinden, das war mir sehr peinlich und ich wollte es Rita und Burgi eigentlich nicht verraten ...!

Mein schönster Urlaub/Ausflug: Camping in Italien, dort gab es tolle Wasserrutschen, Sea Life München

Das hat mir am Kindergarten besonders gefallen: Spielen imNebenraum, Besuch von Ritas Hund, trommeln auf Ritas großer Trommel

Ich bin in der Bärengruppe, weil Zufall.

Ich freue mich auf die Schule, weil dann vielleicht der Max-Josef aus der Drachengruppe in meine Klasse kommt.

LauraBurgi ist mein Kindergartenheld, weil sie nicht so streng ist und weil sie so

lieb und herzlich ist.

Rita ist mein Kindergartenheld, weil sie mal ihren Hund mit in den Kinder-garten gebracht hat.

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Familienausfl ugSiebenhütten

2010

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Hobby: Mit Ninjago spielen, Skifahren, Skaten, rennen

Buch: Das Meer

Essen: Knoblauch-Spaghetti

Spielzeug: Lego Ninjago

Was ich so angestellt habe: Geklaut und zurück gegeben, meinen Bruder ärgern

Mein schönster Urlaub/Ausflug: In Bad Mergentheim beimFamilientreffen, Griechenland ist super

Das hat mir am Kindergarten besonders gefallen: Nebenraum,Bauecke, Basteltisch und der Garten mit der Nestschaukel

Ich bin in der Bärengruppe, weil ich in die Bärengruppe wollte und weil die ganz schön ist.

Ich freue mich auf die Schule, weil ich dann Lesen lerne und auf meinen Schulranzen und auf die Schultüte zum basteln, möchte aber manchmal den Kindergarten besuchen.

KilianBurgi ist mein Kindergartenheld, weil

sie sehr hübsch ist, super nett, lustig ist, sie tut viel für uns, bringt uns das

Singen und Basteln bei.

Rita ist mein Kindergartenheld, weil sie auch nett ist, das Singen und Bastelnbeibringt, sie tut viel für uns, mag beide sehr gerne.

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Exklusiver Kaiserschmarrn

Zutaten: 4 Eier, 1/4 l Milch, 1 EL Zucker, 1 Prise Salz, ca. 200 g Mehl Zubereitung: Eiweiß steif schlagen, alle anderen Zutaten verrühren, Eischnee unterheben und im Butterschmalz goldbraun ausbacken.

Friedrichs Fränkischer Semmelkloß (ca. 6 Personen)

Zutaten: 12 harte Semmeln, 8 Eier,500 ml lauwarme Milch, Salz, Pfeffer,1 Prise Majoran, 1 Prise Muskatnuß;1 alter Kopfkissenbezug (oder Tuch ohne„Weichspüler“), 1 SchnurZubereitung: Semmeln in grobe Stü-cke zerkleinern, lauwarme Milch über die Semmeln gießen, Eier dazugeben und gut verrühren, mit Salz, Pfeffer,Majoran und Muskatnuß abschmecken,Wasser in einem bis zur Hälfte gefüllten großen Topf zum kochen bringen, das Tuch unter kaltem Wasser anfeuchten,die Semmelkloßmasse im Tuch zueinem Ball mit der Schnur zusammen-binden und in das kochende Wasser geben, 30 Minuten kochen (bei Bedarf Wasser zugeben), Kloß wenden und weitere 30 Minuten kochen, Kloß aus dem Tuch wickeln und auf einen Teller stürzen.

Eine der vielen Legenden, die sich um die Herkunft des Kaiserschmarrns ranken, besagt, dass Kaiser Franz Joseph I. (1830–1916) bei einem sei-ner Jagdausfl üge im Salzkammergut einen Holzfällerschmarrn vorgesetzt bekam. Dieser wurde ihm zu Ehren mit guten Zutaten wie Milch, Rosinen und Eiern verfeinert. So wurde aus einem gewöhnlichen Holzfällerschmarrn einvornehmer Kaiserschmarrn. Eineweitere Legende besagt, dass Kaiser Franz Joseph zum Nachtisch gerne Mehlspeisen aß; bevorzugterweisePalatschinken. Gelangen diese demKoch nicht, waren sie z.B. zu dick oder zerrissen, so wurden sie dem Personalals „Kaiserschmarrn“ gereicht, da siefür den Kaiser nicht geeignet waren („A Schmarrn, des am Kaiser zu ser-vieren“ = „Ein Blödsinn, das einem Kaiser zu servieren.“).(Quelle: Wikipedia)

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SchmatzundSchlürf

Bereits in der römischen Antike wurde eine Art Käsekuchen aus Quark oder Sauerrahm hergestellt. Rezepte sind aus der Sammlung von Cato dem Älteren überliefert. Für das Mit-telalter fehlen entsprechende Belege. Das äl-teste moderne Käsekuchenrezept stammt aus dem Kochbuch Le Viandier des französischen Kochs Taillevent Ende des 14. Jahrhunderts. Das älteste deutschsprachige Rezept für die-sen Kuchen enthält das Kochbuch von Anna Wecker aus dem Jahr 1598. Als Zutaten gibt sie neben Quark Eier, Zucker, Butter und Zimt an. Das Vollständige Nürnbergische Kochbuch enthält 100 Jahre später gleich mehrere Re-zepte für „Eyer-Käß-Dorten“. Die Verbreitung des Käsekuchens war noch um 1900 regio-nal sehr unterschiedlich. Zu dieser Zeit wurde er im Rheinland, in der Eifel, im Saarland, in Schlesien und im Sudetenland in vielen Pri-vathaushalten gebacken, während er in Nord-westdeutschland, Schleswig-Holstein und im äußersten Südwesten nur eine untergeordnete Rolle spielte. (Quelle: Wikipedia)

Bodenloser Käsekuchen

Zutaten: 125 g Butter, 300 g Zucker, 4 Eier,1 Pck. Vanillepudding, 3/4 Pck. Backpulver, 1 kg Magerquark, 1 Dose MandarinenZubereitung: Teig in eine gefettete Backform geben und im Ofen bei 1600 Umluft ca. 50Minuten backen.

Zitronen-Limonade mit Minze

Zutaten: 5 unbehandelte Zitronen, 1 l Mineralwasser mit Kohlensäure, 3 El Honig, 2-3 MinzzweigeZubereitung: 2 Zitronen in dünne Scheiben schneiden, die restlichen Zitronen auspressen und den Saft in eine Karaffe füllen, mit dem Wasser auffüllen, Honig, Minze und Scheiben dazugeben, kaltstellen.

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Hobby: Ninjago spielen, Hammern und Nageln, Lego bauen

Buch: Wieso-Weshalb-Warum (Piraten, Eisenbahn, Wikinger)

Essen: Kaiserschmarrn, Spaghetti mit Tomaten- undHackfleischsoße

Spielzeug: Monstertruck, Lego

Was ich so angestellt habe: Beim Baden im letzten Sommer:Andere Badegäste kühlen ihre Getränke im See und weil ich mit den Flaschen spielen wollte habe ich zweimal alles ausgeleert.

Mein schönster Urlaub/Ausflug: Legoland in Günzburg

Das hat mir am Kindergarten besonders gefallen: Lego bauen, in den Wald gehen, Bällebad

Ich bin in der Bärengruppe, weil es mir dort schon beim 1. Tag der offenen Tür am allerbesten gefallen hat.

Ich freue mich auf die Schule, weil ich dort Lesen, Rechnen und Schreiben lerne.

KilianBurgi ist mein Kindergartenheld, weil

sie nicht so laut schimpft.

Rita ist mein Kindergartenheld, weil sie mit uns so schöne Sachen bastelt.

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Auf nach Afrika zur Fußball WM

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