Wichtige Publikationen zu Sullivan 2011-2017 · 1 Wichtige Publikationen zu Sullivan 2011-2017...

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1 Wichtige Publikationen zu Sullivan 2011-2017 Dreibändige Edition zu Sullivans Werk komplett Mit dem Erscheinen des in Leipzig erstmals vorgestellten dritten Bandes der Buchreihe „SullivanPerspektiven“ im Mai 2017 ist die Trilogie nun vollständig: Die drei Sammelbände vermitteln zahlreiche neue Erkenntnisse über den bedeutendsten englischen Komponisten des 19. Jahrhunderts in Beiträgen zur internationalen Sullivan-Forschung sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache. Die Essays erkunden weitgehend kaum untersuchte Aspekte von Sullivans Lebenswerk und vermitteln neue Perspektiven. Diese Buchreihe ist eine unentbehrliche Ergänzung für jede (musik-)wissenschaftliche Bibliothek und leistet einen entscheidenden Beitrag zu einer Neubewertung von Arthur Sullivan in der Forschung sowie im Opern- und Konzertleben. (Vollständige Inhaltsangaben aller Bände siehe unten.) Buchbesprechungen This volume is another highly valuable addition to the growing library of Sullivan scholarship and deserves a place on the shelves of any enthusiast.[Sir Arthur Sullivan Society Magazine No. 95 Winter 2017/18] Meinhard Saremba postuliert in einer überwältigend detailgenauen tour d'horizon zum britischen Musiktheater des 19. Jahrhunderts gar: «Durch Sullivan begann die entscheidende Epoche der englischen Operngeschichte.» Vor allem auf die Partituren mit ersten, historischen Sujets fokussiert sich die Aufmerksamkeit im neuen Aufsatz-Band.[Opernwelt November 2017] Diese deutsch-englische Publikation, die Saremba gemeinsam mit Albert Gier und Benedict Taylor herausgegeben hat, dokumentiert, was internationale Musikwissenschaftler zutagefördern und mit welcher Detailfreude sie das Gesamtwerk des im angelsächsischen Raum geschätzten Komponisten durchforsten. (...) Der Folgeband analysiert mit hilfreichen Notenbeispielen die Neugestaltung des Oratoriums, Orchesterwerke, Opern, Kantaten und Lieder. [Mannheimer Morgen 25. September 2014] „The German Sullivan Society is to be commended on its enterprise in commissioning and publishing these contributions to Sullivan scholarship.“ [The Elgar Society Journal Dezember 2012] Die Beiträge beleuchten das Lebenswerk des Musikers und legen eine Neubewertung dringend nahe.“ [Mannheimer Morgen 19. Oktober 2012] http://www.oldib-verlag.de/html/SullivanPerspektiven.html

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Wichtige Publikationen zu Sullivan 2011-2017

Dreibändige Edition zu Sullivans Werk komplett

Mit dem Erscheinen des in Leipzig erstmals vorgestellten dritten Bandes der Buchreihe

„SullivanPerspektiven“ im Mai 2017 ist die Trilogie nun vollständig: Die drei Sammelbände

vermitteln zahlreiche neue Erkenntnisse über den bedeutendsten englischen Komponisten des 19.

Jahrhunderts in Beiträgen zur internationalen Sullivan-Forschung sowohl in deutscher als auch in

englischer Sprache. Die Essays erkunden weitgehend kaum untersuchte Aspekte von Sullivans

Lebenswerk und vermitteln neue Perspektiven.

Diese Buchreihe ist eine unentbehrliche Ergänzung für jede (musik-)wissenschaftliche Bibliothek und

leistet einen entscheidenden Beitrag zu einer Neubewertung von Arthur Sullivan in der Forschung

sowie im Opern- und Konzertleben. (Vollständige Inhaltsangaben aller Bände siehe unten.)

Buchbesprechungen

“This volume is another highly valuable addition to the growing library of Sullivan scholarship and

deserves a place on the shelves of any enthusiast.”

[Sir Arthur Sullivan Society Magazine No. 95 – Winter 2017/18]

„Meinhard Saremba postuliert in einer überwältigend detailgenauen tour d'horizon zum britischen

Musiktheater des 19. Jahrhunderts gar: «Durch Sullivan begann die entscheidende Epoche der

englischen Operngeschichte.» Vor allem auf die Partituren mit ersten, historischen Sujets fokussiert

sich die Aufmerksamkeit im neuen Aufsatz-Band.“

[Opernwelt – November 2017]

„Diese deutsch-englische Publikation, die Saremba gemeinsam mit Albert Gier und Benedict Taylor

herausgegeben hat, dokumentiert, was internationale Musikwissenschaftler zutagefördern

und mit welcher Detailfreude sie das Gesamtwerk des im angelsächsischen Raum geschätzten

Komponisten durchforsten. (...) Der Folgeband analysiert mit hilfreichen Notenbeispielen die

Neugestaltung des Oratoriums, Orchesterwerke, Opern, Kantaten und Lieder.“

[Mannheimer Morgen – 25. September 2014]

„The German Sullivan Society is to be commended on its enterprise in

commissioning and publishing these contributions to Sullivan scholarship.“

[The Elgar Society Journal – Dezember 2012]

„Die Beiträge beleuchten das Lebenswerk des Musikers und legen eine Neubewertung dringend nahe.“

[Mannheimer Morgen – 19. Oktober 2012]

http://www.oldib-verlag.de/html/SullivanPerspektiven.html

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SullivanPerspektiven I

Arthur Sullivans Opern, Kantaten, Orchester- und Sakralmusik

hrsg. von Albert Gier/Meinhard Saremba/Benedict Taylor

Oldib-Verlag, Essen 2012; ISBN 978-3-939556-29-9

372 Seiten, mit Abbildungen, Notenbeispielen und einer Zeittafel, 28 €.

http://www.oldib-verlag.de/html/SullivanPerspektiven.html Ästhetik

Arthur Sullivan: About Music Albert Gier: Gilberts Dramaturgie des Absurden und ihre Bedeutung für Arthur Sullivans Musik Meinhard Saremba: Das Böse und das Diabolische in Arthur Sullivans Œuvre Orchester

Roger Norrington: Sullivan’s Orchestral Sound World Benedict Taylor: Sullivan as Instrumental Composer: the Symphony and Orchestral Music Sakralmusik

William Parry: Sullivan between Secularism and Christianity Ian Bradley: From Lux Eoi to Bishopgarth – A Theologian’s Reflections on Sullivan’s Hymn Tunes Musik und Drama

James Brooks Kuykendall: Music and Drama in Sullivan’s works Benedict Taylor: The Golden Legend: An Analytical and Critical Reappraisal Richard Silverman: English Opera and the Lure of the Middle Ages0 Music und Nation

David Eden: Sullivan and Imperialism James Brooks Kuykendall: Sullivan, Victoria and Merrie England, and the National Tableau Arne Stollberg: Arthur Sullivans Ivanhoe und die Suche nach einer englischen Nationaloper Rezeption

Martin Yates: Men of the Theatre – Arthur Sullivan and Benjamin Britten Pierre Degott: “Suitable for adaptation into French”? – Tony Mayer’s Translation of The Mikado Meinhard Saremba: Think different! – Perspektiven für die deutsche Sullivan-Rezeption im 21. Jahrhundert

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SullivanPerspektiven II Arthur Sullivans Bühnenwerke, Oratorien, Schauspielmusik und Lieder

hrsg. von Albert Gier/Meinhard Saremba/Benedict Taylor

Oldib-Verlag, Essen 2014; ISBN 978-3-939556-42-8 412 Seiten, mit Abbildungen, Notenbeispielen und einer Zeittafel, 31 €. http://www.oldib-verlag.de/html/SullivanPerspektiven.html Bühnenwerke

Meinhard Saremba

„...wie gute Werke gemacht sein sollten" – Sullivan, die komisch-romantische Oper in Deutschland und die Folgen

Albert Gier

Ungeküßt sollst Du nicht schlafen gehen The Poisoned Kiss: Ralph Vaughan Williams in der Nachfolge der Savoy Operas

James Brooks Kuykendall

Sullivan's recitative types Daniel Townsend

Couleur locale in Haddon Hall and The Gondolieres Martin Yates

The music of The Beauty Stone Oratorien und sakrale Dramen

Richard Silverman

"Heeding Britain's command, Sullivan turns to the Oratorio." - Arthur Sullivan's oratorio The Prodigal Son Meinhard Saremba:

Präraffaelitische Klangwelten und Chiaroscuro - Sullivans The Light of the World und Elgars Oratorien Selwyn Tillett

The Martyr of Antioch: The Legend, Milman’s poem, and Gilbert’s Contribution to Sullivan’s Oratorio Florian Csizmadia

Sullivans The Martyr of Antioch - England auf dem Weg zum dramatischen Oratorium Benedict Taylor: Sullivan's Boer War Te Deum Schauspielmusik

David Eden: Shakespeare and Music in Nineteenth Century Britain' Sarah Spiegel: Sullivans Schauspielmusik zu Shakespeares Werken Antje Tumat

Bühnenmusik für den Konzertsaal: Arthur Sullivans Musik zu Shakespeares Tempest und die Schauspielmusik seiner Zeit

Benedict Taylor: The music of The Tempest Sarah Spiegel: Die Darstellung des Übernatürlichen in The Tempest und Macbeth Lied

Richard Silverman: Sullivan's song cycle The Window David Mackie: Looking forward and looking back – the songs of Arthur Sullivan

+ neues thematisches Verzeichnis von Sullivans Liedern

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SullivanPerspektiven III

Arthur Sullivans Musiktheater, Kammermusik, Chor- und

Orchesterwerke

hrsg. von / edited by Antje Tumat/Meinhard Saremba/Benedict Taylor

Oldib-Verlag, Essen 2017, ISBN 978-3-939556-58-9

428 Seiten, mit Abbildungen, Notenbeispielen und einer Zeittafel, 29,99

€.

http://www.oldib-verlag.de/html/SullivanPerspektiven.html

Dramaturgie und Paradigmenbestimmung

Arthur Sullivan: Stellungnahmen zur Musik und zur Interpretation / Meinhard Saremba: Arthur Sullivan, das

viktorianische Musiktheater und die englische Oper

Musik für das Theater

Martin Yates: Musical Unity in the Score of The Yeomen of the Guard / Selwyn Tillett: Arthur Sullivan and the

Arthurian Legend / Meinhard Saremba; Ruddigore und Iolanthe / James Brooks Kuykendall: Sullivan and

“vaudeville” ensemble forms / William Parry: Between Shakespeare and Scott – Sullivan’s music to Tennyson’s

The Foresters

Orchestermusik

Richard Silverman: Sullivan, Berlioz and the Treatise on Instrumentation /

Paul Seeley: Sullivan and the Princess of Wales’ March

Chor, Solisten und Orchester

Florian Csizmadia: Strukturen der englischen Chormusik-Szene / Martin Yates: The Light of the World shines

through / Sarah-Lisa Beier: Zum dramatischen Kompositionsprinzip in Kenilworth / Martin Wright: Moors and

Martyrs – Contrasting Pieties in Sullivan’s Choral Music / Sarah-Lisa Beier: Zum dramatischen

Kompositionsprinzip in On Shore and Sea

Chorwerke

Florian Csizmadia: Betrachtungen zu Arthur Sullivans Part-Songs /

Erik Dremel: Arthur Sullivans Anthems

Kammermusik

Jana Polianovskaia: Sullivan und seine Lehrer / Benedict Taylor: Sullivan’s Piano Music / Maximilian Burgdörfer:

Sullivans Kammermusik für Streicher

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Musik-Konzepte

Herausgegeben von Ulrich Tadday (bis XII / 2003 von Heinz-Klaus Metzger und Rainer Riehn)

Heft 151

Arthur Sullivan

Februar 2011, 114 Seiten, zahlreiche s/w-Abbildungen

ISBN 978-3-86916-103-7

€ 19,80

Vorwort

Benedict Taylor

Der Musiker Arthur Sullivan –

Ästhetik und Kontext

David J. Eden

Sullivan und seine Librettisten

Meinhard Saremba

Das Problem Sullivan –

Anmerkungen zu einem

europäischen Komponisten

James Brooks Kuykendall

Sullivan, der Musikdramatiker

Richard Silverman

Stilelemente von Sullivans Musik

und deren Interpretation

Abstracts

Bibliografische Hinweise

Zeittafel

Autoren

Arthur Sullivan (1842–1900) war der bedeutendste britische

Komponist des 19. Jahrhunderts. Mit seinen Liedern,

Orchesterwerken, Kantaten und Opern sowie seinem Engagement

als Dirigent, Festspielleiter und Musikforscher gab er dem

britischen Musikleben, das nach dem Tode Purcells in eine Krise

geraten war, entscheidende neue Impulse. »In der Tat war

Sullivan bekanntlich Pionier, der England von seinem Ruf als

›Land ohne Musik‹ befreite, sodass es in der zweiten Hälfte des

20. Jahrhunderts seine Stellung als eine der führenden

Musiknationen der Welt behauptet«, meinte der Dirigent Sir

Charles Mackerras, der gut 30 Jahre lang Vorsitzender der Sir

Arthur Sullivan Society war. Den Nachruhm sicherten Sullivan

vor allem seine komischen Opern, zu denen ihn sein Freund

Gioacchino Rossini angeregt hatte. Zu Unrecht ignoriert wurde

jahrzehntelang sein übriges umfangreiches Schaffen für Bühne

und Konzert. Erst heute ermöglichen neue Aufnahmen,

Noteneditionen und Forschungsergebnisse ein umfassenderes

Bild. Der Band versammelt Beiträge von namhaften Autoren der

internationalen Sullivan- Forschung: Benedict Taylor, David J.

Eden, Meinhard Saremba, Brooks Kuykendall und Richard

Silverman, deren Aufsätze ein breites Spektrum behandeln, das

von der musikalischen Ästhetik und dem kompositorischen Stil,

von den Librettisten des Musikdramatikers bis hin zu Fragen der

Interpretation und Rezeption des Werkes reicht. Der Band soll

helfen, das recht einseitige Bild, das in Deutschland vom

Komponisten Arthur Sullivan besteht, zu berichtigen.

In dieser Reihe sind u. a. auch erschienen: Edward Elgar (2013, Band 159), Benjamin Britten (2015, Band 170); in Vorbereitung: Ralph Vaughan Williams (2018)

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Sullivan-Journal (ISSN 2190-0647)

Sullivan-Journal Nr. 1 (Juni 2009) Arthur Sullivan: Leben und Werk, Rede „Über Musik“ (1888) / David Eden: Die Unperson der

britischen Musik / Instrumentation, Literaturhinweise Sullivan-Journal Nr. 2 (Dezember 2009)

David Eden: Sullivan und das Christentum / Meinhard Saremba: Sullivan und Rossini / David Russell Hulme: Princess Ida / Martin Yates: The Yeomen of the Guard

Sullivan-Journal Nr. 3 (Juli 2010) Benedict Taylor: Sullivan, Scott und Ivanhoe / David Eden: Die Humanität von Ivanhoe / Martin Yates: Kontrast und Einheit in der Partitur von Ivanhoe

Sullivan-Journal Nr. 4 (Dezember 2010) S. J. Adair Fitzgerald: Sullivans Freundschaft mit Dickens / Meinhard Saremba: The Mikado und The Rose of Persia – Anmerkungen zu Sullivans „exotischen" Opern / Anne Stanyon: Das große Leeds-Komplott

Sullivan-Journal Nr. 5 (Juli 2011) Richard Silverman: Zur Interpretation englischer Chorwerke des 19. Jahrhunderts / Charles Kaufmann: Von Longfellow zu Sullivan / Richard Silverman: Longfellow, Liszt und Sullivan / James Brooks Kuykendall : Musikdramatische Aspekte in The Golden Legend / Benedict Taylor: Die musikalische Struktur von The Golden Legend / Meinhard Saremba: Sullivan und Elgar

Sullivan-Journal Nr. 6 (Dezember 2011) William Parry: Sullivans Bühnenmusik zu The Tempest / Richard Silverman: Sullivans enigmatisches Konzert / David Mackie: Die Rekonstruktion von Sullivans Cellokonzert / Meinhard Saremba: Inszenierungsprobleme und Gegenwartsbezüge am Beispiel von Sullivans The Pirates of Penzance / Selwyn Tillett: Das Ballett Victoria and Merrie England / John Balls: Sullivan und das Norwich

Sullivan-Journal Nr. 7 (Juni 2012) David Eden: The Prodigal Son – Konzeption und Rezeption / Richard Silverman: Zur Musik von The Prodigal Son / Selwyn Tillett: Die Schauspielmusik zu King Arthur

Sullivan-Journal Nr. 8 (Dezember 2012) Meinhard Saremba: Sullivan, Purcell, Vaughan Williams & Co. – Britische Komponisten und das Meer / Selwyn Tillett: Sullivans On Shore and Sea – Uraufführung und Rezeption / Martin Wright: Über On Shore and Sea – Entstehung und Musik / John Balls: Sullivan und die Titanic

Sullivan-Journal Nr. 9 ( Juni 2013) Meinhard Saremba: Sullivan und Leipzig (Teil 1) / Sarah Spiegel: Von Der Sturm zu The Tempest – Sullivans erste Shakespeare-Musik in England

Sullivan-Journal Nr. 10 (Dezember 2013) Meinhard Saremba: Sullivan und Leipzig (Teil 2) / Martin Haselböck/Klaus Aringer: Die Instrumentenentwicklung zur Zeit Sullivans / Selwyn Tillett: The Martyr of Antioch – Entstehung und Rezeption

Sullivan-Journal Nr. 11 (Juni 2014) Meinhard Saremba: Sullivan und Leipzig (Teil 3) / Marion Linhardt: Der Londoner Unterhaltungsdiskurs der 1820er bis 1850er Jahre / Till Gerrit Waidelich: Sullivan und Schuberts Rosamunde (Teil 1)

Sullivan-Journal Nr. 12 (Dezember 2014)

Meinhard Saremba: Wagner, Bayreuth und Sullivan / Albert Gier: Die Meistersinger von Nürnberg – Komödie als Ideendrama / Norbert Abels: Betrachtungen zum Komischen bei Richard Wagner

Sullivan-Journal Nr. 13 (Juli 2015) Meinhard Saremba: Sullivans Leipziger Tagebuch / Till Gerrit Waidelich: Sullivan und Schuberts Rosamunde (Teil 2)/ Saremba: Sullivan und Beethoven / Paul Seeley: Ein verloren gegangenes Flötenstück von Sullivan

Sullivan-Journal Nr. 14 (Dezember 2015) Richard Silverman: Sullivan und Berlioz / Alex Scutt: Der Klerus in The Sorcerer

Sullivan-Journal Nr. 15 (Juni 2016) M. Saremba: Sullivan und die Präraffaeliten (Teil 1) / Maximilian Burgdörfer: Schumann und Sullivan

Sullivan-Journal Nr. 16 (Dezember 2016) Meinhard Saremba: Sullivan und die Präraffaeliten (Teil 2)

Sullivan-Journal Nr. 17 (Juli 2017) Csizmadia: Das „Land ohne Musik“ und die die „English Musical Renaissance“ – Quellen und Hintergründe / Levang: Victoria and Merrie England / Viktorianischer Lebensstil und Sullivans Wohnung u. a.

Sullivan-Journal Nr. 18 (Dezember 2017) Yates: Iolanthe / Harris: Princess Ida / Eden: Die Aufnahme von Sullivans Stimme u. a. www.deutschesullivangesellschaft.de

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R. Clyde: Die Musik von Arthur Sullivan

Die von Roger Harris betreute Sullivan-Edition des Musikverlags R. Clyde basiert auf den

originalen Manuskripten und den vom Komponisten redigierten Erstausgaben. Die Ausgaben

enthalten umfangreiche Editionsberichte.

Erhältlich sind unter anderem:

Orchesterwerke

The Tempest

The Merchant of Venice

Henry VIII

Ouvertüre in C (In Memoriam)

Overture di ballo

Werke für Chor und Orchester

The Golden Legend

Festival Te Deum

Imperial Institute Ode

Opern ohne Gilbert

Cox and Box

The Zoo

Haddon Hall

R Clyde

6 Whitelands Avenue, Chorleywood

Rickmansworth, Herts, WD3 5RD

Bestellungen, Konditionen für Leihmaterial usw.:

Christopher I. Browne

http://www.gilbertandsullivanonline.com/

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Sullivan-Ausstellung der Deutschen Sullivan-Gesellschaft e. V.

Eine umfangreiche Ausstellung zu Leben und Werk von Sir Arthur Sullivan wurde erstmals im

Rahmen der „3. Tage der britischen Musik“ im April 2017 drei Wochen lang in der VHS Bamberg

präsentiert. Das Projekt ist als Wanderausstellung konzipiert und kann auf Anfrage auch von anderen

Institutionen und Kulturveranstaltern entliehen werden. Anfragen bitte an die Deutsche Sullivan-

Gesellschaft e. V.

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Auch etwas für jede Bibliothek – die Sullivan-Edition von OUP

Bei Oxford University Press ist am 3. November 2016 endlich die lange angekündigte kritische

Edition von Sullivans Oper The Yeomen of the Guard erschienen, herausgegeben von Colin Jagger

(University Portsmouth).

Beim Verlag heißt es: „The edition presents the opera as it was

originally conceived, correcting errors found in older editions

(regarding music, dialogue, and stage directions) and including

unpublished songs and alternative endings. The vocal score is clear

and practical as well as scholarly and authoritative, reflecting the

editor's experience as a conductor. Full scores and clearly printed

orchestral parts are available on hire/rental, and are consistent with

the vocal score. The full score is also available on sale. In a further

break with other editions, the vocal score includes the complete

libretto.“

Damit bietet OUP hervorragende Editionen und Aufführungsmaterial von zwei der bedeutendsten

Sullivan-Opern, die sich bestens für Theater eignen, die sich im deutschsprachigen Raum auf eine

ernst zu nehmende Weise mit Sir Arthur Sullivan auseinandersetzen wollen:

In gleicher Ausstattung liegt nämlich auch – herausgegeben von David Russell-Hulme (Universität

Aberystwyth) – die Oper Ruddigore vor.

Hierzu schrieb der Verlag: „This edition is complete, clear, and

practical as well as being scholarly and authoritative. It returns to the

primary sources to present the music and libretto as performed during

the original Savoy Theatre run. Vocal scores and full scores include the

complete libretto. Clearly printed orchestral parts, matching exactly the

text given in the full and vocal scores, are available on hire. Vocal

scores and full scores include all the important completed but discarded

material, and a series of appendices includes hitherto unpublished

material from the Ghost Scene and elsewhere. This is conveniently cued

from the music pages for easy inclusion. The full score, handsomely

engraved and bound, contains extensive introductory notes.“

Deutsche Textversionen für professionelle Aufführungsprojekte sind über die Deutsche Sullivan-

Gesellschaft e. V. erhältlich.