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Gedanken des Gemeindepräsidenten

Wichtige Telefon- und Notrufnummern

Das Dorfblatt erscheint: 31. Januar, 28. März, 30. Mai, 1. August, 26. September, 28. November 2013 Herausgeber: Gemeinde Metzerlen-Mariastein, info@metzerlen.ch Redaktion: Marianne Frei Wyss, Christina Müller, Eleonore Thomann Gemeindenachrichten: Silvio Haberthür, Erna Probst Sekretariat/Layout: Christina Müller Gestaltung und Versand: Gemeindeverwaltung Metzerlen Titelblatt/Rückseite: Titelseite: Die Fotos wurden von Einwohnern von Metzerlen-Maristein zur Verfügung

gestellt. Rückseite: Fotos von Christina Müller

Druck: Vögtli Druck, Basel Auflage: 580 Exemplare Ihre Beiträge erwarten wir bis jeweils einen Monat vor Erscheinen des Blattes. Unsere Adresse lautet: „Dorfblatt“, Gemeindeverwaltung, 4116 Metzerlen oder dorfblatt@metzerlen.ch

Impressum

Titelbild und Rückseite Auf der Titelseite zeigen wir SchülerInnen der Primarschule Metzerlen-Mariastein und die Superbs beim Adventskonzert am 2. Dezember 2012 in der Kirche Metzerlen. Die Rückseite zeigt Arbeiten von SchülerInnen der Primarschule Metzerlen-Mariastein; SJ 12/13.

112 Notrufnummer (international) 117 Polizei 061 735 93 01 Kantonspolizei Mariastein 118 Feuerwehr 144 Sanität 145 Vergiftungsnotfälle 1414 Rettungshelikopter 061 261 15 15 Ärztlicher Notfalldienst 061 263 75 75 Notfall-Apotheke 061 265 25 25 Universitätsspital Basel 061 436 36 36 Kantonsspital Bruderholz 0844 844 141 EBM Hotline 061 731 11 16 Forstbetriebsgem. am Blauen 079 426 11 23 Revierförster, Chr. Sütterlin 061 731 17 49 Spitex-Verein sol. Leimental

Notrufnummern/Wichtige Telefonnummern

079 211 94 19 Linus Probst, Leiter Techn. Dienst 079 211 94 18 Bruno Meier

Technischer Dienst/Piket der Gemeinde

061 731 33 52 Kindergarten, Blauenweg 2 061 731 21 50 Primarschule, Hauptstrasse 4 061 731 02 58 Primarschule, Rotbergstrasse 1 061 731 21 84 Turnhalle, Allmendstrasse 061 735 95 51 Oberstufenzentrum, Bättwil

Kindergarten / Schulen

061 731 15 12 Röm.-Kath. Kirche Metzerlen Di 09.00-14.00/Do 18.00-19.00 061 731 38 86 Ev.-ref. Kirche, Flüh 061 735 11 11 Kloster Mariastein

Kirchen

061 731 18 19 Postagentur, Metzerlen Mo-Fr 07.30-12.00/14.30-18.30

Mi+Sa 07.30-12.00 061 406 22 44 Raiffeisenbank, Metzerlen Di/Mi/Fr 08.00-11.45

Postagentur (im Dorflädeli)/ Bank

061 731 16 59 Kaffi Bar Brunne 079 351 90 01 Rest. Felsplatte, Metzerlen 061 731 14 95 Rest. Kreuz, Metzerlen zur Zeit geschl. Rest. Lämmli, Metzerlen 061 721 00 27 Wirtshuus zum Rössli, Metzerlen 061 731 10 03 Hotel/Rest. Jura, Mariastein 061 735 12 12 Kurhaus Kreuz, Mariastein 061 731 10 28 Rest. Lindenhof, Mariastein 061 731 10 22 Hotel/Rest. Post, Mariastein 061 731 10 49 JH Rotberg, Mariastein

Café / Hotel / Restaurant

061 731 18 19 Dorflädeli, Metzerlen Mo-Fr 07.30-12.00/14.30-18.30 Mi+Sa 07.30-12.00 061 731 21 35 Pilgerlaube, Mariastein Di-Fr 07.30-12.00/14.00-17.30 Sa 07.30-12.00/14.00-17.00 So 08.30-17.00

Lebensmittel

061 731 20 88 Art for the Heart, Mariastein Di-Fr 09.00-12.00/14.00-18.00 Sa 09.00-12.00/14.00-16.00 So 14.00-18.00 061 761 71 12 Kerzenhaus, Mariastein Mi-Fr 13.30-17.00 Sa 09.30-12.00/13.30-17.00 So 09.30-17.00

Geschenke / Accessoires

Rotbergstrasse 1 4116 Metzerlen 061 731 15 20

061 731 28 69 info@metzerlen.ch

www.metzerlen.ch www.mariastein.ch www.metzerlen-mariastein.ch Schalteröffnungen:

Montag 08.00 – 12.00 Mittwoch 16.00 – 18.30 Freitag 08.00 – 12.00

Termine ausserhalb der Öffnungszeiten: Nur nach vorheriger telefonischer Vereinbarung.

Gemeindeverwaltung Metzerlen-Mariastein

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Hilfsbereit, engagiert ….. freiwillig mit viel Idealismus!

Ein Gemeinwesen wie dies die Gemeinde Metzerlen-Mariastein darstellt, braucht Freiwillige um seine Aufgaben erfüllen zu können. Das politische Milizsystem der Schweiz ist weltweit einzigartig. Nebenamtliches Engagement für die Allgemeinheit ohne grosse Bezahlung braucht auch viel Idealismus. Dank solchem Enga-gement funktionieren viele Organisationen wie Gemeinden, Kantone und auch Vereine und Verbände ohne grössere Schwierigkeiten.

Wenn Sie ein neues Haus oder eine neue Wohnung beziehen, richten Sie diese nach Ihrem Geschmack, Ihren Bedürfnissen ein, damit Sie sich darin wohlfühlen. Mit einem Engagement und tragen von Mitverantwortung in der Gemeinde, haben Sie die Möglichkeit, aktiv bei der Gestaltung mitzuarbeiten und somit der gesamten Gesellschaft zu dienen, damit diese sich wohlfühlt und Ihr Wohlfühlen nicht am Gartenzaun endet.

Es ist wichtig, dass wir unsere Selbständigkeit bewahren können. Das jedoch geht nur, wenn wir bereit sind, die uns gestellten Aufgaben zu bewältigen und uns für die Allgemeinheit zu engagieren.

In einem Artikel - Wie die Schweiz Stabilität produziert - der Zeitschrift „Der Sonntag“ hat der aus Luzern stammende Ökonom Rolf Dobelli gemeint:

„Die Stabilität der Schweiz beruht auf der Tatsache, dass das Land keine Regierung hat. Es ist nicht so, dass die Schweiz keine Regierung hätte – sie hat keine grosse zentrale Regierung. Die Regierung besteht aus Bürgern, die sich um Kanalisationsfragen, Strassensanierungen und andere uninspirierende Fragen streiten. Diese „Diktatur von unten“ schützt das Land gegen grandiose romantische Utopien. Die Schweiz produziert Stabilität, und Stabilität ist der Nährboden für langfristige Investitionen und damit Wachstum.“

Eine Meinung, die ich voll und ganz unterstützen kann. Diese Stabilität fängt in den kleinen Zellen, den Gemeinden, an und setzt sich über die Amteien und Kantone bis zum Bund fort. Nur wenn es uns gelingt, diese Zellen aktiv zu erhalten und somit unsere Eigenverantwortung und unser Selbstbestimmungsrecht wahrzunehmen, haben wir die notwendige Stabilität. Es gilt in Zukunft etwas mehr darauf zu achten, was uns von „Oben“ für Vorlagen und Gesetze (z. B. Revision des Raumplanungsgesetzes*) zur Abstimmung unterbreitet werden und uns ein genaueres Bild über die für unsere Zelle massgebenden Veränderungen und Einschränkungen zu machen.

Haben Sie Interesse an einer Mitarbeit in unserer „Zelle“ und wären Sie bereit die Zukunft unserer Gemeinde mitzugestalten, dann engagieren Sie sich in einer unserer Kommissionen oder gar im Gemeinderat. Für weitere Auskünfte oder ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Willi Wyss, Gemeindepräsident * Eine Annahme des revidierten RPG würde unsere Wachstumschancen und somit auch

unsere Eigenständigkeit massiv gefährden!

Gedanken des Gemeindepräsidenten

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Ferien Schuljahr 2012/2013

Ferien Erster Ferientag Erster Schultag Fasnachts-/Sportferien (2 W) Samstag, 09. Februar 2013 Montag, 25. Februar 2013 Frühlings-/Osterferien (2 W) Samstag, 23. März 2013 Montag, 08. April 2013 Feiertage/schulfreie Tage 2012

Feiertag Wochentag Datum Schulfreier Tag Karfreitag Freitag 29.03.2013 Während den Schulferien Ostern Sonntag 31.03.2013 Während den Schulferien Ostermontag Montag 01.04.2013 Während den Schulferien

Einwohner per 31.12.2012

Einwohner Bürger Ausländer Einwohner Total

davon im Ortsteil Metzerlen Mariastein

561 277 89 927 735 192

Veränderung seit 31.12.2011

+ 9 - 2 + 6 + 13 + 8 + 5

Haushaltungen: 400 davon in Metzerlen: 317 davon in Mariastein: 83

Geburten: 3 Todesfälle: 3

Zugehörigkeit röm. kath. Kirche: 478 Zugehörigkeit ev. ref. Kirche: 128 Andere Konfessionen: 45 Konfessionslos: 276

Informationen aus der Gemeinde

Feiertage / Ferien / Schulfrei

Einwohnerstatistik per 31.12.2012

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Winterdienst

Abgabefrist Steuerunterlagen 2012

Sie erleichtern dem Winterdienst die Räumungsarbeiten erheblich, wenn Sie Ihre Fahrzeuge bei Schneefall und Glatteis nicht auf den Gemeinde- und Kantonsstrassen parkieren. Strassen, Wege und Plätze werden gemäss nachfolgender Priorität geräumt:

1. Hauptgemeindestrassen Allmend-, Rotberg-, Bitzimatt-, Flühstrasse, Paradiesweg

2. ÖV-Strassen und Plätze Bushaltestellen Hauptstrasse/Metzerlen & Klosterplatz/Mariastein

3. Quartierstrassen Die steilen Strassenstücke zuerst

4. Trottoir & Klosterplatz Mariastein Das westseitige Trottoir + Seite Klostermauer: während der Winterzeit gesperrt.

5. Trottoir Hauptstrassen Metzerlen 6. Parkplätze (Klosterplatz / Flühstrasse)

Bei hohem Schneeaufkommen wird der grosse Parkplatz mind. zur Hälfte freigelegt (Schwarzräumung). Die andere Hälfte wird abgesperrt!

7. Parkplatz Allmendhalle / Dorfzentrum 8. Verbindungen Flurwege

Baslerweg, Gehrengässli, Rotbergstrasse

Für Schäden, welche durch die Räumung verursacht werden,

lehnen wir jede Haftung ab!

Abgabefrist für die Steuererklärung 2012 ist am 31. März 2013

Mit dem Gesuch um Fristerstreckung (wird zusammen mit den Steuerunterlagen des Kantons verschickt) können Sie schriftlich und mit Begründung eine Verlän-gerung beantragen. Fristerstreckungsgesuche bis zum 31.03.2013 werden still-schweigend und kostenlos bewilligt. Darüber hinausgehende Gesuche sind kostenpflichtig. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte Ihren Steuerunter-lagen.

Information vom AWA

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Am Mittwoch, 6. Februar 2013 werden durch das Amt für Militär und Bevölkerungsschutz Sirenen-tests vorgenommen. Diese werden von der RZSO organisiert und mit Hilfe der Gemeinden und Feuerwehren durchgeführt. Der Ablauf findet wie folgt statt: 1. Alarm wird um 13.30 Uhr ausgelöst 2. Alarm wird um 13.40 Uhr ausgelöst 3. Alarm wird um 13.50 Uhr ausgelöst ALTMETALL (keine Konservendosen) Mittwoch, 06. März 2013, 10.00 – 20.00 Uhr

Nur in Metzerlen!!! Der Sammelcontainer steht auf dem Parkplatz Allmendhalle.

GRÜNGUTSAMMELSTELLE

Ab Montag, 11. März 2013 ist die Sammelstelle Bibersteinrütti wieder geöffnet.

Öffnungszeiten: Jeweils am Samstag von 08.00 – 16.00 Uhr und am Montag von 13.00 – 18.00 Uhr. Weitere Daten entnehmen Sie bitte dem Abfallentsorgungsplan 2013. Bitte beachten Sie, dass der Sammelplatz nur für private Haushalte ge- und benutzt werden darf. Was ist als „Grüngut“ anzusehen und was nicht:

ALTPAPIER-/KARTON-SAMMLUNG

Samstag, 23. März 2013, ab 08.00 Uhr

Von Haus zu Haus durch TV Metzerlen-Mariastein. Kartonschachteln auseinandernehmen! Alles in Bündeln zusammenbinden! Auch Papiersäcke verschnüren! KEINE ABFÄLLE! (wie Biskuitverpackungen, Blumenpapiere, Eti-

ketten, Fototaschen, beschichtete Geschenkpapiere, Couverts, Milch- und Frucht-saftverpackungen, Papierservietten, -taschentücher, -tischtücher und -windeln, Suppenbeutel, Futtermittel- und Zementsäcke)

Zugelassen sind:

Rasenschnitt Baum- und Heckenschnitt

(Ø bis max. 20 cm) Pflanzliche Gartenabfälle Rüstabfälle

Nicht zugelassen sind:

Bäume, Äste Ø grösser als 20 cm Wurzelstöcke Unkräuter wie Blacken, Winden und Disteln Fremdmaterialien

Speisereste, Kaninchenmist, Katzenstreu, etc.

Entsorgung – Nächste Termine

Sirenentest

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Feld OST und Urnenfeld Wie die im April/Mai 2011 bereits durchgeführte Räumung der Gräber 1 – 19 (oberste Grabreihe und Teile der zweitobersten Reihe, beabsichtigte die Kommission für öffentliche Bauten im kommenden Frühjahr die Gräber 20 – 33 (Sterbejahr 1991 – 1992) zu räumen. Ebenfalls wäre es vorgesehen gewesen, die Urnengräber bis Sterbejahr 1992 zu räumen.

Aufgrund der Entwick-lung und den best. Ausweichmöglichkeiten verzichtet die Kommi-ssion vorerst auf die Räumungen. Geprüft wird zwischen-zeitlich die Möglich-keiten für Urnen-gräber auf den Feldern West (Teil C und Teil D) und eventuell der Installa-tion eines Gemein-schaftsgrabes. Sollten Angehörige die Grabpflege auf über 20-jährigen Gräbern nicht mehr gewährleisten können, bitten wir Sie sich mit der Gemeinde-verwaltung in Verbin-dung zu setzen. Die Kommission dankt allen Betroffenen für Ihr Verständnis zu dieser Massnahme und würde sich freuen eine Rückmeldung der Betroffenen über Bedürfnisse und Situationen zum Friedhof zu erhalten.

Kommission für öffentliche Bauten

Grabräumungen auf dem Friedhof

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Reittiersteuer 2013

Die Hundesteuer 2013 wird im Laufe des Monats April erhoben. Alle Hundehalter/ -innen gemäss Verzeichnis erhalten eine Rechnung mit einer Hundemarke pro angemeldetem Hund für das aktuelle Hundesteuerjahr. Pro Hund beträgt die Steuer inkl. Gebühr für die Kontrollmarke Fr. 85.- (wie im Vorjahr). Weitere Hunde des gleichen Halters werden mit dem gleichen Betrag besteuert. Damit alle Hundedaten korrekt eingetragen und verrechnet werden können, bitten wir Sie, uns allfällige Mutationen (neue/r, weitere/r Hund/e oder wenn Ihr Hund gestorben ist) bis spätestens Mitte März 2013 zu melden. Bitte verwenden Sie für Ihre Meldungen unser

Melde-/ Mutationsformular für Hunde. Zwingend zu beachten:

Die Tierschutzverordnung schreibt eine Aus- und Weiterbildung für Hundehalter/ -innen vor. Das bedeutet, dass folgende Kurse absolviert werden müssen: − SKN I: Vor dem Erwerb eines Hundes muss ein Sachkundenachweis (SKN)

über Hundehaltung erbracht werden. Ausnahme: Wenn es sich nicht um den ersten selbstgekauften Hund handelt.

− SKN II: Innerhalb eines Jahres nach Erwerb des Hundes ist ein SKN zu erbringen, dass der Hund kontrolliert geführt werden kann.

Der Veterinärdienst führt diesbezüglich stichprobenweise und risikobasierend Kontrollen durch.

Senden Sie uns mit der Anmeldung und nach Vorgabe des Veterinärdienstes eine Kopie des SKN I und/oder II.

Bitte verwenden Sie für die Angabe der Mikrochip-Nummer einen Aufkleber der ANIS-Datenbank oder Heimtierausweis. Handgeschriebene Chipnummern dürfen wir nicht annehmen!

Melden Sie Ihren Hund als "Mischling" an, so ist eine genauere Bezeichnung zwingend notwendig. Bsp.: Vater/Belg. Schäferhund Mutter/Schnauzer-Terrier

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Gemeindever-waltung oder auf unserer Homepage unter: www.metzerlen.ch > Service public > Lebenslagen/Hilfe > Hundesteuer/Hundemarken Anfang April wird Herr Bruno Meier, Technischer Dienst, wiederum die Zählung der Reittiere in unserer Gemeinde durchführen. Aufgrund dieser Zählung werden wir die Rechnung verschicken. Die Reittiersteuer 2013 beträgt Fr. 150.- pro Reittier (wie bisher).

Hundesteuer 2013

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Informationen aus der Gemeindeversammlung vom 03. Dezember 2012 in der Allmendhalle, Metzerlen Gemeindepräsident Willi Wyss konnte im Foyer der Allmendhalle 42 stimmberechtigte EinwohnerInnen zur Budget-Gemeindeversammlung begrüssen. Folgende Beschlüsse wurden gefasst und Informationen weitergegeben. Bitte entnehmen Sie die Erläuterungen und Anträge zu den Traktanden aus den Einladungsunterlagen. 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 19. Juni 2012

Ohne Wortbegehren genehmigt.

2. Sanierung Toilettenanlagen Rotbergstrasse 1 Referent: Martin Erb Der Kredit in der Höhe von Fr. 57‘560.00 wird für die Sanierung der WC-Anlagen einstimmig gesprochen.

3. Reglement über die Bewirtschaftung von öffentlichem Areal in Mariastein Änderung/Anpassung: Bettelverbot Referent: Dominik Kamber Das Reglement wird mit grossem Mehr angenommen.

4. Zusammenarbeitsvertrag Sozialregion Dorneck Referent: Robert Dreier

Genehmigung des Zusammenarbeitsvertrages.

5. Erläuterung zu den Gebührenänderungen Wasser/Abwasser und Abfall-grundgebühr.

Referent: Eric Brodbeck Die Gebührenänderungen, welche im Budget 2013 berücksichtigt sind, werden

aufgezeigt und durch die Versammlungsteilnehmer zur Kenntnis genommen.

5. Budget 2013 Vorstellen und erläutern des Budgets durch Gemeindeverwalter Silvio Haberthür. 1. Der Steuerfuss für natürliche Personen wird wie bis anhin bei 134 % und für

juristische Personen bei 110 % belassen.

2. Die vorgeschlagenen Gebührenansätze werden einstimmig genehmigt.

3. Die Investitionsrechnung mit Nettoinvestitionen von Fr. 183‘500.00 wird einstimmig genehmigt.

4. Genehmigung des Budgets 2013 der Laufenden Rechnung mit einem Überschuss von 16‘867.00 Franken.

6. Umzonung Oberdorf Information über die bis jetzt vorgenommenen Massnahmen durch Gde.-Präs. Willi Wyss

7. Schlzusammenarbeit mit Burg i. L. Information über die Zusammenarbeit im Bereich des Kindergartens und auf Primarschulebene durch Viktoria Gschwind.

E. P.

Informationen aus der Gemeindeversammlung

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Das Haus Boog auf dem Dellenhübel

Geburtstage

Zum 90. Geburtstag

19.02.2013 Staub-Weisbrod Josef, Im Paradies 1, Mariastein 14.03.1923 Haberthür-Juen Martha, Blauenweg 4, Metzerlen Zum 93. Geburtstag

14.06.2013 Kuentz-Beuchat Marcelle, Aufenthalt im Alters-/Pflegeheim Wollmatt, Dornach

Zum 96. Geburtstag

14.06.2013 Br. Josef, Kropf Albert, Kloster, Mariastein Todesfälle

16.01.2013 Renz-Kuentz Mathilde, geboren am 19.08.1931, wohnhaft gewesen

in Metzerlen

Das Fasnachtsfeuer und das Schiblischiessen Man nennt den Sonntag nach Aschermittwoch die Alte Fasnacht. Es ist der erste Sonntag der Fastenzeit. Die Alte Fasnacht ist von Alters her der Termin für die Fasnachtsfeuer und das Scheibenschiessen oder Scheibenschlagen. Mit dem Fasnachtsfeuer nimmt man symbolisch Abschied von der Fasnacht, aber auch vom Winter. Bis in die 70er Jahre war das Feuer auf dem Dellenhübel. Der Dellenhübel ist zu oberst auf dem Hübel, wo früher keine Häuser standen. Von dort aus konnte man die brennenden Holzscheiben weit in die Dellen hinaus schleudern. Der Standort des Feuers war im heutigen Garten der Familie Boog-Schwyzer (Blauenweg 25). Von Paul Joseph Kamber (1895-1983) wurde der Brauch anschaulich beschrieben: „Ein paar Tage vor dem alten Fasnachtssonntag fuhr ein bespannter Wagen, begleitet von der Schuljugend, bei allen Häusern vor. Sie sangen unermüdlich den Spruch:

Gratulationen und Zivilstandsnachrichten

Kommission für Jugend, Sport, Kultur

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Blick vom Dellenhübel (Foto Leo Gschwind)

Strau, Strau, Stängel au, Fasnechtschüechli au, mir laufe s Dorf uf und ab, wär nüt git isch Lumpepack. Jeder Haushalt spendete ein paar Stroh-, Reisig-, Rebholz- oder Baumwellen für das zu errichtende Fasnachtsfeuer. War der Wagen voll beladen, fuhr man ihn auf den Hübel und lud ihn oberhalb des Wasser-Reservoirs ab. War genug Brennholz beisammen, begann man mit dem Aufschichten. Der Holz-Bannwart musste nach altem Brauch eine abgestandene Tanne abgeben. Diese wurde aufgestellt und verankert. Das Brennholz schichtete man darum herum hoch auf… Rechts und links von dieser Pyramide wurden zwei kleine Flohfeuer bereitgestellt, in diesen konnten dann die Fasnachtsschibli glühend gemacht werden. Am Fasnachtssonntag-Abend versammelten sich die jüngeren Generationen der Gemeinde auf dem Platze um die drei Feuer. Laut erklangen heimatliche Lieder über das unten liegende Dorf. Wenn es dunkel genug war, zündete man alle drei Feuer an. Die mitgebrachten Holzscheiben steckte man an lange Haselruten, machte sie im Flohfeuer

glühend und schleuderte sie unter Aufsagung eines Spruches mit einem kreiselförmigen Schwung mit anschliessendem Schlag auf einen schräg aufgestellten Holztisch in die dunkle Nacht, eine Leuchtspur hinterlassend. Auch selbstgemachte Kienfackeln schwangen Knaben in der Dunkelheit. Wenn das Fasnachtsfeuer verbrannt und alle Schibli fortgeschleudert waren, gingen die meisten in die Dorfwirtschaften, wo noch gesungen und verbotenerweise noch lange getanzt wurde … Zu diesem Sonntag gehörten natürlich auch die Fasnachtschüechli, die auf diesen Tag hin in jedem Haus gebacken wurden.“

Die Sprüche waren nach Fasnachtsart oft neckisch, zum Beispiel: Schibli, Schibli über d Delle, dr Pfarrer het s Gäld vor der Beärdigung welle. Ein besonderer Vers begleitete die letzte Scheibe: Schibli, Schibli dr Rai ab, d Chüechlipfanne het e Bei ab, dr Anggehafe de Bode duss, jetz isch die alti Fasnecht us. Vielleicht war dieser Spruch eine Anspielung darauf, dass die Frauen und Töchter aus Leibeskräften geküchelt haben - Chnüblätz, Schänggeli, Strübli -, während die Männer und Buben das Feuer vorbereiteten. Feuerbräuche am Ende des Winters gibt es an vielen Orten. Manchmal wird im Fasnachtsfeuer auch eine Strohpuppe verbrannt. Das Scheibenschlagen kennt man vor allem noch im Leimental und im Laufental. In Metzerlen und in Biederthal nennt man es Schiblischiesse, in Hofstetten und in Röschenz Schiblischlo, in Therwil Redlispränge und in Biel-Benken Redlischigge. Allerdings hat in stadtnahen Gemeinden die bauliche Entwicklung diese Bräuche behindert oder verunmöglicht. Auch in Metzerlen musste der Ort gewechselt werden. Einige Mal war das Fasnachtsfeuer, statt auf dem Dellenhübel, zu oberst in der Dellen, wo jetzt das Haus von Franz Kamber steht, später auch in der Riedmatt. Seit den 80-er Jahren ist es im Niederen Berg. Die Jungbürger, unterstützt vom Fasnachtskomitee, stellen den Holzstoss auf und organisieren den Anlass. Die Schibli bekommt man von einem älteren Schreiner in Biel-Benken. Die Teilnehmer marschieren mit Fackeln zum Festplatz, begleitet von einer Guggenmusik.

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D

Ein Erstaugustfeuer kennt man erst seit der Zeit um 1900. Statt dessen hatten die Fasnachtsfeuer früher eine grössere Bedeutung. Auch aus Ettingen gibt es eine alte Beschreibung. In der Heimatkunde von 1883 steht: „… Bevor jedoch die Feuer angezündet wurden, wurde dabei von allen Anwesenden gemeinschaftlich der Rosenkranz gebetet. Bei dem Feuer wurde alsdann gesungen, getanzt und Scheiben geschossen. Es war alsdann … ein überwältigender Eindruck, wenn man in der ganzen Umgebung und im

ganzen Umkreis, im Westen vom fernen Elsass her bis jenseits des Gempenstollens und bis weit über den Schwarzwald hinaus Feuer an Feuer gereiht sah – je nach Wetter oft über 30 – und sogar mit blossem Auge die Fackelzüge z. B. von Benken, Arlesheim, Münchenstein beobachten konnte.“

Kaspar Egli Quellen Paul Brodmann: Heimatkunde des Dorfes und der Pfarrei Ettingen, 1883. Susi Erb: Alte Bräuche um die Fasnacht, Dorfblatt Metzerlen, 1/1982. Paul Joseph Kamber: Altes Brauchtum in Metzerlen, 1965.

Vorankündigung: Die Chance der Stille Einkehrwochenende Suchenden Menschen soll an diesem Wochenende der Stille die Chance gegeben werden, loszulassen, sich selbst zu entdecken und dabei vielleicht auch einen neuen Draht, eine neue Beziehung zu Gott zu finden. Leitung: P. Leonhard Sexauer Dauer: 12. - 14. April 2013 Anmeldeschluss: 12. März 2013 Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen sind an der Klosterpforte erhältlich (Tel. 061 735 11 11).

Hinweis: Bild- und Textband über das Kloster Mariastein

Erhältlich an der Klosterpforte oder in der Pilgerlaube Mariastein. Preis: Fr. 28.-

Informationen vom Kloster

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Projekttag Nikolaus 6.12.2012 Am 6. Dezember 2012 begann der Projekttag „Nikolaus“ in der Primarschule und im Kindergarten Metzerlen gemütlich mit einem Morgenessen, bei dem jeder seinen „Grätima“ und viele die warme Schoggi genossen. Denn es war ein kalter Morgen, an dem es immer wieder fest schneite, eigentlich so richtiges Nikolaus-Wetter! Danach trafen sich alle Kinder von der Primarschule und dem Kindergarten in gemischten Gruppen, um ihr Nikolaus-Säckli mit Filzmotiven, Garn und Glitzer zu dekorieren. Denn dieses brauchten sie am Nachmittag, um es bei den verschiedenen Posten im Wald mit Früchten und Süssigkeiten zu füllen. Da hatten die Kinder dann auch ihre Freude, sich über die Wiese im Schnee herunter zu rollen, den Schnee von den Bäumen zu schütteln und immer wieder Schneebälle zu formen, um sie dann in alle Richtungen zu werfen. Bei den Posten mussten die Kinder verschiedene Tätigkeiten ausführen, z. B. zwei Kinder spielten den Esel, während ein drittes Kind als Nikolaus auf diesem reiten durfte, einige legten einen Nikolaus aus Zweigen und andere malten einen in den Schnee. Nach dem langen Marsch waren einige etwas geschafft. Es konnten aber alle mit frohen Augen und roten Backen verabschiedet werden.

Barbara Schröder

Sternsingen 2013 20 C + M + B 13

Wie jedes Jahr waren die Sternsinger am 5. und 6. Januar 2013 wieder in Metzerlen-Mariastein unterwegs. Sie zogen mit ihren königlichen Gewändern und Kronen von Haus zu Haus, um den Bewohnern die frohe Botschaft von Weihnachten und den Segen Gottes für das neue Jahr zu überbringen. Mit Kreide schrieben sie über der Tür den Segensspruch 20 C+M+B 13. Das bedeutet: „Christus Mansionem Benedicat“ und heisst „Christus segne dieses Haus“. Die Buchstaben „CMB“ können auch als Initialen der weisen drei Könige (Caspar, Melchior, Balthasar) gedeutet werden. Die Sternsinger sind von der Bevölkerung freundlich empfangen worden. Ihr Einsatz hat sich gelohnt. Sie sammelten den stolzen Betrag von 3‘019 Franken. Die Spenden fliessen in das Projekt „Gesundheit in Tansania und weltweit“ von Missio und einen Teil davon erhalten die 4./5. KlässlerInnen für ihr Skilager. Wir danken allen SpenderInnen für Ihre grosszügige Unterstützung, den freundlichen Empfang sowie Ihre Herzlichkeit und Offenheit der Sternsingergruppen gegenüber.

P. Kilian Karrer, E. Thomann und die Sternsinger

Informationen der Schule

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Morgenstreich am Schmutzigen Donnerstag, 07.02.13 um 05.05 Uhr ab Schulhaus (Gemeindeverwaltung). Es kann jedermann/frau mitmachen. Zur Stärkung sind wir anschliessend in der Turnhalle. Kindermaskenball Am Nachmittag führen wir den Kindermaskenball in der Turnhalle durch. Beginn 14.14 Uhr bis 16.16 Uhr mit Spielen und gemütlichem Beisammensein sowie Kostümwettbewerb. Maskenball am Schmutzigen Donnerstagabend, 07.02.13 in der Mehrzweckhalle Metzerlen ab 20.00 Uhr, organisiert von der Gugge Rotbärg Ruechä. Masken zur Prämierung müssen bis 21.00 Uhr anwesend sein. Tanzmusik mit Schlossgeist Hippie. Unterhaltung mit verschiedenen Guggenmusiken: Los Veteranos, Schmaetter-Spatze etc. Eintritt Fr. 10.- (ab 18 Jahren). Freitag, 08.02.2013 Vogelnest-Umzug Start um 14.30 Uhr auf dem Lämmliplatz. Alle Kinder sind mit ihren Eltern herzlich willkommen. Kinder kommen mit Lärminstrument und sind verkleidet. Spielgruppenkinder sind einem Motto entsprechend verkleidet. Anschliessend an den Umzug gibt es ein kleines Puppentheater und ein Zvieri beim Lämmliplatz. Guggenkonzert Narre-Träff/Guggenkonzert auf dem Lämmliplatz ab 19.30 Uhr mit unseren Rotberg Ruechä, Hälmlibieger Röschenz, Let's Fetz, Los Veteranos, und ??? Geöffnet haben alle Restaurants inklusive Lämmli sowie die Fasnachtsbar und Kaffibar Brunne. Umzug am Sonntag, 10.02.13 um 14.14 Uhr ab Allmendhalle Route: Allmendhalle – Lämmli – Bitzigasse – Lagerhausweg – Wagen fahren Challstrasse, kehren bei der Garage Schumacher, das Fussvolk biegt bei der Raiffeisenbank ab. Anschliessend Schnitzelbangg singen. Geöffnet haben: Rest. Kreuz, Rest. Rössli, Rest. Lämmli, Fasnachtsbar beim Lämmli, Kaffibar Brunne. Wir freuen uns auf alle aktiven und passiven Fasnächtler. Jedermann/frau kann mitmachen als Einzelmaske, Gruppe und natürlich als Zuschauer.

Informationen der Vereine

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Huusfasnacht am Montagnachmittag, 11.02.13. Das ist ein alter Brauch, bei dem auch Erwachsene Einzelmasken oder Gruppen im Dorf unterwegs sind und an den Häusern läuten. Altwyberfasnacht am Dienstagabend, den 12.02.13. Wäre schön wiedermal Einzel/Gruppenmasken zu sehen. Mann trifft sich in der Fasnachtsbar, beim Lämmliplatz sowie der Kaffi Bar Brunne (François). Fasnachtsfeuer am Sonntag, 17.02.13 um 19.00 Uhr beim Schulhaus (Gemeindeverwaltung). Abmarsch mit unseren Rotbärg Ruechä. Das Fasnachtsfeuer wird am Samstag vorher aufgebaut, es ist jeder zum Mithelfen eingeladen und findet bei jedem Wetter statt. Für das traditionelle Schiblischiessen stehen Schibli zur Verfügung.

Für jeden Zacken eine Fusion:

1. Raiffeisenbank 2. Kirchgemeinde

3. Post 4. Schule

5. Fasnachtskomitée 6. ???

Mit den Einnahmen der Fasnachtsplagetten bezahlen wir die Konfetti, Gutzi und die Beiträge an die Fasnachtscliquen. Darum wäre es schön, wenn jeder Fasnächtler eine Plagette tragen würde.

Schöni Fasnacht! Euer Komitee

Fusioniere muesch, das isch dr Hi t

au mir Narre mache mit .

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Jahreskonzert Musikverein Metzerlen

Am 1. und 2. Februar 2013 findet in der Allmendhalle in Metzerlen das Jahreskonzert des Musikvereins Metzerlen statt. Unter der Leitung von Reto Jeger haben die Musikanten und Musikantinnen ein unterhaltsames und anspruchsvolles Programm zusammengestellt. Für das leibliche Wohl ist ab 19.00 Uhr gesorgt. Wir servieren Ihnen gerne Braten mit Kartoffelstock und Gemüse. Nach dem Konzert ist die Kaffeestube mit einer grossen Auswahl an Kuchen und Torten sowie die Bar für Sie geöffnet. Es würde uns freuen, Sie begrüssen zu dürfen.

Musikverein Metzerlen

Spaghettitag

Am Sonntag, 17. März 2013,

ab 11:00 Uhr im Pfarreisaal Metzerlen

Wir laden Sie recht herzlich zum Spaghetti-Essen ein. Wir empfehlen Ihnen auch das schöne und reichhaltige

Kuchenbuffet in der Kaffeestube zu geniessen.

Auf Ihren Besuch freut sich die Frauengruppe Metzerlen-Mariastein.

Sonstige Informationen

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Traditionsgemäss wurden auch in diesem Jahr alle Mitarbeiter der Gemeinde Metzerlen-Mariastein vom Gemeindepräsidenten, Willi Wyss, am 10. Januar zum Neujahrsapéro eingeladen. Und in diesem Jahr klappte es auch mit der Jagdhütte der Jagdgesellschaft Felsplatte. Eine kleine, aber gemütliche Hütte, die alles bietet, was an Infrastruktur benötigt wird.

Damit wir es am Abend angenehm warm hatten, heizte Hans Meier mit dem Cheminée und den elektrischen Öfen gut ein. Das Wärm- und Beleuchtungsfeuer draussen wurde von Linus vorbereitet, entfacht und gehütet. Am Nachmittag wurde der lange Tisch gedeckt, Kerzen hingestellt, Tannenzweige zur Dekoration hingelegt und ins Feuer getan (damit das Waldflair auch so richtig aufkommen kann), Brot geschnitten, Getränke hingestellt. Da ich vorher noch nie in der Jagdhütte war, fand ich die Fahrt dort hinauf schon sehr speziell - aber mit Allrad natürlich kein Problem; auch nicht auf dem kürzeren Weg - und ein zusätzliches Erlebnis war für mich, die Wildschweinsuhle zu sehen. Vielleicht darf ich dort die Tiere ja einmal in Aktion sehen… Pünktlich um 18.30 Uhr trafen die ersten Damen

sicher, wohlbehalten und gut gelaunt ein. Tatsächlich wurden sie unterwegs weder von Geräuschen erschreckt noch von Tieren angesprochen und konnten sich so auf den kommenden Abend freuen. Nach und nach trafen alle weiteren Gäste sicher chauffiert bei der Hütte ein. Allen Fahrern an dieser Stelle ein grosses MERCI für die Hin- und Rückfahrt. Nach der herzlichen Begrüssung durch Willi Wyss draussen beim Lagerfeuer und dem an die MitarbeiterInnen ausgesprochenen Dank für die geleisteten Dienste und Einsätze im vergangenen Jahr, gingen alle in die Hütte zurück, um sich mit einem Glas Wein aufzuwärmen. Schon kurze Zeit später durften wir das feine Fleisch vom Grillmeister in Empfang nehmen und es mit Salaten und Brot geniessen. Im Anschluss an den Hauptgang gab es als Dessert Crèmeschnitten und Eclairs zusammen mit Café oder Tee und einem Digestive. Den ganzen Abend gab es viel zum Lachen (Ach wie gut, dass niemand weiss…) und der einen oder die andere spürte am nächsten Tag sicherlich noch die Lachmuskeln. So war es auch diesmal ein wunderbarer und gelungener Anlass, der die Mitarbeiter – so denke ich – wieder ein weiteres Stückchen zusammengeschweisst und somit motiviert hat, im 2013 ebenfalls mit vollem Einsatz für die Gemeinde da zu sein. Im Namen aller MitarbeiterInnen bedanke ich mich ganz herzlich bei dir Willi, und ich freue mich jetzt schon auf das nächste Jahr.

Christina Müller

Neujahrsapéro mit den MitarbeiterInnen der Gemeinde

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Werden Sie Mitglied vom Verkehrsverein Metzerlen-Mariastein!

Tätigkeiten

• Verschönerung und Unterhalt der Spazierwege und Ruhebänke. • Auskunftsstelle für Anfragen über das Kloster, Hotels, Restaurants und Jugendherberge. • Werbung für Mariastein und Metzerlen mit 1000 schönen Aussichten. • Sponsoring: 5. Solothurner Waldwanderung – Rund um Mariastein. • Sponsoring: Kulturelle Aktivitäten.

... und vieles mehr!

Mitglieder-Beiträge:

Hotels/Restaurants Fr. 150.- KMU Fr. 100.- Aktive Mitglieder Fr. 30.- Gönner Fr. 20.-

Wir freuen uns auf Ihr Interesse!

Marianne Frei, Präsidentin, Paradiesweg 5, 4115 Mariastein Tel. 061 731 33 30, frei.marianne@digi-com.ch

Ferien(s)pass Hinteres Leimental

Der Ferien(s)pass für das Hintere Leimental ermöglicht Kindern ab dem Kindergarten (4jährig) bis zum Alter von 16 Jahren, an diversen Freizeitaktivitäten während der Sommerferien in unserer Region teilzunehmen. Programm Das Programmheft finden Sie ca. Mitte Juni in Ihrem Briefkasten. Haben Sie noch eine Idee, ein besonderes Hobby oder Kenntnisse, die Sie an einer kleinen Gruppe weitergeben oder vorstellen möchten? (z. B. Töpfern, Basteln, Spuren lesen im Wald, Kochen, Backen, Sport, Einrad-Fahren…) Wir freuen uns sehr auf die Sommerferien und auf viele lachende Kindergesichter. Diesem Dorfblatt beigelegt finden Sie den entsprechenden Anmeldetalon. Diesen senden Sie bitte an folgende Adresse:

Ferienpass Hinteres Leimental, Eve Meier, Choliberg 9, 4114 Hofstetten oder per E-mail an: programm@ferienpass-leimental.ch

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… die Schlussübung der Feuerwehr Metzerlen-Mariastein am 22. September 2012

Wie schon traditionell, stand auch diese Schlussübung unter einem Motto. Dieses Jahr wählten wir den Titel: Alarmcode 14. Anhand von einer kurzen Erläuterung und einer Einsatzübung zeigten wir der Dorfbevölkerung sowie den geladenen Gästen unser neues Ausrückungskonzept. Im Weiteren boten wir den Zuschauern die Möglichkeit hinter die Kulissen zu sehen. Als erstes wurde der Dorfbevölkerung und den Gästen unser neues Ausrückungskonzept vorgestellt. Im Verlaufe dieses Jahres haben wir in vielen Frondienststunden unser Ausrückungskonzept an die neuen Gegebenheiten angepasst. Die angestrebten Ziele waren: Klar definierte Ausrückordnung (personell und materiell), immer eine schlagkräftige Einheit am Ereignis und Förderung der jungen Feuerwehrleute. Mit dem neuen Ausrückungskonzept wird die Mannschaft viel mehr in den Einsätzen integriert. Nach diesen Erläuterungen begann die Einsatzübung. Als erstes konnten die Besucher der Schlussübung das gestaffelte Ausrücken der Feuerwehr nach Ausrückmatrix beobachten. Anschliessend begaben sich die Besucher zum Pfarrhaus, aus dem schon Rauch aus diversen Fenstern quoll. Die Aufgaben der Feuerwehr waren: Personenrettung unter Atemschutz, die Ausbreitung des Brandes verhindern, das fiktive Feuer zu löschen und am Schluss noch das ganze Gebäude rauchfrei machen. Normalerweise sehen die Besucher nur, wie die Feuerwehrleute unter Atemschutz in die Gebäude gehen. Wir boten an dieser Übung den Gästen die Gelegenheit, dass sie diese Rettung direkt im Pfarreisaal beobachten konnten. So bekamen unsere Gäste einen Einblick in die harte Arbeit unter Atemschutz. Während sich die Dorfbevölkerung und die Gäste bereits stärken konnten, mussten die Feuerwehrleute das eingesetzte Material retablieren und die Einsatzbereitschaft wieder herstellen. Hier wurde den Gästen angeboten, bei der aufwendigen Retablierung der Atemschutzgeräte zuzusehen. Im Jahresrückblick konnten wir auf ein sehr gut besuchtes Übungsprogramm zurückschauen. Einer der erwähnenswerten Höhepunkte war sicherlich die alljährliche gemeinsame Angriffsübung mit der Feuerwehr Rodersdorf. Dieses Jahr stand eine Brandannahme bei der Firma Rupp Getränke auf dem Programm. Im Weiteren waren die gemeinsamen Atemschutzübungen mit Rodersdorf eine neue Erfahrung.

und dann war da noch…

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Bei den Einsätzen war es bis zum 22. September ein bewegtes Jahr. Seit der letzten Hauptübung wurde die Feuerwehr Metzerlen-Mariastein zu insgesamt 14 Einsätze gerufen. Erwähnenswert sind folgende Einsätze: Verkehrsunfall am Chall im Herbst 2011, die beiden Nachbarschaftshilfen in Burg, Kaminbrand und in Rodersdorf ein Dachstockbrand nach Blitzeinschlag. Die restlichen Einsätze verteilten sich auf ausgelöste Brandmeldeanlagen, Rohrleitungsbrüche und je einen Fahrzeug- und Flurbrand. Seit meinem Amtsantritt als Kommandant habe ich die Aus- und Weiterbildung der Feuerwehrleute als prioritär eingestuft. Auch dieses Jahr haben sich an 40 Tagen insgesamt 16 Personen aus- und weitergebildet. Dies entspricht der Hälfte der Mannschaft unserer Feuerwehr. In diesem Jahr hat die Feuerwehr Metzerlen-Mariastein mit Karin Huber die erste Gruppenführerin erhalten. Ich möchte ihr an dieser Stelle für die Bereitschaft, mehr in der Feuerwehr zu leisten, herzlich danken und gratuliere ihr zur erfolgreich bestandenen Ausbildung. Wie jedes Jahr, verliessen uns auch in diesem Jahr wieder mehrere Kollegen/-innen die Feuerwehr aus beruflichen wie privaten Gründen oder durch Wegzug aus der Gemeinde. Aus beruflichen Gründen verlässt nach 19 Dienstjahren unser Fourier Probst Pascal die Feuerwehrgemeinschaft. Mit seinem Austritt verliert die Feuerwehr einen fachlich kompetenten Gruppenführer. Die Feuerwehr wünscht Ihm auf seinem beruflichen Werdegang alles Gute und heisst Ihn bei einem Besuch jederzeit herzlich willkommen.

So wie uns Kollegen verlassen, haben wir immer noch das Glück, dass wir neue Leute für den Feuerwehrdienst motivieren können. In diesem Jahr konnten wir 2 neue Personen in der Feuerwehr willkommen heissen. An der Hauptübung habe ich den dritten Feuerwehrmann, der in diesem Jahr zu uns „zurück“ kam vergessen. An dieser Stelle heisse ich Bruno Meier herzlich willkommen. Wie in meinen beiden vergangenen Jahren, war ich auch in diesem Jahr auf die tatkräftige Mithilfe vieler im Hintergrund tätigen Personen angewiesen. Hiermit bedanke ich mich für die Unterstützung und Treue. Folgende Stellen und Persönlichkeiten erwähne ich jedes Jahr, da es keine Selbstverständlichkeit ist, dass sie mich unterstützen. Aus der Feuerwehr Metzerlen-Mariastein: Mein Stellvertreter Boog Stefan, die Feuerwehrkommission, das Kader und die Mannschaft.

Von Seiten Behörden und Verwaltung: Unser Feuerwehrvorsteher Kamber Dominik, der Gemeinderat, die Gemeindeverwaltung, der Werkhof mit seinen Angestellten. Von den Blaulicht-Organisationen: Die Nachbarfeuerwehren im hinteren Leimental, unsere Stützpunktfeuerwehren sowie unsere Blaulichtpartner: Kantonspolizei Solothurn und Sanitätsdienst Käch. Die Partner/-innen sowie die Kinder, die uns immer wieder entbehren, sei es weil eine Übung ansteht oder wir zu einem Einsatz gerufen werden. Der letzte Dank geht an die Bevölkerung von Metzerlen und Mariastein, die der Feuerwehr wohlwollend eingestellt ist, sowie auch den Sponsoren und Gönnern. Als Kommandant der Feuerwehr Metzerlen-Mariastein darf ich auf ein bewegtes Jahr zurückblicken. Es erfüllt mich heute noch mit Stolz und Respekt, diese Aufgabe auszuüben. Mit der jetzigen Mannschaft und dem Kader macht die Arbeit Freude, auch wenn ich viel Zeit dafür aufwende. Mit einer Übungsbeteiligung von 80 % gehört unsere Feuerwehr zu den Spitzenreitern, dies ist auch ein Zeichen des Zusammenhaltes und der Zufriedenheit in unserem Feuerwehr-Team. Nächstes Jahr ist es mein grösstes Ziel, diese Zufriedenheit beizubehalten, denn mit einer motivierten Mannschaft überwinden wir jedes Hindernis.

Kommandant Htpm Thomas Eglauf

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Immer aktuell auf der Webseite der Gemeinde: www.metzerlen.ch www.metzerlen-mariastein.ch www.mariastein.ch

Februar 2013 Datum Veranstaltung/Event Zeit Ort Fr, 01.02. + Sa, 02.02.13

Musikverein Metzerlen-Mariastein Jahreskonzert (s. Information in diesem Dorfblatt)

Allmendhalle, Metzerlen

Mittwoch, 06.02.2013

Sirenentest (s. Information in diesem Dorfblatt)

13.30 – 14.30 Uhr

Im ganzen Land

Donnerstag, 07.02.2013

Schmutziger Donnerstag Schulfrei am Nachmittag

NM Mariastein und Metzerlen

Do, 07. – So, 17.02.2013

Fasnacht 2013 - Das detaillierte Fasnachts-programm finden Sie in diesem Dorfblatt

Metzerlen

Sa, 09. – So, 24.02.2013

Fasnachtsferien 1. Schultag: Montag, 25.02.2013

Mo, 18. – Mi, 20.02.2013

Basler Fasnacht Basel

Freitag, 22.02.2013

Mittagstisch für Senioren - An-/Abmeldungen bis Dienstag: M. Haegeli Tel. 061 731 16 70

11.30 Uhr Kurhaus Kreuz, Mariastein

März 2013 Datum Veranstaltung/Event Zeit Ort So, 03. – Fr., 08.03.2013

Skilager - Primarschule (Weitere Informationen werden von den LehrerInnen bekanntgegeben)

Mittwoch, 06.03.2013

ALTMETALL (s. Information in diesem Dorfblatt)

10.00 – 20.00 Uhr

Allmendhalle, Metzerlen

Montag, 11.03.2013

GRÜNGUTSAMMLUNG (s. Information in diesem Dorfblatt)

13.00 – 18.00 Uhr

Bibersteinrüti, Metzerlen

Dienstag, 12.03.2013

Anmeldeschluss: Einkehrwochenende (s. Information in diesem Dorfblatt)

Kloster, Mariastein

Sonntag, 17.03.2013

Spaghettitag (s. Information in diesem Dorfblatt)

11.00 Uhr Pfarreisaal, Metzerlen

Montag, 18.03.2013

GRÜNGUTSAMMLUNG

13.00 – 18.00 Uhr

Bibersteinrüti, Metzerlen

Freitag, 22.03.2013

Mittagstisch für Senioren - An-/Abmeldungen bis Dienstag: M. Haegeli Tel. 061 731 16 70

11.30 Uhr Rest. Felsplatte, Metzerlen

Sa, 23.03. – So, 07.04.13

Frühlings-/Osterferien

Samstag, 23.03.2013

GRÜNGUTSAMMLUNG

08.00 – 16.00 Uhr

Bibersteinrüti, Metzerlen

Samstag, 23.03.2013

ALTPAPIER/KARTON (s. Information in diesem Dorfblatt)

Freitag, 29.03.2013

Karfreitag – Hoher Feiertag

Samstag, 30.03.2013

GRÜNGUTSAMMLUNG 08.00 – 16.00 Uhr

Bibersteinrüti, Metzerlen

Sonntag, 31.03.2013

Ostern - Hoher Feiertag

April 2013 Datum Veranstaltung/Event Zeit Ort Montag, 01.04.2013

Ostermontag - Feiertag

Fr, 12. – So, 14.04.2013

Einkehrwochenende – Die Chance der Stille (s. Information in diesem Dorfblatt)

Kloster, Mariastein

Agenda / Veranstaltungen

Das nächste Dorfblatt erscheint am 28.03.2013

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