Wie das Licht am Ostermorgen, Pfarrbrief der...

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20 Wie das Licht am Ostermorgen, so leuchte uns dein Segen. Christus ist auferstanden: Möge sein Friede uns begleiten, seine Liebe uns beflügeln und seine Freude uns anrühren. Christus ist auferstanden. In diesem Glauben bewahre uns der allmächtige Gott. Irischer Segensspruch Ihnen allen wünschen wir auf diesem Weg eine gesegnete Zeit der inneren Vorbereitung, der Besinnung, der Umkehr und ein frohes Osterfest. Maria Hopf Stefanie Kauper Angelika Arnold PGR-Vorsitzende St. Valentin Nadine Lieb PGR-Vorsitzende St. Sebastian Franz Neumaier Stefan Dietrich Reinhold Söder Roland Unger Kirchenpfleger St. Valentin PGR-Vorstand St. Kilian Kirchenpfleger St. Sebastian Andreas Barthel Thomas Vogt Andrea Lindner Pastoralassistent Kirchenpfleger St. Kilian Gemeindereferentin Thomas Dittner Georg Lohneiß Dieter G. Jung Pastoralreferent Pfarrer i. R. Kaplan Michael Morawietz Pfarrer Druck: GEDI-Schriften Scheßlitz/Burgellern Pfarrbrief der katholischen Pfarrei St. Kilian Scheßlitz Ostern 2016 Wer einem Gekreuzigten nachgeht, kann nicht auf Erfolg warten – aber auf Ostern. Kyrilla Spieker

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Wie das Licht am Ostermorgen, so leuchte uns dein Segen. Christus ist auferstanden: Möge sein Friede uns begleiten, seine Liebe uns beflügeln und seine Freude uns anrühren.

Christus ist auferstanden. In diesem Glauben bewahre uns der allmächtige Gott. Irischer Segensspruch

Ihnen allen wünschen wir auf diesem Weg eine gesegnete Zeit der inneren Vorbereitung,

der Besinnung, der Umkehr und ein frohes Osterfest. Maria Hopf Stefanie Kauper Angelika Arnold PGR-Vorsitzende St. Valentin Nadine Lieb PGR-Vorsitzende St. Sebastian

Franz Neumaier Stefan Dietrich Reinhold Söder Roland Unger Kirchenpfleger St. Valentin PGR-Vorstand St. Kilian Kirchenpfleger St. Sebastian Andreas Barthel Thomas Vogt Andrea Lindner Pastoralassistent Kirchenpfleger St. Kilian Gemeindereferentin

Thomas Dittner Georg Lohneiß Dieter G. Jung Pastoralreferent Pfarrer i. R. Kaplan

Michael Morawietz Pfarrer

Druck: GEDI-Schriften Scheßlitz/Burgellern

Pfarrbrief der katholischen Pfarrei St. Kilian Scheßlitz Ostern 2016

Wer einem Gekreuzigten nachgeht, kann nicht auf Erfolg warten –

aber auf Ostern.

Kyrilla Spieker

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Liebe Gemeinden, „Sie erkannten ihn, als er das Brot brach.“ Jede echte menschliche Begegnung ist eigentlich ein inneres Ge-schehen: „Wenn sich Herz zu Herzen findet.“ Dies kommt auch in unserer Sprache zum Ausdruck durch die unzähligen Wortbildungen und Redewendungen mit „Herz“. Die „Herzlichkeit“ ist es, die beim Händedruck beglückt. Alles Innere hat und braucht die äußeren Zeichen, die das Innere zeigen, gegenwärtig setzen und zur Auswirkung bringen. Das Mahl, das Essen und Trinken, ist ein Ursakrament, in dem die Liebe des Schöpfers erfahrbar wird, der alle seine Geschöpfe jeden Augenblick „ganz persönlich” am Leben hält. „Du gibst ihnen Speise zur rechten Zeit“ (Ps 145,15). Wenn ich jemand einlade, ihm zu essen und zu trinken gebe, zeige ich ihm, dass ich mich freue, dass es ihn gibt, dass ich will, dass es ihn gibt. Mit jedem Bissen und mit jedem Schluck zeigt uns der Schöpfer, dass es gut ist, dass es uns gibt. Diese Liebe ist in der Person Jesu in besonderer Weise verkörpert: In seinem Wort und Werk, in seinem Leben und Sterben, ist diese Liebe erfahrbar geworden. Im Abendmahl verknüpft Jesus die in ihm verkörperte Liebe mit den Zeichen von Brot und Wein. Seitdem kann die ewige, in Jesus verkörperte, Hass und Tod überwindende Liebe durch das „Brotbrechen“, das eucharistische Zeichen von Brot und Wein, vergegenwärtigt und erfahrbar gemacht werden. So ist die „Auferstehung“ schon im Abendmahl (Eucharistie) enthalten. Alle anderen Ostererlebnisse sind die Bestätigung dafür. Herr, schenke uns die spürbare Begegnung mit dir, sooft wir das Brot brechen. Eine gesegnete Osterzeit wünscht Ihnen, Ihren Familien, Angehörigen und Freunden Ihr Pfarrer Michael Morawietz

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Wir sind für Sie da

Pfarrer Michael Morawietz Kaplan Dieter G. Jung Pfarrer i. R. Georg Lohneiß Pastoralreferent Thomas Dittner Gemeindereferentin Andrea Lindner Pastoralassistent Andreas Barthel Pfarrsekretärinnen Brigitte Molitor und Renate Krapp Mesner Hans-Jürgen Vogt Kreise und Gruppen in der Gemeinde: In unserer Gemeinde gibt es eine Vielzahl von Gruppen und Kreisen. Sie stellen sich auf unserer Homepage www.pfarrei-schesslitz.de vor. Schauen Sie mal rein! Impressum: Der Kiliansbote ist der Pfarrbrief der katholischen Pfarrei St. Kilian in Scheßlitz. Er er-scheint drei Mal im Jahr und wird an alle Haushalte der Pfarrei verteilt. Redaktion: Pfarrsekretärin Brigitte Molitor, Pfarrer Michael Morawietz, Franz Neumaier, Tobias Sieling V.i.S.d.P.: Pfarrer Michael Morawietz Der nächste Pfarrbrief erscheint Mitte Juli 2016.

Pfarramt St. Kilian Wilhelm-Spengler-Str. 3

96110 Scheßlitz Tel.: 09542 – 921088 Fax: 09542 – 921089 www.pfarrei-schesslitz.de

[email protected] Bürozeiten: Montag: 10.00 - 12.00 Uhr und 16.00 - 18.00 Uhr Dienstag: 10.00 - 12.00 Uhr Mittwoch: 10.00 - 12.00 Uhr Donnerstag: 10.00 - 12.00 Uhr, 15.30 - 16.30 und 18.00 - 19.00 Uhr Freitag: 10.00 - 12.00 Uhr

Bitte kommen Sie - wenn möglich - zu den Bürozeiten!

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Wir feiern regelmäßig Gottesdienst am Wochenende Samstag 18.00 Uhr Vorabendgottesdienst Sonntag 9.15 Uhr Pfarrgottesdienst

jeden letzten Sonntag im Monat: 9.15 Uhr Kinderkirche (für Kinder bis zur 2. Klasse)

unter der Woche Dienstag 16.15 Uhr Eucharistiefeier im Elisabethenheim

Dienstag 19.00 Uhr Eucharistiefeiern Mittwoch 19.00 Uhr wechselnd in den Dörfern

Donnerstag 19.00 Uhr Eucharistiefeier in der Elisabethenkirche

Freitag 8.30 Uhr Eucharistiefeier in der Marienkapelle jeden letzten Freitag im ungeraden Monat: 19.00 Uhr Burgellern: Columba-Schonath- Gottesdienst im Krankenhaus

Sonntag 8.00 Uhr Eucharistiefeier Beichtgelegenheit: Termine werden bekannt gegeben.

Änderungen sind immer wieder möglich und nötig, sie werden im Scheßlitzer Anzeiger veröffentlicht.

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Du verlierst nichts, wenn du mit deiner Kerze

die eines anderen anzündest.

aus Dänemark _________________________________________________________________________________________

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Bußgottesdienst in der Fastenzeit Am Freitag, 18. März, findet um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche ein Bußgot-tesdienst statt. Herzliche Einladung an alle Mitglieder der Gemeinde! Krankenkommunion Die Krankenkommunion wird in der Karwoche am Dienstag, 22. März, für die Stadt und alle Dörfer gebracht. Bitte rufen Sie im Pfarrbüro an, wenn Sie oder ein kranker Angehöriger besucht werden möchten! Jubelkommunion Wir feiern in diesem Jahr am Sonntag, 17. April, die Jubelkommunion. Herzlich eingeladen sind alle, die vor 25, 40, 50, 60, 65, 70 oder 80 Jah-ren das erste Mal zur Hl. Kommunion gegangen sind. Wir bitten die An-gehörigen den Termin bereits jetzt an jene weiterzugeben, die inzwischen nicht mehr in unserer Pfarrgemeinde wohnen. Vom Pfarramt ergeht keine eigene Benachrichtigung! Tauftermine bis zum Sommer An folgenden Sonntagen wird um 14.00 Uhr die Taufe gespendet. Bitte melden Sie Ihr Kind rechtzeitig im Pfarrbüro an! 26. März (22.00 Uhr, Osternacht) 8. Mai 29. Mai 12. Juni 26. Juni 3. Juli 17. Juli

Wer singt gerne? Der Kirchenchor unter der Leitung von

Rita Wiesheier trifft sich jeden Freitag um 19.00 Uhr im Pfarrzentrum zur Probe und freut sich über „neue“ Mitsänger. Nur Mut, vor allem bei den Männerstimmen.

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Aus der Kirchenverwaltung Die Mitarbeiterinnen des Share-Cafes nutzen die früheren Jugendräume als Warenlager und Ausgabe für Kleiderspenden sowie den Pfarrsaal für den montags stattfindenden Share-Café-Treff. Mit der Bereitstellung der Räumlichkeiten möchten wir einen Beitrag für die Aufnahme und Inte-gration der vielen Flüchtlinge in unserer Gemeinde leisten. Bitte unter-stützen Sie uns mit einer Spende dabei! Wie bereits berichtet, wird derzeit die Überholung der Kirchenelektrik so-wie der Heizung vorgenommen. Nachdem nun die Baumaßnahmen am Kirchendach und am Pfarrhaus abgeschlossen sind, möchten wir in die-sem Jahr die Außenanlagen verschönern sowie den Eingangsbereich zur Sakristei neu gestalten. Langfristig gehen wir in die Planungen einer Innenrenovierung der Kir-che. Hierbei sollen möglichst viele Anregungen der Kirchengemeinde be-rücksichtigt werden. Wir informieren Sie im laufenden Jahr darüber. Vielen Dank an alle bisherigen und zukünftigen Spender. Wir brauchen dringend Ihre finanzielle Hilfe, da uns allen die Zukunft unserer Kirchen-gemeinde am Herzen liegt.

Im Namen der Kirchenverwaltung

Thomas Vogt, Kirchenpfleger

Ministranten Sternsingeraktion Auch heuer fand am Dreikönigstag wieder die Aussendung der Sternsin-ger in unserer Pfarrgemeinde statt. Im Pfarrgottesdienst bedankte sich Pfarrer Morawietz bei den Kindern und Jugendlichen für den wichtigen Dienst, den sie jedes Jahr aufs Neue verrichten. Er segnete Weihrauch und Kreide, mit denen die Kinder spä-ter an die Türen der Gemeindemitglieder schrieben. Außerdem machte er in seiner Predigt auf die Sterne aufmerksam. Jeder Sternsinger sei ein Stern, der in die Welt strahlt. Denn selbst wenn die Sonne untergeht, sind die Sterne oft noch zu sehen.

Bankverbindung: Kath. Kirchenstiftung St. Kilian Scheßlitz IBAN: DE46 7705 0000 0000 1600 69

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28.03. Peulendorf: Erst- und Jubelkommunion 03.04. Scheßlitz: Erstkommunion 10.04. Giech: Erstkommunion 17.04. Scheßlitz: Jubelkommunion 24.04. Burgellern: 300 jähr. Kirchenjubiläum mit Erzbischof Schick 24.04. Giech: Jubelkommunion 24.04. Peulendorf: Gügelwallfahrt 25.04. Markusbittgang zum Gügel 30.04. Würgau: Bittgang zur Kreuzkapelle nach Steinfeld 01.05. Ehrl: Patronatsfest 04.05. Schweisdorf – Windischletten: Bittgang 07.05. Scheßlitz: Floriansgottesdienst 07.05. Schweisdorf: Floriansgottesdienst 08.05. Windischletten: Floriansgottesdienst 08.05. Burglesau: Kirchweih 13.05. Roschlaub – Pausdorf: Bittgang 13.05. Windischletten: KAB-Maiandacht 14.05. Gügel: Festgottesdienst mit Lichterprozession 15.05. Würgau: Lichterprozession zum Heldenhain 16.05. Schweisdorf: Fußwallfahrt nach Vierzehnheiligen 20.05. Giech: Fußwallfahrt nach Gößweinstein 05.06. Windischletten: Kirchweih 11.06. Schlappenreuth: Patronatsfest 19.06. Schweisdorf: Kirchweih 26.06. Burglesau: Brunnenfest 26.06. Schweisdorf: Patronatsfest 03.07. Scheßlitz: Fußwallfahrt nach Vierzehnheiligen 10.07. Scheßlitz: Kilianifest 16.07. Scheßlitz: Firmung 17.07. Würgau: Kirchweih 17.07. Burgellern: Patronatsfest 24.07. Scheßlitz: Pfarrfest

Aktuelle Termine finden Sie auch unter www.pfarrei-schesslitz.de oder im Scheßlitzer Anzeiger.

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Misereor-Fastenaktion Die Sorge für das Recht, für Gerechtigkeit und Menschenwürde stehen im Zentrum der diesjähri-gen Fastenaktion. Die Worte des Propheten sind eine biblische Antwort auf das Unrecht seiner und unserer Zeit. Sie len-ken den Blick auf den Kampf gegen Missstände, den diese Fastenaktion am Beispiel zweier Misereor-Partner in Brasilien aufgreift. Brasilien – Land der Widersprüche Karneval, Samba oder Fußball fallen vielen Menschen als erstes zu Bra-silien ein. Die Kontraste in dem Land sind jedoch enorm. Es bewegt sich zwischen modernen, dicht besiedelten Großstädten und riesigen Regen-wäldern im Amazonasgebiet. Es ist kaum vorstellbar, dass z. B. in Sao Paulo immer wieder das Wasser abgestellt wird, weil die Reservoirs man-gels Regen trocken liegen. Hier kämpfen Misereor-Partner an der Seite armer Bevölkerungsgruppen um das Menschenrecht auf Wohnen, weil ganze Häuserblöcke leer stehen oder zerstört werden. Sie unterstützen die Betroffenen gegen Zwangsräumung und Ausbeutung, im Kampf um ihr Recht auf sauberes Wasser, gerechte Arbeitsbedingungen und sozia-le Sicherheit. Viele 1000 Kilometer nördlich im Amazonasgebiet ermöglichen Miseroer-Partner Informationstreffen, damit indigene Flussanwohner ihre Rechte besprechen können, weil ihre Dörfer und ihr Land durch die Fluten ge-planter Stauseen bedroht sind. Politisch gewolltes Wirtschaftswachstum geht hier über die Rechte der Armen hinweg und raubt ihnen die Lebens-grundlage. Dagegen wehren sich die Misereor-Partner vor Ort. Die Fastenaktion will uns die Augen für solches Unrecht öffnen und for-dert uns zum Handeln auf. Links unten www.misereor.de - Informationen zur diesjährigen Fastenaktion www.katholikentag.de - Infos rund um das Laientreffen in Leipzig www.weltgebetstag.de - Seite zum Weltgebetstag der Frauen www.bibelwerk.de - Seite mit allen Sonntagslesungen

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Am Ende des Gottesdienstes trug eine Gruppe den Spruch der Pfarrgemeinde vor und alle Sternsinger empfingen den Segen. Nach einem Gruppenbild vor dem Pfarrhaus ging es für die Kinder dann los in die Häuser unserer Gemeinde. Zur Mittagspause trafen sich die Sternsinger im Gast-haus Krapp, wo Klöße mit Soße und Wirsing vorberei-tet waren. In Scheßlitz und einigen umliegenden Dörfern wurden heuer über 7.000 Euro gesammelt, die unter anderem unter Armut leidenden Kindern in Bolivien zu Gute kommen werden. Herzlicher Dank und ein „Vergelt's Gott“ ergeht an alle, die den Dreikö-nigstag in Scheßlitz möglich gemacht haben, vor allem aber an die fleißi-gen Frauen, die sich Jahr für Jahr um die Ankleidung unserer „Drei-könige“ kümmern.

Hier noch einmal die Segensbitte: 20 * C + M + B + 16

Der Stern steht für den Stern von Betlehem, die drei Kreuze für den Drei-faltigen Gott (Vater, Sohn und Heiliger Geist). Die Buchstaben C, M und B stehen für die lateinischen Worte „Christus mansionem benedi-cat“ („Christus segne dieses Haus“). Ratschen Am Ende der Fastenzeit findet in unserer Pfarrgemeinde traditionell das Ratschen statt. Die Scheßlitzer Oberministranten würden sich freuen, wenn viele Kinder und Jugendliche, gern auch Nichtministranten, zum Vorbereitungstreffen am Gründonnerstag, 24. März, um 18 Uhr im Pfarr-zentrum erscheinen würden. Geratscht wird am Karfreitag um 6 Uhr, 12 Uhr, 14 Uhr und 18 Uhr und am Karsamstag um 6 Uhr und um 12 Uhr.

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Pfarrjugend 34 Mitglieder – so viele wie nie zuvor – zählt aktuell die katholische Jugend Scheßlitz. In den letzten Monaten führten die 14 bis 21jährigen unter anderem mit Pastoralassis-tent Andy Barthel vielfältige Aktionen durch. Dies waren zum Beispiel: Weihnachtsfeier für alle Jugendlichen und Ministranten der Pfarrei Jugendgottesdienst zur Krippeneröffnung mit dem Thema „Ein kleines

bisschen Sicherheit“ Beteiligung am Weihnachtsmarkt der Scheßlitzer Vereine e.V. Verkauf von selbstgemachtem Punsch und Kinderpunsch nach der

Christmette Fahrt zur Eisdisco ins Eisstadion Hassfurt verschiedene Jugendtreffs (ca. ein Mal im Monat, z. B. zum Thema

Fasching)

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Aus dem Pfarrgemeinderat Liebe Pfarrgemeinde, auch in diesem Jahr konnte wieder ein Tauferinnerungsgottesdienst durchgeführt werden. Gemeindereferentin Andrea Lindner bereitete die-sen Wortgottesdienst vor und berichtete vom verlorenen Schaf. Auch die Kinder wurden hier mit einbezogen und durften ihre persönlichen Schafe basteln. Nach einer kurzen Faschingszeit begann am Aschermittwoch die diesjäh-rige Fastenzeit mit einem feierlichen Gottesdienst in unserer Pfarrkirche St. Kilian. Am darauf folgenden Samstag fand im Pfarrzentrum ein Tref-

fen unserer Lektoren und Kommunionhelfer statt. Dr. Ignatzi und Kaplan Dieter Jung referierten hier und stellten sich den Fragen der anwesenden Lektoren und Kommunionhelfer. Bei Kaffee und Kuchen konnten vielen Fragen beantwortet werden. Mit einem Gottesdienst wurde dann dieses Treffen beendet. Schon am Sonntag, 14. Februar, wurde in unserer Pfarrei ein besonderer Dankgottesdienst gefeiert. Nach 26 Dienstjahren verabschiedeten wir unseren verdienten Mesner, Herrn Hubert Kurzela, in den wohlverdienten Ruhestand. Auch an dieser Stelle noch einmal ein herzliches „Vergelt´s Gott“ unserem Hubert. So steuern wir auf unser Osterfest zu. Hoffentlich konnten wir alle die Fastenzeit auch für uns nutzen, um ein wenig zur Ruhe zu kommen. Wir wünschen Ihnen ein frohes und gesegnetes Osterfest!

Reinhold Söder

Pfarrgemeinderat

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Firmung 2016 In diesem Jahr werden im Seelsorgebereich Scheßlitz-Jura wieder junge Gemeindemitglieder gefirmt. Zur Firmung eingeladen sind die Jugendlichen der achten Klassen. Es wurden insgesamt 91 Einladungen ver-schickt. Darin wurden die Jugendlichen zur Firmung und deren Eltern zum Elternabend eingeladen. Wer keine Einladung bekommen hat und gefirmt werden möchte, meldet sich im Pfarrbüro (Tel.: 09542 / 921088). Unter dem Motto „… lasst euch vom Geist entflammen und dient dem Herrn.“ (Röm 12, 11b) werden die Jugend-lichen auf ihrem Weg zur Firmung vorbereitet.

Den Jugendlichen aus den Pfarreien Weichenwasserlos, Wattendorf und Stadelhofen wird die Firmung am Samstag, 2. Juli, um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin, Weichenwasserlos, durch Herrn Dom-kapitular Dr. Norbert Jung gespendet. Den Jugendlichen aus den Pfarreien Königsfeld, Ludwag und Steinfeld wird die Firmung am Samstag, 9. Juli, um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Jakobus d. Ä., Königsfeld, durch Herrn Domkapitular Prof. Dr. Wolfgang Klausnitzer gespendet. Den Jugendlichen aus den Pfarreien Scheßlitz, Giech und Peulendorf wird die Firmung am Samstag, 16. Juli, um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Kilian, Scheßlitz, durch Herrn Domkapitular Dr. Hubert Schiepek gespendet.

PR Thomas Dittner

Lektoren und Kommunionhelfer Altersbedingt scheiden immer wieder Frauen und Männer aus dem akti-ven Dienst als Kommunionhelfer oder Lektor aus. Daher sucht die Pfar-rei regelmäßig Gemeindemitglieder, die einen dieser Dienste überneh-men. Haben Sie Interesse als Kommunionhelfer oder Lektor tätig zu werden? Voraussetzung sind eine eintägige Ausbildung (meist in Bamberg) und die Freude, die heilige Kommunion den Menschen zu reichen bzw. litur-gische Texte im Gottesdienst vorzutragen. Wenn Sie Lust haben, mel-den Sie sich im Pfarrbüro!

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Folgende Aktionen planen wir in naher Zukunft: 27. März: Dekanatsjugendosternacht in Zusammenarbeit mit dem BDKJ Hallstadt/Scheßlitz um 5.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Kilian Scheßlitz mit anschließendem Osterfrühstück im großen Pfarrsaal. 1. April: Tagesfahrt ins Freizeitbad Palm Beach in Stein bei Nürnberg. Anmeldungen liegen am Schriftenstand, in der Sakristei und im Pfarrbüro aus. 24. Juli: Pfarrfest in Scheßlitz. Die katholische Jugend beteiligt sich mit einem umfangreichen Programm für Kinder und Jugendliche und über-nimmt den Barbetrieb. Unser diesjähriges Highlight wird sicher wieder das Zeltlager, welches heuer in Triebsdorf bei Ahorn im Landkreis Coburg stattfinden wird. Das Zeltlager richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 16 Jahren. Nähere Infos werden rechtzeitig im Jugendschaukasten, der Sak-ristei und am Schriftenstand bekannt gegeben. Hier nun schon mal der Termin zum vormerken: 15. bis 19. August Über alle weiteren Aktionen und die Termine unserer Jugendtreffs infor-miert euch der Jugendschaukasten vor der Pfarrkirche, die Internetseite der Pfarrei und unsere Facebookseite (www.facebook.com/kjschesslitz).

Andreas Krapp

Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ Seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ist das sozialis-tische Kuba wieder in den Fokus der internationalen Aufmerksamkeit ge-rückt. Seit jeher fasziniert und polarisiert Kuba, ist Projektionsfläche für Wunsch- oder Feindbilder. Wie aber sehen kubanische Frauen ihr Land? Welche Sorgen und Hoffnungen haben sie angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche? Im Jahr 2016 ist Kuba das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Der bevölkerungsreichste Inselstaat der Karibik steht im Zentrum, wenn am Freitag, den 4. März 2016, rund um den Erdball Weltgebetstag gefeiert wird. Dessen Gottesdienstordnung „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ haben über 20 kubanische Christinnen gemeinsam verfasst.

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Von der „schönsten Insel, die Menschenau-gen jemals erblickten“ soll Christoph Kolum-bus geschwärmt haben, als er 1492 im heu-tigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, langen Stränden und ihren Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Von den rund 11,4 Mio. Einwoh-nern bezeichneten sich 64,1% als „Weiße“, 26,6% als Mestizen sowie 9,3% als „Schwarze“. Da viele eher dunkelhäutige Kubaner Wert darauf legen, zu den „Weißen“ gerechnet zu werden, sind diese Angaben umstritten. Nach der Revolution von 1959 wurde Kuba ein sozialistischer Staat, es folgte eine jahrzehntelange Isolierung der Insel – samt von den USA verhängter Blockade. Anfang der 1990er Jahre brach die Sowjetunion zusammen, die Kuba durch Waren und Finanzhilfe unterstützt hatte. Der Karibikstaat erlebte eine tiefe wirtschaftliche und soziale Krise. Seitdem wächst die wirtschaftliche Ungleichheit, das lange Zeit vorbildliche Bildungs- und Ge-sundheitssystem ist gefährdet. Seit der Revolution sind Frauen und Männer rechtlich gleichgestellt, Kuba gilt hier international als Vorbild. Im privaten Alltag jedoch klaffen Ideal und Wirklichkeit oft himmelweit auseinander und es herrschen patriarcha-le Rollenbilder des Machismo vor. Die meist Vollzeit berufstätigen Kuba-nerinnen sind oft allein verantwortlich für Haushalt, Kinder und die Pflege Angehöriger. Die Folgen des gesellschaftlichen Umbruchs treffen sie besonders hart. Offizielle Zahlen zur Religionszugehörigkeit gibt es nicht. Der Großteil der kubanischen Bevölkerung ist römisch-katholisch, daneben gibt es zahlrei-che protestantische Konfessionen sowie jüdische und muslimische Ge-meinden. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Religion Santería. Nach Jahrzehnten der Unterdrü-ckung und Isolation ist Kuba seit 1992 ein laizistischer Staat mit Religi-onsfreiheit und mehr Spielräumen für die Kirchen. Kubanerinnen feiern den Weltgebetstag schon seit den 1930ern, an der Liturgie 2016 waren u. a. baptistische, römisch-katholische, quäkerische, apostolische sowie Frauen der Heilsarmee und der Pfingstkirche Christi beteiligt. In ihrem zentralen Lesungstext (Mk 10,13-16) lässt Jesus Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Genera-tionen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforde-

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Erstkommunionvorbereitung

Am 3. April feiern 29 Kinder der Pfarrei ihre Erst-kommunion. Seit Januar wurden die Kinder in Gruppen auf diesen Tag vorbereitet. In den Monaten bis zum Weißen Sonntag geht es nicht nur um die Vorbereitung auf die Kommunion, sondern auch um ein Hineinfinden in eine andere Art der Gemeinschaft, in die Gemeinschaft derer,

die an Jesus Christus glauben. Für die Bereitschaft, den Kommunionweg der Kinder mitzugehen, und für das Engagement während der Vorbereitungszeit bedanken wir uns bei den Eltern. Ein herzliches „Vergelts Gott“ gilt besonders den Gruppenlei-terinnen und -leitern und allen, die bei der Vorbereitung mitgeholfen ha-ben.

Eltern-Kind-Gruppe In der Pfarrei gibt es immer wieder Eltern-Kind-Gruppen, in denen sich Mütter und/oder Väter mit ihren Kindern im Alter von ca. fünf Monaten bis zum Eintritt in den Kindergarten treffen. Wenn Sie Interesse an einer Gruppe haben, dann melden Sie sich im Pfarrbüro.

Gottesdienstangebote für Kinder Wenn Sie neue Wege suchen, mit Ihren Kindern Gottesdienst zu feiern, dann können Sie aus ver-schiedenen Gottesdienstangeboten auswählen. In der Pfarrei St. Kilian gibt es regelmäßig Kinderkirche: einmal im Monat parallel zum

Sonntagsgottesdienst um 9.15 Uhr im kleinen Pfarrsaal. Sie ist gedacht für Kinder vom Kin-dergartenalter bis zur 2. Klasse. Der nächste Termin ist Sonntag, der 24. April.

Der nächste Gottesdienst für Familien mit Kindern ist am Ostersonn-

tag, 27. März, um 10.30 Uhr in der Elisabethenkirche.

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Scheßlitz Pierre Azar Benja Döppel Josefine Freitag Jana Galefske Chiara Gampel Vincent Görtler Fabian-Elias Güldner Ben Kriegel Johanna Kröhl Kilian Müller Burgellern Philipp Dumrauf Manuel Neumaier Maximilian Regus Mika Schneider Demmelsdorf Eva Griebel

Schrautershof Silas Tremel Schweisdorf Sarah Finzel Windischletten Eileen Akpinar Jonas Griebel Fabio Hofmann Nico Hofmann Sophia Kraus Jannik Molitor

(29 Kinder)

Würgau Noah Kadur Rebecca Lohneis-Tangarife Leon Meiszburger Zeckendorf Magdalena Dremel Lukas Groh Elias Haala

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Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind,

da bin ich mitten unter ihnen.

Mt 18,20 _________________________________________________________________________________________

Erstkommunion 2016

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rung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken keh-ren. Die mit den Kollekten der Gottesdienste zum Weltgebetstag unterstützten Projekte fördern weltweit die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Rechte von Frauen und Mädchen. Darunter sind auch vier Projekte von Partnerorganisationen in Kuba.“

Lisa Schürmann Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.

In Scheßlitz wurde der Weltgebetstag am 4. März um 19 Uhr begangen. Katholikentag – was ist das? Vom 25. bis 29. Mai findet in Leipzig der 100. Katholikentag statt. Der letzte war 2014 in Regensburg zu Gast. Doch was ist das eigentlich - Ka-tholikentag? Seit mehr als 160 Jahren versammeln sich beim größten deutschen Lai-entreffen Katholiken und Gläubige aller Konfessionen zum Dialog. Katho-likentage sind ein Spiegel des Lebens in der katholischen Kirche. Sie sind bunt, vielfältig, ernst und fröhlich, geistlich und politisch zugleich. Hier versammeln sich Menschen, die das Evangelium leben, die mit-einander beten, feiern und diskutieren wollen. Ob jung oder alt, sie wollen ihren Glauben in der Gemeinschaft als etwas Lebendiges erleben, neue Kraft schöpfen für den Alltag in Gemeinden, Verbänden und Initiativen. Gleichzeitig sind Katholikentage ein Ort, an dem sich Katholiken den gesellschaftlichen Herausforderungen ihrer Zeit stellen und nach Wegen suchen, die Welt aus ihrem Glauben heraus zu gestalten. Viele Impulse für Kirche und Gesellschaft gehen von ihnen aus. Veranstaltet wird der Katholikentag vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK). In der Regel findet alle zwei Jahre ein Katholikentag statt, jedesmal in einer anderen Stadt. Vor Ort wird gemeinsam mit der gastgebenden Diözese – in Leipzig ist dies das Bistum Dresden-Meißen – ein eigener Trägerverein gegründet und eine Geschäftsstelle errichtet.

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Die Feier der Kar

Palmsonntag

Mit dem Palmsonntag be-ginnt die „Heilige Woche“. Jesus zieht als König in Jerusalem ein. Diejenigen, die jetzt noch „Hosianna“

rufen, werden bald „Kreuzige ihn!“ schreien. Die Passionsgeschichte, die wir an diesem Tag erstmals hören, will uns auf die kom-menden Tage einstimmen.

Wir beginnen unsere Palmprozession um 9.15 Uhr in der Elisabethenkirche und ziehen von dort zur Pfarrkirche.

Gründonnerstag

„Dies ist mein Gebot: Liebt einander, wie ich euch ge-liebt habe“ - in keinem an-deren Gottesdienst des Jahres wird dies deutlicher als am Gründonnerstag.

Jesus wäscht seinen Jüngern die Füße und bricht mit ihnen das Brot. Wer an seinem Tisch essen will, muss den anderen dienen.

Wir feiern den Gründonnerstag mit einem

gemeinsamen Gottesdienst der gesamten Pfarrgemeinde

um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche.

Karfreitag

Krippe und Kreuz, Weihnachten und der Karfreitag gehören zu-sammen. Was in Bethlehem be-gonnen hat, findet auf Golgotha seinen Abschluss. Der Men-

schensohn ist zu unbequem, er wird verraten und verurteilt, hingerichtet wie ein Verbre-cher.

Wir beginnen den Tag mit dem Karfreitags-bittgang zum Gügel. Treffpunkt um 6.00 Uhr am Giechburgparkplatz.

Der Höhepunkt des Tages ist die

Karfreitagsliturgieum 15.00 Uhr in der Pfarrkirche.

Gemeinsam feiern wir den Tod Jesu und ver-ehren sein Kreuz. Danach besteht die Mög-lichkeit zum stillen Gebet vor dem Kreuz.

Um 19.00 Uhr beten wir die Andacht zu den letzten sieben Worten Jesu am Kreuz.

Karsamstag

Am Karsamstag bleibt der Altar leer, die Glo-cken schweigen. Das heilige Grab lädt zu

einem Besuch in der Pfarrkir-che ein.

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Die Feier der Kar– und Ostertage

Karfreitag

Krippe und Kreuz, Weihnachten und der Karfreitag gehören zu-sammen. Was in Bethlehem be-gonnen hat, findet auf Golgotha seinen Abschluss. Der Men-

schensohn ist zu unbequem, er wird verraten und verurteilt, hingerichtet wie ein Verbre-

Wir beginnen den Tag mit dem Karfreitags-bittgang zum Gügel. Treffpunkt um 6.00 Uhr am Giechburgparkplatz.

Der Höhepunkt des Tages ist die

Karfreitagsliturgie um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche.

Gemeinsam feiern wir den Tod Jesu und ver-ehren sein Kreuz. Danach besteht die Mög-lichkeit zum stillen Gebet vor dem Kreuz.

Um 19.00 Uhr beten wir die Andacht zu den letzten sieben Worten Jesu am Kreuz.

Am Karsamstag bleibt der Altar leer, die Glo-cken schweigen. Das heilige Grab lädt zu

einem Besuch in der Pfarrkir-

Ostern Ostern ist der Höhepunkt unse-res Kirchenjahres. Der Tod hat keine Macht mehr - Gott erweckt seinen Sohn und will, dass auch wir immer wieder auf-er-stehen.

Wir feiern die Auferstehung Jesu am Samstag

um 20.30 Uhr in Giech,

um 22.00 Uhr in Scheßlitz (mit Tauffeier), um 22.30 Uhr in Peulendorf.

Weitere Ostergottesdienste am Sonntag: 5.00 Uhr Dekanatsjugendosternacht (BDKJ) 6.00 Uhr Gügel: Auferstehungsfeier 8.00 Uhr Festgottesdienst im Krankenhaus 8.45 Uhr Pfarrkirche: Festgottesdienst mit Speisensegnung 10.30 Uhr Würgau: Festgottesdienst 10.30 Uhr Elisabethenkirche: Wort-Gottes- Feier für Familien 10.30 Uhr Giech: Ostergottesdienst Ostermontag Am Ostermontag folgen wir den Emmaus-jüngern auf ihrem schweren Weg. 7.45 Uhr an der Pfarrkirche: Emmausgang 8.45 Uhr Pfarrkirche: Festgottesdienst 9.00 Uhr Gügel: Wallfahrtsgottesdienst 10.00 Uhr Peulendorf: Feier der Erst- und. Jubelkommunion 10.30 Uhr Giech: Wort-Gottes-Feier 14.30 Uhr Peulendorf: Dankandacht 17.00 Uhr Pausdorf: Gottesdienst