Willkommen zum Informationsabend ... -...

Informationen für Grundschuleltern

CB, PW 2016 1

Willkommen zum Informationsabend

für künftige Fünftklässler

an der

Schule am Warndtwald Überherrn!


B

I

L

D

U

N

G

S

W

E

G

E

UP, CB, PW 2016 Bildungswege 2

Bildungswege an der

Schule am Warndtwald Überherrn

Gymna-

sium

Grundschule

Gemeinschafts-

schule


B

I

L

D

U

N

G

S

W

E

G

E


Zwei-Säulen-Modell

Das Ziel des Gymna-

siums ist das Abitur.

Die Gemeinschafts-

schule ist die

Schulform für alle

Kinder und stellt

unterschiedliche

Anforderungen an sie.

Die Gemeinschafts-

schule ist der Weg zu

allen Abschlüssen.

Das Gymnasium ist die

Schulform für Kinder,

die erhöhten

Anforderungen gerecht

werden.

klare Gliederung des Schulsystems


B

I

L

D

U

N

G

S

W

E

G

E


Abschlüsse

3 Jahre

Hauptschulabschluss

Abitur in 9 Jahren

Mittlerer

Bildungsabschluss

1 Jahr

5 Jahre

Abitur in 8 Jahren

8 Jahre

Grundschule

Gemeinschaftsschule Gymnasium


B

I

L

I

N

G

U

A

L

E

S

P

R

O

F

I

L

FO, CB, PW 2016 Bilinguales Profil 5

Bilinguales Profil der Schule am Warndtwald


B

I

L

I

N

G

U

A

L

E

S

P

R

O

F

I

L


Vorteile und Abschlüsse

Struktur und Aufbau des bilingualen Zuges

Wahlmöglichkeit der bilingualen Klasse

Wir informieren über

Organisation des bilingualen Fachunterrichtes


B

I

L

I

N

G

U

A

L

E

S

P

R

O

F

I

L


Struktur und Aufbau des bilingualen Zuges

Ziele! • Implonger dans la langue.

Eintauchen in die Fremdsprache. • Stärkung und Erweiterung der mündlichen

Kommunikationsfähigkeit.

• pro Schuljahr eine bilinguale Klasse ab Klassenstufe 5

• diese bleibt im Klassenverband bis Klasse 9/10

• ab Klasse 5: für alle SchülerInnen 5 Unterrichtstunden Französisch


B

I

L

I

N

G

U

A

L

E

S

P

R

O

F

I

L


Wahlmöglichkeit der bilingualen Klasse

• Freiwilligkeit der Wahl

• Eltern beraten mit ihren Kindern gemeinsam

• Schulleitung entscheidet nach ausführlicher Beratung mit den Eltern

Kriterien, z.B.

• SchülerInnen aus bilingualen Grundschulen

• Muttersprachler

• an der französischen Sprache und der Kultur unseres Nachbarlandes interessierte SchülerInnen


B

I

L

I

N

G

U

A

L

E

S

P

R

O

F

I

L


Der Erdkundeanteil im Fach Gesellschaftswissenschaften heißt bald

„géographie"

ab Klasse 7: eine Stunde bilingualer Sachfachunterricht (GW/Erdkunde)


B

I

L

I

N

G

U

A

L

E

S

P

R

O

F

I

L


• eine Plusstunde Französischunterricht für die gesamte bilinguale Klasse

• Sachfach Gesellschaftswissenschaften: zwei Stunden (Sozialkunde und Geschichte)

in deutscher Sprache eine Stunde (Erdkunde bilingual)

phasenweise in deutscher und französischer Sprache

ab Klassenstufe 7: Erweiterungskurs Französisch

Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10

Französisch

Erweiterung

Erdkunde

GW

4 Std. 4 Std. 4 Std. 4 Std.

1 Std. 1 Std. 1 Std. 1 Std.

2 + 1 2 + 1

1 Std. 1 Std.

Förderung der Handlungsfähigkeit in der französischen Sprache. Ziel!


B

I

L

I

N

G

U

A

L

E

S

P

R

O

F

I

L


• alle SchülerInnen der bilingualen Klassen • Partnerschule Collège François Rabelais in L‘Hôpital z.B. • Austauschtage • Schullandheim–

aufenthalte • deutsch-französische

Projekte (Kunst, Musik, Sport, Geschichte)

• Tandempraktika

Austauschprogramm

Kennenlernen der Kultur und Geschichte des Nachbarlandes.

Ziel!


B

I

L

I

N

G

U

A

L

E

S

P

R

O

F

I

L


• Freiwilligkeit • Arbeiten in deutsch-

französischen Schülertandems:

Tandempraktikum

• Berufswelt des Nachbarlandes kennenlernen • Interkulturelle Erfahrungen sammeln Ziele!

eine Woche in einem französischen Betrieb

eine Woche in einem deutschen Betrieb


B

I

L

I

N

G

U

A

L

E

S

P

R

O

F

I

L


Vorteile • verstärkte Kommunikations- und Handlungsfähigkeit in

der französischen Sprache • bei Bewerbungen im grenznahen Raum (Beispiele: Fa.

Dachser, Möbel Martin, …) • beim Übergang zu weiterführenden Schulen

Abschlüsse

• gleiche Abschlussprüfung in Französisch für alle SchülerInnen in Klassenstufe 10

• Zertifikat über die Teilnahme am bilingualen Französisch- und Sachfachunterricht


B

I

L

I

N

G

U

A

L

E

S

P

R

O

F

I

L


Telc –The European Language Certificates – die Europäischen Sprachenzertifikate

• europaweit anerkanntes Sprachenzertifikat

• bescheinigt die mündlichen und schriftlichen Sprachfertigkeiten

(Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben)

• Angebot eines Vorbereitungskurses für interessierte SchülerInnen der Klassenstufe 10


B

I

L

I

N

G

U

A

L

E

S

P

R

O

F

I

L


Der bilinguale Zug besteht an unserer Schule bereits seit 13 Jahren und hat sich somit zu einem festen Bestandteil unserer Schule entwickelt. Aus Erfahrung wissen wir, dass nicht zuletzt, auch wegen der zusätzlich zur Verfügung gestellten Unterrichtsstunden, unsere SchülerInnen eine höhere Kommunikationsfähigkeit erreichen, die sie bei Sprachprüfungen, aber auch Bewerbungsgesprächen überdurchschnittlich gut abschneiden lassen. Der verstärkte Französischunterricht und zweisprachige Sachfachunterricht bereitet unsere Jugendlichen auch in besonderem Maße auf die Anforderungen vor, denen sie sich im Zeitalter der europäischen Integration und zunehmenden Internationalisierung in Beruf und Weiterbildung, gerade auch in unserem grenznahen Raum, stellen müssen. Unser Ziel ist es, den SchülerInnen Freude an der Sprache und der Kultur unserer Nachbarn zu vermitteln und sie für ihre berufliche und persönliche Zukunft in der französischen Sprache handlungsfähig zu machen.


B

I

L

I

N

G

U

A

L

E

S

P

R

O

F

I

L


Sie können diese Präsentation auf unserer Schulhomepage (www.schuleamwarndtwald.de) nachlesen.

http://www.schuleamwarndtwald.de

http://www.schuleamwarndtwald.de


CB, PW 2016 17

FGTS - Freiwillige Ganztagsschule

mit unserem Leitsatz

„Sich wohlfühlen und erfolgreich lernen!“

FGTS ist ein gemeinsames Angebot:

- der GemS Überherrn, der ERS Überherrn

- des HPZ „Haus Mutter Rosa“- Wadgassen

- dem Schulträger Landkreis Saarlouis

- des saarländischen Bildungszentrums


CB, PW 2016 18

Was bedeutet FGTS im Schulablauf?

1. Betreuung der SchülerInnen nach dem regulären

Unterricht durch Erzieher und Sozialpädagogen.

2. Es gibt ein gemeinsames Mittagessen im Schul-

Bisstro. Das Essen wird von CHRIST- Party und

Catering GmbH geliefert.

Das Mittagessen kostet 3,50€.

3. Von 14.00 Uhr bis 15.00 Uhr werden die

Hausaufgaben unter zusätzlicher Begleitung

zweier LehrerInnen und Hausaufgabenhelfern-

SchülerInnen der 9. und 10. Klasse.

4. Von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr gibt es verschiedene

freizeitpädagogische Angebote, im kreativen Bereich

oder im sportlichen, die Zirkus-AG.

Der Betreuungsvertrag wird für ein Jahr abgeschlossen.

Kosten: bis 15 Uhr sind es 30€

bis 17 Uhr sind es 60€ pro Monat


CB, PW 2016 Außenbereich

A

u

ß

e

n

b

e

r

e

i

c

h

19


CB, PW 2016 20

Fachlernen

Sachkompetenz → Lehrplancurriculum

Methodenlernen

Methodenkompetenz (verschiedene Arbeitsformen und methodische Zugänge zur Erkenntnisgewinnung) → Lernen lernen (1 Stunde im GemS Stundenplan)


CB, PW 2016 21

Soziales Lernen

Sozialkompetenz (verschiedene Sozialformen )

Orientierungstage (Erlebnispädagogik): Stärkung Klassengemeinschaft, individuelles Selbstbewusstsein


CB, PW 2016 22

Soziales Lernen

Soziale Hilfsprojekte → Klassenlehrerstunde (1 Stunde im GemS

Stundenplan)


CB, PW 2016 23

Neue Lernkultur (NLK)

Teilnahme gesamtes Kollegium Fortbildungsprogramm NLK (2014-2016) → kooperative Teamarbeit

Mindestens 3 Methodentage für Schüler und Schülerinnen pro Schuljahr → Methodentraining → Kommunikationstraining → Teamentwicklung → Förderung des individualisierten Lernens


CB, PW 2016 24

Qualitätsmanagement

• Steuergruppe aus Schulleitung, Lehrern, Eltern und Schülern

• Zertifizierung in 2011

• Qualitätssiegel QZS (Qualitätszentrierte Schulentwicklung)

• Rezertifizierung in 2015

• Teilnahme am Projekt „Selbständige Schule“

Qualitätsverbesserung


CB, PW 2016 Naturwissenschaften - MINT

N

a

t

u

r

w

i

s

s

e

n

s

c

h

a

f

t

e

n

25



N

a

t

u

r

w

i

s

s

e

n

s

c

h

a

f

t

e

n

26

Kl. 5-6 Kl. 10

Naturwissenschaften

Biologie

Chemie

Physik

2 Std. 3 Std.

Kl. 7 Kl. 9 Kl. 8

2 Std. 1 Std.

2 Std. 2 Std.

2 Std. 2 Std.

2 Std.

1 Std.

1 Std.



N

a

t

u

r

w

i

s

s

e

n

s

c

h

a

f

t

e

n

27

Schülertische mit Strom, Gas und Internet.

Moderner Unterricht in Chemie



N

a

t

u

r

w

i

s

s

e

n

s

c

h

a

f

t

e

n

28

Experimente

• besonders große Funktionsräume

• große Sammlungen

• Schüler experimentieren selbständig • Stärkung und Erweiterung der mündlichen

Kommunikationsfähigkeit Ziele!



N

a

t

u

r

w

i

s

s

e

n

s

c

h

a

f

t

e

n

29

Fortschrittlicher Unterricht in der Physik



N

a

t

u

r

w

i

s

s

e

n

s

c

h

a

f

t

e

n

30

Wir nehmen an Wettbewerben teil

• zweimal hintereinander Landessieger

• letztes Jahr zweiter und fünfter Platz



N

a

t

u

r

w

i

s

s

e

n

s

c

h

a

f

t

e

n

31

Robotik

• Zusammenarbeit mit der HTW

• Programmieren im Fach Informatik

• Anwenden in der Physik



N

a

t

u

r

w

i

s

s

e

n

s

c

h

a

f

t

e

n

32

unsere Roboter-AG

beim Wettbewerb



N

a

t

u

r

w

i

s

s

e

n

s

c

h

a

f

t

e

n

33

Mathematik Informatik Naturwissenschaften Technik


CB, PW 2016 34

• Kunst


CB, PW 2016 35

• Musik

• es gibt seit diesem Jahr wieder einen Schülerchor

• Schülertalente präsentieren ihr Können zu verschiedenen Anlässen, wie Infoveranstaltungen, Schulfesten, Begrüßungstagen, Adventfeiern, Weihnachtsmarkt und natürlich im Unterricht

• viel Praxisanteil im Unterricht, z.B. Singen, Spielen an und mit Instrumenten, Gruppentänze (mit moderner Choreographie)


SK, PW 2016 Wahlpflichtbereich

W

a

h

l

p

f

l

i

c

h

t

b

e

r

e

i

c

h

36

Kl. 5-6 Kl. 10

Arbeitslehre

Beruf und Wirtschaft

Englisch berufsbezogen

2 Std. 2 Std. 2 Std.

Kl. 7 Kl. 9 Kl. 8

2 Std. 2 Std.

2 Std. 2 Std.

2 Std. 2 Std.

2 Std. 2 Std.

2 Std. 2 Std.


SK, PW 2016 Wahlpflichtbereich

W

a

h

l

p

f

l

i

c

h

t

b

e

r

e

i

c

h

37

Arbeitslehre

- Das Fach der Praxis –

• Praktischer Teil der Berufsvorbereitung

• Bereiche: • Holz, Hauswirtschaft, Keramik, Metall, Computer, Robotik …

Beruf und Wirtschaft

• Theorieteil der Berufsorientierung

• Themen: • Berufe, Berufsfelder, Praktikum, Ausbildung, Bewerbung,

Soziale Sicherung, Haushalt, Märkte und Preise …


SK, PW 2016 Berufsorientierung

B

e

r

u

f

s

o

r

i

e

n

t

i

e

r

u

n

g

38

Schulnetzwerk Berufswahl • Schnupperpraktikum • BOP (HWK) • Betriebspraktikum • BoMi (Berufsorientierter Wochentag) • Projekt AnschlussDirekt • Projekt BOSEK1 • BIZ-Besuche • Informations-

abende • Sprechstunde AfA • Messebesuche • Besuche von

Unternehmern / Personalleitern

• Bewerbungstraining • Rhetoriktraining • Aktionstag Handel und Tourismus


CB, PW 2016 39

• Schülervertretung

• Elternvertretung

• Freundes- und Förderverein

Willkommen zum Informationsabend ... -...

Documents

Transcript of Willkommen zum Informationsabend ... -...