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Mediadaten 2021 Medical Tribune Pneumologie · Allergologie Erscheinungsweise: 6 Ausgaben/Jahr Auch als E-Paper im App Store

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  • Medical Tribune Wir beraten Sie gerne

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    Mediadaten 2021Medical Tribune Pneumologie · Allergologie

    Erscheinungsweise: 6 Ausgaben/Jahr

    Auch als E-Paper im App Store

  • Preisliste Nr. 6 ab 1. Januar 2021 2

    Medical Tribune Pneumologie · Allergologie · 2021

    COPD unter DruckÜber die Tücken der antihypertensiven Therapie

    Die medikamentöse Blutdrucksen-kung bei COPD-Kranken orientiertsich an den Hypertonie-Leitlinien fürdie Allgemeinbevölkerung. Bevor Siesich jedoch für ein Präparat entschei-den, sollten Sie sich Ihren Patientenund seine Begleiterkrankungen genau

    anschauen. Denn je nach Substanz-klasse gehen Antihypertensiva mitunterschiedlichen pulmonalen Effek-ten einher. Der Husten als bekannteund häufige Nebenwirkung von ACE-Hemmern z.B. limitiert deren Einsatz.Allerdings können COPD-Patienten

    mit hohem Hypokaliämierisiko vondiesen Wirkstoffen auch profitieren.Thiaziddiuretika scheinen sich entge-gen früherer Bedenken nicht negativauf die Lungenkrankheit auszuwirken.Und Kalziumantagonisten sind trotzdünner Studienlage praktikabel. 16

    Foto: catalin – stock.adobe.com

    Desaströse Testratenbeim NSCLC

    Tausende Lebensjahre gehen jährlich verloren

    Ohne die Bestimmung potenziellerTreibermutationen geht beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom eigent-lich nichts mehr. Eigentlich. Dennnach wie vor werden die Patientenviel zu selten auf EGFR, ALK, ROS1,BRAF u.a. getestet. Dadurch geht denMutationsträgern die Chance auf eine

    molekular zielgerichtete Therapie undein zum Teil deutlich längeres Lebenverloren. Jeder NSCLC-Patient mussvor Beginn der Erstlinientherapie undimmer wieder im Verlauf eine kom-plexe Molekulardiagnostik erhalten,fordert nicht nur der Kölner KollegeProfessor Dr. Jürgen Wolf. Im bundes-

    weiten Netzwerk Genomische Medi-zin wird dies bereits umgesetzt. 6

    Beatmungsdiskussion gehtin die nächste RundeWie hoch darf die Sauerstoff-sättigung sein und wie hoch derPartialdruck? 10

    Mit schwerer Atopie sicherdurch die SchwangerschaftRisiken durch Biologikaeinsatzund Gefahr durch die Krankheitsorgsam abwägen. 14

    Obduktion ansprechenist selbstverständlichTipps für das Gespräch mit Hinter-bliebenen. 17

    Kollege Handy wird dieAllergologie erobernGeprüfte Apps können die Pati-entenversorgung erleichtern, sagtProfessor Dr. Oliver Pfaar. 21

    Rückkehr zur Normalitätin den Kliniken?Experten ermitteln, wie viele In-tensivbetten künftig für COVID-19bereitgehalten werden müssen. 47

    Die Stunden von Post undFax sind gezähltNeue Regelungen der Vergütungsollen den elektronischen Arzt-brief wirtschaftlicher machen. 51

    Suche nach BRAF-Mutationnur bei 53 % der Patienten

    Wenn das letzte Mittel versagtArztpraxen wird Anspruch auf Kurzarbeit streitig gemacht

    958 Facharztpraxen haben alleine imMärz für 9269 Beschäftigte Kurzarbeitangemeldet, so die Bundesagentur fürArbeit auf Anfrage von Medical Tri-bune. Genauso wie 110 Allgemein-mediziner für ihre 745 Beschäftigten.Wie viele Praxen davon tatsächlich inKurzarbeit gegangen sind, wird manerst in Wochen erfahren. Ob das „letz-te Mittel“ Kurzarbeit seiner Funkti-

    on hier aber überhaupt nachkommt,steht zurzeit in den Sternen. Denn dieBundesagentur ist – seit Kurzem – derAuffassung, dass Praxen und Kran-kenhäuser generell keinen Anspruchauf diese staatliche Leistung haben.Sie würden ja schon unter dem ge-setzlichen Schutzschirm stehen. Fürmanche Praxen ist diese Entscheidungein Schlag ins Gesicht. 45

    Grünzeug gegenAsthma

    Das Risiko, an Asthma zuerkranken, lässt sich offen-bar durch den Konsum vonObst und Gemüse mindern.Auch die Kontrolle der ma-nifesten Krankheit scheintbesser zu gelingen, wennregelmäßig Grünzeug aufdem Teller landet. 2

    Gesundheitsministergibt ethische Klärungan Fachleute weiter

    CorneliaKolbeckHauptstadt-

    Korrespondentin,Medical Tribune

    Wem hilft einImmunitätspass?Die Coronapandemie hat vielenMenschen in Deutschland Angstgemacht – zu Recht, wie der Blickins Ausland zeigt. Zudem hat derLockdown über Wochen großeGeduld erfordert. Umso mehrsehnt sich jeder nach Normalität,wohl wissend oder ahnend, dasswir uns auf einer Gratwanderungbefinden zwischen niedrigen In-fektionszahlen und einer Welle anNeuerkrankungen. Virologen wur-de gelegentlich vorgeworfen, diePolitik zu bestimmen. Aber denRatschlägen der Virologen ist eszu verdanken, dass es hierzulandekeine Entscheidung geben muss-te, welcher Patient auf überfülltenIntensivstationen ein freies Betterhalten darf.

    Nun hat sich das Blatt jedoch ge-wendet. Die von der Kanzlerin mitSorge kritisierten „Öffnungsdiskus-sionsorgien“ haben zu schnellenEntscheidungen geführt. DieBundesländer überbieten sichmit Lockerungen und vergessenist Angela Merkels Wunsch nacheiner gemeinsamen Linie in derPandemie. Dabei ist das Virusnicht besiegt, Nachweise liefernnicht immer zuverlässige Ergeb-nisse und ein Impfstoff fehlt noch.

    Ein Lichtblick ist, dass es jetzt An-tikörpertests mit rund 99-prozen-tiger Sensitivität gibt. So lassensich durchgemachte Infektionenmit SARS-CoV-2 erkennen. Die Im-munität ist jedoch fraglich. Nichtzu verstehen ist deshalb, dassder Bundesgesundheitsministereinen Immunitätspass plante. DerAusweis hätte zur Ausgrenzungnicht-immuner Menschen führenkönnen. Dass Jens Spahn um-schwenkte und zunächst eine Ein-schätzung des Deutschen Ethik-rats abwarten will, ist gut. Er hättedas schon vor der Bekanntgabeseiner Gesetzespläne tun sollen.

    5. Jahrgang · Nr. 3 · 9326 · Mai 2020

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    Pneumologie · Allergologie

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    Unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie unter www.medical-tribune.de/agb

    Hauptzielgruppe: Pneumologen und Lungenfachärzte, Allergologen und Internisten

    Verlagsangaben

    Ihre Ansprechpartnerin:Alexandra Ulbrich Telefon: +49 611 9746-121 Fax: +49 611 9746 480-112 [email protected]

    Der Fachtitel „Medical Tribune Pneumologie · Allergologie“ ist speziell auf den Informationsbedarf von Pneumologen und Allergologen ausgerichtet und verschafft – nach dem bewährten MT-Konzept – einen raschen, aber nachhaltigen Überblick. Der Medizinteil sieht attraktive Rubriken vor:

    • Berichte von nationalen und internationalen Kongressen • Berichte über nationale und internationale Publikationen • Kasuistiken • Reportagen • Interviews

    Ergänzt wird das Angebot durch fachgruppenspezifische Informationen aus Gesundheits- und Standespolitik sowie Wirtschaftsthemen.

    Verlag: Medical Tribune Verlagsgesellschaft mbH Unter den Eichen 5, 65195 Wiesbaden Telefon: +49 611 9746-0

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    Geschäftsbedingungen: Für die Abwicklung von Anzeigenaufträgen gelten im Übrigen die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Anzeigen in Zeitschriften“ und die zusätzlichen Geschäftsbedingungen des Verlages.

    AE-Provision: 10 %

    Rücktrittsrecht: bis 8 Wochen vor Erscheinen

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  • Preisliste Nr. 6 ab 1. Januar 2021 3

    Medical Tribune Pneumologie · Allergologie · 2021

    Monat Nr. Erscheinungs-datum

    Anzeigen- u. Druck- unterlagenschluss*

    Kongresse

    März 1 02.03.21 12.02.21 17. Pneumologie-Update-Seminar (13. – 14.11.20, Mainz, und 20. – 21.11.20, Berlin)

    10. Kongress der Westdt. Ges. für Pneumologie (29. – 30.01.21, Münster)

    April 2 27.04.21 09.04.21 11. Allergologie-Update-Seminar (19. – 20.03.21, Mannheim)

    Juni 3 01.06.21 12.05.21 127. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (17. – 20.04.21, Wiesbaden)

    September 4 07.09.21 20.08.21 DGP-Kongress (02. – 05.06.21, Leipzig)ATS Conference 2021 (14. – 19.05.21, San Diego)

    Oktober 5 19.10.21 01.10.21 ERS-Kongress Teil I (04. – 08.09.21, Barcelona)

    November 6 30.11.21 12.11.21 ERS-Kongress Teil II (04. – 08.09.21, Barcelona)Dt. Allergiekongress (30.09. – 02.10.21, Dresden)

    * digital beim Verlag vorliegend / Änderungen vorbehalten

    Rabatteab 3 Einschaltungen 5 % ab 6 Einschaltungen 10 %

    Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

    Beilagen Einschaltgebühr maschinell (inkl. Postgebühr) bis 70 g € 160,– o/oo ab 71 g € 190,– o/oo

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    Pneumologie · Allergologie

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    Pneumologie · Allergologie

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  • 4Preisliste Nr. 6 ab 1. Januar 2021 · Medical Tribune Pneumologie · Allergologie

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    NEWS PNEUMOLOGIE ALLERGOLOGIE

    Impressum | Idee und Konzeption: Inter Medical Sonderpublikationen · Redaktion: Berit Abel · Leitung Corporate Publishing: Hannelore Schell · Mit freundlicher Unterstützung der Roche Pharma AG · Medical Tribune Pneumologie 3/2020 – 31462Der Verlag ist für die Richtigkeit dieses Beitrags nicht verantwortlich. Die presserechtliche Haftung liegt bei den jeweiligen Unternehmen.

    ALK-fusionspositives NSCLC:Überlegene Effektivität und verbesserte Lebensqualität

    Alectinib bietet Therapie über die systemische und intrakranielle Wirksamkeit hinaus

    Für die Behandlung von ALK*-fusionspositivem NSCLC† steht mitAlectinib eine effektive und etablierte Therapieoption zur Verfügung.Unter der Standardtherapie mit Alectinib erreichen die Patienten einmedianes PFS von 34,8 Monaten und überleben somit dreimal so langeohne Progression wie unter Crizotinib.1 Doch neben einer möglichstwirksamen Therapie steht heute auch der Erhalt bzw. die Verbesserungder Lebensqualität im Vordergrund: Der ALK-Inhibitor verbessert zu-dem die Symptome und steigert auch klinisch bedeutsam die Lebens-qualität der Patienten über einen längeren Zeitraum.2

    Histologische und molekulargene-tische Marker führen dazu, dassLungenkrebs – insbesondere NSCLC –mittels Krebsimmuntherapeutikaund zielgerichteter Wirkstoffe im-mer personalisierter behandelt wer-den kann. So kann das Ziel erreichtwerden, Lungenkrebs Schritt fürSchritt zu chronifizieren. Alectinib(Alecensa®▼) ist aufgrund seinerlang anhaltenden systemischen undintrakraniellen Wirkung1 der First-Line-Standard beim ALK-fusions-positiven NSCLC. Eine aktuelleAuswertung belegt, dass sich diesauch positiv in der Lebensqualitätder Patienten widerspiegelt.2

    Weniger Symptome,mehr Lebensqualität

    Für die Analyse der PRO‡-Datenhaben Patienten (Alectinib-Arm:100 Patienten; Crizotinib-Arm:97) der ALEX-Studie anhand der

    Lebensqualitätsfragebögen EORTC-QLQ-C30 und QLQ-LC13§ dieBehandlung hinsichtlich der Krank-heitsbelastung, der Verträglichkeitund der gesundheitsbezogenenLebensqualität (HRQoL) über dieDauer der Therapie bewertet. Ins-gesamt dauerte die Behandlung mitAlectinib länger an als mit Crizotinib,wobei die Patienten im Alectinib-Arm die Therapie verträglicher be-werteten als jene im Vergleichsarm.2

    Die Daten zeigen auch, dass dieLebensqualität der Alectinib-Pati-enten (vs. Crizotinib) über einenlängeren Zeitraum klinisch relevantverbessert wurde. Dieser Effekt korre-lierte unmittelbar mit dem jeweiligenmedianen PFS**: Unter Crizotinibreduzierte sich die Verbesserung vonSchmerzen und Fatigue deutlich abWoche 452 (mPFS: 10,9 Monate1); inder Alectinib-Gruppe hielt die Ver-besserung bis zum Beobachtungsen-

    de (Woche 96) an. Insgesamt hielt dieklinisch relevante HRQoL-Verbesse-rung unter Alectinib 88 Wochen undunter Crizotinib 68 Wochen.2 Zudemkonnte bei verschiedenen Lungen-krebssymptomen wie Schmerzen,Husten, Fatigue und Dyspnoe imAlectinib-Arm eine länger anhalten-de Verbesserung beobachtet werden.2

    Lebensqualität trotzZNS-Metastasen

    Auch Patienten mit ZNS-Metastasenprofitierten hinsichtlich der Lebens-qualität von Alectinib: ZwischenWoche zwölf und 84 berichteten

    deutlich weniger Alectinib-Patien-ten, dass sich ihre HRQoL klinischrelevant verschlechtert hatte: 4 % vs.16 % (Woche 12) bzw. 0 % vs. 17 %(Woche 84; Abb.).2 Ähnlich verhielt essich hinsichtlich der Verschlechterungder kognitiven Fähigkeiten.

    Dies unterstreicht eindrücklichdie intrakranielle Wirksamkeit vonAlecensa, die für die Patienten vonbesonderer Bedeutung ist. Denn mitAlectinib erreichen Patienten mitZNS-Metastasen überlegene intrakra-nielle Ansprechraten: 81 % (vs. 50 %unter Crizotinib), wovon 38 % Kom-plettremissionen waren (vs. 5 %).3

    Darüber hinaus kann Alectinibdie Entstehung von ZNS-Metastasenverhindern bzw. verzögern: DasRisiko, dass ZNS-Metastasen auftre-ten oder progredient werden, kanndurch den ALK-Inhibitor um 84 %gesenkt werden.3 Das kumulative12-Monats-Risiko für eine intrakra-nielle Progression zeigt, dass mehr als95,4 % der Patienten unter Alectinibkeine ZNS-Metastasen entwickeln(vs. 68,5 % unter Crizotinib).4

    * anaplastische Lymphomkinase† nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom‡ patient-reported outcome§ EORTC: European Organisation for Researchand Treatment of Cancer; C30: Fragebogen beiKrebs; LC13: bei Lungenkarzinom** progressionsfreies Überleben

    1. Mok TSK et al. Ann Oncol 2019; 30 (suppl_5):v602-v660

    2. Pérol M et al. Lung Cancer 2019; 138: 79-87

    3. Peters S et al. N Engl J Med 2017; 377:829-883

    4. Gadgeel S et al. Ann Oncol 2017; 28:1298O_PR

    ▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zu-sätzlichen Überwachung. Dies ermöglichteine schnelle Identifizierung neuer Erkennt-nisse über die Sicherheit. Angehörige vonGesundheitsberufen sind aufgefordert, jedenVerdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden.Bitte melden Sie Nebenwirkungen an dieRoche Pharma AG ([email protected] oder Fax +49 (0)7624 / 14-3183) oderan das Bundesinstitut für Arzneimittel undMedizinprodukte (www.bfarm.com oderFax: +49 228/207-5207).

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    Alectinib

    Crizotinib

    HRQoL = gesundheitsbezogene Lebens-qualität (health-related quality of life)

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    Patientenmit Ereignis

    PRO-ALEX-Studie − Lebensqualitätsverschlechterung(Patientenmit ZNS-Metastasen)

    Quelle: Pérol M et al. Lung Cancer. 2019; 138; 79-87 MT-Grafik

    Weniger Patienten mit ZNS-Metastasen berichten unter Alectinib von einer Lebensquali-tätsverschlechterung (Differenz ≥ 10 %).2

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    Format: 1/1 Seite

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    Charakteristik: Auf einer ganzen Seite werden nach bewährtem redaktionellem Basiskonzept und im klassischen MT-Layout Berichte und Interviews – meist von wissenschaftlichen Symposien oder Pressekonferenzen – realisiert. Varianten sind nach Rücksprache mit der Redaktion jederzeit möglich. Die Abstimmung der Sonderpubli kation erfolgt nach individuellem Konzept und Briefing.

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    Charakteristik: Auf einer halben Seite präsentiert dieses MT-Format unserer Facharzt-titel alle wichtigen Informationen, die Ärztin und Arzt in zehn Minuten erfassen können. Zur Ausarbeitung des redaktionellen Kompaktkonzeptes kann ein breites Quellen-spektrum, von wissenschaftlichen Veranstaltungen über Interviews und Expertenge-spräche bis zu Fachliteratur, herangezogen werden.

    Weitere Sonderpublikationsmöglichkeiten stellen wir Ihnen gerne persönlich vor.

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    MEDIKAMENT IM FOKUS

    Impressum | Idee und Konzeption: Inter Medical Sonderpublikationen · Redaktion: Dr. Angelika Bischoff · Leitung Corporate Publishing: Hannelore Schell · Mit freundlicher Unterstützung der GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG ·Medical Tribune Pneumologie 1/2020 – 31082 · Der Verlag ist für die Richtigkeit der Beiträge nicht verantwortlich. Die presserechtliche Haftung liegt bei den jeweiligen Unternehmen.

    Auch in der COPD-Therapie frühzeitig agierenBei Risikopatienten rechtzeitig Triple-Kombination einsetzen

    In der COPD-Therapie werden die medikamentösen Optionenin der Praxis häufig nicht rechtzeitig und optimal angewendet.Entsprechend bessern sich Lungenfunktion und Symptomevon Risiko-Patienten unter einer mono- oder dualen Bronchodi-latation zwar, aber nicht in demMaße, wie es mit einer moder-nen Tripletherapie z.B. mit Fluticasonfuroat (FF), Umeclidinium(UMEC) und Vilanterol (VI) möglich sein könnte. Mit dieser Drei-fachkombination können Patienten mit einem Exazerbations-risiko einen anhaltenden und signifikanten Vorteil gewinnenbzgl. der Lungenfunktion, der Lebensqualität und vor allem derVermeidung weiterer Exazerbationen im Vergleich zu dualenTherapien.1 Doch Therapieeskalation zur Prävention von Ereig-nissen ist in der Pneumologie nur bedingt etabliert, obwohlPrimär- und Sekundärprävention in anderen Disziplinen wiez.B. der Kardiologie den Behandlungsstandard darstellen.

    In vielen Bereichen der Medizin,z.B. in der Behandlung der ko-ronaren Herzkrankheit oder desDiabetes ist es inzwischen täglicheRoutine geworden, die verfügbarenTherapien und Maßnahmen früh-zeitig zielorientiert einzusetzen, umdas Risiko der Patienten für kardio-vaskuläre Ereignisse und ihre Belas-tung durch Symptome soweit wiemöglich zu senken. Die COPD ge-hört zu den Krankheiten, bei denenVergleichbares in der Praxis leidernoch selten angewandt wird.

    Schwere Exazerbation –der „Infarkt der Lunge“

    Die COPD wird häufig erst in fort-geschrittenem Stadium diagnosti-ziert. Viele Patienten erhalten dannz.B. eine Standard-Kombination auseinem inhalativen Kortikosteroid(ICS) und einem lang wirksamenBeta-2-Agonisten (LABA) oder eineKombination aus einem lang wirk-samen muskarinergen Antagonisten(LAMA) und einem LABA.

    Das genügt aber häufig nicht, umdie Symptome gut zu kontrollierenund Exazerbationen zu verhindern.Nach den Empfehlungen der Globalinitiative for chronic ObstructiveLung Disease (GOLD) sollten Pati-enten, die trotz einer der o.g. dua-len Therapien noch symptomatischsind oder die ein hohes Risiko fürExazerbationen haben, eine Triple-therapie erhalten.2 Denn damit kannsich das Outcome dieser Patientenweiter verbessern lassen, wie z.B. dieIMPACT-Studie zeigt.

    Die IMPACT-Studie1 verglichüber 52 Wochen die Triplethera-pie mit FF/UMEC/VI (ICS/LAMA/LABA) sowohl mit UMEC/VI(LAMA/LABA) als auch mit FF/VI(ICS/LABA) an insgesamt 10 355Patienten mit erhöhtem Exazerba-tionsrisiko. Bedingung für den Ein-schluss in die Studie war, dass diePatienten in den vergangenen 24Monaten mindestens eine mode-rate bis schwere Exazerbation (beieinem FEV1 < 50 % des Solls) oder

    mindestens zwei moderate oder eineschwere Exazerbation (bei einemFEV1 von 50 % bis 80 % des Solls)erlitten hatten. Alle Medikamentewurden einmal täglich mit demELLIPTA-Pulverinhalator appliziert.

    Signifikant wenigerExazerbationen

    Die Dreifachkombination erwiessich als signifikant effektiver imVergleich zu den beiden Zweifach-kombinationen. In der Triplethe-rapie-Gruppe lag die jährliche Ratemoderater bis schwerer Exazerbati-onen bei 0,91 pro Jahr, verglichenmit 1,07 in der FF/VI-Gruppe,und damit signifikant um 15 %niedriger (p < 0,001). Etwas größerfiel mit einer relativen Risikoreduk-tion um 25 % der Unterschied zurUMEC/VI-Gruppe aus, in der diejährlich Exazerbationsrate bei 1,21lag (p < 0,001; Abb.).

    Schwere Exazerbationen, die imKrankenhaus behandelt werdenmussten, traten bei den Patien-ten, die die Tripletherapie erhiel-ten, mit einer jährlichen Rate von0,13 auf, verglichen mit 0,19 in derUMEC/VI-Gruppe. Dies entsprichteiner Risikoreduktion um 34 %(p < 0,001). Die Ergebnisse der Stu-die unterstreichen zum einen, dassICS für Patienten mit hohem Exa-

    zerbationsrisiko ein unverzichtbarerBestandteil des Therapieregimessind und, dass diesen Patienten miteiner Dreifachtherapie am bestengeholfen werden könnte.

    Konsistenter Nutzenüber viele Endpunkte

    Weitere Analysen dieser Studie un-termauern den konsistenten Benefitder Tripletherapie im Vergleich zuden beiden Zweifachkombinatio-nen über eine große Zahl weitererCOPD-relevanter Endpunkte. Sozeigten sich im St. George’s Respi-ratory Questionnaire (SGRQ) unddem trough-FEV1-Wert signifikanteVorteile gegenüber den Zweifach-kombinationen.3 Die Überlegenheitwurde erkennbar ab der Woche vier,klar etabliert bis zur Woche 28, undblieb dann konstant bis zum Endeder Studie erhalten. Die Analyseweiterer Exazerbationsendpunktewie Zeit bis zur ersten oder zu jederExazerbation ergab das gleiche Bild.4

    Die FULFIL-Studie vervoll-ständigt das positive Bild für dieTripletherapie.5 Sie verglich eineICS/LABA-Kombination (Budeso-nid/Formoterol) bei Patienten mitfortgeschrittener COPD mit derTriplekombination FF/UMEC/VIüber 24 Wochen randomisiert unddoppelblind. Die Triplekombination

    wurde einmal täglich mit demELLIPTA-Inhalator appliziert, dieICS/LABA-Kombination zweimaltäglich.

    Der FEV1-Wert nahm in 24Wochen unter der Tripletherapiein der Intent-to-treat-Population(n = 1819) um 142 ml zu, unterder Zweifachkombination aber um29 ml ab. Der SGRQ-Score verbes-serte sich um 6,6 Punkte versus 4,3Punkte. Die Gruppenunterschiedewaren in beiden Endpunkten statis-tisch signifikant (p < 0,001). Auchdas Risiko für mittelschwere undschwere Exazerbationen war in derTripletherapie-Gruppe signifikantum 35 % geringer (p = 0,002).1. Lipson DA et al. N Engl J Med 2018; 378:1671-1680

    2. GOLD report 2019; https://goldcopd.org/gold-reports/

    3. Lipson DA et al. ERS-Kongress 2019;Poster PA2482

    4. Han MK et al. ERS-Kongress 2019;Poster PA2483

    5. Lipson DA et al. Am J Respir Crit Care Med2017; 196: 438-446

    6. Jones PW, Thorax 2003; 58: 589-5937. Cole CG et al. Chest 2007; 131: 696-7048. Zanen P et al. Thorax 1996; 51: 977-9809. El Bacou C et al. BMC Pulm Med 2017; 17: 3110. Fachinformation Trelegy Ellipta;

    Stand: November 201911. Salter M et al. J Physiol Lung Cell Mol

    Physiol 2007; 293: L660-66712. Valotois A et al. Resp Res 2007; 8: 5413. Daley-Yates PT Br J Clin Pharmacol 2015; 80:

    372-38014. Salter M et al. J Pharmacol Exp Ther 2013;

    345: 260-27015. Hanania NA et al. Chest 2012; 142: 119-127

    Ein Dreiergespann mit günstigen EigenschaftenPartikelgröße und pharmakologische Eigenschaften machen den Unterschied

    Die Wirksamkeit eines inhalati-ven Medikaments hängt nichtnur von den pharmakologischenEigenschaften ab, sondern auchvon der Partikelgröße, mit der dieWirkstoffe freigesetzt werden.

    Untersuchungen haben gezeigt,dass 3 µm bei COPD-Patientenmit eingeschränkter Lungenfunktionoptimal sind.8

    Sowohl, wenn die Partikel be-sonders groß (d.h. 5 µm), als auch,wenn sie besonders klein sind (d.h.1,5 µm), ist die Wirkung des inha-lativen Medikaments bei COPD-Patienten mit eingeschränkter Lun-genfunktion (FEV1 ≤ 40 % des Solls)bereits um die Hälfte reduziert.9 Diefür Trelegy® Ellipta, wie für das ge-samte Ellipta-Portfolio entwickeltemittlere Partikelgröße von 3,9 µm für

    FF, 3,1 µm für UMEC und 2,2 µm fürVI, ist entsprechend geeignet.

    Der Pulver-Inhalator ELLIPTAenthält Einzeldosen mit 92 µg Flu-ticasonfuroat, 55 µg Umeclidiniumund 22 µg Vilanterol. Zur Therapieempfohlen wird die Inhalation einerEinzeldosis pro Tag, die zugleich auchdie Höchstdosis darstellt.10

    n Fluticasonfuroat (FF) ist ein Ste-roid mit starker antiphlogistischer

    Wirkung und weist eine hohe Bin-dungsaffinität zum Glukokortiko-id-Rezeptor auf. Seine Wirkunghält länger an als die anderer in-halativer Steroide11,12, was sich po-sitiv auf den therapeutischen Indexauswirkt und die einmal täglicheGabe ermöglicht.13

    n Umeclidinium (UMEC) besitzteine hohe Selektivität für denmuskarinergen Acetylcholin-M3-

    Rezeptor und dissoziiert lang-samer aus der Rezeptorbindungals Tiotropium. Es hat deshalbeinen stärkeren Effekt auf dieLungenfunktion als Tiotropium.14

    n Und schließlich weist Vilanterol(VI) eine höhere Selektivität fürden Beta-2-Adrenorezeptor aufals Salmeterol. Seine Wirkungtritt deshalb schneller ein undhält länger an.15

    Anteil der Patienten mit moderater bis schwerer Exazerbation im Zeitverlauf der IMPACT-Studie.1

    Exazerbationen können für COPD-Patienten gravierende Konsequenzen ha-ben.6,7 Jede einzelne von ihnen beschleunigt den Verlust an Lungenfunktionund kann zu einer Abnahme der körperlichen Belastbarkeit führen. Bis diePatienten sich nach dem Ereignis wieder einigermaßen erholen, vergehen biszu sechs Monate. Und nicht zuletzt kann das kardiovaskuläre Risiko infolgeeiner Exazerbation steigen, vor allem in den ersten 30 Tagen und wenn derPatient im Krankenhaus behandelt werden musste.

    Was eine Exazerbation bedeutet

    21,81,61,41,21

    0,80,60,40,20

    Jährliche

    Rate

    mod

    erater/schwerer

    Exazerba

    tione

    n

    FF/UMEC/VI(100/62, 5/25 mcg)

    n = 4,145

    FF/VI(100/25 mcg)n = 4,133

    UMEC/VI(62, 5/25 mcg)n = 2,069

    0,91

    (95%-KI: 10,20)p < 0,001

    (95%-KI: 19,30)p < 0,001

    Geringere Rate moderater/schwerer Exazerbationen und schwerer Exazerbationen (mit Hospitalisierung)durch FF/UMEC/VI vs. FF/VI & UMEC/VI

    Die Grafiken wurden von GSK anhand der Originaldaten erstellt. Anmerkung: n zeigt die Anzahl der Patienten der ITT-Population in jeder Analyse. Patienten wurden ausgeschlossen, wenn zuvor festgelegte Daten fehlten,diese variierten je nach Analyse. Die ITT-Population bestand aus: 4151 mit FF/UMEC/VI und 2070 mit UMEC/VI behandelten Patienten. FF = Fluticasonfuroat; NS = statistisch nicht signifikant; UMEC = Umeclidinium; VI = Vilanterol

    Moderate/schwere Exazerbationen Schwere Exazerbationen (mit Hospitalisierung)

    1,071,21

    15 %Reduktion

    25 %Reduktion

    0,3

    0,25

    0,2

    0,15

    0,1

    0,05

    0

    Jährliche

    Rate

    schw

    erer

    Exazerba

    tione

    n(m

    itHospitalisierung

    )

    FF/UMEC/VI(100/62, 5/25 mcg)

    n = 4,145

    FF/VI(100/25 mcg)n = 4,133

    UMEC/VI(62, 5/25 mcg)n = 2,069

    0,13

    (95%-KI: -1,24;p = 0,064 (NS)

    (95%-KI: 22,44;p = 0,001

    0,150,19

    13 %Reduktion

    34 %Reduktion

    IMPACT: Signifikante Reduktion von Exazerbationen

    Quelle: Lipson DA et al. Am J Respir Crit care Med. 2017; 196: 438-446 MT-Grafik

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    /2020

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