WIR SIND TIROL. - Aktuelle News | Volksbank Tirol AG sind Kern und Antrieb eines jeden Unternehmens....

GESCHÄFTSBERICHT 2016

WIR SINDTIROL.

VIER REGIONEN.EINE BANK.

17,70 %KERNKAPITALQUOTE 1)

WIR ARBEITEN FÜRTIROL.

Blick über Innsbruck

Die Anlage-Bank für Tirol.Die Unternehmer-Bank für Tirol.

Die Wohnbau-Bank für Tirol.

REGION INNSBRUCK/ INNSBRUCK LAND

1) Kernkapitalquote in Relation zum Gesamtrisiko

INHALT

Vision, Leitbild und Werte 4

Hauptgeschäftsstellen und Filialen 8

Vorstand, Prokuristen und Aufsichtsrat 11

Bericht des Vorstandes 13

Lagebericht 13 Risikobericht 16 Ausblick 2017 19 Mitarbeiter 21 Dank des Vorstandes 25

Bericht des Aufsichtsrates 27

Bilanz zum 31. Dezember 2016 28

Gewinn- und Verlustrechnung 2016 30

Erläuterungen zum Jahresabschluss 2016 33

Topfit für die Zukunft – die neue Volksbank Tirol 37

Fitch hebt Volksbanken-Rating auf Investment Grade 39

ANLAGE-BANK:Zwei starke Partner – Volksbank Tirol & Union Investment 40

UNTERNEHMER-BANK:Die Volksbank finanziert die Tiroler Wirtschaft 43

WOHNBAU-BANK:Die Volksbank-Wohnbau-Milliarde startet 45

Die TeamBank – der faire Ratenkreditexperte der Volksbank 47

Das neue digitale Volksbank Banking 48

Kundenveranstaltungen 2016 51

Die Volksbank Tirol hilft 67

WIR ARBEITEN FÜRTIROL.

Die Anlage-Bank für Tirol.Die Unternehmer-Bank für Tirol.

Die Wohnbau-Bank für Tirol.

UNSERE VISIONEINE STARKE BANK

FÜR EIN STARKES LAND.

Die Volksbank Tirol ist eine Regionalbank, die höchstes Kundenvertrauen genießt, den Wohlstand in der Region Tirol fördert und dabei die Menschen in den Mittelpunkt stellt. Die Volksbank Tirol ist die Hausbank für alle Tiroler sowie für kleine und mittelständische Unternehmer in Tirol, für die Bankgeschäfte Vertrauenssache sind.

Stoanerne Mandeln in Fiss REGION OBERLAND

Geschäftsbericht 2016 5

UNSER LEITBILDALS ANLAGE-, UNTERNEHMER- UND WOHNBAU-BANK

INVESTIEREN WIR IN TIROL.

VOLKSBANK. Vertrauen verbindet.

Wir investieren in Tirol und sichern Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze.

Wir konzentrieren uns auf das Bankgeschäft in Tirol und sichern damit die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes. Wir leben, was wir sind – eine Regionalbank, die sich auf den optimalen Nutzen für ihre Kunden fokussiert.Die Spareinlagen unserer Kunden bleiben in Tirol. Wir finanzieren damit kleine und mittlere Unternehmen sowie den Wohnbau in Tirol, sichern regionale Arbeitsplätze und fördern das Wirtschaftswachstum.

Wir investieren in unsere Mitarbeiter.

Die ausgezeichnete Ausbildung der Mitarbeiter ist eine besondere Stärke der Volksbank Tirol. Nicht zuletzt macht uns dieser Vorteil zu einer erstklassigen Berater-bank. Langjährige Kunden vertrauen auf die gewohnten und erfahrenen Ansprechpartner vor Ort und verlassen sich auf die Kompetenz bestens geschulter und motivierter Mitarbeiter in den Bereichen Anlageberatung, Firmenkun-dengeschäft und Wohnbaufinanzierung.

Wir sind eine selbstständige und starke Tiroler Regionalbank.

Als selbstständige Tiroler Regionalbank bieten wir professionelle Finanzdienstleistungen, unabhängige und persönliche Beratung sowie bedarfsgerechte Produkte für Firmen- und Privatkunden an. Als starke Tiroler Regional-bank sind wir der finanzielle Nahversorger der Tiroler Bevölkerung und nehmen eine führende Rolle als Anlage-, Unternehmer- und Wohnbau-Bank in Tirol ein.

Volksbank Tirol:Die Anlage-Bank für Tirol.

Als Anlage-Bank mit langjähriger Tradition konzentrieren wir uns darauf, mit innovativen Produkten, erstklassigen Service- leistungen und persönlicher Beratung unsere Kunden beim Vermögensaufbau, der Vermögensverwaltung und der Ver-mögensübertragung erfolgreich zu begleiten. Unsere Anlage-experten sorgen dafür, dass das uns anvertraute Geld stets den persönlichen Anforderungen der Kunden und der aktuellen Marktsituation entsprechend angelegt wird.

Volksbank Tirol:Die Unternehmer-Bank für Tirol.

Als Unternehmer-Bank sind wir mit unserem Know-how in der Unternehmensberatung der Spezialist für die Finan-zierung, Veranlagung und Unternehmensübertragung von kleinen und mittleren Unternehmen. Unsere Firmenkun-den schätzen die Präsenz und Kompetenz vor Ort, die damit verbundenen kurzen Entscheidungswege und unsere verant-wortungsvolle Kundenberatung. Wir wachsen gemeinsam mit unseren Kunden und sind aufgrund unserer Größe und Kapitalstärke auch in Zukunft in der Lage, erfolgreiche Tiroler Unternehmer mit Krediten zu sehr guten Konditionen zu ver-sorgen und sie auf ihrem Wachstumskurs zu begleiten.

Volksbank Tirol:Die Wohnbau-Bank für Tirol.

Als Wohnbau-Bank sind wir spezialisiert, unsere Kunden bei der Wohnraumbeschaffung, Wohnbaufinanzierung und Absicherung der eigenen vier Wände mit modernen Finanz-dienstleistungen zu versorgen. Mit viel Know-how, Erfahrung und dem Wissen um die aktuellen Landesförderungen schnüren die Wohnbauexperten der Volksbank Tirol ein opti-males und kostengünstiges Finanzierungspaket, um unsere Kunden bei der Realisierung ihres persönlichen Wohntraums tatkräftig zu unterstützen.

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Wiese im Kaisergebirge REGION UNTERLAND


UNSERE WERTEDIE BASIS FÜR UNSEREN ERFOLG.

VOLKSBANK. Vertrauen verbindet.

REGIONALITÄT

Als Volksbank Tirol setzen wir bewusst auf Regionalität. Wir konzentrieren uns auf die Bankgeschäfte in Tirol. Damit si-chern wir die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes. Mit viel Herzblut sind wir direkt in der Region für unsere Kunden da und wissen: Nur gemeinsam sind wir stark.

KUNDENNÄHE

Als Volksbank Tirol konzentrieren wir uns in der Beratung auf den optimalen Nutzen für unsere Kunden. Unsere Kunden profitieren von kurzen Entscheidungswegen mit rascher Geschäftsabwicklung. Wir sind nahe am Kunden und pflegen die Nähe zum Kunden.

KUNDENORIENTIERUNG

Als Volksbank Tirol stehen wir für bedarfsorientierte Kun-denberatung und aktive Information. Damit sichern wir die erreichten Spitzenwerte bei Kundenzufriedenheit und Weiterempfehlung und bauen diese weiter aus. Zufriedene und begeisterte Kunden sind unser Ziel.

QUALITÄT

Als Volksbank Tirol sehen wir uns als qualitätsvolle Bera-terbank. Eine hohe Beratungskompetenz zeichnet unsere Kundengespräche aus, was unsere Kunden erwiesener-maßen sehr schätzen. Wir bauen auf höchste Qualität in allen Belangen.

GESUNDHEIT

Als Volksbank Tirol liegt uns nicht nur die „finanzielle Fit-ness“ unserer Kunden am Herzen, sondern auch das Thema „Gesundheit“. Das spiegelt sich in attraktiven Produkten, Dienstleistungen sowie auf der Informations- und Veranstal-tungsebene wider – für unsere Kunden spür- und erlebbar in Theorie und Praxis.

VERTRAUEN

Als Volksbank Tirol wissen wir, Vertrauen ist die Grund-lage jeder guten Beziehung. Unseren Erfolg verdanken wir in erster Linie unseren treuen Kunden, was wir sehr zu schätzen wissen.

Werte sind Kern und Antrieb eines jeden Unternehmens. Im sensiblen Finanzbereich ist es besonders wichtig, klare Werte zu haben und diese konsequent zu verfolgen. Als regional verbundene Bank haben wir uns stets an Werten orientiert, die selbstverständlich auch für unsere Kunden wertvoll sind.

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HAUPTGESCHÄFTSSTELLEN UND FILIALEN

Filiale FissUntergasse 56533 FissTel. 05 05 66 - 3030Fax 05 05 66 - 4030

Filiale GaltürNr. 406563 GaltürTel. 05 05 66 - 3026Fax 05 05 66 - 4026

Filiale ImstKramergasse 16460 ImstTel. 05 05 66 - 3019Fax 05 05 66 - 4019

Filiale IschglDorfstraße 836561 IschglTel. 05 05 66 - 3022Fax 05 05 66 - 4022

Filiale KapplNr. 4826555 KapplTel. 05 05 66 - 3029Fax 05 05 66 - 4029

Filiale Landeck-ÖdUrichstraße 436500 LandeckTel. 05 05 66 - 3028Fax 05 05 66 - 4028

Filiale FulpmesWaldraster Straße 66166 FulpmesTel. 05 05 66 - 3016Fax 05 05 66 - 4016

Filiale HallWallpachgasse 66060 HallTel. 05 05 66 - 3015Fax 05 05 66 - 4015

Filiale InnsbruckMaria-Theresien-Straße 576020 InnsbruckTel. 05 05 66 - 3001Fax 05 05 66 - 4001

Filiale TelfsWeissenbachgasse 26410 TelfsTel. 05 05 66 - 3014Fax 05 05 66 - 4014

Filiale Landeck-PerjenSchrofensteinstraße 56500 LandeckTel. 05 05 66 - 3025Fax 05 05 66 - 4025

Filiale PfundsStuben 5026542 PfundsTel. 05 05 66 - 3027Fax 05 05 66 - 4027

Filiale ReutteObermarkt 166600 ReutteTel. 05 05 66 - 3017Fax 05 05 66 - 4017

Filiale St. Anton a. A.Dorfstraße 506580 St. Anton a. A.Tel. 05 05 66 - 3021Fax 05 05 66 - 4021

Filiale SerfausUntere Dorfstraße 236534 SerfausTel. 05 05 66 - 3024Fax 05 05 66 - 4024

Filiale ZamsHauptstraße 1006511 ZamsTel. 05 05 66 - 3023Fax 05 05 66 - 4023

FILIALEN DER REGION INNSBRUCK/INNSBRUCK-LAND

FILIALEN DER REGION OBERLAND

Hauptgeschäftsstelle LandeckMalser Straße 29, 6500 LandeckTel. 05 05 66 - 3020, Fax 05 05 66 - 4020

Hauptgeschäftsstelle InnsbruckMeinhardstraße 1, 6020 InnsbruckTel. 05 05 66 - 3000, Fax 05 05 66 - 4000


Filiale BrixleggMarktstraße 40a6230 BrixleggTel. 05 05 66 - 3063Fax 05 05 66 - 4063

Filiale FügenHauptstraße 836263 FügenTel. 05 05 66 - 3068Fax 05 05 66 - 4068

Filiale JenbachAuf der Huben 16200 JenbachTel. 05 05 66 - 3061Fax 05 05 66 - 4061

Filiale MayrhofenHauptstraße 4166290 MayrhofenTel. 05 05 66 - 3066Fax 05 05 66 - 4066

Filiale Kufstein-EndachWeidach 46330 KufsteinTel. 05 05 66 - 3059Fax 05 05 66 - 4059

Filiale Kufstein-SparchenStuttgarter Straße 16a6330 KufsteinTel. 05 05 66 - 3055Fax 05 05 66 - 4055

Filiale SöllDorf 1266306 SöllTel. 05 05 66 - 3052Fax 05 05 66 - 4052

Filiale St. JohannHinterkaiserweg 16380 St. JohannTel. 05 05 66 - 3018Fax 05 05 66 - 4018

Filiale WalchseeJohannesstraße 86344 WalchseeTel. 05 05 66 - 3056Fax 05 05 66 - 4056

Filiale WörglBahnhofstraße 316300 WörglTel. 05 05 66 - 3010Fax 05 05 66 - 4010

Filiale EbbsKirchplatz 16341 EbbsTel. 05 05 66 - 3058Fax 05 05 66 - 4058

Filiale EllmauDorf 456352 EllmauTel. 05 05 66 - 3054Fax 05 05 66 - 4054

Filiale HopfgartenBrixentaler Straße 286361 HopfgartenTel. 05 05 66 - 3013Fax 05 05 66 - 4013

Filiale KirchbichlTiroler Straße 106322 KirchbichlTel. 05 05 66 - 3053Fax 05 05 66 - 4053

Filiale KitzbühelVorderstadt 246370 KitzbühelTel. 05 05 66 - 3012Fax 05 05 66 - 4012

Filiale KössenAlleestraße 1a6345 KössenTel. 05 05 66 - 3051Fax 05 05 66 - 4051

Filiale RamsauTalstraße 656284 RamsauTel. 05 05 66 - 3064Fax 05 05 66 - 4064

Filiale VompDorf 106134 VompTel. 05 05 66 - 3067Fax 05 05 66 - 4067

Filiale Zell a. Z.Gerlosstraße 26280 Zell a. Z.Tel. 05 05 66 - 3062Fax 05 05 66 - 4062

FILIALEN DER REGION SCHWAZ/ZILLERTAL

FILIALEN DER REGION UNTERLAND

Hauptgeschäftsstelle SchwazJosef-Wopfner-Straße 8, 6130 SchwazTel. 05 05 66 - 3060, Fax 05 05 66 - 4060

Hauptgeschäftsstelle KufsteinUnterer Stadtplatz 21, 6330 KufsteinTel. 05 05 66 - 3050, Fax 05 05 66 - 4050

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Wasserfall in den Zillertaler Alpen REGION SCHWAZ/ZILLERTAL


VORSTAND

Dir. Mag. Markus Hörmann VorsitzenderMieming

Dir. Mag. Martin Holzer Vorsitzender-StellvertreterLandeckseit 1.9.2016

Dir. Werner Foidl Wörglseit 1.9.2016

Dir. Mag. Anton Fuchs Vomp

PROKURISTEN

Gerald Gleixner Michael Jörg seit 5.9.2016Peter Karbacher seit 5.9.2016Florian Kayed seit 5.9.2016Mag. Daniel Koler seit 5.9.2016Gerald Lechner seit 5.9.2016Hubert Lenhart seit 5.9.2016Günther Marek seit 5.9.2016Alfred Novosel seit 5.9.2016Mag. Constanze Pirchmoser Stefan Posch seit 5.9.2016Dr. Andreas Praxmarer seit 5.9.2016MMag. Dr. Thomas Schiendl Michael Senn seit 5.9.2016Josef Sperl seit 5.9.2016Franz Stadlwieser seit 5.9.2016Josef Tratter seit 5.9.2016Leopold Viereder seit 5.9.2016Mag. Jürgen Votteler seit 5.9.2016

AUFSICHTSRAT

VORSITZENDE

Vorsitzender

Mag. Robert OelingerInnsbruck

1. Vorsitzender-Stellvertreter

Walter GaimPrutz, seit 1.9.2016

Franz EberharterMayrhofen, bis 31.8.2016

2. Vorsitzender-Stellvertreter

Mag. Martin Singer, M.A.S.Schwaz

MITGLIEDER

Dr. Maximilian EllingerSchwoich, seit 1.9.2016

Manfred Netzer Landeck, seit 1.9.2016

Walter OberhollenzerStans

Friedrich Obholzer Kufstein, seit 1.9.2016

Dr. Johannes RoiloInnsbruck

Dir. Dr. Walter Schieferer Innsbruck, bis 31.8.2016

VORSTAND, PROKURISTEN UND AUFSICHTSRAT

VOM BETRIEBSRAT DELEGIERT

Andrea Ager seit 30.11.2016Christoph Nöbl seit 30.11.2016Anna ReiterHarald Stock bis 6.9.2016 seit 30.11.2016Richard Haag von 7.9.2016 bis 29.11.2016Elisabeth Peer von 1.9.2016 bis 6.9.2016Helmut Wille bis 29.11.2016Ing. Peter Zadrazil von 7.9.2016 bis 29.11.2016

STAATSKOMMISSÄR

MinisterialrätinMag. Elisabeth Vitzthum

Ministerialrat Mag. Martin Rupprechter

Der Vorstand der Volksbank Tirol AG.Von links: Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter Mag. Martin Holzer, Vorstand Werner Foidl, Vorstand Mag. Anton Fuchs und Vorstandsvorsitzender Mag. Markus Hörmann


BERICHT DES VORSTANDES

LAGEBERICHT

Österreichs Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im Jahr 2016 um 1,5 % gewachsen. Dies stellt eine spürbare Zunahme der Wachstumsdynamik gegenüber dem Jahr 2015 dar. Die Wachstumslücke gegenüber der Euro-Zone, die im Jahr 2015 noch 1 % betragen hatte, sollte damit auf 0,2 % geschrumpft sein.

Hauptverantwortlich dafür waren laut Berechnungen des WIFO zur Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung deut-liche Zuwächse beim privaten Konsum, der gegenüber dem Vorjahr um 1,5 % gewachsen ist. Besonders stark entwickelten sich im vergangenen Jahr auch die Brutto-anlageinvestitionen, die um 3,1 % anstiegen und dadurch einen spürbaren Wachstumsbeitrag liefern konnten, was sich gegen Jahresende vermehrt auch in der Kreditnach-frage zeigte. Der Außenhandel hat sich weiter belebt. Die Importe konnten mit geschätzten 2,8 % deutlich stärker zulegen als die Exporte mit 1,8 %. Dennoch wurde auch 2016 ein Leistungsbilanzüberschuss erreicht. Alle vom Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) einzeln ausgewie-senen Branchen trugen zum BIP-Wachstum bei.

Die österreichische Arbeitslosenquote ist 2016 über das Gesamtjahr betrachtet gegenüber 2015 angestiegen, war im Dezember mit 5,7 % nach europäischer Berechnungs-methode aber wieder niedriger als Ende 2015. Nach na-tionaler Berechnungsmethode fiel die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im vierten Quartal auf 9 %. Auch in der Euro-Zone wies die Arbeitslosenquote – von wesentlich höheren Werten ausgehend – eine kontinuierliche, mode-rate Verbesserung auf und sank von 10,4 % zu Jahresbe-ginn auf 9,6 % im Dezember.

Laut harmonisiertem Verbraucherpreisindex schwankte die Inflationsrate in Österreich 2016 zwischen 0,6 % und 1,6 %. Österreich gehörte damit, wie schon in den Jahren davor, zu den Ländern mit den höchsten Inflationsraten der Euro-Zone. Im gemeinsamen Währungsraum war die Teuerungsrate in der ersten Jahreshälfte zum Teil noch negativ und hat erst gegen Jahresende (Dezember: 1,1 %) spürbar angezogen. Hauptgrund für den Preisanstieg war der Ölpreis, der sich 2016 um fast 50 % auf knapp 50 US-Dollar je Barrel erholte, nachdem er im Vorjahr um 35 % gefallen war. Noch während der Phase fallender Inflationsraten hat die Europäische Zentralbank (EZB) ihren Hauptrefinanzie-rungssatz im März 2016 von 0,05 % auf 0,00 % gesenkt. Der Zinssatz für die Spitzenrefinanzierungsfazilität fiel von 0,30 % auf 0,25 %, während der Einlagensatz um 10 Basispunkte auf -0,40 % gesenkt wurde. Im März ent-schied die EZB auch, ihre monatlichen Wertpapierkäufe von 60 Mrd. Euro auf 80 Mrd. Euro zu erhöhen und eine

zweite Tranche ihrer gezielten Langfristrefinanzierungs-geschäfte (TLTRO2) aufzulegen.

Drei der insgesamt vier angebotenen Geschäfte, die eine Laufzeit von vier Jahren haben, wurden bereits 2016 durchgeführt.

In der ersten Jahreshälfte nahmen die Renditen der Staatsanleihen in Österreich und Deutschland ab. Im drit-ten Quartal fiel die deutsche Rendite im Laufzeitbereich von zehn Jahren unter null Prozent. Im letzten Quartal des Jahres wurde – den verbesserten europäischen Infla-tionsraten und der geldpolitischen Straffung in den USA entsprechend – ein Teil dieser Entwicklung wieder aus-geglichen. In Summe nahm die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe in Österreich 2016 von 0,85 % auf 0,43 % ab. In Deutschland fiel sie von 0,57 % auf 0,21 %. Der Drei-monats-Euribor fiel das gesamte Jahr hindurch kontinu-ierlich und sank von -0,13 % zu Jahresbeginn auf -0,31 % zu Jahresende.

Unter anderem aufgrund der gegenläufigen Geldpolitik – die US-Notenbank hob 2016 ihren Leitzins erneut um 25 Basispunkte an – wertete der Euro zum US-Dollar im Jahresverlauf um rund 4 % ab, während der Wechselkurs zum Schweizer Franken nur geringfügig schwächer wurde.

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Das wirtschaftliche UmfeldLaut der im Dezember 2016 veröffentlichten Konjunktur-prognose des WIFO sollte die österreichische Wirtschaft im Jahr 2017 um 1,5 % wachsen. Im März wurde die Prog-nose des WIFO auf 2 % angehoben. Das Wachstum Öster-reichs sollte damit im Wesentlichen jenem der Euro-Zone entsprechen, für die das WIFO mittlerweile von 1,9 % aus-geht, während die EZB im März 1,8 % prognostizierte.

Die gute Konjunktur im europäischen Ausland und den USA sowie die Abwertung des Euro zum US-Dollar bedeu-ten recht gute Aussichten für den Außenhandel. Zudem besteht eine längerfristige Investitionslücke, die allmäh-lich geschlossen werden könnte. Laut WIFO-Investitions-test vom Herbst 2016 planen sowohl Sachgütererzeuger als auch Hochbauunternehmen 2017 eine deutliche Stei-gerung ihrer Investitionen. Der Start in die touristische Wintersaison verlief mit einem neuen Novemberrekord 2016 zunächst erfreulich. Die Schneelage über Weihnach-ten und Silvester überschattete den weiteren Saisonver-lauf, verbesserte sich nach dem Ferienende aber wieder. Das starke Bevölkerungswachstum in den Ballungszent-ren dürfte die Immobilienmärkte weiter unterstützen. Die Teuerung dürfte auch 2017 in Österreich höher sein als in der Euro-Zone insgesamt.

Die Projektion der Europäischen Zentralbank für die durch-schnittliche Inflationsrate im Jahr 2017 beträgt im Mittel 1,3 %. Damit sollte die Teuerungsrate im Gesamtjahr 2017 noch nicht ganz an das Inflationsziel der Europäischen Zentralbank von knapp unter 2 % heranreichen, auch wenn es in einzelnen Monaten, wie dem Februar 2017, aufgrund des gestiegenen Ölpreises sogar leicht überschritten wird.

Der noch moderate Inflationsausblick und die entspre-chend lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank sprechen für ein weiterhin niedriges Zinsniveau, obwohl von der sich bereits im Gange befindlichen geldpoliti-schen Straffung in den USA ein leichter Aufwärtstrend ausgehen kann. Auch die verbesserten Inflations- und Wachstumsaussichten wirken in diese Richtung. Laut Be-schluss des geldpolitischen Rates der EZB vom Dezember 2016 wird die EZB auch in diesem Jahr Wertpapiere zur Stützung der Inflation kaufen. Das Volumen wird ab April 2017 von 80 auf 60 Mrd. Euro reduziert. Ab diesem Zeitpunkt werden auch keine geziel-ten Langfristrefinanzierungen (TLRTO2) mehr angeboten. Dennoch begrenzen die Wertpapierkäufe der EZB das Aufwärtspotenzial der Kapitalmarktzinsen.

Die Risiken für diesen Ausblick sind vielfältig. Dazu zählen etwa die möglichen Beschränkungen des Außenhandels durch die USA oder potenzielle Spannungen in der Eu-ropäischen Union im Zusammenhang mit den Austritts-verhandlungen mit Großbritannien und/oder möglichen Regierungswechseln in einigen Mitgliedsländern. Ein ra-scher Zinsanstieg wäre für Sparer zwar erfreulich, aber ebenfalls als Risiko für Konjunktur und Immobilienmarkt einzustufen. Auch die noch immer unterdurchschnittliche Wirtschaftsentwicklung einiger großer Schwellenländer wie China, Brasilien und Russland, die zu erhöhter Fi-nanzmarktvolatilität und negativen Auswirkungen auf die internationale Nachfrage führen könnte, gehört zu den Risikofaktoren.



Analyse des Geschäftsverlaufes, einschließlich des Geschäftsergebnisses und der Lage des UnternehmensDie Bankbetriebe der Volksbank Kufstein-Kitzbühel eG und der Volksbank Landeck eG wurden rückwirkend mit 1. Jänner 2016 nach den Bestimmungen des Umgrün-dungssteuergesetzes und Genossenschaftsverschmel-zungsgesetzes/Bankwesengesetzes in die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG eingebracht. Als neuer Firmen-wortlaut wurde Volksbank Tirol AG gewählt.

Die Volksbank ist als selbstständige Regionalbank Teil des Volksbanken-Verbundes gemäß § 30a BWG. Ihre Mit-glieder und Geschäftspartner sind vor allem Klein- und Mittelbetriebe sowie private Haushalte in Tirol. Damit die Volksbank ihren Förderauftrag als regionale Univer-salbank erfüllen kann, nehmen Leistungsfähigkeit, Ren-tabilität und eine solide Eigenmittelausstattung in der Geschäftspolitik einen hohen Stellenwert ein.

Im Sinne der Strategie der „Kundenpartnerschaft“ ist es ein wesentliches Ziel der Volksbank Tirol, ihren genossen-schaftlichen Förderauftrag zu erfüllen. Dazu richtet sie ihr Produktportfolio und ihre Vertriebsorganisation nach den aktuellen Kundenbedürfnissen aus und optimiert Kosten und Erträge, um ihre Leistungsfähigkeit, ihre Rentabilität und ihre Eigenmittelausstattung weiter zu verbessern. Die Geschäftsbereiche der Volksbank umfassen das Kredit-, Einlagen- und Wertpapierdepotgeschäft. Das Wertpapier-geschäft und das Kreditgeschäft wurden im Jahr 2016 verstärkt betrieben. Die allgemeine wirtschaftliche Lage in Österreich gab die Rahmenbedingungen für die Unter-nehmen der Region vor.

*) aufsummierte Werte der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG, Volksbank Landeck eG und Volksbank Kufstein-Kitzbühel eG

Die allgemeine wirtschaftliche Situation der Region zeigt sich auch in der Entwicklung der Volksbank.

Aufgrund der Einbringung der Bankbetriebe der Volks-bank Kufstein-Kitzbühel eG und der Volksbank Landeck eG sind die Vorjahresangaben nur bedingt vergleichbar, sodass auf eine detaillierte Gegenüberstellung verzichtet wurde. Die Ausleihungen an Kunden betrugen per 31. De-zember 2016 2.478,3 Mio. Euro, die Einlagen von Kunden 2.305,0 Mio. Euro.

Die Bilanzsumme belief sich zum Jahresende auf 2.981,5 Mio. Euro. Das Dienstleistungsgeschäft war geprägt von der allgemeinen Marktsituation. Der Provisionssaldo be-trägt 0,9 % der Bilanzsumme. Die Eigenmittel betrugen zum 31. Dezember 2016 333,1 Mio. Euro, auf das Kernkapi-tal entfielen 93,19 % und auf das Ergänzungskapital 6,81 %.

Durch kontinuierliche Verbesserungs- und Ersatzinves-titionen können wir einerseits die Kostenbelastungen für unsere Geschäftsstellen in einem wirtschaftlich vertret-baren Rahmen halten und andererseits auf ein modern ausgestattetes und funktionsfähiges Netz an Geschäfts-stellen und Arbeitsplätzen verweisen. Die gesetzlichen Li-quiditätsvorschriften wurden im Berichtszeitraum jeder-zeit ausreichend erfüllt.

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RISIKOBERICHT

Im Volksbanken-Verbund ist ein Risikomanagementsystem eingerichtet, das alle wesentlichen bankgeschäftlichen und bankbetrieblichen Risiken umfasst und limitiert. Die Volks-bank Wien AG übt dabei als Zentralorganisation (ZO) gem. § 30a BWG des Volksbanken-Verbundes wesentliche Risi-kosteuerungsfunktionen aus und ist für die Einhaltung von regulatorischen Vorgaben verantwortlich. Im Sinne der im Verbundvertrag verankerten Funktion übernimmt die ZO die Gesamtverantwortung für das Ri-sikomanagement im Volksbanken-Verbund und hat alle erforderlichen organisatorischen Vorkehrungen getroffen, um dem Anspruch eines modernen Risikomanagements zu entsprechen. Mit der Definition der Verbund-Risikostrategie werden zumindest jährlich der Risikoappetit (RAS) und die Risikotoleranz festgelegt. Abgeleitet aus der Verbund-Ri-sikostrategie definiert die Volksbank Tirol ihre eigene, dem jeweiligen Geschäftsmodell angepasste Risikostrategie. Die Risikostrategie wird zumindest jährlich auf ihre Aktualität und ihre Angemessenheit hin geprüft und bei Bedarf an die aktuellen Rahmenbedingungen angepasst.

Gesamtbankrisikosteuerung (ICAAP)Die Bestimmung der Wesentlichkeit der bankgeschäftli-chen und bankbetrieblichen Risiken wird jährlich im Rah-men der verbundweiten Risikoinventur durchgeführt. Die Risikoinventur bildet somit die Grundlage für die Risikotrag-fähigkeitsrechnung (RTFR) und damit in weiterer Folge auch für die Limitierung und Risikosteuerung.

Die Risikotragfähigkeitsrechnung der Volksbank, welche die quantifizierten Risiken den verfügbaren Deckungsmassen gegenüberstellt, wird quartalsweise erstellt.

Insbesondere die folgenden Risiken inklusive deren Subri-siken werden im Volksbanken-Verbund als wesentlich ein-gestuft:• Kreditrisiken• Marktrisiken• Liquiditätsrisiken• Operationelle Risiken

Die Volksbank als Mitglied im Kreditinstitute-Verbund ori-entiert sich bei der Steuerung ihrer Risiken an den risiko-politischen Leitlinien der ZO. Für alle wesentlichen Risiken werden im Rahmen der Risikostrategie Limite festgelegt bzw. prozessuale Maßnahmen und ein Monitoring zur Früh- erkennung etabliert. Die Überwachung der Einhaltung der Risikokennzahlen und -limite auf Einzelinstitutsebene er-folgt durch die Risikocontrolling-Funktion. Maßnahmen zur Gegensteuerung unerwünschter Entwicklungen werden bei regelmäßigen Sitzungen der Geschäftsleitung mit den verantwortlichen Führungskräften beraten und allenfalls durch den Aufsichtsrat beschlossen. Das Erreichen von definierten Schwellenwerten sowie das Überschreiten von Limiten wird unverzüglich eskaliert und die damit in Verbin-dung stehenden Prozesse werden angestoßen.

KreditrisikenDie Volksbank beschränkt ihre Kreditvergaben im Wesent-lichen auf ihr regionales Umfeld. Die Bedürfnisse der Kun-den, aber auch die mit der Kreditvergabe verbundenen Ri-siken können dadurch besser eingeschätzt werden. Die für das Ausfallrisiko eines Kreditgeschäfts bedeutsamen qua-litativen und quantitativen Aspekte werden einer angemes-senen Risikoanalyse unterzogen, wobei die Intensität dieser Tätigkeit von Art, Umfang, Komplexität und Risikogehalt des Engagements abhängt.

Die Volksbank setzt zur Beurteilung der Ausfallrisiken moderne Ratinginstrumente ein. Fremdwährungs- und Tilgungsträgerkredite unterliegen dabei einer besonderen Beobachtung. Bei Tilgungsträgerkrediten erfolgt eine lau-fende Überwachung der Entwicklung der Tilgungsträger.


MarktrisikenDie Volksbank verfolgt eine vergleichsweise konservative Veranlagungspolitik. Die Veranlagungen erfolgen vor allem innerhalb des Verbundes bei der ZO, bei Emittenten mit bes-ter Bonität (Investment Grade) und in risikoarmen Produk-ten.

Das bedeutendste Risiko im Rahmen der Marktrisiken stellt das Zinsänderungsrisiko dar. Im Rahmen der Aktiv-Pas-siv-Steuerung werden allenfalls auch derivative Finanzins-trumente in Form von Hedgegeschäften zur Steuerung und Absicherung des Zinsänderungsrisikos eingesetzt. Ein wei-teres bedeutendes Risiko im Bereich des Marktrisikos stellt das „Credit-Spread-Risiko“ dar, welches mittels „Value at Risk“ (VaR) auf Basis einer historischen Simulation und ei-ner Haltedauer von einem Jahr errechnet wird.

LiquiditätsrisikenIm Rahmen des organisatorischen Aufbaus gilt, dass das operative und strategische Liquiditätsmanagement vom strukturellen Liquiditätsrisikocontrolling getrennt ist – dies ist entsprechend durch die Interne Revision zu prüfen. Die Ermittlung des Liquiditätsrisikos und das Liquiditätsma-nagement sind im Rahmen der Aufgabenverteilung im Volksbanken-Verbund der ZO überantwortet. Als ZO führt die Volksbank Wien den Liquiditätsausgleich innerhalb des Verbundes durch und stellt die jederzeitige Einhaltung der Zahlungsverpflichtungen des Verbundes sicher.

Für das strukturelle Liquiditätsrisikocontrolling werden Daten automatisiert verarbeitet und der ZO auf Einzelge-schäftsebene zur Verfügung gestellt.

Operationelle und sonstige RisikenDie Volksbank definiert das Operationelle Risiko (OpRisk) als die Gefahr von Verlusten infolge der Unangemessen-heit oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen, Systemen oder von externen Ereignissen und berücksichtigt auch das Rechtsrisiko.

Das für das Management operationeller Risiken verant-wortliche Linienmanagement wird durch den ORIKS (Ope-rationelles Risiko und Internes Kontrollsystem)-Ansprech-partner in der Volksbank Wien als ZO und das ORIKS-Team unterstützt. Als oberstes Ziel für den gesamten OpRisk-Ma-nagementprozess wird die Optimierung von Prozessen zur Verringerung der Eintrittswahrscheinlichkeit und/oder der Auswirkung operationeller Schäden festgeschrieben. Die Ereignisdokumentation erfolgt vollständig und angemessen verständlich, um sachverständigen Dritten die Möglichkeit zu geben, Nutzen daraus zu ziehen.

Die Angemessenheit der Risiko-Steuerungs- und Über-wachungsmaßnahmen sowie weiterer risikominimierender

Maßnahmen wird unter Berücksichtigung des Risiko- potenzials laufend, zumindest jedoch jährlich bewertet. Weiters können exemplarisch als wesentliche Maßnahmen zur Risikosteuerung Bewusstseinsbildungsmaßnahmen/Schulungen, die betriebliche Notfallplanung, aber auch die angemessene Trennung von Verantwortlichkeiten, die Beachtung des Vier-Augen-Prinzips und das in den Ge-schäftsprozessen integrierte interne Kontrollsystem (IKS) angeführt werden. Verbundweit einheitliche IKS-Kontrollen definieren einen vorgegebenen Mindeststandard und er-möglichen eine Vergleichbarkeit der Kontrollsituation im Verbund. Die jährliche Überprüfung auf ein etwaiges Anpas-sungserfordernis stellt dabei sicher, dass auch geänderte Rahmenbedingungen im IKS berücksichtigt sind.

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Ausblick auf den Achensee REGION SCHWAZ/ZILLERTAL


AUSBLICK 2017

Die Volksbanken werden im Sinne ihrer Kunden noch en-ger zusammenrücken und ihre Effizienz steigern. Die Um-gestaltung des Volksbanken-Verbundes zielt darauf ab, das Erfolgsmodell der regional verankerten eigenständigen Genossenschaftsbanken den aktuellen Erfordernissen an-zupassen.

Um eine selbstbestimmte Zukunft für den Volksban-ken-Verbund zu sichern, werden nach wie vor im Rahmen der strategischen Planung der Volksbank folgende Ziele be-rücksichtigt:• Verbesserung der Ertragskraft • Kostenreduktion• Stärkung des Eigenkapitals (insbesondere aus Innen-

finanzierung)• Optimierung der risikogewichteten Aktiva (RWA)

Die Planung für das Jahr 2017 orientiert sich klar an diesen Zielen. Die geänderte Vertriebsstruktur, modernste Tech-nologie und bestens geschultes Personal sind bereits ge-schaffene Grundvoraussetzungen zur Erreichung der Ziele.Dem Primärmittelaufkommen wird nach wie vor verstärk-tes Augenmerk geschenkt.

Die Volksbank Tirol AG wird im kommenden Geschäfts-jahr ihre Vertriebsbemühungen schwerpunktmäßig auf die Ausweitung des Kreditvolumens und eine weitere Intensi-vierung des Dienstleistungsgeschäftes, begleitet von einer moderaten Erhöhung des Primärmittelaufkommens, legen, um die Marktanteile zu festigen und die Kundenpartner-schaft weiter auszubauen.

Die 2015 und 2016 ergriffenen Maßnahmen zur Effizienz-steigerung werden auch 2017 fortgeführt, um durch Opti-mierung des Ressourceneinsatzes einen zusätzlichen Bei-trag zur Verbesserung der Gesamtertragslage und damit eine weitere Steigerung des Betriebsergebnisses sicherzu-stellen.

Die Modernisierung des Filialnetzes wird 2017 mit ent-sprechenden Adaptierungs- und Umbaumaßnahmen der Geschäftsstellen fortgesetzt. Zielsetzung ist es, durch Implementierung des Konzeptes der betreuten Selbstbe-dienung die automatisierte Abwicklung von Bankdienst-leistungen weiter zu forcieren und dadurch Zeitressour-cen für eine qualifizierte Beratung unserer Kunden zu schaffen. Eine marktgerechte Konditionenpolitik und unser erfolg-reiches Wertpapiergeschäft sollen zur Erreichung dieses Zieles verstärkt beitragen. Kontinuierliche Betreuung und Beratungsqualität werden dabei in den Vordergrund ge-stellt.

Eine sorgfältige und ausgewogene Risikopolitik auf Basis der erarbeiteten Kreditstrategie wird im nächsten Geschäftsjahr dazu beitragen, dass die verbesserte Ertragskraft auch zu einer weiteren Stärkung der Eigenmittelausstattung führt. Eine Reduktion der risikogewichteten Aktiva ist durch eine Optimierung der Besicherungssituation im Kreditbereich beabsichtigt. Die geplanten Wachstumssteigerungen bei den Ausleihungen führen aufgrund geeigneter Maßnah-men zu keiner oder einer geringfügigen Steigerung bei der RWA-Entwicklung.

Bei konsequenter Umsetzung der geplanten Maßnahmen und unter der Voraussetzung, dass keine außerordentli-chen oder derzeit nicht vorhersehbaren Ereignisse zu einer Beeinträchtigung der Ertragskraft führen, gehen wir davon aus, dass die gemeinsam erarbeiteten Ziele erreicht wer-den. Eine weiterhin erfolgreiche Entwicklung der Volksbank Tirol ist damit zu erwarten.


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Mit dem Lehrgang zum Serviceberater erfolgte der Start für eine neue Ausbildungsschiene in der Volksbank Tirol.

15 Mitarbeiter freuten sich über die bestandene Abschlussprü-fung zum „Qualifizierten Privatkunden-Betreuer“. Der Lehr-gang umfasste insgesamt vier Module und schloss mit einer kommissionellen schriftlichen und mündlichen Prüfung ab.


MITARBEITER

Die Volksbank Tirol AG beschäftigte 424 Mitarbeiter (Voll-zeitäquivalente) per 31. Dezember 2016.

Durch den vorbildlichen Einsatz unserer Mitarbeiter sowie den überdurchschnittlichen Organisationsstandard haben wir die großen Herausforderungen des Jahres 2016 her-vorragend gemeistert.

Die Mitarbeiter haben wiederum an zahlreichen Fortbil-dungsseminaren teilgenommen. Neben dem Weiterbil-dungsangebot der Volksbank Akademie wurden zahlreiche interne und externe Veranstaltungen zur Aus- und Weiterbildung genutzt:

Top-Ausbildung für MitarbeiterUnter dem Motto „Lebenslanges Lernen“ investieren wir laufend und in überdurchschnittlichem Ausmaß in gezielte Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen. Durch besondere Leistungen sichern wir langfristig unsere Arbeitsplätze.

„Mitarbeiter können alles: wenn man sie weiterbildet, wenn man ihnen Werkzeuge gibt, vor allem aber, wenn man es ihnen zutraut.“ (Zitat von Hans Olaf Henkel, Top-manager und Präsident des Bundesverbandes der deut-schen Industrie)

Die Praxisorientierung nimmt in der Ausbildung einen ho-hen Stellenwert ein. Aus diesem Grund werden bei den einzelnen Seminarmodulen zur Veranschaulichung der Theorie ausschließlich Beispiele aus der Praxis verwen-det. Als Trainer stehen uns hoch qualifizierte Führungs-kräfte der Volksbank Tirol zur Verfügung.

Unsere motivierten und ehrgeizigen Mitarbeiter haben im vergangenen Jahr unter anderem folgende Prüfungen er-folgreich abgelegt:

Basic@l:Tamara Brandtner, Manuel Drmic, Marco Flür, Melanie Gatt, Sebastian Haberl, Patricia Hotter, Melanie Kohler, Sabrina Lechner, Lukas Leimser, Rebecca Lettenbichler, Daniela Marinkovic, Lisa Pult, Anna Schorn, Sissy Siegele, Lisa Wechselberger

Lehrabschlussprüfung Bankkaufmann/-frau:Sandro Kendlinger, Sonja Mair

Finanzierung und Anlageberatung 1 + 2:Susanne Huber-Pregenzer, Carina Hütter, Matthäus Maaß

Abschlussprüfung zum qualifizierten Privatkundenbetreuer:Andrea Eberharter, Claudia Eberharter, Marina Fritz, Melanie Gatt, Anna-Maria Hoppichler, Roland Marx, Christoph Mayr, Mag. Clemens Mayr, Thomas Radatz, M.A., Thomas Schatz, Julia Schwaighofer, Stefanie Sparber, Martin Taxacher, Katja Thurner, Maria Magdalena Weg-scheider

Kundenberaterprüfung:Florian Knapp, David Lercher, BA, Martin Schiferer, Tobias Schwaiger

Kommerzkundenbetreuer-Prüfung:Johann Daxauer, Mag. Mario Scherl, Christian Winkler

Prüfung Sachbearbeiter Aktiv 2:Ramona Auer, Daniela Marinkovic, Carmen Wolf

Kreditreferent-Prüfung:Mag. Daniela Harrer

15 Mitarbeiter konnten 2016 die Basic@l-Ausbildung erfolg-reich absolvieren.


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45 Jahre Treue zur Volksbank. Franz Zott (Bildmitte) wur-de von Betriebsrat Ing. Peter Zadrazil, MMag. Peter Wachter (Bezirksstellenleiter WK Kufstein), KR Martin Hirner (Be-zirksobmann WK Kufstein), Volksbank-Vorstand Werner Foidl, Volksbank-Regionaldirektor Günther Marek und AK-Vorstand Werner Salzburger geehrt (von links).

Für 35-jährige Betriebszugehörigkeit zur Volksbank wurde Peter Treichl (Bildmitte) am 10. März 2016 in Kufstein geehrt.

Für seine 40-jährige Dienstzeit bei der Volksbank wurde Prok. Peter Karbacher (Bildmitte) ausgezeichnet.

Volksbank-Vorstand Werner Foidl (links) und AK-Vorstand Werner Salzburger (rechts) gratulierten Klaus Schmidt und Klaudia Pöll am 10. März 2016 im Hotel Goldener Löwe in Kufstein zum 30-jährigen Jubiläum.

Die Volksbank-Vorstände Mag. Martin Holzer und Mag. Mar-kus Hörmann, Volksbank-Regionaldirektor Michael Jörg so-wie WK-Bezirksobmann Anton Prantauer gratulierten den Jubilaren aus der Region Oberland im Rahmen einer Feier am 17. Dezember 2016 im Trofana Tyrol in Mils bei Imst. Im Bild: Die Mitarbeiter mit 10-, 20-, 30- und 40-jähriger Betriebszugehörigkeit.


45 DIENSTJAHREFranz Zott, Marktfolge Passiv

40 DIENSTJAHREGerhard Fadum, KundenberaterHermann Fellner, KreditserviceMartina Kössler, Kundenberaterin Prok. Peter Karbacher, Kundenberater

35 DIENSTJAHREAlois Holzer, Wohnbauberater Andrea Rietzler, Bilanzanalyse Bernd Mark, Kundenberater Prok. Josef Tratter, Regionaldirektor Manuela Prantner, Kundenberaterin Margit Stark, Finanzen Peter Treichl, Firmenkundenberater

30 DIENSTJAHREAndrea Buttler, Kundenberaterin Barbara Melmer, Assistenz Versicherungskauffrau Klaudia Pöll, Marktfolge Passiv Klaus Schmidt, Kundenberater Marianne Walch-Schmid, Kundenberaterin Peter Herrnegger, Haustechnik/Liegenschaftsverwaltung Sibille Prast, Kundenberaterin Werner Hadringer, Kreditreferat

25 DIENSTJAHREElisabeth Windisch, Assistenz KundenberatungHannes Jungmann, Filialleiter Helga Egger, Assistenz KundenberatungKarin Kühlechner, Leiterin PersonalMarkus Hafele, Anlageberater Sabine Remmele, Anlageberaterin Siegmund Jehle, Kundenberater


Ehrungen der DienstjubilareDie langjährige Betriebszugehörigkeit unserer Mitarbeiter zeichnet unser Unternehmen aus. Mit drei feierlichen Jubilare-Ehrungen hat die Unternehmensleitung ihre Wertschätzung für langjährige und wertvolle Leistungen sowie hohe Mitarbeitertreue zum Ausdruck gebracht.

Die Kunden der Volksbank Tirol schätzen eines besonders: langfristig gleichbleibende Ansprechpartner. Ein Vertrauens- verhältnis zwischen Kunde und Berater entsteht nicht von heute auf morgen, es braucht Zeit und beiderseitig gute Erfahrungen. Immer mehr Menschen suchen diese Art von Verlässlichkeit und Beständigkeit. Von dieser besonderen Treue der Mitarbeiter profitieren die Kunden, nicht nur von der hohen fachlichen Kompetenz, sondern auch von einer entsprechenden Lebenserfahrung der Mitarbeiter.Die langfristigen Arbeitsverhältnisse wirken sich auch förderlich auf die einzelnen Teams aus. Man „wächst zusam-men“ – das Betriebsklima gedeiht. Ein hohes Maß an Eigen-verantwortlichkeit fördert die Zufriedenheit am Arbeitsplatz zusätzlich. Nicht zuletzt stärken Mitarbeiterveranstaltungen und das Volksbank-FIT-Programm den Zusammenhalt. Alles in allem ergibt sich daraus der erfolgsentscheidende Effekt: Man arbeitet nicht nur lange bei der Volksbank Tirol, man tut es offensichtlich auch sehr gerne!

2016 wurden die Jubilare am 10. März im Hotel Goldener Löwe in Kufstein, am 17. Oktober im Restaurant Wilder Mann in Lans bzw. am 17. Dezember im Trofana Tyrol in Mils bei Imst gefeiert.

Die Volksbank-Vorstände Mag. Markus Hörmann und Mag. Anton Fuchs, AR-Vorsitzender Mag. Robert Oelinger, Martina Kirchmair (Leiterin Personal), Betriebsrätin Anni Reiter und AK-Vertreter Martin Schaffenrath mit einigen Jubilaren des Jahres 2016 bei der Feier am 17. Oktober 2016 im Restaurant Wilder Mann in Lans.

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Steinsee Zams REGION OBERLAND


DANK DES VORSTANDES

Die Orientierung an unserer Strategie der Kundenpartnerschaft, das ständige Bemühen um das Vertrauen unserer Kunden sowie ein kontinuierliches Wachstum, bei dem immer der Nutzen des Kunden im Vordergrund steht, hat unsere Stellung als bedeutendes regionales Bankinstitut weiter ausge-baut und gefestigt. Entscheidenden Anteil daran haben unsere Kunden und Geschäftsfreunde, die in vertrauensvoller Zusammenarbeit unsere Bera-tungs- und Dienstleistungsangebote in Anspruch nehmen und denen wir in allen Finanzdienstleistungen ein zuverlässiger Partner sein dürfen. Dafür sprechen wir unseren besonderen Dank aus.

Auch allen unseren Mitarbeitern wollen wir für ihren persönlichen Ein-satz bei der Bewältigung der zahlreichen und immer komplexer werdenden Aufgaben unseren Dank aussprechen. Mit ihrer Leistungsbereitschaft, ihrer Loyalität und Flexibilität haben sie einen wesentlichen Anteil am Erfolg unserer Bank. Sie waren im Jahr 2016 mit zusätzlichen Herausforderungen konfrontiert, die sich durch den Zusammenschluss der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG, der Volksbank Landeck eG und der Volksbank Kufstein-Kitzbühel eG zur Volksbank Tirol AG ergaben.

Unser Dank gilt auch den Mitgliedern des Aufsichtsrates, welche mit Um-sicht die ihnen von Gesetz und Satzung aufgetragene Kontrolltätigkeit wahr-genommen haben und für uns eine wertvolle Unterstützung bei der Ver-wirklichung und Erfüllung unserer geschäftspolitischen Ziele waren. Die Zusammenarbeit war von gegenseitigem Vertrauen und der gemeinsamen Verantwortung für unsere Bank getragen. Vorstand und Mitarbeiter fühlen sich motiviert, die Herausforderungen des Jahres 2017 anzunehmen und dem gegebenen Umfeld entsprechend zu begegnen.

Wir werden auch im Jahr 2017 unsere ertragsorientierte, vorsichtige Ge-schäftspolitik in Übereinstimmung mit unserer Unternehmensphilosophie und im Sinne des Förderauftrages einer kundenpartnerschaftlich geführten regionalen Universalbank fortsetzen.


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Zirbenweg

REGION INNSBRUCK/ INNSBRUCK LAND


BERICHT DES AUFSICHTSRATES

Der Aufsichtsrat hat in acht Sitzungen die ihm nach Ge-setz und Satzung obliegenden Aufgaben wahrgenommen und sich in jeder Sitzung eingehend mit allen die Bank betreffenden wesentlichen Angelegenheiten befasst. Der Vorstand hat regelmäßig über die Geschäftstätigkeit und die Lage des Unternehmens berichtet, insbesondere hat er, im Hinblick auf das Bankwesengesetz und die Grund-sätze ordnungsgemäßer Geschäftsführung, Daten zum Vergleich der Plan- mit den Ist-Werten der Geschäftsent-wicklung vorgelegt. Die Interne Revision hat regelmäßig über die von ihr durchgeführten Prüfungen berichtet.

Der Jahresabschluss und der Lagebericht wurden durch den Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze- Delitzsch) geprüft. Die Prüfung hat nach ihrem abschlie-ßenden Ergebnis zu keinen Einwendungen geführt. Der Ab-schlussprüfer hat daher bestätigt, dass die Buchführung und der Jahresabschluss samt Lagebericht nach seiner pflichtgemäßen Prüfung den gesetzlichen Vorschriften und den diese Vorschriften in zulässiger Weise ergän-zenden Bestimmungen der Satzung entsprechen. Der Jahresabschluss vermittelt unter Beachtung der Grund- sätze ordnungsgemäßer Buchführung oder sonstiger maßgeblicher Rechnungslegungsgrundsätze ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss. Der gemäß § 92 Absatz 4a Aktien-gesetz bestellte Ausschuss zur Prüfung und Vorbereitung der Feststellung des Jahresabschlusses (Prüfungsaus-schuss) hat diesen ebenfalls eingehend geprüft und sich den Ausführungen der Verbandsprüfer angeschlossen.

Dem Aufsichtsrat wurde darüber vom Prüfungsaus-schuss ausführlich berichtet und empfohlen, den Jah-resabschluss in vorliegender Form zu genehmigen. Der Aufsichtsrat hat selbst den gemäß § 96 Absatz 1 Aktien-gesetz vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss samt Lagebericht und Vorschlag für die Gewinnverteilung wie auch die Ordnungsmäßigkeit der laufenden Geschäftsfüh-rung geprüft. Nach dem abschließenden Ergebnis dieser Prüfung gemäß § 96 Absatz 2 Aktiengesetz ist kein Anlass zu Beanstandungen gegeben. Der Aufsichtsrat hat daher den Jahresabschluss samt Lagebericht gebilligt, der da-mit gemäß § 96 Absatz 4 Aktiengesetz festgestellt ist.

Im Namen des gesamten Aufsichtsrates möchte ich, nach dem für die Bank erfolgreichen Jahr, dem Vorstand und den Mitarbeitern für deren hervorragende Arbeit und deren überdurchschnittlichen Einsatz für unser Haus Dank und Anerkennung aussprechen.

Innsbruck, im Mai 2017

DER VORSITZENDE DES AUFSICHTSRATESMag. Robert Oelinger e.h.

Der Aufsichtsrat der Volksbank Tirol AG. Von links: Walter Oberhollenzer, Dr. Maximilian Ellinger, Manfred Netzer, Friedlich Obholzer, Mag. Robert Oelinger, Mag. Martin Singer, Dr. Johannes Roilo und Walter Gaim

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BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2016Verkürzte Darstellung des Jahresabschlusses per 31.12.2016 – die Offenlegung erfolgt im 1. Halbjahr 2017 beim FB Innsbruck – vom Jahresabschlussprüfer wurde die Bilanz geprüft und der Bestätigungsvermerk erteilt.

AKTIVA EUR EUR EUR Vorjahr in TEUR 1)

1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern

33.601.686,29 12.921

2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Zentralnotenbank zugelassen sind

a) Schuldtitel öffentlicher Stellen und ähnliche Wertpapiere 9.804.973,32

b) zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassene Wechsel 9.804.973,32 4.537

3. Forderungen an Kreditinstitute

a) täglich fällig 339.232.456,62

b) sonstige Forderungen 15.168.496,13 354.400.952,75 171.635

4. Forderungen an Kunden 2.478.270.134,92 909.522

5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere

a) öffentlichen Emittenten

b) von anderen Emittenten darunter: eigene Schuldverschreibungen

1.976.073,97 1.976.073,97

6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2.294.945,27 2.295

7. Beteiligungen 38.984.186,22 10.925

darunter: an Kreditinstituten 38.231.336,27

8. Anteile an verbundenen Unternehmen 416.000,00 310

darunter: an Kreditinstituten

9. Immaterielle Vermögensgegenstände desAnlagevermögens 18.572,56 16

10. Sachanlagen 44.136.308,43 21.411

darunter: Grundstücke und Bauten, die vom Kreditinstitut im Rahmen seiner eigenen Tätigkeit genutzt werden 34.013.349,53

11. Anteile an einer herrschenden oder an mit Mehrheit beteiligten Gesellschaft

darunter: Nennwert

12. Sonstige Vermögensgegenstände 13.648.293,02 4.626

13. Gezeichnetes Kapital, das eingefordert, aber noch nicht eingezahlt ist

14. Rechnungsabgrenzungsposten

2.635.350,84 1.990

15. Aktive latente Steuern 1.284.119,86

SUMME DER AKTIVA 2.981.471.597,45 1.140.195

1. Auslandsaktiva 246.769.785,11 25.091

1) Aufgrund der Einbringung der Bankbetriebe der Volksbank Kufstein-Kitzbühel eG und der Volksbank Landeck eG sind die Vorjahreszahlen nur bedingt vergleichbar, da in dieser Spalte lediglich die Daten der aufnehmenden Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG enthalten sind.


PASSIVA EUR EUR EUR Vorjahr in TEUR1)

1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten

a) täglich fällig 184.603.412,28

b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 29.200.983,67 213.804.395,95 28.692

2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden

a) Spareinlagen 1.086.117.805,71

darunter: aa) täglich fällig 260.585.478,30

bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 825.532.327,41

b) Sonstige Verbindlichkeiten 1.218.892.672,59 2.305.010.478,30 949.089

darunter: aa) täglich fällig 846.112.439,78

bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 372.780.232,81

3. Verbriefte Verbindlichkeiten

a) begebene Schuldverschreibungen

b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 94.603.486,42 94.603.486,42 1.896

4. Sonstige Verbindlichkeiten 8.625.531,81 2.627

5. Rechnungsabgrenzungsposten 145.058,00 206

6. Rückstellungen

a) Rückstellungen für Abfertigungen 8.889.318,00

b) Rückstellungen für Pensionen 4.379.240,00

c) Steuerrückstellungen 555.641,07

d) Sonstige 16.887.756,11 30.711.955,18 8.516

6.A Fonds für allgemeine Bankrisiken 12.250.000,00 12.250

7. Ergänzungskapital gemäß Teil 2 Titel 1 Kapitel 4 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 17.111.913,58

8. Zusätzliches Kernkapital gemäß Teil 2 Titel 1 Kapitel 3der Verordnung (EU) Nr. 575/2013

8a. Pflichtwandelschuldverschreibungen gemäß § 26 BWG

8b. Instrumente ohne Stimmrechte gemäß § 26a BWG

9. Gezeichnetes Kapital 20.429.824,62 10.000

10. Kapitalrücklagen

a) gebundene 132.627.911,49

b) nicht gebundene 1.204.754,14 133.832.665,63 13.891

11. Gewinnrücklagen

a) gesetzliche Rücklage 197.185,57

b) satzungsmäßige Rücklagen

c) andere Rücklagen 100.897.844,36 101.095.029,93 93.766

12. Haftrücklage gemäß § 57 Abs. 5 BWG 42.823.839,55 18.342

13. Bilanzgewinn 1.027.418,48 915

SUMME DER PASSIVA 2.981.471.597,45 1.140.195

1. Eventualverbindlichkeiten 802.874.317,17 261.446

darunter: a) Akzepte und Indossamentverbindlichkeiten aus weitergegebenen Wechseln

b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Haf-tung aus der Bestellung von Sicherheiten 802.874.317,17

2. Kreditrisiken 279.766.592,39 114.574

darunter: Verbindlichkeiten aus Pensionsgeschäften

3. Verbindlichkeiten aus Treuhandgeschäften 1.857.958,62 261

4. Anrechenbare Eigenmittel gemäß Teil 2 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013

333.110.079,04 154.650

5. Eigenmittelanforderungen gemäß Art. 92 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013

6. Auslandspassiva 484.335.287,25 148.868

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EUR EUR EUR Vorjahr in TEUR1)

1. Zinsen und ähnliche Erträge 56.416.655,89 21.615

darunter: aus festverzinslichen Wertpapieren 386.160,08

2. Zinsen und ähnliche Aufwendungen -12.890.165,20 -4.605

I. NETTOZINSERTRAG 43.526.490,69 17.010

3. Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen

a) Erträge aus Aktien, anderen Anteilsrechten undnicht festverzinslichen Wertpapieren 41.681,63

b) Erträge aus Beteiligungen 2.400,00

c) Erträge aus Anteilen an verbundenen Unternehmen 489.757,76 533.839,39 1.899

4. Provisionserträge 29.230.620,41 18.352

5. Provisionsaufwendungen -1.907.915,07 -1.300

6. Erträge / Aufwendungen aus Finanzgeschäften

7. Sonstige betriebliche Erträge 5.086.045,70 854

II. BETRIEBSERTRÄGE 76.469.081,12 36.817

8. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen

a) Personalaufwand -35.407.482,17

darunter:

aa) Löhne und Gehälter -24.789.053,40

bb) Aufwand für gesetzlich vorgeschriebene soziale Abgaben und vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge -6.822.602,40

cc) sonstiger Sozialaufwand -446.525,39

dd) Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung -855.546,04

ee) Dotierung der Pensionsrückstellung -449.647,00

ff) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen -2.044.107,94

b) sonstige Verwaltungsaufwendungen (Sachaufwand) -24.852.492,05 -60.259.974,22 -24.869

9. Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 9 und 10 enthaltenen Vermögensgegenstände -5.295.940,59 -1.551

10. Sonstige betriebliche Aufwendungen -392.764,30 -6.431

III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN -65.948.679,11 -32.852

IV. BETRIEBSERGEBNIS 10.520.402,01 3.965

11. + 12.

Saldo aus Wertberichtigungen auf Forderungen und Zufüh-rungen zu Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten sowie Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen und aus Rückstellungen für Eventualver-bindlichkeiten 7.277.336,93 803

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 2016

1) Aufgrund der Einbringung der Bankbetriebe der Volksbank Kufstein-Kitzbühel eG und der Volksbank Landeck eG sind die Vorjahreszahlen nur bedingt vergleichbar, da in dieser Spalte lediglich die Daten der aufnehmenden Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG enthalten sind.


EUR EUR EUR Vorjahr in TEUR1)

13. + 14.

Saldo aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet sind, sowie auf Beteiligungen sowie Erträge aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet sind 3.003.566,64 9.601

V. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT 20.801.305,58 14.370

15. Außerordentliche Erträge

darunter:

Entnahmen aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken

16. Außerordentliche Aufwendungen -6.553.958,56

darunter:

Zuweisungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken

17. Außerordentliches Ergebnis -6.553.958,56 2.156

(Zwischensumme aus Posten 15 und 16)

18. Steuern vom Einkommen und Ertrag -3.907.876,20 -1.426

darunter:

Ertrag aus latenten Steuern

19. Sonstige Steuern, soweit nicht in Posten 18 auszuweisen -3.056.622,83 -170

VI. JAHRESÜBERSCHUSS 7.282.847,99 14.930

Rücklagenbewegung Dotierung (-) Auflösung (+)

a) gebundene Kapitalrücklagen

b) nicht gebundene Kapitalrücklagen

c) gesetzliche Gewinnrücklage

d) satzungsmäßige Gewinnrücklagen

e) andere Gewinnrücklagen -7.170.722,22

f) Haftrücklage gemäß § 57 Abs. 5 BWG

20. Rücklagenbewegung -7.170.722,22 -7.170.722,22 -14.626

VII. JAHRESGEWINN 112.125,77 303

21. Gewinnvortrag 915.292,71 612

VIII. BILANZGEWINN 1.027.418,48 915

Innsbruck, am 31. März 2017

Volksbank Tirol AG

VORSTAND:

Mag. Markus Hörmann e.h. Mag. Martin Holzer e.h.

Werner Foidl e.h. Mag. Anton Fuchs e.h.

Großer Ahornboden, Almdorf Eng REGION SCHWAZ/ZILLERTAL


ERLÄUTERUNGEN ZUM JAHRESABSCHLUSS 2016

BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN

Die Aufstellung des Jahresabschlusses 2016 erfolgte nach den Bestimmungen des Bankwesengesetzes, des Unter-nehmensgesetzbuches und des Rechnungslegungsgeset-zes. Bei der Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden wurde der Grundsatz der Einzelbewertung be-achtet. Der Jahresabschluss wurde unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und der Ge-neralnorm erstellt, welche die Vermittlung eines möglichst getreuen Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens fordern. Dem Vorsichtsprinzip wurde unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Bankge-schäftes Rechnung getragen. Vermögenswerte und Ver-bindlichkeiten in ausländischen Währungen wurden mit dem entsprechenden Mittelkurs bewertet.

AKTIVA

Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern:Die Barreserve, die den Kassenbestand sowie Guthaben bei der Oesterreichischen Nationalbank umfasst, betrug zum Bilanzstichtag 33,6 Mio. Euro. Die Einhaltung der gesetzli-chen Liquiditätsbestimmungen war während des gesamten Jahres gegeben.

Schuldtitel öffentlicher Stellen und ähnliche Wertpapiere:Der Bestand betrug zum Bilanzstichtag 9,8 Mio. Euro. Diese Position enthält ausschließlich österreichische Staatsanleihen.

Forderungen an Kreditinstitute: Diese Position setzt sich aus Guthaben bei Kreditinstituten, insbesondere bei der Volksbank Wien AG, zusammen. Sie beträgt 354,4 Mio. Euro.

Forderungen an Kunden (Ausleihungen):Die Ausleihungen an Kunden betrugen insgesamt 2.478,3 Mio. Euro. Darin enthalten sind übernommene Konsortial-kreditgeschäfte in Höhe von insgesamt 4,0 Mio. Euro und abgegebene Konsortialkreditgeschäfte in Höhe von insge-samt 56,3 Mio. Euro, welche wir aus Gründen der Risikobe-grenzung überwiegend gemeinsam mit der Volksbank Wien AG abwickeln. Die Fremdwährungskredite erreichten einen Gegenwert von 202,4 Mio. Euro, dies entspricht einem Anteil von ca. 8,2 % der Forderungen an Kunden.

Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere:Der Bestand an Schuldverschreibungen und anderen fest-verzinslichen Wertpapieren beträgt 2,0 Mio. Euro.

Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere:Im Bestand von 2,3 Mio. Euro sind vorwiegend Wertpapiere von Kreditinstituten mit variabler Verzinsung und Veranla-gungen in Investmentfonds enthalten.

Beteiligungen:Der Bestand an Beteiligungen beträgt 39,0 Mio. Euro und enthält im Wesentlichen Anteile an Unternehmen im Ver-bund.

Anteile an verbundenen Unternehmen:Diese Position beträgt 0,4 Mio. Euro. In dieser Position sind folgende Beteiligungen enthalten:


Volksbank Tirol Innsbruck-SchwazVersicherungsservice GmbH 100 %

Volksbank Kufstein-KitzbühelVersicherungsvermittlung GmbH 100 %

Volksbank VersichertMaklergesellschaft m.b.H. 100 %

Volksbank TirolImmobilien GmbH 100 %

MeinhardgarageGesellschaft m.b.H. & Co. KG 100 %

MeinhardgarageGesellschaft m.b.H. 100 %

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Sachanlagen: Der Buchwert beträgt 44,1 Mio. Euro und setzt sich haupt-sächlich aus Grundstücken und Gebäuden, die im Rahmen der Banktätigkeit genutzt werden, sowie aus Betriebs- und Geschäftsausstattung zusammen.

Sonstige Vermögensgegenstände:Diese Position beträgt 13,6 Mio. Euro. In dieser Position sind vorwiegend Hilfskonten des Bankgeschäftes und der Ver-waltung enthalten.

PASSIVA

Verpflichtungen gegenüber Kreditinstituten:Diese Position beträgt 213,8 Mio. Euro und besteht haupt-sächlich aus Euro-Refinanzierungen.

Verbindlichkeiten gegenüber Kunden:Die unter dieser Position zusammengefassten Spar- und Sichteinlagen betragen zum Bilanzstichtag 2.305,0 Mio. Euro.

Verbriefte Verbindlichkeiten:Hier sind die von der Volksbank Tirol AG begebenen Kas-senobligationen ausgewiesen. Der Bestand an von uns emittierten Kassenobligationen beträgt 94,6 Mio. Euro.

Rückstellungen:Diese Position beträgt 30,7 Mio. Euro. Im Wesentlichen sind hier Rückstellungen für Abfertigungs- und Pensionsver-pflichtungen sowie Rückstellungen für Eventualverbindlich-keiten enthalten.

Fonds für allgemeine Bankrisiken:Die Position Fonds für allgemeine Bankrisiken blieb in Höhe von 12,3 Mio. Euro unverändert.

Gezeichnetes Kapital:Das gezeichnete Kapital (Grundkapital) beträgt zum Bilanz-stichtag 20,4 Mio. Euro.

Kapitalrücklagen:Die Positionen gebundene und nicht gebundene Kapital-rücklagen betragen 133,8 Mio. Euro.

Gewinnrücklagen:Die Gewinnrücklagen erhöhten sich im Geschäftsjahr 2016 auf 101,1 Mio. Euro.

Haftrücklage gemäß § 57 Abs. 5 BWG:Die Haftrücklage beträgt 42,8 Mio. Euro.

Eigenmittel:Die anrechenbaren Eigenmittel gliedern sich zum Bilanz-stichtag wie folgt:

Die Eigenmittel unseres Institutes betragen rund 333,1 Mio. Euro und liegen mit 19,0 % der Bemessungsgrundlage, bezogen auf das Gesamtrisiko, deutlich über dem gesetz-lichen Erfordernis nach BWG von 8,0 % (ohne Kapitalerhal-tungspuffer). Das Kernkapital unseres Institutes, bezogen auf das Gesamtrisiko, beträgt 310,4 Mio. Euro oder 17,7 % der Bemessungsgrundlage.


31.12.2016

Gezeichnetes Kapital 20,4 Mio. Euro

Offene Rücklagen, Fonds für allgemeine Bankrisiken, abzgl. Abzugsposten 290,0 Mio. Euro „Immaterielle Gegenstände“

Kernkapital 310,4 Mio. Euro

ErgänzendeEigenmittel 22,7 Mio. Euro

AnrechenbareEigenmittel 333,1 Mio. Euro

ERLÄUTERUNGEN ZUM JAHRESABSCHLUSS 2016


GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

Nettozinsertrag:Der Nettozinsertrag für das Geschäftsjahr 2016 betrug 43,5 Mio. Euro. Gemessen an der Bilanzsumme beträgt die Zinsspanne 1,5 %.

Dienstleistungserträge:Der Provisionssaldo (Provisionserträge abzüglich Provi- sionsaufwendungen) beträgt 27,3 Mio. Euro. Gemessen an der Bilanzsumme sind das 0,9 %.

Allgemeiner Verwaltungsaufwand (Personal- und Sachaufwand):Der allgemeine Verwaltungsaufwand für das Geschäfts-jahr 2016 beträgt 60,3 Mio. Euro.

Betriebsergebnis:Das Betriebsergebnis beträgt 10,5 Mio. Euro.

Wertberichtigungen für Kreditrisiken und auf Wertpapiere:Bei der Kreditvorsorge und den Wertberichtigungen auf Wertpapiere und Beteiligungen ergab sich eine Auflösung in Höhe von 10,3 Mio. Euro.

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT):Das EGT beträgt 20,8 Mio. Euro.

Außerordentliche Aufwendungen:Die a. o. Aufwendungen betragen 6,6 Mio. Euro.


Steuern vom Einkommen und Ertrag:Die ertragsabhängigen Steuern für das Geschäftsjahr 2016 betragen 3,9 Mio. Euro.

Sonstige Steuern:Die sonstigen Steuern für das Geschäftsjahr 2016 betra-gen 3,1 Mio. Euro und setzen sich hauptsächlich aus der Sonderzahlung der Stabilitätsabgabe zusammen.

Rücklagenbewegung:Die Rücklagen wurden mit 7,2 Mio. Euro dotiert. Der Bilanzgewinn beträgt 2016 1,0 Mio. Euro.

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Kitzbüheler Horn REGION UNTERLAND


ERFOLGREICHE FUSION DER DREI TIROLER VOLKSBANKEN

TOPFIT FÜR DIE ZUKUNFT – DIE NEUE VOLKSBANK TIROL

Die neue Bank mit dem Namen Volksbank Tirol AG wurde am 1. September 2016 ins Firmenbuch eingetra-gen. Im September 2016 fand auch die technische Zu-sammenführung der drei Institute statt. Aus den drei Volksbanken (Volksbank Landeck eG, Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG und Volksbank Kufstein-Kitzbühel eG) entstand so eine starke Tiroler Regionalbank mit 39 Filialen, einer Bilanzsumme von rund drei Milliarden Euro und mehr als 100.000 betreuten Kunden.

4 REGIONEN – 4 HAUPTGESCHÄFTSSTELLEN

Die regionale Verankerung der Volksbank Tirol und die Kundennähe wurden durch die Bildung von vier Hauptge-schäftsstellen in Landeck, Innsbruck, Schwaz und Kufstein weiter gestärkt. Alle wichtigen Entscheidungen werden wie bisher rasch, unbürokratisch und vor allem vor Ort, also direkt in den einzelnen Regionen, getroffen.

Mit der Verbindung der drei Tiroler Volksbanken konnten wir unsere jeweiligen Stärken bündeln. Die dadurch ent-stehenden Vorteile für unsere Kunden liegen ganz klar auf der Hand. Wir bieten unseren Kunden jetzt deutlich mehr Möglichkeiten und ein sehr breites Spektrum an qualitativ hochwertigen Finanzprodukten und -dienstleistungen an, ohne dabei auf die gewohnt kurzen Entscheidungswege zu verzichten.

Die drei Tiroler Volksbanken haben sich am 1. September 2016 erfolgreich zur Volksbank Tirol zusammengeschlossen.

KAPITALSTÄRKE IST UNSER TRUMPF

Alle drei Tiroler Volksbanken haben in der Vergangenheit sehr erfolgreich und mit Bedacht am Markt agiert. Der beste Beweis unseres Erfolges ist die hervorragende Kernkapital- quote. Durchschnittlich verfügen Österreichs Banken über eine Kernkapitalquote in Relation zum Gesamtrisiko von 13,6 %. Mit einem Wert von 17,7 % liegt die Volksbank Tirol im Österreich-Ranking im Spitzenfeld. Diese hervorragende Eigenmittelausstattung der Volksbank Tirol bedeu-tet Sicherheit für unsere Kunden und ist eine solide Basis für ein gesundes Kreditwachstum in der Zukunft. Mit dieser Kapitalstärke ist die Volksbank Tirol für die kommenden Herausforderungen im Bankgeschäft bestens gerüstet.

KERNKAPITALQUOTE* BANKEN 2016

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17,7 %

*Quelle: BWG, OeNB, Volksbank; Kernkapitalquote in Relation zum Gesamtrisiko

Wir verstehen den Zusammenschluss der drei Tiroler Volksbanken zur Volksbank Tirol als klares Bekenntnis dafür, als regionale Beraterbank und finanzieller Nahver-sorger für unsere Kunden da zu sein. Mit Stolz und Freude gehen wir diesen gemeinsamen Weg und versichern Ihnen, auch in Zukunft ein starker und verlässlicher Finanzpartner zu sein. Danke für Ihr Vertrauen in die Volksbank Tirol. Halten Sie uns auch weiterhin die Treue! Wir wissen: Unseren Erfolg verdanken wir in erster Linie Ihnen – unseren treuen Kunden.

Die Regionaldirektoren der Volksbank Tirol AG blicken mit großem Optimismus in die Zukunft. Von links: Michael Jörg (Region Oberland), Stefan Posch (Region Innsbruck/ Innsbruck-Land), Josef Tratter (Region Schwaz/Zillertal) und Günther Marek (Region Unterland)

Diese hervorragende Kapitalausstattung bedeutet Sicher-heit für die Kunden und ist eine solide Basis für ein gesundes Wachstum in der Zukunft.

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REGION OBERLAND


TOP-NEWS: INVESTMENT GRADE

FITCH HEBT VOLKSBANKEN-RATING AUF INVESTMENT GRADE

Die Ratingagentur Fitch hat am 3. März 2017 das langfris-tige Emittenten-Rating des Volksbanken-Verbundes um eine Stufe von BB+ auf BBB- angehoben. Zwei Wochen vorher hatte bereits Moody’s das Rating der Volksbank Wien AG mit Baa2 neu eingestuft. Damit verfügen Volksbanken bei beiden Ratingagenturen über die als sicher geltende Einstufung Investment Grade.

AUSBLICK FÜR VOLKSBANKEN-VERBUND POSITIV

Das verbesserte Rating betrifft sowohl den Volksban-ken-Verbund insgesamt als auch jede einzelne Volks-bank. Der Ausblick für alle Ratings ist positiv. Als Grund für das bessere Rating nennt Fitch die fast vollständig umgesetzte neue Verbundstruktur, durch welche die Qualität der Aktiva verbessert und die Ertragslage stabi-lisiert wurden. Die stärkere Zentralisierung des Verbun-des und die zahlreichen Fusionen haben laut Fitch den Zusammenhalt zwischen den Volksbanken erhöht und das Risikomanagement verbessert.

Moody’s hatte bei der neuen Einstufung der Volksbank Wien AG folgende drei Faktoren positiv bewertet: die ge-ringen Kreditrisiken, die stark verbesserte Kapitalaus-stattung und die sehr gute Liquiditätssituation. Auch auf den festen Zusammenhalt des Verbundes wurde hinge-wiesen.

Das Investment-Grade-Rating der beiden Ratingagentu-ren zeigt, dass die neue Verbundstruktur und der klare Fokus auf das österreichische Kerngeschäft den Volks-banken-Verbund gestärkt haben. Es ist ein schöner Er-folg, dass zwei Ratingagenturen innerhalb kurzer Zeit die österreichischen Volksbanken positiv beurteilten.

Der Volksbanken-Verbund hat in den letzten 18 Monaten sehr viele Maßnahmen gesetzt, um jetzt in einer neuen soliden Struktur fit für die Zukunft zu sein. Nach vielen organisatorischen Änderungen können wir uns jetzt wie-der auf unsere eigentliche Aufgabe konzentrieren: Kredi-te vergeben. Sowohl für Privatkunden als auch für KMU wollen wir zur Hausbank werden, die Wohnraum für eine Familie ebenso finanziert wie eine Investition oder die Betriebsmittel eines KMU.

FACTS ZUM VOLKSBANKEN-VERBUND

• Die Volksbanken setzen zu 100 % auf Österreich.• Österreich steht im Mittelpunkt – die Menschen und die

Wirtschaft.• Die Volksbanken sind österreichische Unternehmen

mit österreichischen Eigentümern. • Die Volksbanken sind Partner der österreichischen

Wirtschaft und des Mittelstandes.• Die Volksbanken arbeiten am österreichischen Markt. • Das Geld wird in Österreich veranlagt und investiert. • Die Volksbanken sind österreichische Arbeitgeber und

übernehmen Verantwortung für ihre Mitarbeiter.

Ratingagenturen beurteilen die Bonität von Banken und anderen Unternehmen. Je besser die Bewertung, desto kredit-würdiger und solider. „Investment Grade“ bedeutet dabei Investmentqualität und bezeichnet eine gute Bonität.

Die Ratingagentur Fitch stellte dem Volksbanken-Verbund ein gutes Zeugnis aus.

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VOLKSBANK TIROL. DIE ANLAGE-BANK FÜR TIROL.

ZWEI STARKE PARTNER – VOLKSBANK TIROL & UNION INVESTMENT

Union Investment ist die mehrfach ausgezeichnete Fondsgesellschaft der Volksbanken und verfügt über 60 Jahre Erfahrung in Sachen Geldanlage.

Viele unserer Kunden haben sich schon dafür entschieden, mit Union Investment Vermögen aufzubauen – und Schritt für Schritt von Wertpapieren zu profitieren. Eine erfolgreiche Partnerschaft geht ins zweite Jahr. 2016 investierten unsere Kunden rund 170 Mio. Euro in Fondsveranlagungen und im ersten Quartal 2017 waren es bereits 70 Mio. Euro. Dieser Anlageboom ist vor allem auch darauf zurückzuführen, dass die Anleger im vergangenen Jahr von einer positiven Wertentwicklung der Fonds von Union Investment in allen Assetklassen profitieren konnten, wobei die Aktienfonds die beste Wertentwicklung erzielten.

Im aktuellen Umfeld historisch niedriger Zinsen lassen sich mit ausschließlich sicherheitsorientierten Anlagestra-tegien kaum mehr nennenswerte Erträge realisieren. Nach Abzug der Inflation drohen reale Vermögensverluste, was die meisten Anleger zum Umdenken zwingt. Investment-fonds bieten vielfältige Möglichkeiten. Gute Vorzeichen für die nunmehr seit über einem Jahr bestehende Partner-schaft des Volksbanken-Verbundes mit Union Investment, die man als Erfolgsgeschichte bezeichnen kann. Wir haben die enge Zusammenarbeit mit Union Investment unter der Prämisse gestartet, dass wir unseren Kunden nur die für sie besten Fondsprodukte anbieten möchten.

Ausschlaggebend hierfür ist neben der Größe und Erfah-rung des Fondsunternehmens auch dessen Werteausrich-tung – die zu unserer passen muss. Diesen Anspruch erfüllt Union Investment wie kein zweites Unternehmen am Markt. Bester Beweis sind die Auszeichnungen „Fondsgesellschaft des Jahres 2017“, die EuroFund Awards 2017 sowie die kürzlich zum bereits 15. Mal in Folge vergebene Höchstnote von fünf Sternen der deutschen Zeitschrift Capital. Gepaart mit unserer Beratungskompetenz können wir unseren Kunden so einen echten Mehrwert bieten.

EINE DER GRÖSSTEN FONDSGESELLSCHAFTEN

Union Investment gehört mit einem gemanagten Vermögen von über 300 Milliarden Euro und über vier Millionen Kun-dendepots zu den größten Fondsanbietern am deutschen Markt. Und diesen Erfolg setzt das Unternehmen nun mit den österreichischen Volksbanken fort. Insgesamt konnten diese im letzten Jahr gemeinsam mit Union Investment im Privatkundengeschäft einen Bruttoabsatz in Fondspro-dukten von rund 530 Millionen Euro erzielen. Der aktuelle Bestand in Österreich liegt bei rund zwei Milliarden Euro. Die Zahl der Sparpläne in Investmentfonds konnte mit dem


FÜNF SÄULENZu einer ausgewogenen Vermögensanlage gehören mehrere Bausteine. Sie lassen sich individuell kombinieren und auf die eigenen Anlageziele und die persönliche Risikobereitschaft zuschneiden.

Liquidität

Sparbuch, Bausparen, Festgeld, …

Geldwerte

Anleihen, Anleihenfonds,

Wohnbauanleihen, festverzinsliche

Wertpapiere, Renten(laufzeit)

fonds, …

Substanz- werteAktien,

Aktienfonds, gemischte Fonds, …

Alternative AnlagenRohstoffe,

Rohstofffonds, Optionen, Futures, …

Sachwerte

Immobilien, offene Immobilien-

fonds, …

Vermögensmanagement-Produkte

Vermögensstruktur

Start der Sparplankampagne im September 2016 innerhalb von vier Monaten um 30 % gesteigert werden und liegt nun bei über 30.000 Stück. Das Sicherheitsbedürfnis der Anle-ger ist nach wie vor hoch und Vorbehalte gegenüber chan-cenreicheren Anlageformen wie Aktien sind noch immer vorhanden.

Ein Schwerpunkt in der Veranlagung sind sogenannte Multi-Asset-Lösungen, bei denen man mit einem einzigen Fonds auf mehrere Anlageklassen setzt und somit sein angelegtes Vermögen auf unterschiedliche Säulen stellt. Zusätzlich stellt der kontinuierliche Vermögensaufbau mit Fondssparplänen eine wichtige Komponente in der Anla-gestruktur dar – die moderne Umsetzung des Spargedan-kens also.

POSITIVE WERTENTWICKLUNG

Viele Anleger profitierten im vergangenen Jahr von einer positiven Wertentwicklung der Fonds von Union Investment in allen Assetklassen. Die Aktienfonds erzielten dabei die beste Wertentwicklung. So erzielte der UniGlobal per Ende Februar 2017 einen Zuwachs von 18,6 % in den vergange-nen zwölf Monaten. Allerdings kommt es bei Aktien natur-gemäß zu zwischenzeitlichen Schwankungen, weswegen viele Menschen aktuell Mischfonds oder vermögensverwal-tende Fonds bevorzugen. Durch ihre ausgewogene Vermö-gensstruktur konnten sie auch im vergangenen Jahr ihre Stärken ausspielen, die sich durch eine geringere Schwan-kungsbreite und dennoch attraktive Renditen ergaben. So legten beispielsweise die PrivatFonds zwischen 3,5 % und 8,9 % und die Strategie-Fonds zwischen 4 % und 9 % zu.

Die Ergebnisse der erfolgreichen Zusammenarbeit zeigen, dass einerseits der Bedarf der Menschen in Tirol an qua-litativ hochwertigen und zeitgemäßen Anlageformen vor-handen ist und andererseits diese starke Partnerschaft das Vertrauen der Anleger ganz besonders genießt.

Zu einer ausgewogenen Vermögensanlage gehören meh-rere Bausteine. Sie lassen sich individuell kombinieren und auf die eigenen Anlageziele und die persönliche Risikobe-reitschaft zuschneiden.

Der kontinuierliche Vermögensaufbau mit Fondssparplänen stellt eine wichtige Komponente in der Anlagestruktur dar. Das ist die moderne Umsetzung des Spargedankens – eine Strategie, die funktioniert.

Eines der Geheimnisse einer erfolgreichen Geldanlage lau-tet: „Auf die richtige Mischung kommt es an.“

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REGION UNTERLAND


VOLKSBANK TIROL. DIE UNTERNEHMER-BANK FÜR TIROL.

DIE VOLKSBANK FINANZIERT DIE TIROLER WIRTSCHAFT

Die Volksbanken entstanden als Genossenschaften aus dem Gewerbe und dem Handwerk. Sie waren von jeher Finanzier der Wirtschaft in Österreich. Diese Wurzeln wol-len die Volksbanken nun mit einer Finanzierungsoffensive, der KMU-Milliarde, stärken. Heute vertrauen über 85.000 Klein- und Mittelunternehmer in ganz Österreich auf ihren Berater in der Volksbank als verlässlichen Partner.

Unsere rund 8.000 Tiroler Firmenkunden möchten wir mit der KMU-Milliarde bei ihrem Wachstum tatkräftig unter-stützen. Wir haben ausreichend Liquidität und Kapital. Die Reformmaßnahmen im Volksbanken-Verbund sind weitgehend abgeschlossen und wir verfolgen wieder eine Wachstumsstrategie. Daher kann mit der Finanzierungs-offensive ein Signal an alle Tiroler Unternehmen gesendet werden: Wir konzentrieren uns auf unsere Kernaufgabe und sind bereit, die Wirtschaft in Tirol zu finanzieren!

WERTSCHÄTZUNG DER BETRIEBE

Die Offensive richtet sich an Klein- und Mittelbetriebe, die das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft darstel-len. Durch die Fusionen sind die einzelnen Volksbanken größer, kompetenter und leistungsstärker geworden. Wir stehen für ein verantwortungsvolles Miteinander mit unseren Kunden in der Region. Unsere Firmenkunden-berater kennen die Betriebe vor Ort und können daher Kredite rasch und bedarfsorientiert vergeben. In gezielten Beratungsgesprächen wird der Finanzierungsbedarf der Unternehmen analysiert und – maßgeschneidert auf die Bedürfnisse der Kunden – ein Angebot zur Finanzierung gelegt. Wir streben ein langfristiges Wachstum im Un-ternehmerbereich an. Ziel ist es, die Volksbank Tirol zur „Hausbank“ der Tiroler KMU zu machen.

FACTS ZUR KMU-MILLIARDE

• KMU sind der Lebensnerv der Wirtschaft.• Die Kernzielgruppe der Volksbanken sind kleine und

mittlere Unternehmen.• Diese Unternehmen sind es auch, die in Österreich rund

60 % zur Wirtschaftsleistung beitragen.• Als starkes Signal an alle österreichischen Unternehmen

stellen die Volksbanken eine KMU-Milliarde zur Verfügung.• Ziel ist es, innerhalb der nächsten Monate eine Milliarde

Euro an Unternehmenskrediten zu vergeben.

FACTS ZUR WACHSTUMSSTRATEGIE

• Das Jahr 2016 wird noch lange als Basis für die Zukunft des Volksbanken-Verbundes gesehen werden. Die be-deutsamen Entscheidungen und Entwicklungen dieses Jahres zeigen, dass die Volksbanken wieder „im Spiel“ sind.

• Ab jetzt liegt die volle Konzentration wieder bei den ei-gentlichen Aufgaben: Wachstum und beste Kundenbe-treuung.

• Das wichtigste wirtschaftliche Ziel, eine stabile Eigen-kapitalausstattung, wurde im letzten Jahr erreicht. Die Kernkapitalquote der Volksbanken liegt bei rund 12 %.

• Neben der starken Kapitalisierung konnten sich die Volksbanken auch eine komfortable Liquiditäts- situation schaffen. Der Verbund hat rund eine Milli-arde Euro mehr Liquidität als erforderlich. Dies und die gute Kernkapitalquote geben den Volksbanken die Möglichkeit, im Finanzierungsbereich die Marktanteile auszubauen.

• Damit haben sie ein starkes Fundament für die Zukunft gelegt und können eine langfristige Wachstumsstrate-gie einschlagen. Die Volksbanken starteten zukunftsfit in das Jahr 2017. Jetzt gilt es, diese Fitness in langfristige Partnerschaften mit unseren Kunden umzuwandeln und unsere Kunden bei ihrem Erfolg zu unterstützen.

Frisches Kapital für Österreichs Wirtschaft! Die Volksbanken stellen eine Milliarde Euro für KMU zur Verfügung.

Die österreichischen Volksbanken – zukunftsfit durch ein starkes Fundament.

KMU-MILLIARDE

Wachstum fördern mit Investitionen in KMU.

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REGION SCHWAZ/ZILLERTAL


VOLKSBANK TIROL. DIE WOHNBAU-BANK FÜR TIROL.

DIE VOLKSBANK-WOHNBAU-MILLIARDE STARTET

Es ist die volkswirtschaftliche Aufgabe einer Bank, Unternehmen wie Privatpersonen Investitionen in deren Zukunft zu ermöglichen. Dieser Aufgabe sehen wir uns in unserer Fokussierung als Hausbank der Tiroler im Besonderen verpflichtet.

Im Herbst 2016 sind wir mit der „KMU-Milliarde“ gestar-tet, jetzt ziehen wir im privaten Wohnbaubereich mit der „Wohnbau-Milliarde“ nach. Diese Expansion im Finanzie-rungsbereich wird durch die stabile Kapital- und Liquidi-tätssituation des Volksbanken-Verbundes ermöglicht und auch das verbesserte Rating der Volksbanken spricht für die Finanzierungsoffensive.

Hausbau zählt zu den wohl wichtigsten Entscheidungen des Lebens. Mit dementsprechend vielen Fragen und Herausforderungen sind die angehenden Bauherren kon-frontiert. Wie können wir das Projekt finanzieren? Gibt es Förderungen? Welche Fixkosten werden wir in Zukunft haben? Wichtig sind daher ein klares Konzept und eine sichere Kalkulationsbasis, die sich flexibel an die per-sönliche Lebenssituation anpassen lässt. Wünsche sind individuell – daher passen wir unsere Lösungen immer an die jeweilige Kundensituation an. Genau hier unterstützen die Wohnbauberater der Volksbank Tirol ihre Kunden und

begleiten sie durch alle Phasen ihres spannenden Pro-jekts. Neben den persönlichen Wünschen gibt es noch zwei wichtige Punkte, die man als Bauherr bedenken sollte: Erstens, wo soll das neue Zuhause entstehen? Die Lage entscheidet über die künftige Wertentwicklung der Immobilie. Zweitens, die thermischen Maßnahmen (z. B. Dämmstärken). Diese werden den Energieverbrauch immer beeinflussen. Außerdem ist eine energieoptimierte Bauweise für etwaige Förderungen entscheidend.

BESTES DIENSTLEISTUNGSANGEBOT

Dass der Finanzierungsmarkt trotz der niedrigen Zinsen heiß umkämpft ist, ist bekannt. Mit einer hervorragenden Kernkapitalausstattung haben wir eine solide Basis ge-schaffen, unseren bestehenden bzw. neuen Kunden die Finanzierung eines Eigenheims zu besten Konditionen anzubieten. Das bedeutet, wir können, dürfen und wollen finanzieren! Überzeugen wollen wir vor allem mit unserer hohen Bera-tungs- und Förderkompetenz, mit raschen Entscheidungen sowie mit der Entwicklung von umfassenden Finanzie-rungskonzepten.

Nach der KMU-Milliarde für Unternehmenskredite 2016 starteten die österreichischen Volksbanken die Wohnbau-Offensive 2017. Die Antwort der Volksbanken auf die steigende Finanzierungsnachfrage nach Wohnraum.

Als Wohnbau-Bank für Tirol finanziert die Volks- bank jährlich viele Wohn- traum-Projekte im gan-zen Land.

REGION INNSBRUCK/INNSBRUCK LAND


ERFOLGREICHE PARTNERSCHAFT

DIE TEAMBANK – DER FAIRE RATENKREDITEXPERTE DER VOLKSBANK

Dieser Kredit ermöglicht den Kunden nicht nur herausra-gende Momente, er ist auch Teil einer neuen Produktge-neration, deren Anspruch für höchste Servicequalität steht. Denn Einfachheit, Sicherheit und Fairness sind feste Bestandteile der Unternehmens-DNA. Als genos-senschaftlich geprägtes Unternehmen fühlt sich die TeamBank dem Leitbild des ehrbaren Kaufmanns auf be-sondere Weise verpflichtet – sowohl was die Verantwor-tung gegenüber den Mitarbeitern, den Partnern als auch den Kunden gegenüber betrifft.

Lösungen vom Kunden her zu denken und so dessen Be-dürfnisse erfüllen zu können, ist das Credo der TeamBank. Nur so kann das Leistungsversprechen des fairen Credit jederzeit und überall eingehalten werden. So schafft die Marke Vertrauen. Denn jede große Anschaffung ist eine wichtige und weitreichende Entscheidung, die einen ver-antwortungsbewussten, seriösen und persönlichen Ex-perten an der Seite des Kunden erfordert.

Dank der systemgestützten Sofortzusage ist der Bestell-prozess gegenüber der klassischen Kreditvergabe deut-lich verkürzt – es bleibt mehr Zeit für die persönliche Beratung, damit die Kunden ihren Wunschbetrag schnell und unkompliziert erhalten. In der Produktgestaltung richtet sich der faire Credit konsequent an den Bedürfnis-sen der Kunden aus. Die Wunschbeträge liegen zwischen 1.000 und 50.000 Euro und die Laufzeiten sind zwischen 12 und 84 Monaten wählbar. Die Ratenhöhe kann bei der Bestellung individuell bestimmt werden.

Im Rahmen der erweiterten Flexibilität können sich Kun-den auf eine flexible Anpassung der Raten verlassen. Kunden haben dabei die Möglichkeit, Raten auszusetzen oder die Laufzeit des fairen Credit zu verlängern. Eine in-dividuell kombinierbare Absicherung je nach Bedarf bei Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähigkeit oder Tod rundet das Angebot ab.

SEIT 2013 FÜR „FAIRNESS IM RATENKREDIT“ AUSGEZEICHNET

Der faire Credit heißt nicht nur fair, sondern hält dieses Versprechen auch ein. Das wurde von unabhängiger Seite bestätigt. Im Rahmen eines umfangreichen Auditverfah-rens durch die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS) wurden dem fairen Cre-dit erstmals 2013 und erneut 2015 das Siegel „Fairness im Ratenkredit“ verliehen. Grundlage dafür ist ein Katalog aus rund 200 Kriterien, welche das renommierte und ver-brauchernahe Institut für Finanzdienstleistungen e. V. mit Sitz in Hamburg erarbeitet hat. Neben diesem umfassen-den Katalog wurden auch die internen Prozesse im Rah-men eines Management-Audits überprüft. Damit können Kunden sichergehen, dass Fairness als fester Bestandteil in der Unternehmensausrichtung verankert ist und tag-täglich gelebt wird.

Die TeamBank Österreich, eine Niederlassung der deutschen TeamBank AG, ist mit ihrem Produkt, dem fairen Credit, der Ratenkreditexperte der Volksbank.

Träume müssen keine Träume bleiben. Mit dem fairen Credit kann man Langersehntes schnell und einfach wahr machen.

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DIE INNOVATION IM BANKGESCHÄFT

DAS NEUE DIGITALE VOLKSBANK BANKING

Das neue digitale Volksbank Banking ist übersichtlich auf-gebaut und dank neuer Login-Verfahren schnell verfüg-bar. Die neue Finanzübersicht unterstützt unsere Kunden mit Balkendiagrammen, Verlaufs- und Umsatzcharts bei der Kontrolle ihres Gesamtvermögens.

Mit der automatischen Umsatzkategorisierung hat man jederzeit den Überblick über seine Finanzen. Bei wich-tigen Ereignissen, wie z. B. dem Gehaltseingang, wird man per Mail oder Push-Nachricht umgehend informiert. Überweisungen können mit der innovativen Drag-and- Drop-Funktion oder mit dem praktischen QR-Code-Scan besonders einfach durchgeführt werden und anstatt Vor-lagen zu verwalten, kann man jetzt seine Kontakte für dieEmpfängersuche verwenden. Die umfangreiche Suche liefert Ergebnisse zu Aufträgen, Umsatzdetails, Kontakten sowie Kontonummern und ermöglicht auch interaktive Abläufe wie zum Beispiel den Start einer Überweisung di-rekt aus dem Suchfeld.

INDIVIDUELLE ANPASSUNG MÖGLICH

Das digitale Banking kann persönlich auf seine Bedürfnis-se angepasst werden. Oft genutzte Funktionen müssen so nicht mehr über die Navigation ausgewählt werden, sondern stehen direkt nach dem Login zur Verfügung. Die Widgets, das sind kleine Anwendungen, können einfach verschoben, gelöscht oder hinzugefügt werden und die Startseite wird mit dem eigenen Begrüßungstext und einem persönlichen Hintergrundbild noch individueller und sicherer.

DIGITALISIERUNG MACHT BANKING LEICHTER

Die Reaktionen unserer Kunden auf das neue Banking sind sehr positiv. Sie schätzen die Flexibilität der einfachen Ab-wicklung ihrer Bankgeschäfte in der digitalen Welt. Unsere Digitalisierungsexperten rechnen schon bald mit weiteren Fortschritten. In den nächsten Monaten soll beispielsweise die Videolegitimierung kommen. Wir erwarten von der Veränderung des Kundenverhaltens einen „frischen Wind“ beim Wachstum in den nächsten Jahren. Denn mit dem neuen Banking haben die Volksbanken bewiesen, dass sie Angebote entwickeln können, die genau auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind. Und die nächsten Schritte, die Kontoeröffnung im Internet, der Konsumkredit im Netz, die Karte im Smartphone oder Online-Fondssparpläne, sind schon in Vorbereitung. Die vielen neuen Technologien und neue Wettbewerber am Markt, etwa die sogenannten „Fintechs“, sind eine Herausforderung, aber auch eine große Chance. Die zahlreichen innovativen Ideen werden die täg-lichen Geldgeschäfte für alle erleichtern. Viele davon wer-den bald Standard sein, und dann werden unsere Stärken wie Vertrauen und Kundenerfahrung weiterhin ein großer Wettbewerbsvorteil sein. Denn bei einer Wohnungsfinanzie-rung, bei der Veranlagung und beim Unternehmenskredit werden unsere Kunden auch in Zukunft einen kompetenten Ansprechpartner wollen, dem sie vertrauen.

Das neue digitale Banking für Desktop, Tablet und Smartphone bietet zahlreiche Funktionen wie die Kategorisierung der Umsätze, einfache Überweisung per Drag-and-Drop oder Push-Nachrichten bei Ereignissen.

Viele innovative Ideen werden die täglichen Geldgeschäfte bald erleichtern.


VOLKSBANK-APPS IM ÜBERBLICK

BANKING-APP

Mit der Banking-App nutzen Sie die vielen Vorteile des neuen digitalen Bankings auch am Smartphone und Tablet.

• Komfortabler Login mit Quick-ID und Touch-ID (iOS)• Innovative Auftragserfassung mit der einfachen Drag-

and-Drop-Funktion• Automatische Umsatzkategorisierung aller Eingänge

und Ausgaben• Umfangreiche Suche nach Kontakten, Umsätzen, Auf-

trägen• Persönliche Sparziele festlegen• Volksbank-Filiale und Bankomat in der Nähe finden• Push-Mitteilungen für wichtige Ereignisse

QUICK-APP

Mit der Quick-App rufen Sie schnell und ein-fach Ihren aktuellen Kontostand sowie Ihre Umsätze ab.

• Reduziert auf das Wesentliche• Kontostand auf einen Blick• Einfach zu bedienen• Schneller und komfortabler Login

TAN-APP

Mit der TAN-App zeichnen Sie Ihre Aufträge besonders sicher.

• Um Transaktionen und Überweisungen im digitalen Volksbank Banking freizugeben, benötigen Sie Transak-tionsnummern, die sogenannten TANs.

• Beim neuen Zeichnungsverfahren der Volksbanken, der „appTAN“, wird eine TAN in einer eigenständigen App ausgegeben.

Bankgeschäfte mit Leichtigkeit erledigen mit dem neuen digitalen Volksbank Banking. Die Skispringerlegenden Thomas Morgenstern (links) und Andreas Goldberger wissen, wie komfortabel, sicher und einfach das geht!

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EVENTS & AKTIVITÄTEN DER VOLKSBANK TIROL

KUNDENVERANSTALTUNGEN 2016

Die Volksbank lud ihre Kunden in den Zillertaler Steudltenn zur exklusiven Theateraufführung „Die Martha im Koffer“ ein.

Es gibt viele Geschichten, in denen ein Koffer vorkommt. Das sind dann meist Reiseabenteuer. In dieser Geschichte war es anders. Martha packte sich selbst in ihren Koffer und blieb da, um spannende Geschichten zu erzählen. Mit dabei waren ihre Freunde, eine ganze Menge Akkordeons, welche unterschiedlicher nicht sein konnten: vom zucker-süßen Babyakkordeon über Akkordeonschuhe bis zu einem brummigen alten Bajan. Dabei traf sie nicht immer die schönsten Töne, aber oft die spannendsten. Sie zauberte aus ihrer Sammlung alter Koffer Bilder zum Lachen und Staunen und sparte dabei nicht mit wilden Verrenkungen, farbenfrohen, skurrilen Bildern und schönen Melodien. Die poetische Clownin verzauberte und begeisterte die Volksbank-Kunden – nicht nur die Kinder, sondern auch deren Eltern und Großeltern.

Ein kleiner Auszug aus unserem Veranstaltungsprogramm des vergangenen Jahres.

FAMILIEN-EVENT IM ZILLERTALER STEUDLTENN7. Mai 2016

Ein clowneskes Theater mit wilden Verrenkungen. Akrobatik und Musik verzauberten die Volksbank-Kunden.

Klara, Felix, Klaus und Felix Eberharter

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Was tun, wenn Sparen zu wenig ist? Eine Antwort auf diese Frage bekamen die rund 1.200 Gäste der Volks-bank Tirol bei vier exklusiven Anlage-Foren.

In Schwaz, Mils bei Imst, Igls und Kufstein präsentierten die Finanzexperten der Volksbank Tirol gemeinsam mit dem neuen Partner Union Investment ein Konzept für ge-sunde Finanzen. Da die Zinsen abhandengekommen sind, braucht es neue Wege zum nachhaltigen Anlageerfolg, waren sich die Besucher einig.

Einen Erfolg der anderen Art präsentierte die deutsche Extremsportlerin Angelika Allmann, die sich nach einem 800-Meter-Absturz wieder zurück ins Leben kämpfte und mit ihrer Geschichte dazu inspirierte, niemals aufzugeben und immer seine Visionen zu verfolgen.

Bei kulinarischen Köstlichkeiten wurde dann noch bis spät in den Abend über Anlagestrategien und persönliche Gipfelsiege diskutiert.


GIPFELSIEGE & GELDANLAGEN31. Mai – 8. Juni 2016

Extremsportlerin Angelika Allmann wird von den Finanz- experten der Volksbank Tirol auf Händen getragen. Von links: Die Volksbank-Regionaldirektoren Stefan Posch und Josef Tratter, Volksbank-Anlageexperte Manfred Zott, Marc Harms (Union Investment) und Volksbank- Regionaldirektor Michael Jörg

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REGION UNTERLAND




Das spektakulärste Musikfestival Tirols.

Das 3-tägige Musikfestival KUFSTEIN unlimited wurde im Jahr 2011 von der Volksbank in Kufstein gegründet und hat sich in den darauffolgenden fünf Jahren zu einem Fixpunkt im Tiroler Veranstaltungskalender entwickelt. Mit 50 Bands auf vier Bühnen an drei Tagen in der Kufsteiner Innenstadt ist es das größte Pop & Rock Festival Westösterreichs.Headliner des vorjährigen Hauptkonzertes am Samstag waren Thorsteinn Einarsson und der deutsche Hit-DJ Fritz Kalkbrenner, die mit ihren heißen Beats die rund 3.000 Zu-schauer zum Beben brachten. Die über 30 internationalen Straßenkünstler und das große Kinderprogramm im Stadt-park mit Hüpfburgen, Spielstationen und Bungee-Tram-polin machten KUFSTEIN unlimited zu einem Fest für die ganze Familie und zogen an den drei Tagen zehntausende Besucher nach Kufstein.

2016 fand KUFSTEIN unlimited zum ersten Mal mit neuem Veranstalter (Stadt Kufstein gemeinsam mit dem Touris-musverband Kufstein) und der Volksbank Tirol als Haupt-sponsor statt.


KUFSTEIN UNLIMITED 201610. – 12. Juni 2016

Wie immer herrschte beim Kufsteiner Musikfestival eine fantastische Stimmung im Publikum.

Mehr als 100 Wirtschaftstreibende folgten im Juni 2016 der Einladung der Volksbank und des Autohauses BMW Unterberger Kufstein auf ein exklusives Golfturnier.

TIROLER BUSINESS TROPHY18. Juni 2016

Fritz Unterberger jun. flankiert von den Volksbankern Prok. Mag. Jürgen Votteler (Filialleiter der Volksbank-Hauptge-schäftsstelle Kufstein) und Werner Foidl (Vorstand der Volks-bank Tirol AG – rechts).

Bereits zum siebten Mal veranstaltete die Volksbank ge-meinsam mit BMW MINI Unterberger Kufstein das Turnier am 18-Loch-Golfplatz in Westendorf. Die gemeinsame Zeit außerhalb des Businessalltages stellte eine gelungene Ab-wechslung für alle Teilnehmer dar. „Die gute Stimmung unter der Menge und das positive Feedback der Teilnehmer freuen uns ganz besonders. Das Event zählt nicht umsonst zu den bestorganisierten und exklusivsten Turnieren in Tirol“, so Fritz Unterberger jun., Geschäftsführer von BMW MINI Unterberger Kufstein.

Ganz nach dem Motto „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel“ erwartete die Gäste nach dem üblichen Golfspiel ein Fun-Event der besonderen Art. Das diesjährige Highlight war sicherlich der Abschlag aus ca. 30 Meter Entfernung auf einen 1 m² großen Schwimmfisch im Teich vor dem Club-haus. Trotz des hohen Schwierigkeitsgrades bereitete das tückische Ziel vor allem eines: jede Menge Spaß! Der Aus-klang des Turniertages der Tiroler Business Trophy sowie die Siegerehrung wurden am Abend im schicken Windau Clubhaus mit dem ein oder anderen Gläschen gefeiert.

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REGION OBERLAND




Der Tanzsommer Innsbruck ist eine feste Größe im Festivalreigen Innsbrucks und im internationalen Tanz-geschehen.

Stars aus aller Welt und junge Talente verzaubern mit ele-ganten Balletten, leidenschaftlichen Performances und rhythmischer Bewegungskunst. Die Volksbank Tirol lud insgesamt 500 Kunden unter dem Motto „Lassen Sie sich vom Tanzsommer in eine andere Welt verzaubern“ zu zwei Veranstaltungen ein.Es gibt vieles, was man auf einer Tanzsommer-Bühne erwartet, aber mit großer Wahrscheinlichkeit keine überdi-mensionale Küche. Doch genau diese wurde von den dyna-mischen Tänzern der „7 Fingers“ bespielt und sie kochten ihr Publikum mit ihrer spektakulären und atemberauben-den Vorstellung gekonnt ein.


INNSBRUCKER TANZSOMMER1. und 2. Juli 2016

Von links: Sonja und Dr. Paul Bauer, Mag. Martin Holzer (Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter der Volksbank Tirol AG), Dr. Silvia Pichl mit Mag. Bernward Pichl, Mag. Markus Hörmann (Vorstandsvorsitzender der Volksbank Tirol AG).

Das konditionsstarke Kunden- & Mitarbeiter-Team der Volksbank in Landeck beteiligte sich am Silvrettarun 3000.

Am 16. Juli 2016 verlangte der Silvrettarun 3000 in Ischgl/ Galtür konditionsstarken Marathonprofis und ambitionierten Hobbyläufern alles ab. Zum zweiten Mal unter den Läufern dabei war ein Team der Volksbank in Landeck, das aus Kun-den aus dem Paznaun sowie Volksbank-Mitarbeitern be-stand. Je nach Fitness konnten die Läufer aus den Distanzen Small, Medium und Hard wählen, die alle durch die beein-druckende Berglandschaft von Ischgl und Galtür führten.

DIE VOLKSBANK BEIM SILVRETTARUN 300016. Juli 2016

Als Team zu laufen war ein besonderes und inspirierendes Erlebnis. Die Läufergruppe in ihren einheitlichen Lauftrikots fiel auf jeden Fall im Gelände auf.

2. Silvretta Kids-Run powered by VolksbankDass das Lauffieber auch die nächste Generation gepackt hat, bewiesen die Teilnehmer beim 2. Silvretta Kids-Run am Vortag des Silvrettarun 3000. Motiviert von Profis der Lauf- szene und Volksbank-Maskottchen „Mike“ liefen die Kinder und Jugendlichen zur Höchstform auf. Stolz nahmen sie im Anschluss Medaillen und Geschenke der Volksbank entgegen.

Die Volksbank und Maskottchen „Mike“ waren begeistert von den sportlichen Kids.

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Der Volksbank-Familientag führte 2016 ins Ravensbur-ger Spieleland.

Am 25. Juni und 2. August 2016 lud die Volksbank-Haupt-geschäftsstelle Landeck ihre jüngsten Sparer – die Mike-sparer – zum ersten Volksbank-Familientag ein. Die 5- bis 9-Jährigen hatten die Möglichkeit, gemeinsam mit ihren Eltern, Paten oder Großeltern einen aufregenden Tag im Ravensburger Spieleland zu verbringen.


SPIEL UND SPASS BEIM MIKE-FAMILIENTAG 25. Juni und 2. August 2016

Treffpunkt „Volksbank“ bei der Langen Einkaufsnacht in Landeck.

Für die Volksbank-Hauptgeschäftsstelle Landeck ist es selbstverständlich, als Partner der Landecker Wirtschafts- treibenden auch Partner der Landecker Einkaufsnacht zu sein. Kaum war das Volksbank-Glücksrad vor der Hauptge-schäftsstelle Landeck am 25. August 2016 aufgestellt, lief das Glücksrad pausenlos durch. Jeder Dreh bedeutete ei-nen Gewinn: von Gutscheinen für ein Volksbank-Sparprodukt bis zu regionalen Genüssen. Zudem nahm jeder Teilnehmer an der Verlosung eines Goldbarren im Wert von 400 Euro teil. Am Ende des Abends konnten die Volksbankberater die stolze Teilnehmerzahl von 746 Personen ermitteln. Die Volksbank ist also immer ein guter Treffpunkt!

EINKAUFSNACHT IN LANDECK25. August 2016

Das Interesse an diesem Erlebnistag war riesig. 240 große und kleine Erlebnissuchende aus dem gesamten Bezirk Landeck nutzten an diesen beiden Tagen die unzähligen Spiel- und Spaßmöglichkeiten im 25 Hektar großen Frei- zeitpark am Bodensee. Die gemeinsame Zeit mit der Familie konnte beim Baggerspiel in der Schottergrube, beim Feuerwehrspiel oder beim Alpinrafting verbracht werden. Die glücklichen Gesichter der Kinder auf der Nachhausefahrt verrieten: Es war ein gelungener Tag!

Jedes Jahr gerne bei der Landecker Einkaufsnacht: Mag. Martin Holzer, Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter der Volksbank Tirol AG (links), und Kundenberater Markus Dapunt vor dem Volksbank-Glücksrad-Stand.


Unter dem Motto „Vital in den Herbst“ konnte die Volks-bank Tirol in ihrer Filiale in Ellmau rund 70 geladene Gäste begrüßen.

Mit Stolz präsentierte Volksbank-Vorstand Mag. Martin Holzer die Struktur und strategische Ausrichtung der neu geschaffe-nen Volksbank Tirol AG. Richtig vital wurde es beim Stargast Toni Klein, der mit Charme und Humor die Gäste zu einem gesunden und vitalen Lebenswandel motivierte. Zum Ab-schluss wurden die Bauchmuskeln trainiert. Markus Gimbel, Zauberer aus Söll, nahm so manchen Kunden und Banker auf die Schippe, was wiederum zu schallendem Gelächter führte. Das krönende Ende dieser gelungenen Veranstaltung war die Verlosung eines Wellnessgutscheins. Bei angenehmer Jazz-musik und feinem Fingerfood klang der Abend aus.

VITAL IN DEN HERBST30. September 2016

Vergangenes Jahr stand bei den Volksbank-Kino-Events der Film „Findet Dorie – 3D“ auf dem Programm. Insgesamt mehr als 1.500 begeisterte Kinder, Eltern und Großeltern folgten der Einladung der Volksbank Tirol und genossen fantastische und unterhaltsame Kinonachmittage in Inns-bruck, Imst, Wörgl, Kitzbühel, Kufstein und Mayrhofen.

VOLKSBANK-KINO-EVENTS ZUM WELTSPARTAG4. – 12. Oktober 2016 und 5. November 2016

Im Kino Mayrhofen: Marc Pircher mit Anna, Anna Weiß, Emma Pircher aus Ried im Zillertal

Die Volksbank Tirol veranstaltete 2016 verschiedene Ak-tivitäten rund um den Weltspartag. Zu den Höhepunkten zählten wiederum die Kino-Events speziell für die Kin-der, die in allen Regionen Tirols durchgeführt wurden.

Im Cinema4You Kufstein: Sonja Mair von der Filiale in Kirch-bichl und Jugendberaterin Stefanie Burger von der Volks-bank-Filiale in Ebbs mit Volksbank-Maskottchen Mike bei der Kartenausgabe.

Frau Ilse Dore-Ohm konnte sich über den Gewinn des Well-nessgutscheins und einen Blumenstrauß von der Volksbank freuen. Von links: Mag. Martin Holzer, Vorstandsvorsitzender- Stellvertreter der Volksbank Tirol AG, Volksbank-Regional-direktor Günther Marek, Ilse Dore-Ohm und Thomas Kogler, Filialleiter der Volksbank in Ellmau

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REGION UNTERLAND




Die erste österreichische Bank, die 2016 die innovative Erlebnisausstellung „Finanzanlage“ von Union Invest- ment einsetzen durfte, war die Volksbank Tirol.

Die Ausstellung zeigte Anlegern die Herausforderungen der heutigen Zeit bei der Geldanlage sowie mögliche Lösungs-wege auf und schaffte es dadurch, bestehende Vorbehalte auszuräumen. Zu viele Menschen wissen zu wenig über das Thema Geldanlage oder haben kein Interesse, sich damit zu beschäftigen. Unsere Ausstellung machte auf spielerische Weise mit Geldanlage vertraut. An verschiedenen Stationen wurden die Chancen und Risiken von Geldanlage erlebbar und – im wahrsten Sinne des Wortes – begreifbar. Ganz nach dem Motto: Man begreift Finanzthemen besser, wenn man sie angreifen kann. Mit Schaltern und Knöpfen hatte es jeder Besucher selbst in der Hand, wie Höhe der Geldanlage, Dauer der Veran-lagung, Zinshöhe oder Inflation den Geldwert beeinflussen. Mit dieser Erlebnisausstellung boten wir Interessierten aller Altersgruppen eine Hilfestellung, um zu einer besseren Geldanlage zu kommen. Sogar Kunden, die zum Beispiel aufgrund schlechter Erfahrungen in der Vergangenheit der Anlage in Wertpapieren skeptisch gegenüberstanden, hat-ten nach dem Besuch der Ausstellung ein differenzierteres Bild und äußerten sich plötzlich wieder deutlich aufge-schlossener. Neben dem Thema „Einmalanlage“ interes-sierten sich viele Ausstellungsgäste im Anschluss für den regelmäßigen Vermögensaufbau mittels Fondssparplänen.


FINANZANLAGEN ZUM ANGREIFEN4. September 2016 – 31. Jänner 2017

An insgesamt drei Standorten der Volksbank Tirol – den Hauptgeschäftsstellen Innsbruck, Landeck und Kufstein – gastierte die Ausstellung von Anfang September 2016 bis Ende Jänner 2017.

Mit Schaltern und Knöpfen hatte es jeder Besucher selbst in der Hand, wie Höhe der Geldanlage, Dauer der Veranlagung, Zinshöhe oder Inflation den Geldwert beeinflussen.

An verschiedenen Stationen wurden die Chancen und Risi-ken von Geldanlage erlebbar und – im wahrsten Sinne des Wortes – begreifbar.




Mit unserem Fokus auf regional verankerte Betriebe setzten wir im Herbst 2016 direkt am Lebensnerv der Tiroler Wirtschaft an und luden Unternehmer in allen Regionen Tirols zu insgesamt 17 Round-Table-Veranstal-tungen ein.

Seit nahezu 150 Jahren ist die Volksbank einer der wich-tigsten finanzwirtschaftlichen Nahversorger in Tirol. Von Beginn an stand dabei die „Pflege des mittelständischen Geschäftes in Handel, Gewerbe und Tourismus“ im Mittel-punkt. Die Volksbank Tirol zeichnet sich durch die spezifi-sche Marktkenntnis vor Ort aus. Gerade im Kommerzge-schäft ist eine langfristige, vertrauensvolle Partnerschaft besonders wichtig. Dafür stehen wir als regionale Bank: Wir finanzieren ausschließlich Unternehmen in unserer Region und messen uns ständig an den hohen Qualitätsansprüchen unserer Kunden. Und wir lassen uns sehr gerne messen. Denn wir vertrauen auf die Kompetenz unserer Kundenbe-rater. Nur im persönlichen Kontakt kann wirklich Vertrauen aufgebaut werden – unsere erfahrenen und bestens ausge-bildeten Firmenkundenberater beweisen dies jeden Tag.


17 UNTERNEHMER-TREFFS 30. September – 24. November 2016

17 Events in zwei MonatenIm Zeitraum von 30. September bis 24. November 2016 wur-den zahlreiche Unternehmer-Treffs der Volksbank durch-geführt, wo mit Unternehmern aus allen Regionen Tirols über aktuelle Finanzierungsfragen und Wachstumsstrate-gien diskutiert wurde. Die insgesamt 17 Round-Table-Ver-anstaltungen fanden in Ellmau, Fügen, Telfs, Innsbruck, Schwaz, Landeck, Absam, Ischgl, Kufstein, Mayrhofen, St. Anton a. A., Imst, Serfaus, St. Johann, Rattenberg und Kirchbichl statt. Im Anschluss an die Veranstaltungen gab es Fingerfood oder Buffet und es stand genug Zeit zur Ver-fügung, um intensiv zu „netzwerken“, Erfahrungen auszu-tauschen oder neue Kontakte zu knüpfen.

KUFSTEIN, 9. November 2016:

Von links: Josef Tratter, Volksbank-Regionaldirektor für Schwaz und das Zillertal, Ing. Martin Wetscher und seine Gattin Barbara Wetscher (Möbelhaus Wetscher in Fügen), David Harrasser vom Autohaus Schick in Schwaz, Manfred Berkmann vom Stadtmarketing Schwaz

SCHWAZ, 19. Oktober 2016:

LANDECK, 20. Oktober 2016:

INNSBRUCK, 12. Oktober 2016:

Von rechts: Mag. Franz Stern, Filialleiter der Volksbank-Haupt-geschäftsstelle Innsbruck, im Gespräch mit Hannes Ischia (Fa. Johann Ischia & Co. Im- und Exportgesellschaft m.b.H. & Co. KG) und Günter Steixner von der Vinzenzgemeinschaft beim Unternehmer-Treff im aDLERS Hotel Innsbruck.

Am 9. November 2016 konnte die Volksbank Tirol in ihrer Haupt-geschäftsstelle in Kufstein rund 50 geladene Gäste zum Unter-nehmer-Treff begrüßen. Von links: Prok. Mag. Jürgen Votteler, Filialleiter der Volksbank-Hauptgeschäftsstelle Kufstein, Mario und Andrea Zanier sowie Ing. Hans-Peter Duregger

Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter Mag. Martin Holzer prä-sentierte Struktur & Strategie der neuen Volksbank Tirol AG.

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REGION OBERLAND




Als exklusiver Kooperationspartner des Events lud die Volksbank Tirol ihre jungen Kunden und deren Eltern nach Innsbruck und Kufstein zum Familienmusical „Pe-ter Pan“ ein.

Das Musical „Peter Pan“ – eine fantasievolle, spannende und witzige Adaption der berühmten Romanvorlage von James M. Barrie für Träumer aller Altersklassen stand am 27. November 2016 im Congress Innsbruck und am 2. Dezember 2016 im Stadtsaal Kufstein auf dem Programm.Mit großer Hingabe an das Original wurden die Abenteuer des Peter Pan in eine märchenhafte, moderne Musical-fassung für die ganze Familie umgesetzt. Einfallsreiche Kostüme und ein intelligentes Bühnenbild umrahmten die Inszenierung von Helge Fedder um die gewohnt anspruchsvollen Hits der Musiker Christoph Kloppenburg und Christian Becker. Das war beste Musical-Unterhal-tung, nicht nur für Jungs und Mädchen ab vier Jahren, sondern auch für viele Erwachsene, die bei dieser Veran-staltung das Kind in sich zumindest für ein paar Stunden wieder zum Leben erwecken konnten. Spannung, Spaß und ein Happy End waren garantiert und die insgesamt 450 geladenen Gäste der Volksbank Tirol waren begeistert.


MIT DER VOLKSBANK ZUM FAMILIENMUSICAL27. November und 2. Dezember 2016

Von links: Daniel und Julia Hechenleitner aus Bad Häring sowie Livia, Leni und Samuel Lieb aus Weerberg freuten sich schon auf das Musical in Innsbruck.

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SOZIALES ENGAGEMENT DER VOLKSBANK TIROL

DIE VOLKSBANK TIROL HILFT

„Nicht dem Leben mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben geben“. Unter diesem Motto begleitet und betreut die Tiroler Hospiz-Gemeinschaft schwerkranke, ster-bende Menschen und ihre Angehörigen. Trotz schwerer oder unheilbarer Krankheit kann immer noch viel getan werden, um die Lebensqualität eines Menschen zu er-halten oder zu verbessern. Mit moderner Palliativmedizin und einer menschlich liebevollen Pflege steht das Wohl des Menschen in seiner Ganzheit im Zentrum.

Die Tiroler Hospiz-Gemeinschaft mit dem mobilen Hospiz- und Palliativteam begleitet in Innsbruck und Innsbruck- Land sterbende Menschen und ihre Angehörigen zu Hause oder im Heim. Außerhalb von Innsbruck begleiten über 250 ehrenamtliche Mitarbeiter in ganz Tirol schwerkranke, sterbende Menschen und ihre Angehörigen in der letzten Phase ihres Lebens. Für diese wertvolle Arbeit einen kleinen Beitrag zu leisten, ist uns ein wichtiges Anliegen. Die Volksbank Tirol unterstützte die Tiroler Hospiz-Gemein-schaft 2016 mit einer Spende in Höhe von 5.000 Euro.

Ein kleiner Auszug unserer geförderten Sozialprojekte des Jahres 2016.

VOLKSBANK-SPENDE FÜR TIROLER HOSPIZ-GEMEINSCHAFT Mag. Martin Holzer, Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter

der Volksbank Tirol AG, überreichte den Spendenscheck an Dr. Elisabeth Zanon.

DIE VOLKSBANK HILFT BETREUUNGSBEDÜRFTIGEN KINDERN

Neben verschiedenen Aktivitäten und Events setzt die Volks-bank Tirol anlässlich des Weltspartages traditionellerweise auch ein finanzielles Zeichen, das besonders hilfsbedürf-tigen Kindern zugutekommt. „Das Geld kommt gerade zur richtigen Zeit. Die Volksbank Tirol übernimmt für zehn bedürftige Tiroler Kinder die Patenschaft für ein Jahr“, freute sich Brigitte Schieferer, Vorstandsvorsitzende von „Rettet das Kind Tirol“. Der Verein unterstützt Kinder und insbesondere Familien in Tirol, denen es am Notwendigsten fehlt. Die gewährten Hilfen sind vielfältig und reichen von Kinderpatenschaften über Schulstarthilfen, gezielte Lern- und Soforthilfe-Projekte bis hin zu Leihoma-Vermittlungen im ganzen Land.

Mag. Markus Hörmann, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Tirol AG, übergab den Scheck an Brigitte Schieferer.

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Am 22. Dezember 2016, kurz vor dem Heiligen Abend, überraschte die Volksbank Tirol die Mitarbeiter des Sozi-alsprengels Kössen mit einer Spende. Das Geld wurde für die dringend notwendige Anschaffung eines Wannenliftes verwendet. Die Mitarbeiter des Sozialsprengels Kössen freuten sich über die großzügige Unterstützung der Volks-bank-Hauptgeschäftsstelle Kufstein.

WEIHNACHTSÜBERRASCHUNGFÜR SOZIALSPRENGEL

Von links: Josef Hörfarter, Regina Himberger, Magdalena Planer, Maria Schermer (alle Sozialsprengel Kössen), Günther Marek, Volksbank-Regionaldirektor für das Unterland, und Helmut Aschenwald, Filialleiter der Volksbank in Kössen

Beim Benefizkonzert des Universitätsorchesters Innsbruck half die Volksbank-Hauptgeschäftsstelle Innsbruck mit einer finanziellen Unterstützung und besuchte die Veran-staltung mit ihren Kunden.

Das Universitätsorchester Innsbruck lud in der Vor-weihnachtszeit zu einem festlichen Konzert zugunsten sozialer Projekte in den Congress Innsbruck ein. Die Volks-bank-Kunden wurden vom Orchester mit symphonischen Werken von Rachmaninow, Rimsky-Korsakow, Berlioz, Grieg und Sibelius unter der Leitung von Claudio Büchler verzaubert. Der gesamte Erlös des Abends ging an den Club „Round Table 18“, der das Geld den Kinderzentren Pechegarten und Mariahilf in Innsbruck zugutekommen ließ.

KLASSIKGENUSS FÜR EINEN GUTEN ZWECK

Von links: Manuel Lampe, Mag. Franz Stern, Filialleiter der Volksbank-Hauptgeschäftsstelle Innsbruck, und Mag. pharm. Alexander Koller am Stand des „Round Table 18“ beim Benefizkonzert.

SOZIALES ENGAGEMENT DER VOLKSBANK TIROL

DIE VOLKSBANK TIROL HILFTEin kleiner Auszug unserer geförderten Sozialprojekte des Jahres 2016.


Dank der großzügigen finanziellen Hilfe durch die Volksbank-Hauptgeschäftsstelle Landeck konnte der spätgotische „Schrofensteinaltar“ der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Landeck aus dem Jahr 1520 von akademischen Restauratoren originalgetreu restauriert werden. Dekan Mag. Martin Komarek dankte Volks-bank-Vorstand Mag. Martin Holzer für die Übernahme der Gesamtrestaurierungskosten des Altares. Für Landeck ist die Stadtpfarrkirche ein wichtiger Ort der Besinnung, der in seiner Schönheit erhalten bleiben soll. Daher wurde die Patenschaft für den Schrofensteinaltar von der Volksbank übernommen.

Von links: Mag. Daniel Koler, Volksbank-Regionaldirektor für das Oberland, Dekan Mag. Martin Komarek, Mag. Martin Holzer, Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter der Volksbank Tirol AG, und Architekt DI Friedrich Falch vor dem neu reno-vierten Schrofensteinaltar.

DIE VOLKSBANK UNTERSTÜTZTE ALTARRENOVIERUNG

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DIE VOLKSBANK TIROL. DER FINANZIELLE NAHVERSORGER IM LAND.

HAUPTGESCHÄFTSSTELLEN UND FILIALEN

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REGION OBERLANDREGION INNSBRUCK/

INNSBRUCK LAND

REGION SCHWAZ/ ZILL ERTAL

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Brixlegg

Fügen

Jenbach

Mayrhofen

Ramsau

Vomp

Zell a. Z.

Hauptgeschäftsstelle Schwaz

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HK

Hauptgeschäftsstelle Landeck

Fiss

Galtür

Imst

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Kappl

Landeck-Öd

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Landeck-Perjen

Pfunds

Reutte

Serfaus

St. Anton a. A.

Zams

HL

Hauptgeschäftsstelle Innsbruck

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Fulpmes

Hall

Innsbruck

Telfs

HI

HS Hauptgeschäftsstelle Kufstein

Ebbs

Ellmau

Hopfgarten

Kirchbichl

Kitzbühel

Kössen

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Kufstein-Endach

Kufstein-Sparchen

Söll

St. Johann

Walchsee

Wörgl

HK

REGION SCHWAZ/ ZILL ERTAL

REGION UNTERLAND

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IMPRESSUM: Herausgeber, Medieninhaber und Verleger:Volksbank Tirol AG, Meinhardstraße 1, 6020 Innsbruck Tel. +43 (0)50566, E-Mail: [email protected] www.volksbank.tirol FN 42236m, DVR: 0688291

Konzeption und Gestaltung:Volksbank Tirol AG

Druck:Alpina Druck, Innsbruck

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Disclaimer:Die hier dargestellten Informationen wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Die Volksbank Tirol AG übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit der Angaben und Inhalte. Druckfehler oder Irrtum vorbehalten.

Im Interesse des Textflusses und der Leserfreundlichkeit werden wenn möglich geschlechterunspezifische Begriffe, sonst die grammatikalisch männliche Form, verwendet. Solche Bezeichnungen beziehen inhaltlich jeweils die weibliche Form mit ein.

Stand: 7. Juni 2017

WIR SIND STOLZ AUFTIROL.

WIR SIND STOLZ AUFTIROL.

Sonnenaufgang am Gatschkopf in den Lechtaler Alpen REGION OBERLAND

1) Kernkapitalquote in Relation zum Gesamtrisiko2) Vollzeitäquivalente per 31.12.2016

3) Erweitertes Geschäftsvolumen per 31.12.2016

100.000KUNDEN

6,04 MRD.EUR GESCHÄFTSVOLUMEN 3)

424MITARBEITER 2)

17,70 %KERNKAPITALQUOTE 1)

Wilder Kaiser

www.volksbank.tirol

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