Wirkung von Hartz IV auf die Rückkehr in Arbeit-13-02-12 RKonle … · 2017-06-29 · Report...
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Wirkung von Hartz IV auf die Rückkehr in ArbeitRückkehr in Arbeit
Workshop Soziale Herausforderungen Regina Konle-SeidlWorkshop „Soziale Herausforderungen der Wiedereingliederung von „ausgeschlossenen“ Arbeitslosen
g
Institut für Arbeitsmarkt-„ gin Deutschland und Frankreich und Berufsforschung
(IAB)
D – NürnbergCIRAC, Paris, 13. Februar 2012
D Nürnberg
Übersicht
Zielsetzungen des SGB II (Hartz IV)Wer wird aktiviert?Wer wird aktiviert?Finanzielle Anreize zur ArbeitsaufnahmeArt und Qualität der aufgenommenen BeschäftigungArt und Qualität der aufgenommenen BeschäftigungBeitrag aktiver AMP- Maßnahmen zur beruflichen und sozialen IntegrationgFazit
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Zielsetzungen von Hartz IV (SGB II)
Überwindung/Reduzierung von Hilfebedürftigkeit (Armut)Sicherung sozio-ökonomisches Existenzminimum( ~ 40-50% des Medianeinkommens, unterhalb der EU-Armutsschwelle von 60%)
durch Integration in Arbeit : Aktivierung nach dem Prinzip „Fördern und Fordern“
+ Förderung von Inklusion (gesellschaftliche Teilhabe) über geförderte Erwerbsarbeit
gleiche Rechte und Pflichten für alle Arbeitssuchende Pflicht zur Arbeitssuche; Eingliederungsvereinbarungen (~ PPAE)Z ll SGB III Ei li d ß h fö d t B häftiZugang zu allen SGB III Eingliederungsmaßnahmen + geförderte Beschäftigung (Arbeitsgelegenheiten /1 €-Jobs + Beschäftigungszuschuss + Bürgerarbeit)
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Big Bang: Mehrheit der Sozialleistungsbezieher in Hartz IV Anteil an der Bevölkerung (15-64 Jahre)
14 0
0,7
0 7 0,712,0
14,0
3,4
0,7 0,7
8 0
10,0
Sozialhilfe (ab 2005 für
4,0
9,0
9,2 9,16,0
8,0 (Erwerbsunfähige)
2004: Arbeitslosenhilfe
2 0
4,0/ ab 2005: ALG II (eLb)
2004: Arbeitslosengeld / 2006: ALG I3,4 3,1
1,7 1,90,0
2,0
2004 2005 2008 2010
/ 2006: ALG I
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Quelle: Bundesagentur für Arbeit; Statistisches Bundesamt
Hartz IV und RSA im Vergleich
Hartz IVumfassendes System der Grundsicherung (6,15 Mio) für einen sehr breiten Personenkreis für alle bedürftigen und erwerbsfähigen Leistungsbezieher (4,45 Mio) nicht nur für „Arbeitssuchende“ ohne Versicherungsanspruch (2,07 Mio) oder Langzeitarbeitslose (0,91 Mio)auch für erwerbstätige Geringverdiener („Aufstocker“) (1,36 Mio)g g ( ) ( )auch für nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (Kinder <15 Jahre in Bedarfsgemeinschaft (1,7 Mio)
Zahl der Hartz IV- Bezieher > Zahl der Langzeit-Arbeitslosen
RSAintegriertes Mindestsicherungssystem mit Differenzierung zwischen Erwerbslosenintegriertes Mindestsicherungssystem mit Differenzierung zwischen Erwerbslosen und Erwerbstätigen innerhalb des SystemsRSA socle/RSA activité („in-work benefit“ für Geringverdiener)
Zahl der RSA- Bezieher < Zahl der Langzeit-Arbeitslosena de S e e e a de a g e t be ts ose
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Wer wird aktiviert?
Nur gut die Hälfte aller erwerbsfähigen Hartz VI-Empfänger wird aktiviert(Jan 2012)
70% aller Arbeitslosen erhalten ALG II aber70% aller Arbeitslosen erhalten ALG II aber nur 42% der ALG II-Bezieher sind arbeitslos gemeldet
davon: 42% länger als 1 Jahr arbeitslos, 21% länger als 2 Jahre10 % in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmenp
Heterogener Personenkreis 20% ohne Schulabschluss; 53% ohne abgeschlossene Berufsausbildung; g güberproportional: Menschen mit Migrationshintergrund, Single-Haushalte, Alleinerziehende, Paare mit drei und mehr Kindern Selbständige und Beschäftigte mit niedrigem Einkommen (Aufstocker)
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Stärkste Rückgang aus Leistungsbezug bei „aktivierten“ ALG II- Empfängern
Jahresdurchschnitte; für Okt - Dez 2011 hochgerechnete Werte Quelle: Bundesagentur für Arbeit
∆ 2005 bis 2011
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
Rückgang der Langzeitarbeitslosigkeit
Langzeitarbeitslose nach Rechtskreisen (absolut) 2006-2010
1 600 000
1 800 000
1 200 000
1 400 000
800 000
1 000 000
SGBII
SGBIII
400 000
600 000
0
200 000
2006 2007 2008 2009 2010
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Niedrigere Leistungen - Anreiz zur Rückkehr in Arbeit ?
Anteil des letzten Nettoeinkommens, das nach 5 Jahren Arbeitslosigkeit ersetzt wird:Ø (Geringverdiener +Durchschnittsverdiener 4 Familienkonstellationen) in %Ø (Geringverdiener +Durchschnittsverdiener,4 Familienkonstellationen) in %
2004 20092004 2009F 61 59D 66 64
änicht Leistungen bei Langzeitarbeitslosigkeit im Ländervergleich niedrig, sondern …
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Quelle: OECD; http://www.oecd.org/document/27/0,3746,de_34968570_34968795_39760219_1_1_1_1,00.html
•
Risiko ins Hartz IV-System („Fürsorge“) abzurutschen - stärkste Effekt ?
Anspruchsvoraussetzungen und Bezugsdauer von Versicherungsleistungen bei Arbeitslosigkeit im Vergleich F- D
Max. Bezugsdauer von ALGAnspruchsvoraussetzungenF 4 Monatsbeiträge in den letzten 28 M Max. Bezugsdauer von ALG
F 24 Monate , > 50 J: 36 MonateD 12 Monate , > 58 J: 24 Monate
g(36 M für > 50 Jährige)
Mindestbeschäftigungszeit : 91 Tage (oder 455 Std.)
D: 12 Monatsbeiträge in den letzten 24 MD: 12 Monatsbeiträge in den letzten 24 MMindestbeschäftigungszeit: 12 Monate
• deutliche Effekte auf die Eintritte in Arbeitslosigkeit durch verkürzte Bezugsdauern v.a. bei Älteren nach der Reform von 2006 (Verkürzung von 32 auf 18 Mo)
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Make work pay?
Rückkehr in Arbeit in Frankreich finanziell attraktiver
90
100
fers
)
Rückkehr in Arbeit in Frankreich finanziell attraktiverAlleinerziehende Langezeitarbeitslose, 2 Kinder (2008)
Deutschland Frankreich
70
80
oloh
n +
Tran
sf
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sloh
n In Deutschland müssen alleinerziehende Langzeitarbeitslosefast 2/3 des
50
60
omm
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h
Durchschnittslohns oder 2140 Euro brutto verdienen, ehe sich eine Erwerbsarbeit finanziell lohnt. Für Minijobber ist Anreiz höher!
30
40
Ges
amte
inko
in %
In Frankreich steigt das Nettoeinkommen bei
200 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
G
Bruttoverdienst in % des Durchschnittslohns
Arbeitsaufnahme schon ab dem ersten Euro stetig an.
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Quelle: OECD
Make work pay?
Hinzuverdienstmöglichkeiten im SGB II Einkommen Anrechnung auf ALG IIunter 100 € 0 %100€ bis 800 € 80 %800€ bis 1.200 € 90 % 800€ bis 1.500 € 90 % (für HH mit Kinder)
Freibeträge gering, wenig finanzielle Anreize zur Arbeitsaufnahme
aber: Anreiz ALG II durch geringfügige Beschäftigung (Minijobs bis 400€) aufzustocken
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A f t k “ W d i d i Löh d i d ALG II„Aufstocker“ : Werden niedrige Löhne oder wird ALG II aufgestockt?
aus
IAB-
Zahl der „Aufstocker,“ (Juni 2011)Minijob 681 000 Teilzeit 241 000 B
Kurzberich
Teilzeit 241 000Vollzeit 329 000
Aufstocker im SGB II
• aufstockende ALG II Leistungen zur Deckung des sozio kulturellen Existenzminimums bei• aufstockende ALG II Leistungen zur Deckung des sozio-kulturellen Existenzminimums bei unzureichendem Erwerbseinkommen
• neben geringen Löhnen v a von Umfang der Beschäftigung (geringfügige Beschäftigung)• neben geringen Löhnen v.a. von Umfang der Beschäftigung (geringfügige Beschäftigung) und Haushaltsgröße abhängig
• hohe Fluktuation von Personen und Beschäftigungsverhältnissenhohe Fluktuation von Personen und Beschäftigungsverhältnissen
• Die Mehrheit der Aufstocker ist geringfügig beschäftigt („Minijobber“); relativ langer Verbleib im LeistungsbezugVerbleib im Leistungsbezug
• Vollzeiterwerbstätige i.d.R. stocken nur kurzfristig auf; nur ein kleiner Teil ist wegen geringer Stundenlöhne bedürftiggeringer Stundenlöhne bedürftig
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B häfti ö li hk it fü LZA i Ni d i l h b i hBeschäftigungsmöglichkeiten für LZA im Niedriglohnbereich Beschäftigte im Niedriglohnbereich in Deutschland – inklusive Teilzeit und Minijobs, in Millionen
• Ausdehnung des Niedriglohnsektors war stärker vor als nach Hartz IV (2005); stagniert seit 2006; aber: steigender Anteil mit weniger als 50% des Medianlohns
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Quelle: IAQ-Report 2010-06
• Hartz IV hat wesentlich weniger zum Wachstum des Niedriglohnsektors beigetragen als vielfach angenommen
Nachhaltigkeit der Arbeitsaufnahme: Viel Jobs von kurzer Dauer
Nachhaltigkeit der Arbeitsaufnahme von Hartz IV Beziehern
Einkommensbeitrag
45%49%
51%55%
51%
stabile Beschäftigung (länger als 6 Monate)
keine stabile Beschäftigung
nicht bedarfsdeckend bedarfsdeckend
Quelle: IAB Kurzbericht 14/2011
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Lohndumping durch Hartz IV?
45 0
50,0
Löhne von Vollzeitbeschäftigten vor und nach Beginn des ALG-II-Bezugs (Westdeutschland, in Prozent), 2008
30,0
35,0
40,0
45,0
10,0
15,0
20,0
25,0
0,0
5,0
,
um mehr als 5% gestiegen nahezu gleichgeblieben um mehr als 5% gesunken
Lohn achs für Gering erdiener nterstes Fünftel 79%
Quelle: IAB Diskussion Paper 5/2011
Lohnzuwachs für Geringverdiener: unterstes Fünftel: 79% verdienen mehr
Lohnabschlag für Besserverdienende: oberstes Fünftel: 70% verdienen weniger
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Quelle: IAB Diskussion Paper, 5/2011
Beitrag aktiver AMP- Maßnahmen zur Rückkehr in Arbeit
• primäres Ziel der Arbeitsförderung: Transferempfänger in reguläre Arbeit zu bringenprimäres Ziel der Arbeitsförderung: Transferempfänger in reguläre Arbeit zu bringen (insertion professionale) durch
Förderung der Eingliederungschancen (z.B. berufliche Weiterbildung)
Beschäftigungsförderung (z.B. Eingliederungszuschüsse)
Beschäftigung schaffende Maßnahmen (z.B. 1€ -Jobs); diese sollen zudem „soziale Teilhabe“(insertion sociale) fördern
Abgänge aus Arbeitslosigkeit
2010
Abgänge insgesamt in Beschäftigung (%) in Beschäftigung ohne
Förderung (%)in selbständige Tätigkeit (%)
in selbständige Tätigkeit ohne Förderung (%)
SGB II 5.243.256 27,2 15,5 0,9 0,7
SGB III 4.163.759 41,8 39,9 5,0 1,9
• im Jahresdurchschnitt beenden rd. 28% aller Hartz IV-Empfänger (SGB II) Arbeitslosigkeit durch Aufnahme einer Beschäftigung • davon sind rd. 1/3 aller Arbeitsaufnahmen gefördertdavon sind rd. 1/3 aller Arbeitsaufnahmen gefördert
T il h i ählt b it kt liti h M ß hTeilnehmer in ausgewählten arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen im Rechtskreis SGB II
Instrumente der ArbeitsmarktpolitikTeilnehmerbestand
2010 2011*
Maßnahmen zur Verbesserung der Eingliederungschancen 315.401
Vermittlungsgutschein 66.963
Nicht-betriebliche Trainingsmaßnahme 139.576 120.321
Betriebliche Trainingsmaßnahme 7.399 6.684
Berufliche Weiterbildung 101 463 80 281Berufliche Weiterbildung 101.463 80.281
Maßnahmen zur Beschäftigungsförderung 81.965 69.377
Eingliederungszuschuss 71.325 61.338
Gründungsföderung 10.640 8.039
Beschäftigung schaffende Maßnahmen 342.535 204.479
Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen 1.300 430
Arbeitsgelegenheiten 306.163 188.067
Beschäftigungszuschuss 35 072 15 982Beschäftigungszuschuss 35.072 15.982
* vorläufig und hochgerechnetQuelle: Bundesagentur für Arbeit
Erkenntnisse aus der IAB-WirkungsforschungErkenntnisse aus der IAB-Wirkungsforschung
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W l h (N tt ) Wi k tf lt M ß h f di Ei li dWelche (Netto)-Wirkung entfalten Maßnahmen auf die Eingliederung in Arbeit?
Maßnahmen zur Verbesserung der Eingliederungschancen und derMaßnahmen zur Verbesserung der Eingliederungschancen und der Beschäftigungsförderung entfalten im SGB II ähnliche (positive) Wirkung wie im SGB III
sie können Beschäftigungschancen zumindest bei bestimmten Personengruppen steigern
Beschäftigung schaffende Maßnahmen für Personen, die in mittel- bis langfristigen P kti h b i h t i t h ftli h L i ht d h i lä A b itPerspektive auch bei sehr guter wirtschaftlicher Lage nicht oder nur schwer in reguläre Arbeit zu integrieren sind ( „die Abgehängten“)
Staatlich geförderter Arbeitsmarkt als Ultimo Ratio?Staatlich geförderter Arbeitsmarkt als Ultimo Ratio?
Größenordnung unklar: von 200 000 bis 1,5 Millionen (seit 2005 dauerhaft arbeitslos und/oder im SGB II- Leistungsbezug) oder ~ 400 000 Langzeitarbeitslose (> 2 Jahre arbeitslos mit 2 V ittl h i )Vermittlungshemmnissen)
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1€ - Jobs als Aktivierungsinstrument des „Fördern und Fordern“
Bis 2011 waren Arbeitsgelegenheiten“ (sog. 1€-Jobs) das dominante AMP-Instrument für Hartz fIV –Empfänger, seit 2011 starker Rückbau
Ziele : Integration, Beschäftigungsfähigkeit, soziale Teilhabe, Überprüfung der Arbeitssuche (workfare)( )
Zusatzjobs im öffentlichen und sozialen Sektor
Integrationseffekt +1-6 PP; positiv v.a. für westdeutsche Frauen und Personen, die mehrere Jahre ohne reguläre Beschäftigung waren,
aber: Beschäftigungschancen vieler schwer vermittelbarer ALG-II-Bezieher können durchaber: Beschäftigungschancen vieler schwer vermittelbarer ALG II Bezieher können durch kurzfristige Fördermaßnahmen nicht durchgreifend verbessert werden
Beschäftigungsfähigkeit (schwierig zu messen!) erhöht sich vorübergehend; stärkere Teilhabe am ll h ftli h L bgesellschaftlichen Leben
Hinweise auf Verdrängung regulärer Arbeitsplätze, Kosten-Nutzen- Bilanz?
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Sozialer Arbeitsmarkt: Instrumente zur Förderung sozialer Teilhabe
Beispiel Beschäftigungszuschuss“Beispiel „Beschäftigungszuschuss
2007 eingeführt für Langzeitarbeitslose ohne Perspektiven auf dem regulären Arbeitsmarkt
Kombination aus Aktivierungs- und Beschäftigungsphase
Instrument, das erstmals unbefristete Förderung einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung (tarifliche Bezahlung) vorsieht;Beschäftigung (tarifliche Bezahlung) vorsieht;
Orientierung an regulärem Arbeitsverhältnis; Arbeitgeber bekommen bis zu 75 Prozent der Lohnkosten erstattet;
Teils positive Teilhabeeffekte aber mit hohen Kosten erkauft; Chancen auf ungeförderte Beschäftigung haben sich mittelfristig nicht verbessert (lock-in Effekte)
Trade-off: um Beschäftigungsfähigkeit zu verbessern, brauchen Maßnahmen eine gewisse Dauer; wenn attraktiv ausgestaltet besteht Gefahr der Expansion und dauerhaften Subvention
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Fazit
Aktivierte” Arbeitsuchende wechseln oft in Niedriglohnbeschäftigung Zeitarbeit oderAktivierte Arbeitsuchende wechseln oft in Niedriglohnbeschäftigung, Zeitarbeit oder andere Formen “atypischer” Beschäftigung
Aber Expansion des Niedriglohnsektors nicht kausal auf Hartz IV zurückzuführenAber Expansion des Niedriglohnsektors nicht kausal auf Hartz IV zurückzuführen
Viele Jobs sind nur von kurzer Dauer und führen nicht zu einer dauerhaften Unabhängigkeit von öffentlicher UnterstützungUnabhängigkeit von öffentlicher Unterstützung
Risiko einer raschen Rückkehr in Arbeitslosigkeit (Drehtüreffekte) vor allem bei arbeitsmarktfernen Gruppen mit eingeschränkter Beschäftigungsfähigkeit und/oder pp g g g gmultiplen Problemlagen
Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen steigern Beschäftigungschancen bei bestimmten Personengruppen
Ausweitung öffentlich geförderter Beschäftigung (sozialer Arbeitsmarkt) letztlich eine normative Frage
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