Wirtschaft und Gesellschaft Finanz- und Rechnungswesen · Finanz- und Rechnungswesen 2...
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Wirtschaft und Gesellschaft
Finanz- und RechnungswesenMindmap
Finanz- und Rechnungswesen
2
Inhaltsverzeichnis Mindmap
Übersicht 3
Einführung 4
Bilanz 5
Erfolgsrechnung 7
Jahresabschluss 10
Organisation 10
Ausgewählte Themen der Finanzbuchhaltung 11
Warenhandel 12
Mehrwertsteuer 13
Verrechnungssteuer 14
Auslandverkehr 15
Rechnungsabgrenzungen: Transitorische Buchungen 15
Rückstellungen 16
Personal 17
Abschreibungen, Wertberichtigungen und Verkäufe von Anlagevermögen 18
Debitoren, Delkredere und Debitorenverluste 19
Wertschriften 20
Immobilien 23
Stille Reserven 24
Geldflussrechnung (Mittelflussrechnung) 25
Kennzahlen und Interpretation 26
Kalkulation 27
Betriebsabrechnungsbogen (BAB) 30
Nutzschwelle 32
Finanz- und Rechnungswesen
3
Rechnungswesen
Einführung in das Rechnungswesen
Ausgewählte Themen derFinanzbuchhaltung
Kalkulation
Rechnungswesen Übersicht
Finanz- und Rechnungswesen
4
Einführung in dasRechnungswesen
Hauptaufgaben
Ausweisdes Vermögens und der Schulden
des Aufwandes und des Ertrages
GläubigerschutzBewertungsvorschriften
Buchführungsvorschriften
RechtshilfeBeweismittel
10-jährige Belegaufbewahrungsfrist
Informationsquelle für Aussenstehende
Kapitalgeber
Anleger
Lieferanten
Mitarbeiter
Grundlage der Steuerveranlagung
Personengesellschaften
Einkommenssteuer
Vermögenssteuer
Mehrwertsteuer
Kapitalgesellschaften
Kapitalsteuer
Gewinnsteuer
Mehrwertsteuer
Verrechnungssteuer
Grundlage für weitere Rechnungen
Kennzahlen
Betriebsbuchhaltung
Kalkulation
Bilanz- und Erfolgsanalyse
Planungsrechnung
Statistik
Ressourcenplanung
Kontrolle des Geschäftsganges
Budget
Controlling
Branchenvergleich
Bilanz(Bestandesrechnung)
Erfolgsrechnung(Periodenrechnung)
Jahresabschluss
Organisation
Einführung in das Rechnungswesen
Finanz- und Rechnungswesen
5
Einführung in das Rechnungswesen Bilanz
Bilanz(Bestandesrechnung)
Buchungsregeln
AktivenKontenklasse 1
Vermögen
Umlauf-vermögen
Flüssige Mittel
Kasse
Post
Bank
Wertschriften
kotierte Aktienund Obligationen
Forderungen /Debitoren
aus Lieferung und Leistung
Vorsteuer
Verrechnungssteuer
Wertberichtigungauf Debitoren
Delkredere
Minusaktivkonto
Rechnungsabgrenzungen Transitorische Aktiven
Vorräte
Warenbestand(Handelswaren)RohstoffeHalb- und Fertigfabrikate
Anlage-vermögen
mobileSachanlagen
Maschinen(Apparate)
Mobiliar(Einrichtungen)
Büromaschinen
Fahrzeuge
Werkzeuge
Lagereinrichtungen
Wertberichtigungen
Maschinen
Mobiliar
Büromaschinen
Fahrzeuge
Werkzeuge
Lagereinrichtungen
immobileSachanlagen
Geschäftsimmobilien
Wohnhäuser
Grundstücke
Wertberichtigungen Immobilien
FinanzanlagenBeteiligungen
Darlehensforderungen
immaterielleAnlagen
Patente
Lizenzen
WertberichtigungenPatente
Lizenzen
Verlustvortrag
PassivenKontenklasse 2
Finanz- und Rechnungswesen
6
Einführung in das Rechnungswesen Bilanz
Bilanz(Bestandesrechnung)
AktivenKontenklasse 1
PassivenKontenklasse 2
Kapital
Fremd-kapital
kurzfristig
Verbindlichkeiten /Kreditoren
aus Lieferung und Leistung
für Sozial-versicherungen
AHV / IV / EO / ALV
Pensionskasse (BVG)
Unfallversicherung (UV)
Umsatzsteuer (MWST)
Verrechnungssteuer
Dividenden
Tantièmen
Rechnungsabgrenzungen Transitorische Passiven
Finanzverbindlichkeiten
Bankschulden(Kontokorrent)
Darlehen
Rückstellungen
langfristigFinanzverbindlichkeiten
DarlehenBanken
Andere
Hypotheken
Obligationsanleihen
Rückstellungen
Eigenkapital
Personen-gesellschaften
EinzelunternehmungKapital
Privat
Kollektivgesellschaft
Kapital «Müller»
Kapital «Schoch»
Privat «Müller»
Privat «Schoch»
Kapital-gesellschaften
AG
Aktienkapital(Grundkapital)
Reserven(Zuwachskapital)
freie (GV-Beschluss)
gesetzlicheArt. 671 OR
Gewinnvortrag(Zuwachskapital)
GmbH
Stammeinlage «A»
Stammeinlage «B»
Gewinnvortrag
Finanz- und Rechnungswesen
7
Einführung in das Rechnungswesen Erfolgsrechnung (Periodenrechnung)
Erfolgsrechnung(Periodenrechnung)
Buchungsregeln
betrieblicherAufwand
Aufwand für Material, Warenund DrittleistungenKontenklasse 4
Materialaufwand
Warenaufwand(Handelswaren)
Aufwand für Drittleistungen
PersonalaufwandKontenklasse 5
Lohnaufwand
Sozialversicherungen
Übriger Personalaufwand
Sonstiger BetriebsaufwandKontenklasse 6
Raumaufwand
Unterhalt und Reparaturen
Fahrzeugaufwand
Versicherungsaufwand
Energieaufwand
Verwaltungsaufwand
Werbeaufwand
Übriger Betriebsaufwand
Abschreibungen
Ertrag
Einstufige Erfolgsrechnung(Unternehmenserfolg)
Dreistufige Erfolgsrechnung
Sechsstufige Erfolgsrechnung (KMU)
Finanz- und Rechnungswesen
8
Einführung in das Rechnungswesen Erfolgsrechnung (Periodenrechnung)
Erfolgsrechnung(Periodenrechnung)
betrieblicher Aufwand
Ertrag
betrieblich
Betriebsertrag ausLieferungen und LeistungenKontenklasse 3
Produktionsertrag
Warenertrag
Dienstleistungs-ertrag
Transportertrag
Honorarertrag
Übriger Betriebsertrag
ErtragsminderungenKontenklasse 3(Minuserträge)
Debitorenverluste
aus Garantieleistungen
Betriebliche NebenerfolgeKontenklasse 7
FinanzerfolgFinanzertrag
Finanzaufwand
BeteiligungenErtrag
Aufwand
Gewinne aus Veräusserungvon Anlagevermögen
ausserbetrieblich / neutralKontenklasse 8
ausserordentlicherErfolg
Ertrag
Aufwand
betriebsfremderErfolg
WertschriftenErtrag
Aufwand
ImmobilienErtrag
Aufwand
Ertrag
Aufwand
juristische Personen:direkte Steuern
Gewinnsteuern
Kapitalsteuern
Einstufige Erfolgsrechnung(Unternehmenserfolg)
Grafik
+ Erträge
Produktionsertrag
Warenertrag
Dienstleistungsertragweitere betriebliche Erträge
ausserbetriebliche /neutrale Erträge
- Aufwendungen
WarenaufwandPersonalaufwand
Raumaufwand
Abschreibungenübriger Gemeinaufwand
ausserbetrieblicheAufwendungen
Dreistufige Erfolgsrechnung
Sechsstufige Erfolgsrechnung(KMU)
Finanz- und Rechnungswesen
9
Erfolgsrechnung(Periodenrechnung)
betrieblicher Aufwand
Ertrag
Einstufige Erfolgsrechnung (Unternehmenserfolg)
Dreistufige Erfolgsrechnung
Grafik
1. StufeBruttogewinn
+ Warenertrag
- Warenaufwand
2. StufeBetriebserfolg
+ betriebliche Nebenerträge
Gemeinkosten
- Personalaufwand
- Raumaufwand
- Abschreibungen
- übriger Gemeinaufwand
Betriebsgewinn entspricht demReingewinn in der Kalkulation
3. StufeUnternehmungserfolg
+ Immobilienertrag
- Immobilienaufwand
+ neutraler Ertrag
- neutraler Aufwand
Sechsstufige Erfolgsrechnung(KMU)
1. StufeBruttogewinn
+ Warenertrag
- Warenaufwand
2. Stufe «EBITDA»Betriebserfolgvor Abschreibungenund vor Zinsen
- Personalaufwand
- Sonstiger Betriebsaufwand
= Annäherung an denoperativen Cash Flow Nettoliquiditätszufluss
3. Stufe «EBIT»Betriebserfolgnach Abschreibungenvor Zinsen - Abschreibungen
4. StufeOrdentlicher Erfolg
+ Finanzertrag
- Finanzaufwand
5. StufeUnternehmungserfolgvor Steuern
+ betriebsfremderErtrag
Wertschriften
Immobilien
Ausserordentliches
Neutrales
- betriebsfremderAufwand
Wertschriften
Immobilien
Ausserordentliches
Neutrales
6. StufeUnternehmungserfolg(zur Gewinnverteilung) - Steuern
Einführung in das Rechnungswesen Erfolgsrechnung (Periodenrechnung)
Finanz- und Rechnungswesen
10
Einführung in das Rechnungswesen Jahresabschluss
Jahresabschluss
DoppelterErfolgsnachweis
Erfolg aus der Bilanz
Erfolg aus der Erfolgsrechnung
Aufgaben amJahresende
Warenlagerbestandeskorrektur
Abschreibungen
Transitorische Buchungen
Delkredereanpassung
Abschlussbuchungen
Erfolgsverbuchung
Personen-gesellschaften
Einzelunternehmen Kapitalzu- oder abnahme
KollektivgesellschaftGewinnverteilunggemäss Gesellschaftsvertrag
Kapital-gesellschaften Aktiengesellschaft
Gewinnverteilungnach Art. 671 OR
Organisation
Belege
Kontierungsstempel
Offenpostenbuchhaltung
Einführung in das Rechnungswesen Organisation
Finanz- und Rechnungswesen
11
Ausgewählte Themender Finanzbuchhaltung
Warenhandel
Mehrwertsteuer
Verrechnungssteuer
Auslandverkehr
Rechnungsabgrenzungen:Transitorische Buchungen
Rückstellungen
Personal
Abschreibungen, Wertberichtigungenund Verkäufe von Anlagevermögen
Debitoren, Delkredereund Debitorenverlust
Wertschriften
Immobilien
Stille Reserven
Geldflussrechnung
Kennzahlen und Interpretation
Ausgewählte Themen
der Finanzbuchhaltung
Finanz- und Rechnungswesen
12
Ausgewählte Themen der Finanzbuchhaltung Warenhandel
Warenhandel
Erklärungen
Handelsbetrieb
Ziele
Proficenter
Warenlager
Kalkulation
Verbuchung
mit stehendemInventar
Einkauf Warenaufwand / ... Einkaufspreis
Verkauf ... / Warenertrag Verkaufspreis
Warenbestandes-korrektur
Lagerzunahme Warenbestand / Warenaufwand
Lagerabnahme Warenaufwand / Warenbestand
mit laufendemInventar
Einkauf Warenbestand / ... Einkaufspreis
Verkauf... / Warenertrag Verkaufspreis
Warenaufwand / Warenbestand Einstandswert (Einkaufspreis)
Finanz- und Rechnungswesen
13
Ausgewählte Themen der Finanzbuchhaltung Mehrwertsteuer
Mehrwertsteuer
Erklärungen
1. Wir beziehen eine Leistung undhaben ein Guthaben gegenüber der ESTV Debitor Vorsteuer / ...
2. Wir erbringen eine Leistung undhaben eine Schuld gegenüber der ESTV ... / Kreditor Umsatzsteuer
3. Wir verrechnen unser Guthaben mit unserer Schuld und überweisen
die Restschuld der ESTV
Kreditor Umsatzsteuer / Debitor Vorsteuer(Saldo Debitor Vorsteuer)
Kreditor Umsatzsteuer / Bank(Saldo Kreditor Umsatzsteuer)
Grafik
Verbuchung
Netto-methode
Leistungsbezug
100 % z.B. Warenaufwand / ...
2.5 % / 3.8 % / 8 % Debitor Vorsteuer / ...
Leistungserbringung
100 % z.B. ... / Warenertrag
2.5 % / 3.8 % / 8 % ... / Kreditor Umsatzsteuer
Brutto-methode
Geschäftsfälle
Leistungsbezug z.B. Warenaufwand 8 % / ... 108 %
Leistungserbringung z.B. ... / Warenertrag 8 % 108 %
Quartalsende(Steuerausscheidung)
Leistungsbezug
z.B. Debitor Vorsteuer / Warenaufwand 8 %(Saldo Warenaufwand = 108 %, 8 % = ?)
Leistungs-erbringung
z.B. Warenertrag 8 % / Kreditor Umsatzsteuer(Saldo Warenertrag 8 % = 108 %, 8 % = ?)
weitere Begriffe
Konsumentensteuer
befreite und ausgenommene Umsätze
Pauschalbesteuerungzum Saldosteuersatz
mit Verzicht auf den Vorsteuerabzug
Finanz- und Rechnungswesen
14
Ausgewählte Themen der Finanzbuchhaltung Verrechnungssteuer
Verrechnungssteuer
Erklärungen
Grafik
Ziel: Vermeidung der Steuerhinterziehung
indirekte Bundessteuer
Steuerobjekt
Zinsen
Bankzinsen
Anleihensobligationen
Kassenobligationen
Dividenden
Lotteriegewinne
Steuersubjekt
Banken
Obligationsherausgeber
Aktiengesellschaften
Lotteriegesellschaften
Steuerträger
Empfänger derverrechnungssteuerpflichtigen Erträge
Rückforderungsmöglichkeit:da kein echter Steuerträger => Debitor VST
Verbuchung
Steuerträger
Zinsen
65 % ... / Zinsertrag
35 % Debitor VST / Zinsertrag
Aktien undObligationen
65 % ... / Wertschriftenertrag
35 % Debitor VST / Wertschriftenertrag
Steuersubjekt
Aktien-gesellschaften
65 %Zahlung an Aktionär:Dividenden / Bank
35 %Zahlung an ESTV:Dividenden / Bank
Finanz- und Rechnungswesen
15
Ausgewählte Themen der Finanzbuchhaltung Auslandverkehr
Auslandverkehr
Wechselkurse
Allgemein
Geld
Brief
Noten
Devisen
Buchkurs
Zahlungskurs
Bilanzkurs
Verbuchung
zum Buchkurs
zum Zahlungskurs
Kursdifferenzen
Kursgewinn
Wareneinkauf Kreditoren / Warenaufwand
Warenverkauf Debitoren / Warenertrag
Kursverlust
Wareneinkauf Warenaufwand / Kreditoren
Warenverkauf Warenertrag / Debitoren
VarianteVerbuchung auf «Kursgewinne»
Verbuchung auf «Kursverluste»
Rechnungsabgrenzungen:Transitorische Buchungen
Erklärungen
Bilanz - Bestandesrechnung
Erfolgsrechnung - Periodenrechnung
Zielkorrekte Ermittlung von Vermögen und Kapital
periodengerechte Erfassung von Aufwand und Ertrag
Verbuchung
1. Im alten Jahr wurde zu wenig Aufwand verbucht Aufwand / TP
2. Im alten Jahr wurde zu wenig Ertrag verbucht TA / Ertrag
3. Im alten Jahr wurde zu viel Aufwand verbucht TA / Aufwand
4. Im alten Jahr wurde zu viel Ertrag verbucht Ertrag / TP
Rückbuchungen im neuen Geschäftsjahr
Ausgewählte Themen der Finanzbuchhaltung Rechnungsabgrenzungen:
Transitorische Buchungen
Finanz- und Rechnungswesen
16
Ausgewählte Themen der Finanzbuchhaltung Rückstellungen
Rückstellungen
Erklärung
«Eine Rückstellung ist eine auf einem Ereignisin der Vergangenheit beruhende wahrscheinlicheVerpflichtung, deren Höhe und Fälligkeit zumjetzigen Zeitpunkt ungewiss, aber schätzbar ist.»
Verbuchung
Bildung ... / Rückstellungen
Auflösung Rückstellungen / ...
Beispiele
Prozessrückstellungen
Garantierückstellungen
erwartete Verluste auf bestehenden Aufträgen
Steuernachforderungen
Personalkosten
vorzeitige Pensionierungen
Restrukturierungskosten
Abgangsentschädigungen
Finanz- und Rechnungswesen
17
Ausgewählte Themen der Finanzbuchhaltung Personal
Personal
Erklärungen
Risiken undVorsorge
Drei-Säulen-Prinzip
1. Säule - AHV / IVExistenzsicherung
2. Säule - BVG Sicherung der
gewohnten Lebenshaltung
3. Säuleindividuelle Ergänzungen
weitere Risiken
Arbeitslosenversicherung - ALV
Erwerbsersatzordnung - EOMilitärdienst
Berufsunfall - BU
Nichtberufsunfall - NBU
Finanzierung und Abrechnung
1. Säule
2. Säule
3. Säule
Verbuchung
Merksätze
Bruttolohn wird nie verbucht
- Arbeitnehmerbeitrag immer auf «Personalaufwand»
= Nettolohn immer auf «Personalaufwand»
Arbeitgeberbeitrag immer auf «Sozialaufwand»
übrigerPersonalaufwand
PersonalbeschaffungStelleninserate
Stellenvermittlung
Aus- und Weiterbildung
Spesenentschädigung
Freizeitaktivitäten
Personalanlässe
Geschenke
Finanz- und Rechnungswesen
18
Abschreibungen, Wertberichtigungenund Verkäufe von Anlagevermögen
Abschreibungen
Methoden
direkte Abschreibung Abschreibungen / Anlage
indirekte Abschreibung Abschreibungen / WB Anlage
Arten
lineareAbschreibung
kalkulatorische Betrachtungsweise:für die Betriebsabrechnung
bezieht sich auf den Anschaffungswertund die Nutzungsdauer
Grafik
degressiveAbschreibung
reale Betrachtungsweise:Abbild der Realität
bezieht sich auf den Buchwert
Grafik
wichtige Begriffe
AnschaffungswertWert zum Zeitpunkt der Anschaffung,inklusive Bezugskosten
Buchwertaktueller Wert in der FiBu:«Wert in unseren Büchern»
Verkaufspreis Erlös aus Verkauf oder Eintausch
Wertberichtigung kumulierte (bisherige) Abschreibungen
Restwert kalkulierter Wert am Ende der Nutzungsdauer
Formel
Anschaffungswert- Wertberichtigung= Buchwert
Verkauf oder Eintauschvon Anlagevermögen
bei direkterAbschreibungsmethode
1. Verkauf oder Eintausch
2. Gewinn- oder Verlustbuchung (Differenz aus Buchwert
und Verkaufspreis)
bei indirekterAbschreibungsmethode
1. Verkauf oder Eintausch
2. Rückbuchung der Wertberichtigungauf der verkauften Anlage
3. Gewinn- oder Verlustbuchung (Differenz aus Buchwert
und Verkaufspreis)
Ausgewählte Themen der Finanzbuchhaltung Abschreibungen, Wertberichtigungen
und Verkäufe von Anlagevermögen
Finanz- und Rechnungswesen
19
Ausgewählte Themen der Finanzbuchhaltung Debitoren, Delkredere
und Debitorenverluste
Debitoren, Delkredereund Debitorenverluste
definitive VerlusteDebitorenverluste / Debitoren
mutmassliche Verluste(in Prozenten der Debitoren)
steigen Debitorenverluste / Delkredere
sinken Delkredere / Debitorenverluste
Zahlung einerabgeschriebenen Forderung
im selben Jahr ... / Debitorenverluste
in Folgejahren ... / ausserordentlicher Ertrag
BetreibungskostenDebitoren / ...
Finanz- und Rechnungswesen
20
Ausgewählte Themen der Finanzbuchhaltung Wertschriften
Wertschriften
Erklärungen
Handel
kotierte Papiere
nicht kotierte Papiere
Aktien Kurs: in Franken pro Aktien
Obligationen Kurs: in Prozenten des Nomalwertes
Wertschriftendepot
Magisches Dreieck
Sicherheit
Rendite
Liquidität
Verbuchung
Renditen(ohne Spesen)
Finanz- und Rechnungswesen
21
Ausgewählte Themen der Finanzbuchhaltung Wertschriften
Verbuchung
Nettomethode
Aktien
Käufe
Kurswert Wertschriften / Bank
+ Spesen Wertschriftenaufwand / Bank
= Bankbelastung
Verkäufe
Kurswert Bank / Wertschriften
- Spesen Wertschriftenaufwand / Bank
= Bankgutschrift
Erfolg
Kursgewinn:Buchwert < Kurswert
Wertschriften / Wertschriftenertrag*(*oder «realisierte Kursgewinne»)
Kursverlust:Buchwert > Kurswert
Wertschriftenaufwand* / Wertschriften(*oder «realisierte Kursverluste»)
Obligationen
Käufe
Kurswert Wertschriften / Bank
+ Marchzins Wertschriftenertrag / Bank
+ Spesen Wertschriftenaufwand / Bank
= Bankbelastung
Verkäufe
Kurswert Bank / Wertschriften
+ Marchzins Bank / Wertschriftenertrag
- Spesen Wertschriftenaufwand / Bank
= Bankgutschrift
Erfolg
Kursgewinn:Buchwert < Kurswert
Wertschriften / Wertschriftenertrag*(*oder «realisierte Kursgewinne»)
Kursverlust:Buchwert > Kurswert
Wertschriftenaufwand* / Wertschriften(*oder «realisierte Kursverluste»)
Jahresende
Kursgewinn:Buchwert < Bilanzwert
Wertschriften / Wertschriftenertrag*(*oder «nicht realisierte Kursgewinne»)
Kursverlust:Buchwert > Bilanzwert
Wertschriftenaufwand* / Wertschriften(*oder «nicht realisierte Kursverluste»)
aufgelaufener Marchzins auf Obligationen TA / Wertschriftenertrag
Bruttomethode
Aktien
KäufeKurswert
+ Spesen
= Bankbelastung Wertschriften / Bank
VerkäufeKurswert
- Spesen
= Bankgutschrift Bank / Wertschriften
Obligationen
Käufe
Kurswert
+ Marchzins
+ Spesen
= Bankbelastung Wertschriften / Bank
Verkäufe
Kurswert
+ Marchzins
- Spesen
= Bankgutschrift Bank / Wertschriften
Jahresende
Kursgewinn: Buchwert < Bilanzwert*(*inklusive Obligationenmarchzinse) Wertschriften / Wertschriftenertrag
Kursverlust: Buchwert > Bilanzwert*(*inklusive Obligationenmarchzinse) Wertschriftenaufwand / Wertschriften
Dividenden und Zinsen
inländische Wertpapiere 65 %: Bank / Wertschriftenertrag
35 %: Debitor VST / Wertschriftenertrag
ausländische Wertpapiere Bank / Wertschriftenertrag
DepotgebührenWertschriftenaufwand / Bank
Finanz- und Rechnungswesen
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Ausgewählte Themen der Finanzbuchhaltung Wertschriften
Renditen(ohne Spesen)
Aktien
durchschnittlicher Jahresertrag (JE) x 100eingesetztes Kapital (K)
(Empfehlung: immer auf eine Aktie rechnen)Ertrag
+ Dividenden in Prozenten des Nomalwertes
+ Kursgewinn Kaufkurs < Verkaufskurs
- Kursverlust Kaufkurs > Verkaufskurs
= Ertrag auf Besitzdauer auf x Tage
=> durchschnittlicher JE auf 360 Tage
Kapital Kurswert beim Kauf
Obligationen
durchschnittlicher Jahresertrag (JE) x 100eingesetztes Kapital (K)
(Empfehlung: immer auf CHF 100.- rechnen)
Ertrag
+ KursgewinnKaufkurs < Verkaufskurs
auf x Tage*
- KursverlustKaufkurs > Verkaufskursauf x Tage*
=> Gewinn / Verlust(-) pro Jahr(*Erfolg auf ein Jahr rechnen) auf 360 Tage
+ Jahreszins Zinssatz auf 360 Tage
= durchschnittlicher JE auf 360 Tage
Kapital Kurswert beim Kauf
Finanz- und Rechnungswesen
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Ausgewählte Themen der Finanzbuchhaltung Immobilien
Immobilien
Erklärungen
Grundstücke
Gebäude
Stockwerkeigentum
Konten
Immobilien
Soll
Käufe
Neubauten
wertvermehrendeInvestitionen
Renovationen
Umbauten
Erweiterungen
HabenVerkäufe
Wertverminderungen
HypothekenSoll
Rückzahlungen(Amortisationen)
Haben Erhöhungen
Immobilienaufwand
Hypothekarzinsen
Immobilienunterhalt
Energieaufwand
Abgaben und Gebühren
Versicherungen
Verwaltungsaufwand
Reinigung und Hauswartung
Abschreibungen
Immobilienertrag
geschäftlicher Eigenmietwert
privater Eigenmietwert(in der Geschäftsliegenschaft)
Mietzinseinnahmen
Renditen
Bruttorendite
Immobilienertrag x 100Immobilien
Netto-rendite
auf demGesamtkapital
(Immobilienertrag - Immobilienaufwand + Hypothekarzinsen) x 100Immobilien
auf demEigenkapital
(Immobilienertrag - Immobilienaufwand) x 100(Immobilien - Hypotheken)
Leverage-effekt
positiv Gesamtkapitalrendite > Hypothekarzins
Eigenkapitalrendite wirdmit Fremdkapital erhöht
negativ Gesamtkapitalrendite < Hypothekarzins
Eigenkapitalrenditeverschlechtert sich durch dieAufnahme von Fremdkapital
Finanz- und Rechnungswesen
24
Ausgewählte Themen der Finanzbuchhaltung Stille Reserven
Stille Reserven
Sinn und Zweck
Unterbewertung von Aktiven
Überbewertung von Passiven
Bildung von stillen Reserven
Auflösung von stillen Reserven
Bildungsmöglichkeiten
Anlagevermögen
Debitoren und Delkredere
Warenlager
Rückstellungen
fremde Währungen
Finanz- und Rechnungswesen
25
Ausgewählte Themen der Finanzbuchhaltung Geldflussrechnung
Geldflussrechnung
Ziel und Zweck
Analyse der Herkunft und Verwendungunserer liquiden Mittel
Umsatzbereich / Cash Flow«12 + 6 + 3 / 20 + 1»-Methode
direkteBerechnung
+ liquiditätswirksame Erträge
- liquiditätswirksame Aufwendungen
indirekteBerechnung
+ Reingewinn
+ liquiditätsunwirksame Aufwendungen
- liquiditätsunwirksame Erträge
Korrekturbeispiele(direkt und indirekt)
Waren-aufwand
TransitorischeBuchungen
Warenlager-bestandeskorrektur
Einstandswert derverkauften Waren
Einstandswert dereingekauften Waren
Kreditorenzu-oder -abnahme
=> Zahlungenan Lieferanten
Warenertrag
Transitorische Buchungen
Debitorenzu-oder -abnahme
=> Zahlungenvon Kunden
weitere transitorische Buchungen
Personalaufwand
Zinsaufwand
Raumaufwand
Grafik
FinanzierungsbereichFinanzierung
Definanzierung
InvestitionsbereichInvestitionen
Desinvestitionen
Liquiditätsnachweiszur Zu- oder Abnahme des Fonds «Geld»
Finanz- und Rechnungswesen
26
Kennzahlen undInterpretation
Liquiditätskennzahlen
Liquiditätsgrad I«cash ratio»
liquide Mittel x 100Kreditoren
Liquiditätsgrad II«quick ratio»
(liquide Mittel + Debitoren) x 100Kreditoren
Liquiditätsgrad III«current ratio»
(liquide Mittel + Debitoren + Warenlager (=UV)) x 100Kreditoren
Rentabilitätskennzahlen
Rentabilität des EigenkapitalsReingewinn x 100
Eigenkapital
Rentabilität desGesamtkapitals
(Reingewinn + Fremdkapitalzinsen*) x 100Gesamtkapital (Bilanzsumme)(*Gewinn vor Zinsen = EBIT)
UmsatzrentabilitätReingewinn x 100
Umsatz
Cash Flow RentabilitätCash Flow x 100
Umsatz
Sicherheitskennzahlen
EigenfinanzierungsgradEigenkapital x 100
Gesamtkapital
FremdfinanzierungsgradFremdkapital x 100
Gesamtkapital
Anlagedeckungsgrad IEigenkapital x 100Anlagevermögen
Anlagedeckungsgrad II(Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital) x 100
Anlagevermögen
Intensität des UmlaufvermögensUmlaufvermögen x 100
Gesamtvermögen*
Intensität des Anlagevermögens
Anlagevermögen x 100Gesamtvermögen*
(*ev.: Bilanzsumme - Verlustvortrag)
Goldene Bilanzregel Anlagedeckungsgrad II > 100 %
Nebenkennzahlen
Debitorenziel
Umschlagshäufigkeitder Debitoren
Kreditumsatz (Warenertrag gegen Rechnung)durchschnittlicher Debitorenbestand*
(*Durchschnitt aus Anfangs- und Schlussbestand)
Durchschnittliche Zahlungsdauerunserer Kunden
360 TageDebitorenumschlagshäufigkeit
Lagerdauer
Umschlagshäufigkeitdes Lagers
Warenaufwanddurchschnittlicher Lagerbestand*
(*Durchschnitt aus Anfangs- und Schlussbestand)
Durchschnittliche Lagerdauer360 Tage
Lagerumschlagshäufigkeit
Kreditorenziel
Umschlagshäufigkeitder Kreditoren
Warenaufwanddurchschnittlicher Kreditorenbestand*
(*Durchschnitt aus Anfangs- und Schlussbestand)
Durchschnittliche Zahlungsdauer anunsere Lieferanten
360 TageKreditorenumschlagshäufigkeit
cash cycle(Geldkreislauf)
+ Debitorenziel+ Lagerdauer- Kreditorenziel= Dauer der Geldbindung für die Leistungserstellung bzw. -erbringung
Ausgewählte Themen der Finanzbuchhaltung Kennzahlen und Interpretation
Finanz- und Rechnungswesen
27
Kalkulation
Kalkulation
Ziel, Zweckund Begriffe
Kostennachkontrolle
Budgetierung
Entscheidungsgrundlage für die Zukunft
Begriffe
brutto => inklusive RabattBruttopreisin Bezug auf den Rabatt immer 100 %
netto => exklusive RabattNettopreisin Bezug auf den Rabatt immer <100 %, z.B. 70 %
kredit => inklusive SkontoKreditpreisin Bezug auf den Skonto immer 100 %
bar => exklusive SkontoBarpreisin Bezug auf den Skonto immer <100 %, z.B. 98 %
Ankaufspreis => Einkaufskalkulationsämtliche Preiseoberhalb Einstandspreis
Verkaufspreis => Verkaufskalkulationsämtliche Preiseunterhalb Nettoerlös
Einkaufskalkulation(abbauend)
Gesamtkalkulation
Verkaufskalkulation(aufbauend)
Kostenrechnung mit demBetriebabrechnungsbogen (BAB)
Kalkulation im Produktionsbetrieb
Nutzschwelle
Finanz- und Rechnungswesen
28
Kalkulation
Ziel, Zweck und Begriffe
Einkaufskalkulation(abbauend)
BKAP: BruttokreditankaufspreisLieferantenkatalog
immer ohne Mehrwertsteuer
- Rabatt
- Wiederverkaufsrabatt BKVP = 100 %
= Händlerpreis
- Mengenrabatt Händlerpreis = 100 %
= NKAP: Nettokreditankaufspreis Lieferantenfaktura
- Skonto
= NBAP: Nettobarankaufspreis Zahlung an Lieferanten
+ Bezugskosten
Fracht
Zoll
Verpackung
Versicherung
= EinstandspreisWarenaufwand
variable Kosten
Gesamt-kalkulation
Schema
EP: Einstandspreis
+ GK: Gemeinkosten
= SK: Selbstkosten
+ RG: Reingewinn
= NE: Nettoerlös
Zuschlagssätze
Gemeinkostenzuschlagin Prozenten des EP
Gemeinkosten x 100Einstandspreis
Reingewinnzuschlagin Prozenten der SK
Reingewinn x 100Selbstkosten
Bruttogewinn (GK + RG)in Prozenten des EP
Bruttogewinn x 100Einstanspreis
Margen
Bruttogewinnmarge*: BG in Prozenten des NE(*oftmals auch als «Handelsmarge» bezeichnet)
Bruttogewinn x 100Nettoerlös
Reingewinnmarge: RG in Prozenten des NEReingewinn x 100
Nettoerlös
Verkaufskalkulation (aufbauend)
Kostenrechnung mit dem Betriebabrechnungsbogen (BAB)
Kalkulation im Produktionsbetrieb
Nutzschwelle
Kalkulation
Finanz- und Rechnungswesen
29
Kalkulation
Kalkulation
Ziel, Zweck und Begriffe
Einkaufskalkulation (abbauend)
Gesamtkalkulation
Verkaufskalkulation(aufbauend)
NE: NettoerlösWarenertrag
Umsatz
+ VSoKo: Verkaufssonderkostenz.B. Versandkosten bei Frankolieferung,Verpackungs- und Bereitstellungskosten, Provisionen
= NBVP: Nettobarverkaufspreis Erlös exklusive MWST
+ MWST: Mehrwertsteuer i.d.R.: 7,6 % vom Erlös exklusive MWST
= NBVP: Nettobarverkaufspreis inklusive MWST Kundenzahlung
+ Skonto
= NKVP: Nettokreditverkaufspreis Kundenfaktura
+ Rabatt
+ Mengenrabatt Händlerpreis = 100 %
= Händlerpreis+ Wiederverkaufsrabatt BKVP = 100 %
= BKVP: Bruttokreditverkaufspreis Kundenkatalog, inklusive MWST
Kalkulation imProduktionsbetrieb
Materialkosten
Einzelmaterial z.B. 15 m2 Holz x CHF 75.-/m2
+ Materialgemeinkostenzuschlag(in Prozenten des Einzelmaterials)
Materialgemeinkosten x 100Einzelmaterial
= Materialkosten
+ Lohnkosten
Einzellöhne z.B. 50 Std. x CHF 80.-/Std.
+ Fertigungsgemeinkostenzuschlag(in Prozenten der Einzellöhne)
Fertigungsgemeinkosten x 100Einzellöhne
= Lohnkosten
= HK: Herstellkosten vergleichbar mit dem EP des Handelsbetriebes
+ VVGK: Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten(VVGK-Zuschlag in Prozenten der HK)
Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten x 100Herstellkosten
= Selbstkosten
Kostenrechnung mit demBetriebabrechnungsbogen (BAB)
Nutzschwelle
Finanz- und Rechnungswesen
30
Kalkulation Betriebsabrechnungsbogen (BAB)
Kostenrechnung mit demBetriebsabrechnungsbogen (BAB)
FiBu: Finanzbuchhaltung, externe Zahlen(Erfolgsrechnung gemäss den verbuchten Geschäftsfällen)
sachliche Abgrenzungen
Schnittstelle von der FiBu zur BeBu
Beispiele
stille Reserven auf dem Warenlager
Abschreibungen auf Anlagevermögen
zu tiefer Unternehmerlohn
zinsloses Darlehen
zu hoher Werbeaufwand
Diebstahl
zu tiefer Raumaufwand
BeBu: Betriebsbuchhaltung, interne Zahlen(Grundlage für die Kalkulation und den Betriebsabrechnungsbogen)
Kostenstellen
zur Kalkulationim Produktionsbetrieb
Material
Fertigung
Verwaltung und Vertrieb
sonstige Beispiele
Lager
IT-Support
Immobilien
Reparaturwerkstatt
Transporte
KostenträgerProfit Center
Produktesparten
einzelne Produkte
einzelne Dienstleistungen
Ziel: Gewinn- oder Verlustberechnungbezogen auf die einzelnen Kostenträger
Finanz- und Rechnungswesen
31
Kalkulation Betriebsabrechnungsbogen (BAB)
Kostenrechnung mit dem Betriebsabrechnungsbogen (BAB)
Finanz- und Rechnungswesen
32
Kalkulation Nutzschwelle
Nutzschwelle
rechnerischeNutzschwelle
mengenmässige Nutzschwelle(Menge in Stücken)
FixkostenBruttogewinn pro Stück
NE pro Stück
- variable Kosten pro Stück
= BG / DB pro Stück
immer auf ganze Stücke aufrunden
wertmässige Nutzschwelle(Umsatz in Franken) mengenmässige Nutzschwelle x Nettoerlös pro Stück
Schema
EP = Einstandspreis = Variable Kosten
+ GK = Gemeinkosten = Fixkosten
= SK = Selbstkosten = Gesamtkosten
+ RG (bei der Nutzschwelle: CHF 0.-)
wird ein Gewinn kalkuliert,spricht man von der«erweiterten Nutzschwelle»
= NE = Nettoerlös = Warenertrag = Umsatz
Grafik
Finanz- und Rechnungswesen
33
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