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Informationen für die Wirtschaft Profitieren mit ÖKOPROFIT Blickpunkt Wissenschaft und Wirtschaft Auftragsforschung bezahlbar gemacht Schwerpunktthema Klimaschutz und Wirtschaft in Düsseldorf Branchenspiegel Neue Unternehmen aus aller Welt Firmennachrichten Interessante Firmen-News Ausgabe Nr. 97, September 2010 Die Wirtschaftsförderung informiert

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Informationen für die WirtschaftProfi tieren mit ÖKOPROFIT

Blickpunkt Wissenschaft und WirtschaftAuftragsforschung bezahlbar gemacht

SchwerpunktthemaKlimaschutz und Wirtschaft in Düsseldorf

BranchenspiegelNeue Unternehmen aus aller Welt

FirmennachrichtenInteressante Firmen-News

ausgabe Nr. 97, September 2010

Die Wirtschaftsförderunginformiert

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Titel: Klimaschutz wird in der Landeshauptstadt großgeschrieben

Informationen für die Wirtschaft 3–8

Immobilienmarkt klar im Zeichen der Erholung 3Halten Sie Ihren Mitarbeitern den Rücken frei 4Kennen Sie das Zeitbüro NRW? 4Fünf Jahre jung 5Verein sucht Sponsoren und Spenden 5Investmentseminar zum Thema „Elektromobilität“ in Osaka, Japan 5Ressourcen schonen und Kosten sparen –ÖKOPROFIT-Verfahren geht in die nächste Runde 6Kanzleienstandort Düsseldorf 7Düsseldorf ist die deutsche Werbehochburg 7Wir über uns 8

Blickpunkt Wissenschaft und Wirtschaft 9

Neue Ausgründung der Heinrich-Heine-Universität 9Der Innovationsgutschein machtAuftragsforschung bezahlbar 9

Schwerpunktthema 10–11

Wirtschaft und Klimaschutz in derLandeshauptstadt Düsseldorf 10–11

Branchenspiegel 12–14

Wärmetauscher für Europa 12Japanische Gestaltung und Ästhetik 12225 Jahre HSBC Trinkaus 12Mobile-Marketing 12 SOBA-an 13Erfolg mit Garantie 13Chinesische Solarfirma neu am Standort 13Selbstreinigende Oberflächen und saubere Luft 14Europazentrale von Yokowo kommt aus Finnland an den Rhein – Düsseldorf und sein ITK-Standort Seestern überzeugten 14 Wirtschaftsförderer bringen Neuansiedlung aus Barcelona mit 14Flottenmanagement und Fuhrparkcontrolling 14

Firmennachrichten 15

Liebe Leserin,lieber Leser,mit dem Programm „Die Schöpfung bewahren – 30 Initiativen für den Klimaschutz in Düsseldorf“ hat die Landeshauptstadt im Februar 2008 ein deutliches Bekenntnis zum Klimaschutz abge-legt. Dabei liegt der Schwerpunkt im Engage-ment auf den Gebieten Energieeinsparung, Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Bis 2012 soll der Kohlendioxidausstoß gegen-über dem Bezugsjahr 2007 stadtweit um zehn Prozent sinken, für den eigenen Zuständig-keitsbereich strebt die Stadt sogar eine Redu-zierung um 20 Prozent an.

Neben allen Möglichkeiten der persönlichen Verhaltensänderungen ist Klimaschutz aber ganz wesentlich verbunden mit Investitionen in Gebäudesubstanz und technische Anlagen: Investitionen, die der Wirtschaft zugute- kommen. Klimaschutz ist auch eine Chance für Unternehmen, ihren Ressourcenverbrauch kritisch zu hinterfragen und ihre Betriebskosten durch ökologische Maßnahmen zu senken.

Klimaschutz ist aber auch Impulsgeber für technologischen Fortschritt, wie zum Beispiel bei der Elektromobilität, und somit nicht nur eine Verpflichtung kommenden Generationen gegenüber, sondern auch im Sinne eines Inno-vationsmotors für einen zukunftsfähigen Wirt-schaftsstandort.

Gute Gründe also, sich als Stadt bei diesem Thema zu engagieren.

Dirk Elbers

Oberbürgermeister

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Informationen für die Wirtschaft

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Auf Deutschlands größter Messe für ge-werbliche Immobilien, der EXPO REAL, die vom 4. bis 6. Oktober in München stattfindet, wird Düsseldorf wieder als „Landeshauptstadt Düsseldorf & Partner“ mit insgesamt 37 Partnern vertreten sein. Diese hohe Anzahl von Mitwirkenden ist ein deutlicher Beweis, dass dieses Stand-konzept einen Mehrwert für all jene Unternehmen bringt, die die enormen Kosten für einen eigenen Messeauftritt scheuen. Mit dem Gemeinschaftsauf-tritt erhalten sie Gelegenheit, sich zu angemessenen Preisen wirkungsvoll in Szene zu setzen. Gestaffelt nach Leistungs-umfang gibt es insgesamt vier alternative Partnerschaftskonzepte, vom großen Premiumpartner bis hin zum Sponso-ringpartner.

Immobilienmarkt mit guten ZahlenTraditionell am Messe-Dienstag hält Oberbürgermeister Dirk Elbers seine Prä-sentation zu aktuellen Immobilienent-wicklungen. In diesem Jahr ist sein Thema die „Branchen- und Standortent-wicklung in Düsseldorf “. Mit im Ge-päck sind gute Zahlen von einem Im-mobilienmarkt, der sich im Jahr nach der Krise deutlich erholt zeigt. Bereits im 1. Halbjahr wurden rd. 212.000 m2 Bürofläche im Stadtgebiet umgesetzt –

mehr als im gesamten Krisenjahr 2009! Dabei gehört der Seestern zu den Profi-teuren des diesjährigen Vermietungs-geschäftes. Die Leerstandsquote in der Stadt beträgt 11,1 Prozent, die Spitzen-miete liegt bei 23,30 Euro/m2, die Durch- schnittsmiete bei 13,90 Euro/m2.

Immobiliendaten/GewerbemietspiegelDie gesammelten Ausarbeitungen der Wirtschaftsförderer, früher in gedruckter Form als „Immobilienbericht“ heraus-gegeben, finden sich nun als Download auf www.duesseldorf-realestate.com. Die Sammlung ist geteilt in Fakten-blätter zum Büro-, Hotel- und Gewerbe- flächenmarkt, inkl. der jeweiligen Bau-tätigkeiten und geplanten Projekte. Der jährlich erscheinende Gewerbemiet-spiegel ist weiter als Faltplan erhältlich. Aus ihm gehen, nach Stadtgebieten sor-tiert, Mietzinsspannen für Ladenlokale, Büroflächen sowie Lager- und Produk-tionsflächen hervor, aber auch die Bo-denrichtwerte.

Immobilienmarkt klar im Zeichen der ErholungDie Landeshauptstadt präsentiert sich mit 37 Partnern auf einem großen Gemeinschaftsstand in München.

OB Dirk Elbers präsentiert auch in diesem Jahr wieder aktuelle Trends und Entwicklungen auf

Deutschlands größter Immobilienmesse, der ExPO REaL in München

Information: Standkatalog zur ExPO REaL und

Gewerbemietspiegel in gedruckter Form kosten-

frei unter [email protected].

Der Immobilienbericht mit den Teilen Hotel,

Büro, Gewerbe zum Download unter

www.duesseldorf-realestate.com.

Premiumpartner

die developer Projektentwicklung GmbH

FRaNKONIa Eurobau aG

IDR – Industrieterrains Düsseldorf-Reisholz aG

Stadt Neuss

Standpartner

airport City

aNTEON Immobilien GmbH & Co. KG

Gebau Vermögen GmbH

METRO Group asset Management GmbH & Co. KG

Stadt Ratingen

Standortpartner

Brune Immobilien GmbH

capricorn DEVELOPMENT GmbH + Co KG

Conclude GmbH

DEVELOPMENT PaRTNER aG

IngenieurPartnerschaft Erdmann + Brandmann

GermanInvest Property Group

Gesellschaft für Projektentwicklung & Projektmanagement mbH Hahlhege

HOCHTIEF Projektentwicklung GmbH

HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH + Co. KG

intecplan – Integrierte Technische Planung GmbH

kai 18 GmbH & Co. KG

KLÜH Service Management GmbH

Movesta Development GmbH

Mütze Korsch Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

Orrick Hölters & Elsing

Rheinmetall Immobilien GmbH

RKW GmbH + Co.KG

Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH

SEGRO GERMaNY GMBH

Stadtsparkasse Düsseldorf

Taylor Wessing

Vivico Real Estate GmbH | Vivico Köln

Sponsoringpartner

aENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG

Colliers Trombello Kölbel Immobilienconsulting GmbH

INTERBODEN Innovative Lebenswelten GmbH & Co. KG

Standortinitiative Seestern Düsseldorf e. V.

WGF Westfälische Grundbesitz undFinanzverwaltung aG

Ed. Züblin aG, Bereich Düsseldorf

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Kranke Kinder oder verhinderte Tages-mütter, geschlossene Kitas oder die Eltern, die auf einmal nicht mehr allein zurechtkommen ... Notfälle dieser Art kennt beinahe jeder. Der Fehlzeiten-Report 2009 der AOK weist Krankmel-dungen aufgrund psychischer Beschwer-den mit einem Anteil von 8,3 Prozent aus, die Fehlzeit pro Meldung lag dann durch- schnittlich bei satten 22,5 Tagen. Professionelle Unterstützung, um derlei zu vermeiden, bietet in Düsseldorf bei-spielsweise die Firma pme Familienservice GmbH an, die durch ein breites Unter-stützungsangebot Abhilfe schafft. In Düsseldorf feierte das Unternehmen gerade das 15-jährige Bestehen der Niederlassung.Egal ob es um die Regelung von Eng-pässen in der Betreuung der älteren oder ganz kleinen Angehörigen der Mitarbeiter geht, um Lebenslagencoa-ching oder um eine Ersatztagesmutter: Rund 600 Kunden nutzen das vielfältige

Halten Sie Ihren Mitarbeitern den Rücken frei –es zahlt sich ausPrivate Probleme und Sorgen können nicht an der Bürotür abgegeben werden. am Ende werden diese Sorgen dann auch zum Problem des arbeitgebers. Denn der zahlt für demotivierte Mitarbeiter und Fehlzeiten einen hohen Preis – nicht nur wirtschaftlich.

Serviceangebot, bei dem schon ein An-ruf über die Hotline reicht. Es sind große Firmen, aber auch fünfköpfige Betriebe unter ihnen. Diplomierte Pädagogen, Psychologen, Familientherapeuten, ja sogar Sucht- und Schuldnerberater un-terstützen die Beschäftigten in beruflichen oder privaten Engpässen. Das sogenannte Lebenslagencoaching wird zwar noch nicht so intensiv genutzt wie der Betreu-ungsbereich, macht aber bereits 30 Prozent der Beauftragungen und der Inanspruch- nahme aus. Bezahlt wird der Service vom Arbeitgeber, und zwar außer einmalig anfallenden Bearbeitungskosten nur das, was tatsächlich in Anspruch genommen wurde.

Information:

www.familienservice.de, duesseldorf@familien-

service.de, Hotline 01805 1558811.

Broschüre „Betriebswirtschaftliche Effekte

familienfreundlicher Maßnahmen – Kosten-

Nutzen-analyse“: www.bmfsfj.de.

Fehlzeiten-Report 2009; Zahlen, Daten, analysen

aus allen Branchen der Wirtschaft; arbeit und

Psyche: Belastungen reduzieren – Wohlbefinden

fördern. http://www.wido.de/fzreport.html

Gerade bei Engpässen in der Kinderbe-

treuung sorgt der pme Familienservice für

schnelle Hilfe

arbeitszeitthemen in der betrieblichen Praxis – haben Sie davon schon einmal gehört?1. Vertrauensarbeitszeit2. Schichtsysteme3. Arbeitszeitkonto4. Lebensarbeitszeit5. Altersteilzeit6. Jobsharing7. Gleitzeit8. Sabbatical9. Telearbeit10. Nacht- und Schichtarbeit11. Funktionszeit

Kennen Sie das Zeitbüro NRW?Das Zeitbüro NRW – vom Ministerium für arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert – steht Unternehmen und deren Beschäftigten bei allen Fragen der arbeitszeitgestaltung mit Expertenrat zur Seite.

Wenn Sie wissen möchten, wie Sie eine oder mehrere dieser Arbeitszeitregelun-gen in Ihrem Unternehmen erfolgreich und nachhaltig umsetzen können, wenn Sie sich als Beschäftigte oder Beschäf-tigter ein anderes, flexibleres Arbeits-zeitmodell wünschen oder Sie Hinter-grundinformationen benötigen – dann wenden Sie sich an das Zeitbüro NRW. Eine moderne Arbeitszeitgestaltung kann: die Arbeitsmotivation erhöhen und Gesundheit und Lebensqualität fördern, die Termintreue verbessern und Kosten reduzieren, Familie, Freizeit

und Beruf vereinbaren helfen, Fach-kräfte rekrutieren und binden, hohe Arbeitszufriedenheit schaffen, konjunk-turelle und saisonale Auftragsschwan-kungen ausgleichen und die persönliche biologische Leistungskurve berück-sichtigen.

Information:

Zeitbüro NRW

Telefon 0231 589763-0

Fax 0231 589763-1

[email protected]

www.zeitbuero.nrw.de

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Schädigungen des zentralen Nervensystems (z. B.

Alzheimer, multiple Sklerose, Querschnittsläh-

mung) haben häufig schwerwiegende, vor allem

aber dauerhafte Folgen. Weltweit veröffentlichen

Forscher wissenschaftliche Arbeiten über neue

Therapieansätze zur Behandlung dieser Erkran-

kungen. Aber welche Studien sind wissenschaftlich

erarbeitet und damit auch wirklich brauchbar? Mit

dieser Frage beschäftigt sich seit 2008 das Center

for Neuronal Regeneration (CNR), ein privater Träger-

verein, der nun seinen Platz im Life Science Center

gefunden hat. Um die Wirksamkeit und Reprodu-

zierbarkeit ausgewählter Therapien zu untersuchen,

möchte das CNR sich mittelfristig mit einem For-

schungszentrum und einem Team aus bis zu 40

internationalen Wissenschaftlern ausstatten. Dafür

ist man allerdings auf Spenden von Stiftungen,

Unternehmen und Privatpersonen angewiesen. Die

„Deutsche Stiftung Querschnittlähmung“ ist einer

der ersten Unterstützer. Die Wirtschaftsförderung

hilft dem Center for Neuronal Regeneration beim

Kampf gegen Erkrankungen des zentralen Nerven-

systems. Helfen Sie mit!

CNR e. V., Kto.: 11 11 11, BLZ: 300 501 10

Stadtsparkasse Düsseldorf

Information:

Prof. Hans-Werner Müller, Telefon 8118410 und

Rüdiger Goll, Telefon 365230, CNR Center for Neuronal

Regeneration e. V., Merowingerplatz 1 a, http://www.

cnr.de, [email protected]

Im Juni 2005 unterzeichneten Düsseldorf und die Präfektur Chiba eine gemeinsame Erklärung über eine künftige Zusammenarbeit zwischen beiden. Chiba liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zur Metropole Tokio, ist etwa so groß wie der Regierungsbezirk Düsseldorf und mit mehr als 6 Mio. Einwohnern eine der größten Präfekturen Japans. Die seitdem bestehende Kooperation hat ihre Hauptschwerpunkte in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Sport und Kultur. In den vergangenen fünf Jahren entwickelte sich ein lebhafter Austausch in den verschiedensten

Bereichen, wie etwa der alljährlich stattfindende Jugendsportaustausch, gegenseitige Besuche der Symphonieorchester oder aber der Informati-onsaustausch von wissenschaftlichen Mitarbeitern zu Themen wie Ge-sundheit, Stadtplanung, Umweltschutz und Energie oder Biotechnologie. Alljährlich nimmt die Präfektur Chiba zudem am Japan-Tag teil. In diesem Jahr gab OB Elbers beim Japan-Tag aus Anlass des fünfjährigen Bestehens des Freundschaftsvertrages einen großen Empfang für Vertreter der Prä-fektur. Information: Sabine Heber, Telefon 89-95870, [email protected]

Informationen für die Wirtschaft

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OB Dirk Elbers be-

grüßt die Delegation

aus Chiba beim dies-

jährigen Japan-Tag

Fünf Jahre jungDer Kooperationsvertrag mit der japanischen Präfektur Chiba feierte sein fünfjähriges Jubiläum.

Das Thema der Elektromobilität ist in Japan, ebenso wie in Deutschland, im Fokus vieler Unternehmen, von der Au-tomobilbranche bis hin zu den Energie-versorgern. Zahlreiche japanische Firmen suchen derzeit international neue Ge-schäftsfelder in diesem Bereich. Für den Standort Düsseldorf, NRW als Japan-Standort Nr. 1 ist es daher beson-ders wichtig, sich in Japan als eine der führenden Regionen auf dem Gebiet der Elektromobilität zu positionieren. Mit einem Masterplan Elektromobilität soll NRW zur „Modellregion Elektro-mobilität Nr. 1 in Europa“ ausgebaut

Investmentseminar zum Thema „Elektromobilität“ in Osaka, Japan

Unternehmen auf die Bedeutung des Standorts für diese Zukunftstechnologie aufmerksam zu machen und darüber hinaus die Region Düsseldorf als den

wichtigsten Standort für japanische Unternehmen in Kontinental-

europa vorzustellen. Wirt-schaftsdezernent Wilfried Kruse wird die Landes-hauptstadt vertreten.

Information: Sabine Heber,

Telefon 89-95870,

[email protected]

werden. Aus diesem Grund veranstalten die Landeshauptstadt und NRW.INVEST im November in Osaka ein Investmentse-minar, dessen Ziel es ist, japani-sche

Verein sucht Sponsoren und Spenden

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Ressourcen schonen und Kosten sparen –ÖKOPROFIT-Verfahren geht in die nächste Runde Das Beratungsprogramm ÖKOPROFIT ist eine Initiative der Stadt Düsseldorf, mit der Betriebe und Un-ternehmen in Düsseldorf ihre Ressourceneffizienz erhöhen, ihre betrieblichen Risiken minimieren, ihre arbeitsplätze sichern und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern können. Daher engagiert sich auch das Wirtschaftsförderungsamt in diesem Projekt.

550 Tonnen Kohlendioxid-Reduktion und 150.000 Euro Betriebskostenein-sparung pro Jahr – das ist das Ergebnis der ÖKOPROFIT-Runde 2010, an der neun Betriebe und zwei Schulen teilge-nommen haben.

Die Unternehmen konnten 1,3 Mio. kWh Energie, 14 Tonnen Abfall und 2.868 Kubikmeter Wasser einsparen. 30 Prozent der Einsparung wurden ohne Investitionen erzielt, quasi zum Nulltarif, weitere 60 Prozent der Maßnahmen mach-ten sich in weniger als einem Jahr bezahlt. Insgesamt betrachtet, sind die meisten Maßnahmen somit hochökonomisch.

Über die direkte Kostenreduzierung hi-naus bietet ÖKOPROFIT noch weitere Vorteile: Die erfolgreiche Teilnahme wird durch ein Zertifikat dokumentiert, mit dem die Betriebe werbewirksam auf ihr Engagement aufmerksam machen können.

Unternehmen können sich jetzt noch für die nächste Runde bewerben. Sie be-fänden sich dabei in guter Gesellschaft: IKEA, Zamek und L’Oréal – um nur einige zu nennen – waren bereits dabei. GALERIA Kaufhof mit seinem Haus Am Wehrhahn, Komatsu Mining Ger-many, das Sheraton Düsseldorf Airport

Hotel, die Targobank, die WGZ Bank und Cretschmar Logistik werden in diesem Jahr mitmachen. Teilnehmen können Betriebe aller Branchen und Größenordnungen, vom kleinen Wasch-salon bis zum großen Möbelhändler.

Leistungsumfang

• In acht gemeinsamen Workshops werden die teilnehmenden Betriebe innerhalb eines Jahres über alle um- weltrelevanten Themen informiert.

• Die Betriebe werden mehrmals intensiv, individuell und fachkundig vor Ort betreut.

• In den Unternehmen werden spezifi- sche Schwachstellenanalysen durch- geführt, z. B. für die Bereiche Energie, Wasser, Abwasser, Gefahrstofflage- rung, Recht etc.

• Darauf basierend werden wirtschaft- lich geprüfte Projekte erarbeitet und umgesetzt, die der Senkung von Be- triebskosten und der Verringerung von Umweltbelastungen dienen.

KostenÖKOPROFIT Düsseldorf wird vom Um-weltministerium des Landes gefördert. Die Restkosten werden anteilig von der Stadt Düsseldorf und den teilnehmenden Betrieben getragen. Dabei ergeben sich Eigenleistungen für die Betriebe abhängig von der Betriebsgröße in einer Höhe von 2.500 bis 8.000 Euro.

Information:

Wirtschaftsförderung, Martin Beckers,

Telefon 89-97680,

[email protected]

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Waren im Januar 2009 noch 11.155 An-wälte im Bereich der Rechtsanwalts-

5,34 Mrd. Euro Umsatz erwirtschafteten Düsseldorfer Agenturen nach erst jetzt vorliegenden Zahlen 2008. Ein Ergebnis, das die ewigen Konkurrenten Frank-furt, Hamburg, Köln und Berlin wieder einmal auf die Plätze verweist. Der Um-satz der Werbebranche in Düsseldorf ist somit im Vergleich zur letzten Untersu-chung noch einmal angestiegen. Dabei sind in Düsseldorf mit 976 Agenturen nur etwa halb so viele Unternehmen an-sässig wie in Hamburg mit 2.048 Agen-turen oder Berlin mit 2.319 Agenturen (Köln = 1.341 Agenturen, Frankfurt = 783 Agenturen). Mit etwa 7.060 Be-schäftigten in der Werbebranche ins-gesamt (2009) befindet sich Düsseldorf an zweiter Stelle hinter Hamburg mit ca. 11.140 sozialversicherungspflichtig Be-schäftigten. Danach erst folgten Berlin mit etwa 7.000 Beschäftigten, München mit ca. 6.600 Beschäftigten und Frank-

Kanzleienstandort DüsseldorfDie Landeshauptstadt ist zweitwichtigster Rechtsanwaltsstandort in Deutschland. Zum vierten Mal in Folge stellt Düsseldorf die Kanzlei des Jahres: Diesmal ist es Freshfields Bruckhaus Deringer.

Düsseldorf ist die deutsche WerbehochburgSeit 15 Jahren in Folge ist die Rheinmetropole erfolgreichster Werbestandort Deutschlands.

kammer Düsseldorf zugelassen, sind es inzwischen schon 11.439 (Stand Mai 2010). Der Jahreszuwachs betrug 2009 1,77 Prozent. Allein im Stadtgebiet sind derzeit 4.705 Anwälte ansässig. Das ent-spricht einer Anwaltsdichte von 124 Einwohnern pro Anwalt. Die Landes-hauptstadt konnte damit in Deutsch-land den 2. Platz hinter Frankfurt und vor München, Köln, Hamburg und Berlin behaupten. Auch beim Beschäftigtenan-teil belegt Düsseldorf im Bereich der Rechtsberatung einen Spitzenplatz. Hinter Frankfurt (17 pro 1.000) und München (15 pro 1.000) liegt Düssel-dorf hier mit 13 Beschäftigten in der Rechtsberatung pro 1.000 Beschäftigte insgesamt auf Rang drei noch vor Köln (11), Hamburg und Berlin (jeweils 9). Von den Top-20-Kanzleien in Deutsch-land, gewichtet nach Umsatz, finden sich 15 in Düsseldorf (s. Tabelle).

Rankingliste der Top 20 der Wirtschaftskanzleien

2009/2010, aufgeführt werden nur Kanzleien mit

Niederlassung in Düsseldorf

angegeben ist die jeweilige Platzierung in der JUVE-Rangliste.

Quelle: JUVE-Handbuch.

1 Freshfields Bruckhaus Deringer

2 Hengeler Mueller

3 Linklaters

4 Clifford Chance

5 Gleiss Lutz

6 allen & Overy

7 CMS Hasche Sigle

9 Hogan Lovells

10 Shearman & Sterling

12 Nörr Stiefenhofer Lutz

13 White & Case

14 Baker & McKenzie

15 Taylor Wessing

17 Beiten Burkhardt

18 Bird & Bird

furt mit ungefähr 5.300 Beschäftigten. Bezieht man die Beschäftigtenzahlen im Werbesektor auf die Einwohner-zahl, belegt das verhältnismäßig „kleine“ Düsseldorf mit etwa 120 Beschäftigten je 10.000 Einwohner gar den ersten Platz. Es folgen Frankfurt (80 Be-schäftigte je 10.000 Einwohner), Hamburg (63), München (49) und Köln (47). Berlin als Werbestandort

gilt unter Fachleuten als überschätzt. Kreatives Flair allein reicht eben doch nicht, wenn dort mangels Industrie keine Aufträge zu holen sind. In Düs-seldorf hingegen sitzen die Agenturen in unmittelbarer Nähe ihrer zahlreichen Kunden aus allen Branchen, das macht sie zu den Umsatzmaschinen in Deutsch- land.

Umsatz in Mrd. Euro

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Zahl der Beschäftigten

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Ber

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Münch

en

Fran

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In Düsseldorf kann jeder zu seinem Recht

kommen, denn Düsseldorf ist in Deutschland

die Stadt mit der zweithöchsten anwaltsdichte

pro Einwohner. Fachanwälte kennen sich in

allen Themenbereichen der Wirtschaft aus.

Informationen für die Wirtschaft

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Informationen für die Wirtschaft

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Wir über unsauf dieser Seite geben wir einen kurzen Überblick über neue Veröffentlichungen und Veranstaltungen des Wirtschaftsförderungsamtes.

Karte der Gewerbe-, Industrie- und Bürogebiete

Ab sofort gibt es bei der Wirtschaftsförderung eine neue Karte, die für das gesamte Stadtgebiet verzeichnet, wo sich schwerpunktmäßig die Büro-, Industrie- und Gewerbege-biete befinden. Hintergrund für diese in Kooperation mit dem städtischen Katasteramt erstellte Übersicht war, dass immer wieder Anfragen von ansässigen und regionalen Unternehmern, Maklern, Entwicklern oder Bauträgern nach einer Übersicht über die Büro-, Industrie- oder Ge-werbegebiete bei der Wirtschaftsförderung eingehen. Diese werden oft im Zusammenhang mit möglichen Standort-entscheidungen, anstehenden Projekten oder zur Kunden- akquisition benötigt. Die Immobilienabteilung setzte die-sen Wunsch dann kurzerhand in ein Druckwerk um, das nun zur Verfügung steht. Dem mehrfarbigen Plan liegen die Festsetzungen des Flächennutzungsplans und der ent-sprechenden Bebauungspläne zu Grunde. Der Plan ist auf DIN A5 gefalzt und wird kostenfrei zugesandt.Information: kostenlos abrufbar unter Telefon 01805 524680

(14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, Handytarife können abweichen)

oder unter [email protected]

Überarbeitet: Prospekt Life-Sciences-Standort Düsseldorf

In fünfter, komplett überarbeiteter Auflage ist die Broschüre Life-Sciences in Düsseldorf wie-der erhältlich. Sie stellt die in der Region ansässigen Firmen aus dem Bereich Biotechnologie/Life-Sci-ences vor, aber ebenso die For-schungsschwerpunkte der Hein-rich-Heine-Universität, das Life Science Center am Merowinger-platz und das Clusternetzwerk Bio-River – Life Science im Rheinland. Kostenlos unter

[email protected]

Wirtschaftstag Japan

Der Wirtschaftstag ist fester Bestandteil des jährlich statt-findenden Japan-Tages. Etwa 300 deutsche und japanische Unternehmer nutzten so am 19. Mai die einzigartige Gele-genheit zum Austausch. Schwerpunktthema waren dieses Mal die „modernen Energie-Technologien und E-Mobility in Deutschland und Japan“. Japan und Deutschland gelten bei diesen Technologien schon heute als Vorreiter. Veranstalter sind das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes NRW, der Japan-Tag Düsseldorf/NRW e. V. und die Landeshauptstadt Düsseldorf.

Veranstaltung Mobile Business Outlook

Düsseldorf ist über viele Branchen hinweg Innovationsmo-tor, in besonderem Maße gilt dies für die Mobile-Branchen. Mit dem 4. „Mobile Business Outlook“ am 26. Mai hat das Düsseldorfer Innovationsforum die Wahr-nehmung der Unternehmen für diese Bran-chen geschärft und einen Einblick in die vielen Perspektiven gegeben, die diese neuen Technologien für hiesige Firmen eröffnen

können. Rund 200 Teilnehmer folgten der Einladung der Landeshauptstadt Düsseldorf, der Industrie- und Han-delskammer und des Arbeitskreises Mobile des Verbands der deutschen Internetwirtschaft e. V. „eco“.

Neuer Internetauftritt: Mobile Capital Düsseldorf

Über 50 Prozent aller in Deutschland ausgestellten Mobilfunk-SIM-Karten stammen aus Düsseldorf, mehr als 50 Prozent des Handyabsatzes in Deutschland werden aus der Region gesteuert, Düsseldorf ist die Stadt mit den meisten Arbeitsplätzen in der Mobilfunkbranche in Deutschland, internationale Branchengrößen wir Huawei, Metro, Vodafone, E-Plus testen hier die Neuerungen im Mobilfunk, die den Markt revolutionieren werden, hier arbeiten Global Player und innovative Unternehmen der Branche auf allen Stufen der Wertschöpfungskette „Mobile“.Nähere Informationen:

im Internet unter www.duesseldorf.de/mobilecapital, dort gibt es auch

den neuen Prospekt zum Thema als Download.

Moskauer Wirtschaftstage

Wirtschaftliche Kooperationen, kulturelle Projekte voran-zutreiben und persönliche Kontakte zu knüpfen, das waren zentrale Anliegen der 10. Düsseldorfer Wirtschaftstage in Moskau. Oberbürgermeister Elbers führte eine Wirtschafts-delegation an, die die russische Hauptstadt anlässlich der 10. Düsseldorfer Wirtschaftstage im Juni besuchte. Bei dem nun schon traditionellen Rathausempfang durch den Moskauer Oberbürgermeister Juri M. Luschkow würdigte OB Elbers die lebendige und dynamische Partnerschaft beider Städte.

Die Düsseldorfer

Delegation in

Moskau

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9Blickpunkt Wissenschaft und Wirtschaft

Krebs im Frühstadium erkennenMit einem zweiten Preis im NUK-Busi-nessplan-Wettbewerb 2010 und 5.000 Euro wurde soeben das Düsseldorfer Grün-dungsteam von Epivios ausgezeichnet. Epivios ist eine Ausgründung der Heinrich-Heine-Universität und entwickelt Ver-fahren, die ein frühes Erkennen und eine genauere Diagnose von Krebs ermöglichen sollen. Langfristiges Ziel des Gründer-teams ist es, eine Plattform zu etablieren, die eine Identifizierung von Biomarkern (das sind charakteristische Merkmale, die gut messbar sind und als Indikator für einen krankhaften Prozess im Körper gelten kön-nen) für verschiedene Krebsarten gestattet. Derzeit entwickelt Epivios die ersten beiden

Neue ausgründung der Heinrich-Heine-UniversitätZweiter Platz für das Düsseldorfer Gründerteam von Epivios beim NUK-Businessplan-Wettbewerb.

Verfahren für die Blasen- und Prostata-krebsfrüherkennung. Das insgesamt sechsköpfige Team zeichnet sich durch seine interdisziplinäre Ausrichtung und eine gemeinsame Vision aus: den erfolg-reichen Transfer universitärer Forschung in die medizinische Praxis zum Nutzen des Patienten.

„Neues Unternehmertum Rheinland e. V.“ – hierauf verweist das Kürzel „NUK“. Hinter NUK stehen über 30 renommierte Unternehmen der Privatwirtschaft und namhafte Institutionen sowie über 200 Coaches und Gutachter aus Wirtschaft und Wissenschaft. Der jährlich stattfindende NUK-Businessplan-Wettbewerb ist in drei

Stufen aufgebaut, an deren Ende jeweils die besten Konzepte prämiert werden. Information: Epivios, Dipl.-Kffr. Nicole Groth

im ITZ, Unikliniken Düsseldorf, nicole.groth@

epivios.de, Telefon 8104341,

[email protected]

Der sogenannte Innovationsgutschein liefert kleinen und mittleren Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienst-leistungsbereich, aber auch dem Handwerk eine Eintritts-karte in die Forschungslabore der besten europäischen Hochschulen und Institute. Mit bis zu 5.000 Euro (Innova-tionsgutschein B) bzw. 10.000 Euro (Innovationsgutschein F + E) werden Forschungen gefördert, die Betriebe bei der Universität in Auftrag geben. Dies kann zur Entwicklung ihrer neuen Produkte, von Verfahren und Dienstleistungen gelten. Neben der Neuentwicklung können Innovationsgut-scheine aber auch genutzt werden, um wesentliche qualitative Verbesserungen bestehender Produkte und Dienstleistungen marktfähig zu machen.

Innovationsgutschein BDer Innovationsgutschein B wird ausgegeben für die exter-ne wissenschaftliche Beratung im Vorfeld der Entwicklung eines innovativen Produktes, einer innovativen Dienstleis-tung oder einer Verfahrensinnovation, wie z. B. Technologie-und Marktrecherchen, Machbarkeitsstudien, Werkstoffstu-dien oder Studien zur Fertigungstechnik. Er garantiert För-dermittel bis zu einer Höhe von 5.000 Euro.

Der Innovationsgutschein macht auftragsforschung bezahlbarBetriebe, die an der Uni neue Verfahren oder Produkte weiterentwickeln lassen möchten,bekommen hierfür fi nanzielle Unterstützung.

Krebsfrüherkennung mit Hilfe sogenannter

Biomarker – Ziel von Epivios

Innovationsgutschein F + EDer Innovationsgutschein F + E ist für den nächsten Schritt gedacht: die umsetzungsorientierte Forschung und Ent-wicklung, die darauf ausgerichtet ist, innovative Produkte, Produktionsverfahren und Dienstleistungen bis zur Markt- bzw. Fertigungsreife auszugestalten. Beispiele sind etwa Konstruktionsleistung, Serviceengineering, Prototypenbau, Design, Produkttests zur Qualitätssicherung etc.

Ein Unternehmen kann auch beide Innovationsgutscheine in Anspruch nehmen. Das Antragsformular kann online (www.innovationsgutschein.nrw.de) oder schriftlich bei der Innovationsallianz angefordert werden. Vor der Antragstel-lung muss die Wahl der Hochschule oder Forschungsein-richtung bereits erfolgt sein, Verträge dürfen jedoch erst nach der Bewilligung abgeschlossen werden. Die Bearbei-tungszeit vom Antrag bis zur Bewilligung beträgt in der Regel max. vier Wochen.Information:

Ferdinand Nett, Telefon 89-93843,

[email protected]

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Wirtschaft und Klimaschutz in der Landeshauptstadt DüsseldorfMit dem Programm „Die Schöpfung bewahren – 30 Initiativen für den Klimaschutz in Düsseldorf“ will die Landeshauptstadt Düsseldorf zu einem Vorreiter im kommunalen Klimaschutz werden. Neben den Maßnahmen in ihrem eigenen Zuständigkeitsbereich werden Beratungen und Fördermittel angeboten, die auch Unternehmen zugutekommen.

Das europaweite Ziel lautet, bis 2020 20 Prozent der CO2-Emis-sionen zu verringern. Große Anstrengungen, die für die deutsche Wirtschaft auch große Chancen bedeuten: Der Verband Deut-scher Maschinen- und Anlagenbau e. V. schätzt das Investi- tionsvolumen in den nächsten 20 Jahren auf rd. 1.000 Mrd. Euro.

Die Branche der erneuerbaren Energien ist eine der Wachstums-branchen und hat derzeit 300.000 Beschäftigte in Deutschland. Selbst im Krisenjahr 2009 sind 15.000 neue Arbeitsplätze hin-zugekommen. Große Impulse sind auch aus der Elektroauto-Strategie der Bundesregierung zu erwarten, denn bis 2020 sollen 1 Mio. Elektroautos auf deutschen Straßen fahren.

Klimaschutz in Düsseldorf 51 Prozent des Endenergieverbrauchs liegen in den Sektoren „Industrie, verarbeitendes Gewerbe“ und „Gewerbe, Handel, Dienstleistungen“, 25 Prozent bei den privaten Haushalten und 20 Prozent im Bereich Verkehr. Die verbleibenden 4 Prozent verteilen sich gleich auf städtische Einrichtungen und Einrich-tungen des Landes NRW.

Die Stadt Düsseldorf hat im Jahr 2008 ein Programm zum Klimaschutz verabschiedet. Es steht im Wesentlichen auf drei Säulen: Energieeinsparung, Optimierung der Energieeffizienz und Ausbau erneuerbarer Energien. Ziel ist die Reduktion von CO2-Emissionen bis 2012 um 10 Prozent gegenüber dem Be-zugsjahr 2007. Im engeren Verantwortungsbereich der Stadt-verwaltung sollen sogar 20 Prozent gespart werden.

Fernziel 2050 für Düsseldorf ist die Klimaneutralität: CO2-Ausstoß pro Kopf der Bevölkerung nur noch maximal 2 Tonnen/Jahr, das bedeutet eine Reduktion um 80 Prozent. Der Sanierung von Gebäuden kommt in dem Zusammenhang

eine besondere Bedeutung zu. 55.000 Wohngebäude in Düssel-dorf stammen aus der Zeit vor der ersten Wärmeschutzverord-nung 1978 und haben eine schlechte Energiebilanz, soweit sie nicht bereits saniert wurden. Deshalb wurde die Serviceagentur Altbausanierung (SAGA) als dauerhafte Beratungsstelle in Düssel-dorf etabliert. Ein Kernelement im Rahmen der Altbausanierung stellt das Förderprogramm „Klimafreundliches Wohnen in Düsseldorf “ dar.

Dieses Zuschussprogramm für Eigentümer von Wohngebäuden – für 2009 und 2010 wurden 3,5 Mio. Euro Fördermittel zur Verfügung gestellt – strahlt auch in die lokale Wirtschaft aus. Die Erfahrung zeigt, dass die Fördermittel etwa das Zehnfache ihrer Summe an Investitionen auslösen. Eine Win-win-Situa-tion für Eigentümer, Gebäudenutzer und Handwerksbetriebe.

Die Stadt selbst stellt für ihre Gebäude einen Masterplan „CO2-Gebäudesanierung“ auf, mit dem ambitionierten Ziel, dass je-des sanierte städtische Gebäude die gesetzlichen Vorgaben für Neubauten um mindestens 30 bzw. 15 Prozent (ab Energieein-sparverordnung 2009) unterschreitet. Beispiele dafür sind das Bauprojekt Lore-Lorentz-Berufskolleg, das in Passivbau-weise errichtet wurde, die Jugendfreizeiteinrichtung Heerdter Landstraße (ebenfalls Passivhaus), die Sporthalle Im Grund sowie die Dreifach-Sporthalle am Rather Waldstadion.

Auch städtische Tochterunternehmen optimieren kontinuier-lich ihre Energiebeschaffung und -verwendung. So saniert die Städtische Wohnungsbaugesellschaft Düsseldorf (SWD) 650 Wohnungen, wodurch jährlich bis zu 2.000 Tonnen CO2 einge-spart werden. Die Stadt hat hierfür 8 Mio. Euro bereitgestellt. Die Messe Düsseldorf hat ihr Energiemanagement weiter ver-bessert und erhebliche Einsparungen erzielt. Darüber hinaus

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Schwerpunktthema

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hat sie Ende 2008 die zu der Zeit größte Photovoltaikanlage Düs-seldorfs mit einer Leistung von 714 kWp auf einer Lagerhalle der Messe installiert und liefert somit für fast 200 Haushalte im Jahr Strom und spart rd. 400 Tonnen Kohlendioxid ein.

Der Flughafen Düsseldorf hat auf Grundlage einer Energie-studie Projekte zur CO2-Einsparung in Angriff genommen. Dazu gehört der Bau eines Blockheizkraftwerkes (BHKW) und einer Photovoltaikanlage mit 174 kWp. Insgesamt wer-den mit den Maßnahmen etwa 7.900 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart.

Die Stadtwerke Düsseldorf sind ebenfalls ein wichtiger Partner in Sachen CO2-Reduzierung: 40 Prozent ihres verkauften Stromes produzieren die Stadtwerke selbst. Bis zum Jahr 2012 soll der Anteil des Stroms aus regenerativen Quellen auf 12 Prozent steigen. Das wird 200.000 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Investiert werden dafür etwa 50 Mio. Euro. Das Biomasse-Heizkraftwerk Garath zum Beispiel produziert jetzt schon klimaneutral, weil es, mit Naturholzresten und Altholz befeuert, Strom und Wärme bereitstellt, und spart im Jahr 22.000 Tonnen CO2 ein.

Regenerative Energien fördernEin weiterer Schwerpunkt ist die Förderung der Erzeugung erneuerbarer Energien in Düsseldorf. So stellt die Stadt geeig-nete städtische Dächer zur Installation von Photovoltaikanla-gen durch Investoren zur Verfügung. 33 Photovoltaikanlagen mit insgesamt 568 kWp sind bisher auf städtischen Dächern installiert, 13 davon als Bürgersolaranlagen. Erzeugt werden jährlich 460.000 kWh Strom, gespart werden 245 Tonnen Kohlendioxid. Insgesamt befinden sich auf Düsseldorfer Dä-chern 530 Solaranlagen mit 6.700 kWp installierter Leistung.

Diese Maßnahmen stellen nur einen Bruchteil des gesamten Handlungskatalogs der Stadt Düsseldorf zum Klimaschutz dar. Deutlich wird aber, dass die meisten dieser Projekte im Zusam-menhang mit Investitionen stehen, die im Wesentlichen der regionalen Wirtschaft zugutekommen, und belegen: Klima-schutz und Wirtschaftsförderung schließen einander nicht aus, sondern ergänzen sich an vielen Stellen und geben Impulse für zukunftsfähige Techniken.

Wie die Energiebilanz für Düsseldorf zeigt, liegt jedoch über die Hälfte des Energieverbrauchs in den Bereichen Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen. Auch wenn viele Unternehmen allein schon aus betriebswirtschaftlichen Grün-den auf ihren Energieverbrauch achten, sind dort noch große Einsparpotenziale vorhanden. Die Stadt Düsseldorf unterstützt die Unternehmen beim Ressourcen- und Kostensparen durch das Beratungsprogramm „ÖKOPROFIT“ (s. dazu S. 6). Aber auch viele andere Institutionen bieten Beratung und Förder-mittel an.

Informationen zum Düsseldorfer Klimaschutzprogramm und zu den

Fördermitteln unter: www.duesseldorf.de/umweltamt/klimaschutz sowie:

www.duesseldorf.de/saga. Eine umfassende auflistung der angebote des

Landes und des Bundes für Unternehmen findet sich auf den Seiten der

Energie-agentur NRW, www.energieagentur.nrw.de/foerderung.

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Mobile-Marketing, also die Einbin-dung des Handys bei Marketing-Kam-pagnen, ist das Betätigungsfeld der BaM! interactive marketing GmbH. Die Full- Service-Agenturunter- stützt Unterneh-

men sowie

Die SECESPOL Deutschland GmbH residiert nun ganz offiziell mit ihrer ersten deutschen Niederlassung in der Hof-feldstraße 104. Der Sitz der Mutterge-sellschaft befindet sich in Gdańsk (Dan-zig). SECESPOL ist einer der weltweit größten und innovativsten Hersteller von Wärmetauschern für den häuslichen und industriellen Gebrauch (Marktan-teil in Polen 75 Prozent). Etwa 50 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet das erfolg-reiche Unternehmen mit seinen Kunden

Werbeagenturen bei Kampagnen und ergänzt den Marketing-Mix um das Medium Handy durch Apps oder mobiles Internet. BaM! ist seit über zwei Jahren mit Sitz in Düsseldorf-Flingern tätig. Jetzt expandiert das Jungunternehmen

und wird von der Wirtschaftsför-derung bei der Flächensuche un-terstützt. Information: BaM! interactive marketing

GmbH, Mindener Straße 33 a, Telefon

23398695, www.bam-online.de,

[email protected]

aus Westeuropa und China. Düsseldorf ist die bisher vierte Niederlassung des Unternehmens weltweit, weitere existieren bereits seit Jahren in Tschechien, Kanada und China. Die Wirtschaftskrise hat das Unternehmen mit zielgerichteten Inves-titionen und kontinuierlicher Expansion beantwortet. Aufgrund der zentralen Lage Düsseldorfs in Europa entschied man sich, die Betreuung des westeuro-päischen Marktes von hier aus zu koor-dinieren. Die deutsche Niederlassung

Mobile-MarketingBaM! integriert das Handy in den Marketing-Mix.

Wärmetauscher für EuropaDie Wirtschaftsförderung hat das polnische Unternehmen SECESPOL intensiv betreut und nun auch eine passende Immobilie gefunden.

Japanische Gestaltung und Ästhetikarchitekt Yosuke Iwata entwirft und realisiert authentische japanische Raumgestaltung und japanische Gärten. Die Wirtschaftsförderung hat ihn unterstützt.

Nach über 30-jähriger Erfahrung in der Architektur hat sich Yosuke Iwata in seiner neu gegründeten Firma „IWATA Japa-nische Raum- und Gartengestaltung“ zum

Ziel gesetzt, ja-panische Ästhe-tik harmonisch in die hiesige Wohn- und Gar-tenkultur zu in-tegrieren. Er bie-tet japanische

Raum- und Gartengestaltung und Raum-elemente wie Shoji-Schiebetüren, To-konoma-Wandnischen, Teehaus- und sonstiges japanisches Design, das er in-dividuell für die Räumlichkeiten seiner Kunden entwirft und baut. Dabei arbeitet er mit deutschen Schreinern zusammen, die japanisches Feingefühl verstehen. Information: Yosuke Iwata, Telefon 5382118,

[email protected],

www.japanische-raumgestaltung.de

In diesem Jahr feiert das Bankhaus,

das vermögende Privatkunden, große

Firmenkunden und institutionelle Anle-

ger betreut, 225-jähriges Bestehen am

Standort Düsseldorf! Den Grundstein

legte der 25-jährige Apothekersohn

Christian Gottfried Jaeger aus Trarbach

an der Mosel, der 1785 nach Düsseldorf

kam, um einen Handel mit Farbhölzern,

Chemikalien und Kolonialwaren aufzu-

bauen. Später übernahm sein Neffe

Christian Gottfried Trinkaus das Unter-

nehmen und konzentrierte sich auf

Bankgeschäfte für die expandierende

Schwerindustrie. Es entstand die Pri-

vatbank C. G. Trinkaus. 1972 fusionierte

man mit dem Bankhaus Burkhardt & Co.

zur C. G. Trinkaus & Burkhardt KG.

Seit 1992 gehört Trinkaus & Burkhardt

zur britischen Bankengruppe HSBC. Da-

mit ist die Privatbank Teil der weltweit

größten Bankengruppe mit mehr als

8.000 Niederlassungen in 87 Ländern.

Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg hatte

das Bank-

haus 60 Mit-

arbeiter, heute

sind es mehr

als 2.000 in

Deutschland.

Information: HSBC

Trinkaus & Burkhardt aG, Telefon 910-0,

www.hsbctrinkaus.de, [email protected]

225 JahreHSBC Trinkaus

startet erst einmal mit zwei Mitarbeitern, doch schon für Ende des Jahres sind weitere Einstellungen geplant. Information:

agnieszka Sujka-Link, Telefon 56672395,

[email protected], www.secespol.de

Geschäftsführerin agnieszka Sujka-Link

und Key-account Manager Peter Ciezkowski

im neuen Domizil in der Hoffeldstraße

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Branchenspiegel

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Erfolg mit GarantieDrei Personalberater, ein Ziel: die perfekte Stellenbesetzung.

SOBa-anIn Düsseldorf hat vor kurzem ein besonderes japanisches Restaurant eröffnet, das SOBa-an.

Das neue Restaurant in der Klosterstraße hat sich auf die berühmten Soba-Nudeln spezialisiert, die seit 500 Jahren nahezu unverändert zubereitet werden. Firmen-gründer Ryosuke Yasutake und Takayuki Miyashita wollen ihren Gästen die spezielle Soba-Kultur näherbringen: Diese Buch-weizennudeln werden im neuen Lokal aus vierschichtigen Teigplatten in sorg-fältiger Handarbeit zurechtgeschnitten. Das SOBA-an beschäftigt elf Mitarbeiter und weist damit für ein neu gegründetes

Unternehmen eine beachtliche Bilanz neuer Arbeitsplätze aus: zwei Manager, zwei Vollzeitkräfte und sieben Aushilfen, vier davon rekrutiert aus dem lokalen Arbeitsmarkt. Die Mitarbeiter der Wirt-schaftsförderung halfen mit einer aus-führlichen Gründungsberatung sowie bei allen notwendigen Behördengängen.Information:

MY Foods GmbH (SOBa-an),

Telefon 3677-7575,

[email protected]

Chinesische Solarfirma neu am StandortBLD Solar Europe intensiviert von Düsseldorf aus das Europageschäft.

Der chinesische Hersteller von Photovoltaikmodulen Zhejiang BLD Solar Technology mit Sitz in Anji, Ostchina, gründete in Düsseldorf seine zentrale europäische Ver-triebsgesellschaft. Mit Unterstützung des China-Kompetenzzentrums und der Im-mobilienscouts der Wirtschaftsförderung fand die neue Firma geeignete Räume an der Corneliusstraße 18. „Düsseldorf ist ein hervorragender Standort für den Ausbau unserer Europaaktivitäten: gute Erreichbarkeit, ein riesiges Kundenpotenzial in der Region und gute Verbindungen in alle europäischen Metropolen“, begründet Yuhsin Yang, Geschäftsführerin von BLD Solar Europe GmbH, die Standortwahl. „Unsere Produkte sind geprüft und zertifiziert, und wir brauchen den Vergleich mit westlichen Herstellern nicht zu scheuen. Mit unserer eigenen Vertriebsgesellschaft rücken wir näher an unsere Kunden“, so Zhene Zhengye Jia, Geschäftsführer der Produktionsfirma. Information:

BLD Solar Europe GmbH, Yuhsin Yang, Telefon 15933843,

[email protected], www.bldsolar.de

Klaus Schlagheck gründete im Januar mit zwei weiteren Partnern die SCHLAGHECK RADTKE OLDIGES executive consultants GmbH. Klaus Schlagheck, Dr. Viola Britsch und Christian Wolfrum bilden das erfahrene Beraterteam am Hauptsitz Düsseldorf. Gemeinsames Ziel ist es, Unternehmen bei der optimalen Besetzung von Schlüssel- positionen im In- und Ausland zu un-terstützen. Ihren Anspruch an Qualität und Verlässlichkeit demonstrieren die

Berater mit einer außergewöhnlichen Garantiezusage: Sollte ein von ihnen empfohlener Kandidat innerhalb von 24 Monaten wieder entlassen werden oder selbst kündigen, so gehen die Personal-berater erneut auf die Suche nach geeig-neten Kandidaten, ohne dass ein zusätz-liches Beraterhonorar anfällt. Information:

www.sro-consultants.de,

[email protected],

Telefon 1792120

Soba-Nudeln, handgemacht, sind eines der

bekanntesten japanischen Nahrungsmittel

Geschäftsführerin Yuhsin Yang und Sales-

Manager Christoph Herting präsentieren Pho-

tovoltaikmodule für gewerbliche Kunden

Klaus Schlagheck (l.) und Christian Wolfrum

besetzen Ihre freien Stellen – mit Garantie

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14Branchenspiegel

Selbstreinigende Oberfl ächen und saubere Luftaktiver Umweltschutz durch die Behandlung von Gebäudefassaden und Glasfronten mit HYDROTECT.

Europazentrale des japanischen Elektronikherstellers Yokowo kommt aus Finnland an den Rhein – Düsseldorf und sein ITK-Standort Seestern überzeugten

Wirtschaftsförderer akquirieren neue Firma aus BarcelonaMit Handywerbung 200 Mio. Kunden erreichen.

Das japanische Unternehmen Yokowo hat vor wenigen Wochen seine Arbeit in der soeben neu etablierten Europazentrale in der Emanuel-Leutze-Straße 21 aufge-nommen. Der neue Standort am See-stern ersetzt die bisherige Niederlassung in Finnland. Die Standortentscheidung für Düsseldorf fiel, so Shuji Kato, Ge-schäftsführer von Yokowo, German Of-fice, weil man hier seitens der Stadt die bestmögliche Unterstützung erhalte,

Out There Media ist bei der Handy-Werbung international führend. Die Firma eröffnet nun ihr erstes Deutschlandbüro am Burgplatz 21–22. Im Februar besuchten die Wirtschaftsförderer den „Mobile World Congress“ in Barcelona. Für die geplante neue Deutschlandnie-derlassung konnte man dort Out There Media vom Standort Düsseldorf überzeugen, nachdem

zuvor Köln und Hamburg im Gespräch gewesen waren. Die Firma hat Partnerschaftsübereinkommen mit 18 Netzwerkanbietern und erreicht so über 200 Mio. Endkunden.Information: Marc Wrobel, Telefon 0160 5533370,

[email protected], www.out-there-media.com

TOTO ist Japans führender Hersteller für Badezimmerkeramik, entwickelt aber auch ständig neue Technologien, die ihre Anwendung z. T. auch in ganz an-deren Bereichen finden: HYDROTECT sorgt für selbstreinigende Oberflächen an Gebäuden, indem natürliche Res-sourcen wie Sonnenlicht und Regen ge-nutzt werden und gleichzeitig die Luft durch den Abbau von Stickoxiden ge-reinigt wird. Gebäudefassaden und

Fensterfronten, die mit HYDROTECT behandelt werden, müssen wesentlich seltener gesäubert werden. Photokataly-tisch aktivierte Sauerstoffpartikel zer-stören Schmutz und an der Oberfläche haftende Bakterien und Fette. Stick- und Schwefeloxide aus der Luft werden dabei abgebaut.Information: TOTO Europe, Peter-Müller-Straße 16,

Dr. Jörg Söllner, Telefon 22972-500,

[email protected]

Europazentrale des japanischen Elektronikherstellers Yokowo kommt aus Finnland an den Rhein – Düsseldorf und sein ITK-Standort Seestern überzeugten

Das japanische Unternehmen Yokowo hat vor wenigen Wochen seine Arbeit in der soeben neu etablierten Europazentrale in der Emanuel-Leutze-Straße 21 aufge-nommen. Der neue Standort am See-stern ersetzt die bisherige Niederlassung in Finnland. Die Standortentscheidung für Düsseldorf fiel, so Shuji Kato, Ge-schäftsführer von Yokowo, German Of-fice, weil man hier seitens der Stadt die

nicht nur bei allen Schritten zur Grün-dung der neuen Niederlassung, sondern auch bei der Suche nach einer geeigneten Immobilie und allem Weiteren. Yokowo ist einer der weltweit führenden Spezi-alisten bei der Produktion von Schlüssel-komponenten und Geräten für die mobile Kommunikation und die mobile Daten-übertragung.Information: www.yokowo.co.jp,

[email protected]

Yokowo-Geschäftsführer Shuji Kato und

Vertriebsleiter Christof Blomen

Tetsuya Fukushima und Jörg Söllner entwi-

ckeln selbstreinigende Gebäudeoberfl ächen

Marc Wrobel (l.) und René

Bellack sind im Bereich der

mobilen Werbung tätig

Flottenmanagement undFuhrparkcontrollingDie Firma Sycada entwickelt GPS-Ortungssysteme.

Sycada erweitert die Präsenz in Deutschland mit einer neuen Vertriebsniederlassung in der Berliner Allee 56. Sycada bietet GPS-Ortungssysteme an und ent-wickelt kundenspezifische Soft-warelösungen für den Bereich Flottenmanagement und Fuhr-parkcontrolling, z. B. für die mobile Fracht- und Warensicherung. Mit Hilfe des GPS-Tracking-and-Tra-cing können Transportprozesse vom Hersteller bis zum Kunden verfolgt werden. Per Funk werden in festen Abständen aktuelle Position und Geschwin-digkeit übermittelt. Information: Sycada, Telefon 5662450,

www.sycada.com, [email protected]

Mobile Datenübertragung er-

leichtert effi zientes Fuhrpark-

Controlling: Elias Skodras

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Firmennachrichten

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FirmennachrichtenDurch die Zusammenarbeit mit Düsseldorfer Maklern können wir wieder über einige interessante neue Unternehmen am Standort und auch über Firmenumzüge berichten.

Flottenmanagement und FuhrparkcontrollingDie Firma Sycada entwickelt GPS-Ortungssysteme.

• adaudience GmbH358 m², Softwareentwicklung, neue Niederlassung in der Speditionstraße 13, Vermittler: ANTEON

• advertisingnetCa. 200 m², Werbeagentur, Neuansiedlung in der Wanheimer Straße, Vermittler: ENGEL CANESSA

• appseleration GmbH659 m², Telekommunikation, Ausgründung von Vodafone, Prinzenallee 7, Vermittler: CB Richard Ellis GmbH

• archontikis327 m², Möbel, Neuansiedlung in der Berliner Allee 43, Vermittler: Catella Property GmbH und Hetscher Real Estate

• aRTeconomics111 m², Beratungsunternehmen, Umzug von der Grabenstraße 17 in die Bilker Straße 29, Vermittler: BNP Paribas Real Estate

• BayernLB825 m², Finanzdienstleistungen, Neuansiedlung in der Cecilien-allee 10, Vermittler: CB Richard Ellis GmbH

• C4 Consulting GmbHCa. 300 m², Managementberatung, Neuansiedlung auf der Königsallee, Vermittler: ENGEL CANESSA

• Corpus Sireo Makler650 m², Umzug von der Steinstraße 15–17 in die Berliner Allee 27–29, Vermittler: Savills

• DDS Donovan Data Systems GmbH460 m², EDV, Umzug von der Moskauer Straße in die Bilker Straße 29 a, Vermittler: CB Richard Ellis GmbH

• Douglas Cosmetics GmbH424 m², Handelsunternehmen, Zuzug aus Hagen in die Bleich-straße 10 in Düsseldorf, Vermittler: BNP Paribas Real Estate

• DTZ Zadelhoff Tie Leung GmbH380 m², Immobilienunternehmen, neue Niederlassung in der Berliner Allee 42 in Düsseldorf

• Dr. Silberberger & Kollegen348 m², Beratungsunternehmen, Umzug von der Königsallee 60 in die Grabenstraße 17, Vermittler: BNP Paribas Real Estate

• ENGEL CaNESSa520 m², Immobilienberatungsunternehmen, Umzug in die Kasernenstraße 1 in Düsseldorf

• Ericsson aG8.800 m², Mobilfunkunternehmen, Umzug aus der Fritz-Vomfelde-Straße 27 in die Prinzenallee 1–21 ab Mitte 2011, Vermittler: Colliers Trombello Kölbel Immobilienconsulting GmbH

Fachverlag der Verlagsgruppe Handelsblatt

1.782 m², Umzug von der Kasernenstraße 67 in die Grafen-berger Allee 293, Vermittler: ANTEON

• Frenken & Co Personalservice GmbH210 m², Beratungsunternehmen, Umzug aus der Klosterstraße 47 in die Klosterstraße 22, Vermittler: Colliers Trombello Kölbel Immobilienconsulting GmbH

• Getac Technology GmbH229 m², Information und Telekommunikation, Neugründung in der Kanzlerstraße 4, Vermittler: Colliers Trombello Kölbel Immobilienconsulting GmbH

• Gravis Computervertriebsgesellschaft mbH1.300 m², Umzug von der Herzogstraße 40–42 in die Berliner Allee 59, Vermittler: Savills

• hp property Consulting GmbH160 m², Immobilienwirtschaftliche Beratung, Neugründung in der Adersstraße 12–14 in Düsseldorf, Vermittler: RheinReal Immobilien GmbH

• Horvath & Partner GmbH785 m², Unternehmensberater, Umzug vom Kaiser-Wilhelm-Ring 14 in die Cecilienallee 10, Vermittler: Jones Lang LaSalle

• Human Inference GmbH193 m², Informations- und Kommunikationstechnologien, Zuzug aus Neuss in die Fritz-Vomfelde-Straße 34, Vermittler: BNP Paribas Real Estate

• IHB Corporate Travel GmbH707 m², Reisedienstleistungen, Umzug aus Heerdt in die Fritz-Vomfelde-Straße 34–38, Vermittler: Dr. Lübke GmbH

• Innosense GmbH 155 m², Handel, Neugründung Am Wehrhahn 17, Vermittler: Jones Lang LaSalle

• Kai Capital Management GmbH & Co. KGaa236 m², Beratungsunternehmen, Umzug aus der Kaistraße 5 in Neuen Zollhof 2, Vermittler: Jones Lang LaSalle

• kempertrautmann GmbH290 m², Werbeagentur, neue Niederlassung in der Cecilienallee 67, Vermittler: Colliers Trombello Kölbel Immobilienconsulting GmbH

• Kleinkorte & Kollegen 300 m², Beratungsunternehmen, Umzug von der Rethelstraße 98 nach Alt-Pempelfort 15, Vermittler: BNP Paribas Real Estate

• Manasseri Sales & Trade GmbH204 m², Mode, Neugründung in der Cecilienallee 15/15 a, Vermittler: Colliers Trombello Kölbel Immobilienconsulting GmbH

• Mavi Europe aG330 m², Handelsunternehmen, Neuansiedlung in der Kaser-nenstraße 1 und Umzug aus der Kaistraße 12 in die Kaistraße 7–9 und den Zollhof 11–15, Vermittler: Reuland Retail-Service und Colliers Trombello Kölbel Immobilienconsulting GmbH

• Mazars Hemmelrath3.500 m², Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Umzug vom Martin-Luther-Platz 26 zum Bennigsenplatz 1, Vermittler: ANTEON

• MCS arzt- und ambulanzsysteme GmbH190 m², neue Niederlassung in der Rather Straße 23 b–c, Vermittler: Colliers Trombello Kölbel Immobilienconsulting GmbH

• Noa Noa190 m², Damenoberbekleidung, Neugründung in der Kaisers-werther Straße 152, Vermittler: Catella Property GmbH

• ORC Manufacturing Vertriebs GmbH142 m², Information und Telekommunikation, Umzug von der Cantadorstraße 3 in die Elisabethstraße 40, Vermittler: Colliers Trombello Kölbel Immobilienconsulting GmbH

• p.p.m. Personalberatung GmbHCa. 200 m², Neuansiedlung in der Malkastenstraße, Vermittler: ENGEL CANESSA

• Pentagon aG375 m², Beratungsgesellschaften, Neugründung in der Roß-straße 96, Vermittler: BNP Paribas Real Estate

• PersonalWert GmbH118 m², Beratungsgesellschaften, Umzug von der Friedrich-straße 73 in die Bilker Allee 176 in Düsseldorf, Vermittler: BNP Paribas Real Estate

• Piepenbrock Dienstleistungen GmbH & Co. KG297 m², Zuzug aus Ratingen in die Heltorfer Straße 4–6, Vermittler: Jones Lang LaSalle

• PixolithCa. 250 m², Internetagentur, Neuansiedlung in der Bürgerstraße, Vermittler: ENGEL CANESSA

• ProStrakan Gruppe350 m², Großhandel mit pharmazeutischen Produkten, Zuzug aus Starnberg, Vermittler: Catella Property GmbH

• Rechtsanwälte Schneider Schwegler495 m², Umzug aus Königsallee 60 g in die Peter-Müller-Straße 10, Vermittler: Colliers Trombello Kölbel Immobilien- consulting GmbH und Jones Lang LaSalle

• Retailpraxis UG298 m², Mode, Umzug von Leuchtenberger Kirchweg in Uerdinger Straße 5, Vermittler: Colliers Trombello Kölbel Immobilienconsulting GmbH

• Röhrborn Biester Juli arbeitsrecht810 m², Beratung, Umzug von der Berliner Allee 22 in die Benrather Straße 12, Vermittler: BNP Paribas Real Estate

• Schnaitt Messe130 m², Messe- und Ladenbau, neue Niederlassung in der Gartenstraße/Kaistraße, Vermittler: ANTEON

• Spedition Luckas GmbH 146 m², Neugründung in der Borsigstraße 5, Vermittler: Jones Lang LaSalle

• stagg & friends414 m², Public-Relations-Beratung, Umzug vom Feldmühle-platz 15 in die Tersteegenstraße 28, Vermittler: ANTEON

• Trivago GmbH1.070 m², Tourismus, Umzug von der Ronsdorfer Straße 77 in die Kaiserswerther Straße 229, Vermittler: Colliers Trombello Kölbel Immobilienconsulting GmbH

• Unternehmensberatung Ksi Consult Ltd. & Co. KG271 m², Umzug von der Friedrich-Ebert-Straße 40 in die Graf-Adolf-Straße 20, Vermittler: Jones Lang LaSalle

• Variotek192 m², Vertrieb GPS-Geräte, Zuzug aus Bielefeld in die Wiesenstraße 21 a, Vermittler: Catella Property GmbH

• VDI Technologiezentrum GmbH746 m², Dienstleister, Umzug aus der Peter-Müller-Straße 1 in die Peter-Müller-Straße 14/14 a, Vermittler: Colliers Trombello Kölbel Immobilienconsulting GmbH und Jones Lang LaSalle

• webartig240 m², Start-up im ITK-Bereich, Mühlengasse 5, Vermittler: AENGEVELT Immobilien

• webspurt.de/Incito292 m², Informations- und Kommunikationstechnologien, Umzug von der Friedrich-Ebert-Straße 54 in die Bismarck-straße 98, Vermittler: BNP Paribas Real Estate

• Wolfgang Reichert Modeagentur377 m², Umzug aus der Speditionstraße 17 in die Kaisers-werther Straße 229, Vermittler: Colliers Trombello Kölbel Immobilienconsulting GmbH

• xact the voice company GmbH2.300 m², neue Niederlassung des Call-Centers in der Georg- Glock-Straße 14, Vermittler: Colliers Trombello Kölbel Immobi-lienconsulting GmbH

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Herausgeberin:Landeshauptstadt DüsseldorfWirtschaftsförderungsamtBurgplatz 140200 Düsseldorf

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Die ansprechpartnerder Wirtschaftsförderung auf einen Blick

Wirtschaftsdezernent: Wilfried Kruse, Telefon: 89-22552

amtsleiter (amt 80): Uwe Kerkmann, Telefon: 89-95500

Hotline: 89-99980

Leiterin, Schwerpunkt Indien: Annette Klerks, Telefon: 89-95503

Schwerpunkt Europa, USa: Monika Bosbach, Telefon: 89-95892

Schwerpunkt Osteuropa, Russland, Mittelasien: Lilia Neumann, Telefon: 89-95506

China-Kompetenzzentrum:Boris Stähly, Telefon: 89-95502Ping-Hui Tai, Telefon: 89-95721Silvia Engelhardt, Telefon: 89-98331Daniel Koller, Telefon: 89-24088

Japan-Desk:Sabine Heber, Telefon: 89-95870Stephanie Otten, Telefon: 89-92575

abteilung außenwirtschaft/International-Business-Service (80/1)

Leiter: Andreas Eberhöfer, Telefon: 89-95875

Firmenbetreuung, Büroflächen Stadtmitte, Süd: Markus Dörsing, Telefon: 89-93880

Firmenbetreuung, Büroflächen Nord, West, Ost:Bernd Weich, Telefon: 89-97682

Firmenbetreuung, Gewerbeflächen Stadtmitte, Nord, West: Ursula Stobbe, Telefon: 89-95871

Firmenbetreuung, Gewerbeflächen Ost:Katja Riese, Telefon: 89-97686

Firmenbetreuung, Gewerbeflächen Süd: Peter Blech, Telefon: 89-97687

abteilung Firmenbetreuung und Standortberatung (80/3)

Städtepartnerschaften: Matthias Buchwald, Telefon: 89-93104Monika-Elisabeth Nordhaus,Telefon: 89-97298

Europaangelegenheiten: Stefanie Bolten, Telefon: 89-90002Annette Kranz, Telefon: 89-90003

Internationale angelegenheiten (80/4)

Andreas Brauer, Telefon: 89-97689

amtsbüro (Stabsstelle für Querschnittsaufgaben)

Martin Beckers, Telefon: 89-97680 Dr. Marion Schwartzkopff, Tel.: 89-95504

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Leiter: Ferdinand Nett, Telefon: 89-93843

Wirtschaftsstatistik, -analysen: Alexander Löser, Telefon: 89-93842

Mode- und Kreativwirtschaft: Christiane Geisdecker, Telefon: 89-93892

Existenzgründungsberatung, ITK-Branche & Mobile:Jürgen Gerreser, Telefon: 89-95873

Existenzgründungsberatung,Firmenbetreuung:Carola Schneider, Telefon: 89-97685

Life-Science/Biotechnologie, akquisition: Daniel Adler, Telefon: 89-97688

abteilung Mittelstandsförderung und Wirtschaftsdaten (80/2)