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Wissensgenerierung in Unternehmen

Seminar: Arbeits- und Organisationsgestaltung IILeiter: Prof. Dr. R. SchindlerReferentin: Lydia MarkertDatum: 16.02.2004

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Gliederung

1. Einleitung2. Die Entstehung neuen Wissens

a) Grundsätzlichesb) Entwicklung der Wissenstheorienc) Definitionend) Die 4 Modie) Die Wissensspiralef) 5 Phasen der Wissensgenerierung

3. Zusammenfassung und Diskussion4. Literatur

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1. Einleitung

Wettbewerb verschärft sich zunehmend

Innovation heute wichtiger Bestandteil zur Erhaltung von Unternehmen auf dem Markt

Viele Theorien zu erfolgreichen Unternehmen meist Aspekt der Innovation durch Wissensgenerierung vernachlässigt

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1. Einleitung

„The Knowledge-Creating Company“ erschien erstmals 1995, inzwischen gibt es eine neue Auflage und eine deutsche Übersetzung (1997)

Takeuchi und Nonaka beschreiben in ihrem Buch kulturelle Unterschiede (westliche Mentalität vs. japanische Philosophie)

Die ersten, die Wissensschaffung im Rahmen der Organisationstheorie aufgreifen

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2. Die Schaffung neuen Wissens

a) Grundsätzliches Bedingungen für westliche und japanische

Unternehmen vor nicht allzu langer Zeit sehr verschieden

Schwierige Umstände zwangen zu ständiger Anpassung und Innovation keiner konnte sich erlauben sich auszuruhen auf Erreichtem

Veränderung wurde als positive Kraft betrachtet was gut funktioniert wird hinter sich gelassen

Zusätzlich Zwang Wissen von aussen anzueignen

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2. Die Schaffung neuen Wissens

Gesammeltes Wissen wird mit Organisation geteilt und zur Entwicklung neuer Produkte genutzt

Wissensgenerierung

Kontinuierliche Innovation

Wettbewerbsvorteil

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2. Die Schaffung neuen Wissens

b) Entwicklung eines Blickpunktes Wissen: „justified true believe“ - nach Plato Westliche Tradition des Rationalismus:

Wissensentstehung entweder deduktiv über mentale Konstrukte, Regeln oder Theorien

Empirizismus: Entstehung ist induktiv über Erfahrung

Problem generell:scharfe Trennung von Körper und Geist

Individualismus mechanisch

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2. Die Schaffung neuen Wissens

Östliche Tradition: beeinflusst durch Zen Buddhismus und Konfuzianismus

3 wichtige Pfeiler: Einheit von Mensch und Natur Einheit von Körper und Geist Einheit von Selbst und Anderen

Kollektivistische Denkweise organisch

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2. Die Schaffung neuen Wissens Westliche Trennung von Subjekt, Geist,

Selbst von Objekt, Körper und Anderen übertragen in Managementlehre und Organisationstheorien

Wichtig hier u.a.: Simons Theorie von Organisation als Informationsverarbeitender Maschine

Generell oft nur: explizites Wissen betrachtet Beziehungen der Organisation zur Umwelt

passiv Gegenbeispiel: Garbage Can Model,

später Senge

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2. Die Schaffung neuen Wissens Zusammenfassung:

Westen: Organisation als Mechanismus zur Informationsverarbeitung

Information wird von außen nach innen aufgenommen und verarbeitet

Organisation ist passiv Funktion von Unternehmen dadurch erklärt ABER: Beschränkungen keine Erklärung

für Problemlösung und Anpassung Informationsfluss auch anders herum Einfluss der Organisation auf Umwelt

möglich

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2. Die Schaffung neuen Wissens

Zur Erklärung von Innovation dieses Modell Eigene Theorie zu Wissen zwei

Dimensionen: Epistomologie (Theorie vom Wissen) und Ontologie (Niveaus der wissenskreierenden Einheiten)

Einführung einer „Wissensspirale“

Wissenspirale taucht auf, wenn implizites und explizites Wissen miteinander interagieren

The core of our theory lies in describing how such a spirale emerges.

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2. Die Schaffung neuen Wissens

c) Definitionen:1. Unterscheidung Wissen und Information:

Wissen Funktion partikulärer Einstellungen, Perspektive und Absicht

Wissen beruht auf Handeln (spezif. Ende in Sicht)

hat Bedeutung (kontextspezifisch und auf etwas bezogen)

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2. Die Schaffung neuen Wissens

Im Westen: absolut, statisch, nicht menschlicher Natur, ausgedrückt durch formale Logik

Hier: dynamischer an Menschen gebundener Prozess

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2. Die Schaffung neuen Wissens

Information Besteht aus Unterschieden, die Unterschiede ausmachen

bietet Möglichkeit zur Neuinterpretation von Dingen

Aufdeckung ungenutzter Möglichkeiten

Beeinflusst Wissen (Ergänzungen oder Neuhinzufügen)

betrachtet Syntax und Semantik

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2. Die Schaffung neuen Wissens

Wissen Information

abstrakt, objektiv konkret, subjektiv

theoretisch praktisch

kontextfrei, regelgebunden

kontextgebunden, fallgebunden

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2. Die Schaffung neuen Wissens

2. Implizites vs. Explizites Wissen Explizites Wissen ist: etwas Formales,

Systematisches läßt sich in Worten und Zahlen

ausdrücken mit Hilfe von Daten,

wissenschaftlichen Formeln, festgelegten Verfahrensweisen oder universellen Prinzipien mitteilbar

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2. Die Schaffung neuen Wissens

Implizites Wissen: sehr persönlich und entzieht sich formalen Ausdruck

schwer mitteilbar Beinhaltet Subjektive Einsichten,

Ahnungen und Intuition verankert in Tätigkeit und Erfahrung

des Einzelnen sowie in seinen Idealen, Werten und Gefühlen

Hat 2 Dimensionen: know-how (was ist) und die kognitive Dimension (wie es sein sollte)

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2. Schaffung neuen Wissens

Die 4 Modi der Wissensumwandlung Sozialisation:

geht meist vom Aufbau eines Interaktionsfelds aus, das die Weitergabe von Erfahrungen und mentalen Modellen erleichtert

Externalisierung: wird von einem konstruktiven Dialog oder von

kollektiver Reflexion ausgelöst, die über Metaphern oder Analogien zur Artikulation schwer mitteilbarer impliziter Kenntnisse führt

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2. Schaffung neuen Wissens

Kombination: entsteht durch die Verbindung neu

geschaffenen und bestehenden Wissens aus anderen Teilen des Unternehmens, um sie zu einem neuen Produkt, Service oder Managementsystem zu verschmelzen

Internalisierung: resultiert aus „learning-by-doing.

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2. Schaffung neuen Wissens

e) Die Wissensspirale

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2. Schaffung neuen Wissens

Modell eine bestimmte Umgebung voraus, die kreativitätsfördernd wirkt 5 Merkmale, die typisch für japanische

Unternehmen sind: Absicht Autonomie Kreatives Chaos (auch Fluktuation genannt) Redundanz notwendige Vielfalt der Arbeitsumgebung.

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2. Schaffung neuen Wissens

(mehrmaliges) Ablaufen der vier Formen der Wissensschaffung

Nur durch die Interaktion von impliziten und explizitem Wissen kommt es zur Innovation

Man geht hier von einem dynamischen Vorgang aus

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2. Schaffung neuen Wissens

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2. Schaffung neuen Wissens

Ablauf: Sozialisation beginnt mit Aufbau von

Interaktion Teilen von Erfahrungen und mentalen Modellen

Externalisierung folgt durch bedeutungsvollen Dialog und kollektive Reflektion

Kombination erfolgt dann wenn altes und neues Wissen zusammengefügt werden

Schließlich erfolgt durch learning by doing Internalisierung

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2. Schaffung neuen Wissens

erreichte Resultate nach jedem Teilziel kritisch betrachtet und korrigiert bzw. verbessert

Daraus entstehen neue Einsichten, vielleicht auch neue Fragen, die Aktivität auf der nächsten Station (Umwandlungsform) anstoßen

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2. Schaffung neuen Wissens

Wissen entsteht nicht nur aus dem Unternehmen heraus an Personen gebundenes implizites Wissen!

Organisation muss schaffen, dass Personen implizites Wissen erfahren und über die Wissensspirale Wissen nutzbar machen

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2. Schaffung neuen Wissens

Angetrieben wird Spirale durch Ziele/Werte und Absicht der Organisation festgelegt also durch Management

Hier wichtig MA diese zu vermitteln Erhöhung des committment

So weit es die Umstände zu lassen, sollte jedem MA die Freiheit gewährt werden autonom zu handeln (z.B. TAA und SOT)

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Fluktuation bedeutet Anregung von außen Aquisition frischen Wissens

Zusammenbruch von Routinen und Gewohnheiten führt zu Überdenken und Übernahme neuer Perspektiven

mit Redundanz ist hier nicht unnötige Wissensüberschneidung gemeint Prinzip: existierendes Wissen, welches über unmittelbar benötigtes hinaus geht

Überlappende Information über Organisationsaktivitäten, die verschiedene Einblicke gewähren

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Vielfalt interne Varietät führt zu vielen verschiedenen Sichtweisen und so u.a. zur Verinnerlichung, Redundanz, Autonomie und Perspektivwechsel

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2. Schaffung neuen Wissens

f) Die 5 Phasen der Wissensgenerierung Bei der Wissensspirale integriert jede neue

Phase den in den vorausgegangenen Phasen entstandenen Wissensgewinn

entspricht „double-loop-learning„ folgend fünf Phasen, die verwandt aber nicht

gleichzusetzen sind mit vier Umwandlungsformen

fünfte, die dazukommt, stößt ein erneutes Durchlaufen auf höheren Ebene an

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2. Schaffung neuen Wissens

1. Implizites Wissen austauschen (Sozialisation ähnlich)

2. Konzepte schaffen (Externalisieren ähnlich)

3. Konzepte erklären (Kombination ähnlich)4. Einen Archetypen (Prototyp) bilden

(Internalisation ähnlich)5. Wissen übertragen (auswerten, eventuell

im neuen Kontext von Vorne in Gang setzen)

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3. Zusammenfassung

Mit ihrem Buch haben Nonaka und Takeuchi als erste Polanyis Konzept von tazitem Wissen auf eine Organisationsumgebung angewendet Aufmerksamkeit auf eine bislang kaum beachtete Unternehmensressource gelenkt

Diese Ressource mit dokumentiertem Wissen in einer bestimmten Abfolge kombiniert werden Innovation und Wissensgenerierung

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3. Zusammenfassung

Einzelne Durchgänge bilden einen Kreislauf „knowledge cycle“

Sowie die Wissensdimension im Laufe eines Projekts zunimmt und sogar weitere Entwicklungsprojekte anregen kann, ziehen die einzelnen Zyklen immer größere Kreise Wissensspirale

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4. Literatur

http://v.hdm-stuttgart.de/seminare/wm/ws9900/nonakarezeption.html

http://v.hdm-stuttgart.de/seminare/wm/ws9900/nonakarezeption.html

http://www.capurro.de/wm.htm Seibel, S. Unternehmensgedächtnis -Wie erinnern

sich Unternehmen an etwas,das sie bereits wissen? 2003, Institut für Wirtschaftsinformatik Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main

Nonaka, I. und Takeuchi H. The Knowledge-Creating Company. 1995, Oxford University Press