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Seit Anfang Dezember gibt´s im neuen Brauquartier die günstigen Kombitarife mit den Graz-Linien. Seite 2 Park & Ride BV Helmuth Scheuch berichtet über die erste Bezirksversammlung des neuen Bezirksrates. Seite 4/5 Bezirksversammlung Brauquartier Puntigam Die erste heiße Phase begint: Schon Anfang 2018 werden die ersten 60 Wohnungen übergeben. Seite 7 Erkältung bei Kindern Unser Apotheker Axel Kraier hilft mit Tipps und Ratschlägen, wenn unsere Kids erkranken. Seite 12 W l I l R PUNTIGAMER WIR PUNTIGAMER Nr. 135 - DEZEMBER 2017 An einen Haushalt Postentgelt bar bezahlt GRATIS ÖVP-Puntigam! ... wünscht die

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Seit Anfang Dezember gibt´s im neuen Brauquartier die günstigen Kombitarife mit den Graz-Linien. Seite 2

Park & Ride

BV Helmuth Scheuch berichtet über die erste Bezirksversammlung des neuen Bezirksrates. Seite 4/5

Bezirksversammlung Brauquartier Puntigam

Die erste heiße Phase begint: Schon Anfang 2018 werden die ersten 60 Wohnungen übergeben. Seite 7

Erkältung bei Kindern

Unser Apotheker Axel Kraier hilft mit Tipps und Ratschlägen, wenn unsere Kids erkranken. Seite 12

WlIlRPUNTIGAMER

WIR PUNTIGAMER Nr. 135 - DEZEMBER 2017

An einen HaushaltPostentgelt bar bezahlt GRATIS

ÖVP-Puntigam!

... wünschtdie

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Wir sind am Ende des Advents, des-halb möchte ich heute auf ein paar Dinge in Graz aufmerksam machen, die oft gar nicht mehr wahrgenommen werden, weil sie so selbstverständlich erscheinen. Wir haben große An-strengungen unternommen damit die wichtigste Aufgabe von Politik in Graz umgesetzt wird: das friedliche und re-spektvolle Miteinander! Die Voraussetzung dafür ist, dass die Infrastruktur vom Wasser bis zum Strom, vom öffentlichen Verkehr bis zu Gesundheitseinrichtungen, Schu-len etc. funktioniert. Und das tut sie in Graz! Natürlich hapert es immer wieder, wenn Menschen sich begegnen, weil es jene gibt, die enttäuscht, frustriert, überarbeitet oder auch psychisch la-bil sind und so in Konflikt mit ande-ren kommen. Aber wir bemühen uns über eine Vielzahl von Einrichtun-gen, dass das Zusammenleben mög-lichst gut funktioniert. Vom Nach-barschaftsservice des Friedensbüros bis zur Antidiskriminierungsstelle, von „Gemeinsam sicher“ bis zum interreligiösen Beirat, von der Kulturvemittlung bis zu Lesepatinnen, von Familiencafes bis zum Se-niorInnenbüro, gibt es eine Vielzahl von Einrichtun-gen die helfen, dass das wir uns untereinander besser verstehen. Unser Schwer-punkt liegt natürlich im Bil-dungsbereich und so geben wir große Summen aus um unsere Kindergärten und

Schulen in einen Top Zustand zu ver-setzen, damit unsere PädagogInnen optimale Arbeitsbedingungen mit un-seren Kindern vorfinden. Und schon bei den Kleinsten setzen wir an, dass sie sich später in einer globalen Welt besser zu Recht finden. Mit „IKU“ von Fred Ohenhen, wo Kinder spielerisch kulturelle Vielfalt begreifen, oder mit dem Austausch von Klassen für eine Woche zwischen Schulen des linken und rechten Murufers, wollen wir das Wissen übereinander und das Ver-ständnis füreinander fördern.Das alles tun wir auch, weil wir seit 2001 Menschenrechtsstadt sind. Mit dem Europäischen Trainingscentrum für Menschenrechte (ETC) haben wir eine international viel beachte-te Einrichtung an unserer Universi-tät. Das alles war ausschlaggebend dafür, dass die 192 Mitgliedsstaaten bei der UNESCO Vollversammlung Mitte November einstimmig be-schlossen haben, dass Graz einen of-fiziellen UNESCO Sitz bekommt. Ein UNESCO Zentrum für Menschen-

rechte, von dem es lediglich in Buenos Aires ein Zweites gibt. Der Auftrag für uns lautet: Das Etablieren der Men-schenrechte auf lokaler und regionaler Ebene in Südost Europa und Afrika.UNO Generaldirektorin Irina Bukova hat dies in einem Brief an mich so aus-gedrückt:„Ich möchte Ihnen meine tiefste Dankbarkeit für Ihre unverbrüchliche Unterstützung der Organisation, so-wie für die Initiativen zur Förderung ihrer Ideale, die wir gemeinsam ge-leitet haben, zum Ausdruck bringen. Graz nennt sich mit Fug und Recht eine UNESCO-Stadt, und zwar auf-grund ihres Einsatzes bei verschiede-nen wichtigen Verpflichtungen der Organisation. Unter diesen möchte ich insbesondere ihre außerordentlich wertvolle Unterstützung der Maßnah-men der UNESCO zugunsten der ur-banen Inklusion hervorheben….“Wir machen vieles richtig in Graz, auch wenn es oft erst des Blickes von außen bedarf, damit wir das selbst wieder wahrnehmen. Ich danke al-

len, die in ihrem Umfeld, wo sie wohnen und arbeiten ihr Bestes geben und sich bemü-hen, dass das Miteinander einfach klappt!Eine schöne Adventzeit und schon jetzt ein friedliches Fest im Kreise von Familie und Freunden!

Euer

LOKALES VON DER STADTPARTEI

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INFORMATIONEN

Am 5. Dezember 2017 fand die fei-erliche Eröffnung der Park & Ride-Anlage im neuen Brauquartier statt.Bezirksvorsteher Helmuth Scheuch (li.) freute sich mit Bezirksrat Ger-

not Wolf (re.), dass Bürgermeister Siegfried Nagl und sein Stellvertreter Mario Eustacchio die feierliche Eröff-nung vornahmen. 179 Stellplätze können nun zu einem

Preis von 8 Euro für 24 Stunden in-klusive einer 24-Stunden-Karte (siehe auch Tabelle) für die Graz-Linien an-gemietet werden.

- Neue Park & Ride-Anlage

Es geht einfach um den Frieden„„

Liebe Puntigamerinnen und liebe Puntigamer!

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3.) Aktion sauberes Puntigam. Nach zwei Jahren des Verhandelns wurde ein Rasenmähen entlang der Hergottwiesgasse erreicht, viele Mist-kübel mit Hundegackerlsackerlspen-der aufgestellt. Entfernung wilder Mülldeponien (Reitweg), Reinigung Liftanlagen und Stiegenaufgänge.4.) Neue straßenverkehrsrechtliche Verfügungen (Gmeinstraße, Hochlei-tenweg).5.) Ständige Radarmessungen.6.) Bauverhandlungen.

Zukunftsperspektiven:

Erarbeitung eines realistischen Ver-kehrskonzeptes unter Einbeziehung künftiger Bauvorhaben, Forcierung der E-Mobility im Bezirk, Gehweg für die Hafner Straße, Errichtung ei-ner Entlastungsstraße für die Auer-Welsbach-Gasse/Rudersdorfer Straße, Geh- und Radweg-Ausbau, dazu wird es bereits in der nächsten Sitzung ei-nen Antrag geben, wonach an der Puchstraße beginnen ab der Kreuzung Markusgasse (Road House) bis zum Puchwirt (Spar) ein Gehweg gebaut werden soll. (Verbindung Fasanturm-weg-Weißweg).

Abschließend darf ich Ihnen versi-chern, dass alle von Ihnen schriftlich eingebrachten und am Ende der Ver-anstaltung eingesammelten Fragen sukzessive beantwortet werden.

Dem Rechenschaftsbericht können SIe entnehmen, dass der neue Be-

zirksrat gewillt ist und es sich zum Ziel gemacht hat, sich den Heraus-forderungen, die auf unseren Bezirk zukommen, zu stellen. Beschlüsse wurden nach sachlicher Diskussion getroffen, die politische Zugehörigkeit war nie Thema bei irgendeiner Ent-scheidung. Dafür möchte ich meinem Team besonders danken. Ihnen aber, liebe Bewohnerinnen und Bewohner unseres Bezirkes Puntigam, wünsche ich persönlich und im Namen des Teams des Bezirksrates Puntigam be-sinnliche Festtage und Prosit 2018!

IhrBezirksvorsteher

Helmuth Scheuch

BERICHT DES BEZIRKSVORSTEHERS

Unsere Bezirksversammlungam 23. November 2017

Liebe Bürgerinnen und Bürger des 17. Bezirkes!

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LOKALES

BERICHT DES BEZIRKSVORSTEHERS

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LOKALES

Am 23. 11. 2017 fand die erste Be-zirksversammlung im Namen des neuen Teams des Bezirksrates Pun-tigam statt. Gemäß § 13g der Ge-schäftsordnung für den Bezirksrat, hat der Bezirksrat nach Bedarf, jedoch mindestens einmal jährlich eine Be-zirksversammlung abzuhalten um die Bezirksbevölkerung zu informieren und Rechenschaft über die Tätigkeit des Bezirksrates abzulegen. Zuerst einmal möchte ich mich recht herz-lich bei Ihnen für Ihre rege Teilnahme bedanken. Für diejenigen von Ihnen, denen es nicht möglich war, an dieser Informationsveranstaltung teilzuneh-men, darf ich die wichtigsten Punkte an dieser Stelle nochmals anführen.

Zu allererst habe ich das neue Team des Bezirksrates in Puntigam vorge-stellt. Mit Monika Mencigar, Chris-tian Feldhofer, Rupert Triebl, Karl-heinz Rathkolb, Gernot Wolf und Jörg Fassl sind wir in unserem Bezirk sehr gut aufgestellt. Aus der Servi-cestelle unterstützte uns Brunhilde Buchinger und für die exakte Schrift-führung sorgte in bewährter Manier-Christine Wagner. Die allgemeine Moderation nach der Präsentation des Rechenschaftsberichtes von mir er-folgte durch Wolfgang Skerget.

Der Rechenschaftsbericht:

1.) Am 8. Mai 2017 hat sich der der Bezirksrat Puntigam zur konstituie-renden Sitzung eingefunden, an der ich zum Bezirksvorsteher gewählt und

am 11. Mai 2017 durch den Bürger-meister angelobt wurde. Bereits am 22. Mai 2017 sind meine beiden Be-zirksvorsteher-Stellvertreter gewählt und am 29. Juni 2017 ebenfalls durch den Bürgermeister angelobt worden.2.) Am 22. Mai 2017 fand auch die erste offizielle Bezirksratssitzung statt. Bis heute haben wir somit in knapp sechs Monaten vier Sitzungen abge-halten. Die weiteren fanden am 3. Juli 2017, am 25. September 2017 und am 23. Oktober 2017 statt.

3.) Sitzungsanträge: Anlässlich dieser vier Sitzungen wurden nachstehende Anträge eingebracht und beschlossen:a) Ankauf eines weiteren Geschwin-digkeitsmessgerätes, wodurch wir jetzt in der Lage sind, ständig sechs Stra-ßenzüge gleichzeitig zu überwachen. Derzeit sind das die Herrgottwiesgas-se, die Rudersdorfer Straße, die Auer-Welsbach-Gasse, der Mälzerweg, die Gradnerstraße, und die Hafnerstraße.b) Antrag zur Errichtung eines statio-nären Radargerätes in der Rudersdor-fer Straße.c u. d) Antrag zur Errichtung einer Servicestelle und einer Polizeiinspek-tion im neu errichteten Brauquartier.e) Aufbringen von Rüttelstreifen auf der Fahrbahn vor Schulen.f) Antrag auf Errichtung eines LKW- Halteverbotes in der Zeppelinstraße, Hans-Groß-Gasse und Ludwig-Boltz-mann Gasse.g) Sofern die Notwendigkeit besteht, zusätzlich zur Linie 5 während der-Stoßzeiten einen Bus einzusetzen,

soll der E-Bus 50 von der Haltestelle Zentralfriedhof bis zum Brauquartier weitergeführt werden.h) Antrag zur Errichtung eines Links-abbiegeverbotes aus dem Wagramer-weg in die Herrgottwiesgasse und ei-nes aus der Herrgottwiesgasse in den Wagramerweg.i) Antrag zusätzliche Fahrverbotsta-feln in der Gmeinstraße.j) Antrag Errichtung Geh- und Rad-weg in der Rudersdorfer Straße.k) Antrag auf eine 30 km/h Beschrän-kung in der Mitterstraße.l) Förderung von Fahrten der Bürge-rinnen und Bürger von Puntigam mit einem E-Taxi.m) Förderung des Ankaufes von Sitz-würfel für die NMS Puntigam.n) Förderung von Puntigamer Kin-dern, die an der Ferienaktion „Zau-bern“ teilgenommen haben.o) Ein besonders tanztalentiertes Kind wurde ebenfalls mit einer Förderungbedacht.

Was wurde im Bezirksrat Puntigam sonst noch in Angriff genommen:

1.) Geh- und Radweg-Initiative.Gradnerstraße, Rudersdorfer Straße, Brauquartier Richtung Alte Poststra-ße und Triesterstraße bis Wagner-Jauregg-Straße, sowie Lückenschluss Puntigamer Straße zur BP Tankstelle bis Lidl, Puchstraße von der Markus-gasse bis zum Fasanturmweg.2.) Ab Ferienbeginn Sommer 2018 Umbau der Kreuzung Puch-/Puntiga-mer- und Rudersdorfer Straße.

Distriktsbeauftragter Hofrat DI Wilhelm Himmel anlässlich der Benfizveranstal-tung beim Ball des Lions-Club Graz-Jo-aneum am 25. November 2017im Brau-haus Puntigam.

Es hat sich schon bis Wien herumgesprochen, dass Puntigam ein aufstreben-der Bezirk ist. Auch der ehemalige Vize-Kanzler Reinhold Mitterlehner hat es sich nicht nehmen las-sen, persönlich anläßlich der Eröffnung des neuen Smart Business Hotel in der Triester Straße vorbei zu schauen.

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PSYCHOLOGIE

„Liebes Christkind,ich wünsch mir weniger Schmerzen und mehr Lebensqualität. Ich möchte wieder Dinge tun können, die mir Spaß machen – gib mir mein Lachen wieder zurück!“So sieht der seelische Wunschzettel einer chronischen SchmerzpatientIn aus.

„Liebes Christkind,ich wünsch mir, dass ich Menschen, denen es körperlich und/oder seelisch nicht gut geht, endlich auf Kranken-schein helfen kann.“So sieht der seelische Wunschzettel ei-ner Klinischen PsychologIn aus.

Vor ein paar Wochen hatte ich eine nette Einladung von einer Rheuma-Selbsthilfegruppe in Graz-Puntigam. Ich hab den Betroffenen erzählt, was sie selbst dazu beitragen können, um ihre Schmerzen zu verstärken – und natürlich auch – wie sie ihr „Schmerz-monster“ zum Schmelzen bringen können. Ja, Sie haben richtig gelesen: Es gibt psychologische Schmerzbe-wältigungstechniken, die, ganz ohne

Nebenwirkungen, dabei helfen kön-nen, Schmerzen zu reduzieren und in den Griff zu bekommen. Am Ende dieses netten Nachmittags wurde ich von den RheumapatientInnen gefragt, ob sie denn auf Krankenschein zu mir in die Praxis kommen könnten. Sie können sich nicht vorstellen, wie ger-ne ich „JA“gesagt hätte.Wenn Jemand zurzeit klinisch-psy-chologische Behandlung in Anspruch nehmen möchte, muss er das privat bezahlen. Und das, obwohl wir Klini-sche PsychologInnen ein fünfjähriges, wissenschaftlich fundiertes Psycho-logie-Studium und eine mindestens eineinhalbjährige Fachausbildung als Klinische PsychologInnen im Beisein eines/mehrerer ÄrztInnen aufweisen können. Wir müssen für die Zulas-sung zum Psychologiestudium eine Aufnahmeprüfung bestehen – so wie die Medizinstudierenden. Nur die Besten von uns werden zum Studium zugelassen. Vor der Fachausbildung zur Klinischen Psychologin müssen wir einen Befund vorlegen können, in dem uns eine Klinische Psychologin

oder ein Psychiater bescheinigt, dass wir für diesen Beruf geeignet sind und psychisch gesund sind.In Vergleichsstudien mit Psychothe-rapeutInnen wurde schon sehr oft gezeigt, dass wir dieselbe Leistung (z. B. eine Depressionsbehandlung) in wesentlich kürzerer Zeit erbringen, da wir am Beginn einer Behandlung mit unseren Klienten Diagnostik machen und sehr zielgerichtet an Problemstel-lungen herangehen. Außerdem sind wir nicht nur einer Therapieschule verpflichtet, sondern wir können auf viele unterschiedliche, wissenschaft-liche Behandlungsmethoden zurück-greifen – so unterschiedlich wie die Menschen eben sind.Wir können den Krankenkassen und somit dem Steuerzahler helfen, Zeit und Geld zu sparen. Liebes Christ-kind: Wir Klinische PsychologInnen wünschen uns den Krankenschein!

Brief ans Christkind:Seelischer Wunschzettel„

INFORMATIONEN

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LOKALES

Im Brauquartier Puntigam, dem bis dato größten Projekt der steirischen C&P Immobilien AG, geht es bald schon in die erste heiße Phase: rund 60 Wohnungen im Bauab-schnitt 5 werden bereits Anfang 2018 an Mieter und Eigen-tümer übergeben. Der bereits ausvermietete Bauabschnitt 5 glänzt im äußersten Osten des Brauquartiers vor allem mit C&P-typischen Smart-Grundrissen und Freiflächen für jede Wohnung. Die Wohnungsgrößen beginnen ab ca. 35 m² und erstrecken sich bis zu maximal 113 m². Zu-sätzlich zählen Tischlerküchen sowie hochwertige Eiche-Parkettböden zur Standardausstattung.

Rund 800 Wohnungen, Büro- und Gewerbeflächen – ins-gesamt 65.000 m² werden im neuen Brauquartier Platz für bis zu 2.000 Menschen bieten. Der gelungene Mix aus wohnen, arbeiten und leben macht das neue Quartier ne-ben der Brauerei Puntigam zu einem modernen Projekt mit internationalen Maßstab. Ein 5.000 m² Dachgarten – der sogenannte „Flying Garden“ – wird die Bauabschnitte 1, 3, 6, 7 und 9 (angrenzend an die Triesterstraße) mit-einander verbinden und den Bewohnern Naherholung vor der Haustüre garantieren. Sowohl die Errichtung von Spielplätzen, Pergolen und Relaxzonen sind geplant wie „Urban-Gardening-Aktivitäten“.

Außerdem wird das Brauquartier Puntigam in Zukunft einen eigenen Mobilitätsknotenpunkt beherbergen. Das von der Stadt Graz ins Leben gerufene „tim – täglich. in-telligent. mobil.“ wird im Quartier installiert werden und in Zukunft die Möglichkeit bieten, unkompliziert E-Cars und Co. zu buchen.

2018 werden voraussichtlich die Bauabschnitte 1, 2, 3, 4

und 5 übergeben und dem Brauquartiererstes Leben ein-hauchen. Wer jetzt Lust auf ein einzigartiges Wohn- und Lebensgefühl bekommen hat, der findet auf www.cp-ag.at seine nagelneue Wohnung im Brauquartier Puntigam.

Die ersten Baukörper im neuen Stadtteil von Puntigam stehen kurz vor der Fertigstellung. Rund 60 von insgesamt 800 Wohnungen werden bereits Anfang 2018 übergeben.

- Erste heiße Phase im Brauquartier Puntigam

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LOKALES

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INFORMATIONEN

VON DER STADTPARTEI INFORMATIONEN

„Österreich ist zu Recht stolz auf ein starkes und tragfähiges Sozialsystem, das zu den Besten der Welt gehört. Ich bin davon überzeugt, dass es aber auch gut ist, neue Perspektiven in den Sozialbereich zu bringen. Gemeinsam mit unserem Bürgermeister und unse-rem Koalitionspartner wollen wir im Rahmen unserer Agenda 22 auch für ganz Österreich vorzeigen, wie bür-gerliche Sozialpolitik definiert und gelebt werden kann. Als Sozialstadtrat ist es mir besonders wichtig jene zu unterstützen, die sich nicht selbst hel-fen können. Gleichzeitig müssen wir das System, in unserem Fall konkret die Grazer SozialCard auch fit für die Zukunft machen“, erklärt Sozialstadt-rat Kurt Hohensinner.

Konkret wird die SozialCard in drei Bereichen erneuert und reformiert:

1. Bezieherkreis, 2. Struktur und 3. In-halt. Für den Erhalt der Sozialcard ist in Zukunft ein durchgehender Haupt-wohnsitz von einem Jahr (bisher sechs Monate) in der Stadt Graz Vorausset-zung. Diese Regelung gilt für Staats-bürger und EU- bzw. EWR-Bürger. Für Drittstaatsangehörige gilt neben der 12-monatigen Meldung in Graz auch die zusätzliche Voraussetzung, dass ein rechtmäßiger, fünfjähriger Aufenthalt in Österreich nachgewie-sen werden muss. Diese zusätzliche Verpflichtung entfällt, wenn die be-

treffende Person ein entsprechendes Sprachniveau (A2) und einen absol-vierten Werte- und Orientierungskurs nachweisen kann. „Wir wollen, dass

sich jene zugezogenen Menschen, die langfristig in unserer Gesellschaft bleiben werden, auch bestmöglich integrieren. Dafür haben wir einen aktiven Integrationsanreiz verankert. Grundsätzlich erhöhen wir das Anfor-derungsprofil für Drittstaatsangehöri-ge. Wer aber bereit ist, entsprechende Integrationsaktivitäten zu setzen, hat auch weiterhin nach einem Jahr An-spruch“, sagt Hohensinner.

Im Bereich „Struktur“ werden zwei der drei freiwilligen Geldleistungen (Weihnachts- und Energiekostenzu-schuss (früher Heizkostenzuschuss)), die bis dato im Rahmen der SozialCard automatisch ausbezahlt wurden, an eine gesonderte Antragstellung gekop-pelt. Diese Vorgehensweise entspricht auch unserem Menschenbild, dass je-

der Mensch als vollwertig angesehen wird. Dementsprechend ist es aus un-serer Sicht auch möglich und legitim, eine kleine Handlung von Seiten des jeweiligen Menschen für den Erhalt von Sozialleistungen abzuverlangen. Gleichzeitig wird der Servicecharakter im Sozialamt stärker umgesetzt. Sozi-ales darf nicht zwangsläufig heißen, dass sich Menschen um Almosen an-stellen müssen. Stattdessen wird es für die SozialCard die Möglichkeit geben, diese Zuschüsse online zu beantra-gen. Das heißt es wird möglich sein, die Anträge bequem und einfach von zu Hause aus abzusenden. Ebenfalls wird eine Beantragung in den Servi-cestellen der Stadt Graz möglich sein. Keine gesonderte Beantragung wird von Mindestpensionisten verlangt, die eine unbefristete SozialCard besitzen und bei denen keine Veränderung der Einkommenssituation zu erwarten ist.

Drittens werden die Leistungen der SozialCard ausgeweitet, etwa durch verbilligten Zugang für Kinder zu den Grazer Sportvereinen. „Mit der SozialCard wollen wir eine bestmög-liche Partizipation an der Gesellschaft sicherstellen. Dahingehend wollen wir die Leistungen ergänzen und aus-bauen“, so der Sozialstadtrat abschlie-ßend.Die geänderten Richtlinien zur Sozialcard wurdenam 29. Juni im Gemeinderat be-schlossen und gelten ab1. Jänner 2018.

Ab 1. 1. 2018: Neuerungen bei derGrazer SozialCard„

Die schwarz-blaue Stadtregierung hat sich mit der Agenda Graz 22 ein ambitioniertes Programm vorgenommen. Eine wesentliche Zielsetzung der Koalition ist es neue Wege im Bereich Soziales und Wohnen zu gehen. Als Resultat wurde kurz vor dem Sommer die Neuregelung der Grazer SozialCard präsentiert und beschlossen.

- Aktiver Integrationsreiz

- Separate Antragsstellung und Servicecharakter

- Leistungen ausbauen

Bei Liegenschaftsübertragungen im Familienkreis kann ein sogenanntes Belastungs- und Veräußerungsverbot für die Übergeber zum Schutz des Familienvermögens ver-einbart werden. Darunter versteht man die Verpflichtung der Übernehmer, die Liegenschaft ohne Zustimmung der Übergeber weder zu belasten noch zu veräußern. Die Ein-tragung im Grundbuch ist für die Wirksamkeit gegenüber Dritten unbedingt erforderlich. Ein vertragliches Belas-tungs- und Veräußerungsverbot kann jedoch nur dann im Grundbuch eingetragen werden, wenn es zwischen Ehegatten, eingetragenen Partnern, Eltern und Kindern, Wahl- oder Pflegekindern oder deren Ehegatten oder ein-getragenen Partnern vereinbart wird. Ihr Notar unterstützt Sie bei sämtlichen Liegenschafts-übertragungen und berät Sie gerne über alle damit ver-bundenen Fragen. Die Erstauskunft ist immer kostenlos.Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Mag. Martin Lux, öffentlicher NotarPestalozzistraße 3, 8010 Graz, 0316/8069-0

[email protected]

Wir wünschen allen Lesern frohe Weihnachten und alles Gute und Gesundheit für das Jahr 2018!

Belastungs- und Veräußerungsverbot

„Die höhere Internatsschule des Bundes (HIB) in Liebenau ist eine der renommiertesten und bestausgestatteten stei-rischen Schulen. Sie bietet über Jahrzehnte gewachsene schulische Strukturen, kann auf intensive sportliche Er-fahrungen verweisen, auf einen sprachlichen Zweig, ver-schiedene kreative Angebote und natürlich auf den uns allen bekannten und auch bei der Verleihung gehörten Ensemble des HIBArt Chors unter der Leitung von Pro-fessorin Mag. Maria Fürntratt. Direktor Josef Müller kann auf zahlreiche Erfolge in seiner Amtszeit verweisen. So fällt die Gründung der Fußball-akademie des Landes Steiermark, die Hand- und Volley-ballakademie in seine Ära. Für den Ausbau der Schul-partnerschaften, umfangreicher Bautätigkeiten und die Gründung und Förderung des HIBArt Chor zeichnet er verantwortlich. Ich bedanke mich bei Dir sehr herzlich für Deinen groß-artigen Einsatz, sowie deine schulpolitischen Akzente, die Du gesetzt hast und gratuliere Dir zur Verleihung des Gol-denen Ehrenzeichens des Landes Steiermark.Die Bezirksparteileitung von Puntigam gratuliert recht herzlich!

Karlheinz RathkolbBezirksparteiobmann

- Verleihung des Goldenen Ehrenzeichens des Landes Steiermark an Hofrat Mag. Josef Müller

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INFORMATIONEN

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INFORMATIONEN

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LOKALES

WIRTSCHAFTSBUND

Heute freut es mich besonders, mit einem sehr positiven Bericht das heu-rige Jahr abschließen zu dürfen: Ich darf über die feierliche Eröffnung des neuen Firmensitzes des Institutes Al-lergosan in der Puntigamer Gmein-straße berichten. Allergosan erzeugt seit 25 Jahren mit großem Erfolg naturheilkundliche und probiotische Präparate. Anita Frauwallner und ihr Sohn Bernd Assinger haben hier für rund 130 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Arbeitsplätze geschaffen (siehe auch Infos rechts).Von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, über Bürgermeister

Siegfried Nagl bis hin natürlich zu unserem Bezirksvorsteher Helmuth Scheuch wohnte unsere Polit-Promi-nenz dem bunten Festprogramm samt hochkarätigen Vorträgen und Exper-tendiskussionen bei. Schön, dass so ein erfolgreiches Unternehmen sich bei uns angesiedelt hat.Abschließend bleibt mir noch Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weih-nachtsfest und ein erfolgreiches, aber vorallem gesundes, neues Jahr zu wünschen.Für etwaige Fragen steht das Team des WB PUNTIGAM, „UNTERNEH-MER FÜR UNTERNEHMER“ gerne zur Verfügung. Informationen gibt es

auch unter www.digital-graz.at.

Ihre Ansprechpersonen in Puntigam:

Christine KÜHR 0664/18 19 551

[email protected]

Barbara MANNSBERGER 0664/44 61 398

[email protected]

Marco BALK 0664/ 16 14 398

[email protected]

- Aktivitäten des Wirtschaftsbund Puntigam

Unser Motto: Aktiv werden, mitgestalten und miteinander„„

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Wenn viele Kinder auf mehr oder weniger engem Raum-zusammenkommen, gehen Infekte rasch durch die Krip-pe, Kindergarten oder Schule und ein Kind nach dem an-deren steckt sich an. Sobald Ihr Kind die ersten Erkältungs-symptome zeigt, sollten Sie es umge-hend zu Hause im Bett lassen und als erste Maßnahme ausreichend Flüssig-keit wie Hustentee oder warme Zitro-nenlimonade zu trinken geben.Verstopften Schnupfennasen kann man mit abschwellenden Sprays oder Tropfen schnell wieder zu freier Na-senatmung verhelfen. Diese Mittel dürfen aber maximal dreimal täg-lich und nicht länger als eine Woche durchgehend angewendet werden, da es sonst zu Schäden an der Nasen-schleimhaut und in der Folge auch zur

Gewöhnung kommt. Für Babys gibt es praktische Dosiertropfer, welche eine einfache und für das Baby angenehme Verabreichung der Nasentropfener-möglichen. Um die Nasenschleim-häute gut feucht zu halten, sollten mehrmals täglich Kochsalznasentrop-fen oder -sprays verabreicht werden. Diese können auch langfristig und mehrmals täglich angewandt werden um die durch die Heizungsluft ausge-trockneten Schleimhäute der Nase zu befeuchten.Husten kann man meist sehr gut mit

natürlichen Wirkstoffen behan-deln: Hustensäfte mit Extrakten von Thymian, Spitzwegerich, isländisch Moos, Arzneiefeu oder Sonnentau dämpfen den Hustenreiz, verflüssigen den zä-hen Schleim und helfen so beim

Abhusten. Vor allem bei Husten ist es wichtig genügend Flüssigkeit zu trinken: Hustentees erleichtern das Abhusten und lindern den Hustenreiz und fördern so die schnellere Gene-sung. Das Auftragen von Hustenbal-sam auf Brust und Rücken erleichtert die Atmung und beruhigt die gereiz-ten Atemwege. Für Babys bzw. Klein-kinder gibt es hier eigene, mildere Formulierungen in Ihrer Apotheke.Bei Halsschmerzen stehen bereits ab dem dritten Lebensjahr milde Lutsch-tabletten oder Rachensprays zur Ver-fügung, die desinfizierend, schmerz-

stillend und entzündungshemmend wirken. Auch das schluckweise Trin-ken von lauwarmen Tee verschafft hier Linderung.Bei Fieber ist ausreichendes Trinken und Bettruhe oberstes Gebot, die Gabe fiebersenkender Medikamente wird erst ab etwa 38,5°C empfohlen. Dabei kommt es immer darauf an, wie es dem Kind geht: trinkt es, spielt es und macht es einen wachen Eindruck, kann man länger damit zuwarten, als wenn es teilnahmslos oder gar wim-mernd im Bett liegt.In allen Fällen, wo Symptome schwer oder unklar sind, sehr plötzlich ho-hes Fieber auftritt oder Kinder über starke Schmerzen klagen, ist ohnedies Schluss mit Selbstmedikation durch die Eltern, sondern unbedingt mög-lichst schnell ärztlicher Rat einzuho-len!Nach einem grippalen Infekt ist für mindestens eine Woche ab Fieber-freiheit körperliche Schonung und Turnverbot einzuhalten, da sonst Komplikationen auftreten können! Bei ständig wiederkehrenden Infekten empfiehlt es sich, Mittel zur Abwehr-steigerung z. B. mit rotem Sonnenhut (Echinacea) einzunehmen.Das Team Ihrer Apotheke Puntigam berät Sie gerne, wie Sie bzw. Ihre Liebsten gut durch die Grippezeit kommen!

Mag. pharm. Axel Krainer

AUS DER PFARRE PUNTIGAMGESUNDHEIT

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LOKALES

- Erkältung bei Kindern

Unser Pfarrkalender:

Fr. 22.12., 06:30 Uhr: Rorate Sa. 23.12., 16:00 Uhr: Herbergsuche von Puntigam nach St. Johannes 18:00 Uhr: Hl. Messe in der Pfarrkirche St. Johan- nes, Vinzenz-Muchitsch-Straße 60 So. 24.12., 08:45 Uhr: Hl. Messe Nach der Hl. Messe ist das Friedenslicht in der Pfarrkirche bereit gestellt. 15:00 Uhr: Kinderkrippenandacht in der Pfarrkirche St. Johannes, Vinz.-Muchitsch-Str. 60 Heiliger Abend 23:00 Uhr: Christmette Mo. 25.12., Christtag: Hochfest der Geburt des Herrn 10:15 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet vom Kirchenchor Di. 26.12., 08:45 Uhr: Stefanitag – Hl. Messe Do. 28.12. und Fr. 29.12.: ab Mittag: Dreikönigsaktion So. 31.12., 08:45 Uhr: Silvester - Hl. Messe Mo. 01.01.2018, 18:00 Uhr: Neujahrsgottesdienst Sa. 06.01.2018, 08:45 Uhr: Hl. Messe mit den Sternsingern So. 14.01.2018, 18:00 Uhr: „Frisch gebürstet“ – Kabarett mit den Grazbürsten, im Seelsorgezentrum St. Johannes, Vinzenz-Muchitsch-Str. 60 Fr. 02.02.2018, 18:00 Uhr: Lichtmessfeier in der Pfarrkirche St. Johannes Mi. 14.02.2018, 19:00 Uhr: Hl. Messe mit Aschenkreuzauflegung So. 25.02.2018, Familienfasttag - nach der Hl. Messe Suppensonntag im Pfarrheim Fr. 02.03.2018, 18:00 Uhr: Firmgospelnight, in der Pfarrkirche St. Johannes, Vinzenz-Muchitsch-Str. 60 So. 25.03.2018, 08:45 Uhr: Segnung der Palmzweige, Hl. Messe So. 08.04.2018, 08:45 Uhr: Firmungsgottesdienst So. 15.04.2018, 08:45 Uhr: Erstkommunion

(Änderungen vorbehalten)

Allgemeine Information:

Heilige Messen: Sonntag, 8:45 Uhr Taufe, Trauung: Termine nach Vereinbarung. Anmeldung

in der PfarrkanzleiBeichtgelegenheit: nach Terminvereinbarung

Kanzleistunden: Mittwoch u. Freitag, 15:00 – 16:30 Uhr (ausgenommen Ferienzeiten)

Telefon: (0316) 292189, Fax: DW - 17 E-mail: [email protected] mit Veranstaltungskalender:

www.kath-kirche-graz.at/pfarren/puntigam

Sprechstunde der Pfarrcaritas/Vinzenzgemeinschaft: Mittwoch, 15 bis 16 Uhr im Pfarrheim

(ausgenommen Ferienzeiten).

(Änderungen vorbehalten)

Wir gedenken unserer Verstorbenen:

Aloisia Fortmüller (82), HafnerstraßeGabriele Siegl (66), Nippelgasse

Das Sakrament der Hl. Taufe hat empfangen:

Ferdinand Puškać

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Jungschar-Treffen:

Freitag, 19. Jänner 2018Freitag, 02. Februar 2018Freitag, 16. Februar 2018

Freitag, 9. März 2018

Jungscharlager: Sonntag, 22., bis Samstag, 28. Juli 2018

Mutter-Kind-Treffen:

… für alle Eltern mit ihren Kindern im Alter von 0 bis ca. 3 Jah-ren. Die Treffen finden montags ab 14 Uhr im Pfarrheim statt.

Facharzt für Augenheilkunde

und Optometrie8010 Graz, Haydngasse 10/P

Tel.: 0 316/83 18 65PRIVAT UND ALLE KASSEN

[email protected]

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Dieser Leitsatz ist immer wieder das Motto der 3. Klassen der NMS Punti-gam. Im Herbst haben wir uns bereits vielseitig bewegt: In der Kletterhal-le versuchten wir unser Können im Bouldern und erreichten schwindel-erregende Höhen. Im Verkehrsgar-ten des ÖAMTC konnten wir unser Wissen über Verkehrszeichen und Regeln des Straßenverkehrs festigen und uns gleichzeitig austoben. Beson-ders Spaß macht uns jedes Jahr die Bewegung am Eis in Liebenau. Egal

ob „Kettenfahren“, „Zugfahren“ oder Eishockey spielen, Bewegung auf den Kufen ist einfach ein Hit. Höhepunkt des Eislauftages war die Führung in der Merkur Arena. Wie die Kicker von Sturm-Graz wärmten wir uns durch eine Laufrunde um das Fußballfeld nochmals kräftig auf und waren sehr stolz darauf, auch einmal auf der Trai-nerbank sitzen zu dürfen. Nun freuen wir uns auf unseren Skikurs im Jänner und auf viel Bewegung im Schnee auf der Planneralm.

- NMS: Bewegung tut gut

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IMPRESSUM: WIR PUNTIGAMER - Zulassungs-Nr.: 69349-G-87-4 F. d. I. v.: ÖVP Graz-Puntigam, BV Helmuth Scheuch, Puchstraße 85, 8020 Graz Chefredaktion & Layout: Reinhold Gruber, MBA Druck: Druckerei Moser & Partner GmbH, Maltesergasse 8, 8570 Voitsberg Verteilung: hurtigflink Zeitungs- u. Werbemittelverteilungsges.m.b.H., Triesterstr. 391, 8055 Graz

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Am Sonntag dem 26. November 2017 hat Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl traditionell alle Jubilarinnen und Jubilare zu einer Feier mit einem

Gala-Dinner in den Grazer Congress eingeladen. Auch unser Puntigamer Bezirksvor-steher Helmuth Scheuch gratulier-

te Herrn Viktor Wolf zu seinem 90. Geburtstag und Maria und Winfried Enge zum 60. Ehejubiläum recht herz-lich.

- Jubiläums-Ehrungen

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