Wo sind die Macher?

5
Die neue Studie „CSR auf dem Prüfstand“ von Icon Added Value fin- det deutliche Veränderungen im Bewusstsein der Menschen seit 2007. Während noch vor drei Jahren der Klimaschutz die Menschen beunru- higte, sind es heute die sozialen Fragen. Die Themen Wirtschaftsethik und Arbeitsplätze treiben die Menschen am meisten um, wenn sie an die Zukunft denken. Erwartet werden eine starke Regierung und enga- gierte Unternehmen. Ist diese Erwartung realistisch? Wer z.B. „Menschen bei Maischberger“ am 28.09. gesehen hat (es ging um Hartz IV) dürfte einen zwiespältigen Eindruck gewonnen haben. Während Politikvertreter (der FDP und der Linken) und eine Verbands- präsidentin wieder und wieder die üblichen Positionsstatements abga- ben, diente die anwesende „Betroffene“ (eine alleinerziehende Mutter von vier Töchtern zwischen 13 und 18 Jahren) allenfalls als Alibi, denn kaum jemand wollte sich konkret mit ihrer Situation befassen. Es ging den Diskutanten ja auch „um‘s Prinzip“, sprich: um sich selbst. Einen Lichtblick bot jedoch Sternekoch Christian Rach, der als Unabhängiger sehr deutlich werden konnte: „Wir müssen aufhören, immer zu schwa- feln, auch in der Politik. Wir hauen uns in der Debatte immer alles um die Ohren. Aber was ist mit Lösungsansätzen?“ Rach weiß, wovon er spricht, denn er macht es mit seiner aktuellen Reality-Show ‚Rachs Restaurantschule‘ vor, in der er zum Ausbilder für zwölf schwer vermittelbare Arbeitslose geworden ist. Gemeinsam mit seinen Kandidaten renoviert Rach sein neues Lokal: „Ich biete Hartz IV- Empfängern eine echte Job-Perspektive. Es wird hart gearbeitet, damit wir auch danach Erfolg haben.“ Rach ist überzeugt, dass sein Modell auch in anderen Branchen funktioniert. Und er macht deutlich, was es heißt, Social Entrepreneur zu sein – mit unternehmerischen Mitteln so- ziale Probleme anzugehen. Dass dieser Weg die Menschen interessiert, zeigt auch die hohe und ansteigende Einschaltquote. Die Reichweite von ‚Rachs Restaurantschule‘ auf RTL betrug zuletzt 5,39 Millionen Zu- schauer, der Marktanteil stolze 19,1 Prozent. Weiterführende Links Rachs Restaurantschule Christian Rach bei Sandra Maischberger (Video) stratum ® GmbH www.stratum-consult.de stratum ® : Newsletter . 19 Liebe Kunden, liebe Freunde, liebe Multiplikatoren, welche Veränderungen braucht Deutschland wirklich? Und vorallem: Wo sind die Macher, die Verantwortung überneh- men und über ihr ge- mütlich eingerichtetes Leben hinaus handeln? Wir stellen Ihnen heu- te Akteure vor, die sich einer näheren Betrach- tung lohnen. Wenn Sie genau lesen, können Sie diesmal eines von drei Exemplaren unseres Re- zensionstitels „Warum wir uns Gefühle kaufen“ gewinnen. Schreiben Sie uns dafür bis zum 29.10., mit welchem Slogan das „FROH!“-Ma- gazin antritt. Herzliche Grüße Ihre Claudia Kerns it dem Geschwafel aufgehört Ein Fernsehkoch wird zum Social Entrepreneur 1 M

description

Welche Veränderungen braucht Deutschland wirklich? Und vorallem: Wo sind die Macher, die Verantwortung übernehmen und über ihr gemütlich eingerichtetes Leben hinaus handeln? Wir stellen Ihnen heute Akteure vor, die sich einer näheren Betrachtung lohnen. Wenn Sie genau lesen, können Sie diesmal eines von drei Exemplaren unseres Rezensionstitels "Warum wir uns Gefühle kaufen" gewinnen. Schreiben Sie uns dafür bis zum 29.10., mit welchem Slogan das "FROH!"-Magazin antritt.

Transcript of Wo sind die Macher?

Page 1: Wo sind die Macher?

Die neue Studie „CSR auf dem Prüfstand“ von Icon Added Value fi n-det deutliche Veränderungen im Bewusstsein der Menschen seit 2007. Während noch vor drei Jahren der Klimaschutz die Menschen beunru-higte, sind es heute die sozialen Fragen. Die Themen Wirtschaftsethik und Arbeitsplätze treiben die Menschen am meisten um, wenn sie an die Zukunft denken. Erwartet werden eine starke Regierung und enga-gierte Unternehmen. Ist diese Erwartung realistisch?

Wer z.B. „Menschen bei Maischberger“ am 28.09. gesehen hat (es ging um Hartz IV) dürfte einen zwiespältigen Eindruck gewonnen haben. Während Politikvertreter (der FDP und der Linken) und eine Verbands-präsidentin wieder und wieder die üblichen Positionsstatements abga-ben, diente die anwesende „Betroffene“ (eine alleinerziehende Mutter von vier Töchtern zwischen 13 und 18 Jahren) allenfalls als Alibi, denn kaum jemand wollte sich konkret mit ihrer Situation befassen. Es ging den Diskutanten ja auch „um‘s Prinzip“, sprich: um sich selbst. Einen Lichtblick bot jedoch Sternekoch Christian Rach, der als Unabhängiger sehr deutlich werden konnte: „Wir müssen aufhören, immer zu schwa-feln, auch in der Politik. Wir hauen uns in der Debatte immer alles um die Ohren. Aber was ist mit Lösungsansätzen?“

Rach weiß, wovon er spricht, denn er macht es mit seiner aktuellen Reality-Show ‚Rachs Restaurantschule‘ vor, in der er zum Ausbilder für zwölf schwer vermittelbare Arbeitslose geworden ist. Gemeinsam mit seinen Kandidaten renoviert Rach sein neues Lokal: „Ich biete Hartz IV-Empfängern eine echte Job-Perspektive. Es wird hart gearbeitet, damit wir auch danach Erfolg haben.“ Rach ist überzeugt, dass sein Modell auch in anderen Branchen funktioniert. Und er macht deutlich, was es heißt, Social Entrepreneur zu sein – mit unternehmerischen Mitteln so-ziale Probleme anzugehen. Dass dieser Weg die Menschen interessiert, zeigt auch die hohe und ansteigende Einschaltquote. Die Reichweite von ‚Rachs Restaurantschule‘ auf RTL betrug zuletzt 5,39 Millionen Zu-schauer, der Marktanteil stolze 19,1 Prozent.

Weiterführende LinksRachs Restaurantschule

Christian Rach bei Sandra Maischberger (Video)

stratum® GmbHwww.stratum-consult.de

stratum® : Newsletter . 19

Liebe Kunden, liebe Freunde, liebe Multiplikatoren,

welche Veränderungen braucht Deutschland wirklich? Und vorallem: Wo sind die Macher, die Verantwortung überneh-men und über ihr ge-mütlich eingerichtetes Leben hinaus handeln? Wir stellen Ihnen heu-te Akteure vor, die sich einer näheren Betrach-tung lohnen. Wenn Sie genau lesen, können Sie diesmal eines von drei Exemplaren unseres Re-zensionstitels „Warum wir uns Gefühle kaufen“ gewinnen. Schreiben Sie uns dafür bis zum 29.10., mit welchem Slogan das „FROH!“-Ma-gazin antritt.

Herzliche Grüße

Ihre

Claudia Kerns

it dem Geschwafel aufgehörtEin Fernsehkoch wird zum Social Entrepreneur

1

M

Page 2: Wo sind die Macher?

stratum® : Newsletter 2

stratum® GmbHwww.stratum-consult.de

Während in der Bildungspolitik immer wieder über Schulsysteme gestritten wird (als ob das irgendeine Relevanz für den Bildungserfolg hätte), greifen private Initiativen von Lehrern und El-tern die Probleme praktisch an. Einem derartigen Projekt aus Münster ist es zu verdanken, dass zutage kommt, was in sozialpolitischen Diskussionen meist übersehen wird: Auch in den scheinbar privilegierten Zonen unseres Bildungssy-stems, den Gymnasien, haben die Kin-der und Jugendlichen Leistungsprobleme und psychischen Druck und bekommen keinerlei gezielte Hilfsangebote.

In über achtjähriger Arbeit hat das In-stitut für SchulSozialPädagogik (ISSP) ein Konzept entwickelt und erprobt, das erfolgreich Abhilfe schafft. Was an fünf Gymnasien in Münster funktioniert, soll jetzt auch auf Berlin übertragen werden. Beraten durch stratum® ist die ISSP-Ex-pertin Annette Just seit Anfang 2010 in

der Hauptstadt aktiv geworden. Als Ope-rationsbasis hat sie sich praktischerweise gleich einen Schreibtisch im stratum®-Büro gemietet und pendelt regelmäßig zwischen Münster und Berlin hin und her. Der Aufwand trägt erste Früchte – an der Freiherr-vom-Stein-Oberschule in Berlin-Spandau ist die erste Schulsozial-pädagogen-Stelle nach dem ISSP-Modell eingerichtet worden.

Das nächste Treffen der Initiatoren für Schulsozialpädagogik an Gymnasien in Berlin fi ndet am 28.10.2010 in der stratum lounge statt, wo auch die be-gleitende Fortbildung zum Berater für Schulsozialpädagogik vorgestellt wird. Interessenten wenden sich am besten direkt an Annette Just.

Weiterführende Links Kundenportrait ISSP

Infos: Schulsozialpädagogik in BerlinKontakt zu Annette Just vom ISSP

uch Gymnasiasten haben ProblemeMünsteraner Erfolgskonzept für Sozialpädagogik an Gymnasien wird in Berlin übernommen A

Was ist eigentlich das Besondere an stratum®? Weil das zugegebenermaßen gar nicht so leicht zu erklären ist, haben wir wieder einige niedrigschwellige (sprich: kostengünstige und zeitsparende) Gelegenheiten geschaffen, damit Sie stratum® erleben können. Die Neuaufl age unserer „Appetitanreger“ umfasst wieder fast das gesamte Spektrum unserer Kompetenzen. Suchen Sie sich das Passende aus, bestellen Sie, und wir liefern postwendend. Natürlich völlig ohne weitere Verpfl ich-tung auf beiden Seiten. terfü

ppetit auf NachhaltigkeitJetzt gibt es stratum® wieder häppchenweise r häppchenweiseA

Weiterführender Linkstratum®-Appetitanreger (PDF)

Page 3: Wo sind die Macher?

stratum® GmbHwww.stratum-consult.de

stratum® : Newsletter 3

Man könnte meinen, dass die Basics der Alltagsökologie – wie „Stofftaschen statt Plastikbeutel“ oder die Präferenz für Recyclingprodukte – längst inter-nalisiert sind und sich durch stetige Übung in der Konsumwelt maximal verfestigt haben. Aber Vorsicht! So-lange der ökokorrekte Konsum sich nicht in unsere Gene eingegraben hat, sollten wir keine Chance der Bewusst-seinsbildung verpassen. Zumal die kul-turelle Ansprechbarkeit der relevanten Zielgruppen einem Wandel unterliegt, so dass wir die Formen der Öko-Aufklä-rung intelligent anpassen müssen.

Zwei Beispiele für innovative Nachhal-tigkeitskommunikation möchten wir heute empfehlen: Das „Magazin für die schönen Tage des Jahres“, das un-ter dem Titel „FROH!“ inzwischen sei-ne Standfestigkeit am Markt bewiesen hat. Und das kleine „Privatprojekt“ der Managerin des Institute for Social Ban-king, Katharina Beck, die in ihrem Blog „kathas welt“ für Nachhaltigkeit wirbt.

FROH! erscheint mit vier Heften ent-lang der Jahreszeiten auf glanzlosem dickem Papier, jedes Heft unter einem metaphysischen Thema, das die christ-liche Grundorientierung der Redakti-on mit positiven Geschichten aus un-serem globalen Leben verknüpft. Das Ganze sehr ästhetisch gelayoutet und bebildert. Und inklusive der –natürlich thematisch passenden – Tipps für den gehobenen Öko-Konsum. Im Sommer-Heft hieß das metaphysische Thema z.B. „Finale“, den lebensnahen Bezug dazu lieferte das Thema „Fußball“ und die Verbrauchertipps bezogen sich u.a. auf Handtaschen, die aus recycelten Trainingsfußbällen hergestellt werden.

Weiterführende Links FROH! Magazin

Schöne neue Welt delüx!

itte kein PlastikFROH! und delüx vermitteln die Leichtigkeit des guten KonsumsB

Was bei FROH! noch eher implizit bleibt, macht hingegen Katharina Beck explizit zu ihrer Mission: „Durch kleine, coole, schicke Accessoires nachhaltiges (de-lüxes!) Verhalten attraktiv machen.“ Wie geht das? Z.B. durch auffallende schwarze Stoffbeutel mit goldenem Designeraufdruck „Schöne neue Welt delüx“. Für Girls. Für Boys gibt es das Modell in Jeansstoff und einem Schrift-zug im ausgeblichenen Look. Was uns besonders freut: Als Social Banking-Ma-nagerin hat man (frau) anscheinend Zeit für kreatives Engagement abseits von Business und Karriere.

Page 4: Wo sind die Macher?

stratum® GmbHwww.stratum-consult.de

stratum® : Newsletter 4

Die aktuelle Diskussion um das Ener-giekonzept der Regierung dreht sich vor allem um die Ersetzung von Kern-energie und fossilen Energieträgern durch erneuerbare. Bis 2050 soll der Eintritt in das „Zeitalter der Erneuer-baren Energien“ (Wirtschaftsminister Rainer Brüderle) gelingen. Dass dieser Weg über steigende Strompreise führen wird, könnte einem ehrgeizigen Konzept des Bundesdeutschen Arbeitskreises für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) zu Gute kommen.

B.A.U.M.-Vorsitzender Maximilian Gege setzt nämlich auf das Thema Energieein-sparung. Mit einem soeben aufgelegten „Zukunftsfonds“ möchte Gege perspek-tivisch 165 Milliarden Euro einsammeln, um Energieberatung und Effi zienzin-vestitionen sowohl in Privathaushalten als auch in Unternehmen und öffentli-

chen Einrichtungen voranzutreiben. Der Fonds garantiert eine Rendite von 5%. Anleger, die auch Mitglied der B.A.U.M.- Zukunftsfonds-Genossenschaft werden, müssen ihr Geld mindestens drei Jahre im Fonds belassen. Von den durch die Projekte eingesparten Energiekosten gehen 50% direkt an den Fonds zurück. Das Finanzmanagement des Fonds wird u.a. von WLP-Geschäftsführer André Marius Le Prince verantwortet. Dafür, dass der Fonds nach eigenen Aussagen das ehrgeizige Ziel verfolgt, 5% des ge-samten deutschen Geldvermögens zu attrahieren, fällt die versteckte Platzie-rung auf der B.A.U.M.-Website (unter „Projekte“ an zweiter Stelle) erstaunlich bescheiden aus.

Weiterführender Link Infos zum Zukunftsfonds

lle reden von den ErneuerbarenAlle? B.A.U.M.-Zukunftsfonds setzt auf EnergieeinsparungA

ACHTUNG: Für Kurzentschlossene gibt es noch die Möglichkeit, am stratum®-Praxisworkshop „Strategie für Nachhaltig-keit“ am 8.10.2010 zum Last Minute Preis von 99 Euro zzgl. MwSt. teilzunehmen!

Page 5: Wo sind die Macher?

stratum® GmbHwww.stratum-consult.de

stratum® : Newsletter 5

stratum® GmbH

Boxhagener Str. 16 Alte Pianofabrik

10245 BerlinDeutschland

Fon 030.223 25 270 Fax 030.223 25 271

[email protected]

www.stratum-consult.de

Geschäftsführung: Claudia Kerns

Richard Häusler

Amtsgericht Charlottenburg HRB 112361 B

Copyright © stratum®GmbH

Fotoquellen S.1: Fotolia ®Esther

Hildebrandt | S.2: Fotolia ®Suprijono Suharjoto | S.3,5: ®stratum GmbH |

S.3: ®FROH! | S.4: ®B.A.U.M. | S.5:

®Ullstein Verlag

Impressum

Die stratum® GmbHstratum® ist ein Beratungsunternehmen mit dem etwas anderen Ansatz. Informieren Sie sich über unsere Leistungen direkt hier.

Der stratum®: Newsletter ist ein Service für unsere Kunden, Freunde und Multiplikatoren. Wir bringen Dinge auf den Punkt und schaffen neue Perspektiven - das motiviert Menschen und bewegt Organisationen. Und wir wollen noch besser wer-den! Schreiben Sie uns, wenn Sie Anregungen oder Feedback haben. Wir freuen uns darüber.

Sollten Sie kein Interesse mehr an dem Newsletter haben, können Sie ihn hier abbestellen. Für ungewünschten Empfang entschul-digen wir uns vielmals. Bitte geben Sie uns in diesem Fall eine kurze Meldung und wir kümmern uns umgehend darum.

Ohne Emotion kein wirksames Marke-ting. Diese Lektion haben auch die mei-sten Protagonisten der Öko-Aufklärung und Nachhaltigkeitskommunikation in-zwischen gelernt. Aber wer mit Emoti-onen spielt, spielt auch mit der nega-tiven Seite der menschlichen Existenz. Viele Vorbehalte gegen das Neuromar-keting gründen vermutlich in der Ahnung dieses Zusammenhangs. Das Buch, das wir in unserer heutigen Rezension emp-fehlen, zeigt einen sicheren, wenn auch schmalen Weg über den Grat, der emo-tionale Hochgefühle von emotionalen Katastrophen trennt. Christian Mikunda, der Begründer der „strategischen Dra-maturgie“, hat es geschrieben. „Warum wir uns Gefühle kaufen“ wird Sie davon überzeugen, dass auch Nachhaltigkeit nur über große Gefühle entstehen kann

und eine unästhetische Inszenierung die Chancen für eine nachhaltige Entwick-lung minimiert.

Weiterführende LinksRezension lesen (html)

Rezension lesen (E-Book)

Terminkalender Für jeden, der stratum® erleben oder einfach mal Neues erfahren will

05.11.2010 14.-15.01.2011 21.01.2011 28.01.2011 18.-19.02.2011

LOHAS-Tourismus: BranchenworkshopModeration als Führungsstil - Training & Assessment Die LOHAS-Formel - Grünes MarketingDer BNE-Generator - Bildung nachhaltig machenVeränderungsmoderation - Moderationstraining

Weiterführender LinkAlle Praxisworkshops auf einen Blick

on den sieben Todsünden lernenWie wir große Gefühle wecken und warum eine unästhetische Nachhaltigkeit chancenlos ist V