WOHNEN IN HOYERSWERDA - wh-hy.de

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Die Zeitung für die Mieter der Wohnungsgesellschaft mbH Hoyerswerda WOHNEN IN HOYERSWERDA Nr.1 | April 2009 Seite 2 Aktuelles Baugeschehen Seite 3 Virchowstraße Seite 4 Entdecke die Entdecker Stromkosten senken Seite 5 Gewerberaummieter Rechtsecke Seite 6 Verwaltungsbezirke der Kundenbetreuer Seite 7 primacom Seite 8 Wohnungsangebote Gewerberaumangebote Ausstellung Der Maler Klaus Riedel zeigt im Verwaltungsgebäude der Woh- nungsgesellschaft mbH Ölbilder und Aquarelle Nunmehr seit 45 Jahren beschäftigt sich Klaus Riedel mit der Malerei. Bisher hat er seine Bilder bei zahlreichen Ausstellun- gen in Bautzen gezeigt. Seit Mitte März können nun die Kunstwerke auch bei uns besichtigt werden. Aus einem Netzwerk verschiedener Quel- len entspringen seine Bilder. Sein Reper- toire reicht von Stillleben in Öl bis hin zu Aquarellen, in denen Landschaftsdetails, Stimmungen, Gefühle, Wahrnehmungen und Intuitionen eingeflossen sind. Seine Ideen findet er im Alltag und in der Natur. Durch die Mitgliedschaft im Malzirkel der OBAG Bautzen kann er seiner Kreativität ausreichend Nahrung geben und findet dort auch immer wieder neue Inspirationen. Die Ausstellung ist bis 30. April 2009 im Foyer der 4. Etage des Verwaltungsge- bäudes der Wohnungsgesellschaft mbH zu besichtigen. In eigener Sache Wegen Betriebsruhe sind unsere Mit- arbeiterinnen und Mitarbeiter am 22. Mai 2009 nicht zu erreichen. Bei Havarien und Notfällen, auch während des Feiertages, ist unser Bereitschaftsdienst unter der Telefon- nummer 03571 475-113 zu erreichen. v. l. n. r.: Petra Scholz, Klaus Riedel, Martin Schmidt

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Die Zeitung für die Mieter der Wohnungsgesellschaft mbH Hoyerswerda

WOHNENIN HOYERSWERDA

Nr. 1 | April 2009

Seite 2Aktuelles Baugeschehen

Seite 3Virchowstraße

Seite 4Entdecke die EntdeckerStromkosten senken

Seite 5GewerberaummieterRechtsecke

Seite 6Verwaltungsbezirke der Kundenbetreuer

Seite 7primacom

Seite 8WohnungsangeboteGewerberaumangebote

AusstellungDer Maler Klaus Riedel zeigt imVerwaltungsgebäude der Woh-nungsgesellschaft mbH Ölbilderund Aquarelle

Nunmehr seit 45 Jahren beschäftigt sichKlaus Riedel mit der Malerei. Bisher hater seine Bilder bei zahlreichen Ausstellun-gen in Bautzen gezeigt. Seit Mitte Märzkönnen nun die Kunstwerke auch bei unsbesichtigt werden.

Aus einem Netzwerk verschiedener Quel-len entspringen seine Bilder. Sein Reper-toire reicht von Stillleben in Öl bis hin zuAquarellen, in denen Landschaftsdetails,Stimmungen, Gefühle, Wahrnehmungenund Intuitionen eingeflossen sind. SeineIdeen findet er im Alltag und in der Natur.Durch die Mitgliedschaft im Malzirkel derOBAG Bautzen kann er seiner Kreativitätausreichend Nahrung geben und findetdort auch immer wieder neue Inspirationen.

Die Ausstellung ist bis 30. April 2009 imFoyer der 4. Etage des Verwaltungsge-bäudes der Wohnungsgesellschaft mbHzu besichtigen.

In eigener Sache

Wegen Betriebsruhe sind unsere Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter am22. Mai 2009 nicht zu erreichen.Bei Havarien und Notfällen, auchwährend des Feiertages, ist unserBereitschaftsdienst unter der Telefon-nummer 03571 475-113 zu erreichen.

v. l. n. r.: Petra Scholz, Klaus Riedel, Martin Schmidt

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Gebr.-Grimm-Straße 1

Für das Wohn- und Geschäftshaus Gebr.-Grimm-Str. 1 erfolgen derzeitig die Planungs-und Bauvorbereitungsarbeiten. Es war geplant,ab Ende Mai 2009 mit den Umbau- undModernisierungsarbeiten zu beginnen. Das

Erdgeschoss soll teilweise zu Wohnungenumgestaltet werden. Das Friseurgeschäftbleibt erhalten. Unerwartet, weil Vorabstim-mungen mit dem Denkmalpfleger geführtwurden, kann leider zur beabsichtigtenGestaltung kein Einvernehmen hergestelltwerden. Ein Baubeginn ist daher offen.

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Hochhaus Virchowstraße 60

Die Sanierung des Straßenzuges Virchow-straße soll in diesem Jahr mit der Neuge-staltung des 11geschosssigen Wohn-hochhauses abgeschlossen werden.

Künstlerische Planungen und Gedankendes Bildhauers und Designers ThomasReimann aus Dresden werden mit Reali-sierung der Maßnahme an der Fassadedes Gebäudes sowie auf der Freiflächezu den angrenzenden, bereits saniertenHäusern umgesetzt. Übrigens war Tho-mas Reimann auch der Ideengeber fürdie Gestaltung der Balkonbrüstungen anden Häusern Virchowstraße 37 – 41 und46 – 49.

Ursprung der Planungen war der Gedan-ke – Hoyerswerda, die Konrad-Zuse-Stadt.Und so entstand die Idee, dem Compu-tervater einen weiteren würdigen Platz inunserer Stadt zu geben. Das Gebäudesoll hier nicht nur eine neue Haut bekom-men, sondern ihm wird eine neue undinteraktive Geschichte dazugegeben, diealle täglich erleben und nutzen können.

„Konrad Zuse – seine Erfindungund die Nutzung seines Z3heute...“

Die Rechenanlage Z3 war 1941 be-triebsfähig. Sie war die erste vollautoma-tische, programmgesteuerte und freiprogrammierbare, in binärer Gleitpunkt-rechnung arbeitende Rechenanlage.Und was vielleicht nur Wenige wissen:Noch vor dem amerikanischen Harvard-Professor Howard H. Aiken hat KonradZuse den Computer erfunden.

2010 ist das Jahr, in dem der 100. Ge-burtstag von Konrad Zuse begangen wird.Und genau bis dahin möchten wir unserEckhochhaus mit den anliegenden Außen-anlagen ganz im Sinne des EhrenbürgersZuse im neuen Glanz erstrahlen lassen.

Das Hochhaus soll den damals entwi-ckelten Computer versinnbildlichen, großund gigantisch. So ist vorgesehen, dassdie neuen Balkonbrüstungen von außenmit laufenden LED-Leuchten versehenwerden, die durch ihr Blinken aus größe-rer Entfernung das gesamte Haus wieeine Z3 Rechenanlage erscheinen lassen.Auf dem zur Freifläche zugewandtenGiebel könnte im Zuge der Fassadenge-staltung ein fiktives Zusefenster darge-stellt werden mit dem Eindruck, der Erfin-der beobachtet die auf der Freiflächebefindlichen Nutzer bei der Arbeit mitneuer Computertechnik. Hier soll ganz

speziell der Zusammenhang von Vergan-genheit und Gegenwart hergestellt wer-den. Das Haus verkörpert durch die Dar-stellung des Z3 die Vergangenheit undmit der Gestaltung der Freifläche greifenwir Gegenwart auf.

Auf der Freifläche wird in einer so ge-nannten Windrose die Skulptur eines

„Laptoppers“ aufgestellt. Die Windrose,symbolisch Schutzkreis für den Laptop-

per genannt, lädt zum Kommunizieren,C atten und Ausruhen ein. Die Symbolfigur

„Laptopper“ steht für alle, die Nutzer derheutigen Technik aus der Erfindung vonKonrad Zuse sind und täglich Mobilitätund grenzenlose Kommunikation nutzen.

Mit dieser Sanierungsmaßnahme wollenwir ein Äquivalent zum diagonal gegen-über stehenden Lausitztower schaffen.

Modell: Skulptur des „Laptoppers“

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Potentiale, um Stromkosten zu senken

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Entdecke die Entdecker

In unserer heutigen Ausgabe erhaltenSie wieder ein paar interessante Infor-mationen zu den abgebildeten Personenauf einer weiteren Scheibe der Balkon-brüstungen in der Virchowstraße.

Antoni Gaudí* 25.06.1852, † 10.06.1926

war ein katalanischer Architekt undherausragendster Vertreter des Moder-nisme Català.

Ernest Miller Hemingway* 21.07.1899, † 02.07.1961

war einer der erfolgreichsten und be-kanntesten US-amerikanischen Schrift-steller des 20. Jahrhunderts und Litera-turnobelpreisträger.

Otto von Guericke* 30.11.1602, † 21.05.1686

Begründer der Vakuumtechnik und Elek-trostatik, deutscher Politiker, Jurist, Natur-wissenschaftler und Erfinder.

Konrad Ernst Otto Zuse* 22.06.1910, † 18.12.1995

war ein deutscher Bauingenieur, Erfin-der und Unternehmer (Zuse KG). Mitseiner Entwicklung des Z3 im Jahre1941 gilt er als der Erfinder des Com-puters. Ernennung zum Ehrenbürger derStadt Hoyerswerda am 19. Mai 1995.

Wenn man die Kosten für Strom senkenwill, dann sollte zunächst einmal festge-stellt werden, wo es in einem üblichenHaushalt Potentiale gibt, den Stromver-brauch zu reduzieren. Außerdem ist esklug, vorher einmal den jeweiligen Ist-Stand zu betrachten und den derzeitigenStromverbrauch mit dem durchschnittli-chen Verbrauch zu vergleichen.

Wie hoch der durchschnittliche jährlicheStromverbrauch von Haushalten ist, isteinigen Seiten im Internet zu entnehmen.Je nach Aktualität und den verwendeten

Berechnungsgrundlagen findet man hierleicht differierende Werte. Richtwerte fürden durchschnittlichen Stromverbrauchpro Jahr sind:

Stromverbrauch in Deutschland

1-Personen-Haushalt 1.600 kWh

2-Personen-Haushalt 2.800 kWh

3-Personen-Haushalt 3.900 kWh

4-Personen-Haushalt 4.500 kWh

5 oder mehr Personen 5.300 kWh(Ø pro Haushalt und Jahr, Quelle: VDEW)

Wenn Sie die obigen Daten mit Ihremeigenen jährlichen Verbrauch an Stromvergleichen, können Sie feststellen, obSie sparsam oder verschwenderisch be-züglich des Stromverbrauches sind. EinBlick auf die letzte Stromrechnung sollteden eigenen Verbrauch in kWh aufzei-gen.

Aufteilung des Stromverbrauches

24 % Kühl- und Gefriergeräte

24 % Kleingeräte für Haushalt undPflege

19 % Beleuchtung

12 % Gargeräte

7 % Unterhaltungselektronik,Computer

6 % Wäschetrockner

4 % Waschmaschinen

4 % Geschirrspülmaschinen(Ø Haushalte in Deutschland, Quelle: HEA)

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Herausgeber

Redaktion

Satz/Layout

Druck

Wohnungsgesellschaft mbHHoyerswerdaLiselotte-Herrmann-Straße 9202977 Hoyerswerda

Petra ScholzTelefon 03571 [email protected]

Design KonzeptTelefon 03574 862850

Stoba-Druck GmbHAm Mart 1601561 Lampertswalde

Mieterzeitung Impressum

Die Mieterzeitung erscheint 4 mal im Jahr, dienächste Ausgabe im Juni 2009.

Gewerberaummieter stellen sich vor

Eröffnung unseres Büros inHoyerswerda

Zu Beginn des Jahres 2009 hat die LUGEngineering GmbH in der Straße amLessinghaus 5 ihr Büro in Hoyerswerdaeröffnet.

Die LUG Engineering GmbH mit Haupt-

Die Jahresfrist gilt über ein Jahrhinaus

Ein Vermieter darf eine formal korrekteBetriebskostenabrechnung, die er fristge-recht zugestellt hat, auch nach Ablaufder Jahresausschlussfrist noch korrigie-ren. Über dieses Urteil des LandgerichtsBerlin vom 25. Juni 2007 (Aktenzeichen67 S 6/07) informieren die Miet- undImmobilienrechtsanwälte des DeutschenAnwaltvereins (DAV).

Der Vermieter hatte die Betriebskostenab-rechnung einer Wohnung für die Jahre2003 und 2004 fristgerecht und formal

korrekt abgerechnet. Es ergab sich eineNachzahlung von 900 Euro für den Mie-ter.

In einem späteren Brief korrigierte derVermieter die Summe, die sich nun nurnoch auf 780 Euro belief. Der betroffeneMieter weigerte sich jedoch, überhauptzu zahlen, mit der Begründung, der Ver-mieter habe erst nach Ablauf der Ab-rechnungsfrist die Betriebskosten korrektabgerechnet. Dieser erhob Klage aufZahlung. Das Gericht gab dem VermieterRecht. Die beiden Jahresabrechnungenhabe der Mieter fristgerecht erhalten,lediglich die inhaltliche Korrektur sei erstnach Ablauf der Abrechnungsfrist vorge-nommen worden.

Derartige Änderungen inhaltlicher Artführten jedoch nicht dazu, dass eineNachforderung nichtig sei. Hinzu kom-me, dass beide Abrechnungen für denMieter nun günstiger seien. In einemähnlich gelagerten Fall entschied derBundesgerichtshof am 12.12.2007, dassder Vermieter nach Ablauf der Abrech-

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nungsfrist nur dann eine Korrektur vor-nehmen darf, wenn sie zugunsten desMieters ausfällt (Aktenzeichen VIII ZR190/06).

sitz in Cottbus ist ein Ingenieur- und Pla-nungsbüro mit einem umfassenden Leis-tungsspektrum in den Bereichen Infra-struktur, Verkehrsbau, Umwelttechnik/Altlasten, Ingenieurbau sowie Berg- undBauschadensmanagement.

Sie setzt mit dieser Büroeröffnung als100-prozentige Tochter der eta AG engi-neering ein langjähriges Engagementder eta-Firmengruppe in Hoyerswerda

fort. Damit soll eine Basis geschaffenwerden, die es unseren Mitarbeiternerlaubt, direkt vor Ort zu agieren undIhnen damit ein effizientes Leistungspo-tenzial anzubieten.

Wir stehen Ihnen täglich in unserenBüroräumen oder unter der Telefonnum-mer 03571 601439 gern zur Verfü-gung.

Bürogebäude Straße am Lessinghaus 5

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Wohnkomplex Straße Kundenbetreuer Telefon E-Mail-Adresse

WK I

B.-Reimann-Straße 1 – 7 ug

Frau Rothe

Frau Ruhla

475-308

475-226

[email protected]

[email protected]

WK II Frau Ruhla 475-226 [email protected]

WK III Frau Bode 475-300 [email protected]

WK IV sowie E.-Weinert-Straße 43 – 45 Frau Petatz 475-302 [email protected]

WK V

A.-Schweitzer-Straße 12 - 14; 15 - 17Hufelandstraße 54 – 64 g

Frau Behla

Frau PetatzFrau Fiedler

475-304

475-302475-423

[email protected]

[email protected]@wh-hy.de

WK VI Frau Teitge 475-305 [email protected]

WK VI Bautzener Allee 83 a – c

J.-Gagarin-Straße 28 – 32 gTereschkowastraße 19 – 25 ug

Frau Zunker

Frau FiedlerFrau Fiedler

475-314

475-423475-423

[email protected]

[email protected]@wh-hy.de

WK VII Frau Teitge 475-305 [email protected]

WK VIII

Ratzener Straße 25 – 29Lipezker Platz 1, 2

Herr Höntsch

Frau RotheFrau Rothe

475-322

475-308475-308

[email protected]

[email protected]@wh-hy.de

WK IX G.-v.-Scharnhorst-Straße 1 – 3 Frau Fiedler 475-423 [email protected]

WK X

O.-Nagel-Straße 51

Herr Höntsch

Frau Fiedler

475-322

475-423

[email protected]

[email protected]

Stadtzentrum A.-Schweitzer-Straße 18 – 28D.-Bonhoeffer-Straße 1 – 7Stadtpromenade 11Virchowstraße 37 – 57 und 60

Frau Zunker 475-314 [email protected]

Altstadt A.-Bebel-Straße 7/9/10Alte Berliner Straße 13Am Elsterbogen 2 – 36 g/33 – 55 ugAm Elsterstrand 2 – 6 gFriedrichsstraße 3 – 5/13 a, b/28/37Gartenstraße 23/31/32Gebr.-Grimm-Straße 2 a – c/4 a – c/14 a, bG.-Hauptmann-Straße 1/1 a/14Kastanienweg 10Kurze Straße 1 a – c/2 a – cNeue Straße 8 h, iPestalozzistraße 2 a – f/4 a – fR.-Luxemburg-Straße 41 a – cRosenstraße 1Schulstraße 16 a, b/17 a – cSenftenberger Vorstadt 5 – 9 ugSpremberger Straße 11Steinstraße 6 – 14 gStraße am Lessinghaus 5Teschenstraße 4 – 20 g/23 – 33 ugWittichenauer Straße 7 a, bZillestraße 1 – 9

Frau Schulze 475-310 [email protected]

Altstadt A.-Bebel-Straße 12/14 – 23Am Bahnhofsvorplatz 1 – 19Am Stadtrand 5/6Bahnhofsallee 4 a, bH.-Heine-Straße 23 a – cSteinstraße 5Th.-Körner-Straße 1/3/5Th.-Storm-Straße 1 – 5

Frau Fiedler 475-423 [email protected]

Verwaltungsbezirke der Kundenbetreuer

g = gerade Hausnummern, ug = ungerade Hausnummern

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PrimaCom

PrimaCom ist einer der größten Kabel-netzbetreiber in den neuen Bundeslän-dern und versorgt von seinem Haupt-sitz in Leipzig rund eine Millionen Kun-den mit TV- und Hörfunkangebotensowie Telefon- und Internetanschlüssen.In den vergangenen Tagen gingenAnschreiben an die Kunden der Prima-Com, in denen unter anderem einWechsel zum digitalen Kabelanschlussangeregt wird.

Thomas Chojnacki von der Pressestelleder PrimaCom beantwortet Fragen zumdigitalen Kabelanschluss:

Warum sollten sich die Kundengerade jetzt für den digitalenKabelanschluss von PrimaComentscheiden?

In absehbarer Zeit wird die digitaleÜbertragungstechnik für Fernsehen undHörfunk die analoge ablösen. Die Bun-desregierung forciert seit Jahren dieAbschaltung der analogen Signalüber-tragung für das Jahr 2010, die Europäi-sche Union nennt das Jahr 2012.

PrimaCom investiert schon seit Jahrenin den Ausbau der digitalen Technikund ermöglicht den Kunden einen rei-bungslosen Übergang. Seit 1999 er-folgt die Einspeisung des digitalen Sig-nals in die sächsischen Kabelnetze.Heute kann die hochmoderne Technikden Kunden nun flächendeckend ange-

boten werden. Auf lange Sicht werden dieProgrammangebote des analogen Fernse-hens zurückgefahren. Für einen Übergangs-zeitraum bietet PrimaCom beide Übertra-gungswege – analog und digital – weiter-hin parallel an.

Warum wird das analoge Signaldurch das digitale abgelöst?

Die analoge Technik ist veraltet. Sie ist stör-anfälliger und kann nur durch einen hohentechnischen Aufwand realisiert werden.Außerdem verbraucht es zu viel Kapazitätund verfügt nur über eine eingeschränkteProgrammvielfalt. Demgegenüber ist dasdigitale Fernsehen kundenfreundlicher – inder Bedienung und beim Preis-Leistungsver-hältnis.

Welche Vorteile bringt der digitaleKabelanschluss dem Kunden?

Zunächst einmal eine größere Auswahl anProgrammen. Und durch die digitale Über-tragungstechnik auch in einer besseren Bild-und Tonqualität.

Wir räumen den Kunden außerdem einePreisgarantie für digitales Fernsehen inner-halb der kommenden zwei Jahre ein.Schon jetzt ist absehbar, dass der Preis fürdas analoge Fernsehen aufgrund seinertechnischen Rückständigkeit nicht stabilbleiben wird. Den Preis für das digitaleFernsehen dagegen – der zukunftsfähigenTechnik – können wir konstant halten.

Und wer richtig Geld sparen möchte kann,je nach Verfügbarkeit, den digitalen Kabel-anschluss mit einem Telefon- oder Interne-tangebot beliebig erweitern.

Müssen die Kunden in neue Fern-sehgeräte investieren?

Nein, die bisherigen Geräte könnenauch weiterhin uneingeschränkt genutztwerden. Auch bei „älteren“ Röhrenfern-sehern ist die bessere Bildqualität er-kennbar. Den für den Empfang des digi-talen Fernsehens benötigten Digitalre-ciever und die Smartcard bekommendie Kunden preisgünstig von PrimaCom.

Kunden mit neuen LCD- oder Plasma-Fernseher werden sich besonders freuen,denn durch das digitale Signal kann dievolle Leistungsfähigkeit der Geräte ge-nutzt werden. Denn wer in ein hochmo-dernes TV-Gerät investiert hat, der möchteauch die bestmöglichen Signale empfan-gen, um es auch optimal nutzen können.

An wen können sich die Kundenwenden, wenn sie sich weiter in-formieren möchten?

Bei Fragen können sich die Kunden anunsere kostenfreie Hotline 0800 – 10035 05 wenden. Unsere Mitarbeiter sindgern bereit auf individuelle Fragen ein-zugehen und beraten über die Produkteder PrimaCom.

Vom 6. bis 8. April 2009 stehen Ihnenaußerdem PrimaCom Mitarbeiter imAusstellungszentrum/Lebensräume Hoy-erswerda für Fragen und Informationenrund um den digitalen Anschluss zurVerfügung. Sprechzeiten sind jeweilsvon 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr.

Straße Kundenbetreuer Telefon E-Mail-Adresse

Altstadt Am Stadtrand 1/3An der Thrune 1 - 6Gebr.-Grimm-Straße 1/3Schloßstraße 1Schulstraße 18 – 23Steinbrückstraße 21Steinstraße 7Th.-Körner-Straße 2/4

Frau Ruhla 475-226 [email protected]

Sozialbetreuerin Frau Behla

Frau Händel

475-304

475-416

[email protected]

[email protected]

Mahn- undKlagewesen

Frau Händel 475-416 [email protected]

g = gerade Hausnummern, ug = ungerade Hausnummern

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Geräumige DreiraumwohnungkomplexsaniertK.-Niederkirchner-Straße 154. Etage, ca. 73 m² Wfl., Küche mit Fenster,Bad umlaufend gefliest, AbstellkammerMiete: 348,00 Euro zzgl. NK

Behindertengerechte Einraumwohnung mitBalkon, komplexsaniertPh.-Melanchthon-Straße 3mit Rollstuhlauffahrt1. Etage, ca. 45 m² Wfl., Küche mit Fenster,Bad gefliest, Miete: 218,00 Euro zzgl. NK

Stand: 25.03.2009

Neustadt

Tereschkowastr. 7 – 17Miete: 12,78 Euro/Monat

Ph.-Melanchthon-Str. 16 – 20Miete: 10,22 Euro/Monat

NeustadtWK VI

Zentrale Lage – DreiraumwohnungkomplexsaniertAm Elsterstrand 21. Etage, ca. 60 m² Wfl.,Bad und Küche mit Fenster, Bad gefliestMiete: 302,00 Euro zzgl. NK

Altstadt

NeustadtWK VII

Am Bahnhofsvorplatz 15

ca. 104 m², geeignet für einegastronomische Einrichtung,Stellplätze vorhandenMiete nach Vereinbarung

Attraktive ZweiraumwohnungkomplexsaniertAm Elsterbogen 494. Etage, ca. 50 m² Wfl.,Bad und Küche mit Fenster, Bad gefliestMiete: 252,00 Euro zzgl. NK

Altstadt

Straße am Lessinghaus 5

Dachgeschoss, ca. 100 m²Miete nach Vereinbarung

Freie Stellplätze

+++ Alle Angebote auch im Internet unter www.wh-hy.de +++

Altstadt

Altstadt

Freie Gewerberäume

Bad

Küche

Wohnungsangebote

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an unsere Mitarbeiterinnen im Vermietungsbürounter Telefon 03571 475-327 und 475-313 zu den bekannten Sprechzeiten.

Immobilienangebote

BRÖTHENIndividuelles undnaturnahes Wohnen

Die 4 Eigenheimbau-stellen befinden sichan einem ruhig gelege-nen Einzelstandort in der Gar-tenstraße. Der Bröthener Badeseebefindet sich in unmittelbarer Nähe.

Die Eigenheimbaustellen sind ortsüb-lich erschlossen und die Kommunal-abgaben (Trinkwasser, Abwasser)sind bezahlt.

Ansprechpartner:Enrico HirthTelefon: 03571 475-426oder 01787475426Telefax: 03571 928283E-Mail: [email protected]

z.B. Grundstück Nr. 4:Größe: ca. 765 m²Kaufpreis: 27.540 Euro

Weitere interessante Baugrund-stücke in Hoyerswerda:F.-J.-Curie-Straße,R.-Luxemburg-Straße,OT Bröthen-Michalken

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Neustadt