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Workflow- und Prozessoptimierung

im Zahlungsverkehr

12. November 2014; Marcus Kiene, Cash Manager

Marcus Kiene / CM 12.11.2014 / Seite 2

Mehrwegtuchsyste

m

Berufskleidungssyste

m

MEWA Handel

und Logistik

Businesskleidung

Waschraumsystem Schmutz- und

Ölauffangmatten

MEWA FAKTEN

MTS MBS

MHL MBK

MWS MFS

1908

60er-70er

90er

2014


42 Standorte in 12 europäischen Ländern

Betreuung von ca. 170.000 Kunden in 19 Ländern

Kontinuierliches Wachstum: 555 Mio. Umsatz (2013)

Erfolgskonzept durch das MEWA Full-Servicesystem

Ca. 4.500 Beschäftige

Zentral gebündelte CM Aktivitäten

Heterogene Bankenlandschaft

mit ca. 60 Bankkonten

MEWA FAKTEN


Ausgangslage Electronic Banking bei MEWA

Inbetriebnahme und Projektverlauf CPS

Technische Funktionsweise CPS

Prozessuale Funktionsweise CPS

Internationalisierungspotenziale

Sicherheitsaspekte im Umgang mit CPS

MEWA Einführung: User feedback

Workflowbeispiel: Gesamtprozess mit CPS

AGENDA


Ausgangsbasis für weiterführende Arbeiten im

Rahmen des Liquiditätsmanagement

Aufgrund vieler Anwender soll eine

einfache Usability vorherrschen

Lokale Rechtseinheiten sollen den Zahlungsverkehr

eigenständig verantworten

Möglichkeiten zur Internationalisierung sollen bestehen

Sensible Finanzdaten sollen vor Manipulation und unberechtigtem Zugriff geschützt sein

Realisierung einer Verbindung

zu SAP im Rahmen der

Zahlungsverkehrsdatei-

erstellung

?

Projektstart:

Einführung Commerzbank Payment Solution (C.P.S.) in 08/2011

Beleghafter ZV mit Cotel

AUSGANGSLAGE ELECTRONIC

BANKING


Planung und Dokumentation

Datenmigration aus Altsystem

Übernahme Berechtigungskonzept

Verteilung der Client-Komponente

Ausbildung der Anwender u. Admins

Abschluss Umstellung Abschaltung Altsystem

Einführungspartnerbank: Commerzbank

Bankkonten: 28

Anwender: 60

Projektdauer: 17 Wochen

INBETRIEBNAHME UND

PROJEKTVERLAUF


Prüfungen

Rechnung SAP

HR

Bankrechner

Pss

Frei- gabe

Manuelle Zahlunge

n

CM Aktivitäten

CPS IT-Landschaft

SAP FI

MS Office

Banken

Zahlungsaufträge

Kontoauszüge

Zahlungsaufträge

Kontoauszüge

TECHNISCHE FUNKTIONSWEISE CPS


SAP

System 1

Übernahme SAP

Prüfung

Freigabe

Versand

Gesamtprozess

Verzeichnis-

überwachung

Zahlungs-

begleitlisten

Detaillierter

Inhalt

Zusatztexte

Mobile

Endgeräte

Elektro-

nische

Unterschrift

Diverse

Formate

Zentral Lokal Zentral Lokal

PROZESSUALE FUNKTIONSWEISE CPS


Zugang zu ausländischen Bankkonten (40%) vorwiegend nur

über webbasiertes Online-Banking in den Landesgesellschaften

möglich

Durch EBICS und CPS wird für MEWA die Möglichkeit

geschaffen, ausländische Bankkonten zentral in einem System zu

bedienen

Pilotbanken:

BNP Paribas, Strasbourg (2012), ING, Luxembourg (2012),

Commerzbank, Amsterdam (2013), UniCredit Bank, Wien (2013),

Commerzbank, Prague (2014) …

INTERNATIONALISIERUNGPOTENZIALE


SICHERHEITSASPEKTE

Zahlungsaufträge werden verschlüsselt und vor unberechtigtem

Zugriff geschützt in der Datenbank abgelegt

Bedarfsgerechte Umsetzung von Berechtigungskonzepten und

Organisationsstrukturen an Hand von individuellen Profilen und

Kontenfiltern

Unterstützung der elektronischen Unterschrift in verschiedenen

Varianten wie z.B. Speicherung auf Massenspeicher (USB-Stick etc.),

Chipkarte oder in Datenbank

Sichere Abwicklung sensibler Zahlungen wie z.B. Lohn- und

Gehaltszahlungen


Durch das Excel-basierte Design

bietet CPS eine einfache und schnelle

Bedienbarkeit für den User an

CPS wird dem tiefgreifenden Wandel

im Zahlungsverkehr durch permanent

bereitgestellte Updates gerecht

+

+

Keine vollständige Ausnutzung der Potenziale

nach Projektabschluss wie zu Beginn erwartet -

MEWA CPS: USER FEEDBACK

Im Vergleich zu anderen Electronic-Banking

Lösungen erlaubt CPS die Bereitstellung

einer zentral administrierten Plattform, die in

der Benutzung dezentral verantwortet wird

+

Die Verwaltung der Bankvollmachten im

System erfordert bei einer Vielzahl von

Berechtigten mehr Aufwand als zu Beginn

erwartet

-


WORKFLOWBEISPIEL:

GESAMTPROZESS MIT CPS

1. Erzeugung SEPA-CT aus SAP System

2. Download in Verzeichnisüberweisung

3. Zuordnung der Datei zu korrekter Bank

4. Anlage Transferauftrag

5. Abgleich mit Zahlungsbegleitliste SAP

6. Information und Leistung 1. Unterschriftsträger

7. Information weiterer erforderlicher

Unterschriftsträger

8. Start des Transfers zur Bank

9. Überprüfen der Protokoll-Datei












WORKFLOWBEISPIEL:



Analyse DbtrAcct (IBAN)

aus SEPA CT-Datei

Zuordnung IBAN -> Banktransfer-

einstellungen

Automatisierter Prozess











WORKFLOWBEISPIEL:



Analyse DbtrAcct

aus SEPA CT-Datei

Zuordnung BLZ Banktransfer-

einstellungen

Automatisierter Prozess

Transferauftrag erstellen











WORKFLOWBEISPIEL:













WORKFLOWBEISPIEL:



Nein Ja

Info

2. Unterschrift

Erforderliche Anzahl

Unterschriften erreicht?

Transfer zur Bank











WORKFLOWBEISPIEL:



CPS Bankrechner

Automatisierter Prozess 1. Erzeugung SEPA-CT aus SAP System










WORKFLOWBEISPIEL:













WORKFLOWBEISPIEL:


Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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