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WORKSHOP AKTEURE AUS MARXLOHER VEREINEN UND INITIATIVEN BETEILIGUNGSPROZESS STADTTEILSCHULE MARXLOH 02. Februar 2016

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WORKSHOP AKTEURE AUS MARXLOHER VEREINEN UND INITIATIVEN BETEILIGUNGSPROZESS STADTTEILSCHULE MARXLOH

02. Februar 2016

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IMPRESSUM

Stadt Duisburg

Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement

Friedrich-Albert-Lange-Platz 7

47041 Duisburg

plan-lokal

Bovermannstraße 8

44141 Dortmund

0231.952083.0

www.plan-lokal.de

AUFTRAGGEBER

AUFTRAGNEHMER

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INHALT

1 EINLEITUNG 4

2 INPUT: BILDUNGSSTANDORT MARXLOH 5

3 INPUT: HERBERT-GRILLO-GESAMTSCHULE 12

4 ERWARTUNGEN AN DAS PROJEKT STADTTEILSCHULE 13

5 PROJEKTIDEEN 14

6 TEILNEHMERLISTE 22

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BETEIL IGUNGSPROZESS STADTTEILSCHULE MARXLOH - WORKSHOP AKTEURE

1 EINLEITUNG

Im Herbst 2015 hat die Stadt Duisburg das Büro plan-lokal damit beauftragt, im Vor-feld der Erstellung einer Machbarkeitsstudie für das Projekt „Stadtteilschule“ Marxloh einen Beteiligungsprozess durchzuführen. Akteure dieses Prozesses bilden Vertreter der Herbert-Grillo-Gesamtschule (kurz HGG) und weiterer Bildungseinrichtungen des Stadtteils, Vereine und Initiativen sowie die Bewohnerinnen und Bewohner Marx-lohs. Ziel des Beteiligungsprozesses ist es, Projekte und Potenziale herauszuarbeiten, die dazu beitragen, dass sich die Herbert-Grillo-Gesamtschule zum zentralen Bil-dungs- und Begegnungsort für sämtliche Alters- und Zielgruppen in Marxloh entwi-ckelt. In einer bis einschließlich März 2016 geplanten Workshopreihe sollen Bedarfe ermittelt, erste Ideen entwickelt, Initiatoren und Multiplikatoren benannt und letztlich relevante Akteure zusammengeführt werden.

Am 2. Februar 2016 (18-21 Uhr) bot ein Workshop zahlreichen engagierten Akteu-ren aus Marxloher Vereinen und Institutionen Raum für einen intensiven Austausch über das Projekt „Stadtteilschule“, erste Angebotsideen und Möglichkeiten einer Ko-operation bzw. Vernetzung von Schule und Initiativen. Im Rahmen der Veranstaltung wurden den rund 30 Teilnehmern zunächst sozialräumliche Entwicklungen Marxlohs sowie Strategien zur Profilierung des Stadtteils als „Bildungsstandort“ präsentiert. Da-rauf aufbauend wurden aktuelle Herausforderungen der HGG sowie Chancen und Perspektiven des Projektes „Stadtteilschule“ aus Sicht der HGG erläutert. Anschlie-ßend hatten die Teilnehmer der Veranstaltung die Gelegenheit, ihre Erwartungshal-tung an das Projekt „Stadtteilschule“ zu formulieren und erste Ideen zu skizzieren, welche die Stadtteilschule mit konkreten Angeboten und Inhalten füllen. Einzelne Projektideen wurden im Laufe der Veranstaltung in Untergruppen ausdifferenziert.

Moderiert wurde die Veranstaltung von Herrn Scholle (Büro plan-lokal). Im Rahmen dieser Broschüre werden die Inputs der Entwicklungsgesellschaft Duisburg und der HGG, die Erwartungshaltungen der Teilnehmer sowie die entwickelten Projektideen dokumentiert.

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2 INPUT: BILDUNGSSTANDORT MARXLOH

Zu Beginn der Veranstaltung präsentierte Frau Jeuschnik (EG DU) aktuelle sozial-räumliche Indikatoren sowie die langfristige Entwicklungsperspektive des Stadtteils Marxloh.

DUISBURG-MARXLOH – KERNINDIKATOREN DER SOZIALRAUMANALYSE

Wachsender Stadtteil

» Rd. 19.000 Einwohner, Zugewinn von 8 % zwischen 2011 u. 2014

Bunter Stadtteil

» 92 Nationen, seit 2009 erheblicher Zuzug von Menschen aus Südosteuropa

» Anstieg des Ausländeranteils auf 45 %

Junger Stadtteil

» 25 % der Marxloher sind unter 18 Jahre alt (37,5 Jahre Durchschnittsalter)

» Unter den Neuzuwanderern sind besonders viele junge Menschen (46 % der 2014 zugewan-derten Rumänen waren unter 18 Jahre alt)

Armer Stadtteil

» 43,5 % der Einwohner beziehen Transferleistungen, 46 % der unter 15-Jährigen leben in Bedarfsgemeinschaften nach SGB II

AUSGANGSLAGE

» Auch wenn der Stadtteil im Laufe der 1990er und 2000er Jahre stabilisiert werden konnte, handelt es sich immer noch um einen stark problembelasteten Ortsteil; gegenwärtig und perspektivisch sind neue Herausforderungen zu erwarten

» Probleme wie hohe Arbeitslosigkeit verstetigen sich, Zuwanderung aus SOE führt zu neuen Herausforderungen (Wohnen, Gesundheit,…)

» Perspektivlosigkeit, Armut und Ausgrenzung sind alltäglich, Destabilisierung des Stadtteils droht, dazu Imageproblem („No-Go-Area“)

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» Neben kurzfristigen Maßnahmen zur Stabilisierung und Aufwertung des Stadtteils müssen langfristige Möglichkeiten geschaffen werden, um Perspektivlosigkeit, Armut und Ausgren-zung entgegenzuwirken

» Bildung, Beratung, Kommunikation und Integration müssen gefördert werden

KONZEPTE UND PROJEKTE IN DUISBURG-MARXLOH - EIN ÜBERBLICK

» Städtebauliches Entwicklungskonzept mit dem Fokus auf Wohnen und Wohnumfeld (SEK)

» Integriertes Handlungskonzept Duisburg-Marxloh (IHK)

» Bildungsstandort Marxloh – Leitthema der Förderphase und „Leuchtturmprojekt“ Stadtteilschule

» JUGEND STÄRKEN im Quartier (JustiQ) und Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ)

STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT

» Konzept im Rahmen des Projekts Grüngürtel Duisburg-Nord zur Stabilisierung und Auf-wertung des Stadtteils in Ergänzung zum Rückbau von Gebäuden und Bau von Freiflächen

» Fokus auf Wohnen und Wohnumfeld

» Ausführliche Analyse des Stadtteils im Hinblick auf bauliche Struktur, Leerstand, Bauzustand etc. in 2010

» Ableitung von Interventionsbereichen und Handlungsempfehlungen

» Konzept wird immer noch als eine Handlungsgrundlage genutzt, ist aber in Teilen a.G. der Veränderungen des Stadtteils seit der Erstellungsphase nicht mehr aktuell

» Fortführung der Maßnahmen zur Wohnumfeldverbesserung / Stabilisierung und Attrakti-vierung des Stadtteils

» Urban Gardening Projekt, beginnend an der Herbert-Grillo-Gesamtschule im Frühjahr mit geplanter Ausweitung auf bis zu acht Standorte

» Abriss des devastierten Lehrerhauses, Neugestaltung der Fläche

» Synergieprojekte zur Brautmodenmeile, um positive Effekte des Clusters optisch in anderen Bereichen des Stadtteils sicht- und nutzbar zu machen

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» Fortführung des Lotsenprojekts in Marxloh

» …

INTEGRIERTES HANDLUNGSKONZEPT

» Erneute Förderung im Rahmen der Sozialen Stadt

» Erarbeitung des IHK zwischen 12/14 und 03/15

» „Bildungsstandort Marxloh“

» Ratsbeschluss für das IHK in 06/2015

» Seitdem Gespräche mit dem Fördergeber und im Stadtteil

» Momentan Fortschreibung des Konzepts bis voraussichtlich 03/16

» Anpassung und Schärfung von Projekten

» Konkretisierung der Projekte, die im vergangenen Jahr bereits weiterentwickelt werden konnten

» Intensivere Verzahnung der Maßnahmen, deutlichere Herausstellung des Beitrags zur Stärkung des Bildungsstandorts und Stabilisierung des Stadtteils

» Stärkung des Bildungsstandorts und Aufbau der Stadtteilschule im Fokus

» Zusätzlich Projekte an anderen Standorten denkbar

» Projekte zur Aufwertung und Stabilisierung des Stadtteils im gesamten Stadtteil (Quar-tiersplatz St. Paul, Outdoor-Fitnesspark,…)

» Handlungsansätze für Brennpunktthemen des Stadtteils (Problemimmobilien, Park- und Verkehrssituation,…)

» Einerseits „nur“ Förderung von städtebaulichen Maßnahmen, andererseits aber auch Rah-men für Co-Programme, neue Netzwerkstrukturen etc.

» Rahmengebendes Konzept mit städtebaulichem Schwerpunkt muss mit Leben gefüllt werden!

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BILDUNGSSTANDORT MARXLOH

» „Was ist denn eigentlich eine Stadtteilschule? Und was heißt das für uns und den Stadtteil?“

» Wir beschäftigen uns tagtäglich mit diesem Projekt und entwickeln dadurch häufig einen „Tunnelblick“, doch was weiß der Stadtteil eigentlich und wie nimmt er das Projekt auf?

» Leuchtturmprojekt, das mehr als Prestige ist und auf jahrzehntelanger solider Arbeit und Erfahrung basiert!

» Projekt muss in den Stadtteil und von den Akteuren und Bewohnern getragen werden!

» Stadtteilschule besteht aus zwei grundlegenden Elementen:

» Umbau der Herbert-Grillo-Gesamtschule

» Etablierung eines „Community Centers“, das unterschiedlichste Angebote für alle Bürgerinnen und Bürger Marxlohs bereitstellt

» Zusätzlich verbesserte Netzwerkarbeit zwischen allen Bildungseinrichtungen im Stadtteil

» Option auf ergänzende bauliche Maßnahmen an anderen Standorten

» Umbau der Herbert-Grillo-Gesamtschule:

» Schule hat zu wenig Raum für (neue) pädagogische Herausforderungen und Konzepte

» Insbesondere in einem Stadtteil wie Marxloh ist „Raum“ wichtig, in dem mehr als nur Regelunterricht stattfinden kann

» Schule leistet bereits heute vieles, das in den Stadtteil hineinwirkt (Schulsanitäter, Schülerfirmen, Kulturveranstaltungen…), wird aber von der noch stärkeren Öffnung für den Stadtteil profitieren

» Ziel der Stadtteilschule: „Ureigener Beschulungsaufgabe“ besser gerecht werden, Stadtteil-arbeit gemeinsam in einer Win-Win-Situation mit Akteuren und Bewohnern intensivieren!

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» Etablierung eines Community Centers:

» Bedarf für „Zentrum“ im Stadtteil, in dem unterschiedliche Angebote unterschiedlicher Träger gebündelt werden können

» Community Center soll „Raum“ dafür schaffen und Anlaufstelle sein

» Community Center soll Synergien zu den Entwicklungen schaffen, die rund um den Quartiersplatz zu beobachten sind

» Community Center soll für unterschiedlichste Zielgruppen attraktiv sein

» Trend in der Stadtentwicklung (Berlin, Hamburg,…), um Kommune in problembelasteten Quartieren zu unterstützen

» In der Stadtteilschule werden Verbesserung der Beschulungssituation und Funktionen des Community Centers gebündelt

» Herbert-Grillo-Gesamtschule als wichtiger und erfahrener Partner vor Ort, Ergänzung und Unterstützung durch viele unterschiedliche Träger, aber auch Privatpersonen

» Das Thema Bildung wird über die schulische und berufliche Bildung und die klassischen Zielgruppen hinaus im Stadtteil erlebbar gemacht

» Niederschwellige Angebote, teilweise auch erst einmal sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeiten

» Begegnung, Kommunikation, Beratung und Integration werden vielfältig gefördert

» Bildungsstandort Marxloh und vor allem die Stadtteilschule als Anker im Stadtteil wirken Perspektivlosigkeit, Armut und Ausgrenzung entgegen!

» Zusätzlich soll im Beteiligungsprozess ermittelt werden, welche weiteren Bedarfe im Stadt-teil bestehen und welche Angebote zur Deckung der Bedarfe im Community Center oder auch an ergänzenden Standorten gemacht werden können

» KiTas » Grundschulen » Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium » Sophie-Scholl-Berufskolleg

» Bildungslandschaft in Marxloh soll mit dem Gedanken eines Campus verbunden werden

» Auch hier soll eine Win-Win-Situation für alle Bildungseinrichtungen im Ortsteil geschaf-fen werden! Kein „isoliertes“ Projekt für und mit der HGG!

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ÜBERSICHTSPLAN HGG

JUSTIQ UND BIWAQ

» Erste Co-Programme zur Sozialen Stadt, die erfolgreich für Marxloh akquiriert werden konnten

» Programme, die „in Beine“ investieren, um die Investitionen „in Steine“ durch das IHK zu unterstützen und zu ergänzen

» Fokus JustiQ:

» Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 26 Jahren, die Unterstützung im Bereich Schule/Beruf benötigen

» Mikroprojekte mit Mehrwert für den Stadtteil (baulich, sozial)

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» Fokus BIWAQ:

» Menschen ab 27 Jahren, die Unterstützung in den Bereichen Beruf/Selbstständigkeit benötigen

» Unterstützung der lokalen Ökonomie

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3 INPUT: HERBERT-GRILLO-GESAMTSCHULE

In einem kurzen Input durch Herrn Zander (Schulleiter der HGG) wurden Herausfor-derungen der Herbert-Grillo-Gesamtschule erläutert, Chancen und Perspektiven des Projektes „Stadtteilschule“ benannt und erste Projektideen inkl. absehbarer Synergien für Schule und Stadtteil skizziert:

BLICK DER HGG AUF DEN STADTTEIL MARXLOH

» Die HGG benötigt neue/weitere Räumlichkeiten, um den Anforderungen an einen zeit-gemäßen Unterricht gerecht zu werden und Herausforderungen zu meistern (Inklusion, internationale Vorbereitungsklassen, ...); neue Räumlichkeiten sollen das Unterrichten in zunehmend heterogener werdenden Klassen so ermöglichen, dass individuelle Förderung aber auch Herausforderung für jedes einzelne Kind möglich ist.

» Neue Räumlichkeiten sollen einerseits dem Regelunterricht dienen, andererseits von Ak-teuren des Stadtteils genutzt werden können. Als Beispiel werden ein „Haus der Künste“, Werkstätten sowie das bereits seitens Frau Jeuschnik erläuterte Community Center ge-nannt. Letzteres könnte bspw. als Außenstelle eines Jugendzentrums und somit als Anlauf-stelle für Jugendliche nach Beendigung des Regelunterrichts oder für die Unterbringung wesentlicher Beratungs-, Begegnungs- und Bildungsangebote für die Bewohner des Stadt-teils dienen.

» Bereits bestehende Kooperationen mit lokalen Akteuren und Initiativen gilt es fortzusetzen und zu verstetigen; man müsse „klein anfangen“ und das Projekt „Stadtteilschule“ behut-sam wachsen lassen. Projekte und Angebote müssen Synergieeffekte für die Schule und den Stadtteil entfalten.

» Als mögliches Projekt, welches einen Mehrwert für Schule und Stadtteil gleichermaßen generiert, wird ein Dirtbike-Angebot erläutert: Kinder und Jugendliche könnten sportliche Aktivitäten (Nutzung) mit dem Erlernen handwerklicher Fähigkeiten vereinen (Pflege, Re-paratur). Letzteres würde in einer Technik-, bzw. Fahrradwerkstatt von einem Akteur (z.B. Verein) aus dem Stadtteil angeboten. Ein solches Projekt böte sowohl ein Bildungsangebot im schulischen, als auch ein Freizeitangebot im außerschulischen Rahmen. Lehrer als auch Vereinsakteure könnten in diesem Rahmen gemeinsam tätig sein.

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4 ERWARTUNGEN AN DAS PROJEKT STADTTEILSCHULE

Im Anschluss an die Inputs durch Frau Jeuschnik und Herrn Zander sollten die Teil-nehmer ihre Erwartungshaltung an das Projekt „Stadtteilschule“ formulieren. Durch diesen Arbeitsschritt konnten generelle Bedarfe der Stadtteilakteure und der Schule ermittelt werden. Zudem wurde auf bereits laufende Kooperationen und etablierte Angebote verwiesen, welche aus Sicht der Teilnehmer zu verstetigen sind. Ferner wur-de angeregt, das Projekt „Stadtteilschule“ dazu zu nutzen, Schüler und deren Famili-en stärker an die HGG zu binden, zugleich stets positive Auswirkungen des Projektes für die Stadtteilbewohner sicherzustellen.

unterschiedliche Angebote für Kinder und Jugendl. an einem Ort

+ Familien

Fachkräfte versch. Institutionen sollten zusammenarbeiten

Schule als „Familienbe-trieb“; über Schüler an pot. Schüler gelangen

etablierte Ideen fortsetzen/verstetigen

öffentlich über Aufbruch reden

Leitbild entwickeln

Schülern berufliche Perspektiven vermitteln/

bieten

Angebot sollte sich stets erneuern; an Bedarfen

orientieren

Unterstützung der Lehrkräfte

Netzwerkbildung/effektive Nutzung von

Ressourcen

nachhaltige Wirkung für Menschen im Stadtteil

Schülern und Familien Zukunftsperspektive

bieten

noch stärkere Kooperation

Verbesserung der Bildungschancen (u.a.

Oberstufe)

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5 PROJEKTIDEEN

Ergänzend zu den Erwartungen sollten die Teilnehmer Projektideen für die Stadtteil-schule benennen, die das Spektrum an bereits laufenden Angeboten sinnvoll ergän-zen und einen Mehrwert für Schüler und/oder den Stadtteil generieren.

Talent-AkademieAusweitung Elterncafé mit Kooperationspart.

FerienangeboteBerufs-/Bewerbungscen-

ter für alle Marxloher

Marxloh als Standort für zweiten Bildungsweg

PressestelleAusbildungsplatzmesse

MarxlohAbschlüsse von Eltern für Stadtteil nutzbar machen

Freizeit- und Sportanlagen

Angebote/Beschäftigungsmöglich-

keiten für Eltern

Urban Gardening: Bege-hung Kleingärten durch

Schüler/Lehrer

Austausch von Wissenkultureller Austausch

mit Schülern an Unis um neue Lehrkräfte werben

Aufklärung: Wie funktioniert das

Bildungssystem?

Talent-Scout an der Schule

Angebotskatalog „Marxloh singt“

Pflege öff. Grünflächen durch Jugendliche (Ge-

staltung, Verantwortung)

Wissensvermittlung Qualifikation/Ausbildung

Angebote für Marxloher Schüler entsprechend der

Talente

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Mittels Bepunktung sollten die Teilnehmer zentrale/aus ihrer Sicht besonders bedeut-same Projekte identifizieren und diese in vorbereiteten Projektsteckbriefen detailliert erläutern. In Untergruppen wurde so für insgesamt 6 Projekte1 beschrieben, inwie-fern die jeweilige Idee das Projekt „Stadtteilschule“ unterstützt und welche Akteu-re/Kooperationspartner die Idee umsetzten können. Zudem wurden Adressaten und Zielgruppen, ein Umsetzungshorizont, Orte und Räumlichkeiten sowie Finanzierungs-möglichkeiten benannt.

1 Die Projektideen „Berufs-/Bewerbungscenter für alle Marxloher“ und „Ausbildungsplatzmesse Marxloh“ werden im Anschluss der Veranstaltung von Lehrkräften der HGG bearbeitet.

Talent-AkademieAusweitung Elterncafé mit Kooperationspart.

FerienangeboteBerufs-/Bewerbungscen-

ter für alle Marxloher

Marxloh als Standort für zweiten Bildungsweg

PressestelleAusbildungsplatzmesse

MarxlohAbschlüsse von Eltern für Stadtteil nutzbar machen

Freizeit- und Sportanlagen

Angebote/Beschäftigungsmöglich-

keiten für Eltern

Urban Gardening: Bege-hung Kleingärten durch

Schüler/Lehrer

Austausch von Wissenkultureller Austausch

mit Schülern an Unis um neue Lehrkräfte werben

Aufklärung: Wie funktioniert das

Bildungssystem?

Talent-Scout an der Schule

Angebotskatalog „Marxloh singt“

Pflege öff. Grünflächen durch Jugendliche (Ge-

staltung, Verantwortung)

Wissensvermittlung Qualifikation/Ausbildung

Angebote für Marxloher Schüler entsprechend der

Talente

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Ferienangebote

TALENT-AKADEMIE (Präsentation: Martin Lenniger, Institut für Populärmusik)

Erläuterung der Projektidee Talentfindung in Klasse 5 (Handwerk, Tanz, Kunst, Musik, Schau-spiel, NW, Sprache ...); Schüler sollen ihren individuellen Schwer-punkt setzen können; Verstetigung in den Klassen 6 und 7; langfris-tige Förderung von Talenten und Bindung an Schule

Inwiefern unterstützt diese Idee das Projekt „Stadtteilschule“?

Interne Förderung - Möglichkeit für Externe, dazuzustoßen

Mögliche Akteure für die Umsetzung/Kooperations-partner

Fachleute (Studenten/Professoren/Berufler ...)

Adressaten/Zielgruppen des Projektes

Schüler/innen - Externe

Umsetzungshorizont/Start/Dauer des Projektes

Schuljahr 2016/17

Ort/Räumlichkeit für die Umsetzung des Projektes

Mehrzweckhalle (mit Schwingboden)/Fachräume; Raum 50-60 m²;Technik/Werkstatt/Fundus/Lager/Unterrichtsräume

Möglichkeiten der Finanzie-rung

Stellen: Land/Stadt/StiftungenEquipment: Eigenanteil und Sponsoren (Sparkasse ...)

Anmerkungen und Ergän-zungen

Musikschule kann Ermäßigungen anbieten; Zusammenarbeit mit Kiebitz wird angeregt

Talent-Akademie

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Ausweitung Elterncafé mit Kooperationspart.

ELTERNCAFÉ (Präsentation: Filiz Briem, HGG)

Erläuterung der Projektidee Zusammenkunft und Austausch der Eltern über persönliche und schu-lische Belange; zudem sollte das Café auch für alle Eltern im Stadtteil geöffnet werden

Inwiefern unterstützt diese Idee das Projekt „Stadtteilschule“?

Netzwerk

Mögliche Akteure für die Umsetzung/Kooperations-partner

Schule, Runder Tisch, Polizei, AK DU 11, Haus im Hof, Kirche, Mo-schee, Werkkiste, Tausche Bildung gegen Wohnen e.V., Eltern

Adressaten/Zielgruppen des Projektes

Eltern in Marxloh, Mütter und Väter (auch getrennt)

Umsetzungshorizont/Start/Dauer des Projektes

zügig, immer und fortlaufend; vormittags oder nachmittags - je nach Wunsch

Ort/Räumlichkeit für die Umsetzung des Projektes

gemütlicher Raum in der Schule, offen, „Kommunikationszentrum“

Möglichkeiten der Finanzie-rung

Selbstfinanzierung, Spenden

Anmerkungen und Ergän-zungen

Eltern haben vielfältige Interessen; Idee: Einladung unterschiedlicher Akteure zwecks gemeinsamer Information, Diskussion und Kommu-nikation

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Ferienangebote

FERIENANGEBOTE (Präsentation: Schwester Ursula Preußer, Petershof)

Erläuterung der Projektidee Kooperation mit Stadtranderholung (SRE) der Stadt Duisburg und SRE auch am Standort Marxloh; Inhaltliche Planung: Spiel- und Spaßange-bote sowie Lehrangebote im Sinne von Kreativangeboten

Inwiefern unterstützt diese Idee das Projekt „Stadtteilschule“?

Begegnungen während der Ferien ermöglichen, sinnvolle Beschäftigung und Betreuung anbieten

Mögliche Akteure für die Umsetzung/Kooperations-partner

Jugend stärken im Quartier, Petershof, Vereine/Institutionen im Stadt-teil, Stadtranderholung Duisburg

Adressaten/Zielgruppen des Projektes

Kinder und Jugendliche im Stadtteil

Umsetzungshorizont/Start/Dauer des Projektes

in allen Schulferien

Ort/Räumlichkeit für die Umsetzung des Projektes

Schule als Treffpunkt, dezentrale Angebote von Vereinen/Einrichtungen und Ausflüge

Möglichkeiten der Finanzie-rung

Bildung + Teilhabe, Pflegeleistungen, Sponsoren/Patenschaften/Stiftun-gen

Anmerkungen und Ergän-zungen

Der Petershof könnte möglicherweise mit eingebunden werden und dezentrale Veranstaltungen anbieten. Es gab bereits in den Herbstferien ein Ferienangebot in Marxloh für Kinder.Projektwochen innerhalb der Ferien oder auch während der Schulzeit sind denkbar.

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Pressestelle

PRESSESTELLE (Präsentation: Halil Özet, Medienbunker)

Erläuterung der Projektidee Einrichtung einer Pressestelle für Marxloh, für Duisburg, für D; Anlauf-stelle für Presse und Marxloher Bürger einrichten. Es soll Imagearbeit geleistet werden und ein Internetauftritt Marxlohs entstehen, Fernsehbeiträge sowie eine Internetseite erstellt werden.

Unterstützung „Stadtteilsch.“ Öffentlichkeitsarbeit, soziale Netzwerke

Mögliche Akteure ... WDR Duisburg, WAZ, RP, NRZ, Radio Duisburg

Adressaten/Zielgruppen Bürger Marxlohs, Duisburgs, Deutschlands

Umsetzungshorizont dauerhaft

Ort/Räumlichkeit auf der Straße, in der Schule

Finanzierung Werbung (Geschäftsleute) über die Internetseite; z.B. www.marxloh.de

Anmerkungen und Ergänzungen:

Die Entwicklungen in Marxloh sollen beobachtet werden und das Potential Marxlohs über die Presse im Stadtteil verbreitet werden. Bilder, die das Image stärken und zeigen, dass Marxloh auf mehr stolz sein kann als seine Brautmo-denmeile, sollen produziert werden.

Der Begriff „No-Go-Area“ sollte nicht mehr verwendet werden.

Momentan wird bereits an einer Internetseite gearbeitet, die zeigen soll, wie der Stadtteil wirklich ist. Inhalte die kommu-niziert werden sollen sind: Was gibt es in Marxloh? Was ist in Marxloh geplant und was passiert dort? Das Projekt ver-folgt das Konzept, in erster Linie mit starken Bildern zu arbeiten bzw. mittels Bildern ein positives Image zu vermarkten. Eine Zusammenarbeit mit dem WDR ist anzudenken, da dieser an Geschichten aus Marxloh interessiert ist; Hinweis auf das Format „Niederrheintalk“ vom Studio 47.

Es wird vorgeschlagen, eine Soap über Marxloh zu produzieren.

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Marxloh als Standort für zweiten Bildungsweg

MARXLOH ALS STANDORT FÜR ZWEITEN BILDUNGSWEG(Präsentation: Carola Kirschner, HGG)

Erläuterung der Projektidee Ermöglichen/Verbesserung einer beruflichen Perspektive, Beratung bzw. Begleitung auf dem zweiten Bildungsweg

Inwiefern unterstützt diese Idee das Projekt „Stadtteilschule“?

Wertschätzung der Bildung (Schule/Abschluss) fördern

Mögliche Akteure für die Umsetzung/Kooperations-partner

Berufskollegs, Volkshochschule, BiWAQ/ JustiQ (Vermittlung und Bera-tung), Jobcenter

Adressaten/Zielgruppen des Projektes

Jugendliche/Eltern, Erwachsene

Umsetzungshorizont/Start/Dauer des Projektes

Dauer abhängig von Qualifizierungsgrad (mind. 1 Jahr, max. 5 Jahre)

Ort/Räumlichkeit für die Umsetzung des Projektes

Räumlichkeiten der HGG wären denkbar, da Büros benötigt werden würden

Möglichkeiten der Finanzie-rung

öffentliche Zuschüsse

Anmerkungen und Ergän-zungen

Hinweis: Die Universität Duisburg-Essen hat eine Abteilung eingerich-tet, in der sich ausländische Bürger ihre Abschlüsse anerkennen lassen können.

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BETEIL IGUNGSPROZESS STADTTEILSCHULE MARXLOH - WORKSHOP AKTEURE

Abschlüsse von Eltern für Stadtteil nutzbar machen

ABSCHLÜSSE VON ELTERN FÜR STADTTEIL NUTZBAR MACHEN(Präsentation: Ayperi Akgül, HGG)

Erläuterung der Projektidee Eltern mit nicht anerkannten Abschlüssen haben Gelegenheit, ihre Qua-lifikationen zu zeigen und diese zu erweitern. Neue AG-Angebote kön-nen entstehen. Eltern können die Rolle als Bildungslotse übernehmen.

Inwiefern unterstützt diese Idee das Projekt „Stadtteilschule“?

Elternarbeit wird intensiviert; Integrationsangebot

Mögliche Akteure für die Umsetzung/Kooperations-partner

Flüchtlingsinitiativen, KI, Eltern und SchülerInnen/Ganztag

Adressaten/Zielgruppen des Projektes

Flüchtlinge (vor Anerkennung), EU-Migranten

Umsetzungshorizont/Start/Dauer des Projektes

so schnell wie möglich, vermutlich erst ab dem Schuljahr 2016/2017 möglich

Ort/Räumlichkeit für die Umsetzung des Projektes

Möglichkeiten der Finanzie-rung

Anmerkungen und Ergän-zungen

mögliche Überschneidungen mit Bildungscafé möglich; Eltern können in Jahresprojekte mit eingebunden werden, beispielsweise in AGs ab dem Schuljahr 2016/2017

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BETEIL IGUNGSPROZESS STADTTEILSCHULE MARXLOH - WORKSHOP AKTEURE

6 TEILNEHMERLISTE

Teilnehmer (Name, Vorname) Institution/Initiative/Verein

Ayperi, Akgül

Beckers, Ulla

Boll, Joachim

Bourhazi, Khalid

Briem, Filiz

Butta, Claudia

Chlebowski, Benno

Diedenhofen, Sven

Dommen, Uschi

Hentschel, Sandra

Hilmer, Ute

Kirschner, Carola

Klar, Gabi

Köhler, Wolfgang

Lababidi, Irma

Leimkühler, Sven

Lenniger, Martin

Marona, Friedrich

Ourraoui, Mohammed

Özet, Halil

Priebe, Heike

Preußer, Ursula

Reinholt, Bettina

Sagir-Eroglu, Mutlu

Schulz, Sandra

Steinberg, Stephan

Steingaß, Tanja

HGG

Haus im Hof

startklar

Soziale Dienste, Runder Tisch Marxloh e.V.

HGG

HGG

HGG

Duisburger Werkkiste

1. Vorsitzende Förderverein Marxloh

Soziale Dienste RTMEV

Stadt Duisburg, Amt für Stadtentwicklung u. Projektm.

HGG, Beratungslehrerin Abt. I

HGG, Didaktische Leiterin

KWS

Stadt Duisburg, Amt für Schulische Bildung

Duisburger Werkkiste

Institut für Populärmusik

Förderverein Marxloh e.V.

AWO integrations gGmbH

Medienbunker

Soziale Dienste RTM e.V.

Petershof

Marxloh hilft sich

HGG

HGG

Duisburger Werkkiste

IGK

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p lan- loka l

BETEIL IGUNGSPROZESS STADTTEILSCHULE MARXLOH - WORKSHOP AKTEURE

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