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/ KULTURBÜRO Wuppertaler Performance Nacht 2017 10.November 10 Performances 10 Orte

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WuppertalerPerformanceNacht 201710.November 10 Performances 10 Orte

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18.00 - 18.30 Forum Stadtsparkasse Wuppertal Islandufer 15

20.00 & 22.00Atelier BarczatOpphofer Str. 11a

Briller Straße

AS Katernberg21.00 - 23.30Hebebühne e.V.Mirker Straße 62

19.30 - 22.30Von der Heydt-Museum Turmhof 8

19.30 - 20.15Grölle pass:projects RAUM2, Friedrich-Ebert-Straße 143e

20.30 & 21.30ort e.V. Luisen- str. 116

19.30 - 22.30Neuer Kunstverein Wuppertal e.V. Hofaue 51

18.30 - 24.00Galerie KunstkomplexHofaue 54

Döppersberg

20.30 & 21.30 LOCHGrünewalder Berg 10

18.57 - 18.58 Galerie Hengesbach SchauspielhausWupperseite

Eine Nacht - zehn Kunstorte - neun Performances

Zum fünften Mal bieten wir der Performance, diesem Zwitterwesen zwischen bildender und darstellender Kunst, eine Plattform. Wie die letzten Jahre gezeigt haben, findet Performancekunst in Wuppertal ein breites Publikum. Dies ist nicht verwunderlich, da die Wuppertaler schon seit den 60er-Jahren – seit den Anfängen der Fluxusbewegung – dem Neuen, dem Experimentellen, dem Ungewohnten, dem Sperri-gen offen und neugierig begegnen.

In Zusammenarbeit mit den beteiligten Galerien und Kulturorten ist es gelungen, ein spannendes und ambitioniertes Programm zusammenzustellen.

Verschaffen Sie sich eine Übersicht über die aktuelle Performanceszene. Besuchen Sie unterschiedliche Orte und Galerien und lassen Sie sich auf einzelne Performances ein.

Auf der vorletzten Seite finden Sie Tipps für Routen. Besucherinnen und Besucher, die sich lieber einer Führung anschließen, finden hier auch das Angebot für eine geführte Route.

Der Eintritt ist frei.

Ihr Kulturbüro Wuppertal Tel. 0202 563 2957 [email protected] www.performancenacht-wuppertal.de

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18.00 - 18.30

Lutz Mommartz

Wir zeigen zum Auftakt der 5. Performancenacht zwei Filme von Lutz Mommartz

Selbstschüsse sind die optische Biographie eines unkonventionellen Filmemachers und eine Performance par excellence.

Nicht eine Handlung, sondern das Filmen selber wird zur Aktion.

„Ich warf die Kamera in die Luft und konnte meine Abneigung gegen den herkömmlichen Film zeigen und meine eigenen Grenzen überspringen.“

Lutz Mommartz, 1967 / 7 min.

Soziale Plastik mit Joseph Beuys. Der Film von 1969 wurde erst 1988 – nach dem Tod von Beuys – öffentlich aufgeführt und kommt sozusagen aus dem Jenseits.

Joseph Beuys nimmt die Herausforderung an, sich dem anonymen Zuschauer auszusetzen. Der Film ist 11 Minuten und 31 Sekunden lang und hat keine Tonspur.

Prof. Lutz Mommartz wurde 1934 in Erkelenz geboren, er wohnt und ar-beitet heute in Düsseldorf. Infos auf www.mommartzfilm.de

Stadtsparkasse Wuppertal, Forum, Islandufer 15 www.kunstportal.sparkasse-wuppertal.de

18.57 - 18.58

Ich will dich – Susanne Kutter

Susanne Kutter interessiert sich für den Vorgang der Zerstörung, für die unterschiedlichen Phasen des Ablaufs mit seinen mitunter bizarren äs-thetischen Aspekten und für die Unvorhersehbarkeit des Endzustands.

Für die Perfomance wählte Kutter einen besonderen Ort in Wupper-tal: das Schauspielhaus. Seine Front ist vielen gut vertraut, seine Rück-seite weniger. Es ist ein Ort der Transformation: die Wupper fließt an ihm vorbei, Schwebebahnen und Eisenbahnen passieren ihn. Auf einen besonderen Moment ist auch die Performance von Susanne Kutter zu-geschnitten. Sie nutzt die verändernde Kraft des Feuers und die Am-bivalenz schriftlicher Botschaften, die in einem kurzen Moment des Verstehens ganz unterschiedlich gedeutet werden können: Liebeserklärung oder Drohung

Susanne Kutter beschäftigt sich in ihrer künstlerischen Arbeiten mit den Themen Vergänglichkeit, Ordnung und Zerstörung, Privatheit und Öffentlichkeit. Sie arbeitet in den Bereichen Film/Video, Fotografie, Bildhauerei, Installation, Kunst im öffentlichen Raum und Performance.

www.susannekutter.de

Hengesbach Gallery am Schauspielhaus / Wupperseite www.hengesbach-gallery.com

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Neuer Kunstverein Wuppertal e. V., Hofaue 51 www.neuer-kunstverein-wuppertal.de

19.30 - 22.30

VARIATION(S) – Cyril Baldy, Louella May Hogan, Paul Barsch

Zwei Tänzer, zwei Kamerafrauen und ein Bildender Künstler treffen mit ihren Fragen an Bewegung, Interpretation und den Prozess der Veränder-ung in Wiederholung aufeinander. In einer über den Abend andauernden Situation, die gleichzeitig als Performance und in Projektionen erfahrbar wird, setzen sich Körper, Video- und Projektionsmaterial vor den Augen der Zuschauer zu einer performativen Gesamtsituation zusammen, die in der Veränderung als Verfahren verstanden wird und die Grenzen zwis-chen Auslöser/Urheber und Abbildung/Interpretation verwischen.

Cyril Baldy ist Tänzer und Choreograph. Er tanzte für das Nederland Dans Theatre II und I und war von 2002 - 2015 Mitglied der Forsythe Company.

Louella May Hogan ist Tänzerin und Choreografin. Sie studierte Tanz am Victorian College of the Arts in Melbourne, Australien, nahm als Tänzer-in und Choreografin an namhaften australischen Festivals wie dem Next Wave Festival und dem Melbourne Fringe Festival teil.

Paul Barsch studierte an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Gemeinsam mit Tilman Hornig gründete er New Scenario, eine dynamis-che Plattform für performative, zeitbasierte und konzeptuelle Formate.

© Cyril Baldy

18.30 - 24.00

UTOPIC PERFORMANCES – Maureen Bachaus

Zur Wuppertaler Performancenacht freuen wir uns auf eine Weltpre-miere: Die niederländische Künstlerin Maureen Bachaus präsentiert er-stmalig zeitgleich fünf ihrer “utopic performances”.

Maureen Bachaus entwickelt seit Jahren “altruistische Performances”, in denen sie Einsamkeit im urbanen Raum thematisiert. Diese wurden von renommierten Kuratoren für internationale Ausstellungen ausgewählt, jedoch immer nur einzeln präsentiert. In Wuppertal werden fünf dieser Performances nun zeitgleich zu erleben sein. In “Filling spaces”, “The In-troducer”, “Will you think about me?”, “Horizon” und “I am you/you are me” hat das Publikum die Wahl, aktiv Teil der Performances zu werden - oder einfach nur als Zuschauer dabei zu sein.

Kurzvita: geboren in den Niederlanden. Studium an der Academy for Fine Arts Maastricht und Conceptual Post-graduate Academy Amster-dam. Ihre plastischen Arbeiten stehen oft in Zusammenhang mit ihren Performances. Erst kürzlich wurde sie von Imago Mundi/Fondazione Benetton als eine der Top 200 emerging “highly innovative and experi-mental contemporary artists” ausgewählt.

Galerie Kunstkomplex, Hofaue 54www.kunstkomplex.net

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19.30 - 22.30

Mehr Licht! – Kunsthochschule für Medien, Köln (KHM)

Zur diesjährigen Performance-Nacht kooperiert das Von der Heydt-Mu-seum mit der Kunsthochschule für Medien, Köln (KHM).

Künstlerinnen und Künstler aus dem Umkreis der Hochschule präsen-tieren sich mit einem Performance-Programm in der Ausstellung „Mehr Licht!“.

Das Museum dient an diesem Abend als Inspirationsort und Atelier zugleich. Die Säle mit Gemälden, Fotografien und skulpturalen Instal-lationen, die üblicherweise in musealer Stille verharren, erfahren eine ungewöhnliche Belebung.

Dieses „Reenactment“ mit zeitgenössischen Medien folgt nicht der Frage nach der Bedeutung eines historischen Werks, sondern entwick-elt Neues aus persönlicher Sicht der Künstlerinnen und Künstler.

Von der Heydt-Museum, Turmhof 8 www.von-der-heydt-museum.de

19.30 - 20.15

Theo Huber

Für Theo Huber bietet der Blick auf das Ich, das Sein, das Selbst in der Welt genügend Inspiration für seine Kunst. Ausdruck finden seine Er-fahrungen, Einsichten und Erfindungen in der Zeichnung und in der Malerei, als Text, Stimme, Musik und Video. Der Künstler fokussiert das Ich-Erleben inklusive aufkommender Zweifel. Es ist ein melancholischer Blick auf den Alltag, die Popkultur, das Banale zuweilen auch mit Humor.Maria Frickenstein

Theo Huber, geboren 1987 in Singen am Hohentwiel nahe Konstanz, studierte an der Hochschule für Kunst und Design in Halle an der Saale und an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, besuchte zudem als Gaststudent die Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig.

Zur Performancenacht spielt Huber im Raum2 neben Grölle Pass Pro-jects neue Lieder aus seinem Lofi-Garage-Pop-Programm, in der eigens dafür entstandenen Rauminstallation Hobby Pain Studio.

Grölle pass:projects RAUM2, Friedrich-Ebert-Straße 143e www.groelle.de

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LOCH gemeinnützige UG, Grünewalder Berg 10 www.lochloch.de

20.30 und 21.30Simon Rummel

Simon Rummel, geboren 1978, bewegt sich schöpferisch zwischen Musik, bildender Kunst und Performance. Die Frage, inwiefern Situ-ationen planbar oder improvisiert sind und wie damit gespielt werden kann, steht in seinen Arbeiten oft im Mittelpunkt, führt allerdings in verschiedene Tätigkeitsfelder: So hat Simon Rummel für verschiedene Besetzungen genau notierte Musik oder auch Anweisungen für musika-lische Prozesse komponiert, Bühnenbilder und Theatermusiken herg-estellt, mikrotonale Musikinstrumente gebaut, die gleichzeitig Skulp-turen oder Rauminstallationen sind.

2012 stellte er sein eigenes Ensemble zusammen, mit dem er seither kontinuierlich arbeitet. 2009 war er „Improviser in Residence” der Stadt Moers, 2011 erhielt er für die Arbeit „Harmonielehre” den Kunstpreis Robert Schuman in Luxemburg, 2013 wurde ihm das Bernd-Alois-Zim-mermann-Stipendium für Komposition der Stadt Köln zuerkannt.

Für die Performancenacht in Wuppertal wird auf Basis der traditionel-len Bühnensituation (jemand macht etwas in einer exponierten Lage vor Publikum) eine neue Arbeit entstehen.

© In-Jung Jun

ort e. V., Luisenstraße 116 www.kowald-ort.com

20.30 und 21.30

Songs of Broken Feathers – Zierle & Carter

„Zu neuen Ufern vorstoßen, und sich doch zurücktasten, um das Alte zu berühren, einen Moment innehalten, bevor uns das Alte zwischen den Fingern zerrinnt. Der Verlust treibt uns unaufhörlich voran - mit weit geöffneten Augen.“

Songs of Broken Feathers, eine Adaption früherer Arbeiten, kreist um Fragen von kultureller Identität und Heimat und untersucht Vorstellun-gen von Ort und Verortung. Ausgehend von Zierle & Carters Forschungen zum Gefühl der Zugehörigkeit in unterschiedlichen Kulturen verknüpft die Performance persönliche Geschichten und Definitionen von Verbun-denheit zu einem dichten Gewebe aus Aktionen und ikonischen Bildern.

Zierle & Carter waren in Großbritannien, den USA, Schweden und Aus-tralien als Gastdozent*innen tätig, haben international Workshops ge-leitet und Gastvorträge bei PAStudies in Kaunas (LT) und IPA in Bukar-est (RO) gehalten. Neben ihrer Mitwirkung an den Marathon Workshops in Athen, Zypern und Berlin haben sie auch unabhängige Workshops in Deutschland, Schweden und China durchgeführt.

www.zierlecarterliveart.com

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21.00 - 23.30

Marlon Bösherz

„das ist Gesang

Nichtmaler, Keinbildhauerei. Aktion und Reaktion und weiß doch nicht genau was Ihm auf der eigenen Reise begegnet - Das ist natürlich, nur natürlich und hat das existenzialistische Wirrwarr unserer Zeit nichtoffen Und für jeden Sichtbar in den Fasern.

Der Nichtmaler wird Klang er muss Klang... da alles Klang und Niestille Wird nicht werden sondern ist.“

Seine Performances reichen von Kleinkunst, Schauspiel, Musik und einer Melange aus allem, zu Soloauftritten in denen seine Klangobjekte und Eigenschaften als Instrumentalist und Sänger zum Einsatz kommen. Die Arbeiten und Performances sind existentialistisch und pur in Aufma-chung und Sinn.

Hebebühne e.V., Mirker Straße 62 www.hebebuehne-ev.de

20.00 und 22.00

Eva Maria Schwerdtner

Eva Maria Schwerdtner erzählt in ihren Videoinstallationen und Hörstücken merkwürdige Geschichten, die von Nähe und Distanz, vom Loslassen, von Einsamkeit und vom Miteinander handeln, dabei untersucht und inszeniert sie immer auch das komplexe Verhältnis von Bild und Ton, von Rhythmus und Bewegung, von Perspektive und Fluss. Persönliche Erfahrungen und dokumentarisches Material, Experiment und Technik verweben sich zu vielschichtigen Collagen, in ihrer Dramaturgie, im un-konventionellen Einsatz von Mitteln können große Themen ins Absurde rücken, kleine Alltäglichkeiten ihren Überschuss ausspielen. Dr. Dorothée Bauerle-Willert

Eva Maria Schwerdtner hat sich in dem musikalischen Hörspiel/Film Abschied auf den Moment des Abschiednehmens konzentiert. In der 30 minütigen Aufführung geht es um das Abschiednehmen in all seinen Formen. Man muss manchmal Abschied nehmen, von Orten, aber auch von sich selbst und den Formen die man einst hatte. Eine männliche und eine weibliche Computerstimme stehen im Dialog zu Liedern über Liebe und Trennung. Die Erzähler erinnern sich, es werden Fragen gestellt, Be-schuldigungen ausgesprochen, aneinander vorbei gesprochen.

Atelier Barczat, Opphofer Straße 11awww.barczat.de/kunstort

© Eva Maria Schwerdtner

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Wuppertaler PerformanceNacht 2017

Hier zwei Routenvorschläge:

Route 1: Stadtsparkasse – Schauspielhaus – Neuer Kunstverein Wuppertal e. V. – Galerie Kunstkomplex – Hebebühne e. V. – Atelier Barczat

Route 2: Stadtsparkasse – Schauspielhaus – Grölle pass:projects RAUM2 – ort e. V. – Loch – Von der Heydt Museum – Galerie Kunstkomplex

TreueWelt_Begeistern A6 HF+++.indd 1 10.05.16 09:03

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18.00 bis 18.30 Forum Sparkasse – Lutz Mommartz 18.30 bis 24.00 Galerie Kunstkomplex – Maureen Bachaus

18.30 bis 22.00 Von der Heydt-Museum – Kunsthochschule für Medien, Köln (KHM)

18.45 und 21.30 ort e.V. Alexandra Zierle (DE) & Paul Carter’s

18.57 bis 18.58 Schauspielhaus Wupperseite – Susanne Kutter

19.30 bis 22.30 Neuer Kunstverein Wuppertal e.V. – Cyril Baldy, Louella May Hogan, Paul Barsch

20.30 und 21.30 Loch – Simon Rummel

19.30 bis 20.15 Grölle pass:projects – Theo Huber

21.00 bis 23.15 Hebebühne e.V. – Marlon Bösherz

20.00 und 22.00 Atelier Barczat – Eva Maria Schwerdtner

www.performancenacht-wuppertal.de

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Anna Berndtson, Self Stress Relief (MAC), Foto: Hannah Levy/©Anna Berndtson 2015

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