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BESTELLFORMULAR MATERIALIEN UND MEDIEN Ausgewählte Publikationen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen, mehr unter: www.fruehehilfen.de Bitte senden Sie die ausgwählten Publikation(en) an folgende Adresse: Name Vorname Institution Straße Hausnummer PLZ, Ort Telefon Fax E-Mail Ich bin an weiteren Materialien und am kostenlosen Newsletter des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen interessiert. Ich bestelle das Komplettpaket (Schutzgebühr 18,00 Euro). Bitte senden Sie das ausgefüllte Formular per E-Mail, Fax oder Post zurück Per Fax: 0221 8992 257 Per E-Mail: [email protected] Per Post: BZgA, 51101 Köln Nationales Zentrum Frühe Hilfen in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Ostmerheimer Straße 220 51109 Köln Exemplare Publikation Bestell-Nr. Preis Nationales Zentrum Frühe Hilfen (Broschüre, 19 x 19 cm, 24 Seiten) 16000000 Kostenlos (max. 5) Forschung und Praxisentwicklung Früher Hilfen (Buch, 17 x 24 cm, 312 Seiten) 16000116 Kostenlos Modellprojekte in den Ländern Zusammenfassende Ergebnisdarstellung (Broschüre, DIN A4, 60 Seiten) 16000117 Kostenlos Datenschutz bei Frühen Hilfen Praxiswissen Kompakt (Broschüre, DIN A6, 62 Seiten) 16000112 Kostenlos (max. 5) Modellprojekt Guter Start ins Kinderleben Werkbuch Vernetzung (Broschüre, DIN A4, 287 Seiten) 16000110 Kostenlos Die Bedeutung der Schwangerschaftsberatung im Kontext Früher Hilfen (Broschüre, DIN A4, 16 Seiten) 16000113 Kostenlos Bestandsaufnahme zur Entwicklung der kommunalen Praxis im Bereich Früher Hilfen – zweite Teiluntersuchung (Broschüre, DIN A5, 20 Seiten) 16000124 Kostenlos NATIONALES ZENTRUM FRÜHE HILFEN MODELLPROJEKTE IN DEN LÄNDERN ZUSAMMENFASSENDE ERGEBNISDARSTELLUNG MODELLPROJEKT GUTER START INS KINDERLEBEN WERKBUCH VERNETZUNG Chancen und Stolpersteine interdisziplinärer Kooperation und Vernetzung im Bereich Früher Hilfen und im Kinderschutz Mit Förderung der Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und Thüringen sowie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen Ute Ziegenhain, Angelika Schöllhorn, Anne K. Künster, Alexandra Hofer, Cornelia König, Jörg M. Fegert DIE BEDEUTUNG DER SCHWANGERSCHAFTSBERATUNG IM KONTEXT FRüHER HILFEN STANDORTBESTIMMUNG VORBEMERKUNG ZUR ENTSTEHUNG DIESES PAPIERS Das vorliegende Papier wurde auf der Grundlage eines Entwurfs von Frau Prof. Dr. Ulrike Busch (Hochschule Merseburg) entwickelt. Dieser basiert auf ihrem Vortrag »Welche Bedeutung kommt der Schwangerschaftsberatung im Rahmen der Frühen Hilfen zu?«. Der Vortrag war eines der zen- tralen Inputreferate auf der gemeinsamen Fachtagung »Unterstützung von Anfang an! Schwanger- schaftsberatungsstellen als Brückenbogen zu Jugendhilfe und Gesundheitswesen« des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspfle- ge (BAGFW) am 23.09.2008 in Bad Lauterberg.Auf dieser Fachtagung wurde deutlich, wie hoch der Bedarf für eine Standortbestimmung der Schwangerschaftsberatung im Kontext Früher Hilfen ist. In der Folge wurde die nun vorliegende Standortbestimmung, unterstützt durch die fachliche Expertise der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege, erarbeitet.INHALT 1. Ausgangslage 2 2. Das Selbstverständnis von Schwangerschaftsberatung 3 3. Frühe Hilfen – begriffliche und konzeptionelle Aspekte 5 4. Schnittstellen zwischen Schwanger- schaftsberatung und Frühen Hilfen 8 5. Herausforderungen der Schwanger- schaftsberatung im Feld Früher Hilfen und ihre Grenzen in der Mitwirkung im Kinderschutz 10 6. Empfehlungen / weiteres Vorgehen 14 1 Herausgegeben von: Ilona Renner, Alexandra Sann, Nationales Zentrum Frühe Hilfen NATIONALES ZENTRUM FRÜHE HILFEN | KÖLN 2010 FORSCHUNG UND PRAXISENTWICKLUNG FRÜHER HILFEN MODELLPROJEKTE BEGLEITET VOM NATIONALEN ZENTRUM FRÜHE HILFEN DATENSCHUTZ BEI FRüHEN HILFEN Praxiswissen Kompakt Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) e.V. 1/2 BESTANDSAUFNAHME ZUR ENTWICKLUNG DER KOMMUNALEN PRAXIS IM BEREICH FRüHER HILFEN ZWEITE TEILUNTERSUCHUNG KOMPAKT

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Nationales Zentrum Frühe Hilfen

in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Ostmerheimer Straße 220

51109 Köln

Per Fax: 0221 8992 257Per E-Mail: [email protected] Post: BZgA, 51101 Köln

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Datenschutz bei Frühen Hilfen Praxiswissen Kompakt

Bestell-Nr. 16000112Kostenlos Broschüre, DIN A6, 62 Seiten

Modellprojekt Guter Start ins Kinderleben Werkbuch Vernetzung

Bestell-Nr. 16000110Kostenlos, Broschüre, DIN A4, 287 Seiten(max. Bestellmenge: 5)

Die Bedeutung der Schwangerschafts-beratung im Kontext Früher HilfenBestell-Nr. 16000113Kostenlos, Broschüre, DIN A4, 16 Seiten

Exemplare Exemplare Exemplare

Nationales Zentrum Frühe HilfenBestell-Nr. 16000000Kostenlos, Broschüre, 19 x 19 cm, 24 Seiten

Forschung und Praxisentwicklung Früher HilfenBestell-Nr. 16000116Kostenlos, Buch, 17 x 24 cm, 312 Seiten(max. Bestellmenge: 5)

Modellprojekte in den LändernZusammenfassende Ergebnisdarstellung

Bestell-Nr. 16000117Kostenlos, Broschüre, DIN A4, 60 Seiten

ExemplareExemplare Exemplare

Medien und Materialien 1/2

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Per Post: BZgA, 51101 Köln

Nationales Zentrum frühe Hilfen

in der Bundeszentrale

für gesundheitliche Aufklärung

Ostmerheimer Straße 220

51109 Köln

Exemplare Publikation Bestell-Nr. Preis

Nationales Zentrum Frühe Hilfen (Broschüre,19x19cm,24Seiten) 16000000 Kostenlos

(max. 5) Forschung und Praxisentwicklung Früher Hilfen (Buch,17x24cm,312Seiten) 16000116 Kostenlos

Modellprojekte in den Ländern

Zusammenfassende Ergebnisdarstellung (Broschüre,DINA4,60Seiten)16000117 Kostenlos

Datenschutz bei Frühen Hilfen

Praxiswissen Kompakt (Broschüre,DINA6,62Seiten)16000112 Kostenlos

(max. 5)Modellprojekt Guter Start ins Kinderleben

Werkbuch Vernetzung (Broschüre,DINA4,287Seiten)16000110 Kostenlos

Die Bedeutung der Schwangerschaftsberatung im Kontext Früher Hilfen (Broschüre,DINA4,16Seiten) 16000113 Kostenlos

Bestandsaufnahme zur Entwicklung der kommunalen Praxis im Bereich Früher Hilfen –

zweite Teiluntersuchung (Broschüre,DINA5,20Seiten)16000124 Kostenlos

NATIONALES ZENTRUMFRÜHE HILFEN

MODELLPROJEKTEIN DEN LÄNDERN

ZUSAMMENFASSENDE ERGEBNISDARSTELLUNG

MODELLPROJEKT

GUTER START INSKINDERLEBEN

WERKBUCH VERNETZUNG

Chancen und Stolpersteine interdisziplinärer Kooperation und Vernetzung im Bereich Früher Hilfen und im Kinderschutz

Mit Förderung der Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und Thüringen sowie des

Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen

Ute Ziegenhain, Angelika Schöllhorn, Anne K. Künster, Alexandra Hofer, Cornelia König, Jörg M. Fegert

Herausgeber:

Nationales Zentrum Frühe Hilfen

Bestelladresse:

NZFH in der BZgA

51101 Köln

Best.-Nr. 16000110

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04_Werkbuch Vernetzg_Umschlag_100401.indd a1-1 04.11.2011 09:51:34 Uhr

Die BeDeutung Der SchwangerSchaftSBeratung im Kontext früher hilfenStandortbeStimmung

VorBemerKung zur entStehung DieSeS PaPierS

Das vorliegende Papier wurde auf der Grundlage eines Entwurfs von Frau Prof. Dr. Ulrike Busch

(Hochschule Merseburg) entwickelt. Dieser basiert auf ihrem Vortrag »Welche Bedeutung kommt

der Schwangerschaftsberatung im Rahmen der Frühen Hilfen zu?«. Der Vortrag war eines der zen-

tralen Inputreferate auf der gemeinsamen Fachtagung »Unterstützung von Anfang an! Schwanger-

schaftsberatungsstellen als Brückenbogen zu Jugendhilfe und Gesundheitswesen« des Nationalen

Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspfle-

ge (BAGFW) am 23.09.2008 in Bad Lauterberg.1 Auf dieser Fachtagung wurde deutlich, wie hoch

der Bedarf für eine Standortbestimmung der Schwangerschaftsberatung im Kontext Früher Hilfen

ist. In der Folge wurde die nun vorliegende Standortbestimmung, unterstützt durch die fachliche

Expertise der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege, erarbeitet.2

inhalt1. ausgangslage 2

2. Das Selbstverständnis von

Schwangerschaftsberatung 3

3. frühe hilfen – begriffliche und

konzeptionelle aspekte 5

4. Schnittstellen zwischen Schwanger-

schaftsberatung und frühen hilfen 8

5. herausforderungen der Schwanger-

schaftsberatung im feld früher

hilfen und ihre grenzen in der

mitwirkung im Kinderschutz 10

6. empfehlungen / weiteres Vorgehen 141 Dokumentation der Fachtagung unter

http://www.fruehehilfen.de/3368.0.html; zuletzt aufgerufen am 18.09.2009.

2 Das NZFH hat die Standortbestimmung auch mit dem Bundesverband donum vitae e.V. und dem Deutschen Städtetag diskutiert, die diese Standortbestimmung unterstützen.

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Herausgegeben von: Ilona Renner, Alexandra Sann, Nationales Zentrum Frühe Hilfen

NATIONALES ZENTRUM FRÜHE HILFEN | KÖLN 2010

FORSCHUNG UND PRAXISENTWICKLUNG FRÜHER HILFEN

MODELLPROJEKTE BEGLEITET VOM NATIONALEN ZENTRUM FRÜHE HILFEN

NZFH_Forschnugsreader.indd 1 28.09.10 18.40

Datenschutz bei Frühen hilFenPraxiswissen KompaktDeutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) e.V.

1/2

Bestandsaufnahme zur entwicklung der kommunalen Praxis im Bereich früher hilfenzweite teiluntersuchung

komPakt

Nationales Zentrum Frühe Hilfen

in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Ostmerheimer Straße 220

51109 Köln

Per Fax: 0221 8992 257Per E-Mail: [email protected] Post: BZgA, 51101 Köln

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Datenschutz bei Frühen Hilfen Praxiswissen Kompakt

Bestell-Nr. 16000112Kostenlos Broschüre, DIN A6, 62 Seiten

Modellprojekt Guter Start ins Kinderleben Werkbuch Vernetzung

Bestell-Nr. 16000110Kostenlos, Broschüre, DIN A4, 287 Seiten(max. Bestellmenge: 5)

Die Bedeutung der Schwangerschafts-beratung im Kontext Früher HilfenBestell-Nr. 16000113Kostenlos, Broschüre, DIN A4, 16 Seiten

Exemplare Exemplare Exemplare

Nationales Zentrum Frühe HilfenBestell-Nr. 16000000Kostenlos, Broschüre, 19 x 19 cm, 24 Seiten

Forschung und Praxisentwicklung Früher HilfenBestell-Nr. 16000116Kostenlos, Buch, 17 x 24 cm, 312 Seiten(max. Bestellmenge: 5)

Modellprojekte in den LändernZusammenfassende Ergebnisdarstellung

Bestell-Nr. 16000117Kostenlos, Broschüre, DIN A4, 60 Seiten

ExemplareExemplare Exemplare

Medien und Materialien 1/2

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Ausgewählte Publikationen des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen, mehr unter: www.fruehehilfen.de

ausgewählte Publikationen des Nationalen Zentrums frühe Hilfen, mehr unter: www.fruehehilfen.de

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ausgewählte Publikationen des Deutschen Jugendinstitutes e.V. (www.dji.de)und der Bundeszentrale für gesundheitliche aufklärung (www.bzga.de)

Exemplare Publikation Bestell-Nr. Preis

Interventions- und Präventionsmaßnahmen im Bereich Früher Hilfen

Internationaler Forschungsstand, Evaluationsstandards

und Empfehlungen für die Umsetzung in Deutschland (Broschüre,DINA4,62Seiten)

16000102 Kostenlos

Bestandsaufnahme: Kommunale Praxis Früher Hilfen in Deutschland

Teiluntersuchung 1 – Kooperationsformen (Broschüre,DINA4,34Seiten)16000115 Kostenlos

Frühe Hilfen bei Häuslicher Gewalt

Tagungsdokumentation (Broschüre,DINA4,152Seiten)16000118 Kostenlos

Kosten und Nutzen Früher Hilfen

Eine Kosten-Nutzen-Analyse im Projekt „Guter Start ins Kinderleben“ (Broschüre,DINA4,94Seiten)16000122 Kostenlos

Ombuds- und Beschwerdestellen in der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland (Broschüre,DINA4,60Seiten) 16000121 Kostenlos

Sonderausgabe der Zeitschrift „frühe Kindheit“, Schwerpunktthema: „Frühe Hilfen – gesundes Aufwachsen

ermöglichen“ (Broschüre,DINA4,116Seiten)16000126 Kostenlos

Exemplare Publikation Bestell-Nr. Preis

(max. 5)IzKK-Nachrichten 1/2010

Kinderschutz und Frühe Hilfen (Broschüre,DINA4,72Seiten)16000114 Kostenlos

Ältere Ausgaben der IzKK-/IKK-Nachrichten

können unter www.fruehehilfen.de/wissen/materialien/publikationen/publikationen-des-dji/

kostenlos als PDF heruntergeladen werden.

PDF download Kostenlos

Expertise zum Stand der Prävention/Frühintervention in der frühen Kindheit in Deutschland

(Broschüre,95Seiten)60634000 Kostenlos

Schutzfaktoren bei Kindern und Jugendlichen (Broschüre,184Seiten) 60635000Schutzgebühr

7,00 Euro

Wenn Teenager Eltern werden... (Broschüreinkl.CD-ROM,DINA5,416Seiten) 13300025Schutzgebühr

11,00 Euro

Materialien zu Frühen hilFen

4expertise

Kosten und nutzen Früher hilFenEine Kosten-Nutzen-Analyse

im Projekt »Guter Start ins Kinderleben«

3tagungsdokumentation

Frühe Hilfen bei Häuslicher gewaltTagungsdokumentation

des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und des Informationszentrums Kindesmisshandlung/

Kindesvernachlässigung (IzKK) zur Schnittstelle von Frühen Hilfen und Häuslicher Gewalt.

9. bis 11. Oktober 2009, in Kooperation mit der Evangelischen Akademie in Tutzing und

der Frauenhauskoordinierung e.V. (Frankfurt).

materialien zu FrüHen HilFen

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BEITRÄGE ZURQUALITÄTSENTWICKLUNG

IM KINDERSCHUTZ

1ExpERTISE

Ombuds- und Beschwerdestellen in der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland

Eine Bestandsaufnahme unter besonderer Berücksichtigung des möglichen Beitrags

zum »Lernen aus Fehlern im Kinderschutz«

INTERVENTIONS- UND PRÄVENTIONSMASSNAHMEN IM BEREICH FRÜHER HILFEN

Internationaler Forschungsstand, Evaluationsstandards und Empfehlungen

für die Umsetzung in Deutschland

EXPERTISE

MATERIALIEN ZU FRÜHEN HILFEN

1

BZGA Expertise druck 290710:print 30.07.2010 13:29 Uhr Seite 1

materialien zu Frühen hilFen

2BestandsauFnahme

kommunale Praxis Früher hilFen in deutschland

Teiluntersuchung 1: Kooperationsformen

bestellung abschicken

14.Jahrgang | ISSN 1435-4705

Was sind Frühe Hilfen?Mechthild Paul

Was junge Familien brauchenMonika Bradna, Karin Jurczyk

und Sabina Schutter

Der Beitrag Früher Hilfen zu früher Förderung

und Bildung Ute Thyen

Frühe Hilfen sind eine Zukunftsinvestition

Uta Meier-Gräwe und Inga Wagenknecht

Frühe Hilfen und Kinderschutz

Christine Maihorn und Elke Nowotny

Väter in den Frühen HilfenAndreas Eickhorst

und Stefanie Peykarjou

Frühe Hilfen für Familienmit Migrationshintergrund

Gönül Aydin-Canpolat

Auf dem Wegzu mehr Prävention

Alexandra Sann

Interviewmit Reinhold Schone

und Reinhart Wolff

Sonderausgabe 2012