yFGyFG - Gerber Druck AG · 2019. 12. 5. · Die Gemeinde Schwendibach im linken Zulgtal wurde als...

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Die Gemeinde Schwendibach im linken Zulgtal wurde als Ort im Jahr 1308 erstmals urkundlich erwähnt. Nun rückt ihre definitive Auflösung und Eingemeindung in Steffisburg näher. Vollzogen wird die Fusion am 1. Januar. Um das einmalige Ereignis zu feiern, lädt der Steffisburger Gemeinderat die Bevölkerung von Schwendibach und Steffisburg zu einem Fusionsfest ein. Mehr dazu im Innenteil dieser Zulgpost. Bild: Stefan Kammermann P.P. 3612 Steffisburg 42. Jahrgang | Dezember 2019 | Nr. 12 Auflage: 11’650 Ex. Im Unterdorf | 033 437 21 41 Gratis Parkplätze www.mode-haensenberger.ch www.calida.com Weihnachtszeit ist Geschenke- Zeit Steffisburg Unterlangenegg Telefon 033 438 89 88 www.ryfstauffer.ch Am Räbberg in Thierachern entsteht Wohnraum mit Stil, viel Privatsphäre und einer umwerfend sensationellen Aussicht Wir verkaufen das Haus 2B.2 an optimaler Lage und mit Top-Alpensicht 5½ Zimmer (208.6 m²) inkl. 2 Einstellhallenplätzen und Disporaum mit 17 m 2 Für Auskünfte oder einen Besichtungstermin kontaktieren Sie bitte: Peter Kohler +41 (0)33 222 08 08 [email protected] Der Hang zum schöner Wohnen www.räbberg.ch Ihr Ansprechpartner im Todesfall und der Bestattung Kurt Nägeli und Team a u r o r a Thun-Oberland jederzeit erreichbar: 033 223 44 44 Bernstrasse 29 3613 Steffisburg www.aurora-bestattungen.ch Massarbeit in Stahl und Metall Galli Metallbau AG, Steffisburg, 033 439 01 10, [email protected], gallimetallbau.ch Unterlangenegg Ort ohne eigentlichen Dorfkern Die Gemeinde Unterlangenegg liegt auf einem Plateau hoch über Steffis- burg. Der Ort, ohne eigentlichen Dorfkern, bietet Natur und Freizeitmög- lichkeiten. Radfahren, Biken und Wandern in wunderschöner Natur. Das ist in der Umgebung von Unterlangenegg möglich. Die Gemeinde liegt im rechten Zulgtal und ist recht zentral ge- legen. Direkt an der Schallenbergstrasse von Thun über Steffisburg bis ins Entlebuch. Die Gemeinde hat nicht wirklich einen Dorfkern. Bekannter ist der Ortsteil Schwarzenegg. Nur: dieser ist politisch geteilt. Weil er sich über die zwei Gemeinden Unterlangenegg und Oberlangenegg erstreckt, ist dies oft mit Irrtümern und Unsicherheit verbunden. Zwei Streufunde aus der Bronzezeit jedenfalls belegen, dass das landwirtschaftlich gut nutzbare Land in Unterlangenegg bereits in früher Zeit besiedelt oder wenigstens begangen worden war. Spätestens seit 1146, als der Freiherr Burkhard von Heimberg die Gegend erwarb und das Land dem Kloster Rüeggisberg schenkte, hatte dieses Gebiet seine eigene Geschichte. Später im Mittelalter gehörte Unterlangenegg zur Freiherrschaft Heimberg, fiel nach 1218 an die Grafen von Kyburg und kam 1384 durch das «Freie Gericht an der Lou- winen» mit den Gemeinden der Region zur Stadt Bern. Diese verwaltete das Gebiet im Rahmen des äusseren Amtes der Landvogtei Thun und des Freigerichts Steffisburg. Ein Hochzeitsgeschenk Nach einer anderen Urkunde schenkte der Junker Walter von Matten 1289 seiner Frau das Gut Horben auf der «unteren Langenegg» als Hochzeitsgeschenk. Nach Überlieferung soll auf den Grundmauern des jetzigen Horbenhauses ein Jagdhaus des damaligen Adels gewesen sein. Weiter ist in alten Schriften ersichtlich, dass die Güter Halten, Äbniten und Dachsegg im Jahre 1312 dem Kloster Interlaken verkauft wurden. Erst mit dem Freigericht Steffisburg unter Berns Herrschaft gewann die «untere Lange- negg» an Bedeutung. Anlass dazu gab die Täuferbewegung nach der Reformation im 16. und 17. Jahrhundert sowie der 1653 ausgebrochene Bauernkrieg. Mit Anhän- gern beider Bewegungen von der Langenegg hatte sich das Freigericht Steffisburg im Auftrage Berns zu befassen. Weder durch die von Bern vorgesehene Ausrottung der Täufer noch durch die Unterdrückung der Bauern ernteten die gnädigen Herren von Bern viel Ehre. Im Jahre 1850 wies die Gemeinde mit 1220 Einwohnern den höchsten Bevölkerungsstand aus. Dieser ging seither stetig zurück. Im Jahr 2005 lebten 916 Personen in der Gemeinde. Zurzeit steigt die Einwohnerzahl. Gegenwärtig leben mehr als 990 Personen in der Gemeinde. sku Mit dem Oberstufenzentrum gilt Unterlangenegg als Mittelpunkt der Schule im rechten Zulgtal. Die Kirche Schwarzenegg steht in der Gemeinde Unterlangenegg und ist weitherum bekannt. yFGyFG Advänt, Advänt es Liechtli brönnt...

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  • Die Gemeinde Schwendibach im linken Zulgtal wurde als Ort im Jahr 1308 erstmals urkundlich erwähnt. Nun rückt ihre definitive Auflösung und Eingemeindung in Steffisburg näher. Vollzogen wird die Fusion am 1. Januar. Um das einmalige Ereignis zu feiern, lädt der Steffisburger Gemeinderat die Bevölkerung von Schwendibach und Steffisburg zu einem Fusionsfest ein. Mehr dazu im Innenteil dieser Zulgpost. Bild: Stefan Kammermann

    P.P.3612 Steffisburg

    42. Jahrgang | Dezember 2019 | Nr. 12Auflage: 11’650 Ex.

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    5½ Zimmer (208.6 m²)inkl. 2 Einstellhallenplätzen und Disporaum mit 17 m2

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    a u r o r a Thun-Oberland jederzeit erreichbar: 033 223 44 44

    Bernstrasse 29 3613 Steffisburg

    www.aurora-bestattungen.chMassarbeit in Stahl und Metall Galli Metallbau AG, Steffisburg, 033 439 01 10, [email protected], gallimetallbau.ch

    Unterlangenegg

    Ort ohne eigentlichen Dorfkern Die Gemeinde Unterlangenegg liegt auf einem Plateau hoch über Steffis-burg. Der Ort, ohne eigentlichen Dorfkern, bietet Natur und Freizeitmög-lichkeiten.

    Radfahren, Biken und Wandern in wunderschöner Natur. Das ist in der Umgebung von Unterlangenegg möglich. Die Gemeinde liegt im rechten Zulgtal und ist recht zentral ge-legen. Direkt an der Schallenbergstrasse von Thun über Steffisburg bis ins Entlebuch. Die Gemeinde hat nicht wirklich einen Dorfkern. Bekannter ist der Ortsteil Schwarzenegg. Nur: dieser ist politisch geteilt. Weil er sich über die zwei Gemeinden Unterlangenegg und Oberlangenegg erstreckt, ist dies oft mit Irrtümern und Unsicherheit verbunden.Zwei Streufunde aus der Bronzezeit jedenfalls belegen, dass das landwirtschaftlich gut nutzbare Land in Unterlangenegg bereits in früher Zeit besiedelt oder wenigstens begangen worden war. Spätestens seit 1146, als der Freiherr Burkhard von Heimberg die Gegend erwarb und das Land dem Kloster Rüeggisberg schenkte, hatte dieses Gebiet seine eigene Geschichte.Später im Mittelalter gehörte Unterlangenegg zur Freiherrschaft Heimberg, fiel nach 1218 an die Grafen von Kyburg und kam 1384 durch das «Freie Gericht an der Lou-winen» mit den Gemeinden der Region zur Stadt Bern. Diese verwaltete das Gebiet im Rahmen des äusseren Amtes der Landvogtei Thun und des Freigerichts Steffisburg.

    Ein HochzeitsgeschenkNach einer anderen Urkunde schenkte der Junker Walter von Matten 1289 seiner Frau das Gut Horben auf der «unteren Langenegg» als Hochzeitsgeschenk. Nach Überlieferung soll auf den Grundmauern des jetzigen Horbenhauses ein Jagdhaus des damaligen Adels gewesen sein. Weiter ist in alten Schriften ersichtlich, dass die Güter Halten, Äbniten und Dachsegg im Jahre 1312 dem Kloster Interlaken verkauft wurden.Erst mit dem Freigericht Steffisburg unter Berns Herrschaft gewann die «untere Lange-negg» an Bedeutung. Anlass dazu gab die Täuferbewegung nach der Reformation im 16. und 17. Jahrhundert sowie der 1653 ausgebrochene Bauernkrieg. Mit Anhän-gern beider Bewegungen von der Langenegg hatte sich das Freigericht Steffisburg im Auftrage Berns zu befassen. Weder durch die von Bern vorgesehene Ausrottung der Täufer noch durch die Unterdrückung der Bauern ernteten die gnädigen Herren von Bern viel Ehre. Im Jahre 1850 wies die Gemeinde mit 1220 Einwohnern den höchsten Bevölkerungsstand aus. Dieser ging seither stetig zurück. Im Jahr 2005 lebten 916 Personen in der Gemeinde. Zurzeit steigt die Einwohnerzahl. Gegenwärtig leben mehr als 990 Personen in der Gemeinde. sku

    Mit dem Oberstufenzentrum gilt Unterlangenegg als Mittelpunkt der Schule im rechten Zulgtal.

    Die Kirche Schwarzenegg steht in der Gemeinde Unterlangenegg und ist weitherum bekannt.

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    Advänt, Adväntes Liechtli brönnt...

  • Unabhängiges Informationsblattfür die Gemeinden des Zulgtales

    Erscheint monatlich in allen Haushaltungen vonBuchholterberg, Eriz, Fahrni, Homberg, Horrenbach-Buchen, Oberlangenegg, Schwendibach, Steffisburg, Süderen, Teuffenthal, Unterlangenegg, Wachseldorn, Wangelen

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    AUS DER GEMEINDE STEFFISBURG

    Gemeinde-News

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    Mit freundlicher Unterstützung

    Freitag, 13. Dezember 13.30 – 21.30 UhrVerweilzone bis 01.00 Uhr

    Freitag, 13. Dezember, 13.30 – 21.30 UhrVerweilzone bis 01 Uhr

    Programm / HighlightsChrischtchindlimärit / Marktstrasse: 13.30 – 21.30 UhrGeniessen Sie das Ambiente auf der Zulgstrasse, zwischen Schönaubrücke und Dorf-kreisel.

    Jugendfachstelle OKJA / Ref. Kirche Steffisburg: 13.30 – 21.30 UhrInteraktive Angebote für Kinder und grossartige Acts auf der Kinder- und Jugendbühne für alle. Programm: okja.steffisburg.ch. Ort: Areal Schulhaus Au.

    Angebot für Eltern mit Kleinkindern: 13 – 20 UhrWir bieten allen Eltern, welche ihr Kind wickeln oder stillen möchten, einen warmen Raum. Veranstalter/Ort: Hebammenpraxis «Baby im Bauch» im Landhaus Steffisburg.

    Kasperlitheater für Kinder ab 4 Jahren: 13 und 15 UhrKasperlitheater «Der Froschkönig». Dauer: Zirka je 70 Minuten inklusive Pause. Ver-anstalter/Ort: Gwundernäslis Kasperlikeller im Landhaus Steffisburg.

    Märlistunde für Kinder ab 4 Jahren: 14, 16 und 17 Uhr Bei Bücher Lüthi, Oberdorfstrasse 19. Dauer: Zirka je 15 Minuten. Veranstalter: Bücher Lüthi Steffisburg und Rudolf Steiner Schule Steffisburg.

    Feierlicher Abschluss des Chrischtchindlimärits: 21.30 UhrAbschluss-Gottesdienst des Marktes im FEG Zentrum Brügg mit Pfarrer Thomas Born-hauser (Ref. Kirchgemeinde Steffisburg) und Simon Meier (FEG Steffisburg).

    Samichlaus: Ab 13.30 UhrDer Samichlaus ist mit seinem Eseli auf dem Chrischtchindlimärit unterwegs und hat für die Kleinen eine Überraschung im Sack.

    Rösslispiel: 13.30 – 21.30 UhrAreal Schulhaus Au.

    Chrischtchindlimärit / Verweilzone: 13.30 – 01 UhrAreal Schulhaus Zulg. Veranstalter: Verein ZulgKultur.

    HINWEISE– Durchfahrt Zulgstrasse gesperrt Die Zulgstrasse zwischen Schönaubrücke und Dorfkreisel ist von Donnerstag,

    18 Uhr bis Samstag, 07 Uhr für den Durchgangsverkehr gesperrt. Der Verkehr wird umgeleitet.

    – Öffentlicher Verkehr (Verkehrsbetriebe STI) Bitte benützen Sie für die Anreise die öffentlichen Verkehrsmittel. Die Halte-

    stellen «Bösbach», «Platz» oder «Dorf» der Linie 1 (Spiez–Thun–Steffisburg) befinden sich in unmittelbarer Nähe des Chrischtchindlimärits. Die Kurse verkehren fahrplanmässig.

    – Parkplätze / Park & Ride Im Bereich des Chrischtchindlimärit sind keine Parkplätze vorhanden. Die

    Parkmöglichkeiten befinden sich auf der Thuner Allmend P7 und P8. Von hier verkehrt ab 13.45 Uhr alle 15 Minuten, ab 18.15 Uhr bis 22.30 Uhr alle 30 Minuten der Gratis-Pendelbus zum Marktareal nach Steffisburg (Haltestelle bei der Schönaubrücke) und zurück.

    – Bitte beachten Sie die Signalisationen und Anweisungen der Po-lizei und der Verkehrsdienste!

    Traditionell und doch neu – der Steffisburger Chrischtchindlimärit 2019 Der traditionelle Steffisburger Chrischtchindlimärit ist umgezogen. Entlang der Zulgstrasse zwischen Schönaubrücke und Dorfkreisel hat er sein neues Zuhause gefunden und findet am Freitag, 13. Dezember, von 13.30 bis 21.30 Uhr (Verweilzone bis 1 Uhr) ein erstes Mal auf dem neuen Marktperimeter statt.

    Seit dem Beschluss des Grossen Gemeinderats vom 21. Juni 2019, den Chrischtchind-limärit neu an der Zulgstrasse im Gebiet zwischen Dorfkreisel und Schönaubrücke durchzuführen, hat sich einiges getan. Die Gestaltung des gesamten Marktes wurde im Hinblick auf die Sicherheit der Besuchenden aber auch der Anwohnenden überarbeitet. Das Erlebnis Chrischtchindlimärit soll als gemütlicher Anlass im Vordergrund stehen. Entlang der Zulgstrasse bietet sich die Möglichkeit, verschiedene Zonen und Bereiche für die jeweiligen Angebote und Aktivitäten zu bestimmen. Durch die Lage der Zulgstrasse ist es in der achtundzwanzigjährigen Geschichte des Steffisburger Chrischtchindlimärit das erste Mal möglich, diesen in einem komplett verkehrsfreien Marktperimeter zu geniessen. Mit dem Standortwechsel kann auch das überarbeitete Gesamtkonzept mit den Teilbe-reichen «Marktstrasse», «Kinder und Jugendbereich» und «Verweilzone» umgesetzt werden: Die Marktstrasse entlang der Zulgstrasse bietet den Marktbesuchenden genügend Platz um gemütlich den Ständen entlang zu schlendern, Einkäufe zu tätigen und den einen oder andern Schwatz mit den seit Jahren bekannten Marktfahrenden oder mit Freunden und Bekannten abzuhalten. Kleinere Verpflegungsangebote liefern neue Energie, um nach etwas ausgedehnteren Gesprächen die nächsten Meter in Angriff zu nehmen. Die Gesamtlänge der Marktstrasse beträgt immerhin stattliche 800 Meter. Beidseits mit Ständen bestückt werden Marktbesuchende mindestens die doppelte Länge begehen müssen, um keines der attraktiven und oft einzigartigen Angebote zu verpassen. Auf dem Areal des Schulhauses Au wird der Kinder- und Jugendbereich angesiedelt. Hauptattraktion ist sicher die seit Jahren bekannte Kinder- und Jugendbühne, welche durch die Offene Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde Steffisburg in Zusammen-arbeit mit der reformierten Kirchgemeinde Steffisburg betrieben wird. Verschiedenste Konzerte und Darbietungen warten auf Jung und Alt. Steffisburger Schulklassen haben ebenfalls in dieser Zone ihre Marktstände und beleben diesen Bereich mit diversen Projekten. Natürlich darf auch das seit Jahren bekannte und beliebte Nostalgie-Röss-lispiel auf dem Chrischtchindlimärit nicht fehlen. Man könnte eine Fahrt mit dieser Attraktion auch einfach so umschreiben: «Glück ist, wenn Kinderaugen leuchten und die Gesichter strahlen.»Den hungrigen und durstigen Marktbesuchern bietet sich die zentrale Verweilzone auf dem Areal des Schulhauses Zulg an. Gleich neben der Marktstrasse wird ein neu-er Treffpunkt geschaffen, welcher mit einer Vielfalt an gastronomischen Angeboten aufwartet. Die Einführung dieser Verweilzone wurde erst durch das Engagement des Steffisburger Vereins Zulgkultur möglich, welcher im Auftrag der Gemeinde Steffisburg die Verweilzone organisiert und betreibt. Kulinarische Angebote aus vielen Teilen der Welt erwarten die Besuchenden in dieser Zone. Traditionelles wie eine Bratwurst, eine Militärchässchnitte und dergleichen fehlen natürlich auch nicht. Die meisten der Stände in der Verweilzone werden durch Steffisburger Vereine oder auch durch Steffisburger Gewerbler betrieben. Das Zelt in der Platzmitte lädt mit seinen Tischen und Bänken zum Verweilen ein. In der Verweilzone kann der Abend nach dem Marktende auf der Zulgstrasse um 21.30 Uhr noch bis um 1 Uhr ausklingen. Die Platzverhältnisse an der Zulgstrasse bieten den Besuchenden auf der Marktstras-se mehr Freiraum und andererseits den Marktfahrenden die Möglichkeit, sich besser präsentieren zu können. Die Anzahl Anmeldungen sowie die Rückmeldungen der lang-jährigen Marktteilnehmenden zeigen den Marktverantwortlichen, dass die Neuerungen mit der Verlegung und dem Ausschluss des Verkehrs positiv aufgenommen werden. Die Anzahl der Marktteilnehmenden aus dem Jahr 2018, welche sich nicht für den Chrischt-chindlimärit 2019 angemeldet haben, ist im Vergleich zu den Vorjahren eher tief. Diese Tatsache steht jedoch nicht unbedingt in direktem Zusammenhang mit dem neuen Standort, melden sich doch Marktfahrende und Privatleute auf mehreren Märkten an, um dann bei einer Zusage selbst den für sie attraktivsten Markt zu berücksichtigen. Da kann es leider schon einmal vorkommen, dass einem mehrtägigen Weihnachtsmarkt der Vorrang gegeben wird. Der Vorteil des neuen Standorts besteht darin, dass alle Stände entlang der Marktstrasse angesiedelt sind und keine versteckten Ecken oder Sackgassen die Besuchenden von den Ständen abhalten. Im Jahr 2019 haben die Verantwortlichen der Gemeinde den Marktfahrenden bewusst genügend Platz gelassen. Eine leichte Erhöhung der Anzahl Marktfahrenden in den kommenden Jahren wäre am neuen Standort noch möglich. Positiv ist auch die Anzahl der Steffisburger Gewerbetreibenden, welche den Chrischt-chindlimärit bisher direkt vor der Tür hatten, sich nun aber auch am neuen Standort an der Zulgstrasse für einen Standplatz interessieren. Auf breite Akzeptanz stösst letztlich der Entscheid der Gemeinde Steffisburg, dass am Steffisburger Chrischtchindlimärit ab diesem Jahr hauptsächlich Mehrweggeschirr so-wie ein Pfandsystem zum Einsatz kommen. Umweltschutz ist heute ein wichtiges Thema und auch das Markterlebnis wird ein anderes sein, sind es doch nicht mehr zertrampelte Styroporbecher, welche den Nachhauseweg säumen, sondern die Gesichter der glück-lichen Marktbesuchenden und zufriedenen Marktfahrenden. Auch diese Verbesserung ist vor allem dem grossen Engagement des Vereins Zulgkultur zu verdanken. Die Marktorganisatoren freuen sich auf den kommenden Chrischtchindlimärit und versprechen den Marktbesuchenden noch die eine oder andere Überraschung.

    Hinweise für Einwohnerinnen und Einwohner sowie Marktbesucherinnen und Marktbesucher Durchfahrt Zulgstrasse gesperrt Die Zulgstrasse zwischen Schönaubrücke und Dorfkreisel ist von Donnerstag, 12. Dezember, 18 Uhr bis Samstag, 14. Dezember, 7 Uhr für den Durchgangs-verkehr gesperrt. Der Verkehr wird umgeleitet.

    Öffentlicher Verkehr (Verkehrsbetriebe STI) Bitte benützen Sie für die Anreise die öffentlichen Verkehrsmittel. Die Halte-stellen Bösbach, Platz oder Dorf der Linie 1 (Spiez-Thun-Steffisburg) befinden sich in unmittelbar Nähe des Chrischtchindlimärits.

    Parkplätze/Park + Ride Im Bereich des Chrischtchindlimärit sind keine Parkplätze vorhanden. Die Parkmöglichkeiten befinden sich auf der Thuner Allmend P7 und P8. Von hier verkehrt am Freitag, 13. Dezember, ab 13.45 Uhr alle 15 Minuten, ab 18.15 Uhr bis 22.30 Uhr alle 30 Minuten der Gratis-Pendelbus zum Marktareal nach Steffisburg (Haltestelle bei der Schönaubrücke) und zurück.

    Jugendkultur am ChristchindlimäritNeuer Standort, bewährtes Programm am Chrischtchindlimärit: In diesem Jahr befindet sich die Jugendbühne an der Zulgstrasse und bietet ein abwechslungsreiches Programm mit Künstlerinnen und Künstler aus der Region.

    Am Freitag, 13. Dezember wird der Pausenplatz des Schulhauses Au ab 13.30 Uhr zum Kinder- und Jugendtreffpunkt am Chrischtchindlimärit. Die Jugendarbeitenden der reformierten Kirche sowie der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Steffisburg ha-ben gemeinsam mit der Schule ein ansprechendes Programm zusammengestellt. Am Nachmittag können Kinder und Jugendliche ihrer Kreativität freien Lauf lassen und selber Turnsäckli und Buttons gestalten. Die Marktstände der Schülerinnen und Schüler laden zum Verweilen ein.Auf der Jugendbühne erwartet die Besucher des Märits ein vielseitiges Line-up. Den Anfang machen junge Musikerinnen und Musiker. Die Schülerbands der Oberstufe und der Kinderchor Passerotti läuten am späten Nachmittag den Konzertabend ein. Wer in den letzten Jahren die Kinder- und Jugendbühne am Chrischtchindlimärit besucht hat, weiss, dass der Auftritt von «okAy!» für die drei Musiker schon fast ein Heimspiel ist. Das Highlight in diesem Jahr kommt zum Schluss. Singer und Songwriter Liam Maye lässt den Chrischtchindlimärit auf der Jugendbühne ausklingen. Neben musikalischen Darbietungen wird es in diesem Jahr mit «Kids Dance» und «Teens Dance» erstmals zwei Tanzblöcke geben. Verschiedene Tanzgruppen aus der Region zeigen ihr Können und sorgen für Abwechslung zwischen den Konzerten.

    Programm

    13.30 – 17 Uhr Turnsäckli bemalen und Buttons selber gestalten14 – 16.30 Uhr Kinderschminken17 Uhr Schülerband Oberstufe17.45 Uhr Kinderchor Passerotti18.30 Uhr Kids Dance: verschiedene Kindertanzgruppen aus der Region19.15 Uhr okAy!20 Uhr Teens Dance: verschiedene Jugendtanzgruppen aus der Region20.45 Uhr Liam Maye

    Einladung zum Fusionsfestam Sonntag, 5. Januar

    Was auf Initiative des Gemeinderates Schwendibach im Oktober 2014 mit einer Spur-gruppe begann, ist am 3. Mai 2019 besiegelt worden. Die Gemeindeversammlung Schwendibach und das Steffisburger Parlament haben sowohl den Fusionsvertrag als auch das Fusionsreglement angenommen. Auf den 1. Januar 2020 tritt die Einwohner-gemeinde Steffisburg infolge der Fusion die Rechtsnachfolge der Einwohnergemeinde Schwendibach an.Um das für die beiden Gemeinden einmalige Ereignis in einem würdigen und offizi-ellen Rahmen feiern zu können, lädt der Gemeinderat von Steffisburg die Bevölkerung von Schwendibach und Steffisburg herzlich zum Fusionsfest vom Sonntag, 5. Januar 2020 ein. Der Anlass findet von 11 bis 14 Uhr in der Aula Schönau, Schönauweg 48, in Steffisburg statt.Roland Amstutz, Gemeindepräsident von Schwendibach, und Jürg Marti, Gemeinde-präsident von Steffisburg, werden einige Worte an die Anwesenden richten. Die Ge-meinde Steffisburg lädt anschliessend alle zu einem einfachen Imbiss ein. Zusätzlich wird ein einfaches Rahmenprogramm geboten.Wir würden uns sehr freuen, gemeinsamen mit Ihnen auf die Fusion der beiden Ge-meinden anzustossen und heissen Sie am Sonntag, 5. Januar, ab 11 Uhr in der Aula Schönau herzlich willkommen. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich das Fest zur Fusion nicht entgehen – ein Besuch lohnt sich.In der Zwischenzeit wünschen wir Ihnen eine frohe Adventszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

  • Fortsetzung Gemeinde-News Steffisburg

    Jubilare im Januar 2020Wir gratulieren herzlich zum

    98. GeburtstagJaggi Hans, 25.1., Burgfeldweg 9, Steffisburg

    97. GeburtstagAeschbacher-Wymann Emma, 1.1., Ortbühlweg 10, SteffisburgSchweizer-Rieder Hanny, 18.1., Schibistei 4, Heimenschwand

    96. GeburtstagMühlemann-Weibel Elisabeth, 6.1., Bernstrasse 113, Steffisburg

    95. GeburtstagHiltbrand Walter, 2.1., Ziegeleistrasse 22, SteffisburgLeuenberger-Zeller Johanna, 2.1., Zelgstrasse 35, SteffisburgJaun-Rüdlinger Margrit, 23.1., Ortbühlweg 10, SteffisburgZbinden-Dantlo Georgette, 23.1., Hohmadpark, Thun

    94. GeburtstagGerber Martha, 1.1., Ortbühlweg 10, SteffisburgSchönenberger Karl, 26.1., Fährenstrasse 31, SteffisburgSteiner-Kunz Ida, 26.1., Zelgstrasse 16, Steffisburg

    92. Geburtstag Philipona-Barras Susanne, 27.1., Ahornweg 6, Steffisburg

    91. GeburtstagBrönnimann Peter, 6.1., Zulgstrasse 6, SteffisburgSchmid-Grossglauser Magdalena 7.1., Schlossstrasse 35, SteffisburgBichsel-Schmied Rosa, 9.1., Höheweg 3, SteffisburgHaas-Linder Dora.11.1., Schulgässli 4, SteffisburgJeangros Charles, 12.1., Kirchfeldstrasse 43, SteffisburgGloor Hans Peter, 25.1., Bahnhofstrasse 91, SteffisburgLuginbühl Fritz, 31.1., Krebsenweg 6, SteffisburgMarmet Rosmarie, 31.1. (Homberg), Seestrasse 297, Merligen

    90. GeburtstagLegat Rosa, 4.1., Kreuzweg 117b, UnterlangeneggWieland Erika, 10.1., Ziegeleistrasse 22, SteffisburgZahnd-Jaggi Verena, 12.1., Ahornweg 10, SteffisburgFinger Robert, 19.1., Ahornweg 6, SteffisburgBigler Lina, 23.1., Thunstrasse 68, SteffisburgAebersold Kätheli, 24.1., Geissmoos 1, HeimenschwandMüller Hans Ulrich, 27.1., (Fahrni), Bahnhofstrasse 91, SteffisburgBrennwalder Werner, 31.1., Mittelstrasse 30a, Steffisburg

    89. GeburtstagFuss Klara, 4.1., Mättli 18, HombergLips Hanspeter, 6.1., Unterer Hardeggweg 3, SteffisburgWalthert Hans, 8.1., Bernstrasse 226, SteffisburgOesch-Stucki Katharina, 11.1., Stalden 13, SchwarzeneggTrachsel Alice, 11.1., (Horrenbach), Ziegeleistrasse 22, SteffisburgJakob-Scholler Adelheid, 14.1., Eichfeldstrasse 3, SteffisburgSaurer Rudolf, 14.1., Tüelbodenstrasse, ReustSchlapbach Heinz, 16.1., Klosternrain, SteffisburgBühler Rudolf, 21.1., Hohgantweg 4, SteffisburgFrei-Merz Rosa, 24.1., Ortbühlweg 10, SteffisburgMeyer Paul, 24.1., Schwalbenweg 8, Steffisburg

    88. GeburtstagSiegenthaler Lina, 4.1., (Unterlangenegg), Altersheim Schibistei, HeimenschwandGilgen Walter, 14.1., Merkurstrasse 4, SteffisburgKropf-Spring Hulda, 22.1. (Steffisburg), Schwarzeneggstrasse 183, FahrniMoser Albert, 22.1. Klosternweg 19, SteffisburgNeuenschwander Erika, 25.1., Austrasse 19, SteffisburgSpari-Müller Hulda, 27.1., Ziegeleistrasse 22, SteffisburgZeller-Gerber Heidi, 29.1., Flühlistrasse 37a, SteffisburgJordi Alfred, 30.1., Alleestrasse 5, Steffisburg

    87. GeburtstagGetzmann Robert, 8.1., Fährenstrasse 15, SteffisburgAltorfer Ernst, 9.1., Ziegeleistrasse 22, SteffisburgMinder Rosa, 9.1., Ried 71m, SchwarzeneggSiegenthaler Edwin, 12.1., Schmiedeweg 2, SteffisburgRindlisbacher Rosa, 13.1., Thunstrasse 54, SteffisburgSchäublin-Ammerlaan Pauline, 14.1., Bahnhofstrasse 93, SteffisburgBigler-Siegenthaler Heidi, 25.1., Elsternweg 10, SteffisburgFrei-Vierhauser Adolfine, 29.1., Erlenstrasse 30, SteffisburgNeuhaus-Aeschbacher Ruth, 30.1., Ziegeleistrasse 22, Steffisburg

    86. GeburtstagSchüpbach Helene, 2.1., Zälg 2, HeimenschwandStelzer Johann, 4.1., Astrastrasse 7, SteffisburgEicher Nelly, 15.1., Linden 87, ErizBigler-Menner Helga, 24.1., Schützenstrasse 62, SteffisburgHuber Silvia, 25.1., Bahnhofstrasse 91, SteffisburgKneubühl-Berger Klara, 25.1., Weiergrabenweg 38, SteffisburgSchläfli-Wälti Rosmarie, 25.1., Engerainhalde 10, SteffisburgWüthrich-Joray Marthe, 27.1., Weier 5d, Schwarzenegg

    85. GeburtstagMeyes-Nussbaum Gritli, 8.1., Gurnigelweg 35, SteffisburgMatergia-Pacifico Govanna, 9.1., Flühlistrasse 19b, SteffisburgWernli-Rähm Irma, 14.1., Kirchfeldstrasse 45, SteffisburgBaumann-Feuz Susanna, 18.1., Hübelistrasse 15, SteffisburgSommer-Schmid Rosmarie, 26.1., Stockhornstrasse 12a, SteffisburgBurri-Weber Marie, 29.1., Altelsstrasse 10, Steffisburg

    84. GeburtstagGfeller Anna Marieli, 4.1., Unterdorfstrasse 17, SteffisburgMühlemann Lina, 6.1., Ziegeleistrasse 22, SteffisburgRüegsegger Johanna, 7.1., Zulgstrasse 26, SteffisburgMarucchi Margrit, 16.1., Zulgstrasse 61, SteffisburgFahrni Hans, 18.1., Kapfern 105, ErizBähler Hanna, 24.1., Ey 3, Heimenschwand Kämpf Hans, 31.1., Schwäbisstrasse 52, Steffisburg

    83. GeburtstagLeuenberger Verena, 1.1., Bach 114, UnterlangeneggHafner Agatha, 5.1., Bahnhofstrasse 91, SteffisburgWeibel Jrma, 24.1., Burgfeldweg 9, SteffisburgZürcher Lucie, 26.1., Hombergsstrasse 26h, Steffisburg

    82. GeburtstagLöffel Johanna, 5.1., Dorfhalde 12, SteffisburgSchweizer Verena, 24.1., Flühlistrasse 12, SteffisburgWenger Elisabeth, 25.1., Bahnhofstrasse 29, SteffisburgKauer Renate, 26.1., Kirchenfeldstrasse 43, SteffisburgKünzli Hans, 26.1., Seidenweg 4, SteffisburgMeyes Hans Peter, 27.1., Gurnigelweg 35, Steffisburg

    81. GeburtstagAlthaus Willy, 6.1., Bernstrasse 114, SteffisburgKocher Jörg, 10.1., Stockhornstrasse 15, SteffisburgZijlsta Greti, 10.1., Töpferweg 3, SteffisburgBerchten Eduard, 15.1., Schönauweg 17b, SteffisburgBorghuis Kipfer Anna, 16.1., Traubenweg 64, SteffisburgShojai Abbassi Kourosh, 17.1., Traubenweg 73, SteffisburgFahrni Käthi, 20.1., Eggle 4, BleikenWülser Willi, 23.1., Haldenweg 4, SteffisburgEicher Samuel, 26.1., Gysenbühl 154 C, Eriz

    80. GeburtstagZürcher Elisabeth, 5.1., Stockhornstrasse 87, SteffisburgSaurer Heidi, 13.1., Reust 64, HorrenbachStucki Albrecht, 13.1., Aeschlisbühl 39, FahrniReusser Rosmarie, 14.1., Aebnit 82, UnterlangeneggMolnar Béla, 18.1., Stockhornstrasse 91, SteffisburgSchacke Susanne, 24.1., Alte Schwarzeneggstrasse 6, SteffisburgIseli Renate, 25.1., Turmstrasse 11a, Steffisburg

    Feuerwehr Steffisburg regio blickt zurück Rund 140 Personen fanden sich zum Feuerwehrabend der Feuerwehr Steffis-burg regio im Feuerwehrmagazin ein. Nebst den üblichen Programmpunk-ten, wie Beförderungen, Entlassungen, Rück- und Ausblick des Kommandos, stand das gemütliche Beisammensein im Vordergrund.

    In seinem Rückblick erklärte Kommandant Guido Sohm, dass die Feuerwehr Steffisburg regio gemessen an der Einsatzzahl ein durchschnittliches Jahr erlebte. Betrachtet man jedoch die grösseren Ereignisse in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres, war dieses alles andere als durchschnittlich, erwähnte Sohm. So musste Personenrettung nach einem Unfall sowie drei Grossbrände bewältigt werden. Besonders tragisch: Zwei betroffene, junge Menschen verloren dabei ihr Leben. Solche Einsätze gehen auch den Angehörigen der Feuerwehr (AdF) an die Substanz. Deshalb hat sich das Kader der Feuerwehr Steffisburg regio entschieden, ein sogenanntes Debriefing durchzuführen. Dabei wurden die Einsätze mit speziell geschulten Personen (Peers) des Feuerwehrin-spektorats der GVB nachbesprochen. Anlässlich dieses Debriefings konnten sich die an den Ereignissen beteiligten Feuerwehrangehörigen über ihre gemachten Erfahrungen und Eindrücke in der Gruppe austauschen und versuchen, das Erlebte zu verarbeiten und für sich einzuordnen. Nach dem zweiten Treffen wurde ein geselliger Abschluss-anlass organisiert. Bei diesem Anlass wurde der Fokus erneut auf das Miteinander der Mannschaft gelegt. Wer erneut das Bedürfnis verspürte, über die tragischen Einsätze zu sprechen, fand wiederum Gelegenheit. Die Inputs zeigten, dass diese Debriefings mit den Peers sehr geschätzt wurden, wie Sohm mit Blick auf die Einsatznachbear-beitung sagte. Nebst den zahlreichen obligatorischen Übungen wurden bisher 123 Einsätze gelei-stet. Darunter befinden sich auch in diesem Jahr etliche Meldungen von Wespen- und Hornissennestern, welche durch die Spezialisten der Feuerwehr beseitigt wurden. Die Feuerwehr Steffisburg regio stand im laufenden Jahr während rund 1600 Stunden im Einsatz. Sohm lobte zudem die vorbildliche Arbeit, welche die Feuerwehrleute auf freiwilliger Basis geleistet haben. Altershalber würde im aktuellen Jahr ein Feuerwehrmann aus dem aktiven Dienst austreten. Dieser hat sich jedoch entschlossen, seinen aktiven Feuerwehrdienst zu verlängern und steht deshalb der Feuerwehr auch im nächsten Jahr noch zur Verfügung. Alle weiteren anwesenden Austretenden und Beförderten wurden durch Gemeinderat und Departementsvorsteher Sicherheit, Stefan Schneeberger, sowie durch das Feu-erwehrkommando gebührend geehrt. Erfreulicherweise durfte das Kommando auch dreizehn Feuerwehrangehörigen aufgrund absolvierter Kurse oder der Übernahme einer neuen Funktion befördern oder ernennen. Kulinarisch wurde der Abend durch eine Küchencrew der Zivilschutzorganisation Steffisburg Zulg abgerundet.

    Finanzplan 2020–2024 und Budget 2020 Das Wichtigste in Kürze Der Gemeinderat hat das Budget 2020 mit dem integrierten neuen Ortsteil Schwen-dibach zuhanden des Grossen Gemeinderates verabschiedet. Das Budget schliesst mit einem Überschuss ab. Die Steueranlage und der Ansatz der Liegenschaftssteuer bleiben unverändert. Steffisburg befindet sich in einer guten finanziellen Ausgangslage. Dies nicht zuletzt durch zeitlich verschobene, in den Vorjahren nicht ausgeführte Investitionen. Es ste-hen jedoch ab 2021 grosse Investitionsprojekte an. In der Finanzplanung sind nebst Investitionen für die Sanierung von Schulanlagen und Erschliessungsprojekte hohe Investitionen für ein neues Schul-, Kultur- und Sportzentrum und den Hochwasserschutz eingestellt. Eine gewisse Mehrverschuldung ist für den Bau von neuen Infrastrukturen vertretbar. Die aktuellen Schulden sind mit 5 Millionen Franken historisch tief. Nur ein gesunder Finanzhaushalt gewährleistet, dass die Aufgaben der Gemeinde langfristig umfassend erfüllt werden können. Es ist eine grosse Herausforderung auf-zuzeigen, dass die Finanzierungsrechnung einer viel grösseren Aufmerksamkeit be-darf wie das Ergebnis der Erfolgsrechnung. Stimmberechtigte und Politiker waren sich gewohnt, dass eine ausgeglichene Erfolgsrechnung einen gesunden Finanzhaushalt gewährleistet, was mit der jetzigen Rechnungslegung nicht mehr zutrifft. Ertragsüber-schüsse und somit Bilanzüberschüsse wurden als zu viel bezogene Steuern betrachtet und verlangten nach Steuersenkung. Die Höhe dieser Bilanzgrösse ist jedoch für fi-nanzpolitische Entscheidungen und die Tragbarkeit unwesentlich. Nur eine genügende Selbstfinanzierung beziehungsweise Cashflow und entsprechende Ergebnisse aus der operativen Tätigkeit gewährleisten das Finanzhaushaltgleichgewicht und erhalten den Handlungsspielraum.

    Finanzplan 2020–2024 Die Erfolgsrechnung des allgemeinen Haushalts schliesst bei einer konstanten Steu-eranlage von 1,62 Einheiten stets ausgeglichen oder mit einem Überschuss ab. Diese Ergebnisse kommen aber ausschliesslich wegen ausserordentlichen, buchmässigen Er-trägen wie beispielsweise die Auflösung der Spezialfinanzierung Ausgliederung EWV/Net Zulg AG und die Neubewertungsreserve zustande (total in Finanzplanung 16,1 Millionen Franken). Das operative Ergebnis ist aufgrund der geplanten Investitionen und der geplanten Entwicklung von Aufwand und Ertrag ab 2023 negativ. Das be-deutet, dass das Ergebnis aus der Finanzierungstätigkeit nicht mehr ausreicht, um die betriebliche Tätigkeit zu decken. Diese Situation muss verhindert werden, ansonsten würde Konsumaufwand fremdfinanziert. In den Jahren 2019 bis 2024 werden Nettoinvestitionen von 42,9 Millionen Fran-ken erwartet. Die Investitionen, inklusive Spezialfinanzierungen, können nur zu 63,4 Prozent aus eigenen Mitteln finanziert werden. Es entsteht ein Finanzierungsfehlbe-trag von 15,7 Millionen Franken. Diese Summe enthält auch sämtliche Ausgaben und Folgekosten für die genannten Grossprojekte. Zusätzlich sind in der Erfolgsrechnung neue Ausgaben für einen Bus-Versuchsbetrieb (Tangentiallinie Steffisburg Dorf – Stef-fisburg Bahnhof – Thun) eingestellt und in verschiedenen Bereichen ist ein Wachstum zu verzeichnen. Der Gemeinderat will für die kommende Planung mit entsprechenden Massnahmen und zeitlicher Staffelung eine höhere Selbstfinanzierung erreichen, so dass die absehbare Neuverschuldung vertretbar und tragbar ist. Die Beiträge an alle Verbundaufgaben (Lastenverteiler) nehmen in der Planungsperiode gegenüber der Jahresrechnung 2018 um 3,7 Millionen Franken zu. Die Belastung pro Einwohner steigt von 1339 Franken im Jahr 2018 auf 1483 Franken im Jahr 2024 oder um 10,8 Prozent. Nebst den allgemeinen Kostensteigerungen beinhaltet die Mehrbelastung das Bevölkerungswachstum und die Eingemeindung der Gemeinde Schwendibach. Die Beiträge beanspruchen 2019 bis 2024 zwischen 53 bis 55 Prozent des gesamten Steuersubstrats.

    Budget 2020 Der Gemeinderat unterbreitet dem Grossen Gemeinderat folgendes Budget 2020: – Steueranlage: 1.62 Einheiten (unverändert) – Liegenschaftssteuer: 1.2 ‰ der amtlichen Werte (unverändert) – Ergebnis Gesamthaushalt 4 561 400 Franken – Ergebnis allgemeiner Haushalt 4 909 100 Franken

    Der Gesamthaushalt schliesst bei einem Aufwand von 68 826 400 Franken und einem Ertrag von 73 387 800 Franken mit einem Ertragsüberschuss von 4 561 400 Franken ab. Beim allgemeinen Haushalt ist ein Ertragsüberschuss von 4 909 100 Franken bud-getiert. Aufgrund der geplanten tiefen Nettoinvestitionen werden keine zusätzlichen Abschreibungen erwartet. Der Finanzierungsüberschuss beträgt 2,2 Millionen Franken.Der gesamte Personalaufwand steigt gegenüber 2018 um 7,4 Prozent auf 13,8 Milli-onen Franken. Gegenüber dem Budget 2019 steigt der Personalaufwand um 577 000 Franken. Der Sach- und übrige Betriebsaufwand beträgt 10,1 Millionen Franken. Dies sind 950 000 Franken mehr als im Budget 2019.

    Gemeinderat Stefan Schneeberger und Kommandant Guido Sohm mit den beförderten Stefan Graf, Reto Haldimann, Simon Möschberger, Eva Wittwer, Martin Brechbühl, Reto Steuri und der stellvertretende Kommandant Markus Trachsel (v. l. n. r.).

    Tinga Tinga Maler KooperativeBilderausstellung in der GemeindebibliothekVom 6. Januar bis 30. April 2020 stellt die Stiftung Tuwapende Watoto (Kiswahili für «wir lieben Kinder») Bilder der Tinga Tinga Maler Kooperative aus Dar es Salaam, Tansania, aus.Die Stiftung Tuwapende Watoto, mit Sitz in der Schweiz, bietet verwaisten und verlassenen Kindern langfristig eine bessere Zukunft. Ne-ben dem Kinderheim betreibt die Stiftung eine Kindertagesstätte, einen Kindergarten, eine Primar- sowie eine Berufsschule (www.tuwa-

    pende-watoto.org). Die Bilder können während den Öffnungszeiten der Gemeindebi-bliothek Steffisburg bewundert werden.

    Der Artenvielfalt der Region Thun auf der SpurPro Natura Region Thun will mit dem Floreninventar der Artenviel-falt in der Region Thun auf den Grund gehen. Dies mit der Hilfe von Freiwilligen, die während drei Jahren die Spontanvegetation auch in Steffisburg aufnehmen.

    An der Zulg, im Wald, zwischen den Pflas-tersteinen, an den Mauern oder sogar an den Bordsteinen gedeihen ungeachtet

    viele und manchmal seltene Wildpflanzen. Genau dieser Vielfalt will Pro Natura Re-gion Thun nachgehen. Wie die Städte Zürich, Bern, Basel oder Genf will nun auch die Region Thun ihre Kenntnisse über die Biodiversität erweitern. Das Floreninventar in der Region Thun wurde im Frühjahr 2019 lanciert und die Aufnahmen auf dem Stadtgebiet von Thun begonnen.Eine Koordinationsstelle mit Kasper Ammann leitet die Freiwilligen mit guten Pflanzen-kenntnissen an und stellt die Qualität mit individueller Betreuung sicher. Die heute rund 50 Freiwilligen wurden mit Schulungen instruiert. Sie werden nun den Wildpflanzen im öffentlichen Raum und im Wald nachgehen und diese über eine spezielle App dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora (Info Flora) melden.Mit der flächendeckenden Kartierung soll herausgefunden werden, wie es um die Biodiversität der Region Thun steht. Die Resultate dienen zum Beispiel für den Er-halt und die Förderung der Artenvielfalt, zur Sensibilisierung der Bevölkerung oder als Grundlage für die Bekämpfung der invasiven Problempflanzen (Neophyten). Die punktgenaue Aufnahme der Neophyten kann von der Gemeinde zu deren Bekämpfung weiterverwendet werden.Das Projektteam rechnet mit einer Vielfalt von über 1500 verschiedenen Pflanzenar-ten. Mit der Stadt Thun wurde begonnen und die ersten Ergebnisse werden auf der Website publiziert.Nun wird die Kartierung auf die umliegenden und interessierten Gemeinden ausge-weitet. Die Aufnahme zu einem Floreninventar der Gemeinde Steffisburg startet im Frühling 2020. Das Ziel ist es, eine Kartierung der gesamten Region Thun zu erstellen (vergleiche Karte).

    Das Projekt steht unter der Trägerschaft von Pro Natura Region Thun und wird von zahlreichen namhaften Organisationen unterstützt. Weitere Informationen zum Projekt auf der Website www.flora-region-thun.ch oder via [email protected].

  • Gemeindeverwaltung Steffisburg, Höchhusweg 5,

    Telefon 033 439 44 44, Fax 033 439 44 45, [email protected]

    Gemeindeverwaltung Steffisburg, Höchhusweg 5,

    Telefon 033 439 44 44, Fax 033 439 44 45, [email protected]

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    Telefon 033 439 44 44, Fax 033 439 44 45, [email protected]

    Veranstaltungskalender

    Weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie auf der Homepage des jeweiligen Veranstalters oder unter www.steffisburg.ch

    Mi, 1. Januar bis Gemeindebibliothek Bilder-Ausstellung Tinga Tinga GemeindebibliothekDo, 30. April Steffisburg Bilder-Ausstellung der Tinga Tinga Maler Steffisburg Oberdorfstrasse 30 Kooperative aus Dar es Salaam, Kinder- hilfswerk Tuwapende Watoto.

    Mi, 1. Januar Kirche Glockental Liturgischer Gottesdienst am Neujahrstag Reformierte11–12 Uhr Wiesenstrasse 9 Kirchgemeinde Steffisburg

    Sa, 4. Januar Dorfplatz Steffisburg Tanneboum-Wärfe Gemeindepersonal-10.30–16 Uhr Oberdorfstrasse 30 Das 10. Tanneboum-Wärfe wird zusammen mit verband der Feuerwehr Steffisburg regio sowie der Steffisburg Skilift AG Innereriz durchgeführt. Zwischen 13 und 14 Uhr sind zwei Spieler der 1. Mannschaft vom FC Thun vor Ort und unterschreiben Autogrammkarten.

    So, 5. Januar Aula Schönau Fusionsfest Steffisburg/Schwendibach Einwohnergemeinde11–14 Uhr Schönauweg 48 Um die «Heirat» der beiden Gemeinden feiern Steffisburg zu können, lädt der Gemeinderat von Steffisburg die Bevölkerung von Steffisburg und Schwendi- bach herzlich zum Fusionsfest ein.

    Mo, 6. Januar Kirchgemeindehaus Gemeinsames Singen, Musizieren und Reformierte15.40-17.15 Uhr Oberdorf Tanzen für Kinder Kirchgemeinde Pfarrhausweg 20 Gemeinsames Singen, Musizieren und Tanzen Steffisburg für Kinder von 5 bis 12 Jahren.

    Mi, 8. Januar Kirchgemeindehaus Gemeinsamer Austausch und Znüni Reformierte9.30–11 Uhr Oberdorf Treffpunkt für Eltern, Grosseltern oder Betreu- Kirchgemeinde Pfarrhausweg 20 ungspersonen mit Babys und Kleinkindern zum Steffisburg Spielen, gemeinsamen Austausch und Znüni.

    Mi, 8. Januar und Kirche B-Nord Foodpoint Kirche B-NordMi, 22. Januar Bernstrasse 124 Lebensmittelabgabe an Bedürftige9.30–11 Uhr

    Do, 9. Januar Kirchgemeindehaus Gesprächsrunde für alle Männer Reformierte19.30–21 Uhr Oberdorf Gesprächsrunde für alle Männer, unabhängig Kirchgemeinde Pfarrhausweg 20 von Alter, Herkunft oder Religion. Steffisburg

    Di, 14. Januar Kirchgemeindehaus Fotografieren und Bearbeiten von Fotos Reformierte19–21 Uhr Oberdorf Willkommen Hof-Fotografin oder Hof-Fotograf Kirchgemeinde Pfarrhausweg 20 Sie erhalten Inputs zum Fotografieren und Steffisburg Bearbeiten von Fotos.

    Mi, 15. Januar Turnhalle Kirchbühl Spiel und Spass in der Turnhalle Kirchbühl Offene Kinder-14–16 Uhr Kirchbühlweg 12 Egal ob Unihockey, Fussball, Trampolin, Geräte- und Jugendarbeit turnen oder doch lieber Affengarten? Du bestimmst was geturnt wird.

    Do, 16. Januar Kirchgemeindehaus Unterhaltsamer Nachmittag mit Programm Reformierte14.30–17 Uhr Oberdorf und Zvieri Kirchgemeinde Pfarrhausweg 20 Unterhaltsamer Nachmittag mit Programm, Zvieri, Steffisburg teilweise Besinnung. Unterstützt durch den Frauenverein Steffisburg.

    Fr, 17. Januar Kirche B-Nord Mittagstisch 65+ Kirche B-Nord11–14 Uhr Bernstrasse 124 Das Essen wird zwischen 12 und 12.30 Uhr serviert. Anmeldung (nur für den Mittagstisch) möglichst bis zum vorangehenden Sonntag an Maja Tschanz, 079 418 26 44; Ursula Knöri, 079 445 77 24 oder Heidi Zurbrügg, 079 418 26 44.

    Di, 21. Januar Solina Steffisburg SolinArt – Vortrag mit Extremkletterer Stiftung Solina19–21 Uhr Ziegeleistrasse 22 Alexander Huber Die steile Welt der Berge’ – Alexander Huber bewegt sich in Grenzbereichen der vertikalen Welt, im elften Grad alpiner Wände wie auch an den grossen Bergen der Welt.

    Mi, 22. Januar Kirche Glockental Gemeinsamer Austausch und Znüni Reformierte9.30–11 Uhr Wiesenstrasse 9 Treffpunkt für Eltern, Grosseltern oder Betreu- Kirchgemeinde ungspersonen mit Babys und Kleinkindern zum Steffisburg Spielen, gemeinsamen Austausch und Znüni.

    Mi, 22. Januar Turnhalle Musterplatz Spiel und Spass in der Turnhalle Musterplatz Offene Kinder-14–16 Uhr Zulgstrasse, Steffisburg Egal ob Unihockey, Fussball, Trampolin, Geräte- und Jugendarbeit turnen oder doch lieber Affengarten? Du bestimmst was geturnt wird.

    Fr, 24. Januar Aula Schönau GGR-Sitzung Einwohnergemeinde17–21 Uhr Schönauweg 48 Die Sitzung ist öffentlich Steffisburg

    Mi, 29. Januar Turnhalle Sonnenfeld Spiel und Spass in der Turnhalle Sonnenfeld Offene Kinder-14–16 Uhr Sonnenfeldstrasse 10 Egal ob Unihockey, Fussball, Trampolin, Geräte- und Jugendarbeit turnen oder doch lieber Affengarten? Du bestimmst was geturnt wird.

    Mi, 29. Januar Solina Steffisburg SolinArt – Jodelgesang mit Miriam Schafroth Stiftung Solina14.30–16 Uhr Ziegeleistrasse 22 Die Haslitalerin Miriam Schafroth singt, jodelt und dirigiert in drei verschiedenen Chöre.

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    In der Winterzeit erleuchtet der Rit-terstern mit seinen beeindruckenden Blü-ten jeden Raum und vertreiben damit das triste Grau. Wirkt die Amaryllis anfänglich doch sehr schlicht, entwickeln sich aus der grossen Zwiebel schon bald wunder-schöne Blüten mit passenden Blättern. Amaryllis in Wachs, Satin oder Socken eingepackt ist ein neuer Trend, der zurzeit für Furore sorgt.

    Üppige Blüten ohne GiessenDie Zwiebel der Wachsamaryllis wird in Präzisionsarbeit mit einem Wachskleid umhüllt und muss da-durch nicht eingepflanzt werden. Die grosse Zwiebel verfügt über ge-nügend Energie, um ohne Erde und Wassergaben blühen zu können. Für ihre Entwicklung benötigt die Wach-samaryllis nur noch Luft und Licht. Für einen festen Stand in der Woh-nung sorgt ein integrierter, optisch

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    Das ideale WeihnachtsgeschenkDie Amaryllis wird sehr häufig in der weihnächtlichen Floris-tik verwendet und bringt jeden Strauss zum Leuchten. Aus-garnierte Töpfe sind ebenfalls eine beliebte Geschenkidee. Während der Blütezeit hat der Ritterstern keine besonderen Ansprüche an den Standort und die Pflege. Kühlere Tempe-raturen und Trockenheit verlängern die Blütezeit. Verblühte Teile schneiden Sie sofort ab, damit die Samenbildung nicht stattfinden kann. Den Stängel entfernen Sie aber erst, wenn er eingetrocknet ist. Stellen Sie Ihre Amaryllis nun an einen kühlen und dunklen Standort und giessen Sie die Zwiebel bis zum neuen Austrieb nicht. Mit etwas Glück treibt Ihr Rit-terstern im nächsten Winter wieder aus.

    Tannenbaum selber schneiden am Samstag, 14. und Sonntag, 15. DezemberMöchten Sie auf unserem Baumfeld in Heimenschwand eine Tanne aussuchen und selber schneiden? Ein Erlebnis für die ganze Familie. Nebst einer schönen Erinnerung haben Sie auch die Sicherheit, einen äusserst frischen Baum schmü-cken zu können. Das Werkzeug stellen wir Ihnen zur Verfü-gung. Sie benötigen einzig wetterfeste Kleidung und gutes Schuhwerk. Gerne erwarten wir Sie jeweils von 10–15.30 Uhr auf unserem Feld. Die Anfahrt ist ab Kreuzweg signalisiert.

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    SteffisburgFotoausstellung im KunsthausDas Kunsthaus Steffisburg am Dorfplatz zeigt vom 15. Dezember bis 23. Februar die Fotosammlung Schenk-Streuli. Die Sammlung ist ein grosser Fundus von Bildern aus dem Steffisburg der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und im Besitze der Gemeinde.Im Kunsthaus Steffisburg sind erstmals die prägnantesten Bilder der Sammlung zu sehen. Sie versetzten das Publikum in die Jugendjahre ihrer Eltern, Gross- und Urgros-seltern und verdeutlichen die schleichenden Veränderungen, die vergessen lassen, wie schnell sich die Umgebung verändert. Steffisburg in Bildern: Fotosammlung Schenk-Streuli, 15. Dezember bis 23. Februar im Kunsthaus Steffisburg. Öffnungszeiten: Jeweils Samstag und Sonntag, 14 bis 16 Uhr. Individuelle Öffnungszeiten für Gruppen nach Vereinbarung; Anmeldung per Mail auf [email protected]. Vernissage, Samstag, 14. Dezember 17 Uhr am Dorfplatz. pd

    SteffisburgInternationale Weihnachtsfeier zum Thema «heimatlos»Samstag, 14. Dezember, ab 18 Uhr, im Saal der Gemeinde für Christus, Bernstrasse 75, Steffisburg

    Die Flüchtlingsströme weltweit halten an. Zig-Tausende sind heimatlos geworden und sind auf der Flucht nach einem besseren Leben Richtung Europa gewandert. Einige sind in der Schweiz «hängen geblieben» und schiesslich in Thun und Umgebung gelandet. Hinzu kommen einige Immigranten, die hier aus anderen Motiven ihr Glück versuchen.Die Internationale Weihnachtsfeier von Thun greift das Thema heimatlos auf. Organisiert wird die Feier bereits zum 14. Mal und wird musikalisch umrahmt vom Posaunenchor Buchholterberg-Kurzenberg. Die rund 400 erwarteten Gäste aus rund 35 Nationen werden eine Botschaft von Gregor Weber hören. Gregor Weber kennt die Gefühle der Heimatlosigkeit bestens, pflegt er als Migrationsverantwortlicher Pfarrer des Kantons St. Gallen und Seelsorger in einem Empfangszentrum viele Kontakte zu Asylsuchenden. Dabei ist die Gastfreundschaft ein wichtiges Element und wird mit einem Nachtessen und Dessert kulinarisch zum Ausdruck gebracht. mgt

    SteffisburgSchüür KulturDonnerstag, 19. Dezember, 20 UhrRestaurant Schüür, Bernstrasse 111, 3613 Steffisburg

    The Jacky’s «Rock`n`Roll»

    Eintritt: 30 Franken / 25 Franken (Abendkasse ab 19.30 Uhr)Vorverkauf: schüür.be

    www.jackys.ch

    RegionKleintierausstellung ThunFreitag, 20. Dezember, 18 – 22 UhrSamstag, 21. Dezember, 10 – 22 UhrSonntag, 22. Dezember, 10 – 14 UhrExpo Halle 1, Thun

    Die Kleintiervereine der Region Thun organisieren gemeinsam die Kleintierausstellung in Thun. Zu sehen sind 2000 Kaninchen – davon 600 Zwergkaninchen –, 300 Hühner, Tauben, Brieftauben und Ziervögel.Am Sonntag, um 11.30 Uhr, wird es einen Brieftauben-Auflass geben. Die Fellnähgrup-pe wird einen Stand betreiben wie auch der Vogel- und Naturschutz.

    Organisatoren: OV Kyburg Thun, OV Steffisburg, OV Heimberg, OV Thun, KTF Strättligen, OV Thierachern, OV Allmendingen Thun, BSV Thun Berner Oberland

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    10. Stäffisburger Tanneboum-WärfeKommen Sie und machen Sie mitDer Gemeindepersonalverband (GPV) wird am 4. Januar 2020, von 10.30 bis 16 Uhr, auf dem Dorfplatz, zusammen mit der Feuerwehr Steffisburg regio sowie der Skilift AG Innereriz das zehnte Tannenbaumwerfen für die Bevölkerung veranstalten. Mit diesem Event will der Verband zur Belebung des Dorfplatzes beitragen. Zudem besteht die Möglichkeit, die alten Weihnachtsbäume mitzubringen und vor Ort zu entsorgen. Dies hat auch feuerpolizeiliche Hintergründe:

    Der Feuerwehrkommandant, Guido Sohm (Bild), äussert sich dazu wie folgt: «Brennende Kerzen auf Weihnachtsbäumen und Ad-ventskränzen stellen in der Weihnachtszeit ein erhöhtes Brandrisiko dar und verursachen leider alle Jahre wieder erhebliche Schäden. Zum Glück hatten wir jedoch in letzter Zeit in unserer Region nur selten Brände, welche auf trockene Weihnachtsbäume oder Weih-nachtskränze zurückzuführen waren. Wir hoffen, dass wir mit In-formation und Prävention dazu beitragen können, die Bevölkerung

    weiter zu sensibilisieren.»

    Feuerwehr Steffisburg regio; First ResponderDie Feuerwehr Steffisburg regio wird zusammen mit dem Verein firstresponder.be der Bevölkerung die Organisation First Responder sowie das neue Einsatzleiterfahrzeug der Feuerwehr Steffisburg regio vorstellen. First Responder sind geschulte Ersthelfende, die bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand von der Notrufzentrale 144 aufgeboten werden, um die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes zu überbrücken. Interessierte erhalten vor Ort Informationen zum First Responder-System, zu den öffentlich aufgehängten AED-Geräten (Defibrillatoren) und wie bei einem Herz-Kreislaufstillstand richtig rea-giert wird. Zudem können sie einen Blick in das neuste Rettungsfahrzeug der Spital STS AG werfen.

    Snow Park ErizThomas Reusser (Bild), Verwaltungsratspräsident der Skilift Inne-reriz AG, nimmt wie folgt Stellung: «Es freut uns, beim 10-jährigen Jubiläum des Tannenbaumwerfens mit dabei zu sein. Entdecken, erleben, geniessen – darauf können Sie im Snow Park Eriz zählen. Geniessen Sie den Winter ganz in ihrer Nähe, die stressfreie Fahrt ins Eriz, respektive die nur knapp 30 Minuten mit dem STI Bus lohnen sich immer. Der spektakuläre Blick auf den Hohgant, die Sieben

    Hengste und die Sichle, die Winterwanderwege, die Langlaufloipe, die Skipisten – alles ist für Sie bereit. Das Schneechutzli Kinderland ist unser Aushängeschild und eines der besten im ganzen Land. Der erste Schneekontakt auf den Ski oder dem Board gelingt hier ganz leicht. Wer Hilfe braucht, die Skischule Eriz hat ein perfektes Angebot an Pri-vat- und Klassenunterricht sowie einen umfangreichen Mietservice für Ski, Langlaufski oder Schneeschuhe. Wir freuen uns, Sie am 4. Januar auf dem Dorfplatz begrüssen zu dürfen.» Aktuelle Informationen zum Snow Park Eriz unter: www.snowparkeriz.ch

    Autogramm-Stunde mit dem FC ThunIm Rahmen des 10-jährigen Jubiläums ist es dem Organisationskomitee gelungen, über die Verantwortlichen des FC Thun eine Autogrammstunde zu organisieren. Zwischen 13 und 14 Uhr werden zwei Spieler der ersten Mannschaft vor Ort sein und Autogramm-karten persönlich unterschreiben.

    Der Präsident des Gemeindepersonalverbandes, Max Werren (Bild), blickt mit Begeisterung auf das letztjährige Tannenbaumwerfen zurück und hält fest: «Es freut mich sehr, dass das bereits neun-te Tannenbaumwerfen des vergangenen Jahres grossen Anklang fand. Es herrschte eine gemütliche und zufriedene sowie eine wettkampflustige Stimmung auf dem Dorfplatz. Zudem hat die Feuerwehr die Autodrehleiter vorgestellt. Viele Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, sich im Rettungskorb in luftige

    Höhen fahren zu lassen. Der Gemeindepersonalverband und die Feuerwehr hoffen für den nächsten Anlass auf viel Wetterglück und wiederum eine rege Teilnahme seitens der Bevölkerung. Wir freuen uns auf Sie. Besonders freut mich, erstmals die Skilift AG Innereriz mit dabei zu haben, welche den Snow Park Eriz mit den familienfreundlichen Angeboten vorstellt. Weiter danke ich an dieser Stelle den Sponsoren für die Spende der schönen und grosszügigen Preise.»

    «Herzlich willkommen auf unserem Dorfplatz – zum zehnten Mal findet das Tannenbaumwerfen des Gemeindepersonalverbands statt. Jahr für Jahr eifern wir um den weitesten Wurf. Packen Sie an und knacken Sie die Rekorde. Damit ein solcher Anlass überhaupt möglich ist, braucht es Personen, welche die Idee aufnehmen und umsetzen. Es ist nicht selbstverständlich, dass Freiwillige zugunsten der Steffisburger Bevölkerung ihre wertvolle Zeit einsetzen. Dafür danken wir allen Mitwirkenden mit unserer persönlichen Teilnahme

    am Tannenbaumwerfen und schenken somit unsere Wertschätzung den Frauen und Männern des GPV, der Feuerwehr Steffisburg regio und der Skilift AG Innereriz. Ich freue mich auf viele strahlende Gäste auf dem Dorfplatz. Ich wünsche Ihnen frohe vorweihnachtliche Tage und bis bald.» Jürg Marti

    Alle können mitmachen – die Teilnahme ist gratisBeim Tannenbaum-Weitwurf werden die Teilnehmenden in drei Kategorien eingeteilt:1. Kinder (bis 10 Jahre): Mini-Tannenbaum2. Jugendliche (11 bis 16 Jahre): Kleiner Tannenbaum3. Erwachsene (ab 17 Jahren): Mittelgrosser TannenbaumDie jeweiligen Kategorien werden zusätzlich nach Geschlechtern getrennt. Um mög-lichst faire Voraussetzungen zu schaffen, werden die Wettkampf-Tannenbäume vom Veranstalter zur Verfügung gestellt.

    Mitmachen lohnt sich – es winken tolle Preise Die ersten fünf Gewinner der jeweiligen Kategorie erhalten einen Preis. Die Rangver-kündigung findet ab 16.15 Uhr statt. Die Preise werden nur an Anwesende verteilt. Die Resultate können ab dem 6. Januar auf der Homepage der Gemeinde Steffisburg eingesehen werden (www.steffisburg.ch – Rubrik Freizeit + Kultur / Vereinsliste / Ge-meindepersonalverband).

    VerpflegungEin kleiner Imbiss sowie verschiedene Getränke werden zu familienfreundlichen Preisen angeboten. Teilnehmende und Zuschauer sind herzlich willkommen.

    Hinweise− Für weitere Informationen zum Tannenbaumwerfen kontaktieren Sie Max Werren,

    Präsident GPV, Unterdorfstrasse 29, Steffisburg, Telefon 079 293 48 00.− An diesem Samstag ist das Parkieren auf dem Dorfplatz nur beschränkt möglich.

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  • Veranstaltungen

    Postfach 383612 Steffisburgwww.frauenverein-steffisburg.ch [email protected]

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    Seniorennachmittag der Reformierten Kirchgemeinde und des Frauenvereins SteffisburgDatum / Zeit Donnerstag, 16. Januar, 14.30 UhrThema «Swissair mein Leben» Lesung mit Rätia Padrutt Guillaumet Was eine Frau ohne Hilfe, aber nicht ohne höhere Fügung, erreichen kann Ort Kirchgemeindehaus Dorf Auskunft Fachbereich 60plus Philipp Joss 033 439 80 25, [email protected]

    GSTALTischDatum/Zeit Mittwoch, 15. Januar, 9 – 11 UhrWo Ludothek, Unterdorfstrasse 39Auskunft Silvia Setz, 079 430 08 45

    Brockenstube – Oberdorfstrasse 22Öffnungszeiten Mo, Di, Mi 14 – 17 Uhr, Do 17 – 19 Uhr, 1. Samstag im Monat 9 – 11 UhrWarenannahme während den Öffnungszeiten

    Dringend!Das aufgestellte Team der Brockenstube sucht eine ehrenamtliche Leiterin.Haben Sie Zeit und Lust und fühlen Sie sich angesprochen? Nähere Informationen erhalten Sie von Lisabeth Gugger, 079 428 14 23 oder Elisabeth Schären, 079 243 32 01.

    ChristchindlimäritDatum Freitag, 13. Dezember Die Brockenstube ist ab 14 Uhr geöffnet. Die Brockenstube Frauen freuen sich auf Ihren Besuch!

    Ludothek – Unterdorfstrasse 39, SteffisburgÖffnungszeiten Dienstag, 9 – 11 Uhr, Mittwoch und Freitag, 14 – 17 Uhr, jeden 2. Samstag, 9 – 11 UhrKontaktperson Nadine Heine, 078 722 18 00

    Dringend gesuchtDas Ressort «Seniorenbesuche» braucht dringend drei Helferinnen. Die freiwilligen Frauen haben die schöne Aufgabe die Jubilarinnen und Jubilaren der Gemeinde Steffisburg, welche ihren 80., 90., 95. oder 100. Geburtstag feiern, zu besuchen. Mit einer kleinen Überraschung, aber vor allem mit der geschenkten Zeit, haben sie schon vielen Jubilaren eine grosse Freude bereitet. Angeregte Gespräche führen oft zu kurzweiligen und interessanten Nachmittagen.Nähere Informationen erhalten Sie von Beatrice Haas, 077 436 34 59, [email protected]

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    Vereinsnachrichten

    SteffisburgHarmonika-Orchester konzertierte vor vollen RängenFreunde der Akkordeonmusik und Anhänger des Harmonika-Orchesters Steffisburg fin-den sich jeweils am ersten Samstag im November in der Aula der Schulanlage Schönau in Steffisburg ein. Auch dieses Jahr war es wieder soweit. Punkt 20 Uhr griff die Dirigentin Renata Rebeschini vor vollbesetztem Saal zum Taktstock und mit dem Titel «Delilah» eröffneten die Aktiven des Orchesters den Konzertabend.Der erste Teil stand unter dem Motto «Rhythmen mit Passion.» Melodien von Georges Bizet und Giuseppe Verdi bestimmtem den zweiten Teil des Konzertes. Unterstützt wurde das Orchester dazwischen vom «Coro Amicizia», welcher unter der Leitung von Gianni Venuti steht. Mit einer Showeinlage unter Einbezug von verschiedenen Elementen sorgten die Tambouren des Musikvereins Steffisburg für eine Abwechslung im Programm. Das Publikum verdankte den Auftritt mit grossem Applaus, so dass die Gruppe um eine Zugabe nicht herum kam. Nicht fehlen durfte auch das Senioren-Orchester. Mit traditionellen Melodien und dem Ohrwurm «Marina» von Rocco Granata begeisterten sie das Publikum und wurden dabei von diesem und dem Coro Amicizia gesanglich kräftig unterstützt. Auch sie durften ihren Auftritt mit einer Zugabe abschliessen.Im Schlussabschnitt zog noch einmal das Aktiv-Orchester die Anwesenden mit Lateini-schen Tänzen und Rhythmen in ihren Bann. Der Lambada «Llorando se fue» von Conzalo Hermosa war der krönende Abschluss. Dieses Konzert stand bereits zum zehnten Mal unter der Leitung von Renata Rebeschini und als Dank dafür durfte sie ein kleines Präsent entgegennehmen. pd

    Das Herbstkonzert des Harmonika-Orchesters Steffisburg stand unter dem Motto «Rhythmen mit Passion.»

    SteffisburgSamuel Lohri ist Jahresmeister der SchützenDie Schützen Steffisburg-Heimberg kürten am Auschiesset-Abend im Schützenhaus Schnittweier ihre besten Schützinnen und Schützen. Samuel Lohri ist Jahresmeister 2019 und Martin Schneiter Ausschiessetmeister. Neben traditionellen Anlässen wie Eidgenössischem Feldschiessen, Obligatorischem Schiessen und Ausschiesset wurden kleinere und grössere Schiessen in Steffisburg durchgeführt oder auswärts besucht. Hö-hepunkt bildete die Teilnahme am 12. Appenzell Ausserrhoder Kantonalschützenfest. Für 2020 ist neben den traditionellen Schiessanlässen der Besuch des Eidgenössischen Schützenfestes in Luzern vorgesehen. mgt

    Die Resultate des Ausschiesset:

    Gesamtrangliste (27 Teilnehmende): 1. Martin Schneiter, 2. Simon Willi, 3. Werner Graber, 4. Adrienne Oppliger, 5. Hanspeter Reusser, 6. Beat Hirsbrunner. Auszahlung (18 Teilnehmende): 1. Simon Willi, 2. Werner Graber, 3. Martin Schneiter, 4. Hans-peter Reusser, 5. Fritz Berger, 6. Adrienne Oppliger. Glücksstich (28 Teilnehmende): 1. Pascal Gyger, 2. Hans Stucki, 3. Martin Schneiter, 4. Regina Kipfer, 5. Hans Ulrich Grossniklaus, 6. Walter Wiedmer. Vereinsstich (21 Teilnehmende): 1. Simon Willi, 2. Samuel Lohri, 3. Adrienne Oppliger, 4. Werner Graber, 5. Martin Schneiter, 6. Hanspeter Reusser. Ehrengaben (28 Teilnehmende): 1. Martin Schneiter, 2. Silvana Schneiter, 3. Reto Meister, 4. Adrienne Oppliger, 5. Simon Willi, 6. Werner Graber. Sie + Er (8 Teams): 1. Regina Kipfer/Werner Graber, 2. Susanne Gyger/Pascal Gyger, 3. Daniela Lohri/Samuel Lohri, 4. Adrienne Oppliger/Stefan Oppliger. Jungschützen (2 Teilneh-mende): 1. Aline Ryter, 2. Philippe Ryter. Team-Stich (5 Teams): 1. Adrienne Oppliger/Martin Schneiter/Stefan Oppliger, 2. Simon Willi/ Hanspeter Reusser/Hans Stucki, 3. Susanne Gyger/ Pascal Gyger/ Bernhard Fankhauser. Ratstich (6 Teilnehmende): 1. Urs Ackermann, 2. Stefan Schneeberger, 3. Marcel Schenk. Gemeindewertung: 1. Heimberg, 2. Steffisburg. Jahresmeisterschaft 2019 Gesamtrangliste (13 Teil-nehmende): 1. Samuel Lohri, 2. Roland Ryter, 3. Kurt Gimmel, 4. Simon Willi, 5. Fritz Berger, 6. Martin Schneiter.

    Sämtliche Resultate unter www.schuetzensteffisburgheimberg.ch.

    SteffisburgFrauenverein zu Besuch bei der AbeggstiftungAm Herbstausflug des Frauenvereins Steffisburg standen historische Ge-wänder im Mittelpunkt, während in der Ludothek Gespenster und Hexen wuselten und gruselten.

    Überraschendes und Erstaunliches kam zutage auf dem Herbstausflug des Frauenver-eins Steffisburg. Wer noch nie in der Abeggstiftung in Riggisberg war, staunte nicht schlecht über das grosszügige, in Mitten der Natur gelegene Anwesen dieser wichtigen Sammelstätte für historische Textilien. Ein Teil der Textilschätze, welche das Stifterpaar Abegg im Laufe der Jahre zusammengetragen hatte, durften die Teilnehmende in einer fachkundigen Führung kennenlernen und deren aufwendige Herstellungsweise be-wundern. Die aus Ägypten stammenden Kleidungsstücke aus Grabstätten, waren über 2000 Jahre alt und dank idealer, trocken-heisser Klimabedingungen in den Fundorten, erhalten geblieben. Aus unserer Gegend gibt es nur ganz vereinzelte Textilfunde aus früheren Zeiten, so etwa bei Moor-, oder Eisleichen. Die ausgestellte Herrenkleidung eines deutschen Adligen löste einiges Schmunzeln aus, da zur Bedeckung seiner nicht gerade schlanken Leibesgrösse ziemlich viel Stoff gebraucht worden war und ein ge-wisser Körperteil eine etwas ungewohnte Betonung erhalten hatte. Den Abschluss des Ausfluges wurde mit warmen Getränken und feiner Schokolade abgerundet, in Gedanken immer mal wieder bei dem Fürsten, der sicherlich dem Süssen auch wohl-gesinnt gewesen war.

    Viel Interesse am Halloween in der LudothekKeine der Ludothek-Frauen konnte vorgängig abschätzen, wie gross das Interesse des Halloweenanlasses des Frauenvereins sein würde. Welche Freude für alle, als sich die Ludothek allmählich mit Erwachsenen und verkleideten Kindern füllte und diese Schlange standen, um geschminkt zu werden oder ganz gespannt den Geschichten horchten, die in der Gruselecke erzählt wurden. Hungrige von Klein bis Gross durften von der feinen Kürbissuppe essen und sich zum Dessert ein Stück Halloweenkuchen gönnen. Es wuselte und gruselte drinnen und draussen und als die Zeit vorangeschritten war, schwirrten die Gespenster und Hexen aus. egs

    SteffisburgDie EVP feierte Jubiläum100 Jahre: Dies war Grund genug für die Steffisburger EVP den runden Geburtstag entsprechend zu feiern.

    Unter dem Motto «100 Jahre EVP Steffisburg – wertorientiert in die Zukunft», feierte die EVP Steffisburg Anfangs November zusammen mit vielen Gästen im Stammlokal Alte Schmitte ihr 100-jähriges Bestehen. Parteipräsident Patrick Bachmann rief dazu auf, den unverwechselbaren Werten der Partei wie Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Menschenwürde treu zu bleiben. Der Präsident des Grossen Gemeinderates (GGR) Tho-mas Rotacher hob in seiner Rede den Wert der christlichen Basiswerte hervor. Sie seien das Fundament für Demokratie und Menschenrechte. Ursulina Huder, Vizepräsidentin der Gemeinde, verdankte die tragende Mitarbeit der EVP Vertreterinnen und Vertreter in der Gemeindepolitik und überbrachte ein Geburtstagsgeschenk.Alt-Nationalrat Heiner Studer würdigte die Geschichte der EVP. Sie sei von allen An-fängen an Brückenbauerin zwischen den Polen gewesen. Die Evangelische Volkspartei Schweiz wurde 1919 gegründet, als die Schweiz an prekären sozialen Verhältnissen und der tiefen Kluft zwischen Bürgertum und Arbeiterschaft zu zerbrechen drohte: Als eine politische Bewegung, die sich mit christlichen Werten für das Wohl der Bevölkerung einsetzen wollte. Noch heute sei sie eine Mittepartei mit dem Ziel, die gesellschaftlichen Gräben zu überbrücken. In den kürzlich erfolgten Nationalratswahlen konnte Studers Tochter für die EVP gar ein drittes Mandat dazu gewinnen.

    Pioniere in der Sozial- und UmweltpolitikVon Anfang an fühlten sich die Politikerinnen und Politiker der EVP einer klaren christ-lichen Sozialpolitik und dem Schutz der Umwelt verpflichtet. So forderte die Partei zum Beispiel bereits 25 Jahre vor deren Einführung die verfassungsmässigen Grundlagen für die AHV oder legte mit einem Postulat 1944 das Fundament für den Gewässerschutz in der Schweiz. «Die EVP sucht unabhängig von jeglichen Strömungen auf der Grundlage christlicher Werte gute Lösungen für das Gemeinwohl, die Menschen und die Umwelt», betonte Thomas Schweizer vom GGR Steffisburg. Die EVP Fraktion Steffisburg lasse sich deshalb nicht ins ideologische Blockdenken einordnen. Das fröhlichbesinnliche Jubiläumsfest, musikalisch umrahmt von Harfe und Saxophonklängen, endete mit einem Apéro. «Geniessen, was die Schöpfung uns schenkt, ist auch ein Anliegen, das wir in der EVP Steffisburg pflegen,» meinte der junge Parteivizepräsident Tim Surbeck. egs

    EVP-Präsident Patrick Bachmann (l.) und Vizepräsident Tim Surbeck erinnern an der 100-Jahrfeier an die Werte der Partei.

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    SteffisburgAmbitioniertes JahresprogrammÜber die zahlreichen Touren und Veranstaltungen im Jahr 2019 wurde an der Haupt-versammlung des SAC Stockhorn in Steffisburg berichtet und ein ambitioniertes Jah-resprogramm mit über 150 Aktivitäten für das Jahr 2020 vorgestellt. Die beinahe 500 Mitglieder der Sektion haben nun wieder die Möglichkeit, an einem breiten Angebotsspektrum von Ski- und Schneeschuhtouren über Wanderungen, Bike- und Hochtouren, Alpin- und Klettertouren bis zu Ausbildungen und Clubversammlungen mit interessanten Vorträgen teilzuhaben.Der Höhepunkt der Versammlung war die Ehrung von Werner Guggisberg für 65 Jahre Mitgliedschaft im SAC Stockhorn. Martin Bachmann trat nach zehn Jahren in der Funktion als Tourenchef zurück und erhielt dafür viele Dankesworte. Fabian Imboden wurde als sein Nachfolger einstimmig von den anwesenden Mitgliedern gewählt. egs

    Martin Bachmann amtete zehn Jahre als Tourenchef des SAC Stockhorn.

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    RegionGleich zwei Bauernfamilien ausgezeichnetAnlässlich der Agro-Preisverleihung 2019 gingen gleich zwei Preise in die Region. Die Steffisburger Familie Peter wurde für ihre innovative Art der direkten Milchvermarktung ausgezeichnet. Der Spezialpreis für eine CO2-neutrale Stromversorgung ging an die Familie Aeschlimann auf der Schwarzenegg.

    Anfang November wurden im Kursaal Bern der Agropreis 2019 sowie weitere Preise ver-geben. Unter den Preisträgern befindet sich auch die Familie Peter aus Steffisburg. Für den ersten Rang hat es zwar nicht ganz gereicht. Dafür wurde ihre direkte Vermarktung von hoffrischer, pasteurisierter Vollmilch mittels Milchautomaten mit dem Saalpreis und einer Preissumme von 2000 Franken honoriert. Weil der Preis für Molkereimilch seit Jahren sehr tief ist, und die periphere Lage des Hofes eine Direktvermarktung vor Ort nicht zulässt, suchten Hansruedi und Evelyne Peter einen neuen Weg, die Wert-schöpfung zu erhöhen. In Deutschland wurde sie schliesslich fündig. Mit einem für die Schweiz neuartigen Selbstbedienungsautomaten haben die Peters seit Frühling 2018 einen neuen Markt geschaffen. An zwei gut frequentierten Standorten in Steffisburg und Thun wird pasteurisierte Vollmilch verkauft (wir berichteten). Derzeit setzt die Familie ein Drittel der Milchmenge über die Direktvermarktung ab.Mit dem Spezialpreis des Schweizerischen Landmaschinen-Verbandes (SLV) in der Höhe von 5000 Franken wurde schliesslich ebenso Bernhard und Marianna Aeschlimann auf der Schwarzenegg ausgezeichnet. Seit sieben Generationen steigt die Familie Aeschli-mann jeden Sommer mit ihren Kühen auf die Alp. Vier Monate lang mussten sie dort ohne Strom auskommen. Das Melken morgens und abends war nur via Notstromgene-rator möglich. Die Familie suchte daraufhin nach einer ökologischen und nachhaltigen Lösung um Strom zu speichern. 2016 kamen sie in Kontakt mit Max Ursin aus Meiringen, der ihnen ein System zur Speicherung von Energie mit Salz anbot. Mit der mobilen, CO2-neutrale Solaranlage mit Salzbatterie konnte der Stromgenerator praktisch ersetzt werden. Die Salzbatteriespeicher können stationär und mobil genutzt werden. Bei der Familie Aeschlimann wandert die Speicheranlage so jeden Frühling mit den rund 30 Kühen auf die Alp. Die restlichen acht Monate im Jahr wird sie zu Hause eingesetzt. Mit diesem Projekt gewann die Familie Aeschlimann 2018 bereits den Innovationspreis für Energie- und Klimaeffizienz des Kantons Bern.Unter dem Patronat des Schweizer Bauernverbandes fördert und prämiert die Emmen-tal-Versicherung mit dem Innovationswettbewerb seit 1993 die Entwicklung neuer Marktideen und die Kreativität Schweizer Landwirte. In diesem Jahr wurden insge-samt 50 Projekte aus verschiedenen Themenbereichen und Regionen der Schweiz für den Innovations-Wettbewerb eingereicht. Gewinner des mit 20 000 Franken dotierten Hauptpreises ist das Projekt «Pflanzenkohle – vier Fliegen auf einen Streich» der Familie Keiser aus Neuheim im Kanton Zug. Auf ihrem Hof wandelt die Familie minderwertiges Holz von der Baumpflege in Pflanzenkohle um diese findet Einsatz als Futterzusatz zur Verbesserung der Tiergesundheit, bei der Kompostierung sowie als Einstreu. pd/sku

    SteffisburgLaura Loosli gewinnt den GastrosternDie Gewinnerin des diesjährigen Kochlehrlingswettbewerbs Gusto, Laura Loosli aus Steffisburg, gewinnt den Gastrostern 2019. Damit kehrt der Stern nach sechs Jahren ins Restaurant Panorama Hartlisberg zurück.

    An der «Nacht der Gastronomen» in Luzern wurden kürzlich aktuelle Wettbewerbsge-winner der Hotellerie-, Gastronomie- und Bäckerbranche gewürdigt. Laura Loosli (Bild), Gewinnerin des Lehrlingswettbe-werbs Gusto aus Steffisburg, konnte sich gegen die anderen Nominierten durchset-zen. «So knapp wie dieses Jahr war es noch nie. Nur wenige Stimmen von den über 12 000 abgegebenen Votings entschie-den über den Sieg», so Organisator Roger Lütolf von der Hotel und Gastro Union. Die Berufsorganisation veröffentlicht bewusst keine Rangliste. «Alle Nominierten sind Gewinner. Eine Rangliste impliziert Verlie-rer und das haben die Nominierten nicht

    verdient. Uns geht es ausschliesslich um die Wertschätzung für die geleistete Arbeit», erklärte Lütolf. Neben Laura Loosli freute sich auch ihr Chef und Gastgeber vom Steffisburger Restaurant Panorama Hartlisberg, Rolf Fuchs, über den Sieg. Er gewann das Publikumsvoting vor sechs Jahren.Das Grusswort überbrachte an der Feier der gelernte Bäcker-Konditor-Confiseur und heutiger Verwaltungsratspräsident und CEO des Reiseanbieters Globetrotter Group, André Lüthi. In seiner Rede wünschte er sich von den Arbeitgebern, dass sie mehr Mut haben sollen und hungrige Personen einstellen sollen, die vielleicht auch Lücken im Lebenslauf haben. Weiter verriet er seine drei Punkte für den Erfolg. Erstens muss man Glück haben, zweites kommt Erfolg nicht von folgen und kopieren und Herzblut sei ebenfalls unerlässlich. Zudem ist er der Ansicht, dass Motivation durch eine gute Firmenkultur komme, wo sich die Mitarbeiter selber motivieren können. egs

    SteffisburgWeihnachtsbäume im Aareleist-GebietAuch dieses Jahr leuchten Weihnachtstannen bei der alten Holzbrücke in Steffisburg und im Kreisel Schwäbis-, Mittelstrasse. Es ist zur Tradition geworden, dass der Werkdienst der Gemeinde Steffisburg die Tannen organisiert und sie vor dem Advent aufstellt. Die Lichter werden durch die Netzulg manchmal mit akrobatischem Einsatz montiert. Nun fehlten nur noch die Christbaumkugeln. Diese hat der Aareleist beschafft und Vorstandsmitglieder haben die Tannen damit geschmückt. Diese Arbeit wurde durch immer mehr Einwohner des nahen Burgerheims beobachtet. Sicher werden sie sich am grossen Christbaum vor ihren Zimmerfenstern erfreuen. Dieses Jahr wurde die Arbeit glücklicherweise nicht durch Regen, Schnee und Kälte erschwert. Der Aareleist hofft mit seinem Engagement, den Einwohnern im südlichen Steffisburg die Vorweihnachtsstimmung etwas näher zu bringen. Eine Vertiefung der Weihnachts-gefühle könnte bei einem Einkauf im weihnachtlichen Oberdorf oder bei einem Besuch des Chrischtchindlimärit am 13. Dezember ermöglicht werden. Der Aareleist untersucht derzeit, ob es in Zukunft möglich wäre, die Holzbrücke über die Zulg mit Lichtern in der Advents- und Weihnachtszeit zu schmücken. mgtFahrni

    Erfolgreiche JodokasEnde November reisten zehn Judokas aus der Trainingsgruppe in Fahrni ans Chlouse Turnier in Moosseedorf. Bei den älteren Kindern erkämpfte sich Timo Guggisberg den dritten Platz. Auch bei den älteren aber einer leichteren Kategorie waren gleich vier Kinder vertreten. Kevin Chapuis wurde dritter, Celine Spring vierte, Louan Brandenberg und Diego Frei erreichten den sechsten Rang.Bei den jüngeren Kindern startete Silvan Egli in der leichtesten Kategorie und gewann all seine Kämpfe überragend. Eine Kategorie höher startete Alena Egli, welche sich bis in den Final vorkämpfte, den sie aber leider verlor, aber den zweiten Platz belegte. Anique Guggisberg kämpfte ebenfalls in dieser Kategorie und belegte den vierten Platz. In der nächsten Kategorie erkämpfte sich Celine Dänzer den sechsten Platz. Joelle Spring erreichte den fünften Platz. Das Judo-Team aus Fahrni wurde als drittbestes Team von acht ausgezeichnet. pd

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    Steffisburg/ThunBäckerei Galli übernimmt Bäckerei BrötieZwei bekannte Familienbetriebe spannen zusammen. Die Bäckerei Confi-serie Galli AG übernimmt per 1. Januar 2020 die Bäckerei-Konditorei-Café Brötie in Thun.

    Es scheint die geeignete Nachfolgelösung zu sein. Die Bäckerei Galli AG übernimmt die Bäckerei Brötie von Ulrich Käser per 1. Januar 2020. Neue Besitzer und Geschäfts-führer werden Samuel und Sabrina Galli, welche das Unternehmen nun bereits in 5. Generation führen werden. Beide sind ausgebildete Bäcker-Konditoren und arbeiten bereits seit längerem im Familienbetrieb mit. Die Beweggründe für das Zusammenge-hen waren unterschiedlicher Natur. Auf der einen Seite die Bäckerei Confiserie Galli AG aus Steffisburg, deren bisherige Inhaber und Geschäftsführer, Ursula und Peter Galli, das Pensionsalter erreichten. Gleichzeitig schaute sich die Familie Galli – bedingt durch das Überbauungsprojekt im Oberdorf Steffisburg und aus Platzgründen – bereits seit längerem nach einem alternativen Produktionsstandort um. Auf der anderen Seite die Bäckerei Brötie in Thun, deren Inhaber, Ulrich Käser, ebenfalls nach einer passenden Nachfolge suchte.

    Bewährtes erhalten und Neues gestaltenBeiden Bäckersfamilien ist es ein grosses Anliegen, die besten Produkte aus beiden Betrieben in die neue Produktepalette einzubringen. So beabsichtigen Samuel und Sabrina Galli, einen starken Fokus auf die Konditorei- und Confiserieprodukte zu setzen und unter anderem auch das bekannte «Pain Paillasse» weiter zu pflegen. Liebhaber des Brötie-Sortiments müssen sich jedoch keine Sorgen machen. Beliebte Produkte aus dem Brötie-Sortiment bleiben erhalten so zum Beispiel die Thuner Läckerli, die Thunfische oder der Orangenkuchen.

    Mitarbeiter und Standorte werden übernommenUlrich und Tabea Käser bleiben dem Team um Samuel und Sabrina Galli erhalten. Sie werden sich auch weiterhin an den beiden Thuner Standorten an der Freienhofgasse und im Dürrenast, einsetzen. Der Markenname «Brötie» verschwindet zwar nach 127 Jahren allerdings von der Bildfläche.Die Produktionsfläche bleibt auch unter den neuen Begebenheiten vergleichsweise eher knapp, daher teilen Gallis die Produktion für die nächsten Jahre auf zwei unterschied-liche Standorte auf. Die Bäckereiproduktion läuft in der bisherigen Brötie-Backstube in Thun. Die Konditorei- und Confiserieprodukte werden in Steffisburg produziert. Samuel Galli erklärt: «Zurzeit können wir dank flexibler Planung und dem Entgegenkommen der Vermieterschaft in Steffisburg noch zwei Produktionsstandorte betreiben. Mittelfristig sind wir aber ganz klar auf einen neuen Standort angewiesen, welcher den neuesten Standards der Bäckereibranche entspricht und über genügend grosse Kapazitäten verfügt». Die Bäckerei Confiserie Galli AG wurde im Jahr 1881 in Steffisburg gegründet und beschäftigt aktuell 28 Mitarbeiter. Die beiden Verkaufsfachgeschäfte befinden sich an der Oberdorfstrasse und an der Zelgstrasse. Ursula und Peter Galli übernahmen den Betrieb im Jahr 1976 und werden Ende 2019 in den Ruhestand treten. Ab 1. Januar 2020 heissen die neuen Besitzer Samuel und Sabrina Galli. Die Bäckerei-Konditorei-Ca-fé Brötie wurde 1892 gegründet und beschäftigt 37 Mitarbeiter. pd

    Gehen gemeinsame Wege (v.l.) Peter Galli, Sabrina und Samuel Galli mit Kindern Ciara und Cristiano sowie Ulrich und Tabea Käser.

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    Eine märchenhafte Geschichte über Freundschaft, Täuschung und wahres GlückVier Adelbodner lassen um 1880 Armut und Not, aber auch Fa-milie und Freunde in ihrem Heimatdorf zurück, um nach Amerika auszuwandern. Dort erwartet sie eine gänzlich fremde Welt, die ih-nen zwar neue Möglichkeiten, aber auch Abgründe eröffnet. Tau-chen Sie ein in eine berührende Theaterinszenierung mit starken Figuren, stimmungsvoller Musik und einer spannenden Geschichte mit Witz und Tiefgang.

    Zwei Jahre ist es her, da verzauberte die Oberländer Märlibühni mit ihrem «Vogellisi» im Steffisburger Schnittweier Tausende von Zu-schauern. Ein Jahr darauf, im Sommer 2018, fieberten einen wei-teren Sommer lang wiederum rund 10'00 Zuschauer mit, ob Tuck seine Sprengungen gelingen und Lisi sein Glück finden würde.Im Frühling 2020 nun warten die Macherinnen und Macher der Oberländer Märlibühni, die ihr Publikum bereits seit 1996 mit ih-ren märchenhaften Inszenierungen verzaubern, mit einem neu-en Projekt auf: «Der grosse Traum – eine abenteuerliche Reise zu Vogellisis Wurzeln.» Das Theaterstück wird im April/Mai 2020 an 20 Vorstellungen im Märchenzelt in Steffisburg gespielt. Erwartet werden gegen 10'000 Zuschauerinnen und Zuschauer. Das Stück richtet sich an Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren. Geschrieben hat die Geschichte Annemarie Stähli-Richard, ge-bürtige Adelbodnerin. Sie ist seit Jahren Autorin, Regisseurin und zusammen mit Renate Rubin Co-Projektleiterin der Oberländer Märlibühni. Für ihr neues Stück griff Annemarie Stähli wie beim «Vogellisi» nicht auf eine bestehende Erzählung zurück, sondern entwickelte die Geschichte von Grund auf selber.

    Jakob und Erika Caflisch-Berger3619 ERIZTelefon Steffisburg 033 437 24 26Telefon Eriz 033 453 14 58

    Bestattungsdienst Eriz

    Aufführungsdaten 2020Freitag 17. April 19.30 UhrSamstag 18. April 19.30 UhrSonntag 19. April 17.00 UhrDienstag 21. April 19.30 UhrDonnerstag 23. April 19.30 UhrFreitag 24. April 19.30 UhrSamstag 25. April 19.30 UhrSonntag 26. April 17.00 UhrDienstag 28. April 19.30 UhrDonnerstag 30. April 19.30 UhrFreitag 1. Mai 19.30 UhrSamstag 2. Mai 19.30 UhrSonntag 3. Mai 17.00 UhrMittwoch 6. Mai 17.00 UhrDonnerstag 7. Mai 19.30 UhrFreitag 8. Mai 19.30Samstag 9. Mai 19.30 UhrMittwoch 13. Mai 17.00 UhrFreitag 15. Mai 19.30 UhrSamstag 16. Mai 19.30 Uhr

    EintrittspreiseKinder, empfohlen ab 8 Jahren Fr. 19.—Erwachsene Fr. 37.—

    Vorverkaufwww.maerchenhaft.chTelefon 0900 320 320 (1.– / Minute)

    SchalterverkaufValiant Bank Steffisburg und Valiant Bank Thun

    Spielort in SteffisburgIm Zelt inmitten der malerischen Pflanzenwelt, ehemals Baumschule Kunz, alte Bernstrasse 156.

    Alle Informationenwww.maerchenhaft.ch

    Der grosse TraumEine abenteuerliche Reise

    zu Vogellisis Wurzeln

    ErizDie Steuerzahler werden entlastet Die Stimmberechtigten waren sich an der Gemeindeversammlung rasch einig: Sie senkten die Steuern ohne Wenn und Aber. Damit verzichtet die Gemeinde auf 17 500 Franken Steuergelder, trotz einem Budgetfehlbetrag.

    Die Zahlen sind nicht wirklich rosig. Genau 110 960 Franken fehlen der Gemeinde Eriz im Gesamthaushalt für einen ausgeglichenen Voranschlag 2020. Dies bei einem Aufwand von insgesamt 2,16 Millionen Franken. «Leider können wir kein gutes Budget präsentieren, ich glaube aber wir können dies so angehen», sagte Gemeindeverwalterin Charlotte Küenzi an der Gemeindeversammlung. Dennoch, für die 35 Anwesenden (9 Prozent der Stimmberechtigten) gab es Ende November frohe Kunde. Mit der Bud-getpräsentation beantragte der Gemeinderat eine Steuersenkung von 1,85 auf 1,80 Einheiten. «Diese wird uns rund 17 500 Franken kosten», meinte Küenzi und schmun-zelte. Diesem Ansinnen folgten die Bürgerinnen und Bürger diskussionslos. Ohne Wenn und Aber genehmigten sie den defizitären Voranschlag.Zuvor legte die Gemeindeverwalterin dar, weshalb für das kommende Jahr mit einem Fehlbetrag gerechnet wird. Zwar erwartet die Gemeinde gegenüber dem Vorjahr und trotz Steuersenkung rund 39 000 Franken mehr Steuereinnahmen. Im Gegenzug stei-gen indes die Aufwendungen für die öffentliche Sicherheit sowie die Gehaltskosten für die Primarstufe. Zudem stellt die Gemeinde eine Defizitgarantie von 25 000 Franken für die Feier 700 Jahre Eriz vom 7. bis 9. August 2020 bereit. Im Weiteren müssen die Erizer mit einem um ebenfalls 39 000 Franken tieferen Finanzausgleich des Kantons auskommen und sie wollen im kommenden Jahr rund 86 800 Franken in die Sanie-rung der Schiessstände investieren sowie über 13 000 Franken für die Notfallplanung Naturgefahren ausgeben. Zum Budgetdefizit tragen ebenso die Spezialfinanzierungen Abfall, Wasser und Abwas-ser bei. Für letzteres wird ein Minus von über 23 000 Franken prognostiziert. «Wenn es so weitergeht werden die Reserven dort in zwei drei Jahren aufgebraucht sein», erläuterte die Gemeindeverwalterin. Und weiter: «Eine Gebührenerhöhung könnte sich beim Abwasser bald abzeichnen.»

    Wasserverbund wird erneut ein ThemaWie Gemeindepräsident Daniel Kropf ausführte, denken die vier Gemeinden Eriz, Wach-seldorn, Oberlangenegg und Buchholterberg über einen gemeinsamen Wasserverbund nach. «Erste Gespräche haben stat