AnnaburgerAnnaburgerAnnaburgerAnnaburgerAnnaburgerNachrichtenNachrichtenNachrichtenNachrichtenNachrichtenAmts- und Mitteilungsblatt

der Verwaltungsgemeinschaft Annaburg

● ANNABURG

● GROSS NAUNDORF

● KOLONIE

● BETHAU

Annaburg, den 13. Januar 2004

012004

● PREMSENDORF

● PURZIEN

● LÖBEN

● MEUSELKO

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

für das Jahr 2004 wünsche ich Ihnen, dass sich Ihre Wün-sche und Vorstellungen verwirklichen lassen, vor allemaber Gesundheit und persönliches Wohlergehen.

Ich hoffe, dass die vielen ehrenamtlichen Tätigen ihreengagierte Arbeit in den Vereinen, der Jugend- und Senio-renbetreuung und in den städtischen Gremien weiter zumNutzen aller in gleicher Weise fortsetzen und dass uns dasLand ausreichenden Spielraum für die Erfüllung unsererAufgaben belässt.

Ich möchte die Gelegenheit nutzen, die Einwohner vonLöben, die ab 01.01.2004 Einwohner von Annaburg sind,ganz herzlich zu begrüßen.

Ich erwarte, dass wir gut zusammenarbeiten werden füreine gemeinsame gute Perspektive, wobei dem Ortschafts-rat ein weitgehendes Mitwirkungsrecht für die LöbenerBelange eingeräumt worden ist.

Im vergangenen Jahr konnten die geplanten Investitionentrotz sich verringernder Mittel umgesetzt werden. So wur-de die Betgestraße grundhaft ausgebaut und die StraßeAn der Mühle fertig gestellt. Mit der Fertigstellung derAbwasserleitungen in der Schweinitzer Straße, An derMühle, Am Bruchflügel und in der Prettiner Straße in GroßNaundorf konnten die Investitionen in der gesamten Ver-waltungsgemeinschaft abgeschlossen werden. ImSchlossbereich sind wir mit dem nächsten Bauabschnitt imVorderschloss und der Herrichtung der Schlosshöfe sowieder Sanierung der Schlossbrücke ein ganzes Stück voran-gekommen.

Mit dem Beginn des folgenden Bauabschnittes im Vorder-schloss und der Instandsetzung der Schlossgrabenmauer,die in der ersten Hälfte des Jahres 2004 fertig gestellt seinwird, zeigt sich, dass hier kontinuierlich weitergearbeitetwird.

Mit der Festschreibung des Sekundarschulstandortes An-naburg im Schulentwicklungsplan des Landkreises trotzverschiedener Widerstände ist eine wichtige Entschei-dung für die Zukunft von Annaburg und dieses Raumesgefallen.

Im vergangenen Jahr sind die ehemaligen GemeindenPurzien und Premsendorf aufgenommen worden, wobeideren Investitionsvorstellung wie der dritte Bauabschnittder Dorferneuerung in Purzien und die Anschaffung einesFeuerwehreinsatzfahrzeuges für Premsendorf erfüllt wer-den konnten.

Bis auf die Verschlechterung der finanziellen Ausstattungdurch das Land und die nach wie vor schlechte Wirtschafts-entwicklung und das daraus resultierende Arbeitsplatzdefi-zit ist das Jahr 2003 doch überwiegend positiv zu bewerten.

Bürgermeister

Unter dem Motto:

Die Premsendorfer arbeiten und feiern gern– saure Wochen, frohe FesteAnlässlich der Einweihung der umgebauten und renovier-ten Dorfgemeinschaftsräume an der Rieke verbunden mitder Übergabe des neuen Löschfahrzeuges an die Freiwilli-ge Feuerwehr Premsendorf wurde am 20.12.2003 als Dan-keschön für alle fleißigen Helfer zu einem gemütlichenBeisammensein eingeladen.

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2 Annaburger Nachrichten Nr. 01/04 vom 13.01.2004

Die Sanierung des Klubraumes begann im Herbst 2002. Dadie finanziellen Mittel begrenzt waren, mussten viele Ar-beiten in ehrenamtlicher Arbeit durchgeführt werden. DasErgebnis kann sich sehen lassen. Den unermüdlichen Hel-fern gilt unser Dank.

Der Bürgermeister Herr Schmidt übergab das neue Feuer-wehrfahrzeug TSF an die Freiwillige Feuerwehr Premsen-dorf. Das Fahrzeug wurde von 3 Kameraden der örtlichenWehr am 16.12.2003 vom Hersteller direkt ab Werk inRendsburg abgeholt. Das waren zwei gute Gründe für einezünftige Feier zum Jahresausklang 2003.

Ein besonderer Dank gilt den örtlichen Feinschmeckern,unter Leitung von Gisbert Schlunk, die das Essen so leckerzubereitet haben.

Auszüge aus der Dorfgeschichte und die Entstehung derPremsendorfer Feuerwehr wurden uns in humorvoller Weisevon Th. Pabst und S. Paul vorgetragen.

Eine kleine Tombola trug ebenfalls zur Ausgestaltung desAbends bei. Die Feier brachte die Einwohner des Orteswieder gemütlich und lustig zusammen.

Ein großes Dankeschön an alle Organisatoren, den Mitglie-dern des Kulturvereins und an die Freiwillige FeuerwehrPremsendorf.

Ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr wünscht allen Einwohnern

Georg Cieplik, Ortsbürgermeister

TERMINETagesordnung der 42. Sitzung des Gemeinderates Be-thau am Mittwoch, dem 21.01.2004, um 19.30 Uhr,im Gemeindebüro

– öffentlicher Teil – 0. Begrüßung 1. Feststellen der ordnungsgemäßen Ladung 2. Feststellen der Anwesenheit und Beschlussfähigkeit 3. Bestätigung der Tagesordnung 4. Bestätigung des Protokolls der 41. Sitzung

vom 17.12.2003 5. Bürgeranfragen 6. Beschluss 1. Änderung Entschädigungssatzung 7. Außer- und überplanmäßige Ausgaben 8. Beschluss zur Bürgeranhörung 9. Information der Bürgermeisterin und Anfragen

– nicht öffentlicher Teil –10. Vergabeangelegenheiten

Tagesordnung der 51. Sitzung des Gemeinderates GroßNaundorf am Donnerstag, dem 22.01.2004, um 19.30 Uhr,in der Gaststätte Strauch/Kolonie

– öffentlicher Teil – 0. Begrüßung 1. Feststellen der ordnungsgemäßen Ladung 2. Feststellen der Anwesenheit und Beschlussfähigkeit 3. Bestätigung der TO 4. Bestätigung des Protokolls der 50. Sitzung v. 16.12.2003 5. Bürgeranfragen 6. Entlastung des Bürgermeisters von den Jahresrech-

nungen 2001 und 2002 7. Außer- und überplanmäßige Ausgaben 8. Beschluss zur Bürgeranhörung 9. Informationen des Bürgermeisters und Anfragen

– nicht öffentlicher Teil –10. Vergabeangelegenheiten11. Grundstücksangelegenheiten

Tagesordnung der 52. Sitzung des Stadtrates Annaburgam Mittwoch, dem 28.01.2004, um 19.00 Uhr,im Rathaus, Sitzungssaal

– öffentlicher Teil – 0. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung

1. Feststellen der ordnungsgemäßen Ladung 2. Feststellen der Anwesenheit und Beschlussfähigkeit 3. Bestätigung der Tagesordnung 4. Bestätigung des Protokolls der 51. Sitzung

vom 17.12.2003 5. Bürgeranfragen 6. Entlastung des Bürgermeisters von den Jahresrech-

nungen 2001 und 2002 Purzien 7. Außer- und überplanmäßige Ausgaben 8. Festlegung der Adressenschreibweise

des Ortsteiles Löben 9. Informationen des Bürgermeisters und Anfragen

– nicht öffentlicher Teil –10. Vergabeangelegenheiten11. Grundstücksangelegenheiten12. Niederschlagung

Tagesordnung der 39. Sitzung des Hauptausschussesam Mittwoch, dem 04.02.2004, um 19.00 Uhr, im Rathaus

– öffentlicher Teil – 0. Begrüßung 1. Feststellen der ordnungsgemäßen Ladung 2. Feststellen der Anwesenheit und Beschlussfähigkeit 3. Bestätigung der TO 4. Bestätigung des Protokolls der 38. Sitzung

vom 03.12.2003 5. Bürgeranfragen 6. 3. Änderung der Hauptsatzung 7. Informationen des Bürgermeisters und Anfragen

Tagesordnung der 01. Sitzung des Ortschaftsrates Löbenam Freitag, dem 16.01.2004, um 19.30 Uhr, im Gemeinde-büro Löben

– öffentlicher Teil – 0. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung 1. Feststellen der ordnungsgemäßen Ladung 2. Feststellen der Anwesenheit und

Beschlussfähigkeit 3. Bestätigung der Tagesordnung 4. Festlegung zur Adressenschreibweise im OT Löben 5. Abstimmung zum Haushaltsplanentwurf 6. Informationen und Anfragen 7. Bürgeranfragen

Annaburger Nachrichten Nr. 01/04 vom 13.01.2004 3

Abfuhrplan mobileAbwasserentsorgung

19.01. – 30.01.04BethauAnnaburg – Jessener Straße

– Gertrudshof/Heidehof

02.02. – 13.02.04PurzienAnnaburg – Birkenweg

– Naundorfer Straße

KabelfernsehenDer nächste Beitrag im Heimatkanaldes Annaburger Kabelfernsehens wirdam 20. Januar um 18.00 Uhr wie im-mer auf dem Programmplatz von Euro-sport gesendet. Wir wünschen allenein frohes und gesundes neues Jahr.

Ihre Mannschaft vongeithner-ELEKTRONIK

Bauausschuss am Mittwoch,dem 21.01.2004, um 19.00 Uhr,im RathausTagesordnung:– öffentlicher Teil –1. Eröffnung und Begrüßung2. Baumfällungen3. Sonstiges

– nicht öffentlicher Teil –4. Bauanträge

TERMINE

Information zumBereitschaftsdienst

nach Dienstschluss und an denWochenenden erreichen Sie denBereitschaftsdienst der Stadtver-waltung Annaburg unter der Ruf-nummer:

01 72/7 95 03 25

Mitteilung der Stadtverwaltung

In der 38. Sitzung des Hauptausschusses, am 03.12.2003, wurdenfolgende Beschlüsse gefasst und durch Abstimmung bestätigt:

Beschl.-Nr. 25/03 Änderung Bahnübergang BÜ 169,8 – Torgauer StraßeBeschl.-Nr. 26/03 Änderung Bahnübergang BÜ 168,8 – SiedlungBeschl.-Nr. 27/03 Änderung Bahnübergang BÜ 173,9 – PurzienBeschl.-Nr. 28/03 Billigkeitsentscheidung Erhebung Straßenausbau-

beiträge PurzienBeschl.-Nr. 29/03 Befristete Niederschlagung Mietforderungen

In der 36. Sitzung des Gemeinschaftsausschusses der VG Annaburg,am 16.12.2003, wurden folgende Beschlüsse gefasst und durch Ab-stimmung bestätigt:

Beschl.-Nr. 29/03 Aufhebung Beschluss Nr. 24/03Beschl.-Nr. 30/03 Verwaltungsgemeinschaftsumlage 2004

In der 50. Sitzung des Gemeinderates Groß Naundorf, am 16.12.2003,wurden folgende Beschlüsse gefasst und durch Abstimmung bestätigt:

Beschl.-Nr. 124/03 Haushaltsplan 2004Beschl.-Nr. 125/03 Beschluss zur vorläufigen HaushaltsführungBeschl.-Nr. 126/03 Überplanmäßige Ausgaben – GewerbesteuerumlageBeschl.-Nr. 127/03 Vorbereitung Straßenbau "Im Winkel"

In der 51. Sitzung des Stadtrates Annaburg, am 17.12.2003, wurdenfolgende Beschlüsse gefasst und durch Abstimmung bestätigt:

Beschl.-Nr. 93/03 Haushaltsplan 2004Beschl.-Nr. 94/03 Beschluss zur vorläufigen HaushaltsführungBeschl.-Nr. 95/03 Teileinziehung für Verkehrsfläche Gemeindestraße

PurzienBeschl.-Nr. 96/03 Überplanmäßige Ausgaben – Erschließung BauhofBeschl.-Nr. 97/03 2. Änderung der HauptsatzungBeschl.-Nr. 98/03 Auseinandersetzungsvereinbarung mit der VG Holz-

dorf bezügl. Eingemeindung LöbenBeschl.-Nr. 99/03 Änderung Bahnübergang BÜ 173,9 – PurzienBeschl.-Nr. 100/03 Änderung Bahnübergang BÜ 168,8 – Siedlung Anna-

burgBeschl.-Nr. 101/03 Änderung Bahnübergang BÜ 169,8 – Torgauer Stra-

ße AnnaburgBeschl.-Nr. 102/03 Billigkeitsentscheidung – Erhebung Straßenausbau-

beiträge PurzienBeschl.-Nr. 103/03 1. Änderungssatzung zur Satzung über die Erhe-

bung von Gebühren zur Ablösung von Stellplätzenim Ortskern von Annaburg

Beschl.-Nr. 104/03 Änderung Stellenplan

In der 41. Sitzung des Gemeinderates Bethau, am 17.12.2003, wurdefolgender Beschluss gefasst und durch Abstimmung bestätigt:

Beschl.-Nr. 51/03 Beschluss zur vorläufigen Haushaltsführung

Information zur Eingemeindung LöbenWerte Bürger des Ortsteils Löben und Meuselko,mit der Veröffentlichung des Eingemeindungsvertrages zwischen der Stadt Anna-burg und der Gemeinde Löben im Amtsblatt des Landkreises Ausgabe 26 vom20. Dezember 2003 ist die Eingemeindung zum 01.01.2004 wirksam geworden. Austechnischen Gründen (Datenübernahme und Klärung der künftigen Adressen-schreibweise) ist eine vollständige Adressenänderung in den Personaldokumen-ten erst zu einem späteren Zeitpunkt möglich.

Für die Klärung aller Melde-, Pass- und Personenstandsangelegenheiten könnenSie jederzeit zu den Sprechzeiten Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr und Donnerstag von9.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 18.00 Uhr im Einwohnermeldeamt und Standesamt derStadt Annaburg vorsprechen. Die Änderung der Adresse in der Kfz-Zulassung bitteich Sie erst zu veranlassen, wenn wir eine Regelung mit dem Landkreis über dieKostentragung vereinbart haben.

Den Termin und alle sonstigen zu berücksichtigen Informationen erhalten Sie ineinem gesonderten Informationsblatt.

Schmidt, Bürgermeister

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4 Annaburger Nachrichten Nr. 01/04 vom 13.01.2004

Gratulation zurGoldenen Hochzeit

Das Ehepaar

Helga und Herbert Geissler

aus Annaburg feierteam 29. Dezember 2003

das Fest der

Goldenen Hochzeit.

Wir gratulieren nachträglichrecht herzlich. Mögen Ihnennoch viele gemeinsame undglückliche Ehejahre beschie-

den sein.

HerzlichenGlückwunschden Jubilarinnen und Jubilarender Verwaltungsgemeinschaft

zum Geburtstag.

Wir wünschenGesundheit und Wohlergehenund noch viele schöne Jahre

im Kreise ihrer Lieben.

Unsere Gratulation gilt auchallen Nichtgenannten.

Namentlich aufgeführt sind die70. und 75.

sowie ab dem 80. Lebensjahrjeder Geburtstag.

Ihren Geburtstag im MonatJanuar begehen

IN ANNABURG 3. Kelm, Kurt 75 Jahre

Petersohn, Waldemar 75 Jahre 4. Gutewort, Heinz 70 Jahre 6. Schmidt, Margarete 86 Jahre 7. Kossagk, Hildegard 84 Jahre

Kritsch, Willi 70 Jahre 9. Komrowski, Helmut 75 Jahre11. Unglaub, Rosemarie 70 Jahre12. Simon, Gerda 86 Jahre

Tröbs, Horst 80 JahreUlrich, Elli 90 Jahre

14. Müller, Karla 83 Jahre16. Gesch, Helmut 88 Jahre

Rühlicke, Emmi 82 JahreSchulze, Inge 82 Jahre

17. Stamm, Erna 89 Jahre19. Preuler, Anna 82 Jahre21. Kleinschmager, Gisela 83 Jahre22. Priebe, Bernhard 80 Jahre28. Wilhelmi, Gerhard 70 Jahre29. Noack, Gertrud 75 Jahre30. Hötzsch, Richard 75 Jahre

ANNABURG OT PREMSENDORF

30. Pabst, Christa 75 Jahre

GROSS NAUNDORF 1. Bösigk, Wilfried 70 Jahre 6. Naumann, Adolf 70 Jahre10. Kühne, Martha 84 Jahre

BETHAU 3. Seidel, Anni 80 Jahre

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Ärztlicher Bereitschaftsdienst Februar 2004Dienstbereich Annaburg – Prettin

02.02.04 ab 19.00 Uhr Dr. Mahler, Annaburg Tel.: (03 53 85) 2 02 0403.02.04 ab 19.00 Uhr Dr. Mahler, Annaburg Tel.: (03 53 85) 2 02 0404.02.04 ab 13.00 Uhr DM Mett, Prettin Tel.: (03 53 86) 2 22 1205.02.04 ab 19.00 Uhr DM Mett, Prettin Tel.: (03 53 86) 2 22 12

06.02.04, 13.00 Uhrbis 09.02.04, 07.00 Uhr Dr. Mahler, Annaburg Tel.: (03 53 85) 2 02 04

09.02.04 ab 19.00 Uhr FA Müller, Annaburg Tel.: (03 53 85) 2 02 5910.02.04 ab 19.00 Uhr FA Müller, Annaburg Tel.: (03 53 85) 2 02 5911.02.04 ab 13.00 Uhr FA Müller, Annaburg Tel.: (03 53 85) 2 02 5912.02.04 ab 19.00 Uhr FA Müller, Annaburg Tel.: (03 53 85) 2 02 59

13.02.04, 13.00 Uhrbis 16.02.04, 07.00 Uhr Fr. FÄ Fleck, Annaburg Tel.: (01 51) 12 40 65 63

16.02.04 ab 19.00 Uhr Fr. FÄ Fleck, Annaburg Tel.: (01 51) 12 40 65 6317.02.04 ab 19.00 Uhr Fr. FÄ Fleck, Annaburg Tel.: (01 51) 12 40 65 6318.02.04 ab 19.00 Uhr Fr. FÄ Fleck, Annaburg Tel.: (01 51) 12 40 65 6319.02.04 ab 19.00 Uhr Fr. FÄ Fleck, Annaburg Tel.: (01 51) 12 40 65 63

20.02.04, 13.00 Uhrbis 23.02.04, 07.00 Uhr DM Mett, Prettin Tel.: (03 53 86) 2 22 12

23.02.04 ab 19.00 Uhr DM Mett, Prettin Tel.: (03 53 86) 2 22 1224.02.04 ab 19.00 Uhr Dr. Mahler, Annaburg Tel.: (03 53 85) 2 02 0425.02.04 ab 13.00 Uhr Dr. Mahler, Annaburg Tel.: (03 53 85) 2 02 0426.02.04 ab 19.00 Uhr DM Mett, Prettin Tel.: (03 53 86) 2 22 12

27.02.04, 13.00 Uhrbis 01.03.04, 07.00 Uhr FA Müller, Annaburg Tel.: (03 53 85) 2 02 59Änderungen vorbehalten, diese werden in der Tagespresse aktualisiert!

Achtung! Ausschneiden! Achtung! Ausschneiden! Achtung!

Einladung derCDU-Ortsgruppe AnnaburgDie nächste Versammlung der CDU-Ortsgruppe Annaburg findet

am: 27.01.2004um: 19.00 Uhrin der Gaststätte "Goldener Ring"in Annaburg statt.

Neue Mitglieder sind jederzeit herz-lich willkommen.

Zuvor lädt die CDU-Ortsgruppe in derZeit von 18.00 – 19.00 Uhr alle interes-sierten Bürger, und vor allem auchunsere Jugendlichen, recht herzlichein, Fragen und Probleme mit uns ge-meinsam zu besprechen.

Dr. Karin PetersohnStadtrats- und Kreistags-Abgeordnete

JüterbogTel. 0 33 72/4 15 10

Internet: www.seitz-heizoel.de

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Partner der ELF Mineralölhandel Ost GmbH

Annaburger Nachrichten Nr. 01/04 vom 13.01.2004 Satzung 5

Restmüll & Bioabfall

MITTWOCH

Orte: Purzien, Gertrudshof, GerbismühleRestmüll14.01./04.02./03.03./31.03./28.04./26.05./23.06./21.07./25.08./22.09./13.10./10.11./01.12./22.12.

Bioabfall21.01./11.02./25.02./10.03./24.03./07.04./21.04./05.05./19.05./02.06./16.06./30.06./07.07./14.07./21.07./28.07./04.08./11.08./18.08./25.08./01.09./08.09./22.09./06.10./20.10./03.11./17.11./01.12./15.12./29.12.

DONNERSTAG

Orte: Annaburg, Kolonie, Bethau, Groß NaundorfRestmüll15.01./05.02./04.03./01.04./29.04./27.05./24.06./22.07./26.08./23.09./14.10./11.11./02.12./23.12.

Bioabfall22.01./12.02./26.02./11.03./25.03./08.04./22.04./06.05./Frei-tag, 21.05./03.06./17.06./01.07./08.07./15.07./22.07./29.07./05.08./12.08./19.08./26.08./02.09./09.09./23.09./07.10./21.10./04.11./18.11./02.12./16.12./30.12.

FREITAG

Orte: Löben, Meuselko, PremsendorfRestmüll16.01./06.02./05.03./02.04./30.04./28.05./25.06./23.07./27.08./24.09./15.10./12.11./03.12./24.12.

Bioabfall23.01./13.02./27.02./12.03./26.03./Donnerstag, 08.04./23.04./07.05./21.05./04.06./18.06./02.07./09.07./16.07./23.07./30.07./06.08./13.08./20.08./27.08./03.09./10.09./24.09./08.10./22.10./05.11./19.11./03.12./17.12./31.12.

Altpapier & Grüner Punkt

MITTWOCH

Orte: Groß Naundorf, Kolonie, Gertrudshof, PurzienAltpapier28.01./24.03./12.05./30.06./11.08./29.09./03.11./15.12.

Gelbe Tonne/Gelber Sack21.01./18.02./17.03./14.04./12.05./09.06./07.07./04.08./01.09./29.09./27.10./24.11./22.12.

DONNERSTAG

Ort: AnnaburgAltpapier29.01./18.03./15.04./10.06./29.07./16.09./28.10./09.12.

Gelbe Tonne/Gelber Sack08.01./05.02./04.03./01.04./29.04./27.05./24.06./22.07./19.08./16.09./14.10./11.11./09.12.

DONNERSTAG

Orte: Löben, Meuselko, PremsendorfAltpapier29.01./25.03./13.05./01.07./12.08./30.09./04.11./16.12.

Gelbe Tonne/Gelber Sack22.01./19.02./18.03./15.04./13.05./10.06./08.07./05.08./02.09./30.09./28.10./25.11./23.12.

FREITAG

Ort: BethauAltpapier30.01./19.03./16.04./11.06./30.07./17.09./29.10./10.12.

Gelbe Tonne/Gelber Sack09.01./06.02./05.03./02.04./30.04/28.05./25.06./23.07./20.08./17.09./15.10./12.11./10.12.

Abfuhrtermine 2004Die Abfallbehälter bitte bis 6.00 Uhr zur Abholung bereitstellen.

Schadstoffsammlung 17. Kalenderwoche und 43. Kalenderwoche

1. Änderungssatzung zur Satzung über die Erhebung von Gebühren zur Ablösungvon Stellplätzen im Ortskern von Annaburg

§ 1

Der § 2 Ablösebetrag wird wie folgt geändert:

Unter Zugrundelegung eines Vomhundertsatzes von 60 der durchschnittlichen Herstellungskosten ein-schließlich der Kosten für eventuellen Grunderwerb wird der Ablösebetrag je Stellplatz in der in § 1 genanntenGebietszone auf 922,00 € festgelegt.

§ 2

Inkrafttreten

Die 1. Änderungssatzung tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung in Kraft.

Annaburg, 17.12.2003

Vorsitzender des Stadtrates Bürgermeister

6 Satzung Annaburger Nachrichten Nr. 01/04 vom 13.01.2004A

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egen

was

serl

eitu

ng

en b

is a

n d

en R

egen

was

serh

aup

tkan

al.

1."E

rwei

teru

ng

" is

t je

de

fläc

hen

mäß

ige

Ver

grö

ßeru

ng

ein

er f

erti

gg

este

llten

An

lag

eod

er d

eren

Erg

änzu

ng

du

rch

wei

tere

Tei

le, a

lso

jed

e zu

sätz

lich

e In

ansp

ruch

nah

me

vorh

er n

ich

t St

raße

nzw

ecke

n d

ien

end

er F

läch

en.

2.E

ine

"Ver

bes

seru

ng

" lie

gt v

or, w

enn

sic

h d

er Z

ust

and

der

An

lag

e od

er d

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eila

nla

ge

nac

h d

em A

usb

au i

nsb

eson

der

e h

insi

chtl

ich

der

räu

mli

chen

Au

sdeh

nu

ng

, d

erfu

nkt

ion

alen

Au

ftei

lun

g d

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esam

tflä

che

oder

der

Art

ihre

r B

efes

tig

un

g v

on ih

rem

urs

prü

ng

lich

en Z

ust

and

im

Zei

tpu

nkt

der

ers

tmal

igen

od

er l

etzt

en n

ach

mal

igen

Her

stel

lun

g b

zw.

Ern

euer

un

g i

n e

iner

Wei

se u

nte

rsch

eid

et,

die

pos

itiv

en E

infl

uss

auf

ihre

r B

enu

tzb

arke

it h

at.

3."E

rneu

eru

ng

" is

t d

ie E

rset

zun

g e

iner

ab

gen

utz

ten

An

lag

e d

urc

h e

ine

neu

e A

nla

ge

von

gle

ich

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äum

lich

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usd

ehn

un

g,

gle

ich

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ktio

nal

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uft

eilu

ng

der

Flä

che

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d g

leic

hw

erti

ger

Bef

esti

gu

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sart

.

(2)

Die

Bes

tim

mu

ng

en d

iese

r Sa

tzu

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gel

ten

nic

ht,

sow

eit

Ers

chli

eßu

ng

sbei

träg

e n

ach

den

§§

127

ff. B

au G

B z

u e

rheb

en s

ind

.

§ 2

Bei

trag

sfäh

iger

Au

fwan

d

(1)

Bei

trag

sfäh

ig i

st i

nsb

eson

der

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ufw

and

fü

r1.

den

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erb

un

d d

ie F

reil

egu

ng

der

für

die

Du

rch

füh

run

g d

er in

§ 1

Ab

s. 1

gen

ann

ten

Maß

nah

men

ben

ötig

ten

Gru

nd

fläc

hen

ein

sch

ließ

lich

der

Neb

enko

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, d

azu

zäh

ltau

ch d

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ert

der

von

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Sta

dt

aus

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m V

erm

ögen

ber

eitg

este

llten

Flä

chen

zu

mZ

eitp

un

kt d

er B

erei

tste

llun

g e

insc

hli

eßli

ch d

er B

erei

tste

llun

gsn

eben

kost

en,

2.d

ie H

erst

ellu

ng

, A

nsc

haf

fun

g,

Erw

eite

run

g,

Ver

bes

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rneu

eru

ng

von

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rbah

nen

, au

ch v

on O

rtsd

urc

hfa

hrt

en,

sofe

rn d

ie S

tad

t B

aula

sttr

äger

nac

h §

42

StrG

LSA

ist

un

d k

ein

e an

der

wei

tig

en g

eset

zlic

hen

Reg

elu

ng

en g

etro

ffen

sin

d,

3.d

ie H

erst

ellu

ng

, An

sch

affu

ng

, Erw

eite

run

g, V

erb

esse

run

g u

nd

Ern

euer

un

g v

on W

egen

,F

ußg

äng

erzo

nen

un

d P

lätz

en, s

elb

stst

änd

igen

Grü

nan

lag

en u

nd

Par

kein

rich

tun

gen

,

4.d

ie H

erst

ellu

ng

, An

sch

affu

ng

, Erw

eite

run

g, V

erb

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g u

nd

Ern

euer

un

g v

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a)R

ad-

un

d G

ehw

egen

b)

Par

k- u

nd

Hal

tefl

äch

en, d

ie B

esta

nd

teil

der

Ver

keh

rsei

nri

chtu

ng

sin

dc)

Stra

ßen

beg

leit

grü

n (

un

selb

stst

änd

ige

Grü

nan

lag

en)

d)

Stra

ßen

bel

euch

tun

gse

inri

chtu

ng

ene)

Ei n

rich

tun

gen

zu

r O

ber

fläc

hen

entw

ässe

run

g d

er S

traß

ef)

Ran

dst

ein

en u

nd

Sch

ram

mb

ord

eng

)B

ösch

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gen

, Sch

utz

- u

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Stü

tzm

auer

nh

)T

ren

n-,

Sei

ten

-, R

and

- u

nd

Si c

her

hei

tsst

rei f

en,

5.d

i e B

eau

ftra

gu

ng

Dri

tter

mi t

der

Pla

nu

ng

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d B

aule

i tu

ng

.

(2)

Zu

m b

eitr

agsf

ähig

en A

ufw

and

geh

ören

au

ch d

ie A

ufw

end

un

gen

für d

ie F

rem

dfi

nan

-zi

eru

ng

der

in

Ab

s. 1

bez

eich

net

en M

aßn

ahm

en.

(3)

Nic

ht

bei

trag

sfäh

ig s

ind

die

Kos

ten

fü

r1.

die

lau

fen

de

Un

terh

altu

ng

un

d In

stan

dse

tzu

ng

der

in A

bs.

1 g

enan

nte

n A

nla

gen

2.H

och

- u

nd

Tie

fstr

aßen

sow

ie f

ür

Stra

ßen

, d

ie f

ür

den

Sch

nel

lver

keh

r m

it K

raft

-fa

hrz

eug

en b

esti

mm

t si

nd

(Sc

hn

ellv

erke

hrs

stra

ßen

).

§ 3

Erm

ittl

un

g d

es b

eitr

agsf

ähig

en A

ufw

and

es

(1)

Der

bei

trag

sfäh

ige

Au

fwan

d w

ird

nac

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en t

atsä

chli

chen

Au

fwen

du

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en e

rmit

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.So

wei

t d

ie S

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t ei

gen

e G

run

dst

ück

e fü

r d

ie D

urc

hfü

hru

ng

ein

er M

aßn

ahm

e b

erei

t-st

ellt

, ist

der

Ver

keh

rsw

ert

des

Gru

nd

stü

ckes

als

Au

fwan

d a

nzu

setz

en.

(2)

Der

bei

trag

sfäh

ige

Au

fwan

d k

ann

für d

ie g

esam

te E

inri

chtu

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od

er fü

r sel

bst

stän

dig

nu

tzb

are

Ab

sch

nit

te d

er E

inri

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ng

(Ab

sch

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tsb

ild

un

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rmit

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wer

den

. Üb

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ieA

bsc

hn

itts

bil

du

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en

tsch

eid

et im

Ein

zelf

all d

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trat

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rch

Bes

chlu

ss, s

owei

t er

nic

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die

se B

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gn

is e

inem

an

der

en O

rgan

üb

ertr

agen

hat

.(3

)D

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eitr

agsf

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e A

ufw

and

fü

r ei

ne

Ein

rich

tun

g o

der

ein

en s

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stst

änd

igen

Ab

-sc

hn

itt

der

Ein

rich

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g k

ann

jew

eils

für

die

ein

zeln

e A

usb

aum

aßn

ahm

e in

sges

amt,

aber

nac

h M

aßg

abe

des

§ 8

au

ch g

eson

der

t fü

r den

Gru

nd

erw

erb

, die

Fre

ileg

un

g u

nd

für

nu

tzb

are

Tei

le d

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hrs

ein

rich

tun

g e

rmit

telt

wer

den

(A

ufw

and

ssp

altu

ng

).

§ 4

Erm

ittl

un

g d

es u

mla

gef

ähig

en A

ufw

and

es –

Vor

teil

sbem

essu

ng

(1)

Der

um

lag

efäh

ige

Au

fwan

d is

t d

er A

nte

il d

es b

eitr

agsf

ähig

en A

ufw

and

es n

ach

§ 3

,d

er n

ich

t d

urc

h d

en G

emei

nd

ean

teil

en

tsp

rech

end

Ab

s. 2

un

d Z

usc

hü

sse

Dri

tter

ents

pre

chen

d d

er A

nre

chn

un

gsv

orsc

hri

ft n

ach

Ab

s. 3

ged

eckt

ist

. E

r is

t vo

n d

enB

eitr

agsp

flic

hti

gen

(A

bs.

4)

zu t

rag

en.

(2)

Die

Sta

dt

träg

t zu

r A

bg

eltu

ng

des

öff

entl

ich

en In

tere

sses

den

An

teil

des

bei

trag

sfä-

hig

en A

ufw

and

es, d

er

1.au

f d

ie I

nan

spru

chn

ahm

e d

er V

erke

hrs

anla

gen

du

rch

die

Allg

emei

nh

eit

entf

ällt

.H

ierz

u g

ehör

t in

sbes

ond

ere

auch

der

du

rch

die

Üb

ersc

hre

itu

ng

der

nac

h A

bs.

4an

rech

enb

aren

Bre

iten

ver

urs

ach

te M

ehra

ufw

and

.

2.b

ei d

er V

erte

ilu

ng

des

Au

fwan

des

nac

h §

5 a

uf

ihre

eig

enen

Gru

nd

stü

cke

entf

ällt

.(3

)Z

usc

hü

sse

Dri

tter

kön

nen

, sow

eit

es s

ich

dab

ei u

m Z

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hü

sse

des

Lan

des

Sac

hse

n-

An

hal

t b

zw.

um

sol

che

pri

vate

r Z

usc

hu

ssg

eber

han

del

t u

nd

der

Zu

sch

uss

geb

ern

ich

ts a

nd

eres

bes

tim

mt,

je h

älft

ig a

uf

den

von

der

Gem

ein

de

nac

h A

bs.

2 u

nd

au

fd

en v

on d

en B

eitr

agsp

flic

hti

gen

nac

h A

bs.

4 z

u tr

agen

den

An

teil

am

bei

trag

sfäh

igen

Au

fwan

d a

ng

erec

hn

et w

erd

en. A

nd

ere

öffe

ntl

ich

e Z

usc

hü

sse,

insb

eson

der

e so

lch

eau

s B

un

des

mit

teln

, sin

d z

un

äch

st a

uss

chli

eßli

ch a

uf d

en G

emei

nd

ean

teil

an

zure

ch-

nen

, so

fern

der

Zu

sch

uss

geb

er n

ich

t au

sdrü

ckli

ch e

ine

and

ere

Ver

wen

du

ng

vor

-si

eht.

Sof

ern

der

der

Sta

dt

anzu

rech

nen

de

Zu

sch

uss

bet

rag

im F

alle

des

Sat

zes

1 d

ieH

öhe

des

von

ihr

zu t

rag

end

en A

nte

ils

üb

erst

eig

t, is

t d

er R

estb

etra

g z

u G

un

sten

der

Bei

trag

spfl

ich

tig

en a

nzu

rech

nen

; im

Fal

le d

es S

atze

s 2

gil

t d

ies

nu

r d

ann

, wen

n d

erZ

usc

hu

ssg

eber

die

s zu

läss

t.

(4)

Der

An

teil

der

Bei

trag

spfl

ich

tig

en a

m A

ufw

and

bet

räg

t fü

r d

en A

usb

au v

on:

1.St

raße

n,

die

üb

erw

ieg

end

der

Ers

chli

eßu

ng

der

an

gre

nze

nd

en o

der

du

rch

pri

vate

Zu

weg

un

g m

it i

hn

en v

erb

un

den

en G

run

dst

ück

e d

ien

en (

An

lieg

erst

raße

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Tei

lein

rich

tun

gA

nte

il d

er B

eitr

ags-

pfl

ich

tig

en

Fah

rbah

n;

ein

sch

ließ

lich

der

un

ter

§ 2

Ab

s. 1

Nr.

4 g

, h)

60 %

gen

ann

ten

Hi l

fsei

nri

chtu

ng

en

Annaburger Nachrichten Nr. 01/04 vom 13.01.2004 Satzung 7R

adw

eg, R

ad-

un

d G

ehw

eg a

ls k

omb

inie

rte

An

lag

e60

%ei

nsc

hli

eßli

ch d

er u

nte

r §

2 A

bs.

1 N

r. 4

f)

gen

ann

ten

Hil

fsei

nri

chtu

ng

enP

arkf

läch

en (

un

selb

stst

änd

ige)

70 %

Geh

weg

ein

sch

ließ

lich

der

un

ter

§ 2

Ab

s. 1

Nr.

4 f

) g

enan

nte

n70

%H

ilfs

ein

rich

tun

gen

Bel

euch

tun

g u

nd

Ob

erfl

äch

enen

twäs

seru

ng

70 %

un

selb

stst

änd

ige

Grü

nan

lag

en b

zw. S

traß

enb

egle

itg

rün

50 %

2.St

raße

n,

die

der

Ers

chli

eßu

ng

von

Gru

nd

stü

cken

un

d g

leic

hze

itig

dem

Ver

keh

rin

ner

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b v

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aug

ebie

ten

od

er in

ner

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on im

Zu

sam

men

han

g b

ebau

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Ort

stei

-le

n d

ien

en,

sow

eit

sie

nic

ht

Hau

ptv

erke

hrs

stra

ßen

nac

h N

r. 3

sin

d (

Hau

pte

rsch

lie-

ßun

gss

traß

en)

Tei

lein

rich

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gA

nte

il d

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eitr

ags-

pfl

ich

tig

en

Fah

rbah

n;

ein

sch

ließ

lich

der

un

ter

§ 2

Ab

s. 1

Nr.

4 g

, h)

30 %

gen

ann

ten

Hil

fsei

nri

chtu

ng

enR

adw

eg, R

ad-

un

d G

ehw

eg a

ls k

omb

inie

rte

An

lag

e30

%ei

nsc

hli

eßli

ch d

er u

nte

r §

2 A

bs.

1 N

r. 4

f)

gen

ann

ten

Hil

fsei

nri

chtu

ng

enP

arkf

läch

en (

un

selb

stst

änd

ige)

50 %

Geh

weg

ein

sch

ließ

lich

der

un

ter

§ 2

Ab

s. 1

Nr.

4 f

) g

enan

nte

n50

%H

ilfs

ein

rich

tun

gen

Bel

euch

tun

g u

nd

Ob

erfl

äch

enw

ässe

run

g50

%

3.St

raße

n,

die

üb

erw

ieg

end

dem

du

rch

geh

end

en i

nn

erör

tlic

hen

Ver

keh

r od

er d

emü

ber

örtl

ich

en D

urc

hg

ang

sver

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r d

ien

en,

insb

eson

der

e B

un

des

- u

nd

Lan

des

stra

-ße

n (

Hau

ptv

erke

hrs

stra

ßen

)

Tei

lein

rich

tun

gA

nte

il d

er B

eitr

ags-

pfl

ich

tig

en

Fah

rbah

n;

ein

sch

ließ

lich

der

un

ter

§ 2

Ab

s. 1

Nr.

4 g

, h)

20 %

gen

ann

ten

Hil

fsei

nri

chtu

ng

enR

adw

eg, R

ad-

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d G

ehw

eg a

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omb

inie

rte

An

lag

e ei

nsc

hlie

ßlic

h20

%d

er u

nte

r §

2 A

bs.

1 N

r. 4

f)

gen

ann

ten

Hil

fsei

nri

chtu

ng

enP

arkf

läch

en (

un

selb

stst

änd

ige)

60 %

Geh

weg

ein

sch

ließ

lich

der

un

ter

§ 2

Ab

s. 1

Nr.

4 f

) g

enan

nte

n50

%H

ilfs

ein

rich

tun

gen

Bel

euch

tun

g u

nd

Ob

erfl

äch

enen

twäs

seru

ng

50 %

un

selb

stst

änd

ige

Grü

nan

lag

en b

zw. S

traß

enb

egle

itg

rün

50 %

4.B

ush

alte

stel

len

20 %

5.W

ege,

die

in e

rste

r L

inie

zu

r B

enu

tzu

ng

du

rch

die

Eig

entü

mer

der

an

lieg

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en la

nd

-u

nd

for

stw

irts

chaf

tlic

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Gru

nd

stü

cke

bes

tim

mt

sin

d u

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die

reg

elm

äßig

in

ers

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Lin

ie v

on d

iese

m P

erso

nen

krei

s b

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eren

Päc

hte

rn b

enu

tzt

wer

den

(W

irts

chaf

ts-

weg

e)60

%

6.se

lbst

stän

dig

e G

rün

anla

gen

un

d s

elb

stst

änd

ige

Par

kflä

chen

60 %

7.F

ußg

äng

erzo

nen

un

d P

lätz

e40

%

(5)

Fü

r in

Ab

satz

4 n

i ch

t gen

ann

te V

erke

hrs

ein

rich

tun

gen

, in

sbes

ond

ere

für F

ußg

äng

er-

ges

chäf

tsst

raße

n, v

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ber

uh

i gte

Woh

nst

raße

n u

nd

son

sti g

e F

ußg

äng

erst

raße

nw

erd

en d

i e A

nte

i le

der

Bei

trag

spfl

i ch

tig

en a

m A

ufw

and

im

Ei n

zelf

all

du

rch

ei n

eg

eson

der

te S

atzu

ng

fes

tges

etzt

.

(6)

Im S

inn

e d

es A

bsa

tzes

5 g

elte

n a

ls1.

Fu

ßgän

ger

ges

chäf

tsst

raße

n:

Stra

ßen

nac

h A

bs.

4 N

r. 1

un

d 2

, in

den

en d

ie F

ron

tlän

-g

e d

er G

run

dst

ück

e m

it L

aden

ges

chäf

ten

od

er G

asts

tätt

en i

m E

rdg

esch

oss

üb

er-

wie

gt u

nd

die

zu

gle

ich

in ih

rer g

esam

ten

Bre

ite

dem

Fu

ßgän

ger

verk

ehr d

ien

en, a

uch

wen

n e

ine

zeit

lich

beg

ren

zte

Nu

tzu

ng

fü

r d

en A

nli

eger

verk

ehr

mög

lich

ist

;

2V

erke

hrs

ber

uh

igte

Ber

eich

e: a

ls M

isch

fläc

he

ges

talt

ete

An

lieg

erst

raße

n, d

ie in

ihre

rg

anze

n B

reit

e vo

n F

ußg

äng

ern

ben

utz

t wer

den

dü

rfen

, jed

och

au

ch m

it K

raft

fah

rzeu

-g

en b

enu

tzt

wer

den

kön

nen

;

3.so

nst

ige

Fu

ßgän

ger

stra

ßen

: An

lieg

erst

raße

n, d

ie in

ihre

r Ges

amtb

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e vo

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ußg

än-

ger

n b

enu

tzt

wer

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dü

rfen

, au

ch w

enn

ein

e N

utz

un

g f

ür

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An

lieg

erve

rkeh

r m

itK

raft

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rzeu

gen

mög

lich

ist

.

(7)

Im B

edar

fsfa

ll g

esta

ttet

die

Sta

dt

den

An

lieg

erg

run

dst

ück

en d

ie E

inle

itu

ng

des

Nie

der

sch

lag

swas

sers

in d

ie S

traß

enen

twäs

seru

ng

san

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e, s

ofer

n d

ie V

ersi

cker

un

gau

f d

en b

etre

ffen

den

Gru

nd

stü

cken

nic

ht

mög

lich

ist

.F

ür

die

Her

stel

lun

g p

ro A

nsc

hlu

ssle

itu

ng

wir

d e

in K

oste

ner

satz

von

595

,00

EU

R(o

der

nac

h d

en ta

tsäc

hli

chen

Her

stel

lun

gsk

oste

n) b

erec

hn

et. D

er K

oste

ner

satz

wir

du

nab

hän

gig

der

nac

hfo

lgen

den

Reg

elu

ng

en e

rhob

en.

§ 5

Bei

trag

smaß

stab

(1)

Bei

trag

smaß

stab

fü

r d

ie V

erte

ilu

ng

des

um

lag

efäh

igen

Au

fwan

des

nac

h §

4 a

uf

die

Bei

trag

spfl

ich

tig

en i

st d

ie m

it e

inem

– n

ach

der

An

zah

l d

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ollg

esch

osse

in

der

Höh

e g

esta

ffel

ten

– N

utz

un

gsf

akto

r ver

viel

fält

igte

Gru

nd

stü

cksf

läch

e (V

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esch

oss-

maß

stab

).(2

)G

run

dst

ück

im S

inn

e d

er n

ach

folg

end

en R

egel

un

g is

t gru

nd

sätz

lich

das

Gru

nd

stü

ckim

Sin

ne

des

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nd

bu

chre

chte

s. I

st e

in v

erm

esse

nes

un

d i

m B

esta

nd

sver

zeic

hn

isd

es G

run

db

uch

es u

nte

r ei

ner

eig

enen

Nu

mm

er e

ing

etra

gen

es G

run

dst

ück

nic

ht

vorh

and

en,

so g

ilt

die

von

dem

Bei

trag

spfl

ich

tig

en z

usa

mm

enh

äng

end

gen

utz

teF

läch

e al

s G

run

dst

ück

. A

ls f

ür

die

Bei

trag

serm

ittl

un

g m

aßg

ebli

che

Gru

nd

stü

cks-

fläc

he

gil

t:

1.d

ie g

esam

te G

run

dst

ück

sflä

che

für

Gru

nd

stü

cke

a)d

ie im

vol

len

Um

fan

ge

der

Beb

aub

arke

it z

ug

äng

lich

sin

d, a

lso

mit

ihre

r g

esam

-te

n F

läch

e in

ner

hal

b e

ines

Beb

auu

ng

spla

nes

nac

h §

30

Bau

GB

, in

ner

hal

b e

iner

Satz

un

g n

ach

§ 3

4 A

bs.

4 B

auG

B o

der

in

ner

hal

b e

ines

im

Zu

sam

men

han

gb

ebau

ten

Ort

stei

les

nac

h §

34

Ab

s. 1

Bau

GB

lieg

en,

b)

für

die

im B

ebau

un

gsp

lan

od

er in

ein

er S

atzu

ng

nac

h §

34

Ab

s. 4

Bau

GB

ein

e d

erb

auli

chen

bzw

. g

ewer

bli

chen

Nu

tzu

ng

ver

gle

ich

bar

e N

utz

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g f

estg

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zt i

st,

insb

eson

der

e Sp

ort-

, F

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od

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amp

ing

pla

tz,

Sch

wim

mb

ad,

Fri

edh

of o

der

Kle

ing

arte

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elän

de,

od

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ie i

nn

erh

alb

ein

es i

m Z

usa

mm

enh

ang

beb

aute

nO

rtst

eile

s (§

34

Bau

GB

) ta

tsäc

hli

ch s

o g

enu

tzt

wer

den

,c)

im A

uße

nb

erei

ch o

der

die

weg

en e

nts

pre

chen

der

Fes

tset

zun

gen

nu

r in

an

der

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eise

, z. B

. nu

r la

nd

wir

tsch

aftl

ich

, gen

utz

t w

erd

en k

önn

en,

2.fü

r G

run

dst

ück

e, d

ie m

it ih

rer

Flä

che

teilw

eise

inn

erh

alb

ein

es B

ebau

un

gsp

lan

es n

ach

§ 30

Bau

GB

un

d/o

der

inn

erh

alb

ein

er S

atzu

ng

nac

h §

34

Ab

s. 4

Bau

GB

un

d te

ilwei

se im

Au

ßen

ber

eich

(§

35 B

auG

B)

lieg

en,

die

Gru

nd

stü

cksf

läch

e, d

ie i

nn

erh

alb

des

Beb

au-

un

gsp

lan

es u

nd

/od

er in

ner

hal

b d

er S

atzu

ng

nac

h §

34

Ab

s. 4

Bau

GB

lieg

t,3.

für G

run

dst

ück

e, d

ie te

ilw

eise

inn

erh

alb

ein

es im

Zu

sam

men

han

g b

ebau

ten

Ort

stei

-le

s n

ach

§ 3

4 A

bs.

1 B

auG

B u

nd

tei

lwei

se i

m A

uße

nb

erei

ch (

§ 35

Bau

GB

) li

egen

:a)

bei

Gru

nd

stü

cken

, d

i e a

n d

i e V

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hrs

anla

ge

gre

nze

n,

di e

Ges

amtf

läch

e d

esG

run

dst

ück

es,

höc

hst

ens

jed

och

di e

Gru

nd

stü

cksf

läch

e zw

i sch

en d

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ewei

li-

gen

Str

aßen

gre

nze

un

d e

i ner

daz

u v

erla

ufe

nd

en L

i ni e

in

ei n

er T

i efe

von

50

m,

8 Satzung Annaburger Nachrichten Nr. 01/04 vom 13.01.2004b

)b

ei G

run

dst

ück

en,

die

nic

ht

un

mit

telb

ar a

n d

ie V

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ge

gre

nze

n,

mit

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ser

aber

du

rch

ein

en e

igen

en W

eg o

der

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rch

ein

en r

ech

tlic

h g

esic

her

ten

Zu

gan

g v

erb

un

den

sin

d, d

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esam

te G

run

dst

ück

sflä

che,

höc

hst

ens

jed

och

die

Gru

nd

stü

cksf

läch

e zw

isch

en d

er d

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anla

ge

zug

ewan

dte

n G

run

d-

stü

cksg

ren

ze u

nd

ein

er d

azu

ver

lau

fen

den

Lin

ie i

n e

iner

Tie

fe v

on 5

0 m

,4.

für

Gru

nd

stü

cke,

die

üb

er d

ie t

iefe

nm

äßig

e B

egre

nzu

ng

nac

h N

r. 3

hin

aus

beb

aut

oder

gew

erb

lich

gen

utz

t si

nd

, d

ie G

run

dst

ück

sflä

chen

zw

isch

en d

er j

ewei

lig

enSt

raße

ng

ren

ze (

Nr.

3a)

bzw

. d

er d

er V

erke

hrs

anla

ge

zug

ewan

dte

n G

run

dst

ück

s-g

ren

ze (N

r. 3

b) u

nd

ein

er h

inte

r d

er ü

ber

gre

ifen

den

Beb

auu

ng

od

er ü

ber

gre

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den

gew

erb

lich

en N

utz

un

g v

erla

ufe

nd

en L

inie

,5.

für G

rund

stüc

ke im

Sin

ne d

er N

r. 2

–4 g

eson

dert

die

im A

ußen

bere

ich

befin

dlic

he T

eilfl

äche

,

6.fü

r G

run

dst

ück

e im

Au

ßen

ber

eich

(§ 3

5 B

auG

B),

für

die

du

rch

Pla

nfe

stst

ellu

ng

ein

e d

erb

aulic

hen

od

er g

ewer

blic

hen

Nu

tzu

ng

ver

gle

ich

bar

e N

utz

un

g z

ug

elas

sen

ist,

insb

eson

-d

ere

Ab

falld

epon

ien

, die

Gru

nd

stü

cksf

läch

e, a

uf

die

sic

h d

ie P

lan

fest

stel

lun

g b

ezie

ht.

(3)

Die

An

zah

l d

er V

ollg

esch

osse

ist

un

ter

Ber

ück

sich

tig

un

g d

er R

egel

un

gen

des

§ 2

Ab

s. 4

Bau

O L

SA i

.V.m

. §

20 A

bs.

1 B

auN

VO

nac

h M

aßg

abe

der

nac

hfo

lgen

den

Vor

sch

rift

en z

u e

rmit

teln

. Fü

r d

ie Z

ahl d

er V

ollg

esch

osse

nac

h A

bsa

tz 1

gil

t:1.

bei

Gru

nd

stü

cken

, d

ie i

nn

erh

alb

ein

es B

ebau

un

gsp

lan

es o

der

ein

er S

atzu

ng

nac

h§

34 A

bs.

4 B

auG

B li

egen

, die

dor

t fes

tges

etzt

e h

öch

stzu

läss

ige

Zah

l der

Vol

lges

chos

-se

; h

at e

in B

ebau

un

gsp

lan

den

Ver

fah

ren

ssta

nd

des

§ 3

3 B

auG

B e

rrei

cht,

sin

d d

ied

ort

get

roff

enen

Fes

tset

zun

gen

maß

geb

end

,2.

bei

Gru

nd

stü

cken

, d

ie i

nn

erh

alb

ein

es B

ebau

un

gsp

lan

es o

der

ein

er S

atzu

ng

nac

h§

34 A

bs.

4 B

auG

B l

ieg

en,

der

/die

an

Ste

lle d

er V

ollg

esch

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nu

r d

ie H

öhe

der

bau

lich

en A

nla

ge

fest

setz

t, is

t die

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l der

Vol

lges

chos

se n

ur d

ie H

öhe

der

bau

lich

enA

nla

ge

fest

setz

t, i

st d

ie Z

ahl d

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ollg

esch

osse

wie

fol

gt

zu e

rmit

teln

:

a)fü

r G

run

dst

ück

e au

ßerh

alb

au

sgew

iese

ner

In

du

stri

e- u

nd

Gew

erb

egeb

iete

die

fest

ges

etzt

e h

öch

stzu

läss

ige

Höh

e d

er b

auli

chen

An

lag

e g

etei

lt d

urc

h 2

,5.

Bru

chza

hle

n s

ind

au

f d

ie n

äch

stfo

lgen

de

volle

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l au

fzu

run

den

,b

)fü

r G

run

dst

ück

e in

ner

hal

b a

usg

ewie

sen

er I

nd

ust

rie-

un

d G

ewer

beg

ebie

te d

iefe

stg

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zte

höc

hst

zulä

ssig

e H

öhe

der

bau

lich

en A

nla

ge

get

eilt

du

rch

3,5

.B

ruch

zah

len

sin

d a

uf

die

näc

hst

folg

end

e vo

lle Z

ahl a

ufz

uru

nd

en.

3.b

ei G

run

dst

ück

en,

die

in

ner

hal

b e

ines

Beb

auu

ng

spla

nes

od

er e

iner

Sat

zun

g n

ach

§ 34

Ab

s. 4

Bau

GB

lieg

en, d

er/d

ie a

n S

telle

der

Vol

lges

chos

se n

ur d

ie B

aum

asse

nza

hl

der

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lich

en A

nla

ge

fest

setz

t, is

t die

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l der

Vol

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chos

se z

u e

rmit

teln

, in

dem

die

fest

ges

etzt

e h

öch

stzu

läss

ige

Bau

mas

sen

zah

l du

rch

2,8

get

eilt

wir

d,

4.b

ei G

run

dst

ück

en,

die

au

ßerh

alb

ein

es B

ebau

un

gsp

lan

es o

der

ein

er S

atzu

ng

nac

h§

34 A

bs.

4 B

auG

B li

egen

od

er f

ür

die

in

ein

em B

ebau

un

gsp

lan

od

er e

iner

Sat

zun

gn

ach

§ 3

4 A

bs.

4 B

auG

B w

eder

die

Zah

l der

Vol

lges

chos

se n

och

ein

e B

aum

asse

nza

hl

bzw

. ein

e zu

läss

ige

Geb

äud

ehöh

e b

esti

mm

t si

nd

, die

tat

säch

lich

e Z

ahl d

er V

ollg

e-sc

hos

se. B

ei u

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ebau

ten

Gru

nd

stü

cken

die

in d

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äher

en U

mg

ebu

ng

üb

erw

ieg

end

vorh

and

enen

Vol

lges

chos

se o

der

, so

wei

t im

Beb

auu

ng

spla

n o

der

in

ein

er S

atzu

ng

nac

h §

34

Ab

s. 4

Bau

GB

Fes

tset

zun

gen

fü

r d

ie G

run

dst

ück

e er

folg

t si

nd

, d

ie d

ort

fest

ges

etzt

en o

der

nac

h N

r. 2

un

d 3

ber

ech

net

en V

ollg

esch

osse

,

5.b

ei G

run

dst

ück

en,

die

mit

ein

er K

irch

e b

ebau

t si

nd

, d

ie Z

ahl

von

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em V

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e-sc

hos

s; d

ies

gil

t fü

r T

ürm

e, d

ie n

ich

t W

ohn

-, g

ewer

bli

chen

od

er i

nd

ust

riel

len

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ecke

n o

der

ein

er f

reib

eru

flic

hen

Nu

tzu

ng

die

nen

, en

tsp

rech

end

,

6.b

ei G

run

dst

ück

en, f

ür

di e

i m B

ebau

un

gsp

lan

od

er i n

ei n

er S

atzu

ng

nac

h §

34

Ab

s. 4

Bau

GB

"son

sti g

e N

utz

un

g" f

estg

eset

zt i s

t od

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i e a

uße

rhal

b v

on B

ebau

un

gsp

lan

ge-

bi e

ten

od

er e

i ner

Sat

zun

g n

ach

§ 3

4 A

bs.

4 B

auG

B t

atsä

chli

ch s

o g

enu

tzt

wer

den

,i n

sbes

ond

ere

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Spor

t-,

Fes

t- o

der

Cam

pi n

gp

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, Sc

hw

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bad

, F

ried

hof

od

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lei n

gar

ten

gel

änd

e, i

st a

ls N

utz

un

gsm

aß e

i n V

ollg

esch

oss

anzu

setz

en,

7.b

ei G

run

dst

ück

en, a

uf d

enen

nu

r G

arag

en o

der

Ste

llplä

tze

erri

chte

t w

erd

en d

ürf

en,

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zte

Zah

l der

Ges

chos

se o

der

, sow

eit

kein

e F

ests

etzu

ng

erf

olg

t is

t,d

ie t

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chli

che

Zah

l der

Gar

agen

- od

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tellp

latz

ges

chos

se, m

ind

este

ns

jed

och

ein

Vol

lges

chos

s,

8.fü

r G

run

dst

ück

e im

Au

ßen

ber

eich

(§

35 B

auG

B)

gil

t:a)

die

Zah

l der

Vol

lges

chos

se n

ach

der

gen

ehm

igte

n o

der

bei

nic

ht

gen

ehm

igte

nod

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edu

ldet

en B

auw

erke

n n

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tat

säch

lich

en B

ebau

un

g,

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bei

Gru

nd

stü

cken

, fü

r d

ie d

urc

h P

lan

fest

stel

lun

gsb

esch

luss

ein

e d

er b

auli

chen

Nu

tzu

ng

ver

gle

ich

bar

e N

utz

un

g z

ug

elas

sen

ist,

wir

d –

bez

ogen

au

f d

ie F

läch

en

ach

Ab

s. 2

Nr.

6 –

ein

Vol

lges

chos

s an

ges

etzt

.9.

Wir

d d

ie Z

ahl

der

nac

h N

r. 1

bis

8 e

rmit

telt

en V

ollg

esch

osse

du

rch

die

tat

säch

lich

vorh

and

enen

Vol

lges

chos

se ü

ber

sch

ritt

en, i

st d

ie A

nza

hl d

er t

atsä

chli

ch v

orh

and

e-n

en V

ollg

esch

osse

der

Ber

ech

nu

ng

zu

Gru

nd

e zu

leg

en.

10.

Sin

d a

uf e

inem

Gru

nd

stü

ck m

ehre

re G

ebäu

de

mit

un

ters

chie

dli

cher

Zah

l von

Vol

lge-

sch

osse

n z

ulä

ssig

od

er v

orh

and

en,

gil

t d

ie b

ei d

er ü

ber

wie

gen

den

Bau

mas

se v

or-

han

den

e Z

ahl.

(4)

Der

Nu

tzu

ng

sfak

tor,

mit

wel

chem

die

nac

h A

bs.

2 e

rmit

telt

e G

run

dst

ück

sflä

che

un

ter

Ber

ück

sich

tig

un

g d

er n

ach

Ab

s. 3

erm

itte

lten

Vol

lges

chos

se z

u v

ervi

elfä

ltig

enis

t, b

eträ

gt

im E

inze

lnen

:1.

für

beb

aute

od

er b

ebau

bar

e, g

ewer

bli

ch g

enu

tzte

od

er g

ewer

bli

ch n

utz

bar

e b

zw.

ind

ust

riel

l gen

utz

te o

der

nu

tzb

are

Gru

nd

stü

cke

bei

a)ei

ng

esch

ossi

ger

Beb

aub

arke

it1,

25b

)fü

r d

as z

wei

te u

nd

jed

es w

eite

re z

ulä

ssig

e V

ollg

esch

oss

0,25

2.fü

r G

run

dst

ück

e m

it u

nte

rgeo

rdn

eter

Beb

auu

ng

, z. B

. Ste

llpla

tz- u

nd

Gar

agen

gru

nd

-st

ück

e, b

eia)

ein

ges

chos

sig

er B

ebau

bar

keit

1,25

b)

für

jed

es w

eite

re z

ulä

ssig

e V

ollg

esch

oss

0,25

3.fü

r G

run

dst

ück

e m

it s

onst

iger

Nu

tzu

ng

im

Sin

ne

des

Ab

s. 2

Nr.

1b

a)so

wei

t ei

ne

Beb

auu

ng

bes

teh

t, f

ür

die

Tei

lflä

che,

die

sic

h r

ech

ner

isch

au

s d

erG

run

dfl

äch

e d

er B

auli

chke

iten

get

eilt

du

rch

ein

e G

run

dfl

äch

enza

hl

von

0,2

erg

ibt

für

das

ers

te V

ollg

esch

oss

1,00

b)

für

jed

es w

eite

re V

ollg

esch

oss

0,25

4.fü

r u

nb

ebau

bar

e G

run

dst

ück

e so

wie

(au

ch b

ebau

te) G

run

dst

ück

e im

Au

ßen

ber

eich

a)W

ald

bes

tan

d o

der

wir

tsch

aftl

ich

nu

tzb

aren

Was

serb

esta

nd

0,02

b)

Nu

tzu

ng

als

Grü

nla

nd

, Ack

erla

nd

od

er G

arte

nla

nd

0,04

c)g

ewer

bli

cher

Nu

tzu

ng

oh

ne

Bau

lich

keit

en (

z. B

. Bod

enab

bau

)1,

00d

)g

ewer

bli

cher

Nu

tzu

ng

mit

Beb

auu

ng

, fü

r ei

ne

Tei

lflä

che,

die

sic

h r

ech

ner

isch

aus

der

Gru

nd

fläc

he

der

Bau

lich

keit

en g

etei

lt d

urc

h d

ie G

run

dfl

äch

enza

hl 0

,2er

gib

ta)

für

das

ers

te V

ollg

esch

oss

1,25

b)

für

jed

es w

eite

re V

ollg

esch

oss

0,25

e)au

f den

en W

ohn

beb

auu

ng

, lan

dw

irts

chaf

tlic

he

Hof

stel

len

od

er N

eben

geb

äud

evo

rhan

den

sin

d, f

ür e

ine

Tei

lflä

che,

die

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h re

chn

eris

ch a

us

der

Gru

nd

fläc

he

der

Bau

lich

keit

en g

etei

lt d

urc

h d

ie G

run

dfl

äch

enza

hl 0

,2 e

rgib

ta)

bei

ein

ges

chos

sig

er B

ebau

un

g1,

25b

)fü

r je

des

wei

tere

Vol

lges

chos

s0,

25(5

)F

ür

Gru

nd

stü

cke

i n K

ern

-, G

ewer

be-

, In

du

stri

e- u

nd

Son

der

geb

i ete

n (§

11

Bau

NV

O)

wi r

d d

i e n

ach

Ab

s. 2

bi s

Ab

s. 4

erm

i tte

lte

Ver

tei l

un

gsf

läch

e u

m 2

,0 v

. H

. er

höh

t(g

ebi e

tsb

ezog

ener

Art

zusc

hla

g).

Di e

s g

i lt

ents

pre

chen

d f

ür

auss

chli

eßli

ch g

ewer

b-

lich

, in

du

stri

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der

i n ä

hn

lich

er W

eise

gen

utz

te G

run

dst

ück

e i n

son

sti g

en B

aug

e-

Annaburger Nachrichten Nr. 01/04 vom 13.01.2004 Satzung 9b

iete

n.

Bei

tei

lwei

se g

ewer

bli

ch,

ind

ust

riel

l od

er i

n ä

hn

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eise

gen

utz

ten

Gru

nd

stü

cken

(gem

isch

t g

enu

tzte

Gru

nd

stü

cke)

in s

onst

igen

Bau

geb

iete

n e

rhöh

ensi

ch d

ie M

aßst

absd

aten

um

1,5

v. H

. (g

run

dst

ück

sbez

ogen

er A

rtzu

sch

lag

).

(6)

Bei

üb

erw

ieg

end

zu

Woh

nzw

ecke

n d

ien

end

en G

run

dst

ück

en, d

ie a

n z

wei

au

fein

an-

der

sto

ßen

de

Stra

ßen

(E

ckg

run

dst

ück

e) a

nsc

hli

eßen

, is

t d

as G

run

dst

ück

bei

der

Ver

teil

un

g d

es u

mla

gef

ähig

en A

ufw

and

es f

ür

jed

e A

usb

aust

raße

nu

r m

it 6

0 %

anzu

setz

en. D

ie R

egel

un

g g

ilt a

uch

für w

eite

re A

usb

auan

lag

en e

nts

pre

chen

d, w

enn

ein

Gru

nd

stü

ck a

n m

ehr

als

zwei

au

fein

and

erst

oßen

de

Stra

ßen

an

gre

nzt

.L

ieg

t ei

n G

run

dst

ück

, w

elch

es ü

ber

wie

gen

d z

u W

ohn

zwec

ken

gen

utz

t w

ird

zw

i-sc

hen

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ei A

usb

auan

lag

en,

so g

elte

n d

ie V

erg

ün

stig

un

gen

fü

r E

ckg

run

dst

ück

een

tsp

rech

end

, wen

n d

er A

bst

and

nic

ht

meh

r w

ie 5

0 m

bet

räg

t.(7

)E

rgeb

en s

ich

bei

der

Erm

ittl

un

g d

er b

eitr

agsp

flic

hti

gen

Flä

che

Bru

chza

hle

n, w

erd

end

iese

au

f vo

lle M

eter

au

f- o

der

ab

ger

un

det

.

§ 6

Au

fwan

dss

pal

tun

g

Oh

ne

Bin

du

ng

an

ein

e b

esti

mm

te R

eih

enfo

lge

kan

n d

er S

traß

enau

sbau

bei

trag

sel

bst

-st

änd

ig e

rhob

en w

erd

en f

ür:

1.d

en G

run

der

wer

b f

ür

die

öff

entl

ich

e E

inri

chtu

ng

,2.

die

Fre

ileg

un

g d

er F

läch

e fü

r d

ie ö

ffen

tlic

hen

Ein

rich

tun

gen

,3.

die

Fah

rbah

n,

4.d

en R

adw

eg,

5.d

en G

ehw

eg,

6.d

ie u

nse

lbst

stän

dig

en P

arkf

läch

en,

7.d

ie B

eleu

chtu

ng

,8.

die

Ob

erfl

äch

enen

twäs

seru

ng

,9.

die

un

selb

stst

änd

igen

Grü

nan

lag

en.

§ 7

En

tste

hu

ng

der

sac

hli

chen

un

d p

ersö

nli

chen

Bei

trag

spfl

ich

ten

(1)

Die

sac

hli

che

Bei

trag

spfl

ich

t en

tste

ht

mit

der

Bee

nd

igu

ng

der

bei

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sfäh

igen

Maß

nah

me.

(2)

Die

bei

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ige

Maß

nah

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ist

bee

nd

et,

wen

n d

ie t

ech

nis

chen

Arb

eite

n g

emäß

dem

gem

ein

dli

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Bau

pro

gra

mm

ab

ges

chlo

ssen

sin

d u

nd

der

Au

fwan

d b

erec

hen

-b

ar i

st u

nd

die

erf

ord

erli

chen

Gru

nd

fläc

hen

im

Eig

entu

m d

er S

tad

t st

ehen

.(3

)In

den

Fäl

len

ein

er A

ufw

and

ssp

altu

ng

(§ 8

) en

tste

ht d

ie s

ach

lich

e B

eitr

agsp

flic

ht m

itd

er B

een

dig

un

g d

er T

eilm

aßn

ahm

e.

(4)

Bei

der

Ab

rech

nu

ng

von

sel

bst

stän

dig

nu

tzb

aren

Ab

sch

nit

ten

(§ 3

Ab

s. 2

) en

tste

ht

die

sach

lich

e B

eitr

agsp

flic

ht

mit

der

Bee

nd

igu

ng

der

Ab

sch

nit

tsm

aßn

ahm

e. D

ie R

egel

un

gd

es A

bs.

2 g

ilt f

ür

die

Bee

nd

igu

ng

der

Ab

sch

nit

tsm

aßn

ahm

e en

tsp

rech

end

.

(5)

Die

per

sön

lich

e B

eitr

agsp

flic

ht

ents

teh

t m

it B

ekan

ntg

abe

des

Bei

trag

sbes

chei

des

an d

en n

ach

§ 1

1 B

eitr

agsp

flic

hti

gen

. § 8

Vor

ausl

eist

un

gen

, Ab

lösu

ng

des

Au

sbau

bei

trag

es

(1)

Sob

ald

mit

der

Du

rch

füh

run

g d

er M

aßn

ahm

en b

egon

nen

wor

den

ist,

kan

n d

ie S

tad

tV

orau

slei

stu

ng

en b

is z

ur

Höh

e vo

n 5

0 %

der

vor

auss

ich

tlic

hen

Bei

trag

ssch

uld

erh

eben

.(2

)D

er B

eitr

ag k

ann

i m G

anze

n v

or E

nts

teh

en d

er s

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lich

en B

eitr

agsp

fli c

hte

n d

urc

hA

bsc

hlu

ss e

i nes

Ab

lösu

ng

sver

trag

es a

bg

elös

t w

erd

en.

Der

Ab

lösu

ng

wi r

d u

nte

rB

erü

cksi

chti

gu

ng

der

zu

erw

arte

nd

en K

oste

nen

twi c

klu

ng

di e

ab

gez

i nst

e vo

rau

s-si

chtl

i ch

e B

eitr

agss

chu

ld z

ug

run

deg

eleg

t.

§ 9

Bei

trag

ssch

uld

ner

(1)

Bei

trag

spfl

ich

tig

ist

, w

er z

um

Zei

tpu

nkt

der

Bek

ann

tgab

e d

es B

eitr

agsb

esch

eid

esE

igen

tüm

er d

es G

run

dst

ück

s is

t. I

st d

as G

run

dst

ück

mit

ein

em E

rbb

aure

cht

bel

a-st

et, s

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t an

stel

le d

es E

igen

tüm

ers

der

Erb

bau

ber

ech

tig

te b

eitr

agsp

flic

hti

g. I

st d

asG

run

dst

ück

mit

ein

em d

ing

lich

en N

utz

un

gsr

ech

t n

ach

Art

. 233

§ 4

des

Ein

füh

run

gs-

ges

etze

s zu

m B

ürg

erli

chen

Ges

etzb

uch

in

der

Fas

sun

g v

om 2

1. S

epte

mb

er 1

994

(BG

Bl.

I S.

249

4),

zule

tzt

geä

nd

ert

du

rch

Art

. 3

des

Ver

mög

ensr

ech

tsan

pas

sun

gs-

ges

etze

s vo

m 4

. Ju

li 1

995

(BG

Bl.

I S.

895

) b

elas

tet,

so

ist

anst

elle

des

Eig

entü

mer

sd

er I

nh

aber

die

ses

Rec

hts

bei

trag

spfl

ich

tig

. M

ehre

re B

eitr

agsp

flic

hti

ge

haf

ten

als

Ges

amts

chu

ldn

er;

bei

Woh

nu

ng

s- u

nd

Tei

leig

entu

m s

ind

die

ein

zeln

en W

oh-

nu

ng

s- u

nd

Tei

leig

entü

mer

nu

r en

tsp

rech

end

ih

rem

Mit

eig

entu

msa

nte

il b

eitr

ags-

pfl

ich

tig

.

(2)

Fü

r G

run

dst

ück

e u

nd

Geb

äud

e, d

ie i

m G

run

db

uch

noc

h a

ls E

igen

tum

des

Vol

kes

ein

get

rag

en s

ind

, tri

tt a

n d

ie S

telle

des

Eig

entü

mer

s d

er V

erfü

gu

ng

sber

ech

tig

te i.

S.

v. §

8 A

bs.

1 d

es V

erm

ögen

szu

ord

nu

ng

sges

etze

s in

der

Fas

sun

g v

om 2

9. M

ärz

1994

(BG

Bl.

I S.

709

).

§ 10

Fäl

lig

kei

t

Der

Bei

trag

wir

d z

u d

em i

m B

esch

eid

an

geg

eben

en Z

ahlu

ng

ster

min

, frü

hes

ten

s je

doc

hei

nen

Mon

at n

ach

Bek

ann

tgab

e d

es B

eitr

agsb

esch

eid

es a

n d

en n

ach

§ 9

zu

bes

tim

men

-d

en B

eitr

agss

chu

ldn

er f

älli

g.

§ 11

Au

sku

nft

spfl

ich

tD

ie B

eitr

agsp

flic

hti

gen

sin

d v

erp

flic

hte

t, d

er S

tad

t alle

zu

r Erm

ittl

un

g d

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eitr

agsg

run

d-

lag

e er

ford

erli

chen

Au

skü

nft

e zu

ert

eile

n, a

uf

Ver

lan

gen

gee

ign

ete

Un

terl

agen

vor

zule

-g

en u

nd

jed

en E

igen

tum

swec

hse

l, je

de

Ver

änd

eru

ng

der

Gru

nd

stü

cksg

röße

bzw

. d

erA

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hl d

er V

ollg

esch

osse

sow

ie je

de

Nu

tzu

ng

sän

der

un

g a

nzu

zeig

en.

§ 12

Bil

lig

kei

tsre

gel

un

gen

(1)

An

sprü

che

aus

dem

Ab

gab

ensc

hu

ldve

rhäl

tnis

kön

nen

en

tsp

rech

end

§ 1

3 a

Ab

s. 1

KA

G-L

SA g

anz

oder

teil

wei

se g

estu

nd

et w

erd

en, w

enn

die

Ein

zieh

un

g b

ei F

älli

gke

itei

ne

erh

ebli

che

Här

te fü

r den

Sch

uld

ner

bed

eute

n w

ürd

e u

nd

der

An

spru

ch d

urc

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ieSt

un

du

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nic

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efäh

rdet

ers

chei

nt.

Ist d

eren

Ein

zieh

un

g n

ach

Lag

e d

es E

inze

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les

un

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, kön

nen

sie

gan

z od

er z

um

Tei

l erl

asse

n w

erd

en.

(2)

Gru

nd

stü

cke,

die

nac

h d

er t

atsä

chli

chen

Nu

tzu

ng

vor

wie

gen

d W

ohn

zwec

ken

die

-n

en o

der

die

nen

wer

den

un

d d

eren

Flä

che

30 v

. H. o

der

meh

r ü

ber

der

du

rch

sch

nit

t-li

chen

Gru

nd

stü

cksf

läch

e vo

n 1

.149

,00

m2

lieg

t, a

lso

1.49

3,70

m2

bet

räg

t od

erü

ber

sch

reit

et (

=ü

ber

gro

ßes

Woh

ng

run

dst

ück

), w

erd

en b

ei d

er H

eran

zieh

un

g d

erB

eitr

agsp

flic

hti

gen

nu

r b

egre

nzt

ver

anla

gt.

§ 13

Ord

nu

ng

swid

rig

kei

ten

Ver

stöß

t ei n

Bei

trag

spfl

i ch

tig

er g

egen

sei

ne

Au

sku

nft

spfl

i ch

t nac

h §

11

der

Sat

zun

g o

der

beg

eht s

onst

ei n

e O

rdn

un

gsw

i dri

gke

i t i m

Si n

ne

des

§ 1

6 A

bs.

2 K

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10 Satzung Annaburger Nachrichten Nr. 01/04 vom 13.01.2004§

14In

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sch

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ckse

igen

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Bef

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let

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ge

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g,

gle

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kti o

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der

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che

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d g

lei c

hw

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ger

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gu

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.

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ni c

ht,

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den

§§

127

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§ 2

Bei

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sfäh

iger

Au

fwan

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(1)

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u z

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un

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llun

g e

insc

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llun

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kost

en,

2.d

ie H

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ellu

ng

, A

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haf

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g,

Erw

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run

g,

Ver

bes

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eru

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nen

, au

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urc

hfa

hrt

en,

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ie G

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zlic

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ng

en g

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sin

d,

3.d

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ellu

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, A

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g,

Erw

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run

g,

Ver

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seru

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en,

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ger

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Plä

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, se

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un

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gen

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, An

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, Erw

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esse

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nd

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un

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nd

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ie B

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chtu

ng

sin

dc)

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ßen

beg

leit

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n (

un

selb

stst

änd

ige

Grü

nan

lag

en)

d)

Stra

ßen

bel

euch

tun

gse

inri

chtu

ng

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Ein

rich

tun

gen

zu

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ässe

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g d

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dst

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un

gen

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ten

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and

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nd

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tsst

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gu

ng

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nu

ng

un

d B

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ng

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Zu

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ähig

en A

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and

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au

ch d

ie A

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end

un

gen

für d

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nan

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der

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eich

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en M

aßn

ahm

en.

(3)

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die

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die

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un

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un

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er i

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enan

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n A

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gen

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mm

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§ 3

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un

g d

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ähig

en A

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and

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)D

er b

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agsf

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e A

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wir

d n

ach

den

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säch

lich

en A

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un

gen

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lt.

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eit

die

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die

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run

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Maß

nah

me

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, ist

der

Ver

keh

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des

Gru

nd

stü

ckes

als

Au

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d a

nzu

setz

en.

(2)

Der

bei

trag

sfäh

ige

Au

fwan

d k

ann

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ie g

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chtu

ng

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bst

stän

dig

nu

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Ab

sch

nit

te d

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(Ab

sch

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tsb

ild

un

g) e

rmit

telt

wer

den

. Üb

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ieA

bsc

hn

itts

bil

du

ng

en

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et i

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lfal

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emei

nd

erat

du

rch

Bes

chlu

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eit

er n

ich

t d

iese

Bef

ug

nis

ein

em a

nd

eren

Org

an ü

ber

trag

en h

at.

(3)

Der

bei

trag

sfäh

ige

Au

fwan

d f

ür

ein

e E

inri

chtu

ng

od

er e

inen

sel

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stän

dig

en A

b-

sch

nit

t d

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inri

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kan

n je

wei

ls fü

r d

ie e

inze

lne

Au

sbau

maß

nah

me

insg

esam

t,ab

er n

ach

Maß

gab

e d

es §

8 a

uch

ges

ond

ert f

ür d

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run

der

wer

b, d

ie F

reil

egu

ng

un

dfü

r n

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bar

e T

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der

Ver

keh

rsei

nri

chtu

ng

erm

itte

lt w

erd

en (

Au

fwan

dss

pal

tun

g).

§ 4

Erm

ittl

un

g d

es u

mla

gef

ähig

en A

ufw

and

es –

Vor

teil

sbem

essu

ng

(1)

Der

um

lag

efäh

i ge

Au

fwan

d i s

t d

er A

nte

i l d

es b

eitr

agsf

ähi g

en A

ufw

and

es n

ach

§ 3

,d

er n

i ch

t d

urc

h d

en G

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nd

ean

tei l

en

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rech

end

Ab

s. 2

un

d Z

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hü

sse

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tter

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chen

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er A

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un

gsv

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ach

Ab

s. 3

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eckt

ist

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n d

enB

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agsp

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hti

gen

(A

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ie G

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ffen

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hen

In

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den

An

teil

des

bei

trag

sfäh

igen

Au

fwan

des

, der

1.au

f d

ie I

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anla

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du

rch

die

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eit

entf

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.H

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sbes

ond

ere

auch

der

du

rch

die

Üb

ersc

hre

itu

ng

der

nac

h A

bs.

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rech

enb

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Bre

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ver

urs

ach

te M

ehra

ufw

and

.2.

bei

der

Ver

teil

un

g d

es A

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and

es n

ach

§ 5

au

f ih

re e

igen

en G

run

dst

ück

e en

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lt.

(3)

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sch

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ritt

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owei

t es

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h d

abei

um

Zu

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es L

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sen

-A

nh

alt

bzw

. u

m s

olch

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ter

Zu

sch

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geb

er h

and

elt

un

d d

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usc

hu

ssg

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nic

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es b

esti

mm

t, je

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ftig

au

f d

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er G

emei

nd

e n

ach

Ab

s. 2

un

d a

uf

den

von

den

Bei

trag

spfl

ich

tig

en n

ach

Ab

s. 4

zu

trag

end

en A

nte

il a

m b

eitr

agsf

ähig

enA

ufw

and

an

ger

ech

net

wer

den

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tlic

he

Zu

sch

üss

e, in

sbes

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solc

he

aus

Bu

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ind

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näc

hst

au

ssch

ließ

lich

au

f den

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-n

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sofe

rn d

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lich

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g v

or-

sieh

t. S

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n d

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nd

e an

zure

chn

end

e Z

usc

hu

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etra

g i

m F

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rag

end

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t, is

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u G

un

sten

der

Bei

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ich

tig

en a

nzu

rech

nen

; im

Fal

le d

es S

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s 2

gil

t d

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nu

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, wen

nd

er Z

usc

hu

ssg

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die

s zu

läss

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er A

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il d

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flic

hti

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am

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für

den

Au

sbau

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:

1.St

raße

n,

die

üb

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end

der

Ers

chli

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ng

der

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gre

nze

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en o

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vate

Zu

weg

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g m

it i

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den

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run

dst

ück

e d

ien

en (

An

lieg

erst

raße

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Tei

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rich

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gA

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eitr

ags-

pfl

ich

tig

en

Fah

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n;

ein

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der

un

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§ 2

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Hil

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chtu

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eg, R

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inie

rte

An

lag

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nsc

hli

eßli

ch d

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r §

2 A

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gen

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Hil

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un

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stst

änd

ige)

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ein

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lich

der

un

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§ 2

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s. 1

Nr.

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enan

nte

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ilfs

ein

rich

tun

gen

Bel

euch

tun

g u

nd

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erfl

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twäs

seru

ng

70 %

un

selb

stst

änd

ige

Grü

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zw. S

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enb

egle

itg

rün

50 %

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raße

n,

die

der

Ers

chli

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Gru

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b v

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ebie

ten

od

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ner

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on im

Zu

sam

men

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g b

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n d

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sow

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sie

nic

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nac

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ßun

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en)

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ags-

pfl

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der

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§ 2

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s. 1

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inie

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An

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nsc

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r §

2 A

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r. 4

f)

gen

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ten

Hil

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en (

un

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stst

änd

ige)

50 %

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weg

ein

sch

ließ

lich

der

un

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§ 2

Ab

s. 1

Nr.

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enan

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rich

tun

gen

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euch

tun

g u

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run

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raße

n,

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üb

erw

i eg

end

dem

du

rch

geh

end

en i

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tli c

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Ver

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keh

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eson

der

e B

un

des

- u

nd

Lan

des

stra

-ße

n (

Hau

ptv

erke

hrs

stra

ßen

)

Tei

lein

rich

tun

gA

nte

il d

er B

eitr

ags-

pfl

ich

tig

en

Fah

rbah

n;

ein

sch

ließ

lich

der

un

ter

§ 2

Ab

s. 1

Nr.

4 g

, h)

20 %

gen

ann

ten

Hil

fsei

nri

chtu

ng

enR

adw

eg, R

ad-

un

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eg a

ls k

omb

inie

rte

An

lag

e ei

nsc

hlie

ßlic

h20

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er u

nte

r §

2 A

bs.

1 N

r. 4

f)

gen

ann

ten

Hil

fsei

nri

chtu

ng

enP

arkf

läch

en (

un

selb

stst

änd

ige)

60 %

Geh

weg

ein

sch

ließ

lich

der

un

ter

§ 2

Ab

s. 1

Nr.

4 f

) g

enan

nte

n50

%H

ilfs

ein

rich

tun

gen

Bel

euch

tun

g u

nd

Ob

erfl

äch

enen

twäs

seru

ng

50 %

un

selb

stst

änd

ige

Grü

nan

lag

en b

zw. S

traß

enb

egle

itg

rün

50 %

4.B

ush

alte

stel

len

20 %

5.W

ege,

die

in e

rste

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inie

zu

r B

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tzu

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du

rch

die

Eig

entü

mer

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end

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for

stw

irts

chaf

tlic

hen

Gru

nd

stü

cke

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mt

sin

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die

reg

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äßig

in

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iese

m P

erso

nen

krei

s b

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eren

Päc

hte

rn b

enu

tzt

wer

den

(W

irts

chaf

ts-

weg

e)60

%6.

selb

stst

änd

ige

Grü

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en u

nd

sel

bst

stän

dig

e P

arkf

läch

en60

%7.

Fu

ßgän

ger

zon

en u

nd

Plä

tze

40 %

(5)

Fü

r in

Ab

satz

4 n

ich

t gen

ann

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ein

rich

tun

gen

, in

sbes

ond

ere

für F

ußg

äng

er-

ges

chäf

tsst

raße

n, v

erke

hrs

ber

uh

igte

Woh

nst

raße

n u

nd

son

stig

e F

ußg

äng

erst

raße

nw

erd

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ie A

nte

ile

der

Bei

trag

spfl

ich

tig

en a

m A

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and

im

Ein

zelf

all

du

rch

ein

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der

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atzu

ng

fes

tges

etzt

.(6

)Im

Sin

ne

des

Ab

satz

es 5

gel

ten

als

1.F

ußg

äng

erg

esch

äfts

stra

ßen

: St

raße

n n

ach

Ab

s. 4

Nr.

1 u

nd

2, i

n d

enen

die

Fro

ntl

än-

ge

der

Gru

nd

stü

cke

mit

Lad

eng

esch

äfte

n o

der

Gas

tstä

tten

im

Erd

ges

chos

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ber

-w

ieg

t un

d d

ie z

ug

leic

h in

ihre

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amte

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reit

e d

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äng

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rkeh

r die

nen

, au

chw

enn

ein

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itli

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egre

nzt

e N

utz

un

g f

ür

den

An

lieg

erve

rkeh

r m

ögli

ch i

st;

2.V

erke

hrs

ber

uh

igte

Ber

eich

e: a

ls M

isch

fläc

he

ges

talt

ete

An

lieg

erst

raße

n, d

ie in

ihre

rg

anze

n B

reit

e vo

n F

ußg

äng

ern

ben

utz

t wer

den

dü

rfen

, jed

och

au

ch m

it K

raft

fah

rzeu

-g

en b

enu

tzt

wer

den

kön

nen

;3.

son

stig

e F

ußg

äng

erst

raße

n: A

nli

eger

stra

ßen

, die

in ih

rer G

esam

tbre

ite

von

Fu

ßgän

-g

ern

ben

utz

t w

erd

en d

ürf

en, a

uch

wen

n e

ine

Nu

tzu

ng

fü

r d

en A

nli

eger

verk

ehr

mit

Kra

ftfa

hrz

eug

en m

ögli

ch i

st.

(7)

Im B

edar

fsfa

ll g

esta

ttet

die

Gem

ein

de

den

An

lieg

erg

run

dst

ück

en d

ie E

inle

itu

ng

des

Nie

der

sch

lag

swas

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in d

ie S

traß

enen

twäs

seru

ng

san

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e, s

ofer

n d

ie V

ersi

cker

un

gau

f d

en b

etre

ffen

den

Gru

nd

stü

cken

nic

ht

mög

lich

ist

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ür

die

Her

stel

lun

g p

ro A

nsc

hlu

ssle

itu

ng

wir

d e

in K

oste

ner

satz

von

99,

00 E

UR

/mb

erec

hn

et.

Der

Kos

ten

ersa

tz w

ird

un

abh

äng

ig d

er n

ach

folg

end

en R

egel

un

gen

er-

hob

en.

§ 5

Bei

trag

smaß

stab

(1)

Bei

trag

smaß

stab

fü

r d

ie V

erte

ilu

ng

des

um

lag

efäh

igen

Au

fwan

des

nac

h §

4 a

uf

die

Bei

trag

spfl

ich

tig

en i

st d

ie m

it e

inem

– n

ach

der

An

zah

l d

er V

ollg

esch

osse

in

der

Höh

e g

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ffel

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– N

utz

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gsf

akto

r ver

viel

fält

igte

Gru

nd

stü

cksf

läch

e (V

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esch

oss-

maß

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).(2

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run

dst

ück

im S

inn

e d

er n

ach

folg

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en R

egel

un

g is

t gru

nd

sätz

lich

das

Gru

nd

stü

ck im

Sin

ne

des

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nd

bu

chre

chte

s. I

st e

in v

erm

esse

nes

un

d i

m B

esta

nd

sver

zeic

hn

is d

esG

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db

uch

es u

nte

r ein

er e

igen

en N

um

mer

ein

get

rag

enes

Gru

nd

stü

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ich

t vor

han

den

,so

gilt

die

von

dem

Bei

trag

spfl

ich

tig

en z

usa

mm

enh

äng

end

gen

utz

te F

läch

e al

s G

run

d-

stü

ck. A

ls f

ür

die

Bei

trag

serm

ittl

un

g m

aßg

eblic

he

Gru

nd

stü

cksf

läch

e g

ilt:

12 Satzung Annaburger Nachrichten Nr. 01/04 vom 13.01.20041.

die

ges

amte

Gru

nd

stü

cksf

läch

e fü

r G

run

dst

ück

ea)

die

im v

olle

n U

mfa

ng

e d

er B

ebau

bar

keit

zu

gän

gli

ch s

ind

, als

o m

it ih

rer

ges

am-

ten

Flä

che

inn

erh

alb

ein

es B

ebau

un

gsp

lan

es n

ach

§ 3

0 B

auG

B, i

nn

erh

alb

ein

erSa

tzu

ng

nac

h §

34

Ab

s. 4

Bau

GB

od

er i

nn

erh

alb

ein

es i

m Z

usa

mm

enh

ang

beb

aute

n O

rtst

eile

s n

ach

§ 3

4 A

bs.

1 B

auG

B li

egen

,b

)fü

r d

ie im

Beb

auu

ng

spla

n o

der

in e

iner

Sat

zun

g n

ach

§ 3

4 A

bs.

4 B

auG

B e

ine

der

bau

lich

en b

zw.

gew

erb

lich

en N

utz

un

g v

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leic

hb

are

Nu

tzu

ng

fes

tges

etzt

ist

,in

sbes

ond

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Spor

t-,

Fes

t- o

der

Cam

pin

gp

latz

, Sc

hw

imm

bad

, F

ried

hof

od

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lein

gar

ten

gel

änd

e, o

der

die

in

ner

hal

b e

ines

im

Zu

sam

men

han

g b

ebau

ten

Ort

stei

les

(§ 3

4 B

auG

B)

tats

äch

lich

so

gen

utz

t w

erd

en,

c)im

Au

ßen

ber

eich

od

er d

ie w

egen

en

tsp

rech

end

er F

ests

etzu

ng

en n

ur

in a

nd

erer

Wei

se, z

. B. n

ur

lan

dw

irts

chaf

tlic

h, g

enu

tzt

wer

den

kön

nen

,

2.fü

r G

run

dst

ück

e, d

ie m

it ih

rer

Flä

che

teilw

eise

inn

erh

alb

ein

es B

ebau

un

gsp

lan

es n

ach

§ 30

Bau

GB

un

d/o

der

inn

erh

alb

ein

er S

atzu

ng

nac

h §

34

Ab

s. 4

Bau

GB

un

d te

ilwei

se im

Au

ßen

ber

eich

(§

35 B

auG

B)

lieg

en,

die

Gru

nd

stü

cksf

läch

e, d

ie i

nn

erh

alb

des

Beb

au-

un

gsp

lan

es u

nd

/od

er in

ner

hal

b d

er S

atzu

ng

nac

h §

34

Ab

s. 4

Bau

GB

lieg

t,3.

für G

run

dst

ück

e, d

ie te

ilw

eise

inn

erh

alb

ein

es im

Zu

sam

men

han

g b

ebau

ten

Ort

stei

-le

s n

ach

§ 3

4 A

bs.

1 B

auG

B u

nd

tei

lwei

se i

m A

uße

nb

erei

ch (

§ 35

Bau

GB

) li

egen

:

a)b

ei G

run

dst

ück

en,

die

an

die

Ver

keh

rsan

lag

e g

ren

zen

, d

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esam

tflä

che

des

Gru

nd

stü

ckes

, h

öch

sten

s je

doc

h d

ie G

run

dst

ück

sflä

che

zwis

chen

der

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eili

-g

en S

traß

eng

ren

ze u

nd

ein

er d

azu

ver

lau

fen

den

Lin

ie i

n e

iner

Tie

fe v

on 5

0 m

,b

)b

ei G

run

dst

ück

en, d

ie n

ich

t un

mit

telb

ar a

n d

ie V

erke

hrs

anla

ge

gre

nze

n, m

it d

iese

rab

er d

urc

h e

inen

eig

enen

Weg

od

er d

urc

h e

inen

rec

htl

ich

ges

ich

erte

n Z

ug

ang

verb

un

den

sin

d,

die

ges

amte

Gru

nd

stü

cksf

läch

e, h

öch

sten

s je

doc

h d

ie G

run

d-

stü

cksf

läch

e zw

isch

en d

er d

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hrs

anla

ge

zug

ewan

dte

n G

run

dst

ück

sgre

nze

un

d e

iner

daz

u v

erla

ufe

nd

en L

inie

in e

iner

Tie

fe v

on 5

0 m

,4.

für

Gru

nd

stü

cke,

die

üb

er d

ie t

iefe

nm

äßig

e B

egre

nzu

ng

nac

h N

r. 3

hin

aus

beb

aut

oder

gew

erb

lich

gen

utz

t si

nd

, d

ie G

run

dst

ück

sflä

chen

zw

isch

en d

er j

ewei

lig

enSt

raße

ng

ren

ze (

Nr.

3a)

bzw

. d

er d

er V

erke

hrs

anla

ge

zug

ewan

dte

n G

run

dst

ück

s-g

ren

ze (N

r. 3

b) u

nd

ein

er h

inte

r d

er ü

ber

gre

ifen

den

Beb

auu

ng

od

er ü

ber

gre

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den

gew

erb

lich

en N

utz

un

g v

erla

ufe

nd

en L

inie

,5.

für

Gru

nd

stü

cke

im S

inn

e d

er N

r. 2

–4

ges

ond

ert

die

im

Au

ßen

ber

eich

bef

ind

lich

eT

eilf

läch

e,6.

für

Gru

nd

stü

cke

im A

uße

nb

erei

ch (

§ 35

Bau

GB

), f

ür

die

du

rch

Pla

nfe

stst

ellu

ng

ein

ed

er b

auli

chen

od

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ewer

bli

chen

Nu

tzu

ng

ver

gle

ich

bar

e N

utz

un

g z

ug

elas

sen

ist

,in

sbes

ond

ere

Ab

falld

epon

ien

, die

Gru

nd

stü

cksf

läch

e, a

uf

die

sic

h d

ie P

lan

fest

stel

-lu

ng

bez

ieh

t.

(3)

Die

An

zah

l d

er V

ollg

esch

osse

ist

un

ter

Ber

ück

sich

tig

un

g d

er R

egel

un

gen

des

§ 2

Ab

s. 4

Bau

O L

SA i

.V.m

. §

20 A

bs.

1 B

auN

VO

nac

h M

aßg

abe

der

nac

hfo

lgen

den

Vor

sch

rift

en z

u e

rmit

teln

. Fü

r d

ie Z

ahl d

er V

ollg

esch

osse

nac

h A

bsa

tz 1

gil

t:1.

bei

Gru

nd

stü

cken

, d

ie i

nn

erh

alb

ein

es B

ebau

un

gsp

lan

es o

der

ein

er S

atzu

ng

nac

h§

34 A

bs.

4 B

auG

B li

egen

, die

dor

t fes

tges

etzt

e h

öch

stzu

läss

ige

Zah

l der

Vol

lges

chos

-se

; h

at e

in B

ebau

un

gsp

lan

den

Ver

fah

ren

ssta

nd

des

§ 3

3 B

auG

B e

rrei

cht,

sin

d d

ied

ort

get

roff

enen

Fes

tset

zun

gen

maß

geb

end

,

2.b

ei G

run

dst

ück

en, d

ie in

ner

hal

b e

ines

Beb

auu

ng

spla

nes

od

er e

iner

Sat

zun

g n

ach

§34

Ab

s. 4

Bau

GB

lie

gen

, d

er/d

ie a

n S

telle

der

Vol

lges

chos

se n

ur

die

Höh

e d

erb

auli

chen

An

lag

e fe

stse

tzt,

ist d

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ahl d

er V

ollg

esch

osse

nu

r die

Höh

e d

er b

auli

chen

An

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e fe

stse

tzt,

ist

di e

Zah

l der

Vol

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chos

se w

i e f

olg

t zu

erm

i tte

ln:

a)fü

r G

run

dst

ück

e au

ßerh

alb

au

sgew

i ese

ner

In

du

stri

e- u

nd

Gew

erb

egeb

i ete

di e

fest

ges

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e h

öch

stzu

läss

i ge

Höh

e d

er b

auli

chen

An

lag

e g

etei

lt d

urc

h 2

,5.

Bru

chza

hle

n s

i nd

au

f d

i e n

äch

stfo

lgen

de

volle

Zah

l au

fzu

run

den

,

b)

für

Gru

nd

stü

cke

inn

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alb

au

sgew

iese

ner

In

du

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e- u

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Gew

erb

egeb

iete

die

fest

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e h

öch

stzu

läss

ige

Höh

e d

er b

auli

chen

An

lag

e g

etei

lt d

urc

h 3

,5.

Bru

chza

hle

n s

ind

au

f d

ie n

äch

stfo

lgen

de

volle

Zah

l au

fzu

run

den

.

3.b

ei G

run

dst

ück

en, d

ie in

ner

hal

b e

ines

Beb

auu

ng

spla

nes

od

er e

iner

Sat

zun

g n

ach

§34

Ab

s. 4

Bau

GB

lieg

en, d

er/d

ie a

n S

telle

der

Vol

lges

chos

se n

ur

die

Bau

mas

sen

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ld

er b

auli

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An

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e fe

stse

tzt,

ist d

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ahl d

er V

ollg

esch

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zu

erm

itte

ln, i

nd

em d

iefe

stg

eset

zte

höc

hst

zulä

ssig

e B

aum

asse

nza

hl d

urc

h 2

,8 g

etei

lt w

ird

,4.

bei

Gru

nd

stü

cken

, die

au

ßerh

alb

ein

es B

ebau

un

gsp

lan

es o

der

ein

er S

atzu

ng

nac

h §

34 A

bs.

4 B

auG

B li

egen

od

er fü

r die

in e

inem

Beb

auu

ng

spla

n o

der

ein

er S

atzu

ng

nac

h§

34 A

bs.

4 B

auG

B w

eder

die

Zah

l der

Vol

lges

chos

se n

och

ein

e B

aum

asse

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hl b

zw.

ein

e zu

läss

ige

Geb

äud

ehöh

e b

esti

mm

t si

nd

, die

tat

säch

lich

e Z

ahl d

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ollg

esch

os-

se.

Bei

un

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aute

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dst

ück

en d

ie i

n d

er n

äher

en U

mg

ebu

ng

üb

erw

ieg

end

vorh

and

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se o

der

, sow

eit

im B

ebau

un

gsp

lan

od

er i

n e

iner

Sat

zun

gn

ach

§ 3

4 A

bs.

4 B

auG

B F

ests

etzu

ng

en f

ür

die

Gru

nd

stü

cke

erfo

lgt

sin

d,

die

dor

tfe

stg

eset

zten

od

er n

ach

Nr.

2 u

nd

3 b

erec

hn

eten

Vol

lges

chos

se,

5.b

ei G

run

dst

ück

en,

die

mit

ein

er K

irch

e b

ebau

t si

nd

, d

ie Z

ahl

von

ein

em V

ollg

e-sc

hos

s; d

ies

gil

t fü

r T

ürm

e, d

ie n

ich

t W

ohn

-, g

ewer

bli

chen

od

er i

nd

ust

riel

len

Zw

ecke

n o

der

ein

er f

reib

eru

flic

hen

Nu

tzu

ng

die

nen

, en

tsp

rech

end

,6.

bei

Gru

nd

stü

cken

, fü

r d

ie im

Beb

auu

ng

spla

n o

der

in e

iner

Sat

zun

g n

ach

§ 3

4 A

bs.

4B

auG

B "s

onst

ige

Nu

tzu

ng

" fes

tges

etzt

ist o

der

die

au

ßerh

alb

von

Beb

auu

ng

spla

ng

e-b

iete

n o

der

ein

er S

atzu

ng

nac

h §

34

Ab

s. 4

Bau

GB

tat

säch

lich

so

gen

utz

t w

erd

en,

insb

eson

der

e al

s Sp

ort-

, F

est-

od

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amp

ing

pla

tz,

Sch

wim

mb

ad,

Fri

edh

of o

der

Kle

ing

arte

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elän

de,

ist

als

Nu

tzu

ng

smaß

ein

Vol

lges

chos

s an

zuse

tzen

,7.

bei

Gru

nd

stü

cken

, au

f den

en n

ur

Gar

agen

od

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tellp

lätz

e er

rich

tet

wer

den

dü

rfen

,g

ilt

die

fes

tges

etzt

e Z

ahl d

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esch

osse

od

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owei

t ke

ine

Fes

tset

zun

g e

rfol

gt

ist,

die

tat

säch

lich

e Z

ahl d

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arag

en- o

der

Ste

llpla

tzg

esch

osse

, min

des

ten

s je

doc

h e

inV

ollg

esch

oss,

8.fü

r G

run

dst

ück

e im

Au

ßen

ber

eich

(§

35 B

auG

B)

gil

t:

a)d

ie Z

ahl d

er V

ollg

esch

osse

nac

h d

er g

eneh

mig

ten

od

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ei n

ich

t g

eneh

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ten

oder

ged

uld

eten

Bau

wer

ken

nac

h d

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atsä

chli

chen

Beb

auu

ng

,b

)b

ei G

run

dst

ück

en, f

ür

die

du

rch

Pla

nfe

stst

ellu

ng

sbes

chlu

ss e

ine

der

bau

lich

enN

utz

un

g v

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leic

hb

are

Nu

tzu

ng

zu

gel

asse

n is

t, w

ird

– b

ezog

en a

uf

die

Flä

che

nac

h A

bs.

2 N

r. 6

– e

in V

ollg

esch

oss

ang

eset

zt.

9.W

ird

die

Zah

l d

er n

ach

Nr.

1 b

is 8

erm

itte

lten

Vol

lges

chos

se d

urc

h d

ie t

atsä

chli

chvo

rhan

den

en V

ollg

esch

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üb

ersc

hri

tten

, ist

die

An

zah

l der

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säch

lich

vor

han

de-

nen

Vol

lges

chos

se d

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erec

hn

un

g z

u G

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de

zu le

gen

.10

.Si

nd

au

f ein

em G

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dst

ück

meh

rere

Geb

äud

e m

it u

nte

rsch

ied

lich

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ahl v

on V

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e-sc

hos

sen

zu

läss

ig o

der

vor

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den

, g

ilt

die

bei

der

üb

erw

ieg

end

en B

aum

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vorh

and

ene

Zah

l.

(4)

Der

Nu

tzu

ng

sfak

tor,

mit

wel

chem

die

nac

h A

bs.

2 e

rmit

telt

e G

run

dst

ück

sflä

che

un

ter B

erü

cksi

chti

gu

ng

der

nac

h A

bs.

3 e

rmit

telt

en V

ollg

esch

osse

zu

ver

viel

fält

igen

ist,

bet

räg

t im

Ein

zeln

en:

1.fü

r b

ebau

te o

der

beb

aub

are,

gew

erb

lich

gen

utz

te o

der

gew

erb

lich

nu

tzb

are

bzw

.in

du

stri

ell g

enu

tzte

od

er n

utz

bar

e G

run

dst

ück

e b

eia)

ein

ges

chos

sig

er B

ebau

bar

keit

1,25

b)

für

das

zw

eite

un

d je

des

wei

tere

zu

läss

ige

Vol

lges

chos

s0,

252.

für G

run

dst

ück

e m

i t u

nte

rgeo

rdn

eter

Beb

auu

ng

, z. B

. Ste

llpla

tz- u

nd

Gar

agen

gru

nd

-st

ück

e, b

eia)

ein

ges

chos

sig

er B

ebau

bar

kei t

1,25

b)

für

jed

es w

eite

re z

ulä

ssi g

e V

ollg

esch

oss

0,25

Annaburger Nachrichten Nr. 01/04 vom 13.01.2004 Satzung 133.

für

Gru

nd

stü

cke

mit

son

stig

er N

utz

un

g i

m S

inn

e d

es A

bs.

2 N

r. 1

b

a)so

wei

t ei

ne

Beb

auu

ng

bes

teh

t, f

ür

die

Tei

lflä

che,

die

sic

h r

ech

ner

isch

au

s d

erG

run

dfl

äch

e d

er B

auli

chke

iten

get

eilt

du

rch

ein

e G

run

dfl

äch

enza

hl

von

0,2

erg

ibt

für

das

ers

te V

ollg

esch

oss

1,00

b)

für

jed

es w

eite

re V

ollg

esch

oss

0,25

4.fü

r u

nb

ebau

bar

e G

run

dst

ück

e so

wie

(au

ch b

ebau

te) G

run

dst

ück

e im

Au

ßen

ber

eich

a)W

ald

bes

tan

d o

der

wir

tsch

aftl

ich

nu

tzb

aren

Was

serb

esta

nd

0,02

b)

Nu

tzu

ng

als

Grü

nla

nd

, Ack

erla

nd

od

er G

arte

nla

nd

0,04

c)g

ewer

bli

cher

Nu

tzu

ng

oh

ne

Bau

lich

keit

en (

z. B

. Bod

enab

bau

)1,

00d

)g

ewer

bli

cher

Nu

tzu

ng

mit

Beb

auu

ng

, fü

r ei

ne

Tei

lflä

che,

die

sic

h r

ech

ner

isch

aus

der

Gru

nd

fläc

he

der

Bau

lich

keit

en g

etei

lt d

urc

h d

ie G

run

dfl

äch

enza

hl 0

,2er

gib

ta)

für

das

ers

te V

ollg

esch

oss

1,25

b)

für

jed

es w

eite

re V

ollg

esch

oss

0,25

e)au

f den

en W

ohn

beb

auu

ng

, lan

dw

irts

chaf

tlic

he

Hof

stel

len

od

er N

eben

geb

äud

evo

rhan

den

sin

d,

für

ein

e T

eilf

läch

e, d

ie s

ich

rec

hn

eris

ch a

us

der

Gru

nd

fläc

he

der

Bau

lich

keit

en g

etei

lt d

urc

h d

ie G

run

dfl

äch

enza

hl 0

,2 e

rgib

ta)

bei

ein

ges

chos

sig

er B

ebau

un

g1,

25b

)fü

r je

des

wei

tere

Vol

lges

chos

s0,

25

(5)

Fü

r Gru

nd

stü

cke

in K

ern

-, G

ewer

be-

, In

du

stri

e- u

nd

Son

der

geb

iete

n (§

11

Bau

NV

O) w

ird

die

nac

h A

bs.

2 b

is A

bs.

4 e

rmit

telt

e V

erte

ilun

gsf

läch

e u

m 2

,0 v

. H. e

rhöh

t (g

ebie

tsb

e-zo

gen

er A

rtzu

sch

lag

). D

ies

gilt

en

tsp

rech

end

für

auss

chlie

ßlic

h g

ewer

blic

h, i

nd

ust

riel

lod

er in

äh

nlic

her

Wei

se g

enu

tzte

Gru

nd

stü

cke

in s

onst

igen

Bau

geb

iete

n. B

ei te

ilwei

seg

ewer

blic

h,

ind

ust

riel

l od

er i

n ä

hn

lich

er W

eise

gen

utz

ten

Gru

nd

stü

cken

(g

emis

cht

gen

utz

te G

run

dst

ück

e) in

son

stig

en B

aug

ebie

ten

erh

öhen

sic

h d

ie M

aßst

absd

aten

um

1,5

v. H

. (g

run

dst

ück

sbez

ogen

er A

rtzu

sch

lag

).

(6)

Bei

üb

erw

ieg

end

zu

Woh

nzw

ecke

n d

ien

end

en G

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dst

ück

en, d

ie a

n z

wei

au

fein

and

erst

oßen

de

Stra

ßen

(Eck

gru

nd

stü

cke)

an

sch

ließe

n, i

st d

as G

run

dst

ück

bei

der

Ver

teilu

ng

des

um

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efäh

igen

Au

fwan

des

fü

r je

de

Au

sbau

stra

ße n

ur

mit

60

% a

nzu

setz

en.

Die

Reg

elu

ng

gilt

au

ch fü

r w

eite

re A

usb

auan

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en e

nts

pre

chen

d, w

enn

ein

Gru

nd

stü

ck a

nm

ehr

als

zwei

au

fein

and

erst

oßen

de

Stra

ßen

an

gre

nzt

.L

ieg

t ei

n G

run

dst

ück

, wel

ches

üb

erw

ieg

end

zu

Woh

nzw

ecke

n g

enu

tzt

wir

d z

wis

chen

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Au

sbau

anla

gen

, so

gel

ten

die

Ver

gü

nst

igu

ng

en f

ür

Eck

gru

nd

stü

cke

ents

pre

-ch

end

, wen

n d

er A

bst

and

nic

ht

meh

r w

ie 5

0 m

bet

räg

t.

(7)

Erg

eben

sic

h b

ei d

er E

rmit

tlu

ng

der

bei

trag

spfl

ich

tig

en F

läch

e B

ruch

zah

len

, w

erd

end

iese

au

f vo

lle M

eter

au

f- o

der

ab

ger

un

det

.

§ 6

Au

fwan

dss

pal

tun

gO

hn

e B

ind

un

g a

n e

ine

bes

tim

mte

Rei

hen

folg

e ka

nn

der

Str

aßen

ausb

aub

eitr

ag s

elb

stst

änd

iger

hob

en w

erd

en f

ür:

1.d

en G

run

der

wer

b f

ür

die

öff

entl

ich

e E

inri

chtu

ng

,2.

die

Fre

ileg

un

g d

er F

läch

e fü

r d

ie ö

ffen

tlic

hen

Ein

rich

tun

gen

,3.

die

Fah

rbah

n,

4.d

en R

adw

eg,

5.d

en G

ehw

eg,

6.d

ie u

nse

lbst

stän

dig

en P

arkf

läch

en,

7.d

ie B

eleu

chtu

ng

,8.

die

Ob

erfl

äch

enen

twäs

seru

ng

,9.

die

un

selb

stst

änd

igen

Grü

nan

lag

en.

§ 7

En

tste

hu

ng

der

sac

hli

chen

un

d p

ersö

nli

chen

Bei

trag

spfl

ich

ten

(1)

Die

sac

hlic

he B

eitr

agsp

flich

t ent

steh

t mit

der

Bee

ndig

ung

der

beit

rags

fähi

gen

Maß

nahm

e.(2

)D

ie b

eitr

agsf

ähig

e M

aßn

ahm

e is

t bee

nd

et, w

enn

die

tech

nis

chen

Arb

eite

n g

emäß

dem

gem

ein

dlic

hen

Bau

pro

gra

mm

ab

ges

chlo

ssen

sin

d u

nd

der

Au

fwan

d b

erec

hen

bar

ist

un

d d

ie e

rfor

der

lich

en G

run

dfl

äch

en im

Eig

entu

m d

er G

emei

nd

e st

ehen

.

(3)

In d

en F

älle

n e

iner

Au

fwan

dss

pal

tun

g (§

8) e

nts

teh

t die

sac

hlic

he

Bei

trag

spfl

ich

t mit

der

Bee

nd

igu

ng

der

Tei

lmaß

nah

me.

(4)

Bei

der

Ab

rech

nu

ng

von

sel

bst

stän

dig

nu

tzb

aren

Ab

sch

nit

ten

(§ 3

Ab

s. 2

) en

tste

ht

die

sach

lich

e B

eitr

agsp

flic

ht

mit

der

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nd

igu

ng

der

Ab

sch

nit

tsm

aßn

ahm

e. D

ie R

egel

un

gd

es A

bs.

2 g

ilt f

ür

die

Bee

nd

igu

ng

der

Ab

sch

nit

tsm

aßn

ahm

e en

tsp

rech

end

.(5

)D

ie p

ersö

nlic

he

Bei

trag

spfl

ich

t en

tste

ht

mit

Bek

ann

tgab

e d

es B

eitr

agsb

esch

eid

es a

nd

en n

ach

§ 1

1 B

eitr

agsp

flic

hti

gen

.

§ 8

Vor

ausl

eist

un

gen

, Ab

lösu

ng

des

Au

sbau

bei

trag

es

(1)

Sob

ald

mit

der

Du

rch

füh

run

g d

er M

aßn

ahm

en b

egon

nen

wor

den

ist,

kan

n d

ie G

emei

nd

eV

orau

slei

stu

ng

en b

is z

ur H

öhe

von

50

% d

er v

orau

ssic

htl

ich

en B

eitr

agss

chu

ld e

rheb

en.

(2)

Der

Bei

trag

kan

n i

m G

anze

n v

or E

nts

teh

en

der

sac

hlic

hen

Bei

trag

spfl

ich

ten

du

rch

Ab

sch

luss

ein

es A

blö

sun

gsv

ertr

ages

ab

gel

öst

wer

den

. D

er A

blö

sun

g w

ird

un

ter

Be-

rück

sich

tig

un

g d

er z

u e

rwar

ten

den

Kos

ten

entw

ickl

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g d

ie a

bg

ezin

ste

vora

uss

ich

tlic

he

Bei

trag

ssch

uld

zu

gru

nd

egel

egt.

§ 9

Bei

trag

ssch

uld

ner

(1)

Bei

trag

spfl

ich

tig

ist

, w

er z

um

Zei

tpu

nkt

der

Bek

ann

tgab

e d

es B

eitr

agsb

esch

eid

esE

igen

tüm

er d

es G

run

dst

ück

s is

t. Is

t das

Gru

nd

stü

ck m

it e

inem

Erb

bau

rech

t bel

aste

t, s

ois

t an

stel

le d

es E

igen

tüm

ers

der

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bau

ber

ech

tig

te b

eitr

agsp

flic

hti

g.

Ist

das

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nd

-st

ück

mit

ein

em d

ing

lich

en N

utz

un

gsr

ech

t n

ach

Art

. 233

§ 4

des

Ein

füh

run

gsg

eset

zes

zum

Bü

rger

lich

en G

eset

zbu

ch in

der

Fas

sun

g v

om 2

1. S

epte

mb

er 1

994

(BG

Bl.

I S. 2

494)

,zu

letz

t geä

nd

ert d

urc

h A

rt. 3

des

Ver

mög

ensr

ech

tsan

pas

sun

gsg

eset

zes

vom

4. J

uli

1995

(BG

Bl.

I S.

895

) b

elas

tet,

so

ist

anst

elle

des

Eig

entü

mer

s d

er I

nh

aber

die

ses

Rec

hts

bei

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ich

tig

. M

ehre

re B

eitr

agsp

flic

hti

ge

haf

ten

als

Ges

amts

chu

ldn

er;

bei

Woh

-n

un

gs-

un

d T

eile

igen

tum

sin

d d

ie e

inze

lnen

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nu

ng

s- u

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Tei

leig

entü

mer

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ren

tsp

rech

end

ihre

m M

itei

gen

tum

san

teil

bei

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spfl

ich

tig

.

(2)

Fü

r G

run

dst

ück

e u

nd

Geb

äud

e, d

ie i

m G

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db

uch

noc

h a

ls E

igen

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des

Vol

kes

ein

get

rag

en s

ind

, tri

tt a

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ie S

telle

des

Eig

entü

mer

s d

er V

erfü

gu

ng

sber

ech

tig

te i.

S. v

.§

8 A

bs.

1 d

es V

erm

ögen

szu

ord

nu

ng

sges

etze

s in

der

Fas

sun

g v

om 2

9. M

ärz

1994

(BG

Bl.

I S.

709

).

§ 10

Fäl

lig

kei

t

Der

Bei

trag

wir

d z

u d

em im

Bes

chei

d a

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egeb

enen

Zah

lun

gst

erm

in, f

rüh

este

ns

jed

och

ein

enM

onat

nac

h B

ekan

ntg

abe

des

Bei

trag

sbes

chei

des

an

den

nac

h §

9 z

u b

esti

mm

end

enB

eitr

agss

chu

ldn

er f

ällig

.

§ 11

Au

sku

nft

spfl

ich

t

Die

Bei

trag

spfl

ich

tig

en s

ind

ver

pfl

ich

tet,

der

Gem

ein

de

alle

zu

r E

rmit

tlu

ng

der

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s-g

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dla

ge

erfo

rder

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en A

usk

ün

fte

zu e

rtei

len

, au

f Ver

lan

gen

gee

ign

ete

Un

terl

agen

vor

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14 Satzung Annaburger Nachrichten Nr. 01/04 vom 13.01.2004§

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Ehrendes GeleitDas neue Jahr war erst einige Tage alt, als sich Vertreter der Stadt Annaburg, des Vereinsfür Heimatgeschichte und Denkmalpflege sowie des Bürgerschützenvereins 1890 e. V. aufden Weg nach Garmisch-Patenkirchen begaben.

Unser Freund und Förderer Heinz Klatte hatte am 2. Januar für immer seine Augengeschlossen. 1924 in Waldenburg in einfachsten Verhältnissen geboren, verschlug ihn derKrieg von Schlesien nach Bayern. Hier gelang es ihm eine Spedition aufzubauen, die bis zumheutigen Tag unter seinem Namen Bestand hat.

Im Jahre 1991 besuchte Heinz Klatte gemeinsam mit anderen Angehörigen des Bundes derUnteroffiziersvorschulen Deutschland unsere Stadt Annaburg, die Stätte seiner Ausbil-dungszeit als Jungschütze 1940/41.

Seit der Wiedervereinigung unseres Vaterlandes war es ihm ein Bedürfnis, gemeinsam mitseinen Kameraden Annaburg und seine Vereine zu fördern. Regelmäßig besuchten sieseither das Schützen- und das Heimatfest. In vielen gemeinsamen Gesprächen bildeten sichFreundschaften. Hier haben wir Heinz Klatte als humorvollen, gütigen und jederzeithilfsbereiten Menschen kennengelernt.Neben manchem guten Ratschlag verdanken wir ihm umfangreiche finanzielle Zuwendungen, u. a. für Denkmale, für die Instandset-zung des Schützenhauses sowie für den Ankauf von Ausstellungsstücken für das Heimatmuseum. Leider ist es ihm nicht mehr vergönnt,die mit seiner Unterstützung erworbene Zinnfigurenausstellung zum Heimatfest 2004 mit zu eröffnen.

Die Trauerfeierlichkeiten in Garmisch-Patenkirchen, an der Detlef Schulze, Wolfgang Donath und Edwin Kretzschmann alsDelegation teilnahmen, bezeugten in eindrucksvoller Art und Weise die große gesellschaftliche Anerkennung, die Heinz Klatte alsMensch, als Kamerad und als Förderer fand. Durch die Niederlegung von Blumengebinden nahmen wir Annaburger Abschied underwiesen ihm zugleich die letzte Ehre.

Wir verlieren mit Heinz einen eng mit unserer Stadt verbundenen väterlichen Freund und werden ihm stets ein ehrendes Gedenkenbewahren.

Verein für Heimatgeschichte Stadt Annaburg Bürgerschützenverein 1890 e. V.und Denkmalpflege

Annaburger Nachrichten Nr. 01/04 vom 13.01.2004 15

Veranstaltungsplanfür die Monate

Januar/Februar 2004Begegnungsstätte Annaburg

❁ ❁ ❁13.01. 14.00 Uhr Handarbeitszirkel

14.00 Uhr Karten- undWürfelspiel

14.01. 14.00 Uhr Vortrag: Früher-kennung einesHerzinfarktes

15.01. 10.00 Uhr Verkehrsschulungmit Frau Böde

14.00 Uhr Chorprobemit Herrn Heß

16.01. 14.00 Uhr Sport mit Frau Koch

20.01. 14.00 Uhr Handarbeitszirkel14.00 Uhr Karten- und

Würfelspiel21.01. 14.00 Uhr Kaffeenachmittag

15.30 Uhr Sport mit Frau Koch22.01. 10.00 Uhr Verkehrsschulung

mit Frau Böde14.00 Uhr Chorprobe

mit Herrn Heß14.30 Uhr Kreativzirkel

23.01. 14.00 Uhr Sport mit Frau Koch24.01. 14.00 Uhr Karneval im

"Goldenen Ring"(mit Voranmeldung)

26.01. Fahrt ins Bassonach Bad Schmiedeberg

27.01. 14.00 Uhr Handarbeitszirkel14.00 Uhr Karten- und

Würfelspiel28.01. 14.00 Uhr Modenschau in der

Begegnungsstätte29.01. 10.00 Uhr Verkehrsschulung

mit Frau Böde14.00 Uhr Chorprobe

mit Herrn Heß30.01. 14.00 Uhr Sport mit Frau Koch02.02. 08.45 Uhr Abfahrt zum Kegeln

nach Holzdorf03.02. 14.00 Uhr Handarbeitszirkel

14.00 Uhr Karten- undWürfelspiel

04.02. 14.00 Uhr Kaffeenachmittag15.30 Uhr Sport mit Frau Koch

05.02. 10.00 Uhr 2. DurchgangVerkehrsschulungmit Frau Böde

14.00 Uhr Chorprobemit Herrn Heß

14.30 Uhr Kreativzirkel

Vorankündigung:15.02. Theater in Dessau "Bettelstudent"08.03. Frauentagsfeier in Dommitzsch14.03. Frühlingsfest in der Stadthalle

Zerbst mit Torsten BenkensteinKatharina Herz u. FineländerMusikanten

E. Mirsch, Begegnungsstätte Annaburg

Weihnachtsfeier der Volkssolidarität 2003Die Weihnachtsfeier am 07.12.03 war, wie schon in den vergangenen Jahren, sehrgut besucht. Es fanden ca. 120 Vorruheständler und Senioren der Stadt Annaburgden Weg zum Gasthaus "Goldener Ring". Viele hatten ihren Partner oder einenguten Bekannten mitgebracht und wollten einige ruhige und vorweihnachtlicheStunden gemeinsam verbringen.

Das Team des Gasthauses "Goldener Ring" hatte sich sowohl bei der Ausgestaltungals auch für das leibliche Wohl sehr viel Mühe gegeben. An dieser Stelle einherzliches Dankeschön.

Für die kulturelle Umrahmung waren "Heidi & Co." eingeladen, die eine beschauli-che vorweihnachtliche Atmosphäre herüber brachten und bei alten deutschenWeihnachtsliedern wurde im Publikum fleißig mitgesungen.

Ein herzliches Dankeschön sagen wir allen Verwandten, Bekannten,Nachbarn und Freunden für die überaus liebevollen Glückwünsche,Blumen, Geschenke und Geldpräsente anlässlich unserer

Goldenen HochzeitEin ganz besonderer Dank gilt unseren Kindern, Schwiegerkindern undEnkelkindern, die uns mit ihren Überraschungen viel Freude bereitethaben und den Tag unvergesslich machten.Ein Dank gilt der Gaststätte Steffi Korb, dem Team und den Kindern derKita Groß Naundorf, die uns mit Liedern und Gedichten erfreuten, derGemeindeverwaltung, der Sportgruppe und den Senioren.

Heinz und Emma NachbarGroß Naundorf, im November 2003

Wir konnten unseren Bürgermeister Herrn Schmidt und Frau Richter vom Landes-verband der VS, Geschäftsstelle Wittenberg herzlich begrüßen. Sie hatte dieehrenvolle Aufgabe, Herrn Heß für seine 20-jährige Arbeit als Chorleiter desSeniorenchores der VS in diesem Rahmen auszuzeichnen.

Bedanken möchten wir uns bei Herrn Polley, der an diesem Nachmittag für dieTanzmusik zuständig war. In diesem Zusammenhang möchte sich die Ortsgruppeder VS u. a. bei folgenden Sponsoren bedanken:Autozentrum Roedler, Zimmerei Günter Kerz, Dachbau Schräpler GbR, Firma H.-P.Köppe, Kosmetik Frau Bärbel Weise, Textilhaus Becker, Herr Roland Höhne, HerrDr. Georgi, Bäckerei Käpernick und allen ehrenamtlichen Helfern.

Wir wünschen allen Bürgern ein gesundes neues Jahr und würden uns freuen,wenn der eine oder andere den Weg in die Begegnungsstätte finden würde.

Ortsvorstand der VS

16 Annaburger Nachrichten Nr. 01/04 vom 13.01.2004

Veranstaltungskalender 2004Datum Uhrzeit Ort Veranstalter Veranstaltung

16.01. 19.30 Annaburg Porzellan GmbH Neue Travestierevue13.02. 19.30 Annaburg Porzellan GmbH Kabarett "Brett'l-Keller"

Porzellan-Cafe 03 53 85/3 21 3421.02. 20.00 Purzien Freizeit- und Fastnacht

Dorfgemein- Sportvereinschaftshaus 03 53 85/2 05 45

14.03. 17.00 Annaburg Stadt Annaburg AmtshauskonzertAmtshaus 03 53 85/70 20

19.03. 19.30 Annaburg Porzellan GmbH Kabarett "Reisszwecken"Porzellan-Cafe 03 53 85/3 21 34

12.04. 10.00 Annaburg Skatklub Osterskatturnier"Sportlerheim" 03 53 85/2 07 84

16.04. 19.30 Annaburg Porzellan GmbH "Laßt euch überraschen"Porzellan-Cafe 03 53 85/3 21 34

01.05. 09.00 Annaburg Gewerbeverein Fest der Vereine– 17.00 Marktplatz 03 53 85/2 02 23

09.05. 05.00 Annaburg Naturschutzbund Vogelkundl.an der Post 03 53 85/2 05 25 Morgenwanderung

20.05. 09.00 Annaburg Freiw. Feuerwehr "Tag der offenen Tür"Gerätehaus 03 53 85/7 07 51

22. – ab 10.00 Annaburg Schützenverein Schützenfest23.05. Markt/Schützen-

platz 03 53 85/2 11 5930.05. 10.00 Premsendorf Kulturverein Pfingstfrühschoppen

An der Rieke31.05. 10.00 Annaburg Skatklub Pfingstskatturnier

"Sportlerheim" 03 53 85/2 07 8411. – 13.06. Groß Naundorf Heimatverein Heimatfest

03 53 85/2 08 7018.06. 17.00 Annaburg Verein Heimat- Eröffnung Ausstellung

geschichte ZinnfigurenHinterschloss 03 53 85/2 12 05

18. – 20.06. Annaburg Heimatfestverein Schloss- und Heimatfest03 53 85/2 03 27

03. – 04.07. Bethau Gemeinde Dorffest03 53 86/2 35 26

16. – 18.07. Löben Heimatverein Dorffest31.07. – 01.08. Annaburg Verein "Hirschfeld- Siedlerfest

Siedlung Siedlung"03 53 85/2 05 70

04.09. ab 10.00 Groß Naundorf Freiw. Feuerwehr 120 Jahre FFw03 53 85/2 05 91

12.09. 19.30 Annaburg Porzellan GmbH "Showtime 24-Revue"Porzellan-Cafe 03 53 85/3 21 34

Sept. Annaburg Forstamt "Tag der offenen Tür"Forstamt 03 53 85/2 03 84

19.09. Annaburg Intersport Klöpping RadwandertagStart: Tennisplatz

Okt. Premsendorf Kulturverein OktoberfestAn der Rieke

15. – 17.10. Annaburg Fremdenverkehrs- Stifelfestverein 03 53 85/2 04 31

16.10. 20.00 Annaburg Country Dance Line 5. Countrygeburtstag"Goldener Ring" 03 53 85/2 10 13

23. – ab 09.00 Annaburg Geflügelzuchtverein Geflügelschau24.10. Turnhalle 03 53 85/2 04 6029.10. 19.30 Annaburg Porzellan GmbH Kabarett "Reisszwecken"

Porzellan-Cafe 03 53 85/3 21 3430.10. 19.30 Annaburg Hallenradsportv. Saalsportfest

"Goldener Ring" 03 53 85/2 09 1307.11. 17.00 Annaburg Stadt Annaburg Amtshauskonzert

Amtshaus 03 53 85/70 2021.11. 14.00 Annaburg Skatklub Offene Stadtmeister-

"Sportlerheim" 03 53 85/2 07 84 schaft Skat26.11. 19.30 Annaburg Porzellan GmbH Kabarett "Brett'l-Keller"03.12. 19.30 Annaburg Porzellan GmbH Adventnachmittag

Porzellan-Cafe 03 53 85/3 21 3417. – 19.12. Annaburg Stadt Annaburg Weihnachtsmarkt

Ehrungfür VereinsmitgliederNachdem am 21. November 2003 einneuer Vorstand des Heimatfestvereinsgewählt wurde, traf man sich letztma-lig am 13. Dezember zur Jahresab-schlussversammlung im Jahr 2003 imVereinslokal "Goldener Ring".

Unser Vereinsvorsitzender WernerMüller bedankte sich noch einmal beiallen Mitgliedern für die geleisteteArbeit.

Im weiteren Verlauf des Abends wur-den Vereinsmitglieder für eine lang-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet.Die Anerkennung für eine mittlerwei-le 40-jährige Vereinsmitgliedschaftkonnte unser Heimatfreund EhrenfriedHeß entgegennehmen. Ehrenfried Heßarbeitete bereits viele Jahre im ehe-maligen Heimatfestausschuss aktivmit.

Desweiteren wurden Doris Kühn undAxel Ullrich für ihre 10-jährige Mit-gliedschaft geehrt.

Anschließend saßen die Mitglieder desVereins gemeinsam mit ihren Partnernnoch ein paar gemütliche Stunden zu-sammen und fachsimpelten noch übervergangene und über das bevorste-hende Heimatfest.

Herbert LederHeimatfestverein e.V. Annaburg

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TRAVESTIEREVUE

Beginn: 19.30 Uhr Eintritt: 12,50 Euro

im Porzellan-Café Annaburg

16. Januar 2004

Kartenreservierungen ab sofort möglich unter

Telefon 03 53 85/3 21 34.Reservierte Karten sind innerhalb von 14 Tagen nach

Bestellung abzuholen!

Wir behalten uns das Recht vor, die Veranstaltung bei zu geringerTeilnahme abzusagen.

NEU!Diven sindkeine Engel.

Annaburger Nachrichten Nr. 01/04 vom 13.01.2004 17

Gymnasium JessenDas Gymnasium in Jessen, Mühlber-ger Straße, führt am

Dienstag, dem 10. Februar 2004,in der Zeit von 18.00 bis 20.00 Uhr

einen

Tag der offenen Türdurch.

Dazu laden wir ganz herzlich die Schü-lerinnen und Schüler sowie deren El-tern oder Angehörige besonders des4. Schuljahres der Grundschulen so-wie des 6. Schuljahrganges der Sekun-darschulen ein. Sie erhalten die Mög-lichkeit, sich über den Bildungsgangam Gymnasium zu informieren, mitden Leitern der einzelnen Fachschaf-ten ins Gespräch zu kommen sowiesich selbstverständlich einen Eindruckvon der Schule und ihrer technischenAusstattung zu verschaffen.

H. Penne, Schulleiter

Weihnachtsfeier in PremsendorfWie in jedem Jahr zur Weihnachtszeit wurde auch in diesem Jahr in Premsen-dorf gefeiert. Es ist schon zur Tradition geworden, dass Frau Cieplik die Rentnerund Vorruheständler zur Weihnachtsfeier einlädt. Im weihnachtlich geschmück-ten Gemeinschaftsraum an der Rieke verbrachten wir wieder ein paar schönebesinnliche Stunden.

Die Schulmädchen des Ortes, unter Leitung von Uta Gedenk, erfreuten uns miteinem kleinen selbsteinstudierten Programm.

Unser Ortschronist H. Pabst erzählte uns Interessantes über die Regulierungder Schwarzen Elster, der Entstehung der Rieke und dem Bau der Elsterbrücke.Wir möchten uns bei allen, die zum guten Gelingen dieser Weihnachtsfeierbeitrugen, im Namen aller Rentner bedanken.

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18 Annaburger Nachrichten Nr. 01/04 vom 13.01.2004

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Annaburger Kaninchenzüchter wurde "DEUTSCHER MEISTER 2003"Das Jahr 2003 war für die Mitglieder des Rassekaninchenzüchtervereins G7Annaburg wiederum sehr erfolgreich. Höhepunkt war zweifelsohne der Ge-winn des Titels "Deutscher Meister 2003" durch den Premsendorfer FriedhelmMüller anlässlich der 26. Bundeskaninchenschau in Stuttgart. Er gewann diesenTitel mit einer Zuchtgruppe der Rasse Mecklenburger Schecken, rot-weiß. Indieser Zuchtgruppe befanden sich noch der Rassesieger und ein Klassensieger.

Folgende Annaburger Züchter stellten ebenfalls erfolgreich in Stuttgart aus: 1. E. Kasselt (Annaburg) – Rasse Kleinchinchilla (1 Ehrenpreis für ein Einzel-

tier – 96,5 Punkte) 2. B. Wawrik (Prettin) – Rasse Holländer, japanerfarbig-weiß (1 Ehrenpreis für

die Zuchtgruppe und 1 Ehrenpreis für ein Einzeltier – 96,0 Punkte) 3. H. Baum (Axien) – Rasse Perlfels (1 Ehrenpreis für die Zuchtgruppe)

Auf vielen anderen Ausstellungen errangen Züchter unseres Vereins sehr guteErgebnisse und gehörten oft zu den erfolgreichsten Ausstellern.

Landesverbandsschau von Sachsen-Anhalt 1. F. Müller (Premsendorf) – Rasse Mecklenburger Schecken, rot-weiß

(1 Ehrenpreis für 1 Zuchtgruppe) 2. B. Wawrik (Prettin) – Rasse Holländer, japanerfarbig-weiß (Einziger Aus-

steller dieses Farbenschlages!) 3. H. Baum (Axien) – Rasse Perfels (1 Ehrenpreis für 1 Zuchtgruppe)

12. Dübener Heide-Schau/Kreisverbandsschau: 1. G. Röder (Axien) – Rasse Helle Großsilber ("Dübener Heide-Meister") 2. G. Röder (Axien) – Rasse Mecklenburger Schecken, schwarz-weiß

("Dübener Heide-Meister) 3. H. Baum (Axien) – Rasse Perlfels (Kreisverbandsehrenpokal) 4. H. Baum (Axien) – Rasse Holländer, schwarz-weiß

(1 Ehrenpokal für die Zuchtgruppe) 5. B. Wawrik (Prettin) – Rasse Holländer, schwarz-weiß (1 Ehrenpokal für die

beste Zuchtgruppe des Farbenschlages) 6. B. Wawrik (Prettin) – Rasse Holländer, japanerfarbig-weiß (1 Ehrenpokal für

die beste Zuchtgruppe aller "Holländer")

Erweiterte Vereinsschau am 29./30.11.2003 in der Turnhalle am KellerbergDiese Schau bildete natürlich den Jahreshöhepunkt für unseren Verein. Insge-samt wurden 235 Kaninchen in 30 Rassen und Farbenschlägen von 25 Züchternausgestellt. Unterstützt wurden wir von unseren Züchterfreunden aus Lister-fehrda und Jessen.

Folgende Ergebnisse wurden erreicht:Vereinsmeister: E. Kasselt (Annaburg) – Hermelin, Blauauge2. Vereinsmeister: Dr. Helmut Schuster (Prettin) – Russen, schwarz-weiß3. Vereinsmeister: E. Kasselt (Annaburg) – Zwergwidder, grauPokal des Bürgermeisters 2003: Dr. H. Schuster (Prettin) – 2 Zuchtgruppen der

Rasse Russen, schwarz-weißKreisverbandsehrenpokal: E. Kasselt (Annaburg) – 1 Zuchtgruppe der Rasse

Hermelin, Blauauge und 1 Zuchtgruppe Zwergwidder, grauBester Gästeaussteller: B. Hoppe (Klöden) – Rasse Helle GroßsilberStiftungsehrenpreise G 141 Listerfehrda: 1. Dr. H. Schuster (Prettin) – Rasse

Eine Dankeschön an alle!Für die zahlreiche Hilfe und Unterstüt-zung beim Weihnachtsmarkt in GroßNaundorf sei hiermit allen ein großesDankeschön ausgesprochen.

Dazu gehören: Firma Gawallek, Bä-ckerei Ungethüm, Fischräucherei Krau-se sowie Lebensmittelhandel R. Berg,nicht zu vergessen, die vielen freiwil-ligen Helfer.

Auch der Freiwilligen Feuerwehr sa-gen wir "Danke" für die spontane Be-reitstellung des Gerätehauses, denndas Wetter war nicht so recht auf un-serer Seite.

Der Weihnachtsmann hatte für jedesKind etwas mitgebracht und es konn-ten auch noch kleine Geschenke käuf-lich erworben werden.

Bei weihnachtlichen Klängen, die unsvom Bläserquartett aus Plossig über-bracht wurden, verbrachten alle einpaar gemütliche Stunden.

Die Heidespatzen

Russen, schwarz-weiß2. H. Baum (Axien) – Rasse Perlfels

8 Kaninchen wurden mit dem Prädikat"vorzüglich" bewertet.

Besonderer Dank gilt allen Förderernunseres Vereins für die großzügigeUnterstützung im Jahr 2003!!!Interessierte Kaninchenhalter sind rechtherzlich zu einer unserer nächsten Mit-gliederversammlungen eingeladen.

Termine: 30.01.2004; 27.02.2004;26.03.2004; 30.04.2004

Vereinslokal: Gasthof Dietze – Anna-burg – 19.30 Uhr

Vereinsschau 2004: 20./21.11. – Turn-halle am Kellerberg

Lutz Matthias, Vereinsvorsitzender

Wir sind dankbar, dass wir das Fest der

Goldenen Hochzeiterleben durften und bedanken uns ganz herzlich

bei unseren Kindern und Enkelkindern. Unser Dank gilt ebensoall unseren Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten

für die vielen Glückwünsche und Geschenke.Ein herzliches Dankeschön dem Bürgermeister Herrn Erich Schmidt

sowie dem Gasthof Dietze.

Ruth und Paul Grabsch

Annaburg, 07.12.2003

Annaburger Nachrichten Nr. 01/04 vom 13.01.2004 19

Altkleidersammlungin Groß NaundorfAuch im neuen Jahr können wiederAltkleider im Dorfgemeindezentrumabgegeben werden.

Wie immer ist der Erlös für die Kinderunserer Gemeinde.

Tischtennisverein Grün-Weiß AnnaburgDie Halbjahrespause möchten wir wieder einmal nutzen, um an dieser Stelle überden Stand der Vereinstätigkeit des Tischtennisvereines von Annaburg zu berichten.

Gegenwärtig sind 9 Erwachsene und 14 Kinder bzw. Jugendliche im Verein tätig.Im Erwachsenenbereich spielen seit 2001 zwei Männermannschaften. Die ersteMannschaft spielt seit 1994 in der 2. Bezirksklasse. Die 2. Mannschaft spielt seit2002 in der Kreisliga und kämpft dieses Jahr um den Aufstieg in die nächst höhereKlasse, die 2. Bezirksklasse. Leider konnte der Punktspielbetrieb der Jugendmann-schaft in diesem Jahr nicht realisiert werden, da keine ausreichende Beteiligunggegeben ist.

Gegenwärtig sieht die Tabelle in der Kreisliga wie folgt aus:

Tabelle der Kreisliga zum Ende des 1. Halbjahres 2003/2004

Rang Mannschaft Sp g/u/v Punkte Spiele

1. SV Eintracht Elster III 7 6/1/0 13 : 1 55 : 212. TTV Grün-Weiß Annaburg II 7 5/1/1 11 : 3 52 : 353. TSG Wittenberg II 7 4/1/2 9 : 5 47 : 334. SV Eintracht Elster IV 7 3/2/2 8 : 6 48 : 415. SV 90 Groß Naundorf I 7 4/0/3 8 : 6 40 : 356. SG Bau 90 Wittenberg II 7 1/2/4 4 : 10 33 : 477. SV 08 Germania Wartenburg III 7 1/0/6 2 : 12 23 : 528. TTV R/W Bad Schmiedeberg II 7 0/1/6 1 : 13 21 : 55

Die 2. Männermannschaft besteht aus den Spielern Bernd Dörre, Fritz Gast, HaraldSchurig auf den Positionen 1, 2 und 3. Die Position 4 wird vom momentan jeweilsbesten Nachwuchsspieler besetzt. Bis dato kamen Thomas Schnippa, ChristianPfennig und Rene Schurig bei den Spielen dieser Hinrunde zum Einsatz. Sports-freund Schnippa konnte bereits punkten.

Voraussetzung für den Aufstieg sind Erfolge gegen die Mitbewerber aus Elster undWittenberg, und möglichst keine weiteren "Ausrutscher" in den nächsten Wochen.

Die 1. Männermannschaft mit den Stammspielern Lothar Stets, Dietmar Komm,Andreas Komm und Gerold Döring sind in dieser Halbserie unerwartet gut platziert.Ursprünglich war der Klassenerhalt das erklärte Saisonziel. Mit dem Erreichen des2. Tabellenplatzes zum Schluss der Hinrunde stellt sich die Frage, inwieweit einAufstieg in die 1. Bezirksklasse realistisch und sinnvoll ist und ob dieser Erfolg mitdem vorhandenen Spielerpotential gehalten werden kann, zumal in der höherenSpielklasse mit 6 Spielern gespielt wird.

Dieses erfolgreiche Abschneiden ist überwiegend auf das stabile Leistungsvermö-gen aller Akteure zurückzuführen. Insbesondere Dietmar Komm präsentierte per-manent Top-Leistungen. Auf jeden Fall wird diese Saison höchst interessant undsportlich eine Herausforderung.

Es spielten in gesetzter Rangfolge:I – Lothar Stets III – Dietmar KommII – Gerold Döring IV – Andreas Komm

Die meisten Spiele gewann dieses Halbjahr der auf I gesetzte Sportsfreund Stets mit +19Punkten. Damit führt Lothar Stets die Einzelrangliste (oberes Paarkreuz) in der 2. Be-zirksklasse souverän an. Gerold Döring belegt mit +6 Punkten einen guten 9. Platz.

Im unteren Paarkreuz liegt Dietmar Komm mit +3 Punkten auf einem sehr guten8. Rang und Andreas Komm mit -4 Punkten auf Platz 21 von 27. Die Tabelle der2. Bezirksklasse (Staffel 13) sieht zum Ende der Halbserie folgendermaßen aus:

Rang Mannschaft Sp g/u/v Spiele Punkte

1. Allemannia Jessen I 9 9/0/0 72 : 11 18 : 0 2. TTV Annaburg I 9 7/0/2 63 : 38 14 : 4 3. Eintracht Elster II 9 6/0/3 65 : 39 12 : 6 4. TTV Zahna III 9 6/0/3 57 : 45 12 : 6 5. TSG Wittenberg I 9 6/0/3 54 : 42 12 : 6 6. TTV Zahna IV 9 2/3/4 45 : 59 7 : 11 7. Bau 90 Wittenberg 9 2/2/5 46 : 58 6 : 12 8. Hellas 09 Oraniebaum II 9 2/2/5 37 : 55 6 : 12 9. SG GW Pretzsch II 9 1/1/7 32 : 65 3 : 1510. Germ. 08 Wartenburg II 9 0/0/9 13 : 72 0 : 18

Mit dem 2. Tabellenplatz überwintert Grün-Weiß Annaburg auf dem 2. Aufstiegs-platz, wenn dann letztlich auch 2 Mannschaften aus unserer Staffel aufsteigen. AmAufstieg von Allemannia Jessen I, als einem der zwei Aufsteiger, dürfte kaum nochZweifel bestehen.

Entscheidend dafür, ob man diese Positi-on bis zum Saisonende halten kann, wirdsein, dass die Mannschaft alle Restspielein Bestbesetzung absolvieren kann.

Für die folgende Spielsaison wünschenwir allen Aktiven weiterhin viel Spaßund Erfolg!

Sollten noch Kinder/Jugendliche oderErwachsene Interesse am Tischtennishaben, so können sie sich jederzeit zueinem unserer Schnupperkurse anmel-den. Der Nachwuchs trainiert und spieltjeden Donnerstag ab 17.00 Uhr und dieErwachsenen ab 19.00 Uhr in der Sport-halle an der Schule.

Ein gesundes und erfolgreiches neuesJahr 2004!

TTV Grün-Weiß Annaburg – Der Vorstand

Feuerwehr Groß NaundorfAllen Kameradinnen und Kameradender Freiwilligen Feuerwehren und ih-ren Familien wünsche ich ein gesundesneues Jahr, Gesundheit und wenig Ein-sätze.

Die Jahreshauptversammlung unsererGroß Naundorfer Wehr findet am 24. Ja-nuar 2004 in der Gaststätte W. Müllerstatt.

Beginn: 19.30 Uhr

Wehrleiter Gerd Blüthgen

IMPRESSUMHerausgeber: Stadtverwaltung

AnnaburgRedaktion: Redaktionskollegium

der Stadtverwaltung Annaburg, Tel. (03 53 85) 7 02 29

Ansprechpartner: Frau KrügerGestaltung, Satz, Druck:

Druckerei "Elbe-Elster-Anzeiger",Annaburger Str. 2, 06917 Jessen,Telefon: (0 35 37) 26 40 23

Übernahme von Anzeigenentwürfen nurnach vorheriger Rücksprache. Für die Rich-tigkeit telefonischer, mündlicher oder hand-schriftlicher Aufträge übernimmt der Verlagkeine Gewähr.

Die veröffentlichten Zuschriften von Pri-vatpersonen und Vereinen geben die Mei-nung der Einsender wieder, nicht unbe-dingt die der Redaktion. Alle Einsendungensollten sachlich richtig sein. Anonyme Zu-schriften werden nicht veröffentlicht.

REDAKTIONSSCHLUSS für die nächsteAusgabe 2004 der Annaburger Nachrichten,welche am 09.02.2004 erscheint, ist

Montag, der 02.02.2004.

20 Annaburger Nachrichten Nr. 01/04 vom 13.01.2004

Annaburger Schülerköchebitten "fürstlich" zu TischMit adligem Menü will das SpreeGas-Team beim Regionalfinale Dessau des7. Erdgaspokals punkten.

Mit flinken Fingern, scharfen Messern,surrenden Rührgeräten zaubern vierSchüler von der Sekundarschule An-naburg am 13. Januar 2004 ein wahr-haft fürstliches Menü: KurfürstlicheHeidesuppe, fürstliches Fischfilet aufSpinat mit Käse-Kartoffel-Püree undAnnaburger Schlosscocktail. Damitwill das von der SpreeGas GmbH un-terstützte Quartett beim Regionalfi-nale Dessau des 7. ERDGASPOKALSder Schülerköche punkten. In Kücheund Kantine der Köthen Energie GmbHliefert es sich ein heißes Gefecht mitden Mannschaften von der Sekundar-schule Pratau und von der Dr.-Samuel-Hahnemann-Schule Köthen um denTitel des Dessauer Regionalmeisters.Die Wettkämpfer mit Kochmütze und-löffel reisen nicht nur mit gut gepack-ten Warenkörben, sondern auch miteiner Riesenportion Aufregung imGepäck zu diesem appetitlichen Wett-streit an. Dabei zählen alle drei Schu-len schon zu den "alten Hasen" desErdgaspokals. Bereits zum sechstenMal schickt beispielsweise die Se-kundarschule Annaburg eine Mann-schaft ins Rennen.

"Aber jeder Wettbewerb fordert denEhrgeiz und den Einsatz der Schülerund ihrer Teambetreuer immer wie-der neu heraus", weiß Dr.-Ing. AnkeTuschek, Geschäftsführerin der Spree-Gas GmbH. Das Unternehmen unter-stützt seit vielen Jahren AnnaburgerSchülerköche beim Erdgaspokal. "Wirsind unseren Teams deshalb nicht nurmateriell, sondern immer auch sehremotional verbunden", verrät Dr. Tu-schek. "Selbstverständlich drückenwir jetzt Stefanie, Sabrina, Anna undVincent fürs Gelingen ihres adligenMenüs ganz fest die Daumen."

Um 14.00 Uhr gibt Profikoch ThomasWolffgang vom Kochverein Anhalt/Dessau e.V. im Verband der KöcheDeutschlands e.V. als Juryvorsitzen-der den Start frei für das kulinarischeKräftemessen.

Dabei kocht jede der drei Mannschaf-ten binnen 120 Minuten noch einmalsein dreigängiges Wettbewerbs-Menüund präsentieren es der Jury und denGästen am gedeckten Tisch.

Die Mädchen und Jungen haben sichauf diesen Wettstreit intensiv vorberei-tet, denn jedes Team hat nur ein Ziel:Gewinnen! Schließlich darf allein derSieger beim Landesfinale Sachsen-An-halt des 7. Erdgaspokals starten.

Annaburger Hallenradsportverein e.V.Auf Kunsträdern haben unsere Schü-ler und Jugendlichen das Märchen"Schneewittchen und die sieben Zwer-ge" aufgeführt.

Unsere gemischte 6er Mannschaft (3Männer und 3 Frauen) haben aufKunsträder die Musketiere vorgeführt(J. Noffke, Kl. Kühn, P. Hermann, A.Wawrok, Ch. Kettmann und L.Mierzwa).

Das Steigerkunstradfahren zeigte die4er Männermannschaft (Kurt u. Hel-mut Lehmann, Kl. Kühn und J. Noffke).Und die Sportler der "Kessen Sohle" ausJessen tanzten "Altberliner Tänze".

Es war ein gelungener Abend undunser Publikum dankte diesen Dar-bietungen mit sehr viel Beifall.

2. Auftritt zum 11. Jahrestagdes EDEKA-Marktes in JessenAm 28. November 2003 traten unsereKunstradfahrer in Jessen auf. UnsereSchüler Alexandra Hermann, FlorianSchreck und Sabine Noack führten dasEinerkunstradfahren auf. Die 4er Män-nermannschaft zeigten das Steiger-kunstradfahren. Dafür erhielten allevom Geschäftsführer Herrn RolandHöhne eine materielle Belohnung.Recht schönen Dank!

3. Weihnachtsfeier der Schüler undJugendlichen am 10. Dezember 2003Unsere alljährliche Weihnachtsfeierder Schüler und Jugendlichen fand am10.12.2003 in der Sekundarschule inAnnaburg statt.

Der Annaburger Hallenradsportvereine.V. möchte einen kleine Rückblickvon einigen Veranstaltungen und Auf-tritten des Jahres 2003 geben.

1. Saalsportfestam 25. Oktober 2003Das Saalsportfest wurde in unseremVereinslokal dem "Goldenen Ring"durchgeführt. Es ist Höhepunkt undgleichzeitig Abschluss eines jedenSportjahres.

Vorausgegangen sind:5 Turniere (Kunstradfahren)1 Landesmeisterschaft und1 Pokalwettkampf

Dazu kamen noch allgemeine Auftrit-te innerhalb und außerhalb der StadtAnnaburg.

In Vorbereitung und Durchführung desSaalsportfestes haben sich unsereSportkameradinnen und -kameradenein sehr hohes Ziel gesetzt.

Insgesamt haben 41 Sportler mitge-wirkt.

Davon Kunstradfahrer:10 Schüler und Jugendliche10 Erwachsene (7 Männerund 3 Frauen)4 Trainer und Sportlerinnen

die Kesse Sohle Jessen:14 Sportler (7 Männerund 7 Frauen)

Sixty Music Band:3 Musiker (2 Männerund 1 Sängerin)

Gott sprach, das große „Amen“.

DANKSAGUNG

In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir Abschiedvon unserer lieben Mutter, Oma und Uroma

Hedwig Schmidtgeb. 02.10.1908 gest. 19.12.2003

Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme möchten wir uns beiallen Bekannten, Freunden und Nachbarn herzlich bedanken.Dank dem Bestattungsinstitut Korschat, dem Blumenhaus Thalheim undPfarrer Gerhard Ernst für die tröstenden Worte am Grab.

In stiller Trauer

Deine Kinder

Annaburg, im Dezember 2003

Annaburger Nachrichten Nr. 01/04 vom 13.01.2004 21

Nach dem alle Kaffee bzw. Orangensaftgetrunken sowie Plätzchen und Stollegegessen hatten, wurde ein kleinesWeihnachtsgeschenk überreicht. Vor-her musste ein Gedicht aufgesagt oderein Lied gesungen werden. Danach wur-den gemeinsam Spiele gemacht, allebeteiligten sich und waren begeistert.Die Schüler und Jugendlichen bedank-ten sich bei den Organisatoren für diegelungene Weihnachtsfeier. Ein Dankan unseren Sponsor Herrn GünterSchneider aus Jessen bzw. Annaburgfür die schönen mit Süßigkeiten gefüll-ten Weihnachtsbeutel.

4. Weihnachtsfeier für Rentnerin Purzien am 19. Dezember 2003Um 17 Uhr war unser Auftritt angesagt.Die Schüler und Jugendlichen zeigten aufihren Kunsträdern das Märchen "Schnee-wittchen und die sieben Zwerge". Mitwir-kende waren: Alexandra Hermann,Marie-Luise Kirsch, Saskia Oehme, Sa-bine Noack, Florian Schreck, Paul Krü-ger, Jens Schiepe, Stefan Heinrich, Me-lanie Trojandt und Peggy Heß. PeggyHeß und Stefan Heinrich zeigten denRentnern noch das Einradkunstradfah-ren. Für die Darbietungen wurden un-sere jungen Radsportler mit einem klei-nen Imbiss belohnt.

Weil es für unsere Kinder so schön war,haben 4 Schüler spontan noch 3 Weih-nachtslieder gesungen. Es sangen: M.-L.Kirsch, S. Oehme, P. Krüger und Fl. Schreck.Begleitet wurden sie mit der Musik vonHerrn Willi Göttert. Dafür erhielten siesehr viel Applaus.

Wir möchten uns nochmals auf diesemWege bei allen Sponsoren recht herzlichbedanken.

Der Vorstand wünscht unseren Sport-kameradinnen und Sportkameraden so-wie allen Sportinteressierten ein gesun-des und erfolgreiches Neues Jahr 2004.

Heinz Rühlicke, Der Vorstand

ChronikausschnitteJahresrückblick 1997Am 1. Februar 1992 eröffnete Ilona Gruber in der Torgauer Straße ihr Yoga- undFitnessstudio. Am 1. Januar 1997 war der offizielle Gründungstag der Umwand-lung in einen Fitness- und Freizeitverein. Bei der Vereinsgründung betrug dieMitgliederzahl 12 Erwachsene und 6 Kinder. Die sportliche Arbeit wird wiebisher fortgesetzt.

Herr Jürgen Langner, Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr Annaburg, wurdeam 11. Januar zum Ehrenbeamten ernannt.

Der Indien-Hobbyforscher Volker Kummer ist Mitglied des Vereins für Heimat-geschichte und Denkmalspflege, und weilte in der Angelegenheit der indischenKriegsgefangenenlager im dritten Reich, das zweite Mal auf eigene Kosten inIndien.

Im Januar 1997 wurde das neu erbaute Autohaus von Toni Roedler am Mühlen-ende seiner Bestimmung übergeben.

Für die vielen netten Worte und Glückwünsche,geschrieben und gesagt, für die liebevoll gebundenen Blumen

und Geschenke, für die passenden schönen Lieder und Gedichtevon „unserem Chor“ vorgetragen sowie die überaus gute

und freundliche Bewirtung von der Gaststätte „Goldener Ring“ zu unserer

Goldenen Hochzeitmöchten wir unseren Kindern, Enkeln und Verwandten,

Freunden sowie Bekannten allerherzlichsten Dank sagen.

Helga und Herbert GeisslerAnnaburg, im Dezember 2003

Die gute Pflege

für Sie stets zu Diensten

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Eine gute alte Tradition ist durch dieAnnaburger Schulen wieder mit neu-em Leben erfüllt worden. Am 6. Febru-ar 1997 wurde innerhalb der Stadt dasZempern wieder eingeführt.

Jahresrückblick per 31.12.1996:Einwohner 3.609davon weiblich 1.850davon männlich 1.579Zuzüge konntenwir durch 215 BürgerverzeichnenVerzogen sind 98 BewohnerGeburten hatten wir 17Sterbefälle gab es 73

Hoher Sachschaden entstand bei ei-nem Wohnungsbrand am 14. Februar1997 gegen 20.45 Uhr am Stadion 2 inAnnaburg.

Das historische Fachwerkhaus, ge-nannt das "Reitzensteinsche Grund-stück", in der Torgauer Straße Nr. 10gelegen, wird unter denkmalerischenGesichtspunkten aus- und umgebaut.

Der erste Teilabschnitt der Straßen-baumaßnahme Mittelstraße wurde am26. Februar 1997 fertiggestellt.

Der Stadtrat fasste den Beschluss, alleStraßen der Stadt Annaburg nach dembereits angewandten Prinzip umzu-nummerieren.

Wir wünschen unseren Gästenalles Gute im Neuen Jahr.

Die nächste Veranstaltung – 23.02.2004Rosenmontagstanz mit der Gruppe Flash.

Wir bitten um Kartenvorbestellungtelef. unter 03 53 85/31 88 33

oder im Gasthaus.

Gasthaus Waldschlößchen

Brett'l-Keller

Wittenberg

KABARETTKABARETTKABARETTKABARETTKABARETTKABARETTKABARETTKABARETTKABARETTKABARETTKABARETTKABARETT13.02.2004

imPorzellan-Café

Annaburg

Beginn: 19.30 Uhr Eintritt: 12,50 EuroKartenreservierungen unter Telefon 03 53 85/3 21 34.

Reservierte Karten sind innerhalb von 14 Tagen nachBestellung abzuholen!

Wir behalten uns das Recht vor, die Veranstaltung bei zu geringerTeilnahme abzusagen.

"NULL KOMA NIX"ergründet in

22 Annaburger Nachrichten Nr. 01/04 vom 13.01.2004

Nach dem Ableben ihres Vaters, demMalermeister Heinz Krienitz, über-nahm die Tochter Doreen das Geschäft.

Die Gaststätte "Zur Schiefen Ecke" inder Ackerstraße 27 hat zurzeit täglichgeöffnet. Es gibt dazu ein extra Ange-bot: Jeden 3. Sonntag im Monat kostetein Glas Bier nur 1,00 DM.

Das 105. Stiftungsfest der FFw Anna-burg wurde feierlich begangen. Fürlangjährige Dienste wurden ausge-zeichnet: Christine Langner für 20Jahre und Gerhard Brandis für 30 Jah-re aktive Mitgliedschaft.

Das Fachwerkhaus Wernicke am Kel-lerberg, gegenüber der Schule, wirdvon seinen Besitzern saniert.Seit 1947 besteht die Kleingartenanla-ge "Sonneneck" an der Züllsdorfer Stra-ße, in ihr befinden sich 140 Parzellenfür Hobbygärtner.

Zum 15. April 1997 soll der Ausbau desMarktes abgeschlossen sein. Bis zudiesem Zeitpunkt sind noch Rasen-flächen anzulegen, 34 neue Bäume,Ziergehölze und Rosen zu pflanzen.

Am 4. April konnte Richtfest am Alten-pflegeheim gefeiert werden.

Mit den Brückenbauarbeiten an derFlutergrabenbrücke in der TorgauerStraße wird planmäßig am 7. April 1997begonnen.

Die Mitarbeiter der Öko-Tour Sanie-rungsgesellschaft verfüllten an derHerzberger Straße eine alte Sandgru-be und pflanzten Bäume. Ein Tiefbau-unternehmen wird anschließend dieHerzberger Straße sanieren.

Am 18. April 1997 erfolgte ein Genera-tionswechsel in der Druckerei vonBernd Steinbeiß. Seine aus den 30erJahren stammende "Krause Schneid-maschine" wurde durch eine moderne"Polar Schneidmaschine" ersetzt.

Am 20. April wurde die aus dem Jahre1913 stammende Rühlmann-Orgel ineinem feierlichen Festakt in der evan-gelischen Kirche nach der Restaurie-rung eingeweiht.

Ein weiteres Objekt wird in unsererhistorischen Innenstadt hinter derevangelischen Kirche saniert. Es istder barocke Friedhof, der seit ca. 1767nicht mehr benutzt wurde. Mit seinenteilweise noch gut erhaltenen Grab-steinen wird er nach seiner Fertigstel-lung ein wahres Kleinod werden.

Am 10. Mai erhielten 34 Schüler ausAnnaburg im Schützenhaus in Jessendie Jugendweihe und 5 Schüler ihreKonfirmation in der evangelischen Kir-che in Annaburg.

Ende des Monats Mai wurde dasEckgrundstück Holzdorfer Straße/

Mittelstraße Nr. 15, vormals Eigen-tum von Willi Stuhlmann, dannGebäudewirtschaft, abgerissen.

Am 27. Mai wurde mit dem Abriss derehemaligen Gaststätte "Stadt Berlin"begonnen. Ehemaliger Eigentümerwar Löffler. Dann war es Verkaufs-stelle und vor dem Abriss gehörtees der Fleischerei Färber. (Jetzt stehtan dieser Stelle der SupermarktEDEKA.)

Am 5. Juni wurde ebenfalls mit demAbriss der ehemaligen Molkerei amMarkt begonnen.

Das neu geschaffene Stifeldenkmalwurde am 4. Juni vor der evangeli-schen Kirche, auf dem Markt aufge-baut.

Am 15. Juni 1997 übergab der Fahr-zeugbau Klöden der Feuerwehr Anna-burg ein neues Tanklöschfahrzeug imWert von 381.000 DM (davon sind190.000 DM Fördermittel).

Nach 3-monatiger Bauzeit wurde dieFlutergrabenbrücke in der TorgauerStraße am 20. Juni wieder für den öffent-lichen Verkehr freigegeben. Die Kostenbetrugen 300.000 DM.

Anlässlich des Schloss- und Heimatfestes1997 wurde in Anwesenheit des Landes-ministers für Wohnungswesen Städte-bau und Verkehr Dr. Jürgen Heyer unddes Landrates Dr. Wulf Littke sowie unse-res Bürgermeisters das Stifeldenkmal aufdem Markt feierlich eingeweiht.(Fortsetzung im nächsten Amtsblatt!)

Gekämpft, gehofftund doch verloren.

In den schweren Stunden des Abschieds vonmeinem lieben Ehemann, unserem guten Vater,Schwiegervater, liebsten Opa und Uropa

Waldemar Janoschkageb. 11.11.1922 gest. 20.12.2003

haben wir viel Anteilnahme erfahren. Wir danken für die vielen Beileids-bekundungen durch Wort und Schrift, Blumen- und Geldspenden sowieehrendes Geleit. Unser besonderer Dank gilt dem BestattungsinstitutSteffen Horn.

In stiller TrauerDeine Ehefrau HildegardDeine dankbaren Kindermit Familien

Annaburg, im Dezember 2003

Danksagung

Plötzlich und unerwartet, verstarb mein lieber Ehemann

Werner Hoffmanngeb. 05.11.1931 gest. 01.12.2003

Tief bewegt von der Anteilnahme in der schweren Stunde des Abschieds durch eh-rendes Geleit zur letzten Ruhestätte, persönlichen Händedruck, herzlich gesagteund geschriebene Worte sowie Blumen und Geldzuwendungen möchte ich michbei Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten recht herzlich bedanken.Besonderer Dank gilt Herrn Dr. Mahler, dem betreuenden Bestattungsinstitut unddem Blumenpavillon Thalheim.

In stiller TrauerDeine Ehefrau Ingrid HoffmannSchwager Günter Horenburg

Annaburg, im Dezember 2003