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3. AUFLAGE 2012 GEMEINDE NEUERÖFFNUNG BILLA FILIALE WOHNUNGEN FÜR JUNGFAMILIEN UND SINGLES BILLAKREUZUNG UM EINE FARCE REICHER AKTUELLES - SONSTIGES NEUER SERVICE DER SPÖ RIEDAU „JA“ ZUM PROFIHEER UND SOZIALEM JAHR BREITE ZUSTIMMUNG ZUM JUGENDTICKET VEREINE JUNGGEBLIEBENE DAMEN SINGEN ATSV NIKOLAUSAUFFAHRT SVR CLUBHEIM NEUBAU TERMINE HOFBALL 12. JÄNNER VOLKSBEFRAGUNG WEHRPFLICHT 20. JÄNNER ROSSMARKT 09. MÄRZ F ür A lle I n R iedau Zugestellt durch FROHE WEIHNACHT Wir, unsere Teilorganisationen und Werbepartner, wünschen allen Riedauerinnen und Riedauern ein besinnliches Weihnachtsfest und viel Glück und Gesundheit im Jahr 2013!

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Zeitung der SPÖ Riedau

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3. AuflAge 2012

gemeindeNeueröffNuNg Billa filiale

WohNuNgeN für JuNgfamilieN uNd SiNgleS

BillakreuzuNg um eiNe farce reicher

Aktuelles - sonstigesNeuer Service der SPö riedau

„Ja“ zum Profiheer uNd Sozialem Jahr

Breite zuStimmuNg zum JugeNdticket

VereineJuNggeBlieBeNe dameN SiNgeN

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SVR Clubheim Neubau

terminehofBall 12. JäNNer

volkSBefraguNg WehrPflicht 20. JäNNer

roSSmarkt 09. märz

Für Alle In Riedau

Zugestellt durch

Frohe WeihnachtWir, unsere Teilorganisationen

und Werbepartner,

wünschen allen Riedauerinnen

und Riedauern ein

besinnliches Weihnachtsfest und

viel Glück und Gesundheit im

Jahr 2013!

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NeueröffNuNg Billa filiale

Die neue BILLA Filiale in Riedau punktet seit 18. Oktober mit mo-dernem Shop-Design und Einkaufskom-fort. Der Shop besticht mit einem breit gefächer-ten Obst- und Gemü-sesortiment, einer um-fangreichen Feinkost-abteilung, Coffe-to-Go, einem umfassenden Convenience-Angebot sowie einer frischen Vielfalt an Fleischwa-ren. In der Feinkost-a b t e i l u n g we rd e n überdies laufend zahlreiche Brot- und Gebäck-Spezialitäten ganztägig ofenfrisch angeboten. Außerdem überzeugt die große Auswahl an Tief-kühlprodukten und die Vielzahl an Ja! Natürlich Artikeln. Aber nicht nur das: der Standort in derPeßlerstraße 1 setzt auch Maßstäbe hinsichtlich Umwelt- und Klimaschutz: mit einer Energieein-

sparung von 30 Prozent. Die Facts zusammen-gefasst: 644 m² Verkaufsfläche – mehr als 8.500 Artikel – 187 Laufmeter Regale – 20 Mitarbei-terInnen. Wir wünschen den Mitarbeitern und der Leitung viel Freude und Erfolg im neuen Gebäude.

KleiNeN Teil des MarKTplaTzes verschöNerT

Der schlechte Zustand des Straßenabschnitts zum Gasthaus Laufenböck veranlasste Frak-tionsobmann Franz Schabetsberger einen Antrag auf Renovierung des Straßenstücks einzubringen. Dass dies nötig ist, wurde von allen Anwesenden er-kannt und im Zuge der As-phaltierungsarbeiten der neuen Zufahrt Pomedt, die Auffahrt zur Häusergrup-pe komplett neu saniert. Dadurch ist ein sicheres Begehen wieder möglich und ein kleiner Schritt der Marktplatzgestaltung er-ledigt. Damit unsere älteren Gemeindebürge-rinnen und Gemeindebürger wieder sicher ein-kaufen gehen können, soll als nächster Schritt,

ebenfalls auf Vorschlag von Franz Schabetsber-ger, der Gehweg an der Häuserfront - Metz-gerei Moser saniert werden. Wir hoffen, dass bis ins Jahr 2015, dem 500 Jahrjubiläum zur Markterhebung von Riedau, noch einige Projekte folgen werden. Auch wenn wir wissen dass nicht allzu viel Geld vorhanden ist.

Franz Schabetsberger

Neu asphaltierte Auffahrt Laufenböck

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„BillaKreuzuNg“ uM eiNe farce reicher

Im Zuge der Entschärfung der „Billakreuzung“ musste die Zufahrtsstraße Pomedt neu an-gelegt sowie die Landesstraße L513 durch Fahrbahnteiler umgestaltet werden.

Durch diesen Umbau konnte gleichzeitig der Gewerbepark erschlossen werden. Anfangs nicht ganz unumstritten zeigte sich schnell, dass diese Verkehrslösung eine, wie wir annehmen, doch sehr gute Entscheidung war. Bei der Abschluss-prüfung durch die Bezirkshauptmannschaft und Straßenmeisterei wurde festgestellt, dass die Öffnung der Kreuzung Unterinnviertler Landesstraße- Haberlstraße nur in eine Rich-tung geschehen darf. Nach Meinung der BH ist die Sichtweite in Richtung Ried um "fünf" Meter

zu gering. Uns stellt sich da die Frage, wieso las-sen wir die Kreuzung vorab planen? Die beiden Parteien waren von Anfang an bei der Planung dabei! Für die Öffnung der Kreuzung wurden extra im oberen Bereich zwei Fahrbahnteiler eingebaut. Für was? Wenn es nach der Fertig-stellung wieder nur ein Rechtsabbiegen gibt.

Ebenso wird ein Anbringen von Warnungen "Achtung Fußgänger" oder der Glei-chen für nicht notwendig angesehen. Wir hoffen, dass nicht erst wieder et-was geschehen muss, be-vor die Behörde handelt. Zum Thema Verkehrszei-

chen und Wegweisern sind wir der Meinung, dass diese bei einer Vorlaufzeit von mehreren Monaten, eigentlich bei Änderung der Einfahrten aufgestellt werden sollten! Derzeit wird daran ge-arbeitet die Kreuzung doch noch öffnen zu kön-nen! Wir hoffen, dass dieser Schildbürgerstreich zu Gunsten der Riedauer BürgerInnen ausgeht!

Neue Zufahrt von Ried kommend

Franz Arthofer

WohNuNgeN für JuNgfaMilieN uNd siNgles

„Woran scheitert es, dass wir keinen neuen Wohnblock bekommen?", wollte Andreas Schroll von Bürgermeisterin Berta Scheurin-ger wissen und löste damit eine angeregte Diskussion bei der vorletzten Gemeinderats-sitzung aus.

Für Aufregung sorgte die Bürgermeisterin als sie bei der Diskussion die Frage stellte: "Ob wir überhaupt wachsen wollen, da dadurch die Infra-struktur zu klein werden kann." Die SPÖ möchte dazu klarstellen, dass es sehr wohl der Weg und

das Ziel von Riedau sein muss, Geschäfte, Be-triebe sowie auch unsere Kinder im Ort zu behal-ten. Franz Schabetsberger, Obmann des Wohnungs-ausschusses: „Derzeit ist in Riedau keine einzige Wohnung frei, wo die Ge-meinde das Vergaberecht hat. Junge Menschen wer-den dadurch gezwungen, abzuwandern“. Für jede kleinere Wohnung haben wir sechs bis acht Bewerber. Die Zusammenarbeit aller Frak-tionen im Wohnungsausschuss lässt hoffen, dass diesbezüglich eine Lösung gefunden wird. „Denn Wohnungspolitik ist Zukunftspolitik“, bringt es Franz Schabetsberger auf den Punkt.

Franz Schabetsberger

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friedhofsMauersaNieruNg Teil 4 iM frühJahr!

Hoffen wir, dass die sanierungsbedürftige Friedhofsmauer den Win-ter überlebt! Das Mauer-werk ist durch Feuchtig-keit und Frost, brüchig und auch sonst schwer in Mitleidenschaft gezogen worden.Nun wurde beschlossen, dass im Frühjahr 2013 ein weiteres Teilstück von ca. 14m Länge neu errichtet wird. Anschließend sollen

auf den dort freien und frei werdenden Grab-

plätzen Urnengräber entstehen. Damit bleibt die Pietät der vorhandenen Gräber gewahrt und der immer mehr werdende Anspruch auf Urnengrä-ber kann auch befriedigt werden.

Günter Ortner (Bauausschuss)

Das zu sanierende Teilstück der Friedhofsmauer

Gemeindewohnhaus Pomedt 3 erstrahlt in neuem Glanz

Die Renovierungsfirmen haben ganze Arbeit geleistet und dem Gemeindewohnhaus ein ganz neues Flair verpasst.

Alle Arbei-ten wurden p ü n k t l i c h erledigt und die Kosten bl ieben im vorgegebe-nen Rahmen. Durch diese Renovierungsarbeiten, neues Dach, neue Fenster und Vollwärmeschutz, werden sich die Bewoh-ner sicher Heizkosten sparen. So wünschen wir allen Mieterinnen und Mietern , dass sich das Wohnklima verbessert hat und sie sich wohl fühlen können! Gemeindewohnhaus Pomedt 3 nach der Sanierung

rücKBau des praM-flussBeTTes gehT zügig voraN!

Allen Unkenrufen zum Trotz scheint der Rück-bau der Pram in ein naturnahes Gewässer ein gelungenes Projekt zu werden.

Begleitend dazu wurde der Pramweg zwischen Riedau und Zell/P. auf die andere Bachseite ver-legt. Damit der Weg gut begehbar ist wurde er schnellstmöglich wieder asphaltiert.

Der Pramweg passt hervorragend zum neuen Bachbett

Neueinbindung des Dammbaches (gegenüber Freibad)

Rückseite Pomedt 3

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Neuer service der spö-riedau für riedauer BürgeriNNeN uNd Bürger

Wir, die SPÖ-Riedau, betreiben seit kurzem eine Internetseite, die Riedauer Gemeinde-bürgerinnen und Bürger ermöglicht, über ein Onlineformular schnell und unbürokratisch Hinweise auf Probleme oder Missstände in der Gemeinde zu geben. Natürlich kann das Formular auch für positive Anmerkungen verwendet werden. Nach einer Kontrolle werden die Hinweise on-line gestellt, mit einem Status versehen und schnellstmöglich bearbeitet bzw. an die zustän-digen Stellen weitergeleitet. Sobald die Lösung abgearbeitet wurde, wird ein abschließender

Kommentar hinzugefügt und der Status auf „er-ledigt“ geändert. Sollte ein Hinweis nicht in den Zuständigkeitsbereich der Gemeinde fallen, wird über einen Kommentar in-formiert und der Staus auf „nicht bearbeitet“ gesetzt. Auf der Homepage wer-den keine Namen und Adressen der meldenden Personen veröffentlicht.

mehr unter www.riedau.spoe.at

Franz Arthofer

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WohNBau oö: Nur spö sTiMMT für erhalT des BeTreuBareN WohNeNs

Als einzige Regierungsfraktion hat die SPÖ in der Sitzung der Oö. Landesregierung die Neu-bauförderungsverordnung 2012 abgelehnt. Sie wurde dennoch beschlossen und bringt massive Verschlechterungen für das Betreuba-re Wohnen. „Leider wurde nicht nur der Name von Betreubares auf altersgerechtes Wohnen geändert, sondern auch der Förderungsrahmen massiv von bisher 90 auf nunmehr 66 Prozent

eingeschränkt. Im Endeffekt bedeutet das, dass es vermutlich diese Wohnform nicht mehr geben wird, weil sie nicht mehr leistbar ist“, stellt SPÖ-Wohnbausprecher Makor klar. Makor dankt

ausdrücklich den SPÖ-Regierungsmitgliedern für ihre Gegenstimmen: „Da geht es auch um das Signal, dass man die Abschaffung einer erfolgrei-chen Institution für Wohnen im Alter nicht kom-

mentarlos zur Kenntnis nimmt. Gerade auch vor der sich weiter zuspitzenden demographischen Entwicklung mit immer mehr Älteren sollen die MitbürgerInnen wissen, wer für selbstbestimm-tes Wohnen im Alter eintritt und wer nicht. Das hat sich bei der Abstimmung in der Oö. Landes-regierung mit der SPÖ als einzige Stimme für das Betreubare Wohnen deutlich gezeigt.“

Jg forderuNg erhälT BreiTe zusTiMMuNg

Im Zuge der aktuellen Kampagne „Mobilität für Alle!“ fordert die Junge Generation ein kostengünstiges Jugendticket für Oberös-terreich. Die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel soll SchülerInnen und Lehrlingen zu einem fai-

ren Preis ermöglicht werden. Ob von zu Hause zur Schule, Lehrstelle oder in die Freizeit – die Öffis bringen dich überall hin! Gerade deshalb ist leistbare Mobilität besonders wichtig. Jetzt ist der JG ein erster Teilerfolg gelungen:Es wurden mittlerweile notwendige Änderungen

bezüglich der Finanzierung im Nationalrat be-schlossen. Landesvorsitzender Andreas Durst, ist überzeugt, dass das Jugendticket schon bald in Oberösterreich Realität sein wird.Die Junge Generation verspricht sich dadurch positive Effekte für die Zukunft. „Die finanzielle Entlastung, sowie der Wegfall der Begrenzung auf die Fahrstrecke zwischen Wohn- und Ausbil-dungsort ist ein wichtiger Grund, sich für dieses Ticket einzusetzen. Dadurch sollen die öffentli-chen Verkehrsmittel für junge Menschen wieder attraktiver und von ihnen positiver wahrgenom-men werden, was auch zu einer verstärkten Nut-zung führen wird“, so Andreas Durst.

SPÖ Wohnbausprecher Christian Makor

JG Landesvorsitzender Andreas Durst

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Wo liegen eigentlich die Unterschiede zwi-schen Zivildienst und Sozialem Jahr? Die Unterschiede – und auch die Vorteile – liegen klar auf der Hand. Aufgrund der demographi-schen Entwicklung wird die Zahl der Stel-lungspflichtigen Jahr für Jahr sinken. Sind es im Jahr 2012 noch 45.016 junge Männer, so werden es 2021 nur noch 36.657 sein. Hier ist das Modell des bezahlten, freiwilligen Sozialen Jahres ein guter Ersatz und eine Weiterentwick-lung des Zivildienstes.

Schwarz- Blau ist immer gegen den Zivildienst gewesen, jetzt missbraucht sie diesen für ihre Wehrpflicht- Kampagnen.

„Ein Bodenleger muss drei Jahre lernen, aber beim Dienst an der Waffe reichen angeblich drei Monate“, wo bleibt da die Professionalität eines Heeres bestehend aus Wehrpflichtigen?

Können damit alle – derzeit von Zivildienern - erbrachten Leistungen abgedeckt werden? Ja, denn da wir jetzt die sogenannten "indirekten Kosten" wie z.B. durch die Wehrpflicht und den Zivildienst entgangene Sozialversicherungs- und Steuereinnahmen nutzbar machen, können so-gar 8.000 Plätze pro Jahr finanziert werden. Und die Kosten für Staat und Trägerorganisationen bleiben – trotz höherer, fairer Entlohnung für die Teilnehmer – gleich.

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Egal ob bei der Hubschrauberbergung beim Heer oder mit dem Notarzt beim Zivildienst:

Sicherheit braucht Profis.

JA zu Profiheer und SoziAlJAhr

opTiMaler schuTz

für die MiTBürgeriNNeNDie Sicherheitsanforderungen innerhalb Europas und der Welt haben sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Der Schutz ist komplexer und auf-wendiger geworden - das bedeutet, wir brauchen mehr Profis beim Bundesheer und nicht junge, un-erfahrene Männer, die wir Gefahren aussetzen, die sie gar nicht abschätzen können.

„REFORMEN sind in jedem Fall notwendig“, so Oberbefehlsha-ber Heinz Fischer. „Wir brauchen ein gut ausgebildetes Profiheer und keine Kurzzeitsoldaten, die dreimal jährlich ausgewechselt werden“, fordert Verteidigungs-minister Norbert Darabos.MEHR ALS 3000 SOLDATEN SIND ALS KELLNER ODER KOCH IM EINSATZJedes Jahr werden 11.000 neue Präsenzdiener eingeschult. Den 1100 Pionieren und 1300 In-fanteristen steht in Österreichs Kasernen eine erschreckende Übermacht von 6000 Kraftfah-rern, 2600 Wachleuten, sowie1300 Köchen und 1800 Kellnern

in den Offiziers- und Unteroffi-zierscasinos gegenüber. „Unsere Feuerwehrleute müs-sen den Großteil des Katast-rophenschutzes allein schon deshalb übernehmen, weil sie dafür besser ausgebildet und ausgerüstet sind und die not-wendige Übung und Erfahrung haben“, weiß der SPÖ-Feuer-wehrsprecher Erich Pilsner.AUCH BEI KATASTROPHEN BES-SER PROFIS ALS NACHWUCHS-HELFEREin modernes Profi-Heer, wie es schon 21 von 27 EU-Staaten zu ihrer vollsten Zufriedenheit ha-ben, könnte jedoch im Katastro-phenfall effizienter eingreifen

und aufräumen: Ohne Mehrkos-ten zu verursachen, stünden für den Ernstfall bundesweit 12.500 Spezialisten bereit.DIENST AN DER GEMEINSCHAFT SOLLTE UNS ALLEN AUCH WAS WERT SEIN!Normalerweise stehen in einem Jahr durchschnittlich rund 9600 soziale Helfer zur Verfügung, die 142 Millionen Euro pro Jahr netto kosten.Für das Alternativmodell „Sozi-aljahr“ wären lediglich um fünf Millionen mehr notwendig, um 6500 freiwillige Profis aller Al-tersgruppen und beiderlei Ge-schlechts mit fairen 1285 Euronetto monatlich zu entlohnen.

schiff ahoi! BooTs- uNd schiffsausTelluNg iM ligNoraMa

Bis 13. Jänner 2013 ist die tolle Ausstellung im Holz- und Werkzeugmuseum Lignorama zu bewundern.

Öffnungszeiten: Freitag, Samstag, Sonntag von10:00 – 17:00 Uhrund nach telefoni-scher Vereinbarung.

Modell der Santa Maria

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faschiNgsgilde riedau - raThausersTürMuNg

Am 11.11.2012 übernahm die Faschingsgilde Riedau die Regentschaft. Ihre „Lieblichkeit Prinzessin Stefanie I., die zeichnende Techni-kerin“ forderte die Herausgabe des Rathaus-schlüssels.Bürgermeisterin und Gemeindevorstand traten daraufhin die Regentschaft bis Aschermittwoch ab. Die Faschingsgilde lädt alle Riedauerinnen und Riedauer zum Hofball am 12. Jänner 2013 in den Pramtalsaal herzlich ein. Ebenso wünscht sich die Gilde rege Beteiligung beim Riedauer

Faschingsumzug am 10. Februar 2013!Die Faschingssaison kann beginnen.

elTerN-KiNd-zeNTruM WüNschT frohe WeihNachTeN!

Wir freuen uns, euch im neuen Jahr wieder bei uns begrüßen zu dürfen!

Das EKIZ ist an Feiertagen, in der Zeit von 24.12. – 6.1. geschlossen.Anmeldungen und weitere Infos unter: 0699 1688 6625 oder [email protected]

JuNggeBlieBeNe daMeN siNgeN

Seit 2008 singen die vier Damen alte Volkslie-der mit Zithernmusikbegleitung. Sie proben jede Woche und traten in der Ad-ventszeit bereits im Betreubaren Wohnen in Riedau, Musikantenstammtisch in Krena und in einigen Pflegeheimen auf. Die vier Riedauerin-nen suchen die Gemeinschaft. Seit 14 Jahren gehen sie regelmäßig zur Turnstunde.

v.l.n.r. Lenglachner Martha, Hummer Maria, Fürweger Maria, Spitzer Hedwig

zuschuss zuM JugeNdTaxi auch 2013

In den Genuss der 50 Euro für 2013 kommen alle Jugendlichen mit Wohnsitz Riedau von 16 bis 20 Jahren. Folgendes ist zu beachten:Nach der Bezahlung des Fahrtpreises bekommst du vom Taxifahrer Gutscheine in Höhe der Fahrt-

kosten. Dieser Betrag wird Dir von der Marktgemein-de gegen Vorlage der Gut-scheine ausbezahlt. Mehr Information unter:http://www.riedau.spoe.at/

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eBesinnliche Weihnachten Wünscht der PensionistenverBand

Wie immer ist der Pensionistenverband Riedau sehr aktiv gewesen. Unser letzter Ausflüge gin-gen mit 57 Personen zwei Tage in die Südstei-

ermark. Mit dem Flascherlzug fuhren wir von Steinz nach Preding. Am zweiten Tag besuchten wir die Stadt

Graz. Die Landesausstellung in Burg-hausen und

Mattighofen besuchten wir am 09. Oktober. Bei unseren Freunden in Antiesenhofen verbrachten wir den letzten Pensionistenball dieses Jahres. Ein ausgefülltes Jahresprogramm ging mit der Weihnachtsfeier im Gh. Laufenböck zu Ende.

Ball der Ortsgruppe Antiesenhofen

Fahrt mit dem Flascherzug

adveNT isT die zeiT der BesiNNuNg. es isT die zeiT der vorfreude auf das WeihNachTsfesT. diese freude Wird Noch grösser, WeNN MaN sie MiT aNde-reN TeileN KaNN. MiT JeMaNdeM, deN MaN Mag, deM MaN verTrauT, MiT deM MaN gerNe BeisaMMeN isT.eiNeM verBaNd TriTT MaN MeisT Bei, Weil MaN MiT deN aNdereN MiTgliederN eiN geMeiNsaMes iNTeresse aN verschiedeNeN veraNsTalTuNgeN TeilT. aBer MaN TriTT auch Bei, Weil MaN dorT MeNscheN TriffT, die eiNeM WerTvoll siNd, MiT deNeN MaN gerNe BeisaMMeN isT. viele voN uNs KoMMeN regelMässig zu deN MoNaTsversaMMluNgeN, uM eiN WeNig aNsprache zu haBeN. so isT uN-ser peNsioNisTeNverBaNd auch eiN WichTiges KoMMuNiKaTioNszeNTruM.WeihNachTeN isT das fesT der lieBe. iN der heuTigeN zeiT ersTicKeN Wir fasT iM guT geMeiNTeN gaBeNsegeN. aBer erfreuT es NichT ofT Mehr, WeNN JeMaNd zu feder greifT uNd eiN selBsT gereiMTes oder für deN JeWeiligeN zWecK uMgeschrieBeNes gedichT üBerreichT?

iN dieseM siNNe BedaNKe ich Mich Bei alleN göNNerN für die uNTersTüTzuNg iM Jahr 2012 uNd WüNsche alleN riedaueriNNeN uNd riedauerN, alleN MiTgliederN uNd freuNdeN des peNsioNisTeNverBaNdes eiN erholsaMes uNd friedvolles WeihNachTsfesT uNd gesuNdheiT uNd WohlergeheN für das Jahr 2013!

euer rudolf hosNer

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efuN - faMilieNprograMM

Zum ersten Mal wurde heuer auch in Riedau ein FUN-Standort durchgeführt. FUN bedeutet Familie Und Nachbarschaft und wird von einem Team aus PädagogeIn, Eltern-bildnerIn und KinderbetreuerIn geleitet.Das kostenlose Programm bietet den Familien kurzweilige Stunden miteinander und Spaß ist

garantiert. An acht Nach-mittagen trafen sich die fünf Familien und verbrachten wertvolle Zeit miteinander. Neben vielen gemeinsamen Auf-gaben standen auch eine getrennte Eltern- und Kinderzeit am Programm. Beim achten Treffen erhielten alle Familien das FUN-Diplom.

das chrisTKiNd KaNN KoMMeN!In der Weihnachtswerkstatt der Kinderfreunde waren wieder viele Weihnachtswichtel damit

beschäftigt viele schöne Sachen zu gestalten.

WeihNachTsKiNdergarTeN der KiNderfreuNde iM riKi-hausWir haben Zeit, damit das Christkind Zeit hat.

ab 3 Jahre, Montag, 24. Dezember von 13:15 bis 15:45 UhrTel.: 0664 42 76 222

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eBeiM svr isT viel los!

Am 16.11. hielt der SVR im Gasthaus Lau-fenböck seine Jahreshauptversammlung ab. Nach der Begrüßung durch Noch-Obmann Roman Luksch und den üblichen Berichten wurde der neue Vorstand gewählt.

Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:Obmann: Mario Mukenschnabel Ob. Stv.: Johann SchmidsederKassier: Franz HummenbergerSchriftf.: Stefan HellwagnerSekt. Leiter: Alois BrunnerNachw.: Udo Niemetz jun

Die neuen Funktionäre müssen gleich or-dentlich ran, denn für den Sportverein steht eines seiner größten Projekte bevor: das neue Clubheim.

Der Verein kämpfte schon lange um einen Neu-bau. Die Kabinen und Sanitäranlagen waren sehr desolat und auch das Platzangebot entsprach nicht mehr den Anforderungen. Nun sind aber endlich alle notwendigen Zusagen eingetroffen und es wurde sofort nach Ende der Herbstrunde mit dem Neubau begonnen! Trotz schlechter Wit-terung schreitet der Neubau rasch voran. Dank tatkräftiger Mithilfe vieler freiwilliger Mitglieder des SVR sind schon die Konturen des zukünfti-gen Clubheims erkennbar. Das Clubheim sollte möglichst kostengünstig und schnell fertig ge-stellt werden! Freiwillige Helfer melden sich bitte beim „Bauleiter“ Hummenberger Franz bzw. bei Niemetz Udo jun.

Stand der Arbeiten am 30. 11. 2012

üBer 16 Tage „gesTärKT gegeN geWalT“ - Verteilaktion der SPÖ-Frauen

Bei der Aktion „Gestärkt gegen Gewalt“ haben die SPÖ-Frauen Schärding bei der diesjähri-gen OÖ-weiten Verteilaktion „16 Tage gegen Gewalt“ Papiersäckchen mit der Aufschrift der Frauenhelpline (0800 222 555) verteilt. „Diese Aktion soll über Frauengewaltschutz- und Frauenberatungseinrichtungen informieren und ermutigen, bei Gewalt Zivil-courage zu zeigen“, betont die Bezirksfrauenvorsitzen-de Brigitte Rienesl. Jede fünfte Frau ist mindes-tens einmal in ihrem Leben von häuslicher Gewalt be-droht. Es muss uns bewusst sein, dass die Familie nicht

nur ein Ort der Geborgenheit ist, sondern für einige auch ein gefährlicher Ort sein kann.Im Jahr 2011 verhängte die Polizei österreichweit 7993 Betretungsverbote, OÖ-weit waren es insgesamt 870, 21 davon im Bezirk Schärding. Die Betretungsverbote wurden zu fast 90 % auf Männer ausgesprochen. Die SPÖ Frauen fordern

ebenso die Versorgungs-lücken von Frauenhäusern zu schließen. Vor allem in ländlichen Regionen ist die große Entfernung zu einem Frauenhaus eine unüber-windbare Hürde für Frauen, sich aus einer Gewaltbezie-hung zu befreien.

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Impressum:Eigentümer, Herausgeber und Verleger: SPÖ Riedau Adr.: 4752 Riedau Schwabenbach 52

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eaTeMschuTzüBuNg der uMliegeNdeN feuerWehreN

Am Freitag, den 30. November 2012 nahm die FF Riedau und die Betriebsfeuerwehr Leitz an der Atemschutz-Sektorübung Süd teil. Übungsannahme war die Bergung von Partygästen und von gefährlichen Stoffen (Gasflaschen) nach einem Brand im Jugend-haus Zell/Pram. Ab 19:00 Uhr wurden die Atemschutztrupps der teilnehmenden Feuerwehren durch die FF Krena per Funk alarmiert. Nach Eintreffen beim Übungsobjekt wurden die einzelnen Atemschutztrupps von der Einsatzleitung mit verschieden Bergearbeiten betraut, die von den einzelnen Trupps erfolgreich durchgeführt werden konnten. Weiters wurde die Wärmebild-kamera (der FF Andorf ) und die „CheckBox“ zur Überwachung der Atemschutztrupps bei den

Bergearbeiten eingesetzt. Vom Roten Kreuz Riedau wurde die Betreuung der geborgenen Personen durchgeführt. Von der BTF Leitz wur-den die eingesetzten 70 Atemschutzflaschen kostenlos gefüllt. Bei der abschließenden Nach-besprechung wurde im Feuerwehrhaus Krena der Übungsablauf besprochen.

rieseN aNdraNg Bei der NiKolaus auffahrT

Glänzende Kinderaugen gab es am 5. Dezem-ber bei der vom ATSV Riedau veranstaltet traditionellen Niokolausauffahrt am Gemein-devorplatz. Der Nikolaus begrüßte die Kinder vom Bal-kon der Gemeinde ehe er sich zu ihnen nach unten begab. Auch dieses Jahr gab es vom Nikolaus ein Geschenk für die klei-nen aber auch großen Kinder, während die Krampusse am Markt

platz ihr Unwesen trieben. Probieren und Ge-nießen war das Motto zahlreicher Gäste, für deren leibliches Wohl „jahreszeitgerecht“ mit

Glühwein, Glühmost und Kinderpunsch so-wie mit frischen Pofesen bestens gesorgt wurde. Der Nikolaus, Krampus und Vertreter des Ge-meinderates besuchten anschließend die Be-wohner des Betreuba-ren Wohnens, welche sichtlich erfreut waren.

Neue Bücher für die KiNdergarTeNKiNder

Die SPÖ Riedau machte den Kindergartenkindern eine große vorweihnachtliche Freude. Da einige Bücher schon große Gebrauchsspuren haben beschenkte die SPÖ den Kin-dergarten mit einer Buchspen-de vom Verlag Jungbrunnen.

Die neuen Kinderbücher sind ein guter Beitrag zum Jahr des Lesens. Sie werden im Sinne der Sprach- und Werteerziehung eingesetzt. Wir wünschen den Kindern viel Spaß und Freude beim Ansehen und Lesen der neuen Bücher.

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WussTeN sie, dass…... von den Grundwehrdienern beim Österreichischen Heer jedes Jahr 6000 Kraft-

fahrer, 2600 Wachleute, sowie 1300 Köche und 1800 Kellner sind, aber nur 1.300 Infanteristen und 1.100 Pioniere?

... Frankreich innerhalb der EU die höchste Frauenbeschäftigungsquote und zu-gleich die höchste Geburtenrate hat? Also, demnach ist Berufstätigkeit kein Hin-dernis zum Kinderkriegen. Entscheidend sind die Rahmenbedingungen.

... ein zimmerhoher Weihnachtsbaum zwischen 8 und 14 Jahre wächst

iNTeressaNTe geseTze,…Mietvertragsklausel AbnutzungserscheinungenMieterInnen sind grundsätzlich nicht dazu verpflichtet, die durch normales Wohnen entstandenen Abnutzungserscheinungen an den Wänden und Böden zu beseitigen. Die Wohnung muss nicht neu ausgemalt und mit erneuerten Bodenbelägen bzw. neu abgeschliffenen oder neu versiegel-ten Holzböden zurückgegeben werden! Ebenso können die unwesentlichen Veränderungen wie Tapezier- und Verfliesungsarbeiten belassen werden.

Datum Tag Zeit Veranstaltung Ort2012

22.12. SA 15:00 Pramtaler Adventmarkt Museumspark22.12. SA 17:00 Musikalische Adventfeier Pfarrkirche Riedau24.12. MO 15:30 Kindermette Pfarrkirche Riedau24.12. MO 21:30 Turmblasen - Musikverein Riedau Kirchenturm24.12. MO 22:00 Christmette Pfarrkirche Riedau28.12. FR 15:30 Blutspenden in Riedau Volksschule Riedau28.12. FR Neujahranblasen - Musikverein Riedau Riedau29.12. SA Neujahranblasen - Musikverein Riedau Riedau31.12. MO 19:00 Silvesterparty - Plauscherl Plauscherl Riedau31.12. MO 19:00 Jahresausklang mit Silvestermenü - Laufenböck Gasth. Laufenböck

201312.01. SA 20.00 Hofball der Faschingsgilde Riedau Pramtalsaal Riedau20.01. SO 08:00 Volksbefragung Wehrpflicht Gemeindeamt27.01. SO 14:00 Kinderfasching - ÖAAB Riedau Pramtalsaal Riedau02.02. SA 08:30 4. Int. Apitherapietagung - Imker Zell/Riedau Schloß Zell03.02. SO Verleihung Jungmusiker-Leistungsabzeichen Pramtalsaal Riedau09.02. SA 20:00 Hausball im GH Laufenböck Laufenböck Saal10.02. SO Faschingsumzug in Riedau Riedau10.02. SO 16:00 Tanzbestellung im GH Laufenböck Laufenböck Saal23.02. SA 14:00 Jahreshauptversammlung - Imker Zell/Riedau Bahnwirt Riedau02.03. SA Baumschnittkurs - Siedlerverein Riedau Dorf mit Hr. Bogner09.03. SA Rossmarkt in Riedau Riedau24.03. SO Tauschbasar - Mütterrunde Riedau Riedau07.04. SO Frühjahrsbläsertag - Konzertwertung (Bezirk) Pramtalsaal Riedau13.04. SA 10:00 Firmung in Riedau Pfarrkirche Riedau13.04. SA Pflanzentauschtag Frühjahr - Siedlerverein Gerätehütte Siedlerv.

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Frohe Weihnachten und Profit Neujahrwünscht Ihnen die Sparkasse OÖ,Filiale Riedau.