Zeitung für Bessungen Heimstättensiedlung, Eberstadt und...

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(pia). Vom 21. Oktober bis 4. De- zember findet im Darmstädter Schloß die Veranstaltungsreihe „Die Darmstädter und ihr Schloß“ mit Ausstellung, Vorträ- gen und öffentlicher Podiumsdis- kussion statt. Dieses Projekt des Darmstädter Denkmalschutzes beleuchtet die Geschichte, Ent- wicklung und Nutzung des Schloßes und gibt die Grundlage, um über die Zukunft des Schloßes nachzudenken. Dies ist von be- sonderem Interesse, weil in den nächsten Jahren einige Verände- rungen im Schloß anstehen. So wird das Polizeirevier in das Ju- stizzentrum umziehen und die Landes- und Hochschulbiblio- thek wird ein neues Domizil auf dem Hochschulgelände finden. Eine neue Nutzung dieser Räum- lichkeiten steht noch nicht fest. Die Ausstellung beschäftigt sich mit der Geschichte und den bis- herigen Nutzern des Schloßes vor dem Hintergrund der Entwick- lung Darmstadts. Sie ist freitags von 16-21 Uhr und samstags sonntags von 11-16 Uhr geöffnet und ist im Foyer des Vortrags- saals im Darmstädter Schloß zu sehen. Begleitet wird die Ausstel- lung von Vorträgen, die freitags um 19 Uhr im Vortragssaal des Darmstädter Schloßes gehalten werden. Die Vortragsreihe um- faßt folgende Themen: 4.11.: Gedanken des Hausherrn zur derzeitigen und zukünftigen Nutzung des Schloßes, Vortra- gender: Präsident Prof. Dr. Jo- hann-Dietrich Wörner, TUD 11.11.: Kriegszerstörung, Wie- deraufbau und städtebauliches Umfeld, Vortragender: Prof. Dr. Werner Durth, TUD. 18.11.: Geschichte des Schloßes, Vortragender: Dr. Peter Engels, Stadtarchiv. 25.11.: Baulicher Zustand des Schloßes, Vortragende sind Di- pl.-Ing. Johannes Schlier und Di- pl.-Ing. Joachim Menge. Zum Schluß dieser Veranstal- tungsreihe gibt es am 2. Dezem- ber um 19 Uhr eine öffentliche Podiumsdiskussion mit dem Schwerpunkt der zukünftigen Nutzung des Darmstädter Schloßes. Darmstadt Internetadresse fürs „Darmstadtium“ 2 Bessungen Der nächste Kerbebaum ist schon ausgesucht 3 Heimstättensiedlung Zum Herzen des Ernst-Ludwig-Parks 4 Darmstadt Interview: OB Hoffmann 100 Tage im Amt 5 Darmstadt Bauverein AG stellt Neubauprojekte vor 8 Aus dem Inhalt 4. November 2005 Anzeigenschluß Nächste Ausgabe 11. November 2005 7. November 2005 Redaktionsschluß „wer + was = wo“ erscheint bald auch in Bessungen! Ende 2004 veröffentlichte der Ralf-Hellriegel-Verlag die erste Ausgabe eines neuartigen Gewerbeführers mit dem Titel „wer + was = wo“. Über 300 Gewerbetreibende, Vereine und Vereinigungen aus Eberstadt sind in dieser über- sichtlichen und informativen Broschüre zusam- mengefasst und in einer Auflage von 10.000 Exemplaren gedruckt worden. In dem genau gleichen Stil wird nun die nächste Ausgabe von „wer + was = wo“ in Bessungen erscheinen. Noch in diesem Jahr werden somit auch die Bessunger Gewerbetreibenden, Vereinigungen und Vereine die Möglichkeit haben, sich einer breiten Leserschaft in ansprechender Form präsentieren zu können. Aber auch sonstiges Wissenswerte über den Stadtteil wird dieser Gewerbeführer beinhalten. Interessenten können sich vorab unter www.ralf-hellriegel-verlag.de über die Broschüre „wer + was = wo“ informieren. Weitere Auskünfte erhalten Sie auch im Ralf-Hellriegel-Verlag unter Telefon 06151/880063 oder bei unserer Anzeigenberaterin, Frau Ellen Hellriegel, unter Telefon 06154/696552. Herausgeber: Ralf-Hellriegel-Verlag • Waldstraße 1 • 64297 Darmstadt Fon: 0 61 51/ 8 80 06 - 3 • Fax: 8 80 06 - 59 • Mail: [email protected] • Web: www.ralf-hellriegel-verlag.de 28. Oktober 2005 • 14. Jg. • Ausgabe 20 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN Auflage: 45.000 Exemplare Zeitung für Bessungen Heimstättensiedlung, Eberstadt und Mühltal Ugra/FOGRA MiniTarget Ralf-Hellriegel-Verlag c 1999 v1.1 eps Reformhaus STIER Wittmannstraße 2 · 64285 Darmstadt Telefon 0 61 51 / 6 37 28 Das Fachgeschäft am Bessunger Leuchtturm Treffpunkt gesundes Leben Achtung Winterzeit! Am 30. Oktober um 3.00 Uhr wird die Uhr um eine Stunde zurückgestellt. Die nächste Sommerzeit beginnt am 26.03.2006. REDAKTIONSSCHLUSS 18. NOVEMBER 2005 Vorsicht und gegenseitige Rücksicht SPORTLICH, SPORTLICH. Aufs Fahrrad schwangen sich OberbürgermeisterWalter Hoffmann (l.) und Verkehrsdezernent Dieter Wenzel am 13. Oktober in der Wilhelminenstraße – moralisch unterstützt von der Bürgerbeauftragten Birgit Faßbender (Bildmitte). Mit der an diesem Tag statt- findenden Aktion „Ich fahre fair“ sollte für mehr Rücksicht zwischen Radfahrern und Fußgängern geworben werden. Stadtrat Wenzel informierte außerdem über Maßnahmen, über die am Wilhel- minenbuckel nachgedacht werden. So soll mit baulichen Maßnahmen (z.B. mit Pollern) dafür gesorgt werden, daß Fahrradfahrer hier zukünftig im gemäßigteren Tempo fahren. Hintergrund derAktion waren Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern über die zunehmend agressive Fahrweise von Radfahrern in der Fußgängerzone. Überschattet wurde die Straßenkreuzung Wilhelminen-/Ecke Elisabethenstraße vor einigen Wochen durch einen tragischen Unfall mit einem Schwerverletzten, den ein jugendlicher Radfahrer durch überhöhte Geschwindigkeit und Unachtsamkeit verursachte. (rh) Geschichte, Entwicklung und Nutzung Das Darmstädter Schloß (ng). Einen Blick hinter die Ku- lissen eines Krankenhauses er- möglicht das Marienhospital am 5. November. Anlaß des Tags der offenen Tür ist das 75-jährigen Bestehen der Klinik am Darm- städter Martinspfad. Von 10-17 Uhr können sich Besucher über moderne Diagnose- und Behand- lungsmethoden informieren. Die Belegärzte des Marienhospi- tals referieren von 11-16.30 Uhr u.a. über Laserchirurgie am Auge, sanfte Geburt, Narkoseangst, Schnarchen, orthopädische Ope- rationen, Sodbrennen, Gebärmut- terentfernungen und mehr. Zwischen 11 und 16 Uhr bieten die Ärzte außerdem Ultraschall- untersuchungen sowie einen Le- bercheck an, messen Körperfett, Blutzucker und Cholesterin. Führungen erlauben einen Ein- blick in den Kreißsaal und die Entbindungsstation. Außerdem können die Besucher den Vor- raum zum Operationssaal mit Be- atmungsgeräten und der medizi- nischen Ausrüstung besichtigen. Die Ernährungsberaterin Petra Lingenberg gibt Tips zur gesun- den Ernährung und der Techni- sche Leiter Bernd Fischer zeigt, wie im Marienhospital Energie gespart wird. An einem Fahrsi- mulator können die Besucher überprüfen, wie sich nach Alko- holkonsum ihre Reaktionsfähig- keit am Steuer verändert. Als Rahmenprogramm bietet das Marienhospital einen Basar und Kutschfahrten sowie die Vor- führung historischer Trachten und eine Ausstellung, die Bischof Ketteler, den Gründer des Ordens der Schwestern von der Göttli- chen Vorsehung, vorstellt. Für die Unterhaltung der Kinder sorgt ei- ne Märchenerzählerin. Zum Ab- schluß des Tages ist ab 17.45 Uhr ein Familiengottesdienst geplant. Tag der offenen Tür im Marienhospital 4. Bessunger Grenzgang (ng). Zum vierten Mal lädt die Bürgeraktion Bessun- gen/ Ludwigshöhe e.V. (BBL) am Sonntag (30.) zum Bessunger Grenzgang ein. Treffpunkt ist um 11 Uhr am Parkplatz des Vivariums am Schnampelweg. Wer möch- te, kann bereits um 10.15 Uhr ab der „Brunnebitt” in Richtung Vivarium loslau- fen. Der Herbstspaziergang un- ter der Leitung von Günther Lohmann dauert mit Zwi- schenrast etwa zwei Stun- den. Die Schlußrast wird beim „Lotze Willi” im „Foh- lenhof“ abgehalten. Der Grenzgang findet bei je- dem Wetter statt. Die BBL freut sich über eine rege Be- teiligung. CDU-Preisskat (ng). Am 11.11. wird die CDU Heimstättensiedlung ihren tradi- tionellen Preisskat in der „Stadt Budapest“, Heimstättenweg 140 ausrichten. Turnierbeginn ist um 19 Uhr, Anmeldung ist ab 18 Uhr möglich. Der erste Preis wird ei- ne Reise nach Berlin für zwei Per- sonen sein. Startgeld 5 Euro. Telefon-Hotline (ng). „Kann ich noch unbesorgt Geflügelprodukte einkaufen?“ So lauten die Anfragen besorgter Verbraucher an die Verbraucher- zentrale Hessen. Anlaß ist die Vogelgrippe, die derzeit auch in Europa auf dem Vormarsch ist. Ab sofort erhalten Ratsuchende die wichtigsten In- formationen und Empfehlungen zum Thema „Geflügelpest: In- fektionsrisiko durch Lebensmit- tel?“ über die Infoline der Ver- braucherzentrale. Unter Telefon 069/972010-20 kann der Ansage- text der Ernährungsabteilung rund um die Uhr abgehört wer- den. Die Verbraucherinformation zum Thema gibt es auch kosten- los in der Verbraucherzentrale Darmstadt, Luisenplatz 6, Carre- eGalerie 1. Stock sowie im Inter- net unter www.verbraucher.de/er- naehrung. Geflügelpest, die schwere Form der Vogelgrippe, wird durch Grip- peviren ausgelöst und ist für Ge- flügel tödlich. Da sich Menschen durch den direkten Kontakt mit erkrankten Tieren infizieren kön- nen, sollten Asienreisende die Merkblätter des Auswärtigen Amtes und der Fluggesellschaf- ten beachten. Das Land Hessen hat ein Service- telefon unter 02771/32060 einge- richtet. Kunz Einrichtungen GmbH Frankfurter Landstraße 150 64291 Darmstadt-Arheilgen Telefon: 0 61 51-935 93-0 Telefax: 0 61 51-935 93-15 Oder rund um die Uhr: www.kunz-einrichtungen.de Individuelle Einrichtungen Möbel · Bodenbeläge · Leuchten Wir laden Sie am Sonntag, dem 30. Oktober von 10-18 Uhr zum Verkaufsoffenen Sonntag in Arheilgen ein. kunz % Sonderpreise auf Ausstellungsstücke

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(pia). Vom 21. Oktober bis 4. De-zember findet im DarmstädterSchloß die Veranstaltungsreihe„Die Darmstädter und ihrSchloß“ mit Ausstellung, Vorträ-gen und öffentlicher Podiumsdis-kussion statt. Dieses Projekt desDarmstädter Denkmalschutzes

beleuchtet die Geschichte, Ent-wicklung und Nutzung desSchloßes und gibt die Grundlage,um über die Zukunft des Schloßesnachzudenken. Dies ist von be-sonderem Interesse, weil in dennächsten Jahren einige Verände-rungen im Schloß anstehen. Sowird das Polizeirevier in das Ju-stizzentrum umziehen und dieLandes- und Hochschulbiblio-thek wird ein neues Domizil auf

dem Hochschulgelände finden.Eine neue Nutzung dieser Räum-lichkeiten steht noch nicht fest.Die Ausstellung beschäftigt sichmit der Geschichte und den bis-herigen Nutzern des Schloßes vordem Hintergrund der Entwick-lung Darmstadts. Sie ist freitagsvon 16-21 Uhr und samstagssonntags von 11-16 Uhr geöffnetund ist im Foyer des Vortrags-saals im Darmstädter Schloß zusehen. Begleitet wird die Ausstel-lung von Vorträgen, die freitagsum 19 Uhr im Vortragssaal desDarmstädter Schloßes gehaltenwerden. Die Vortragsreihe um-faßt folgende Themen: 4.11.: Gedanken des Hausherrnzur derzeitigen und zukünftigenNutzung des Schloßes, Vortra-gender: Präsident Prof. Dr. Jo-hann-Dietrich Wörner, TUD11.11.: Kriegszerstörung, Wie-deraufbau und städtebaulichesUmfeld, Vortragender: Prof. Dr.Werner Durth, TUD.18.11.: Geschichte des Schloßes,Vortragender: Dr. Peter Engels,Stadtarchiv. 25.11.: Baulicher Zustand desSchloßes, Vortragende sind Di-pl.-Ing. Johannes Schlier und Di-pl.-Ing. Joachim Menge. Zum Schluß dieser Veranstal-tungsreihe gibt es am 2. Dezem-ber um 19 Uhr eine öffentlichePodiumsdiskussion mit demSchwerpunkt der zukünftigenNutzung des DarmstädterSchloßes.

DarmstadtInternetadressefürs „Darmstadtium“ 2BessungenDer nächste Kerbebaumist schon ausgesucht 3HeimstättensiedlungZum Herzen desErnst-Ludwig-Parks 4

DarmstadtInterview: OB Hoffmann100 Tage im Amt 5DarmstadtBauverein AG stelltNeubauprojekte vor 8

Aus dem Inhalt

4. November 2005

Anzeigenschluß

Nächste Ausgabe

11. November 2005

7. November 2005

Redaktionsschluß

„wer + was = wo“erscheint bald auch in Bessungen!

Ende 2004 veröffentlichte der Ralf-Hellriegel-Verlag die erste Ausgabe

eines neuartigen Gewerbeführers mit dem Titel „wer + was = wo“.

Über 300 Gewerbetreibende, Vereine undVereinigungen aus Eberstadt sind in dieser über-

sichtlichen und informativen Broschüre zusam-mengefasst und in einer Auflage von 10.000

Exemplaren gedruckt worden.

In dem genau gleichen Stil wird nun die nächsteAusgabe von „wer + was = wo“

in Bessungen erscheinen. Noch in diesem Jahr werden somit auch

die Bessunger Gewerbetreibenden,Vereinigungen und Vereine die Möglichkeit

haben, sich einer breiten Leserschaftin ansprechender Form präsentieren zu

können. Aber auch sonstiges Wissenswerteüber den Stadtteil wird dieser

Gewerbeführer beinhalten.

Interessenten können sich vorab unterwww.ralf-hellriegel-verlag.de über die

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28. Oktober 2005 • 14. Jg. • Ausgabe 20

BESSUNGERNEUE NACHRICHTEN

Auflage: 45.000 Exemplare

Zeitung für BessungenHeimstättensiedlung, Eberstadt und Mühltal

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Reformhaus STIERWittmannstraße 2 · 64285 DarmstadtTelefon 0 6151 / 6 3728Das Fachgeschäftam Bessunger Leuchtturm Treffpunkt gesundes Leben

A c h t u n gW i n t e r z e i t !

Am 30. Oktober um 3.00 Uhrwird die Uhr um eineStunde zurückgestellt.

Die nächste Sommerzeitbeginnt am 26.03.2006.

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Vorsicht und gegenseitige Rücksicht

SPORTLICH, SPORTLICH. Aufs Fahrrad schwangen sich Oberbürgermeister Walter Hoffmann (l.)und Verkehrsdezernent Dieter Wenzel am 13. Oktober in der Wilhelminenstraße – moralischunterstützt von der Bürgerbeauftragten Birgit Faßbender (Bildmitte). Mit der an diesem Tag statt-findenden Aktion „Ich fahre fair“ sollte für mehr Rücksicht zwischen Radfahrern und Fußgängerngeworben werden. Stadtrat Wenzel informierte außerdem über Maßnahmen, über die am Wilhel-minenbuckel nachgedacht werden. So soll mit baulichen Maßnahmen (z.B. mit Pollern) dafür gesorgtwerden, daß Fahrradfahrer hier zukünftig im gemäßigteren Tempo fahren. Hintergrund der Aktionwaren Beschwerden von Bürgerinnen und Bürgern über die zunehmend agressive Fahrweise vonRadfahrern in der Fußgängerzone. Überschattet wurde die Straßenkreuzung Wilhelminen-/EckeElisabethenstraße vor einigen Wochen durch einen tragischen Unfall mit einem Schwerverletzten, denein jugendlicher Radfahrer durch überhöhte Geschwindigkeit und Unachtsamkeit verursachte. (rh)

Geschichte, Entwicklung und Nutzung

Das Darmstädter Schloß

(ng). Einen Blick hinter die Ku-lissen eines Krankenhauses er-möglicht das Marienhospital am5. November. Anlaß des Tags deroffenen Tür ist das 75-jährigenBestehen der Klinik am Darm-städter Martinspfad. Von 10-17Uhr können sich Besucher übermoderne Diagnose- und Behand-lungsmethoden informieren.Die Belegärzte des Marienhospi-tals referieren von 11-16.30 Uhru.a. über Laserchirurgie am Auge,sanfte Geburt, Narkoseangst,Schnarchen, orthopädische Ope-rationen, Sodbrennen, Gebärmut-terentfernungen und mehr.Zwischen 11 und 16 Uhr bietendie Ärzte außerdem Ultraschall-untersuchungen sowie einen Le-bercheck an, messen Körperfett,Blutzucker und Cholesterin.Führungen erlauben einen Ein-blick in den Kreißsaal und dieEntbindungsstation. Außerdemkönnen die Besucher den Vor-raum zum Operationssaal mit Be-atmungsgeräten und der medizi-nischen Ausrüstung besichtigen.Die Ernährungsberaterin PetraLingenberg gibt Tips zur gesun-den Ernährung und der Techni-sche Leiter Bernd Fischer zeigt,wie im Marienhospital Energiegespart wird. An einem Fahrsi-

mulator können die Besucherüberprüfen, wie sich nach Alko-holkonsum ihre Reaktionsfähig-keit am Steuer verändert.Als Rahmenprogramm bietet dasMarienhospital einen Basar undKutschfahrten sowie die Vor-führung historischer Trachtenund eine Ausstellung, die BischofKetteler, den Gründer des Ordensder Schwestern von der Göttli-chen Vorsehung, vorstellt. Für dieUnterhaltung der Kinder sorgt ei-ne Märchenerzählerin. Zum Ab-schluß des Tages ist ab 17.45 Uhrein Familiengottesdienst geplant.

Tag der offenen Tür im Marienhospital

4. BessungerGrenzgang

(ng). Zum vierten Mal lädtdie Bürgeraktion Bessun-gen/ Ludwigshöhe e.V.(BBL) am Sonntag (30.) zumBessunger Grenzgang ein.Treffpunkt ist um 11 Uhr amParkplatz des Vivariums amSchnampelweg. Wer möch-te, kann bereits um 10.15Uhr ab der „Brunnebitt” inRichtung Vivarium loslau-fen.Der Herbstspaziergang un-ter der Leitung von GüntherLohmann dauert mit Zwi-schenrast etwa zwei Stun-den. Die Schlußrast wirdbeim „Lotze Willi” im „Foh-lenhof“ abgehalten.Der Grenzgang findet bei je-dem Wetter statt. Die BBLfreut sich über eine rege Be-teiligung.

CDU-Preisskat(ng). Am 11.11. wird die CDUHeimstättensiedlung ihren tradi-tionellen Preisskat in der „StadtBudapest“, Heimstättenweg 140ausrichten. Turnierbeginn ist um19 Uhr, Anmeldung ist ab 18 Uhrmöglich. Der erste Preis wird ei-ne Reise nach Berlin für zwei Per-sonen sein. Startgeld 5 Euro.

Telefon-Hotline (ng). „Kann ich noch unbesorgtGeflügelprodukte einkaufen?“ Solauten die Anfragen besorgterVerbraucher an die Verbraucher-zentrale Hessen. Anlaß ist die Vogelgrippe, diederzeit auch in Europa auf demVormarsch ist. Ab sofort erhaltenRatsuchende die wichtigsten In-formationen und Empfehlungenzum Thema „Geflügelpest: In-fektionsrisiko durch Lebensmit-tel?“ über die Infoline der Ver-braucherzentrale. Unter Telefon069/972010-20 kann der Ansage-text der Ernährungsabteilungrund um die Uhr abgehört wer-den. Die Verbraucherinformationzum Thema gibt es auch kosten-los in der VerbraucherzentraleDarmstadt, Luisenplatz 6, Carre-eGalerie 1. Stock sowie im Inter-net unter www.verbraucher.de/er-naehrung.Geflügelpest, die schwere Formder Vogelgrippe, wird durch Grip-peviren ausgelöst und ist für Ge-flügel tödlich. Da sich Menschendurch den direkten Kontakt miterkrankten Tieren infizieren kön-nen, sollten Asienreisende dieMerkblätter des AuswärtigenAmtes und der Fluggesellschaf-ten beachten.Das Land Hessen hat ein Service-telefon unter 02771/32060 einge-richtet.

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(ng). „Nicht zuschauen - selberexperimentieren“ ist das Mottodes Einstein-Camps für Schülerder Klassen 1-4. Am 5. und 6. No-vember werden zwischen 9.30und 12.30 Uhr und zwischen 14und 17 Uhr insgesamt vier Kurseangeboten. Für jeden Kurs kön-nen sich 16 Kinder anmelden. DieKurse finden im Pavillon derDarmstädter Mornewegschule inder Hermannstraße 21 statt. Teil-nahmekarten gibt es bei Pro Re-gio im Ticketshop des Darmstäd-ter Luisencenters (Tel. 06151/2799999). Das Einstein-Camp verspricht ei-ne anregende Kinderbetreuungdurch die beiden Wissenschafts-journalistinnen Andrea Gruß undUte Hänsler. Die promoviertenChemikerinnen boten in Hessenschon verschiedene mehrtägigeScience Camps an. Ein Achtjäh-riger kommentierte seine Teilnah-me mit den Worten: „Wenn dieSchule genau so toll wäre wie die-ses Camp, bräuchte ich keine Fe-rien“.Mit den Karten von 10 Euro und1 Euro Vorverkaufsgebühr sinddie Kosten bei weitem nicht ab-gedeckt. Finanziell gefördertwird das Einstein Camp vomFachbereich Elektrotechnik undInformationstechnik (ETiT) derTU Darmstadt und vom VDE(Verband der ElektrotechnikElektronik Informationstechnik).Verschiedene Aktionen des Fach-bereichs ETiT begeisterten schonin den letzten Jahren die Jugendfür Technik: Schulen profitiertenvon der Kampagne „Rent a Prof“und vom „Girls Mobil“ und auchbeim Jahr der Technik engagiertesich der Fachbereich. Vom Ein-

stein-Camp verspricht sich derGeschäftsführer am FachbereichETiT Roland B. Steck eine „elek-trisierende“ Atmosphäre für dieKids.Unter Anleitung können sichGrundschüler spielerisch mitStrom und Magnetismus ausein-andersetzen. Sie messen elektri-sche Leitfähigkeit, magnetisierenEisenkerne und basteln an Elek-tromotoren.Hier gibt es auch das ein oder an-dere Ausstellungsstück aus Ein-steins Jugendzeiten, die ebenfallsvon Magnetismus und Elektrizi-tät bestimmt war: Sein Onkel ent-wickelte einen Dynamo und seinVater gründete in München einenelektrotechnischen Betrieb. DerVater Hermann Einstein schenkteseinem fünfjährigen, krank imBett liegenden Sohn einen Kom-pass. Alles Verdrehen und Schüt-teln des Kompasses blieben er-folglos. Staunend beobachtete derSohn Albert die Rückkehr derKompassnadel in die immer wie-der gleiche Stellung.Zweifellos wird auch das Ein-stein-Camp staunende Kinderau-gen zaubern. Weitere Informationen stehen un-ter www.tu-darmstadt.de/etit undwww.science-camp.de.

(pia). Ab sofort können sichDarmstädter Bürgerinnen undBürger, Veranstalter von Kon-gressen, Konferenzen, Semina-ren, Events, Konzerten oderKulturveranstaltungen sowieJournalisten auf der neuen Inter-netseite www.darmstadtium.de

zu jeder Zeit über das künftige„darmstadtium wissenschaft +kongresse“ informieren. In denunterschiedlichen Rubriken fin-den Besucher Neuigkeiten unddie wichtigsten Zahlen, Daten

und Fakten zu Darmstadts neuemWissenschafts- und Kongreßzen-trum. Darüber hinaus bietet dieInternetseite Informationen zurStadt Darmstadt mit ihren Se-henswürdigkeiten und Freizeitan-geboten. Vorgestellt werdenaußerdem die Wissenschaftsstadt

Darmstadt und die TechnischeUniversität Darmstadt (TUD).Der Aufbau der Seite orientiertesich immer am Nutzen für die Be-sucher. Deshalb ist die Seite in-haltlich in verschiedene Rubriken

unterteilt, die sich an der Tätig-keit der Besucher orientieren. Jenachdem, ob der Internetbesu-cher eine Veranstaltung oder ei-nen Kongreß organisieren odereine Tagung, einen Kongreß odereine Kulturveranstaltung besu-chen möchte, findet er in einerRubrik alle für seine Ansprüchewesentlichen Informationen.Natürlich kann sich aber jederauch weitergehende Informatio-nen ansehen. Die Orientierungauf der Internetseite wird durchein Farbleitsystem unterstützt,das jederzeit anzeigt, in welcherRubrik man sich gerade befindet.Damit die Seite bei möglichst ge-ringem Kostenaufwand immeraktuell gehalten werden kann, hatsich die Wissenschafts- und Kon-greßzentrum Darmstadt GmbH &Co. KG für ein innovatives Con-tent Management System (CMS)entschieden. Dieses System hatden Vorteil, daß sowohl Texte alsauch Dateien, Fotos und Plänevom Team des „darmstadtiumwissenschaft + kongresse“ selbsteingepflegt werden können.Eine Studie des German Conven-tion Bureau (GCB) hat gezeigt,daß die Internetseite eines Veran-staltungszentrums von Veranstal-tern als besonders wichtiges In-formationsmedium geschätztwird.Eine gut ausgebaute, informativgestaltete und einfach zu benut-zende Internetseite ist damit einwesentlicher Faktor für den Er-folg eines Hauses am Markt.„Deshalb spielt die Internetseiteeine zentrale Rolle bei der Ver-marktung des künftigen Wissen-schafts- und Kongresszentrums“,betonte Jürgen Müller, Projektlei-ter für den Bau des Wissen-schafts- und KongreßzentrumsDarmstadt bei der geschäftsbe-sorgenden Bauverein AG.

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Unter www.darmstadtium.de gibt es jetzt wichtige Informationen

Internetadresse fürs „Darmstadtium“

NEUIGKEITEN UND FAKTEN über das im Bau befindliche„Darmstadtium“ können interessierte Bürgerinnen und Bürgernun auch im Internet finden. Unter www.darmstadtium.de gibt esInformationen rund um das zukünftige Kongreßzentrum. DenStartschuß zum Internetauftritt, zu dem auch eine Webcamgehört, über die man den Fortschritt der Bauarbeiten live begut-achten kann, gaben am 21.10. Jürgen Müller (li.) von der Bauver-eins-Tochter „Wissenschafts- und Kongreßzentrum GmbH“ undHerbert Kaffenberger von der Kongreß-GmbH. (Zum Bericht)

(pia). Darmstädter Bündnis-Part-nerinnen und -Partner ziehen eineerfolgreiche Zwischenbilanz. Un-ter der Koordination des Frauen-büros der WissenschaftsstadtDarmstadt machen sich Kommu-ne, Politik, Wirtschaft, freien Trä-gerschaften, Vereinen, Kirchenund Initiativen als Netzwerk fürdie Familien stark. „Durch dieprojektorientierte Zusammenar-beit entwickeln sich Lösungen,die im Alleingang einzelner Insti-tutionen nur viel schwieriger undunter viel höherem Einsatz von

Ressourcen erzielt werden könn-ten. Die Angebotspalette gleichteinem familienpolitischen Blu-menstrauß, den es nun zupflücken gilt“, erläutert stolz Bar-bara Akdeniz, Frauenbeauftragteder Wissenschaftsstadt Darm-stadt und Bündniskoordinatorin.Die Bandbreite der initiiertenProjekte reicht von Informations-angeboten über Initiativen imBereich der Kinderbetreuung,Impulsberatung für mehr Famili-enfreundlichkeit bis hin zur El-ternzeit und des beruflichen Wie-dereinstiegs. Das Internetportal

www.familien-willkommen.deunterstützt Darmstädter Familien,Firmen und Facheinrichtungenauf vielfältige Weise. „Nun kön-nen wir eine alters-, angebots-und trägerübergreifende ,Daten-bank Kinderbetreuung Darm-stadt‘ hinzufügen“, freut sichEdda Feess, stellvertretendeFrauenbeauftragte und Projekt-leiterin des Internetportals famili-en-willkommen.de. Damit der er-ste Mausklick wie geplant imFebruar 2006 stattfinden kann,arbeiten neben Edda Feess und

der Softwarefirma ,calladium‘noch Vertreterinnen und Vertreteraus dem Schulamt, dem Interkul-turellen Büro (beide Wissen-schaftsstadt Darmstadt) sowievon freien und kirchlichen Trä-gereinrichtungen der Kinderbe-treuung mit. Dem DarmstädterBündnis dient das Internetportalals Informations- und Kommuni-kationsplattform.Im Rahmen des Bündnisses un-terstützt das Frauenbüro, indemes recherchiert und Impulsbera-tung anbietet. Akteurinnen undAkteure können so gezielt Pro-

jekte für mehr Familienfreund-lichkeit ins Leben rufen. „Die re-ge Nachfrage – auch großerDarmstädter Unternehmen wiez.B. T-Com – zeigt, wie notwen-dig diese Angebote sind“, freutsich die stellvertretende Frauen-beauftragte Edda Feess.Alle am Bündnis Beteiligten wol-len Öffentlichkeit für das Thema„Familie“ herstellen. Deswegenwird sich das Darmstädter Bünd-nis im Dezember an einem bun-desweiten Thementag „Verein-barkeit von Familie und Beruf“

beteiligen. Expertinnen und Ex-perten aus dem Bündnis führeneine Telefonaktion durch und be-antworten qualifiziert die FragenDarmstädter Bürgerinnen undBürger.Am 11.11. um 16 Uhr veranstal-tet das Bündnis zusammen mitKooperation Frauen e.V. und demFrauenforschungszentrum derTUD einen Markt der Möglich-keiten. Neben Impulsreferat,hochkarätig besetzter Darmstäd-ter Behördenleiterrunde und Ex-pertInnenrunde stellen sichBündnismitglieder mit ihren Pro-

jektangeboten vor. Am 15.11. um20 Uhr veranstalten im Rahmendes Bündnisses das Familienzen-trum – Familienbildung (Wissen-schaftsstadt Darmstadt) und dieEFH Darmstadt einen Themen-abend. Anhand einer Diplomar-beit wird das Mütterlichkeitsbildin Ost- und Westdeutschland dar-gestellt, anschließend das Themain einer Podiumsdiskussion ver-tieft.Für Barbara Akdeniz steht dieZukunftsprognose fest: „KeinUnternehmen kann angesichtsder demografischen Entwicklungauf gut ausgebildete Mütter undVäter verzichten. Daher wollenwir, daß im Rahmen des Bünd-nisses für Familie in Darmstadtzukünftig noch mehr DarmstädterFirmen von unseren familien-freundlichen Angeboten profitie-ren.“Das nächste Bündnistreffen fin-det am 29.11. um 14 Uhr statt.Kontakt und mehr Informationenunter: www.familien-willkom-men.de – Beruf&Familie – Bünd-nis im Internet.

Darmstädter Bündnis für Familie setzt auf Unterstützungsprojekte und Kooperation

Koordinationsstelle Frauenbüro

PROJEKTBEZOGENE ZUSAMMENARBEIT im Rahmen des Darmstädter Bündnisses für Fami-lie (v.l.): Sabine Jörs (T-Com,PK NL Mitte), Ulla Kurz (sefo_femkom e. V.), Edda Feess und Barba-ra Akdeniz (Frauenbüro der Wissenschaftsstadt Darmstadt). (Zum Bericht) (Bild: hf)

DarmstädterTextwerkstatt 2006(pia). Die von dem in Darmstadtlebenden Schriftsteller Kurt Dra-wert geleitete Darmstädter Text-werkstatt bietet jungen oder mitdem Schreiben noch am Anfangstehenden Autoren in zehn Semi-naren sowie einem Arbeitswo-chenende im Sommer die Mög-lichkeit, die eigenen Texteintensiv zu diskutieren und sichliteraturtheoretisches Grundwis-sen anzueignen. Am Ende desVeranstaltungsjahres erscheint ei-ne von der WissenschaftsstadtDarmstadt herausgegebene Ant-hologie und es findet eine öffent-liche Lesung im Darmstädter Li-teraturhaus statt. Bewerbungenfür 2006 sind zu richten an dasKulturamt, Kanita Hartmann,Frankfurter Str. 71, 64293 Darm-stadt. Gewünscht werden Text-proben von maximal 20 Seitensowie eine Kurzvita. Einsende-schluß ist der 30. November2005. Eine Rücksendung der Ma-nuskripte kann nicht erfolgen.Die Teilnehmergebühr beträgt180 Euro.

Camp für Schülerinnen und Schüler

Staunen wie Einstein

Konzerte mit demKammersinfonieorchester Darmstadt(ng). Das Kammersinfonieorchester Darmstadt wird wieder mit zweiHerbstkonzerten in Darmstadt zu hören sein. Auf dem Programm ste-hen Werke von Ludwig van Beethoven (Coriolan-Ouvertüre), das Kla-vierkonzert C-Dur von Mozart (KV 415) und die Böhmische Suite vonAntonin Dvorak. Als Solist wird Jan Polivka (Klavier) auftreten. Ge-leitet werden die Konzerte von Sonja-Maria Welsch, die das Orchesterseit Mai dieses Jahres dirigiert. Das erste Konzert findet am 5.11. um17 Uhr im Wohnpark Kranichstein, Borsdorffstraße 40, statt, das zwei-te am 6.11. um 18 Uhr im Haus der Geschichte, Karolinenplatz 3, Vor-tragssaal. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Offener Treff(ng). Offener Treff für MS-Be-troffenen und Interessierte am2.11. von 18-20 Uhr in der Be-ratungsstelle Darmstadt, Aha-straße 5.

Heller, bunter, schöner, sicherer

EIN NEUES GESICHT bekam die Unterführung zwischen Hügel- und Schützenstraße. Zunächstwurden die demolierten, ungenutzten Vitrinen entfernt und die Nischen zugemauert. In den Herbst-ferien gestalteten Jugendliche die Wände mit bunten Graffitis. Der ehemalige Schandfleck zeigt sichnun von einer hellen und freundlichen Seite. Zahlreiche Darmstädter Unternehmen beteiligten sicherfreulicherweise an den Renovierungskosten. (Bild: rh)

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(ng). Am Mittwoch, 2. Novem-ber, um 19 Uhr stellt sich das Ge-burtshilfe-Team des KlinikumsDarmstadt werdenden Eltern imdortigen Hörsaal, Grafenstraße 9,vor.

Ein einleitender Diavortrag infor-miert über das Spektrum der ge-burtshilflichen Abteilung derFrauenklinik. Ärzte, Hebammenund Kinderkrankenschwesternsprechen über die Betreuung inder Schwangerschaft, unter derGeburt und im Wochenbett.Außerdem wird das Kursangebotvorgestellt, das Eltern und Neu-geborene begleitet, und es wer-den Termine zur Kreißsaalbesich-tigung vermittelt.

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DRKAnmeldung � 06151/281295„Lebensrettende Sofortmaßnah-men“, jeden Samstag: Sehtest ab8h, Kurs von 8.30-15h, jeden 1.und 3. Mittwoch im Monat: Seh-test ab 14h, Kurs von 14.30-21h,Mornewegstr. 15, keine Anmel-dung erforderlich.

Malteser Hilfsdienst„Lebensrettende Sofortmaßnah-men für Führerscheinbewerber“,jeden 2. und 4. Samstag im Mo-nat, Adelungstr. 41, Info zu o.g.Kursen und zu weiteren Ausbil-dungsangeboten unter � 06151/25544Medikamentenbringdienst mitt-wochs und an den Wochenenden� 06151/22050

Stadtteilbibliothek BessungenÖffnungszeiten: dienstags 10-12h + 14-17h, mittwochs 14-17h, donnerstags 15-19h, mon-tags und freitags geschlossen.

Verein für Volksgesundheit 1.11. 14.30h Spaziergang zumBöllenfalltor

Bessunger Knaben-Schule4.11. 20.30h Salsa-Party m.„Son Seis“ u. DJ5.11. 19h Diwali - IndischesLichterfest m. Tanz, Musik u.Essen10.11. 20.30h Tobais BackhausMental Floss feat. Tony Lakatos

Centralstation28.10. 21h Popa Chubby: Elec-tric Chubbyland29.10. 21h Mellow Weekend:Disco to House30.10. 11h Die Stromer: „DerWaschlappendieb“21h The BossHoss1.11. 20h Vienna Art Orchestra:Big Band Poesie2.11. 21h FB1 Semesterparty3.11. 21h Spanish Harlem Or-chestra: Across 110th Street4.11. 20h WochenausKlang5.11. 19.30h Warsaw VillageBand: Uprooting7.11. 20h Filmmusik in derLounge9.11. 21h New Model Army &

Guests: Carnival Tour 200510.11. 21h Rebekka Bakken: IsThat You?

Comedy Hall(Heidelberger Straße 131)29.+31.10. 20.30h, 1.-3.11.20.30h„Narrenhände – Ein Puppen-kabarett“Sa. 5.11. 20.30h Premiere,7.-9.11. 20.30h„Hinter-Hof-Story“Kikeriki-Theater für Kinder30.10. 15h „Der Froschkönig“6.11. 15h „Hallo Holzkopf“

Die Komödie - TAP(Bessunger Straße 125)28.10. 20.15h Premiere, 29.10.20.15h, 30.10. 18h, 2.-5.11.20.15h, 6.11. 18h, 9.+10.11.20.15h„Sextett“8.11. 20.15h Gastspiel Hans-Joachim Heist „Der Kontrabass“5.11. 15.30h, 6.11. 11h„Oh, wie schön ist Panama“

halbNeun Theater28.10. 20.30h Christian Über-schall „Reif für die Insel“29.10. 20.30h, 30.10. 19.30hDetlev Schönauer „Killen istmenschlich - Mord in JaquesBistro“4.11. 20.30h Kabarett Kabaratz„Hauptsache wir sind allegesund“5.11. 20.30h David Leukert„Ich und Du und Wir“6.11. 15h Die Stromer „Noahund der große Regen“19.30h David Qualey

Jazzinstitut(Gewölbekeller unterm Kava-liershaus, Bessunger Str. 88)3.11. 20.30h Ulo Partheil Trioplus guests: Musikgeschichten4.11. 21h Traffic Beats IX m.„In Search of Mothership“5.11. 20.30h Gerd SchumacherQuintett feat. Ina Burger8.11. 20.30h David Hagen Quar-tett - Diplomkonzert

Nachbarschaftsheim DA e. V.Anmeld. unter � 06151/63278Forstmeisterhaus(Forstmeisterstraße 11)28.10. 14-17h FlohmarktSchlößchen Prinz-Emil-Garten(Heidelberger Straße 56)

30.10. 11+15h BickenbacherKasperlbühne „Kasperls Aben-teuer mit dem kleinen GespenstRumpelhans“31.10. 15-18h Halloween-Partyf. Kinder ab 6 J.2.11. ab 14h Tanz m. Gesang u.Livemusik v. Sigrid & HelmuthHeuss3.11. 15h Stadtteilführung m. Li-na Geiger „Kennen Sie Bessun-gen?“3.+10.11. 15-17h Detektivkurs f.Kinder von 6-12 J.4.-25.11., freitags, 10-12h,PC-Kurs f- Senioren: OutlookExpress4.11. 20h Harfenkonzert v. PeterWucherpfennig „Magie der Har-fe - Keltische Göttersagen“6.11. 11+15h, 7.11. 11h Puppen-bühne Kolobri „Das himmel-blaue Warzenschwein“7.11.-12.12., montags, 15-16.30h Seidenmalkurs f. Kinder,6-12 J.7.-28.11., montags, 16.30-18.30h Zusatzkurs „Word“ fürFortgeschrittenen/Senioren9.11. 15h Kinderkino „Tommyund der Luchs“ ab 6 J.17-18.30h Volkslinder singenmit Lina Geiger

Theater im Mollerhaus28.+29.10. 20.30h, 30.10. 17hTheater Profisorium „Hotel zuden Welten“5.11. 20.30h Rainer Bauer &Aram Lufft „Mollerkoller -Kleinkunst, Kitsch + Plauderei-en“7.-9.11. 11h, 9.11. 20.30h Thea-terlabor Darmstadt „Leonce undLena“

Galerie Netuschil(Adelungstr. 16)Stadt – Fluß – Land; Malerei,Plastik, Druckgraphik, Objekt;noch bis zum 19.11., Di-Fr14.30-19h, Sa 10-14h und nachVereinbarung

Schlößchen Prinz-Emil-Garten(Heidelberger Straße 56)28.10. 19h Vernissage der Aus-stellung der Gruppe Zoé „Aufdas Leben“, Ausstellungsdauerbis 27.11.

Ev. Freikirchl. Gemeinde DAsonntags 10h Gottesdienst undKindergottesdienst, Ahastraße12, anschließend Kirchencafé.Infos bei Pastor Jürgen Grün,� 06151/33497

Ev. Matthäusgemeinde30.10. 10h Gottesdienst6.11. 10h Gottesdienst mitAbendmahl10h Kindergottesdienst

Ev. Paulusgemeinde30.10. 10h Gottesdienst31.10. 20h Reformationsgottes-dienst5.11. 18h Wochenschlußandacht6.11. 10h Kantatengottesdienst

Ev. Südostgemeinde30.10. 10h Reformationsgottes-dienst mit Abendmahl6.11. 10h Gottesdienst

Kath. Pfarramt Heilig Kreuz28.10. 17.30h Rosenkranz18h Abendmesse29.10. 17h Beichtgelegenheit17.30h Rosenkranz18h Vorabendmesse 30.10. 10h Hochamt31.10. 8h Hl. Messe1.11. 8h Hl. Messe19h Hochamt zum HochfestAllerheiligen2.11.19h Gottesdienst zum FestAllerseelen3.11. 9h Hl. Messe4.11. 9h Hl. Messe

Kath. Pfarramt Liebfrauensamstags 18h Vorabendmessesonntags 10h Hochamtdienstags 18h Hl. Messedonnerstags 18h Hl. Messefreitags 18h Hl. Messe1. u. 3. Sonntag im Monat 10h KindergottesdienstÖffnungszeiten f. persönl. Ge-spräche: Mo+Mi 10-12h, Di 14-17h, Do 10-11h, jeder 1.+3. Soim Monat 11-12h

BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER28. Oktober 2005 Seite 3

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Der neue Kerbebaum ist schon gefällt

JA IST DENN SCHO’ WIEDER BESSUNGER KERB? Nein, es ist noch ein paar Tage hin, bis zum15.10. 2006. Lediglich ein geeigneter neuer Kerbebaum ist schon mal gefunden und gefällt worden.Am alten Stamm hatte der Zahn der Zeit genagt und das marode Stück mußte daher ausgemustertwerden. Horst Uhrhan (l.), Robert Best und Wolfgang Emmerich (nicht im Bild) von der Bürgerak-tion Bessungen/Ludwigshöhe e.V. (BBL) fanden das neue Prachtexemplar dieser Tage im BessungerWald. Die Douglas-Tanne ist 14 Meter hoch und mit der zur Kerb aufgesetzten Spitze erreicht derzukünftige Bessunger Kerbebaum dann eine Höhe von knapp 17 Metern. Doch zunächst einmal mußder Stamm geschält konserviert und lackiert werden. Und dann kann die Kerb kommen… (Bild: we)

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Immereinen Schritt voraus!

(ng). Mediziner und Biologenmüssen sich in ihrem beruflichenAlltag häufig mit ethischen Fra-gen auseinandersetzen. An dreiaufeinander folgenden Sonntagensteht die Kanzel der DarmstädterStadtkirche ihnen dafür zur Ver-fügung. StadtkirchenpfarrerinAnita Gimbel-Mette und Kran-kenhausseelsorgerin Eva Engler-Kniep wollen damit das Gesprächzwischen dem christlichen Glau-ben und den Wissenschaften för-dern.Den Auftakt der „Kanzelreden“bildet das Thema „Ein Kind umjeden Preis? – Reproduktionsbio-logie und christlicher Glaube“ amSonntag (30.) um 10 Uhr. DerBiologe Dr. Uwe Mischek vomReproduktionsmedizinischenZentrum der Frauenklinik amKlinikum Darmstadt setzt sichmit den ethischen Fragen ausein-ander, denen sich Paare und Me-diziner angesichts ungewollterKinderlosigkeit gegenüber sehen.Am 6.11. beschäftigt sich Dr.Gerhard Sattler mit dem Thema

„Kann denn Schönheit Sündesein? – Zwischen Ethik, Vernunft,Schöpfung und Versuchung“.Sattler ist Gründer und Leiter derRosenparkklinik Darmstadt, Zen-trum für ästhetische Dermatolo-gie und plastische Chirurgie.Professor Martin Hambrecht,Chefarzt der Psychiatrischen Kli-nik am Evangelischen Kranken-haus Elisabethenstift, behandeltam 13.11. das Thema „Sich dasLeben nehmen! – Wege aus derVerzweiflung“. Er legt besonde-ren Wert auf die Doppeldeutigkeitdes Themas, indem er formuliert„Das Leben hat mich wieder -und ich habe das Leben.“Als letzte in der Reihe kommendie Theologen selbst zu Wort. DieStadtkirchenpfarrer Anita Gim-bel-Mette und Martin Schneiderdenken am 20.11. nach über dasThema: „Wir wollen hier auf Er-den schon – Leben und Sterbenim Horizont der biblischen Bot-schaft.“ Auskunft erteilt: Pfarre-rin Anita Gimbel-Mette, Telefon06151/893647 (oder 44150).

Kanzelreden: Zwischen Himmel und Erde

Vortrag:Laser statt Brille(ng). Am 7. November um 19 Uhrinformiert Priv. Doz. Dr. med.Karl-Heinz Emmerich, Direktorder Augenklinik, im Hörsaal desKlinikums Darmstadt, Grafen-straße 9, über neue operativeMöglichkeiten in der Augenheil-kunde.Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeitund Astigmatismus (Hornhaut-verkrümmung und Stabsichtig-keit) sind häufige, durch den Baudes Augapfels hervorgerufeneBerechnungsfehler. Nicht behan-delt, bewirken sie eine erheblicheSehschwäche. Und nicht immerist ein zufriedenstellender Aus-gleich durch Brillengläser oderKontaktlinsen möglich. Im Vor-trag wird eine neue, lasergestütz-te Operationsmethode vorgestellt.Mit dieser Behandlung kann einAugenfehler, etwa die Kurzsich-tigkeit, so korrigierte werden, daßeine Brille anschließend nichtmehr notwendig ist. Gegenüberherkömmlichen Verfahren bietetdiese Methode entscheidendeVorteile, da die Patienten nach derOperation praktisch schmerzfreisind und keine Vernarbungen auf-treten. Die in den USAentwickel-te LASIK-Methode wird bereitsseit einiger Zeit mit großem Er-folg an der Augenklinik des Kli-nikums Darmstadt durchgeführt.Der Vortrag informiert über dieseneue Möglichkeit der Behand-lung sowie über andere operativeVerfahren, die angewendet wer-den können, wenn die LASIK-Methode nicht angezeigt ist.

Elterninformationsabend zurfamilienorientierten Geburtshilfe

(ng). Mit einem erfolgreich eingeführten Darmstädter Doppel-Ereig-nis während der jüngsten Langen Nacht der Musen, bei dem sich rund200 Hör- und Schaulustige eingefunden hatten, beschloß der Betreiberdes Bockshaut-Bühnchens, Peter Dinkel, dieses neue und attraktiveKultur-Angebot zum Jourfix zu erheben und künftig an jedem 1. Mitt-woch im Monat, am 2. November und am 7. Dezember, abends ab 19Uhr zu zelebrieren. Treffpunkt ist vor der Stadtkirche neben der Bocks-haut-Arkade. Kostenbeteiligung 7 Euro je Person. Der launig-histori-sche Nachtwächtergang in typischer Tracht dauert etwa eineinhalbStunden und endet mit einer kabarettistischen „Babbelstund“ imBockshaut-Bühnchen. Bei anhaltender Nachfrage wird das Darmstäd-ter Doppel-Ereignis auch in 2006 im gleichen Rhythmus fortgeführt:4. Januar, 1. Februar, 1. März usw.

Nachtwächtergänge mit anschließender„Babbelstund“

Decken fürErdbebenopfer(pia). Der Anfrage des Bundes-amtes für Bevölkerungsschutznachkommend, hat der für denKatastrophenschutz zuständigeDezernent, Stadtrat Dieter Wen-zel, sofort aus städtischen Bestän-den 3.000 Wolldecken zur Verfü-gung gestellt, die den Menschenin den Erdbebengebieten in Paki-stan helfen sollen. Das Materialwurde von Mitarbeitern des städ-tischen Amtes für Brand- und Ka-tastrophenschutz mit einemGroßfahrzeug ins Katastrophen-schutzlager des Landes Hessennach Wetzlar transportiert undwird von dort aus in einem Sam-meltransport weitergeleitet.

Kreativ-Basar(ng). In der Vor-Weihnachtszeitveranstaltet die KooperationFrauen e.V. im FrauenzentrumDarmstadt einen Kreativ-Basar.Frauen, die kunsthandwerklicheProdukte ausstellen und verkau-fen wollen, haben die Möglich-keit sich bis zum 3.11. schriftlichzu bewerben. Nähere Infos unterTelefon 06151/711336.

(jas). Am westlichen Rand Darm-stadts tut sich was. Viele Interes-sierte sind zu dem Spaziergangam Samstag (15.) gekommen.Bei strahlendem Sonnenscheinerzählt Wolfgang Galsheimerüber die Entwicklung der Ernst-Ludwig-Anlage von der Kasernezur Neusiedlung und zeigt derenBesonderheiten. Der zweite Vor-sitzende des SPD Orstvereins isthier aber eher Heimatforscher, alsPolitiker. Die Kaserne wurde 1937/38 fürdie Deutsche Wehrmacht gebaut

und nach dem Großherzog ErnstLudwig von Hessen und beiRhein (1868 – 1937) benannt.Nach dem Ende des Kriegesübernahm dann die US Army das

Gelände, die es 1996 wieder ver-läßt. 2001 erwarb die StadtDarmstadt das Grundstück mit„Filet und Gräten“. Das attraktiveGelände hat auch unangenehmeAltlasten. So werden nahezu3000 Liter Kraftstoff mit Filtern,Pumpen und Luftaustauschernaus dem Erdreich geholt. Daskomplizierte und kostspieligeVerfahren finanziert der Bund. Es geht weiter. Das Gebiet nurmit den Augen zu umkreisen, er-müdet schon. Lärmschutzmauerund -wall umschließen fertige

und halbfertige Häuserzeilen, diesich aufgereiht wie Perlenschnü-re in unterschiedlichen Formatio-nen über das riesiges Areal zie-hen. In der Mitte beginnt sich

langsam eine grüne Wiese zu ent-falten. Einige Schuttberge sindnoch im Weg. Auf einer Flächevon elf Hektar entstehen hierdreihundert Wohneinheiten –Häuser und Eigentumswohnun-gen. Ein gewaltiges Projekt, dassich sehen lassen will. Ökolo-gisch und ökonomisch soll essein, bunt, effizient und er-schwinglich. Für junge Familienattraktiv.Das Projekt wird von der GVD(Grundstücksentwicklungs- undVerwertungsgesellschaft Darm-

stadt mbH) betreut. Baugesell-schaften sind die Bauverein AGDarmstadt, der Deutsche Siedler-bund, Landesverband Hessen, dieI.B. System und WohnbauGmbH, GWH mbH Hessen undWilma Bauprojekt Rhein-MainGmbH.Einige wenige Wohneinheitensind noch frei, einige sind nochnicht fertig. Bis 2007 wird es abersoweit sein - so die Planung. Wasfertig ist, und dorthin führt Gals-heimer die kleine Truppe am En-de, ist die funkelnagelneue Kin-dertagesstätte „Spielkiste“.Die Kita wird am 4. Novemberoffiziell eingeweiht. Kinder sindin das helle, funktional sehr an-sprechende Gebäude schon ein-gezogen. Die Leiterin strahltWärme aus, alles ist liebevoll ein-gerichtet. Von außen Kiste, voninnen beeindruckend: das Herz-stück der Anlage, wie ein Besu-cher findet. Und herzlich endet auch die klei-ne Runde. Dabei wirds dann dochnoch ein bißchen politischer.Vom Duft der wunderbaren,selbstgemachten Kartoffelsuppevon Bürgermeister WolfgangGlenz angelockt, findet man denOberbürgermeister Walter Hoff-mann, der sich unter Volk undParteikollegen mischt. Er läßt essich schmecken, hört zu, stelltFragen. Eine gute Mischung ausArbeit und Vergnügen. Wenn esdoch immer so wäre.Nähere Informationen finden alleInteressierten auf der sehenswertzusammengestellten Internetsei-te: www.ernst-ludwigpark.de

BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGERSeite 4 28. Oktober 2005

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Grenzgang mit der SPD durch das Neubauviertel in der Heimstätte

Zum Herzen des Ernst-Ludwig-Parks

ANDRANG herrschte am 15. Oktober im Ernst-Ludwig-Park. Wolfgang Galsheimer (2.v.r.) stell-vertretender SPD-OV-Vorsitzender in der Heimstättensiedlung und Kenner der Entstehungsge-schichte der neuen Wohnansiedlung im Westen Darmstadts, hatte den Anwesenden einiges zu er-zählen. (Zum Bericht) (Bild: hf)

IM RAHMEN der Darmstädter Jugendstiltage 2005 fand am1. Mai die beliebte Schätzung und Auktion „Kitsch und Kunst“ imJagdschloß Kranichstein statt. Interessierte Besitzer von Objektenum die Jahrhundertwende waren dazu aufgerufen, ihre Gegen-stände bei der Veranstaltung auf ihren Wert schätzten zu lassen.Auf Wunsch konnten diese bei der anschließenden Auktion für ei-nen guten Zweck versteigert werden. Dabei ist die Summe von 470Euro zustande gekommen. Konsul Bernd O. Ludwig vom HotelJagdschloß Kranichstein erhöhte die Summe auf 1.080 Euro. Dergesamte Erlös der Aktion ging nun an den Förderverein der Her-derschule Darmstadt. Das Geld wird dazu verwendet, um einehalbjährige Unterrichtseinheit für die Kinder sicherzustellen. hf)

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Branchenführer „wer + was = wo“, Ausgabe BessungenInteressenten für den Gewerbeführer „wer + was = wo“ können den untenstehenden Anzeigenauftrag, der für Standard-einträge gilt, ausfüllen und an den Ralf-Hellriegel-Verlag faxen, per Post zusenden oder einfach in der Waldstraße 1 in Eber-stadt vorbeibringen. Nähere Infos unter Tel. 06151/880063 (Verlag) oder unter 06154/696552 und 0172/ 6904104 (Anzei-genberatung).

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(ng). Im TAP-Abendprogrammfindet heute (28.) um 20.15 Uhrdie nächste Premiere statt. Aufdem Spielplan steht „Sextett“- ei-ne Komödie von Michael Pert-wee. In der Inszenierung von Die-ter Rummel spielen DieterRummel, Oliver Lemki, JoachimRudolph, Inka Schmietendorf,Stephanie Meisenzahl und VeraMoebius. Vorstellungen findenbis Ende Januar 2006 mittwochsbis samstags um 20.15 Uhr undsonntags um 18 Uhr statt. Karten-vorbestellung unter Telefon06151/33555 oder www.die-ko-moedie-tap.de.Zum Stück: „Sextett“ ist die ver-rückte Geschichte von sechs Per-sonen, die sich auf einer kleinenMotorjacht zusammengefundenhaben, um vor der französischenMittelmeerküste den englischenAlltag zu vergessen und den Ver-such eines gemeinsamen Urlaubszu starten – wobei jeder von ihnenan Bord gewisse Ziele verfolgt.Bootseigner Roger sieht aller-dings seine Aussichten auf eingalantes Abenteuer durch die un-geplante Anwesenheit seinerNoch-Ehefrau Lisa gefährdet.Sein Freund Philip hat statt derGemahlin die junge Mercy mit-gebracht und Rogers AngestellterDenys Lang kommt mit GattinValerie, die sich von der Kreuz-fahrt einen Ausstieg aus einemlangweiligen Eheleben erhofft.Doch nicht nur die Enge des Boo-tes und die unterschiedlichen Ab-sichten der sechs Kreuzfahrerwerfen Probleme auf. Auch dieTolpatschigkeit von Denys unddie vielfältigen Möglichkeitender Paar-Kombinationen bringendie Crew immer wieder in argeBedrängnis und sorgen für Über-raschungen und kleine Katastro-phen.„Sextett“, eine Mischung aus Si-tuationskomik, die sich bis zurGroteske steigert, und sarkasti-schem Humor, der an aphoristi-sche Pointen Oscar Wildes erin-

nert, lief über Jahre hinweg aus-verkauft im Criterion Theatre amPicadilly Circus in London undentwickelte sich nach großen Er-folgen in Deutschland, Holland,Belgien, Frankreich, Australienund am Broadway zu einer dermeistgespielten Komödien derGegenwart.Der Autor Michael Pertwee, ge-boren 1916, betätigte sich schonwährend seiner Schulzeit als Au-tor von Kurzgeschichten. Sein er-stes abendfüllendes Stück, eineKriminalkomödie, schrieb er mit21 Jahren und konnte damit denErfolg für sich verbuchen, derjüngste Autor der Welt zu sein,der in London und New York ei-nen Serienerfolg erzielte. Es folg-ten Theaterstücke, Musicals,Drehbücher, Serien, die den Au-tor national wie international zueinem gefragten Stückeschreiberwerden ließen.Von seinen zahlreichen anderenKomödien gehörten viele Stückezu den Top-Hits im LondonerWest End, am Broadway und aufdem europäischen Kontinent.Seine Hauptarbeit jedoch widme-te er dem Fernsehen und demFilm. Seit 1939 schrieb er fast 50Drehbücher, in denen Schauspie-ler wie Gina Lollobrigida,Audrey Hepburn, Rock Hudson,Sammy Davis Jr. oder Peter Sel-lers vor der Kamera standen.Michael Pertwee starb 1991.

Premiere im Abendprogramm des TAP

Sextett

Lesebühne(pia). Zur Lesebühne am 2.11. um19 Uhr im Literaturhaus, Kasino-straße 3, stellen sich zwei Autorender Darmstädter Textwerkstattmit neuen Arbeiten vor. KlausBrunn liest Auszüge aus einemRoman und Andreas Roß präsen-tiert „gereimte Ungereimtheitenund andere lyrische Einbrüche indie Welt des Schwachsinns“. Mu-sikalisch begleitet wird er vonGünter Kreutzkamp, Gitarre. DerEintritt ist frei.

Firmsakramentfür Erwachsene(ng). Am 1.11. beginnt in der Ka-tholischen Hochschulgemeinde,Nieder-Ramstädter Straße 30c,ein Kurs zur Vorbereitung Er-wachsener auf das Sakrament derFirmung. Fünf Abende vermittelnBasiswissen über das Leben alskatholische Christin oder Christ,zum Kurs gehört auch die Teil-nahme an unterschiedlich gestal-teten Gottesdiensten. WeitereAbende sind der 8., 15., 22. und29. November jeweils um 20 Uhr.Die Firmung spendet Weihbi-schof Dr. Ulrich Neymeyr am 3.Dezember um 17.30 Uhr in SanktGeorg, Eberstadt.Anmeldung ist erbeten unter06151/1363045 oder [email protected].

(ng). Falsche Beratung und Be-trug bei Kapitalanlagen führenJahr für Jahr zu Schäden in Milli-ardenhöhe. Dabei sind spekta-kuläre Fälle am Grauen Kapital-markt nur die eine Seite. Auchvon arglosen privaten Anlegern,die von ihrer Hausbank zu einerRisikoanlage überredet werdenoder mit sogenannten „Erwerber-modellen“ für geschlossene Im-mobilienfonds Steuern sparenwollen, tut sich immer wiederweit mehr als ein Eurograb auf.Eine Broschüre der Verbraucher-zentrale informiert darüber, werfür die Verluste von Kapitalanle-gern haftet und welche PflichtenWertpapierdienstleister erfüllenmüssen. Der Ratgeber beschreibt

darüber hinaus die rechtlichenGrundlagen des Anlegerschutzes,greift einzelne Geschäftsfelderund Aspekte des Geldanlage-marktes auf und zeigt, wie Anle-ger im Schadensfall zu ihremRecht kommen können.Der 175-seitige Ratgeber „Erfolg-reich jobben“ kann für 9,80 Eurobei der Darmstädter Verbraucher-zentrale Luisenplatz 6, Carreega-lerie im 1. Stock abgeholt wer-den. Nach Terminabsprache (Tel.06151/2799930) ist auch einepersönliche juristische Beratungmöglich. Die Öffnungszeiten:Montag und Dienstag: 10-17 Uhr,Mittwoch: 14-18 Uhr und Frei-tag: 10-13 Uhr.

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Oberbürgermeister Walter Hoff-mann ist jetzt seit mehr als hun-dert Tagen im Amt. Anlaß für die„Bessunger Neue Nachrichten/Lokalanzeiger“, mit ihm überbisher Erreichtes, seine Ziele undseine Arbeit zu sprechen. In seinem Büro hoch über derStadt menschelt es -Bilder, Pflan-zen, gemütliche Sitzgelegenheit.Aufgeräumt begegnet er dem Be-sucher, nimmt sich Zeit. Erstaun-lich, weil – eigentlich hat er sie

nicht. Der Tag müßte mehr alsvierundzwanzig Stunden haben,meint er lachend. Für Hoffmannals Privatmensch habe sich seitdem Amtsantritt am meisten ver-ändert, daß er jetzt noch wenigerZeit hat als vorher. Schlimm? Damüsse man einfach der Typ dazusein, erklärt er. Es sei eben seinDing. Aber um dem ein wenig zubegegnen und die Familie nichtzu vernachlässigen, müsse er ler-nen zu delegieren und er müssesich klare Inseln der Ruhe ver-schaffen. Trotzdem will er in sei-nem Job immer ansprechbar blei-ben. Eines seiner wichtigstenZiele, mit denen er bei der Wahlangetreten ist.BENN/LOK: Herr Hoffmann,was steht bei Ihnen auf der Prio-ritätenliste ganz oben?HOFFMANN: Ich bin mit derHauptpriorität Bürgernähe, Bür-gerbeteiligung angetreten. Dasmuß man mit Nähe füllen..“BENN/LOK: Was sind denn dieHauptanliegen der Bürger?HOFFMANN: Es sind zum Bei-spiel sehr viele Anfragen in Be-zug auf Verkehr, Innenstadtbela-stung.BENN/LOK: Die Nordostumge-hung zum Beispiel? HOFFMANN: Die Nordostum-gehung kommt.BENN/LOK: Wie weit ist es da?HOFFMANN: Wir haben jajetzt die Offenlegung des Bebau-ungsplans gemacht. Hier im Rat-haus.BENN/LOK: In welchem Zeit-rahmen wird da was passieren?HOFFMANN: Das hängt einbißchen davon ab, wieviel Wie-derspruch da noch kommt, aberich hoffe, wir können 2007 mitdem Bau beginnen. Also die 38Millionen sind im Haushalt dafürreserviert. BENN/LOK: Woher kommt dasGeld?

HOFFMANN: Der Bund gibtdas Geld, weil es der Ausbau ei-ner Bundesstraße ist. Da habe ichmich sehr eingesetzt. Das warnoch so ein bißchen mein Baby.Doch, die Umgehungsstraßekommt auf jeden Fall, ist auchdringend nötig.BENN/LOK: Thema Feinstaub?Gibt es da Neuigkeiten?HOFFMAN: Ein entscheidenderTermin ist der 30. Oktober. Aberich denke, die Sperrung für LK-

Ws wird wohl kommen. Aller-dings: Wir lösen damit das Pro-blem nicht, wir verteilen denFeinstaub. Von der Innenstadt indie äußeren Gebiete.BENN/LOK: Thema Innenstadt:Wie sieht es aus mit Q-Park? DieParkgebühren sind für die Bürgerein großes Ärgernis.

HOFFMANN: Da gab es vorkurzem Gespräche und dabeiging es um eine flexiblere undniedrigere Tarifstruktur; ich hatteden Eindruck, Q-Park ist bereitdazu.BENN/LOK: Man gewinnt denEindruck, daß Sie versuchen, derStadt ein neues, eigenes Gesichtzu geben. Beispielsweise durchbestimmte Schwerpunkte, an de-nen investiert wird. HOFFMANN: Das ist richtig.Die Identität von Darmstadtmöchte ich stärker herausarbei-ten. Damit man weiß, wofürDarmstadt steht. Wir haben ja ei-nen Namen, Wissenschaftsstadt,

aber das muß auch noch mehr be-kannt werden. Technologisch undzukunftsorientiert. Da sind wirschon weit, aber es geht mehr.Außerdem wollen wir neue Ak-zente setzen, auch im kulturellenBereich. Darmstadt als Stadt derKünste, das muß bekannter sein.Mehr internationale Ausstellun-gen, andere Strukturen, da tutsich einiges. Vielleicht auch, daßdas eine oder andere Institut ei-nen neuen Anstrich bekommt.

BENN/LOK: Da fällt mir dasPolen-Institut ein. Wie ist dennder Stand der Dinge im Momentbeim Polen-Institut und der Oet-tinger Villa?HOFFMANN: Wir überlegenim Moment, was es für Alternati-ven gäbe. Für die Jugendlichen.Es gibt ja den Beschluß vom Mai

dieses Jahres, daß die OettingerVilla dem Polen-Institut zur Ver-fügung zu stellen ist. BENN/LOK: Wie sieht das Al-ternativangebot aus?HOFFMANN: Wir haben unsneun Projekte mit den Jugendli-chen angeschaut und ein Projektist wohl in die engere Wahl ge-kommen. Ich weiß nicht, ob esakzeptiert wird.BENN/LOK: Inwiefern?HOFFMANN: Es kann ja nichtsein, daß das Projekt in einemWohngebiet liegt zum Beispiel.Es muß vernünftig angebundensein. Also, es gibt nicht vieleMöglichkeiten. BENN/LOK: Und diese eineMöglichkeit, die in der engerenWahl war? Kann man da etwasdrüber sagen?HOFFMANN: Ja, aber ichmöchte den Standort nicht sa-gen…BENN/LOK: …vielleicht mehrideell?HOFFMANN: Es ist eine großeIndustriebrache. Immer noch imengeren Bereich der Innenstadt.Das wäre schon eine Möglich-keit.BENN/LOK: Von der OettingerVilla ist es dann nicht weit zu Jür-gen Barth und der Patt-Situationim Parlament.HOFFMANN: Ich sehe das sehrundramatisch. Und bis zu denKommunalwahlen im nächsten

März gibt es auch keine Themen,die irgendwie kritisch sind. BENN/LOK: Stichpunkt Ver-waltungsreform, was gibt es hier-zu für Neuigkeiten?HOFFMANN: Wir zentralisie-ren ein Stück die Verwaltung, wirwerden zum Beispiel in derHeimstättensiedlung ein Bürger-zentrum aufbauen, wo wir dannsolche Sachen wie Einwohner-meldeamt, Ordnungsamt, etc.bündeln vor Ort, vielleicht noch

in diesem Jahr. Auch im kulturel-len Bereich wird sich einiges än-dern. Schwerpunkte werden dadas Schloß, Schloßmuseum, dieMathildenhöhe… BENN/LOK: …da wäre auchwieder das Thema: Der Stadt einGesicht geben. Ein Profil. Waskann man noch dazu rechnen?HOFFMANN: Wir werden zumBeispiel mit der Sanierung des al-ten Hallenbades einen echten An-ziehungspunkt bekommen, eineWellness-Oase, zehn Minutenentfernt vom WKZ (Wissen-schafts- und Kongreßzentrum).BENN/LOK: Die Darmbach-freilegung?HOFFMANN: Ach, ich weißnicht. Das steht noch nicht fest.Die Finanzlage ist angespannt, damuß man abwarten.BENN/LOK: Es wird insgesamtunheimlich viel gebaut in derStadt.HOFFMANN: Das ist wahr. Wirinvestieren Millionen in dieseProjekte, Sanierungen, Neubau-projekte, Kindergärten, etc. Aberdas trägt auch zur Belebung derStadt und der Wirtschaft bei.BENN/LOK: Ist das überhauptzu stemmen?HOFFMANN: Darmstadt hatPotential. Gewerbesteuereinnah-men sind steigend und damit dasnoch mehr wird, müssen wir in-vestieren. Mit einem klugenHaushalt – und den haben wir –geht das.BENN/LOK: Eine letzte Frage,wie steht es mit dem Stadion amBöllenfalltor?HOFFMANN: Die Sanierung istabsolut notwendig und die 30Millionen dafür sind im Haushaltvorgesehen. Allerdings ist hierdie Frage, ob das an diesem Stand-ort passiert, oder ob es eventuellzu einem Neubau kommt. Es gibtda Probleme mit den Eigentü-mern. Wir prüfen Alternativen,die Kelly Barracks zum Beispiel.BENN/LOK: Aber das Böllen-falltor ist doch auch ein ähnlichmagischer Ort wie die OettingerVilla. HOFFMANN: Ja, das wäreschon auch wehmütig. Aber wirbrauchen ein neues Stadion undso, wie die Achtundneunziger imMoment stehen, muß es baldsein. So oder so. Eine Stadt istimmer lebendig und manchmalmuß sie ihr Gesicht tatsächlichein wenig verändern.BENN/LOK: Herr Hoffmann,vielen Dank für das Gespräch.

(Das Interview mit Oberbürger-meister Walter Hoffmann führteunsere Redakteurin Jasmin Gör-lach, Bilder: Ralf Hellriegel).

BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER28. Oktober 2005 Seite 5

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Einhundert Tage im Amt: Interview mit Oberbürgermeister Walter Hoffmann

„Der Stadt ein Gesicht geben“

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PERFEKTION, erreicht durch den Kompromiß zwischen traditioneller Handarbeit und einer derheutigen Zeit entsprechenden, modern eingerichteten Werkstatt, sind das Gütesiegel des Schmuck-Ateliers von Edwin Roemer in Darmstadt. 1955 wurde die Goldschmiede von Gustav Tesch in Eber-stadt gegründet, 1971 übernahm Edwin Roemer den Betrieb. 1991 erfolgte der Umzug nach Bes-sungen, wo man sich seither in der Sandbergstraße 61 „goldrichtig“ platziert fühlt. Goldschmiede-meister Edwin Roemer – auf unserem rh-Bild mit seinen Mitarbeiterinnen Kirsten Jung, Iris Rettaund Jana Böttcher – erlernte sein Handwerk im elterlichen Betrieb, steht fast ebenso lange im Be-ruf, wie das Unternehmen alt ist und verfügt überdie dementsprechende Erfahrung. Sach- und fach-gerechte Beratung, Umarbeitungen, Restaurierungen und Neuanfertigungen nach eigenen Entwür-fen oder dem jeweiligen Wunsch des Kunden sind im Schmuck-Atelier Roemer seit Anbeginnselbstverständlich. Verarbeitet werden ausschließlich Edelmetalle – Platin, Gold und Silber – in Ver-bindung mit Schmuck- und Edelsteinen sowie Perlen, Koralle, Bernstein und Elfenbein. Dabei spieltdas „Wie“ und „Was“ nur eine untergeordnete Rolle. Ob nun die Herstellung massiver Stücke – bei-spielsweise ein geschmiedeter Armreif – oder die feinste Verarbeitung einzelner Materialien zu ei-nem einzigartigen Schmuckstück in Auftrag gegeben wird – Ed-win Roemer geht beides problemlos von der Hand. Einzufriedener Kundenstamm bestätigt das. Zum 50-jährigen Beste-hen des Schmuck-Ateliers werden auch die Kunden bedacht: Vom29.10. bis zum 12.11. gibt es in Roemers Schmuck-Kästchen 25%Nachlaß auf alle Schmuckstücke.

Schmuck-Atelier Roemer: 50 Jahre „glanzvolles Handwerk“(hf). Am 28. Oktober erinnert derWeltspartag zum nunmehr 81.Mal in bewährter Tradition an dieBedeutung des Sparens. Daßheutzutage längst nicht mehr al-lein das Füllen des Sparschweinsim Mittelpunkt steht, machen dieSparkassen in diesem Jahr erst-malig mit dem Motto „Wunsch-starttag“ deutlich.Traditionell richten sich die Ak-tionen am Weltspartag an dieKleinsten: Beim Leeren ihrerSparschweine werden die Kinderauch in diesem Jahr wieder vielFreude haben und darüber hinausvon den Banken und Sparkassenmit kleinen Geschenken belohnt.Der Weltspartag kann auf einelange Geschichte zurückblicken.Um den Spargedanken zu för-dern, rief der internationale Spar-kassenverband bereits im Jahr1924 den ersten Weltspartag aus.An diesem besonderen Tag soll-ten „die Handlungen aller vomIdeal der Sparsamkeit erfülltsein“. Getreu diesem Motto fin-det der Weltspartag regelmäßigam letzten Arbeitsstag vor demReformationsfeiertag statt. Auch in der heutigen Zeit ist derSpargedanke nach wie vor sehrwichtig. Jedoch hat sich die Be-deutung des Sparens in den letz-ten Jahrzehnten gewandelt. Ne-ben dem Sammeln von Kleinst-beträgen in der Spardose spielenauch Sparziele wie der Führer-schein, das Auto oder die Woh-nungseinrichtung eine immergrößere Rolle. Darüber hinaus er-langen Sparpläne für die Absi-cherung im Alter eine zunehmen-de Bedeutung. Einer Studie desDeutschen Institutes für Alters-

vorsorge folgend haben aberzwei Drittel der Bundesbürgernach wie vor erhebliche Vorsor-gelücken. So werden 59% derderzeit Beschäftigen mit demEintritt ins Rentenalter ihren Le-bensstandard kaum mehr haltenkönnen; einem Drittel der Rent-ner von morgen droht sogar dieAltersarmut. Nach wie vor unterschätzt auchdie junge Generation die Not-wendigkeit zur privaten Vorsor-ge: Nur ca. 30 Prozent der 20 bis29-jährigen sorgen schon heutefür ihren Ruhestand vor. Jederzweite von ihnen gibt zudem an,aus dem eigenen Lohnbeutel we-nig für die Altersvorsorge erübri-gen zu können. Kaum bekanntsind offenbar die Möglichkeiten,den Sparbetrag durch Arbeitge-berleistungen und staatliche Prä-mien aufzustocken. Sei es nun der Traum von den ei-genen vier Wänden oder ein gesi-chertes Auskommen im Alter: Ei-nes der Haupthindernisse aufdem Weg zu einer individuell zu-geschnittenen Vorsorgestrategienscheint vor allem der Mangel anInformationen zu sein. Am diesjährigen Weltspartagweisen die Sparkassen unter demMotto „Wunschstarttag“ deshalbbesonders darauf hin, daß auchgrößere Wünsche mit der richti-gen Planung realisierbar sind.Den ersten Schritt in SachenWunschverwirklichung könnenalle Interessenten am 28. Oktobertun: die Sparkassen bieten anläß-lich des Weltspartages ein unver-bindliches und individuelles Be-ratungsangebot zum Zielsparenund zur Vorsorgeplanung an.

Weltspartag mit frischem Motto

MIT DER ERWEITERUNG der seit vielen Jahren im Carree bestehenden sb-Filiale um ein Bera-tungszentrum verwirklicht die Volksbank Darmstadt – im Verbund mit den Partner DarmstädterEcho und HEAG – ein in dieser Konsequenz einmaliges Dienstleistungskonzept: Drei der Stadt undRegion in besonderer Weise verbundene Unternehmen bieten „unter einem Dach“ gebündelte Kom-petenz und Leistungsfähigkeit. Die für einen Bankbetrieb gebotene Diskretion wird durch zwei Be-ratungszimmer gewahrt. Tätig sind im „CityCenter“ der Volksbank Darmstadt am Luisenplatz dieseither in der ehemaligen Filiale Rheinstraße tätigen Mitarbeiter Nadja Horneff, Günther Roth (un-ser rh-Bild) und Roman Rotowski.

WIEDERAUFBEREITUNG. Wer seinen Drucker häufig benutzt, weiß ein Liedchen von den hohenPreisen für die benötigten Druckerpatronen zu singen. Eine Möglichkeit viel Geld zu sparen, ist dasNachfüllen der verbrauchten Patronen. Bei „Ink Attack“ in der Holzhofallee 1a geschieht dies aufprofessionelle Art und Weise. Hier werden die Patronen – nach gründlicher Reinigung per Zentri-fuge – unter einem Vakuum maschinell mit der jeweils geeigneten Tinte nachgefüllt. So können biszu 70% gegenüber dem Kauf einer Originalpatrone gespart werden. Doch nicht nur diese geldbeu-tel- und umweltschonende Recycling-Methode wird von Filial-Leiterin Sabine Lauer (unser rh-Bild)angeboten. Die Produktpalette von „Ink Attack“ umfaßt ebenso Nachbauten von Patronen und Kar-tuschen für die führenden Drucker- und Kopiererhersteller, Originalpatronen, Druckerpapier undmehr. „Ink Attack“ ist montags bis freitags von 10-18 Uhr und samstags von 10-14 Uhr geöffnet. Wei-tere Infos unter Telefon 06151/3910881 oder per Mail [email protected].

(hf). Die Generation um die Fünf-zig hat viel erreicht im Leben,sitzt beruflich fest im Sattel, dieKinder stehen auf eigenen Bei-nen, die Immobilie ist fast abbe-zahlt. Jetzt gilt es, endlich einmalan sich zu denken und Pläne fürdie nächsten Jahre zu schmieden.Im Mittelpunkt steht dabei dieAntwort auf die Frage, ob ausrei-chend vorgesorgt wurde, um dievor einem liegenden Ziele undWünsche auch finanzieren zukönnen. Daraus kann sich dannHandlungs- bzw. Optimierungs-bedarf ergeben. Im Zusammen-hang mit der Analyse der eigenen

Vermögensstrukturen, der Alters-absicherung und den Vorstellun-gen bezüglich des Ruhestandesinformiert eine neue Ausgabe derInformationsschrift „VR aktu-ell“, die unter anderem folgendePunkte anspricht: Die Rente alsGrundversorgung, die betriebli-che Altersversorgung, Einnah-men aus privaten Vorsorgemaß-nahmen, Erträge aus privatenKapitalanlagen, welche Mittelbenötigt man für eine aktive Frei-zeitgestaltung bzw. die finanziel-le Unterstützung von Kindernund Enkeln, wie hoch solltenRücklagen für Gesundheit und

Pflege sein sowie welche Summeist als Notfallreserve für Unvor-hergesehenes zu berücksichtigen.Zahlreiche Tabellen und Aufli-stungen sorgen für zusätzliche In-formationen.Die Schrift mit dem Titel „Jetztdas Erreichte sichern und die Zu-kunft gestalten – ab 50 die Finan-zen auf Kurs bringen“ steht un-entgeltlich bei der VolksbankDarmstadt in der Zentrale in derHügelstraße, in allen Stadtfilialensowie in den Filialen in Erzhau-sen, Messel, Pfungstadt, Roß-dorf, Seeheim und Wixhausenzur Verfügung.

Volksbank-Schrift: Ab 50 die Finanzen auf Kurs bringen

Erreichtes sichern, Zukunft gestalten

DARMSTADT (hf). Es ist malwieder soweit – die Uhr tickt imRhythmus der Winterzeit. Einuntrügliches Zeichen – die dunk-lere Jahreszeit ist angebrochen.Unser liebstes Stück, das Auto,braucht intaktes Licht für guteSicht. Halt! Wie steht es mit mei-ner Sicht? Sehe ich noch ausrei-chend gut? Könnte ich noch bes-ser sehen? Ist meine Brille nochin Ordnung? Ein Besuch beimAugenoptiker schafft Klarheit.Mangelhaft oder nicht korrigier-te Sehfehler werden in der Dun-kelheit noch verstärkt. Das be-deutet für Sie und andere eineerhöhte Gefahr im Straßenver-kehr. Lassen Sie daher Ihre Seh-fähigkeit von einem fachlich qua-lifizierten Augenoptiker oder vonIhrem Augenarzt überprüfen.Starke Beanspruchung der Augen

am Arbeitsplatz, wie zum Bei-spiel am PC, können bei nichtausreichender Korrektion zu Mü-digkeit, Augenbrennen, zu Kopf-schmerz und sogar Nervositätführen. Auch hier ist der Fach-mann gefragt, um Sie individuellzu beraten.Fragen Sie auch nach Neuigkei-ten im Bereich der Brillenfassun-gen und Neuentwicklungen beiBrillengläsern. Gönnen Sie sichdie Freude, modisch up-to-datezu sein! Für den Fall, daß IhnenIhr Gesicht auch mal unbebrilltlieber ist, hält der Augenoptikereine große Palette individuellerKontaktlinsen für Sie bereit.Informieren Sie sich bei IhremAugenoptiker. Wir erwarten Sie.Brillenoptik Werner, RoßdörferStraße 67, Darmstadt, Telefon06151/47816.

Expertentip zur dunklen Jahreszeitvon Augenoptik Werner

Passagen-FestDARMSTADT (ng). Am 5. No-vember findet in der Wilhelmi-nenstraße ein Passagen-Feststatt. Um 12.30 und 15 Uhr gibtes attraktive Modeschauen zu se-hen mit den neuesten Trends fürSportfans von Fanshop Sperl,Kreative Designermode vonJ&S, junge Mode von Ulla Pop-ken, Make-up und Styling vonFriseur Thieme, witzige Einlagenvon Küchenmeister, BREY con-cept & show agentur und Braun-Service. Moderatoren sindStefan Spielberger und DJ Mich-ael Buchner. Für kulinarischeGenüsse ist mit Flammkuchenund mehr im Cafe Bistro Oasis,Proseccobar und Glühwein in derHütte gesorgt.Für die Klei-nen gibt esK i n d e r -s c h m i n k e nund ein Clownsorgt für Spaßund Unterhal-tung.

BESSUNGERNEUE NACHRICHTEN

Lokalanzeiger

MON DIEU – ein Mord in Jaques Bistro. Der Inspektor ist über-fordert: So viele Verdächtige, die ihn mit ihren unterschiedlichenDialekten verwirren, so viele Motive und falsche Alibis. Vielleichtkann Kommissar Publikum helfen? Der Kabarettist Detlev

Schönauer verkörpert natür-lich alle Figuren in diesem Kri-mi-Kabarett selbst. „Killen istmenschlich“, zu sehen morgen(29.) um 20.30 Uhr und amSonntag (30.) um 19.30 Uhr imhalbNeun-Theater, Sandstraße32 in Darmstadt. Karten an derAbendkasse (ab 19 Uhr, Sonn-tag ab 18 Uhr geöffnet) oder imDeutschen Reisebüro (Luisen-platz 1), im Ticketshop im Lui-sencenter und bei Fritz Tickets&more (Grafenstraße 31).

(Bild: hf)

DARMSTADT (ng). Daß derFilm- und Videoclub Darmstadte.V. auch im 47. Jahr seines Be-stehens immer noch auf dem neu-esten Stand ist, will er am 7. No-vember unter Beweis stellen. Ab18.30 Uhr zeigen seine Mitglie-der bei freiem Eintritt im Hausder Geschichte (Staatsarchiv),Karolinenplatz 3, selbstgedrehteVideoproduktionen. Die Video-amateure stellen vor, was sie be-wegte, um es für die Nachweltauf miniDV oder DVD zu erhal-ten.Außerdem soll diese Leistungs-schau dem interessierten Publi-kum zeigen, wozu eigentlich je-der Camcorder-Besitzer in derLage sein sollte. Sollten trotzdemFragen auftreten, so sind die an-wesenden Mitglieder gerne zuRat und Hilfe bereit.Das voraussichtliche Programm:Eidechsen (eine Minute, Jürgen

Biermann), Flohmarkt (sechs Mi-nuten, Hans Peter Wollmann),Mehr als nur ein Spiel (16 Minu-ten, Karin Wehmeyer), Ein Auto-leben (zwei Minuten, GeroldScheuerpflug), Inselspezialitäten(acht Minuten, Günter Wehmey-er), Stadt im Wandel (20 Minu-ten, Hermann Bur), WormserSchlaglichter (12 Minuten, Ge-rold Scheuerpflug). Es moderiertGerold Scheuerpflug.Wegen des begrenzten Sitzplatz-angebots werden Zutrittskartenüber das Stadtfoyer Luisenstraßeausgegeben. Auch jetzt schonkann man sich informieren aufder Homepage unter www.vi-deoclubdarmstadt.de oder bei ei-nem Besuch eines Clubabends,der jeden Freitag ab 19.15 Uhr inden Räumen unter dem REX-Ki-no (Am Alten Landtag) stattfin-det. Gäste sind dort stets will-kommen.

BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER28. Oktober 2005 Seite 7

LokalanzeigerHerausgeber, Gestaltung, Satz:Ralf-Hellriegel-VerlagWaldstraße 1 · 64297 DarmstadtTelefon: (0 61 51) 8 80 06-3Telefax: (0 61 51) 8 80 06-59E-mail: [email protected]

Druck:Echo Druck und Service GmbH64295 Darmstadt

Redaktion:Ralf Hellriegel (rh) (verantw.),Jasmin Görlach (jas)

Anzeigen:Ellen Hellriegel

Grafik: Manfred Schmidt

Bilder: Chris Bauer (cb), Angelika Hain (ah),Ralf Hellriegel (rh), Lothar Hennecke (he)

Technische Beratung:Henry Schnägelberger

Vertrieb:SZV Logistik GmbH64295 Darmstadt

Erscheinungsweise:14tägig, freitags, kostenlos an alle Haushalte in Bessungen, Eberstadt,der Heimstättensiedlung und Mühltal,sowie an Ablagestellen in derDarmstädter Innenstadt.

Anzeigenschluß:jeweils freitags um 12.00 Uhr

Redaktionsschluß:jeweils montags um 12.00 Uhr in derRedaktion vorliegend.

Auflage: ca. 43.000 Exemplare

Hinweis an unsere Kunden:Wir speichern personenbezogene Datenim Rahmen der Geschäftsbeziehungenund verarbeiten diese innerhalb unseresUnternehmens. Diese Mitteilung erfolgt inErfüllung der gesetzl. Verpflichtung.

Leserbriefe veröffentlichen wir je nachvorhandenem Platz; Kürzungen behaltenwir uns vor. Für die Gestaltung und Aus-führung von Text und Anzeigen Urheber-recht bei unseremVerlag.Nachdruck vorbehalten.

BESSUNGERNEUE NACHRICHTEN

◊ Polizeinotruf 110◊ Feuerwehr/Rettungsleitstelle 112◊ Giftnotrufzentrale 06131-19240◊ Krankentransport 06151-19222◊ Pflegenotruf (19-7 Uhr) 06151-895511◊ Medikamentennotdienst 0800-1921200◊ Ärztlicher Notdienst 06151-896669◊ Zahnärztlicher Notdienst 06151-19222◊ Diakoniestation für ambulante Pflegedienste

06151-159500◊ ASB-Sozialstation 06151-50560◊ DRK Sozialstation 06151-9711711◊ Pflege- und Sozialdienst Darmstadt

06151-177460◊ Behinderten-Fahrdienst 06155-60000◊ Aids-Beratung (9-17 Uhr) 06151-28073◊ Telefonseelsorge (evanglisch) 0800-1110111

(katholisch) 0800-1110222 ◊ Frauennotruf (Pro Familia) 06151-45511◊ Frauenhaus 06151-376814◊ Kinderschutzbund 06151-21066 u. 21067◊ Bezirksverwaltung Eberstadt 06151-132423◊ Gemeindeverwaltung Mühltal 06151-1417-0◊ Stadtverwaltung Darmstadt 06151-131◊ Gesundheitsamt 06151-3309-0◊ Notdienst der Elektro-Innung 06151-318595

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Freitag, 4.11., 20.30 UhrKABARETT KABBARATZ

„Hauptsache wir sind alle gesund“Samstag, 5.11., 20.30 Uhr

DAVID LEUKERT„Ich und Du und Wir“

Sonntag, 6.11., 15.00 UhrDIE STROMER

„Noah und der große Regen“Sonntag, 6.11., 19.30 Uhr

DAVID QUALEY - SologitarristFreitag, 11. + Samstag, 12.11.,

jeweils 20.30 Uhr+ Sonntag, 13.11., 19.30 Uhr

DAS ERSTE ALLGEMEINEBABENHÄUSER PFARRER(!)-

KABARETT„Auch Jünger werden älter“Dienstag, 15.11., 20.30 Uhr

DIE DISTEL – „Torschußpanik“Freitag, 18.11., 20.30 Uhr

INTERMEZZO – „Sex Sells“Samstag, 19.11., 20.30 Uhr

ROBERT GRIESS„Griess gegen Griess“

Sonntag, 20.11., 15.00 UhrTHEATER 1+1

„Die Prinzessin auf der Erbse“Sonntag, 20.11., 19.30 Uhr

+ Samstag, 21.11., 20.30 UhrILSE STURMFELS

„Heimat, Herz und Lieder(liches)“Freitag, 25.11., 20.30 UhrURBAN PRIOL – „Tilt!“

Samstag, 26.11., 20.30 UhrSIMONE FLECK

„Männer sind so dankbar“Sonntag, 27.11., 15.00 UhrHELMUT SCHMIEDEBERG„Saladins Zauberkoffer“

Sonntag, 27.11., 19.30 UhrHELMUT SCHMIEDEBERGzaubert „Gute Laune“

EinbruchverhindertDARMSTADT (ng). Ein auf-merksamer Mieter einer Wohnan-lage in der Moltkestraße hat nachEinschätzung der Polizei amDienstagmittag (25.) einen ge-planten Einbruch verhindert.Zwei junge Frauen hatten sich ge-gen 12.10 Uhr an der Haustür zuschaffen gemacht. Als der Zeugedie beiden Frauen ansprach undmit der Polizei drohte, ver-schwanden diese sofort.Es soll sich um zwei junge Frau-en im Alter zwischen 18 und 22Jahren gehandelt haben. Beidesind schlank, etwa 170 cm großund haben einen dunklen Teintund schwarzes Haar. Eine Frauhatte das Haar auf dem Hinter-kopf zusammengebunden und einschmales Gesicht. Sie trug einehelle Jacke, eine hellblaue „je-ansartige“ Hose und eineschwarze Umhängetasche aufdem Rücken. Die andere Frau

hatte ein helle Jacke an und eben-falls eine schwarze Umhängeta-sche.

Einbruch inzwei SchulenEBERSTADT (ng). Schaden inHöhe von derzeit geschätzten5.000 Euro ist bei Einbrüchen inzwei benachbarten Schulen in derNussbaumallee in Eberstadt ent-standen. Im Zeitraum zwischenvergangenen Freitag- (21.10.)und Montagmorgen drangen bis-lang unbekannte Täter in dieSchulen ein. Hierzu wurden in beiden FällenFenster aufgehebelt bzw. einge-schlagen. Aus den Schulgebäuden wurdenmehrere Computer, Flachbild-schirme und Scanner entwendet. Ein Teil des Diebesguts konnte ineinem Gebüsch in Nähe einer derbeiden Schulen aufgefunden wer-den.

Da sitzen am Nebentisch in ei-nem Lokal ein schwarzer und einweißer Mann. Sagt der Weiße:Du schwarz! Sagt der Schwarze:Ich weiß! Und sie lachen unddann begreifen es alle Umsitzen-den und lachen auch, wenn auchnur in ihr Tagesmenue. Wer hatsie noch nicht erlebt, die Allein-unterhalter, wenn sie lautstarkvon der neuen superscharfenFreundin erzählen. Er kennt dieneuesten Witze, weiß tolle Ge-schichten und daß Mamas Kar-toffelsalat doch der beste ist. Dann gibt es noch die, die imBürgerhaus sitzen und an derHeimorgel eine Vertreterver-sammlung unterhalten. Gut, diekann man ja akzeptieren, die hatman ja bestellt.Dann ein Herr im Cafe, wenn erdie Aufmerksamkeit auf sich ge-zogen hat und zur Kellnerin, dieihren Ausschnitt über den Tischhängt, auf die Frage „Was wün-schen Sie“ antwortet: "Soll ichdas wirklich sagen?“ Donner-wetter, ein toller Hecht. Das mußdoch jeder hören und das Erröten

der Kellnerin sehen. Auch imFahrstuhl kann man die Witzbol-de treffen. „Es geht aufwärts“sagt das Mütterchen. „Ja, ja“,kommt von ihm. „Es geht auf-wärts sagte die Katze, als sie denSpatz auf den Speicher trug, aberdies war ein Trugschluss!“ Ha-haha!!!Fahren Sie mal im ICE den Rheinentlang und ein Unwiderstehli-cher erklärt seinem kleinen Mäu-schen – so daß es das ganze Ab-teil hört – all' die verfallenenBurgruinen, wer da wohnte undwas sie taten, bis seine glänzen-den Augen darauf schließen las-sen, daß er einem alten Ritterge-schlecht entstammen muß. Dahört man doch andächtig odernotgedrungen zu.Das wäre ja alles noch zu ertra-gen. Aber wenn dann einer amNebentisch ausführlich darüberaufk1ärt, warum die F1eischerei-fachverkäuferin die Wurst schräganschneidet,dann kann man dochnur noch schreien: Hilfe!

Gertrud Höhenberger

Hilfe

Generalvertretung derFrankfurter AllianzAndreas WitkowskiPfungstädter Straße 4664297 Darmstadt-EberstadtTel. 0 6151/549 00 · Fax 591616

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FledermäuseDARMSTADT (pia). Selten zusehen, aber doch verbreitet sindFledermäuse auch in Hessen. DasArtensterben bedroht jedoch dieExistenz einiger hier lebender Ar-ten, so daß nur noch Restpopula-tionen vorhanden sind. Daher istauch der Naturschutz vor vielenJahren auf Fledermäuse aufmerk-sam geworden und versucht, dieLebensräume dieser Tiere zuschützen. Wenngleich schon eini-ges über die Biologie dieser flie-genden, nachtaktiven Säugetierebekannt ist, entdeckt die For-schung doch immer wieder Neu-es. Am 4. November um 19 Uhrwird Dr. Klaus Richarz in derZooschule im Vivarium (Schnam-pelweg 4) über die Situation derTiere sprechen. Der Referent be-schäftigt sich seit vielen Jahrenmit dieser faszinierenden Tier-gruppe, über die in der Bevölke-rung immer noch viele Vorurteileexistieren. Der Eintritt zu diesemVortrag ist frei.

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Der Film- und Videoclub Darmstadtstellt sich vor

„wer + was = wo“in Eberstadt

noch zu haben!EBERSTADT (hf). GroßenZuspruch fand der vomRalf-Hellriegel-Verlag her-ausgegebene Gewerbefüh-rer „wer + was = wo“ inEberstadt. Tausende Exem-plare wurden bereits ver-teilt. Geschäftsleute, die denGewerbeführer weiter aus-legen möchten, aber auchalle anderen Interessenten,können sich das kostenloseNachschlagewerk entwederdirekt im Ralf-Hellriegel-Verlag, Waldstraße 1 inEberstadt, oder bei derEberstädter Bezirksverwal-tung, Oberstraße 11 abho-len.Die „www“-Ausgabe fürBessungen ist in Arbeit undwird noch in diesem Jahrerscheinen.

DARMSTADT (ng). Wie wär’smit einem Semester in Spanien,Schweden? Oder während derAusbildung für ein paar Wochenin einem ausländischen Betriebneue Erfahrungen sammeln?Vielleicht kommt auch ein Au-pair-Aufenthalt direkt nach derSchule in Frage? Die internatio-nale Messe „Avanti – Job, Prak-tikum und Studium in Europaund Übersee“ bietet Information,Angebot und Beratung aus ersterHand.Ziel der Messe ist es, Schülern,Studenten und jungen Arbeitneh-mern einen Aufenthalt im Aus-land zu erleichtern und sie überFördermöglichkeiten zu infor-mieren. Am 10.11. um 10 Uhrwird die Messe „Avanti“ durchSchirm-herr OberbürgermeisterWalter Hoffmann und Regie-rungspräsident Gerold Diekeeröffnet. Um 11 Uhr startet einumfangreiches Vortragspro-gramm im „Wintergarten“. Ver-anstalter und Kooperationspart-ner der Messe sind dasEuropäische Informationszen-trum in RegierungspräsidiumDarmstadt, die Bundesagenturfür Arbeit in Darmstadt und

Frankfurt, Industrie- und Han-delskammer Darmstadt, dieHandwerkskammer Rhein-Main,die Fachhochschule Darmstadt,die Technische UniversitätDarmstadt und die Wissen-schaftsstadt Darmstadt.Weitere Infos zur sind beim Eu-ropäischen Informationszentrumim Regierungspräsidium Darm-stadt, Luisenplatz 2, Telefon06151/125659 oder im Internetunter: www.rpda.de erhältlich.

Messe „Avanti – Job, Praktikum undStudium in Eruopa und Übersee“

Christophorus-Schule lädt einMÜHLTAL (ng). Die Christo-phorus-Schule in Nieder-Ram-stadt (Rheinstraße 46), eine heil-pädagogische Schule auf anthro-posophischer Grundlage fürLernbehinderte, Praktisch-Bild-bare und Schüler für Erziehungs-hilfe, lädt am 5.11. zum Informa-tionsvormittag ein. Von 10-12.30Uhr werden Darbietungen ausdem Unterricht vorgeführt.Anschließend führen Lehrer Be-suchergruppen durch das Schul-haus und informieren über daspädagogische Konzept.

Winterzeit imVivariumDARMSTADT (pia). Ab dem 1.November schließt das Vivariumeine Stunde früher. Die Besuchs-zeiten sind dann von 9-17 Uhr.Die Kasse schließt schon um 16Uhr. Diese Zeiten gelten bis 28.Februar 2006.

Adventskonzert fürSenioren DARMSTADT (pia). Der Instru-mentalverein ist das einzigeLiebhaberorchester in Darmstadtund Umgebung, das regelmäßigKonzerte in großer sinfonischerBesetzung gibt. Weihnachtskon-zerte gehören seit Jahren zu ihrenregelmäßigen Auftritten. Am 4.Dezember werden im Staatsthea-ter zwei Konzerte jeweils um10.30 Uhr und um 13.15 Uhr fürSenioren veranstaltet. Auf demProgramm stehen Werke vonGrieg, Strauss und Rossini.Karten können für 2,50 Euro imBürgerinformationszentrum,Luisenplatz 5 A und bei der Be-zirksverwaltung Eberstadt, er-worben werden.

Apres Ski-Partyder FeuerwehrMÜHLTAL (ng). Am 5.11. ver-anstaltet die Feuerwehr Nieder-Ramstadt wieder ihre bekannteApres Ski-Party im Bürgerzen-trum Nieder-Ramstadt. Bei coo-len Drinks und Cocktails wird DJTechbäck den Besuchern ab 20Uhr richtig einheizen und wiederfür super Stimmung an der über-dimensionalen Schirmbar sor-gen.

Gebäckspenden fürVingåker gesuchtMÜHLTAL (GdeM). Eine kleineDelegation aus Mühltal hat dieEinladung der schwedischenPartnerstadt Vingåker zum Be-such des dortigen Weihnachts-marktes auch dieses Mal gerneangenommen. Wie schon in denJahren 2001 und 2002 sollendort wieder typische Weih-nachtsleckereien aus unserer Re-gion angeboten werden.Der Vorsitzende des Verschwi-sterungskomitees, Rainer Steuer-nagel, appelliert daher an dieSpendierfreudigkeit aller Mühl-taler und bittet alle Hausfrauenund -männer, die gerne Plätz-chen, Lebkuchen oder Stollenbacken, die Reiseteilnehmer wie-der zu unterstützen. Materialko-sten werden selbstverständlicherstattet.Der Weihnachtsmarkt findet amersten Adventswochenende statt.Aufgrund der Entfernung nachVingåker wird sich der Transpor-ter mit den Lebensmitteln jedochschon am 23.11. auf den Wegmachen. Alle Backwilligen wer-den daher gebeten, die Waren zuBeginn der 47. Woche bei derGemeindeverwaltung, AxelKlein, Zimmer 201, abzugeben.Auch für Auskünfte steht derMitarbeiter der Verwaltung unterder Telefon 1417141 oder [email protected] zur Verfügung.

„Aldi-Autobahn“im OrtsbeiratMÜHLTAL (GdeM). Am 2. No-vember um 20 Uhr findet dienächste Ortsbeiratssitzung desMühltaler Ortsteils Trautheim imBürgersaal, In der Röde, statt.Themen werden unter anderemdie Vorstellung der Planung zumAusbau der Alten DarmstädterStraße (der sogenannten „Aldi-Autobahn“) sowie der MühltalerNachtragshaushalt 2005 sein.

Diavortrag überSüdafrikaMÜHLTAL (GdeM). Am 14. No-vember um 15.30 Uhr zeigt HansWembacher kostenlos im Bür-gerzentrum Nieder-Ramstadt,Brückenmühlensaal (EingangModau), interessante Dias überSüdafrika.Nähere Informationen sind beider Seniorenförderung, ChristelMüller, unter Telefon 136845 er-hältlich.

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BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGERSeite 8 28. Oktober 2005

KAUM ZU BREMSEN. Auch mit handgreiflichen Mitteln konnte

Samir Louadj (l.) von Eintracht Trier den Darmstädter Stefan Leitl

nicht aufhalten. Mit einem 6:2-Sieg gingen die „Lilien“ am 21.10.

in Trier vom Feld – drei wichtige Punkte im Aufstiegskampf im

Gepäck. Heute abend (28.) um 19.30 Uhr ist Mitbe-

werber und Tabellenzweiter TuS Koblenz beim

Spitzenspiel im Böllenfalltorstadion zu Gast.

Mit einem Sieg könnten sich die 98er in der Ta-

bellenspitze festsetzen. Unser Tip: Hingehen

und Anfeuern! (Bild: hk)

+++ Lilien-Ticker +++Tor-Reigen an der Porta Nigra

+++ Lilien-Ticker +++

DARMSTADT (jas). In den neubezogenen Räumen der Bauver-ein AG in Kranichstein fand amSamstag (15.) eine Informations-veranstaltung über die „Neu-

bauoffensive“ statt. Vorsitzenderder Bauverein AG Dr. Hans-Jür-gen Braun erklärte die neuestenEckpunkte des Gesamtprojektes.In Darmstadt sei der Bedarf an

neuem, qualitätsvollen Wohn-raum auf jeden Fall gegeben.„Darmstadt ist ausbaufähig.“Trotzdem wunderte sich Braun,wie viele interessierte Menschen

in den Vortragsraum drängten.Vorgestellt wurden vier Projekte.Drei davon in Bessungen.An der Holzhofallee wird einNeubau mit vierundzwanzig un-

terschiedlich großen Eigentums-wohnungen entstehen, nach Sü-den und Westen ausgerichtet, 2-6Zimmer. Ein dreiteiliger Baukör-per mit einer Höhenstaffelung

von drei bis sechs Geschossen.Die ausführenden ArchitektenUlrike und Rolf Poth betonen dieStadtnähe und den hohen Stan-dard, mit dem die Wohnungen

ausgestattet werden. An der Goe-thestraße werden auf rund 7000Quadratmetern 114 Eigentums-wohnungen entstehen. Von Ein-bis Fünfzimmer-Wohnungen,großzügig und auch mit gehobe-nem Standard. Hier wird ehema-liges Telekomgelände bebaut.Büro Lengfeld & Wilisch über-nimmt die Planung, ImmoSelectGmbH - wie bei allen anderenProjekten auch - organisiert denVerkauf.Ebenfalls mit hohem Standardwie Parkett, raumhoch gefliesteBäder, Balkon oder Dachterrasse,werden die 28 Eigentumswoh-nungen am Ingelheimer Park aus-gestattet. Dort entstehen außer-dem acht Stadthäuser. Das Ganzewird auf rund 4150 Quadratme-tern in Form von vier Bauzeilenin unterschiedlichen Höhen ge-baut. Die ruhige Sackgassenlagemacht das Projekt besonders at-traktiv. Hier sind die ArchitektenKarle und Buxbaum verantwort-lich für die Planung.In den Bauverein-Räumen konn-te man anschließend die Modelleund Animationen der Bauvorha-ben besichtigen. Außerdem stan-den nach dem Vortrag schon dieFinanzierungsexperten von ver-schiedenen Geldinstituten bereit.Alles wirkt hier wie aus einemGuß. Die Ausstellung läuft noch bisDezember. Informationen zum Verkauf er-teilt die Firma ImmoSelect unterder Telefonnummer 39779.

Bauverein AG stellt Neubauprojekte in Bessungen und auf der Mathildenhöhe vor

„Darmstadt ist ausbaufähig“

ZUKUNFTSAUSSICHTEN. Die Bauverein stellte dieser Tage vier Neubauprojekte in Darmstadtvor. Drei dieser geplanten Wohnhäuser sollen - so wie die obige Grafik in der Holzhofallee - in Bes-sungen gebaut werden. (Zum Bericht) (Grafik: immoselect)

1 FC Augsburg 12 10 0 2 25:7 302 TuS Koblenz 12 7 4 1 20:12 253 SV Darmstadt 98 12 7 2 3 21:10 234 SV Elversberg 12 6 4 2 15:7 225 VfB Stuttgart II 12 5 5 2 22:17 206 TSG Hoffenheim 12 6 2 4 14:9 207 Karlsruher SC II 12 6 1 5 19:17 198 SpVgg Bayreuth 12 4 5 3 21:16 179 Bayern München II 12 4 3 5 5:14 15

10 1. FC Kaiserslautern II 12 4 2 6 12:12 1411 TSV 1860 München II 12 3 5 4 13:19 1412 VfR Aalen 12 3 4 5 10:12 1313 Stuttgarter Kickers 12 3 4 5 12:17 1314 SV Wehen 12 3 3 6 19:19 1215 SSV Jahn Regensburg 12 2 5 5 17:23 1116 SC Pfullendorf 12 2 4 6 7:15 1017 Eintracht Trier 12 2 3 7 17:29 918 1. FC Eschborn 12 1 4 7 8:22 7

Die aktuelle Tabelle

Lebensrettende SofortmaßnahmenDARMSTADT (ng). Nicht nur für Fahrschüler und Führerscheinan-wärter, sondern auch für langjährige Fahrer zur Auffrischung, sind die„Lebensrettenden Sofortmaßnahmen am Unfallort“ ein wichtiges The-ma. Hierbei werden die häufigsten Unfallsituationen kurz und präg-nant behandelt, wobei der Teilnehmer den notwendigen Schein für dieFührerscheinklassen A, A1, B und BE erhalten kann. Der nächste Kurs findet am 26.11. um 9 Uhr im Haus der Johanniter-Unfall-Hilfe (Rudolf Diesel Straße 19, 64331 Weiterstadt) statt. Umtelefonische Anmeldung unter 06155/60000 wird gebeten.

Hobbykünstlergesucht!

MÜHLTAL (ng). Das Deut-sche Rote Kreuz in Nieder-Beerbach sucht für seinen all-jährlichen „Treffpunkt DRK“am Sonntag, 20. Novembervon 11-18 Uhr im örtlichenGemeindezentrum noch Aus-steller. Anmeldungen undweitere Infos unter Telefon06154/52312 (ab 20 Uhr) oderper Telefax 06151/597131.Anmeldeschluß ist am 6. No-vember.

„Grippe – und was dann?“DARMSTADT (ng). Am 3. No-vember referieren Priv. Doz. Dr.med. York Schmitt, Direktor desInstituts für Labormedizin, undDr. med. Martin Thieves, Leiterder Abteilung Krankenhaushy-giene (beide Klinikum Darm-stadt), zum Thema Grippeerkran-kungen.Die Veranstaltung beginnt um 20Uhr im Hörsaal der Pathologie,Grafenstraße 9, in Darmstadt.Der Winter kommt - und damitauch die Erkältungskrankheiten.Was der Volksmund ‚Grippe’nennt, kann in Wirklichkeit einganzes Bündel verschiedenerKrankheiten sein: der bakteriellegrippale Infekt, die echte Virus-grippe, vor zwei Jahren SARS,jetzt die Vogelgrippe, in Zukunftsicher eine neue Grippevariantemit bisher unbekannten Eigen-schaften. Der grippale Infekt verläuft inder Regel harmlos; von Bakteri-en ausgelöst ist er mit Antibioti-ka gut behandelbar. Problema-tisch sind die Virusgrippen. AlleViren neigen dazu, sich gelegent-lich genetisch zu verändern, aberbesonders die Influenzavirensind von ihrer Struktur her sehrvariabel und überraschen mitihren Formen selbst Fachleute.Eine Impfung kann schützen,doch für wen ist sie wirklich zuempfehlen? Wann sind Medika-mente sinnvoll? Wie bedrohlichist die Vogelgrippe und kann mansich überhaupt dagegen schüt-zen?In ihrem Vortrag wollen die Re-ferenten Priv. Doz. Dr. YorkSchmitt und Dr. Martin Thievesdiese und weitere Fragen anspre-chen und so Aufklärung leisten inder aktuellen Diskussion um dieRisiken einer neuen Grippepan-demie.