Zeltlagerzeitung JAG Remsede

100
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009 Seite 1

description

Zeltlagerzeitung der JAG Remsede aus dem Zeltlager 2009 in Hahlen

Transcript of Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Page 1: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 1

Page 2: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 2

Hahlen 2009 Statistik des 25. Remseder Zeltlagers

Teilnehmerzahl: 38 Jungen / 37 Mädchen

1 Knuddelkind

Gruppenleiter: 21 männliche / 13 weibliche

1 Köchin / 1 Koch

Zelte: 1. - 5. Jungenzelte

6. – 10. Mädchenzelte

11. Lagerleitung

12. Küche

13. Platzwart + Einkäufer

14. Materialzelt

Lagerleitung: Julia Wechelmann

Ingo Riese

Stefan Ketteler

Küche: Kordula Kl.-Wechelmann

Andreas Wechelmann (Andy)

Kassenwart: Florian Lechtreck

Einkäufer: Andreas Többe

Platzwärte: Nico Riese

Dominik Abkemeyer

Page 3: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 3

Inhaltsverzeichnis

Statistik des 25. Remseder

Zeltlagers ________________ 2

Inhaltsverzeichnis __________ 3

Vorwort __________________ 4

Zeitungsbericht der NOZ _____ 6

Die Zeltlageraktie __________ 6

Vortruppbericht ____________ 8

Zelt 1 ___________________ 12

Hymne von Zelt 1 ___________ 13

Zelt 2 ___________________ 14

Hymne von Zelt 2 ___________ 15

Zelt 3 ___________________ 16

Hymne von Zelt 3 ___________ 17

Zelt 4 ___________________ 18

Hymne von Zelt 4 ___________ 19

Zelt 5 __________________ 20

Hymne von Zelt 5 ___________ 21

Zelt 6 __________________ 22

Hymne von Zelt 6 __________ 23

Zelt 7 __________________ 24

Hymne von Zelt 7 __________ 25

Zelt 8 __________________ 26

Hymne von Zelt 8 __________ 27

Zelt 9 __________________ 28

Hymne von Zelt 9 __________ 29

Zelt 10 _________________ 30

Hymne von Zelt 10 __________ 31

Zelt 11, 12 und 13 __________ 32

Hymne von Zelt 11, 12 und 13 _ 33

Fotos, Fotos, Fotos ________ 34

Witze-Seite _____________ 36

Donnerstag, den 25.06.2009 __ 38

Freitag, den 26.06.2009 _____ 40

Samstag, den 27.06.2009 ____ 42

Sonntag, den 28.06.2009 ____ 43

Montag, den 29.06.2009 _____ 45

Dienstag, den 30.06.2009 ____ 46

Mittwoch, den 01.07.2009 ____ 48

Gruppenfoto ______________ 50

Donnerstag, dem 02.07.2009 _ 52

Freitag, dem 03.07.2009 ____ 54

Der Wüstentag ____________ 56

Gruppe 1 _________________ 57

Gruppe 2 ________________ 59

Gruppe 3 ________________ 61

Gruppe 4 ________________ 63

Gruppe 5 ________________ 65

Gruppe 6 ________________ 66

Gruppe 7 ________________ 68

Gruppe 8 ________________ 70

Gerüchteküche ____________ 72

Der Küchenbericht _________ 74

Ältestenbericht ___________ 78

Motivationsseite ___________ 80

Überfällerbericht __________ 81

Die Platzwärte ____________ 85

Nachtwachenlogbuchbericht __ 87

Turnierbericht Mikado ______ 89

Turnierbericht Badminton ____ 90

Fußball-Turnier ____________ 91

Fußballtennis-Turnier _______ 92

Rätselseite _______________ 93

Fragen __________________ 94

Lagerumfrage Hahlen 2009 ___ 95

Impressum _______________ 98

Dankesseite ______________ 99

Page 4: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 4

Vorwort

Zum 25. Mal fuhr das kleine Dörflein Remsede, wie wir in

anderen Ortschaften gerne bezeichnet werden, in diesem

Jahr ins Zeltlager. Mit anderen Worten: „Das Remseder

Zeltlager feiert Silberhochzeit!“ Da es für eine

Silberhochzeit durchaus üblich ist, sich gegenseitig

Geschenke zu machen, haben wir uns diesem Brauch

angeschlossen.

Das Erste, welches wir Euch, liebe

Kinder, machten, war ein zusätzlicher

Zeltlagertag. So fuhren wir nicht, wie

üblich am Freitag los, sondern schon am

Donnerstag. Das hieß für uns noch einen

Tag mehr Spiel, Spaß und Spannung, wie

es so schön in der Ü-Ei Werbung lautet.

Eine weitere Überraschung erwartete

uns schon am ersten Abend durch

unsere Küche. Andy und Kordula haben

sich zum 25. Zeltlager überlegt, uns eine kleine Theke

zu schenken, die wir nicht nur im Zeltlager nutzen können,

sondern auch bei anderen Veranstaltungen, wie zum Beispiel

dem Osterfeuer. Durch den in der Theke integrierten

Kühlschrank, war nun auch die Möglichkeit gegeben, allen

Zeltlagerteilnehmern gekühlte Getränke anzubieten. Auf

diesem Wege möchte ich mich noch mal im Namen der

gesamten JAG bei Euch, Andy und Kordula, für dieses

wunderbare Geschenk bedanken. Ihr habt uns damit wirklich

eine sehr große Freude bereitet.

Page 5: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 5

Wie schon zu unserem 10. und

20. Zeltlagerjubiläum erwartete

uns am Sonntag ein weiteres

Geschenk, das Jubiläums-Shirt.

Dieses bekamen alle

Teilnehmer am Sonntagmittag

zur Zeltlagermesse

ausgehändigt, damit wir uns als

Gemeinschaft präsentieren

konnten. Somit hatten wir

nicht nur für Pastor Hermes

ein schönes Geschenk, der in

diesem Jahr wieder den

Reisesegen und die Messe

gehalten hat, sondern auch für Thomas, der uns am Dienstag

besuchte und uns im Vorfeld mit Rat und Tat zur Seite stand.

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die

dieses Zeltlager unterstützt haben. Sei es durch Spenden,

Beratung oder einfach durch die Teilnahme. Ihr habt wieder

einmal dafür gesorgt, dass wir ein wundervolles Zeltlager

hatten. Dafür ein ganz herzliches „DANKE“!

Nächstes Jahr geht es übrigens vom 23.-30.07.2010 zum 26.

Zeltlager nach Bösel.

Nun aber genug der einleitenden Worte und viel Spaß beim

Lesen.

Stefan Ketteler

Page 6: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 6

Zeitungsbericht der NOZ

Die Zeltlageraktie

Wie in jedem Jahr möchten wir uns auch diesmal bei allen

Käufern bedanken, die durch den Erwerb dieser Aktie zur

Unterstützung des Zeltlagers beigetragen haben.

Page 7: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 7

Page 8: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 8

Vortruppbericht

Wie in jedem Jahr muss das Zeltlager von zahlreichen fähigen

Männern organisiert werden. Natürlich wollen wir die Frauen

nicht in den Hintergrund rücken, aber sie haben eher wenig

mit dem Beladen des Lkw‘s, dem Schleppen der zahlreichen

Kühltruhen, dem Kombi-

Dämpfer und den

zahlreichen anderen

schweren Dingen zu tun.

Nun gut wie auch in all

den Jahren zu vor haben

wir uns dieses Jahr an

einem wunderschönen

Dienstag, dem

22.06.2009 bei Lukas Eckelkamp zu Hause eingetroffen, um

all die Dinge für die nächsten Tage schon einmal vorab zu

besprechen. Da Lukas an dem besagten Dienstag Geburtstag

hatte, verliefen sich auch ein paar weibliche Gruppenleiter in

die „Höhle des Vortrupps“ um dem Geburtstagskind zu

gratulieren. Nach etlichen Stunden mit dem ein oder anderen

Kaltgetränk und Würstchen beschlossen dann auch die letzten

endlich Richtung Heimat aufzubrechen. Am nächsten Morgen,

dem Mittwoch, wurde dann eine alte Tradition wieder

eingeführt: Schwimmen mit dem Vortrupp!!

Frisch gewaschen und gestärkt mit der letzten warmen

Mahlzeit von Muttern, haben wir uns dann um 12 Uhr im Dorf

getroffen, um die nötigen Vorbereitungen zu treffen, damit

das Beladen des Lkw‘s recht zügig von statten geht.

Page 9: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 9

Der Lkw stand dann auch zur vereinbarten Zeit bereit um

beladen zu werden, was diese Jahr auch recht gut von der

Bühne ging.

Moment ein Problem gab es doch: Nico Riese selbst ernannter

Haupt-Belader des Lkws hatte vergessen erst die Bänke in

den Container zu laden. Was nun???

Die Bänke fanden dann auch ihren Platz und wir fuhren gegen

17 Uhr los Richtung Hahlen bei Cloppenburg. Nach einer

kurzen Snackpause bei McDoof fuhren wir ziemlich zügig

durch, aber das Highlight sollte noch kommen ;-)

Hauptdarsteller in dieser Situation waren eine Blondine mit

HotPants und einem sehr kurzen Top, Seppel in seinem Golf 2

und Justin in seinem Punto mit den roten Rallystreifen! In

Osnabrück an einer Ampel, sagte Seppel zu mir „Guck mal da

rechts!“ und ich sah ein blondes Mädchen, das richtig super

aussah. Justin, der vor uns fuhr, war schon angefahren,

Seppel hinter her, aber er musste noch einmal den Blick nach

rechts schweifen lassen (was den Crash schon

vorprogrammierte). Die Autos vor uns bremsten, wir guckten

immer noch nach rechts und dann war es passiert. Justin

stand auf der Bremse nur Seppel reagierte leider ein bisschen

zu spät ;-)

Quitsch-buff !!! Ich als

Beifahrer musste voll

anfangen zu lachen. Die

Fußgänger guckten alle

ganz verdutzt, denn

anstatt anzuhalten,

fuhren alle weiter. Nach

Page 10: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 10

diesem Adrenalin-Kick kamen wir dann auch irgendwann in

Hahlen an. Wir hatten endlich mal ein gutes Gefühl vor dem

Lkw an- gekommen zu sein, doch Ernüchterung machte sich

breit. Er war mal wieder schneller als wir.

Alle packten mit an und so war der Lkw samt Container in

Windeseile ausgeräumt.

Wir stellten die Strahler auf und fingen an die Zelte

aufzubauen. Nach dem die Küche, das Duschzelt, das

Materialzelt und die Personenzelte aufgebaut und fast fertig

waren, ließen wir den Abend bei einer ordentlichen Runde

Flunky-Ball ausklingen. Am nächsten Morgen wurde

standesgemäß mit einem Mettfrühstück der zweite

Vortrupptag eingeläutet. Nachdem sich alle mit mindestens

drei Brötchen gestärkt hatten, ging

es in die zweite Runde. Die Zelte

wurden noch einmal auf Herz und

Nieren nachgeguckt und richtig

ausgerichtet. Das Materialzelt wurde

eingeräumt und alles an seinem

richtigen Ort platziert. Einige mutige

Mannen stellten die Strahler richtig

auf und gruben auch gleich die

Gräben über den Platz, in denen die

Kabel ihren Platz finden würden und

das alles bei 35°C im Schatten. Nach

unzähligen Stunden war dann auch

die Arbeit am zweiten Vortrupptag

verrichtet und irgendwer kam auf die glorreiche Idee zur

Hase zu fahren, da Dominik ganz zufällig sein gewonnenes

Page 11: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 11

Kanu mit dabei hatte. Einige ganz mutige Mannen (Dominik,

Moppel, Appi und Tele) trauten sich dann in der alten Pampe

zu schwimmen.

Nachdem die vier sich

dann ausgetobt hatten,

fuhren wir zurück zum

Zeltplatz, wo wir den Tag

dann bei einem

Würstchen am Pool

ausklingen ließen.

Moppel überraschte an

dem Abend alle mit seiner Auffassung flitzen zu gehen. ;-)

Am nächsten Morgen verließen uns wie üblich nicht nur die

Lagerleitung sondern auch Patrick und Felix, da diese beiden

in der darauf folgenden Woche auf ihren Zivistellen antreten

mussten.

Gegen ca. 15 Uhr kamen die Kids mit den weiblichen

Gruppenleitern an.

Und schon war die schönste Zeit des Lagers nach drei

wunderbaren Tagen leider schon wieder vorbei.

Wir sehen uns im

nächsten Jahr in Bösel

wieder.

-Vortrupp-Power-

-Vortrupp-Power-

-Vortrupp-Power-

(Nils Ströher)

Page 12: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 12

Zelt 1

Lukas Peters

Dennis

Roelofs Marcel

Schust

er

Alexander

Dimitriev

Henrik

Höllmann

Leon Geise

Nils

Ströher

Robin Tepe

Simon

Molitor Max

Holznagel

Lars

Schlingmann

Marcel

Schuster

Page 13: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 13

Hymne von Zelt 1

Melodie: Hey das geht ab

Hey, das geht ab

Wir machen euch alle platt.

Das ist doch klar,

Zelt 1 ist hier der Star!

Wir sind die größten Geier

Und haben die dicksten Eier.

Wir gewinnen sowieso

Denn ihr seid dumm wie Stroh!

Kommt ihr angepisst

Werdet ihr alle gedisst.

Denn wir sind Zelt 1

Und gehören auf Platz 1!

2. Platz in der Lagerolympiade (mit Zelt 4 zusammen)

Page 14: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 14

Zelt 2

Justin

Strothmann Michael

Hilfer

Jan

Holzmann

Florian

Walz

Jonas

Eckelkamp Hendrik

Rosemann

Yannik

Massmann

Daniel

Melter

Dennis

Kaufmann Alexander

Peters

Page 15: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 15

Hymne von Zelt 2

Melodie ???

1,2 Zelt 2 das sind wir!

3,4 Wir gewinnen hier!

5,6 Die anderen Zelte sind verhext!

7,8 Zelt 2 an die Macht!

9,10 Ihr könnt nach Hause gehen!

4. Platz in der Lagerolympiade

Page 16: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 16

Zelt 3

Daniel

Rosemann

Nico

Holtwerth

Marcel

Huwald

Lukas Greie

Robin

Massmann

Dennis

Fellhölter

Cederik

Gust

Felix

Pahlkötter

Lars

Stertenbrink

Florian

Trittel

Page 17: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 17

Hymne von Zelt 3

Wir sind die Champions von Hahlen 2009

Gewinnen alle Spiele und ziehen euch ab!

Zelt 3 olé olé......

7. Platz in der Lagerolympiade

Seppel

Page 18: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 18

Zelt 4

Dennis

Laukamp

Christopher

Stapel (alias

Bommel)

Fabian

Melter

Kevin

Fellhölter

Phillip März

Hermann

Hilfer

Nikolay

Eckelkamp

Maximilian

Wechelmann

Michael

Domke

Marvin

Gartmann

Page 19: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 19

Hymne von Zelt 4

Melodie: Wer hat dem Affen den Popo rasiert

Wer hat Zelt 4 den Popo rasiert,

Popo rasiert, Popo rasiert? (2x)

Kim hat Zelt 4 den Popo rasiert,

den Popo rasiert, den Popo rasiert! (2x)

- Wer, Kim?

Ja, Kim!

- Niemals!

Wer dann?!

MAIKE!

2. Platz in der Lagerolympiade,

(mit Zelt 1 zusammen)

Page 20: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 20

Zelt 5

Christopher

Maag Philipp

Lübbert

Manuel

Wechelmann

Christoph

Rinklake Dennis

Tepe

Maurice

Huwald

Pascal Maag

David Stoll

René

Walke

Lennart

Schulte

Patrick

Massmann

Page 21: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 21

Hymne von Zelt 5

Irgendwas in der Richtung "Wir haben immer schon gewusst,

Zelt 5 ist das geilste Zelt der Welt"...

Der Originaltext war jedoch so unglaublich gut, dass sich ihn

leider niemand merken konnte!

(1. Platz in der Lagerolympiade)

Page 22: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 22

Zelt 6

Carina

Walke

Michelle

Bollien

Laura Seete

Jenny

Strothmann

Sabrina

Lepper

Johanna

Maag

Michelle

Huwald Lisa Laske

Lena Wolf

Theresa Kl.-

Wechelmann

Page 23: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 23

Hymne von Zelt 6

Weil wir für eine Hymne viel zu cool sind,

erklären wir euch jetzt mal,

warum Zelt 6 das geilste Zelt ist:

1. Wir sind die besten Gruppenkinder!

2. Wir haben die besten Gruppenleiter (Carina und

Sabrina)!

3. Wir sind die Favoriten für jedes Spiel!

4. Und nachts ist bei uns immer Party!

Das soll jetzt nicht eingebildet oder

arrogant klingen,

aber wir wollen einfach ehrlich zu euch

sein!

9. Platz in der Lagerolympiade

Page 24: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 24

Zelt 7

Marleen

Peters

Kira

Lietmann

Annika Wolf

Nadine Bolte

Christine

Lepper

Luisa

Mechelhoff

Nina

Holzmann

Jasmine

Wellmeyer

Lena

Rosemann

Page 25: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 25

Hymne von Zelt 7

Melodie: Joanna

Zelt 7 (Das ist so geil!)

Geboren um bei Spiele zu siegen (Ihr Loser!)

Den Wimpel später zu kriegen (Wir Sieger!)

Was andere so nicht können!

(2x)

Zelt 7 (Das ist so geil!)

Geboren um spielend zu

siegen (Ihr Loser!)

(2x)

3. Platz in der Lagerolympiade

Page 26: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 26

Zelt 8

Julia

Schlachter

(alias Carla)

Lea Peters

Annika

Holtwerth

Theresa

Schuster

Sarah Kl.-

Wechelmann

Isabel

Wechelmann

Isabell

Friehe Sophia

Wiedbusch

Lisa-Marie

Bartsch

Page 27: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 27

Hymne von Zelt 8

Wir sind nicht die Klügsten

Wir sind nicht die Schlampigsten

Wir sind auch nicht die Besten

Wir sind aber die Coolsten!

Zelt 8 an die Macht!

Zelt 8 gewinnt die Schlacht!

Zelt 8 ist so stark!

Zelt 8 hat so viel Kraft!

Wir sind nicht die Zickigsten

Wir sind nicht die Edelsten

Wir sind nicht die Blödesten

Wir sind aber die Fairsten!

Zelt 8 an die Macht!

Zelt 8 gewinnt die

Schlacht!

Zelt 8 ist so stark!

Zelt 8 hat so viel Kraft!

8. Platz in der Lagerolympiade

Page 28: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 28

Zelt 9

Nina

Melter

Vanessa

Dreier

Helena

Rinklake

Vanessa

Walz

Laura

Sautmann

Theres

Eckelkamp

Maike

Massmann

Kim Gahl

Sina Laske

Jana

Timmermeister

Page 29: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 29

Hymne von Zelt 9

Melodie: Heut‘ ist so ein schöner Tag (Fliegerlied)

Und wir siegen, siegen, siegen

immer wieder,

Denn wir lieben, lieben, lieben

dieses Lager,

Andere Zelte, Zelte, Zelte

sind Versager,

Und wir steh’n, steh’n,

steh’n

an der Spitze... oh,oh,oh!

Wir gewinnen jedes Spiel

schalalalalalala... (4x)

5. Platz in der Lagerolympiade

Page 30: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 30

Zelt 10

Elisabeth

Maag

Juliana

Mende Franziska

Stertenbrink

Theresa

Möller

Kerstin

Hölscher

Alina

Latteck

Nele

Lamprecht

Sophie Loch

Mirjana

Greie

Page 31: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 31

Hymne von Zelt 10

Melodie: Deutz-Fahr Song

6 Uhr früh, die Erde bebt,

weil uns danach ist!

Denn wir haben die Kraft die euch fehlt!

Zelt 10, Zelt 10

Ihr werdet es schon sehen!

Denn wir sind Zelt 10!

Wir werden hier gewinnen, weil uns danach ist!

Wir wollten nur, dass

ihr es wisst!

Denn wir sind Zelt 10,

Zelt 10!

Ihr werdet es schon

sehen!

Denn wir sind Zelt 10!

6. Platz in der Lagerolympiade

Page 32: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 32

Zelt 11, 12 und 13

Die Küche und das Knuddelkind

Die Platzwärte und der Einkäufer

Die Lagerleitung

Andy

Wechelmann

Nico Riese

Ingo Riese

Dominik

Abkemeyer

Andreas Többe

Julia

Wechelmann

Stefan

Ketteler

Kordula Kl.-

Wechelmann

Lotti

Page 33: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 33

Hymne von Zelt 11, 12 und 13

Melodie: Heut’ ist so ein schöner Tag (Fliegerlied)

Wir sitzen gern’ im Stuhl

Und schau’n zum Wimpel rauf.

Sieht der Banner

Nicht klasse aus?!

Und fliegt ‘nen Kind vorbei

Heben wir es auf.

-Hallo Kind-

Und seid ihr auch noch dabei,

dann sind wir prima drauf!

Denn wir sind immer freundlich

Und geschwind, schwind, schwind

Mit der Kelle in der Hand, Hand, Hand

So sind alle versorgt. Ahahahaha

Und wir holen, holen, holen Holz für’s Feuer

Und wir kaufen, kaufen, kaufen gar nicht teuer

Und leiten, leiten, leiten jede Runde mit viel Spass,

geben Gas!

Wir sind so ein Spitzenteam, jajajajajajajajajaja

Wir sind so ein Spitzenteam, jajajajajajajajajaja

Wir sind so ein Spitzenteam, jajajajajajajajajaja

Wir sind so ein Spitzenteam, jajajajajajajajajaja

Page 34: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 34

Fotos, Fotos, Fotos

Page 35: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 35

Page 36: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 36

Witze-Seite

Ein Mann möchte seine Frau umbringen. Er geht zur Apotheke und

verlangt Zyankali. Der Apotheker mustert ihn streng und meint: "Sie

wissen schon, dass ich Ihnen das so ohne weiteres nicht geben darf?" Der

Mann öffnet seinen Geldbeutel, holt ein Foto seiner Gattin heraus und

legt es auf die Theke. Der Apotheker wirft einen Blick darauf und meint:

"Entschuldigung, ich ja wusste nicht, dass Sie ein Rezept dabei haben...“

Page 37: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 37

Treffen sich zwei Blondinen. "Ich

hatte gestern Führerscheinprüfung

und bin durchgefallen."

"Warum denn das?"

"Naja, ich bin Landstraße gefahren,

kam ein Kreisverkehr, davor Stand

ein Schild mit einer 30 drauf, bin

ich halt 30 Mal rum gefahren."

"Aha, und dabei hast du dich

bestimmt verzählt, oder?"

Sitzt ein Mann

im Steh-Café

Warum wechseln

Blondinen die Windeln

ihrer Kinder so selten?

Weil auf der Packung

steht bis zu 10kg.

Was ist ekliger als ein angebissener Apfel mit einem Wurm?

Ein angebissener Apfel mit einem halben Wurm.

Page 38: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 38

Tagesbericht von Donnerstag, den 25.06.2009

Morgens: Andacht in der Kirche. Danach Start vom Roten Platz zum Zeltplatz von Hahlen

Mittags: Ankommen in Hahlen und Zelte beziehen

Abends: Erste Nacht im Zelt mit Überfall

Am Morgen des 25.06. hielt Pastor Hermes eine Andacht in

der Kirche. Anschließend sind wir vom Roten Platz in Remsede

zum Hahlener Zeltplatz gestartet. Als wir mittags dort

ankamen guckten wir uns erstmal den Zeltplatz an. Nach und

nach haben wir unsere Sachen in die uns zugeteilten Zelte

gebracht und sie dort ausgepackt.

Dann hatten wir die erste Runde, in der wir die Lagerregeln

und die Lagerolympiade erklärt

bekamen. Außerdem erklärten

Nina und Kerstin das

Visitenkartenspiel, das die ganze

Woche über gespielt wurde.

Dabei mussten die

Gruppenkinder Visitenkarten der

Gruppenleiter suchen.

An diesem schönen Nachmittag

wurden dann auch die neuen

Gruppenleiter eingeweiht. Das

war ein großer Spaß für alle

(außer wahrscheinlich für die

betroffenen Gruppenleiter).

Page 39: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 39

Danach hatten wir noch

Überfällertraining bei

Manuel.

Am Abend haben wir

das Spiel „Verflixte

Zahlen“ gespielt, in dem

die Zeltbewohner

nacheinander zu einem

Ziel hinrennen mussten, wo ein Zettel mit Zahlen von eins bis

sechs lag. Dann musste man würfeln und die gewürfelte Zahl

dann vom Zettel runter streichen. Danach spielten wir noch

mehrere kleine Spiele.

Um zehn Uhr mussten wir dann in die Zelte. In dieser Nacht

hatten wir auch den ersten Überfall.

(Zelt 1)

Page 40: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 40

Tagesbericht von Freitag, den 26.06.2009

Morgens haben wir Turmbau zu Babel gespielt. Dies ist ein

Spiel in dem man Holz aus dem Wald suchen muss und damit

den größten Turm bauen muss. Wer den höchsten Turm baut,

der gewinnt.

Nachmittags sind wir

dann nach Menslage

gegangen und haben da

das Spiel „Viehmarkt“

gespielt. Dabei muss man

zu den Gruppenleitern

laufen, die an

verschiedenen Stellen

saßen. Bei diesen muss

man dann Tiere sammeln.

Wenn man drei gleiche Tiere hat, geht

man zum Markt und kann sich dort

Punkte abholen. Danach fängt es

wieder von vorne an. Wer die meisten

Punkte hat, gewinnt.

Als wir wieder da waren hatten wir

noch die Aufgabe die Hymnen und

Wimpel für unser Zelt zu erstellen.

Diese mussten wir dann abends

vorstellen.

Abends haben wir Pizza-Flitzer gespielt. Man musste zu

Gruppenleitern laufen und sich Farben auf die Wange malen

lassen. Wenn man sechs verschiedene Farben hat, kann man

Page 41: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 41

sich zu dritt zusammenschließen und die Mehlmonster „töten“.

Wenn ein Mehlmonster einen allerdings vorher antickt und der

alleine ist, sind alle Farben wieder weg und man muss neu

starten.

(Jan und Daniel aus Zelt 2)

Page 42: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 42

Tagesbericht von Samstag, den 27.06.2009

Am Samstag war Mottotag. Das Motto war „Disney“,

deswegen waren auch alle Gruppenleiter als Disney-Figuren

verkleidet.

Zuerst wurden wir vom Weckdienst mit Blockflöten geweckt.

Morgens spielten wir das Chaosspiel, bei dem jedes Zelt eine

Spielfigur hatte, mit dem es auf einem Spielfeld von Null bis

Fünfzig laufen musste. Man musste

würfeln und bekam dadurch dann

Aufgaben. Nachmittags spielten

wir dann den „Disney-

Stationsgang“. Wir mussten

verschiedene Stationen anlaufen,

an denen wir Aufgaben zum Thema „Disney“ lösen mussten.

Abends wurden die selbst ausgedachten Rollenspiele mit den

Disneyfiguren vorgeführt und verschiedene

Verarschungsspiele gespielt.

Morgens, mittags und abends gab es wie immer leckeres

Essen. (Zelt 3)

Page 43: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 43

Tagesbericht von Sonntag, den 28.06.2009

Am Sonntagmorgen gab es zuerst einmal ein wunderbares

Frühstück von Kordula und Andy. Danach

folgte ein kleiner Stationsgang, wobei

alle Zelte mehrere Stationen erfüllen

sollten. Nach diesem Gang hatten wir ca.

eine Stunde Freizeit. Um 13 Uhr gab es

dann auch schon die nächste köstliche

Mahlzeit der Küche. Außerdem gab die

Lagerleitung bekannt, dass um 17 Uhr

eine Messe abgehalten würde.

Vorher allerdings konnten wir noch

Turniere spielen oder sonstiges.

In der Messe haben wir dann selber

Fürbitten geschrieben, die dann

vorgelesen wurden. Sie handelten von dem, was wir noch von

den restlichen Tagen

des Zeltlagers

erwarteten.

Nach dem Abendessen

folgte dann das Erste-

Hilfe-Spiel. Dabei

mussten wir „verletzte“

Gruppenleiter aus dem

Wald tragen. Dies ging

nur, wenn alle mit

angepackt und eine Trage aus Holz, Bändern und Moos gebaut

hatten. Diese Aufgabe gelang fast jedem Zelt.

Page 44: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 44

Danach ging es dann in die Schlafsäcke um auf die ersten

Überfäller zu warten…

…doch es kam ganz anders!

Um 12 Uhr wurden die ersten

Zelte geweckt um den

Nachtstationsgang abzulaufen.

Bei diesem ging es um den

„Mörder von Hahlen“, der

angeblich aus einem

Hochsicherheitsgefängnis

ausgebrochen sei. Wir mussten

dabei Schritt für Schritt seine

Geschichte herausfinden bis

wir ihn anschließend

überführen konnten.

(Zelt 4)

Page 45: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 45

Tagesbericht von Montag, den 29.06.2009

Am Morgen wurden wir von Florian W. und Christoph R.

geweckt und nahmen ein

wunderbares Frühstück zu uns.

Nach dem Frühstück mussten wir

unsere blauen Säcke packen, denn

wir spielten das tolle Spiel

„Wüstentag“.

Doch bevor es losging spielten wir

noch das Spiel der neuen

Gruppenleiter.

Es hieß „Weihnachten fällt aus“ und

deshalb mussten die Gruppenkinder

der verschiedenen Zelte zu

verschiedenen Charakteren laufen,

um das Rätsel zu lösen.

Nachdem alle fertig waren,

wurden die Wüstentaggruppen

bekanntgegeben und die

blauen Säcke ins

Aufenthaltszelt gebracht.

Kurz vorm Aufbrechen stellte

die Küche uns dann noch ein

Buffet zusammen.

Dann wurden wir an verschiedenen Orten ausgesetzt und ab

hier hat jeder Jahrgang seine eigene Geschichte…

(Zelt 5)

Page 46: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 46

Tagesbericht von Dienstag, den 30.06.2009

Am Dienstagmorgen konnten wir von 11 bis 14 Uhr vom

Wüstentag zurückkehren.

Als alle wieder da waren, gab es ein super Mittagessen, bei

dem alle kräftig zulangten.

Da jetzt alle wieder bei Kräften

waren, konnten die Turniere mit viel

Elan zu Ende gespielt werden.

Dann gab es Neigungsgruppen, die allen

viel Spaß bereitet haben, wie zum

Beispiel die „Wüste“-Neigungsgruppe,

bei der man eine Menge Wasserspiele

und am Ende noch eine

Wasserschlacht gemacht hat. Eine

andere Neigungsgruppe war die T-

Shirt-Bemaler-Neigungsgruppe, bei der man seine T-Shirts

bemalen konnte. Es gab auch eine Poker-

und eine Massage-Neigungsgruppe, eine

Minifilm-Neigungsgruppe sowie eine

Beauty-Neigungsgruppe in der

Quarkmasken gemacht werden konnten.

Am Abend wurde dann bekannt gegeben,

dass die „Nacht der langen Messer“

bevorstünde und sich deshalb jeder

genug zum Anziehen besorgen sollte.

Der Tag hat uns gut gefallen!

(Zelt 6)

Page 47: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 47

Page 48: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 48

Tagesbericht von Mittwoch, den 01.07.2009

Am Morgen war ausschlafen angesagt, denn die Nacht zuvor

war die „Nacht der langen Messer“. Bis 11 Uhr konnten wir

brunchen. Es gab belegte

Brötchen, Rührei,

Spiegelei, Cornflakes und

Kakao. Wie immer hat es

sehr gut geschmeckt!

Gut gestärkt ging es dann

am Nachmittag zum

nächsten Programmpunkt: dem Stadtspiel. Dazu wurden wir

zeltweise mit dem Auto in

die Stadt Menslage

gefahren. Beim Stadtspiel

geht es darum Fragen zur

Stadt zu beantworten. Dazu

erhielten wir einen

Fragebogen. Wir hatten von

zwei bis fünf Uhr Zeit die

Fragen zu beantworten und Unterschriften von verkleideten

Gruppenleitern zu sammeln. Auf einer Wiese vor der Kirche

gab es Lageratze und

Wasser für eine

Abkühlung

zwischendurch.

Nachdem wir unseren

Fragebogen ausgefüllt

hatten, trafen wir uns

Page 49: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 49

mit allen Gruppenkindern und –leitern vor der Postenbörse.

Von da aus wurden wir wieder zum Zeltplatz gefahren.

Am Abend gab es wie immer leckeres Essen. Dann konnten wir

noch Turniere spielen.

Nach dem Abendessen war Ältestenabend. Dazu hatten wir

vorher eine Show

zugeteilt bekommen,

wie zum Beispiel

„Bauer sucht Frau“

oder „Germany’s next

Topmodel“. Diese

mussten wir dann

nachspielen. Es war

sehr lustig und wir

haben viel gelacht.

Danach mussten wir dann auf die Luma.

Es war ein rundum schöner Tag!

(Zelt 7)

Page 50: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 50

Gruppenfoto

Page 51: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 51

Page 52: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 52

Tagesbericht von Donnerstag, dem 02.07.2009

Nach dem Frühstück teilte Ingo uns mit, dass wir unsere

Schwimmsachen packen sollten und dass wir die Lagerumfrage

ausfüllen sollten. Als wir die Lagerumfrage ausgefüllt hatten,

trafen wir uns mit gepackten

Schwimmsachen in der Runde

wieder. Als wir in den Bus

einstiegen, gab uns die nette Küche

noch ein Lunchpacket mit. Die Jungs

wurden zuerst gefahren. Nach ca.

einer halben Stunde kam der Bus

zurück um die Mädels abzuholen.

Am Eingang des Schwimmbads

wurden uns vom Bademeister noch

die Baderegeln erklärt. Nachdem alle sich fertig umgezogen

und eingecremt hatten, breiteten wir uns auf der Wiese aus.

Manche gingen sofort ins Wasser, andere blieben die ganze

Zeit draußen, die meisten jedoch bekamen einen Sonnenbrand.

Um halb fünf mussten die Jungs dann aus dem

Wasser, um

zurück zum

Zeltplatz zu

fahren. Die

Mädels hatten

noch eine halbe

Stunde mehr,

dann mussten

auch sie

duschen gehen.

Page 53: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 53

Als wir wieder am Zeltplatz waren, hatten wir alle ziemlichen

Hunger, deswegen grillte Andy uns allen eine schöne Wurst.

Nach dem Abendbrot wurde uns mitgeteilt,

dass wir eine Party machen

würden. Also haben sich alle

noch mal umgestylt und sind

richtig abgedanct. Gegen 12

Uhr mussten wir dann auf

die Luma, außer den

Ältesten, die so lange

machen durften wie sie

wollten.

(Zelt 8)

Page 54: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 54

Tagesbericht von Freitag, dem 03.07.2009

Am Freitagmorgen wurden wir um 7:40 Uhr geweckt, weil es

um Acht Uhr Frühstück gab. Es gab Brötchen, Gemüse und

Kakao.

Nach dem Frühstück mussten wir unsere Sachen packen, was

dadurch erschwert wurde, dass alle noch müde waren von der

Party.

Als alle fertig gepackt hatten war

Runde und es gab Mittagessen. Danach

mussten wir auf den Bus warten.

Dieser kam um halb Eins. Als schließlich

alle Koffer und Taschen darin verstaut

waren durften auch wir einsteigen.

Auf der

Rückfahrt

haben alle

geschlafen.

Wir kamen um ca. zwei Uhr am Roten

Platz an, wo alle ihren Müttern und

Vätern erschöpft in die Arme fielen.

Es war ein wunderschönes Zeltlager,

das uns allen sehr viel Spaß und

Freude bereitet hat!

(Zelt 9)

Page 55: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 55

Internationale Weine, Champagner und Spirituosen

Präsent- und Lieferservice

Page 56: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 56

Der Wüstentag

Page 57: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 57

Wüstentagbericht von Gruppe 1

GL’s: Seppel, Christoph, Elli, Annika Kinder: Nele Lamprecht, Sophie Loch, Pascal Maag,

Cederik Gust, Lennart Schulte, Florian Trittel, Felix Pahlkötter, Alina Latteck, Mirjana Greie, Jasmine Wellmeyer, Lena Rosemann

Am 29.06.2009 haben wir die Augen verbunden bekommen und

die Lagerleitung hat uns irgendwo mit dem Auto hingefahren

und ausgesetzt. Wir sind dann erst ein bisschen gelaufen.

Dann haben wir einen Motorradfahrer gefragt, wo Hahlen ist.

Er hat uns eine gute Wegbeschreibung gegeben und wir sind

ihr gefolgt. An einer Firma haben wir eine Frau getroffen, die

uns Kekse und was zu Trinken angeboten hat. Das haben wir

nicht abgelehnt. Dann sind wir weiter gezogen. Jetzt war es

an der Zeit nach Essen und einer Übernachtung zu fragen! Die

meisten Leute hatten keinen Platz. Ein Mann hat uns rein

gelassen und wir durften Kekse essen und uns etwas zu

trinken nehmen. Auch er hatte keinen Platz, aber er wusste

wo wir schlafen könnten. Er rief bei einem Bauern an und

fragte, ob wir dort

übernachten könnten. Der

Bauer sagte zu. Wir wurden

mit einem Trecker dorthin

gefahren. Auf dem Bauernhof

durften wir in der Scheune

schlafen. Wir haben uns Stroh

in die Scheune geholt und

durften darin schlafen.

Page 58: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 58

Wir brauchten aber auch noch Essen und das haben wir dort

nicht bekommen. Deswegen sind Elli und Annika noch

losgegangen und haben Essen besorgt. Wir hatten noch Kekse

und Marmelade geschenkt bekommen. Am Schluss haben wir

Margarine, Marmelade, Brot, Würstchen, Kekse, Äpfel und

Pfirsiche gegessen. Abends haben wir noch Spiele gespielt und

sind dann müde auf die Luma gefallen.

Am nächsten Morgen haben wir Brötchen mit Marmelade und

frische Milch gefrühstückt. Dann wurden unsere Sachen von

Moppel und Ingo abgeholt und wir haben uns wieder auf den

Weg gemacht. Wir mussten immer eine Straße entlanglaufen

und wir dachten: „Dass hört nie auf!“ Zwischendurch haben

wir noch eine ältere Frau gefragt, ob wir noch richtig sind.

Und zu unserer Überraschung waren wir es noch! Unterwegs

haben wir viele Lieder gesungen.

Als wir dem Zeltplatz näher kamen, stand Lotti am Platz und

hat gewunken. Das letzte Stückchen sind wir dann gerannt!

Auf dem Zeltplatz gab es dann -wie immer- ein leckeres

Essen. Es war ein

schöner, aber

anstrengender

Wüstentag =)

Page 59: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 59

Wüstentagbericht von Gruppe 2

GL’s: Nina, Henrik, Bommel

Kinder: Sina Laske, Leon Geise, Jana Timmermeister, Theres Eckelkamp, Hendrik Rosemann, Marvin Gartmann, Phillip März und Yannik Massmann

Am Dienstag hatten wir

Wüstentag. Wir wurden in

unterschiedlichen Gruppen

eingeteilt (je nach

Altersklassen). Wir

wurden in Autos gestopft

und ausgesetzt. Unsere

Gruppe wurde kurz vor

Badbergen ausgesetzt. Bei

dem ersten Haus, bei dem

wir klingelten, bekamen wir 2 Tüten Chips und etwas zu

trinken. Wir erkundigten uns nach dem Weg. Dieser war ganz

einfach, denn wir mussten fast die ganze Zeit geradeaus

gehen. Als wir den Weg nicht mehr weiter wussten, fragten

wir beim nächsten Haus, wo wir hin mussten. Unsere Gruppe

hatte sich vorgenommen bis nach

Menslage zu laufen. Es waren noch ca.

10 km bis dorthin. In Menslage

suchten wir noch einen Schlafplatz.

Unsere Gruppe wollte zuerst im

Pfarrhaus übernachten, aber dort

war niemand. Also fragten wir beim

Page 60: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 60

benachbarten Haus, ob sie uns etwas empfehlen könnten, wo

wir schlafen könnten. Die schlugen vor, bei einem Bauernhof

zu übernachten.

Sie sagten uns auch, wo wir hergehen mussten. Als unsere

Gruppe da war, fragten wir nach, ob wir dort übernachten

dürften. Die Frau

sagte: „Ja.“ Am

nächsten Morgen

machten wir uns

auf den Weg zum

Zeltplatz. Wir

waren nicht die

erste Gruppe, die

da war. Auf dem

Zeltplatz machten

wir noch eine

Wasserschlacht.

Page 61: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 61

Wüstentagbericht von Gruppe 3

GL’s: Vanessa , Justin, Isi

Kinder: Robin Tepe, Maximilian Wechelmann, Michael Domke, Jonas Eckelkamp, Marcel Schuster, Lena Wolf, Lisa Laske und Theresa Kl.-Wechelmann

Wie es beim Wüstentag üblich

ist, wurden wir in einer

fremden Gegend ausgesetzt.

Wir starteten unsere

Wanderung von ca. 14 km in

Herzlake. Zuerst erkundigten

wir uns bei einem

Fahrradgeschäft, in welche

Richtung unsere Reise führen

sollte. Nach einigen

Kilometern fragten wir zum

ersten Mal nach

etwas zu trinken. Da wir vorher noch nie einen Wüstentag

erlebt hatten, waren wir etwas unsicher. Uns öffnete eine

nette junge Frau, von der wir etwas zu trinken, einige Kekse

und ein abkühlendes Eis bekamen. Nach der super Verpflegung

und mit einer Karte bewaffnet, setzten wir unsere

Wanderung mit fröhlichen Liedern fort. Aufgrund des super

warmen Wetters, legten wir einige Pausen ein. Einige

Kilometer und Lieder später, fragten wir an einem Haus, um

unseren Durst zu stillen. Der nette Herr gab uns eine Packung

„Capri-Sonne“. Frisch gestärkt und motiviert, machten wir uns

Page 62: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 62

auf die Suche nach einer Unterkunft für die Nacht. Nach

einigen erfolglosen Versuchen fanden wir schließlich um 20:30

Uhr, 2 km vor dem Zeltplatz entfernt, auf einem Bauernhof

eine Unterkunft. Unser Lager schlugen wir in der großen

Scheune des Hofes auf. Einige Jungs von uns machten sich

auf den Weg zu den Nachbarn, um etwas Essbares zu

besorgen, wo wir schließlich auch das Finale der U 21 – EM

(Deutschland vs. England) guckten. Die U 21 wurde

EUROPAMEISTER!

Zurück bei unserer Unterkunft, aßen wir Chips, Schokonüsse,

Kirschen und einiges mehr. Am nächsten Tag begann unser

Tag um 09:30 Uhr als Ingo und Moppel unsere Sachen

abholten. Frisch gestärkt, ging der letzte Rest wie von selbst.

2 km später, kurz vorm Zeltplatz, bekamen wir noch jeder 2

Überraschungseier. Um 11:06 Uhr erreichten wir glücklich,

aber geschafft, als erste Gruppe den Zeltplatz.

Page 63: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 63

Wüstentagbericht von Gruppe 4

GL’s: Manuel, Carina, Florian W.

Kinder: Michelle Huwald, Max Holznagel, Lars Stertenbrink, René Walke, Sophie Wiedbusch, Isabell Friehe, Lisa-Marie Bartsch, Lars Schlingmann

Wir wurden an einem Schotterweg ausgesetzt. Ringsum waren

Felder. Wir orientierten uns, indem wir den wegfahrenden

Autos hinterher gingen zur Straße hin. Nach einer kurzen

Besprechung stellten wir fest, dass wir bei Löningen

ausgesetzt wurden. Danach sind wir nach Böen gelaufen. Auf

dem Weg fragten wir an verschiedenen Häusern nach Essen

und Trinken. Wir hatten leider keinen Erfolg. Keiner machte

Page 64: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 64

auf. In Böen angekommen, fragten wir in einem Schnellimbiss.

Ein sehr alter, netter Mann machte uns Pommes Frites. Dafür

mussten wir in der Küche spülen und den Hof fegen.

Anschließend gingen wir gestärkt weiter. Wir gingen bis nach

Menslage und beschlossen dort nach einem Schlafplatz zu

suchen. Dort fanden wir eine alte Villa. Wir schliefen dort in

einer Scheune im Stroh. Auf dem Hof lebten noch 4 andere

Mädchen, mit denen wir den ganzen Abend spielten und

anfreundeten. Am nächsten Morgen gingen wir weiter bis nach

Hahlen zum Zeltplatz.

Page 65: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 65

Wüstentagbericht von Gruppe 5

GL’s: Kira, Dennis L., Lukas P.

Kinder: Nina Holzmann, Marleen Peters, Theresa Möller, Maurice Huwald, David Stoll, Robin Maßmann, Jenny Strothmann

Am 29.06.09 wurden wir in der Nähe von Essen ausgesetzt.

Von dort aus bis nach Hahlen sind es ca. 18 km wir sind jedoch

einen Umweg gelaufen (3km). Wir gingen ca. 10 Minuten als

die Jungen anfingen an fast jeder Haustür zu klingeln.

Dadurch verloren wir viel Zeit. Ein Haus ist uns besonders in

Erinnerung geblieben. An dem Haus hing ein Schild:

Hier wollen wir NICHT:

Sachen

verkaufen

Sachen

kaufen

etwas

spenden

unsere

Religion

wechseln

Also verzieht euch!!!

Page 66: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 66

Wüstentagbericht von Gruppe 6

GL’s: Toffi, Huwaldboy & Carla

Kinder: Luisa Mechelhoff, Kim Gahl, Anika Wolf, Maike Massmann, Jan Holzmann, Daniel Rosemann, Lukas Greie, Alexander Peters, Vanessa Dreier, Nico Holtwerth, Helena Rinklake

Wir wurden vor dem Zeltplatz in Badbergen ausgesetzt. Es

war 18,5 km vom Zeltplatz entfernt. Wir fanden sofort eine

Sparkasse, bei der wir sehr nette Leute trafen, die uns eine

Landkarte, etwas zu trinken, Gummibärchen und einen

Schlafplatz bei einer Sparkassenmitarbeiterin gaben. Eine

Frau, namens Karin, kam uns sofort nett entgegen und bot uns

eine Unterkunft bei ihr zu Hause für die Nacht an. Der

Abschied war sehr freundlich, denn wir bekamen noch

Rucksäcke (und jede Menge Gummibärchen).

Danach sind wir an einer Wiese

mit Zebras vorbeigekommen,

weil die Jungs nicht die Karte

lesen konnten. Später haben wir

an einem Haus geklingelt und

nach Essen gefragt.

Die Frau dort hat gesagt, dass

wir in den Garten kommen und mit ihr Pudding essen sollten.

Nachdem wir weitergelaufen sind, sind wir durch den Wald

gewandert. Zwischendurch haben wir immer mal wieder bei

Häusern geklingelt. Bei einer Familie haben wir eine riesige

Page 67: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 67

Kiste Kekse bekommen. Gut gestärkt, gingen wir zu einer

Gaststätte, an der wir nach etwas zu trinken fragten.

Danach gingen wir zu unserer Unterkunft, wo wir herzlich

empfangen wurden. Wir bekamen Essen, etwas zu trinken und

Musik. Am nächsten Morgen ging es dann zum Zeltplatz

zurück.

Page 68: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 68

Wüstentagbericht von Gruppe 7

GL’s: Sabrina Lepper, Dennis Fellhölter, Laura Sautmann

Kinder: Hermann Hilfer, Fabian Melter, Nikolay Eckelkamp, Theresa Schuster, Lea Peters, Johanna Maag, Simon Molitor, Dennis Roelofs, Laura Seete, Michelle Bollien

Wir ahnten nichts Böses als wir

morgens fröhlich aufstanden, doch

dann hieß es WÜSTENTAG!

Also sagten wir uns: Gut wir reißen

das schon, doch als wir unsere

Augenbinden abnahmen waren wir uns nicht mehr so sicher!

Wir sahen alles, außer Zivilisation, überall nur Felder und

Wiesen und die Sonne knallte erbarmungslos auf uns herab.

Wir gingen einfach drauf los und fanden nach einiger Zeit

endlich ein Haus, an dem wir klingelten und nach dem Weg

fragten. Es stellte sich heraus, dass wir

rund 20km vom Zeltplatz entfernt waren.

Wir hatten also noch viel vor uns und

deshalb machten wir uns gleich auf die

Socken. Doch der Weg war sehr mühsam,

wir liefen an einer NIE endenden Straße,

schon halb verdurstet, auf der Suche

nach etwas Trinkbarem! Ein wenig später

konnten wir glücklicher Weise unseren

Durst stillen und gingen weiter!

Page 69: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 69

Irgendwann kamen wir in Böhn an und uns viel auf, dass wir

noch einen Schlafplatz brauchten. Also guckten wir uns ein

schönes Haus aus und fragten nach. Und tatsächlich der Herr

des Hauses hatte einen leer stehenden Stall, wo wir nächtigen

durften. Wir richteten unsere Schlafplätze ein und gingen

nochmal los, um Abendessen zu organisieren. Und was für ein

Essen das war: Von Würstchen bis Knoppers war alles echt

lecker! Es wurde spät und nach dem anstrengenden Tag fielen

wir alle halbtot auf unsere Lumas. Wir schliefen am nächsten

Morgen aus, denn es waren ja nur noch rund 5km bis Hahlen,

wir hatten also Zeit! Ganz gemütlich packten wir unsere

Sachen zusammen, bedankten uns nochmal, und gingen weiter

Richtung Zeltplatz. Fröhlich gingen wir das letzte Stück zum

Zeltplatz, hatten immer ein Lied auf den Lippen,

zwischendurch vernichteten wir unsere letzten Reserven an

Essen und Trinken. Es dauerte nicht lange, da sahen wir schon

von weitem die Zelte und genau dort wollten wir auch schnell

hin. Wir waren

glücklich und

geschafft als wir

unsere

heimischen Zelte

sahen, leider

kamen wir nicht

als Erstes an,

aber Spaß

gemacht hat´s

trotzdem!

MFG Sabrina

Page 70: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 70

Wüstentagbericht von Gruppe 8

GL’s: Nadine, Michael, Kevin, Nils

Kinder:Juliana Mende, Daniel Melter, Patrick Massmann, Philipp Lübbert, Sarah Kl.-Wechelmann, Dennis Kaufmann, ChristineLepper, Dennis Tepe, Franziska Stertenbrink, Alexander Dimitriev

Wir wurden in Lüsche

ausgesetzt. Während

wir liefen, sahen wir

viele Villen, wo wir

natürlich sofort unser

Glück versuchten, leider

machte keiner auf. Am

Anfang bekamen wir nichts zu essen und zu trinken. Wir

liefen und liefen bis wir endlich an einem Bauernhof ankamen,

wo wir Autos gewaschen haben und im

Gegenzug haben sie uns zur Hase kurz

vor Quakenbrück gebracht.

Als wir in Quakenbrück ankamen,

bekamen wir ganz viele Absagen. Doch

anschließend fanden wir einen netten

alten Mann, wo wir den Hof fegen

mussten, dafür haben wir Bratwürstchen

bekommen. Der Mann erzählte uns, dass

wir in Groß-Mimmel-Lage eine Unterkunft

finden würden. Also machten wir uns auf

den Weg. Aber später merkten wir, dass die Unterkunft zu

Page 71: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 71

weit weg war. Also schliefen wir auf einem Sportplatz unter

freiem Himmel. Von dort aus marschierten wir die restlichen

14 km bis zum Zeltlager.

Page 72: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 72

Gerüchteküche

Elli und Phillip....

Was geht denn da?

???

!

Page 73: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 73

Moppel und seine Jule...

Rotkäppchen !!

Talentiert??!!

?

Page 74: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 74

Der Küchenbericht

Im Juli 2009

Nach einer kurzen Fahrt von einer Stunde erreichten die

Kinder unser diesjähriges Lager in Hahlen.

Wie in jedem Jahr wurde gleich nach dem Beziehen der Zelte

die Lageratze probiert und für gut befunden.

Mit einem frühzeitigen Aufruf „ wir haben Hunger“ haben wir

uns gleich ans Werk gemacht und unsere leckeren Pizzen

zubereitet. Diese wurde mit Begeisterung verputzt, so dass

nur noch ein paar Stücke für die „Spätesser“ übrig blieben.

Bei der Lagerrunde haben wir dann unser Geschenk zum 25.

Geburtstag der JAG präsentiert.

Einen Imbissstand für die Kinder

mit eingebautem Kühlschrank für

gekühlte Getränke und eine

Spüle zum Reinigen der Becher.

Alle Kinder und Gruppenleiter

waren begeistert und jubelten

aus vollen Kehlen.

Der Freitag begann mit einem

leckeren Frühstück aus

Brötchen, Cornflakes und

Gemüse.

Natürlich durfte der allzeit

beliebte „Nesquik“ nicht fehlen.

Das Mittagessen bestimmte „Captain Iglo“ von der Nordsee,

mit Kartoffelbrei und Spinat.

Abends haben wir dann erstmalig „Omas Reibekuchen“

angeboten, die ebenfalls gut angenommen wurden.

Page 75: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 75

Samstag stand unter dem Motto „Walt Disney“. Von der

Küche haben wir uns für diesen Tag dem Thema angenommen

und einen „American Day“ zubereitet in Form von

Hamburgern, die von den Kindern nach Herzenslust gestaltet

werden konnten, Chicken Nuggets, Pommes und jede Menge

Salat.

Am Sonntag sind wir wieder in

Deutschland gelandet und

servierten „altdeutsch“.

Schnitzel mit Gemüse und

Kroketten. Am Nachmittag

gab es nach dem Gottesdienst

mit Pastor Benno Hermes

frischgebackenen Kuchen und

Muffins. Zum Abendbrot

wurde eine Schnitzelpfanne

mit frischen Partybrötchen,

Salat, frischem Obst und

Joghurt gereicht.

Der Montag begann wie jeder Tag mit einem reichhaltigen

Frühstück. Dann mussten wir uns aber sputen, denn zum

Mittag sollte es Hackfleischbrötchen geben. Und für so eine

große Anzahl braucht man schon ein paar Stunden.

Nach dem Mittagessen aus der Hand und unserem leckerem

Quark wurden die Kinder dann in den Wüstentag entlassen.

Leider hatten wir aber nicht frei, sondern es begann das

große Aufräumen, Putzen und Waschen.

Wie wir aus den vielen Jahren schon wussten, würden sich die

Kinder bei der Rückkehr auf ein besonderes „Schmankl“

freuen. Und so servierten wir am Dienstag einen „Italyday“.

Page 76: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 76

Spagetti, Bolognese, Tortellini, Käsesauce, Lasagne, Salat,

Brötchen und Obst durften da nicht fehlen.

Mittwoch wurde „gebruncht“. Von „A“ wie Apfel bis „Z“ wie

Zitrone war alles vorhanden, und das Buffet wurde fast

restlos verputzt.

Abends stand wieder unter dem Motto „nach Herzenswunsch“.

Und so konnte sich jedes Kind seinen Döner nach Lust und

Laune selbst belegen. Djuvetschreis, Tzatziki und frischer

Salat waren ebenfalls dabei.

Donnerstag stand „Schwimmen“ auf dem Programm. Von der

Küche bekam jedes Kind ein Lunchpaket mit auf dem Weg ins

Schwimmbad. Abends haben wir dann ein Grillfest

veranstaltet, wo unsere Grillfackeln wieder reißenden Absatz

fanden. Leider mussten wir nach der zweiten Runde

„ausverkauft“ verkündigen. Aber es gab ja noch andere

Köstlichkeiten, die dann verputzt wurden.

Freitag – Leider – Schade.

Abreisetag.

Nach dem letzten

Frühstück in unserem

Frühstücksspeisesaal,

hieß es Sachen packen,

denn der Bus kam um

12:00 Uhr.

Für ein Mittagessen war

aber noch genügend Zeit. Und so wurde mit Bockwurst,

Brötchen, leckerer Melone und den letzten Desserts aus der

Küche Abschied gefeiert.

Es war ein super Lager.

Page 77: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 77

Nochmals

–Danke –

an alle Teilnehmer

und die schönen Aufmerksamkeiten

Bis zum nächsten Jahr

Kordula Kleine Wechelmann

Andy Wechelmann

Ob neue Bücher, Diddl-Artikel, Traumpferde,

Prinzessin Lillifee oder schöne Schulsachen,

bei uns gibt es immer etwas Interessantes zu

entdecken...

buch + papier

Eugen Bilik Paulbrink 10a 49196 Bad Laer

Fon 05424/9232 Fax 05424/7757

Page 78: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 78

Ältestenbericht

Wir haben die Ehre unsere Zeltlager zusammenzufassen:

1. Vrees 2004:

Hier wurden wir von vielen Wespen geplagt und gestochen.

Trotzdem war das 20. Zeltlager durch den Zeltplatz, die

Jubiläumsshirts und das Wetter gut.

2. Badbergen 2005:

Die Glaner überfielen sehr hart und Többe hatte für seinen

Bauchladen ein kleines Häuschen.

3. Arpe 2006:

Um Spiele zu spielen mussten wir oft einen großen Berg hoch.

Arpe war so klein, dass wir mit einem Bus nach Schmallenberg

fahren mussten um das Stadtspiel zu spielen.

Es gab einen „Wetten dass...?“ -Abend und als Starmoderator

Thomas Gottschalk alias Többe.

4. Lorup 2007:

Der Platz war ein ehemaliger Militärplatz.

Es gab öfter starke Regengüsse.

5. Medelon 2008:

Auch öfters Regen.

Es gab eine Filmpremiere („Findet Nemo“).

6. Hahlen 2009:

Unser letztes Lager als Gruppenkinder.

Jubiläumsshirts und gutes Wetter.

Page 79: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 79

Page 80: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 80

Motivationsseite

10 gute Gründe, den Wahnsinn wieder über sich ergehen zu lassen:

1. Endlich wieder Freiluft-Campen!

2. Endlich wieder in einer Würstchenbude duschen!

3. Endlich wieder besseres Essen als zu Hause!

4. Endlich wieder Gruppenleiter ärgern!

5. Endlich wieder neue Gerüchte verbreiten!

6. Endlich wieder 7 Tage wach!

7. Endlich wieder Wüstentag!

8. Endlich wieder Wasserschlachten!

9. Endlich wieder Lagerlieder singen!

10. Endlich wieder Action bis zum Umfallen!!

Wann?? vom 23.07.2010 bis zum 30.07.2010

Bis zum nächsten Jahr, dem

Remseder Zeltlager in Bösel

Page 81: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 81

Überfällerbericht

Ich fass mich mal kurz und sage einfach: Wir waren da, wir

haben es versucht, wir waren fast dran, wir haben es nicht

geschafft. Soweit so unspektakulär. Eigentlich wie in jedem

Jahr.

Aber dennoch, in 2009 war vieles

anders als sonst. Kaum je zuvor waren

wir jemals so dicht am Erfolg. Das

lässt sich vielleicht am besten daran

ablesen, dass auf der Internetseite

der JAG schon Vollzug gemeldet

wurde, so sicher waren wir uns, dass es

in diesem Jahr dank perfekter

Vorbereitung endlich klappen musste. Nicht nur, dass wir uns

auf die Unaufmerksamkeit von

einem Drittel der Lagerleitung

verlassen konnten (Ingo R. aus R.

oder auch I. Riese aus R., um den

Namen nicht zu nennen, spielt ja in

den Nächten, in denen es drauf

ankommt lieber „4-Gewinnt“ als

aufzupassen), in mehreren Nächten

haben wir auch den Zeltplatz ausgespäht und vom

Kampfkommando „Aufklärung“ einen genauen Lageplan

anfertigen lassen. Unter der Leitung von Tim S. von der

Weggenrode entstand eine Übersichtskarte anhand derer wir

uns eine ausgeklügelte Taktik einfallen lassen konnten. Ich will

hier nicht zuviel verraten, diese Informationen unterliegen

zum Teil der höchsten Geheimhaltungsstufe und können den

Page 82: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 82

diesjährigen Ältesten im nächsten Jahr noch wertvolle Hilfe

sein, da muss nicht jedes Zeltlagerkind wissen, wie man die

„perfekte Nachtwache“ wird. Mit dem Wissen, um die genaue

Lage aller neuralgischen Punkte, waren wir mehr als

zuversichtlich, wir waren sicher, dass es klappen würde. Der

Überfall selbst war dann auch kein Problem mehr, wir nahmen

den Platz in die Zange und kamen von beiden Seiten.

Unterstützt werden, sollten wir dabei vom Kampfkommando

„Stromkastensabotage“ um die Überfällerhupe auszulassen

und auch den Strahlern den Saft zu nehmen. Relativ früh in

der Vorbereitung des Überfalls ist uns klargeworden, dass

Helligkeit der natürliche Feind des Überfällers ist und somit

vermieden werden sollte. Jetzt, da ich drüber nachdenke,

diese Erkenntnis ist doch vielleicht nicht so neu – immerhin

finden die Überfälle nachts statt. Und das seit Jahren…

Page 83: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 83

Nun ja, Spaß beiseite, Fakt ist, dass es nicht geklappt hat am

Samstagabend. Trotz zwei Dutzend unerschrockener und

kampferprobter Recken. So viele dumme Zufälle haben uns

den Erfolg genommen. Natürlich, wir hätten im Vorfeld

darüber nachdenken können, dass es blöd ist, wenn niemand

klettern kann, das gebe ich ja

zu…

Aber das sollte uns den Spaß am

Überfall nicht nehmen –

nachdem wir dann den Platz

gestürmt hatten, ist den

Gruppenleitern auch irgendwann

aufgefallen, dass sie es mit

einer wirklichen Bedrohung für

den Wimpel zu tun hatten.

Sekundenbruchteile später

ertönte die Hupe, das Licht ging

an und auf jedem von uns lagen

fünf bis neun Kinder und

verarzteten uns mit einigen Tuben Zahnpasta. An ein

Aufbäumen war aufgrund der drückenden Übermacht des

Verteidigers nicht zu denken. Dabei hatte ich persönlich noch

unglaubliches Glück und möchte deshalb die Gelegenheit

nutzen: Wer hat mich am Samstagabend mit Zahnpasta

versorgt? Ich wüsste gerne welche Marke das war, sie war

tierisch lecker. Mein erster Eindruck war, sie hätte einen

Hauch Lotusblume in sich, aber es wird wohl doch Minze oder

so etwas gewesen sein. Also wer mir weiterhelfen kann, bitte

eine kurze Mail an [email protected]. Dankeschön.

Page 84: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 84

Bevor die dicken Zahnpastaschichten auf unseren gestählten

Körpern antrocknen konnten wurde es nun Zeit uns den ganzen

Kram abzuwaschen. Dank des kalten Wassers konnten wir

danach topfit noch das ein oder andere Kaltgetränk verhaften

und ein paar Momente Zeltlager genießen. Lange nach dem

Hellwerden war der Abend dann für die Letzten zu Ende.

Wenige Augenblicke nach dem Schlafengehen wurde es dann

auch schon wieder Zeit fürs Frühstück und bald danach für

die Heimfahrt.

Dann kamen (zumindest für mich) drei Tage intensiver

Vorbereitung auf den nächsten Überfall. So schnell wollten

wir ja nun doch nicht aufgeben. Mit einem noch besseren Plan

in der Tasche standen wir so am Dienstagabend wieder auf

dem Platz. Aus einigen Gründen, die ich hier nicht in epischer

Breite erläutern möchte, hat der Überfall leider wieder nicht

geklappt. Aber es war noch viel, viel knapper als am Samstag.

Leider war die Zahnpasta dieses Mal nicht so lecker - dafür

ging der Abend noch ein bisschen länger.

Abschließend bleibt mir nur zusammenfassend zu sagen, dass

der Wimpel im

nächsten Jahr so

was von weg sein

wird, da habt ihr

gar keine Chance!

(Christoph

Lechtreck)

Page 85: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 85

Die Platzwärte

Wir Platzwärte (Dominik & Nico) haben es im Zeltlager schon

nicht leicht. Unzählige Aufgaben, immer im Einsatz, und ganz

selten nur Pause. Ja, ein bisschen

Mitleid wäre an dieser Stelle schon

echt nett.

Der Stress geht ja schon vorm

Zeltlager los, wenn die

Lagerleitung die Besorgung vieler

Dinge uns überlässt, aber das

machen wir ja alles gerne, nicht

dass wir uns beschweren wollen.

Im Zeltlager angekommen, geht

das Organisieren los, wo die Zelte

hin, wo das Materialzelt und vor

allem ganz schnell überlegen, wo am

sinnvollsten der Container stehen

sollte. Aber diese Entscheidungen sind ja alle schnell in

Verbindung mit der Lagerleitung getroffen und dann geht’s

entlang mit Aufbauen und Aufräumen. Dieses Jahr brauchten

wir nicht bis tief in die Nacht arbeiten, einerseits waren wir

viele Leute und andererseits waren wir schon sehr pünktlich

da.

Dann, während des Lagers, kommen ständig neue Aufträge von

Jedermann. „Hier sind Krabbeltiere“ oder „der Abfluss sitzt zu“ oder „Wir brauchen noch Feuerholz“ oder „Mein Zelt ist undicht“! Also langweilig wurde es auf jeden Fall nie, denn

Arbeit war immer genug da.

Page 86: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 86

So gehen die Tage im

Zeltlager recht schnell

vorbei und am Ende

stellt man mit

Schrecken fest, dass

schon wieder alles

vorbei ist und man nach

Hause fährt. Aber das

Schöne daran ist ja,

dass es nächstes Jahr

wieder heißt, Zeltlager

2010 in Bösel. Also bis

dahin.

MfG Nico & Dominik

Bilder sagen mehr als tausend Worte... =)

Page 87: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 87

Nachtwachenlogbuchbericht vom 26.06.09

2. Nachtwache

Christine Lepper, Luisa Mechelhoff, Anika Wolf, Daniel Melter & Dennis Kaufmann

Bericht:

Es waren

einmal über

70 junge

Damen und

Herren aus

dem schönen

Remsede,

die sich

freiwillig

dazu

erklärten im

Jahre 2009 n.Chr. das schöne Örtchen Hahlen für eine

Woche unsicher zu machen.

Eines Nachts machten sich fünf mutige Gruppenkinder auf

den Weg, um sich mal nach Überfällern umzugucken. Dies war

zunächst erfolglos. Nach gefühlten zehn Litern

Schweißverlust setzten sie sich vorerst wohlverdient zur Ruh.

Als sie dann ihren Blick zum Lagerfeuer warfen, sahen sie

voller Entsetzen, dass sie auf sich allein gestellt waren: Alle

GL´s waren wie immer vor den Gruppenkindern am Pennen.

Naja, das waren sie ja auch nicht anders gewohnt.

Page 88: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 88

Nach einer kleinen erholsamen Verschnaufpause ging es dann

wohl gerüstet, ausgestattet mit ordentlich Zahnpasta, (die

schon seit fünf Jahren abgelaufen war) weiter.

Die fünf Musketiere gingen erneut auf die Jagd. Überall

musste geschaut werden, ob Gefahr drohe. Plötzlich sahen sie

voller Entsetzten neun mysteriöse Gestalten wild auf den

Banner zurennen. Doch dank ihrer guten Ausrüstung war es

kein Problem, die Überfäller zu stellen. Vor Angst und voller

Gnade vor ihren tapfer aussehenden Gestalten, fielen die

Überfäller vor ihnen auf die Knie & ließen ihre Waffen fallen.

Aber Strafe muss ja schließlich sein. Also: ZAHNPASTA!

Da kennen auch sie keine Gnade. Daraufhin nahm das Zeltlager

erfolgreich seinen Lauf.

Mit vielen oder auch nicht so vielen Überfällern ;)

Page 89: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 89

Turnierbericht Mikado

Bei dem Mikado-Turnier traten in diesem Jahr insgesamt 18

Kinder an.

Es galt eine ruhige Hand zu haben und trotz der

erdrückenden Hitze nicht die Nerven zu verlieren.

So zogen sich die Runden mit großer Spannung und viel

Anstrengung in der prallen Sonne hin.

Den 3. Platz belegte Vanessa Dreier, den 2. Platz Max

Holznagel und den sagenhaften

1. Platz verdiente sich durch hervorragende Leistungen

Michelle Bollien!

Nochmals herzlichen Glückwunsch!!

Annika & Elli

Page 90: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 90

Turnierbericht Badminton

Das Netz wurde gespannt, die Bälle aussortiert, die Regeln

verkündet und die Schläger in die Hand genommen- so konnte

das Badmintonturnier auch dieses Jahr wieder stattfinden.

Mit fairem und sportlichem Spiel konnten sich die Besten

unter 20 Teilnehmern herausschlagen:

1. Platz

Marleen Peters

2. Platz

Hermann Hilfer

3. Platz

Lisa Laske

Herzlichen

Glückwunsch!

Und wenn ihr eure Zukunft im Federball seht, dann werdet

doch einfach Superduperglitzermegahyperregenbogenglitzer-

federballturnierprofischlägerbespannungsrahmenmaschinen-

oberherstellungsfirmenauszubildeneoberfachleitungsassis-

tenschefsekretärinnenhelfer/in!

Bis zum nächsten Jahr, wenn ihr

nicht erfolgreich gewesen seid.

Eure Schiedsrichter

Kira Lietmann

Christopher Maag

Carina Walke

Page 91: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 91

Fußball-Turnier

Hiermit beglückwünschen wir die Sieger des diesjährigen

Fußball-Turniers!

1. Platz:

Hermann Hilfer, Nikolay Eckelkamp, Daniel Rosemann

2. Platz:

Maurice Huwald, Daniel Melter, David Stoll

3. Platz:

Max Holznagel, Maximilian Wechelmann, Marcel Schuster

Page 92: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 92

Fußballtennis-Turnier

Hiermit beglückwünschen wir die Sieger des diesjährigen

Fußball-Tennis-Turniers!

1. Platz:

Maurice Huwald und David Stoll

2. Platz:

Christine Lepper und Marleen Peters

3. Platz:

Michelle Huwald und Lisa Laske

Page 93: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 93

Rätselseite

1

2

3

4

5

6

7

8 x

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21 x

22

23

24

Page 94: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 94

Fragen

1. Was ist grün oder rot, fast noch lebendig und schmeckt

gut?

2. Wie hieß das Krokodil von Moppel?

3. Geschenk der Küche?

4. 4,8% auf alles, außer..?

5. Wer hat beim Küssen den Zahn verloren?

6. Wie hieß unser Knuddelkind?

7. Wer hatte Sonnenbrand am Hintern?

8. Wem wurden die Kissen geklaut?

9. Es kann Stechen und Stoppen

10. Irren ist..?

11. Wo fahren wir nächstes Jahr hin?

12. Tier das Milch gibt und Hörner hat

13. Das Motto vom Mottotag

14. Wie hieß der Ort in dem das Stadtspiel stattfand?

15. Wer hat beim Showabend Bruce gespielt?

16. Warum ist die Banane krumm?

17. Welchen Zeltplatz haben wir doppelt besucht?

18. 25 Jahre Ehe ist..

19. Schlachter’s…?

20. Többes heimliches Hobby?

21. Wer hat die Lagerolympiade gewonnen?

22. Wer hat Zelt 4 den Popo rasiert?

23. Wer musste beim Wüstentag am Weitesten laufen?

24. Jungs sind Quark, Mädchen sind…?

Lösungswort____________________________

....und wer einfach immer noch keine Ahnung hat guckt auf Seite 98!

Page 95: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 95

Lagerumfrage Hahlen 2009

1. Welcher Programmpunkt hat dir am besten gefallen? Wüstentag (29), Schwimmen (9), Neigungsgruppen (4)

2. Welcher war am schlechtesten? Nachtstationsgang (13), Viehmarkt (12), Nichts (12)

3. Wer ist der Hungrigste? Nico (27), Többe (8), Nils (4)

4. Wer ist der Mülleimer des Jahres? Jungen-Zelte (13), Zelt 1 (8), Lars Schl. (5)

5. Wer ist der Hübscheste? Manuel (8), Jan (5), Lennart (4)

6. Wer ist die Hübscheste? Kira (22), Kim (21), Elli (12)

7. Wer ist der/die größte Besserwisser/in? Felix (18), Lukas G. (9), Lisa-Marie (8)

8. Wer ist die größte Memme? Philip M. (16), Alina (15), Lisa-Marie (10)

9. Wer ist der/die Schlauste? Moppel (10), Többe (9), Vanessa W. (7)

10. Wer ist der/die größte Techniker/in? Nico (27), Többe (25), Dominik (7)

11. Von wem kommen die besten Gerüchte? Seppel (20), Nils (18), Alex D. (18)

12. Welches Essen hat dir am besten geschmeckt? Hamburger (18), Nudeln (13), Pizza (6)

13. Welches war weniger lecker? Pizza (18), Nichts (15), Gyros (13)

Page 96: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 96

14. Was würdest du im nächsten Zeltlager gerne essen? Alles (10), Nudeln (7), Pizza (6)

15. Wer ist der/die Liebste? Lotti (18), Justin (5), Nele (4)

16. Wer ist der/die größte Petze? Alina (18), Lisa-Marie + Lars Schl. (15)

17. Wer ist der beste Gruppenleiter? Seppel (15), Justin (14), Lukas P. (9)

18. Wer ist die beste Gruppenleiterin? Nina + Kira (15), Elli (14)

19. Wer kommt am schwersten aus dem Schlafsack? Sina (6), Julia S. (5), Michael H. (4)

20. Wer ist der/die größte Stimmungskanone? Nils Str. (20), Vanessa W. (15), Seppel (11)

21. Wer schläft am wenigsten? GL´s (14), Lagerleitung (5), Nico (4)

22. Wer ist das Pärchen des Lagers? Justin+Elli (32), Nico+Annika (10), Manuel+Kira (6)

23. Wer ist der/die Nervigste? Alina (12), Florian W. (11), Lisa-Marie (10)

24. Wer ist der/die Stillste? Sophia W. (12), Lotti (11), Nico (5)

25. Wer ist der/die Ordentlichste? Kevin (6), Nina (6), Zelt 1 (5)

26. Wer ist der Mülleimer des Lagers? Zelt 4 (6), Sina + Jungenzelte (5)

27. Wer ist der größte Meckerkopf? Lars Schl. (18), Alina (16), Lisa-Marie (7)

Page 97: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 97

28. Wie zufrieden bist du mit der Lagerleitung?

(Schulnoten von 1-6) 1,0: 44

2,0: 15

3,0: 7

29. Wie zufrieden bist du mit deinen (Zelt-)

Gruppenleitern? (Schulnoten von 1-6) 1,0: 35

2,0: 38

3,0: 4

30. Wie zufrieden bist du mit der Küche?

(Schulnoten von 1-6) 1,0: 47

2,0: 31

3,0: 4

31. Fährst du nächstes Jahr wieder mit ins Zeltlager? Ja: 48

Nein: 1

Vielleicht: 25

Darf nicht: 9

Page 98: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 98

Impressum

Redaktionelle Leitung: Nina Melter

Julia Schlachter

Layout & graphische Umsetzung: Nina Melter

Julia Schlachter

Druckvorstufe: Florian Lechtreck

Andreas Többe

Digitalisierung der Texte: Viele GL’s

Die diesjährige Auflage der Lagerzeitung beträgt 160 Stück.

Danke sagen möchten wir noch allen, die Berichte

geschrieben, Sponsoren gesucht, Werbeflächen gekauft, die

Lagerzeitung gedruckt oder uns anderweitig unterstützt

haben!

Lösungen: 1. Wackelpudding, 2. Jule, 3. Theke, 4. Tiernahrung, 5. Isabell,

6. Lotti, 7. Carina, 8. Frau Holle, 9. Bremse, 10. maennlich, 11. Boesel, 12.

Kuh, 13. Disney, 14. Menslage, 15. Andy, 16. darum, 17. Lorup, 18.

Silberhochzeit, 19. Carla, 20. Bauchtanz, 21. Zelt Fuenf, 22. Maike, 23.

Ältesten, 24. stark

Page 99: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009

Seite 99

Dankesseite

Ein großes Dankeschön für die tolle Unterstützung geht an:

Firma Möllering

Martin Abkemeyer und Ansgar Wechelmann

Firma Fellhölter

Firma Holzmann

Humana Milchunion

Michael Többe

Familie Kamann-Bitter

Familie Kleine Wechelmann

Die Werbekunden dieser Lagerzeitung

Die Pfarrgemeinde St. Antonius Remsede

Pfarrer Benno Hermes

Thomas Steinkamp

Die Eltern

Die Überfäller

Die Küche

Die Kinder

Die Gruppenleiter

Und an alle, die wir vergessen haben!

Page 100: Zeltlagerzeitung JAG Remsede

Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede

Seite 100