Zeltlagerzeitung JAG Remsede
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JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 1
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 2
Hahlen 2009 Statistik des 25. Remseder Zeltlagers
Teilnehmerzahl: 38 Jungen / 37 Mädchen
1 Knuddelkind
Gruppenleiter: 21 männliche / 13 weibliche
1 Köchin / 1 Koch
Zelte: 1. - 5. Jungenzelte
6. – 10. Mädchenzelte
11. Lagerleitung
12. Küche
13. Platzwart + Einkäufer
14. Materialzelt
Lagerleitung: Julia Wechelmann
Ingo Riese
Stefan Ketteler
Küche: Kordula Kl.-Wechelmann
Andreas Wechelmann (Andy)
Kassenwart: Florian Lechtreck
Einkäufer: Andreas Többe
Platzwärte: Nico Riese
Dominik Abkemeyer
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 3
Inhaltsverzeichnis
Statistik des 25. Remseder
Zeltlagers ________________ 2
Inhaltsverzeichnis __________ 3
Vorwort __________________ 4
Zeitungsbericht der NOZ _____ 6
Die Zeltlageraktie __________ 6
Vortruppbericht ____________ 8
Zelt 1 ___________________ 12
Hymne von Zelt 1 ___________ 13
Zelt 2 ___________________ 14
Hymne von Zelt 2 ___________ 15
Zelt 3 ___________________ 16
Hymne von Zelt 3 ___________ 17
Zelt 4 ___________________ 18
Hymne von Zelt 4 ___________ 19
Zelt 5 __________________ 20
Hymne von Zelt 5 ___________ 21
Zelt 6 __________________ 22
Hymne von Zelt 6 __________ 23
Zelt 7 __________________ 24
Hymne von Zelt 7 __________ 25
Zelt 8 __________________ 26
Hymne von Zelt 8 __________ 27
Zelt 9 __________________ 28
Hymne von Zelt 9 __________ 29
Zelt 10 _________________ 30
Hymne von Zelt 10 __________ 31
Zelt 11, 12 und 13 __________ 32
Hymne von Zelt 11, 12 und 13 _ 33
Fotos, Fotos, Fotos ________ 34
Witze-Seite _____________ 36
Donnerstag, den 25.06.2009 __ 38
Freitag, den 26.06.2009 _____ 40
Samstag, den 27.06.2009 ____ 42
Sonntag, den 28.06.2009 ____ 43
Montag, den 29.06.2009 _____ 45
Dienstag, den 30.06.2009 ____ 46
Mittwoch, den 01.07.2009 ____ 48
Gruppenfoto ______________ 50
Donnerstag, dem 02.07.2009 _ 52
Freitag, dem 03.07.2009 ____ 54
Der Wüstentag ____________ 56
Gruppe 1 _________________ 57
Gruppe 2 ________________ 59
Gruppe 3 ________________ 61
Gruppe 4 ________________ 63
Gruppe 5 ________________ 65
Gruppe 6 ________________ 66
Gruppe 7 ________________ 68
Gruppe 8 ________________ 70
Gerüchteküche ____________ 72
Der Küchenbericht _________ 74
Ältestenbericht ___________ 78
Motivationsseite ___________ 80
Überfällerbericht __________ 81
Die Platzwärte ____________ 85
Nachtwachenlogbuchbericht __ 87
Turnierbericht Mikado ______ 89
Turnierbericht Badminton ____ 90
Fußball-Turnier ____________ 91
Fußballtennis-Turnier _______ 92
Rätselseite _______________ 93
Fragen __________________ 94
Lagerumfrage Hahlen 2009 ___ 95
Impressum _______________ 98
Dankesseite ______________ 99
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 4
Vorwort
Zum 25. Mal fuhr das kleine Dörflein Remsede, wie wir in
anderen Ortschaften gerne bezeichnet werden, in diesem
Jahr ins Zeltlager. Mit anderen Worten: „Das Remseder
Zeltlager feiert Silberhochzeit!“ Da es für eine
Silberhochzeit durchaus üblich ist, sich gegenseitig
Geschenke zu machen, haben wir uns diesem Brauch
angeschlossen.
Das Erste, welches wir Euch, liebe
Kinder, machten, war ein zusätzlicher
Zeltlagertag. So fuhren wir nicht, wie
üblich am Freitag los, sondern schon am
Donnerstag. Das hieß für uns noch einen
Tag mehr Spiel, Spaß und Spannung, wie
es so schön in der Ü-Ei Werbung lautet.
Eine weitere Überraschung erwartete
uns schon am ersten Abend durch
unsere Küche. Andy und Kordula haben
sich zum 25. Zeltlager überlegt, uns eine kleine Theke
zu schenken, die wir nicht nur im Zeltlager nutzen können,
sondern auch bei anderen Veranstaltungen, wie zum Beispiel
dem Osterfeuer. Durch den in der Theke integrierten
Kühlschrank, war nun auch die Möglichkeit gegeben, allen
Zeltlagerteilnehmern gekühlte Getränke anzubieten. Auf
diesem Wege möchte ich mich noch mal im Namen der
gesamten JAG bei Euch, Andy und Kordula, für dieses
wunderbare Geschenk bedanken. Ihr habt uns damit wirklich
eine sehr große Freude bereitet.
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 5
Wie schon zu unserem 10. und
20. Zeltlagerjubiläum erwartete
uns am Sonntag ein weiteres
Geschenk, das Jubiläums-Shirt.
Dieses bekamen alle
Teilnehmer am Sonntagmittag
zur Zeltlagermesse
ausgehändigt, damit wir uns als
Gemeinschaft präsentieren
konnten. Somit hatten wir
nicht nur für Pastor Hermes
ein schönes Geschenk, der in
diesem Jahr wieder den
Reisesegen und die Messe
gehalten hat, sondern auch für Thomas, der uns am Dienstag
besuchte und uns im Vorfeld mit Rat und Tat zur Seite stand.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die
dieses Zeltlager unterstützt haben. Sei es durch Spenden,
Beratung oder einfach durch die Teilnahme. Ihr habt wieder
einmal dafür gesorgt, dass wir ein wundervolles Zeltlager
hatten. Dafür ein ganz herzliches „DANKE“!
Nächstes Jahr geht es übrigens vom 23.-30.07.2010 zum 26.
Zeltlager nach Bösel.
Nun aber genug der einleitenden Worte und viel Spaß beim
Lesen.
Stefan Ketteler
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 6
Zeitungsbericht der NOZ
Die Zeltlageraktie
Wie in jedem Jahr möchten wir uns auch diesmal bei allen
Käufern bedanken, die durch den Erwerb dieser Aktie zur
Unterstützung des Zeltlagers beigetragen haben.
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 7
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 8
Vortruppbericht
Wie in jedem Jahr muss das Zeltlager von zahlreichen fähigen
Männern organisiert werden. Natürlich wollen wir die Frauen
nicht in den Hintergrund rücken, aber sie haben eher wenig
mit dem Beladen des Lkw‘s, dem Schleppen der zahlreichen
Kühltruhen, dem Kombi-
Dämpfer und den
zahlreichen anderen
schweren Dingen zu tun.
Nun gut wie auch in all
den Jahren zu vor haben
wir uns dieses Jahr an
einem wunderschönen
Dienstag, dem
22.06.2009 bei Lukas Eckelkamp zu Hause eingetroffen, um
all die Dinge für die nächsten Tage schon einmal vorab zu
besprechen. Da Lukas an dem besagten Dienstag Geburtstag
hatte, verliefen sich auch ein paar weibliche Gruppenleiter in
die „Höhle des Vortrupps“ um dem Geburtstagskind zu
gratulieren. Nach etlichen Stunden mit dem ein oder anderen
Kaltgetränk und Würstchen beschlossen dann auch die letzten
endlich Richtung Heimat aufzubrechen. Am nächsten Morgen,
dem Mittwoch, wurde dann eine alte Tradition wieder
eingeführt: Schwimmen mit dem Vortrupp!!
Frisch gewaschen und gestärkt mit der letzten warmen
Mahlzeit von Muttern, haben wir uns dann um 12 Uhr im Dorf
getroffen, um die nötigen Vorbereitungen zu treffen, damit
das Beladen des Lkw‘s recht zügig von statten geht.
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 9
Der Lkw stand dann auch zur vereinbarten Zeit bereit um
beladen zu werden, was diese Jahr auch recht gut von der
Bühne ging.
Moment ein Problem gab es doch: Nico Riese selbst ernannter
Haupt-Belader des Lkws hatte vergessen erst die Bänke in
den Container zu laden. Was nun???
Die Bänke fanden dann auch ihren Platz und wir fuhren gegen
17 Uhr los Richtung Hahlen bei Cloppenburg. Nach einer
kurzen Snackpause bei McDoof fuhren wir ziemlich zügig
durch, aber das Highlight sollte noch kommen ;-)
Hauptdarsteller in dieser Situation waren eine Blondine mit
HotPants und einem sehr kurzen Top, Seppel in seinem Golf 2
und Justin in seinem Punto mit den roten Rallystreifen! In
Osnabrück an einer Ampel, sagte Seppel zu mir „Guck mal da
rechts!“ und ich sah ein blondes Mädchen, das richtig super
aussah. Justin, der vor uns fuhr, war schon angefahren,
Seppel hinter her, aber er musste noch einmal den Blick nach
rechts schweifen lassen (was den Crash schon
vorprogrammierte). Die Autos vor uns bremsten, wir guckten
immer noch nach rechts und dann war es passiert. Justin
stand auf der Bremse nur Seppel reagierte leider ein bisschen
zu spät ;-)
Quitsch-buff !!! Ich als
Beifahrer musste voll
anfangen zu lachen. Die
Fußgänger guckten alle
ganz verdutzt, denn
anstatt anzuhalten,
fuhren alle weiter. Nach
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 10
diesem Adrenalin-Kick kamen wir dann auch irgendwann in
Hahlen an. Wir hatten endlich mal ein gutes Gefühl vor dem
Lkw an- gekommen zu sein, doch Ernüchterung machte sich
breit. Er war mal wieder schneller als wir.
Alle packten mit an und so war der Lkw samt Container in
Windeseile ausgeräumt.
Wir stellten die Strahler auf und fingen an die Zelte
aufzubauen. Nach dem die Küche, das Duschzelt, das
Materialzelt und die Personenzelte aufgebaut und fast fertig
waren, ließen wir den Abend bei einer ordentlichen Runde
Flunky-Ball ausklingen. Am nächsten Morgen wurde
standesgemäß mit einem Mettfrühstück der zweite
Vortrupptag eingeläutet. Nachdem sich alle mit mindestens
drei Brötchen gestärkt hatten, ging
es in die zweite Runde. Die Zelte
wurden noch einmal auf Herz und
Nieren nachgeguckt und richtig
ausgerichtet. Das Materialzelt wurde
eingeräumt und alles an seinem
richtigen Ort platziert. Einige mutige
Mannen stellten die Strahler richtig
auf und gruben auch gleich die
Gräben über den Platz, in denen die
Kabel ihren Platz finden würden und
das alles bei 35°C im Schatten. Nach
unzähligen Stunden war dann auch
die Arbeit am zweiten Vortrupptag
verrichtet und irgendwer kam auf die glorreiche Idee zur
Hase zu fahren, da Dominik ganz zufällig sein gewonnenes
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 11
Kanu mit dabei hatte. Einige ganz mutige Mannen (Dominik,
Moppel, Appi und Tele) trauten sich dann in der alten Pampe
zu schwimmen.
Nachdem die vier sich
dann ausgetobt hatten,
fuhren wir zurück zum
Zeltplatz, wo wir den Tag
dann bei einem
Würstchen am Pool
ausklingen ließen.
Moppel überraschte an
dem Abend alle mit seiner Auffassung flitzen zu gehen. ;-)
Am nächsten Morgen verließen uns wie üblich nicht nur die
Lagerleitung sondern auch Patrick und Felix, da diese beiden
in der darauf folgenden Woche auf ihren Zivistellen antreten
mussten.
Gegen ca. 15 Uhr kamen die Kids mit den weiblichen
Gruppenleitern an.
Und schon war die schönste Zeit des Lagers nach drei
wunderbaren Tagen leider schon wieder vorbei.
Wir sehen uns im
nächsten Jahr in Bösel
wieder.
-Vortrupp-Power-
-Vortrupp-Power-
-Vortrupp-Power-
(Nils Ströher)
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 12
Zelt 1
Lukas Peters
Dennis
Roelofs Marcel
Schust
er
Alexander
Dimitriev
Henrik
Höllmann
Leon Geise
Nils
Ströher
Robin Tepe
Simon
Molitor Max
Holznagel
Lars
Schlingmann
Marcel
Schuster
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 13
Hymne von Zelt 1
Melodie: Hey das geht ab
Hey, das geht ab
Wir machen euch alle platt.
Das ist doch klar,
Zelt 1 ist hier der Star!
Wir sind die größten Geier
Und haben die dicksten Eier.
Wir gewinnen sowieso
Denn ihr seid dumm wie Stroh!
Kommt ihr angepisst
Werdet ihr alle gedisst.
Denn wir sind Zelt 1
Und gehören auf Platz 1!
2. Platz in der Lagerolympiade (mit Zelt 4 zusammen)
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 14
Zelt 2
Justin
Strothmann Michael
Hilfer
Jan
Holzmann
Florian
Walz
Jonas
Eckelkamp Hendrik
Rosemann
Yannik
Massmann
Daniel
Melter
Dennis
Kaufmann Alexander
Peters
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 15
Hymne von Zelt 2
Melodie ???
1,2 Zelt 2 das sind wir!
3,4 Wir gewinnen hier!
5,6 Die anderen Zelte sind verhext!
7,8 Zelt 2 an die Macht!
9,10 Ihr könnt nach Hause gehen!
4. Platz in der Lagerolympiade
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 16
Zelt 3
Daniel
Rosemann
Nico
Holtwerth
Marcel
Huwald
Lukas Greie
Robin
Massmann
Dennis
Fellhölter
Cederik
Gust
Felix
Pahlkötter
Lars
Stertenbrink
Florian
Trittel
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 17
Hymne von Zelt 3
Wir sind die Champions von Hahlen 2009
Gewinnen alle Spiele und ziehen euch ab!
Zelt 3 olé olé......
7. Platz in der Lagerolympiade
Seppel
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 18
Zelt 4
Dennis
Laukamp
Christopher
Stapel (alias
Bommel)
Fabian
Melter
Kevin
Fellhölter
Phillip März
Hermann
Hilfer
Nikolay
Eckelkamp
Maximilian
Wechelmann
Michael
Domke
Marvin
Gartmann
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 19
Hymne von Zelt 4
Melodie: Wer hat dem Affen den Popo rasiert
Wer hat Zelt 4 den Popo rasiert,
Popo rasiert, Popo rasiert? (2x)
Kim hat Zelt 4 den Popo rasiert,
den Popo rasiert, den Popo rasiert! (2x)
- Wer, Kim?
Ja, Kim!
- Niemals!
Wer dann?!
MAIKE!
2. Platz in der Lagerolympiade,
(mit Zelt 1 zusammen)
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 20
Zelt 5
Christopher
Maag Philipp
Lübbert
Manuel
Wechelmann
Christoph
Rinklake Dennis
Tepe
Maurice
Huwald
Pascal Maag
David Stoll
René
Walke
Lennart
Schulte
Patrick
Massmann
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 21
Hymne von Zelt 5
Irgendwas in der Richtung "Wir haben immer schon gewusst,
Zelt 5 ist das geilste Zelt der Welt"...
Der Originaltext war jedoch so unglaublich gut, dass sich ihn
leider niemand merken konnte!
(1. Platz in der Lagerolympiade)
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 22
Zelt 6
Carina
Walke
Michelle
Bollien
Laura Seete
Jenny
Strothmann
Sabrina
Lepper
Johanna
Maag
Michelle
Huwald Lisa Laske
Lena Wolf
Theresa Kl.-
Wechelmann
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 23
Hymne von Zelt 6
Weil wir für eine Hymne viel zu cool sind,
erklären wir euch jetzt mal,
warum Zelt 6 das geilste Zelt ist:
1. Wir sind die besten Gruppenkinder!
2. Wir haben die besten Gruppenleiter (Carina und
Sabrina)!
3. Wir sind die Favoriten für jedes Spiel!
4. Und nachts ist bei uns immer Party!
Das soll jetzt nicht eingebildet oder
arrogant klingen,
aber wir wollen einfach ehrlich zu euch
sein!
9. Platz in der Lagerolympiade
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 24
Zelt 7
Marleen
Peters
Kira
Lietmann
Annika Wolf
Nadine Bolte
Christine
Lepper
Luisa
Mechelhoff
Nina
Holzmann
Jasmine
Wellmeyer
Lena
Rosemann
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 25
Hymne von Zelt 7
Melodie: Joanna
Zelt 7 (Das ist so geil!)
Geboren um bei Spiele zu siegen (Ihr Loser!)
Den Wimpel später zu kriegen (Wir Sieger!)
Was andere so nicht können!
(2x)
Zelt 7 (Das ist so geil!)
Geboren um spielend zu
siegen (Ihr Loser!)
(2x)
3. Platz in der Lagerolympiade
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 26
Zelt 8
Julia
Schlachter
(alias Carla)
Lea Peters
Annika
Holtwerth
Theresa
Schuster
Sarah Kl.-
Wechelmann
Isabel
Wechelmann
Isabell
Friehe Sophia
Wiedbusch
Lisa-Marie
Bartsch
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 27
Hymne von Zelt 8
Wir sind nicht die Klügsten
Wir sind nicht die Schlampigsten
Wir sind auch nicht die Besten
Wir sind aber die Coolsten!
Zelt 8 an die Macht!
Zelt 8 gewinnt die Schlacht!
Zelt 8 ist so stark!
Zelt 8 hat so viel Kraft!
Wir sind nicht die Zickigsten
Wir sind nicht die Edelsten
Wir sind nicht die Blödesten
Wir sind aber die Fairsten!
Zelt 8 an die Macht!
Zelt 8 gewinnt die
Schlacht!
Zelt 8 ist so stark!
Zelt 8 hat so viel Kraft!
8. Platz in der Lagerolympiade
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 28
Zelt 9
Nina
Melter
Vanessa
Dreier
Helena
Rinklake
Vanessa
Walz
Laura
Sautmann
Theres
Eckelkamp
Maike
Massmann
Kim Gahl
Sina Laske
Jana
Timmermeister
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 29
Hymne von Zelt 9
Melodie: Heut‘ ist so ein schöner Tag (Fliegerlied)
Und wir siegen, siegen, siegen
immer wieder,
Denn wir lieben, lieben, lieben
dieses Lager,
Andere Zelte, Zelte, Zelte
sind Versager,
Und wir steh’n, steh’n,
steh’n
an der Spitze... oh,oh,oh!
Wir gewinnen jedes Spiel
schalalalalalala... (4x)
5. Platz in der Lagerolympiade
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 30
Zelt 10
Elisabeth
Maag
Juliana
Mende Franziska
Stertenbrink
Theresa
Möller
Kerstin
Hölscher
Alina
Latteck
Nele
Lamprecht
Sophie Loch
Mirjana
Greie
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 31
Hymne von Zelt 10
Melodie: Deutz-Fahr Song
6 Uhr früh, die Erde bebt,
weil uns danach ist!
Denn wir haben die Kraft die euch fehlt!
Zelt 10, Zelt 10
Ihr werdet es schon sehen!
Denn wir sind Zelt 10!
Wir werden hier gewinnen, weil uns danach ist!
Wir wollten nur, dass
ihr es wisst!
Denn wir sind Zelt 10,
Zelt 10!
Ihr werdet es schon
sehen!
Denn wir sind Zelt 10!
6. Platz in der Lagerolympiade
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 32
Zelt 11, 12 und 13
Die Küche und das Knuddelkind
Die Platzwärte und der Einkäufer
Die Lagerleitung
Andy
Wechelmann
Nico Riese
Ingo Riese
Dominik
Abkemeyer
Andreas Többe
Julia
Wechelmann
Stefan
Ketteler
Kordula Kl.-
Wechelmann
Lotti
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 33
Hymne von Zelt 11, 12 und 13
Melodie: Heut’ ist so ein schöner Tag (Fliegerlied)
Wir sitzen gern’ im Stuhl
Und schau’n zum Wimpel rauf.
Sieht der Banner
Nicht klasse aus?!
Und fliegt ‘nen Kind vorbei
Heben wir es auf.
-Hallo Kind-
Und seid ihr auch noch dabei,
dann sind wir prima drauf!
Denn wir sind immer freundlich
Und geschwind, schwind, schwind
Mit der Kelle in der Hand, Hand, Hand
So sind alle versorgt. Ahahahaha
Und wir holen, holen, holen Holz für’s Feuer
Und wir kaufen, kaufen, kaufen gar nicht teuer
Und leiten, leiten, leiten jede Runde mit viel Spass,
geben Gas!
Wir sind so ein Spitzenteam, jajajajajajajajajaja
Wir sind so ein Spitzenteam, jajajajajajajajajaja
Wir sind so ein Spitzenteam, jajajajajajajajajaja
Wir sind so ein Spitzenteam, jajajajajajajajajaja
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 34
Fotos, Fotos, Fotos
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 35
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 36
Witze-Seite
Ein Mann möchte seine Frau umbringen. Er geht zur Apotheke und
verlangt Zyankali. Der Apotheker mustert ihn streng und meint: "Sie
wissen schon, dass ich Ihnen das so ohne weiteres nicht geben darf?" Der
Mann öffnet seinen Geldbeutel, holt ein Foto seiner Gattin heraus und
legt es auf die Theke. Der Apotheker wirft einen Blick darauf und meint:
"Entschuldigung, ich ja wusste nicht, dass Sie ein Rezept dabei haben...“
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 37
Treffen sich zwei Blondinen. "Ich
hatte gestern Führerscheinprüfung
und bin durchgefallen."
"Warum denn das?"
"Naja, ich bin Landstraße gefahren,
kam ein Kreisverkehr, davor Stand
ein Schild mit einer 30 drauf, bin
ich halt 30 Mal rum gefahren."
"Aha, und dabei hast du dich
bestimmt verzählt, oder?"
Sitzt ein Mann
im Steh-Café
Warum wechseln
Blondinen die Windeln
ihrer Kinder so selten?
Weil auf der Packung
steht bis zu 10kg.
Was ist ekliger als ein angebissener Apfel mit einem Wurm?
Ein angebissener Apfel mit einem halben Wurm.
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 38
Tagesbericht von Donnerstag, den 25.06.2009
Morgens: Andacht in der Kirche. Danach Start vom Roten Platz zum Zeltplatz von Hahlen
Mittags: Ankommen in Hahlen und Zelte beziehen
Abends: Erste Nacht im Zelt mit Überfall
Am Morgen des 25.06. hielt Pastor Hermes eine Andacht in
der Kirche. Anschließend sind wir vom Roten Platz in Remsede
zum Hahlener Zeltplatz gestartet. Als wir mittags dort
ankamen guckten wir uns erstmal den Zeltplatz an. Nach und
nach haben wir unsere Sachen in die uns zugeteilten Zelte
gebracht und sie dort ausgepackt.
Dann hatten wir die erste Runde, in der wir die Lagerregeln
und die Lagerolympiade erklärt
bekamen. Außerdem erklärten
Nina und Kerstin das
Visitenkartenspiel, das die ganze
Woche über gespielt wurde.
Dabei mussten die
Gruppenkinder Visitenkarten der
Gruppenleiter suchen.
An diesem schönen Nachmittag
wurden dann auch die neuen
Gruppenleiter eingeweiht. Das
war ein großer Spaß für alle
(außer wahrscheinlich für die
betroffenen Gruppenleiter).
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 39
Danach hatten wir noch
Überfällertraining bei
Manuel.
Am Abend haben wir
das Spiel „Verflixte
Zahlen“ gespielt, in dem
die Zeltbewohner
nacheinander zu einem
Ziel hinrennen mussten, wo ein Zettel mit Zahlen von eins bis
sechs lag. Dann musste man würfeln und die gewürfelte Zahl
dann vom Zettel runter streichen. Danach spielten wir noch
mehrere kleine Spiele.
Um zehn Uhr mussten wir dann in die Zelte. In dieser Nacht
hatten wir auch den ersten Überfall.
(Zelt 1)
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 40
Tagesbericht von Freitag, den 26.06.2009
Morgens haben wir Turmbau zu Babel gespielt. Dies ist ein
Spiel in dem man Holz aus dem Wald suchen muss und damit
den größten Turm bauen muss. Wer den höchsten Turm baut,
der gewinnt.
Nachmittags sind wir
dann nach Menslage
gegangen und haben da
das Spiel „Viehmarkt“
gespielt. Dabei muss man
zu den Gruppenleitern
laufen, die an
verschiedenen Stellen
saßen. Bei diesen muss
man dann Tiere sammeln.
Wenn man drei gleiche Tiere hat, geht
man zum Markt und kann sich dort
Punkte abholen. Danach fängt es
wieder von vorne an. Wer die meisten
Punkte hat, gewinnt.
Als wir wieder da waren hatten wir
noch die Aufgabe die Hymnen und
Wimpel für unser Zelt zu erstellen.
Diese mussten wir dann abends
vorstellen.
Abends haben wir Pizza-Flitzer gespielt. Man musste zu
Gruppenleitern laufen und sich Farben auf die Wange malen
lassen. Wenn man sechs verschiedene Farben hat, kann man
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 41
sich zu dritt zusammenschließen und die Mehlmonster „töten“.
Wenn ein Mehlmonster einen allerdings vorher antickt und der
alleine ist, sind alle Farben wieder weg und man muss neu
starten.
(Jan und Daniel aus Zelt 2)
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 42
Tagesbericht von Samstag, den 27.06.2009
Am Samstag war Mottotag. Das Motto war „Disney“,
deswegen waren auch alle Gruppenleiter als Disney-Figuren
verkleidet.
Zuerst wurden wir vom Weckdienst mit Blockflöten geweckt.
Morgens spielten wir das Chaosspiel, bei dem jedes Zelt eine
Spielfigur hatte, mit dem es auf einem Spielfeld von Null bis
Fünfzig laufen musste. Man musste
würfeln und bekam dadurch dann
Aufgaben. Nachmittags spielten
wir dann den „Disney-
Stationsgang“. Wir mussten
verschiedene Stationen anlaufen,
an denen wir Aufgaben zum Thema „Disney“ lösen mussten.
Abends wurden die selbst ausgedachten Rollenspiele mit den
Disneyfiguren vorgeführt und verschiedene
Verarschungsspiele gespielt.
Morgens, mittags und abends gab es wie immer leckeres
Essen. (Zelt 3)
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 43
Tagesbericht von Sonntag, den 28.06.2009
Am Sonntagmorgen gab es zuerst einmal ein wunderbares
Frühstück von Kordula und Andy. Danach
folgte ein kleiner Stationsgang, wobei
alle Zelte mehrere Stationen erfüllen
sollten. Nach diesem Gang hatten wir ca.
eine Stunde Freizeit. Um 13 Uhr gab es
dann auch schon die nächste köstliche
Mahlzeit der Küche. Außerdem gab die
Lagerleitung bekannt, dass um 17 Uhr
eine Messe abgehalten würde.
Vorher allerdings konnten wir noch
Turniere spielen oder sonstiges.
In der Messe haben wir dann selber
Fürbitten geschrieben, die dann
vorgelesen wurden. Sie handelten von dem, was wir noch von
den restlichen Tagen
des Zeltlagers
erwarteten.
Nach dem Abendessen
folgte dann das Erste-
Hilfe-Spiel. Dabei
mussten wir „verletzte“
Gruppenleiter aus dem
Wald tragen. Dies ging
nur, wenn alle mit
angepackt und eine Trage aus Holz, Bändern und Moos gebaut
hatten. Diese Aufgabe gelang fast jedem Zelt.
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 44
Danach ging es dann in die Schlafsäcke um auf die ersten
Überfäller zu warten…
…doch es kam ganz anders!
Um 12 Uhr wurden die ersten
Zelte geweckt um den
Nachtstationsgang abzulaufen.
Bei diesem ging es um den
„Mörder von Hahlen“, der
angeblich aus einem
Hochsicherheitsgefängnis
ausgebrochen sei. Wir mussten
dabei Schritt für Schritt seine
Geschichte herausfinden bis
wir ihn anschließend
überführen konnten.
(Zelt 4)
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 45
Tagesbericht von Montag, den 29.06.2009
Am Morgen wurden wir von Florian W. und Christoph R.
geweckt und nahmen ein
wunderbares Frühstück zu uns.
Nach dem Frühstück mussten wir
unsere blauen Säcke packen, denn
wir spielten das tolle Spiel
„Wüstentag“.
Doch bevor es losging spielten wir
noch das Spiel der neuen
Gruppenleiter.
Es hieß „Weihnachten fällt aus“ und
deshalb mussten die Gruppenkinder
der verschiedenen Zelte zu
verschiedenen Charakteren laufen,
um das Rätsel zu lösen.
Nachdem alle fertig waren,
wurden die Wüstentaggruppen
bekanntgegeben und die
blauen Säcke ins
Aufenthaltszelt gebracht.
Kurz vorm Aufbrechen stellte
die Küche uns dann noch ein
Buffet zusammen.
Dann wurden wir an verschiedenen Orten ausgesetzt und ab
hier hat jeder Jahrgang seine eigene Geschichte…
(Zelt 5)
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Seite 46
Tagesbericht von Dienstag, den 30.06.2009
Am Dienstagmorgen konnten wir von 11 bis 14 Uhr vom
Wüstentag zurückkehren.
Als alle wieder da waren, gab es ein super Mittagessen, bei
dem alle kräftig zulangten.
Da jetzt alle wieder bei Kräften
waren, konnten die Turniere mit viel
Elan zu Ende gespielt werden.
Dann gab es Neigungsgruppen, die allen
viel Spaß bereitet haben, wie zum
Beispiel die „Wüste“-Neigungsgruppe,
bei der man eine Menge Wasserspiele
und am Ende noch eine
Wasserschlacht gemacht hat. Eine
andere Neigungsgruppe war die T-
Shirt-Bemaler-Neigungsgruppe, bei der man seine T-Shirts
bemalen konnte. Es gab auch eine Poker-
und eine Massage-Neigungsgruppe, eine
Minifilm-Neigungsgruppe sowie eine
Beauty-Neigungsgruppe in der
Quarkmasken gemacht werden konnten.
Am Abend wurde dann bekannt gegeben,
dass die „Nacht der langen Messer“
bevorstünde und sich deshalb jeder
genug zum Anziehen besorgen sollte.
Der Tag hat uns gut gefallen!
(Zelt 6)
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Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
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Tagesbericht von Mittwoch, den 01.07.2009
Am Morgen war ausschlafen angesagt, denn die Nacht zuvor
war die „Nacht der langen Messer“. Bis 11 Uhr konnten wir
brunchen. Es gab belegte
Brötchen, Rührei,
Spiegelei, Cornflakes und
Kakao. Wie immer hat es
sehr gut geschmeckt!
Gut gestärkt ging es dann
am Nachmittag zum
nächsten Programmpunkt: dem Stadtspiel. Dazu wurden wir
zeltweise mit dem Auto in
die Stadt Menslage
gefahren. Beim Stadtspiel
geht es darum Fragen zur
Stadt zu beantworten. Dazu
erhielten wir einen
Fragebogen. Wir hatten von
zwei bis fünf Uhr Zeit die
Fragen zu beantworten und Unterschriften von verkleideten
Gruppenleitern zu sammeln. Auf einer Wiese vor der Kirche
gab es Lageratze und
Wasser für eine
Abkühlung
zwischendurch.
Nachdem wir unseren
Fragebogen ausgefüllt
hatten, trafen wir uns
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 49
mit allen Gruppenkindern und –leitern vor der Postenbörse.
Von da aus wurden wir wieder zum Zeltplatz gefahren.
Am Abend gab es wie immer leckeres Essen. Dann konnten wir
noch Turniere spielen.
Nach dem Abendessen war Ältestenabend. Dazu hatten wir
vorher eine Show
zugeteilt bekommen,
wie zum Beispiel
„Bauer sucht Frau“
oder „Germany’s next
Topmodel“. Diese
mussten wir dann
nachspielen. Es war
sehr lustig und wir
haben viel gelacht.
Danach mussten wir dann auf die Luma.
Es war ein rundum schöner Tag!
(Zelt 7)
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Gruppenfoto
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Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
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Tagesbericht von Donnerstag, dem 02.07.2009
Nach dem Frühstück teilte Ingo uns mit, dass wir unsere
Schwimmsachen packen sollten und dass wir die Lagerumfrage
ausfüllen sollten. Als wir die Lagerumfrage ausgefüllt hatten,
trafen wir uns mit gepackten
Schwimmsachen in der Runde
wieder. Als wir in den Bus
einstiegen, gab uns die nette Küche
noch ein Lunchpacket mit. Die Jungs
wurden zuerst gefahren. Nach ca.
einer halben Stunde kam der Bus
zurück um die Mädels abzuholen.
Am Eingang des Schwimmbads
wurden uns vom Bademeister noch
die Baderegeln erklärt. Nachdem alle sich fertig umgezogen
und eingecremt hatten, breiteten wir uns auf der Wiese aus.
Manche gingen sofort ins Wasser, andere blieben die ganze
Zeit draußen, die meisten jedoch bekamen einen Sonnenbrand.
Um halb fünf mussten die Jungs dann aus dem
Wasser, um
zurück zum
Zeltplatz zu
fahren. Die
Mädels hatten
noch eine halbe
Stunde mehr,
dann mussten
auch sie
duschen gehen.
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
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Als wir wieder am Zeltplatz waren, hatten wir alle ziemlichen
Hunger, deswegen grillte Andy uns allen eine schöne Wurst.
Nach dem Abendbrot wurde uns mitgeteilt,
dass wir eine Party machen
würden. Also haben sich alle
noch mal umgestylt und sind
richtig abgedanct. Gegen 12
Uhr mussten wir dann auf
die Luma, außer den
Ältesten, die so lange
machen durften wie sie
wollten.
(Zelt 8)
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 54
Tagesbericht von Freitag, dem 03.07.2009
Am Freitagmorgen wurden wir um 7:40 Uhr geweckt, weil es
um Acht Uhr Frühstück gab. Es gab Brötchen, Gemüse und
Kakao.
Nach dem Frühstück mussten wir unsere Sachen packen, was
dadurch erschwert wurde, dass alle noch müde waren von der
Party.
Als alle fertig gepackt hatten war
Runde und es gab Mittagessen. Danach
mussten wir auf den Bus warten.
Dieser kam um halb Eins. Als schließlich
alle Koffer und Taschen darin verstaut
waren durften auch wir einsteigen.
Auf der
Rückfahrt
haben alle
geschlafen.
Wir kamen um ca. zwei Uhr am Roten
Platz an, wo alle ihren Müttern und
Vätern erschöpft in die Arme fielen.
Es war ein wunderschönes Zeltlager,
das uns allen sehr viel Spaß und
Freude bereitet hat!
(Zelt 9)
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 55
Internationale Weine, Champagner und Spirituosen
Präsent- und Lieferservice
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 56
Der Wüstentag
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
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Wüstentagbericht von Gruppe 1
GL’s: Seppel, Christoph, Elli, Annika Kinder: Nele Lamprecht, Sophie Loch, Pascal Maag,
Cederik Gust, Lennart Schulte, Florian Trittel, Felix Pahlkötter, Alina Latteck, Mirjana Greie, Jasmine Wellmeyer, Lena Rosemann
Am 29.06.2009 haben wir die Augen verbunden bekommen und
die Lagerleitung hat uns irgendwo mit dem Auto hingefahren
und ausgesetzt. Wir sind dann erst ein bisschen gelaufen.
Dann haben wir einen Motorradfahrer gefragt, wo Hahlen ist.
Er hat uns eine gute Wegbeschreibung gegeben und wir sind
ihr gefolgt. An einer Firma haben wir eine Frau getroffen, die
uns Kekse und was zu Trinken angeboten hat. Das haben wir
nicht abgelehnt. Dann sind wir weiter gezogen. Jetzt war es
an der Zeit nach Essen und einer Übernachtung zu fragen! Die
meisten Leute hatten keinen Platz. Ein Mann hat uns rein
gelassen und wir durften Kekse essen und uns etwas zu
trinken nehmen. Auch er hatte keinen Platz, aber er wusste
wo wir schlafen könnten. Er rief bei einem Bauern an und
fragte, ob wir dort
übernachten könnten. Der
Bauer sagte zu. Wir wurden
mit einem Trecker dorthin
gefahren. Auf dem Bauernhof
durften wir in der Scheune
schlafen. Wir haben uns Stroh
in die Scheune geholt und
durften darin schlafen.
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
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Wir brauchten aber auch noch Essen und das haben wir dort
nicht bekommen. Deswegen sind Elli und Annika noch
losgegangen und haben Essen besorgt. Wir hatten noch Kekse
und Marmelade geschenkt bekommen. Am Schluss haben wir
Margarine, Marmelade, Brot, Würstchen, Kekse, Äpfel und
Pfirsiche gegessen. Abends haben wir noch Spiele gespielt und
sind dann müde auf die Luma gefallen.
Am nächsten Morgen haben wir Brötchen mit Marmelade und
frische Milch gefrühstückt. Dann wurden unsere Sachen von
Moppel und Ingo abgeholt und wir haben uns wieder auf den
Weg gemacht. Wir mussten immer eine Straße entlanglaufen
und wir dachten: „Dass hört nie auf!“ Zwischendurch haben
wir noch eine ältere Frau gefragt, ob wir noch richtig sind.
Und zu unserer Überraschung waren wir es noch! Unterwegs
haben wir viele Lieder gesungen.
Als wir dem Zeltplatz näher kamen, stand Lotti am Platz und
hat gewunken. Das letzte Stückchen sind wir dann gerannt!
Auf dem Zeltplatz gab es dann -wie immer- ein leckeres
Essen. Es war ein
schöner, aber
anstrengender
Wüstentag =)
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Wüstentagbericht von Gruppe 2
GL’s: Nina, Henrik, Bommel
Kinder: Sina Laske, Leon Geise, Jana Timmermeister, Theres Eckelkamp, Hendrik Rosemann, Marvin Gartmann, Phillip März und Yannik Massmann
Am Dienstag hatten wir
Wüstentag. Wir wurden in
unterschiedlichen Gruppen
eingeteilt (je nach
Altersklassen). Wir
wurden in Autos gestopft
und ausgesetzt. Unsere
Gruppe wurde kurz vor
Badbergen ausgesetzt. Bei
dem ersten Haus, bei dem
wir klingelten, bekamen wir 2 Tüten Chips und etwas zu
trinken. Wir erkundigten uns nach dem Weg. Dieser war ganz
einfach, denn wir mussten fast die ganze Zeit geradeaus
gehen. Als wir den Weg nicht mehr weiter wussten, fragten
wir beim nächsten Haus, wo wir hin mussten. Unsere Gruppe
hatte sich vorgenommen bis nach
Menslage zu laufen. Es waren noch ca.
10 km bis dorthin. In Menslage
suchten wir noch einen Schlafplatz.
Unsere Gruppe wollte zuerst im
Pfarrhaus übernachten, aber dort
war niemand. Also fragten wir beim
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
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benachbarten Haus, ob sie uns etwas empfehlen könnten, wo
wir schlafen könnten. Die schlugen vor, bei einem Bauernhof
zu übernachten.
Sie sagten uns auch, wo wir hergehen mussten. Als unsere
Gruppe da war, fragten wir nach, ob wir dort übernachten
dürften. Die Frau
sagte: „Ja.“ Am
nächsten Morgen
machten wir uns
auf den Weg zum
Zeltplatz. Wir
waren nicht die
erste Gruppe, die
da war. Auf dem
Zeltplatz machten
wir noch eine
Wasserschlacht.
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Wüstentagbericht von Gruppe 3
GL’s: Vanessa , Justin, Isi
Kinder: Robin Tepe, Maximilian Wechelmann, Michael Domke, Jonas Eckelkamp, Marcel Schuster, Lena Wolf, Lisa Laske und Theresa Kl.-Wechelmann
Wie es beim Wüstentag üblich
ist, wurden wir in einer
fremden Gegend ausgesetzt.
Wir starteten unsere
Wanderung von ca. 14 km in
Herzlake. Zuerst erkundigten
wir uns bei einem
Fahrradgeschäft, in welche
Richtung unsere Reise führen
sollte. Nach einigen
Kilometern fragten wir zum
ersten Mal nach
etwas zu trinken. Da wir vorher noch nie einen Wüstentag
erlebt hatten, waren wir etwas unsicher. Uns öffnete eine
nette junge Frau, von der wir etwas zu trinken, einige Kekse
und ein abkühlendes Eis bekamen. Nach der super Verpflegung
und mit einer Karte bewaffnet, setzten wir unsere
Wanderung mit fröhlichen Liedern fort. Aufgrund des super
warmen Wetters, legten wir einige Pausen ein. Einige
Kilometer und Lieder später, fragten wir an einem Haus, um
unseren Durst zu stillen. Der nette Herr gab uns eine Packung
„Capri-Sonne“. Frisch gestärkt und motiviert, machten wir uns
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
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auf die Suche nach einer Unterkunft für die Nacht. Nach
einigen erfolglosen Versuchen fanden wir schließlich um 20:30
Uhr, 2 km vor dem Zeltplatz entfernt, auf einem Bauernhof
eine Unterkunft. Unser Lager schlugen wir in der großen
Scheune des Hofes auf. Einige Jungs von uns machten sich
auf den Weg zu den Nachbarn, um etwas Essbares zu
besorgen, wo wir schließlich auch das Finale der U 21 – EM
(Deutschland vs. England) guckten. Die U 21 wurde
EUROPAMEISTER!
Zurück bei unserer Unterkunft, aßen wir Chips, Schokonüsse,
Kirschen und einiges mehr. Am nächsten Tag begann unser
Tag um 09:30 Uhr als Ingo und Moppel unsere Sachen
abholten. Frisch gestärkt, ging der letzte Rest wie von selbst.
2 km später, kurz vorm Zeltplatz, bekamen wir noch jeder 2
Überraschungseier. Um 11:06 Uhr erreichten wir glücklich,
aber geschafft, als erste Gruppe den Zeltplatz.
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Wüstentagbericht von Gruppe 4
GL’s: Manuel, Carina, Florian W.
Kinder: Michelle Huwald, Max Holznagel, Lars Stertenbrink, René Walke, Sophie Wiedbusch, Isabell Friehe, Lisa-Marie Bartsch, Lars Schlingmann
Wir wurden an einem Schotterweg ausgesetzt. Ringsum waren
Felder. Wir orientierten uns, indem wir den wegfahrenden
Autos hinterher gingen zur Straße hin. Nach einer kurzen
Besprechung stellten wir fest, dass wir bei Löningen
ausgesetzt wurden. Danach sind wir nach Böen gelaufen. Auf
dem Weg fragten wir an verschiedenen Häusern nach Essen
und Trinken. Wir hatten leider keinen Erfolg. Keiner machte
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 64
auf. In Böen angekommen, fragten wir in einem Schnellimbiss.
Ein sehr alter, netter Mann machte uns Pommes Frites. Dafür
mussten wir in der Küche spülen und den Hof fegen.
Anschließend gingen wir gestärkt weiter. Wir gingen bis nach
Menslage und beschlossen dort nach einem Schlafplatz zu
suchen. Dort fanden wir eine alte Villa. Wir schliefen dort in
einer Scheune im Stroh. Auf dem Hof lebten noch 4 andere
Mädchen, mit denen wir den ganzen Abend spielten und
anfreundeten. Am nächsten Morgen gingen wir weiter bis nach
Hahlen zum Zeltplatz.
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Wüstentagbericht von Gruppe 5
GL’s: Kira, Dennis L., Lukas P.
Kinder: Nina Holzmann, Marleen Peters, Theresa Möller, Maurice Huwald, David Stoll, Robin Maßmann, Jenny Strothmann
Am 29.06.09 wurden wir in der Nähe von Essen ausgesetzt.
Von dort aus bis nach Hahlen sind es ca. 18 km wir sind jedoch
einen Umweg gelaufen (3km). Wir gingen ca. 10 Minuten als
die Jungen anfingen an fast jeder Haustür zu klingeln.
Dadurch verloren wir viel Zeit. Ein Haus ist uns besonders in
Erinnerung geblieben. An dem Haus hing ein Schild:
Hier wollen wir NICHT:
Sachen
verkaufen
Sachen
kaufen
etwas
spenden
unsere
Religion
wechseln
Also verzieht euch!!!
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Wüstentagbericht von Gruppe 6
GL’s: Toffi, Huwaldboy & Carla
Kinder: Luisa Mechelhoff, Kim Gahl, Anika Wolf, Maike Massmann, Jan Holzmann, Daniel Rosemann, Lukas Greie, Alexander Peters, Vanessa Dreier, Nico Holtwerth, Helena Rinklake
Wir wurden vor dem Zeltplatz in Badbergen ausgesetzt. Es
war 18,5 km vom Zeltplatz entfernt. Wir fanden sofort eine
Sparkasse, bei der wir sehr nette Leute trafen, die uns eine
Landkarte, etwas zu trinken, Gummibärchen und einen
Schlafplatz bei einer Sparkassenmitarbeiterin gaben. Eine
Frau, namens Karin, kam uns sofort nett entgegen und bot uns
eine Unterkunft bei ihr zu Hause für die Nacht an. Der
Abschied war sehr freundlich, denn wir bekamen noch
Rucksäcke (und jede Menge Gummibärchen).
Danach sind wir an einer Wiese
mit Zebras vorbeigekommen,
weil die Jungs nicht die Karte
lesen konnten. Später haben wir
an einem Haus geklingelt und
nach Essen gefragt.
Die Frau dort hat gesagt, dass
wir in den Garten kommen und mit ihr Pudding essen sollten.
Nachdem wir weitergelaufen sind, sind wir durch den Wald
gewandert. Zwischendurch haben wir immer mal wieder bei
Häusern geklingelt. Bei einer Familie haben wir eine riesige
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Kiste Kekse bekommen. Gut gestärkt, gingen wir zu einer
Gaststätte, an der wir nach etwas zu trinken fragten.
Danach gingen wir zu unserer Unterkunft, wo wir herzlich
empfangen wurden. Wir bekamen Essen, etwas zu trinken und
Musik. Am nächsten Morgen ging es dann zum Zeltplatz
zurück.
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Wüstentagbericht von Gruppe 7
GL’s: Sabrina Lepper, Dennis Fellhölter, Laura Sautmann
Kinder: Hermann Hilfer, Fabian Melter, Nikolay Eckelkamp, Theresa Schuster, Lea Peters, Johanna Maag, Simon Molitor, Dennis Roelofs, Laura Seete, Michelle Bollien
Wir ahnten nichts Böses als wir
morgens fröhlich aufstanden, doch
dann hieß es WÜSTENTAG!
Also sagten wir uns: Gut wir reißen
das schon, doch als wir unsere
Augenbinden abnahmen waren wir uns nicht mehr so sicher!
Wir sahen alles, außer Zivilisation, überall nur Felder und
Wiesen und die Sonne knallte erbarmungslos auf uns herab.
Wir gingen einfach drauf los und fanden nach einiger Zeit
endlich ein Haus, an dem wir klingelten und nach dem Weg
fragten. Es stellte sich heraus, dass wir
rund 20km vom Zeltplatz entfernt waren.
Wir hatten also noch viel vor uns und
deshalb machten wir uns gleich auf die
Socken. Doch der Weg war sehr mühsam,
wir liefen an einer NIE endenden Straße,
schon halb verdurstet, auf der Suche
nach etwas Trinkbarem! Ein wenig später
konnten wir glücklicher Weise unseren
Durst stillen und gingen weiter!
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Irgendwann kamen wir in Böhn an und uns viel auf, dass wir
noch einen Schlafplatz brauchten. Also guckten wir uns ein
schönes Haus aus und fragten nach. Und tatsächlich der Herr
des Hauses hatte einen leer stehenden Stall, wo wir nächtigen
durften. Wir richteten unsere Schlafplätze ein und gingen
nochmal los, um Abendessen zu organisieren. Und was für ein
Essen das war: Von Würstchen bis Knoppers war alles echt
lecker! Es wurde spät und nach dem anstrengenden Tag fielen
wir alle halbtot auf unsere Lumas. Wir schliefen am nächsten
Morgen aus, denn es waren ja nur noch rund 5km bis Hahlen,
wir hatten also Zeit! Ganz gemütlich packten wir unsere
Sachen zusammen, bedankten uns nochmal, und gingen weiter
Richtung Zeltplatz. Fröhlich gingen wir das letzte Stück zum
Zeltplatz, hatten immer ein Lied auf den Lippen,
zwischendurch vernichteten wir unsere letzten Reserven an
Essen und Trinken. Es dauerte nicht lange, da sahen wir schon
von weitem die Zelte und genau dort wollten wir auch schnell
hin. Wir waren
glücklich und
geschafft als wir
unsere
heimischen Zelte
sahen, leider
kamen wir nicht
als Erstes an,
aber Spaß
gemacht hat´s
trotzdem!
MFG Sabrina
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Wüstentagbericht von Gruppe 8
GL’s: Nadine, Michael, Kevin, Nils
Kinder:Juliana Mende, Daniel Melter, Patrick Massmann, Philipp Lübbert, Sarah Kl.-Wechelmann, Dennis Kaufmann, ChristineLepper, Dennis Tepe, Franziska Stertenbrink, Alexander Dimitriev
Wir wurden in Lüsche
ausgesetzt. Während
wir liefen, sahen wir
viele Villen, wo wir
natürlich sofort unser
Glück versuchten, leider
machte keiner auf. Am
Anfang bekamen wir nichts zu essen und zu trinken. Wir
liefen und liefen bis wir endlich an einem Bauernhof ankamen,
wo wir Autos gewaschen haben und im
Gegenzug haben sie uns zur Hase kurz
vor Quakenbrück gebracht.
Als wir in Quakenbrück ankamen,
bekamen wir ganz viele Absagen. Doch
anschließend fanden wir einen netten
alten Mann, wo wir den Hof fegen
mussten, dafür haben wir Bratwürstchen
bekommen. Der Mann erzählte uns, dass
wir in Groß-Mimmel-Lage eine Unterkunft
finden würden. Also machten wir uns auf
den Weg. Aber später merkten wir, dass die Unterkunft zu
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
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weit weg war. Also schliefen wir auf einem Sportplatz unter
freiem Himmel. Von dort aus marschierten wir die restlichen
14 km bis zum Zeltlager.
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Gerüchteküche
Elli und Phillip....
Was geht denn da?
???
!
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Moppel und seine Jule...
Rotkäppchen !!
Talentiert??!!
?
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
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Der Küchenbericht
Im Juli 2009
Nach einer kurzen Fahrt von einer Stunde erreichten die
Kinder unser diesjähriges Lager in Hahlen.
Wie in jedem Jahr wurde gleich nach dem Beziehen der Zelte
die Lageratze probiert und für gut befunden.
Mit einem frühzeitigen Aufruf „ wir haben Hunger“ haben wir
uns gleich ans Werk gemacht und unsere leckeren Pizzen
zubereitet. Diese wurde mit Begeisterung verputzt, so dass
nur noch ein paar Stücke für die „Spätesser“ übrig blieben.
Bei der Lagerrunde haben wir dann unser Geschenk zum 25.
Geburtstag der JAG präsentiert.
Einen Imbissstand für die Kinder
mit eingebautem Kühlschrank für
gekühlte Getränke und eine
Spüle zum Reinigen der Becher.
Alle Kinder und Gruppenleiter
waren begeistert und jubelten
aus vollen Kehlen.
Der Freitag begann mit einem
leckeren Frühstück aus
Brötchen, Cornflakes und
Gemüse.
Natürlich durfte der allzeit
beliebte „Nesquik“ nicht fehlen.
Das Mittagessen bestimmte „Captain Iglo“ von der Nordsee,
mit Kartoffelbrei und Spinat.
Abends haben wir dann erstmalig „Omas Reibekuchen“
angeboten, die ebenfalls gut angenommen wurden.
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Samstag stand unter dem Motto „Walt Disney“. Von der
Küche haben wir uns für diesen Tag dem Thema angenommen
und einen „American Day“ zubereitet in Form von
Hamburgern, die von den Kindern nach Herzenslust gestaltet
werden konnten, Chicken Nuggets, Pommes und jede Menge
Salat.
Am Sonntag sind wir wieder in
Deutschland gelandet und
servierten „altdeutsch“.
Schnitzel mit Gemüse und
Kroketten. Am Nachmittag
gab es nach dem Gottesdienst
mit Pastor Benno Hermes
frischgebackenen Kuchen und
Muffins. Zum Abendbrot
wurde eine Schnitzelpfanne
mit frischen Partybrötchen,
Salat, frischem Obst und
Joghurt gereicht.
Der Montag begann wie jeder Tag mit einem reichhaltigen
Frühstück. Dann mussten wir uns aber sputen, denn zum
Mittag sollte es Hackfleischbrötchen geben. Und für so eine
große Anzahl braucht man schon ein paar Stunden.
Nach dem Mittagessen aus der Hand und unserem leckerem
Quark wurden die Kinder dann in den Wüstentag entlassen.
Leider hatten wir aber nicht frei, sondern es begann das
große Aufräumen, Putzen und Waschen.
Wie wir aus den vielen Jahren schon wussten, würden sich die
Kinder bei der Rückkehr auf ein besonderes „Schmankl“
freuen. Und so servierten wir am Dienstag einen „Italyday“.
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Spagetti, Bolognese, Tortellini, Käsesauce, Lasagne, Salat,
Brötchen und Obst durften da nicht fehlen.
Mittwoch wurde „gebruncht“. Von „A“ wie Apfel bis „Z“ wie
Zitrone war alles vorhanden, und das Buffet wurde fast
restlos verputzt.
Abends stand wieder unter dem Motto „nach Herzenswunsch“.
Und so konnte sich jedes Kind seinen Döner nach Lust und
Laune selbst belegen. Djuvetschreis, Tzatziki und frischer
Salat waren ebenfalls dabei.
Donnerstag stand „Schwimmen“ auf dem Programm. Von der
Küche bekam jedes Kind ein Lunchpaket mit auf dem Weg ins
Schwimmbad. Abends haben wir dann ein Grillfest
veranstaltet, wo unsere Grillfackeln wieder reißenden Absatz
fanden. Leider mussten wir nach der zweiten Runde
„ausverkauft“ verkündigen. Aber es gab ja noch andere
Köstlichkeiten, die dann verputzt wurden.
Freitag – Leider – Schade.
Abreisetag.
Nach dem letzten
Frühstück in unserem
Frühstücksspeisesaal,
hieß es Sachen packen,
denn der Bus kam um
12:00 Uhr.
Für ein Mittagessen war
aber noch genügend Zeit. Und so wurde mit Bockwurst,
Brötchen, leckerer Melone und den letzten Desserts aus der
Küche Abschied gefeiert.
Es war ein super Lager.
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
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Nochmals
–Danke –
an alle Teilnehmer
und die schönen Aufmerksamkeiten
Bis zum nächsten Jahr
Kordula Kleine Wechelmann
Andy Wechelmann
Ob neue Bücher, Diddl-Artikel, Traumpferde,
Prinzessin Lillifee oder schöne Schulsachen,
bei uns gibt es immer etwas Interessantes zu
entdecken...
buch + papier
Eugen Bilik Paulbrink 10a 49196 Bad Laer
Fon 05424/9232 Fax 05424/7757
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Ältestenbericht
Wir haben die Ehre unsere Zeltlager zusammenzufassen:
1. Vrees 2004:
Hier wurden wir von vielen Wespen geplagt und gestochen.
Trotzdem war das 20. Zeltlager durch den Zeltplatz, die
Jubiläumsshirts und das Wetter gut.
2. Badbergen 2005:
Die Glaner überfielen sehr hart und Többe hatte für seinen
Bauchladen ein kleines Häuschen.
3. Arpe 2006:
Um Spiele zu spielen mussten wir oft einen großen Berg hoch.
Arpe war so klein, dass wir mit einem Bus nach Schmallenberg
fahren mussten um das Stadtspiel zu spielen.
Es gab einen „Wetten dass...?“ -Abend und als Starmoderator
Thomas Gottschalk alias Többe.
4. Lorup 2007:
Der Platz war ein ehemaliger Militärplatz.
Es gab öfter starke Regengüsse.
5. Medelon 2008:
Auch öfters Regen.
Es gab eine Filmpremiere („Findet Nemo“).
6. Hahlen 2009:
Unser letztes Lager als Gruppenkinder.
Jubiläumsshirts und gutes Wetter.
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Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
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Motivationsseite
10 gute Gründe, den Wahnsinn wieder über sich ergehen zu lassen:
1. Endlich wieder Freiluft-Campen!
2. Endlich wieder in einer Würstchenbude duschen!
3. Endlich wieder besseres Essen als zu Hause!
4. Endlich wieder Gruppenleiter ärgern!
5. Endlich wieder neue Gerüchte verbreiten!
6. Endlich wieder 7 Tage wach!
7. Endlich wieder Wüstentag!
8. Endlich wieder Wasserschlachten!
9. Endlich wieder Lagerlieder singen!
10. Endlich wieder Action bis zum Umfallen!!
Wann?? vom 23.07.2010 bis zum 30.07.2010
Bis zum nächsten Jahr, dem
Remseder Zeltlager in Bösel
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Seite 81
Überfällerbericht
Ich fass mich mal kurz und sage einfach: Wir waren da, wir
haben es versucht, wir waren fast dran, wir haben es nicht
geschafft. Soweit so unspektakulär. Eigentlich wie in jedem
Jahr.
Aber dennoch, in 2009 war vieles
anders als sonst. Kaum je zuvor waren
wir jemals so dicht am Erfolg. Das
lässt sich vielleicht am besten daran
ablesen, dass auf der Internetseite
der JAG schon Vollzug gemeldet
wurde, so sicher waren wir uns, dass es
in diesem Jahr dank perfekter
Vorbereitung endlich klappen musste. Nicht nur, dass wir uns
auf die Unaufmerksamkeit von
einem Drittel der Lagerleitung
verlassen konnten (Ingo R. aus R.
oder auch I. Riese aus R., um den
Namen nicht zu nennen, spielt ja in
den Nächten, in denen es drauf
ankommt lieber „4-Gewinnt“ als
aufzupassen), in mehreren Nächten
haben wir auch den Zeltplatz ausgespäht und vom
Kampfkommando „Aufklärung“ einen genauen Lageplan
anfertigen lassen. Unter der Leitung von Tim S. von der
Weggenrode entstand eine Übersichtskarte anhand derer wir
uns eine ausgeklügelte Taktik einfallen lassen konnten. Ich will
hier nicht zuviel verraten, diese Informationen unterliegen
zum Teil der höchsten Geheimhaltungsstufe und können den
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 82
diesjährigen Ältesten im nächsten Jahr noch wertvolle Hilfe
sein, da muss nicht jedes Zeltlagerkind wissen, wie man die
„perfekte Nachtwache“ wird. Mit dem Wissen, um die genaue
Lage aller neuralgischen Punkte, waren wir mehr als
zuversichtlich, wir waren sicher, dass es klappen würde. Der
Überfall selbst war dann auch kein Problem mehr, wir nahmen
den Platz in die Zange und kamen von beiden Seiten.
Unterstützt werden, sollten wir dabei vom Kampfkommando
„Stromkastensabotage“ um die Überfällerhupe auszulassen
und auch den Strahlern den Saft zu nehmen. Relativ früh in
der Vorbereitung des Überfalls ist uns klargeworden, dass
Helligkeit der natürliche Feind des Überfällers ist und somit
vermieden werden sollte. Jetzt, da ich drüber nachdenke,
diese Erkenntnis ist doch vielleicht nicht so neu – immerhin
finden die Überfälle nachts statt. Und das seit Jahren…
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
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Nun ja, Spaß beiseite, Fakt ist, dass es nicht geklappt hat am
Samstagabend. Trotz zwei Dutzend unerschrockener und
kampferprobter Recken. So viele dumme Zufälle haben uns
den Erfolg genommen. Natürlich, wir hätten im Vorfeld
darüber nachdenken können, dass es blöd ist, wenn niemand
klettern kann, das gebe ich ja
zu…
Aber das sollte uns den Spaß am
Überfall nicht nehmen –
nachdem wir dann den Platz
gestürmt hatten, ist den
Gruppenleitern auch irgendwann
aufgefallen, dass sie es mit
einer wirklichen Bedrohung für
den Wimpel zu tun hatten.
Sekundenbruchteile später
ertönte die Hupe, das Licht ging
an und auf jedem von uns lagen
fünf bis neun Kinder und
verarzteten uns mit einigen Tuben Zahnpasta. An ein
Aufbäumen war aufgrund der drückenden Übermacht des
Verteidigers nicht zu denken. Dabei hatte ich persönlich noch
unglaubliches Glück und möchte deshalb die Gelegenheit
nutzen: Wer hat mich am Samstagabend mit Zahnpasta
versorgt? Ich wüsste gerne welche Marke das war, sie war
tierisch lecker. Mein erster Eindruck war, sie hätte einen
Hauch Lotusblume in sich, aber es wird wohl doch Minze oder
so etwas gewesen sein. Also wer mir weiterhelfen kann, bitte
eine kurze Mail an [email protected]. Dankeschön.
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 84
Bevor die dicken Zahnpastaschichten auf unseren gestählten
Körpern antrocknen konnten wurde es nun Zeit uns den ganzen
Kram abzuwaschen. Dank des kalten Wassers konnten wir
danach topfit noch das ein oder andere Kaltgetränk verhaften
und ein paar Momente Zeltlager genießen. Lange nach dem
Hellwerden war der Abend dann für die Letzten zu Ende.
Wenige Augenblicke nach dem Schlafengehen wurde es dann
auch schon wieder Zeit fürs Frühstück und bald danach für
die Heimfahrt.
Dann kamen (zumindest für mich) drei Tage intensiver
Vorbereitung auf den nächsten Überfall. So schnell wollten
wir ja nun doch nicht aufgeben. Mit einem noch besseren Plan
in der Tasche standen wir so am Dienstagabend wieder auf
dem Platz. Aus einigen Gründen, die ich hier nicht in epischer
Breite erläutern möchte, hat der Überfall leider wieder nicht
geklappt. Aber es war noch viel, viel knapper als am Samstag.
Leider war die Zahnpasta dieses Mal nicht so lecker - dafür
ging der Abend noch ein bisschen länger.
Abschließend bleibt mir nur zusammenfassend zu sagen, dass
der Wimpel im
nächsten Jahr so
was von weg sein
wird, da habt ihr
gar keine Chance!
(Christoph
Lechtreck)
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 85
Die Platzwärte
Wir Platzwärte (Dominik & Nico) haben es im Zeltlager schon
nicht leicht. Unzählige Aufgaben, immer im Einsatz, und ganz
selten nur Pause. Ja, ein bisschen
Mitleid wäre an dieser Stelle schon
echt nett.
Der Stress geht ja schon vorm
Zeltlager los, wenn die
Lagerleitung die Besorgung vieler
Dinge uns überlässt, aber das
machen wir ja alles gerne, nicht
dass wir uns beschweren wollen.
Im Zeltlager angekommen, geht
das Organisieren los, wo die Zelte
hin, wo das Materialzelt und vor
allem ganz schnell überlegen, wo am
sinnvollsten der Container stehen
sollte. Aber diese Entscheidungen sind ja alle schnell in
Verbindung mit der Lagerleitung getroffen und dann geht’s
entlang mit Aufbauen und Aufräumen. Dieses Jahr brauchten
wir nicht bis tief in die Nacht arbeiten, einerseits waren wir
viele Leute und andererseits waren wir schon sehr pünktlich
da.
Dann, während des Lagers, kommen ständig neue Aufträge von
Jedermann. „Hier sind Krabbeltiere“ oder „der Abfluss sitzt zu“ oder „Wir brauchen noch Feuerholz“ oder „Mein Zelt ist undicht“! Also langweilig wurde es auf jeden Fall nie, denn
Arbeit war immer genug da.
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 86
So gehen die Tage im
Zeltlager recht schnell
vorbei und am Ende
stellt man mit
Schrecken fest, dass
schon wieder alles
vorbei ist und man nach
Hause fährt. Aber das
Schöne daran ist ja,
dass es nächstes Jahr
wieder heißt, Zeltlager
2010 in Bösel. Also bis
dahin.
MfG Nico & Dominik
Bilder sagen mehr als tausend Worte... =)
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 87
Nachtwachenlogbuchbericht vom 26.06.09
2. Nachtwache
Christine Lepper, Luisa Mechelhoff, Anika Wolf, Daniel Melter & Dennis Kaufmann
Bericht:
Es waren
einmal über
70 junge
Damen und
Herren aus
dem schönen
Remsede,
die sich
freiwillig
dazu
erklärten im
Jahre 2009 n.Chr. das schöne Örtchen Hahlen für eine
Woche unsicher zu machen.
Eines Nachts machten sich fünf mutige Gruppenkinder auf
den Weg, um sich mal nach Überfällern umzugucken. Dies war
zunächst erfolglos. Nach gefühlten zehn Litern
Schweißverlust setzten sie sich vorerst wohlverdient zur Ruh.
Als sie dann ihren Blick zum Lagerfeuer warfen, sahen sie
voller Entsetzen, dass sie auf sich allein gestellt waren: Alle
GL´s waren wie immer vor den Gruppenkindern am Pennen.
Naja, das waren sie ja auch nicht anders gewohnt.
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 88
Nach einer kleinen erholsamen Verschnaufpause ging es dann
wohl gerüstet, ausgestattet mit ordentlich Zahnpasta, (die
schon seit fünf Jahren abgelaufen war) weiter.
Die fünf Musketiere gingen erneut auf die Jagd. Überall
musste geschaut werden, ob Gefahr drohe. Plötzlich sahen sie
voller Entsetzten neun mysteriöse Gestalten wild auf den
Banner zurennen. Doch dank ihrer guten Ausrüstung war es
kein Problem, die Überfäller zu stellen. Vor Angst und voller
Gnade vor ihren tapfer aussehenden Gestalten, fielen die
Überfäller vor ihnen auf die Knie & ließen ihre Waffen fallen.
Aber Strafe muss ja schließlich sein. Also: ZAHNPASTA!
Da kennen auch sie keine Gnade. Daraufhin nahm das Zeltlager
erfolgreich seinen Lauf.
Mit vielen oder auch nicht so vielen Überfällern ;)
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 89
Turnierbericht Mikado
Bei dem Mikado-Turnier traten in diesem Jahr insgesamt 18
Kinder an.
Es galt eine ruhige Hand zu haben und trotz der
erdrückenden Hitze nicht die Nerven zu verlieren.
So zogen sich die Runden mit großer Spannung und viel
Anstrengung in der prallen Sonne hin.
Den 3. Platz belegte Vanessa Dreier, den 2. Platz Max
Holznagel und den sagenhaften
1. Platz verdiente sich durch hervorragende Leistungen
Michelle Bollien!
Nochmals herzlichen Glückwunsch!!
Annika & Elli
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 90
Turnierbericht Badminton
Das Netz wurde gespannt, die Bälle aussortiert, die Regeln
verkündet und die Schläger in die Hand genommen- so konnte
das Badmintonturnier auch dieses Jahr wieder stattfinden.
Mit fairem und sportlichem Spiel konnten sich die Besten
unter 20 Teilnehmern herausschlagen:
1. Platz
Marleen Peters
2. Platz
Hermann Hilfer
3. Platz
Lisa Laske
Herzlichen
Glückwunsch!
Und wenn ihr eure Zukunft im Federball seht, dann werdet
doch einfach Superduperglitzermegahyperregenbogenglitzer-
federballturnierprofischlägerbespannungsrahmenmaschinen-
oberherstellungsfirmenauszubildeneoberfachleitungsassis-
tenschefsekretärinnenhelfer/in!
Bis zum nächsten Jahr, wenn ihr
nicht erfolgreich gewesen seid.
Eure Schiedsrichter
Kira Lietmann
Christopher Maag
Carina Walke
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 91
Fußball-Turnier
Hiermit beglückwünschen wir die Sieger des diesjährigen
Fußball-Turniers!
1. Platz:
Hermann Hilfer, Nikolay Eckelkamp, Daniel Rosemann
2. Platz:
Maurice Huwald, Daniel Melter, David Stoll
3. Platz:
Max Holznagel, Maximilian Wechelmann, Marcel Schuster
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 92
Fußballtennis-Turnier
Hiermit beglückwünschen wir die Sieger des diesjährigen
Fußball-Tennis-Turniers!
1. Platz:
Maurice Huwald und David Stoll
2. Platz:
Christine Lepper und Marleen Peters
3. Platz:
Michelle Huwald und Lisa Laske
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 93
Rätselseite
1
2
3
4
5
6
7
8 x
9
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11
12
13
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15
16
17
18
19
20
21 x
22
23
24
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 94
Fragen
1. Was ist grün oder rot, fast noch lebendig und schmeckt
gut?
2. Wie hieß das Krokodil von Moppel?
3. Geschenk der Küche?
4. 4,8% auf alles, außer..?
5. Wer hat beim Küssen den Zahn verloren?
6. Wie hieß unser Knuddelkind?
7. Wer hatte Sonnenbrand am Hintern?
8. Wem wurden die Kissen geklaut?
9. Es kann Stechen und Stoppen
10. Irren ist..?
11. Wo fahren wir nächstes Jahr hin?
12. Tier das Milch gibt und Hörner hat
13. Das Motto vom Mottotag
14. Wie hieß der Ort in dem das Stadtspiel stattfand?
15. Wer hat beim Showabend Bruce gespielt?
16. Warum ist die Banane krumm?
17. Welchen Zeltplatz haben wir doppelt besucht?
18. 25 Jahre Ehe ist..
19. Schlachter’s…?
20. Többes heimliches Hobby?
21. Wer hat die Lagerolympiade gewonnen?
22. Wer hat Zelt 4 den Popo rasiert?
23. Wer musste beim Wüstentag am Weitesten laufen?
24. Jungs sind Quark, Mädchen sind…?
Lösungswort____________________________
....und wer einfach immer noch keine Ahnung hat guckt auf Seite 98!
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 95
Lagerumfrage Hahlen 2009
1. Welcher Programmpunkt hat dir am besten gefallen? Wüstentag (29), Schwimmen (9), Neigungsgruppen (4)
2. Welcher war am schlechtesten? Nachtstationsgang (13), Viehmarkt (12), Nichts (12)
3. Wer ist der Hungrigste? Nico (27), Többe (8), Nils (4)
4. Wer ist der Mülleimer des Jahres? Jungen-Zelte (13), Zelt 1 (8), Lars Schl. (5)
5. Wer ist der Hübscheste? Manuel (8), Jan (5), Lennart (4)
6. Wer ist die Hübscheste? Kira (22), Kim (21), Elli (12)
7. Wer ist der/die größte Besserwisser/in? Felix (18), Lukas G. (9), Lisa-Marie (8)
8. Wer ist die größte Memme? Philip M. (16), Alina (15), Lisa-Marie (10)
9. Wer ist der/die Schlauste? Moppel (10), Többe (9), Vanessa W. (7)
10. Wer ist der/die größte Techniker/in? Nico (27), Többe (25), Dominik (7)
11. Von wem kommen die besten Gerüchte? Seppel (20), Nils (18), Alex D. (18)
12. Welches Essen hat dir am besten geschmeckt? Hamburger (18), Nudeln (13), Pizza (6)
13. Welches war weniger lecker? Pizza (18), Nichts (15), Gyros (13)
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 96
14. Was würdest du im nächsten Zeltlager gerne essen? Alles (10), Nudeln (7), Pizza (6)
15. Wer ist der/die Liebste? Lotti (18), Justin (5), Nele (4)
16. Wer ist der/die größte Petze? Alina (18), Lisa-Marie + Lars Schl. (15)
17. Wer ist der beste Gruppenleiter? Seppel (15), Justin (14), Lukas P. (9)
18. Wer ist die beste Gruppenleiterin? Nina + Kira (15), Elli (14)
19. Wer kommt am schwersten aus dem Schlafsack? Sina (6), Julia S. (5), Michael H. (4)
20. Wer ist der/die größte Stimmungskanone? Nils Str. (20), Vanessa W. (15), Seppel (11)
21. Wer schläft am wenigsten? GL´s (14), Lagerleitung (5), Nico (4)
22. Wer ist das Pärchen des Lagers? Justin+Elli (32), Nico+Annika (10), Manuel+Kira (6)
23. Wer ist der/die Nervigste? Alina (12), Florian W. (11), Lisa-Marie (10)
24. Wer ist der/die Stillste? Sophia W. (12), Lotti (11), Nico (5)
25. Wer ist der/die Ordentlichste? Kevin (6), Nina (6), Zelt 1 (5)
26. Wer ist der Mülleimer des Lagers? Zelt 4 (6), Sina + Jungenzelte (5)
27. Wer ist der größte Meckerkopf? Lars Schl. (18), Alina (16), Lisa-Marie (7)
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 97
28. Wie zufrieden bist du mit der Lagerleitung?
(Schulnoten von 1-6) 1,0: 44
2,0: 15
3,0: 7
29. Wie zufrieden bist du mit deinen (Zelt-)
Gruppenleitern? (Schulnoten von 1-6) 1,0: 35
2,0: 38
3,0: 4
30. Wie zufrieden bist du mit der Küche?
(Schulnoten von 1-6) 1,0: 47
2,0: 31
3,0: 4
31. Fährst du nächstes Jahr wieder mit ins Zeltlager? Ja: 48
Nein: 1
Vielleicht: 25
Darf nicht: 9
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 98
Impressum
Redaktionelle Leitung: Nina Melter
Julia Schlachter
Layout & graphische Umsetzung: Nina Melter
Julia Schlachter
Druckvorstufe: Florian Lechtreck
Andreas Többe
Digitalisierung der Texte: Viele GL’s
Die diesjährige Auflage der Lagerzeitung beträgt 160 Stück.
Danke sagen möchten wir noch allen, die Berichte
geschrieben, Sponsoren gesucht, Werbeflächen gekauft, die
Lagerzeitung gedruckt oder uns anderweitig unterstützt
haben!
Lösungen: 1. Wackelpudding, 2. Jule, 3. Theke, 4. Tiernahrung, 5. Isabell,
6. Lotti, 7. Carina, 8. Frau Holle, 9. Bremse, 10. maennlich, 11. Boesel, 12.
Kuh, 13. Disney, 14. Menslage, 15. Andy, 16. darum, 17. Lorup, 18.
Silberhochzeit, 19. Carla, 20. Bauchtanz, 21. Zelt Fuenf, 22. Maike, 23.
Ältesten, 24. stark
JAG-Remsede Lagerzeitung Hahlen 2009
Seite 99
Dankesseite
Ein großes Dankeschön für die tolle Unterstützung geht an:
Firma Möllering
Martin Abkemeyer und Ansgar Wechelmann
Firma Fellhölter
Firma Holzmann
Humana Milchunion
Michael Többe
Familie Kamann-Bitter
Familie Kleine Wechelmann
Die Werbekunden dieser Lagerzeitung
Die Pfarrgemeinde St. Antonius Remsede
Pfarrer Benno Hermes
Thomas Steinkamp
Die Eltern
Die Überfäller
Die Küche
Die Kinder
Die Gruppenleiter
Und an alle, die wir vergessen haben!
Lagerzeitung Hahlen 2009 JAG-Remsede
Seite 100