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1 Zu Fuß auf dem portugiesischen Jakobsweg nach Santiago de Compostela 2018 Etappe: Lissabon – Porto Leistungen und Preise 17 Übernachtungen in Hotels und Hostals mit erweitertem Frühstück, Pilgerausweis und Reiseführer Preis pro Person im Doppelzimmer 990,- / Einzelzimmerzuschlag 420,- / Gepäcktransport bis 4 Gepäckstücke insgesamt 715,- / Transfers laut Programm am Tag 3, 9, 10, 14 und 15 (1-3 Pers.) 255,- / Transfer Flughafen Lissabon – Hotel Lissabon (1-3 Pers.) 50,- / Transfer Hotel Porto - Flughafen Porto (1-3 Pers.) 50,- / 1. Tag: Anreise Anreise in Eigenregie zum Hotel in Lissabon. 2. Tag: Tag in Lissabon für Besichtigungen. 3. Tag: Sacavem – Vila Franca de Xira, ca. 26 km. Transfer (gegen Aufpreis) nach Sacavem um die Wanderung zu beginnen. Der Portugiesische Jakobsweg ist leider bis Porto nicht immer sehr gut gekennzeichnet, aber er verläuft zusammen mit den „Caminho de Fatima“ bis Azambuja, deswegen kann man den Markierungen für diesen Weg folgen. Die ersten Tage werden Sie durch sehr fruchtbare Gegenden gehen, da sich der Fluss Tajo ganz in der Nähe befindet. Vor allem sehen Sie viele Wein- und Olivenfelder. Von Sacavem aus folgen Sie dem Weg bis Alpriate. Über die Dörfer Povoa de Santa Iria, Alverca de Ribadetejo und Alhandra erreichen Sie Vila Franca de Xira, bekannt für seine Stierkampfarena und seine Pferde. 4. Tag: Vila Franca de Xira – Azambuja, ca. 19 km. Wie am vorigen Tag ist der Weg einfach, verläuft aber auch viel vorbei an Feldern und an wenig befahrenen Straßen. Über das Dorf Vilanova da Rainha erreichen Sie Azambuja. 5. Tag: Azambuja – Santarem, ca. 32 km. Wieder eine Etappe, die an die Spanische Meseta erinnert, weil es praktisch die ganze Zeit Flachland ist, obwohl es nicht so trocken ist. Nur vor Santarem gibt es eine kleine Steigung bis zur Stadt, die sich an einer Anhöhe befindet. Über die Dörfer Reguengo und Valada erreichen Sie Santarem. Santarem steht beispielhaft für die Portugiesische Gotik. Der Platz „Praça Sá da Bandeira“ bietet sich als Startpunkt für die Besichtigung der Altstadt mit ihren vielen Kirchen an. Zu sehen sind z.B. die „Igreja da Piedade“ und die „Igreja da Nosa Senhora da Conceiçao“. Sehenswert sind auch die Portas do Sol, Reste einer Burg neben dem Tajo-Fluss, die heute ein Park ist. Bei dieser Burg verläuft auch der Jakobsweg. 6. Tag: Santarem – Golega, ca. 30 km. Sie verlassen Santarem über die „Portas do Sol“, die ehemalige Burg. Durch das Tor von „Sao Tiago e Salina“ erreichen Sie den Jakobsweg. Bald danach werden Sie den Rio Tajo über eine Brücke überqueren. Sie folgen dem Weg über die Dörfer von Vale de Figueira und Azinhaga bis Sie Golega erreichen. Berühmt ist Golega wegen seiner „Feira Nacional do Cavalo“ ein Pferde-Volksfest. Wichtig ist die Kirche „Igreja Matriz“, die der „Señora de la Concepsión“ geweiht ist. Neben der Kirche befindet sich der so gennante „Largo da Inmaculada Conceiçao“, der Hauptplatz, auf dem sich der „Palacio do Pelourinho“ befindet, ein Gebäude aus dem 17.Jh.. 7. Tag: Golega – Tomar, ca. 29 km. Am Anfang erinnert diese Etappe an die vorigen mit richtigem Flachland, aber ab „Vila Nova da Barquinha“ verändert sich die Umgebung, man verlässt das Tajofluss-Gebiet und auch das Flachland, es gibt immer wieder kleine Steigungen, was nach mehreren Tagne Flachland willkommen ist. Sie verlassen Golega und erreichen bald die „Quinta da Cardiga“ ein ehemaliges Adlerhaus, das in der Templerzeit gebaut wurde. Über die Dörfer Vila Nova de Banquinha, Atalaia, Grou, Asseiceira und Guerreira erreichen Sie Tomar. Sie betreten Tomar und finden zuerst den Platz „Praça da Republica“ in der Altstadt. Tomar ist eine wunderschöne Stadt neben den Fluss Nabao. In der Anhöhe befinden sich die Reste vom „Convento de Cristo“, ein ehemaliges Kloster, das von den Templern gebaut wurde und gut erhalten ist. Andere wichtige Kunstwerke sind die Sinagoga, die Templerburg und die Kirche von Santa Iria, ein ehemaliges Benediktinerkloster. 8. Tag: Tomar – Alvaiazere, ca. 32. km. Diese lange Etappe geht immer wieder langsam bergauf, man kommt von 50 auf bis zu 300 Meter. Sie verlassen Tomar ab der Praça da Republica und folgen der Straße Serpa Pinto, überqueren die Brücke über den Fluss Nabao und folgen weiter dem Weg. Über die kleinen Dörfer Casais, Calvinos, Portela de Vila verde und Feteiras erreichen Sie Alvaizere. Auch heute werden Sie viel auf asphaltierten Straßen laufen. Sie betreten eine neue Provinz, Beira Litoral, eine fruchtbare Region mit vielen Feldern, vor allem kann man Reis, Oliven und Wein sehen.

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�Zu�Fu�auf�dem�portugiesischen�Jakobsweg�nach�Santiago�de�Compostela�2018�

�Etappe:�Lissabon�–�Porto��

Leistungen�und�Preise��17�Übernachtungen�in�Hotels�und�Hostals�mit�erweitertem�Frühstück,�Pilgerausweis�und�Reiseführer�Preis�pro�Person�im�Doppelzimmer�� � � � 990,-�/��Einzelzimmerzuschlag�� � � � � � 420,-�/�Gepäcktransport�bis�4�Gepäckstücke�insgesamt� � � 715,-�/�Transfers�laut�Programm�am�Tag�3,�9,�10,�14�und�15�(1-3�Pers.)� �255,-�/�Transfer�Flughafen�Lissabon�–�Hotel�Lissabon�(1-3�Pers.)�� � ���50,-�/��Transfer�Hotel�Porto�-�Flughafen�Porto��(1-3�Pers.)��� � ���50,-�/���1.�Tag:�Anreise�Anreise�in�Eigenregie�zum�Hotel�in�Lissabon.�2.�Tag:�Tag�in�Lissabon�für�Besichtigungen.�3.�Tag:�Sacavem�–�Vila�Franca�de�Xira,�ca.�26�km.�Transfer�(gegen�Aufpreis)�nach�Sacavem�um�die�Wanderung�zu�beginnen.�Der�Portugiesische�Jakobsweg�ist�leider�bis�Porto�nicht�immer�sehr�gut�gekennzeichnet,�aber�er�verläuft�zusammen�mit�den�„Caminho�de�Fatima“�bis�Azambuja,�deswegen�kann�man�den�Markierungen�für�diesen�Weg�folgen.�Die�ersten�Tage�werden�Sie�durch�sehr�fruchtbare�Gegenden�gehen,�da�sich�der�Fluss�Tajo�ganz�in�der�Nähe�befindet.�Vor�allem�sehen�Sie�viele�Wein-�und�Olivenfelder.�Von�Sacavem�aus�folgen�Sie�dem�Weg�bis�Alpriate.�Über�die�Dörfer�Povoa�de�Santa�Iria,�Alverca�de�Ribadetejo�und�Alhandra�erreichen�Sie�Vila�Franca�de�Xira,�bekannt�für�seine�Stierkampfarena�und�seine�Pferde.���4.�Tag:�Vila�Franca�de�Xira�–�Azambuja,�ca.�19�km.��Wie�am�vorigen�Tag�ist�der�Weg�einfach,�verläuft�aber�auch�viel�vorbei�an�Feldern�und�an�wenig�befahrenen�Straßen.�Über�das�Dorf�Vilanova�da�Rainha�erreichen�Sie�Azambuja.��5.�Tag:�Azambuja�–�Santarem,�ca.�32�km.�Wieder�eine�Etappe,�die�an�die�Spanische�Meseta�erinnert,�weil�es�praktisch�die�ganze�Zeit�Flachland�ist,�obwohl�es�nicht�so�trocken�ist.�Nur�vor�Santarem�gibt�es�eine�kleine�Steigung�bis�zur�Stadt,�die�sich�an�einer�Anhöhe�befindet.�Über�die�Dörfer�Reguengo�und�Valada�erreichen�Sie�Santarem.�Santarem�steht�beispielhaft�für�die�Portugiesische�Gotik.�Der�Platz�„Praça�Sá�da�Bandeira“�bietet�sich�als�Startpunkt�für�die�Besichtigung�der�Altstadt�mit�ihren�vielen�Kirchen�an.�Zu�sehen�sind�z.B.�die�„Igreja�da�Piedade“�und�die�„Igreja�da�Nosa�Senhora�da�Conceiçao“.�Sehenswert�sind�auch�die�Portas�do�Sol,�Reste�einer�Burg�neben�dem�Tajo-Fluss,�die�heute�ein�Park�ist.�Bei�dieser�Burg�verläuft�auch�der�Jakobsweg.��6.�Tag:�Santarem�–�Golega,�ca.�30�km.��Sie�verlassen�Santarem�über�die�„Portas�do�Sol“,�die�ehemalige�Burg.�Durch�das�Tor�von�„Sao�Tiago�e�Salina“�erreichen�Sie�den�Jakobsweg.�Bald�danach�werden�Sie�den�Rio�Tajo�über�eine�Brücke�überqueren.�Sie�folgen�dem�Weg�über�die�Dörfer�von�Vale�de�Figueira�und�Azinhaga�bis�Sie�Golega�erreichen.�Berühmt�ist�Golega�wegen�seiner�„Feira�Nacional�do�Cavalo“�ein�Pferde-Volksfest.�Wichtig�ist�die�Kirche�„Igreja�Matriz“,�die�der�„Señora�de�la�Concepsión“�geweiht�ist.�Neben�der�Kirche�befindet�sich�der�so�gennante�„Largo�da�Inmaculada�Conceiçao“,�der�Hauptplatz,�auf�dem�sich�der�„Palacio�do�Pelourinho“�befindet,�ein�Gebäude�aus�dem�17.Jh..�7.�Tag:�Golega�–�Tomar,�ca.�29�km.�Am�Anfang�erinnert�diese�Etappe�an�die�vorigen�mit�richtigem�Flachland,�aber�ab�„Vila�Nova�da�Barquinha“�verändert�sich�die�Umgebung,�man�verlässt�das�Tajofluss-Gebiet�und�auch�das�Flachland,�es�gibt�immer�wieder�kleine�Steigungen,�was�nach�mehreren�Tagne�Flachland�willkommen�ist.�Sie�verlassen�Golega�und�erreichen�bald�die�„Quinta�da�Cardiga“�ein�ehemaliges�Adlerhaus,�das�in�der�Templerzeit�gebaut�wurde.�Über�die�Dörfer�Vila�Nova�de�Banquinha,�Atalaia,�Grou,�Asseiceira�und�Guerreira�erreichen�Sie�Tomar.�Sie�betreten�Tomar�und�finden�zuerst�den�Platz�„Praça�da�Republica“�in�der�Altstadt.�Tomar�ist�eine�wunderschöne�Stadt�neben�den�Fluss�Nabao.�In�der�Anhöhe�befinden�sich�die�Reste�vom�„Convento�de�Cristo“,�ein�ehemaliges�Kloster,�das�von�den�Templern�gebaut�wurde�und�gut�erhalten�ist.�Andere�wichtige�Kunstwerke�sind�die�Sinagoga,�die�Templerburg�und�die�Kirche�von�Santa�Iria,�ein�ehemaliges�Benediktinerkloster.��8.�Tag:�Tomar�–�Alvaiazere,�ca.�32.�km.��Diese�lange�Etappe�geht�immer�wieder�langsam�bergauf,�man�kommt�von�50�auf�bis�zu�300�Meter.�Sie�verlassen�Tomar�ab�der�Praça�da�Republica�und�folgen�der�Straße�Serpa�Pinto,�überqueren�die�Brücke�über�den�Fluss�Nabao�und�folgen�weiter�dem�Weg.�Über�die�kleinen�Dörfer�Casais,�Calvinos,�Portela�de�Vila�verde�und�Feteiras�erreichen�Sie�Alvaizere.�Auch�heute�werden�Sie�viel�auf�asphaltierten�Straßen�laufen.�Sie�betreten�eine�neue�Provinz,�Beira�Litoral,�eine�fruchtbare�Region�mit�vielen�Feldern,�vor�allem�kann�man�Reis,�Oliven�und�Wein�sehen.�

Page 2: ZuFu ßaufdem portugie sischen ... - arche-noah- · PDF file2 9.Tag :Alvaiazere –Rabaçal,ca.33km. SieverlassendenOrtbeid erZentralstraßeRichtun gAnsiao,undweiterinRichtungL aranjeuras.Über

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9.�Tag:�Alvaiazere�–�Rabaçal,�ca.�33�km.�Sie�verlassen�den�Ort�bei�der�Zentralstraße�Richtung�Ansiao,�und�weiter�in�Richtung�Laranjeuras.�Über�Venda�do�Negro,�Gramatinha,�Casais�Maduros�und�Casal�do�Soeiro�erreichen�Sie�die�etwas�größere�Ortschaft�Ansiaowo�mit�der�Kirche�„Igreja�Matrix“�und�dem�ehemaligen�Palast�„Paços�do�Concelho“.�In�dieser�Umgebung�können�Sie�noch�viele�Windmühlen�sehen.�Weiter�über�Alvorge�und�Ribera�de�Alcalamouque�erreichen�Sie�Rabaçal.�Dort�können�Sie�das�Museum�„Museo�de�la�Villa�Romana“�besuchen.�Danach�Transfer�(gegen�Aufpreis)�nach�Coimbra.��10.�Tag:�Rabaçal�–�Coimbra,�ca.�29�km.��Transfer�(gegen�Aufpreis)�nach�Rabaçal.�Diese�Etappe�verläuft�am�Anfang�durch�Oliven-�und�Weinfelder�und�durch�Pinien-�und�Eukalyptuswälder.�Über�die�kleinen�Orte�Zambujal,�Fonte�Coberto�und�Poço�erreichen�Sie�die�sehenswerten�Ruinen�von�Conimbriga,�eine�ehemalige�keltische�und�später�römische�Siedlung.��Weiter�über�Cernache�und�Cruz�de�Mouroçcos�bis�nach�Coimbra.��Sehenswert�ist�besonders�die�Kirche�„Igreja�de�Santa�Cruz“�die�sich�am�Platz�„Praça�8�Maio“�befindet.�Coimbra�wurde�von�den�Römern�gegründet.�Bei�der�„Se�Velha“�können�Sie�den�ältesten�gotischen�Kreuzgang�von�Portugal�sehen.�Auch�kann�man�die�„Se�Nova“�und�die�„Igreja�do�Salvador“�besuchen.�11.�Tag:�Coimbra�–�Mealhada,�ca.�23�km.�Sie�verlassen�Coimbra�und�befinden�sich�schnell�wieder�auf�dem�Land.�Dieser�Weg�verläuft�auch�meistens�auf�der�ehemaligen�Römerstraße,�die�Aeminium�(Coimbra)�und�Cale�(Porto)�verband.�Wieder�werden�Sie�durch�kleine�Dörfer�gehen,�Academia�de�Baixo,m�Cioga�do�Monte,�Adoes,�Sargento�Mor�und�Santa�Luzia.�Danach�erreichen�Sie�die�Stadt�Mealhada�beim�Fluss�Mondego,�bekannt�für�die�Vorbereitung�von�Spanferkel.��12.�Tag:�Mealhada�–�Agueda,�ca.�25�km.��Wieder�haben�Sie�eine�Etappe,�die�durch�fruchtbare�Felder�geht,�aber�auch�oft�entlang�Straßen,�durch�kleine�Orte�und�sogar�Industriegebiete.�Der�Weg�ist�besser�gekennzeichnet,�man�muss�aber�trotzdem�aufpassen.�Die�Dörfer,�die�man�durchqueren�wird,�sind�Alpalhao,�Aguim,�Arcos,�Avelas�do�Caminho�und�Agueda�de�Abaixo,�bevor�Sie�Agueda�erreichen.�Sie�erreichen�Agueda�über�die�Brücke�über�den�gleichnamigen�Fluss.�Man�kann�die�Kirche�„Igreja�Matrix�de�Santa�Eulalia“�besuchen.�13.�Tag:�Agueda�–�Oliveira�de�Azemis,�ca.�36�km.��Am�schönsten�bei�dieser�Etappe�ist�der�Weg�über�die�Brücke�vom�Fluss�Marnel,�eine�Brücke�die�von�den�Römer�erbaut�und�danach�im�Mittelalter�restauriert�wurde.��Wieder�kommen�Sie�durch�kleine�Dörfer�nach�Oliveira�de�Azemis.�Im�ersten�Ort,�„Mourisca�do�Vouga“�können�Sie�ehemalige�Adelshäuser�sehen.�Danach�kommen�Sie�durch�das�kleine�Dorf�Serem�da�Cima�nach�Albergaria�A�Velha.�Der�Weg�zwischen�diesem�Ort�und�Albergaria�A�Nova�ist�wahrscheinlich�der�schönste�der�gesamten�Etappe.�Danach�über�Pinheiro�de�Bemposta�kommen�Sie�zum�größeren�Ort�Oliveira�de�Azemis�mit�der�Kirche�„Igreja�Matrix�de�Sao�Miguel“.�14.�Tag:�Oliveira�de�Azemis�–�Lourosa,�ca.�25�km.��Zuerst�erreichen�Sie�den�großen�Ort�Sao�Joao�da�Madeira�mit�der�Kirche�„Igreja�Matrix“,�die�Sao�Joao�Baptista�geweiht�ist,�und�die�Kapelle�„Capilla�da�Nosa�Senhora�dos�Milagros“.�Über�Malaposta�und�Ferradal�erreichen�Sie�Lourosa.�Von�dort�Transfer�(gegen�Aufpreis)�nach�Espinho.�15.�Tag:�Lourosa�–�Porto,�23�km.��Transfer�(gegen�Aufpreis)�von�Espinho�nach�Lourosa.�Die�heutige�Etappe�geht�durch�mehrere�kleine�Orte�und�auch�viel�an�Straßen�entlang.�Über�Mosteiro�de�Grijó,�Perosinho�und�Vila�Nova�de�Gaia�erreichen�Sie�O�Porto.��17.�Tag.�Ruhetag�in�Porto.��18.�Tag.�Transfer�zum�Flughafen�Porto.��Rückreise�in�eigner�Regie.���Information�und�Anmeldung�� www.arche-noah-reisen.de�� � �[email protected]���Arche�Noh�Reisen�GmbH�� � � �

Weberbach�17-18,�54290�Trier� � �Telefon:�(0049)�651�97555-0� � �Fax:�(0049)�651�97555-10� � �

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