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Zukunftsfragen lösen – in der Denkregion Bodensee! Kongress- Programm 18. – 19. Juni 2007 Graf - Zeppelin - Haus Friedrichshafen www.euregia-bodensee.de Ein Projekt von: Mit freundlicher Unterstützung von:

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Zukunftsfragen lösen – in der Denkregion Bodensee!

Kongress- Programm18. – 19. Juni 2007Graf - Zeppelin- HausFriedrichshafen

www.euregia-bodensee.de

Ein Projekt von:

Mit freundlicher Unterstützung von:

tcity_AZ_Eureg_070417.indd 1 18.04.2007 9:27:26 Uhr

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- Hohe Wissensintensität in Hochschulen, privat- getragener Forschung, Industrie und Dienstleistung.

- Zukunftslösungen für Wirtschaft, Verwaltung, Kultur und Soziales, da Wissen und Erfahrung auf Herausforderungen hin gedacht werden.

- Kultur der Vernetzung in wichtigen Zukunftsfeldern bei Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwal- tung zur bestmöglichen Nutzung von Know-how.

- Kenner, Könner, Käpsele leben und arbeiten hier, Neue sind willkommen. Hochqualifizierte Fachkräfte finden mit das attraktivste Umfeld und zeitgerechte Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnisse, alle Rankings weisen darauf hin.

- Internationale Vernetzungen und Erfahrungsaus - tausch mit andern Zukunftsregionen werden gepflegt und sollen weiter ausgebaut werden.

K O N G R E S S P R O G R A MM

Der Fachkongress euregia bodensee und die begleitende Fachausstellung setzt sich mit aktu-ellen Fragen des Standortmanagements ausein-ander. In diesem Jahr steht der Fachkongress unter dem Motto „Denkregion Bodensee“.

Die „Denkregion“ lässt sich u.a. an TOP-Ranking-Plätzen beim Innovationsindex, dem Anteil hochqua-lifizierter Angestellter oder den Patentanmeldungen festmachen. Diese Indikatoren zeigen an, dass Wissen hier nicht nur vermehrt und verarbeitet wird, sondern dass aus Wissen, Technik und Kreativität neue Pro-dukte entstehen. Der Bodenseeraum ist ein kreativer Raum – eine „Denkregion “ – die aktuell und künftig durch diese Charakteristika geprägt ist:

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- Bürgermeister und leitende Fachkräfte aus den Anrainerländern der Regio Bodensee- Landräte und Fachkräfte aus den Bereichen Kreisentwicklung, Wirtschaftsförderung, Umwelt, Landwirtschaft, Tourismus- Mitarbeiter der Wirtschaftsförderungs- und Standortmarketinggesellschaften, - der Regionalinitiativen und Regionalent- wicklungsorganisationen sowie- der Landes- und Bundesbehörden, Forschungsinstitute, Hochschulen

Diskutieren Sie gemeinsam mit Top- Referenten und im länderüber- greifenden Austausch.

Themen 2007

- Fachkräftemangel: Rekrutierung und Qualifizierung

- ZU|kunftsfähig? Verwaltungsmodernisierung!

- Grenzüberschreitend: das neue INTERREG IV

- Touristisch: Destinationsmanagement im

globalen Markt

- Zweitwohnungen: „from cold beds to hot beds“

- Regionalflughäfen: Motor oder Fass ohne Boden?

- Technik: Satellitengestütze Geoinformationsdienste

- Regionalvermarktung: Wirtschaftsfaktor

Herzlich Willkommen!

Wen Sie treffen

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Programmänderungen vorbehalten

Montag18. Juni 07

Thema 414.00 - 18.00 UhrRaum: Alfred-Colsmann-Saal

Wirtschaftsfaktor Regionalvermarktung in der BodenseeregionTafelfreuden - Internationales Forum für Erzeuger, Verarbeiter und Handel von Lebensmitteln

Thema 109.00 - 17.00 UhrRaum: Ludwig-Dürr-Saal

ZU|kunftsfähig? -Verwaltungs-modernisierung als StandortfaktorMit verschiedenen Zukunftswerkstätten

Thema 314.00 - 17.00 UhrRaum: Alfred-Colsmann-Saal

From cold beds to hot beds“ - oder - Wie können Ferien- und Zweit-wohnung nachhaltig für die touristische Entwicklung genutzt werden?

Thema 209.30 - 13.00 UhrRaum: Alfred-Colsmann-Saal

Wir fördern Europa Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rahmen des Interreg IV-Programms Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein

18.00 - 19.00 Uhr Raum: Ludwig-Dürr-Saal

SZ-Forum-Spezial -„Denkregion Bodensee“Podiumsdiskussionmit anschließendem „Get together“

Thema 109.30 - 17.00 UhrRaum: Ludwig-Dürr-Saal

Wider den Fachkräftemangel: Best-Practise bei Rekrutierungs- und Weiterbildungs-strategien

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Internationale Vernetzungen und Erfahrungsaustausch

Thema 314.00 - 18.00 UhrRaum: Graf Soden

Regionalflugplätze - Wachstumsmotor oder Fass ohne Boden?

Thema 514.00 - 18.00 UhrRaum: Kapitän Lehmann

GMES Land Services: Satellitengestützte Geoinformations-dienste

Dienstag19. Juni 07

Thema 209.00 - 12.30 UhrRaum: Alfred-Colsmann-Saal

Destinations-management Herausforderungen und Chancen einer grenzüberschreiten-den Tourismusdesti-nation im globalen Wettbewerb

öffentlich

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18.00 UhrRaum:

Ludwig-Dürr-Saal

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SZ-FORUM SpezialFreier Eintritt zur Diskussion und Fachausstellung ab 17.00 Uhr

Denkregion Bodensee PodiumsdiskussionVeranstalter: Schwäbische Zeitung

Der Bodenseeraum ist ein kreativer Raum – eine „Denk-region“. Die Talkrunde greift Fragen auf wie: Welche Zukunftsrelevanz haben die aktuellen Kompetenzen der Region? Wie kann die Ressource Wissen und zu-kunftgewandtes Denken weiterentwickelt werden? Welche Aspekte müssen Verwaltung, Forschung und Wirtschaft konkret umsetzen, um Zukunftsfähigkeit weiter zu entfalten.

Otmar Hasler, Regierungschef des Fürstentums Liechtenstein und Vorsitzender der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK)

Gerhard Stübe, GF Bregenzer Festspiel- und Kongresszentrum GmbH

Prof. Dr. Peter Jany, Rektor Hoch-schule Ravensburg-Weingarten

Moderation: Joachim Umbach, Chefredakteur der Schwäbischen Zeitung,

im Anschluss„Get together“ mit kleinem Stehempfang

Wider den Fachkräftemangel: Best-Practice bei Rekrutierungs- und Weiterbildungsstrategien Veranstalter: Wirtschaftsförderung Bodenseekreis GmbH

„Die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen wird ent-scheidend von der Verfügbarkeit und der Qualifikation der Mitarbeiter beeinflusst. Für technologieorientierte Unternehmen im Bodenseeraum gilt dies im besonde-ren Maße. Die Veranstaltung „Wider den Fachkräfte-mangel“ wird diese Thematik aufzeigen und verschie-dene Strategien zu ihrer Bewältigung vorstellen.“

„Prognose des Arbeitskräfteangebotes, der Arbeits-kräftenachfrage und die Arbeitsmarktsituation am Technologiestandort Bodenseekreis“Silke Hamann, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufs-forschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit, Regio-naldirektion Baden-Württemberg

Rekrutierung- und Personalentwicklungsprogram-me - welche Strategien entwickelt ein Technologi-eunternehmen gegen den Arbeitskräftemangel, Dr. Gerhard Bommas, Geschäftsführer Technik, ND SatCom GmbH, Friedrichshafen

Arbeitskräfteproblematik in der Schweiz. LösungsansätzeRobert Gubler, PIAR AG und Schweizerische Vereini-gung des Standortmarketings, Zürich/Bern

Rekrutierung von Hochschulabsolventen im AuslandUlrich Mack, Mitglied der Geschäftsleitung, Baden-Württemberg International, Stuttgart

Akquisition von Hochschulabsolventen für die Unter-nehmen durch WirtschaftsförderungsgesellschaftenDr. Christoph Dickmanns, Wirtschaftsförderung Boden-seekreis GmbH, Wolfram Dreier, Wirtschafts- und Inno-vationsfördergesellschaft Landkreis Ravensburg mbH

Moderation Dr. Christoph Dickmanns, Wirtschaftsför-derungsgesellschaft Bodenseekreis GmbH, Friedrichs-hafen - Überlingen

Thema 109.30 bis17.00 Uhr Raum: Ludwig-Dürr-Saal

09.30 bis12.00 Uhr

14.00 bis17.00 Uhr

P R O G R A M M M O N T A G

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Thema 209.30 bis

13.00 UhrRaum:

Alfred-Colsmann-

Saal

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rahmen des Interreg IV-Programms Alpen-rhein-Bodensee-Hochrhein Veranstalter: Gemeinsames Sekretariat INTERREG Alpenrhein - Bodensee - Hochrhein

Das Interreg-Programm „Alpenrhein-Bodensee-Hoch-rhein“ startet im Jahr 2007 neu durch. Die nunmehr vierte Förderperiode reicht bis ins Jahr 2015. Angesichts einer verbesserten Mittelausstattung ist mit einem deutlichen Schub für die grenzüberschreitende Zusam-menarbeit zu rechnen. Das Programm versteht sich als Einladung an alle im Fördergebiet, sich mit Projekten zur Überwindung der Grenzen zu beteiligen. Ziel der Veranstaltung ist es, umfassend über die Fördermög-lichkeiten des neuen Programms zu informieren.

Interreg ist ein EU-Förderprogramm, an dem sich ne-ben Baden-Württemberg, Bayern und Vorarlberg auch das Fürstentum Liechtenstein und die Schweizer Kantone Aargau, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Glarus, Graubünden, Schaffhausen, St. Gallen, Thurgau und Zürich sowie der Schweizer Bund beteiligen. Die Erhaltung des attraktiven Lebens- und Wirtschaftsraums sowie eine verstärkte grenzüber-schreitende Zusammenarbeit stehen im Vordergrund des neuen Programms. Förderschwerpunkt können unter anderem die Bereiche Wirtschaft, Tourismus, Infrastruktur, Bildung, Forschung, Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Raumentwicklung und -planung, Um-welt- und Naturschutz, Kultur sowie Gesundheit und Soziales sein. Verstärkt gefördert werden sollen auch Projekte im Bereich erneuerbarer Energien und Ener-gieeffizienz sowie die Zusammenarbeit zwischen Kom-munen und Verwaltungen.

ReferentenBegrüßung, EinführungsvortragDas neue Interreg IV-Programm „Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein“Dr. Tobias Schneider, Leiter des Referats „Grenzüber-schreitende Zusammenarbeit, Raumordnung, Bau-recht, Denkmalschutz“ beim Regierungspräsidium Tübingen

Neue Regionalpolitik in der SchweizRolf Vorburger, lic.rer.publ., Sekretär der Ostschweizer Regierungskonferenz

Interreg - Eine Erfolgsgeschichte vor neuen HerausforderungenDr. Roland Scherer, Vizedirektor, Institut für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus, Universität St. Gallen

Vorstellung von best-practice-Projekten aus dem Interreg IIIA-Programm „Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein“

Projektwerkstatt zu den einzelnen Themenfeldern des Interreg IV-Programms „Alpenrhein-Bodensee-Hoch-rhein“: Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Inno-vation sowie Standortqualität und Ressourcenschutz mit Programmverantwortlichen und Projektträgern

Wir fördern Europa

- Lucia Kamp, Geschäftsführerin des Tourismus Untersee e.V.- Liv Minder, lic.phil., Leiterin der Koordinationsstelle für Außenbeziehungen im Kanton Schaffhausen- Thomas Jaquet, Leiter der Zentralverwaltung der Stadt Schaffhausen- Friedhelm Schaal, Leiter der städt. Wirtschafts- förderung der Stadt Konstanz- Dr. Christian Märk, Geschäftsführer der Wirtschafts- und Standortentwicklungs GmbH Bludenz-Linden berg- Joseph Sauter, dipl. Naturwissenschaftler, Mitinhaber der Fa. Hartmann & Sauter (Raumplanung, Umwelt studien, Verkehrsplanung) in Chur

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Thema 314.00 bis

18.00 Uhr Raum:

Graf Soden

Daten und Fakten zu RegionalflughäfenDr. Andreas Wittmer, CFAC-HSG. St. Gallen

Regionalflughäfen oder Fass ohne Boden? Perspektive eines RegionalflughafensHans Weiss, Geschäftsführer Flughafen Friedrichshafen

Bedeutung von Very Light Jet Air Taxi Betrieb auf RegionalflughäfenDr. Hansjörg Hunziker, JetBird, Zürich

Einfluss der Intersky auf die Passagierentwicklung in FriedrichshafenJörg Schwingeler, Geschäftsführer Intersky, Bregenz

Expansion von Regionalflughäfen: Missallokation von Ressourcen Eric Heymann, Deutsche Bank AG

im Anschluss: DiskussionPD Dr. Roland Müller, CFAC-HSG, St. Gallen

Wachstumsmotor oder Fass ohne Boden?Veranstalter: HSG-Center for Aviation Competence, St. Gallen

Die Regionalflugplätze leben heute vom Regional-flugverkehr, der durch Regionalfluggesellschaften und Low-Cost-Carrier generiert wird. Zu Urlaubszeiten wer-den Regionalflugplätze von Charter Fluggesellschaften angeflogen, welche die Bevölkerung der Region an ihre Urlaubsziele befördern. Ein wachsender Markt stellt das Privatjetgeschäft dar. Sowohl von Unternehmen als auch Air-Taxi-Services werden die Regionalflughäfen angeflogen, aber auch die Leichtfliegerei ist hier anzu-treffen. Die Vielseitigkeit der verschiedenen Arten von Flugzeugen und Flugoperationen fordern die Regional-flugplätze heraus. Es stellt sich nun die Frage: Können Regionalflugplätze aus ökonomischer Sicht nachhaltig Wert für die Region generieren oder werden sie diesem Anspruch nicht gerecht?

Regionalflugplätze -

P R O G R A M M M O N T A G

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Thema 414.00 bis

18.00 UhrRaum:

Alfred-Colsmann-

Saal

Wirtschaftsfaktor Regionalvermarktung in der BodenseeregionInternationales Forum für Erzeuger, Verarbeiter und Handel von LebensmittelnVeranstalter: Interreg-Projekt Tafelfreuden Bodensee und Bodensee-Stiftung

Hoch wertige Lebensmittel aus der Region werden beim Kon su menten immer beliebter, leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und stärken die Wirt schaftskraft und den Arbeitsmarkt vor Ort. Besonders diese wirt-schaftliche Bedeutung der Re gio nalvermarktung steht im Mittelpunkt der Fachveran staltung. Die Veranstal-tung wendet sich an alle Akteure die sich mit regio-nalen Lebensmitteln befassen, insbeson dere Vertreter aus den Bereichen Landwirtschaft, Handwerk, Handel, Gastronomie und Touris mus. Für sie soll das Fachforum eine Plattform zum fachlichen Austausch und zum Auf-bau neuer, auch grenzüberschreitenderGeschäftsbeziehungen bieten.

Interessierte bitten wir bei dieser Veranstaltung um vorherige Anmeldung bei:Bodensee-Stiftung, Patrick TrötschlerTel. 0049(0)7732-999541, [email protected] Infos und Programm unterwww.tafelfreuden-bodensee.net

GMES Land Services: Satellitengestützte Geoin-formationsdienste für Anwender aus Regional-, Lokal - und Landesbehörden Veranstalter: Infoterra GmbH - Friedrichshafen

Dieser Workshop soll ausgewählte Geoinformations-dienste vorstellen, die im Rahmen von Projekten in der Europäischen GMES Initiative entwickelt wurden. Diese sind speziell dafür ausgelegt, Behörden und Ver-waltungseinrichtungen aller Ebenen europaweit bei der effi zienten Umsetzung neuer Europäischer Direktiven und Politiken zu unterstützen. Neben den Basisproduk-ten werden auch konkrete Anwendungen gezeigt, die bereits von Nutzerorganisationen im alltäglichen Ge-brauch getestet und ausgewertet wurden. Beispiele solcher Anwendungen sind: Monitoring von Schadstof-feinträgen durch die Landwirtschaft in Oberfl ächenge-wässer und Grundwasser, Landnutzungskartierungen, Risikomanagement im Bereich Flut (Ereigniskartierun-gen, Modellierungen, Schadenspotentiale).

ReferentenDr. Franz Jaskolla Thomas SchrageMarek TinzInfoterra GmbH

Thema 514.00 bis 18.00 UhrRaum: KapitänLehmann

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Verwaltungsmodernisierung als Standortfaktor Veranstalter: Zeppelin University | FriedrichshafenProf. Dr. Eckhard Schröter, Stadt-Friedrichshafen-Lehrstuhl für VerwaltungswissenschaftDepartment Public Management & Governancemailto:[email protected]

Die Lebensqualität und Wettbewerbsvorteile von Städt-en, Gemeinden und ganzen Regionen hängen wesent-lich von der Fähigkeit öffentlicher Verwaltungen ab, die massiven Herausforderungen der Zukunft erfolgreich zu bewältigen und aktiv zu gestalten. Doch wie machen wir Verwaltungen zukunftsfähig? Welche Fortschritte auf diesem Weg hat die Modernisierungsdebatte der letzten Jahre gebracht? Welche Lehren können wir aus den unterschiedlichen Erfahrungen der Länder in der Bodensee-Region ziehen? Und wie lassen sich Innovati-onen in der Verwaltungspraxis nachhaltig umsetzen?

Die Tagesveranstaltung der Zeppelin University greift diese Fragen in Plenumsdiskussionen und problem-orientierten Zukunftswerkstätten auf. Dabei steht der grenzüberschreitende Austausch zwischen Verwal-tungsfachleuten, politischen Repräsentanten und wis-senschaftlichen Experten im Vordergrund – mit dem Ziel, praxisorientierte und nachhaltige Reformwege für eine zukunftsfähige Verwaltung aufzuzeigen.

Die Veranstaltung wird von der Firma ORACLE Deutsch-land GmbH unterstützt.

Thema 109.00 bis

17.00 Uhr Raum:

Ludwig-Dürr-Saal

09.00 bis12.00 Uhr

Eröffnungsplenum: ZU|kunftsfi t? Erfolgsfak-toren für die moderne VerwaltungIm Mittelpunkt stehen die Frage nach den Mega-Trends der künftigen Verwaltungsentwicklung und die kritische Bilanz der bisherigen Modernisierungswelle. Welche neuen Herausforderungen kommen auf die öffentliche Verwaltung zu? An welchen Kriterien kön-nen wir zukunftsfähige Verwaltungen messen? Gibt es Vorbilder aus praktischen Reformprozessen?

Mega-Trends Prof. Dr. Eckhard SchröterStadt-Friedrichshafen-Lehrstuhl für Verwaltungs-wissenschaft, Zeppelin University, Friedrichshafen

Erfolgskriterien Oliver Haubner Koordinator des European Public Sector Award (EPSA), Bertelsmann Stiftung, Gütersloh

LändervergleichDr. Gerhard Hammerschmid, Institut für Public Management, Wirtschaftuniversität, WienProf. Dr. Kuno Schedler, Direktor des Instituts für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universität St. GallenProf. Dr. Manfred RöberFachbereich „Public Management“ der Fachhoch- schule für Technik und Wirtschaft Berlin

ModerationRaban Daniel Fuhrmann, Zeppelin University, Friedrichshafen

ZU|kunftsfähig?

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ZU|kunftswerkstatt eGovernment:Offen für VernetzungNeue Technologien bieten neue Chancen – nutzen wir sie voll aus? Welche Potentiale, z. B. für den Bürokratie-abbau, bietet E-Government jenseits von Technikmoden? Wie können interne Verwaltungsprozesse neu gestaltet werden? Wie lassen sich Verwaltungen untereinander, mit Unternehmen und den Bürgern sinnvoll vernetzen?

Stephan Jaud, Stabstelle Verwaltungsreform,Innenministerium Baden-Württemberg, Stuttgart

Andreas Roth, Projektleiter T-City und Beauftragter für eGovernment, Stadt Friedrichshafen

Dr. Tino Schuppan, Institute for eGovernment, Universität, Potsdam

ModerationAndreas Huchler, Zeppelin University, Friedrichshafen

ZU|kunftswerkstatt Bürgerhaushalt: Gemeinsam nachhaltig gestaltenBürgerbeteiligung wird – wenn auch spät – im Moderni-sierungsprozess neu entdeckt. Nicht nur die Binnenpers-pektive der Modernisierung, sondern gerade das Außen-verhältnis zwischen Verwaltung und Bürger ist für die Zukunftsfähigkeit mitentscheidend. Wie lassen sich die-se gemeinsamen Prozesse gestalten? Welche Chancen und Risiken sind damit verbunden? Welche Erfahrungen wurden mit diesen Ansätzen bisher gemacht?

Christina Emmrich, Bürgermeisterin des Bezirks Berlin-Lichtenberg

Prof. Dr. Manfred Röber, Fachhochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin

Erwin Wagner, Finanzverwalter, Gemeinde Weinfelden

Moderation:Prof. Dr. Eckhard Schröter, Zeppelin University, Friedrichshafen

13.30 bis16.00 Uhr

ZU|kunftswerkstatt KommunalesFinanzmanagement: Herausforderung des neuen RechnungswesensDer massive Wandel im öffentlichen Rechungswesen steht bevor und die Erwartungen sind hoch gesteckt. Wie lassen sich diese Herausforderungen bewältigen? Kann man internationale und bisherige Reformerfah-rungen nutzen, um neuen Fallstricken zu entgehen?

Gabriele Freund, Leiterin Kämmereiamt, Stadt Friedrichshafen

Rainer Bauernschulte, Business Development Public Sector, ORACLE GmbH

Dr. Horst Körner, Geschäftsführender Gesellschafter, arf Gesellschaft für Organisationsentwicklung mbH, Nürnberg

Reto Fausch, Institut für Verwaltungsmanagement, Zürcher Hochschule Winterthur

ModerationDr. Patrick von Maravic, Zeppelin University, Friedrichshafen

Thema 113.30 bis

16.00 Uhr

ZU|kunftswerkstatt Regionale Zusammenarbeit: Neue Chance für die Bodensee-RegionDer Wettbewerb der Regionen ist längst in vollem Gan-ge. Dies betrifft vor allem auch grenzüberschreitende Regionen wie den Bodensee-Raum. Welche Notwendig-keiten und Chancen ergeben sich darauf für die grenz-überschreitende interkommunale Zusammenarbeit? Von welchen Vorbildern kann man Erfahrungen sammeln?

Dr. Eric Jakob, Geschäftsführer Regio Basiliensis und RegioTriRhena, Basel

Klaus-Dieter Schnell, Institut für Öffentliche Dienst- leistungen und Tourismus der Universität St. Gallenund designierter Geschäftsführer der Internationalen Bodenseekonferenz

ModerationAndreas Huber, Zeppelin University, Friedrichshafen

13.30 bis16.00 Uhr

13.30 bis16.00 Uhr

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Ohne ein funktionierendes Destinationsmanagement werden sich Tourismusdestinationen im nationalen und internationalen Wettbewerb schwer tun. Die Tourismus-destination Bodensee verfügt mit der Internationalen Bodensee Tourismus GmbH (IBT) mittlerweile über eine gemeinsam und international abgestützte Organisation. Um die Chancen im globalen Wettbewerb zu behaup-ten, sind Instrumente zu einer optimalen Vernetzung der Akteure und Ressourcen geboten. Was sind die He-rausforderungen für die Akteure in der internationalen Tourismusdestination Bodensee? Wie können durch eine konsequentere Anwendung der Instrumente des pro-fessionellen Destinationsmanagements die Chancen im Wettbewerb genutzt werden? Was bestimmt den Erfolg dieses Managementsystems und welche Erfahrungen können genutzt werden?

Destinationsmanagement in der internationalen Destination BodenseeDaniela Pahl, Geschäftsführerin Internationale Bodensee Tourismus GmbH

Erfolgsfaktoren im internationalen Destinations-ManagementMag. Franz Schmidt, invent GmbH

Die Tourismusdestination Schwarzwald Christopher Krull, Geschäftsführer der Schwarzwald Tourismus GmbH

Zusammenfassung und Diskussion - Moderierte Talkrunde mit PublikumsbeteiligungModeration: Gerda Peuling, neuland + Tourismus-, Standort, Regionalentwicklung GmbH & Co KG, Aulendorf

Thema 209.30 bis12.30 Uhr Raum: Alfred-Colsmann-Saal

DestinationsmanagementHerausforderungen und Chancen einer grenzüberschreitenden Tourismus-destination im globalen Wettbewerb Veranstalter: Internationale Bodensee Tourismus GmbH

P R O G R A M M D I E N S T A G

Abschlussplenum: Auf dem Weg zur zu|kunftsfähigen Verwaltung? Aktuelle Strategien für Städte und Regionen

Die Diskussionen im Abschlussplenum führen die einzel-nen Themenstränge der Zukunftswerkstätten zusammen und präsentieren die dort erarbeiteten Ergebnisse. Wie lassen sich diese Erfahrungen und Empfehlungen für die praktische Verwaltungsentwicklung nutzen? Welche Strategien verfolgen die Stadtoberhäupter und Verwal-tungsexperten in der Bodensee-Region?

Impuls:Josef BüchelmeierOberbürgermeister, Stadt Friedrichshafen

Diskutanten:Markus Linhart, Dipl.-Ing.,Bürgermeister, Stadt Bregenz

Prof. Dr. Kuno Schedler, Direktor des Instituts für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Universität St. Gallen

Prof. Dr. Eckhard Schröter, „Stadt Friedrichshafen“ Lehrstuhl für Verwaltungswissenschaft, Zeppelin University, Friedrichshafen

Hermann Vogler, Oberbürgermeister, Stadt Ravensburg

Moderation:Raban Daniel Fuhrmann, Zeppelin University, Friedrichshafen

Thema 116.30 bis

18.00 Uhr

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Thema 2

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Ü B E R N A C H T U N G S M Ö G L I C H K E I T E N

Partnerhotel der euregia bodensee

Hotel City Krone****Schanzstr. 788045 FriedrichshafenTel. 49 (0) 7541 7050Fax 49 (0) 7541 705100www.hotel-city-krone.de

Reservieren Sie bis zum 30. April aus dem Abruf-kontingent „euregia bodensee“ zu folgenden Konditionen:Einzelzimmer inkl. Frühstück 129,00 € Doppelzimmer inkl. Frühstück 149,00 €

Weitere Übernachtungsmöglichkeiten über die Hotel-Reservierung in Friedrichshafen:

Tourist-Information FriedrichshafenBahnhofplatz 288045 FriedrichshafenTel. 49 (0) 7541 3001-0

Telefonische Reservierung beiFrau Glatzel: 49 (0) 7541 301512 oder Frau Klein: 49 (0) 7541 301515 www.friedrichshafen.ws

Bestellformulare zum Download unter www.euregia-bodensee.de/Unterkunft.html

Bitte buchen Sie rechtzeitig, da im Juni bereits Urlaubszeit am Bodensee ist!

„From cold beds to hot beds“ - oder - Wie können Ferien- und Zweitwohnung nachhaltig für die touristische Entwicklung genutzt werden?

Veranstalter: Institut für öffentliche Dienstleistungen und Tourismus der Uni St. Gallen

Der Bereich der Ferien- und Zweitwohnungen ist wie-der verstärkt in den Mittelpunkt der Diskussionen im Tourismus getreten. Die Gründe dafür sind vielfältiger Art: Auf der einen Seite kann in einzelnen, attraktiven Destinationen ein nahezu ungebremster Bauboom von Ferien- und Zweitwohnungen festgestellt werden, der zu erheblichen Veränderungen des Landschaftsbildes führt und zunehmend auch Widerstände in der lokalen Bevölkerung hervorruft. Auf der anderen Seite zeigt sich deutlich, dass die bereits vorhandenen Ferien- und Zweit-wohnungen immer weniger genutzt werden und teilwei-se erschreckend niedrige Auslastungszahlen aufweisen. Städte und Gemeinden stehen nun vor der Herausforde-rung, wie sie die Ferien- und Zweitwohnungen nachhal-tiger für die touristische Entwicklung nutzen können. Im Rahmen der Veranstaltungen werden aktuelle Strategien der Tourismuswissenschaft aufgezeigt und konkrete in-novative Ansätze vorgestellt, wie Tourismusgemeinden, Reiseveranstalter und kommerzielle Anbieter von Ferien-wohnungen reagieren, damit die regionale und betriebs-wirtschaftliche Wertschöpfung aus den Ferienwohnun-gen gesichert und erhöht werden kann.

ReferentenDr. Roland Scherer, Vizedirektor, Institut für öffentliche Dienst-leistungen und Tourismus der Universität St.GallenFredy Miller, Geschäftsführer, Engelberg-Titlis Tourismus AGRoger Müller, Mitglied der Geschäftsleitung, Interhome AG, Glattbruck/ZürichDr. Jürgen Wernekinck, EPS-Projektentwicklungs-gesellschaft, Bad SalzuflenDon van Schaik, Geschäftsführender Gesellschafter der Dormio Leisure Development, Präsident der Quarten Projekte AG, Mels

Thema 314.00 bis

17.00 Uhr Raum:

Alfred-Colsmann-

Saal

P R O G R A M M D I E N S T A G

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- ORACLE Deutschland GmbH

- Assfalg-Gaspard Partner Ingenieurgesellschaft mbH Ravensburg, www.a-g-p.de

- BADEN-WÜRTTEMBERG INTERNATIONAL Gesellschaft für internationale wirtschaftliche und wissenschaftliche Zusammenarbeit mbH www.bw-i.de, www.bw-invest.de

- Carl Duisberg Centrum Radolfzell, www.cdc.de

- C. Nagel & Kollegen Beratungsgesellschaft mbH Kressbronn, Kurzvorträge am Stand: Mo 13.00/18.00 Uhr, Di 13.00 Uhr, Kommunale/regionale Wissensbilanz als effizientes Instrument zur Kommunikation und Steuerung weicher Standortfaktoren, www.nagel-kollegen.de - Fachhochschule Eberswalde – Masterstudiengang, Regionalentwicklung und Naturschutz, www.fh-eberswalde.de

- Infoterra GmbH Friedrichshafen, www.infoterra.de

- Internationale Bodenseekonferenz (IBK) Konstanz, www.bodenseekonferenz.org

- INTERREG Alpenrhein-Bodensee -Hochrhein, www.interreg.org

- ISK Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung Dornbirn, St. Gallen, Wangen, www.isk-institut.com

- Landesamt für Flurneuordnung Kornwestheim, www.landentwicklung.bwl.de

Auszug aus der Ausstellerliste:

A U S S T E L L E R L I S T E

- neuland+ Tourismus-, Standort-, Regionalentwicklung GmbH & Co KG Aulendorf www.neulandplus.de

- play&leisure Internationale Fachmesse für Spielgeräte und Freizeitanlagen www.play-leisure.de

- Regionalmanagement Österreich Verein zur Unterstützung und Weiterentwicklung der Regionalmanagements in Österreich Öhling (Niederösterreich) www.rm-austria.at

- Regionaler Arbeitskreis Entwicklung, Planung und Verkehr Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler www.wohnregion-bonn.de

- T - City Friedrichshafen Bundesweites Labor für neue Telekommunikations- anwendungen www.t-city.region-fn.de

- vianovis neue medien GmbH Betzigau www.vianovis.de

- Zeppelin University Friedrichshafen www.zeppelin-university.de

Unter www.euregia-bodensee.de finden Sie die aktuellen Aussteller sowie für interessierte Aussteller weitere Informationen.

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Senden Sie mir bitte:weiteres Informationsmaterial Stück Mehrtageskarten (à 98 €) Stück Tageskarten (à 49 €)

Ermäßigung für Studenten und Gruppen ab 10 Personen Stück Mehrtageskarten (à 56 €) Stück Tageskarten (à 28 €)

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euregia bodensee KongressbüroEsbach 6 - D-88326 Aulendorf Tel.: 0049(0)7525-91044E-Mail: [email protected]

www.euregia-bodensee.deAnsprechpartner: Josef Bühler / Gerda Peuling

Veranstalter:

- Kooperationsraum Bodensee-Oberschwaben - Interreg IIIA Alpenrhein- Bodensee - Hochrhein - Inst. für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus Universität St. Gallen- Zeppelin University - Baden Württemberg International- Schweizerische Vereinigung für Standortmanagement- Tafelfreuden Bodensee- Infoterra GmbH- Internationaler Bodensee Tourismus

euregia bodensee Kongressbüroc/o neuland+ GmbH & Co.KGEsbach 6D – 88326 AulendorfTel. 0049 (0) 7525 91044Fax 0049 (0) 7525 [email protected]

EintrittspreiseTageskarte 49,00 €ermäßigt: 28,00 € 2-Tageskarte 98,00 €ermäßigt: 56,00 €

Studenten sowie Gruppen ab 10 Personen erhalten ermäßigte Preise

VeranstaltungsortKongresszentrum Graf-Zeppelin-HausOlgastraße 20D-88045 Friedrichshafen

Eine ausführliche Anfahrts-beschreibung finden Sie auf der Homepage unter "Besucherinfos"

ÖffnungszeitenMontag, 18. Juni 2007:9.30 - 21.00 Uhr (Fachausstellung bis 18.00 Uhr)Dienstag, 19. Juni 2007: 9.00 - 17.00 Uhr

Besucherservice und Eintrittspreise

EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT

Gefördert aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung