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KOSTENLOS zum Mitnehmen Magazin für Freizeit & Kultur Inspiration August 2014 Region B ad Windsheim mit V eranstaltungskalender

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KOSTENLOS zum Mitnehmen

Magazin für Freizeit & KulturFreizeit & Kultur

InspirationAugust 2014Region Bad Windsheim –

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Die Inspiration ist auch im Abonnement erhältlich.Der Preis inkl. Versand beträgt E 20,–/Jahr.

Inspiration – Region Bad Windsheim – Magazin für Freizeit und Kultur

erscheint mit 10 Ausgaben pro Jahr, die Aufl age beträgt im August 8285 Exemplare.Die September-Ausgabe erscheint am 28. August 2014. Der Redaktionsschluss ist der 11. August 2014.Die Auslieferung erfolgt ab 28. August 2014. Es gilt die Anzeigen-Preisliste Nr. 2, Dezember 2013.

Verlag, Redaktion und Anzeigen: Heinrich Delp GmbH, Kegetstraße 11, 91438 Bad Windsheim,Tel. 09841/903-0, E-Mail: [email protected], Internet: www.inspiration-badwindsheim.deAnzeigenberaterin: Mona Heindel, Tel. 0173/6828093, E-Mail: [email protected]: Delp Druck + Medien GmbH, Kegetstraße 11, 91438 Bad Windsheim

Herzlich willkommenLiebe Leserin, lieber Leser!

Jetzt liegt der Monat August vor uns: Höhe- und Schlusspunkt des Sommers und für viele die Zeit des Urlaubs und der Erholung. Unter Zuhilfenahme von Dreitausendern, Kreuzfahrtschiffen, Eisbechern, Flugzeugen, Rucksäcken, Sonnenbrillen, Fußgängerzonen, Sonnen-untergängen, mariniertem Schweinehals, Klappstühlen und ähnli-chem mehr wollen wir in den kommenden Wochen unsere Sommer-träume verwirklichen. Aber es ist völlig unerheblich, ob wir teuer konsumieren oder uns preiswert am Leben freuen, ganz weit fort fah-ren oder auf der Terrasse sitzen. Es geht um den Wunsch und auch die Notwendigkeit, für einige Tage oder Wochen unsere nützlichen und wichtigen Routinen des Alltags zu verlassen, etwas Neues zu sehen und eine Pause zur Erholung zu machen.

Und genau das kann in unserer Region sehr, sehr gut gelingen: Es gibt hier so viel zu entdecken und zu erleben, für Gäste ebenso wie für Einheimische. Die Landschaft ist ideal zum Radfahren und Wandern, dazu gibt es zahlreiche schöne Dörfer und Orte mit aner-kannt guter Gastronomie, weiter Badeseen, Freibäder, zahllose Bau-denkmäler, kleine und große Museen, Weinfeste, Kirchweihen, Open-Air-Kino-Tage, das Freilandtheater im Freilandmuseum, Musik- und Kulturveranstaltungen, bis zum Großevent wie dem Reichelshöfer Brauereifest und den Openair-Konzerten auf dem Weinturm und an der Tauber.

Machen Sie sich doch auf den Weg, es lohnt sich ganz bestimmt. Auf den folgenden Seiten wollen wir Ihnen einen kleinen Überblick über die so guten und nahen Dinge geben.

Wir wünschen Ihnen schöne und erlebnisreiche Augustwochen!

Mit freundlichen GrüßenJohann Delp, Verlag Inspiration

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InhaltsverzeichnisTheater in einer fremden Welt .................. 4 – 5Der Erste Weltkrieg in Franken ................. 6Mit der Staffelei in das Freilandmuseum .... 7Kleiner Ball vor großen Hindernissen ........ 8Filmperlen beim Sommerkino ................... 9Musik satt auf dem Weinturm ................... 10 – 11Schlusspunkt unter Konzertreihe .............. 12Blumiges am Schloss .............................. 13Der Sommer in der Franken-Therme ........... 14 – 15Ein Dorf mit vielen Potenzialen ................ 16 – 17Fröhliches Kirchweihtreiben ..................... 18Musik und Handarbeit ............................. 19Drum herum und mittendrin .................... 20Feiern und schauen unter freiem Himmel ... 21Ausstellungen in der Region .................... 22Auf einen Blick ...................................... 23Veranstaltungen ..................................... 24 – 25Von Tag zu Tag ...................................... 26 – 30ärztetafel ............................................. 31

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4 Inspiration Bad Windsheim

Drei junge Türken schlappen mit Koffern in den Händen Richtung Dorfplatz. Ihre Gesichter sprechen Bände: Ratlosig-keit – sie sprechen kein Wort deutsch. „Das sind unsere drei Helden, die in denWesten ziehen und ein unterdrücktes Dorf befreien“, sagt Freilandtheater-Chef Christian Laubert über die Rolle des Trios. Der 38-jährige Bad Windsheimer Levent Özdil und die beiden Berliner Schauspieler Murat Aydin (41) und De-niz Ekinci (21) verraten im Interview, dass sie mit Türkenschätzchen erst mal überhaupt nichts anfangen konnten.

Günaydin – Guten Morgen. Beim aktuel-len Sommerstück des Freilandtheaters su-chen drei türkische Gastarbeiter ihr persön-liches Glück in der fränkischen Provinz. Sie spielen Husseyin, Mehmet und Süleyman in dem Stück Türkenschätzchen. Was haben Sie gedacht, als Sie den provokanten Titel zum ersten Mal gehört haben?

Murat Aydin: Ich war anfangs echt skep-tisch. Türkenschätzchen hat für mich was Abwertendes. Ich glaube sogar, dass einige Leute durch den Titel abgeschreckt werden. Ich musste mich mit Türkenschätzchen erst mal anfreunden.

Levent Özdil: Das war für mich ähnlich, ich konnte mir aber nichts drunter vorstel-len. Ehrlich gesagt, klang es für mich nach einem Filmtitel aus den Sechzigerjahren, nach einem Uschi-Glas-Film oder so. Frech und frivol.

Herr Ekinci, sie haben gerade in Berlin die Schauspielschule abgeschlossen. Sind mit 21 Jahren der Jüngste des Trios. Wie war es für Sie?

Deniz Ekinci: Ich dachte: Türkenschätz-chen? Muss das sein? Ich fi nde es immer noch sehr, sehr provokant. Erst als ich ge-merkt habe, dass keine türkischen Kli-schees ausgeschlachtet werden, ist es bes-ser geworden.

Warum spielen Sie nun dennoch mit? Was hat Sie überzeugt?

Özdil: Christian Laubert hat mich schon lange vorher gefragt, ob ich bei einem Stück über türkische Gastarbeiter mitma-chen würde, und das Thema ist und bleibt interessant. Die drei kommen in ein fremdes Land, sprechen kein Wort Deutsch und müs-sen sich irgendwie durchschlagen. Bei mir kommt noch dazu, dass ich in Bad Winds-heim geboren bin und seit drei Jahren auch wieder hier lebe, da war ich natürlich auch neugierig, einmal beim Freilandtheater mit-spielen zu können.

Herr Aydin und Herr Ekinci, Sie kommen aus Berlin, sind also die Großstadt gewöhnt. Wie fi nden Sie Bad Windsheim?

Ekinci: Die erste Zeit in Bad Windsheim war brutal, eine richtige Qual. Ich kannte nur Berlin und dann war ich auf einmal in Bad Windsheim. Da bin ich jedes Wochen-ende nach Hause gefahren, weil ich meine Familie und meine Stadt vermisst habe. Sehr geholfen haben mir in der Zeit meine gro-

ßen Brüder hier, Levent und Murat – und meine persönliche Wohlfühl-Insel, der Im-biss von Alim Sahin. Dort bin ich oft zum Teetrinken und über Probleme quatschen, er ist für mich wie ein Familienersatz. Dann hat es bei mir klick gemacht und ich habe sogar gelernt, die Ruhe und das Leben hier zu genießen.

Aydin: Bei mir war es ein bisschen an-ders. Ich bin in Istanbul geboren, aber in Ingolstadt aufgewachsen, also quasi ein bayerisches Kind. Außerdem stehe ich auf das Kleinstädtische und habe mich vorher auch informiert, was man hier Schönes ma-chen kann: Zum Beispiel wandern, Fahrrad fahren oder im Kurpark spazieren. Lustig war es aber, als ich – damals im tiefsten Win-ter – das erste Mal in Bad Windsheim war und durch die damals menschenleere In-nenstadt geschlendert bin. Ich dachte, ich bin in einer alten, verlassenen Westernstadt gelandet.

Türkenschätzchen ist das elfte Sommer-stück von Christian Laubert und dem Frei-landtheater. Was ist für Sie das Besondere an dem Projekt?

Aydin: Christian Laubert ist eine ech-te Theater-Persönlichkeit und die Atmo-sphäre hier ist wie in einer kleinen Fami-lie, ganz anders als am Landestheater oder am Staatstheater. Beim Freilandtheater hilft man sich und es wird aufeinander Rücksicht genommen. Die Mischung zwischen profes-sionellen Schauspielern, Laien und Kindern

„Türkenschätzchen? Muss das sein?“Levent Özdil, Murat Aydin und Deniz Ekinci über Wohlfühl-Inseln und eine verlassene Westernstadt

Die drei „Helden“ des Freilandtheater-Sommerstücks: Murat Aydin, Deniz Ekinci und Levent Özdil (von links) auf einer Bank am diesjährigen Spielort, dem Dorfplatz der Mainfranken-Baugruppe im Freilandmuseum. Fotos: Stefan Blank

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5InspirationBad Windsheim

hat was sehr Schönes. Dazu ist die Inszenie-rung sehr filmisch, man kommt sich oft vor wie an einem Filmset. Und was auch ganz anders ist, ist die Probenzeit, sie ist woan-ders kürzer, dafür intensiver.

Özdil: Ich denke auch, dass es vor al-lem die Atmosphäre ist, jeder schaut auf das Stück und nicht so sehr auf sich selbst. Außerdem ist das Freilandtheater in Bad Windsheim zu einer echten Institution ge-worden. Jeden Abend Open-Air vor 250 bis 300 Zuschauern zu spielen, ist großartig, da freue ich mich schon drauf. Mit der Kulis-se des Freilandmuseums und der besonderen Akustik ist es aber auch eine ganz schöne Herausforderung. Außerdem ist es für mich persönlich einfach mal herrlich, mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren zu können.

Christian Laubert hat angekündigt, dass Husseyin, Mehmet und Süleyman im Stück nur wenige Worte deutsch sprechen. Müssen die Besucher nun türkisch lernen?

Aydin: Vielleicht sapik (alle drei lachen laut) ...

...was bedeutet das?Aydin: Sowas wie Depp, das kommt öf-

ters vor. Aber nein, wir sprechen zwar wirk-lich überwiegend türkisch, es kommt aber extrem viel auf den Ausdruck an. Es ist die große Herausforderung für uns Schauspieler, dass alle Zuschauer verstehen, was wir mei-nen und in welchen Konflikten die Figuren stecken.

Özdil: Ich denke auch, es macht wenig Sinn, vor dem Theaterbesuch türkisch zu büffeln. Es wird eigentlich alles über die Handlung klar. Das Stück würde vielleicht sogar als Stummfilm funktionieren.

Es geht in dem Stück um die Probleme für Gastarbeiter in der Zeit um 1965. Wie haben Sie sich im Vorfeld mit dem Thema beschäftigt?

Ekinci: Ich musste mein Wissen zum The-ma Gastarbeiter erst mal auffrischen, ich wurde bisher nicht oft damit konfrontiert.

Wir haben am ersten Tag hier eine Dokumentati-on dazu angesehen und bei meinen Besuchen in Berlin habe ich dann mal meine Großeltern etwas versteckt dazu ausgefragt.

Özdil: Ich habe die Ge-schichte für mich mit Er-zählungen meiner Familie und von Bekannten abge-glichen und manches aus dem Stück könnte auch genauso passiert sein. Ausgrenzung, das arg-wöhnische Beäugen von Fremden und auch die Ag-gressionen gegen Gastar-beiter gab es mit Sicher-

heit. Man muss aber immer auch im Hinter-kopf haben, dass es eine Geschichte ist, ein Theaterstück.

Herr Özdil, Sie leben in Bad Windsheim, wie läuft es Ihrer Meinung nach mit der Inte-gration in unserer Region?

Özdil: Man sollte eigentlich keine Linie mehr zwischen Deutschen und Türken zie-hen. Die Denkweise hat sich verändert und es wurde viel von der anderen Kultur über-nommen. Zu bedenken ist aber auch, dass es auf beiden Seiten sehr unterschiedliche Ty-pen und deshalb auch individuelle Sichtwei-sen gibt, wie Integration gelebt wird. Ich selbst komme mir sogar in vielen Dingen viel deutscher vor als viele Deutsche.

Können Sie uns ein bisschen was verra-ten? Was ist zum Beispiel Ihre persönliche Lieblingsszene?

Aydin: Ich mag die Anfangsszene to-tal (Özdil und Ekinci nicken sofort zustim-mend). Wenn wir drei mit den Koffern in der Hand zur Bühne hinlaufen, erinnert mich das immer an den ersten Probentag. Da sind Levent, Deniz und ich genau wie die drei, nur eben mit Rucksäcken, zum Freiland- theater gekommen.

Ekinci: Nur wir können fließend deutsch (alle lachen).

Interview: STEFAN BLANK

Türkenschätzchen wird noch bis Sams-tag, 16. August, immer dienstags bis samstags um 20.30 Uhr unter freiem Himmel im Fränkischen Freilandmu-seum aufgeführt und verspricht einen unterhaltsamen Abend. Karten können im Internet unter www.freilandtheater.de bestellt werden, Kurzentschlossene rufen besser die Ticket-hotline unter Telefon 0 9106/924447 an, da es sein kann, dass die Vorstellung ausverkauft ist. Die Karte kostet 26 Euro, ermäßigt 21 Euro.

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Ein weiterer Held der Geschichte: Franz Senner (Sven Tjaben, rechts) will sich nicht mehr alles gefallen lassen und setzt sich gegen den brutalen Wurstfabrikanten-Sohn Martin Plattner (Mat-thias Weinhardt) durch.

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Anlässlich seines Ausbruchs vor 100 Jah-ren wird auch im Fränkischen Freiland-museum in Bad Windsheim eine Ausstel-lung zum Thema Erster Weltkrieg gezeigt. Damit sich die Überschneidungen mit an-deren Projekten in Grenzen halten, wurde der Fokus auf die Auswirkungen des Krie-ges im ländlichen Franken gerichtet.

Politische Hintergründe und die Details der Kriegsführung spielen nur am Rande eine Rolle, Schwerpunkte der Ausstellung sind vielmehr die veränderten Bedingungen in der Heimat. Arbeitskräf-te, Lebensmittel und Materi-alien fehlten, Frauen arbei-teten in Rüstungsbetrieben, Kinder spielten mit Uniformen und Zinnfiguren, Kriegsgefan-gene halfen in der Landwirt-schaft aus, örtliche Lazaret-te zeigten mit dramatischer Deutlichkeit die Folgen des Kriegs, die man in propagan-distischen Zeitungsartikeln, Büchern und auf Postkarten so nicht vermittelt bekam. Anhand von Feldpost werden Einzelschicksale fränkischer Soldaten nachverfolgt, wobei der außergewöhnliche Brief- und Fotonachlass des Hem-mersheimer Artilleristen Phil-ipp Neeser einen Schwerpunkt bildet.

Die Ausstellung ist ein Ge-meinschaftsprojekt. An den

Vorarbeiten und Recherchen waren Schüler eines Projektseminars des Georg-Wilhelm-Steller-Gymnasiums Bad Windsheim sowie Studierende der Universität Würzburg betei-ligt. Zur Ausstellung ist ein umfangreicher Begleitband erschienen, der die Themen der Präsentation noch vertieft.

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Ausstellung vom 26.7. – 14.12.14, täg-lich 10-18 Uhr, ab 6.10. montags ge-schlossen, ab 26.10. 11-16 Uhr.

Kind mit Uniform und Soldatenfiguren. Fotos: Privatsammlung Walter Mehl, Roth

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Mit Staffelei und Farben ins MuseumFreier Eintritt für große und kleine Künstler – Viele Motive zur Auswahl

Am Sonntag, 3. August, wird es „künst-lerisch“ im Fränkischen Freilandmuseum des Bezirks Mittelfranken in Bad Winds-heim. Eingeladen sind alle, die Spaß an der Malerei haben und Muße, sich mit ei-nem Motiv malerisch auseinanderzuset-zen. Davon gibt es genug im Museum.

Am begehrtesten sind Malplätze, von de-nen aus sich ein guter Blick auf Häuser, blü-hende Bauerngärten mit malerisch verwit-terten Zäunen und Obstgärten bietet. Zie-gen, Wollschweine, Schafe, Hühner oder Gänse sind ebenfalls lohnende Motive für Geübte. Eine schöne Herausforderung sind auch die Innenräume von Bauernhäusern, Küchen mit ihren pittoresken Gerätschaften oder Ställe, in denen seitlicher Lichteinfall die Pflasterböden zum Leben erweckt.

Zum Kunsttag haben alle freien Eintritt, die als „Künstler“ erkennbar sind, also mit Staffelei, Hocker, Pinsel und Farben, Kohle-, Blei- oder Buntstiften aus-gestattet sind. Die Ergebnis-se werden nachmittags ab 16 Uhr an der Kegelbahn am Museumseingang ausgestellt und hier hat auch schon so manches Bild einen sponta-nen Käufer gefunden.

Albrecht Engelhardt aus Langenzenn, selbst Aqua-rell-Maler und Volkshoch-schul-Dozent, ist seit Jah-ren Organisator des Kunstta-ges und hat sogar eine Not-fall-Hotline für diesen Tag eingerichtet, wenn es ein-mal nicht so recht weiter-geht. Die Nummer liegt an diesem Tag an der Museums-kasse bereit.

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Kunsttag 3. August von 9 bis 18 Uhr, Aus-stellung ab 17 Uhr am Museumseingang. Der Eintritt für „Künstler“ ist frei, alle an-deren 6 Euro, ermäßigt 5 Euro, Familien 15 Euro, Teilfamilien 9 Euro.

Malerische Motive drängen sich im Freilandmuseum geradezu auf. Foto: Privat

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Neu ab August 2014

Urlaubs-Atmosphäre auf 36 Bahnen Minigolf-Anlagen in Bad Windsheim und Burgbernheim laden zum Spielen und Verweilen ein

Die kleine gelbe Kugel saust durch die rote Loopingbahn und kullert auf das Loch zu. Sie ist zu schnell, schießt über ihr Ziel hinaus, prallt gegen die Bande und bleibt liegen. Olga Joachimsthaler setzt nach, gibt der Kugel mit ihrem Schläger einen kleinen Stoß und versenkt sie. Joachims- thaler betreibt die idyllisch nahe dem Freibad gelegene Minigolf-Anlage in Burg-bernheim. Einen Schläger nimmt sie ei-gentlich nie in die Hand, lieber kümmert sie sich darum, dass sich ihre Gäste fühlen wie im Urlaub. Ausspannen sollen auch die Besucher in der Bad Windsheimer An-lage im Kurpark.

Auf beiden Minigolf-Anlagen herrscht in den Ferien Hochbetrieb. 18 Bahnen ste-hen den Gästen in Burgbernheim und in Bad Windsheim jeweils zur Verfügung. „Es gibt alle Schwierigkeitsgrade“, sagt Sandra Schultz, die den Platz am Bahnhofs-Eingang des Kurparks betreut.

Die verschiedenfarbigen Bälle haben un-terschiedliche Gewichte, so können ver-schiedene Hindernisse leichter überwun-den werden, sagt Joachimsthaler. Für Kinder und Erwachsene gibt es Schläger mit unter-schiedlichen Längen. Hinten drauf befindet sich ein Gummistopfen, „Faulenzer“ nennt Schultz diesen, weil man damit Bälle aufhe-ben kann, ohne sich zu bücken.

Gehe man nach den Regeln, so müsse man sich von Bahn 1 bis 18 vorarbeiten. Sechs Versuche habe man an jeder Bahn, schafft

man es nicht, den Ball zu versenken, müs-se man eine Sieben auf dem Spielzettel ein-tragen, ansons ten die Versuche, die man ge-braucht hat, erklärt Schultz. Sie sehe es aber nicht so eng, wenn jemand sich nicht an die Regeln hält. Das ist bei Joachimsthaler ge-nauso, „jeder kann anfangen, wo er will“. Das sei gerade für Familien mit kleinen Kindern wichtig. Für die gibt es auf beiden Plätzen auch Sandkästen mit Förmchen zum Spielen.

Täglich werden die Bahnen abgekehrt und von herabgefallenem Laub befreit. Blumen müssen gegossen werden und die Tische und Stühle hergerichtet werden.

Auf der Kurpark-Anlage hat Sandra Schultz rund 35 Sitzplätze, an denen sie die Gäste bedient. Verschiedene Kaffeespezialitäten, Weißwürste, Brezen und Wiener gibt es dort genau wie alkoholfreie und alkoholische Ge-tränke und süße Snacks.

In Burgbernheim verwöhnt Joachimstha-ler ihre Gäste auf rund 40 Sitzplätzen mit selbst gebackenen Kuchen und Torten, ver-schiedenen heißen und kalten Kaffeespezi-alitäten und Getränken. Wurstsalat, Ves per, Wiener und seit Neustem auch Pizza gehören dort zum Angebot.

Das sei den Gästen wichtig, sich zusam-mensetzen zu können und die Ruhe zu ge-

nießen oder sich mit anderen auszutau-schen, sagt Joachimsthaler, die immer noch mehr findet, was sie noch verschönern will. „Das ist wie mein eigener Garten: Ich will, dass sich die Leute wohlfühlen.“ Da sie den gesamten Sommer auf der Anlage verbringt, will sie dort Urlaubs-Atmosphäre schaffen, ein paar Palmen stehen bereits, weitere sol-len folgen.

Ab und zu spielen abends Livebands und unterhalten die Gäste. Für Gruppen bietet Joachimsthaler auf Vorbestellung ein Ku-chenbuffet an. Auch Kindergeburtstage kön-nen auf Anfrage gefeiert werden.

Auf der Burgbernheimer Minigolf-Anlage zahlen Erwachsene für das Spielen 2,50 Euro, Kinder 1,50 Euro. In Bad Windsheim kos-tet das Spielen für Erwachsene 3,50 Euro, Kinder zahlen 1,50 Euro und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahren 2,50 Euro. Wer seinen eigenen Schläger mitbringt, zahlt in Bad Windsheim 2,50 Euro.

Geöffnet hat die Bad Windsheimer Anla-ge von Montag bis Freitag zwischen 11 und 22 Uhr. Samstag, Sonntag und feiertags be-reits ab 10 bis 22 Uhr. In Burgbernheim kön-nen Besucher wochentags von 14 bis 22 Uhr und am Wochenende sowie an Feiertagen von 10.30 bis 22 Uhr spielen. KATRIN MÜLLER

Sandra Schultz versucht auf der Anlage in Bad Windsheim ihr Glück. Fotos: Katrin Müller

Mit diesem Gummistopfen können Minigolfer Bälle aufheben, ohne sich zu bücken.

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Von bewegend bis komischFür sechs Abende öffnet das Sommerkino im Freilandmuseum

Ein Film kehrt zurück an den Ort seiner Entstehung. Mit „Lauf, Junge, lauf“ be-ginnt am Freitag, 1. August, das Som-merkino im Innenhof der Aumühle des Freilandmuseums.

Ein „heiterer Sommernachtsfilm“ ist es nicht, wie Josef Kopelent, Kinobetreiber und Veranstalter des Sommerkinos, eingesteht. Dafür zählt der Streifen nach einer wahren Begebenheit zu den besonderen Filmperlen, die Josef Kopelent jedes Jahr erneut für die Kinoreihe unter freiem Himmel entdeckt. Im Falle von „Lauf, Junge, lauf“ gestaltete sich diese Entdeckung etwas anders, Teile des Films entstanden im Freilandmuseum. Er-zählt wird die Geschichte von Uri Orlev, der im Alter von neun Jahren mit seinem Bruder aus dem Warschauer Ghetto geschmuggelt wird. Drei Jahre ist er fortan im besetzten Polen auf der Flucht, das Überleben gelingt nur, weil er sich teils als katholischer Wai-senjunge ausgibt.

Wie alle Filme im Sommerkino beginnt „Lauf, Junge, lauf“ gegen 21 Uhr, Einlass ist ab 20.30 Uhr. Ebenfalls für alle Open-Air-Abende gilt: Bei schlechtem Wetter wird in die Central-Lichtspiele in der Pastorius-straße ausgewichen, im Zweifelsfall hilft die Ansage unter der Telefonnummer 09841/ 65 0554 weiter, Filmbeginn ist dann um 21.15 Uhr. Die Kinokarte kostet 7,50 Euro, ermäßigt 6,50 Euro.

Am Samstag, 2. August, wird ein Pilger-abenteuer der besonderen Art gezeigt. „Ne-benwege – Pilgern auf Bayrisch“ heißt der Film, der erst seit wenigen Wochen in den deutschen Kinos läuft. Es handelt von einer an Alzheimer erkrankten 78-jährigen Frau, die den Umzug in ein Pflegeheim nutzt, um sich auf den Weg zur Schwarzen Madon-na nach Altötting zu machen. Ihr vom Le-ben gebeutelter Sohn nimmt gezwungener-maßen die Suche nach seiner Mutter auf,

mit dabei seine 14-jährige pubertierende Tochter.

Die folgenden vier Kinoabende sind im Wechsel deutschen und französischen Pro-duktionen gewidmet. Am Freitag, 8. August, steht Dieter Hallervorden als früher erfolg-reichem Marathonläufer ebenfalls der Umzug in ein Seniorenheim bevor. Zwar läuft er da-vor nicht weg, er packt aber seine Laufschu-he wieder aus und beginnt, allem Unver-ständnis zum Trotz, für den Berlin-Marathon zu trainieren. Für seine Hauptrolle in „Sein letztes Rennen“ erntete Dieter Hallervorden viel Anerkennung.

Einen Tag später, am 9. August, muss „Der Superhypochonder“ stark sein, ganz stark. Dany Boon und Kad Merad, die bereits im Film „Willkommen bei den Sch’tis“ ihr eben-so harmonisches wie humorvolles Zusam-menspiel unter Beweis stellten, brillie-ren diesmal als hypochondrischer Patient Romain und zunehmend genervter Haus-arzt Dimitri. Um seine Ruhe wieder zu er-langen, will Letzterer Ersteren verkuppeln, doch nicht nur angesichts der Bazillenängs-te von Romain gestaltet sich dies als äu-ßerst schwierig.

„Hinterdupfing“, das Synonym für Provinz, ist seit diesem Jahr auch Filmtitel. Ein fikti-ver Ort im Chiemgau entwickelt sich auf die Initiative zunächst der Dorfjugend zum tou-ristischen Besuchermagneten, was erstaun-licherweise so lange gut geht, bis es an die eigenen Biervorräte geht. Zu sehen ist die bayerische Filmkomödie am Freitag, 15. Au-gust. Den Schlusspunkt unter das Sommer-kino setzt einen Tag später Jean Reno als französischer Sternekoch, der findet: „Ko-chen ist Chefsache“. Er kämpft gegen seine eigene Ideenlosigkeit, die Vorgaben seiner Geldgeber und anfangs auch gegen einen unkonventionellen, aber begabten Kollegen, der ihm an seine Seite gestellt wird.

CHRISTINE BERGER

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10 Inspiration Veranstaltungen

Sportfreunde Stiller, Die Happy, Subway to Sally, Deichkind oder Culcha Candela – vielen sind diese Bands ein Begriff. Sie haben sich über die Grenzen Deutschlands hinaus einen Namen gemacht. Als sie noch fast keiner kannte, traten sie beim Bad Windsheimer Weinturm-Open-Air auf. Das Programm für das 37. Freiluft-Festival, das vom 8. bis 10. August auf dem Weinturm-Plateau stattfindet, steht. Zeitgleich findet auf der Rothenburger Eiswiese das Taubertalfestival statt, dort kann man Bands hören, die bereits vor Jahren den Weinturm rockten.

Bei ein paar Gruppen, die heuer in Bad Windsheim am Start sind, geht Michael Beigel, der für die Buchungen zuständig ist, davon aus, dass sie wie so viele zuvor eben-falls den Durchbruch schaffen werden. Dazu gehören Annenmaykantereit aus Köln-Sülz. Sänger Henning May überzeugt mit rauchi-ger Stimme, die Band bietet eine Mischung aus Blues und Rock, die in kein Klischee passt. Vormals auf Kölner Straßen unter-wegs, kam der Erfolg dann zufällig durch ein

auf der Internetplattform Youtube einge-stelltes Video. „Denen trau’ ich zu, dass sie mal ganz groß rauskommen“, sagt Beigel.

„Die muss ich unbedingt nach Deutsch-land bringen“, dachte er sich, als er Winter-gatan gehört hat. Eine erste Mail der Band

Wiederholungstäter fahren die Tentakel ausDas Weinturm-Open-Air findet vom 8. bis 10. August in Bad Windsheim statt – Festival im Taubertal

Käptn Peng und die Tentakel von Delphi überzeugten das Publikum bereits beim Weinturm- Festival 2012. Fotos: Simone Schinnerer

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11InspirationVeranstaltungen

hatte Beigel bereits weggeklickt, die zwei-te habe er sich dann doch genauer ange-sehen: „Ich hab’ reingehört und war schon nach der ersten Sekunde baff.“ Die vier Schweden überzeugen mit Raffinesse und Virtuosität auf Glockenspiel, Hackbrett, Har-fe, Schreibmaschine, Drehorgel und allerlei elektronischem Schnickschnack. Beigel habe der Gruppe sofort noch ein weiteres Enga-gement besorgt, „dass sich die Reise auch lohnt“. Ihr Auftritt bildet am Sonntag den Abschluss des Festivals: „Ich will, dass die Leute mit einem glückseligen Gefühl nach Hause gehen“, sagt Beigel.

Besonders stolz ist er darüber, dass es ge-klappt hat, Monsieur Periné auf den Wein-turm zu holen. Die Gruppe aus Bogóta sei be-kannt im kolumbianischen Musikfernsehen. Monsieur Periné zelebrieren ihre ganz eigene Version von Latin-Swing. In einem Plattenla-den hat Beigel bereits 2012 eine CD der Grup-pe entdeckt und habe daraufhin versucht, sie für 2013 zu buchen – Fehlanzeige. Doch heu-er hat es auf Anhieb geklappt.

Ein absolutes Novum ist in diesem Jahr, dass eine Band auftritt, die schon einmal da war. „Wir haben eigentlich keine Wiederho-lungstäter, aber Käptn Peng und die Tenta-kel von Delphi haben vor zwei Jahren so-was von eingeschlagen, dass ich die unbe-dingt noch einmal hier haben wollte“, sagt Beigel. Eigentlich spielt die Band nicht auf Festivals, obwohl sie das laut Beigel durch-aus könnte. Mit Hip-Hop und Thrash-Funk überzeugten die Musiker schon vor zwei Jahren und heuer werden sie sicher auch ei-nige Songs aus dem 2013 erschienenen Al-bum Herzlich willkommen in den Fängen der Tentakel zum Besten geben.

„Das kriegt man ganz exklusiv auf dem Weinturm“, sagt Beigel über die seit 15 Jah-ren wohl bekannteste Band Portugals: Blas-ted Mechanism. In bunten Kostümen mit

Masken und selbst gebauten Instrumen-ten beeindrucken sie mit ihrer Lichtshow, „eigentlich ist das ein Kunstprojekt“, sagt Beigel. Seit Jahren liebäugele er schon mit der Gruppe und jetzt hat es geklappt. Auf-tritte der sechsköpfigen Band aus Lissabon sind hierzulande rar. Ein Rätsel für Beigel, denn ihr extravagantes Crossover aus World Beat, Electro, Global Dance Floor und Alter-native Rock sei einfach unwiderstehlich.

Neben den etwa 20 Bands auf der Haupt-bühne gibt es auf der Kleinturm-Bühne wie-der ein abwechslungsreiches Kontrastpro-gramm für Klein und Groß: Musik, Kinderbe-spaßung, Theater, Kleinkunst und Comedy. Der Kartenverkauf für das mittlerweile 37. Weinturm-Open-Air läuft gut, sagt Beigel. Dass zeitgleich in Rothenburg das Tauber-tal-Festival stattfindet, stört das Weinturm-Team nicht. Es sei ein anderes Publikum: „Wir bieten den Leuten Bands zum Entde-

cken, etwas Exquisites und zu uns kommen Leute, die sich gerne überraschen lassen wollen“, sagt Beigel. Außerdem sei es die familiäre Atmosphäre, „mittlerweile arbeiten schon die Enkel der Leute mit, die das Open-Air in seinen Anfangsjahren organisiert ha-ben. Das ist schön zu sehen“. An eine Ver-größerung habe man nie gedacht „3000 Be-sucher, das ist die Obergrenze, um angenehm feiern zu können“. KATRIN MÜLLER

Party und Spaß sind beim Weinturm-Open-Air Anfang August in Bad Windsheim garantiert.

Nähere Informationen, das genaue Pro-gramm und Tickets gibt es im Internet auf der Seite www.weinturm-open-air.de und an der Abendkasse. Für das Tau-bertalfestival gibt es Restkarten an der Abendkasse, hier sollte man sich tele-fonisch unter 09861/874777-0 erkun-digen, ob diese noch verfügbar sind.

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verführen!verführen!verführen! Seit zwei Jahren bringt die Kur-, Kongress-

und Touristik-GmbH in Bad Windsheim Kultur und Wein zusammen. Der Gedanke: In entspannter Atmosphäre treten Musik-ensembles verschiedener Stilrichtungen auf, vor und nach den Konzerten sowie in den Pausen bereichern Winzer aus der Re-gion das kulturelle Geschehen mit ihren Weinen. Noch zwei derartige Termine gibt es in diesem Jahr.

Die drei Musiker der Gruppe „Play again Sam“ kommen für einen Auftritt anlässlich der Konzertreihe „Melody & More“ erneut nach Bad Windsheim. Am Freitag, 8. Au-gust, wird im Kur- und Kongress-Center in der Erkenbrechtallee ein etwas anderes Kon-zert stattfinden, Einlass ist ab 19 Uhr. Jede Menge Songs entstanden in den vergangenen 50 Jahren und unterschiedlichste Musikstile entwickelten sich. Moden kommen und ge-hen. Jedes Jahrzehnt bringt aber auch den einen oder anderen Song hervor, der aus der Masse herausragt.

Songs, mit denen man Gefühle und Erin-nerungen verknüpft und Lieder, die einen zu-rückversetzen in das Gefühl der jeweiligen Zeit. Roland Bergdolt, Hannes Wölfel und Hartmut Soutter präsentieren Lieder von Bob Marley bis zu den Black Eyed Peas von U2 bis Tiao Cruz. Drei Instrumente, drei Stim-men und die dreifache Leidenschaft zur Mu-sik spiegeln sich im Programm wieder. Mit ihren Arrangements geben sie den Songs ein neues Outfit, ohne den Wiedererkennungs-wert zu schmälern.

Mit ihrer enormen Spielfreude und ihrer sympathischen Art nimmt das Trio die Gäs-te mit auf eine musikalische Reise, die ein-fach nur Spaß macht. Komplettiert wird das Programm der drei außergewöhnlichen Mu-*siker durch Weine aus dem Weinparadies

Franken. Karten für die Veranstaltung am 8. August gibt es in der Tourist-Infor- mation in der Erkenbrechtallee für fünf Euro (4,50 Euro ermäßigt). An der Abendkasse kosten die Karten sieben Euro (6,50 Euro ermäßigt).

Zum Abschluss im Jahr 2014 der Konzert- reihe Melody & More steht am Freitag, 5. September, das Duo „mywood“ im Kur- & Kongress-Center auf der Bühne. Beginn ist um 19.30 Uhr. Das 2009 von Monika Roma-novská (Vocals, Geige, Mandoline) und To-bias Nehring (Vocals, Gitarre) gegründete Duo spricht eine musikalische Sprache, die sprichwörtlich neue Töne anschlägt. Einflüs-se aus Rock, Jazz, Klassik und Country ver-schmelzen bei „mywood“ zu einem ganz be-sonderen Klangerlebnis. Die musikalischen Wurzeln des Duo‘s sind vielfältig an Stilen, an Rhythmen und Beats. Klassische Vorbilder gibt es keine, dafür aber viele musikalische Horizonte.

So verbinden sich Rhythmus, Klang und Gesang zu einem vielfarbigen musikalischen Potpourri, das seine Zuhörer in Bann zieht. Klassische Töne, rockige Rhythmen, Folk-Sounds und Metall-Klänge werden von den Stimmen der beiden in Einklang gebracht. Besucher können einen Abend, gefüllt mit spannender Musik, erleben, die beiden Mu-siker kündigen eine temperamtvolle und ra-sante Fahrt durch einen Klanggarten an. Das Konzert der in Forchheim gegründeten Band „mywood“ wird ebenfalls mit Weinen aus dem Weinparadies Franken abgerundet.

Eintrittskarten auch für dieses Konzert sind in der Tourist-Information, Erkenbrecht-allee 2 (Telefon 09841/402-0) erhältlich. Die Kartenpreise im Vorverkauf betragen fünf Euro, ermäßigt 4,50 Euro. An der Abendkasse beträgt der Eintrittspreis sieben Euro, ermä-ßigt 6,50 Euro.

Vielgestaltige SchlusspunkteEndspurt für die Konzertreihe Melody & More

Bei einem früheren Auftritt in Bad Windsheim zogen die Musiker von play again sam ihre Zu-hörer auf dem Dr.-Martin-Luther-Platz in ihren Bann. Archiv-Foto: Barbara Glowatzki

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Die Rahmenbedingungen könnten kaum idealer sein, während Gartenmessen an-derswo im Frühjahr stattfinden, um Lust auf die beginnende Saison zu machen, finden die Fürstlichen Gartentage auf Schloss Langenburg vom 5. bis 7. Septem-ber statt. Vor eindrucksvoller Kulisse steht die üppige Pflanzenvielfalt dann in vol-ler Blüte.

Rund um das Fürstenschloss südwestlich von Rothenburg präsentieren mehr als 170 Aussteller blumige Schönheiten und Rari-täten anhand spätsommerlich dekorierter Plätze, Höfe und Gärten. In diesem Jahr wird anhand von Vorträgen und Workshops der Nutzgarten in den Mittelpunkt gerückt, um Lust zu machen auf die eigene Versorgung mit Paprika, Tomaten und Früchten. Es gibt Tipps für die Pflege des eigenen Nutzgar-tens, zudem werden vergessene Nutzpflan-zen vorgestellt. Zusätzlich werden im Inne-ren Wohnideen und Accessoires präsentiert.

Komplettiert wird das Programm durch Gartenkonzerte, ein Kinderprogramm und kulinarische Leckereien. Darüber hinaus ist

während der Gartentage das Deutsche Au-tomuseum auf Schloss Langenburg frei zugänglich.

Die Fürstlichen Gartentage können am 5. September von 10 bis 19 Uhr besucht

werden, am 6. September in der Zeit von 9.30 bis 19 Uhr, am 7. September von 9.30 bis 18.30 Uhr. Die Tageskarte kostet sieben Euro, ermäßigt 5,50 Euro, Kinder bis 14 Jah-ren haben freien Eintritt.

Farbenfrohe Blumenpracht im SchlossgartenFürstliche Gartentage in Langenburg – Wohnideen und Accesoires werden präsentiert

Noch einmal in bunter Blumenpracht schwelgen, das ist drei Tage lang während der Gartentage möglich. Foto: Martin Lohde

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14 Inspiration Franken-Therme

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Fast wird der Wellenschlag hörbar auf der Liege im Karibikraum. Unter dem Dach des angedeuteten Massagepavillons er-füllt sich beinahe schon das Klischee von der Zeit, die zumindest für einen Moment stillsteht. Spa-Hotel? Fünf-Sterne-Quar-tier? Nein, die Franken-Therme in Bad Windsheim bietet Augenblicke, die dem Urlaubsgefühl nahekommen. Auch oder gerade im Hochsommer.

„Es ist wie ein Tag Urlaub.“ Nicole Grünig ist bekennende Sommer-Saunagängerin. Die Sauna-Teamleiterin in der Franken-Therme genießt den Wechsel zwischen den Saunen, dem Entspannungsbecken mit seinen Mas-sagedüsen und das Gefühl, sich anschlie-

ßend von der Sonne trocknen zu lassen. Da sich die Besucher bei milderen Temperatu-ren nicht nur auf den Innenbereich konzen-trieren, sondern zudem die Außenanlagen zur Verfügung stehen, ist es ruhiger und be-schaulicher in diesen Tagen.

Zahlreiche Stammgäste wissen dies zu schätzen, erzählt Nicole Grünig, neben dem Wohlfühl- und Entspannungseffekt kommt für einige die Vorbereitung auf den Urlaub hinzu. Je nach Zielort stehen dafür die tro-ckene Hitze der finnischen Sauna oder aber die Biosaunen zur Verfügung. Mit einer Luft-feuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent gilt der Besuch Letzterer als gutes Anpassungs-training an tropische Wetterlagen. Sollte sich das Augustwetter ähnlich regenreich

entwickeln, wie im Sommer 2012, kann ein Saunabesuch freilich auch einen Ausgleich zu trübem Grau in Grau bedeuten. Zum besu-cherstärksten Monat brachte es aus diesem Grund der August vor zwei Jahren. Seinen Rekordtitel wurde er zwischenzeitlich wieder los. Für Hubert Seewald, den Geschäftsfüh-rer der Franken-Therme, ist dennoch gerade der August einer der guten Monate, selbst bei strahlendem Sonnenschein.

Im mehr als 30 Grad warmen Wasser der Solebecken entspannen, wenn draußen eine beinahe ebenso hohe Lufttemperatur herrscht? Ja, sieht sich Seewald von den Besucherzahlen bestätigt, die Thermenbe-sucher genießen das Sonneninsel-Urlaubs-gefühl mit Pools, einer Liege im Außenbe-

Ein Urlaubstag in der ThermeAuszeit im August mit besonderem Wohlfühlfaktor

Zum Greifen nahe scheint die Urlaubslandschaft im Karibik-raum der Franken-Therme. Foto: Studio Waldeck

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15InspirationFranken-Therme

Verschiedene besondere Geschmacksrichtungen gießen die Saunameister bei der Mitternachts-sauna in der Franken-Therme auf. Foto: Katrin Müller

Zünftig wird es in der Franken-Therme am Freitag, 1. August: An diesem Abend lau-tet das Motto der Mitternachts-Sauna in der Zeit von 19.30 bis 1 Uhr Bayerische Nacht.

Die Saunagäste erwartet ein abwechs-lungsreiches Aufgussprogramm mit Aromen wie Fichtennadel, Waldsauna oder Menthol. In den Badehallen-Dampfbädern wird zwi-schen 22 Uhr und 23 Uhr ein Zitrus-Me-lissen-Peeling angeboten. Für die passen-de musikalische Umrahmung sorgt Norbert Knorr. Neben der Sauna-Landschaft sind anlässlich der Mitternachts-Sauna auch die Thermal-Badehallen und der Salzsee bis 1 Uhr für die Saunagäste geöffnet. Für die Mitternachts-Sauna gelten die üblichen Ein-trittspreise für die Sauna-Landschaft. Wei-tere Informationen zur Mitternachts-Sauna in der Franken-Therme sind unter www.fran-ken-therme.net oder Telefon 09841/4030-0 erhältlich. GABY HäRTLEIN

Es riecht nach Menthol und MinzeBayerische Nacht in der Sauna der Franken-Therme – Viele verschiedene Aufgüsse

reich und einem leckeren Getränk neben sich: „Das ist genau das Feeling.“ Während der August also alles andere als ein Schre-ckensgespenst für den Thermen-Geschäfts-führer darstellt, ist vielmehr der Dezember der Monat mit Einbrüchen in der Besucher-statistik. Zumindest bis zum 26. Dezember nehmen sich nur wenige Badende die Zeit zu einer Thermenauszeit, dann allerdings werden die ersten Weihnachts-Geschenkgut-scheine eingelöst.

Für Kristin Dresel, die stellvertretende Spa-Managerin der Franken-Therme, ist der

Sommer unter anderem mit Farbe verbun-den, „alles was knallig ist“. Dies gilt für die aktuellen Trendfarben zum Abschluss der Pe-diküre, die ab Mai während des kompletten Sommers hindurch in der Franken-Therme ein viel gefragtes Wellness-Angebot ist. Um nicht nur die Füße fit für Flip Flops und San-dalen zu machen, sondern die Haut auf den bevorstehenden Urlaub vorzubereiten, emp-fiehlt Kristin Dresel ein Körperpeeling, das alte Hautschüppchen behutsam entfernt. Nach dem Urlaub sei eine Feuchtigkeitspfle-ge sinnvoll, zum einen, um der Haut etwas

Gutes zu tun. Zum anderen, um die Bräune möglichst lange zu erhalten.

Wer noch etwas länger durchhalten muss bis zum nächsten Urlaub, kann sich das Aus-zeitgefühl beispielsweise im Karibikraum der Therme sichern. Ein Peeling, das nach Kokosnuss duftet, eine exotische Körper- packung und dazu der Blick auf das Wand- gemälde mit seinen sanften Wellen am Sand-strand. „Ein Urlaubstag“, fasst Kristin Dresel zusammen, wenn da nur nicht die schnel-le Rückkehr zurück in die Realität wäre. CHRISTINE BERGER

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16 Inspiration Bad Windsheim

Die Hauptstraße gesäumt von Bäumen, die an eine Allee erinnert. Die beiden Torhäuser, die noch von der früheren Befestigung stammen. Die zahlreichen Fachwerkhäuser. Ickelheim, der größte der zehn Ortsteile von Bad Windsheim, hat viele offenkundige Besonderheiten. Eine intakte Infrastruktur mit einem bald neu gebauten Kindergarten, ei-nem Metzger, Bäcker, einem kleinen La-dengeschäft und einer Reihe von Hand-werksbetrieben gehört auch dazu. Was aber noch wichtiger ist: Ickelheim hat eine funktionierende Dorfgemeinschaft, die den Ort weiter voranbringen will.

Auf bunten Zetteln haben die Ickelhei-mer ihre Ideen für die anstehende Dorfer-neuerung und Flurneuordnung, liebevoll DuF genannt, festgehalten. Es sind auf-fällig viele Zettel, die sie zusammengetra-gen haben. Nicht, dass es so viel zu ver-bessern gibt, vielmehr brachten sich in den Arbeitsgruppen immer zahlreiche Aktive ein. Selbst der Planer zeigte sich beeindruckt an-gesichts der anhaltenden Bemühungen, sich eben nicht mit dem Vorhandenen zufrieden-zugeben, sondern den Blick in die Zukunft zu werfen.

Anpacken und gemeinsam etwas ansto-ßen ist auch das Ziel des noch jungen Ver-eins Ickelheim Dorfgemeinschaft, der sich Ende 2012 gegründet hat. Aktuell haben sich die Vereinsmitglieder vorrangig der Vor-bereitungsphase der Dorferneuerung ver-schrieben, wie Vorsitzender Norbert Macha-lett erklärt. Ihm und seinen Vorstandskolle-gen Robert Binder und Uwe Nickel ist wich-tig, dass alle möglichen Vorhaben noch den Status einer Idee oder Vision haben. Erst wenn die DuF voraussichtlich im kommen-den Frühjahr offi ziell angeordnet wird, geht es an die Konkretisierung und Umsetzung.

Beispielsweise wür-den die Ickelheimer gerne ihr touris-tisches Potenzi-al besser nutzen. Uwe Nickel nennt den Tourismus ein Standbein, auf das geschaut werden müsse. Zwar gibt es den Aischtalradweg, der an Ickelheim vorbeiführt, darü-ber hinaus werden seitens der Stadt Bad Windsheim zahlreiche Wander- und Radtouren beworben. Die bisherige Einbindung der Ortsteile ge-nügt den Dreien allerdings noch nicht. Bemüht sich die Kurstadt seit Jahren um die Belebung der Achse vom Freilandmuseum im Süden über die Altstadt in Richtung Franken-Therme im Norden, kann Nickel nicht nachvollziehen, weshalb an den Stadtgrenzen Bad Windsheims bis-lang ein Strich gezogen wird. Etwa, wenn an die Ausstattung von Sehenswürdigkeiten mit QR-Codes nachgedacht wird.

Gibt es doch auch in Ickelheim, das 1987 mit der Goldmedaille des Wettbewerbs „Un-ser Dorf soll schöner werden“ auf Bundes-ebene ausgezeichnet wurde, genügend Ge-bäude, die ins Auge fallen. Hinzu kommen etliche Naturschönheiten mit großem Po-tenzial, sich zu einem beliebten Ziel zu ent-wickeln. Das Naturwaldreservat Jachtal, ei-nen Alabaster-Bruch am Fuße des Ickelhei-mer Schlossbergs, der durch keltische Sied-lungsreste selbst sehenswert ist, zählen die drei Vorstandsmitglieder hierzu, Weinberge mit über 100 Jahre alten Weinstöcken tra-

ditionell fränki-scher Rebsorten, den Mittelwald und Streuobst-wiesen sowie eine Karstquelle zwi-

schen Ickelheim und dem Illesheimer Orts-teil Sontheim.

„Das Nonplusultra“ ist für Uwe Nickel frei-lich die Landschaft rund um Ickelheim. Ei-nes, das nach seiner Einschätzung unter dem Schlüsselwort sanfter Tourismus wei-ter erschlossen werden könnte und sollte. „Das ist Indian Summer pur“, gerät er beim Gedanken an einen Herbstspaziergang ent-lang der Weinberge ins Schwärmen. Nicht zu vergessen, dass nach einer derartigen, kräftezehrenden Wanderung drei Gastwirts-familien in Ickelheim mit fränkischem Ves-per, traditionellen Gerichten und Weinen aus Eigenanbau locken.

Von der Ickelheimer Geselligkeit zeugt aber nicht nur der Bestand von drei Gast-häusern, sondern auch der gut gefüllte Ver-anstaltungskalender. Zusammengetragen und allen verfügbar gemacht hat ihn der Verein Ickelheim Dorfgemeinschaft, die on-line gestellte Übersicht war eines der ers-ten Projekte noch während der Vereinsgrün-dung. Ein weiteres Vorhaben haben sich die Mitglieder mit der Sanierung und Umfunk-tionierung des ehemaligen Waaghäuschens

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vorgegeben, das ungenutzt in prädestinier-ter Lage auf dem Marktplatz stand. Gemein-sam legten die Ickelheimer los, entfernten die Waage, tauschten unter anderem die Fenster aus und versahen das Fachwerkge-bäude mit umlaufenden Sitzbänken.

Seit der Einweihung im Sommer 2013 dient das kleine Bauwerk Schulkindern als Buswartehäuschen, den Ickelheimern als kleine Bücherei und Auswärtigen als Infor-mations- und erste Anlaufstelle. Zum einen hat der Verein im Inneren einen Schaukas-ten installiert mit anstehenden Terminen, mit Informationen zur Region und einem Abriss der Ickelheimer Geschichte. Zum an-deren befi ndet sich, wo früher Tiere gewo-gen wurden, jede Menge Lesestoff. Ganz ohne Ausleihkarte und Registrierung kön-nen Kinder- und Sachbücher, Klassiker und moderne Literatur ausgeliehen werden. Ge-stiftet wurden die Bücher von Ickelheimern.

Ein weiteres Projekt ist die Pfl ege des so-genannten Obstbaumlandes, der Ickelhei-mer Streuobstwiesen. Im 19. Jahrhundert wurden diese angelegt, jeder Haushalt er-hielt eine Baumzeile. Doch das Interesse an der Ernte und folglich auch Pfl ege schwand im Laufe der Jahrzehnte. Inzwischen konnte unter Federführung des Obst- und Garten-bauvereins und mit Unterstützung des Land-schaftspfl egeverbands die Entbuschung vor-

angetrieben werden. Das Interesse am Streuobst ist wieder gewachsen, Anteil daran dürfte auch die Gründung der Genossenschaft Streuobst Mittelfranken-West haben. Im Herbst will diese die ersten Produkte aus Aischgrün-der Streuobst auf den Markt bringen, eine der sieben Sammelstellen wird in Ickelheim eingerichtet.

Die ersten Verbesserungen sind gemacht, auch von kommunaler Seite, so wurden in den vergangenen Jahren zusätzliche Bau-plätze ausgewiesen, zum Jahresende soll der neu gebaute Kindergarten mit 26 Kin-dergarten- und acht Krippenplätzen ein-geweiht werden. Die nächsten Schritte für Ickelheims Zukunft befi nden sich noch auf den bunten Zetteln. Neben der bevorstehen-den Dorferneuerung haben die Ickelheimer

freilich ein Herzensanliegen, das sie bis zu ihrer Kirchweih im Herbst gerne verwirkli-chen würden: Aus dem Jahr 1991 stammt die Ortschronik als Buch, die sie im Internet der Allgemeinheit zugänglich machen wol-len. Digitalisiert ist das knapp 190-seitige Werk bereits. Pfarrer Helmut Schemm, Orts-sprecher Hans Eidel und Altbürgermeister Heinrich Schmidt haben mit Dr. Jürgen Hen-kel das umfangreiche und sehr interessan-te Werk geschaffen. Norbert Machalett hofft, dass bis Oktober keine Einwände gegen die Veröffentlichung mehr vorgebracht werden, um nicht nur der Zukunft Ickelheims breiten Raum geben zu können, sondern auch des-sen reicher Geschichte. CHRISTINE BERGER

Ickelheim blickt in die ZukunftStolz sind Robert Binder,

Norbert Machalett und Uwe Nickel (von links)

über die erfolgreiche Umwandlung des frühe-ren Waaghäuschens in einen ganz besonderen

Treffpunkt. Foto: Christine Berger

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18 Inspiration Bad Windsheim

Kirchweih Bad Windsheim, 29. August bis 2. September. Was die schlichte Notiz im Veranstaltungskalender unterschlägt, ist der Feiermarathon im Vorfeld der Kirch-weih, sind so klangvolle Namen wie Ro-cket und Bayern Breaker.

Letztere beiden gehören zu den Fahr-geschäften, die nur Kirchweihbesucher mit einem ausgeprägten Gleichgewichts-sinn betreten sollten. Wahlweise geht es im rasanten Tempo im Kreis oder aber nur scheinbar harmlos an einem überdimensio-nalen Pendel hin und her. Mit von der Par-tie sind außerdem wieder die Bad Windshei-mer Klassiker vom Babyflug über Autoskoo-ter und das Kinderkarussell, hinzu kam in den vergangenen Jahren unter anderem ein Bungee-Trampolin.

Mit Schieß- und Spickerbude, Losstand und Kirchweih-Leckereien spricht die Kur-, Kongress- und Touristik-GmbH als Veranstal-ter von rund 18 Beschickern, die während der fünf Kirchweihtage für Unterhaltung und Spaß auf dem Festplatz sorgen sollen. Am 29. August beginnt das Kirchweihgeschehen um 17 Uhr, um 19 Uhr formiert sich ein Fest-zug am Bahnhof. Die offizielle Eröffnung der Kirchweih ist gegen 20 Uhr durch Bürger-meister Bernhard Kisch vorgesehen.

An den folgenden Tagen sind ab 14 Uhr die Karussells und Buden in Betrieb, bereits zuvor hält das Kirchweihprogramm aber den einen oder anderen Termin bereit. Sonntags ab 7 Uhr ziehen einmal mehr die Musiker des Spielmanns- und Fanfarenzugs mit ih-rem Weckruf durch die Stadt. Am Nachmit-tag ab 14.30 Uhr sind noch einmal Mitglie-

der des Ensembles bei der Aufführung des Historischen Wagnertanzes auf dem Dr.-Mar-tin-Luther-Platz mit von der Partie. Ab 10 Uhr beginnen die Kirchweihfestgottesdiens-te der Kirchengemeinden.

Am Montag startet die Kirchweih mit Frei-bier im Festzelt, eine Stunde später beginnt dort der Bürgermeisterfrühschoppen. Wäh-rend die letzten Besucher noch im Zelt sit-zen, formiert sich um 13 Uhr der Auszug der Schützengesellschaft Bad Windsheim am Marktplatz, von dort aus zieht diese zu ih-rem diesjährigen Schützenkönig. Nach ei-nem kurzen Umtrunk versammeln sich die Teilnehmer erneut, um ihrerseits zum Fest-platz zu marschieren.

Dort beginnt am letzten Kirchweihtag der Seniorennachmittag bereits um 13 Uhr, um 14 Uhr startet parallel der Familientag mit ermäßigten Fahrpreisen an allen Geschäf-ten. Einen bunten Schlusspunkt setzt das Feuerwerk unter das diesjährige Festgesche-hen, Beginn ist gegen 22.30 Uhr.

Für hartgesottene Kirchweihfans geht mit dem Feuerwerk sogar ein mehr als einwö-chiges Feiern zu Ende. Denn am Freitag, 22. August, beginnt gegen 17 Uhr auf dem Klosterplatz die erste von vier Vorkirchwei-hen, etwas später wird Platzbürgermeister Peter Löscher dort mit Unterstützung der Bierkönigin der Landwehr-Bräu das erste Fass Bier anstechen. Nur einen Tag später, am 23. August, steht diese ehrenvolle Auf-gabe Uwe Kirchberger als Platzbürgermeister der Schießwasenkirchweih zu.

Am Dienstag, 26. August, wird ab 16 Uhr auf dem Kornmarkt unter der Regie von Erich Oesterer die dritte Vorkirchweih gefei-ert. Weiter wird die Wartezeit auf die tat-sächliche Kirchweih durch die Holzmarkt-kirchweih verkürzt, die am 27. August um 17 Uhr beginnt. Platzbürgermeister der äl-testen Vorkirchweih ist dort Bernd Gurrath. CHRISTINE BERGER

Ein Festreigen, reich an TraditionenAm 29. August beginnt die Kirchweih in Bad Windsheim

Hin und her und hoch hinaus geht es Ende August wieder bei der Kirchweih. Archiv-Foto: Katrin Müller

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Musik an einem symbolträchtigen Ort gibt es am Freitag, 1. August. Um 18 Uhr beginnt das Labyrinthfest des Hospiz- vereins Bad Windsheim am Stein-Laby-rinth im Kurpark. Für die musikalische Unterhaltung der Gäste sorgt die Gruppe Sound-Scapes.

Zur Ruhe kommen, den eigenen Weg fin-den – die Bilder in Zusammenhang mit dem vor acht Jahren angelegten Labyrinth sind vielfältig. Alle Wege führen jedenfalls zur Mitte, die symbolhaft für das Ende des We-ges steht.

Weitere Sinnbilder sind unter anderem drei Mühlsteine im Inneren, stellvertretend etwa für stetiges Laufen, und Kreuze als Bild für Tod und Auferstehung. Inmitten dieses außergewöhnlichen Ortes erklingt am 1. Au-gust die Musik von Sound-Scapes, komplet-tiert wird das Programm durch Erzählungen. Für alkoholfreie Getränke ist gesorgt. Besu-cher der Veranstaltung können gerne Essen und eine große Decke mitbringen und die Gelegenheit nutzen, auf der Wiese im Kur-park ein Picknick zu machen.

Der Weg zur Mitte

Wenn Farbe oder andere Materialien wie beispielsweise Draht hinzukommen, wird es anspruchsvoll. Weniger ein Zeichen für den Schwierigkeitsgrad einer geklöp-pelten Arbeit ist die Anzahl der verwen-deten, meist hölzernen Spulen. In diese und weitere Kniffe des Klöppelns wird am Sonntag, 17. August, und noch einmal am Samstag, 23. August, im Reichsstadtmu-seum Bad Windsheim eingewiesen. Anlass sind Sonderführungen zu der Ausstellung „Klöppeln ist Spitze!“.

Vor 25 Jahren bot Marianne Geißendörfer aus Uffenheim ihren ersten Klöppelkurs über die Volkshochschule in Bad Windsheim an. Nahezu ununterbrochen hat sie seitdem In-teressierten die Kunst der Handarbeit näher-gebracht. Zwar überwiegend, aber nicht nur Frauen besuchten ihre Kurse, wie eines der Exponate eindrucksvoll beweist, dabei han-delt es sich um eine goldene Haube, die ein Teilnehmer für seine Frau anlässlich der Gol-denen Hochzeit anfertigte.

Neben modernen Arbeiten, die allesamt unter den Händen von Marianne Geißendör-

Geheimnisse des KlöppelnsSonderführungen durch Ausstellung im Reichsstadtmuseum

fer und Kursteilnehmern entstanden, sind zahlreiche historische Spitzen und Klöppel-briefe zu sehen. Anhand dieser kann bei-spielsweise die Verbreitung des Klöppelns nachvollzogen werden, aber auch die Ent-wicklung unterschiedlicher regionaler Cha-rakteristika. Das Reichsstadtmuseum ist samstags und sonntags in der Zeit von 14 bis 17 Uhr geöffnet, zu finden ist es im Och-senhof Bad Windsheim in der Seegasse 27.

Mit einer Vielzahl moderner Arbeiten kom-plettieren Marianne Geißendörfer (rechts) und Kursteilnehmerinnen die Ausstellung.

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Ein Kultur- und Heimatkalender der Umgebung zwischen Würzburg und Nürnberg

Drum herum und mittendrin Redaktionsschluss ist jeweils der 10. des jeweiligen Vor-Monats. Eine Veröffentlichungkann nicht zugesichert werden. Kontaktmöglichkeiten auf Seite 3.

Von Festen bis hin zu kulturellen Veranstaltungen drängt es im August fast alle nach draußen. Während sich die Festspielsaison dem Ende zuneigt, rüstet sich die Kirchweihsaison für ihren Hö-hepunkt im September und Oktober.

bis 23.8. Rothenburg: Zwei Eigenproduktionen standen in die-ser Saison im Toppler-Theater im Mittelpunkt des Pro-gramms, im August wird noch die Komödie „Die Wahr-heit“ von Florian Zeller gezeigt. Hinzu kommen Gast-spiele, beispielsweise am 17. August „Schischyphusch oder der Kellner meines Onkels“ mit Texten und Ge-dichten von Wolfgang Borchert und Kurt Tucholsky.

bis 24.8. Dinkelsbühl: Auch auf der Freilichtbühne am Wehr-gang wird bis Ende August Theater gespielt, zum Bei-spiel Bertolt Brechts Dreigroschenoper, außerdem die Revue Abba Hallo und Kohlhiesels Töchter. Detaillierte Informationen unter www.dinkelsbuehl.de. Passend zur Spielsaison präsentieren im Foyer des Theaterhau-ses im Spitalhof 17 Künstler ihre Ideen zur Dreigro-schenoper. Gemaltes, Fotografiertes und Gestaltetes kann dort zu den Öffnungszeiten des Kartenvorver-kaufs sowie an Vorstellungstagen von 19 bis 20 Uhr in Augenschein genommen werden.

bis 31.8. Rothenburg: Anhand von unter anderem Fotos, Skiz-zen und Feldpostbriefen will eine Sonderausstellung im Rothenburger Reichsstadtmuseum die Zeit des Ers-ten Weltkrieges in der Tauberstadt begreifbarer ma-chen. Sowohl die Sicht der Soldaten an der Front, wie auch der Zuhause-Gebliebenen wird beleuchtet. Das Reichsstadtmuseum im Klosterhof hat täglich von 9.30 bis 17.30 Uhr geöffnet.

1.8. Burgbernheim: Schwalbenschwanz, Admiral, Kleiner Fuchs. Auf die Suche nach den heimischen Schmetter- lingsarten können sich Teilnehmer einer Schmetter-lings-Wanderung machen. Treffpunkt ist um 15 Uhr am Kriegerdenkmal auf dem Kapellenberg.

1.8. Neustadt: Die Gruppe „Broom Bezzums“ bestreitet ab 20 Uhr das vorletzte Schlosshofkonzert der Saison. Ab 20 Uhr erklingt vor einnehmender Kulisse traditionel-le Folkmusik mit einer Note moderner Individualität.

2.8. Ingolstadt: Winzer des Oberen Ehegrunds verwandeln den Dorfplatz in ein lauschiges Plätzchen. Ab 17 Uhr findet das Mondschein-Weinfest statt, Lagerfeuer-Romantik und natürlich die besten Weine der Lagen Krassolzheimer Pfaffenberg und Ingolstädter Rothen-berg inklusive.

3.8. Rothenburg: In der Zeit von 10 bis 18 Uhr ist die Tau- bertalstrecke zwischen Rothenburg und Bad Mergent-heim für den Autoverkehr gesperrt, das bedeutet freies Wandern, Radeln und Inliner fahren auf einer Strecke von mehr als 45 Kilometern. Zur Stärkung zwischen-durch werden einige Bewirtungsstationen aufgebaut, morgens laden Gottesdienste entlang der Strecke zu einer besinnlichen Andacht ein.

3.8. Diespeck: So manches Sammlerstück, manche Rarität lässt sich beim Trödelmarkt auf dem BayWa-Parkplatz entdecken. Beginn ist um 8 Uhr.

3.8. Neustadt: „De 3 Andern und die Herzensblecher“ set-zen den Schlusspunkt unter die Neustädter Schloss-hofkonzerte mit Volksmusik jenseits von Volkstüm-lichkeit. Beginn des Konzertes ist um 20 Uhr, bei schlechtem Wetter wird in die nahe Neustadt-Halle ausgewichen.

8.-10.8. Ermetzhof: In der Kulturscheune in Ermetzhof 19 fin-det ein „Treffen der Alten Sänger“ statt. Damit ist weniger über das Alter der Mitwirkenden als vielmehr über die Musik, die während der drei Tage erklingen wird, gesagt. Teilnehmer aus ganz Bayern und dar-über hinaus, die sich dem traditionellen Musizieren verschrieben haben, stellen sich, ihre historischen In-strumente und alte Lieder vor. Die Konzerte sind öf-fentlich und finden im Stundentakt statt.

8.-9.8. Neustadt: Der Marktplatz wird zur Winzerstube an-lässlich des Wein-Marktplatzes. Jeweils ab den frü-hen Abendstunden werden Rot- und Weißweine ausgeschenkt.

9.8. Rothenburg: Rothenburg an der Romantischen Straße rückt die Romantik in den Mittelpunkt. Anlässlich der Sonderführung Romantisches Rothenburg in Bildern werden Werke verschiedener Künstler an den Original-schauplätzen präsentiert und beleuchtet. Treffpunkt ist um 15 Uhr auf dem Marktplatz, eine Voranmeldung ist nicht notwendig, die Teilnahme kostet acht Euro.

14.-16.8. Dinkelsbühl: Zum neunten Mal findet das Metal-Fes-tival Summerbreeze in Dinkelsbühl, genauer auf dem Flugplatz des Aeroclubs, statt. Drei Tage lang stehen Bands wie Biohazard, Einherjer und „The new Black“ auf den Bühnen. Detaillierte Infos unter www.sum-mer-breeze.de.

15.-19.8. Markt Erlbach: Auf dem Festplatz wird Kirchweih ge-feiert, mit einem Festgottesdienst, Kirchweih- und Bürgerschießen und natürlich Karussells und Losbude.

16.8. Reusch: Ehe die Lese des diesjährigen Jahrgangs be-ginnt, schenken die Reuscher Winzer ihre besten Trop-fen aus. Ort des Geschehens ist der Musikhallenplatz.

17.8. Krautostheim: In diesem Jahr ist es wieder soweit, im September wird unter den vier Osinggemeinden Herbolzheim, Humprechtsau, Rüdisbronn und Kraut-ostheim die vorwiegend landwirtschaftlich genutzte Freimarkung wieder ausgelost. Zuvor noch findet das jährliche Osingfest statt, das traditionell um 10 Uhr mit einem Gottesdienst beginnt.

ab 23.8. Würzburg: Stilles Leben und fantastische Welten, so lautet der Untertitel einer Ausstellung mit Werken des Würzburger Malers Wolfgang Lenz. Im Museum Kultur-speicher sind rund 50 Werke aus seinem Nachlass zu sehen.

30.8.-2.9. Scheinfeld: Vorrangig auf das Stadtseegelände in-mitten Scheinfelds konzentriert sich das Geschehen anlässlich der Kirchweih. Zu den Höhepunkten neben dem Festplatz mit Karussells und Buden zählen ein verkaufsoffener Sonntag mit Bauern- und Handwer-kermarkt sowie eine besondere Scheinfelder Tradition, das Schubkarrenrennen und der Gockeltanz.

Mai bis Oktober: Dienstag – Sonntag 11.00 – 13.30 Uhr und ab 17 Uhr.Montag Ruhetag.

Alles was rund ist –von Tomate bis Kloß

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21InspirationVeranstaltungen

„Der Platz ist wunderschön.“ Thilo Seizin-ger, Geschäftsführer des Kinos Forum Ro-thenburg, schätzt die Kulisse des Kappel-lenbergs in Burgbernheim. Das kleine Pla-teau, das optimale Rahmenbedingungen als Rückzugsort für Ruhesuchende ebenso bietet wie als Startpunkt bei Sportveran-staltungen, wird ab Dienstag, 5. August, zum Kinosaal.

Rund 500 Filmbegeisterten bietet der Ka-pellenberg dann wieder Platz. In den Tagen bis zum 10. August werden zwei deutsche Komödien gezeigt, außerdem eine französi-sche Komödie, die bereits vor ihrem Film-start in Deutschland mit dem Kassenschla-ger „Ziemlich beste Freunde“ verglichen wird, aber auch berührende Momente. Den Anfang macht „Vaterfreuden“, die Regiear-beit von Matthias Schweighöfer, der gleich-zeitig die Hauptrolle des überzeugten Sin-gles Felix übernimmt. Der Biss eines Frett-chens, mit dem sich das Thema Vaterfreuden erst einmal erledigt zu haben scheint, bringt die gedankliche Kehrtwende.

Ehe zwei Tage später, am Donnerstag, 7. August, mit Fack ju Göhte der erfolg-reichste Film des vergangenen Jahres auf dem Kapellenberg gezeigt wird, wird es zu-nächst bewegend. In „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ kämpfen die beiden an

Krebs erkrankten 16-jährigen Protagonisten gleichermaßen um ihr Leben und ihre Träu-me. Hochgelobt wurden von den Kritiken die beiden Jungschauspieler Shailene Wood-ley und Ansel Elgort, die großen Anteil da-ran haben, dass das Liebesdrama nicht ver-kitscht daherkommt.

Eine weitere, diesmal skandinavische Best- seller-Verfilmung ist am Freitag, 8. August, zu sehen: In „Der 100-Jährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ macht Haupt-figur Allan Karlsson genau das, er flieht aus dem Seniorenheim und macht sich mit ei-nem, aber nicht seinem Koffer voller Geld aus kriminellen Machenschaften auf die Reise. Ganz nebenbei fließt der historische Rück-blick auf die vergangenen 100 Jahre ein und Karlssons Begegnungen mit Personen der Zeit- geschichte wie Josef Stalin, General Franco und US-Präsident Harry Truman.

Zwei Wochen nach ihrem Filmstart in den deutschen Kinos läuft zum Endspurt der Burgbernheimer Kinotage die französische Komödie „Monsieur Claude und seine Töch-ter“. Vier davon hat die traditionsbewusste Titelfigur, die ihm mit der Wahl ihrer Ehe-männer ein großes Maß an interkultureller Toleranz abverlangen. Als politisch nicht im-mer korrekt wird die Komödie beschrieben, gleichzeitig aber eine Parallele zu dem fran-zösischen Filmhit „Ziemlich beste Freunde“

gezogen. Nicht ohne Grund, „Monsieur Clau-de und seine Töchter“ ist ähnlich erfolgreich in Frankreich angelaufen.

In eine ganz andere Kategorie fällt „Philo- mena“, ein Drama mit der Schauspielerin Judi Dench, mit dem die Kinotage am 10. Au- gust enden. Teils in Rückblenden wird die Geschichte nach einer wahren Begebenheit erzählt, wonach die Protagonistin als Teen-ager im streng katholischen Irland unge-wollt schwanger wird. Sie kommt in ein Kloster und wird gezwungen, ihren Sohn zur Adoption freizugeben, eine Zäsur, die sie 50 Jahre später in Amerika auf die Suche gehen lässt.

Sehr schnell stand in diesem Jahr die Filmauswahl fest, so Seizinger. Dass ein Fa-milienfilm fehlt, erklärt er mit der zur Ver-fügung stehenden Auswahl, es habe sich kein Streifen mit hoher Akzeptanz angebo-ten. Erstmals sind die Filme ausschließlich in digitaler Qualität zu sehen, was die Fas-zination des Open-Air-Kinos für Seizinger noch einmal steigert, wenn die Atomsphäre des Platzes, natürliche Effekte und Geräu-sche in den Filmen aufgehen. Sponsoren er-möglichen das Erlebnis Kino auch in diesem Sommer, Eintrittskarten kosten acht Euro, ermäßigt 6,50 Euro. Die Filme beginnen ge-gen 21 Uhr, Einlass ist ab 19.30 Uhr.

CHRISTINE BERGER

Große Gefühle oder einfach nur SpaßOpen-Air-Kinotage am Kapellenberg in Burgbernheim starten am 5. August

Die Vielfalt der Aischgründer Brautraditi-on konzentriert sich am 8. und 9. August auf den Schlossplatz in Uffenheim. Dort findet das Bierfest der Aischgründer Bier-straße statt, mit von der Partie sind die acht Brauereien der Arbeitsgemeinschaft.

Mehr als 25 Biersorten wollen die Brau-er ausschenken, darunter Klassiker wie Pils, Hell und Dunkel, aber auch ihre verschiede-nen Besonderheiten. Nicht zuletzt mit deren Hilfe konnten sich die Brauereien im Aisch-grund trotz des Konkurrenzkampfes durch Großbrauereien ihre Eigenständigkeit erhal-ten. Anderenfalls würden jahrhundertelan-ge Traditionen verloren gehen, der Senior der Familienbrauereien wurde im Jahr 1639 gegründet und auch die jüngeren Nachbarn können ihre Wurzeln teils bis ins 17. oder 18. Jahrhundert zurückverfolgen.

Dieses Traditionsbewusstsein können Be-sucher des Bierfestes schmecken, Beginn am 8. August ist gegen 18.30 Uhr, dann eröff-net Landrat Helmut Weiß die Veranstaltung,

die zum Auftakt von den Gollachgau- Musikanten begleitet wird. Am Samstag, 9. August, kann ab 17 Uhr gefeiert werden, ab 19 Uhr spielen die Altmannshäuser Musikanten.

Gegen geschmackliches EinerleiAischgründer Bierfest findet am 8. und 9. August auf dem Schlossplatz in Uffenheim statt

Mehr als 25 Bier-sorten schenken die Brauer beim Aisch-

gründer Bierfest aus, darunter Klas-siker wie Pils, Hell und Dunkel, aber

auch verschiedene Besonderheiten.

Foto: Privat

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Mit der Ausstellung Hexenwahn in Fran-ken widmet das Knauf-Museum im Kern von Iphofen einem dunklen Kapitel der Geschichte eine Sonderausstellung. Sie führt die persönlichen Schicksale von als Hexen verurteilten Frauen, Männern und Kindern vor Augen und möchte eine Vor-stellung von den Ängsten am Beginn der Neuzeit vermitteln.

Die Ausstellung gibt einen Einblick, wie es zu Grausamkeiten in der Zeit der Hexen-verfolgung kommen konnte. Zugleich sol-len herkömmliche Meinungen und Vorurtei-le hinterfragt und neue Sichtweisen auf das Thema geboten werden. Ab 1430 kam es in der Westschweiz zu den ersten Hinrichtun-gen von Frauen als Hexen, die wie Ketzer auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden. Nach dem Erlass der sogenannten Hexenbul-

le 1484 durch Papst Innozenz und dem Erscheinen des Hexen-

hammers 1487 aus der Feder des Dominka-

nerpaters Heinrich Kramer fanden weitreichende Hexenverfolgun-gen päpstlicher Inquisitoren in

Südwestdeutsch-land statt.

Der Glaube an die Exis-tenz von Hexen war in jener Zeit all-

gegenwärtig: 1493 wurde in der Schedel‘schen Weltchronik eine mit dem Teufel reitende Hexe abgebildet. Kurz da-

nach schuf Albrecht Dürer seinen berühmten Kupferstich mit der Hexe auf dem Ziegen-bock. Nach Klimaveränderungen und Agrar-krisen in den Jahren 1585/87 breiteten sich die Verfolgungswellen über Schwaben nach Franken aus und führten auch in evangeli-schen Gebieten zu Hexenverbrennungen.

In der Folgezeit nahmen die Hexenpro-zesse in Franken rasant zu und dehnten sich in die katholischen Fürstbistümer Würzburg und Bamberg, daneben auch Eichstätt aus. Gründe für den Hexenwahn gab es viele: Missernten, Krankheiten, dazu eine in Glau-bensdingen verunsicherte Bevölkerung. Erst durch das Eingreifen des Reichshofrates und den Einmarsch der Schweden in den Jahren 1630 und 1631 kam es zu einem Stillstand der massenhaften Hexenverfolgungen. Den-noch lebte der Glaube an Hexen weiter und führte schließlich noch 1749 in Würzburg zur Hinrichtung der Ordensfrau Maria Renata von Singer-Mossau.

Das Knauf-Museum hat dienstags bis samstags in der Zeit von 10 bis 17 Uhr ge-öffnet, sonntags ab 11 Uhr. Der Eintritts-preis beträgt vier Euro für Erwachsene, zwei Euro für Kinder.

Hexenwahn in FrankenSonderausstellung im Knauf-Museum beleuchtet Verfolgungen im Mittelalter

Handschellen, wie sie im 17. und 18. Jahr-hundert verwendet wurden. Foto: Josef Röll

Wie können Neid und Missgunst, Intole-ranz und Gier überwunden werden? Mit dieser Fragestellung setzten sich Schüler des Georg-Wilhelm-Steller-Gymnasiums in Bad Windsheim auseinander. Ein Teil der Arbeiten ist bis Sonntag, 19. Oktober, im Museum Kirche in Franken zu sehen.

Unliebsames soll beerdigt werden, dies hat Kunstlehrerin Hella Fischer ihren Schü-

lern vorgegeben, im Unterricht spielte ne-ben der kreativen auch die technische Um-setzung eine wesentliche Rolle. Frei waren die Jugendlichen in der Art der Verwirkli-chung, „mit großem Engagement“ hätten sich diese mit den Vorgaben auseinanderge-setzt, sagt die Pädagogin.

Eine weitere Ausstellung ist im August mit der Installation des Künstlers Giselher Schei-cher zu sehen, er rückt das Heilig-Geist-Loch

oder auch Himmelsloch der Spitalkirche ins rechte Licht. 2014 setzte er mit seiner Aus-stellung „Dem Himmel so nah“ blaue Akzen-te, diesmal steht seine Installation im Zei-chen des Titels „De superiore Loco“. In der Sommerpause befi ndet sich die Veranstal-tungsreihe Spitalkonfekt, erst am Samstag, 27. September, geht es weiter. Dann gibt der gemischte Chor „The PiccaDillys“ ab 20 Uhr ein Konzert in der Spitalkirche.

Unliebsames überwindenAusstellungsdoppel im Museum Kirche in Franken in der Spitalkirche

Page 23: zum Mitnehmen Inspiration - inspiration-badwindsheim.de · Inspiration 3 IMPRESSUM In Zusammenarbeit mit der Kur-, Kongress- und Touristik-GmbH Erkenbrechtallee 2, 91438 Bad Windsheim,

Auf einen BlickAuskunft-Information:

Kur-, Kongress- und Touristik-GmbH Bad Windsheim, im Kur & Kongress- Center, Erkenbrechtallee 2, Z 402-0, Fax: 402-99, E-Mail: [email protected], Mo.-Fr. 9-17 h, Sa. 10-14 h, So. und Fei. 10-12 h.

Bahnhof:Bad Windsheim, Bahnhofsplatz 2. Nur Fahrkartenautomat.Neustadt/Aisch, Am Bahnhof 1, Fahrkar- ten & Service DB-Agentur, Z 09161/4343. Mo.-Fr. 8-11.45 h, 13.15-17 h, Sa. 9-12 h.Steinach b. Rothenburg/T., Bahnhof- str. 21, nur Fahrkartenautomat. Fahrplanauskunft: 0800/1507090.

Camping und Wohnmobil:Camping- und Zeltplatz am Freibad, Westheimer Str. 22. Anmeldung an Frei-badkasse, Z 2251. Geöffnet 15.5. bis 15.9. Vorreservierung erbeten. PhoeniX-Reisemobilhafen, Bad Winds-heimer Str. 7 (an der Franken-Therme), Z 685087. Ganzjährig, tgl. 8-14, 16-19 h.Campingplatz am Obernzenner See, Urphertshofer Str. 17, Z 09844/1438. Saison: Ostern-15.10. Reservierung mgl.Stellplatz für Wohnmobile, Im Gründ-lein, Burgbernheim, Saison ganzjährig.

Fahrrad fahren/Wandern:Auf gut ausgeschildertem Wegenetz (Stei-gerwald-Höhenweg, Keltenweg, div. Rund-wanderwege). Näheres Tourist-Info 402-0.Fahrradverleih: Tourist-Information (KKT), siehe Auskunft. Leihgebühr: Tag: 7 E, pro Woche 30 E.

Franken-Therme:Erkenbrechtallee 10, Z 4030-0, www.franken-therme.net, Badehallen täglich geöffnet 9-22 h. Sauna, Wellness-Oase 10-22 h. Abweich. Öffnungsz. 24.12.-1.1.

Fundbüro:Rathaus, Marktplatz 1, Z 6689-26.

Gradierwerk: Siehe Kneipp-Insel.

Kino: Central-Lichtspiele, Pastoriusstr. 8, Z 650554.

Kirche: Gottesdienste: siehe ,,Von Tag zu Tag“.Besichtigungszeiten:St.-Kilians-Kirche: Mo.-Fr. 9.30-16.45 h, Sa., So. 9.30-17 h. Seekapelle: täglich 9.30-17 h.St.-Bonifatius-Kirche: täglich 9-17 h.

Kliniken: Siehe ärztetafel.Kneipp-Insel: mit Gradierwerk u. Kneipp-

Becken, Erkenbrechtallee. 1.4.-30.9.: 8-21 h, 1.10.-1.3.: 8-17.30 h.

Kreisbücherei:Stellergasse, 9, Z 64837, Di.-Fr. 10-13 h, Di., Do. 14-19 h; Mi. 14-17 h. Schulferien nur nachmittags geöffnet.

Kurbeitrag (Bonuskarte): 1,90 //p. P. und Übernachtung; Kinder bis 16 Jahre frei. Die Bonuskarte gewährt zahlreiche Ver-günstigungen. Ausgabe durch Vermieter.

Museen:Fränkisches Freilandmuseum des Be-zirks Mittelfranken, Z 6680-0, www. freilandmuseum.de. Größtes Freilichtmu-seum zur Darstellung ländlicher Alltags-kultur in Süddeutschland. 8.3.-25.10.: 9-18 h. 26.10.-14.12.: 10-16 h. Winter-öffnungstage: 28.12.14, 6.1.15, 10-16 h. März, April, Okt., Nov., Dez. Mo. geschl. Ostermontag geöffnet. Eintritt: 6 E.Museum ,,Kirche in Franken“ (Baugrup-pe „Stadt“) des Fränk. Freilandmuseums in der Spitalkirche, Rothenburger Str., Z 401858 o. www.freilandmuseum.de. 8.3.-25.10. 10-18 h. 26.10.-14.12. 11-16 h. Winteröffnungstage: 21., 25., 26.12.2014, 1.1.2015, 13-16 h, 28.12.2014, 6.1.2015, 11-16 h; März, Ap-ril, Okt., Nov., Dez. Mo. geschl. Ostermon-tag geöffnet. Eintritt: 3 E.Archäologisches Fenster zur Stadtge-schichte, unter dem Marktplatz. Besich-tigung im Rahmen der Stadtführung. Do.-Mo., Fei. 15-16.15 h.Reichsstadtmuseum im ,,Ochsenhof“, Seegasse 27. Ostersonntag bis einschl. 6.1.2015, Sa., So., Fei. 14-17 h. Hl. Abend, 1. Weihnachtstag, Silvester geschl., Neujahrstag offen.Frohsinns-Hof, Oberntief, März bis Nov. So., Fei. 13-17 h, 2,50 E.

Notrufe:Polizei: 110; Feuerwehr, Rettungsdienst: 112; ärztl. Bereitschaftsdienst: 116117.

Polizei: An der Heuwaag 2, Z 66160.Schwimmbäder:

Freibad, Westheimer Str. 22, Z 2251. Mai bis Sept., 10-19.30 h.Sole-Hallenbad im Dr. Becker PhysioGym, Schwarzallee 10, Z 93-130. Mo., Mi. 8-11 h, Di., Do., Fr. 14-19 h, Sa. 13-15.45 h, So., Fei. geschlossen.Franken-Therme siehe „Franken-Therme“.Freibad Burgbernheim, Freibadstr. 3, Z 09843/587. Mai-Sept. tägl. 10-20 h, Mi. ab 7 h, bei schlechtem Wetter 16-19 h.

Sport und Vereine:Angeln: Angelkarten für Gäste, Aisch und Teiche. Tourist-Info, Z 402-0.Boule: Donnerstag (nicht November bis März) um 17.30 h im Kurpark, Nähe Ten-nisplätze; Herr Hoffritz, Z 3814.Golf: Golfclub Reichsstadt e. V., Otmar-Schaller-Allee 1, Z 5027.Hochseilgarten: Erkenbrechtallee 2, (bei Franken-Therme), Termine unter Z 650305. Kegelbahnen: Pizzeria ,,Zum Stern“, Seegasse 20, Z 3372, Vorreservierung erforderlich.Minigolf:Minigolfanlage im Kurpark, Z 4900. Mo.-Fr. 14-22 h, Sa., So., Fei. 11-22 h (witterungsbedingt).Minigolfanlage Burgbernheim (neb. Frei-bad), Im Gründlein, Z 0175/9718058. April bis Aug. Mo.-Fr. 14-22 h. Sa., So., Fei. 10.30-22 h. Sept. bis Okt. Mo.-So. 14-22 h.

Sommerstockschießen: TV-Platz, Karl-Schirmer-Allee, Di. 19.30 h. Fr. Elsholz, Z 3913.Sportschießen: Schützenhaus, Am Schieß- wasen; Mi 19.30 h, Z 1850.Skatclub: Gasthaus Neue Welt, Johanniter-str. 32, Fr. (außer Karfreitag), 20 h. Schachclub: Fr., (siehe „Von Tag zu Tag“)Tennis:Tennis-Club, Anlage im Kurgartenbereich. Anmeldung im Clubheim ab 17 h, Z 3747.Tennis Am TV-Platz, Karl-Schirmer-Allee. Anmeldung Café Kiwi, Z 0176/23382398.Fitness- u. Sportpark, Matthäus-Merian-Str. 5, Z 689644, Mo.-Fr., 9-22 h, Sa., So., Fei. 10-22 h.Fitness La Vita, Pastoriusstr. 4, Z 689021, Mo.-Fr. 9.30-21.30 h, Sa. 13-17 h, So. 9-13 h.

Stadtverwaltung:Rathaus, Marktplatz 1, Z 6689-0. Mo.-Fr. 8.30-12 h, Do. 8.30-18 h.

Stadtführung: Do.-Mo., Fei. 15-16.15 h, ab Marktplatz.

Taxi:Ernst, Z 7200; Schumm, Z 4011227.

Toiletten (öffentlich):Schüsselmarkt und Kurpark-Minigolf.

Zeitung (örtlich):Windsheimer Zeitung, Z 903-0.

Zimmervermittlung: Siehe unter Auskunft.

Gaststätten RuhetageMontag: Adriatica; Ali Baba; Café Kiwi; Café Rohleder; China-Restaurant Manda-rin; City Imbiss; El Plaza; Pilsstube Ofen-bänkla; Rotes Ross (Lenkersh.); Schwarzer Adler (Rüdisb.) Thai-Restaurant Somsri; Weinbergshof; Wirtshaus am Freilandmu-seum (Juli-Sept. kein Ruhetag); Wirts-haus am Kommunbrauhaus (Juli-Sept. kein Ruhetag); Zum Birnbaum; Zum Hir-schen; Zum Hirschen (Lenkersh. – Mo.-Do.); Zum Schwarzen Adler (Oberntief); Zum Storchen (April-Okt. nur Mo.mittag); Dienstag: Bistro La Bamba; Braugaststät-te Döbler; Da Franco (Külsh.); Rio Vivo; Zu den 3 Kronen; Zum Stern; Zur Jägersruh (Unterntief); Steaks and More (Mo. - Do.);Mittwoch: Delphi (bis 17.30 h); Döbler-Eck; Neue Welt; Zu den 3 Kronen; Zur Jä-gersruh (Unterntief);Donnerstag: Goldener Adler; Goldenes Kreuz (Ickelh.); Grüner Baum (Lenkersh.); Le Anfore; Neue Welt;Freitag: Goldener Adler (bis 17 h); Zur Jä-gersruh (Ickel.);Samstag: Goldenes Kreuz (Ickelh., ab 18 h)Sonntag: Braugaststätte Döbler (und Fei.); Stierhof‘s Schnell-Imbiss;Kein Ruhetag: All-Day-Lounge; Alte Schu-le im ARVENA; Alusea; Brothaus Café; Café Bohne; Celsius; Frankenstube „Am Kurpark“; Genusswerk; Grafitti; Henninger (Ickelh.); Maharaja; Palmengarten; Panorama-Restau-rant am Golfplatz; Restaurant Gartenstu-be (Hotel am Kurpark); Reichel‘s Parkcafé; Rialto (im Winter geschl.); Sole & Luna.

Service, Öffnungszeiten,Freizeit- & Sportangebote auch für Gäste

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24 Inspiration

Mehr als zwei Wochen lang wird die Ga-lerie Akazie in der Herrngasse 8 in Bad Windsheim zum künstlerischen Dreh- und Angelpunkt. Mit einer Vernissage am Frei-tag, 29. August, beginnt die erste Inter-nationale Kunstausstellung.

Zehn Künstler aus vier Bundesländern und aus Norwegen zeigen ihre Bilder, deren Spektrum von Landschafts- und Tiermotiven bis hin zu abstrakten Kompositionen reicht. Alle Kunstschaffenden zeigen einen kleinen Einblick in ihr Schaffen, bis 14. September ist die Galerie in der Zeit von 11 bis 18 Uhr geöffnet, die Vernissage am 29. August be-ginnt um 16 Uhr. Mit der internationalen Kunstausstellung wollen die Organisatoren Thomas und Christl Spyra Neuland betre-ten, ihre Absicht ist es, Besuchern künstle-rischen Hochgenuss zu bieten.

Als am weitesten gereiste Künstlerin kommt Marianne Larsen Waaler nach Bad

Windsheim. Die Norwegerin fi ndet, wie es im Ausstellungs-katalog heißt, ihre Inspirati-on in der Natur, entsprechend kräftig fällt zuweilen die Farb-auswahl aus. Aber auch Gale-rieinhaber Thomas Spyra selbst zählt zu den Kunstschaffenden. Mehr als 30 Ausstellungen hat er mit seinen Werken bestrit-ten, auf die das Stichwort Stil-vielfalt zutrifft. Denn künstle-risch will sich der Bad Winds-heimer nicht festlegen lassen, in der Vergangenheit zeigte er sich offen sowohl, was die Mal-stile als auch, was die Materi-alien angeht. Zum Abschluss der Kunstausstellung fi ndet am 14. September eine Finissage statt, Beginn ist um 18 Uhr in der Galerie Akazie.

Veranstaltungen

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Neu ab August 2014

Rothenburg entwickelt sich zur Weinstadt, zumindest in den Tagen vom 13. bis 17. August. Auf dem Grünen Markt inmitten der Altstadt werden anlässlich des Ro-thenburger Weindorfs mehr als 70 Wein-sorten ausgeschenkt.

Zu den fränkischen Klassikern wie Silva-ner, Bacchus und Müller-Thurgau kommen Raritäten wie Eisweine oder Trockenbeeren-auslese. Mit ihnen wird die reiche Geschich-te des Weinanbaus im Taubertal erlebbar. Abgerundet wird das Angebot durch krea-tive Speisen Rothenburger Gastronome. Mit Winzern aus dem Taubertal und dem weite-ren Umland ermöglichen sie stimmungsvol-le Abende vor historischer Kulisse. Musika-lisch wird ebenfalls einiges geboten sein, die Stadt Rothenburg als Veranstalter sorgt für ein abwechslungsreiches Bühnenpro-gramm von Volksmusik über Chanson, Jazz und Brass bis hin zu Rock und Pop. Beginn an den Wochentagen ist um 16 Uhr, am Wo-chenende um 11 Uhr.

Rebensaft aus dem TaubertalRothenburger Weindorf startet am 13. August mit Klassischem und Erlesenem

Künstlerisches SommererlebnisInternationale Ausstellung in der Galerie Akazie in Bad Windsheim

Egal, wie groß die Runde ist, im Rothenburger Weindorf kommen Weingenießer zusammen. Foto: Willi Pfi tzinger

Eine salzige Brise von Ludmila Gittel.

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25InspirationVeranstaltungen

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Gasthaus zum Stern Gollhofen

Was vor wenigen Jahren mit einer Idee begann, endete im vergangenen Sommer mit dem Zusammentreffen von rund 2000 Kerwaburschen und -madli aus allen Tei-len Frankens: Am 2. August findet anläss-lich des Fränkischen Brauereifestes der Landwehr-Bräu am ersten Augustwochen-ende wieder das Kirchweihburschentref-fen in Reichelshofen statt.

Zum Auftakt des Brauereifestes gibt es am Freitag, 1. August, ein bieriges Menü im Brauereigasthof von der Reichelshö-fer Rotbiersuppe bis hin zum Schokoladen-Bierlikörmousse, um Anmeldung wird gebe-ten. Am 2. und 3. August steht das Gelände rund um die Brauerei im Zeichen von Bier-gartenbetrieb und Kinderprogramm, sonn-tags steht ab 9 Uhr ein Gottesdienst in der St.-Konrad-Kapelle auf dem Programm und natürlich am Samstag ab 18 Uhr das Kirch-weihburschentreffen. Begrüßt werden die Teilnehmer von der Landwehr-Bräu Bierköni-

gin Lisa Schubart, die im Laufe des Abends an der Flaschenbar Tipps für die optimale Bierauswahl gibt.

Zu den Höhepunkten am Sonntag zählt die Verleihung des Goldenen Bierkrugs (ge-gen 13.30 Uhr), außerdem die Vorstellung historischer Trachten durch den mittelfrän-kischen Trachtenverband (ab 14.30 Uhr) und die Aufführung der Schäfflertanzgruppe Aub (ab 16 Uhr). Letztere gehört zu den Neu-heiten dieses Brauereifestes wie außerdem der Auftritt Fränkischer Volksmusikgruppen im kleinen Zelt, um Besuchern, die es lieber ruhiger mögen, entgegenzukommen.

Bewährt hat sich dagegen der Bustrans-fer, der auch anlässlich der fünften Aufla-ge der Veranstaltung angeboten wird. Unter anderem von Rothenburg und Steinach, von Steinsfeld und Adelshofen fährt regelmäßig ein Shuttlebus das Brauereigelände an. Die detaillierten Abfahrtszeiten und weitere De-tails zum Fränkischen Brauereifest sind un-ter www.landwehr-braeu.de zu finden. Be-

ginn des Biergartenbetriebs am Samstag ist um 16 Uhr, am Sonntag werden die Gäste ab 11 Uhr mit Unterhaltungsmusik und dem Auftritt der Landwehr-Bräu-Garde begrüßt.

Treffpunkt ReichelshofenAm ersten Augustwochenende findet das Fränkische Brauereifest statt

Ein eindrucksvolles Instrument, eine enor-me Klangfülle. Zum dritten Mal komplet-tiert ein Orgelsommer das kirchenmusika-lische Programm in Bad Windsheim. Fünf Konzerte sind im August in der Stadtkir-che St. Kilian geplant.

Termine sind am 2. und am 9. August, am 16. und 23. August, jeweils ab 16.16 Uhr im Anschluss an die Stadtführungen. Auf dem Programm stehen 20 Minuten Mu-sik von Dietrich Buxtehude, Johann Se-bastian Bach, Leon Boellmann und vie-len anderen mehr, interpretiert von Her-mann Bohrer aus Wunsiedel am 2. August und von der Bad Windsheimer Kantorin, der Kirchenmusikdirektorin Luise Limpert, am 9. August. Sie wird im Anschluss an die Orgelandacht Interessierten die Funk- tionsweise der Orgel erläutern. Die Norwege-rin Brunhilde Engelhardt gestaltet die Orgel-andacht am 16. August, Tobias Wolber aus Stuttgart am 23. August.

Am Kirchweihsonn-tag, 31. August, gestal-tet Helene Bausenwein eine Matinee. Beginn ist um 11 Uhr. Auf dem Programm stehen Wer-ke von Johann Gottfried Walther, Johann Sebas-tian Bach und Zsolt Gár-donyi. Pfarrer Micha-el Bausenwein wird das Konzert moderieren. Der Eintritt zu allen Konzer-ten ist frei, um Spenden wird gebeten.

Orgelsommer in St. KilianStücke von Johann Sebastian Bach und Dietrich Buxtehude

Kerwaburschen stellen beim Brauereifest ihre Kraft unter Beweis und stemmen Fässer. Archiv-Foto: Hans-Bernd Glanz

Luise Limpert ist eine der Künstlerinnen, die

beim Orgelsommer spielen.

Foto: Simone Schinnerer

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26 Inspiration Von Tag zu Tag

Veranstaltungshöhepunkte in Bad Windsheim29. August – Traditionelles Kirchweih-Volksfest2. September 5. September „Melody & More“ im KKC7. September Ziegentag im FFM14. September Handwerkertag zum „Tag des offenen Denkmals“ im FFM19. September Tanzabend im KKC20. – 21. September Herbstfest im FFM23. September Kabarett mit Michael Mittermeier im KKC27. September Spitalkonfekt: Musik in Fränkischen Spitalkirchen 27.September – Mittelalter-Festwoche im FFM5. Oktober2. Oktober „Ausfahrt frei!“ Kabarett mit Michl Müller im KKC4. Oktober „Las Vegas – Die Show!“ im KKC11. Oktober Spitalkonfekt: 2. MKF-Poetry-Slam – Poesie statt Predigt11. – 12. Oktober Markt der Genüsse zum Tag der Regionen im FFM

12. Oktober Herbstmarkt in der Altstadt

19. Oktober Konzert mit VIVA VOCE im KKC

1. – 2. November Kochen und Backen im FFM

7. November Tanzabend im KKC

8. November Narrenwecken im KKC

9. November Martinimarkt in der Altstadt16. November Adventsmarkt der Hobbykünstler und Direktvermarkter im KKC

28. November – Reichsstädtischer Weihnachtsmarkt21. Dezember 30. November Advent in fränkischen Bauernstuben im FFM

7. Dezember Museumsweihnacht im FFM

13. Dezember Weihnachtskonzert mit „Choralle“ im KKC

14. Dezember Weihnachtsspiel nach Hans Sachs26. Dezember Antikmarkt im KKC

27. Dezember „Heißmann und Rassau“ im KKC

28. Dezember „Der Nußknacker“, Ballett

FFM = Fränkisches Freilandmuseum · KKC = Kur & Kongress-Center

20.00 SPIELABEND des Schachclubs im St.-Bonifatius-Haus, Hainserwall 3. Gäste willkommen!

20.30 TÜRKENSCHÄTZCHEN Freilandtheater im FFM. Karten- informationen unter: 09106/92 44 47. Siehe Seite. 4.

21.00 FREILANDKINO im Hof der Aumühle des FFM. Mit dem Film: „Lauf, Junge, lauf“ . Siehe Seite 9.

2. AUGUST – SAMSTAG10.00 Golfclub Bad Windsheim: HELMUT‘S AUGUST TURNIER auf

dem Golfplatz, Otmar-Schaller-Allee 1.

12.45-17.00 AUSFLUGSFAHRT durch den Naturpark Frankenhöhe nach Rothenburg ob der Tauber. Dort Zeit zur freien Verfügung. Zusteigemöglichkeiten: 12.45 Wendehammer Franken-Ther-me und Kliniken (vor dem Hochhaus), 12.50 Bahnhof, 12.55 Freilandmuseum. Preis pro Person 11,– €, mit der Bonuskar-te 10,– €. Anmeldung in den Kliniken, Hotels und in der Tourist-Information.

15.00-16.15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.

18.00 WORT-GOTTES-FEIER in der St.-Bonifaz-Kirche (kath.), Metz-gergasse 53.

18.00 QI GONG im 1,5%-Solebecken der Franken-Therme.

19.00 TURMBLASEN des Posaunenchors St. Kilian.

19.00 KLANGAUFGUSS im Brechelbad der Franken-Therme.

20.00 KLANGMEDITATION im Sauna-Ruheraum der Franken-Ther-me. Relaxen Sie mit sanften Obertönen vor oder nach Ihrem Saunagang und erfahren Sie eine tiefe Entspannung.

20.30 TÜRKENSCHÄTZCHEN Freilandtheater im FFM. Siehe Seite 4.

21.00 FREILANDKINO im Hof der Aumühle des FFM. Mit dem Film: „Nebenwege – Pilgern auf Bayrisch“. Siehe Seite 9.

3. AUGUST – SONNTAG8.00 FRÜHGOTTESDIENST/ABENDMAHL in der Seekapelle (ev.),

Seegasse 3.

9.00-15.00 BRAUTAG im Kommunbrauhaus aus Schlüsselfeld im FFM.

AUSSTELLUNGEN, SONDERVERANSTALTUNGENBILDERAUSSTELLUNG in der „Galerie des Rathauses“. Die Werke von Antonia Fournier sind noch bis 12. September zu sehen. Öffnungszeiten: Mo. bis Do. 7 bis 17 Uhr; Fr. bis 12.30 Uhr.

„VIELFALT DES KLÖPPELNS“, Sonderausstellung im Reichsstadtmuseum im Ochsenhof, Seegasse 27. Öffnungszeiten: Sa., So., Feiertag 14 bis 17 Uhr.

FRÄNKISCHES FREILANDMUSEUM„KUNST UNTERM KIRCHENDACH“GISELHER SCHEICHER, DE SUPERIORE LOCO, KUNSTINSZENIERUNG IM CHOR-GEWÖLBE – Der Künstler, der schon mit seiner Inszenierung „Dem Himmel so nah“ im Museum Kirche in Franken zu Gast war, gestaltet dieses Mal mit seinen transparenten blauen Formen das Umfeld des „Heilig-Geist-Lochs“ im Gewölbe der Spitalkirche. Anknüpfend an die liturgische Tradition, versucht er sich so dem transzendenten Geschehen des Pfingstwunders mit einer neu-en Ausdrucksform zu nähern. Die Ausstellung kann von Samstag, 8. August, bis Sonntag, 28. September, besichtigt werden.

PASSIONS-ARBEITEN AUS DEM KUNSTUNTERRICHT AM GEORG-WILHELM-STELLER GYMNASIUM – Schülerinnen und Schüler haben auf ungewöhnliche Weise menschliche Erfahrungen, Sehnsüchte und Schrecken ins Bild gebracht, um zu zeigen, dass der Mensch sein Leben aktiv mitgestalten kann. Die Ar-beiten entstanden im Kunstunterricht des Abiturjahrgangs 2013 unter Lei-tung von Frau Hella Fischer. Noch bis 19. 10.

„GUTES WETTER; SCHLECHTES WETTER“, Gewitterkerzen, Wärmedämmung und Wasserschöpfräder sind nur einige Aspekte des „Wetters“, das früher wie heute unser Leben erheblich bestimmt, wenn auch der Winter im Gegen-satz zu früher seinen Schrecken verloren hat und Hungerkatastrophen auf-grund schlechten Wetters in unseren Breiten der Vergangenheit angehören. Die Ausstellung kann in der Ausstellungsscheune aus Betzmannsdorf bis 14. Dezember 2014 besichtig werden.

1. AUGUST – FREITAG 15.00-16.15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.

18.00 MUSIK AM LABYRINTH im Kurpark durch den Hospizverein Bad Windsheim.

19.30-1.00 MITTERNACHTS-SAUNA „Bayerische Nacht „ in der Fran-ken-Therme. Siehe Seite 15.

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27InspirationVon Tag zu Tag

9.00–18.00 KUNSTTAG im FFM. Siehe Seite 7.10.00 KURKONZERT mit dem Kurorchester Bad Windsheim in der

Frankenland-Klinik, Schwarzallee 1. 10.00 HAUPTGOTTESDIENST mit Abendmahl in St. Kilian (ev.),

Dr.-Martin-Luther-Platz.10.30 EUCHARISTIEFEIER in der St.-Bonifaz-Kirche (kath.), Metz-

gergasse 53.10.30 ANDACHT am Seerosenbrunnen im Kurpark (ev.).15.00-16.15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.15.00 PROMENADENKONZERT am Seerosenbrunnen im Kurpark. Bei

ungünstiger Witterung in der Frankenland-Klinik.17.00 EUCHARISTIEFEIER in polnischer Sprache in der St.-Bonifaz-

Kirche (kath.), Metzgergasse 53.

4. AUGUST – MONTAG9.00-15.00 BRAUTAG im Kommunbrauhaus aus Schlüsselfeld im FFM.15.00-16.15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.16.00 ATEMGYMNASTIK am Gradierwerk auf der Kneipp-Insel,

Erkenbrechtallee. Die feinen Soletröpfchen, die durch die Verrieselung über den in das Gradierwerk einge-brachten Schwarzdorn erzeugt werden, dringen in die Atemwege ein und lindern dort vorhandene Beschwer-den. Der positive Effekt kann durch richtiges Atmen und entsprechende Bewegung deutlich gesteigert werden. Um dies zu erkennen, bietet die Franken-Therme, als kostenlosen Service, Atemgymnastik am Gradierwerk an.

18.00 QI GONG im 1,5%-Solebecken der Franken-Therme.19.00 KLANGAUFGUSS im Brechelbad der Franken-Therme.20.00 KLANGMEDITATION im Sauna-Ruheraum der Franken-Therme.

5. AUGUST – DIENSTAG9.00-15.00 BRAUTAG im Kommunbrauhaus aus Schlüsselfeld im FFM.10.00-16.00 INFORMATIONSTAG zum Thema SCHLAGANFALL an der Dr.

Becker Kiliani-Klinik, Schwarzallee 10. 10.00 ATEMGYMNASTIK am Gradierwerk. Siehe Seite 27.20.30 TÜRKENSCHÄTZCHEN Freilandtheater im FFM. Siehe

Seite 4.

6. AUGUST – MITTWOCH13.00 Golfclub Bad Windsheim: HERREN offen auf dem Golfplatz,

Otmar-Schaller-Allee 1.

9.00-15.00 BRAUTAG im Kommunbrauhaus aus Schlüsselfeld im FFM.14.00-17.00 GEFÜHRTE RADLTOUR (ca. 25 km, mit Kaffeepause). Treff-

punkt Bahnhofvorplatz. Veranstalter: Radlfreunde. Gäste willkommen!

15.00 KURPARKFÜHRUNG. Treffpunkt Bahnhofsvorplatz. Preis € 4,50.18.00 Golfclub Bad Windsheim: AFTER-WORK-9er auf dem Golf-

platz, Otmar-Schaller-Allee 1.17.00 ABENDLICHE RADLTOUR; betreut vom Radfahrerverein, Stre-

cke 20-30 km. Start am Schießwasen.20.30 TÜRKENSCHÄTZCHEN Freilandtheater im FFM. Siehe

Seite 4.

7. AUGUST – DONNERSTAG15.00-16.15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.8.00–13.00 WOCHENMARKT auf dem Marktplatz.20.30 TÜRKENSCHÄTZCHEN Freilandtheater im FFM. Siehe

Seite 4.

8. AUGUST – 10. AUGUST37. WEINTURM OPEN AIR siehe Seite 10

8. AUGUST – FREITAG15.00-16.15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.19.30 MELODY & MORE mit play again sam im KKC Bad Windsheim. 20.00 SPIELABEND des Schachclubs im St.-Bonifatius-Haus,

Hainserwall 3. Gäste willkommen!20.30 TÜRKENSCHÄTZCHEN Freilandtheater im FFM. Siehe

Seite 4.21.00 FREILANDKINO im Hof der Aumühle des FFM. Mit dem

Film: „Sein letztes Rennen“. Siehe Seite 9.

9. AUGUST – SAMSTAG12.45-17.00 AUSFLUGSFAHRT ins Weinparadies Franken nach Bullen-

heim und zur Weinparadiesscheune. Zusteigemöglichkeiten: 12.45 Wendehammer Franken-Therme und Kliniken (vor dem Hochhaus), 12.50 Bahnhof, 12.55 Freilandmuseum. Preis pro Person 11,– €, mit der Bonuskarte 10,– €. Anmeldung in den Kliniken, Hotels und der Tourist-Information.

15.00-16.15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.18.00 EUCHARISTIEFEIER in der St.-Bonifaz-Kirche (kath.), Metz-

gergasse 53.

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28 Inspiration Von Tag zu Tag

19.00 TURMBLASEN des Posaunenchors St. Kilian.20.30 TÜRKENSCHÄTZCHEN Freilandtheater im FFM. Siehe

Seite 4.21.00 FREILANDKINO im Hof der Aumühle des FFM. Mit dem

Film: „Der Superhypochonder“. Siehe Seite 9.

10. AUGUST – SONNTAG8.00 FRÜHGOTTESDIENST in der Seekapelle (ev.), Seegasse 3.8.00 – 17.00 FLOHMARKT auf dem Festplatz am Schießwasen9.00-15.00 BRAUTAG im Kommunbrauhaus aus Schlüsselfeld im FFM.10.00 HAUPTGOTTESDIENST in St. Kilian (ev.), Dr.-Martin-Luther-Platz.10.00 Golfclub Bad Windsheim: SOMMERTURNIER by Golfhaus auf

dem Golfplatz, Otmar-Schaller-Allee 1.10.30 EUCHARISTIEFEIER in der St.-Bonifaz-Kirche (kath.), Metz-

gergasse 53.10.30 ANDACHT am Seerosenbrunnen im Kurpark (ev.).12.45 WANDERUNG von Dietersheim zur Weinbergshütte in Ipsheim

mit dem Alpenverein. Treffpunkt: Bahnhofvorplatz, gemein-same Zugfahrt nach Dietersheim. Wanderzeit ca. 2 Stunden. Gäste Willkommen! Anmeldung unter: 09841/1588.

15.00-16.15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.15.00 PROMENADENKONZERT am Seerosenbrunnen im Kurpark. Bei

ungünstiger Witterung in der Frankenland-Klinik.

11.AUGUST – MONTAG9.00-15.00 BRAUTAG im Kommunbrauhaus aus Schlüsselfeld im FFM.

15.00-16.15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.16.00 ATEMGYMNASTIK am Gradierwerk. Siehe Seite 27.

12. AUGUST – DIENSTAG9.00-15.00 BRAUTAG im Kommunbrauhaus aus Schlüsselfeld im FFM.10.00 ATEMGYMNASTIK am Gradierwerk. Siehe Seite 27.17.00 KELLERFÜHRUNG. Treffpunkt Marktplatz vor dem Rathaus-

Durchgang. Preis € 2,50.20.30 TÜRKENSCHÄTZCHEN Freilandtheater im FFM. Siehe

Seite 4.

13. AUGUST – MITTWOCH9.00-15.00 BRAUTAG im Kommunbrauhaus aus Schlüsselfeld im FFM.14.00-17.00 GEFÜHRTE RADLTOUR (ca. 25 km, mit Kaffeepause). Treff-

punkt Bahnhofvorplatz. Veranstalter: Radlfreunde. Gäste willkommen!

17.00 ABENDLICHE RADLTOUR; betreut vom Radfahrerverein, Stre-cke 20-30 km. Start am Schießwasen.

20.30 TÜRKENSCHÄTZCHEN Freilandtheater im FFM. Siehe Seite 4.

14. AUGUST – DONNERSTAG15.00-16.15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.11.00 Golfclub Bad Windsheim: SENIORENGOLF auf dem Golfplatz,

Otmar-Schaller-Allee 1.8.00–13.00 WOCHENMARKT auf dem Marktplatz.20.30 TÜRKENSCHÄTZCHEN Freilandtheater im FFM. Siehe

Seite 4.

15. AUGUST – FREITAG15.00-16.15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.20.00 SPIELABEND des Schachclubs im St.-Bonifatius-Haus,

Hainserwall 3. Gäste willkommen!20.30 TÜRKENSCHÄTZCHEN Freilandtheater im FFM. Siehe

Seite 4.21.00 FREILANDKINO im Hof der Aumühle des FFM. Mit dem

Film: „Hinterdupfing“. Siehe Seite 9.

16.AUGUST – SAMSTAG12.45-17.00 AUSFLUGSFAHRT durch den Naturpark Frankenhöhe nach

Rothenburg ob der Tauber. Dort Zeit zur freien Verfügung. Zusteigemöglichkeiten: 12.45 Wendehammer Franken-Ther-me und Kliniken (vor dem Hochhaus), 12.50 Bahnhof, 12.55 Freilandmuseum. Preis pro Person 11,– €, mit der Bonuskar-te 10,– €. Anmeldung in den Kliniken, Hotels und in der Tourist-Information.

15.00-16.15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.18.00 WORT-GOTTES-FEIER in der St.-Bonifaz-Kirche (kath.), Metz-

gergasse 53.19.00 TURMBLASEN des Posaunenchors St. Kilian.20.30 TÜRKENSCHÄTZCHEN Freilandtheater im FFM. Siehe

Seite 4.21.00 FREILANDKINO im Hof der Aumühle des FFM. Mit dem

Film: „Kochen ist Chefsache“. Siehe Seite 9.

17. AUGUST – SONNTAG8.00 FRÜHGOTTESDIENST in der Seekapelle (ev.), Seegasse 3.9.00-15.00 BRAUTAG im Kommunbrauhaus aus Schlüsselfeld im FFM.10.00 Golfclub Bad Windsheim: PREIS DES PRäSIDENTEN auf dem

Golfplatz, Otmar-Schaller-Allee 1.10.00 HAUPTGOTTESDIENST in St. Kilian (ev.), Dr.-Martin-Luther-Platz.10.30 EUCHARISTIEFEIER in der St.-Bonifaz-Kirche (kath.), Metz-

gergasse 53.10.30 ANDACHT im Kurpark am Seerosenbrunnen (ev.).15.00 PROMENADENKONZERT am Seerosenbrunnen im Kurpark. Bei

ungünstiger Witterung in der Frankenland-Klinik.15.00-16.15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.

Page 29: zum Mitnehmen Inspiration - inspiration-badwindsheim.de · Inspiration 3 IMPRESSUM In Zusammenarbeit mit der Kur-, Kongress- und Touristik-GmbH Erkenbrechtallee 2, 91438 Bad Windsheim,

29InspirationVon Tag zu Tag

18. AUGUST – MONTAG9.00-15.00 BRAUTAG im Kommunbrauhaus aus Schlüsselfeld im FFM.15.00-16.15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.16.00 ATEMGYMNASTIK am Gradierwerk. Siehe Seite 27.

19. AUGUST – DIENSTAG9.00-15.00 BRAUTAG im Kommunbrauhaus aus Schlüsselfeld im FFM.10.00 ATEMGYMNASTIK am Gradierwerk. Siehe Seite 27.15.00 TECHNIKFÜHRUNG mit Weinprobe in der Franken-Therme. Treffpunkt im Eingangsbe-

reich der Therme. Preis € 15,–.

20. AUGUST – MITTWOCH9.00-15.00 BRAUTAG im Kommunbrauhaus aus Schlüsselfeld im FFM.10.00 HAUPTGOTTESDIENST in St. Kilian (ev.), Dr.-Martin-Luther-Platz.10.00 TURMFÜHRUNG, St. Kilian. Treffpunkt am Marktplatz vor dem Rathaus-Durchgang.14.00-17.00 GEFÜHRTE RADLTOUR (ca. 25 km, mit Kaffeepause). Treffpunkt Bahnhofvorplatz. Ver-

anstalter: Radlfreunde. Gäste willkommen!15.00 KURPARKFÜHRUNG. Treffpunkt Bahnhofsvorplatz. Preis € 4,50.17.00 ABENDLICHE RADLTOUR; betreut vom Radfahrerverein, Strecke 20-30 km. Start am

Schießwasen.

21. AUGUST – DONNERSTAG15.00-16.15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.8.00–13.00 WOCHENMARKT auf dem Marktplatz.

22. AUGUST – FREITAG15.00-16.15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.20.00 SPIELABEND des Schachclubs im St.-Bonifatius-Haus, Hainserwall 3. Gäste willkommen!17.00 TRADITIONELLE VORKIRCHWEIH am Klosterplatz mit dem Duo Fresh und der Bierköni-

gin der Landwehrbräu. Für Speisen und Getränke ist bestens gesorgt.

23. AUGUST – SAMSTAG12.45-17.00 AUSFLUGSFAHRT ins Weinparadies Franken nach Bullenheim und zur Weinparadies-

scheune. Zusteigemöglichkeiten: 12.45 Wendehammer Franken-Therme und Kli-niken (vor dem Hochhaus), 12.50 Bahnhof, 12.55 Freilandmuseum. Preis pro Per-son 11,– €, mit der Bonuskarte 10,– €. Anmeldung in den Kliniken, Hotels und der Tourist-Information.

15.00-16.15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.ab 17.00 TRADITIONELLE VORKIRCHWEIH am Schießwasen mit Hochreiner Musik. Für Speisen

und Getränke ist bestens gesorgt. 18.00 EUCHARISTIEFEIER in der St.-Bonifaz-Kirche (kath.), Metzgergasse 53.19.00 TURMBLASEN des Posaunenchors St. Kilian.

24. AUGUST – SONNTAG8.00 FRÜHGOTTESDIENST in der Seekapelle (ev.), Seegasse 3.9.00-15.00 BRAUTAG im Kommunbrauhaus aus Schlüsselfeld im FFM.10.00 KURKONZERT mit dem Kurorchester Bad Windsheim in der Frankenland-Klinik,

Schwarzallee 1. 10.00 HAUPTGOTTESDIENST in St. Kilian (ev.), Dr.-Martin-Luther-Platz.10.30 EUCHARISTIEFEIER in der St.-Bonifaz-Kirche (kath.), Metzgergasse 53.10.30 ANDACHT im Kurpark am Seerosenbrunnen (ev.).13.00 WANDERUNG des Alpenvereins Rund um Oberroßbach. Treffpunkt: Bahnhofvorplatz.

Gäste Willkommen! Anmeldung unter: 09841/1588 erbeten für Fahrgemeinschaften.15.00-16.15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.15.00 PROMENADENKONZERT am Seerosenbrunnen im Kurpark. Bei ungünstiger Witterung in

der Frankenland-Klinik.

25. AUGUST – MONTAG9.00-15.00 BRAUTAG im Kommunbrauhaus aus Schlüsselfeld im FFM.15.00-16.15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.16.00 ATEMGYMNASTIK am Gradierwerk. Siehe Seite 27.18.00 QI GONG im 1,5%-Solebecken der Franken-Therme.19.00 KLANGAUFGUSS im Brechelbad der Franken-Therme.

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30 Inspiration Von Tag zu Tag

20.00 KLANGMEDITATION im Sauna-Ruheraum der Franken-Therme.

26. AUGUST – DIENSTAG9.00-15.00 BRAUTAG im Kommunbrauhaus aus Schlüsselfeld im FFM.

10.00 ATEMGYMNASTIK am Gradierwerk. Siehe Seite 27.

16.00 TRADITIONELLE VORKIRCHWEIH am Kornmarkt mit der Stadtkapelle Burgbernheim. Für Speisen und Getränke ist bestens gesorgt.

17.00 KELLERFÜHRUNG. Treffpunkt Marktplatz vor dem Rathaus-Durchgang. Preis € 2,50.

27. AUGUST – MITTWOCH9.00-15.00 BRAUTAG im Kommunbrauhaus aus Schlüsselfeld im FFM.

14.00-17.00 GEFÜHRTE RADLTOUR (ca. 25 km, mit Kaffeepause). Treff-punkt Bahnhofvorplatz. Veranstalter: Radlfreunde.

17.00 ABENDLICHE RADLTOUR; betreut vom Radfahrerverein, Stre-cke 20-30 km. Start am Schießwasen.

ab 17.00 TRADITIONELLE VORKIRCHWEIH am Holzmarkt. Für Speisen, Getränke und Musik ist bestens gesorgt.

28. AUGUST – DONNERSTAG15.00-16.15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.

08.00–13.00 WOCHENMARKT auf dem Marktplatz.

29. AUGUST – 2. SEPTEMBERTRADITIONELLES KIRCHWEIH-VOLKSFEST auf dem Fest-platz am Schießwasen. Siehe Seite 18.

29. AUGUST – FREITAGAb 17.00 TRADITIONELLES KIRCHWEIHVOLKSFEST auf dem Fest-

platz am Schießwasen. Der Vergnügungspark lädt alle Besucher für die erste Stunde zu Fahrten für 1,– € ein. Siehe Seite 18.

19.00 Festumzug durch die historische Altstadt zum Festplatz.

19.30 Party mit „Die Hopferstädter“ im Festzelt auf dem Festplatz.

20.00 Bieranstich durch den ersten Bürgermeister Bernhard Kisch.

15.00-16.15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.

16.00 VERNISSAGE der ersten Internationalen Kunstausstellung in der Galerie Akazie, Herrngasse 8.

16.00 Golfclub Bad Windsheim: 9-LOCH-TURNIER auf dem Golf-platz, Otmar-Schaller-Allee 1.

20.00 SPIELABEND des Schachclubs im St.-Bonifatius-Haus, Hain-serwall 3. Gäste willkommen!

30. AUGUST – SAMSTAGAb 14.00 TRADITIONELLES KIRCHWEIH-VOLKSFEST auf dem

Festplatz am Schießwasen. Siehe Seite 18.

ab 14.00 Zeltbetrieb, Start im Vergnügungspark.

ab 19.00 „Bad Windsheims Beste“ – DJ Battle mit DJ Haenzy, DJ van Cenoby und DJ Paul Lee.

12.45-17.00 AUSFLUGSFAHRT durch den Naturpark Frankenhöhe nach Rothenburg ob der Tauber. Dort Zeit zur freien Verfügung. Zusteigemöglichkeiten: 12.45 Wendehammer Franken-Ther-me und Kliniken (vor dem Hochhaus), 12.50 Bahnhof, 12.55 Freilandmuseum. Preis pro Person 11,– €, mit der Bonuskar-te 10,– €. Anmeldung in den Kliniken, Hotels und in der Tourist-Information.

15.00-16.15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.

18.00 EUCHARISTIEFEIER in der St.-Bonifaz-Kirche (kath.), Metz-gergasse 53.

19.30 DJ Haenzy, DJ van Cenoby und DJ Paul Lee im Festzelt.

19.00 TURMBLASEN des Posaunenchors St. Kilian.

31. AUGUST - SONNTAG7.00 Weckruf des Spielmannszuges der Wagnertanz-Gilde in der

Altstadt.

8.00 FRÜHGOTTESDIENST in der Seekapelle (ev.), Seegasse 3.

9.00-15.00 BRAUTAG im Kommunbrauhaus aus Schlüsselfeld im FFM.

10.00 KIRCHWEIHGOTTESDIENST in St. Kilian (ev.), Dr.-Martin- Luther-Platz.

10.30 EUCHARISTIEFEIER in der St.-Bonifaz-Kirche (kath.), Metz-gergasse 53.

10.30 ANDACHT am Seerosenbrunnen im Kurpark (ev.).

11.00 KIRCHWEIHMATINEE in St. Kilian (ev.) mit Helene Bausen-wein. Dr.-Martin-Luther-Platz.

Ab 14.00 TRADITIONELLES KIRCHWEIH-VOLKSFEST auf dem Fest-platz am Schießwasen. Siehe Seite 18.

ab 14.00 Zeltbetrieb, Start im Vergnügungspark.

ab 14.00 Unterhaltungsmusik mit dem Musikverein Lenkersheim.

14.30 AUFFÜHRUNG des historischen Wagnertanzes von 1560 auf dem Dr. Martin-Luther-Platz. Siehe Seite 18.

ab 18.00 CSU-Kirchweih-Dämmerschoppen.

ab 18.00 Country- & Rockabend mit „Tim Brown und Eddie“.

15.00-16.15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.

15.00 PROMENADENKONZERT am Seerosenbrunnen im Kurpark. Bei ungünstiger Witterung in der Frankenland-Klinik.

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Ambulante PflegediensteASB – die Samariter, Raiffeisenstraße 17, Z 66900.

BadeärzteDr. Rüdiger Gusinde, Allgemein- und Betriebsmedizin, Herrngasse 13, Z 5656. Ekkehard Schreibelmayer, Allgemeinarzt, Akupunktur, Berliner Str. 16, Z 5001.

ChirurgieGemeinschaftspraxis Dr. T. Demann, Prof. Dr. S. Walgenbach,Allgemein-, Viszeral-, Gefäßchirurgie, Unfallchirurgie, Arbeits-, Wege-, Schulunfälle, Schwarzallee 10, Z 651365.Promediz Überörtliche Gemeinschaftspraxis, Ärztlicher Leiter Dr. Ramin Farhoumand, Allgemeinchirurgie, Orthopädie, Unfallchirurgie, Sportmedizin, Arbeits-, Schul- und Wegeunfälle; Erkenbrechtallee 45, Z 99201.

ErgotherapieDr. Becker PhysioGym im Kurzentrum, Schwarzallee 10, Z 93-130. Rudolf Eberlein, Husarengasse 4, Z 685268 und Paracelsusstraße 34, 91413 Neustadt an der Aisch, Z 09161/702360

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KieferorthopädieDr. Deo und Dr. Saad, Rothenburger Straße 36, Z 682080und Bamberger Straße 27a, 91413 Neustadt an der Aisch, Z 09161/2277.

Krankengymnastik/PhysiotherapieDr. Becker PhysioGym im Kurzentrum, Schwarzallee 10, Z 93-130.

LogopädieDr. Becker PhysioGym im Kurzentrum, Schwarzallee 10, Z 93-130.

Naturheilkunde/HeilpraktikerHelga Breitschwerdt, Spitalgasse 6a, Z 685188, Fax 685189. Roland Döring, Kapellenbergstraße 5, Z 09843/980614, 91593 Burgbernheim, Praxis für traditionelle chinesische Medizin.

OrthopädiePromediz Überörtliche Gemeinschaftspraxis, Ärztlicher Leiter Dr. Ramin Farhoumand, Erkenbrechtallee 45, Z 99201.

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