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Liebe Förderer, liebe Leserinnen und Leser

zum sechsten Mal können wir auf ein erfolgreiches Förderjahr mit über 80 Stipendiaten zurückblicken. Dank Ihres Engagements konnten Stipen-

und Biographien aufweisen. Schon seit dem Start des WIR-/ Deutsch-landstipendien-Programms hat sich die Hochschule zum Ziel gesetzt, Leistung differenziert zu sehen. Auch erfolgreich überwundene negative Lebensumstände wollen wir neben guten Noten in die Bewertung mit einbeziehen. Wir nennen diese Studierenden anerkennend „Hürdenläu-fer“. Hürden sind vielfältig: familiärer Hintergrund, Handicap, Migration oder alleinerziehender Elternteil zählen dazu.

So ist es eines unserer Ziele Studierende mit Migrationshintergrund bei guten Leistungen bevorzugt zu unterstützen, da sie es meist schwerer ha-ben an die Hochschule zu kommen und dort erfolgreich zu bestehen. Der Anteil dieser Stipendiaten, bezogen auf alle Geförderten, ist mit knapp 40 % an unserer Hochschule besonders hoch. Viele gehören zudem der ersten Generation ihrer Familie an, die studieren. Nicht immer begleiten Eltern stolz den Weg, manchmal bringen sie kein Verständnis für den Bildungsweg ihrer Kinder auf.

Dieses Engagement der Hochschule Hannover wurde bei der im Januar stattgefundenen Festveranstaltung „Ein-ladung zum Dialog“ von der Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe, Frau Schröder-Köpf, gewürdigt. Bei Ihrem Vortrag schilderte sie u.a., dass man während Ihrer Schulzeit durchaus Unverständnis zeigte, wenn ein katholisches Mädchen vom Lande mit nichtakademischem Elternhaus auf das Gymnasium ging. Ein Beispiel, dass Hürden vielfältig sein können.

In den letzten Jahrzehnten hat sich unsere Gesellschaft deutlich verändert, sie ist offener und vielfältiger geworden. Wir alle gehen gerne in ein italienisches Restaurant oder zum Lieblingsinder. Als Junge war ich mit den Eltern sonntags beim „Hirschen“, heute lauten die Lokalitäten „L ´Osteria“ oder „Taj Mahal“. Ich will als Maschinen- bauer nicht zu „grundsätzlich“ werden, daher breche ich jetzt an dieser stelle ab und danke Ihnen herzlich, dass Sie auch im vergangenen Jahr das WIR/Deutschland STIPENDIUM der Hochschule Hannover so vielfältig nicht nur

-arbeiten unterstützt haben.

Viel Spaß beim Blättern wünscht Ihnen

Ihr Holger Stahl

VORWORT

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Die Hochschule Hannover dankt den Unternehmen und Personen, die als vorbildliche Anstifter Studierende

im Rahmen des WIR/Deutschland STIPENDIUMS unterstützen.

VORBILDLICHE ANSTIFTERVORBILDLICHE ANSTIFTER

Förderer aus der Hochschule Hannover: Ahlemer Hochschulforum e.V., Fördergemeinschaft der Hochschule Hannover, Institut für Energie und Klimaschutz, Prof. Dr. Segner und Prof. Dr. Stahl

Doris und Lothar HühnerbeinHeise Medien

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STIPENDIATIN Nina Budig

e-mail: [email protected] Studiengang: Betriebswirtschaftslehre

Semesterzahl: 4

FÖRDERER ENERCITY

MEIN WEG ZUM STUDIUM: Nach meinem Abitur in meiner Heimat-stadt Leipzig verbrachte ich zunächst ein Jahr als Au-Pair in London, um auf zwei bezaubernde Mädchen aufzupassen und meine Sprachkenntnisse aufzubessern. Zurück in Deutschland zog es mich nach Hannover und ich absolvierte eine Ausbildung zur Kauffrau für Audiovisuelle Medien in

ich mein Interesse für die Betriebswirtschaft und entschied mich für ein BWL-Studium an der Hochschule Hannover.

STUDIENMOTIVATION UND STUDIENZIELE: Schon in meiner Aus-bildung merkte ich, dass ich große Freude daran habe Dinge zu planen, organisieren und mit Zahlen zu jonglieren. Das Studium an der Hochschule Hannover ist sehr praxisorientiert ausgerichtet und es wird ein enger Kon-takt zu den Dozenten geboten. Die 8 Semester lange Studiendauer bedeutet für mich zudem mehr Zeit zu haben, um mich fachlich sowie persönlich zu entwickeln. Aus all diesen Gründen bin ich sehr glücklich diesen Weg eingeschlagen zu haben. Mein Ziel ist es, mein Studium in der Regelstudienzeit abzuschließen und anschließend die Freiheit zu haben, einen Job ausüben zu können, der mir wirklich Spaß macht.

GRÖSSTE HERAUSFORDERUNG WÄHREND DES STUDIUMS: Vor Erhalt des Stipendiums habe ich mehrere Nebenjobs in der Gastronomie ausgeübt, die mir zwar Spaß machten, aber auch wahre Zeitfresser sind. Ein Voll-zeitstudium und zwei Nebenjobs? Gerade während der Klausurenphasen eine echte Herausforderung.

GRÖSSTES ERFOLGSERLEBNIS WÄHREND DES STUDIUMS: Die Gewährung des WIR-Stipendiums zähle

Erleichterung dar, die mir ermöglicht nicht auf Nebenjobs angewiesen zu sein. Zum anderen wird mir dadurch auch gezeigt, dass sich Engagement und Fleiß im Studium lohnen und dass ich den richtigen Weg gewählt habe.

MEIN ENGAGEMENT UND AUSSERFACHLICHE TÄTIGKEITEN: Beim Hochschulsport tobe ich mich gerne aus und habe dort zudem die tolle Möglichkeit, mit Studierenden unterschiedlichster Studiengänge in Kontakt zu kommen.

PERSÖNLICHE REAKTION AUF DIE GEWÄHRUNG DES STIPENDIUMS: Ich erhielt die E-Mail von Frau Stahl während ich mitten in einer Statistik Vorlesung saß. Meinen lauten Jubelschrei konnte ich zum Glück gerade noch so unterdrücken, aber die Freude war riesengroß. Die Zusage hat mich mit Stolz erfüllt, umso mehr als ich erfuhr, dass es sich bei meinem Förderer um enercity, die Stadtwerke Hannover, handelt.

ANSPRECHPARTNER: Jutta Biethan-Zan und Claudia Henf; Personalmarketing und kaufmännische Berufsausbildung

KONTAKT MIT MEINEM FÖRDERER: Direkt zu Beginn des Stipendiums haben meine Konstipentiaten und ich gemeinsam in einer Weihnachtskarte unserem Förderer für den Erhalt des Stipendiums gedankt. Auf der Stipen-diatenfeier in der Hochschule lernten wir Frau Henf und Frau Sechting von enercity zum ersten Mal persönlich kennen. Das war ein schöner Abend, mit vielen netten Gesprächen, woraufhin wir sogar zu einer Kraftwerksbesich-tigung eingeladen wurden. Diese fand kurze Zeit später statt und wir haben im Rahmen der interessanten Führung durch das enercity Heizkraftwerk Linden einen exklusiven Einblick erhalten.

WAS MIR MEIN STIPENDIUM BISHER ERMÖGLICHT HAT: -ben nach dem Erhalt des Stipendiums immens gesunken. Anstelle mehrmals die Woche zu arbeiten, kann ich mich

um mich auf mein kommendes Auslandssemester in Indonesien vorzubereiten. Diesen großen organisatorischen Aufwand hätte ich ohne das Stipendium wohl kaum bewältigen können.

ZUKUNFTSPLÄNE NACH MEINEM STUDIUM: Nach meinem BWL Studium möchte ich in das Berufsleben einsteigen und freue mich bereits darauf, Verantwortung zu übernehmen.

PERSÖNLICHER DANK: Ich möchte mich recht herzlich bei der Firma enercity für den Erhalt der Förderung bedanken. Sowohl bei der Stipendiatenfeier als auch bei der Führung durch das Kraftwerk herrschte eine äußerst angenehme Atmosphäre und ich fühle mich sehr wohl bei diesem Förderer. Auch Frau und Herrn Stahl möchte ich ein großes Dankeschön aussprechen, für ihr Engagement, mit dem sie alle Stipendiatinnen und Stipendiaten unter-stützen.

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STIPENDIATIN Nina Herrenkind

e-mail: [email protected] Studiengang: Bachelor of Business Administration

Semesterzahl: 4

FÖRDERER ENERCITY

MEIN WEG ZUM STUDIUM: Nach dem Abitur in Celle nahm ich das Ba-chelorstudium „Vermittlungswissenschaften: Germanistik und Wirtschaft/Politik“ in Flensburg auf – mit dem Ziel Lehrerin zu werden. Während dieses Studiums entdeckte ich meine große Leidenschaft für wirtschaftliche Zusammenhänge. Mehr als die Pädagogik interessierte mich die fachliche Komponente. So entschloss ich mich nach meinem Abschluss und einem halbjährigen Aufenthalt in London das Studium der BWL an der Hochschu-le Hannover aufzunehmen.

STUDIENMOTIVATION UND STUDIENZIELE: Neben dem Interesse an fachlichen Zusammenhängen (vor allem in den Bereichen Marktforschung und Personalmarketing) motiviert mich insbesondere der Ausblick auf mei-nen späteren Berufseinstieg. Auf diesen möchte ich bestens vorbereitet sein und natürlich meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen.

GRÖSSTE HERAUSFORDERUNG WÄHREND DES STUDIUMS: Da das BWL-Studium in den ersten Semestern sehr breit aufgestellt ist – von Marketing über Statistik bis zu Steuerlehre – war es teilweise herausfordernd für diejenigen Fächer zu lernen, welche nicht meinen Interessen entsprachen. Ich bin froh, dass mir mein Ehrgeiz dies ein wenig erleichtert hat.

GRÖSSTES ERFOLGSERLEBNIS WÄHREND DES STUDIUMS: Viele Momente, in denen es „Klick“ machte (sowohl in Vorlesungen, Tutorien und in zahlreichen Übungsstunden in Eigenregie) bis hin zu Noten, auf die ich sehr stolz bin.

MEIN ENGAGEMENT UND AUSSERFACHLICHE TÄTIGKEITEN: Ich arbeite nebenbei als studentische Hilfs-kraft für die Initiative HsHandelt! und kümmere mich darum, dass Studierende der BWL in Projekten arbeiten, die den Fokus auf Nachhaltigkeit und Soziales legen. Ansonsten verbringe ich gern und viel Zeit mit meinem Lab-radoodlewelpen Mylo und genieße es zu reisen (zuletzt auf die Philippinen).

PERSÖNLICHE REAKTION AUF DIE GEWÄHRUNG DES STIPENDIUMS: Da mir wegen meines Zweitstudi-ums leider kein Bafög mehr gewährt wird und meine Eltern mich nur begrenzt unterstützen können, bewahrt mich das Stipendium davor, einen teuren Studienkredit aufnehmen zu müssen. Die Erleichterung und Freude über das Stipendium war unsagbar groß.

ANSPRECHPARTNER: Jutta Biethan-Zan und Claudia Henf, Personalmarketing und kaufmännische Berufsausbildung

KONTAKT MIT MEINEM FÖRDERER: Der persönliche Kontakt mit Frau Henf von enercity entstand über die Stipendiaten-Feier. Ich interessierte mich für ein Praktikum im Bereich Marketing, stellte mich einige Wochen später vor und bekam die Stelle. Dabei lernte ich ebenfalls meine zukünftige Praktikumsbetreuerin Frau Heinemann kennen. Außerdem organisierte ich gemeinsam mit Frau Henf eine Besichtigung der „Drei warmen Brüder“ (ein enercity-Heizkraftwerk in Linden) für alle Stipendiaten und Praktikanten von enercity.

PLÄNE FÜR MEIN PRAKTIKUM: Im September dieses Jahres beginne ich mein dreimonatiges Praktikum bei enercity in der Abteilung Marketing und Marktforschung mit den Schwerpunkten Marke, Marktforschung und Sponsoring.

WAS MIR MEIN STIPENDIUM BISHER ERMÖGLICHT HAT: Das Stipendium machte möglich, dass ich meine Existenzängste ablegen konnte. Der Kontakt zu enercity ermöglichte mir zudem ein Praktikum, auf das ich mich schon sehr freue. Außerdem gibt es eventuell die Möglichkeit, dass ich meine Bachelorarbeit in Zusammenarbeit mit meinem Förderer anfertigen kann. Über solche Möglichkeiten bin ich sehr dankbar.

ZUKUNFTSPLÄNE NACH MEINEM STUDIUM: In meinem Job Kreativität und analytische Methodik miteinan-der verbinden und durchstarten.

PERSÖNLICHER DANK: Ich danke enercity dafür, dass sie mir nicht nur eine Last von den Schultern nehmen, sondern mir zusätzlich noch die Chance geben erste „Praxisluft zu schnuppern“. Besonderer Dank geht dabei an Claudia Henf, die immer eine zuverlässige und sympathische Ansprechpartnerin ist.

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STIPENDIAT Jannick Hiller

e-mail: [email protected] Studiengang: Energieversorgung und Elektromobilität (Master)

Semesterzahl: 8

FÖRDERER ENERCITY

MEIN WEG ZUM STUDIUM: Nach erfolgreichem Abschluss der Realschu-le absolvierte ich bis 2011 eine Ausbildung zum Elektroniker für Automa-tisierungstechnik im Industriepark Walsrode bei der Firma AF Personal-partner GmbH. Anschließend nahm ich eine Tätigkeit im Kraftwerk des

im Bereich der Energieversorgung sammeln. Diese brachten mich zu dem Entschluss, meine schulische Laufbahn wieder aufzunehmen. An der Fachoberschule Technik der BBS Walsrode erlangte ich meine Hochschul-zugangsberechtigung.

STUDIENMOTIVATION UND STUDIENZIELE: Da vor mir noch „einige“ Jahre liegen – wie vor jedem anderen in meinem Alter auch – in denen ich arbeiten werde, ist es für mich sehr wichtig, morgens mit gutem Gefühl aufstehen zu können, um zur Arbeit zu gehen. Aus diesem Grund habe ich angefangen zu studieren. Ich möchte später einen Job ausüben, der mög-lichst abwechslungsreich ist, mich fordert und mir vor allem Spaß macht. Nachdem ich mein Bachelorstudium in Regelstudienzeit abgeschlossen habe, möchte ich nächstes Jahr mein Masterstudium erfolgreich beenden.

GRÖSSTE HERAUSFORDERUNG WÄHREND DES STUDIUMS: Eine große Herausforderung waren die Klausu-ren im ersten Semester, da ich nicht genau wusste, was auf mich zukommt und ob das Lernen ausreicht.

GRÖSSTES ERFOLGSERLEBNIS WÄHREND DES STUDIUMS: Die Erfolgserlebnisse kommen nach jedem Semester im Anschluss der stressigen Klausurvorbereitungszeit sobald die Ergebnisse der Klausuren einzusehen sind. Dieser Zeitpunkt ist die Bestätigung für die Arbeit, die man in den Wochen davor geleistet hat. Mein größtes Erfolgserlebnis war bisher der Abschluss meines Bachelor-Studiums.

MEIN ENGAGEMENT UND AUSSERFACHLICHE TÄTIGKEITEN: Ich habe mich schon immer für Sport interes-siert. Bis vor meinen Umzug nach Hannover spielte ich in dem Fußballverein Germania Walsrode. Da ich die festen Trainingszeiten nicht mehr wahrnehmen konnte, habe ich dieses Hobby aufgegeben. Seitdem gehe ich ins Fitness-studio. Es ist für mich ein super Ausgleich, ersetzt allerdings nicht den Teamgeist und den Zusammenhalt, den man in einem Fußballverein erfährt.

PERSÖNLICHE REAKTION AUF DIE GEWÄHRUNG DES STIPENDIUMS: Ich habe mich riesig über das Stipendium gefreut. Es ist eine tolle Bestätigung für den Fleiß, den man in den letzten Jahren aufgebracht hat. Zudem kann ich mich nun voll und ganz auf mein Studium konzentrieren, da ich meinen Nebenjob in Langenhagen kündigen konnte. Für mich steht allerdings nicht das Finanzielle im Vordergrund. Das WIR-Deutschlandstipendium öffnet mir die Tür in die Berufswelt. Es ermöglicht mir neue Erfahrungen zu sammeln, Kontakte zu knüpfen, aber auch in das Berufsleben eines Ingenieurs gucken zu können.

ANSPRECHPARTNER: Jutta Biethan-Zan und Claudia Henf, Personalmarketing und kaufmännische Berufsausbildung

KONTAKT MIT MEINEM FÖRDERER: Mein erster Kontakt zu meinem Förderer vor rund 2,5 Jahren war bei

Firmensitz in Ricklingen zu besichtigen. In einem persönlichen Gespräch wurde mir hier ein möglicher Praktikums-platz in der Abteilung Netzführung und Stadtbeleuchtung angeboten. Da mein Praktikum so super gelaufen ist, habe

Bachelorarbeit geschrieben.

PLÄNE FÜR MEIN PRAKTIKUM: Durch die sehr positiven Erfahrungen bei enercity, hoffe ich, dort wieder eine Stelle zu bekommen. Wie bereits bei der Bachelorarbeit, wünsche ich mir eine interessante und innovative Aufgabe, welche ich in dem Zeitraum bearbeiten darf.

WAS MIR MEIN STIPENDIUM BISHER ERMÖGLICHT HAT: Durch das WIR-Deutschland-Stipendium be-

anschließender Bachelorarbeit stellte mir enercity eine sehr interessante Stelle zur Verfügung, an dem seit 2015

Mercedes-Benz-Energy durchgeführt.

ZUKUNFTSPLÄNE NACH MEINEM STUDIUM: Nach meinem Studium möchte ich gerne im Bereich der Ener-gieversorgung bzw. der Batteriespeichertechnik arbeiten.

PERSÖNLICHER DANK: Ich möchte mich recht herzlich für das Engagement der Firma enercity bedanken. Durch die Führungen im Werk Ricklingen und die nette Atmosphäre bei dem ersten Treffen wurde uns sofort gezeigt, dass engagierten Studenten die Chance gegeben wird, sich durch ein Praktikum weiter entwickeln zu können. Ich habe stets das Gefühl bei enercity sehr gut aufgehoben zu sein. enercity hat durch die Förderung des WIR-Deutschland-stipendium einen großen Anteil am Gelingen meines Bachelor-Studiums und viel zu meiner persönlichen Entwick-lung beigetragen.

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STIPENDIAT Jonas Huckebrink

e-mail: [email protected] Studiengang: Mechatronik

Semesterzahl: 4

FÖRDERER ENERCITY

MEIN WEG ZUM STUDIUM: Nach meinem Abitur hatte ich einfach keine Lust auf weitere theoretische Bildung in Form eines Studiums. Also hatte ich während des Abiturs schon nach einer Ausbildung Ausschau gehalten.

meine Entscheidung auf den Beruf des Mechatronikers. Je weiter meine Ausbildung voranschritt, desto größer wurde meine Begeisterung für die Technik. Aber mir warfen sich immer mehr Fragen auf. Wie funktioniert das genau? Kann man es noch verbessern? Gibt es eventuell neuere Tech-nologien? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, war ein Studium einfach der nächste logische Schritt.

STUDIENMOTIVATION UND STUDIENZIELE: Meine größte Motivation ist weiterhin die Begeisterung für Technik und das Zusammenspiel von Me-chanik, Elektronik und Informatik. Eines meiner Ziele nach dem Studium

-weise die Energiewende.

GRÖSSTE HERAUSFORDERUNG WÄHREND DES STUDIUMS: Sich selbstständig die Zeit für das Lernen einzuteilen und sich auch bei schönem Wetter an den Schreibtisch zu setzen, ist nicht immer leicht. Eine motivierte Lerngruppe hilft mir aber dabei.

GRÖSSTES ERFOLGSERLEBNIS WÄHREND DES STUDIUMS: Der Erhalt des Stipendiums und die Förderung durch Enercity sind für mich der größte Erfolg. Dies ist gleichzeitig auch eine Belohnung für die bisher geleistete Arbeit.

MEIN ENGAGEMENT UND AUSSERFACHLICHE TÄTIGKEITEN: Seit zwei Semestern bin ich Tutor für Physik und es bereitet mir weiterhin viel Freude, Fragen meiner Kommilitonen zu beantworten. Bis zu meinem Studium war ich Trainer im Radsportverein RSV Schwalbe Oelde und ich bin auch weiterhin begeisterter Radsportler.

PERSÖNLICHE REAKTION AUF DIE GEWÄHRUNG DES STIPENDIUMS: Es hat mich mit Stolz erfüllt und es ist für mich weiterhin eine große Ehre gefördert zu werden.

ANSPRECHPARTNER: Jutta Biethan-Zan und Claudia Henf, Personalmarketing und kaufmännische Berufsausbildung

KONTAKT MIT MEINEM FÖRDERER: Bei der Stipendiatenfeier traten wir das erste Mal in persönlichen Kontakt zu unserem Förderer. Dort haben wir auch beschlossen, dass wir eines der Kraftwerke von Enercity besichtigen werden. Unsere Wahl viel später auf das Heizkraftwerk in Linden, wo wir eine sehr interessante Führung erhalten haben.

PLÄNE FÜR MEIN PRAKTIKUM: Die bald anstehende Praxisphase würde ich sehr gerne bei meinem Förderer absolvieren, um einen tieferen Einblick in das Unternehmen zu bekommen und um mitwirken zu dürfen an der Energiewende und zukünftigen Herausforderungen wie der E-Mobilität.

WAS MIR MEIN STIPENDIUM BISHER ERMÖGLICHT HAT: -terstützung hinaus noch ein riesiges Netzwerk. Der Kontakt und Austausch mit anderen Stipendiaten ist unbezahl-bar. Aber auch der Einblick in die Arbeit eines Energieversorgers wie Enercity wäre ohne mein Stipendium nicht so einfach gewesen.

ZUKUNFTSPLÄNE NACH MEINEM STUDIUM: Nach meinem Studium möchte ich den Einsatz modernster Tech-nologien vorantreiben. Es wäre mir eine Ehre, wenn dies bei meinem Förderer Enercity möglich wäre.

PERSÖNLICHER DANK: Mein Dank gilt meinem Förderer, der das Stipendium ermöglicht und mich so mit positi-ver Energie angesteckt hat. Darüber hinaus gilt mein Dank aber auch Frau Stahl und Herrn Stahl, die das Förderpro-gramm an unserer Hochschule aufgebaut haben und weiter ausbauen.

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STIPENDIAT Arne Mannhaupt

e-mail: [email protected] Studiengang: Master Energiesysteme & Elektromobilität

Semesterzahl: 1

FÖRDERER ENERCITY

MEIN WEG ZUM STUDIUM: Nach erfolgreicher Beendigung meiner Aus-bildung zum Elektroniker für Betriebstechnik bei der Broetje-Automation GmbH in Wiefelstede befand ich mich im Zwiespalt. Weiterhin meiner Tä-tigkeit als Facharbeiter nachzugehen oder mich weiterzubilden. Mir wurde

erweitern wollte und nahm somit wieder meine schulische Laufbahn auf. Dies tat ich auf der Fachoberschule Technik in Oldenburg und absolvierte dort meine Fachhochschulreife. Da ich sowohl die Stadt, als auch die Hoch-schule Hannover als sehr interessant empfand, fasste ich den Entschluss, dass ich in Hannover mein Studium beginnen möchte.

STUDIENMOTIVATION UND STUDIENZIELE: Nach meinem erfolgrei-chen Bachelorabschluss in Elektro- & Informationstechnik wollte ich mein Wissen über die Elektrotechnik, im speziellen über die Energietechnik, erweitern und vertiefen. Daher kam ich zu dem Entschluss, meinen Mas-terstudiengang an der Hochschule Hannover zu beginnen. Mit meinem Masterabschluss erhoffe ich mir bessere Aufstiegschancen in meinem bevorstehenden Berufsleben.

GRÖSSTE HERAUSFORDERUNG WÄHREND DES STUDIUMS: Die größte Herausforderung war gleich zu Be-ginn meines Studiums. Eine neue Stadt, neue Freundschaften zu schließen, das erste Mal alleine zu wohnen, sowie der hohe Zeitaufwand für das Studium. Viele neue Eindrücke galt es dabei für mich zu bewältigen.

GRÖSSTES ERFOLGSERLEBNIS WÄHREND DES STUDIUMS: Das größte Erfolgserlebnis für mich war die er-folgreiche Absolvierung meines Bachelorabschlusses. Es hat mich sehr gefreut, dass ich mit meiner Bachelorarbeit meinen Förderer enercity bei einer Problemstellung helfen konnte.

MEIN ENGAGEMENT UND AUSSERFACHLICHE TÄTIGKEITEN: Außerhalb meines Studiums treibe ich sehr viel Sport. Unter anderem spiele ich in einer Fußballmannschaft, treffe mich mit meinen Freunden zum Basketball-spielen und nehme an Selbstverteidigungskursen teil.

PERSÖNLICHE REAKTION AUF DIE GEWÄHRUNG DES STIPENDIUMS: Ich habe mich riesig über die

Förderer die Möglichkeit bekommen dort meine Bachelorarbeit zu schreiben.

ANSPRECHPARTNER: Jutta Biethan-Zan und Claudia Henf, Personalmarketing und kaufmännische Berufsausbildung

KONTAKT MIT MEINEM FÖRDERER: Den Kontakt zu meinem Förderer würde ich als sehr gut beurteilen. Frau -

unterschiedlichen Betriebsfelder von enercity besser kennenzulernen.

PLÄNE FÜR MEIN PRAKTIKUM: Mein Praktikum habe ich letzten Sommer bei der enercity Contracting GmbH (eNG) durchlaufen. Die vielfäligen Aufgaben und Herausforderungen, welche es zu meistern galt, haben mir sehr gefallen. Zusammen mit der eNG habe ich eine Standortanalyse für die öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektroau-tos durchgeführt.

WAS MIR MEIN STIPENDIUM BISHER ERMÖGLICHT HAT: Durch das Stipendium wurde es mir erleichtert, meine Abschlussarbeit bei enercity zu schreiben, da ich durch Frau Henf sehr schnell eine geeignete Aufgabe ge-funden habe.

ZUKUNFTSPLÄNE NACH MEINEM STUDIUM: Nach meine Studium möchte ich möglichst nahtlos in das Ar-beitsleben einsteigen und in einem Job, den ich gerne ausführe, Berufserfahrung sammeln.

PERSÖNLICHER DANK: Ich möchte mich ganz herzliche bei Frau und Herrn Stahl für die erneute Gewährung des WIR-Stipendiums und das in mich gesetzte Vertrauen bedanken. Das stetige Bemühen, noch mehr Förderplätze für die Studenten zu gewinnen und die damit verbundene Arbeit ist bemerkenswert. Natürlich danke ich auch der Firma enercity für das langjährige Engagement in diesem Stipendien Programm. Vielen Dank!

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STIPENDIAT Otto Pál

e-mail: [email protected] Studiengang: Masterstudiengang Elektrische Energieversorgung

Semesterzahl: 1

FÖRDERER ENERCITY

MEIN WEG ZUM STUDIUM: Nach meiner schulischen Ausbildung am Gymnasium Alfeld absolvierte ich einen Zivildienst. Durch diesen kam ich in Kontakt mit dem Betrieb und der Instandhaltung von Hausinstallationen. Ich wurde neugierig und verwarf meinen ursprünglichen Plan, Architektur zu studieren und wählte den Weg des geringsten Widerstandes, die Elekt-rotechnik. An der Hochschule absolvierte ich bereits das Bachelor-Studium und ergänze dies mit dem Master-Studiengang Elektrische Energieversor-gung an der Fakultät I.

STUDIENMOTIVATION UND STUDIENZIELE: Aufgrund meines Vorge-setzten während des Zivildienstes, der gelernter Elektroinstallateur ist, habe ich einen Draht zur Elektrotechnik entwickelt. Da mir besagter Kollege

montiert werden, förderte er meine Neugier für das Fach, sodass ich mich entschied, dies zu studieren. Zukünftig möchte ich gerne das Gelernte bei einem Energieversorger anwenden können – vorzugsweise bei meinem Förderer enercity!

GRÖSSTE HERAUSFORDERUNG WÄHREND DES STUDIUMS: Die Vereinbarung von Studium, Hobbys, Freunden und Familie stellt meiner Meinung nach die größte Herausforderung während des Studiums dar. Um allen Seiten gerecht zu werden, muss der Zeitplan vorab gut durchstrukturiert und eingehalten werden.

GRÖSSTES ERFOLGSERLEBNIS WÄHREND DES STUDIUMS: Vergangenes Semester konnte ich meinen ersten -

chelor-Arbeit präsentieren. Vor einem Fachpublikum von ca. 20 Personen durfte ich anschließend meine Ergebnisse in der eNG, der enercity Netzgesellschaft, präsentieren. Dort liegt die Arbeit nun als Grundlage für weitere Unter-suchungen zum behandelten Thema „Bewertungsmöglichkeiten von Spannungseinbrüchen im Hochspannungsnetz eines Verteilnetzbetreibers“ vor. Dies ist eine große Wertschätzung meiner geleisteten Arbeit.

MEIN ENGAGEMENT UND AUSSERFACHLICHE TÄTIGKEITEN: Seit dem Sommersemester 2017 engagiere ich mich ehrenamtlich als gewähltes Mitglied des Fachschaftsrates Elektrotechnik an der Fakultät I der Hochschule. Es macht mir Spaß, die vermittelnde Funktion zwischen Studierenden und der Hochschule einzunehmen. Zudem arbeite ich unter anderem in der Studienkommission daran, die Studienbedingungen für alle Studenten an der Fa-kultät zu verbessern.

PERSÖNLICHE REAKTION AUF DIE GEWÄHRUNG DES STIPENDIUMS: Ich war sehr stolz, nun bereits zum vierten Mal in Folge gefördert zu werden. Dies vermittelt mir das tolle Gefühl der Anerkennung, die mir sowohl von dem Stipendien-Programm, als auch von enercity für meine geleistete Arbeit zuteil wird.

ANSPRECHPARTNER: Jutta Biethan-Zan und Claudia Henf, Personalmarketing und kaufmännische Berufsausbildung

KONTAKT MIT MEINEM FÖRDERER: Der Kontakt zu meinem Förderer war über die Jahre durchwegs sehr freundlich, kontinuierlich und hilfreich. Sehr engagiert wurde mir geholfen, als ich nach einem Praktikumsplatz oder auch nach meinem Abschlussthema suchte. Außerdem wurden abseits der Arbeit auch informative Kraft-werksbesichtigungen durch das HKW Linden und das GKH Stöcken, sowie eine Führung durch eine unterirdische Trafostation am Kröpke angeboten. Ich bin schon auf das nächste Treffen gespannt!

PLÄNE FÜR MEIN PRAKTIKUM: Gerne möchte ich, sobald das Master-Studium entsprechend fortgeschritten ist, meine Master-Arbeit wieder in Zusammenarbeit mit enercity erarbeiten.

WAS MIR MEIN STIPENDIUM BISHER ERMÖGLICHT HAT: Neben BAFöG, welches für die Grundversorgung ausreicht, hilft mir das Stipendium, die Studienzeit etwas zu verschönern. Dazu zählt vor allem meine zentrums-nahe Wohnung, die ich dank des Stipendiums behalten konnte. Darüber hinaus kann ich auch weiterhin meinen Hobbies nachgehen, an Unternehmungen im Freundeskreis teilnehmen und ich bin nicht auf einen weiteren Neben-

habe ich bisher sehr viel in dieser Zeit lernen können. Ich bekam von enercity viel Unterstützung, viele interessante Einblicke in die Arbeitswelt und konnte mir ein freundliches Netzwerk an Ansprechpartnern aufbauen.

ZUKUNFTSPLÄNE NACH MEINEM STUDIUM: Das Kernthema in der Energieversorgung der Zukunft wird meiner Meinung nach die Speicherung von großen Energiemengen sein. Dies zu realisieren wäre ein großer Schritt, an dem ich mitwirken möchte.

PERSÖNLICHER DANK: Ich möchte Frau Biethan-Zan, Frau Wilkening, Frau Henf sowie Frau Sechting herzlich für den freundlichen Kontakt und die Hilfsbereitschaft in allen Firmenangelegenheiten danken, sowie Herrn Stürtz und Herrn Niepel für die Unterstützung und Ermöglichung meiner Bachelor-Arbeit bei der eNG. Alle haben mir immer sehr offen und beratend zur Seite gestanden. Vielen Dank dafür!

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STIPENDIATIN Lea Stühring

e-mail: [email protected] Studiengang: Elektrische Energiesysteme und Elektromobilität

Semesterzahl: 2

FÖRDERER ENERCITY

MEIN WEG ZUM STUDIUM: Meinen Bachelor habe ich im Studiengang Regenerative Energietechnik abgeschlossen. Dies bot mir die Möglichkeit, ein energietechnisches Studium mit einem umwelt- und klimarelevanten Schwerpunkt zu wählen. Meine Bachelorarbeit schrieb ich bei der Netze Magdeburg GmbH. Während dieser Zeit festigte sich mein Wunsch ein Masterstudium der Energieversorgung in Hannover aufzunehmen und spä-ter bei einem Stadtwerk oder Netzbetrieb zu arbeiten.

STUDIENMOTIVATION UND STUDIENZIELE: Mein Wunsch ist es, unser Energieversorgungssystem zu verstehen und so einen aktiven Beitrag zur Umstrukturierung hin zu einem zukunftsfähigen System mit erneuerbarer, dezentraler Energieerzeugung leisten zu können.

GRÖSSTE HERAUSFORDERUNG WÄHREND DES STUDIUMS: Die größte Herausforderung und gleichzeitig das größte Erfolgserlebnis meines bisherigen Studiums war das Verfassen meiner Bachelorarbeit. Das Thema war die Auswahl eines Transformat-or-Monitoringsystems. Hierfür musste ich mich in die Theorie der verschiedenen Messverfahren einarbeiten, eine Marktübersicht erstellen und schließlich Gespräche mit Herstellern und Vertreibern führen. Als ich dann im Fazit meiner Bachelorarbeit eine Empfehlung abgeben konnte, die zu den Transformatoren der Netze Magdeburg GmbH passte, war das ein großer Erfolg für mich.

MEIN ENGAGEMENT UND AUSSERFACHLICHE TÄTIGKEITEN: Neben meinem Studium engagiere ich mich ehrenamtlich beim Technischen Hilfswerk im Ortsverband Hoya. Ich bin dort als Helferin Mitglied der zweiten Bergung und wurde im Dezember 2016 zur Helfersprecherin gewählt. Die Aufgabe der Helfersprecherin ist es, die

über das mir entgegengebrachte Vertrauen.

PERSÖNLICHE REAKTION AUF DIE GEWÄHRUNG DES STIPENDIUMS: Meine persönliche Reaktion auf die Gewährung des Stipendiums war große Freude. Das Stipendium bedeutet mir viel und bestätigt mich in dem, was ich studiere und ehrenamtlich leiste. Zusätzlich freue ich mich sehr darüber, von Enercity gefördert zu werden, da Enercity als Stadtwerk ideal zu meiner Studienrichtung passt.

ANSPRECHPARTNER: Jutta Biethan-Zan und Claudia Henf, Personalberatung und kaufmännische Berufsausbildung

KONTAKT MIT MEINEM FÖRDERER: Über Frau Henf bestand sofort ein sehr offener und freundlicher Kontakt zu Enercity. Nach dem wir uns beim Stipendiatenabend persönlich kennengelernt hatten, habe ich mich bei Frau Henf um einen Platz für eine Masterarbeit bei Enercity beworben, wobei Sie mir unterstützend zur Seite stand. Darüber hinaus hat Frau Henf für uns Stipendiaten eine Kraftwerksbesichtigung organisiert.

PLÄNE FÜR MEIN PRAKTIKUM: Während meines Praktikums möchte ich Teil der Enercity Netzgesellschaft werden und einen aktiven Beitrag zur Weiterentwicklung der Netzplanung leisten.

WAS MIR MEIN STIPENDIUM BISHER ERMÖGLICHT HAT: Das Stipendium hat mir einen Platz für die Anferti-gung einer Masterarbeit bei der Enercity Netzgesellschaft ermöglicht, worüber ich mich sehr freue. Darüber hinaus konnte ich Kontakte zu meinen Mitstipendiaten knüpfen und die Enercity GmbH schon jetzt besser kennenlernen.

ZUKUNFTSPLÄNE NACH MEINEM STUDIUM: Mein Ziel nach dem Studium ist es, im Bereich der elektrischen Energieversorgung zu arbeiten, vorzugsweise bei einem Stadtwerk oder Netzbetrieb im Raum Hannover/Bremen. Darüber hinaus möchte ich weiterhin im THW aktiv bleiben.

PERSÖNLICHER DANK: Mein persönlicher Dank gilt der Enercity GmbH und insbesondere Frau Henf, deren Un-terstützung und Vermittlung mir ein Praktikum bei Enercity ermöglichte. Darüber hinaus möchte ich mich bei Frau

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DANKE

Dank an die WIR-Stipendiaten für die geleistete Unterstützung

Die Gestaltung und Inhalte wurden aktualisiert und eingepf legt von Shad Mohammad.Das Gesamtlayout entwarf und gestaltete Anna-Lena Drewes.

Die Logowand, vor der die Gruppenfotos aufgenommen wurden, fertigten Malte Seydler und Steffen Uhde an.

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