ZUR PFLEQE DE HEIMATV&RBUNDENHEIT DER · PDF filewirklich Volksbildungsarbeit, da die Streifen...
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11. Jg./Nr. 3, März 1957
ZUR PFLEQE DE HEIMATV&RBUNDENHEIT DER BURQENLÄNDER IN ALLER WELT
3iresgebUhr· Inland: 24 0 S + Porto• Ausland: 48 0 S (einecal, Porto) • 2 US Dollar
SCHMALFILME
die Georg S z e m e saus PINKAFELD anläßlich seiner Geschäftsreise als Weinhändler in den U.S.A gedreht hat, führt er nun nicht nur den hiesigen Angehörigenjener Landsleute vor, die er drüben besucht und denen er bei jener Gelegenheit geschickterweise hinwieder Schmalfilmaufnahmen von der alten H ei1nat gezeigt hat,sondern auch einem breiteren Publikum, das samt und sonders a1n Leben der Burgenländer in der' Fremde sehr interessiert ist, zumal das AUSLANDSÖSTERREICHERWERK und der WELTBUND DER ÖSTERREICHER IM AUSLAND, im be sonderen aber die BUR GEN L Ä N DIS C H E G E M EIN S C H A F T das Aus-
, lan dsöst er r ei ch er - bzw. Auslandsburgenländertum imrner eindringlicher und entschiedener in den Beachtungsbereich des ganzen Landes gerückt hat, auch ist natürlich das Gefühl tiefer Dankesschuld für die vielfältigen großzügigen Hilfeleistungenvon seiten unserer Landsleute im Ausland unauslöschlich und unvermindert vorhanden. 'L m . Szemes zeigt hier seine Amateuraufnahmen aus dem Leben einiger LandsLeute . in den ' U .S.A im Rahmen des Volksbildungswerkes, und das 'i st nun auchwirklich Volksbildungsarbeit, da die Streifen in das Leben und Treiben einer "ande -
, -r eri Welt", die sogar sehr deutlich in unseren Tag g1'eift, einen Einblick bieten, den1nan als Mensch von heute haben muß.
Wenn usisere burgenländischen Landsleute in NEW YORK, CHICAGO und ST.LOUIS nur halb soviel Freude an den Filmvo1·führungen hatten wie wir hier, dawir nun umsere lieben Angehörigen und guten Bekannten - wenn auch nur aufsturr~1?1'en Schwarz-weiß-Filmen - sehen können, dann dürfen wir die beglückendeund reichlich lohnende Genugtuung haben, daß die Aktion der BURGENLÄNDISeHEN GEMEINSCHAFT: "S c h 1n a l f i l m und Ton ban d aus der H ei m a t"- neben der Gemeinschafts-Monatsschrift wohl einen der schönsten Programmpunkte unserer Betreuungsinstitution darstellt. - Daher wird es auch eine erfreuendeNachricht sein, daß b e r e its irrt J u lids. J . der Leiter der B.G. und Redakteur derGemeinschaftshefte Ton i L a n tos nicht nur nach NEW YORK, CHICAGO undST. LOUIS, sondern auch nach NORTHAMPTON, ALLENTOWN, PASSAIC CLIF'tON, PATERSON, COPLAY, TROY, PITTSBURGH, DETROIT, MILWAUKEE, ST.PAUL usw., aber auch nach TORONTO, HAMILTON, MONTREAL, vielleicht sogarnach WINNIPEG, REGINA und EDMONTON kommen wird, um nicht nur von einigen bgld. Orten, sondern fast von allen jenen Orten, aus denen die dort lebendenLandsleute jeweils stammen, Schmalfilmaufnahmen (auch Farbfilme) zu zeigen und au c h Ton ban d auf 11, ahm e n vorzuführen, nicht nur von den Klängender Heimatglocken, den heimatlichen Liedern ,u n d heimatlichen Musikkapellen(ü br i gens für den Tanz bei dem jeweils anschließenden geselligen Beisammensein),sondern 1ni t direkten Grüßen und Botschaften der Mutter, des Vaters , der Geschwister und der übrigen Angehörigen und Bekannten daheim.
Die Vorb ereitu n gsarbei te n für d i ese Besuchs - und Organisationsreise sind bereitsi n v ollem Gange. D och Genaueres darüber im nächsten Heft!
Jehiine
1veifltat
Potiersti or] am See
BURGENLANDS SCHULJUGENDLERNT DIE LANDESHAUPTSTADT
KENNEN
Ende Februar wurde die von derBurgenländischen Landesregierungveranstaltete Aktion "Eine Woche inder Landeshauptstadt" wieder aufgenommen. Zum 52. Mal begann dasPrograrnm abzulaufen, das die burgenländische Jugend mit den wichtigsten Einrichtungen der Landeshauptstadt und ihren Aufgaben vertraut rnacht. Die Unterbringung erfolgt irr~ Jugendheim Gloriette, besichtigt werden die Bergkirche, Landesmuseum, Bauernsciiuie Haydn-museum, Landesgendarmeriekommando, Rathaus, Bundesrealgymnasium, Handelskammer, Wirtschaftsförderungsinstitut, Landtagssitzungssaal, Landwirtschaftskammer, dieEinrichtungen des ÖsterreichischenGewerkschaftsbundes, Landesarbeitsamt, ': A r bei t er k am m er , Postamt,Landesarchiv und Bischofshof. Zwischeruiurcri finden Vorträge statt, diemeistens im Bundeskonvikt gehal ten werden. Neben den zuständigenFachreferenten bemühen sich vielfach auch führende Persörilichkeitender Regierung, Verwaltung undWirtschaft ' im Zuge der Vorträgeund l?ührungen Worte an die Jugend zu richten.
Die erste Jugendgruppe, die heue'rnach Eisenstadt kam, war ein'e' Klas se der Hauptschule KITTSEE .mitrund 30 Teilnehmern. Es folgen dieVolksschule FORCHTENAU mit 20,Volksschule WOLFAU, HauptschuleSTEGERSBACH und HauptscHuleRECHNITZ mit je 35 Teilnehmern,Volksschule RUST und HauptschuleRUDERSDORF mit je 30 Teilnehmern.
Die"BRÜDERSCHAFT DER BURGENLÄNDER K. U. V. von New York"
trifft bereits die Vorbereitungen zumdiesj ährigen Maifest, das am 5. 5. inZ ach s C a s i n 0 stattfinden undsicherlich allen Besuchern einenvergnügten .Nachmittag bereitenwird,
Hochzeitszug in die ev, Kirche.
Bgld. Schweinemastaktion
BERNSTEIN - Joh. Sc h r a n z, Schuhmachermeister und Landwirt, und seineEhegattin Maria, geb. Ulreich, - Nr. 76feierten Ende Jänner ihr 60. Ehejubiläumim Kreise ihrer Kinder, Enkel und Urenkel. Bürgermeister J osef B a 1d auf überreichte eine Ehrenurkunde, auch Feuerwehrkommandant Robert E b n e r gratu-
.lierte.
HORITSCHON Die neu eS eh u 1 e, die am 21. 10. 1956 geweiht wurde. Das Bild zeigt denHaupttrakt. von Westen gesehen.
- Als bescheidener Dank. derganzen Gemeinde an die edlenSpender für die Glocken, über deren Weihe wir im letzten Heftberichteten, seien die Namen dertreuen Pfarrkinder in der Fernean dieser Stelle ehrend veröffentlicht:Robert Fall u. Anthony Fall u.Patricia Fall y, Anna He i d e nr eie h, Paul H eid e n r e ich,Kathy H eid e n r e ich - B a h r,Jos. K a II i n ge r, Viktor Kr 0 t tne r, Roberi Kr 0 t tn e r, FamilieL ehr n e r, Pauia u. Adolf M a h a las eh e l e s, Josef P u t z, Rudolf Rot t er, Poldy S c h li n k,John Wie s i n ger, Rudolf W i esinger u. Mary Wiesinger.
ST. ANDRÄ - Johann K end r ik, 94 u,Anna N 0 1 z 223 wurden am 12. 2. einEhepaar, ebenso Johann Fis ehe r, 114u, Katharina Leie r, 50.
MöRBISCHISee - Die ZfrnmererfamilleL a n g Andreas u. Rosa hat seit 2.·2. 4iW1en.kleinen Erich.
MöRBISCH/See - Unser Ortsvertrauensmann, Hauptschuloberlehrer Mich. La n g,freut sich' über eine kleine Ute.·
HORNSTEIN - Farn.. K 0 p i n i t s, Spengler, 335, hat eine Franziska, und FamilieKr a I i t s, . Tischler, 170, eine Gertrudebekommen. .MATTERSBURG Im 66. Lj. verstarbdie Pensionistin Anna E ö r d ö g h am11. Feber.
Um die alljährlich in den Monaten August undSeptember bemerkbare Lücke am Schweinemarktzu schließen, wurde im .Einvernehmen zwischenden Gremien des Vieh- und des Landesproduktenhandels eine Schweinemast-Kreditaktion nachfolgenden Gesichtspunkten vereinbart:
Die einzelnen Viehhändler schließen mit denLandwirten Mastverträge ab, wobei sich derLandwirt zur Mästung von mindestens zweiSchweinen verpflichtet, die er während der Monate August und September zu Tagespreisenan den Viehhändler verkauft. Der Landesproduktenhandel kreditiert dem Bauern auf 4 Monate bis zum Verkaufstermin pro Schwein. 30 kgEiweißkonzentrat und 265 kg Futtergerste. Soweit bisher bekannt ist, scheint diese Aktionauf sehr fruchtbaren Boden zu fallen und nachAbschluß' 'der einzelnen Mastkontrakte wird esmöglich 'sein, einen überblick über das zusätzliehe Sehwelneaufkommen in den Monaten August .und September zu gewinnen.
ST. MARGARETHEN - Am 8. 1. fand imGasthaus Scheitz die Generalversammlung desW ein bau ver ein e s statt. Obmann W e I zlegte in einem zweistündigen Referat die Ver·einsarbeit des vergangeneu Jahres dar. Im Mittelpunkt stand wie bisher eine W ein k 0 8 t,doch wurde diese zum Unterschied von den vergangenen Jahren im Zusammenhang mit denPassionsspielen als Dauerweinkost durchgeführt.Der Erfolg war ausgesprochen gut, die meistenBesucher der Passionsspiele, unter denen sichzahlreiche Ausländer aus den verschiedenstenStaaten befanden, nahmen auch eine oder mehrere Flaschen des ausgezeichneten St. Marga-'rethener Spitzenweines als Kostprobe mit. Eine.Reihe dauernder Geschäftsbeziehungen konnteangebahnt werden. Eine besondere Werbewirksamkeitentfaltete hiebei die vom Verein eingeführte Einheits-Flaschenetikette. Für die Weiterbildung seiner Mitglieder sorgte der Verein'durch Fachvorträge. Besonders betonte ObmannWelz, daß die enge Zusammenarbeit aller Mitglieder des Weinbauvereines die Voraussetzungfür den bisherigen und jeden weiteren Erfolgsei. Auch Bürgermeister S ch u s t e r und Vize-'bürgermeister Alexander U n ger ergriffen dasWort. Bei der Neuwahl wurde der bisherige Ob·mann Welz, der sich mit sichtlicher Liebe seinerAufgabe widmete, einstimmig wiedergewählt.
FRAUENKIRCHENPLANT VERSCHÖNERUNG
Mit einem Plan zur Ortsverschönerung ist die Marktgemeinde Frauenkirehen hervorgetreten. von Stolzauf ihre neue Hauptschule, nichtminder stolz auf die Wallfahrtskirche, die instandgesetzt wurde, wil~
die Gemeinde demnächst auch denPlatz vor diesen beiden Gebäudenin eine würdige Verfassung bringen. Es ist die Errichtung einer gro ..ßen Grünanlage mit RasenfLächenund Bäumen geplant, wohin derKalvarienberg verlegt werden soU.
- "Ich mache Euch auch zu wissen,daß diese Zeitung viel Freudemacht. Mein Mann ist von UNTERBILDEIN u. ich von KIRCHFIDI~CH." (Fam. Zax, ST.LOUIS)
- "Freuen uns immer wieder, wennes eintrifft." (Mary Leins, LITTLE NECK.)
NEUEFREMDENVERKEHRSVEREINE
Die Entwicklung des Fremdenverkehrs im Burge-nland, dessen wirtschaftliche Bedeutung in den beidenletzten Jahren offenkundig wurde,beginnt immer mehr und mehr aucheine Herzenssache der Bevölkerungalter in Betracht kommenden Gemeinden zu werden. Der beste Beweis hiefür ist die Gründung· immer neuer Fremdenverkehrsvereine.Im zweiten Halbjahr 1956 wurdenneue Fremdenverkehrsvereine inROTENTURM a. d. Pinka, STEGERSBACH, HEILIGENKREUZ im
. Lafnitztal, NICKELSDORF, EDELSTAL, RUDERSDORF, JENNERSDORF und RAIDING gegründet. DieGesamtzahl. dieser .Vereine beläuftsiCh . nunmehr bereits auf 59. Inmehreren weiteren Gemeinden istdie Gründung in Vorbereitung, sodaß voraussichtlich im nächsten Jahrslimttiche für den Fremdenverkehrgeeigneten Gemeinden des Landes,etwa 70 bis 80 an Zahl, mit dieser.nützlichen und notwendigen Einrichtung versehen sein werden.
Näheres bei Ihrem Reiseagenten oder dem nächstenKLM·Büro. Eigentümer, Herausgeber und Ver
leger: BURGENLÄNDISCHE GEMEINSCHAFT, EIS E N STAD T,Austria, Ing. H. Sylvesterstr9rße 29.Verantw. Redakteur: Toni L an tos,Adresse wie oben. - Druck: MichaelRötzer, Eis9.nstadt, J. Hayqngasse 41.
EBERAUim Zeichen des Aufbaues'
Die Marktgemeinde Eberau, diedurch den Bau einer der schönstenHauptschulen des Burgenlandes nunauch zum geistigen Mittelpunkt desPinkatales wurde, hat große Pläne.Im Sommer des Vorjahres wurdeein Teil des Bürgersteiges betoniert,der Rest soll 1957 fertiggestellt werden. Die bereits 1954-56 ausgebauteWasserleitung erheischt eine Kanalisation, die im Zuge der Rodlingbach-Regulierung noch 1957 in Angriff genommen wird. Desgleichenwird ein neues Feuerwehrhaus miteinem Festsaal gebaut, wozu die
i Ziegel bereits angekauft sind. EineSiedlungsgenossenschaft plant fernerden Bau eines Dreifamilienhauses.
Der Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein, dem alle Bauern, Gewerbetreibenden und Beamten angehören, entfaltet eine regeTätigkeit. In das Arbeitsprogrwmmdes Vereines sind für 1957 die Inangriffnahme der Verschönerung desHauptplatzes, die Einfriedun" derKirche, die Aufstellun" von Bänkenusw. aufgenommen.
Alle diese Vorhaben erfordern natürlich viel Geld. Die Eberauer wollen aber um jeden Preis ihren Heimatort so schön wie mö"lich gestalten. Jeder Pinkataler, der nachJahren wieder in seine Heimatkommt, wird Eberau nicht wiedererkennen.
INZENHOF gehört derzeit zur Pfarre Großmürbisch. Ihre ursprünglichePfarrkirche war St, Emmerich, eine
- Wallfnhrtskirche, von der sie 1921durch die Grenze abgeschnittenwurde. Die Grenze geht mitten durchden Pfarrhof. Die Kirche selbstblieb 10 m jenseits der Grenze, dieauf ungarischem Boden verbliebenen ' Pfarrkinder, nämlich die Bewohner der Gemeinde Oberradling,wurden zusammen mit ihren Nachbarn von Raabfidisch, Jakobshof,Unterradling und Ginisdorf 1946ausgesiedelt. 1947 wurde der Stacheldraht längs der Grenze gezogen, sodaß jede Möglichkeit des Kirchenbesuches von Österreich her aufhörte.Schließlich mußten die Inzenhofernoch zusehen, wie die Kirche völligausgeräumt und der auf ungarischemBoden gelegene Teil des Pfarrhofes
I abgetragen wurde. Nach der Zerstörung von st. Emmerich faßtendie Inzenhofer schließlich den Plan,ein neues Gotteshaus zu errichten.Nun hat ihr Seelsorger G r u i d 1,selbst ein Heimatvertriebener ausUngarn, in den NachbargemeindenSpenden für den Kirchenbau gesammelt, es wurden Ziegel gekauft, eineGutsverwaltung spendete Bauholzund auch von anderer Seite ist nochHilfe zu erwarten. Also wird auchin Inzenhof ein neues Gotteshausentstehen.
WE:PPERSDORF hat im Spätherbst mitdem Rohbau eines dreiklassigen Volksschulgebäudes begonnen.
HEIMAT
KROAT. GERESDORF - Maria Bur a ni t z, 154, verstarb Anfang Feber.
STEINBERG -,. Im 81. Lj. verstarb imOberpullendorfer Krankenhaus TheresiaS tim a k 0 v i t s, 23.
DÖRFL - Gerlinde R a in e rund StefanH eis i n g e r wurden am 2. 2. ein Ehepaar.- Bürgermeister T r e i b e r feierte am2. 2. drei Jubiläen: Silberne Hochzeit, 50.Geburtstag und 30jährige Zugehörigkeitzur Feuerwehr.
DEUTSCHKREUTZ ....... Der langjährigeGemeindedienerMichael S t reh n verstarb am 3. 2.- .Die Tochter des HauptschuldirektorsEng e 1i t s, Martha, schloß mit Dr. HubertI b y aus RAIDING den h1. Ehebund.
RITZING - Josef Re i t g r u b e r undDelphine Kr u g vermählten sich am 2. 2.Der Obmann des Männergesangvereines,Wall n e r, beglückwünschte anläßlichdes am Vorabend dargebrachten. Ständchens die beiden lang]ährigen, eifrigenMitglieder.- Johann Hof e r, Faßbinder, u. Katharina N e s t 1 wurden am 9. 2. ein Ehepaar.
LOIPERSBACH - Anna Pos c h u. Michael Bau erschlossen am 24. 2.' in derev. Pfarrkirche den Ehebund.'
~llegen billiger d
DIE "F L lEG END E N HOL L' Ä N DER"BRINGEN SIE SCHNELL IN DIE ALTE
HÖCHSTER KOMFORT AUSGEZEICHNETE VERPFLEGUNG
DEUTSCHSPRECHENDE~PERSONAL
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Erfreuliohe Briefzeilen- "Haben das burgenLändische matt
erhaLten. Wir freuten uns sehrdarüber. Wir waren Letztes Jahrauf Besuch bei unseren Verwandten in DEUTSCH KALTENBRUNN und in KUKMIRN. Wirgrüßen unsere Lieben in der alten Heimat." (CharLes Zach, DETROIT.)
- "Jedes Heft bringt mehr undmehr Neuigkeiten von unseremHeimatland. J e des H e t t istja wie ein Brief von zuHau s e. Wir warten mit Sehnsucht auf das nächste Hi'Jit."(KaroUne WaLika, ST. LOUIS.)
- "Recht vieLen Dank für die lieben Hefte, weLche mich immersehr erfreuen und herzLich willkommen sind." (GiseLa GraceKuH, LAKE RONKONKOMA.)
- ". .. möchten wir uns auf diesemWege herzHchst für die liebenZeitschriften bedanken. ALs ichdas erstemaL die B.G. zur Handbekam, konnte ich es kaum gLauben, daß es möglich sein kann,daß wir BurgenWnder im Inund AusLand eine gemeinsameZeitschrift haben, die jedem eineFreude bringt. Es gebührt aUenMitarbeitern und besonders denGründern der B.G. höchste Anerkennung. In der Hoffnung, daß
.die BURGENLÄNDISCHE GEMEINSCHAFT viel ErfoLg in derZukunft hat, mit zahlreicher Leserschaft, grüßt Sie herzLich Fam.HeLmuth Jandrisitz, TORONTO.Liebe Ostergrüße an unsere Angehörigen in TUDERSDORFI"
- "Die besten GLückwünsche undden besten ErfoLg für die B. G.Die besten Grüße auch an dieSTREMER von Robert u. Theresia Klepeis (18), NEW YORK. 'I
- "Habe die Hefte weitergegeben aneinige Freunde, welche auch großen GefaUen daran finden." (Lohanna Reicher, CHICAGO.)
- "Die B.G. hat uns große Freudegemacht das ganze Jahr, wir warten schon hart jedes Monat, bises kommt." (Fred Wagner, BERGENFIELD.)
- "Zuerst senden wir Euch aUendie herzLichsten Grüße, aUen dieso fLeißig und schön an dem Burgenländischen GemeinschajtsbLattarbeiten. Auch gratuLieren wirEuch aUen." (Familie Bendekovits,NORTHAMPTON.)
- "Besten Dank! Ihr Heft machtuns große Freude." (Emma Heitzer, MILLWAUKEE)
- "... da sehe ich das BUd vonLANGZElL, die kLeine KapeUe,wo ich so oft als junges Mädchendrin war. Da wurde mein Herzschwer. Wenn ich die Hefte durchLese, da wird so manche Erinnerung wach." (Apolonia Yurack,TROY.)
~ "... to help in the publication ofyour very nice paper. I enjoy itvery much, eventhough I wasborn in the U.S. My husband wasborn in ST, MAJ3,TIN a. d. R."(Frank Mandl" PITTSBURGH.)
DEUTSCHKREUTZ will ein Gebäude fürdie V 0 I k s s c h u 1e und die Hau p t s eh u 1 e errichten. Der Entwurf stammtvon Architekt Kappel, Mattcrsburg. DerPlan sieht folgende Räume vor: Für dieVolksschule 10 Klassenräume, ein Konferenzzimmer, eine Direktionskanzlei undein Lehrmittelzimmer, für die Haupt-
. schule sechs Klassenräume, einen Physiksaal, einen Zeichensaal, ein Lehrmittelzimmer und eine Direktionskanzlei, alsgemeinsame Räume einen Knaben- undeinen Mädchen - Handarbeitsraum, eineSchulküche mit Vorratskammer, ein Speisezimmer, einen Turnsaal mit Umkleideund Duschraum, eine Zentralgarderobeund eine Schulwartwohnung. Ein besonderes Lehrerwohnhaus wird drei Wohnungen :für Lehrerfamilien enthalten. DieGesamtkosten des Baues, der das zweitgröß~§ Elchul1:l11UVOFh.llben, des Burgenlandes darstellt,werden sich auf rund 8 Millionen ,'.Elchillingbelal1fen. Die Landesregierullghat die finanzielle Förderung desBaues"'beschlossen.
MIEDLINGSDORF - Im 85. Lj. verstarbam 26. 1. nach langem Leiden StephanBalo g 11(55).
JORMANNSDQRF -,Ein kl, Walter undeinekl. Christine kamen auf einmal zuden Eheleuten Ha h nJoh. u.Tl1eresia,geb, Halper, 22.OLBENDORF- Bergen Mit einemFackelzug und einer fröhlichen Lichtfeierim Gasthaus Holper begrüßte die gesamteBevölkerung des Ortsteiles die FertigstelIungder Elektrifizierung.OBERWART - RUDERSDORF - MariaKarn e r, geb, Klein, Schuldirektorsgattin, Mutter von Prof. Margit Teichgräber(Frauenberufsschule), verstarb am 10. 2.nach langer Krankheit i 1ll 80. Lj. - Einschöner Nachruf vom evang.. Pf. Bö h mund Chorgesänge des Märmergesangvereines und des evang, Kirchenchores ehrten die Tote.
GRAFENSCHACHEN - Im 81. Lj. ver-starb Josef Z a n k.l, 17,. am ,9. 2. .- Dem in OBERDORF wirkenden LehrerViktor PI a n k schenkte seine GattinEmilie, geb. Dampf, 31, einen strammenWalter.MARKT NEUHODIS - Das EhepaarHo s eh Theresia u. Johann feierte am10. 2. die Goldene Hochzeit. .KEMETEN - Automechaniker K 0 11 e rAlfred, 51, holte sich des BürgermeistersTöchterlein Irma M ü h I zur Ehegattin.
KLEINPETERSDORF - Im 84. Lj. verstarb Gisela Hup f e r am 26. 2. - Hubert S c h n e 11erholte sich TheresiaR 0 Sne raus KOHFIDISCH zur EhegattinMARKT NEUHODIS - Emmerich Li s z t25, u. Theresia L e der e r, 90, schlossenam 28. 2. den Ehebund.BADERSDORF - KOHFIDISCH - JosefBrandstätter, 94 und Helga Graf,181 schlossen am 11. 2. den hl. Ehebund.JABING - Weil er in B'ruck a. d. L. ein13j. Mädchen vom Ertrinkungstod rettete,wurde der Infantrist Eduard S eh u ehvom Verteidigungminister Graf belobt u.beschenkt.GüSSING/LANGZEIL - Am 10. 2. wurdeJohann Be s 1a n 0 v i t s, Langzeil, zuGrabe getragen (73. Lj.).ROSENBERG b. G. - Am 3. 2. wurdeJuliana Ger g e r zu Grabe getragen(63. Lebensjahr). .
GROSSPETERSDORF -Die EheleuteU n g e r Stefan u. Theresia, geb, Tauber,15, feierten im Kreise von 4 Kindern, 8.Enkeln U. 3 Urenkeln die Goldene Hochzeit. Geistl, Rat Deehant Putz ehrte. dasJubelpaar in einer schönen AJ;lspraclie~'- JulianeG an g 1, 330, starb am 2. 2. im81. Lj. .
STEGERSBACH - An Kreisarzt Dr. JosefS top p e r wurde der Titel "Me(.Uzinalrat~'
verliehen.- Beherzte Männer der Gemeindever-tretung ergriffen die Initiative zum Bau eines Wohnblockes mit Eigentumswohnungen. Mit dem Bau der ersten 18 Wohnun."gen soll bereits im Frühjahr begonnenwerden.
GROSSPETERSDORF - Friedr. S t roh."r i e g e l, Gastwirt 104, u. Marg. Hub e r,Allgestellte aus RIEDLINGSDORF :ver-mählten sich am 21. 2.. " '. <
- goldEme Hochzeit feierten Hupt e rFranz u. Karoline, geb. Steurer (Nr. 336)am 3. Feber. '
GROSSMüRBISCH - Am 6. 2. 1957 reisteJohann Ja n d ras i t s, Maurerineister,Nr. 62, in die USA ab. Da er Feuerwehrhauptmann (seit 1949) und Mitglied desGemeinderates, des Kirchenchores und desMännergesangvereines war, bereitete ihmdie ganze Gemeinde einen würdigen Abschied. Zu dieser schönen Feier warenauch Hochw. Pfarrer Stefan G r u i d 1 undLehrer Theodor P ren n e r erschienen.Lm. Jandrasits ermahnte seine Kameraden, in seinem Geiste weiterzuarbeiten.Nachdem der Kirchenchor, unter Leitungdes Lehrers Theodor Prenner, seinemtreuen Mitglied in der Kirche seine Lieblingsmesse gesungen hatte, ließ es sichauch der Männergesangverein (ChorleiterPrenner) nicht nehmen, dem scheidendenSangesbruder als kleine Überraschung amAbend vor der Abreise vor dem Haus desScheidenden zwei alte, traute Heimatlieder zu singen. - Die BURGENLÄNDISCHE GEMEINSCHAFT. deren Mitarbeiter Lehrer Th. Prenner ist, hatte veranlaßt, daß die beiden Lieder, wie auch derAbschiedsabend der Feuerwehr auf Tonband aufgenommen und dieses Lm. Jandrasits als kleine Erinnerung an die Heimat mitgegeben wurde. '
STREM-Bergen wurde, nun elektrifiziert,dank der Förderung durch den Landtagsabgeordneten Schatz Alois (7) und derrührigen Umsicht. des Obmannes der Lichtbaugemeinschart Ludwig Kern, 182:
KULM - Am 9. 2. wanderte Adolf 'I' ü r k,Sohn der Anna Türk;geb.Galamb, nachKanada aus. Seine Schwester Elfriede, diesich mit Otto Renner aus Kulm verehelichte, wanderte im, August 1955 aus. DieMutter ist nun allein zu Hause.
....;.L",;Un'rttef ,wledifr jreut"c';es 'y,'mich,dieüFsschöne HetmcLtblatt ·:zu'erJipjahgen.· Es führt'einen,' Menschen 'wieder im Geiste zurückin die aLte Heimat. Hofte; daß ichdieses Blatt weiterhin erhaltenkann un.d 'daß es noch've1'größertwird,' um in meiner Freizeit rechtviel von meinem Beimatland le'sen zu können. (Erwin Fischl,MILWAUKEE.) ,
- "Haben auch im neuen Jahr IhreZeitschrift mit großer Freude erhalten und vieles von meinemHeimatort STREM gelesen. Rechtherzlichen Dank und vieleGrüße." (Theresa Utuier, BER-KELEY.) ,
- "Einen schönen Gruß an aUe Burgenländer. Wir sind aus GERISDORF." (Johann neai, NORTHLIBERTY).
- "Gleichzeitig möchte ich IhreZeitung für die nächsten 2 Jahrebestellen für meinen Bruder inGRAL RODRIGEZ, Argentina.Wenn es Ihnen möglich ist,schreiben Sie in der nächstenAusgabe schöne Grüße an ihn.Wir kommen aus DEUTSCHSCHÜTZEN." (lVlaria Pacher, geb.Schnalzer, BRONX).
- "Da'nke vielmals für die deutschen Hefte. Hat uns sehr gefreut, etwas vorn alten Heimatland zu hören." (Stefan Milisits,CHICAGO.)
"Finde große Freude daran ., ..Warte schon mit Sehnsucht aufdas nächste Heft." (Gisela Poglitsch, NEW BRITAIN.)
- "Ich danke für die B.G,-Zeitung,Ich war herzlichst be1'ührt vondem schönen G1'Uß aus der Heimat Burgenland. Als ich 1945 Z~Hause war, war ich so glückLichin meines Vaters Haus, und meine liebe, gute Schwägerin, FrauTheresia Ponak (MIEDLINGSDORF) war so liebenswürdig,überhaupt aUe im Dorf wqr~n
sehr nett und gut. '... LiebeGrüße auch an meine Angehörtgen daheim und an Farn, Wur. g.:.1 i t s c h, Posthotel in GROSSP~
TERSDORF, wie auch an Herrnund Frau Ni k 0 (255) und an
- Maria . F e l' 1 i n ger in EISEN'STADT." (Maria Abuja, CHI.,.CAGO.)
I- "Haben Euer Blatt mit großerFreude erhalten und uns sehrgef1'eut, von so vielen bekanntenOrtschaften Neuigkeiten zu lesen,besonders hat es unserer NichteHeidi Weiss aus GAAS sehr große Freude gemacht, da ste 'er#1955 von Gaas abgefahren, ist,Werden mit Freude auf jedesMonatsheft warten. Wir grüßenunsere liebe Mutter, die Schwester samt Familie, auch Heidigrüßt ihre lieben Eltern und Ge:schwister sowie Großmutter, inGAAS," (Mary Manning, G~ANDRAPIDS.)
- "Many thanks to an people" thatmade our visit to BAUMGAFl,TlEIVlast summer so pleasant!" Mcit··thew saau«, CHICAGO.
KROAT'iEHR~N'SDQR~1HARMISCH Doppelhochzeifim Halls T itz: •• StefanT i t z führte die Volksdeutsche S eh m i d tAnnaund Cs<encsitsFranz (aus Harmisch) führte.··.Hedwig· T i t zizum Traualtar - am. 9. 2. (Wir bringen von diesemschönen Fest ein Bild als.i.Gruß an alleKr. Ehrensdorf'er in der Ferne, von alleman den Großvater Stephan Titz u. an dieTante Rose Hack e 1', beide in LONGISLAND, sowie an die Tanten und OnkelnHermine, John, Angela u. Edward.)
OBERBILDEIN - Am 27. 2. verstarb nachschwerem Leiden Josef Hof f man n, 29,im 76. Lj. - Am 8. 3. erlag die 65jährigeMaria Gar g e r, 73, plötzlich einem Herzschlag,
GLASING - Fam. Monschein Ther.u. Alois, Faßbindermeister, haben ihr 1.Kind auf Stefan getauft. - AltlandwirtFranz B 0 dis c h verstarb im 80. Lj, Hainedl Eduard und Tretter Rosaließen sich in Maria Trost trauen. D e u t s c h Maria ehelichte G a 11 Hermann aus Niederösterreich.
HEILIGENBRUNN - Am Ortseingangsind die Betonfundamente für eine neuemoderne Volksschule bereits ferttggestellt,
Die 'Spi~lgiupp~'brachte -:- wie .bereits ' berichtet ~, am5. u. 6. Jänner das be,..kannte Volksstück "DerMeineidbauer" im Gasthaus Klo i b e r zurAufführung.' Spielleiterwar Dir. Franz Oszwald, dieSpieler von 1':
nach 1.: Anton Schwarz,Stangl Martin, AlbertMüllner, Lehrer Hans1':eller, Aug, Schrammel,Stef. Eberhardt, JohanriTunkel, vorne: Marg,Uriger, Helga Schwarz,Herta Kroboth. - Alleernteten' großen Beifall.
STEINFURT - Anna Sv e t i t s schloßmit Leg at h Stefan aus URBERSDORF11 am 27. 2. in der Wallfahrtskirche MariaWeinberg den h1. Ehebund.
- Verspätet eingelangte Nachrichten:
- S t u b i t s Rosa, geb, Bel' z k 0 v i t s,Nr. 3, verstarb am 4. 11. v. J. Diese stetsruhige, freundliche Frau war von 1909 bis1922 in den USA gewesen. Ihre 6 Kindersind sämtliche drüben zur Welt gekommen. Sowohl ihr Gatte, wie auch ihrSchwiegervater waren Bürgermeister imOrt.
- Fam. S z 0 k a s i t s Adolf hat ihren Besitz (Nr, 9) verkauft und sich in Graz alsGastwirt niedergelassen.
Erika K ern, 135,ist am 6. 2. zu ihrenAdoptiv-Eltern Alexund Mary Mal' t hnach NORTHAMPTON ausgewandert.- Die Führung derKath. Jugend mitdem Ortspfarrer gaben der Scheidendenam Vorabend ihrerAbreise einen herzlichen Abschied,
UNTERBILDEIN ,----, Am 30.1. verehelichtesich der Junglandwirt Vitus Zen z,' 71,mit der Landwirtstochter Rosa Z a x, 23.Die standesamtliche Trauung fand inEBERAU, die kirchliche in Maria Troststatt.
HARMISCH - Johann T a n g 1 und Angela Man i n ger vermählten sich am 5. 3.
- "Wir freue.'tt uns. sehr, wenn wirdas Liebe Heftchen bekommen, daes uns immer viel Neues aus derLieben Heimat briegt ... HerzlicheGrüße an meine Tochter RosiGa n s f u s s samt Familie inDEUTSCH SCHüTZEN und anmeinen Sohn Eduard G 0 b ersamt Familie in OBERBILDEINund an alle Bekannten." (A. Goher, BRONX.)
- " ... Thanking you [or your wonderfulmonthLy paper. And pLeasedo come again. Regards to FritzGr'atzl, STREM 16, JosephGar g e r (54) and Anthony U nger." (WiHiam Kozell, ALLENTOWN.)
- " ; .. which we immensLy anjoy.Herzliche Ostergrüße an JohnKir y 0 ni u. Adolf U n g e r inREINERSDORF und Farn. FranzGr a tzl in MOSCHENDORF."(Felix Puskarits, NORTHAMPTON.)
- "Viele liebe Grüße an meinenBruder Alois S tel z man n inMOSCHENDORF." (Gisela Kosits, NAZARETH.)
".. , es immer eine besondereFreude ist, jeden Monat die B.G.'in unser Haus aufzunehmen ...wünschen wir der B.G. recht vielErfolg in diesem Jahr." (Johannund Anna Mulits, MONTREAL)
ZAHLING ist eine sehr idyllische, fürErholung besonders geeignete Gemeindeim. Lafnitztal. Zahling ist aber aucli einesehr alte Siedlung. Wohl wird es erst imJahre 1346 anläßlich einer Grenzregulierung mit Limbach unter König Ludtoig I.schriftlich erwähnt, doch bestand hier sicherlich schon eine Römersiedlzmg. Davonzeugt der Turm der Kirche, an dem später die Kirche angebaut wurde. Von hieraus wurden die Sclzliejerungen, die durchdas Lafnitztal gingen, überwacht. Daherauch der Name Salis-Salz-Zahling. Weiters wurde eine leider nocli nicht freigelegte Mauer gegen Limbach entdeckt, diezur Versumpjung gegen Limbaeh, wo eineBurg stand, diente. Von einer Römersiedlung zeug: auch ein anderer Fund beiNeustift (früher Fidischgrabenl) , nämlichÜberresteeiner Eisengießerei.
. Bis zur Reformation war Zahlins wie schon im 3. Heft berichtet ...:.. eineeigene Pfarre. Graf Adam Batthyany· wurde evangelisch. Er zwang seine Untertanen, den neuen Glauben anzunehmen. Derkath, Pfarrer mußte flüchten und ließsich in Königsdorf nieder. Vom ankommenden Priester wußte man lange nicht,ob er katholisch oder euangelisdi sei. Vor'seinem Tod 'wurde Graf B.doch wiederkatholisch utui viele Untertanen mit ihm.Der ev. Pfarrer zog darauf nach Eltendor],wo der Sitz der ev~ Pfarrer entstand.
Jetzt leben beide Konfessionen friedlich nebeneinander. Besonders die letztenFeste, wie z, B. Glockenweihen, Motor'spritzenuieihe etc. haben dies ganz deut'lid: gezeigt. Viele Zahlinger sind nachAmerika ausgewandert. Die Heimat ladetsie zum Besuch ein. Neben der Freudedes Wiedersehens werden sie hier Ruheund Erholung finden.
, In N:EUSTIFT BEI G'O'SSING ist das vier; klassige Volksschulgebäude fast fertig.Der Aufnahme des Unterrichtes im Frühsommer 1957 steht nichts im Wege. DieWohnungen für zwei verheiratete und einen Lehrer stehen zwar erst im Rohbau.
STREM -"- SUMETENDORF. Am 26. 1.traf überraschend der Bruder des im Vorjahr aus Brasilien in der Heimat zu Besuch weilenden Missionsbischofs Dr. Domitrovits, S ale s i an e r m iss ion a r P.S t e fan Dom i t r 0 v i t s, auf nur kurzeZeit nun ebenfalls in der Heimat ein.Herzliehst wurde r er vom OrtspfarrerWall n e r, Bgm. U n g e r aus Strem undBgm. M u 1 i t s von Sumetendorf begrüßt,ebenso von Schuldirektor T r e t t e r. -
, Allzu kurz aber waren die 3 Wochen schönen "Urlaubs, denn schon am 19. Febermußte der liebe Gast wieder die Heimatverlassen, die er vorher 20 Jahre nichtgesehen hatte. Die Pfarre ließ es sich nicht
,nehmen, den teuren Priestersohn auchwieder einen schönen Abschied zu geben.
DEUTSCH - EHRENSDORF / URBERSDORF - Am 16. 2. schlossen in MariaTrost dep.ll1.Ehebund S t r a n z l. Josef(Urbersdorf" 10). u. Leg a t h Johanna (D;Ehrensdorf 16). Beide werden nach Canadaauswandern.
MOSCHENDORF- Franziska La k y,über deren rätselhaftes Verschwinden wirberichteten, ist .zu ihrer Familie zurückgekehrt. Sie war in Zalaegerszeg "testgehalten und erst nach langen Verhören vondort entlassen worden.
JENNERSDORF - Die Burgenl. Landwirtschaftskammer baut neben dem HauseDr. Wagner - gegenüber dem GasthausSitzwohl- ein "Haus der Bäuerin".Im Vordertrakt (Straßenseite) wird dasLandwirtsch.· Bezirksreferat eingerichtet,oben im Stock wird sich die Dienstwohnung des jeweiligen Referenten befinden.Im Hintertrakt wird neben einem größeren Versammlungsraum eine Musterküchefür die Bäuerin eingerichtet.- U n gar n f 1 ü ch t 1 i n gekommen seitWochen fast keine mehr. Dagegen kommen seit Wochen [ugoslawische Flüchtlinge. Am 26. Bebruar befanden sich 28Jugoslawen in Jennersdorf.- Rechtsanwalt Dr. Franz Re i t bö c 1{verstarb am 5. 2. in Graz im 154. Lj. (Beerdigt in J ennersdorf am 8. 2.)
SUMETENDORF. - Eiinesehr freudJgeNachricht s.ei allen -unseren lieben Angehörigen in der Fremde mitgeteilt: wir werden ein KirchLein bauen! In diesem Jahrewird mit Gottes Hilfe auf jeden Fall begonnen werden. Alle Formalitäten sind soweit erledigt, daß im Frühjahr begonnenwerden kann. Den Bauplatz spendete dieBesitzerin 'Joseia Neubauer, 1, das Holzstellt die Gemeinde zur Verfügung, dieMauerziegeL- sind bereits seit Jahren geschlagen und auch die nette Summe vonn,ahezu 30.000 S ist an BargeLd vorhanden! In das unter Vorsitz des OrtspfarrersWallner gebildete Baukomitee wurden folgende Herreti gewählt: Obmann: VitusDomitrovits, Sumo 12, 2. Obmann: JohannMulits, Bgm., 27, steUv. Obmann: JohannGratzer, 18, Kassier: Josef Pfeiffer, 15, zuBeiräten: Ignaz Kroboth, 6, Franz Legath,7, Hermann Pfeiffer, 2 und Frau AnnaNeubauer, 19. Möge der Herr das Werkund schon sein Beginnen segnen! URBERSDORF - Die Mutter des Bürgermeisters, Fan d 1 Rosina, Nr. 31, verschiedam 21. 2. im 74. Lj.- Der Kirchenrat beschloß, das Innereder Kirche renovieren zu lassen. Kirchenmaler Pomper aus Güssing wird in Kürzemit der Arbeit beginnen.RUDERSDORF - Am 19. 2. verstarb im78. Lj. La m m Josef.WALLENDORF Alois S c h m i d t,Hilfsarbeiter, stürzte aus dem fahrendenTriebwagen Fehring-Jennersdorf u. wurdemit einer Kopfverletzung ins GüssingerSpital gebracht.
NEUHAUS am Klausenbach: Am9. 2. vermählte sich der Gendarmeriebebeamte Richard G u m hol d mit TheresiaWer n e r, Kaufmannstochter in Mühlgraben.- Am 10. 2. haben der VolksschullehrerAdolf Kir n bau e r und die Arbeitslehrerin Cäcilia D rau ch den Bund fürs Leben geschlossen. Besonders geehrt wurdedas junge Paar durch ein schönes Ständchen, das ihnen der Männergesangvereindarbrachte.- Am 27. 2. vermählte sich der Kinobesitzer und Bezirksobstbaumwart HermannPiz mit der Landwirtstochter RosaMautrier.Vor a n z e i g e : Der Männergesangvereinbeabsichttgt; am 16. Juni eine Fahnenweiheabzuhalten.
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"I"'s' gO'otHeimatliche 0 g r U (3 e
gesegnete
estern
unseren
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Eesern
liü6en
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drüben I
Nach ST. MARTIN i. d. Wart zum Bruder, Nach D. QUERANDI, M. Calle inbzw. Schwager Johann S tel z e r samt' Argerrtlnien, zur Farn. Ger bau t zGattin bringt der Osterhase Frühlings- Leopoldine und Großmutter bringtgrüße von (v.l.n.r.t) Jasef S tel z e r, 'des- der Osterhase liebe Heimatgrüßesen Gattin Maria, Anna S tel z e r, Luise aus, HUST von Fam. J a g s chi t zSo w u 1 und Michael S tel zer. . Johann, Anna u. Irma (Rathauspl. 3).
Aus REGINA, Canada, brachte der Osterhase einen großen "Punkl" vollmit herzlichen Grüßen und Neuigkeiten. Also packen wir aus:
, Auf dem Bilde sehen wir (Links) !:Ians H ö d taus POPPENDORF, der am2. Dez. (im 28. Lj.) auf seinem Arbeitsptatz tödlich v'erschüttet wurde. Es wa1'~ Tage vor dem 1. Geburtstag des Töchterteins Anita, das wir auf der Kühter'"haube sitzen sehen. Seine Frau kann nicht mehr ihren eigenen Eltern, wohtaber ihren Schwiegereltern, Fam. H öd L, Fcißbinderei, sowie Schwager Hermann und Walter in POPPENDORF, und ihrer Senurester Theresia samt Gatten Ludwig Gut t e n b run n e r und den Nichten Erna und Hetga in WIEN,wie auch der Zweiten Seiwiester Maria samt Schwager Ludwig Wo e t f t undNeffen KarLi und Ludwig in HAUSBRUNN (N.Ö.) herzliche Ostergrüße senden.
Auf dem Bilde rechts ist unser Mitarbeiter und Austandsvertreter fürREGINA, Joe P Le s s L, zu sehen, der im April 1954 als gelernter Kaufmann(vor Abreise 7 Jahre tang Geschäftsführer im Kaufhaus Eich n e r in RUDERSDORF) aus seinem geliebten POPPENDORF (115) auswanderte. Zu Weihnachten verlobte, er sich mit Anni Müll ne r (aus der grünen Steiermarkstammend), Er sendet herz!. Ostergrüße vor allem. seinen Eltern, der Großmutter und dem Bruder Otto in Poppendorf, der Schwester Maria samt Fam.,dem Bruder Rudolf samt Schwägerin, dem Bruder Franz in GROSSLOBMING,Bruder Hermann, auch Kusine Julie Hoch war t er samt Kinde1', weiters anFam. Sepp u. Theresia Me d l, sowie an alle Ve7'wandten und Bekannten daheim, nicht zuletzt auch seinem Freund Hans D rau ch in VANCOUVER.
Aus ROHRBACH a. d. Teich bringt derOsterhase von den Schulkindern herzlicheOstergrüße zur lieben Judy K 0 P at ich.Sie möge nicht vergessen die schönenSommer- und Herbsttage mit ihrer Großmutter in der alten Heimat ihrer Eltern!
Nach TORONTO 4. schickt dem BruderJ osef W ein hof e I' u. der Schwägerinsowie an Gabriella gesegnete, OstergrüßeAngela T a p 1 e r samt Familie aus EL-"TENDORF. Dieser Grußsendurig sebließensich auch die Eltern .und Geschwis.ter ausZAHLINQ an.
Und aus TORONTO kommend, traf zurgleichen Zeit wie obiger Grußauftr~g dasBild bei uns ein, das die junge FamilieJ osef .W ein hof e I' in ihrem Elternglück zeigt, und 'mit welchem die Elternund Geschwister in ZAHLING und inELTENDORF, alle übrigen Verwandten,vor allem die Tanten u. Onkel August,Theresia und Cäcilia W ein hof e r inALLENTOWN, und Hochw. 'Pfarrer Ed.Ger g e r in' KÖNIGSDORF herzliehst gegrüßt werden.
sowie zu allen Bekannten wandernliebe Ostergrüße von Rosa H e m me r in POPPENDORF.
Ebenfalls aus POPPENDORF kommen herzliche Ostergrüße von Farn.S eh 1e n e r(Nr. 50) an alle Bekannten ndrüben".
Aus PARKSTON S. DAK läßt unserLm, Josef S t a d 1man alle seineLieben in der alten Heimat ST.ANDRÄ herzliehst grüßen.Nach KITCHENER, Canada, zumBruder Frank G 0 11 i n g e r, SohnFranz He m m e r, zur Tochter Marta S eh 1 e n e r samt Gatten Jose!,
Nach MÖRBISCH am See zum 76.Geburtstag der geliebten MütterMaria Rah n e r kommen innigeGlückwünsche, vor allem auf baldigeGenesung, von den Kindern Bettyund Toni H a r i n g in BROOKLYN27;
Aus REINERSDOERF, Nr. 26, senden die Großeltern Georg u. MariaB ö h m, Schwester Martha sowieGisela und Josef S t 0 i t si t s herzliche Ostergrüße an Mary u. RosaliaS t 0 i t s i t s, NEW YORK CITY.
Aus MÖRBISCH, Herreng. 10, kommen liebe Ostergrüße von Michaelu. Elisabeth So m m e r, sowie vonKatharina und Franz - nach NEWYORK zu Farn. H ans e n Kath. u.Farn, G u a 1a, wie auch nach DA YTON zu John Sommer.
STATEN ISLAND und KULMtreffen sich in der Dienststelle derBURGENLÄNDISCHEN GEMEIN.SCHAFT in Eisenstadt :
Dieses Biid erhieiten 'wir zweifach i von Familie Mary und Rich.Bar tl e w i t z in WEST BRIGH.TON, die im Sommer 1955 beiihren Eltern H 0 r v a t h Alois inKULM 24 zu Besuch weilte, undvon den eben genannten Angehörigen in der alten Heimat; beide Male als lieben Ostergrußvon drüben nach hüben und umgekehrt, aber auch zugleich an denSohn J 0 s e f H 0 r v a t h inSPRINGFIELD GARDEN.
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Die Kohlensäurebäder eignen sich vorzüglich für alle Erkrankungen des Herzen s und des K r eis lau f s, Man a g e r k r a n k he i t, nervliche Erschöpfung,v e g eta t i v e D y s ton i e und alle diesemodernen Zeit-Krankheiten. Ho herBI u t d ruck,. Zustand na c h Her z i nf a r k t und Durchblutungsstörungen reagieren b ~ s 0 n der s gut auf die Tatzmannsdorfer Kur, wie auch Her z m u sk e l s ch ä d i g u n g e n und K I a p p e n feh I e r. Die Moorbäder sind vorzüglichwirksam bei allen entzündlichen Erkrankungen der w e i b I ich e nUn t e r lei b s 0 r g a n e, und die S t e r i I i t ä tder Frauen wird hier auch noch in s 0 n s taussichtslosen, veralterten Fällen günstig beeinflußt. Auch die rh e um a t i s c h enGelenkserkrankungen sprechen auf die Moorbadekur sehr gut an.
Die heurige Saison wird am 25. Febereröffnet, .tür diesen Termin ist das Kurhotel schon. wieder ausverkauft.
Die einmalige Güte der Kurmittel vonBad Tatzmannsdorf (K 0 h I e n s ä ur e b ä d e r, MOORBÄDER und Trinkkur e n) wird von der i n t ern a t ion ale nFach w el t restlos anerkannt. In der MedizinunsererTage können wir bei der
. Abkehr von der "Organmedizin" und derHinwendung zur "Ganzheitsmedizin" eineallgemeine Hochkonjunktur aller Badeorteverzeichnen. In dieser allgemeinen Konjunktur aller Bäder macht aber Bad Tatzmannsdorf eine besonders stürmische Aufwärtsentwicklung durch. So hat die Übersicht über das Jähr 1956 ergeben, daß dieÜbernachtungsziffer gegenüber 1955 von:3 0 ,9 0 0 auf 5 0 . 4 0 0 g e s t i e g e n ist,während die Zahl der Ausländerüberübernachtungen von 700 auf 2.400 in diesem Zeitraum gestiegen ist. Wir habenneben Österreichern Gäste aus Deutschland, Schweiz, Italien, Dänemark, Schweden, England. Frankreich, Türkei und vorallem auch aus den USA. Und die Gäste,die einmal da waren, kommen immer wieder, weil sich in der heutig~I). schnellebigen Zeit gerade dieser Kurort dazu eignet, sich von dernervenaufreibehden Berufstätigkeit s c hn e 11 und g r ü n dl i chzu er hol e n. .
Ein bedeutungsvolles Schreiben aus
NEUER UKW-SENDER
RechtsabteilungBei Anfragen bezüglich
ÜBERWEISUNGVON GELDBETRÄGEN
Nach KULM 53 zu Maria Tot h, diearn 25. 3. ihren 60. Geburtstag feiert,bringt der Osterhase die innigstenGlückwünsche von der Tochter MitziLei n s samt Gatten Eugen undLillian in LITTLE NECK, sowievom Sohn John samt Farn. in N.Y.
Nach HÖLt.. zu ihrer Mutter MariaS c h n eid e r sowie zum Brudersamt Familie wandern herzl. Ostergrüße von Maria K n () p fsamtGatten Nik in YONKERS, N.Y.
Nach WIEN zu Tante und OnkelT ö f f I e r kommen liebe Ostergrüße von unserer hermattreuenLandsmännin Vroni M ara k 0 v i t zin STOCKERTOWN. (Ab 2. Märzwird sie eine verehel. Goth sein undbereits in TORONTO wohnen, woauch' die Hochzeit stattfindet.) Hoffentlich bekommt die B.G. dann einFoto von diesem freudigen Ereignis!
Den anhaltenden Bemühungen derKammer der gewerblichen Wirtschaft f. ä. Bgld. ist es zu verdanken, daß im Zuge des planmäßigenAusbaues des UKW-Senderanschlussesvom . österreichischen Rundfunk2 Sender auf dem Sonnwendsteinin Betrieb genommen wurden. DieseUKW-Sender auf dem 1.523 m hohenSonnwendstein dienen zur Verbesserung der Empfangsverhältnisse imBurqetüaiui. Man hofft in burgenländischen Rundfunkkreisen zuversichtlich, daß nunmehr das 1. und 3.Programm in weiten Gebieten desLandes besser empfangen werdenkann, als es bisher der FaLL war;
Wir haben hier in Bad Tatzmannsdorfjedes Jahr einige Amerika-Burgenländer,die den Urlaub in der Heimat mit einerKur in Bad Tatzmannsdorf verbinden.Aber die wahre Bedeutung dieses heimatlichen Kurortes ist den me'isten Burqenländern (im In- wie auch Ausland) nochgar nicht recht zum Bewußtsein gekommen, sodaß es nur gut sein könnte, wennjetzt vor Beginn der heurigen Heimatfahrten der Amerika-Burgenländer etwasüber diesen Kurort in Deiner Zeitschriftgeschrieben würde.
Wer von uns Burgenländern weiß schon,daß dieser Kurort nicht nur von den Römern sondern auch schon in der vorgeschichtlichen Zeit benützt wurde. (Diesgeht aus den Funden anläßlich der Neufassung der Quellen eindeutig hervor.)Es gibt in Osterreich keinen anderenBadeort der bis auf 700 Jahre zurückeinen B'adebetrieb nachweisen kann. 1648ist das Bad in den Besitz der. Grafen Batthyäny übergegangen und blieb in ihrenHänden bis nach dem Ende des 1. Weltkrieges. Die Bad Tatzmannsdorf bezüglichen Schriften des 17. und 18. Jahrhunderts sind sehr zahlreich, sicherlich sinduns dabei gar nicht alle bekannt. Bis 1889waren nur die Quellen in Benützung,während in diesem .Iahr erstmalig auchMoorbäder in Anwendung kamen. Seit1919 ist das Bad im Besitze einer A. G.,deren Aktienmehrheit seit 1950 das LandBurgenland innehat. Nach Ende des 2.Weltkrieges wurden die Einrichtungen desBades während einer längeren Einquartierung von Besatzungssoldaten weitgehend zerstört, sodaß ein vollständigerNeuaufbau sich als notwendig erwies. Dasneuerbaute Kurhotel entspricht allen modernen Anforderungen, in diesem sind
bitte gleich anzugeben, um w elch e auch die Kohlensäurebäder untergebracht.H ö h e es sich handelt, damit zeit- Seit kurzer Zeit steht neben vielen Pri-raubende Rückfragen erspart wer- vatquartieren auch das neu errichtete Ho-den. tel Batthyany zur Verfügung, und die
Wenn es sich um kleinere Beträge neuen Moorbäder im jetzt fertiggestelltenhandelt besteht nämlich eine ein- Kurmlttelhaus stellen mit ihrer vollkom-
,~&aeh~U~d,SC,[l.l1epe~7J.Vtö~liC~~~it_zur.. rnen mechanischenEinrichtun~di e mo~;c~~:llbeli:wei8img;",a:1a2,cW~fil'),:"g~,Ql1,Ej;r'~""k'9. e rn s.teE i n r i eh tun g d i e s e r Art
Summen transferiert werden sollen. in g a n z Eu r 0 p a dar.