ZWV gut im Schuss und Spätfrost Ende April, zu nassem eines … · 2017. 4. 25. ·...

26
Datum: 21.04.2017 Obst- und Weinbau 8820 Wädenswil 044/ 783 63 25 obstundweinbau.ch/obstundweinbau/ Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 2'602 Erscheinungsweise: 24x jährlich Themen-Nr.: 721.019 Auftrag: 721003 Seite: 20 Fläche: 37'304 mm² Referenz: 65068692 ARGUS DATA INSIGHTS ® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich T +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch Ausschnitt Seite: 1/2 ZWV gut im Schuss Bei der Generalversammlung des Zentral- schweizer Weinbauvereins (ZWV) vom 18. März 2017 im Gasthof Mühleholz in Retschwil konnte Präsident Peter Krum- menacher auf ein sehr erfolgreiches Ver- einsjahr zurückblicken, in dessen Zent- rum die Herausgabe des Zentralschweizer Weinführers stand. Diese Übersicht über den regionalen Weinbau stiess auf eine «geradezu überwältigende Resonanz». Der als «Meilenstein in der Geschichte des Zentralschweizer Weinbaus» bezeichnete Bericht kann kostenlos über Winzerbe- triebe, Weinhändler oder direkt beim ZWV bezogen werden. Attraktive Jahresprogramme Weiterbildungsveranstaltungen und Fach- reisen zum Ottenberg bei Weinfelden und nach Hellas (Griechenland) trugen 2016 zur geistigen Fitness der Mitglieder bei! Der Vorsitzende bedankte sich denn auch für die engagierte Vereinsarbeit und den vorbildlichen Teamgeist. Nicht ganz uner- wartet wurden in der Folge sämtliche Vor- standsmitglieder und die beiden Reviso- ren mit Glanzresultaten wiedergewählt! Der ZWV befindet sich zurzeit in einer ar- beitsintensiven, aber fruchtbaren Phase. Die GV segnete alle Anträge des Vorstands einhellig ab und bürdete sich damit ein in- tensives Jahresprogramm auf. Der Plan sieht nach einer bereits erfolgreich durch- geführten Erwerbswinzertagung weitere Bildungsangebote zu den Themen «Netze gegen Vögel/Hagel/ Kirschessigfliegen» sowie «Langfristige Gesunderhaltung der Reben (Totalmanagement)» vor. Zudem wird Rafael Schacher eine Weinb au-Fach- reise zum Mont Vully organisieren. Mehrere Weinbaubetriebe öffnen ihre Keller vom 29. April bis 1. Mai 2017 im Rahmen der «Offenen Weinkeller Deutsch- schweiz»; der «Seetaler Wysamschtig» steigt am 2. September und der «Wy- samschtig Sempachersee» am 4. Novem- ber 2017. Bewegtes Rebjahr 2016 Rebbaukommissär Beat Felder berichtete über ein bewegtes, abermals (zu) warmes Rebjahr 2016 mit mildem Winter, Schnee und Spätfrost Ende April, zu nassem Vorsommer, einem goldenen, trockenen Herbst und einer langer Vegetationszeit. Mit Blick auf die Weinlese betitelte er den traumhaft schönen September als Retter eines schwierigen Rebjahrs. Die Ernte brachte mit 373'819 kg Trauben in Luzern und 408'913 kg in der Zentralschweiz neue Rekorde. Die Qualität stellt der «freudvolle Verkoster der jungen Tropfen» irgendwo zwischen die Jahrgänge 2014 und 2015. Die Zentralschweizer Rebfläche nahm mit 250 Aren um weitere 3% auf 6720 Aren zu, wobei die roten Sorten mit 51% über- wiegen. Die Anteile von 24% bei den pilz- widerstandsfähigen Sorten und 12% bei den Bio-Weinen bezeichnete Felder als sehr hoch und stimmte ein Loblied an auf die eindrucksvolle Sortenvielfalt. Branchenarbeit wird geschätzt Thomas Meyer, Abteilungsleiter bei der kantonalen Dienststelle Landwirtschaft und Wald (lawa), überbrachte die Grüsse des Kantons Luzern und würdigte die bei- spiellose Zusammenarbeit mit der Bran- che sowie die Leistungen des Vereins. Mit der Digitalisierung der Weinlesekontrolle, der georeferenzierten Erfassung der Reb- sorten und der allgemeinen Sensibilisie- rung im Bereich Pflanzenschutz sind so- wohl die Rebbauern als auch der Kanton weiterhin gefordert. JÖRG JOHNER, CHAM Bericht Seite 21/46

Transcript of ZWV gut im Schuss und Spätfrost Ende April, zu nassem eines … · 2017. 4. 25. ·...

  • Datum: 21.04.2017

    Obst- und Weinbau8820 Wädenswil044/ 783 63 25obstundweinbau.ch/obstundweinbau/

    Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 2'602Erscheinungsweise: 24x jährlich Themen-Nr.: 721.019

    Auftrag: 721003Seite: 20Fläche: 37'304 mm²

    Referenz: 65068692

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 1/2

    ZWV gut im SchussBei der Generalversammlung des Zentral-schweizer Weinbauvereins (ZWV) vom18. März 2017 im Gasthof Mühleholz inRetschwil konnte Präsident Peter Krum-menacher auf ein sehr erfolgreiches Ver-einsjahr zurückblicken, in dessen Zent-rum die Herausgabe des ZentralschweizerWeinführers stand. Diese Übersicht überden regionalen Weinbau stiess auf eine«geradezu überwältigende Resonanz». Derals «Meilenstein in der Geschichte desZentralschweizer Weinbaus» bezeichneteBericht kann kostenlos über Winzerbe-triebe, Weinhändler oder direkt beimZWV bezogen werden.Attraktive JahresprogrammeWeiterbildungsveranstaltungen und Fach-reisen zum Ottenberg bei Weinfelden undnach Hellas (Griechenland) trugen 2016zur geistigen Fitness der Mitglieder bei!Der Vorsitzende bedankte sich denn auchfür die engagierte Vereinsarbeit und denvorbildlichen Teamgeist. Nicht ganz uner-wartet wurden in der Folge sämtliche Vor-standsmitglieder und die beiden Reviso-ren mit Glanzresultaten wiedergewählt!Der ZWV befindet sich zurzeit in einer ar-beitsintensiven, aber fruchtbaren Phase.Die GV segnete alle Anträge des Vorstandseinhellig ab und bürdete sich damit ein in-tensives Jahresprogramm auf. Der Plansieht nach einer bereits erfolgreich durch-geführten Erwerbswinzertagung weitereBildungsangebote zu den Themen «Netzegegen Vögel/Hagel/ Kirschessigfliegen»sowie «Langfristige Gesunderhaltung derReben (Totalmanagement)» vor. Zudemwird Rafael Schacher eine Weinb au-Fach-reise zum Mont Vully organisieren.

    Mehrere Weinbaubetriebe öffnen ihreKeller vom 29. April bis 1. Mai 2017 imRahmen der «Offenen Weinkeller Deutsch-schweiz»; der «Seetaler Wysamschtig»steigt am 2. September und der «Wy-samschtig Sempachersee» am 4. Novem-ber 2017.Bewegtes Rebjahr 2016Rebbaukommissär Beat Felder berichteteüber ein bewegtes, abermals (zu) warmes

    Rebjahr 2016 mit mildem Winter, Schneeund Spätfrost Ende April, zu nassemVorsommer, einem goldenen, trockenenHerbst und einer langer Vegetationszeit.Mit Blick auf die Weinlese betitelte er dentraumhaft schönen September als Rettereines schwierigen Rebjahrs. Die Erntebrachte mit 373'819 kg Trauben in Luzernund 408'913 kg in der Zentralschweiz neueRekorde. Die Qualität stellt der «freudvolle

    Verkoster der jungen Tropfen» irgendwozwischen die Jahrgänge 2014 und 2015.

    Die Zentralschweizer Rebfläche nahmmit 250 Aren um weitere 3% auf 6720 Arenzu, wobei die roten Sorten mit 51% über-wiegen. Die Anteile von 24% bei den pilz-widerstandsfähigen Sorten und 12% beiden Bio-Weinen bezeichnete Felder alssehr hoch und stimmte ein Loblied an aufdie eindrucksvolle Sortenvielfalt.

    Branchenarbeit wird geschätztThomas Meyer, Abteilungsleiter bei derkantonalen Dienststelle Landwirtschaftund Wald (lawa), überbrachte die Grüssedes Kantons Luzern und würdigte die bei-spiellose Zusammenarbeit mit der Bran-che sowie die Leistungen des Vereins. Mitder Digitalisierung der Weinlesekontrolle,der georeferenzierten Erfassung der Reb-sorten und der allgemeinen Sensibilisie-rung im Bereich Pflanzenschutz sind so-wohl die Rebbauern als auch der Kantonweiterhin gefordert. JÖRG JOHNER, CHAM

    Bericht Seite 21/46

  • Datum: 21.04.2017

    Obst- und Weinbau8820 Wädenswil044/ 783 63 25obstundweinbau.ch/obstundweinbau/

    Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 2'602Erscheinungsweise: 24x jährlich Themen-Nr.: 721.019

    Auftrag: 721003Seite: 20Fläche: 37'304 mm²

    Referenz: 65068692

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 2/2

    Sie freuen sich über eine gelungene GV des Weinbauvereins Zentralschweiz:Beat Felder, Thomas Meyer und Peter Krummenacher.

    Bericht Seite 22/46

  • Datum: 21.04.2017

    Obst- und Weinbau8820 Wädenswil044/ 783 63 25obstundweinbau.ch/obstundweinbau/

    Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 2'602Erscheinungsweise: 24x jährlich Themen-Nr.: 721.019

    Auftrag: 721003Seite: 23Fläche: 28'428 mm²

    Referenz: 65067781

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 1/2

    Weinbauverein Benken steht vorJubiläumDer Weinbauverein Benken entstand 1998als Nachfolgeorganisation der kommuna-len Rebkommission und feiert damit2018 sein 20-jähriges Bestehen. An der GVvom 28. März 2017 beschlossen die Mit-glieder, im Rahmen des Jubiläums den2008 schubladisierten Wettbewerb umden «Goldenen Trauben von Benken» zureaktivieren. Mit dem Degustationswett-bewerb soll die Regionalsektion derSchweizer Weinfreunde betraut werden.

    Das Jahr 2016 in BenkenBeim Spätfrost vom 28. April sind dieBenkener mit einem blauen Auge davon-gekommen, nur die als Frostlagen be-kannten Rebberge erlitten Schäden. Bei

    einem mittleren Ertrag von 759 g/m2 wur-den 84% der Durchschnittsernten der Vor-jahre erreicht. Grundsätzlich bereiteneher die tiefen Traubenpreise Sorgen. ImVergleich zur letzten Grossernte (1989) hatsich der Erlös halbiert. Die Arbeit in denReben ist aber nicht weniger geworden.Im letzten Jahr nahm die Rebfläche in derGemeinde auf 18.7 Hektaren ab, wobeidie Riesling-Silvaner-Fläche um 23 Arenund die des Blauburgunders um 47 Arenschrumpften.

    Sachgeschäfte und JahresprogrammBei einem Aufwand von 2900 Frankenschloss die Vereinsrechnung mit einemPlus von 100 Franken. Die Jahresbeiträgevon 20 Franken Grundbeitrag und einemFranken/Are bleiben damit unverändert.

    Weiterhin können günstig Vereins-T-Shirts und Werbefahnen bezogen werden.

    Auch dieses Jahr wird am Pfingstmon-tag der Tag der «Offenen Kellertüren inBenken» durchgeführt, der letztes Jahrmit sechs Betrieben gut bestückt war. Be-reits haben sich für 2017 wieder fünf Teil-nehmer angemeldet, die Weine von siebenProduzenten anbieten. Weiter werden dieeinheimischen Winzer über ein DutzendMal zur Degustation auf ihren Hof einla-den. Im April wird der Verein am «Helfer-anlass» die Rimuss-Weinkellerei Rahm inHallau besuchen.

    FachinformationenRüdiger Steck von der Weinkellerei Rimuss-Rahm informierte über die vorgesehenenVersuche des neuen Schaffhauser- undThurgauer Rebbauforums zur Unter-stockpflege und zur Kirschessigfliegen-abwehr. Im zweiten Teil der Fachinfoszeigte Vereinspräsident Roland Müllerauf, was bezüglich Deklaration auf Wein-etiketten zu beachten ist, wobei er beson-ders auf die Problematik der AOC-Be-zeichnung von kantonsübergreifend her-gestellten Weinen einging. AOC ist keinQualitätslabel, sondern eine reine Her-kunftsangabe. Weine aus Trauben ausdem Kanton Zürich können selbstver-ständlich mit AOC-Zürich bezeichnetwerden. Kantonsgrenzen überschreitendeVinifizierungen dürfen hingegen nur als«Landweine» deklariert werden. Das be-deutet aber auch, dass auf Weinkarten un-ter dem Begriff Zürcher Weine nur AOC-Weine angeboten werden dürfen.

    ROLAND MÜLLER, SENKEN

    Bericht Seite 23/46

  • Datum: 21.04.2017

    Obst- und Weinbau8820 Wädenswil044/ 783 63 25obstundweinbau.ch/obstundweinbau/

    Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 2'602Erscheinungsweise: 24x jährlich Themen-Nr.: 721.019

    Auftrag: 721003Seite: 23Fläche: 28'428 mm²

    Referenz: 65067781

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 2/2

    RENKEN

    Zu den Aktivitäten des WeinbauvereinsBenken gehört der Unterhalt der Orts-eingangstafeln.

    e-

    Bericht Seite 24/46

  • Datum: 21.04.2017

    Obst- und Weinbau8820 Wädenswil044/ 783 63 25obstundweinbau.ch/obstundweinbau/

    Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 2'602Erscheinungsweise: 24x jährlich Themen-Nr.: 721.019

    Auftrag: 721003Seite: 22Fläche: 43'574 mm²

    Referenz: 65044480

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 1/2

    Der Vorstand des Branchenverbands St. Galler Wein: Christian Müller, Ralph Heuleund Daniel Fürst (knieend) sowie Hanspeter Bärtsch, Andreas Stössel, Stefan Hörner,Ueli Frehner und Markus Hardegger.

    Hauptversammlung desBranchenverbands St. GallerWeinDie 11. Hauptversammlung des Branchen-verbands St. Galler Wein fand am Diens-tag, 21. März 2017 im Hotel Hecht inRheineck statt. Zur Begrüssung gab eseine Führung durch das historischeStädtchen Rheineck. Stadtpräsident HansPfäffli verwies auf die Gemeinsamkeitendes Gastorts mit dem St. Galler Wein:Beide blicken auf eine lange Vergangen-heit zurück, beide kennen bessere undschlechtere Zeiten, beide haben einensehr guten «Ausbaustandard» erreicht.Stillstand würde Rückschritt bedeuten!

    Fehlende MedienpräsenzAber im Vergleich zur Konkurrenz sind dieSt. Galler Weine in den Medien nicht sehrpräsent. Gut 210 ha Reben werden imSt. Galler Rheintal, im Sarganserland, amZürichsee und an der Grenze zumThurgau, im Fürstenland bewirtschaftet.

    Neben selbstkelternden und selbstver-marktenden Familienbetrieben gibt esviele Nebenerwerbswinzer, die ihre Trau-ben zur Verarbeitung grösseren Betriebenüberlassen. Qualitativ sind die St. GallerWeine damit durchaus konkurrenzfähig.Ad interim Branchenpräsident Stefan Hör-ner ist überzeugt, dass eine nachhaltigemediale Besserstellung nur durch einengemeinsamen Auftritt und durch regel-mässige Anlässe geschaffen werden kannund stellte einige Projekte vor.

    WeinspitzenSo führte der Branchenverband im Januarzum zweiten Mal an der Genussakademiedie «St. Galler Weinspitzen» in der Olma-halle 9 durch. Grosse Verdienste bei derOrganisation hat sich Daniel Fürst vomCulinarium erworben. 17 Winzer stelltengegen 100 Spitzenweine vor. Über200 Gastronomen, Weinkenner undHändler haben den Anlass besucht. Fürstverwies auf die Homepage www.stgaller-

    St.Gatter Weinspitzen

    Bericht Seite 25/46

  • Datum: 21.04.2017

    Obst- und Weinbau8820 Wädenswil044/ 783 63 25obstundweinbau.ch/obstundweinbau/

    Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 2'602Erscheinungsweise: 24x jährlich Themen-Nr.: 721.019

    Auftrag: 721003Seite: 22Fläche: 43'574 mm²

    Referenz: 65044480

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 2/2

    weine.ch, auf der alle Veranstaltungen desBranchenverbands aufgelistet sind. AmTag der offenen Weinkeller vom 29. Aprilbis 1. Mai nehmen wiederum 13 St. GallerKelterbetriebe teil.

    Fachstelle WeinbauRebbaukommissär Markus Hardegger vonder Fachstelle Weinbau am landwirt-schaftlichen Zentrum in Salez blickte aufdas Jahr 2016 zurück: Der sonnige Spät-sommer und der trockene Herbst bescher-ten auch den St. Gallern ein unerwartetgutes Weinjahr. Die Projekte zur Erhal-tung alter Rebsorten im StaatswingertFrümsen sind auf Kurs. Die imposanteRebsammlung umfasst bereits über400 Sorten. Darunter 138 alte SchweizerRebsorten, die teilweise vom Aussterbenbedroht sind wie der Rote Heunisch oderder Blaue Alexandriner. Der Staatswingertist auch ein gesuchter Ausbildungsort. Esfinden dort oft Praxiskurse für die rund370 St. Galler Rebleute statt. Der Schul-rebberg und der Sortengarten in Frümsenhaben sich in den letzten Jahren auch zumbeliebten Ausflugsziel entwickelt. AmHöcklistein in Rapperswil-Jona werdenin enger Zusammenarbeit mit dem Wein-gut Schmidheiny zudem Praxisversuchedurchgeführt, unter anderem mit Droh-nen.

    St. Galler Wein bekommt ein HausRalph Heule, der Geschäftsführer von«Wein Berneck», informierte über denStand des Projekts «Haus des Weins» inBerneck. In enger Zusammenarbeit mitBund und Kanton soll ein Leuchtturm fürregionale Spezialitäten im Allgemeinenund den St. Galler Wein im Speziellen ent-stehen. Die Ortsgemeinde Berneck konntevon der politischen Gemeinde im Dorf-kern eine Liegenschaft erwerben. Das ge-plante «Haus des Weins» soll in ersterLinie als Schaufenster für die Geschichteund Gegenwart des St. Galler Weinbausund der regionalen Spezialitäten dienen.Baubeginn ist für Sommer 2017 vorgese-hen. Ab Ende 2018 soll das Haus genutztwerden können. Im Parterre entsteht einmultifunktioneller Raum. Für das kulina-rische Angebot sind eine Verkaufsthekeund Weinbar geplant. Im klimatisiertenUntergeschoss können Mitglieder desBranchenverbands ein Ausstellungsfachfür ihre Weine mieten. Die weiteren Akti-vitäten werden in enger Zusammenarbeitvon Branchenverband und Culinariumdurchgeführt. Leitung und Verantwor-tung liegen bei der Ortsgemeinde Berneck.

    TRUDI KRIEG, SALMSACH

    Bericht Seite 26/46

  • Datum: 21.04.2017

    Obst- und Weinbau8820 Wädenswil044/ 783 63 25obstundweinbau.ch/obstundweinbau/

    Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 2'602Erscheinungsweise: 24x jährlich Themen-Nr.: 721.019

    Auftrag: 721003Seite: 28Fläche: 34'946 mm²

    Referenz: 65045086

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 1/2

    BranchenverbandDeutschschweizer Wein

    BDW-Delegierte inSchaffhausenAn der Versammlung des Branchenver-bands Deutschschweizer Wein (BDW)vom 4. April 2017 in Schaffhausen gabendie Delegierten der Kantonalbranchengrünes Licht für weitere Abklärungenzum Weinbauzentrum Wädenswil(WBZW). Für Martin Wiederkehr (dendesignierten Leiter des WBZW) steht dieZukunft des Schweizer Weinbaus nicht in-frage: Auf 1.4% der Fläche erwirtschaftendie Winzer 8% des Brutto-Rohertrags derSchweizer Landwirtschaft. Wiederkehrhat sich bereits intensiv mit dem Projektbeschäftigt. In den nächsten Monatensollen die Weichen gestellt werden, dennder einstigen WeinforschungsmetropoleWädenswil droht das Aus!

    Retten, was zu retten ist!Die bisher im Wädenswiler Weinbau täti-gen Partner (Agroscope, ZHAW, Strickhofund BDW) haben sich bekanntlich zu-sammengefunden, um einen Teil derStrukturen für die Weinbaupraxis zuretten. Wiederkehr sieht die zukünftigenSchwerpunkte in der Begleitung desweinbaulichen Strukturwandels, dernachhaltigen Produktion und der Stel-lung des Weins als Kulturgut. Dazu gehö-ren auch Fragen des Weinmarketings undder Digitalisierung. Als primäre Aufgabebetrachtet Wiederkehr aber die Defini-tion von Strategie und Mission aufgrundder Marktverhältnisse und der Ressour-cen. Bis im Herbst muss die Trägerorgani-sation stehen und die Suche nach Investo-ren erfolgreich sein. Wenn dann die Part-nerorganisationen grünes Licht geben,kann es anfangs 2018 offiziell losgehen.

    Kaspar Wetli verabschiedet AndreasWirth, der die Rebbaukommissäre imVorstand vertreten hat.

    Unterstützung der BrancheHinter dem Projekt, in das BDW-PräsidentKaspar Wetli viel Herzblut gesteckt hat,steht die gesamte Spitze der Deutsch-schweizer Weinbranche. In der Diskus-sion zeigte sich, dass allgemein vor allemdie Aus- und Weiterbildung wichtig schei-nen. Die Basis muss vom weiteren Nutzeneines WBZW noch überzeugt werden.Ausserdem sind die finanziellen Mittel derBranche doch sehr beschränkt und manist auf die finanzielle Beteiligung Dritter(konkret der öffentlichen Hand) angewie-sen. Das letzte Wort werden nach Ab-schluss der Vorbereitungen die Delegier-ten an einer ausserordentlichen DV imSeptember haben.

    BDW: Finanzielles und PersonellesFinanziell schloss die BDW-Rechnung beieinem Aufwand von 713'000 Franken miteinem Ertragsüberschuss von 42'700Franken ab. Allein für übergeordnete Auf-gaben werden fast 290'000 Franken aufge-wendet. Mit etwas mehr als 21'000 Fran-ken beteiligte sich der BDW an den Ge-samtkosten von 163'000 Franken für die«Offenen Weinkeller 2016» und weiterenWerbe-Events.

    Zusammensetzung des VorstandsDer BDW-Vorstand wird bekanntlich vonden kantonalen Branchenverbänden ge-

    Bericht Seite 27/46

  • Datum: 21.04.2017

    Obst- und Weinbau8820 Wädenswil044/ 783 63 25obstundweinbau.ch/obstundweinbau/

    Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 2'602Erscheinungsweise: 24x jährlich Themen-Nr.: 721.019

    Auftrag: 721003Seite: 28Fläche: 34'946 mm²

    Referenz: 65045086

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 2/2

    stellt: Neu zieht aus dem Thurgau derWeinfelder Markus Müller sowie für dieSt. Galler Branche Hanspeter Bärtsch ausMels in den Vorstand ein. Die bisherigenVertreter sind Kaspar Wetli (Präsident),Rolf Schenk (Vize ZH), Georg Fromm (GR),Matthias Brunner (LU), Peter Wehrli (AG),Raymond Sommer (BL), Pablo Nett (SH)und Thomas Wettach (VOLG).

    Weinwerbung und InternetWieder vor einem Umbau steht die SWP,die für den Schweizer Wein generell undden Export Werbung macht. Bisher als Ver-ein organisiert, wird aus ihr eine Aktienge-sellschaft der regionalen Branchen. LautMartin Wiederkehr, der sich seit Jahren inder SWP engagiert, soll mit der neuenStruktur und mit guten Projekten mehrGeld vom Bund abgeholt werden können.

    Auch der neue Internetauftritt des BDWund der Anschluss der kantonalen Bran-chen standen zur Debatte. Die Deutsch-schweizer Branchenorganisationen ge-ben dafür jährlich 5500 bis 28'000 Fran-ken aus. Jean-Francois Genoud stellte nundie BDW-Variante vor: Wie die Homepagevon Swiss Wine soll sie landesweit ver-netzbar werden. Die neue Webseite istviersprachig und kann auch mit demMobiltelefon aufgerufen werden. Genoudgeht davon aus, dass die Kosten für dieeinzelnen Branchen (die weiterhin dieHoheit über den Inhalt behalten) aufeinen Bruchteil sinken werden. Als Ersterprüft der Weinproduzentenverband Basel-Solothurn eine solche Lösung.

    ROLAND MÜLLER, RENKEN

    Bericht Seite 28/46

  • Datum: 21.04.2017

    Obst- und Weinbau8820 Wädenswil044/ 783 63 25obstundweinbau.ch/obstundweinbau/

    Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 2'602Erscheinungsweise: 24x jährlich Themen-Nr.: 721.019

    Auftrag: 721003Seite: 21Fläche: 38'896 mm²

    Referenz: 65046394

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 1/2

    DV BranchenverbandZürcher WeinVerbandspräsident Rolf Schenk zitierte ander DV des Branchenverbands ZürcherWein (BVZW) am 27. März in Wülflingenden Rebbaukommissär Andreas Wirth,der in seinem Herbstreferat von einemzweigeteilten Rebjahr 2016 sprach: «Dieerste Saisonhälfte war von Spätfrost, Nie-derschlägen und einem seit 1996 nichtmehr erlebten Mehltaudruck geprägt».«Aber August und September wirktenWunder», hielt Schenk fest. Frost undRebkrankheiten sorgten im Kanton füreine mittlere Ertragseinbusse von 20%.Die Frostschäden fielen sehr unterschied-lich aus, verursachten aber vereinzeltfast Totalausfälle.

    VerbandsaktivitätenBei den Verbandsaktivitäten nannteSchenk den «Tag der offenen Weinkeller»eine nationale Erfolgsgeschichte, wobeiaber auch der organisatorische Aufwandzunehme. Für die Weinpräsentation imKreuzgang des Zürcher Fraumünsterswird neu Eintritt verlangt, nachdem im-mer mehr Passanten statt des Fachpub-likums davon Gebrauch machten. DieMitglieder von «GastroZürich» erhaltenjedoch einem Gratiseintritt im Wert von20 Franken. Dank des Engagements desBVZW an den Winterthurer Musikfest-wochen werden dort ausschliesslichZürcher Weine ausgeschenkt. Dagegenscheint das Interesse der Mitglieder aneinem Auftritt an der Züspa, die in denBeginn des Wümmet fällt, klein. 2017findet im Rahmen der Züspa die Land-wirtschaftsausstellung ZüLa zum 175. Ge-burtstag des Zürcher Bauernverbandsstatt. Der Rebbau gehört zur Landwirt-schaft, eine Beteiligung des BVZW ist des-halb eine Selbstverständlichkeit. Als kla-res Bekenntnis des Kantons zum Rebbaubezeichnete Schenk die renovierte Wülf-linger Trotte.

    Der Amtsschimmel wiehertIn Bezug auf die neue Weinverordnung

    Neu wird Brigitte Grab dem BVZW alsMitarbeiterin zur zur Verfügung stehen.

    wies Schenk auf die vorgesehenen un-verhältnismässigen Massnahmen hin,namentlich gegenüber den «Selbstkelte-rern», die keinen Weinhandel betreiben.Mitglieder des BDW und die kantonalenFachstellen sind bereits aktiv geworden.Weiter wird in Bern intensiv am Umbauder AOC-Richtlinien gearbeitet, die eben-falls auf den Kopf gestellt werden sollen.

    Geschäftsstelle Zürcher WeinDie langjährige Mitarbeiterin MarianneBaracchi-Meier hat auf Ende April 2017 ihr20% Engagement beim BVZW gekündigt.Präsident Schenk erklärte bereits an derletzten HV, dass der BVZW eine Geschäfts-stelle braucht, die einen Teil der Vor-standsaufgaben übernimmt. Im Vorfeldder GV wurden Offerten beim ZürcherBauernverband (ZBV) und beim Strickhofeingeholt. Aufgrund der Angebote ent-schied man sich für das Leistungspaket

    Bericht Seite 29/46

  • Datum: 21.04.2017

    Obst- und Weinbau8820 Wädenswil044/ 783 63 25obstundweinbau.ch/obstundweinbau/

    Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 2'602Erscheinungsweise: 24x jährlich Themen-Nr.: 721.019

    Auftrag: 721003Seite: 21Fläche: 38'896 mm²

    Referenz: 65046394

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 2/2

    des Strickhofs und damit für Brigitte Grabaus Andelfingen, die bereits zu 40% amStrickhof tätig ist und sich zukünftig zu20% um die Branchenanliegen kümmernwird.

    Rechnung und BudgetFinanziell erwirtschaftete der BVZW beieinem Aufwand von 288'000 Franken ei-nen Ertragsüberschuss von 31'500 Fran-ken. Mit 275'000 Franken an Mitglieder-beiträgen (458 Fr./ha) floss etwas mehrGeld als budgetiert in die Verbandskasse.Zudem wurden via BDW gut 15'000 Fran-ken aus der nationalen Werbung zurück-erstattet. Beim Aufwand fallen die 126'400Franken für die Dachorganisationen so-wie weitere 5400 Franken für die Partner-schaft bei «GastroZürich» und ZürichTourismus ins Gewicht. Für Events wur-den 52'000 Franken aufgewendet. Die Ver-bandsführung beanspruchte etwas mehrals 55'000 Franken.

    Bei der Budgetberatung scheiterte einAntrag aus der Versammlung, dass die fürden «Tag der offenen Weinkeller» zurück-erstatteten Werbegelder ausschliesslichfür die Bewerbung der daran beteiligtenZürcher Betriebe verwendet würden. Fürdie Events Fraumünster, Musikfestwocheund ZüLa werden 64'500 Franken einge-stellt, wobei die Teilnehmer 13'000 Fran-ken an den Fraumünster-Auftritt beisteu-ern werden. Anderseits rechnet der Ver-band wegen der beitragsrelevant geringenErnte 2016 mit Mindereinnahmen von45'000 Franken, weshalb ein Fehlbetragvon 59'000 Franken resultiert.

    ROLAND MÜLLER, SENKEN

    Bericht Seite 30/46

  • Datum: 21.04.2017

    Obst- und Weinbau8820 Wädenswil044/ 783 63 25obstundweinbau.ch/obstundweinbau/

    Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 2'602Erscheinungsweise: 24x jährlich Themen-Nr.: 721.019

    Auftrag: 721003Seite: 20Fläche: 33'111 mm²

    Referenz: 65068665

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 1/2

    GeneralversammlungWBV Zürcher WeinlandDie regionalen Weinbauorganisationenim Zürcher Weinland haben es zurzeitetwas schwer. Im Unterland fehlt ein Prä-sident und der WBV Winterthur steht voreiner tief greifenden Umstrukturierung.Auch im WBV Zürcher Weinland ist einVorstandssitz vakant. Präsident TheodorStrasser brachte es am 23. März an der Ge-neralversammlung in Adlikon vor denüber 50 Mitgliedern und Gästen auf denPunkt: Die Mitglieder bleiben weg und/oder lassen es an Einsatz fehlen.

    Diese Interesselosigkeit könnte sich aufdie Besetzung einer «Spurgruppe» aus-wirken, die zur Steuerung der Zusammen-arbeit mit ProWeinland gebildet werdensoll. Denn obwohl im Zürcher Weinlandgute Weine produziert werden, sind sie zuwenig bekannt. Schon 2014 wurde deswe-gen eine engere Zusammenarbeit mit demVerein ProWeinland vereinbart.

    Innovative Köpfe gesuchtKonkret soll jetzt eine moderierte zehn-bis zwölfköpfige Spurgruppe aus Winzern,Selbstkelterern, Traubenproduzenten,Gastronomen und Weinfreunden Projekt-vorschläge für den Weinländer Wein erar-beiten. Die Ergebnisse werden darauf ineiner Zukunftswerkstatt gesichtet, zu deralle Mitglieder des Weinbauvereins einge-laden sind. Felix Juchler von ProWeinlandrechnet, dass bereits anfangs 2018 mit derUmsetzung der Massnahmen begonnenwerden kann. Für die erste Phase wird mitKosten von 4000 Franken gerechnet. Eswird sich in nächster Zeit zeigen, ob Perso-nen gefunden werden, die dieses ehrgei-

    zige Projekt mitgestalten wollen. An derGV blieben Spontanmeldungen aus demSaal aus!

    SachgeschäftePräsident Strasser ging in seinem Jahres-rückblick kurz auf das turbulente Rebjahr2016 ein, das nach Frühlingsfrost undMehltau sehr unterschiedliche Erträge,aber qualitativ einen schönen Jahrgangeinbrachte. Finanziell erwirtschafteteder Verein bei einem Aufwand von20'700 Franken einen kleinen Überschuss.Der Jahresbeitrag von 60 Franken solldemzufolge beibehalten werden, wobeider Verein zunächst 1000 Franken fürdas erwähnte Zukunftsprojekt einsetzt.Der Mitgliederbestand nahm erneut umzehn auf 208 ab.

    JahresprogrammDer Rebumgang findet am 29. Juni amSchiterberg statt; die Vereinsreise ent-führt Ende August 42 Leute nach Portugal.Beim Marketing stehen als Erstes wiederdie «Offenen Weinkeller» am 1. Mai imFokus, wie BranchenverbandspräsidentRolf Schenk ausführte. Ende Juni gehtdie Weinpräsentation im Kreuzgang desZürcher Fraumünsters über die Bühne, zuder die Zürcher Gastronomen eingeladensind. Einen weiteren Höhepunkt verspre-chen die Musikfestwochen in Winterthurzu werden, die neu mit einem Gourmet-park aufwarten. Für die Zürcher Landwirt-schaftsausstellung ZüLa, die ganz im Zei-chen des 175-jährigen Jubiläums des kanto-nalen Bauernverbands steht, ist ebenfallsein starker Auftritt der Zürcher Weine vor-gesehen. ROLAND MÜLLER, RENKEN

    Bericht Seite 31/46

  • Datum: 21.04.2017

    Obst- und Weinbau8820 Wädenswil044/ 783 63 25obstundweinbau.ch/obstundweinbau/

    Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 2'602Erscheinungsweise: 24x jährlich Themen-Nr.: 721.019

    Auftrag: 721003Seite: 20Fläche: 33'111 mm²

    Referenz: 65068665

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 2/2

    Der Vorstand mit Geschäftsführerin Margrit Spitzer, Cedric Besson, Theodor StrasserHansjakob Baur und Geri Bichsel sucht einen Weg zur Aktivierung der Absatzförde-rungsmassnahmen.

    Bericht Seite 32/46

  • Datum: 21.04.2017

    Obst- und Weinbau8820 Wädenswil044/ 783 63 25obstundweinbau.ch/obstundweinbau/

    Medienart: PrintMedientyp: FachpresseAuflage: 2'602Erscheinungsweise: 24x jährlich Themen-Nr.: 721.019

    Auftrag: 721003Seite: 32Fläche: 8'140 mm²

    Referenz: 65068671

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 1/1

    Offene Weinkeller 2017Wein verbindet über Grenzen. Die Offe-nen Weinkeller, die Ende April und An-fang Mai zum 19. Mal auf dem Programmstehen, sind das beste Beispiel dafür. Werhätte Anfang Mai 1999, als eine HandvollWinterthurer Winzer erstmals zum Be-such ihrer Rebberge und Weinkeller lud,gedacht, dass 18 Jahre später fast 230 Win-zer nicht nur aus dem ganzen Einzugsge-biet des Branchenverbands Deutsch-schweizer Wein (BDW) teilnehmen wür-den? Jedenfalls kann die Deutschschweizstolz sein, dass sie mehr schaffte als alleübrigen Weinbauregionen der Schweiz.Denn während man auf nationaler Ebenenoch um einen Konsens bezüglich derOffenen Weinkeller ringt, gelang derDeutschschweiz bereits der internatio-nale Durchbruch.Daten: Samstag, 29. April bis Montag,1. Mai 2017, jeweils ab 11 Uhr.Weitere Informationen unterwww.offeneweinkeller.ch

    WEININFORMATION, WRICH

    Bericht Seite 33/46

  • Datum: 21.04.2017

    Rheintalische Volkszeitung9442 Berneck071/ 747 22 41www.rheintalmedien.ch/

    Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 4'068Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 721.019

    Auftrag: 721003Seite: 23Fläche: 19'483 mm²

    Referenz: 65078612

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 1/1

    Frühlings- und Sommer-Trends bei Nüesch Weine

    Balgach Am Tag der offenenWeinkeller öffnet auch NüeschWeine an der Hauptstrasse 71 inBalgach am Samstag, 29. April,die Weinkeller. Im Vinorama fin-det die grosse Degustation vonallen selbst gekelterten Weinenaus dem St. Galler und BündnerRheintal, wie zum Beispiel derfrisch abgefüllte Balgacher Fe-derweiss, statt. Aber auch Weineaus dem eigenen Weingut in derToscana, speziell Villa TrasquaTrastella Vermentino, ein sehraromatischer Frühling-/Som-merwein. Ergänzt wird die De-gustation mit Produkten befreun-deter Winzer. Das WeingutRitterhof aus Südtirol, die Wein-kellerei La Tunella aus Friaul, dieFarm Ciu Ciu aus der bezaubern-den Hügellandschaft der Markenan der Adriaküste, das WeingutWeinrieder aus der WeinregionWeinviertel und die Edeldestille-rie Roner aus Südtirol mit edlen

    Bräden und neu mit einem Welt-klasse Gin und Rum werden ihreProdukte den Weinliebhabernpräsentieren.

    Natürlich finden auch die be-liebten Kellerführungen statt. In-teressierte bekommen dabei ei-nen Einblick in die Weinherstel-lung. Besichtigt werden könnenauch der Holzfasskeller und derBarrique-Keller, wo ein Aperitifserviert wird. Das Vinorama istwährend der ganzen Zeit offen.Dort findet man neben den edlenTropfen auch verschiedene Ge-schenksets.

    Auf die Besucher wartenselbstverständlich auch einige at-traktive Angebote und ein Wett-bewerb. Ausserdem werden aufdem Vorplatz feine Bratwürstevom Grill angeboten. (mia)

    Tag der offenen Weinkeller amSamstag, 29. April, 9 bis 18 Uhr.www.nuesch-weine.ch

    Rita Breu wird am Tag der offenen Weinkeller auch den Balgacher Feder-weiss zum Degustieren anbieten. Bild: mia

    Bericht Seite 34/46

  • Datum: 21.04.2017

    Thuner Tagblatt 3602 Thun033/ 225 15 55www.thunertagblatt.ch

    Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 18'086Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 721.019

    Auftrag: 721003Seite: 6Fläche: 58'069 mm²

    Referenz: 65058071

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 1/2

    Zum doppelten Jubiläum alles aus einem GussSP I EZ Zum 75-Jahr-Jubiläum der Rebbau-Genossenschaft undzum 90jährigen Bestehen des Rebbaus werden die Produkte unter«Spiezer alpine Weinkultur» zusammengefasst. Zur Präsentationdes neuen Erscheinungsbildes lädt die Genossenschaft für dasletzte April-Wochenende ein. Aktuell bereitet die Kälte Sorgen.Zwischen zwei Mäheinsätzen imRebberg zur Verringerung derFrostgefahr stellt Betriebsleite-rin Ursula Irion dieser Zeitungdas neue Erscheinungsbild vor.«Wie bereits bei den klassischenWeiss- und Rotweinen sind nunauch unsere Spezialitäten mitden von Laszlo Horvath gestalte-ten und von Bea Würgler weiter-entwickelten Etiketten ausgerüs-tet», sagt sie und ergänzt: «Mitder alpinen Weinkultur wollenwir unser re-gionalesProduktnoch besserhervorhe-ben.» Diesgeschiehtpünktlichzum 90-jäh-rigen Be-stehen desSpiezer Rebbaus und zum 75-Jahr- Jubiläum der Rebbau -Ge-nossenschaft.

    Mähen als «Frostschutz»

    Zum einheitlichen Auftritt gehörtauch die Präsentation des Betrie-bes in der Öffentlichkeit - von denBriefköpfen über die Visitenkar-ten bis hin zum Verpackungs-material; alles mit chlorfreiemPapier oder wiederverwertetemKarton. Aber auch die Neube-schriftung am und um das Be-triebsgebäude des «Spiezers», dasRegezhaus zwischen Schloss- undSeestrasse. «Das kommt unseremBestreben nach Schutz der Um-welt entgegen, indem damit derSuchverkehr im Quartier redu-ziert wird», hofft Ursula Irion. Er-zählt dies - und startet den Mähererneut. Das tut sie, weil hohesGras beim Verdunsten von Was-ser Kühle erzeugt und den Rebenbei Temperaturen um den Ge-frierpunkt zusätzlich schadenkann. Zu der aktuell herrschen-den Kälte äussert sie sich nur soweit: «Wir tun, was in unsererMacht steht. Das Ausmass allfälli-ger Schäden wird sich erst in den

    kommenden Wochen zeigen.»Unter dem Motto «Hereinspa-ziert zu Wein und Kultur» zeigtdie Rebbau-Genossenschaft imRegezhaus ihren neuen Auftrittan der Aktion «Offene WeinkellerDeutschschweiz» vom 29.Aprilbis 1. Mai. Jeweils von 11 bis 17 Uhrsind Degustation und Einkaufmöglich, ergänzt von Führungendurch Schlosskeller und Reben.Regionale Kulinarik und Musika-lisches umrahmen den Anlass.

    Auf Einladung des Rebbaus be-teiligt sich das Schloss am Wo-chenende, mit dem Vortrag «Weinim alten Bern» des HistorikersVinzenz Bartlo-me und der In- ,stallation «Wein im Überfluss».Am Samstag und Sonntag machtauch das Heimat- und Rebbaumu-seum mit, am Samstag mit derVernissage «Vereint im Verein»,am Sonntag mit der Schnapsbren-nerei Stähli und an beiden Tagenmit einem neuen Film zum altenRebbau. Schliesslich lädt das Spie-zer Zügli zu «pittoresker Fahrtund fesselnden Geschichten rundum Reben und Wein» ein. glswww.alpineweinkultur.ch

    Bericht Seite 35/46

  • Datum: 21.04.2017

    Thuner Tagblatt 3602 Thun033/ 225 15 55www.thunertagblatt.ch

    Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 18'086Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 721.019

    Auftrag: 721003Seite: 6Fläche: 58'069 mm²

    Referenz: 65058071

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 2/2

    1

    Neue Etiketten Ein einheitlichesErscheinungsbild fur den «Sptezer»und seine Spezialdaten

    Neue Etiketten: Ein einheitlichesErscheinungsbild für den «Spiezen,und seine Spezialitäten. Guido Lauper

    Bericht Seite 36/46

  • Datum: 21.04.2017

    Thunersee Bote3626 Hünibach033/ 244 80 80www.jostdruckag.ch/thunerseebote.html

    Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 7'100Erscheinungsweise: monatlich Themen-Nr.: 721.019

    Auftrag: 721003Seite: 13Fläche: 9'389 mm²

    Referenz: 65060716

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 1/1

    Weinregion Thunersee-Bern

    Offene Weinkeller,offene Rebberge Thunersee-Bern

    OFFENEWEINKELLER2017

    Ende April, anfangsMai, findet zum ig. Malbei rund 23o Produ-zenten der deutschenSchweiz der Auftakt zu

    Degustation und Genuss des Wein-jahrgangs 2016 statt.

    An diesem Anlass, koordiniert vomBranchenverband Deutschschwei-zer Wein, nehmen auch vier Betriebezwischen Thunersee und Bern teil, ge-nauso wie eine Handvoll Rebgüter am

    Bielersee, welche den neuen Jahrgangpräsentieren. Hereinspaziert, so lautetdas Motto zur Degustation von Weinund regionalen Häppchen, jeweils von11 bis 17 Uhr.

    Warum nicht die offenen Rebbergeund Weinkeller mit einer Schifffahrtoder Wanderung am Thunersee ver-binden - ein Frühlingsevent nachMass. Nicht wenige Weinliebhaberfiebern jedes Jahr auch den witzigenKellertieren entgegen, die mit ihremAuftritt jeweils die offenen Weinkel-ler ankündigen.www.offeneweinkeller.chwww.thunerseewein.ch

    Kaspar P. Woker

    Bericht Seite 37/46

  • Datum: 21.04.2017

    Zofinger Nachrichten5004 Aarau062/ 838 09 10www.zofinger-nachrichten.ch

    Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 11'880Erscheinungsweise: 48x jährlich Themen-Nr.: 721.019

    Auftrag: 721003Seite: 18Fläche: 49'575 mm²

    Referenz: 65068535

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 1/2

    Aargau ist Weinkanton

    Aargauer Weine - Teil unserer KulturDie Winzerinnen und Winzerzeigen Jahr für Jahr, dass es imAargau möglich ist, herausra-gende Leistungen zu erbringen.Für ein gutes Image und einevortreffliche Qualität der Aar-gauer Weine wurde in den letz-ten Jahren viel unternommen.Es ist Zeit, die Aargauer Weine ken-nenzulernen. Hätten Sie gewusst,dass unser Kanton auf dem glei-chengeografischen Breitengrad liegtwie das prestigeträchtige Burgundund dass die Niederschlagsmengeim Aargau sogar geringer ist als inder Sonnenstube Tessin? Und dasswir im Aargau regelmässig Traubenernten, deren Öchsle- bzw. Zucker-werte keinen Vergleich, weder überdie Kantons- noch Landesgrenzen,scheuen müssen und damit gehalt-volle, elegante Weine ergeben? Unddass Aargauer Weinbereiter be-wusst und gezielt mit den biologi-schen Vorgängen im Weinmost um-gehen, so dass unsere Weine häu-fig tiefere Säurewerte aufweisen alsdie meisten ausländischen Gewäch-se?In rund 80 Aargauer Gemeinden wirdheute Rebbau betrieben. Zu den tra-ditionellen Weinbaudörfern sind inden letzten Jahren auch etliche da-zugekommen, die den Weinbau wie-

    der entdeckt haben. In vielen Haupt-und Seitentälern unseres Kantonssind an exponierten Südhängen wie-der Rebberge entstanden, die ihrenwertvollen Beitrag zur AargauerWeinvielfalt leisten. Bewirtschaftetwerden die Parzellen von rund 800Winzerinnen und Winzern, und derAargau ist heute mit rund 400 Hek-taren Rebfläche der viertgrösstedeutschschweizer Rebbaukanton.

    Begegnungen mit Reben, Win-zern und ihren WeinenWer zum Wander- und Erlebnistagüber Weinwanderwege und Reblehr-pfade zu den Reben, den Winzerin-nen und Winzern, zu den Vindonis-sa-Museumsrebbergen oder zumAargauer Weinbaumuseum auf-bricht, kommt unschwer auch in denGenuss der Aargauer Spitzenweine.Museen erzählen von einst bis heu-te, Reblehrpfade vermitteln beimSpaziergang Wissenswertes zumRebbau und auf schonsten Wan-derwegen entlang der Rebberge wer-den landschaftliche Reize, kulturel-le und historische Werte vermitteltIn den Kellern der Aargauer Winze-rinnen und Winzer sind Interessier-te stets willkommen zur Degustati-on der edlen Tropfen Wo geht manbesser auf Entdeckungsreise als amUrsprungsort der Aargauer Weine?

    Velofahrer im Römerrebberg bei Ober-flachs. Christof Sonderepper

    Weinwanderweg undReblehrpfadeLustvoll ist es, im einstigen Juden-dorf Endingen oder im mittelalterli-chen Städtchen Klingnau aufzubre-chen und durch die Reben an densonnigen Hängen von Aare- und

    Surbtal zu wandern. Die Route of-fenbart landschaftliche Reize, kul-turelle und historische Werte desZurzibietes. Schinznach-Dorf ist einAusgangspunkt für einen Spazier-gang an den Sonnenhängen desSchenkenbergertals mit den ge-pflegten Rebbergen. Beim Gemein-dehaus beginnt der drei Kilometerlange Reblehrpfad mit zwölf infor-mativen Tafeln zum Weinbau im Tal.Auch in Oberflachs lädt ein Lehr-pfad Wissbegierige ein. Der Weg be-

    Aargauer Spitzenweine sind bei Weinken-nern sehr behebt fotolia

    ginnt beim Schulhaus 30 Schauta-feln bieten interessante Informati-onen zu Rebkultur und RebsortenIm Jahre 2001 hat die Weinbauge-nossenschaft Wettingen anlasslichihres 50-Jahr-Jubilaums einen Reb-lehrpfad erstellt, der allen Interes-sierten viel Wissenswertes uber Re-ben und Rebarbeiten näher bringt.Der Pfad beginnt unterhalb der Kli-nik Sonnenblick und führt der Moos-haldenstrasse entlang bis zumSchartenfels.

    Weinbaumuseum TegerfeldenDas Aargauisch Kantonale Weinbau-museum ist in der historischen Wiss-Trotte in Tegerfelden beheimatet. Ein

    - '

    Bericht Seite 38/46

  • Datum: 21.04.2017

    Zofinger Nachrichten5004 Aarau062/ 838 09 10www.zofinger-nachrichten.ch

    Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 11'880Erscheinungsweise: 48x jährlich Themen-Nr.: 721.019

    Auftrag: 721003Seite: 18Fläche: 49'575 mm²

    Referenz: 65068535

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 2/2

    Ausflug ins Weinbaumuseum in dergrössten Weinbaugemeinde desKantons wird für Sie zum unver-gesslichen Erlebnis. Vom Reb-schössling bis zur Degustation: Er-fahren Sie Weinkultur auf vier Mu-seumsetagen. In der Zwischenzeitist das Museum kontinuierlich aus-gebaut worden. Mit einem Gewöl-bekeller und einem Küfereianbau er-fuhr es eine grosse Attraktivitäts-steigerung. Mit dem Umbau desDachgeschosses zu einem heizba-ren Kulturraum wird das Museumauch zum kulturellen Treffpunkt.

    Offene Weinkeller im AargauAuch dieses Jahr werden im KantonAargau am Wochenende vom 29. Ap-ril bis 1. Mai ab 11 Uhr reihenweiseWeinflaschen aufgestellt! Anläss-lich der offenen Weinkeller Deutsch-schweiz entkorken gegen 30 Aar-gauer Weinproduzenten ihre Fla-schen, um ihre neusten Jahrgängezu präsentieren und Einblicke in dieArbeit zu gewähren. Mit diesem undvielen anderen Anlässen auf denWeinbetrieben kann sich die Bevöl-kerung von der hohen Qualität undgrossen Vielfalt der Aargauer Weineüberzeugen. Marcel Suter

    Offene Weinkeller Aargau29. April bis 1. Mai 2017Ab 11 Uhr30 Aargauer Weinproduzenten

    Bericht Seite 39/46

  • Datum: 20.04.2017

    Online-Ausgabe

    Berner Zeitung 3001 Bern031/ 330 31 33www.bernerzeitung.ch/

    Medienart: Internet

    Themen-Nr.: 721.019Auftrag: 721003 Referenz: 65060424

    Medientyp: Tages- und WochenpresseUUpM: 497'000Page Visits: 3'760'344

    Web Ansicht

    Spiez

    Zum Jubiläum alles aus einem GussSpiez Unter « Spiezer Alpine Weinkultur » fasst der Rebbau seine Produkte in einem Erscheinungsbild zusammen.

    Edle Tropfen, einheitliches Erscheinungsbild: Für Genossenschafter Daniel Marty (links) und Präsident HanspeterZimmermann stimmt beides. Bild: Guido Lauper

    Guido Lauper Aktualisiert vor 14 Minuten

    Zwischen zwei Mäheinsätzen im Rebberg zur Verringerung der Frostgefahr stellt Betriebsleiterin Ursula Irion dieserZeitung das neue Erscheinungsbild vor.

    « Wie bereits bei den klassischen Weiss - und Rotweinen sind nun auch unsere Spezialitäten mit den von LaszloHorvath gestalteten und von Bea Würgler weiter entwickelten Etikette ausgerüstet » , sagt sie und ergänzt: « Mit deralpinen Weinkultur wollen wir unser regionales Produkt noch besser hervorheben. » Dies geschieht pünktlich zum90 - jährigen Bestehen der Spiezer Rebbau - Genossenschaft.

    Mähen als « Frostschutz »

    Zum einheitlichen Auftritt gehört auch die Präsentation des Betriebes in der Öffentlichkeit – von den Briefköpfenüber die Visitenkarten bis hin zum Verpackungsmaterial; alles mit chlorfreiem Papier oder wiederverwertetemKarton. Aber auch die Neubeschriftung am und um das Betriebsgebäude des « Spiezers » , das Regezhauszwischen Schloss - und Seestrasse.

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 1/3

    Bericht Seite 40/46

    http://www.bernerzeitung.ch/region/oberland/Zum-Jubilaeum-alles-aus-einem-Guss/story/16548811http://www.bernerzeitung.ch/region/oberland/Zum-Jubilaeum-alles-aus-einem-Guss/story/16548811

  • Datum: 20.04.2017

    Online-Ausgabe

    Berner Zeitung 3001 Bern031/ 330 31 33www.bernerzeitung.ch/

    Medienart: Internet

    Themen-Nr.: 721.019Auftrag: 721003 Referenz: 65060424

    Medientyp: Tages- und WochenpresseUUpM: 497'000Page Visits: 3'760'344

    Web Ansicht

    Neue Etiketten: Ein einheitliches Erscheinungsbild für den « Spiezer » und seine Spezialitäten.

    « Das kommt unserem Bestreben nach Schutz der Umwelt entgegen, indem damit der Suchverkehr im Quartierreduziert wird » , hofft Ursula Irion. Erzählt dies – und startet den Mäher erneut. Das tut sie, weil hohes Gras beimVerdunsten von Wasser Kühle erzeugt und den Reben bei Temperaturen um den Gefrierpunkt zusätzlich schadenkann.

    Zu der aktuell herrschenden Kälte äussert sie sich nur soweit: « Wir tun, was in unserer Macht steht. Das Ausmassallfälliger Schäden wird sich erst in den kommenden Wochen zeigen. »

    Den Tropfen zelebrieren

    « Hereinspaziert zu Wein & Kultur » : Unter diesem Motto zeigt die Rebbau - Genossenschaft im Regezhaus ihrenneuen Auftritt an der Aktion « Offene Weinkeller Deutschschweiz » vom 29. April bis 1.Mai. Jeweils von 11 bis 17 Uhrsind Degustation und Einkauf möglich, ergänzt von Führungen durch Schlosskeller und Reben. Regionale Kulinarikund Musikalisches umrahmen den Anlass.

    Auf Einladung des Rebbaus beteiligt sich das Schloss Spiez am Wochenende. Mit dem Vortrag « Wein im alten Bern» des Historikers Vinzenz Bartlome und der Installation « Wein im Überfluss » .

    Am Samstag und Sonntag beteiligt sich auch das Heimat - und Rebbaumuseum; am Samstag mit der Vernissage «Vereint im Verein » , am Sonntag mit der Schnapsbrennerei Stähli und an beiden Tagen mit einem neuen Film zumalten Rebbau. Schliesslich lädt das Spiezer Zügli zu einer « Pittoresken Fahrt und fesselnden Geschichten rund umReben und Wein » ein.

    www.alpineweinkultur.ch (Berner Oberländer)

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 2/3

    Bericht Seite 41/46

    http://www.bernerzeitung.ch/region/oberland/Zum-Jubilaeum-alles-aus-einem-Guss/story/16548811

  • Datum: 20.04.2017

    Online-Ausgabe

    Berner Zeitung 3001 Bern031/ 330 31 33www.bernerzeitung.ch/

    Medienart: Internet

    Themen-Nr.: 721.019Auftrag: 721003 Referenz: 65060424

    Medientyp: Tages- und WochenpresseUUpM: 497'000Page Visits: 3'760'344

    Web Ansicht

    Erstellt: 20.04.2017, 11:50 Uhr

    Guido Lauper

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 3/3

    Bericht Seite 42/46

    http://www.bernerzeitung.ch/region/oberland/Zum-Jubilaeum-alles-aus-einem-Guss/story/16548811

  • Datum: 20.04.2017

    Der Bund3001 Bern031/ 385 11 11www.derbund.ch

    Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 39'948Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 721.019

    Auftrag: 721003Seite: 19Fläche: 100'387 mm²

    Referenz: 65040924

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 1/3

    Winzer entdecken die Bundesstadtals WeinbaugebietDer Weinanbau kehrt in die Stadt Bern zurück. Ab Mai verwandelt sich der Wyssloch-Hang hinterdem Zentrum Paul Klee in einen Rebberg.Liliane Manzanedo

    Immer nah beinander und etwas ängst-lich zieht eine Herde von weissen undschwarzen Skuddenschafen an Mat-thias Rindisbacher und Hugo Sigristvorbei und machen es sich auf einemschattigen Plätzchen beim Wysslochgemütlich. Die Sonnenstrahlen fallenungebremst auf den Hang und erhitzenBoden und Gemüter. Nur die regelmäs-sigen und noch kühlen Windstösse las-sen das Verweilen Mitten auf dem Felderträglich sein. Mit seiner Südostorien-tierung geniesst der Hang eine opti-male Sonneneinstrahlung und Durch-lüftung, was ihn für den Rebbau beson-ders geeignet macht.

    Der Winzer und Architekt Rindisba-cher und der hobbyrebbauer Sigrist ha-ben dieses Potenzial bereits vor einigenJahren erkannt. Es hat sie dazu bewo-gen, zusammen mit den Architekten

    «Wer diese Passionhat, hält ständigAusschau nachAnbaufläche.»Matthias Rindisbacher

    Silvio Ragaz und Maurus Schifferli dasProjekt «Vin de Berne» ins Leben zu ru-fen. Die vier Initianten verstehen sichals «Interessengemeinschaft», die mitihrem Projekt eine Revitalisierung derWeinkultur in der Stadt Bern anstre-ben. Jeder von ihnen übernimmt sei-nen Teil bei der Realisierung des Pro-jekts. Obwohl Filmemacher Sigrist hob-bymässig etwa 70 Rebstöcke in der Lor-

    raine pflegt, fühlt er sich dennoch zueiner anderen Aufgabe, fernab deseigentlichen Rebbaus, berufen: Erwerde mit einem Dokumentarfilm überden neuen Stadtberner Rebgarten zumProjekt beitragen, sagt er.

    Weinbau in Städten ist nicht seltenAuf der Wiese beim Wyssloch findendie Schafe genügend zu fressen undwerden in Zukunft eine wichtige Auf-gabe erfüllen: «Sie übernehmen dieMäharbeiten auf unserer Rebanlage»,sagt Rindisbacher und zeigt dabei aufdie rot-weissen Holzpfösten, welchedie künftige 13 000 Quadratmetergrosse Weinfläche abstecken. Das Landhat der Stadtberner Architekt von derFamilie Thormann für 25 Jahre gepach-tet und vom Amt für Landwirtschaftund Natur eine Pflanzbewilligung er-halten. Hier werden im Mai etwa 7000Rebstöcke gepflanzt, welche in vierJahren zur Vollernte bereit sind unddann von Rindisbacher in seiner Wein-kellerei im Kirchfeld-Quartier zu rund8000 Flaschen Wein verarbeitet wer-den.

    Für ihn ist es schon seit längeremmehr als nur ein Hobby. Seit 2004zeichnet er nicht mehr nur Pläne, son-dern keltert, in der «WeinmanufakturBern» jährlich rund 10 000 FlaschenWein aus Eigenanbau in Seftigen undim Tessin. Was auf Stadtberner Bodengedeiht, wird also auch auf StadtbernerBoden verarbeitet: Lokal wachsen,produzieren und verkaufen, laute dasCredo des Projekts.

    Weinbaugebiet WienWer jetzt denkt, es sei seltsam, Reban-lagen Mitten in einer Stadt anzulegen,wird mit Verweis auf Wien eines Besse-ren belehrt: Auf etwa 600 Hektarenwird auf Wiener Stadtgebiet Weinbaubetrieben - davon kann Bern wohl auch

    in Zukunft nur träumen. Auch in Stutt-gart gedeihen Rebstöcke und umfassendamit gut zwei Prozent der Stadtfläche.Ebenso in anderen Schweizer Städtenwie Neuenburg, Genf, Bellinzona oderSchaffhausen lassen sich Rebgärtenvorfinden. Es spreche nichts gegen denRebbau in Städten, sagt Vivian Zuffe-

    «Die Schafeübernehmen dieMäharbeiten aufunserer Anlage.»Matthias Rindisbacher

    rey, Projektleiter und Experte zumThema Rebenerziehung bei Agroscope,dem Kompetenzzentrum des Bundesfür landwirtschaftliche Forschung. So-lange die «Exposition der Parzelle»stimme und ein «lockerer Boden mitgeringen Wasserreserven» gegeben sei,bestehe die Möglichkeit auf eine quali-tativ hochwertige Traubenernte.

    Keine Frage, geht es nach Rindisba-cher und seinem Kollegen Sigrist, sowird ihr Stadtberner Weisswein künftigden Berner sowie schweizerischenWeinmarkt bereichern: «EinheimischeWeine decken nur 40 Prozent desschweizerischen Weinmarktes ab - esdarf ruhig noch etwas mehr davon ge-ben.» Zusammen mit seinen Rebanla-gen in Seftigen und im Tessin bewirt-schaftet Rindisbacher mit dem Wyss-loch nun insgesamt etwa zweieinhalbHektaren Rebfläche: «Wer diese Pas-sion hat, hält ständig Ausschau nachAnbaufläche.»

    Bericht Seite 43/46

  • Datum: 20.04.2017

    Der Bund3001 Bern031/ 385 11 11www.derbund.ch

    Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 39'948Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 721.019

    Auftrag: 721003Seite: 19Fläche: 100'387 mm²

    Referenz: 65040924

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 2/3

    Im Einklang mit der NaturEnthusiastisch erzählt Rindisbachervon seiner Vision einer schonendenund nachhaltigen Bearbeitung undPflege des Rebberges. Maultier oderPferd sollen die Maschinen über dasFeld ziehen und den Boden kaum be-lasten und Schafe ersetzen Mähmaschi-nen. Er setzt deshalb auf die Neuzüch-tung Cal-6-04, eine weisse Trauben-sorte, die pilzresistent ist und kaumPflanzenschutz benötigt. Einen offiziel-len Namen hat diese Sorte des Pflan-zenzüchter Valentin Blattner aus demJura noch nicht.Im Rahmen der Veranstaltung «offeneWeinkeller» (www.offeneweinkeller.ch)präsentieren sich rund 230 Winzer ausder ganzen Deutschschweiz.Die Weinmanufaktur Bern kann amSamstag, 29., und Sonntag, 30. April,

    besichtigt werden.www.weinmanufaktur.ch

    Rebgut in Bern Aktuelles

    Das Rebgut am Bielersee ist mit seinen 223Hektaren das grösste im Kanton Bern. DerRebbau am Bielersee, heute zwischen Ligerzund Le Landeron, ist seit dem 9. Jahrhundertnachgewiesen. Während viele Rebgüterdamals dem Ortsadel gehörten, gingen dieseim Verlauf der Zeit in klösterlichen und späterin den Besitz des Staates Bern über. Bis ins18. Jahrhundert war privater und bürgerlicherRebbesitz nicht üblich. Derzeit werden imKanton Bern 56 Rebsorten angebaut. Rebbauist eine kosten- und arbeitsintensive Kultur:100 000 bis 150000 Franken müsseninvestiert werden, bis 1 Hektare Reben zumErtrag kommt. (lim)

    Bericht Seite 44/46

  • Datum: 20.04.2017

    Der Bund3001 Bern031/ 385 11 11www.derbund.ch

    Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 39'948Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 721.019

    Auftrag: 721003Seite: 19Fläche: 100'387 mm²

    Referenz: 65040924

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 3/3

    1

    Matthias Rindisbacher (1.) und Hugo Sigrist sind überzeugt davon, dass ihr Wein auf dem Markt Bestand hat. Foto: Adrian Moser.

    -

    Bericht Seite 45/46

  • Datum: 20.04.2017

    Oberland Nachrichten9400 Rorschach071/ 844 69 44www.oberland-nachrichten.ch

    Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 27'737Erscheinungsweise: 25x jährlich Themen-Nr.: 721.019

    Auftrag: 721003Seite: 11Fläche: 35'037 mm²

    Referenz: 65044891

    ARGUS DATA INSIGHTS® Schweiz AG | Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichT +41 44 388 82 00 | E [email protected] | www.argusdatainsights.ch

    Ausschnitt Seite: 1/1

    Offene Weinkeller29. April bis 1. Mai 2017

    29. April bis 1. Mai, jeweils ab 11 Uhr

    HEREINSPAZIERT!www.offeneweinkeller.ch

    Offene Weinkeller auch in der RegionRund 230 Winzer aus der ganzenDeutschschweiz und der grenzüber-schreitenden Weinregion Bodenseeladen laden zum Besuch ihrer Reb-berge und Weinkeller. Darunter sindauch Weinkeller aus der Region.

    Wein verbindet über alle Grenzen hinweg.Die Offenen Weinkeller, die Ende April, An-fang Mai zum 19. Mal auf dem Programmstehen, sind das beste Beispiel dafür. VonSamstag, 29. April bis Montag, 1. Mai ste-hen wieder (fast) alle Türen der Deutsch-

    schweizer Weinkeller offen. Einige Kellersind vielleicht sogar in der Walpurgisnachtvon Sonntag auf Montag geöffnet. Nebenallen wichtigen Weinbaukantonen derDeutschschweiz und der zur Region desTrois-Lacs zählenden Weinbauregion Bie-lersee nimmt mit der Weinregion Boden-see auch das grenznahe Deutschland wie-der am erfolgreichen Event des Branchen-verbands Deutschschweizer Wein (BDW)teil. Nähere Details erfahren Sie unter:www.offeneweinkeller.ch. pd

    Offene Weinkeller29. April bis 1. Mai 2017

    HEREINSPAZIERT!www.offeneweinkeller.ch

    Bericht Seite 46/46

    Inhaltsverzeichniskreuzlinger-zeitung.ch 23.04.2017 Weinverkostung am FeiertagZentralschweiz am Sonntag 23.04.2017 An drei Seen wächst Grosses heranAarauer Nachrichten 21.04.2017 Aargauer Weine - Teil unserer KulturAargauer Zeitung / Gesamt Regio 21.04.2017 Winzerinnen und Winzer öffnen die KellertürenBerner Oberländer 21.04.2017 Zum doppelten Jubiläum alles aus einem GussBote vom Untersee und Rhein 21.04.2017 Winzer aus unserer Region empfangen GeniesserDer Rheintaler + Rheintalische Volkszeitung 21.04.2017 Frühlings- und Sommer-Trends bei Nüesch WeineDer Rheintaler + Rheintalische Volkszeitung 21.04.2017 Tag der offenen Weinkeller - Stegeier Weine bei Baumann KüchenKreuzlinger Zeitung 21.04.2017 Weinverkostung am FeiertagLenzburger Nachrichten 21.04.2017 Aargauer Weine - Teil unserer KulturObst- und Weinbau 21.04.2017 ZWV gut im SchussObst- und Weinbau 21.04.2017 Weinbauverein Benken steht vor JubiläumObst- und Weinbau 21.04.2017 Hauptversammlung des Branchenverbands St. Galler WeinObst- und Weinbau 21.04.2017 Branchenverband Deutschschweizer WeinObst- und Weinbau 21.04.2017 DV Branchenverband Zürcher WeinObst- und Weinbau 21.04.2017 Generalversammlung WBV Zürcher WeinlandObst- und Weinbau 21.04.2017 Offene Weinkeller 2017Rheintalische Volkszeitung 21.04.2017 Frühlings- und Sommer- Trends bei Nüesch WeineThuner Tagblatt 21.04.2017 Zum doppelten Jubiläum alles aus einem GussThunersee Bote 21.04.2017 Weinregion Thunersee-BernZofinger Nachrichten 21.04.2017 Aargauer Weine - Teil unserer Kulturbernerzeitung.ch 20.04.2017 Zum Jubiläum alles aus einem GussDer Bund 20.04.2017 Winzer entdecken die Bundesstadt als WeinbaugebietOberland Nachrichten 20.04.2017 Offene Weinkeller auch in der Region