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Das Magazin des 25-Stunden-Laufs am 08./09. September 2012 im Kurpark Wiesbaden

Start: Sa., 08.09.2012, 10:00 Uhr Ziel: So., 09.09.2012, 11:00 Uhr

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Grußwort

Grußwort des Schirmherrn, Oberbürgermeister Dr. Helmut Müller

Zum achten Mal ist der Wiesbadener Kurpark Austra-gungsort des 25-Stunden-Laufs der WISPO. Ich finde das sehr bemerkenswert, denn schließlich ist diese Veranstal-tung nicht nur ein sportliches Ereignis, sondern auch ein sichtbares Zeichen des vielfältigen gesellschaftlichen En-gagements in unserer Stadt.

Es ist nämlich nicht selbstverständlich, dass sich eine so große Zahl von Menschen aller Altersgruppen einen Tag und eine ganze Nacht um die Ohren schlagen, um eine Runde um die andere zu laufen. Sie machen dies nicht, um sportliche Anerkennung zu erlangen. Nein, sie laufen für andere, nämlich für die Sportlerinnen und Sportler, die von der WISPO unterstützt werden, damit ihre Talente ge-fördert werden.

Was mich jedes Jahr noch mehr fasziniert, ist die unglaub-lich gute Stimmung im „Läuferlager“. Da wird gelacht und

geflachst, gelobt und angespornt. Jede Runde wird gefei-ert, als sei es ein Sieg. Und keiner murrt, wenn er mitten in der Nacht geweckt wird, weil er den Vorläufer ablösen muss. Das ist wahrlich echter Sportgeist, wobei es gar nicht so sehr auf das schnelle Laufen ankommt, denn das Ziel heißt: Zusammen etwas für die Gemeinschaft zu leis-ten. Und da bin ich mir ganz sicher: Dieses Ziel werden alle erreichen!

Mein herzlicher Dank gilt an erster Stelle den Teams, die mit ihren fantasievollen Namen und Outfits deutlich ma-chen, dass sie Spaß haben, an dieser Veranstaltung teil-zunehmen. Gleichzeitig aber auch ihren Willen bekunden, möglichst viele Runden hinter sich zu bringen, um für die WISPO ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen. Danken will ich aber auch der WISPO. Sie hat mit dem 25-Stun-den-Lauf eine Veranstaltung aus der Taufe gehoben, die wir im Sportkalender nicht mehr missen wollen.

Ich wünsche Ihnen allen viel Erfolg!

Dr. Helmut MüllerOberbürgermeister

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Grußwort des WISPO-Vorsitzenden, Henning Wossidlo

Herzlich willkommen zum nunmehr achten 25-Stunden-Lauf der WISPO im Kurpark Wiesbaden! Für viele Sport-lerinnen und Sportler ist dieser Lauf der unumstrittene Höhepunkt ihres Sportjahres – und für die WISPO eine Herausforderung, der wir uns jedes Jahr aufs Neue immer wieder gerne stellen. Deshalb gleich an dieser Stelle mein herzlicher Dank an alle freiwilligen und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, ohne deren Engagement eine sol-che Benefiz-Veranstaltung unvorstellbar wäre.

Mein Dank gilt auch den Sponsoren und Förderern der WISPO: Sie tragen mit ihren jährlichen Beiträgen aber auch mit ihrer Beteiligung am 25-Stunden-Lauf ganz entscheidend dazu bei, dass der Sport in Hessens Landes-hauptstadt angemessen gefördert werden kann.

Ob Leistungs- oder Hobby-Sportler, Kinder oder Menschen mit Behinderung – für sie alle stellt der 25-Stunden-Lauf im Kurpark Wiesbaden einen Höhepunkt dar. Es geht na-

türlich auch ums Kräftemessen, ums Ausloten der eigenen Grenzen und um das Wissen der körperlichen Fitness. Da-bei steht jedoch eines immer im Vordergrund: Der Spaß.

Das Vergnügen an der gemeinsam erbrachten sportlichen Leistung schweißt die Mannschaften zusammen. Auch am 8. und 9. September 2012 werden sich die Läuferinnen und Läufer wieder gegenseitig anfeuern, zum Durchhal-ten animieren und Anerkennung und Respekt ob erbrach-ter Leistungen zollen. Und dies alles in der einzigartigen Atmosphäre des wunderschönen Kurparks, der für diesen Lauf optimale Voraussetzungen bietet.

Ob als Teilnehmer oder als Zuschauer: Freuen Sie sich mit uns auf sportlich-spannende Stunden beim 25-Stunden-Lauf. Die WISPO wünscht allen Sportlerinnen und Sport-lern optimale Wetterbedingungen, viel Erfolg beim Absol-vieren des Rundkurses – und natürlich viel Vergnügen!

Mit freundlichen Grüssen

Henning Wossidlo

Grußwort

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Wir stellen vor

Jenny Mensing ist eine von 15 Schwimmern, die Deutschland bei den Olympischen Sommerspielen in London vertritt und die einzige Wiesbadener Olympiateilnehmerin.

Das Ticket für Olympia löste die dreifache Deutsche Meisterin von 2012 bereits bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin. Mit 2:08,30 Minuten hat Jenny Men-sing über 200 Meter Rücken nicht nur einen neuen Deutschen Rekord aufgestellt, sondern auch die Olym-piaqualifikationsnorm unterboten.

Bei den Europameisterschaften in De-brecen, Ungarn, setzte Mensing noch einen drauf und fuhr ihren bisher größten internationalen Erfolg ein:

Silber für 200m Rücken in 2:09,54 Minuten und Gold für 100m Rü-cken in 1:00,05 Minuten! Mit der 4 x 100m deutschen Lagen-Staffel der Frauen konnte sie ebenfalls eine Goldmedaille erschwimmen.

Seit wann und wie bereiten Sie sich auf die Olympischen Sommerspiele in London vor?Für einen Sportler gibt es nichts Grö-ßeres als die Teilnahme an den Olym-pischen Spielen. Im Grunde bereitet man sich innerhalb des Vier-Jahres-Zyklus permanent darauf vor, indem man bei allen anderen nationalen und internationalen Wettkämpfen versucht, Höchstleistung zu bringen. Klar, im olympischen Jahr bereitet man sich einen Tick mehr vor, weil die Spiele dann greifbar nah sind.

Die WISPO unterstützte das „Team London“, zu dem auch Joel Ax und Johannes Neumann gehörten, mit ei-ner Sonderförderung, um zusätzliche Trainingslager zu ermöglichen. Nach Ihrer Qualifikation sind Sie nochmals mit einer Sonderförderung in Höhe von 1.000,00 EUR bedacht worden. Wie wirkten sich die Extra-Trainings-lager aus?Durch die Förderung der WISPO konnten wir mehr Trainingslager ab-solvieren als vorgesehen waren. Im Trainingslager hat man den Vorteil, dass man optimale Bedingungen vorfindet und man sich ohne Alltags-stress aufs Training konzentrieren und härter trainieren kann.

Jenny Mensing

Die gebürtige Berlinerin (Jahrgang 1986) begann ihre leis-tungsorientierte Schwimmlaufbahn mit 12 Jahren beim BSV Medizin Marzahn. 2006 erlebte sie ihre ersten offiziellen Er-folge bei den Deutschen Meisterschaften beim SC Wiesbaden 1911 e. V., für den sie seit 2005 an den Start geht. Die von der WISPO geförderte Schwimmerin trainiert unter Oliver Groß-mann, ihre Paradedisziplin ist das 200m Rückenschwimmen. Seit 2007 gehört die Wahlwiesbadenerin dem Sportförderpro-gramm der Hessischen Polizei an. Anfang 2012 hat sie mit Bravour ihre Prüfung zur Polizeikommissarin bestanden.

© La Presse

© Christian Mathke

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Auf das Leben.

Henkell. Prickelnd seit 1856.

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Wie sieht ein normaler Trainingstag aus?Üblicherweise trainiere ich zwei-mal in der Woche um 6:00 Uhr für zwei Stunden im Wasser, gehe dann zur Arbeit und mache am Mittag für etwa zwei Stunden Athletik- und Krafttraining. Am frühen Abend sind dann noch mal zwei Stunden Was-sertraining angesagt. An den anderen Tagen in der Woche beginne ich mein Training um acht Uhr am Morgen. Nicht selten bin ich schon um 20:30 Uhr stehend k.o. und reif fürs Bett. Zurzeit bin ich vom Polizeidienst freigestellt, damit ich mich voll auf die Olympiade vorbereiten kann. Das klingt anstrengend… Was treibt Sie an und motiviert Sie?Schwimmen ist auf der einen Seite meine Passion, aber es ist auch mein (zweiter) Job, den ich ernsthaft be-treibe. Das intensive Training ist mein Alltag und meine Pflicht. Natürlich hat man nicht immer Lust, morgens zur Arbeit zu gehen… Allerdings möchte man auch Erfolg haben und ohne Training gibt es keinen Erfolg. Wenn ich nach einem erfolgreichen Wettkampf auf dem Treppchen stehe und die deutsche Nationalhymne er-tönt, dann motiviert und treibt mich das an.

Sie sind Mitglied in der Hessischen Sportfördergruppe und haben, par-allel zu Ihrem immensen Trainings-aufwand, Anfang des Jahres Ihre Prüfung zur Polizeikommissarin be-standen. Was ist das Konzept der Sportfördergruppe?

Die Teilnahme in der Sportförder-gruppe ermöglicht es Leistungs-sportlern ihren Sport auf höchstem Niveau durchzuführen und eine qualifizierte Ausbildung zu absolvie-ren. Dabei wird das Studium zeitlich um 1,5 Jahre auf viereinhalb Jahre gestreckt. Am Ende der Sportför-dermaßnahme ist man eine ausge-bildete Polizeikommissarin oder ein Polizeikommissar und hat eine gute berufliche Perspektive für die Zeit nach dem Leistungssport.Alle Leistungssportler, die in der Sportfördergruppe teilnehmen dür-fen, können sich glücklich schätzen, da man seinen Sport professionell ausüben kann und einem der Rücken dafür frei gehalten wird.

Haben Sie eine Routine am Wett-kampftag bzw. irgendwelche Rituale? Ich bin ein sehr ruhiger Mensch und versuche gerade an Wettkampf-tagen die Ruhe zu bewahren und keine Nervosität aufkommen zu lassen. Meistens verzichte ich sogar aufs Einschwimmen, um mir keinen Stress zu machen. Ich ziehe mir erst ziemlich spät meinen Wettkampfan-zug an und krempel mir erst auf der Startbrücke die Hosenbeine runter.

Olympia ist ein Highlight für jeden Sportler. Welche Erwartungen haben Sie? Welche Befürchtungen?Ich habe es bereits in einigen Inter-views gesagt: Erwartungen haben die Medien, die Sportler haben Wün-sche. Mein Wunsch ist es ins Finale einzuziehen. Ob das so kommt, kann man im Vorhinein nicht sagen. Das

ist von vielen Faktoren abhängig, die ich heute noch nicht abschätzen kann. Die Kulisse wird gigantisch. Man schwimmt vor 17.000 Zuschau-ern. Das flößt gehörig Respekt, wenn nicht gar ein wenig Angst ein. In jedem Fall wird man entsprechend aufgeregt sein. Ich kann die Aus-wirkung auf die sportliche Leistung heute noch nicht abschätzen.

Was kommt nach Olympia? Wann denkt ein Schwimmer an die Zeit nach dem Leistungssport?Ich denke von Jahr zu Jahr und ver-suche immer meine sportlichen Ziele zu erreichen. Nach Olympia mache ich weiter wie bisher. Meine Gedan-ken kreisen nicht um die Zeit nach dem Schwimmen. Ich peile auch noch die nächsten Olympischen Spiele an, wenn nichts dazwischen kommt. Dann bin ich dreißig und man muss auch schauen, wie stark der Nach-wuchs und potentielle Nachfolger dann sind.

Vielen Dank Jenny für das Gespräch!

Jenny Mensing nimmt ihre ersten Olympischen Spiele in Angriff und hat sich ein Ziel gesetzt: Bei Olym-pia in London will die sympathische Schwimmerin einen Platz in den TOP 10 erreichen! Wir drücken die Daumen!

Ute Buss

Wir stellen vor

© Christian Mathke

© Andy Fox

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1. Wiesbadener MTB-Marathon am 20.05.2012Der Vorsitzende des RSC Wiesbaden - J. Gräber im Gespräch mit M. StritterAuf ein Neues?Nachdem der RSC Wiesbaden im letz-ten Jahr die Information erhielt, dass

sich der Rheingauer MTB Club Red Pulse nach der Ausrichtung des „13. All Mountains Rheingau MTB Mara-thon“ aus dieser Veranstaltungsserie zurückziehe, war dies natürlich Ver-anlassung darüber nachzudenken, ob nicht eine Alternativ-Veranstaltung in Wiesbaden geplant und durch-geführt werden sollte. Der RSC ver-fügt über Erfahrungen in der Aus-richtung von MTB Wettbewerben. Wie sicherlich einigen MTBlern be-kannt ist, veranstalten wir seit dem Jahre 2007 jeweils im November in Wiesbaden-Rambach im Bereich des Trimm-Dich-Pfades den sog. MTB-Nightrider, ein 4 Stunden Marathon bei Dunkelheit, wobei für diese Ver-anstaltung die große Masse von MT-Blern nicht zu gewinnen war.

Unter diesen Rahmenbedingungen entschloss sich der RSC sehr schnell, einen MTB-Marathon in Wiesbaden durchzuführen. Die Wettkampfstre-cke ist übrigens nicht identisch mit dem 4,5 km langen Teilstück, das sich momentan für die Mountainbiker im Wiesbadener Stadtwald als Trai-ningsstrecke in Planung befindet. Die Wettkampfstrecke des Bike Mara-thons erstreckt sich vom Nerotal zur Platte, zum Kellerskopf und wieder zurück in das Nerotal. Es werden drei verschiedene Distanzen angeboten,

Kurzdistanz: 28 km (ca. 730 HM), Mit-teldistanz: 41 km (ca. 1.280 HM) und Langdistanz: 65 km (ca. 1.960 HM).

Die RSC-Verantwortlichen haben zusammen gesessen, um eine ers-te Bilanz über die Veranstaltung zu ziehen und sind einhellig zum Er-gebnis gekommen, dass diese positiv ausfällt. Mir ist es ein Anliegen, auf die Unterstützung durch (einerseits) die Forstbehörde der Landeshaupt-stadt Wiesbaden und Hessen Forst hinzuweisen. Eine weitere Hilfe, die von großem Wert für uns war, er-folgte durch den Wiesbadener Ten-nis und Hockey Club (WTHC), der uns seine Räumlichkeiten zur Ausgabe der Startnummern zur Verfügung gestellt hat. Die Versorgungsstände waren auch auf dem Naturrasen des WTHC aufgebaut und auch die Sie-gerehrung fand dort statt.

Und nun zum sportlichen Aspekt: Wie Sie alle wissen, hatten wir ein verheerendes Wetter, was aber – wie man es ahnen kann – die ein-gefleischten Mountainbiker nicht davon abhält, sich den besonderen Herausforderungen eines solchen Marathons zu stellen. Den Start-schuss gab unser OB. Als dieser ge-tätigt wurde, ging ein ziemlicher Wolkenbruch los und ca. 730 Fah-rerinnen und Fahrer gingen auf die Strecke. Natürlich kann man immer noch etwas besser machen, auf das Wetter haben wir allerding keinen Einfluss, das jedoch auch teilweise dazu führte, dass Markierungen nur noch schlecht sichtbar waren und auch Schilder durch Regen und Wind teilweise unleserlich wurden. Zur Or-ganisation ist noch zu sagen, dass wir ca. 70 Helferinnen und Helfer auf der Strecke hatten. Ganz wichtig aus meiner Sicht war auch die Be-reitschaft eines Funker-Clubs aus der Pfalz, der Leute zur Verfügung stell-te, die per Funk Unfälle etc. melden konnten. Wenn ich es rückblickend betrachte, wäre mir jedoch am aller

liebsten, wie dies beim Nightrider der Fall ist, wenn wir die Strecke auch mit Motorrädern abfahren könnten, um Streckendefizite schneller behe-ben zu können und auch Unfälle bes-ser und schneller registrieren zu kön-nen. Einige Profis (ehem. DM) waren auch unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, deren Rückmeldung hat uns auch bestärkt, den eingeschlage-nen Weg weiter zu führen. Sie hatten überhaupt keine Probleme mit der Strecke und fanden diese auch sehr anspruchsvoll und attraktiv.

Ich werde häufig gefragt, wie es mit einer Wiederholung der Veranstal-tung im nächsten Frühjahr steht. Ich gehe davon aus, dass die Veran-staltung im nächsten Jahr zu einem späteren Zeitpunkt stattfindet, um hier den Belangen der Forstbehörde entgegenkommen zu können, die im Hinblick auf die Brutzeiten darum gebeten hat. Dazu kann ich noch keine abschließende Auskunft geben. Dies kann erst dann erfolgen, wenn eine vollständige Aufarbeitung aller Fakten erfolgt ist. Mein persönli-cher Wunsch ist sicherlich der, dies als eine Traditionsveranstaltung in Wiesbaden im Mountainbike-Be-reich zu etablieren, dann müssen al-lerdings auch alle weiteren Rahmen-bedingungen stimmen.

Alles in allem ein gelungenes Expe-riment und: Auf ein Neues!

1. MTB Marathon

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Das „Mobilmacher“-Läuferteam ist beim 25-Stunden-Lauf alljährlich mit von der Partie – und wünscht allen Teilnehmern auch für 2012 viel Erfolg zugunsten der guten Sache!

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Sportlerehrung

Auch dieses Jahr nutzte die WISPO den festlichen Rahmen des Ho-tels Oranien zur Sportlerehrung. Zu Beginn der Veranstaltung am 26.04.2012 begrüßte der WISPO Vorsitzende Henning Wossidlo 120 Gäste, unter ihnen Vertreter der Sponsoren und vieler Wiesbadener Vereine, um Fördermittel in Höhe von 16.000,00 EUR zu übergeben. Die Einzelsportler erhielten entweder Gutscheine für ein XXL-Frühstück für zwei Personen im Dorint-Hotel oder je 5 Karten für das Opelbad Wiesba-den, die Vereine eine Magnumflasche Henkell.

Während der Fördermittelvergabe an den Judo Club Wiesbaden 1922 e.V. konnte punktgenau mit einer Live-Schaltung über Skype zu den Judo Europameisterschaften nach Tschel-jabinsk/Russland ein Gespräch mit

dem Wiesbadener Ausnahme-Judoka Alexander Wieczerzak geführt wer-den. Obwohl es im Ural schon 23:30 Uhr Ortszeit war, konnten die Gäste einen gut gelaunten und hoch kon-zentrierten Athleten - natürlich mit einem WISPO Shirt bekleidet - auf der Leinwand bestaunen, der sich für ein kurzes Gespräch mit Herrn Kerschbaumer, Vorstandsmitglied der Wiesbadener Volksbank eG und Herrn Wossidlo zur Verfügung hielt. Der Athlet, der im Jahre 2009 zu sei-nem jetzigen Club nach Wiesbaden wechselte, hat schon mit einigen ful-minanten Siegen auf sich aufmerk-sam gemacht, so gewann er 2010 bei der Junioren-Weltmeisterschaft in Agadir/Marokko die Goldmedaille, im gleichen Jahr wurde er Deutscher Meister -73 kg U 20. In dem lockeren Gespräch gab er an, er sei im Hinblick auf die Titelkämpfe sehr gespannt, er fühle sich jedoch gut, die Form sei in Ordnung und er wolle alles geben. Der Applaus der anwesenden Gäs-te sollte ihm auch noch einmal den Rücken für die am darauf folgenden Tag beginnenden schweren Kämpfe stärken.

Ein weiteres Highlight des Abends war ein Gespräch zwischen dem Lei-ter des Olympiastützpunktes Hessen, Herrn Werner Schaefer, und dem in Wiesbaden studierenden Zehnkämp-fer Jan Felix Knobel. Sein großes

Ziel ist die Teilnahme an den Olym-pischen Spielen in London. Der Ath-let gewann im Jahre 2008 bei den Leichtathletik-Juniorenweltmeis-terschaften den Titel und erreichte im Mai 2011 beim Internationalen Meeting in Götzis seine persönliche Bestleistung mit 8288 Punkten. Zu Beginn des Gesprächs berichtete Jan Felix Knobel von einem dreiwöchi-gen Trainingslager in Südafrika bei idealen Bedingungen, das er gerade abgeschlossen habe. Auf Bitten sei-nes Gesprächspartners erläuterte er den Ablauf eines Wettkampfes mit den zehn Disziplinen (100 m/ Weit-sprung/ Kugelstoßen/ Hochsprung/ 400 m am ersten Tag und 110 m Hür-den/Diskuswerfen/Stabhochsprung/Speerwerfen und zum Abschluss 1.500 m Lauf am zweiten Tag). Der Trainingsaufwand sei ganz erheb-lich. Im Trainingslager seien dies z.B. 4 bis 4,5 Stunden pro Tag gewe-sen, in der direkten Vorbereitung auf Wettkämpfe komme noch mehr dazu. Da der Sport schon von klein auf sein Leben bestimme, sei er mit

Geehrte Sportler:Alexander Wieczerzak, Igor F. Mbakom Tschiengang, Li-sanne Sturm, Kristina Roos, Diana Zweighardt, Luca Zauer (JCW), Daniel Parker (TV Waldstraße), Jenny Mensing, Joel Ax, Johannes Neumann (SCW - Team London), Christiane Hofmann (Kim Chi), Tim Maxeiner (Wiesbadener Kanu Verein), Wenzel Böhm-Gräber, Tobias Bremser (RSC), Martin Schwerdtfeger (WLV), Janina Kubitzki, Christopher Hölle-rer (Budo-Schule), Thanh Nga Nguyen (SV Delphin), Alicia Lamertz, Tobias Kroener, Yannick Kroener (WSW)... und Vereine:Judo Club Wiesbaden, Judo Club Kim Chi, TV Waldstraße,Wiesbadener Kanu Verein, Schwimm-Club Wiesbaden, Rad-sportverein Kostheim, TuS Eintracht Wiesbaden, Wiesbaden Phantoms, Wiesbadener Leichtathletik Verein, Budo-Schule Wiesbaden, TTC Rot-Weiss Biebrich, 1. Volleyballclub Wies-baden, Wassersport Wiesbaden, Turnerbund

Fördermittelvergaben:Christiane Hofmann (Kim Chi), David Merkl (Wiesbadener Phantoms), Niels Felder (TTC Rot-Weiss Biebrich), Kim Kalicki (TuS Eintracht), Tim Maxeiner (WKV), Christopher Höllerer, Shajan Sepanlou (Budo-Schule), Jenny Mensing, Joel Ax (SCW), Daniel Parker (TV Waldstraße), Martin Schwerdtfeger (WLV), Yannick Kroener, Alicia Lamertz, Lisa Köstle, Tobias Kroener, Max Gröschl (Wassersport Wi), Peter Morgner, Alexander Wieczerzak, Kristina Roos, Lisanne Sturm, Diana Zweigardt, Igor Mbakom, Ludger Kneip, Luca Zeiner, Milan Swarowsky, Toja Strecker (JCW)Judo Club Kim Chi, Radsportclub Wiesbaden, Budo-Schule Wiesbaden, Schwimmclub Wiesbaden, Radsportverein Kost-heim, TTC Rot-Weiss Biebrich, Wiesbadener Kanu Verein, 1. VC Wiesbaden, TV Waldstraße, WLV, Wassersport Wiesba-den, SV Delphin Wiesbaden

WISPO Sportlerehrung 2012Von Wiesbaden bis zum Ural

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den Herausforderungen eines inten-siven Trainings groß geworden. Dies führte dann zu der Frage, wie dieser Trainingsaufwand und ein Studium unter einen Hut zu bringen seien. Der Athlet berichtete von seinem Archi-tekturstudium an der Rhein-Main-Hochschule in Wiesbaden. Dieses Studium sei für ihn auch ein wich-tiger Ausgleich. Er werde von der Hochschule sehr unterstützt, dort nehme man auf seine Trainingsbe-dürfnisse in großem Maße Rücksicht. Herr Schaefer verwies auf eine Ko-operation des Olympia-Stützpunktes mit Hochschulen und Fachhochschu-len des Rhein-Main-Gebietes, um Spitzensportlerinnen und Spitzen-sportlern dabei zu unterstützen, eine qualifizierte Hochschulausbildung absolvieren zu können. Zum Ab-schluss des Gespräches wurde dem Athleten alles Gute für seine sportli-che und berufliche Zukunft und ins-

besondere für die Olympischen Spie-le in London gewünscht.Neben den Ehrungen und Gesprä-chen gab es einen interessanten Vor-trag von Dr. med. Marco Gassen über das QIMOTO-Zentrum für Sportme-dizin und Gesundheit, das mit der WSPO ein Kooperationsabkommen abgeschlossen hat. Dr. Gassen er-läuterte die medizinische Gang- und Laufdiagnostik, die in einem eige-nen Bewegungs- und Funktionslabor stattfindet. In einem angeschlosse-nen Rehazentrum (MED4SPORTS) können die von Ärzten und Thera-peuten erarbeiteten Therapiepläne durchgeführt werden. Für ein opti-males Höhentraining ist für Sportle-rinnen und Sportler neuerdings eine Höhentrainingskammer im QIMOTO -Zentrum eingerichtet worden, die außer zur Therapie, zur Verbesserung der Fitness und der Regeneration eingesetzt werden kann.

Nach dem offiziellen Teil nutzten die Gäste die Möglichkeit, bei einem Buffet der Extraklasse und leckeren Getränken mit vielen Anwesenden in Kontakt zu kommen und interessante Gespräche zu führen.

Zum Abschluss ein herzliches Danke-schön an Herrn Gerald Kink, den In-haber des Hotels Oranien dafür, dass die WISPO in diesen wunderschönen Räumen wiederum eine Sportlereh-rung durchführen konnte.

Michael Stritter

Sportlerehrung

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WISPO-Jugendförderung - eine HerzensangelegenheitVier junge Ausnahmetalente, die bereits früh Potential zeigten und neben ihrem Talent durch eine immense Trainingsdisziplin beachtliche Erfolge erzielen, stellen wir vor:

Wir stellen vor

Viktor KellerJahrgang 1998Disziplin SchwimmenErfolge 2012 Deutscher Jugendmeister 400m Freistil Deutscher Vize-Jugendmeister 200m Freistil, 200m Lagen

Der Elly-Heuss-Schüler ist ein echtes Ausnahmetalent. Seit 4 Jahren schwimmt er beim SCW und trainiert sie-ben bis acht Mal pro Woche. Für den unermüdlichen Fleiß ist der junge Schwimmer bei den Deutschen Ju-gendmeisterschaften in Magdeburg belohnt worden: Viktor wird Deutscher Jahrgangsmeister über 400m Frei-stil und verbesserte dabei seine persönliche Bestleistung um rund zehn Sekunden auf 4:12,8 Minuten. Über 200 Meter Lagen und über 200 Meter Freistil erreicht er bei den Wettkämpfen jeweils die Silbermedaille!

„Schwimmen ist für mich das Wichtigste - mein Le-bensinhalt“, sagt Viktor. Die Schule kommt dabei nicht zu kurz, schließlich möchte Viktor Abitur machen. Vik-tor besucht die Sportklasse der Elly-Heuss-Schule. Dies ermöglicht ihm, Trainingseinheiten in den Vormittag zu integrieren.

Für weitere Hobbys bleibt indes wenig Zeit. Hin und wie-der macht er mit seinem Vater und seinem zwei Jahre älteren Bruder eine Radtour oder sie gehen mal ins Kino.

Beim 25-Stunden-Lauf startet in diesem Jahr erstmals ein Kids-Team des SCW, dessen Team Captain Viktor Kel-ler ist. Das Team die „B & B Gold Kids“ hat sich vorge-nommen, möglichst viele Rundengelder zu erlaufen, die nach dem Motto: „Kinder laufen für Kinder“ gezielt der Nachwuchsförderung in Wiesbadener Vereinen zu Gute kommen sollen.

Niels Felder

Entdeckt wurde der damals 6-jährige Niels Felder aus Mainz-Kastel Anfang 2007 bei einem Tischtennis-Anfängerturnier, welches der TTC Rot-Weiß Biebrich alljährlich durchführt. Es dauerte auch nicht lange, da entschied sich Niels in Biebrich regelmäßig zum Tisch-tennis-Schläger zu greifen. Durch Talent, Ehrgeiz, Unter-stützung der Familie sowie sportliche Förderung im Ver-ein und Kreistraining stellten sich schnell erste Erfolge auf Turnieren und in der Mannschaft ein.

Dies blieb auch den hessischen Verbandstrainern in Frankfurt nicht lange verborgen, so dass Niels nach nur 1 ½ Jahren im Sommer 2008 in den D2-Kader aufge-nommen wurde. Danach ging es Schlag auf Schlag, so dass Niels mittlerweile regelmäßig 4x pro Woche unter Leitung von Timo-Boll-Entdecker Helmut Hampl in der Sportschule in Frankfurt sowie auf mehrtägigen Lehr-gängen im Nationalkader des DTTB in Düsseldorf trai-niert. Im April 2012 folgte dann ein frühzeitiger Wechsel von der Wiesbadener Elly-Heus-Schule auf das Frankfur-ter Internat der Carl-von-Weinberg-Schule (Eliteschule des Sports).

Obwohl er noch 6 Jahre in Nachwuchsklassen spielen könnte, wird er in der Saison 2012/13 bereits in der 3. Herrenmannschaft des Vereins in der Bezirksliga auf-schlagen.

Jahrgang 2000Disziplin TischtennisErfolge 2012 Jüngster Teilnehmer Deutsche Meisterschaft der U15 Hessischer Mannschaftsmeister U18 Qualifikation für die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft

© Steffi Leidner

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WISPO-Jugendförderung - eine HerzensangelegenheitVier junge Ausnahmetalente, die bereits früh Potential zeigten und neben ihrem Talent durch eine immense Trainingsdisziplin beachtliche Erfolge erzielen, stellen wir vor:

Franziska Althaus

Alle Teilnehmer und Zuschauer des 25 Stunden Laufs der letzten 2 Jahre staunten über Franziska Althaus aus dem WLV. Viele Läufer, wenn Franzi mit hohem Tempo zum Überholen ansetzte und die Zuschauer, wenn sie um die Kurven schoss, wild entschlossen eine neue Top-Zeit zu erzielen. Am Ende stand jeweils die schnellste Runden-zeit aller weiblichen Läuferinnen. Dabei ist sie im Mai diesen Jahres erst 14 Jahre alt geworden und den ande-ren in der Körpergröße weit unterlegen.

Zur Leichtathletik ist Franziska über den Taunussteiner Waldlauf und die Talentförderung der Dilthey-Schule gekommen. Dort hat sie bei Georg Schmidt systemati-sches und erfolgreiches Training kennen gelernt.

Zunächst waren die 800m ihre Strecke aber bald stellte sich heraus, dass sie, je länger die Strecke ist, umso bes-ser wurde. 2000m, 3000m und noch längere Strecken sind heute ihre Lieblingsdisziplin. Zurzeit trainiert sie für die Hessische 5000m Meisterschaft im Straßenlauf. Über 3000m gelang es Franziska mit einer Zeit von 10:43,26 min in diesem Jahr die Qualifikationsnorm für die Deut-schen Jugendmeisterschaften zu unterbieten. Leider ist sie wegen ihres Alters hier noch nicht startberechtigt.Neben dem Laufen hat sie noch weitere Hobbys, sie turnt gerne und spielt Klavier. Ihr großes Ziel im nächsten Jahr ist es, bei der Deutschen Jugendmeisterschaft auf’s Treppchen zu kommen.

Yannick Kroener

„Er ist nicht der Größte, er ist nicht der Stärkste, aber er war heute der Schnellste“, so wurde Yannick Kroener im letzten Jahr bei der Deutschen Kanu Wildwasserrenn-sport Meisterschaft vorgestellt, als er sein Rennen in der Schülerklasse gewonnen hatte.Es war für den heute 13 jährigen Schüler der Helene-Lange-Schule aus Wiesbaden nicht der erste Titel bei Meisterschaften, aber bis zu diesem Jahr der wichtigste.In diesem Juni jedoch, konnte Yannick mit seinen Mann-schaftskameraden Lisa Köstle und Max Gröschl bei den Deutschen Wildwasserrennsport Meisterschaften in Mu-rau/ Steiermark, 2 Vize-Meistertitel in den Mannschafts-rennen erringen.Seit seinem 5. Lebensjahr sitzt Yannick im Boot und star-tet für den Wassersport Wiesbaden 1921. Trainiert wird 4-5 mal die Woche im heimischen Schiersteiner Hafen oder auf dem Rhein, bei Wind und Wetter, immer unter der Anleitung seiner Mutter Swantje. In seiner Trainings-gruppe sind auch seine Schwester Nia und Cousin Tobias.Durch seine guten Leistungen ist er bereits seit 3 Jahren Mitglied des Hessischen Landeskader und kann somit auch unter der Leitung der Landestrainer seine Technik und Kraft verbessern.Da die Anschaffungskosten von Booten und Zubehör, so-wie die Kosten für nationale- und internationale Wett-kämpfe und Trainingslager sehr hoch sind, freut er sich immer über finanzielle Unterstützung seitens der WISPO Sportförderung und anderen Gönnern.Gerne würde er einmal in ein paar Jahren für Deutsch-land starten, auf dieses Ziel arbeitet er hin.

Wir stellen vor

Jahrgang 1998

Disziplin Leichtathletik

Erfolge 2012 Hessenmeisterin über 2.000m in der Klasse U16

Jahrgang 1999Disziplin Kanu-WildwasserrennsportErfolge 2012 2. Platz Deutsche Meisterschaft Team Classic 2. Platz Deutsche Meisterschaft Team Sprint

© Ulrich Scherbaum Sports Photograph

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Impressionen 2011

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WISPO Weihnachtsbrunch im Kurhaus

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Am 04. Dez. 2011 fand der traditionelle WISPO Weihnachtsbrunch statt. Er ist, neben der Sportlerehrung, der Mitglie-derversammlung und dem 25-Stunden-Lauf, einer der vier fest etablierten Ver-anstaltungen der WISPO.Der 1. Vorsitzende Henning Wossidlo durfte 120 Gäste begrüßen, die der Ein-ladung gefolgt sind und im vorweih-nachtlichen Ambiente das reichhaltige Buffet von Käfer´s genießen konnten.

Gerne nutzte die WISPO den schö-nen Rahmen, um die Fördermittel des 2. Halbjahres zu übergeben. Henning Wossidlo stellte das „Team London“ des Schwimm Club Wiesbaden, Jenny Men-sing, Joel Ax und Johannes Neumann vor, die für das Projekt „Teilnahme an den Olympischen Spielen in London“ von der WISPO in besonderem Maße gefördert wurden. Der Cheftrainer, Oliver Groß-mann, nahm gerne den Förderscheck in Höhe von 1.700,00 Euro entgegen. „ Das hilft den erhöhten Trainingsaufwand zu bestreiten“, waren seine Worte.

Die Vorstandsmitglieder Horst Haese und Michael David überreichten Schecks in Höhe von insgesamt 10.200,00 Euro an 11 Einzelsportler und 8 Vereine. Mit einer besonderen Ehrung würdigte man die sportlichen Erfolge des jungen Nach-wuchstalents Shajan Sepanlou. Der Tae-kwondo-Formenläufer, der in der Budo-Schule Wiesbaden trainiert, sicherte sich 2011 bei den Deutschen Schülermeis-terschaften in Ingolstadt Gold und er-kämpfte sich die Silbermedaille bei den Internationalen Hessenmeisterschaften.Für musikalische Unterhaltung sorgten, wie im Vorjahr, die Geigenschüler von Pamela Kremer (Bratschistin Hessisches Staatstheater) mit einer Auswahl von Weihnachtsliedern.

In diesem Jahr findet der Weihnachts-brunch, zu dem die WISPO ihre Mit-glieder, Sponsoren und Förderer sowie die Team-Captains der Mannschaften vom 25-Stunden-Lauf einlädt, am 09. Dezember 2012 erstmalig im Hotel Oranien statt. Yvonne Rahm

Weihnachtsbrunch

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Herzlichen Dank meine Herren, dass Sie sich Zeit für dieses Interview nehmen. Rehabilitation statt Operation? Ist das nicht eine gewagte These?Dr. Gassen: Viele unserer Patienten kom-men zu uns, da ihnen an anderer Stelle eine Operation nahegelegt wurde und Sie eine zweite Meinung einholen möch-ten. Im Gespräch stellt sich dann oft he-raus, dass nur selten eine ausführliche Untersuchung, spezielle Funktionstests oder Belastungsanalysen durchgeführt wurden. Außerdem werden meist kon-servative, d. h. nichtoperative Behand-lungsmöglichkeiten nicht ausgeschöpft. Manchmal beruht die Empfehlung auch lediglich auf der Begutachtung eines Röntgenbildes oder einer Kernspinto-mografi e. Aber natürlich sind wir nicht grundsätzlich gegen Operationen.

Was ist für eine erfolgreiche Behand-lung ohne Operation ausschlaggebend? Dr. Gassen: Für eine sinnvolle und effek-tive Behandlung ist zunächst eine wirk-lich ausführliche Untersuchung erforder-lich, bei der alle umgebenden Faktoren, d. h. die Kraft und Dehnbarkeit der betei-ligten Muskeln und Bänder, die Gesamt-bewegungsfähigkeit, aber auch die stati-sche Belastung in den einzelnen Phasen des Stehens oder Gehens berücksichtigt werden. Dazu gehört auch eine spezifi -sche Betrachtung der Beinachse, der Be-

ckenstatik, des Fußgewölbes sowie des Fußabrollvorganges.

Sind diese Untersuchungen denn so ohne Weiteres möglich?Dr. Gassen: Nun, diese Untersuchungen können natürlich nicht in fünf oder zehn Minuten erfolgen, sondern dauern ins-gesamt bis zu zwei oder drei Stunden. Dieser Zeitaufwand ist meines Erach-tens für die wichtige Entscheidung, wie man am besten weiter vorgeht, sicher-lich angemessen. In unserem speziellen Bewegungslabor haben wir uns genau auf diesen Bereich der Funktions- und Bewegungsanalysen spezialisiert.

Was passiert mit den gewonnenen Er-gebnissen der Untersuchungen?Karel Kučera: Mit diesen Daten können wir ein individuelles Belastungs- und Bewegungsprofi l des Gelenkes erstellen. Dies ist dann die Basis für das Thera-piekonzept des Pati-enten. Die einzelnen Therapiemaßnahmen werden anschließend so aufeinander abge-stimmt, dass sich die Behandlungen in ih-

rer Wirkung verstärken. Mit dem erstellten Profi l können wir die Behandlung exakt an die Erfordernisse jedes Patienten an-passen. Dementsprechend verzeichnen wir natürlich größere Erfolge bei diesen Patienten als bei jenen, die lediglich mit einem Rezept kommen und bei denen uns die wichtigen Analysedaten fehlen.

Was ist das Besondere an den im Qimo-to Zentrum angebotenen Behandlungs-möglichkeiten?Dr. Gassen: Um einen optimalen Thera-pieverlauf zu erreichen, verbinden wir mo-derne Schulmedizin mit ergänzenden Ver-fahren wie Akupunktur, Osteopathie und Homöopathie. In der Krankengymnastik kombinieren wir gezielt verschiedene The-rapieverfahren, nutzen neben Video- und Biofeedback zur schnelleren Korrektur von Fehlbelastungen auch neue Therapiean-

Team Qimoto Zentrum

Arthrose effektiv behandelnIntensive Rehabilitationstherapie anstelle einer OperationFür alle, die eine Operation vermeiden oder zumindest hinauszögern möchten, aber auch für jene, die nach einer Operation schnellstmöglich wieder fit sein wollen, bietet das Qimoto-Zentrum für Sportmedizin in Wiesbaden ein spezielles und individuelles Therapie-konzept mit erstaunlichen Ergebnissen. In einem Interview erklären der leitende Arzt Dr. Marco Gassen und der leitende Diplom-Sportlehrer Karel Kučera ihr Erfolgsrezept.

Team Qimoto Zentrum © Wirtschafts-News

6 ORTHOpress 2 /2012

DIAGNOSE & THERAPIE

sätze wie beispielsweise ein Training im Höhenraum. Das Herzstück der Trainings-therapie stellt dabei die sogenannte Iso-kinetik dar. Das dafür eingesetzte Gerät, das so groß wie ein Kleinwagen ist und es nur wenige Male in Deutschland gibt, wird z. B. auch in der Rehabilitation von Spitzensportlern verwendet. Mit dieser Therapieform, die wir nicht nur für unsere Sportler gerne nutzen, können wir auch bei schweren Arthrosen oder schon früh nach Operationen ein sehr schonendes und effektives Reha-Training durchführen.

Was raten Sie Patienten, denen eine Operation bevorsteht bzw. die unter chronischen Beschwerden leiden?Dr. Gassen: In solchen Fällen empfehlen wir eine individualisierte medizinische Rehabilitation, kurz auch „IMR“ genannt, in der täglich Behandlungen über einen Zeitraum von 2 - 4 Wochen durchgeführt werden können. Im Gegensatz zu der klassischen Kur erfolgt bei uns vor der eigentlichen Therapie eine ausführliche Untersuchung mit Bewegungs- und Funk-tionsanalyse, sodass wir bereits ab dem ersten Tag der Behandlung ein ganz spe-ziell für den Patienten entwickeltes Thera-pieprogramm durchführen können. Übri-gens: Wissenschaftliche Studien belegen, dass sich eine Rehabilitation auch dann lohnt, wenn im Anschluss eine Operation durchgeführt wird, da sie nachweislich den Heilungsverlauf und die Regenerati-on nach der Operation verbessert.

Worauf legen Sie bei den Behandlungen besonderen Wert?Karel Kučera: Entscheidend ist, dass täglich gezielte und vor allem spezi-ell auf den Patienten zugeschnittene Behandlungen erfolgen. Genau dies gelingt uns mit unserem IMR-Angebot,

denn damit können wir sowohl kranken-gymnastische als auch medizinische Maßnahmen optimal verbinden. Lange-weile oder zu wenig Anwendungen, wie es manchmal bei stationären Kuren der Fall ist, kommen bei uns nicht vor.

Kann die individualisierte Rehabilitati-on auch nach einem operativen Eingriff erfolgen?Karel Kučera: Im Zuge der Operation wird ja „nur“ das betroffene Gelenk be-handelt, die eigentlichen Ursachen der Abnutzung, die meist in einer schon län-ger bestehenden Fehlbelastung liegen, sind auch nach der Operation weiterhin vorhanden. Damit sich die Ausweichbe-wegungen zurückbilden und nicht auch Beschwerden an der anderen Seite ent-wickeln, ist eine spezielle Rehabilitati-onstherapie auch nach einem chirurgi-schen Eingriff äußerst wichtig.

Wie lange dauert eine Therapie und wie ist der Aufenthalt in Wiesbaden organisiert?Dr. Gassen: Bei der IMR können täglich Behandlungen und Therapieangebote von vier bis sechs Stunden wahrge-nommen werden. Auswärtige Patien-ten werden in kooperierenden Hotels (Kategorie nach Wahl) untergebracht, sodass auch der Lebenspartner einge-bunden werden kann. Den Transport zum Reha-Zentrum sowie dem Bewe-gungs- oder Thermalbad organisiert das Zentrum. Ein spezieller Relaxbe-reich im Zentrum versorgt die Patienten mit W-LAN, Internet-PC und Ruhezone. In den Abendstunden kann man die vielfältigen kulturellen Angebote der Rhein-Main-Region nutzen.

Welche Erfolge konnten Sie in den letzten Jahren mit Ihren Verfahren verzeichnen? Dr. Gassen: Wenn wir die neuen, bislang nicht genutzten Behandlungsmöglich-keiten anwenden können, resultieren daraus oftmals erhebliche Verbesse-rungen. Einige unserer Patienten sagen nach einer intensiven Behandlung bei uns ihre Operation ab, manche kommen seit vielen Jahren zur Nachbetreuung und sind froh, dass sie sich damals für die in-tensive Reha-Behandlung entschieden haben. Aber wie gesagt, natürlich sind wir nicht grundsätzlich gegen Operati-onen, wir versuchen nur, das Beste für unsere Patienten zu erreichen.

Meine Herren, haben Sie herzlichen Dank für das informative Gespräch!

Weitere Informationen

Tel.: 0611 / 44 76 15 - [email protected]

Weitere Informationen erhalten Sie auch auf der Webseite des Qimoto-Zentrums für Sportmedizin unter dem Stichwort „IMR“.

Zusätzlich zu den speziellen Behand-lungsangeboten bietet das Zentrum auch Kur-, Präventions- und Medical-Fitness-Aufenthalte (z. B. auch für die Partner der Patienten) mit einer Wohl-fühlunterbringung in Kooperation mit speziellen Partner-Hotels und dem Wiesbadener Kur- und Thermalbad an.

IMR im Qimoto-Zentrum – für wen?

„Die meisten unserer Patienten kommen mit Beschwerden oder Abnutzun-gen, d. h. Arthrose der Gelenke (z. B. Hüft-, Knie- oder Schultergelenke), ein großer Teil aber auch wegen chronischer Rückenschmerzen, Bandscheiben-vorfällen, Unfällen oder Sportverletzungen“, betont Dr. Gassen.

Gründe für eine Rehabilitation vor, nach oder statt einer Operation:• Arthrose (z. B. Hüft-, Knie-, Schultergelenk)• chronische Rückenschmerzen (Arthrose,

Bandscheibenvorfall oder Abnutzung)• Sportverletzungen oder Unfälle• chronische Schmerzen

© Wirtschafts-News

ORTHOpress 2 /2012 7

DIAGNOSE & THERAPIE

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sätze wie beispielsweise ein Training im Höhenraum. Das Herzstück der Trainings-therapie stellt dabei die sogenannte Iso-kinetik dar. Das dafür eingesetzte Gerät, das so groß wie ein Kleinwagen ist und es nur wenige Male in Deutschland gibt, wird z. B. auch in der Rehabilitation von Spitzensportlern verwendet. Mit dieser Therapieform, die wir nicht nur für unsere Sportler gerne nutzen, können wir auch bei schweren Arthrosen oder schon früh nach Operationen ein sehr schonendes und effektives Reha-Training durchführen.

Was raten Sie Patienten, denen eine Operation bevorsteht bzw. die unter chronischen Beschwerden leiden?Dr. Gassen: In solchen Fällen empfehlen wir eine individualisierte medizinische Rehabilitation, kurz auch „IMR“ genannt, in der täglich Behandlungen über einen Zeitraum von 2 - 4 Wochen durchgeführt werden können. Im Gegensatz zu der klassischen Kur erfolgt bei uns vor der eigentlichen Therapie eine ausführliche Untersuchung mit Bewegungs- und Funk-tionsanalyse, sodass wir bereits ab dem ersten Tag der Behandlung ein ganz spe-ziell für den Patienten entwickeltes Thera-pieprogramm durchführen können. Übri-gens: Wissenschaftliche Studien belegen, dass sich eine Rehabilitation auch dann lohnt, wenn im Anschluss eine Operation durchgeführt wird, da sie nachweislich den Heilungsverlauf und die Regenerati-on nach der Operation verbessert.

Worauf legen Sie bei den Behandlungen besonderen Wert?Karel Kučera: Entscheidend ist, dass täglich gezielte und vor allem spezi-ell auf den Patienten zugeschnittene Behandlungen erfolgen. Genau dies gelingt uns mit unserem IMR-Angebot,

denn damit können wir sowohl kranken-gymnastische als auch medizinische Maßnahmen optimal verbinden. Lange-weile oder zu wenig Anwendungen, wie es manchmal bei stationären Kuren der Fall ist, kommen bei uns nicht vor.

Kann die individualisierte Rehabilitati-on auch nach einem operativen Eingriff erfolgen?Karel Kučera: Im Zuge der Operation wird ja „nur“ das betroffene Gelenk be-handelt, die eigentlichen Ursachen der Abnutzung, die meist in einer schon län-ger bestehenden Fehlbelastung liegen, sind auch nach der Operation weiterhin vorhanden. Damit sich die Ausweichbe-wegungen zurückbilden und nicht auch Beschwerden an der anderen Seite ent-wickeln, ist eine spezielle Rehabilitati-onstherapie auch nach einem chirurgi-schen Eingriff äußerst wichtig.

Wie lange dauert eine Therapie und wie ist der Aufenthalt in Wiesbaden organisiert?Dr. Gassen: Bei der IMR können täglich Behandlungen und Therapieangebote von vier bis sechs Stunden wahrge-nommen werden. Auswärtige Patien-ten werden in kooperierenden Hotels (Kategorie nach Wahl) untergebracht, sodass auch der Lebenspartner einge-bunden werden kann. Den Transport zum Reha-Zentrum sowie dem Bewe-gungs- oder Thermalbad organisiert das Zentrum. Ein spezieller Relaxbe-reich im Zentrum versorgt die Patienten mit W-LAN, Internet-PC und Ruhezone. In den Abendstunden kann man die vielfältigen kulturellen Angebote der Rhein-Main-Region nutzen.

Welche Erfolge konnten Sie in den letzten Jahren mit Ihren Verfahren verzeichnen? Dr. Gassen: Wenn wir die neuen, bislang nicht genutzten Behandlungsmöglich-keiten anwenden können, resultieren daraus oftmals erhebliche Verbesse-rungen. Einige unserer Patienten sagen nach einer intensiven Behandlung bei uns ihre Operation ab, manche kommen seit vielen Jahren zur Nachbetreuung und sind froh, dass sie sich damals für die in-tensive Reha-Behandlung entschieden haben. Aber wie gesagt, natürlich sind wir nicht grundsätzlich gegen Operati-onen, wir versuchen nur, das Beste für unsere Patienten zu erreichen.

Meine Herren, haben Sie herzlichen Dank für das informative Gespräch!

Weitere Informationen

Tel.: 0611 / 44 76 15 - [email protected]

Weitere Informationen erhalten Sie auch auf der Webseite des Qimoto-Zentrums für Sportmedizin unter dem Stichwort „IMR“.

Zusätzlich zu den speziellen Behand-lungsangeboten bietet das Zentrum auch Kur-, Präventions- und Medical-Fitness-Aufenthalte (z. B. auch für die Partner der Patienten) mit einer Wohl-fühlunterbringung in Kooperation mit speziellen Partner-Hotels und dem Wiesbadener Kur- und Thermalbad an.

IMR im Qimoto-Zentrum – für wen?

„Die meisten unserer Patienten kommen mit Beschwerden oder Abnutzun-gen, d. h. Arthrose der Gelenke (z. B. Hüft-, Knie- oder Schultergelenke), ein großer Teil aber auch wegen chronischer Rückenschmerzen, Bandscheiben-vorfällen, Unfällen oder Sportverletzungen“, betont Dr. Gassen.

Gründe für eine Rehabilitation vor, nach oder statt einer Operation:• Arthrose (z. B. Hüft-, Knie-, Schultergelenk)• chronische Rückenschmerzen (Arthrose,

Bandscheibenvorfall oder Abnutzung)• Sportverletzungen oder Unfälle• chronische Schmerzen

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DIAGNOSE & THERAPIE

Quelle: OrthoPress 02/2012/Jg.18

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Sport-Klasse

20091. R + V Running Stars, 421 Runden

20101. Die WLVer, 434 Runden

20111. R + V Running Stars, 424 Runden2. WVB United I, 398 Runden3. Endspurt (Top Physio u. IRS), 387 Runden

Fun-Klasse

20091. SCW, 380 Runden

20101. SCW, 399 Runden

20111. SCW, 416 Runden2. Laufteam (Uwe + Olli), 403 Runden3. Die Kaufmänner, 399 Runden

Kids-Klasse

2009nicht ausgewertet

20101. Rennmäuse Tus Rambach 242 Runden

20111. Das WLV Kinderteam, 261 Runden2. Flackus + Maurer Kids for Run, 246 Runden3. Rennmäuse TuS Rambach, 235 Runden

1. Herr Braun, seit wann existiert das R+V-Team?

Das R+V-Team ist im Jahre 2005 ent-standen, damals mit dem Captain Werner Jablonski. Wir sind somit seit Beginn 2005 beim 25-Stunden-Lauf ununterbrochen dabei. Seit dem Jah-re 2010 starten zwei Teams für die R+V, die R+V-Running-Stars und R+V-Running-Friends. Wir setzen uns fast ausschließlich aus R+V-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammen. Kurzfristige Ausfälle vor dem Wettkampf können allerdings dazu führen, dass ich mich kurzfris-tig im Bekannten- und Freundeskreis umsehen muss, um noch geeignete Läuferinnen und Läufer gewinnen zu können. Diese sind dann aus-nahmsweise keine R+V-Kollegen.

2. Was ist aus Ihrer Sicht das Beson-dere an dem 25-Stunden-Lauf?

Für mich ist das Besondere eindeutig das tolle Ambiente im Kurpark, der Spirit unter den Läufern insgesamt, die sich gegenseitig anfeuern - egal, welchem Team sie angehören. Man unterstützt sich gegenseitig, es gibt keine Missgunst. Hinzu kommt, dass man den Zweck des Events gar nicht genug hervorheben kann, da alle ein-genommenen Gelder der Wiesbade-ner Sportförderung zugutekommen und wir als Teams mit unseren gelau-fenen Runden dabei kräftig mithelfen können.

3. Wie bereitet sich Ihr Team auf diese Veranstaltung vor?

Wir beginnen im Regelfall ca. drei Monate vor dem Wettkampf mit ei-nem gezielten Training im Wiesbade-ner Kurpark, um sich mit den Gege-benheiten wieder vertraut zu machen. Dabei werden natürlich gezielt die

Sprints geübt, weil der 25-Stunden-Lauf nach meiner Auffassung dies in besonderem Maße erfordert, wenn eine möglichst hohe Rundenzahl ge-laufen werden soll. Ich selbst bin ein Triathlet und trainiere demzufolge auch mehr auf Ausdauer, was mehr lange Läufe statt kurzer Sprints be-deutet. Auch die anderen Teilnehmer sind eher zu den „Langläufern“ zu zählen und müssen sich erst auf die Tempoeinheiten einstellen.Die Treffen zum Training haben aber auch noch einen positiven Neben-effekt: Sie fördern die Teambildung unter den Kollegen, die sich oftmals zuvor noch nicht kannten. In den letzten Jahren ist so ein Kernteam von R+V‘lern entstanden, das immer wieder gerne neue Kolleginnen und Kollegen aufnimmt.

4. Was ist Ihnen vom letzten 25-Stun-den-Lauf noch besonders in Erinne-rung?

Besonders beeindruckend fand ich den Judo-Wettkampf an der Kon-zertmuschel. Es war toll, eine andere Sportart so hautnah mitzuerleben. Wir Läufer haben mit dieser Sportart im Regelfall weniger zu tun. Ich weiß von vielen Teilnehmern am 25-Stun-den-Lauf, dass sie das genauso emp-funden haben.

5. Was ist das Ziel der R+V-Teams für das Jahr 2012?

Das Hauptziel der beiden R+V-Teams wird es sein, wie in den Vorjahren

Interview

Talk mit dem Team-Captain des Vorjahressiegers R+V-Running-Stars - Heiko Braun

Die Gewinner der letzten Jahre...

Page 21: 25-Stunden-Lauf 2012

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gemeinsam Spaß bei diesem „Wett-kampf der besonderen Art“ zu haben. Dazu gehört auch, sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsam zu lei-den, wenn die Nacht nicht enden will. Auch wenn wir mit zwei R+V-Mann-schaften antreten, verstehen wir uns auf der Strecke und im R+V-Zelt als ein Team. So wollen wir verletzungs-frei über die Runden kommen und natürlich wieder viel Geld für die WISPO erlaufen. Aber: Sportlicher Ehrgeiz gehört natürlich auch dazu. Wenn wir dann auch noch einen „Platz auf dem Treppchen“ erreichen, so wie das in den Vorjahren ja recht häufig der Fall war, wäre ich sehr zu-frieden. Durch unseren Arbeitgeber werden wir dabei zum Beispiel mit einem komfortablen Mannschaftszelt und zusätzlicher Verpflegung optimal unterstützt.

6. Welche Auswirkungen auf den Be-trieb R+V hat die Teilnahme von zwei „Werksmannschaften“ beim 25-Stun-den-Lauf?

Natürlich schweißt zunächst das in-tensive Lauf-Erlebnis, bei dem jeder an seine Grenzen geht, die Team-Mitglieder untereinander zusam-men. Die nun schon langjährige und recht erfolgreiche Teilnahme der R+V-Mannschaften hat aber auch die Bekanntheit des Events und der Teams innerhalb des Unternehmens ständig gesteigert. Immer mehr Kol-legen und Kolleginnen besuchen die Teammitglieder an der Strecke oder am R+V-Zelt und erleben sie in völ-lig ungewohnter Atmosphäre. Das alles vergrößert das vielbeschworene Netzwerk doch erheblich, erleichtert die Arbeitsabläufe, insbesondere die Kommunikation untereinander. Und die Teams erkennen die besondere Wertschätzung ihres Einsatzes schon daran, dass es sich der Personalvor-stand der R+V-Gruppe, Herr Marsch-ler, nicht nehmen lässt, gegen Ende der Veranstaltung seine Teams mit anzufeuern und anschließend eine eigene „Siegerehrung“ vorzunehmen.

Michael Stritter

Interview

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Außergewöhnliche Leistungen bedürfen außergewöhnlicher SchauplätzeWie die Kooperation mit der WISPO zu ungeahnten Höhenflügen führen kann

„Das ist Wahnsinn“, dachte ich, als unser Judo-Abteilungsleiter mit der Frage an uns herantrat, ob wir den alles entscheidenden Judo-Bundesliga-Heimkampf in diesem Jahr parallel zum 25-Stundenlauf der WISPO open Air im Kurpark stattfinden lassen sollen.

Alles schien in diesem Jahr eine Nummer zu groß für uns zu sein. Eine Regeländerung durch den Dachverband, den Deutschen Judo Bund (DJB), zwang unsere Männer-mannschaft dazu, noch verbissener als in den Jahren zuvor gegen den Abstieg zu kämpfen. Dieses Jahr stiegen die beiden Tabellenletzten unwiederbringlich in die zweite Bundesliga ab. Der Judo Club Wies-baden, der seit über vierzig Jahren und Anbeginn der ersten Liga in selbiger bleiben wollte, hatte bisher immer den vorletzten Tabellenplatz innen. Nun ging es also nicht nur um den Klassenerhalt, sondern auch noch um das Projekt Open Air. Zwei Hürden, die es zu meistern galt. Und wir bewegten uns auf unbekann-tem Terrain, denn einen Freiluft-Bundesligakampf hat es in der Ju-do-Geschichte noch nicht gegeben.

Philipp Eckelmann, Judo-Abtei-lungsleiter und Coach der Bundes-liga-Mannschaft, ist zum Glück ein Mann der Taten. Binnen kürzester

Zeit war der hervorragende Kon-takt mit der WISPO, allen voran Frau Buss und Herrn Wossidlo, auf den Fokus Open-Air-Kampf gelegt. Und ein Team aus dem eigenen Reihen mobilisiert, das Projekt in die Tat umzusetzen. Es galt, eine Menge Fragen abzuarbeiten. Wo können wir die 12 mal 12 Meter große Wettkampffläche aufbauen, wie sieht es mit Umkleiden, Wiege-raum, Duschen aus, wo finden die Zuschauer ihren Platz, wie erfolgt die Beschallung und Moderation des Wettkampfes, worauf können wir die Kampfergebnisse proje-zieren, haben wir einen Plan B für schlechtes Wetter. Und nicht zu-letzt die elementarste Frage: Geben der Dachverband DJB, die Kampf-richter und vor allem die gegneri-sche Mannschaft, der Lokalrivale JC Rüsselsheim, sein Einverständnis? Alles mußte perfekt durchgeplant sein, denn jede noch so kleine Un-aufmerksamkeit hätte zur Anfech-tung des Kampfergebnisses führen können. Und dass wir gewinnen mußten, das stand außer Frage.

Der Tag der Tage kam und Petrus meinte es gut mit uns. Ein herrli-cher Spätsommertag, eine strah-lende Sonne, warme Temperaturen, saftig grüne Kastanienbäume, die ehrwürdige Kulisse von Kurpark und Konzertmuschel, die überschwap-

pende Atmosphäre des 25-Stun-den-Laufs und die Top-Leistung unserer Judoka – all dies lies diesen Samstag, 10.09.2011, in die Analen der Vereinsgeschichte eingehen.

Gepusht von der Stimmung im Kur-park rief unsere Männermannschaft ungeahnte, sportliche Höchstleis-tungen ab. Und fegte im Lokalderby den JC Rüsselsheim mit 8:5 Punk-ten von der Matte.

Über 1000 Zuschauer erlebten in nächster Nähe technisch brillante Würfe, sahen Haltegriffe und beka-men mit, wie die Gegner durch He-bel- und Würgegriffe zur Aufgabe gezwungen wurde. Sie bekamen ei-nen Eindruck dessen, wie Vielseitig der Judo-Sport ist.

Allen voran steht mit diesem Leis-tungsspektrum der Weltmeister der Junioren, Alexander Wieczerzak. Der 21-jährige Wiesbadener wird als Erfolgsträger von der WISPO gesponsert und bekam an diesem Tage einen Förderscheck überreicht.

Die Unterstützung durch die WIS-PO ist für unseren Verein äußerst wichtig. So können wir leistungs-starke Nachwuchstalente gezielt fördern und ihnen durch die finan-ziellen Zuschüsse Maßnahmen er-möglichen, die mit den laufenden

Judo Open-Air

Page 23: 25-Stunden-Lauf 2012

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Mitgliedsbeiträgen zu stemmen problematisch wäre.

Dass die Zusammenarbeit mit der WISPO nicht nur in monetärer Hinsicht Früchte für unseren Verein trägt, zeigt der weitere Verlauf der Bundesliga-Saison.

Der Sieg der Wiesbadener Mannschaft an diesem Open-Air-Kampfag sicherte nicht nur den Klassenerhalt. Den Motivationsschub, den unsere Mannschaft durch dieses außergewöhnliche Event erfuhr, führte dazu, dass die Judoka um Coach Philipp Eckelmann und Patric Nebhuth sogar in die Endrunde einzogen. Und die Saison mit ei-nem phänomenalen vierten Tabellenplatz abschlossen.

Aufsteiger, statt Absteiger. Ein Erfolg, der auch auf der hervorragenden Zusammenarbeit mit der WISPO basiert. Wir sagen: Danke. Tonja BröderPressewartin - Judo Club Wiesbaden 1922 e.V.

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Es gibt zahlreiche Wohltätigkeits-veranstaltungen – und unter ih-nen finden sich viele, an denen die Protagonisten, die sich für die gute Sache engagieren, ihren Spaß ha-ben. Doch der 25-Stunden-Lauf der Wiesbadener Sportförderung, einst als Jubiläums-Event zum 25-jäh-rigen Bestehen der Sportförderung initiiert, nimmt unter den Chari-ty-Veranstaltungen Deutschlands zweifellos eine Sonderstellung ein: Denn wo sonst treffen Hobby- und Leistungs-Sportler, Kinder und Menschen mit Behinderungen auf-einander und eifern mit- und ge-geneinander für den guten Zweck um die Wette?

Zum achten Mal bereits geht der 25-Stunden-Lauf der WISPO über die Bühne und unter den Teilnehmer-Teams des diesjährigen Laufes finden sich eine Vielzahl an „Wiederholungs-tätern“, Teams wie auch Einzelläu-fer, die sich in einem einig sind: Der WISPO-Lauf macht riesigen Spaß und ist gleichzeitig eine Herausforderung, der man sich in seinem Engagement um die Förderung Wiesbadener Sport-lerinnen und Sportler gerne stellt. Im-merhin, so WISPO-Vorsitzender Hen-ning Wossidlo, hat man sich auch für das Jahr 2012 das ehrgeizige Ziel ge-steckt, aus dem Lauf einen Reinerlös von zwischen 20.000 und 25.000 Euro für die Sportförderung zu erreichen.

Jeweils zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer bilden die Leistungssport-ler-Teams, 20 Hobbyläufer sind in Fun-Teams unterwegs, es gibt Kinder-Mannschaften und Teams mit behin-

derten Menschen – und alle zahlen 500 Euro Startgebühr. Der 25-Stun-den-Lauf erfreut sich nicht nur bei Sportvereinen, Firmen, Agenturen und Banken großer Beliebtheit, sondern erregt zunehmend auch das Interes-se amerikanischer Soldaten und ihrer Familienangehörigen.

Die Teams mit solch klangvollen Na-men wie „Energy Runners“, „Herz-rasen“, „Rennmäuse“ oder „Run for kids“ oder „The Roadrunners“, die auch aus Sportvereinen hervorgehen und sich auf Sponsoren aus der Wirt-schaft verlassen dürfen, gehen den 25-Stunden-Lauf stets hochmotiviert und vor allem gut vorbereitet an. Das gilt etwa auch für den vom Gelenk-zentrum Rhein-Main gesponserten Lauftreff des TuS-Rambach, der mit einem Kinder- und einem Fun-Team vertreten ist und gleichzeitig in der Sport-Wertung mitläuft. Dr. Martin Scholz (Gelenkzentrum Rhein-Main), selbst als Läufer zum vierten Mal ak-tiv mit von der Partie, weiß um die Beliebtheit der Veranstaltung wegen ihrer familiären Atmosphäre. Man kenne sich – und „als Wiesbadener ist es einfach traumhaft, im Kurpark zu laufen“, schwärmt er.

Ob Wiesbadener oder nicht – dass die Läuferinnen und Läufer den Kur-park beim 25-Stunden-Lauf so richtig kennenlernen, weiß auch Jens Hilpert ganz genau. Der 42-Jährige ist einer

von zwei Einzelläufern, nimmt bereits zum dritten Mal teil und erklärt: „Es ist eine Herausforderung.“ Der Rundkurs misst 950 Meter, Hilpert, bekennen-der Ultra-Marathon-Fan, ist ihn im vergangenen Jahr 232 Mal gelaufen. Geschlafen wird vor und nach dem 25-Stunden-Lauf, der Energiebedarf überwiegend durch Flüssignahrung gestillt. „Der Lauf ist eine ernst zu nehmende Trainingseinheit“, sagt Hil-pert, der viele Teilnehmer des Laufes kennt und sagt: „Es ist etwas Beson-deres, mit ihnen zu laufen“.

Auch für Menschen mit Behinde-rung stellt der 25-Stunden-Lauf der WISPO etwas ganz Besonderes dar. „Die Teams sind ganz heiß auf den Lauf“, gibt Lothar Simon, Betreuer der Teams „Fit trotz Handicap“ die Stimmung seiner Schützlinge wieder. Der Rundkurs mit seinen 950 Metern Länge – „die sind für jeden machbar“, sagt Simon; unabhängig davon, ob die Läuferinnen und Läufer 13, 25, 45 oder 60 Jahre alt sind. Die Teilnahme Behinderter „baut viele Berührungs-ängste ab“, so seine Erfahrung der ver-gangenen beiden Jahre, als die Teams ebenfalls in der Fun-Wertung mitlie-fen und auch in diesem Jahr wieder mehr als 300 Runden schaffen wollen.

Und im Vordergrund steht bei ihnen wie allen anderen Sport-, Fun- und Kinder-Teams einmal mehr der Spaß-faktor! Christina Oxfort

Es gewinnt – der Spaßfaktor!Herausforderung für einen guten Zweck

25-Stunden-Lauf

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25-Minuten-Lauf

25-Minuten-Lauf-der-KinderDer Charity-Lauf im Charity-Lauf

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Laufen, laufen, laufen, laufen, laufen,endlich schlafen!B&B Hotels – offizieller Partner der Wispo – wünscht allen Teams und Läufern viel Spaß, Erfolgund Ausdauer beim 25-Stunden-Lauf. Richtig schön ausschlafen können Sie dann in einemvon über 40 B&B Hotels in ganz Deutschland und bald auch im B&B Hotel Wiesbaden!

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In diesem Jahr hat sich die WISPO etwas Besonderes ausgedacht, da-mit auch Kinder mitlaufen können, die keinem Team angeschlossen sind oder noch ein bisschen zu jung sind, um an dem großen Lauf teil-zunehmen. Vor dem Startschuss für die Gro-ßen findet auf der Laufstrecke der „25-Minuten-Lauf der Kinder“ statt. Jede kleine Läuferin und jeder klei-ne Läufer darf für die Startgebühr in Höhe von 5,00 EUR so viele Runden im Kurpark laufen, wie sie oder er in den 25 Minuten schafft.

Unter dem Motto: “Kinder laufen für Kinder”, kommt der gesamte Erlös aus den Startgeldeinnahmen MOBILIS e.V. zu Gute. MOBILIS ist ein Förderverein, der sich darum kümmert, dass behinderte Menschen Sport treiben können. Ein Projekt ist

die Judo AG für behinderte Schüler, die seit geraumer Zeit in der Fried-rich-von-Bodelschwingh-Schule an-geboten wird.

Noch trainieren die hoch motivierten Judoka in ihren eigenen, herkömm-lichen Trainingsanzügen. Für richtige Judoanzüge fehlt es der Schule an finanziellen Mitteln. Die Startgelder unserer „25-Minuten-Kinder“ könn-ten den Traum der Bodelschwingh Schüler von „richtigen“ Judo Anzü-gen erfüllen.

Es wäre toll, wenn viele Kinder an den Start gehen würden und durch ihre Teilnahme mithelfen, dieses Pro-jekt zu unterstützen. Das Anmelde-formular und weitere Informationen sind unter www.wispo-online.de un-ter 25-Stunden-Lauf hinterlegt.

Ute Buss

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Impressionen 2011

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Impressionen 2011

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Die WISPO fragt... Kürschner EventcateringSie gehören seit 4 Jahren zum fes-ten Bestandteil des 25-Stunden-Laufs und sorgen dafür, dass die Sportler 25 Stunden lang gut ge-stärkt über die Runden kommen: Die Caterer Uwe Kürschner und Olli Kleinfelder. Die beiden Eventgast-ronomen sind bundesweit bei zahl-reichen großen Sportveranstal-tungen gebucht. Unter anderem seit Anfang an beim Ironman 70.3 in Wiesbaden. Die beiden sind der WISPO und dem 25-Stunden-Lauf sehr verbunden. Längst sind sie Mitglied bei der WISPO geworden und sponsern zwei Laufteams, „Das Laufwerk mit Uwe und Olli“ und die „Zur Post(-Bank)“ - Runners

Neben dem gemeinsamen Catering-unternehmen betreibt Uwe Kürsch-ner in Gelnhausen „Franks Imbiss“ und Olli Kleinfelder die Gaststätte „Zur Post“.

25 Stunden laufen ist schon eine besondere Leistung. Ihr sorgt dafür, dass den Läufern 25 Stunden lang Essen zur Verfügung steht. Eine ech-te Herausforderung! Wie schafft Ihr das und wann beginnen Eure Vorbe-reitungen?2-3 Wochen vor dem Lauf beginnen wir mit der Überlegung „was gibt es zu essen?“ Danach stellen wir eine Karte zusammen, für Mittagessen, Kaffee und Kuchen, Abendessen, Suppe in der Nacht und Frühstück. Donnerstags vor dem Lauf, starten wir mit dem Aufbau. Dann be-ginnt für uns die heiße Zeit, denn bis Sonntagnachmittag sind wir vor Ort. 95% der Mahlzeiten bereiten wir frisch im Zelt vor, lediglich die Rohprodukte bringen wir mit. Es gibt immer 3 Hauptgänge: Nudel- und Reisgerichte, die viel Energie bringen und natürlich auch fleisch-freie Varianten für die Vegetarier. Natürlich ist es für uns eine Heraus-forderung während der ganzen Zeit präsent zu sein. Nachts gönnen wir uns ca. 5 Stunden Schlaf in einem Wiesbadener Hotel. In dieser Zeit

werden die Sportler von unserem Personal verpflegt.

Euer Essen wird von den Läufern sehr gelobt. Bei über 1.000 Sportlern wird eine Menge Pasta und mehr verspeist. Wie viel Kilo Nudeln, Brot, etc. kauft Ihr ein?Da jeder Sportler 4 mal zum Essen kommt, müssen wir ca. 4.000 Essen planen. So eine ½ Tonne Nudeln ge-hen da locker weg, sowie 80 kg Auf-schnitt, 80 kg Käse, 10 kg Butter und ca. 20 Gläser Nutella. Gerade Nutel-la ist bei den Sportlern sehr beliebt. Zum Frühstück backen wir dann ca. 2.500 frische Brötchen vor Ort.

Je nach Wetterlage verbrauchen wir ca. 200-300 Liter Kaffee. Ich erin-nere mich noch an unseren ersten 25-Stunden Lauf: „Es war richtig kalt, alle wollten warme Getränke und wir mussten sämtliche Wasser-kocher der Stadt aufkaufen, um alle zu versorgen. Mittlerweile haben wir eine Kaffeemaschine, die ans Wasser angeschlossen ist.“

Wie erlebt Ihr die Läufer im Essenzelt?Immer freundlich, nett und dankbar, dass es so reibungslos klappt. Das ist unsere Motivation und unser An-sporn - die Dankbarkeit der Läufer.

Was wünscht Ihr Euch von Euren Gästen?Dass alles so bleibt!

Ironman 70.3 in Wiesbaden, Regens-burg, Frankfurt… etc. Ihr verpflegt mittlerweile eine Vielzahl von riesigen

Sportevents. Was ist das besondere am 25-Stunden-Lauf?Für uns ist das Besondere 23 Stun-den am Stück immer Qualität und frisches Essen zu bieten. Das ist wie ein 100 km Lauf oder 230 Runden als Einzelläufer im Kurpark.

Habt Ihr während des Wochenendes ein wenig Zeit für Wiesbaden? Wo seid Ihr gerne abseits des Kurparks? Für Wiesbaden bleibt da wenig Zeit, da wir als Chefs immer anwesend sind, denn wer Uwe und Olli bucht, bekommt auch Uwe und Olli. Wenn wir schon mal abseits des Kurparks sind, dann am liebsten im Hotel zum Schlafen.

Großveranstaltungen in Eurer Bran-che sind weitestgehend Saisonge-schäft von Mai bis Oktober. Ihr seid unterwegs und arbeitet, wenn an-dere Freizeit haben. Wie entspannt Ihr Euch in der „eventfreien Zeit“? Dann verbringen wir erstmal Zeit mit unseren Familien und machen Urlaub. 1-2 mal im Jahr sind wir bei-de zusammen in Afrika unterwegs, fernab von der Zivilisation. Ohne Handy genießen wir dann die Natur.

Kocht Ihr gerne privat? Was ist Euer Lieblingsgericht?Privat grille ich gerne (Uwe) und ich (Olli) gebe guten Freunden schon mal gerne Tipps bei einem Kochkurs. Am liebsten essen wir beide Haus-mannskost, gerne Innereien wie z.B. Leber, Blutwurst, usw.

Danke für das Interview. Das Gespräch führte Yvonne Rahm

Interview

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Erst beim 25 S tunden Laufschwitzen, dann bei derAf ter-Run-Par ty am 20.09.im Alex feier n.

Ticket sichern:Vorverkauf am 08./09.09.Wispo Stand im Kurpark

Weitere Infos:www.wispo-online.de

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treffe nette Leute und feiere

deinen persönlichen Sieg!Die Party steigt am 20.09. um 18:00 Uhr

im Alex, Langgasse 38-40 in Wiesbaden.

Eintritt: € 5 inkl. Henkell Begrüßungssekt.

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Ihre Terminvorgabe und eine Maschinenleistung von 18.000 Druckbögen pro Stunde sind unsere Taktvorgabe.

Dafür muss alles stimmen: Gezielte Beratung im Vorfeld. Solide Kalkulation. Präzise Kommunikation in jeder

Projektphase. Datenbankgestütztes Projektmanagement und transparenter Workfl ow. Effi zient gestaltete

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für unser Team, sich nach Anforderung zu synchronisieren. Damit Sie sich auf Tempo, Qualität und

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Wie takten Sie?

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Infos

Die ärztliche Betreuung beim 25-Stunden-Lauf

Die ärztliche Betreuung übernehmen wieder Dr. Jac-queline Orth und Priv.-Doz. Dr. Thomas Orth. Wir hoffen natürlich sehr, dass auch in diesem Jahr keine medizi-nischen Notfälle eintreten, es beruhigt aber zu wissen, dass immer jemand da ist, der sofort professionelle Hilfe leistet. Danke, dass Ihr Euch 25 Stunden in den Dienst der guten Sache stellt und damit die Wiesbadener Sport-förderung erheblich unterstützt!

Den Standort unseres Ärztezeltes finden Sie in der Über-sicht des Athletendorfes auf Seite 34. Jederzeit stellen wir am WISPO Stand gerne Kontakt zu einem der Ärzte her.

Selbstverständlich steht während der ganzen Zeit auch ein Rettungswagen zur Verfügung.

Das langjährige WISPO – Mitglied, die Phönix-Apotheke, lies es sich nicht nehmen, alle erforderlichen Salben, Verbandsmaterialien, Eisspray und Coolpacks, die man bei einem sportlichen Event wie dem 25-Stunden-Lauf so braucht, zur Verfügung zu stellen. Vielen Dank an Herrn Peter Bauer.

Ergänzt wird die medizinische „Rundum-Versorgung“ von dem Physiotherapeuten Tom Zeiger, der mit seinen Kolleginnen wohltuende Massagen für die Läuferinnen und Läufer anbietet.

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www.gesundheitszentrum-eltville.de, www.dr-orth.de

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Gut gelaunt und aufge-wärmt an den Start!

Ein motivierendes Warm-up macht Spaß und ist wichtig. Machen Sie mit ...

...beim professionellen „Warm-up“ mit Caroline Becker von „DAVID – Fitness & Health“ aus Wiesbaden.

Genießen Sie am Samstag, 08. Sept., 9:40 Uhr, vor der Konzertmuschel zusammen mit Ihren Laufkollegen aus den anderen Teams neben viel guter Laune die wich-tigen Vorteile, die Ihnen ein Warm-up bringt. So erhöht sich bei steigen-der Körpertemperatur die körperliche und psychische Leistungsfähigkeit und -bereitschaft. Sie optimie-ren im Warm-up die Ener-giebereitstellungsvorgänge im Muskel und senken die Verletzungsgefahr durch Vermehrung der Produktion von Gelenkschmiere. Durch die bewusste Steigerung der Herzfrequenz sowie der Anpassung des Blutdrucks und der Atmung werden Sie optimal auf die zu erbringende Laufleistung eingestimmt. Auch der Ablauf nervaler Steuerungsprozesse wird aktiviert; Sie optimieren somit die Reaktions- und Kontraktionsgeschwin-digkeit und beugen dadurch einer Verletzungsgefahr vor. Starten Sie so gut vorbereitet und motiviert in den 25-Stunden-Lauf! Viel Erfolg!!

Infos

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Rundenspenden

Prämiert wird die ausgefallenste Rundenspende!

Der Lauf wird als Staffellauf ausgetragen. Pro Team darf jeweils nur 1 Läufer auf der Strecke sein. Jede Mann-schaft organisiert den Einsatz ihrer Läufer selbst. Ein Läuferwechsel darf nur in der Wechselzone unmittelbar hinter Start/Ziel stattfinden. Es gibt folgende Wertungen:

1. Sport-Klasse Teams, die in der „Sport-Klasse“ starten, stehen max. 10 Startplätze zu Verfügung die jeweils einem vor dem ersten Start benannten Läufer zugeordnet werden müssen. Die Startplätze sind nicht übertragbar.

2. Fun-KlasseTeams, die in der „Fun-Klasse“ star-ten, stehen max. 25 Startplätze zur Verfügung, die jeweils einem vor-weg benannten Läufer zugeordnet werden müssen. Die Startplätze sind nicht übertragbar. Während des Lau-fes können maximal 5 Läufer umge-meldet werden.

3. Kids-KlasseIn der Kids-Klasse dürfen nur Kinder und Jugendliche, die von 1996 bis einschließlich 2004 geboren sind, starten. Es stehen max. 30 Startplät-ze zur Verfügung. Die Kinder laufen nur zu den Tagzeiten. D.h. es erfolgt keine Wertung zwischen 21:00 – 6:00 Uhr.

Nach dem Motto „Tue Gutes und mach mit“, sollten nicht nur die sportlichen Erfolge im Vordergrund stehen, sondern auch der Charity-Gedanke.

Es ist sensationell, wie die Teams Sponsoren, Geschäftspartner, Kollegen und Freunde motivieren, Rundengelder auszuloben und damit einen großen Beitrag für die Wiesbadener Sportförderung leisten.

Bitte lassen Sie auch in diesem Jahr nicht nach, auf Sponsorensuche zu ge-hen und einen der ersten Plätze in der Spendenwertung zu belegen.

Siegerauszeichnung:Die 3 Mannschaften mit den höchsten erlaufenen Rundenspenden

Die Spendensieger der letzten 25-Stunden-Läufe…2010 wurden insgesamt 18.958,40 Euro erlaufen

1 SPARDA Bank Hessen Runners 5.175,00 Euro2 Die Glücks Runner (Lotto Hessen) 3.100,00 Euro3 Gila-Monsters (Kirchheim-Verlag) 2.863,00 Euro4 WLVler (Spielbank Wiesbaden) 2.170,00 Euro5 Lions: Sie laufen wie die Löwen 1.901,50 Euro

2008 wurden insgesamt 20.128,20 Euro erlaufen

1 Immo Express (Immobilien Zeitung) 6.220,00 Euro2 SPARDA Bank Hessen Runners 5.000,00 Euro3 Die runnINGs (Eckelmann AG) 4.780,00 Euro4 Die Running Plumbers (Theo Baumstark) 1.700,00 Euro5 Lions: Sie laufen wie die Löwen 861,00 Euro

2009 wurden insgesamt 18.281,60 Euro erlaufen

1 SPARDA Bank Hessen Runners 6.000,00 Euro2 Die Glücks Runner (Lotto Hessen) 3.000,00 Euro3 Die R + V running stars 2.000,00 Euro4 Die Gila-Monsters (Kirchheim-Verlag) 1.431,60 Euro5 Die runnINGs (Eckelmann AG) 1.000,00 Euro

2011 wurden insgesamt 8.434,90 Euro erlaufen

1 Schwimmclub Wiesbaden 1.716,00 Euro2 R + V running stars und Friends 1.554,00 Euro3 Lions: Sie laufen wie die Löwen 1.547,00 Euro4 GWW Wohnbauläufer 1.500,00 Euro5 Die Glücks Runner (Lotto Hessen) 830,00 Euro

Wertungsübergreifend:- schnellste gelaufene Zeit/Runde weiblich, schnellste gelaufene Zeit/Runde männlich

Seien Sie kreativ und erfinden Sie die ausgefallenste Rundenspende.Zum Beispiel: „Für jede Runde, die mein Läufer mit einer roten Badekappe läuft, spende ich ein Rundengeld in Höhe von ? EUR/Runde“. Selbstverständlich erfolgt eine Nennung jeder Rundenspende durch Lauf-moderator Tobias Radloff. - Das witzigste Rundengeld wird prämiert!Spendenformulare erhalten Sie gerne am WISPO-Infocenter.

Siegerauszeichnung:Die 3 Mannschaften mit den meisten Runden

Siegerauszeichnung:Die 3 Mannschaften mit den meisten Runden

Siegerauszeichnung:Die 3 Mannschaften mit den meisten Runden

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Herr Frau Firma

Name, Vorname (oder Firma) Ansprechpartner (bei Firmen)

Straße PLZ/Ort

Telefon Fax eMail

WISPO - Wiesbadener Sportförderung e.V.Geschäftsstelle:Friedenstr. 34 • 65189 WiesbadenTelefon: 0611/58045042 • Telefax: 0611/9742624

Spende für die WISPO anlässlich des „25-Stunden-Laufs“

Ich unterstütze die WISPO und spende für den guten Zweck einen Betrag von Euro

(Bitte Betrag einsetzen)

1. einmalig einen Betrag von Euro

Ich spende der WISPO zur Motivation des Teams:(Bitte Nr. und Namen des Teams einsetzen)

2. pro Runde der o.g. Mannschaft einen Betrag von

und/oder

20 Cent 50 Cent

1 Euro 2 Euro

Nach Ende des „25-Stunden-Laufs“ senden wir Ihnen eine Rechnung zu,aus der die Anzahl der gelaufenen Runden und somit der von Ihnen zu zah-lende Betrag hervorgeht. Sämtliche Spenden kommen in voller Höhe demVereinszweck der WISPO zugute, der Förderung junger Wiesbadener Lei-stungssportler/Innen.

(Bitte Betrag einsetzen)

(Bitte Betrag einsetzen)

Zuwendungsbestätigung: ja nein

Datum (Unterschrift/Firmenstempel)

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Infos

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Info

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After-Run-Party im Alex

Erstmals fand im Anschluss an den 25-Stunden-Lauf eine After-Run-Party im ALEX statt.

Nachdem das Wochenende 10./11. September 2011 ganz im Zeichen der sportlichen Anstrengung stand, trafen sich die Läufer und Freunde des 25-Stunden-Laufes in lockerer Atmosphäre um die Erlebnisse des Wochenendes Revue passieren zu lassen, gemeinsam auf einer großen Leinwand die ersten Fotos anzusehen und sich mit anderen Teilnehmern auszutauschen.

In diesem Jahr laden die WISPO und Alex alle Läufe-rinnen und Läufer am 20. September 2012 zur After-Run-Party ein.

Yvonne Rahm

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After-Run-Party

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Impressionen 2011

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So tickt die Uhr...…rund um den 25-Stunden-Lauf

Infos

Damit alles möglichst reibungslos läuft, vom Abholen der Team-Unterlagen bis zur Übergabe der Urkunden, hier der Zeitplan für den 25-Stunden-Lauf

Donnerstag, 30. August 201218.00 Besprechung der Team-Captains im Kurhaus

Freitag, 07. September 201214.00 - 18.00 Zeltaufbau im Athleten-Dorf 15.00 - 17.00 Abholen der Team-Unterlagen im Kurhaus-Foyer

Samstag, 08. September 2012ab 08.00 Abholen der Team-Unterlagen am WISPO-Infocenter bei Start & Ziel 09.00 25 - Minuten - Lauf - der – Kinder Startschuss durch Jenny Mensing09.40 - 09.50 „Warm-up“ mit David-Fitness & Health im Startbereich09.55 Die Startläufer aller Mannschaften beziehen ihre Position hinter der Startlinie10.00 Startschuss, es geht los!!!!!

Sonntag, 09. September 201211.00 25 harte Stunden sind vorbei, und es ist geschafft!11.30 Siegerehrung im Athleten-Dorf durch Oberbürgermeister Dr. Helmut Müller, den Schirmherrn des 25-Stunden-Laufs. Anschließend Abholen der Urkunden an der Siegerbühne

Donnerstag, 20. September 201218.00 After-Run-Party im ALEX Wiesbaden, Langgasse 38-40

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Die Teams

Fast alle gemeldeten Mannschaften haben es bis Redaktionsschluss auch geschafft, sich mit Bild und Text vorzustel-len. Genießen Sie die launigen Texte, die uns die Mannschaften eingereicht haben!

Natürlich drückt die WISPO, ebenso wie die vielen Zuschauer im Kurpark, allen Mannschaften – ob hier vorgestellt oder nicht – die Daumen, dass sie trotz aller Anstrengungen viel Spaß haben, dass das Wetter gut sein wird und dass alle Starter gesund ins Ziel kommen.

Suchen Sie sich Ihr persönliches Favoriten-Team heraus, feuern es ganz besonders an, und vielleicht spendieren Sie ja ein gezieltes „Doping“ in Form einer Prämie für jede gelaufene Runde!?!

Wir prämieren erstmals die kreativste Rundenspende und freuen uns auf eine Vielzahl witziger Ideen (siehe auch Artikel auf S. 32).

Und hier stellen sich die Hauptpersonen vor:

„Die runnINGs“

Laufen, laufen, laufen, durch den Tag, durch die Nacht, durch den Tag. Keine Frage, dass wir wieder mit von der Partie sind. Wer einmal Kurpark-Laufluft ge-schnuppert hat, den hält nichts mehr.

Sport und Spaß verbinden die runnINGs-Teams beim achten 25-Stundenlauf der WISPO. Mit dabei sind Kolleginnen und Kollegen der Eckelmann Aktiengesell-schaft aus Erbenheim und des Tochterunternehmes Ferrocontrol Steuerungssys-teme GmbH aus Herford. Wir freuen uns auf jede einzelne Runde. Und dazwi-schen: Wohlfühlen im Basislager, „Wunden lecken“, entspannte Gespräche mit Kollegen und Freunden, Stärkung am Grill, Sternegucken im Kurpark, Gemein-schaft erleben. WIPSO wir kommen.

Eckelmann AG Team 01 + 02

„...und wieder 25h!“

Ihre Volvo Haese Autohäuser in Wiesbaden und Mainz-Kastel starten auch im Jahr 2012 wieder 25 Stunden lang durch.

Unsere beiden Teams bestehen auch dieses Jahr wieder aus Kunden und Mitar-beitern unserer beiden Autohäuser.

Das Ziel ist klar: Dabei sein, Spaß haben, im Team durchhalten und mit etwas Glück die sogar die Vorjahresplatzierungen verbessern.

Nur eine Sache ist mehr als sicher: Nach Hause kommen alle wieder mit ihrem Volvo!

Volvo Autohaus Haese GmbH Team 03 + 04

„Die Glücksrunner“Wenn sich der Kurpark Wiesbaden für einen Tag und eine weitere Stunde in ein rie-siges Läufercamp verwandelt, dann sind auch sie nicht weit – die Glücksrunner von LOTTO Hessen. Zum inzwischen achten Mal geben sie alles für den guten Zweck und zeigen, dass das Motto von LOTTO Hessen auch beim 25-Stunden-Lauf Programm ist: LOTTO hilft Hessen! Vom Azubi über den Grafikdesigner, den Vertriebs-Service, die Rechnungsprüfung bis zum IT- und Sportwetten-Fachbereich stehen neunzehn hoch motivierte Teammitglieder bereit. Fragt man die Läufer, was sie an der Veranstaltung begeistert, so sind sich alle einig: Die Stimmung, die in den 25 Stunden im Kurpark herrscht, ist einmalig! Ob das Kennenlernen oder Wiedersehen der anderen Teams, die mitreißende Musik und nicht zuletzt die jubelnden und mitfiebernden Motivations-Besucher - alle ziehen an einem Strang und kämpfen sich gemeinsam ins Ziel.

Lotto Hessen Team 05

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R+V running stars und R+V running friends Wie jedes Jahr startet die R+V auch in diesem Jahr wieder beim 25-Stundenlauf am 08. und 09. September im Wiesbadener Kurpark mit zwei Mannschaften.Eine Teilnahme beim 25-Stundenlauf ist für die beiden Teams inzwischen eine Selbstverständlichkeit. Die R+V Versicherung ist mittlerweile zum siebten Mal dabei und möchte den mit dem Team „R+V running stars“ bereits zweimal ge-wonnenen Titel (2009 und 2011) erneut verteidigen.Die Läuferinnen und Läufer der Mannschaften „R+V running stars“ und „R+V running friends“ kommen zwar aus ganz unterschiedlichen Unternehmens-bereichen aber alle haben ein gemeinsames Motto: Freude und Spaß am Laufen.Wir wünschen allen Teilnehmern viel Freude bei einem außerordentlichen Ge-meinschaftserlebnis und freuen uns auf ein laufstarkes Wochenende!

R+V Versicherung Team 06 + 07

Der Kurpark wartet – und das Naspa-Team ist auch dieses Jahr beim 25-Stun-den-Lauf dabei.

Erneut ist ein guter Mix aus „Kurpark-erfahrenen“ Läufern am Start und solchen, die dieses Feeling neu für sich kennen lernen möchten.

Einige termin- und verletzungsbedingte Absagen konnten durch den guten Kun-denkontakt unserer Kollegen ausgeglichen werden – und nun geht’s bald los.

Wir freuen uns auf interessante 25 Stunden und wünschen allen Teams ein span-nendes, gemeinsames Lauferlebnis und eine gesunde Zielankunft.

Nassauische Sparkasse Team 08

Die Teams

Bei uns steht das Erlebnis im VordergrundWir stehen für erlebnisorientierte Veranstaltungen, die in bester Erinnerung bleiben. Seit über 20 Jahren organisiert, koordiniert und betreut die Helmiss Events GmbH Betriebs-, Straßen- und Stadtfeste, Weihnachtsfeiern, Promotions, Produkteinführungen, Personalschulungen, Teamevents und Incentives – oder einfach eine gute Party! Wir kümmern uns um Konzeption, Planung, Durchführung und übernehmen die Gesamtorganisation mit allen Zusatzleistungen.

Profitieren Sie von unseren StärkenKreativität, Engagement, Flexibilität und Kompetenz ergeben ein Know-how, das zusammen mit einem Team von Spezialisten hohe Qualität und sicheren Erfolg garantiert – zum Wohl Ihres Produkts oder Unternehmens.

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„WVB United“

Ein hohes Maß an Motivation sowie die Perspektive unser hervorragendes Er-gebnis der letzen Jahre wieder zu erreichen, haben uns zur Teilnahme am achten WISPO-Lauf angespornt.

Auch in diesem Jahr starten wir als Sport-Team mit viel Teamgeist und Freude für einen guten Zweck zu laufen. Nach unserem aktuellen Motto „Unsere Zukunft ist voller Überraschungen“ freuen wir uns auf diese neue sportliche Herausforde-rung bei toller Atmosphäre im Wiesbadener Kurpark.

Wiesbadener Volksbank Team 11

Das „Green-Team“ - Grün kommt an!

Das „Greenteam“ zählt fast schon zum Inventar des 25-Stundenlaufes, der Kur-parklauf ist also quasi eine alljährlich wiederkehrende „Dauerbaustelle“.

Die Mannschaft setzt sich zusammen aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Garten- und Lanschaftsbaubetriebs Gramenz GmbH, deren Angehörigen und Freunden.

Dabei ist nicht das Treppchen das Ziel, sodass das Team in der Fun-Wertung startet. Aus dem olympischen Gedanken: „Dabei sein ist alles!“ wird dem Firmen-slogan entsprechend : „Grün kommt an!“

Gramenz GmbH Team 12

„kids for run“A – wie Angriff!Das Kinderteam des Mercedes-Benz Autohaus Flackus + Maurer aus Mainz-Kas-tel auch dieses Jahr dabei - engagiert, motiviert und leistungsstark!Wir freuen uns, das Kinderteam “kids for run” wieder an den Start bringen zu können.

Zum vierten Male unterstützen wir Euch junge Läufer gerne. Nachdem Ihr nun dreimal die Zweitplatzierten ward, ist es jetzt endlich an der Zeit, ernsthaft an-zugreifen. Mit Eurer Motivation und Eurer Laufstärke habt Ihr das Potenzial zum Siegen. Holt Euch den Titel! Wir sind stolz auf Euch.

„run for kids“Auch das Erwachsenenteam des Mercedes-Benz Autohaus Flackus + Maurer aus Mainz-Kastel geht wieder an den Start!Hervorragende Motivation bei den Läufern und Durchhaltevermögen bescherte uns letztes Jahr einen guten sechsten Platz in der Fun-Wertung. Unser gesunder Teamgeist wird uns auch dieses Jahr zu unserem gesetzten Ziel verhelfen. Zum vierten Male heißt es auch bei uns: A- wie Angriff!Wir freuen uns auf eine schöne Veranstaltung.Allen Teilnehmern und Organisatoren wünschen wir viel Spaß, gutes Gelingen und viel Erfolg.

Mercedes-Benz Autohaus Flackus + Maurer Team 09 + 10

Die Teams

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„Das Rathaus r(p)ennt“

… nach unserem Lauf in 2011 hat sich die Rathaus Mannschaft entschlossenwieder für den guten Zweck mit an den Start zu gehen.

Obwohl unsere Stammläufer mit den üblichen Verletzungen über das Jahr zu kämpfen hatten geben wir jetzt Alle höchsten Einsatz beim Training.Die Stimmung im Athletendorf und im Kurpark für diese 25 Stunden ist ein so tolles Erlebnis das wir Alle zusammen als FUN Team wieder an den dabei sind.

Das Rathaus r(p)ennt Team startet fast vollzählig. Wir hoffen auf ein gutes Endrundenergebnis und zählen die Tage bis zum START!

Stadtverwaltung Wiesbaden - Rathaus Team 13

„Die Mobilmacher von ESWE Verkehr“

Eine Teilnahme von ESWE Verkehr am 25-Stunden-Lauf der WISPO ist inzwi-schen so selbstverständlich wie die ESWE-Busse im Wiesbadener Stadtbild. Auch in diesem Jahr nehmen wir mit einer bunten Mannschaft motivierter Läu-ferkolleginnen und Kollegen gerne wieder teil. Der 25-Stundenlauf ist eine gute Möglichkeit für alle vom Lauffieber angesteck-ten in die Wettkampfatmosphäre einzutauchen und Teil eines großen sportlichen Gemeinschaftserlebnisses zu werden.

ESWE Verkehr Team 14

Die Teams

„Helmiss Runaways“

Wider erwarten haben wir unseren ersten 25-Stunden-Lauf 2011 überlebt… Mehr noch: Wir hatten mehr als unsagbaren Spaß dabei!!!

Wir werden mit einem Team, welches aus Freunden, Bekannten, Kunden und Mitarbeitern besteht an den Start gehen.

2012 ist unser Ehrgeiz gefordert, da unser befreundeter „Rivale“ vom Eistock-Cup auf der Wiesbadener Eiszeit endlich mit eigener Mannschaft mitläuft.

Wir freuen uns sehr, dass wir wieder mit am Start sind und wünschen uns allen schönes Wetter, viel Spaß und keine Verletzungen.

Helmiss Events GmbH Team 15

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Alljährlich startet der WISPO-Lauf und wieder haben sich genügend Kollegen motiviert gefühlt um auch das siebte Mal die Herausforderung anzunehmen, 25h präsent zu sein auf der 920m langen Laufstrecke.

Seit Beginn dieses Wettbewerbs nehmen Mitarbeiter der Firma Dow Corning an diesem Lauf teil und jedesmal ist es ein Spass für alle Teilnehmer. Auch in diesem Jahr werden wieder mehr als 10 Laufer teilnehmen und ein Team bilden die an diesem Wochenende im Kurpark auflaufen.

Wir wünschen uns wie auch allen Anderen viel Freude an diesem Wochenende.

Dow Corning GmbH Team 21

„Energy Runners“Das Team besteht aus 10 auf den Punkt trainierten Mitarbeitern der ESWE Ver-sorgungs AG. Sie kommen aus allen Bereichen des Unternehmens und scheuen nach wie vor keine Herausforderung. Der Trainingsplan jedes einzelnen ist kom-pakt und die Motivation bei 1000 Volt. Die Erfahrungen der letzten Jahre werden mit der Power dieses Jahres gebündelt. Ergebnis: 25 Stunden Laufspaß.

„Energy Youngsters“ Das Team besteht aus jungen und junggebliebenen Mitarbeitern der ESWE Versorgungs AG. Unterstützt werden sie durch die nie endende Energie der ESWE-Kinder. Für das Team zählt der Olympische Gedanke: Dabei sein ist alles. Das Motto: Gekommen um zu bleiben – aufgeben gilt nicht.

ESWE Versorgung Team 16 + 17

Die Teams

Kreussler – seit 100 Jahren in Bewegung!

Bei Kreussler, dem Wiesbadener Pharma- und Textilchemiespezialisten, ist die Vorfreude auf das besondere Ereignis im Kurpark wieder groß: Schon zum 6. Mal werden wir aktiv beim 25-Stunden-Lauf mit dabei sein.

Für unseren Start in der Fun-Wertung haben wir auch in diesem Jahr wieder viele Läufer und Läuferinnen aus unserem Haus gewinnen können, die der sportlichen Herausforderung und der einzigartigen Atmosphäre freudig entgegenblicken.

Besonders angespornt ist das Kreussler-Team in 2012 durch das 100-jährige Firmenjubiläum. Ein paar 100 Runden dürfen es da schon sein.

Kreussler Pharma Team 18

„Aareal United“ – Team-Sport für einen guten Zweck Die Aareal Bank Gruppe mit Hauptsitz in Wiesbaden ist einer der führenden in-ternationalen Immobilienspezialisten. Sie ist mit Mitarbeitern aus über 30 Na-tionen auf drei Kontinenten - in Europa, Nordamerika und Asien - vertreten. In Wiesbaden zählen wir zu den größten Arbeitgebern.

Die Teilnahme der Aareal Bank Teams am 25-Stunden-Lauf ist ein Highlight un-seres diesjährigen internen Sportprogramms. Unter dem Motto „Aareal United“ haben sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Aareal Bank im Team diver-sen sportlichen Herausforderungen gestellt. Jede aktive Beteiligung und jedes erzielte Ergebnis wurde anschließend in Spendenpunkte verwandelt. Die Spende kommt der Wiesbadener Kinderbetreuungs-Einrichtung „Fit for Family Care“ zu-gute. Wir freuen uns auf unseren Team-Lauf für einen guten Zweck.

Aareal Bank Gruppe Team 19 + 20

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DY N E X A N MU N D G E L®. Wirkstoff: Lidocainhydrochlorid 1H20.Anwendungsgebiete:Zur zeitweiligen, symptomatischen Behandlung vonSchmerzen an Mundschleimhaut, Zahnfleisch und Lippen.Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilageund fragen Sie Ihren Arzt, Zahnarzt oder Apotheker.Stand: August 2011.

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FRAPORT – „Die Überflieger“Hörgeräte Bonsel – „Hör mal wer da läuft“2012 heben die „Überflieger“ wieder ab – dank der Unterstützung der FRAPORT nun schon zum siebten Mal in Folge. Zehn sportlich ambitionierte Läufer wollen ihre Runden im Kurpark drehen – stimmungsmäßig mit Sicherheit wieder ein Hö-henflug für das gesamte Team. Das „Bodenpersonal“ des Igstadter Lauftreffs wird auch dieses Jahr dafür sorgen, dass während der 25 langen Stunden keiner „ab-stürzt“. Das Fun-/Kinderteam „Hör mal wer da läuft“ startet für den Hörgeräteher-steller Bonsel, bei dem unsere Bitte um finanzielle Unterstützung auch dieses Mal nicht auf taube Ohren gestoßen ist. Selbst mit dem besten Hörgerät der Welt wird man von dieser Mannschaft kein Jammern hören – außer vielleicht darüber, dass für die Kids während der Nachtstunden Laufpause angeordnet ist. Die Mann-schaften des Igstadter Lauftreffs freuen sich auf den längsten Tag des Jahres.

TV Igstadt Team 25 + 26

„xray runners“

Wir waren bis jetzt bei allen 25 Stunden-Läufen seit 2005 dabei und werden natürlich auch diesmal vertreten sein.

Der Spaß steht bei uns im Vordergrund und deswegen starten wir wieder in der Fun-Wertung um möglichst vielen Mitarbeitern die Chance zu geben, bei diesem Event mitwirken zu können.

Smiths Heimann GmbH Team 22

Die Teams

„Fit for ALEX“ Das Team ALEX ist in diesem Jahr bereits zum 8. Mal im Wiesbadener Kurpark zu Gast, um mit ebenso viel Herz und Leidenschaft, wie wir unsere Gäste im ALEX bewirten, gemeinsam für die gute Sache zu kämpfen! Auch in diesem Jahr treffen sich alle Läufer, Helfer und Freunde dieser schönen Veranstaltung großen „After-Run-Party“ im ALEX! ALEX ... das Leben ist schön!„Friends of ALEX“In diesem Jahr startet erstmalig das Team „Friends of ALEX“. Ganze acht Jahre hat es gedauert, bis das ALEX-Team „Fit for ALEX“ seine Partner aus der Zulieferin-dustrie für den 25 Stunden-Lauf begeistern konnte. Die Teilnehmer dieses Teams kommen aus Hamburg, Essen, Wiesbaden und dem schönen Rheingau. Neben einer guten Platzierung ist das vorrangige Ziel, viel Spaß zu haben und die tolle Stimmung im Kurpark mitzuerleben. ALEX ... genieße den Tag!

ALEX Gastronomie Team 23 + 24

running gag – Das Team des Kurhauses Wiesbaden

Unter dem Namen „running gag“ startet in diesem Jahr zum ersten Mal das Team des Kurhauses Wiesbaden.

Unsere bunt gemischte Gruppe von 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tritt in der Kategorie „fun“ an, um mit viel Spaß und Elan das Wahrzeichen der Stadt Wiesbaden sportlich zu vertreten.

Ob Hauswart, Projektmanager, Marketingmitarbeiterin oder Auszubildende, bei unseren Hobbyläufern ist beinahe jede Abteilung vertreten.

Kurhaus Wiesbaden GmbH Team 27

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Team EPHY-MESS Unter dem Motto: „Erfolg lässt sich messen“, geht das Team EPHY-MESS 2012 an den Start. Die EPHY-MESS GmbH aus Wiesbaden ist einer der führenden Produ-zenten industrieller Temperatursensorik zur Überwachung elektrischer Antriebe und Maschinen. Bereits seit 1955 fertigt und entwickelt das Familienunterneh-men am Standort Wiesbaden Sensoren für den Weltmarkt. – Berührende Sensor-technik nach Maß. Weltweit.

Gut trainiert und hoch motiviert nehmen die 25 Mitarbeiter aus den Bereichen Technik und Verwaltung einschließlich der Geschäftsleitung erstmals am 8. Wies-badener 25-Stunden-Lauf teil. Wir freuen uns auf ein sportliches Wochenende mit großem Teamgeist und vor allem viel Spaß.

EPHY-MESS GmbH Team 28

„BKA-Runners“

Natürlich wollen wir auch 2012 wieder in der sportlichen Wertung antreten und schicken dafür ein gemischtes Team an hoch motivierten und ambitionierten Kolleginnen und Kollegen auf die Strecke im Wiesbadener Kurpark!

Die Hoffnung auf einen Treppchenplatz haben wir jedenfalls noch nicht aufge-geben!

Wir freuen uns schon auf die achte Auflage des 25-Stundenlaufs der WISPO und hoffen auf eine für alle Beteiligten erfolgreiche Veranstaltung!

Bundeskriminalamt Team 29

Die Teams

„Deine Fitnesslounge“

Für manche ist es der Kurpark - für uns ist es das längste Laufband der Welt Nachdem das Team der sports up Fitnesslounge im vergangenen Jahr zum ersten mal mit am Start war, starten unsere laufbegeisterten Mitglieder und Mitarbeiter auch dieses Jahr wieder mit einer großen Portion Teamgeist und wollen die 25 Stunden zu einem besonderen Ereignis werden lassen.

Unser Anspruch: Fitness, Gesundheit und Wellness mit Spaß erleben. Bei uns sind Sie damit an der richtigen Adresse: www.sportsup-wiesbaden.de

sports up GmbH Team 30

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Impressionen 2011

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Impressionen 2011

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„WIBank-fun-Runners“

Wir freuen uns darauf, sportlich als Team gefordert zu werden und vor allem auch diese Herausforderung gemeinsam zu bestehen. Es soll ein schönes Wo-chenende werden, mit viel Spaß und sportlichem Erfolg. Unser Ziel lautet: Durchhalten bis zum Schluss! Die Wirtschafts- und Infrastruk-turbank ist als das Förderinstitut des Landes Hessen an fünf Standorten ver-treten. In Wiesbaden sind von den rd. 400 Beschäftigten insgesamt ungefähr 1/3 tätig, nämlich rd. 130 Personen. Wir freuen uns, mit unserer Teilnahme die Sportförderung Wiesbaden unterstützen zu können.

Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen Team 33

2012 geht unser Team aus Physiotherapeuten, Sportwissenschaftlern, Ärzten und Verwaltungsmitarbeitern zum nunmehr dritten Mal an den Start des 25-Stunden-Laufs. Im beruflichen Alltag kümmern wir uns um die Diagnostik, Rehabilitation und Prävention von Patienten und Sportlern. Nun werden wir wieder selbst aktiv und laufen Runde um Runde für die Wiesbadener Sportförderung. Mit Teamgeist und einer grandiosen Stimmung vom Start bis durchs Ziel.

Der längste Tag des Jahres im Wiesbadener Kurpark. 25 Stunden Schwitzen, Anfeuern, Grillen und Spaß.

Wir freuen uns drauf.

Qimoto – Zentrum für Sportmedizin Team 34

Alle guten Dinge sind Drei: So dachte sich Jens Hilpert, der zum dritten Mal als Einzelläufer beim 25-Stun-den-Lauf seine Runden „drehen“ wird. Nach dem Sieg beim „24-ore-de-Torino“ und dem dritten Platz bei der „Tortour de Ruhr“ in den vergangenen Monaten wird für ihn der Spaß und die Freude am Laufen beim 25-Stunden-Lauf an erster Stelle stehen.Wieviele Runden es werden, ist schwer zu sagen. Vorgenommen hat sich das „Einmann-Team“ mindestens 200.Jens Hilpert erhofft sich, für die WISPO einen guten Spendenbeitrag zu erlaufen und dabei wird er durch seinen Arbeitgeber, Excelitas Technologies GmbH & Co. KG, unterstützt und auch von den Kollegen angefeuert. VIEL ERFOLG !

Jens Hilpert Team 31

Die Teams

Wie viel Spaß uns die Teilnahme im letzten Jahr gemacht hat, sehen Sie auf dem nebenstehenden Foto.

Die meisten Läuferinnen und Läufer sind wieder dabei und der Mix aus jung und älter bleibt erhalten.

Da wir diesmal die Marke von 300 Runden knacken wollen, haben wir die Taktik umgestellt, laufen in Blöcken und wechseln den Stab nach jeder Runde.

Zwei Teammitglieder feiern Ihren Geburtstag während der Veranstaltung und hof-fen auf Sponsoren, die den guten Zweck unterstützen.

Wir wünschen allen Teams zwei tolle Tage.

Kieser Training Wiesbaden Team 32

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Laufteam Endspurt Team 35

„Querbeet“

Nun geht es für das Team „Querbeet“ in die zweite Runde.Nachdem wir letztes Jahr viel Spaß gehabt haben, viele Runden gelaufen sind und einige Spenden sammeln konnten, haben wir beschlossen: „kein 25 Stun-denlauf ohne uns“. Das von Blumen Kneip gesponserte Team besteht wieder aus einer querbeet zusammen gesetzten Gruppe von Hobby-, Gelegeheits-, Profi- und Marathonläufern sowie Eltern und Kindern.

Durch dieses querbeet zusammen gemischte Team sind alle begeisterte Läufer und wollen ihr bestes geben. Auch dieses Jahr wollen wir bei diesem Event wieder mit dabei sein und als Funteam möglichst viele Runden für die gute Sache laufen.

Blumen Kneip Team 36

Die Teams

„Die Zeitungsenten“ Zeitungsenten trifft man eher selten in freier Wildbahn an. Ihr eigentliches Habi-tat sind die Seiten einer Zeitung und wenn diese gut gemacht ist, ist findet man das scheue Tier nur äußerst selten. Doch im Wiesbadener Kurpark kann gleich eine ganze Schar Zeitungsenten beobachtet werden. Wie schon in den 7 Jahren zuvor geht das Team “Zeitungsenten“ des Wiesbadener Kuriers wieder an den Start. Die Zeitungsenten flattern – pardon laufen wie alle Teams nach dem Motto „Tue Gutes und mach mit“, denn neben den sportlichen Erfolgen spielt die Wohltä-tigkeit beim 25-Stunden-Lauf die Hauptrolle. Jedes Team hat einen Sponsor, der für jede gelaufene Runde einen Betrag spendet, der der Wiesbadener Sportför-derung für wichtige Projekte zu Gute kommt. Daher gilt es neben der sportlichen Wertung auch eine bestmögliche Platzierung in der Spendenwertung zu belegen.

Wiesbadener Kurier Team 37

Wir freuen uns auf die 8. Auflage des Laufes und würden gerne unseren Erfolg vom letzten Jahr wiederholen.

Zum Team gehören auch unsere Unterstützer IRS + Top Physio

und

Thomas Weiten, der uns alle in Topform bringt und aufkommende Wehwehchen vertreibt!!!

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„Abbott Health Runners“

Der Mensch steht im Mittelpunkt unserer Arbeit. Als weltweit tätiges Gesund-heitsunternehmen setzen wir uns für ein gesünderes Leben ein, und aus einem solchen sind Bewegung und Sport nicht wegzudenken.

Deswegen wollen wir es uns nicht nehmen lassen, nun zum ersten Mal beim 25-Stunden-Lauf unsere Sportlichkeit unter Beweis zu stellen und etwas für die Sportförderung zu tun.

Unser Team freut sich auf die Bewegung, die frische Luft und ein tolles Erlebnis mit anderen Sportbegeisterten..

Abbott Team 41

Rücker Flotte

Kompetenz in Automotive und Luftfahrt – aber auch gut zu Fuß!Die Rücker AG gehört mit 2.500 Mitarbeitern an 39 Standorten in 18 Ländern zu den größten europäischen börsennotierten Ingenieurgesellschaften für die Automobil- und Luftfahrtindustrie. Unsere Ingenieure leisten tagtäglich höchst anspruchsvolle geistige Arbeit. Um dies auszugleichen, bieten wir unseren Kolleginnen und Kollegen sportliche Akti-vitäten am Arbeitsplatz, Massagen, täglich frisches Obst sowie vielfältige interne sportliche Veranstaltungen. Kein Wunder also, dass unsere Kollegen fit sind und auch dieses Jahr wieder alles geben werden, um ihre Platzierungen der letzten Jahre zu verteidigen!

Rücker AG Team 38

Die Teams

Die Kaufmänner – Eine Familie – Eine Firma – Ein Team

Mittlerweile fühlen sich die Mainzer im Wiesbadener Kurpark sauwohl.

Die Kaufmänner sind nicht nur im Straßenbau erfolgreich unterwegs, sondern le-gen auch beim 25-Stunden-Lauf ein flottes Tempo vor.

Im vierten Jahr soll es, wie in den Vorjahren, mindestens der dritte Platz sein.

Bei aller sportlichen Ambition ist die traditionelle, abendliche „Paella-Fiesta“ auch schon eine feste Größe. ...Aber Kaufmänner, aufgepasst ... Es hat sich Konkurrenz angesagt...

Die Kauffrauen - gleiche Familie - gleiche Firma - das hübschere Team

Nachdem die Kaufmänner bereits zum wiederholten Mal souverän am 25-Stunden-Lauf teilgenommen haben, wollen in diesem Jahr die Kauffrauen an den Start gehen.

Das Ziel ist gesetzt: Den Erfolg der Kaufmänner zu toppen:

„Wir werden bestes Damenteam!“

Eins ist klar, das bedeutet 25-Stunden Frauenpower

W.K. Kaufmann GmbH Team 39 + 40

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Die Teams

WIESBADEN: 018 05-360170*Wilhelmstraße 30

HOCHHEIM: 018 05-608806*Königsberger Ring 2 – 8

MAINZ: 018 05-6193 33*Palazzo, Weißliliengasse 1

www.gelenkzentrum-rheinmain.de*0,14 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.

Läuft und läuft und läuft und ...

Kompetenz für Bewegung

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Gesunde Gelenke lassen Sie Ihr Ziel erreichen – auch nach 25 Stunden. Die qualifizierten Fachärzte des Gelenkzentrums Rhein-Main helfen Ihnen dabei. Werden Sie jetzt bei Gelenkproblemen aktiv, nutzen Sie unsere Kompetenz für Bewegung:

Konservative Orthopädie an Wirbelsäule, Handund Fuß, Schulter-, Hüft-, Knie und SprunggelenkSportmedizin und UnfallchirurgieAkupunktur bis Osteopathie

Endoprothetik und Gelenkspiegelungen an Handund Fuß, Schulter-, Hüft-, Knie und SprunggelenkComputernavigation und Lasertherapie

BAD CAMBERG: 018 05-80 7112*Limburger Straße 50

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Laufen, fit halten und dabei Gutes tun … werden in diesem Jahr aufs Neue die sportlichen Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter der Expotechnik Group. Bei der achten Auflage des Kult-Laufs im Kurpark sind die Expotechnikerinnen und Expotechniker engagiert mit am Start. Die Spe-zialisten für Markeninszenierungen im Raum nehmen bereits zum vierten Mal teil. In diesem Jahr streben die Taunussteiner nach einer überzeugenden Team-leistung mit zahlreichen Laufrunden. Sport- und Teamgeist stehen auch außer-halb der Firma hoch im Kurs und so gilt es, sich erneut für den guten Zweck an die Startlinie zu stellen. Die Bezeichnung als „Fun-Team“ sehen die Läufer als be-sonderen Anreiz für eine überzeugende Leistung auch neben der Strecke: Freude am Wettkampf, Aufmerksamkeit für die Jugendsportförderung und die Stärkung der Region stehen im Fokus des Engagements.

Expotechnik Group Team 42

„GWW-Wohnbauläufer“

In Wiesbaden Zuhause. Das ist das Motto der GWW Wiesbadener Wohnbauge-sellschaft mbH, die mit einem Bestand von etwa 14.000 Wohnungen im Stadtge-biet von Wiesbaden der größte Anbieter von Wohnraum ist. Mit ihren kontinuierlichen Investitionen trägt die GWW zum einen dazu bei, ihren Wohnungsbestand zukunftsfähig zu machen und zum anderen eine Vielzahl an Wohnungsneubauprojekten zu realisieren. Zum Tätigkeitsspektrum zählen dar-über hinaus Wohnungsprivatisierungen sowie spezielle Beratungs- und Dienst-leistungsangebote für ältere Mieter. Beim 25-Stunden-Lauf geht vom Azubi bis zum Chef ein Team von insgesamt 25 Teilnehmern an den Start. www.gww-wiesbaden.de

GWW Wiesbadener Wohnbaugesellschaft mbH Team 43

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Impressionen 2011

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Die Teams

ELW-Laufteam

Wir sind wieder dabei!

Unser Motto: „Wir machen’s sauber“

In unserem Team sind Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen vertreten, denn auch sonst arbeiten bei den ELW Deponie, Müllabfuhr, Straßenreinigung, Verwaltung und Abwasserreinigung Hand in Hand für ein gemeinsames Ziel:

Sauberkeit und Lebensqualität in Wiesbaden.

Entsorgungsbetriebe der LH Wiesbaden Team 44

„Hansenberg-Runners“

Aus dem unvergleichlich schönen Johannisberg (Geisenheim) im Rheingau wa-gen sich dieses Jahr wieder 24 Hansenberg-Runners an den Start.

Unser Team setzt sich aus laufbegeisterte Schülern, Alumni, Lehrern und Sozial-pädagogen der Internatsschule Schloss Hansenberg zusammen. In der Wertung „Fun“ möchten wir unsere in den Weinbergen antrainierte Kondition unter Be-weis stellen und unvergessliche 25 Stunden im Wiesbadener Kurpark erleben.

Dabei freuen wir uns auf eine Menge Spaß, nette Leute und die mitreißende Stimmung des Events!

Internatsschule Schloss Hansenberg Team 45

Pioniergeist Erfolgsorientierung Fürsorge Durchhaltevermögen

Abbott ist ein breit aufgestelltes, weltweit tätiges Gesund-

heitsunternehmen, das sich auf die Erforschung, Entwick-

lung, Herstellung und Vermarktung von Arzneimitteln und

medizinischen Produkten einschließlich Ernährung,

Medizintechnik und Diagnostika konzentriert. Mehr als

7.000 Wissenschaftler arbeiten weltweit, unter anderem

auch in Deutschland, jeden Tag daran, neue Technolo-

gien und Behandlungsmöglichkeiten zu erforschen und

zu entwickeln. Abbott folgt dabei einem Ziel: Wir wollen

Innovationen zum Leben bringen – Tag für Tag.

Das Unternehmen beschäftigt rund 91.000 Mitarbeiter

und vertreibt seine Produkte in mehr als 130 Ländern.

In Deutschland ist Abbott mit über 4.700 Mitarbeitern

an seinem Hauptsitz in Wiesbaden sowie weiteren fünf

Standorten vertreten.

www.abbott.de

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54

„Welfenwichtel Speedy‘s“ Wir, die Welfenwichtel Speedy’s, nehmen dieses Jahr wieder am 25-Stunden Lauf teil. Unser Fun-Team sind Eltern und Mitarbeiter. Im Alltag unserer Kindertages-stätten nimmt die Bewegungsschulung einen wichtigen Platz ein, hier wollen wir den Kindern Vorbild sein.

In Wiesbaden unterhält der Welfenwichtel e.V. zwei Kindertagesstätten, im Welfenhof in der Mainzer Straße und in der Schönen Aussicht. Unser Angebot richtet sich an berufstätige Eltern, die Beruf und Familie mit einander vereinbaren. Wir sind begeisterte Teamplayer und wollen die Gelegenheit nutzen, etwas für unsere Gesundheit zu tun und gehen hoch motiviert an den Start.„Attacke, die Welfenwichtel kommen!“

Welfenwichtel e.V. Team 50

Wahrscheinlich das beste Team was Pfeiffer & May Wiesbaden in einen 25 Stun-den Lauf geschickt hat!

Das Team aus unverbrauchten Frauen und Männern besteht, in ihren Gesichtern sieht man nie Verzweiflung sondern nur großes Erstaunen wie das alles nur so kommen konnte!

Die Mischung aus Männern die das Verlieren noch Lernen müssen und Frauen die beim Laufen die gleiche Energie aufbringen wie bei einem Outlet besuch, macht es uns leicht die Herausforderung anzunehmen.

Pfeiffer & May Team 46

„Lauftreff TuS-Rambach“ und „Rennmäuse TuS-Rambach“Laufen. Joggen. Walken. Mit unseren jungen und jung gebliebenen Läufern bringen wir Bewegung in den schönen Rambacher Wald. Hier in den Ausläufern des Tau-nus treiben wir bereits seit 16 Jahren in unterschiedlichsten Gruppen gemeinsam Sport. Und das mit Spaß statt Stress: Anfänger, Spaßläufer, Kinder, Nordic Walker und Marathoni finden bei uns das passende Tempo. Den ersten Schritt macht man bei uns unverbindlich jeden Samstag ab 16 Uhr am Rambacher Sportplatz. Mit dabei sind immer wieder qualifizierte Fachärzte des Gelenkzentraum Rhein-Main. Die Spezialisten und Laufkollegen sind der kompetente Ansprechpartner, wenn’s doch mal knackt, zieht oder zwickt. Mit ihren vier Praxen in Wiesbaden, Mainz, Hochheim und Bad Camberg bringen die Fachärzte Sie schnell wieder in Bewegung.Der TuS Rambach und das Gelenkzentrum Rhein-Main freuen sich auf den diesjäh-rigen 25-Stunden-Lauf im Kurpark und wünschen den, in diesem Jahr 3 teilneh-mendenTeams, viel gemeinsamen Spaß.

Zwei, die bewegen: TuS Rambach / Gelenkzentrum Rhein-Main Team 47 - 49

Die Teams

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Die Teams

Ja! Wir laufen gern! Johannes, die Läufer heißen wir!

Ohne Sport und Kultur geht es bei uns nicht.

Hm, mal überlegen … dieses Jahr sind wir schon zum 7. Mal dabei!

Als Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe sind wir immer aktiv!

Nur gemischt! Jugendliche und junge Erwachsene

Nein, ohne 25-Stunden-Lauf geht es nicht!

Einzigartig: Diese tolle Stimmung im Kurpark!

Schöne Spätsommertage in fließender Bewegung!

Jugendhilfezentrum Johannesstift GmbH Team 52

Im letzten Jahr waren wir zum ersten Mal mit einem Jugendteam am Start und dann gleich dieser furiose Sieg!

Nun ist der Verein infiziert. Die leichtathletischen Einzelkämpfer werden zu ei-nem tollen Team. Egal ob Sprinter, Weitspringer, Hürdenläufer, Mehrkämpfer oder Läufer... alle wollen dabei sein und Teil dieses unvergesslichen Mannschaftserleb-nisses sein!

Mal schauen, ob es wieder klappt mit unserem Vereinsmotto:

WLV- Wir liegen/laufen vorn!

Wiesbadener Leichtathletik Verein Team 54

„Sie laufen wie die Löwen“ Das Team der Wiesbadener Lions ist seit 2007 ununterbrochen beim 25-Stunden-Lauf der WISPO dabei. Im letzten Jahr liefen die Lions mit Unterstützung von zwei Mitgliedern des LC Muri-Bern insgesamt 349 Runden (übrigens die selbe Run-denzahl wie im Jahr zuvor). Lions gehören einem Netzwerk von 1,35 Millionen Männern und Frauen an, die sich verpflichtet haben, die Lebensumstände sowie das Lebensumfeld der Menschen zu verbessern. In Wiesbaden existieren sechs Li-onsclubs, davon vier Herrenclubs, ein gemischter- und ein Damenclub. Wer mehr über diese und ihre Projekte erfahren möchte, hat am Samstag des 25-Stunden-Laufs um 16:30 Uhr am Lionszelt die Möglichkeit, sich zu informieren. Dort tref-fen sich Mitglieder zu einer Clubveranstaltung mit dem Titel: „Sie brüllen wie die Löwen“, um die Läuferinnen und Läufer des Löwenteams anzufeuern.

Lions Clubs Team 53

„CrossFit-Runners“

Was ist Crossfit? “Es ist ein Kraft- und Ausdauertraining, das eine Fitness schafft, die eine gute Grundlage für viele Sportarten sein kann. CrossFit kann meistens von jedem erfolgreich eingesetzt werden – egal ob Hobbysportler oder Spitzen-athlet. Da sich die Ansprüche an unsere Fitness und an die eines Olympiasiegers nur im Maß und nicht in der Art unterscheiden, sind wir letztlich alle gleicherma-ßen Athleten. Wir trainieren nur nicht für Olympia, sondern für die alltäglichen Herausforderungen, die das Leben so stellt – Alltagsathleten eben. Mit Hilfe eines ständig variierenden, funktionalen und hoch intensiven Trainings bleibt CrossFit spannend und bereitet so in vielen Fällen sehr gut auf die unbekannten Aufga-ben vor, die uns im Alltag erwarten. Da die Übungen gut skalierbar sind, wird das Training nie einfacher; egal, wo man gestartet ist oder gerade steht.“ by: CFWerk

CrossFit Team 51

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„Team Valentin“Zwei sportliche Teams aus den Vorjahren – mit aktuell nicht mehr ganz so hohen Ansprüchen - haben sich zusammengefunden... Das Team-Wiesbaden2008 und das tria-Jungendteam2010 bilden nun das Team-Valentin-2012 !!!Die Atmosphäre und das Gemeinschaftsgefühl wollten Alle gerne nochmal erle-ben - den absoluten Stress eines 10-er-Teams aber nicht mehr auf sich nehmen. Also dann laufen wir eben gemeinsam im großen Fun-Team.Dieses Jahr sind das: Anke, Birgit, Jan, Oliver, Stephan, Torsten, Markus, Thomas, Dirk, Andre, Verena, Charlotte, Feli, Finn, Markus, Oliver … + evtl. noch 2, 3 „Team-Fremde“ Ergänzungen Das Team-Valentin-2012 läuft (wie schon 2008) für: Valentin, Mainz. Unser Sponsor und (!) unserer persönlicher Caterer (Gegrilltes auf höchstem Niveau)

Valentin Gruppe Team 57

Aller guten Dinge sind drei. Zum Dritten Mal treten wir mit unseren Sportlern an. Mehr als 50% der Fun-Gruppe sind behindert. In der Kids-Gruppe treten wir mit 90% Sportlern mit Behinderungen an. Behinderung ist oft nicht sichtbar. Das wollen wir im Kurpark demonstrieren und Inklusion leben.2012 widmen wir den Lauf der Kids-Gruppe der Kampagne der Sportjugend Hes-sen: „ HAUTNAH – Sportjugend gegen die Folgen von Kinder- und Jugendarmut“. Wir unterstützen sehr gerne diese Kampagne. Armut und Behinderung bedeu-ten oft eine doppelte Stigmatisierung – grenzen aus- darauf möchten/müssen wir aufmerksam machen. Das Team Fit trotz Handicap I bedankt sich beim Hotel Oranien, das Team Fit trotz Handicap II ist powered by www.stadtleben.de & BKS und sagt Danke für die die Laufshirts und die Übernahme des Startgeldes.

Fit trotz Handicap I + II Team 58 + 59

Die „Bechtle Greenstars“

Im vergangenen Jahr waren die Greenstars zum ersten Mal am Start und hatten ein tolles gemeinsames Lauferlebnis.

Deshalb freuen wir uns umso mehr, dieses Jahr gemeinsam mit unserem Partner Hewlett-Packard in der Fun-Wertung zu starten.

Unser Motto „Gemeinsam mehr Wert“ setzen wir nicht nur in unserer täglichen Zusammenarbeit sondern auch sportlich um und freuen uns schon sehr auf dieses tolle Event im Kurpark Wiesbaden.

Bechtle GmbH & Co. KG Team 55

Die Teams

Die “Sauberläufer”

… der Firma MEWA sind in diesem Jahr zum ersten Mal mit am Start.

Was im Übrigen beweist, wie schnell aus einer Idee dreier Laufbegeisterter Re-alität werden kann. Per Flurfunk wurde das sportliche Anliegen nämlich in alle Unternehmensbereiche verbreitet und innerhalb kürzester Zeit stand sie fest – die Aufstellung unseres Fun-Teams! Das Ziel unserer hochmotivierten Läuferinnen und Läufer: Gemeinsam für einen guten Zweck stark sein und dabei noch Spaß haben und ein riesiges Kurpark-Läufercamp mit einzigartiger Atmosphäre live erleben.Die „Sauberläufer“ wünschen allen Beteiligten viel Erfolg und eine Menge Spaß! Auf einen sauberen Wettkampf!

MEWA Textil-Service AG & Co. Management OHG Team 56

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Die Teams

Die „Powerkids“Wir sind echte „Powerkids“. 2 Sportgruppen, die Kindersportgruppe sowie die Tänzerinnen und Tänzer von „Tanztasia“, bilden gemeinsam eine Laufgruppe. Wenn wir die Halle stürmen, kann uns keiner mehr halten und Stopp ist dann das ganz falsche Wort. Wir powern bis die Stunde zu Ende ist, frei nach dem Motto:-blitz schnell sein -hundert Prozent Spaß und -fantastische Laune haben Doch heute powern wir uns mal nicht in der Halle, sondern im Kurpark aus. Wir werden alles geben und Runde für Runde laufen. Doch genug über uns. Neben dem Laufen sind uns drei kleine Buchstaben wichtig – bhf!Die bhf-Bank hat es sich nicht nehmen lassen uns bei diesem Lauf finanziell zu unterstützen. Die Powerkids sagen brutal –höllenstarken– fantastischen Dank an die Verantwortlichen der Bank.

TV Hahn 1903 e.V. Team 61

Wir sind wieder da!!! Nach zwei Jahren Abstinenz stechen die Kurparkpiraten wieder in See und lehren den Mitstreitern das Fürchten! Dabei ist der Kurpark für uns kein unbekanntes Gewässer. Viermal schon nahmen wir die Strapazen des 25-Stündigen „Turns“ auf uns und kamen jedes Jahr umso motivierter zurück.Wir, dass sind 10 unerschrockene, ehemalige Leistungssportler aus den verschie-densten Bereichen wie z.B. Volleyball, Hockey, Rudern und Triathlon. Jeder Lauf wird von uns auf ein Neues angegangen und jedes Mal mit der gleichen Begeis-terung wie im Vorjahr, die auch andere Teilnehmer und Zuschauer mit in das Abenteuer reißt. Daher freuen wir uns, in diesem Jahr wieder dabei sein zu können und geben unseren Mitstreitern noch eine gut gemeinten, piratischen Rat mit auf den Weg: Lauft um euer Leben! AHOI

Pirates Reloaded Team 60

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Impressionen 2011

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Die Teams

Das Runners Point Team ist zum ersten Mal beim Wiesbadener 25-Stunden-Lauf am Start.

Die Staffel ist ein Gemeinschaftsprojekt von 6 Filialen (Frankfurt a.M., Sulzbach, Darmstadt, Koblenz, Ludwigshafen und Wiesbaden).

Der Teamcaptain, Henrik Göckeritz, will mit seinen engagierten Läufern die 400 Runden ‚knacken‘.

Alle Starter des Runners Point Teams sind unglaublich motiviert und freuen sich riesig auf die Herausforderung beim diesjährigen 25-Stunden-Lauf.

runners point Team 63

Als wir uns 2011 spontan entschlossen hatten zum ersten Mal am 25-Stunden-Lauf teilzunehmen, wussten wir nicht auf was wir uns eingelassen haben!

292 Runden und etliche Blasen später standen zehn glorreiche Athleten er-schöpft aber stolz über ihre Team-Leistung im Kurpark. Selbstredend, dass wir mit dem S:C:R:T – dem schoen:mueller creaitve running team – auch in diesem Jahr mit Mitarbeitern und Freunden am Start sein werden!

Wir freuen uns auf ein Nacht ohne Schlaf, viel Begeisterung, jede Menge Besucher und das ein oder andere Sport-Getränk!

schoen:mueller GmbH Team 62

Inzwischen starten wir bereits zum 3. Mal beim 25-Stundenlauf.

Wir freuen uns auf ein schönes Wochenende, mit einer tollen Atmosphäre und wünschen uns – aber auch allen anderen Teams und Einzelläufern ein gutes Gelingen.

Molto Beene Team 65

Auch dieses Jahr ist er wieder dabei : Der wahrscheinliche älteste Tausendfüßler der Welt. Seit dem zweiten 25-Stunden-Lauf ist er immer ein fester Bestandteil der Veranstaltung …womit eins klar ist: Das geht nur mit Frischzellen (perma-nent neuen Läufer/innen). Auch in diesem Jahr steht beim Team Tausendfüßler der Spaß im Vordergrund! Bei größtenteils eher untrainierten „Nicht-Läufern“ führt in erster Linie die Freude am gemeinsamen Wochenende im Kurpark dazu, dass Alle immer gerne wieder kommen.Dieses Jahr sind das : Ann-Kristin, Dariah, Julia, Lina, Leonie, Natalie, Melanie, Nils, Jost, Antje, Finn, Karla, Julia, Livia uvvvm.Wir freuen uns, dass sich dieses Jahr mit der Sparda-Bank Hessen e.V. wieder ein Sponsor für unser Team gefunden hat, der nicht nur die Startgebühr übernom-men, sondern auch ein fettes Runden-Geld ausgelobt hat.

Die Tausendfüssler Team 64

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Zum siebten Mal laufen dieses Jahr auch Mitglieder der US-Militärgemeinde mit.

Der „Twenty-Five-Hour-Run“ hat sich zu einer beliebten Tradition bei den haupt-sächlich auf dem Flugplatz Erbenheim, inzwischen „Clay-Kaserne“, stationierten Amerikanern etabliert.

Oberst David H. Carstens, seit Januar Kommandeur der US-Heeresgarnison Wies-baden, zeigt sich begeistert: „Ich wollte schon immer in Deutschland stationiert werden. Jetzt hat es endlich geklappt. Gleich bei meinem Kommandowechsel wurde mir gesagt, dass ich auf jeden Fall die gute Tradition fortsetzen und beim 25-Stunden-Lauf mitmachen muss. Ich bin dabei!

Der Lauf ist ja nicht nur ein tolles sportliches Event, sondern auch eine großartige Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und die deutsch-amerikanische Freundschaft hier vor Ort zu fördern. Ich freue mich darauf!“

Carstens will mindestens drei amerikanische Teams an den Start bringen, von Health Clinic bis bunt gemischte Militärgemeinde und Militärpolizei. Auch IT-Ex-perte Chris Wolfe, der sich in den letzten Jahren als Einzelkämpfer beim 25-Stun-den-Lauf einen Namen gemacht hat, plant, seinen Extremsport fortzusetzen. Allen Unterstützern der amerikanischen Teams sei an dieser Stelle herzlich ge-dankt!

US Garnison Hessen/Wiesbaden Team 69 - 71

Die Teams

Es ist die vierte Teilnahme als Einzelläufer beim 25-Stunden-Lauf. 137 Runden drehte der amerikanische IT-Spezialist Chris Wolfe im letzten Jahr.

Das sind über 125 km!!! Unterstützt wird Wolfe von seiner Frau Donielle, die während der 25 Stunden nicht von seiner Seite weicht.

Seit drei Jahren übernimmt der ADAC Hessen Thüringen e.V. die Startgebühr des Extremsportlers und ist begeistert von der sportlichen Leistung.

Chris Wolfe Team 66

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Schwimmclub Wiesbaden 1911 Team 67 + 68Die SCW´ler kommen wieder.

Von Anfang an sind wir dabei und wollen auch in diesem Jahr unsere Runden drehen und natürlich wieder den Titel in der Fun-Wertung verteidigen.

Wir freuen uns auf zwei spannende und sportliche Tage und danken dem Orga-nisationsteam der Wispo und unserem Sponsor der Bäckerei Walser.

Erstmals am Start im Kurpark ist das B+B Gold Kids Team. Die jungen Schwimmer haben sich vorgenommen möglichst viel Rundengeld zu erlaufen, das die Wispo gezielt für die Jugendförderung einsetzen wird. Danke an die B+B Hotels GmbH!

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Impressum

Herausgeber:WISPO - Wiesbadener Sportförderung e.V.Friedenstr. 34 • 65189 WiesbadenTel.: 0611/58045042 • Fax: 0611/9742624www.wispo-online.de

Redaktion:Ute Buss (v. i. S. d. P.), Yvonne Rahm, Michael StritterRedaktionelle Mitarbeit:Christina Oxfort, Tonja Bröder

FotosNorbert Geis, Michael Buss, Peter Schulte, Uli Scherbaum, Eckart M. Schaper

Anzeigenverkauf:orange-p GmbHMathias Vogel - Holger HelmissMax-Planck-Ring 45 • 65205 WiesbadenTel.: 06122/7074-16

Konzept & Layout:TV Service Torsten Vogel Max-Planck-Ring 45 • 65205 Wiesbaden06122/7074 - 14 • Fax: 06122/7074 - 10

TitelfotoMichael Buss

Druck:Frotscher Druck GmbHRiedstr. 8 • 64295 Darmstadt

Druckauflage:10.000 Exemplare

Presserecht:Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht grundsätz-lich die Meinung des Herausgebers und der Redaktion wieder.

Der Nachdruck von Beiträgen und Artikeln ist grundsätzlich gestattet, bedarf jedoch der vorherigen schriftlichen Geneh-migung der WISPO - Wiesbadener Sportförderung e.V.

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ESWE VERKEHR MACHT SIE, UNSERE FAHRGÄSTE, MOBIL: In unserem 600 km langen Liniennetz befördern unsere 230 Busse jährlich fast 50 Millionen Passagiere.

MIT DER INNERBETRIEBLICHEN SPORTGEMEINSCHAFT MACHEN WIR UNS SELBST MOBIL: Unsere sportlichen Aktivitäten in den Bereichen Laufen, Radfahren, Schwimmen, Triathlon und Tischtennis stärken nicht zuletzt die sozialen Kontakte der Mitarbeiter untereinander – bei ESWE Verkehrwie auch bei unserer Schwestergesellschaft WiBus.

Das „Mobilmacher“-Läuferteam, Herzstück der gemeinsamen Sportgemeinschaft von ESWE Verkehr und WiBus, ist beim 25-Stunden-Lauf alljährlich mit von der Partie – und wünscht allen Teilnehmern auch für 2011 viel Erfolg zugunsten der guten Sache!

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Naspa-Kundin seit 2002

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