INHALT
4 TITELTHEMA
04 Stille Post
05 Chatten, bloggen, googeln
05 Kolumne: Highlerlight
06 Nichts ist unmöglich
07 Sex sells & mehr
08 Wie kontaktfreudig sind Sie?
08 In aller Munde
09 Selbstgespräch/ Schlank reden
Unwort des Jahres
10 Mensch - Hund & Hund - Mensch
Martin Rütter im BIZZ! Interview
12 Kolumne: Loslassen
13FAMILIENZEIT
14 Windelsurfer
Wie Sie Kinder im Internet schützen
16 Veranstaltungen für die Familie
17 Kinderbücher
18 Leckerbissen: Kinderrezept
18 Suchbild für Kinder
19 Schwamm drüber:
Zeugnisch verständlich gemacht
27KULTTOUR
28 Kulturhighlights aus der Region
32 7. Salzachfestspiele Laufen
35 Das bairische Eck
36 Aktuelle Ausstellungen
37LEBENSART
20 8. Traunreuter Stadtlauf
37 Omas Klassiker
37 Buch: Basare, Sand und Kardamom
38 Rezept: Rucola-Risotto
39 Mal woanders: Wales
40 Literaturklassiker
40 Buchbesprechungen
42 Rätsel & Testauflösung
43 Kino Open Air in Rosenheim
44 Kinostarts im Mai & Juni
44 Verlosung
46 SCHLUSSLICHT
46 Witze & Wissen
46 Impressum & Sonderverteilstellen
LIEBE LESER,
Reden, diskutieren, debattie-
ren, sprechen: Unser Alltag ist
bestimmt von Kommunikation
und Austausch mit den Mit-
menschen. Wenn wir Fragen
stellen, erhalten wir eine Antwort.
Wenn wir traurig sind, helfen
tröstende Worte. Doch immer
mehr scheinen neue Kommu-
nikationskanäle die Stelle des
persönlichen Gespräches ein-
zunehmen. Es wird gesimst,
gechattet und gebloggt, was
das Zeug hält. Ob das schlecht
ist? Nein, alles hat auch seine
guten Seiten, wenn man nur
weiß, wie man damit umgehen
soll. Die Regeln des gepflegten
Gespräches, geprägt von
gegenseitigem Respekt, die
Rechtschreibung und die pas-
sende Formulierung, die nette
Anrede sind nur einige, die
wieder mehr Beachtung finden
sollten. Nicht umsonst löschten
wir vor Kurzem eine lapidare
Bewerbungs-E-Mail. „Hallo! Ich
suche eine Arbeit auf 400 Euro,
halbtags oder in Vollzeit. Die
Zeugnisse befinden sich in der
Anlage. Bitte um Feedback, ob
das klappt. LG Anja“. Da bleibt
selbst der Redaktion „die Spucke
weg“.
Henriette Matovina
BIZZ! Redaktion
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28
facebook.com/bizz.zeit
titelthema4
Stille PostDie Ära der Missverständnisse ist eingeläutet. Die Kommunikation
nährt sich aus E-Mails, SMS, gespickt mit kargen Kürzeln. Geht uns der Gesprächsstoff aus oder ist es einfach nur zeit- und platzsparend?
AG LG steht in der Geburtstags-SMS, die lieblos im „Empfangene Objekte“ - Ordner hängt, bis
sie wieder ebenso lieblos gelöscht wird. Früher hat man Post-karten passend zum Beschenkten ausgewählt, mit einem net-ten Text und geschwungenen Linien verziert. Heute muss man Verständnis haben, denn die Nachricht darf 160 Zeichen nicht überschreiten, also kürzt man selbst den knapp formulierten Ge-
burtstagsgruß „Alles Gute, liebe Grüße“ ab.
Hand in Hand mit technischen Neuerungen ändert sich die Art der Kommu-nikation zunehmend. Briefe schreiben war gestern. Auch das Telefonieren spart sich der Quasselbedürftige und wählt sich fleißig in den Chatroom ein. Denn für moderne Kommunikation muss man nur eines sein: Online. Selbstverständlich hat sie auch ihre Vorteile. Schließlich muss man nicht mehr mit Rauchzeichen Besucher einladen oder kann auch Freunden auf der anderen Seite des Globus „in die Augen schauen“. Doch SMS und E-Mail sind lediglich für Botschaften und nicht für ausführliche Diskussionen gedacht. Eigentlich. Je schneller sich der Alltag dreht, desto weniger Zeit gönnt sich die moderne Generation für die persönliche Begegnung, ohne
sich der Auswirkungen bewusst zu sein. Korrekte Recht-schreibung, gepflegte Gutes-Wetter-Unterhaltung ade. Je kürzer, knapper und schneller, desto unverständlicher wird jedoch die Mitteilung, zumindest für den Empfänger der Nachricht, der womöglich als „Outsider“ erschlagen wird von Buchstabenbrocken wie ts (träum süß) oder news (nur ein wenig sauer). „Bibalur“ (Bin bald im Ur-laub), „ff“ (Fortsetzung folgt) oder „SIMS“ (Schatz, ich mache Schluss) sind nur einige der sprachlichen Er-sparnisse, die große Fragezeichen hinterlassen.
Willkommen in der Ära der Missverständnisse, das Zeit-alter der „Stillen Post“. Mann und Frau, Chef und An-gestellte, Freund und Freund: Menschen reden häufig aneinander vorbei. Wie gut können sie sich verstehen,
wenn sie nur noch simsen? Laut diversen Studien schreiben Frauen zwar ausführlicher als Männer, sind jedoch umso enttäuschter, wenn die Antwort knapp ausfällt. Stellen Sie sich vor, Romeo hätte Julia gesimst: „Waudi.“ Wäre sie dann auf den Balkon gestürmt und hätte der Liebesgeschichte eine Chance gegeben? Wohl nicht. Sie hätte in einem SMS-Lexikon nach-geschlagen, was der Typ eigentlich meint und wäre beleidigt, weil er sich nicht mehr Mühe gab. Bedeutet übrigens „Warte auf dich.“
Der zunehmende Austausch mittels technischer Kommunikationskanä-le und die gleichzeitige Abnahme des direkten Gesprächsaustausches verstärkt Verständigungsprobleme erheblich. Während man beim Tele-fonieren noch an der Stimmlage gewisse Absichten des Sprechenden erkennen kann, führt das zusätzliche Fehlen gestischer und mimischer Informationen in SMS und E-Mail zu heiklen Missverständnissen. Hat man einen schlechten Tag, schlägt ein „Passt schon“ statt einem „Es ist angekommen. Danke.“ auf das Gemüt. Oftmals wird die unpersönliche Mitteilung schlechter Nachrichten oder Kritik sogar als Beleidigung wahr-genommen. Kommunikationswissenschaftler bemängeln insbesondere das fehlende Einfühlungsvermögen, das durch unpassende, übertriebene Konzentration auf indirekte Kommunikationsmittel verlernt wird und damit dem Sozialverhalten, dem gesellschaftlichen Leben und nicht zuletzt der Kommunikationskultur schadet. Denn diese gilt es zu erlernen, zu pflegen und an die nächste Generation weiterzugeben.
In diesem Sinne: Wie wäre es mal wieder mit einem handgeschrie-benem Liebesbrief oder einem ausgedehnten Kaffeetratsch mit aus-gesprochenem Handyverbot?
Henriette Matovina
titelthema 5
Chatten, bloggen, googeln KOMMUNIKATIONSMITTEL EINER GENERATION
UND WAS DAHINTER STECKT Christian Luecking
Kaum eine Branche entwickelt sich so schnell, wie die Kommu-nikations- und Informationsindustrie. Mittlerweile kommen in immer kürzeren Abständen neue Handys, Laptops und Touch-Pads auf den Markt - natürlich stets mit besseren und schnelleren Funktionen, so genannten Features. Parallel hierzu verändert sich - nahezu genauso rasant - das Kommunikationsverhalten
derjenigen, die damit aufwachsen. Briefe sind out, auch Faxe verschickt heute kaum noch jemand. Stattdessen nutzen die meisten Menschen die neuen Kom-munikationswege, um soziale Kontakte zu pflegen oder sich über die Ereignisse in der Welt zu informieren.
So genannte Messenger - allen voran MSN, Skype oder Icq - geben die Mög-lichkeit mit Familie, Freunden, Bekannten und sogar mit Fremden in Kontakt zu kommen. Im allgemeinen Sprachgebrauch „chatten“ genannt (to chat = plau-dern), ist diese Kommunikationsart aus dem Alltag kaum noch wegzudenken. Bei einem Videochat kann man sich sogar virtuell gegenübersitzen und gemein-sam auf Erfolge anstoßen oder sich einfach mal wieder richtig ausquatschen.
Hat man in der Vergangenheit noch Urlaubskarten verschickt, teilt man seine Erlebnisse und Eindrücke heute über so genannte Blogs mit. Das Bloggen ist zum Volkssport der gesamten westlichen Welt geworden. Allein Facebook hat über 600 Millionen Mitglieder, davon 33 Millionen in Deutschland. Aber nicht nur um des sozialen Netzwerkes Willen, sondern auch um eine schnelle Informa-tionsverbreitung zu gewährleisten, werden Blogs verwendet. Hauptinformati-onsquelle während der Unruhen in der arabischen Welt beispielsweise waren politische Webblogs, Live-Berichte direkt vom Brennpunkt. Wer sich für solche Blogs interessiert, braucht einfach nur die entsprechenden Schlagwörter bei Google eingeben. Innerhalb kürzester Zeit erhält man dann die entsprechenden Links und Informationen.
Es ist nicht nur erstaunlich, wie schnell sich die Kommunikationswege verändern, sondern auch wie schnell die Begriffe chatten, googeln und bloggen in deutsche Wörterbücher Einzug hielten! „simsen (Verb) eine SMS verfassen; jemandem etwas per SMS mitteilen“: Wenn man nur wüsste, was eine SMS ist. Kein Pro-blem, einfach googeln. Denn Googeln ist das „Nachschlagen“ von heute. Jeder weiß wie es geht, tut es mehrmals täglich und liebt die offensichtlichen Vorzüge davon. Es spielt keine Rolle, was man sucht: Google findet es!
HA
ILE
RLIG
HT
Habe di Ehre meine Lieben,
sagte doch letztens eine „Frostern“ zu mir. ??? Ach ja, es war Mitte, Ende April, also Ostern und die Kollegin meinte wohl „Frohe Ostern“. Aha. Gleifa (gleich-falls). Ist denn keine Zeit mehr für Irgendwas? Nicht mal für „Frohe“? Im Dezember heißt´s dann wohl „Schöweih“, oder was? Vor ein paar Tagen las ich dann bei den Immobilien:
Holzhaus. Niedrigenergiehaus. Fehaus.
Fehaus? Fe steht doch für Eisen, oder? Also ein Haus aus Eisen? Mein Schatz klärte mich dann auf, um dem Riesenfra-gezeichen über meinem Haupt ein Ende zu setzen, dass es sich um ein „Ferienhaus“ handelt, ein Fehaus also.
Und was ich schon lange sagen wollte, jetzt habe ich das Forum, eine Auflage von 100.000 Bizz-Hefte wird wohl rei-chen: schreibt nie, aber auch wirklich NIE „LG“ unter eine Mail an mich, außer Ihr wollt mich ärgern. MIR REICHTS! ge-noidedadimö??? (gehts noch, ist denn das die Möglichkeit?) Wenn keine Zeit mehr ist für „Liebe Grüße“, dann lasst es doch bleiben, dann brauche ich auch kein „LG“. Empfinde ich als nicht ernst zu nehmen und nicht nur das: als Belei-digung. So! Wo geht unsere Kommunikation hin? Alles wird entschleunigt, entschleunigte Bäcker und slow food rund-ummadum, wohin das Auge blickt, nur bei der Kommunika-tion wird gespart, bzw. Gas gegeben. Ach ja, ich vergaß die erste Drive-in Leichenhalle in Kalifornien. Mit dem cafe to go noch schnell der Oma in der Kiste winken, na die wird sich bedanken und wenn sie könnte, sich umdrehen. (Anm. Red.gibt es tatsächlich)
Machts nur weiter so. Ich mach da nicht mehr mit, fahr jetzt zu meiner Oma aufs Grab und dann verzieh ich mich mit KiBa und IsoMa hiHa (hinters Haus) und lyncht mich bitte, falls ich irgendwann „LG“ schreiben sollte.
Euer Hailerlight.
titelthema6
NICHTS IST UNMÖGLICH
Sie soll leicht zugänglich sein, einprägsam, wieder erkennbar
und vor allem das beworbene Produkt verkaufen. Richtig, die
Rede ist von „Werbung“! So einfach dieser Lehrsatz eines
jeden Marketing-Seminars auch klingen mag, ist die Um-
setzung dieses Prinzips nicht immer ganz leicht. Charakteristika der
Zielgruppe(n), gesellschaftliche Trends, Konkurrenzprodukte, ganze
Firmenphilosophien und nicht zuletzt auch die finanziellen Rahmenbe-
dingungen müssen bei der Werbeproduktion mit einkalkuliert werden.
All dies mit dem Ziel, eine starke Kundenbindung an das Produkt zu
erreichen.
Frei nach dem Motto „Nichts ist unmöglich!“ gibt es gleich mehrere Alternativen,
eine besonders einprägsame Werbung zu kreieren. Beispielsweise eignet sich
der so genannte Ohrwurm ideal, nicht nur die Werbung selbst, sondern auch das
dazugehörige Produkt unvergessen zu machen. Er zeichnet sich durch leichte,
aber markante musikalische Passagen aus. Diese sollten sich häufig wiederholen
und laut Musikwissenschaftler H. Rauhe auf nicht mehr als 3 Tönen basieren,
damit dieser Wurm noch lange seine Runden im Ohr der Zuhörer dreht. Am er-
folgreichsten ist dies in der Werbebranche wohl Bacardi gelungen.
Spätestens an der Stelle „Bacardi Feeling - Summer dreaming“
fangen wir an, mit einzustimmen. Bei youtube.com wurde im Mai
2010 eine Version mit Lyrics eingestellt. Obwohl die Werbung in
den 90er Jahren im deutschen Fernsehen zu sehen war, riefen die-
sen Clip mehr als 100.000 Menschen auf. Längst hat das Aushän-
geschild Bacardis Kultstatus erreicht!
Immer stärker werden auch besitzanzeigende Pronomen in den
Werbeslogans verwendet, um da-
durch dem Kunden eine bessere
Identifizierung mit dem Produkt
zu ermöglichen, wie etwa bei „3...
2... 1... meins!“ oder „Mein RTL“.
Ein kleiner Trick, auf den gerade
große Unternehmen setzen. Wichtig ist im Allgemeinen, dass diese
Slogans nicht zu lang sind. Wie das Trendbüro Hamburg in einer
Studie nachweisen konnte, lag die Anzahl der Slogans mit 1 - 3
Worten im Jahre 2003 noch bei 44,5% und 2006 bereits bei 53,2%
- Tendenz steigend! Auch die Verwendung von Anglizismen wie bei
Nikes „Just do it“ hat sich nicht durchgesetzt. Nahmen englische
Slogans 2000 noch 27,6% des Marktes für sich in Anspruch, lag
der Wert 2006 nur noch bei 18,7%. Heute findet man diese kaum
noch.
Ganz gleich, für welchen Slogan sich ein Unternehmen entschei-
det - sei es nun provokant wie „Mund auf, popp’s rein!“ oder doch
klassisch wie „...weil ich es mir wert bin!“; Ziel ist es, das Produkt
gut genug zu bewerben, dass alle Konkurrenten ausgeschaltet
werden, wie es etwa Tesa und Tempo im deutschen Sprachraum
gelungen ist, die mittlerweile als Synonym für Klebeband und Ta-
schentuch gelten!
Christian Luecking
titelthema 7
STATUSMELDUNG„Statusmeldung“ ist wohl der erste Facebook Roman der Welt. Der Au-tor, Fabian Bur-stein, liefert darin nicht nur für die fehlende deut-sche Überset-zungsmöglichkeit von „bloggen“ die Lösung: „zu-lesen“ – anstelle
von zuhören, ist sein Vorschlag. Das ist es, was seine Hauptfigur, Julian Kippendorf, in der digitalen Welt sucht, jemanden, der ihm zuhört. Dort schreibt er sich seinen Frust von der Seele und „Einsamesherz“ „hört“ zu. Doch dann gibt er seine Anonymität in den Social Networks preis und stellt sich unter seinem echten Namen vor. Seine Welt offline und online vernetzen sich und damit beginnt der Ärger. Das Besondere: die Ro-manfigur Julian Kippendorf hat in unserer virtuellen Welt tatsächlich ein eigenes Leben begonnen. Gibt man ihn bei Google ein, fin-det man schnell seine Facebook-Adresse. Oder lieber twittern? Mal was anderes, viel-leicht die Zukunft: Lesen interaktiv.
SEXY, COOL ODER INTELLIGENT?
Jede Sprache hat ihren eigenen Klang, liefert Assoziationsmöglichkeiten, die in der Werbung geschickt eingesetzt werden. Wer hätte schon bei dem Slogan „Entwerfer von Kraftfahrzeu-gen“ genauer hingehört? Aber wenn eine Stimme flüstert „Createurs d’Automobiles“, dann wurde doch der eine oder andere hell-hörig. Aber auch die deutsche Sprache kann zum Verkaufsschlager werden. Audi wirbt zum Beispiel in Großbritannien genauso mit dem Slogan „Vorsprung durch Technik“. Auf die Frage, was das wohl heißen könnte, antwortet Andrew aus Newport: „No idea. But it sounds very important and intelligent!“ Umgekehrt sind immer mehr Deutsche des Englischen mächtig, dadurch hat es etwas von seinem coolen Image verloren. „The telephone peo-ple“ von Arcor klingt einfach nur plump und Ellen Betrix‘ „The care company“ lässt eher an eine Krankenversicherung denken. Wit-ziger sind da schon geschickte Wortspiele mit Anglizismen, wie zum Beispiel „We kehr for you“ (Stadtwerke Berlin). Und soll durch scheinbare Wissenschaftlichkeit überzeugt werden, bleibt immer noch das gute alte La-tein oder Griechisch: „probiotisch“ klingt aber auch wirklich wichtig, oder?
SEX SELLSProvokan te Werbung ist nichts Neues, ebenso wenig wie die be-kannte Mar-k e t i n g s t r a -tegie „Sex sells“. Um die Jahrhun-d e r t w e n d e 1890 bis 1905 zeigte Anheu-
ser-Busch, eine US-amerikanische Brau-erei, erstmals überhaupt fotografische Abbildungen in der Bierwerbung. Bis in die fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts wurde dann in den USA vereinzelt immer wieder mit leicht erotisch anmutenden Motiven geworben. Im Jahre 1953 kam die erste Playboy-Zeitschrift in den USA auf den Markt. Erstmals wurde eine Frau vollkommen nackt in einem regulären Ma-gazin abgebildet, das für die breite Öffent-lichkeit bestimmt war. Mit der damals noch jungen Marilyn Monroe als Pin-up-Girl und den entsprechend geschalteten Werbe-anzeigen des Playboys wurde der Slogan „sex sells“ als solches geprägt.
titelthema8
Bewerten Sie Ihre Situation mit Punkten von 0 – 3.
01 Ich weiß nicht, wie ich mit Fremden ins Gespräch kommen kann.
02 Ich stelle mir vor, wie ich auf andere zugehe und diese erteilen mir eine Abfuhr.
03 Ich spreche niemanden an, weil der bestimmt denkt, dass ich es nötig habe.
04 Ich spreche niemanden an, aus Angst, er könnte sehen, dass ich unsicher bin.
05 Ich weiß nicht, wie ich ein Gespräch beginnen soll.
06 Besonders peinlich finde ich es, wenn ein Gespräch ins Stocken kommt.
07 Wenn ich mir vorstelle, jemanden anzusprechen, bricht mir der Angstschweiß aus.
08 Wenn andere mich ansprechen, bin ich sehr froh.
09 Andere Menschen nützen einen nur aus.
10 Einladungen schlage ich aus und erfinde Ausreden.
11 Ich meide Veranstaltungen, auf denen ich niemanden kenne.
12 Es fällt mir schwer, andere anzulächeln.
13 Ich traue mich nicht, Blickkontakt aufzunehmen.
14 Auf Festen findet man mich immer abseits.
15 Komplimente machen mich verlegen.
Die Auflösung finden Sie auf Seite 42.
BIZZTESTWIE KONTAKTFREUDIG SIND SIE?
Punkte Ursprünglich lautete das seit dem 13. Jahrhun-dert belegte Synonym für »frei und offen spre-chen, seine Meinung unbeschönigt äußern«
noch »singen, wie der Schnabel gewachsen ist«, ge-nauer „Der vogel singet als ime der munt, gewaczen steit tzu sange“. Der »Schnabel« verweist natürlich auf den Singvogel, für den man einst einen Zusammen-hang zwischen der Schnabelform und dem jeweiligen Gesang herzustellen suchte.
Reden, wie der Schnabel
gewachsen ist Auch Luther verwendete den Ausdruck noch mit „singen“: „… denn er singet, wie yhm seyn schnabel gewachsen ist“. (Quelle: Lutz Röhrich, Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten). Erst im 17. Jahrhun-dert wird das »singen« zum »reden«. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) beklagt in »Wilhelm Meisters Lehrjahren« den Verfall der literarischen Sprache mit den Worten: »...wenn man bei anderen Gesellschaften anfing, nur diejenige Prosa vorzutragen, wozu einem jeden der Schnabel gewachsen war«.
Und heutzutage meint mancher, diese Redewendung kompliziert ausgedrückt klänge besser:
»Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Sim-plifizierung des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren«.
IN ALLER MUNDE
titelthema 9
Schlank reden
Wer sich zum Essen mit seinen Liebsten um einen Tisch versam-melt, dabei Erlebnisse des Tages austauscht und munter plaudert, der tut zugleich auch noch etwas für seine Figur. Schöner kann man sich wohl keine Diät vorstellen.
Neue Studien belegen, dass bei einem Essen in Gesellschaft von je-dem Einzelnen pro Mahlzeit weniger gegessen wird, als wenn allein oder vor dem Fernseher gespeist wird. Das Sättigungsgefühl stellt sich viel früher ein. Reden, Lachen, die sozi-ale Interaktion in entspannter Run-de befriedigen unsere emotionalen Bedürfnisse und machen uns so in doppeltem Sinne satt. So ange-nehm können Sie Kalorien sparen!
SELBSTgespräch
US-Forscher haben herausgefunden, dass 96 Pro-zent aller Erwachsenen hin und wieder laut mit sich selbst reden. Leider sehr häufig nur dann, wenn sie sich über sich selbst ärgern und sich Vorwürfe ma-chen. Dabei hat die intrapersonelle Kommunikati-on, wie Psychologen das Selbstgespräch nennen, sehr viel mehr zu bieten als verbale Selbstattacken. Sie hat durchaus positive Auswirkungen auf unser Wohlbefinden. Die Psychologin Dolores Albarracin von der Universität von Illinois hält es für «eines der wichtigsten Werkzeuge, um unser Verhalten zu leiten». Dass ein Lebewesen sich selbst Nachrich-ten vermitteln könne, sei schlichtweg einzigartig. So verhindert der Dialog mit dem Selbst offenbar vielfach, sich impulsiven Entscheidungen hinzuge-ben. Kinder reden sehr häufig mit sich selbst. Je erwachsener sie werden, desto mehr wird das lau-te Aussprechen der Gedanken zu einem inneren Dialog. Und solche inneren Selbstgespräche führt jeder Mensch laufend. Wer in der Öffentlichkeit allerdings lautstarke Diskussionen mit sich selbst führt, der wirkt auf seine Umwelt meist etwas be-fremdlich. Kein Wunder also, dass laute Selbstge-spräche meist nur dann geführt werden, wenn man sich unbeobachtet fühlt.
UNWORTdes Jahres
„Alternativlos“ (Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Begründung der Griechenlandhilfe) machte 2010 als Unwort des Jahres unter 1123 Einsen-dungen der Bürger das Rennen und setzte sich damit durch gegen Vorschläge wie „Geschwätz des Augenblicks“ (Dekan des Kardinalskollegi-ums Angelo Sodano zu den Vorwürfen sexuellen Missbrauchs in der kath. Kirche), „Schwarzsparer“ oder auch „Sparpaket“. Das Wort „alternativlos“ suggeriert unangemessen, dass es bei einem Entscheidungsprozess von vornherein keine Alter-nativen und damit auch keine Notwendigkeit der Diskussion und Argumentation gebe“, heißt es in der Begründung der Jury. Das Unwort des Jahres wird seit 1994 jährlich von der Jury der sprachkritischen Aktion „Unwort des Jahres” an der Universität Frankfurt am Main bestimmt. Hierzu kann jeder Bürger Vorschläge einreichen. Unwörter waren zuletzt „betriebsrats-verseucht“ (2009), „notleidende Banken“ (2008), „Herdprämie“ (2007), „Freiwillige Ausreise“ (2006), „Entlassungsproduktivität“ (2005) und „Humanka-pital“ (2004). Zum „Wort des Jahres 2010“ wählte die Jury der Gesellschaft für deutsche Sprache in Wiesbaden „Wutbürger“.
alternativlos
titelthema10
Mensch - HundHund - Mensch
Dieses Thema hat Hand und Fuß. Besser gesagt
vier Pfoten und 2 Füße. Und dann gibt es noch
Martin Rütter, der als erster Hundecoach Hallen
füllt und als Hundeprofi auf VOX hunderttausen-
de Hundeliebhaber zum Umdenken anregt. „Tu
dies nicht, tu das nicht, abrichten, anschreien, schlagen“ ist Vo-
kabular, das Sie nicht in seinem Wortschatz finden werden. Die
„leise Sprache“ ist sein bewährtes Mittel zur Kommunikation mit
dem Hund, wenn Sie erst einmal lernen, diesen zu verstehen.
„Legen Sie sich auf den Boden, bewegen Sie sich nicht“: Sind das gute Ratschläge für Postboten und unerwartete Besucher?Zunächst einmal geht es darum zu erkennen, ob von einem Hund tat-sächlich eine Gefahr ausgeht. Ist dies der Fall und der Hund greift wirk-lich an, sollte man sich mit aller Kraft wehren. Solange er aber nur droht, sollte man versuchen, die Spannung aus der Situation zu nehmen und zu deeskalieren. Das heißt, wenn ein Hund frontal fixierend auf mich zu-kommt, dann drehe ich mich etwas zur Seite und schaue an ihm vorbei. Das genügt bei den meisten Hunden.
Mit dem Hund auf der gleichen emotionalen Ebene, die Vermenschli-chung der Hunde – was geht zu weit?Natürlich gehört ein Hund zur Familie, aber wenn er beispielsweise in extremer Weise zum Kind- oder Partnerersatz umfunktioniert wird, ist dies für den Hund oft mit großen Problemen verbunden. So nach dem Motto: „Guck ma, da kommt der Papa oder die Mama.“ Damit werden Erwar-tungen geschürt, die das Tier niemals erfüllen kann, die beim Tier für Irritationen sorgen. Ein Hund kann nicht lernen, ein Mensch zu sein und
wie ein Mensch zu handeln und zu denken. Bei aller Zuneigung müssen wir den Hund als das respektieren, was er ist: nämlich ein Hund.
Einige werfen das Verhalten ihrer Hunde mit dem von Kleinkindern in einen Topf. Gibt es wirklich Parallelen?Durchaus, sowohl Kleinkinder als auch Hunde registrieren sehr genau, was um sie herum passiert, auch wenn uns Erwachsenen das häufig gar nicht so bewusst scheint. Prinzipiell kann man viele Aspekte der Kinderer-ziehung mit der Hundeerziehung vergleichen. Konsequenz beispielswei-se spielt in beiden Erziehungsbereichen eine äußerst signifikante Rolle. Es wäre jedoch fatal, sämtliche Aspekte der Erziehung eines Menschen eins zu eins auf die Hundeerziehung und umgekehrt zu übertragen. Der gravierendste Unterschied ist, dass man bei Kindern durch den Erzie-hungsprozess eine Selbständigkeit erreichen möchte. Dieses Ziel gibt es bei Hunden nicht, dort muss eine Abhängigkeit zum Halter bestehen blei-ben, damit der Hund sich nicht abnabelt und auf sich alleine gestellt ist.
Ist die Hundeerziehung einem bestimmten Hunde-Alter unterworfen?Grundsätzlich beginnt man mit der Erziehung des Hundes ab dem Zeit-punkt, wenn er bei seinen neuen Haltern lebt. Dabei spielt es keine Rol-le, wie alt der Hund ist. Lediglich die Dauer der Trainingseinheiten wird natürlich bei einem Welpen kürzer sein, denn ein Welpe kann sich noch nicht so lange konzentrieren wie ein erwachsener Hund.
Stern-Bestseller 2009: „Deutsch-Hund, Hund-Deutsch“. Welcher Weg führt allgemein vom Hundeliebhaber (und hat bei ihnen) zum Hunde-versteher (geführt)? Man muss die Körpersprache und Signale der Hunde sehr genau studie-ren und die Bereitschaft besitzen, sie auch wirklich richtig verstehen zu wollen. Denn leider interpretieren viele Halter das Verhalten der Hunde nach ihren menschlichen Bedürfnissen und Wünschen. Ich selbst habe etliche Beobachtungsstudien durchgeführt, unter anderem in Australien mit Dingos, australischen Wildhunden.
Können Hunde Befehle in verschiedenen Sprachen erkennen?Ja, denn beim Hund kommt es nicht auf die Sprache an sich an, sondern dass er kurze und eindeutige Signale erhält, die er gut unterscheiden kann. Letztlich könnten dies auch Wortkreationen sein, die im normalen Sprachgebrauch gar nicht existieren.
Henriette Matovina
Hundeerziehung mit Humor? Verstehen diesen Hunde auch?In der Form, dass man einen Witz erzählt, der Hund die theoretisch-abstrakten Zusammenhänge versteht und sich dann vor Lachen mit den Pfoten auf den Bauch klopft, sicher nicht. Aber Hunde beobachten uns sehr aufmerksam und sind in der Lage, unser Verhalten zu deuten, um daraus Rückschlüsse für ihr eigenes Handeln zu ziehen. Wenn der Hund beispielsweise den berüchtigten verträumt-verschmusten Blick aufsetzt und dabei seinen Kopf auf unseren Schoß legt, dann registriert er über-aus genau, welche Reaktion das bei uns auslöst.
Warum bellen kleine Hunde, zumindest gefühlt, mehr als große? Napoleon Syndrom?Das möchte ich so pauschal nicht sagen. Vielleicht erregt das lautstarke Bellen kleinerer Hunde bei manchen Menschen mehr Aufmerksamkeit, da sie es ihnen in dieser Form nicht zutrauen. Zudem glaube ich, dass kleinere Hunde häufig von ihren Besitzern nicht für voll genommen und nicht artgerecht gehalten werden, woraus Frust entsteht, so dass sich diese Hunde bemerkbar machen wollen. Nehmen wir zum Beispiel den Yorkshire Terrier, das ist ein Jagdhund, der ursprünglich dazu gezüch-tet wurde, um Kleinnager zu jagen. Heute wird er aber meistens wie ein Schoßhund gehalten, anstatt mit entsprechenden Jagdspielen ausgela-stet zu werden. Dadurch kann er in einen Frustrationsmodus verfallen.
„Import – Straßenhunde“ aus dem Ausland sind in. Wie erkenne ich eine Ernst zu nehmende Organisation, die Hunde vermittelt?Schwierig. Ich stehe grundsätzlich dieser Import-Industrie sehr kritisch gegenüber. Vielerorts wird geradezu damit geworben, dass die Hunde aus einer Tötungsstation stammen, um die Menschen bei der emotio-nalen Ehre zu packen. Denn dann werden sie aus Mitgefühl mitgenom-men oder gekauft. Und einige davon kommen eben nicht aus einer Tö-tungsstation. Wenn sich ein Hund übrigens fünf Jahre lang allein auf der Straße durchgeschlagen hat, können Sie die Integration hier vergessen. Und zu guter Letzt: Auch unsere Tierheime sind voll mit tollen Hunden.
Mit welchen Gefahren kann das verbunden sein oder auf was man vor-bereitet sein?Zunächst einmal muss man sich im Klaren sein, dass solche Einzelakti-onen nicht das eigentliche Problem lösen, sprich ohne nachhaltige Lang-zeitwirkung bleiben oder aber im schlimmsten Fall sogar neue Probleme nach sich ziehen. Vielmehr muss das jeweilige Übel immer vor Ort an der Wurzel bekämpft werden. Wenn ich beispielsweise einen Hund aus dem Ausland in die Stadt nehme, kann es nur funktionieren, wenn der Straßenverkehr, Menschen und Trubel um sich herum kennt. Verfrachtet man ein Tier aus der spanischen Pampa in eine Etagenwohnung in Köln, ist das Problem vorprogrammiert. Ich würde auch keinen Neandertaler nach New York schicken. Deshalb noch einmal: Probleme immer vor Ort lösen.
Ist es möglich bestehende Ängste testen?Generelle Ratschläge sind beim Thema „Angst“ sehr schwierig. Denn dieser Themenbereich ist überaus komplex. Das fängt schon mit der Frage an, ob es sich bei einer Verhaltensauffälligkeit eines Hundes über-haupt um Angst handelt. Ein klassisches Beispiel: Der Hund mag das Autofahren nicht – in den wenigsten Fällen hat das aber mit Angst zu tun. Grundsätzlich kann man sagen: Angst findet beim Hund wie bei allen Säugetieren auf der Großhirnrinde statt, ist somit existenziell und nicht zu löschen. Aber man kann Ängste mit vielen positiven Erfahrungen über-lagern.
Zuletzt: Darf Ihr Hund auf die Couch?Klar. Sie darf auch ins Bett, vom Tisch fressen und Hände lecken. Aber: Wenn ich sage Nein, dann ist es Nein. Es geht also darum, dass der Mensch die Entscheidung trifft und nicht der Hund. Ich mache es da-von abhängig, in welchen Lebensräumen wir uns gerade bewegen. Bei meinem Kumpel darf sie das alles. Aber wenn wir zum Beispiel mit ande-ren im Cateringraum sind, erwarte ich, dass sie das nicht macht.
Die Tour mit Martin Rütter „Hund – Deutsch, Deutsch – Hund“
Die Erfolgstournee „Hund – Deutsch, Deutsch – Hund“ von und mit Martin Rütter geht weiter: Zwei Stunden bestes Infotain-ment rund um das Thema Hund und Mensch erwartet die
Besucher bei seinem Bühnenauftritt. Martin Rütter widmet sich mit Witz, Charme und fundiertem Fachwissen den alltäglichen Verstän-digungsschwierigkeiten zwischen Mensch und Hund. Viele Fragen beantwortet der Hundeprofi in einer spannenden, humorvollen Reise in die Psyche von Mensch und Hund, die er gemeinsam mit seinem Publikum antritt. Viele amüsante Anekdoten bescheren erfahrenen Hundehaltern, Hundeanfängern und auch der „kleinen“ Zielgruppe der Nicht–Hundehalter einen kurzweiligen, lustigen und informativen Abend. Martin Rütter live erleben können Sie zum Beispiel am:
> 27. 05.2011 in München/ Circus Krone> 01.02.2012 in Ingolstadt/ Saturn Arena> 02.02.2012 in Regensburg/ Donau Arena> 03.02.2012 in Nürnberg/ Arena Nürnberger Versicherung> 26.04.2012 in Augsburg/ Schwabenhalle> 02.05.2012 in Salzburg/ Salzburgarena
Weitere Termine, Tickets & Information: www.martin-ruetter-live.de / www.ruetters-dogs.de
BIZZ! VERLOSUNGBest of-DVD „Der Hunde-profi“ (Volume 1), seit 25. März 2011 im Handel
Bei der Hundeerziehung kann vieles schief laufen. Das weiß kaum einer besser als Martin
Rütter, Deutschlands Hundeverste-her Nummer eins. Seit 2008 ist der studierte Tierpsychologe auf VOX in der beliebten Reality-Doku-Reihe „Der Hundeprofi“ unterwegs, um Probleme in der Beziehung zwischen
Mensch und Vierbeiner zu beheben. In bereits über 70 spannenden TV-Fällen stand Martin Rütter Hund und Halter mit frappierenden Lösungsmöglichkeiten zur Seite. Und jetzt hat das Warten für alle Hundeprofi-Freunde endlich ein Ende: Das erste große Sammelwerk mit den 32 interessantesten Fällen aus insgesamt drei Staffeln der erfolgreichen VOX-Sendung gibt es nun auf DVD. Martin Rütter in Aktion – gewohnt charmant, humorvoll und knallhart in der Analy-se. Fünf DVDs mit rund zwölf Stunden bester Unterhaltung und fun-dierter Fachkenntnis. > Wir verlosen 3 x DVD´s - Infos siehe Seite 44
Foto
grafi
en ©
Mel
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Gra
nde
Von: [email protected]: Donnerstag, 28. April 2011 8:47An: [email protected]: FW: Frage
Guten Morgen, liebe Henriette,
an was erinnere ich mich, wenn ich an be-
stimmte Menschen denke? Wenn die Men-
schen nicht mehr da sind, meistens an Dinge,
die ich besser machen hätte können, Situati-
onen, in denen ich mal besser den Mund nicht
so voll genommen hätte.
Manchmal ist es einfach zu spät, seinem Gegenüber noch zu sa-gen, dass man den oder die Menschen toll findet. Aber das ist menschlich. Ich versuche mir da einiges von meinen Hun-den abzuschauen.
Die machen das Miteinander oft besser. Geht
denen heute einer am A... vorbei zeigen die
das auch, um in der nächsten Minute von
vorne anzufangen, ohne zu hinterfragen. Und
Abends wird sich dann zu dritt in EINEN Korb
gequetscht, der eigentlich für EINEN mittel-
großen Köter ausgelegt ist und nicht für 3 Rie-
senkälber.
Ich will dir ja nicht gleich die Ohren putzen,
aber hab ich Dir heute schon gesagt, daß ich
finde, daß du ein toller Mensch bist?
Wuff, Deine Andrea
Von: [email protected]: Mittwoch, 27. April 2011 17:50An: [email protected]: Frage
Liebe Henriette,„das Materielle kommt und geht“ hast Du letztens ge-sagt... Ist dem so? Wie läßt Du los?
Deine Andrea
Von: [email protected]: Mittwoch, 27. April 2011 18:21An: [email protected]: AW: Frage
Hallo!
Loslassen, denk ich, kann man am besten,
wenn man Wurzeln, Stolz und ehrliche
Menschen an seiner Seite hat. Ich setze auf
„Mensch sein“, jeden Tag, ohne Kompro-
misse.
Ich habe keine Lust, mein Inneres „einzu-
kaufen“. Keine Lust, meine Zufriedenheit
aus dem Unglück anderer zu nähren. Mate-
rielles schafft nur Kurzfristiges. An was erin-
nern wir uns, wenn wir an einen Menschen
zurückdenken? An sein Auto, sein Haus,
sein Boot? Oder an seine Aufrichtigkeit?
Deine Henriette
Von: [email protected]: Donnerstag, 28. April 2011 17:10An: [email protected]: AW: Frage
Liebe Andrea,
du bist die Erste, die mir das sagt. Danke! Ja,
Hunde sind treue Weggefährten. Wie Martin
Rütter sagt, Hund und Mensch kann man durch-
aus vergleichen ;). Nur die meisten Menschen
quasseln mehr als sie bewegen, daher haben
sie noch Nachholbedarf! Statt Brüste zu machen
und Gesichter zu straffen, wäre es sinnvoller die
Neid-, Geiz- und Giergene abzusaugen. Dann
bleibt mehr vom Mensch, als Silikon.
Liebe Grüße Henriette
Von: [email protected]: Donnerstag, 28. April 2011 8:47An: [email protected]: FW: Frage
Liebe Henriette,aber hoffentlich nicht die letzte;))
Und daß Hunde nicht quasseln - hast du meine Meute noch nicht in Aktion erlebt. Ouzo (ja, der heißt wirklich so) sogar auf Kommando. Naja, aber sein Hundepapa ist ja auch im Showbiz und Show ist ok, solange man weiß, wann der Vorhang fällt. Oder?
Deine Andrea (die, die heute nichts gegen ein biss-chen Gesichtsstraffung hätte;))
LOSLASSEN & der beste FreundEine kleine Gesprächsrunde unter Frauen Andrea Hailer & Henriette Matovina
FAMILIENZEITd
Andrea Hailer & Henriette Matovina
14 WINDELSURFER Kindersicherheit im Netz und was Sie tun können.
16 KINDERKRAM Veranstaltungen & Märkte für Groß und Klein
17 LESEVERGNÜGEN Lesetipps für den Nachwuchs
18 KARTOFFELSCHIFF Lustiges und Schmackhaftes für Leckermäulchen
19 SCHWAMM DRÜBER Schulzeugnis übersetzt
familienzeit14
Was können Eltern tun, damit sich ihr Nachwuchs auch einmal unbeauf-sichtigt im Netz der unendlichen Möglichkeiten aufhalten kann?Beinah jeder Haushalt verfügt über
einen Computer mit Internetzugang. Spielkonsolen, Han-dys, Netbooks: der Fernseher muss bald den ersten Rang abgeben. Schon Windelträger kennen die On/ Off Knöpfe der modernen technischen Errungenschaften und können diese spätestens zum Schuleintritt mühelos bedienen.
Während sich Eltern durch Bedienungsanleitungen quälen, pflegen die
Heranwachsenden bereits einen selbstverständlichen Umgang mit mo-
dernster Technik. Wie führt man Heranwachsende, die sich der mög-
lichen Gefahren kaum bewusst sind, an die sinnvolle Nutzung heran?
Statt mit erhobenem Zeigefinger das Bild eines manifestierten Cyber-
Bösen zu prägen, gilt es vielmehr Vor- und Nachteile des dichten In-
formationsmediums aufzuzeigen. Je offener Eltern gegenüber Neuem
sind, desto weniger haben Kinder das Gefühl, ihre Entdeckungen ver-
heimlichen zu müssen.
Der erste Schritt zum Umgang insbesondere mit dem Internet sollte da-
her die umfassende Aufklärung der angehenden Internetjünger sein. Da-
bei ist es ratsam die Wahrnehmung zu schärfen gegenüber Missbrauch,
Denunzierung, Mobbing oder Täuschung. Auch Themen wie falsche
Identitäten, „Abzocke“ oder Betrug, genauso wie sexuelle Belästigung
und Stalking sollten klar angesprochen werden. Für Chatrooms, Instant-
messanger, Social Networks oder den E-Mail Verkehr gibt es besondere
windelsurfer„Wer schätzt sie nicht, die angenehme Stille im Haus, wenn die Kinder doch einmal an den PC dürfen, um das Internet nach Aufregendem und Neuigkeiten zu durchsuchen?“. Doch wie oft ist die Ruhe trügerisch …
Tom Tobisch
familienzeit 15
Verhaltensregeln: Schnell sind
unüberlegte Worte oder Bilder
gepostet, damit einer breiten
Masse zugänglich, und Verab-
redungen getroffen. Die Folgen
sind schwer einzuschätzen. Ver-
gleichbar damit, dass Kinder in
der Öffentlichkeit nicht mit Frem-
den sprechen sollten, könnte
man diese Mahnung auch für
Internettätigkeiten aussprechen.
Bis sich das tatsächliche Be-
wusstsein der Kinder entwickelt und das Verhalten sich anpasst, muss
man sie jedoch an die Hand nehmen, um Ausflüge in die Cyber-Welt
kontrollieren zu können. Hilfreich ist auch die zeitliche Begrenzung der
Internetnutzung. Ein kleiner Tipp: Als Schutzmaßnahme sollten Sie bei
Namen und E-Mail Adressen auf Ihre Fantasie setzen und diese grund-
sätzlich so wählen, dass der eigentliche Name nicht erkenn– oder re-
cherchierbar ist. Zudem gibt es diverse technische Möglichkeiten den
Nachwuchs vor Internetseiten mit Pornographie, Gewalt oder Obszöni-
täten zu schützen.
Bereits an den meisten Geräten ist es möglich, Kindersicherungen vor-
ab einzustellen. Richten Sie den Kindern ein getrenntes Anmeldekonto
mit eigenem Passwort ein, das nur die absolut notwendigen Berechti-
gungen erhält. Dies funktioniert nur mit Betriebssystemen ab Windows
2000, Linux und Unix Systeme unterstützen das generell. Damit gestal-
ten Sie den bloßen Umgang mit dem Rechner sicherer. In Sachen Kom-
fort setzten die aktuellen Windows Betriebssysteme (Vista und Windows
7) noch eins drauf: hier kann man entsprechende Anmeldekonten mit
dem sogenannten Jugendschutz-Feature versehen. Somit werden au-
tomatisch Web-Seiten mit als kritisch eingestuften Inhalten blockiert.
Weiterhin reglementiert dieser Modus die Nutzungszeiten und auch die
Programme, die verwendet werden dürfen. Kennt man sich als „Norma-
luser“ nicht aus, erkundigen Sie sich im Freundeskreis oder lassen Sie
sich von Fachleuten beraten.
Wer sich nicht ausschließlich auf das Betriebssystem verlassen möchte,
kann zu weiteren Hard- und Softwareprodukten greifen. Eine Möglichkeit
generell ungewollte Webseiten zu filtern ist die Nutzung eines DNS-Ser-
vices (DNS=Domain Name System). Gewöhnlich nutzt man den DNS-
Service des eigenen Internetproviders (ungefiltert), man kann aber auch
einen beliebigen anderen wählen. So bietet zum Beispiel die Plattform
http://www.topdns.ch diesen Service kostenlos an. Auf der Plattform
findet man neben Grundinformationen auch bebilderte Anleitungen zur
Einrichtung. Was bringt dieser Service? Web-Seiten mit zweifelhaftem
Inhalt werden bei Aufruf zu topdns umgeleitet mit dem Hinweis, dass
der Inhalt gefiltert wurde.
Die meisten Haushalte besitzen einen Router, der den Netzwerkverkehr
der angeschlossenen Heimgeräte ins Internet regelt. So mancher ist
auch ausgerüstet mit entsprechenden Web-Kontent Filtern. Somit wird
der komplette Datenstrom aus dem Internet nach Schlagworten gefiltert
und bereits im Vorfeld viele Webseiten unzugänglich gemacht. Ob der
eigene Router, derartige Funktionen bereithält klärt die Anleitung oder
ein Besuch auf der Hersteller Web-Seite. Es gibt auch Router die nichts
anderes machen, als Web-Inhalte zu filtern. Diese dürften aber finan-
ziell nur für Firmen interessant sein. Einrichtung und Erhalt sind auch
als nicht trivial zu bezeichnen, als Heimlösung wohl eher überdimensi-
oniert. Einfacher funktioniert das zusätzliche Filtern mit diversen Software-
produkten. Unter ihnen finden sich URL-Filter, Schlagwort-Filter, Firewall
und Virenschutz, AntiSpyWare oder auch komplette Kombiprodukte. Anbei
erhalten Sie die Zusammenstellung einiger empfehlenswerter Produkte (alle
kostenpflichtig):
> Parents Friend> KidKey> Symantec - Norton Internet Security 2011> G Data – Internet Security 2011> Kaspersky – Internet Security 2011> Salfeld.de – Kindersicherung 2011> CyberPatrol> NetNanny> PC Safetykid
Das Rundum-Sorglos-Paket wird mit keinem der erhältlichen Produkte erreicht. Aus diesem Grund ist es unabdingbar, sich ausführlich zu in-formieren, verschiedene Filter einzusetzen und auszuprobieren, wie auch Kinder Schritt für Schritt im sicheren Umgang mit dem Internet zu schulen.
BIZZ! Empfehlungen für Seiten mitInformationen & mit kindsgerechten Inhalten
FÜR ELTERN & KINDER:
Deutscher Bildungsserver: entdecken Sie mit Kindern spielerisch die
Möglichkeiten von Internet (und PC). Hier können sie einfach per
Mausklick eine Startseite mit kindgerechten Nachrichten, Onlinespie-
len, Surf-Tipps, Kinder-Mail und Kinder-Chat erstellen. Darüber hinaus
bietet das Portal zusätzlich Informationen darüber, wie sich Kinder
ohne Risiko im Internet bewegen können.
http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=3159
SUCHMASCHINEN FÜR KINDER:
http://www.blinde-kuh.de
http://www.milkmoon.de
http://www.safetykid.net
http://www.wasistwas.de
http://www.wdr.de/radio/radio5/lilipuz/lesepuz/index.html
http://www.wdr.de/radio/radio5/lilipuz/klicker/klicker.html
http://suche.kindernetz.de
http://www.tiere-online.de
EMPFEHLENSWERTE SEITEN FÜR KINDER:
http://www.geolino.de
http://www.wasistwas.de
http://www.autolernwerkstatt.de
http://www.internet-abc.de/
http://www.kinderbuch-papageno.com
http://www.kindernetz.de
http://www.sowi-online.de/unterricht
@
familienzeit16
U
KINDERKONZERT MUSIKKÜCHE8. Chiemgauer Musikfrühling
In der Musikkü-
che werden die
a n w e s e n d e n
Stars des Musik-
frühlings Juwelen
der Kammer-
musik vortragen
und musikalische
Geheimnisse ver-
raten. Es wird
erklärt, wie un-
terschiedlich die
Musik klingen
kann - von der Klassik bis Klezmer, von der Romantik bis zum Jazz
und was für einen emotionalen Einfluss die Musik auf den Menschen
haben kann. Die Kinder bekommen die Chance Weltklasse-Musikern
zuzuhören. Dann werden sie auch herausfinden, wie wunderschön eine
Stradivari Violine erklingt oder was Profi-Musiker auf ihren Instrumenten
zaubern können!
27.05.2011 - 11.00 Uhr - k1, Traunreut U
KINDEROPER DER IGEL ALS BRÄUTIGAM von Cesar Bresgen/ in Zusammenarbeit mit
der Orchestergemeinschaft Waldkraiburg
Vorhang auf für die Kinderoper! Die Vor-
bereitungen laufen bereits auf Hochtouren
für die Aufführung der Kinderoper „Der
Igel als Bräutigam“ von Cesar Beresgen.
Die Kinder sind voller Begeisterung bei
den Proben dabei, um im Mai als „Hutzel“
oder als Kinder am Königshof auftreten zu
können. „Der Igel als Bräutigam“ entstand
Anfang der fünfziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts nach Mo-
tiven aus den Märchen der Brüder Grimm und bietet spannendes,
abwechslungsreiches Theater für Groß und Klein, Jung und Alt. Die
Vorstellung ist nach einem Solistenkonzert vor einigen Jahren, das
zweite Gemeinschaftsprojekt zwischen der Sing- und Musikschule
Waldkraiburg und der Orchestergemeinschaft Waldkraiburg. Sie wird
von allen Beteiligten ob als Solisten, Kinderchor oder Orchester - als
Premiere - mit großer Spannung erwartet. Das Ensemble setzt sich
größtenteils aus Schülern und Lehrern der Sing- und Musikschule
Waldkraiburg zusammen.
29.05.2011 - 15.00 Uhr - Haus der Kultur, Waldkraiburg
BIOMARKT MIT TOSKANISCHEM FLAIRIm historischen Baumburger Gutshof/ Altenmarkt an der Alz gibt es wieder jeden ersten Samstag im Monat ökologisch Erzeugtes
Der Baumburger Biomarkt geht in seine dritte Saison: Der erste Bio-Frischemarkt der Region wird nicht nur fortge-setzt, das Angebot an ökologisch erzeugten Produkten ist
weiter ausgebaut worden. 17 Markttreibende – drei mehr als vor Jahresfrist – werden den historischen Innenhof des Gutes Baum-burg wieder zu einem der wichtigsten Biowaren-Umschlagplätze des Landkreises Traunstein machen. Die Marktsaison startet am Samstag, 7. Mai, danach wird der Markt bis einschließlich Oktober jeden ersten Samstag im Monat von 9.00 bis 13.00 Uhr geöffnet sein.
Mit dem Baumburger Biomarkt verwirklicht Heigl eine Herzensan-gelegenheit: das Prinzip der kurzen Wege. Das findet sich in den Marktstatuten wieder: Die Fieranten sollen aus der Region stam-men und müssen die Richtlinien des Bundesverbandes Naturkost und Naturwaren einhalten. Bei Lebensmitteln muss das entweder über die Zugehörigkeit zu einem der Anbauverbände oder über eine entsprechende Zertifizierung nachgewiesen sein. Bei Natur-
waren muss der regionale, ökologische oder gesundheitliche Aspekt klar erkennbar sein. Der malerische Innenhof hat es Muk Heigl ange-tan: „Hier treffen Geschichte und Leben aufeinander. Im historischen Gutshof herrscht reges Markttreiben, pulsierend und beschaulich zu-gleich. Zu Recht fühlt sich mancher Besucher an toskanische Märkte erinnert.“ Um diese Wohlfühl-Atmosphäre noch zu unterstreichen, wer-den auch heuer wieder Straßenmusikanten aufspielen.
Im Sortiment sind Obst und Gemüse aus Naturland-Anbau, Biofleisch und -Wurst, Biokäse, Imkereierzeugnisse aus Altenmarkt, Demeter-Backwaren, Biosäfte, -Weine und -Biere, Bio-Ziegeneis sowie Natur-steine, Kleidung aus Naturfasern und zahlreiche andere Bio-Produkte. Erstmals gibt es heuer einen Stand mit biologisch erzeugten mediter-ranen Spezialitäten. Mit der Vermarktungsgenossenschaft Region aktiv hat der Baumburger Biomarkt einen weiteren attraktiven Fieranten ge-wonnen: Region aktiv entsendet die Kelterei Stadler nach Baumburg. Region aktiv hat sich zum Ziel gesetzt, die Landwirtschaft mit ihrer ganzheitlichen Wirtschaftsweise in den Mittelpunkt der ländlichen Ent-wicklung zu stellen. Um die klein strukturierte Landwirtschaft in ihrer Vielseitigkeit zu erhalten und weitere Einkommensquellen zu schaffen, fördert die Genossenschaft Projekte, die die Erzeugung, Verarbei-tung und Vermarktung regionaler, vorwiegend ökologisch produzier-ter Lebensmittel zur Aufgabe haben. Eines der Teilziele von Region aktiv ist es, die Landwirtschaft der Region Chiemgau-Inn-Salzach zu ökologisieren. Das beinhaltet, die Möglichkeiten der Vermarktung von Ökoprodukten zu erhöhen und den Absatz zu stärken. Die Teilnahme am Baumburger Biomarkt war eine logische Konsequenz auf diesem Weg.
Dem Veranstaltungsorganisator Heigl ist es mit der Etablierung des Baumburger Biomarkts gelungen, eine stabile Plattform zu schaffen, auf der ökologische Produkte regional vermarktet werden .
Andreas Falkinger
familienzeit 17
Karen Christine Angermayer, Silke Voigt
ELFENGESCHICHTEN
Zarte Flügel, wunderschöne Stim-
men, glänzendes Haar … Wie
gern wäre Tonilla wie die anderen
Elfen! Stattdessen kann sie nicht
fliegen und ihr strubbeliges Haar
ist tomatenrot. Doch dann ereig-
nen sich plötzlich wunderbare
Dinge und Tonilla merkt, dass sie
etwas ganz Besonderes ist …
Währenddessen sind im Elfenwald
alle furchtbar aufgeregt, denn am
Löwenzahnfelsen soll ein großes
Turnier stattfinden. Werden die El-
fen gewinnen?
GUT DURCHDACHT Mit der Leseleiter von Loewe lernt ihr Kind
spielerisch lesen. Die verschiedenen Stufen und Reihen bilden ein
umfassendes Gesamtkonzept, das auf die verschiedenen Entwick-
lungsstufen des Leselernprozesses zurechtgeschnitten ist, und das
Eltern eine Orientierungsmöglichkeit bietet, das richtige Buch für den
Nachwuchs zu finden. Die Loewe Leseleiter besteht aus insgesamt
vier Stufen, die auf die Lesefähigkeit von Kindern zwischen 5 und 8
Jahren abgestimmt sind.
Hardcover /Loewe-Verlag / Preis: 7,90 / ISBN: 978-3-7855-7121-7
Cate Tiernan
IMMORTAL BELOVED - ENTFLAMMT
Nastasja „Nas“ ist 459 Jahre alt,
sieht aber aus wie 18 - sie ist eine
Unsterbliche und mit ihrem mo-
mentanen Dasein total unglücklich.
Durch einen Vorfall, der sie tief er-
schüttert, überdenkt sie Ihr Leben
und flüchtet zu River, einer uralten
Unsterblichen. Im Kreise ihresglei-
chen lernt sie ihre Kräfte kennen
und schafft es ihre Vergangenheit
zu verarbeiten. Dort begegnet sie
auch Reyn, dem unnahbaren Mann
der ein Geheimnis birgt und in den
sie sich unsterblich verliebt. Es
scheint jedoch so, als würde er ihre Gefühle nicht erwidern. Doch ist sie bei
River in Sicherheit? Jemand will ihr Böses!
SPANNEND Tiernan schafft es den Leser von Anfang an zu fesseln und
mit in die Geschichte einzubeziehen. Die Spannung steigert sich langsam
bis zum Ende des Buches ihren Höhepunkt erreicht. Natürlich kommt auch
die Romantik nicht zu kurz. Ein sehr unterhaltsames und lesenswertes Buch
für Jungendliche ab 13 Jahren, dass man einmal angefangen nicht mehr
weglegen kann.
Hardcover / Loewe / ISBN: 978-3-7855-7253-5
AUSMISTEN & GELD VERDIENEN
CHILDREN24.de
Die neue regionale Plattform für Second Hand Kinderausstattung
„Kinder werden schnell groß“: Das merkt man nicht zuletzt an den sich im Kel-
ler stapelnden Kisten voller Kinderbekleidung, aus der der Nachwuchs längst
herausgewachsen ist, abgelegtem Spielzeug, dem niemand mehr Beachtung
schenkt. Natürlich gibt es deutschlandweite Plattformen, die die Möglichkeit des
Verkaufes bieten. Aber haben Sie schon einmal versucht, einen Kinderwagen zu
verpacken und zu verschicken? Fahren Sie hunderte Kilometer, um einen Laufstall
oder ein Kinderbett abzuholen? Vor kurzem eröffnete die regionale Auktionsplatt-
form für Kinderausstattung www.children24.de, die eine attraktive Möglichkeit für
den Ein- und Verkauf von gebrauchten Klamotten bis hin zu Kinderwägen, Spiel-
zeug, Schulbedarf, Umstandsmode und vielem mehr bietet. Und das mit weniger
Aufwand wie auch Gebührenchaos gegenüber bekannten Plattformen. Machen
Sie ein Foto, registrieren Sie sich (bei Registrierung erhalten Sie die ersten zehn
Auktionen kostenlos) und stellen Sie ohne viel Zeitaufwand die Produkte online.
Ein weiterer Vorteil ist, dass bei erfolgreichen Auktionen keine Verkaufsgebühren
fällig werden. Durch geschicktes Selbstabholerprinzip spart man sich zudem hohe
Versandkosten. U
Historischer Gutshof Baumburg
KINDERFLOHMARKT
Der große Flohmarkt für Kindersachen bietet
Baby-, Kinder- und Jugendkleidung von heute in
Gemäuern von gestern. Schuhe, Schul- und Spiel-
sachen, Ausstattung und Möbel werden im traditio-
nellen Marktambiente weit unter Neupreis gehandelt.
Gewerbliche Verkäufer sind nicht willkommen. Nur so
kann jeder sein Schnäppchen ergattern. Zwischendurch
lockt eine wohl schmeckende Stärkung mit Kaffee und Ku-
chen am Stand des Pfarrkindergartens. Oder ein gemütlicher
Ratsch bei einer herzhaften Leberkäs-Semmel. Kalte Getränke von
der Klosterbrauerei Baumburg erfrischen durch Feilschen erhitzte
Käufer und Verkäufer. Unter freiem Himmel dienen Biertische für je
10 Euro als Verkaufsfläche. Eine rechtzeitige telefonische Voran-
meldung sichert die besten Plätze. Ab 8 Uhr richten die Verkäufer
ihre Stände her, ab 9 Uhr strömen Kaufwillige durch die Tore. Am
Ende gegen 14 Uhr können unverkaufte Kindersachen am Stand
einer sozialen Einrichtung gespendet werden. Sollte Petrus an die-
sem Samstag nicht wohlgesonnen sein, ist als Ersatztermin der 24.
September vorgesehen. Standgebühren und Erlöse aus Kaffee- und
Kuchenverkauf kommen den Kindern des Pfarrkindergartens St.
Margareta zu Gute.
>> Anmeldungen und weitere Infos unter Tel.: 0162/ 545 2802/ E-Mail: [email protected]
21.05.2011 - ab 9.00 Uhr - Baumburg/ Altenmarkt a. d. Alz
familienzeit18
K A R T O F F E L S C H I F F C H E N mit Quark & Schinken
ZUTATEN6 – 8 mittelgroße Kartoffeln/ 1 Scheibe gekochter Schinken (ca. 1 cm dick)
500 g Magerquark/ Kräuter nach Wahl/ Salz/ Pfeffer/ gemahlener Kümmel
Salat/ Gurke/ Karotten/ Senf/ Honig/ Öl/ Alufolie/ Schaschlikstäbchen
1. Die Kartoffeln mit einer Kartoffelbürste reinigen und über Kreuz tief einschnei-
den. Die Alufolie in passende Quadrate reißen, mit etwas Öl bestreichen. Die Kar-
toffeln in die Alufolie einschlagen und bei 200° C im vorgeheizten Backofen 45
Minuten backen.
2. Aus der Scheibe Schinken ein Segel (oder mehrere), den Rest in kleine Würfel
schneiden. Das Segel auf das Schaschlikstäbchen spießen.
3. Quark mit den Kräutern, Salz, Pfeffer und etwas Kümmel vermengen.
4. Honig, Senf, Kräuter, Salz, Pfeffer vermischen. Etwas Öl zugeben.
5. Salat putzen und klein reißen, Karotte putzen und in Streifen schneiden, Gurke
schälen und hobeln.
6. Kartoffeln aus dem Ofen nehmen, Folie entfernen. Mit Quark und Salat servie-
ren und das Segel in die Kartoffel spießen.
B I Z Z ! S U C H B I L DLE
CK
ER
BIS
SE
N Das BIZZ! Teufelchen hat 5 Fehler versteckt! Findet sie!
Wie in der letzten Ausgabe bereits ange-kündigt wollen wir diesmal dazu bei-tragen, die Kommunikation zwischen Lehrern, Schülern und Eltern etwas zu
entwirren. Sie wären nicht alleine, wenn Sie bei den kürzlich erhaltenen Zwischen- oder Übertrittszeugnis-sen manchmal nur Bahnhof verstanden hätten. „Der verhaltensinnovative Schüler trägt häufig zur Erheiterung seiner Klassenkameraden bei, jedoch nur selten themen-bezogen zum Unterrichtsgeschehen.“ (Die Mitarbeit des Klassenkaspers lässt zu wünschen übrig.) Aus pädago-gischen Gründen ist es natürlich sinnvoll, Zeugnisbemer-kungen positiv zu formulieren, motivierend und trotzdem ehrlich. Bei dem einen oder anderen Schüler/-in gar nicht so einfach. In manchem Zeugnis wird durch Fachchinesisch oder gestelzte Formulierungen aber auch der Eindruck er-weckt, dass eher verschleiert werden soll als verständlich zu informieren. Was verstehen Sie unter der Aussage, dass Ihr Kind „Multipli-kationsaufgaben mechanisch bildet“? Klingt doch gut, oder? Mein Kind kann Zahlen schon schematisch zerlegen und mein Kind kann Multiplika-tionsaufgaben mechanisch lösen – toll, warum dann bloß die 3 in Mathe? Lesen Sie also, was sich hinter der einen oder anderen Zeugnisbemerkung verbirgt.
von Anna Winter
8 LESERSERVICE Sie haben Fragen, lustige Formulierungen oder möchten eine Zeugnisbemerkung übersetzt bekommen? Dann mai-len Sie uns an [email protected] oder po-sten Sie auf www.facebook.com/Bizz.Zeit
deutsch - zeugnischderblecken: ‹bayr.›: bringt sichtbar zum Ausdruck, dass er die Ge-fühle anderer kaum ernst nimmt; vgl. verspottenfaul: mit seinen Anstrengungen wird er seinem Potential nur bedingt gerechtfrech: seine Bemühungen im höflichen und angemessenen Umgang mit seinen Mitschülern und Lehrern sind ausbaufähigGschaftlhuber: der; ‹bayr.›: erfüllt die Aufgaben des Gruppenspre-chers nicht zielgerichtet und stellt die eigenen Interessen vor die der anderenkontaktfreudig: u.a. ratscht gerne und vielHauptsach‘ fertig: ‹ugs.›: Schnelligkeit dominiert bei schriftlichen Ausführungen die Sorgfaltlügen: der prozentuale Wahrheitsgehalt seiner Aussagen unterschrei-tet häufig die 100 %raufen: hat Probleme, Konflikte mit friedlichen Mitteln zu lösenRatschkattl: die; - ‹bayr.›: die stets ihrem Banknachbarn gegenüber sehr mitteilsame Schülerinstehlen: kann zwischen eigenem und fremdem Eigentum nicht un-terscheidentrödeln: sein Zeitmanagement ist ausbaufähig; gelegentlich gelingt es ihm, sich seine Arbeitszeit sinnvoll einzuteilenvordrängeln: kann seine eigenen Bedürfnisse nicht hinten anstellen vorlaut: teilt seine Meinung meist unaufgefordert mit Zappelphilipp: der; -: hat einen gesteigerten Bewegungsdrang (nicht zu verwechseln mit ADHS/ Hyperaktivität, sollte vielleicht am Nachmittag öfter mal raus gehen, anstatt in der Wohnung zu hocken)
zeugnisch - deutschAufgaben (math.) mechanisch bilden: Rechnungen ohne nachzu-denken lösen (pos.: kann es so gut; neg.: denkt nicht mit)behält Fachbegriffe flüchtig im Gedächtnis: lernt und wiederholt zu wenig
erfasst differenzierte Lagebeziehungen exakt: > kann rechts und links unterscheiden (1. Klasse Niveau)gebraucht Begriffe der räumlichen Lage unvollständig: > kann rechts und links noch nicht unterscheidenmit seinen Leistungen schöpft er sein Potential voll aus: > mehr geht nichtseine Arbeiten im Unterricht sind häufig urheberrechtlich umstritten: > schreibt von Mitschülern abstellt sich neuen Lernaufgaben: > probiert hat er`s scho…überzeugt in manchen Fächern durch Vorwissen: > sein Allgemeinwissen ist ausbaufähigverhaltensinnovativ: > stört durch sein Verhalten; vgl. verhaltensinteressantverhaltensinteressant: > raubt durch sein unangepasstes, unbelehrbares Verhalten den letzten Nervversteht es, zeitintensive Aufgabenstellungen bei den Hausaufga-ben zu delegieren: > die Mutter malt fleißig ausZahlen schematisch zerlegen: > Schüler zerlegt Zahlen nach bekanntem Muster (5=4+1, 5=3+2), findet aber keine eigenen, neuen Zerlegungsmöglichkeiten (5=2+1+2, 5=0+10-5, usw.)Zuhören gelingt nur kurzfristig oder in der Partnersituation: > was der Lehrer sagt ist ihm/ihr egal…
Lehrer lassen sich das im Übrigen nicht alles selbst einfallen. Viele greifen auf Textbausteine des Staatsinstitutes für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) zurück, wie auch ich dies zum größeren Teil bei den obigen Beispie-len getan habe. Das ISB sollte seine, doch etwas an Beamtendeutsch erin-nernde, Formulierungsvorschläge nicht nur Lehrern anbieten, sondern auch gleich als Verständnishilfe ein Lexikon für Eltern und Schüler mit herausgeben – und für die eine oder andere Lehrkraft.
lebensart20
Mit über 1.000 Teilnehmern, von den Bambi-
nis bis zu den Stadtläufern, über 7 Kilome-
ter lang, ist innerhalb kurzer Zeit die größte
Breitensportveranstaltung der Region ent-
standen. Selbst in der Zuschauerzahl braucht Traunreut
den Vergleich mit Topveranstaltungen nicht zu scheuen,
2.000 – 3.000 Zuschauer säumen die Strecke und bie-
ten den Läufern eine einzigartige Atmosphäre, beson-
ders im Bereich des Rathausplatzes, wo bereits zum
zweiten Mal Tribünen aufgestellt werden.
Die Ausrichtung auf hochwertigen Breitensport mit dem umfangreichen Angebot für die ganze Familie sowie einem interessanten Rahmenprogramm hat sich bestens bewährt und wurde durch die zahlreiche Teilnahme in den verschiedenen Läufen belohnt. Die Besucher waren von der anschließenden After-Race-Party mit „Baeck in Town“ begeistert, was sicherlich auch an dem reichhal-tigen kulinarischen Angebot lag.
Das Ziel für den 8. Traunreuter Stadtlauf am 01.07.2011 steht fest: Bewährtes bewahren und die oder andere klei-ne Optimierung vornehmen. Dadurch soll der Stadtlauf für die vielen Zuschauer und Läufer noch attraktiver und interessanter gestaltet werden.In den letzten Jahren wurde mehrmals der Stadtlauftermin
8.Traunreuter Stadtlauf
lebensart 21
gewechselt. Nun ist es gelungen, durch das freundliche Entgegenkommen der Veranstalter des Inzeller Straßen-laufs, immer den ersten Freitag im Juli als festen Termin für den Traunreuter Stadtlauf zu sichern. Also, am 1.Juli bevölkern wieder die Stadtläufer Traunreut!
Was vor 7 Jahren noch von ca. 15 Helfern bewältigt wer-den konnte, erfordert mittlerweile am Stadtlauftag die frei-willige Mithilfe von ca. 100 Helfern. Ohne diese Unterstüt-zung könnte die Veranstaltung nicht organisiert werden. Einen sehr großen Anteil am Gelingen der Veranstaltung haben auf jeden Fall auch die Mitarbeiter der Stadtver-waltung und des Städtischen Bauhofes. Ebenso leisten die zahlreichen Sponsoren einen immens wichtigen Bei-trag, da die vergleichbar geringen Startgebühren nicht die Organisationskosten decken können.
www.stadtlauf-traunreut.de
Die Anmeldung ist seit 01.04.2011 unter www.stadt-lauf-traunreut.de möglich. Dort finden Sie viele In-formationen rund um den Stadtlauf und alle Details zum Stadtlauf, Staffellauf und Bambinilauf.
8.Traunreuter Stadtlauf
lebensart22
xINFORMATIONEN ZUM
8. TRAUNREUTER STADTLAUFam 01.07.2011 - 19:15
u SCHIRMHERR: Erster Bürgermeister Franz Parzinger u VERANSTALTER: ARGE-Werbegemeinschaft & TuS Traunreut
u START UND ZIEL: Rathausplatz/ 83301 Traunreut
u STRECKENLÄNGE: 7 Kilometer, nach DLV Richtlinien ver-
messen, flach und asphaltiert
u STRECKENVERLAUF: 1 Runde
u KLASSEN: Jugend w / m 1992 und jüngerDamen / Herren Allgemein 1972 - 1991Damen / Herren 40 1962 - 1971Damen / Herren 50 1952 - 1961Damen / Herren 60 1951 und älter u STARTGEBÜHREN: Jugend 3 Euro, Erwachsene 11 Euro
u ANMELDUNG: www.stadtlauf-traunreut.de u NACHMELDUNG: 15:30 - 17:30 am Veranstaltungstag u MELDESCHLUSS: 24.06.11, Teilnehmerlimit bei 800 Anm.
u MELDEDATEN: Name, Vorname, Verein oder Firma, Jahr-
gang, Geschlecht, Adresse
u WITTERUNG: Der Lauf findet bei jeder Witterung statt
u STRECKENDIENST: FFW Traunreut
u ERSTE HILFE: BRK Traunreut
u ZEITNAHME: Die genaue Zeitnahme erfolgt durch SAS-
Zeitmesssysteme mittels Einwegchip. Die Verwendung eines ei-
genen Chip ist nicht möglich.
u SIEGEREHRUNG: ab ca. 21.00 Uhr/ Rathausplatz
u PREISE: Attraktive Preise für die 3 Erstplazierten jeder Alters-
klasse, Urkunden können ab 2. Juli über die Ergebnisliste unter
www.stadtlauf-traunreut.de gedruckt werden.
u ERGEBNISLISTEN: Ab 04.07.2011 online unter www.stadt-
lauf-traunreut.de oder Abholung ab 04.07.2011 bei Bürobedarf
Sommerauer am Rathausplatz Traunreut
Haftungsauschluss: Die Veranstalter und Ausrichter übernehmen keinerlei Haftung
für Unfälle oder Schäden jeglicher Art. Die Laufteilnahme erfolgt auf eigenes Risiko. Mit
Ihrer Anmeldung/Unterschrift und der Teilnahme am 01.07.2011 erkennen Sie den Haf-
tungsausschluss der Veranstalter, ARGE-Werbegemeinschaft Traunreut e.V. und TuS
Traunreut, der Stadt Traunreut und der Sponsoren an. Dies gilt auch für Unfälle und
ggf. abhanden gekommene Gegenstände oder Bekleidung. Mit Empfang der Start-
nummer erklären Sie verbindlich, dass gegen Ihre Teilnahme keine gesundheitlichen
Bedenken bestehen. Sie erklären sich auch damit einverstanden, dass Aufnahmen
von Ihrer Person (Bild, Film, Interview) ohne Vergütungsansprüche vom Veranstalter
zu Werbezwecken benutzt werden dürfen. Bei Rücktritt besteht grundsätzlich kein An-
spruch auf Rückzahlung des Organisationsbeitrages. Dies gilt insbesondere bei krank-
heits- oder verletzungsbedingter Nicht-Teilnahme, sowie bei Ausfall der Veranstaltung
durch höhere Gewalt. Eine Anmeldung wird nur mit vollständig ausgefüllter und unter-
schriebener Anmeldung gültig. Bei Minderjährigen mit Unterschrift des gesetzlichen
Vertreters. Änderungen vorbehalten, Rechtsweg ausgeschlossen.
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8. CHIEMGAUER MUSIKFRÜHLING
3. BAUMBURGER KULTURSOMMER
7. SALZACHFESTSPIELE LAUFEN
15. OPERNFESTIVAL GUT IMMLING
19. KUNSTHANDWERK IN SEEON
9. GARTENTAGE SCHLOSS TÜSSLING
28 OPEN AIR WACKER- ARENA IN BURGHAUSEN Mit den Fantastischen Vier
35 DAS BAIRISCHE ECK Dialektwächterin Isabella Guttenstein
36 KUNSTBOXX Kunstausstellungen in der Region
kulttour28
8. CHIEMGAUER MUSIKFRÜHLINGDAS AUSSERGEWÖHNLICHE MUSIKFEST
Der Chiemgauer Musikfrühling macht den Mai zum Wonnemonat für Musikliebhaber: Mit 14 Konzerten
wird das internationale Kammermusikfestival vom 20. bis 30. Mai 2011 wieder die Musikfreunde im Chiemgau begeistern.
Bei seiner achten Ausgabe gastiert der Chiemgauer Musikfrühling in der Klosterkirche Traun-stein, dem Kloster Seeon und dem Kultur- und Veranstaltungszentrum k1 in Traunreut. Welt-klasseinterpreten wie der Pianist Kostantin Lifschitz, die Geigerin Alina Pogostkina oder das Ensemble in Residence der Veranstaltung, das Ensemble Raro, werden den 8. Chiemgauer Musikfrühling mitgestalten. Neben den seit Jahren im Chiemgau beliebten Musikerfreunden des Chiemgauer Musikfrühlings wie der Pianistin Diana Ketler, dem Bratschisten Razvan Popovici, dem Cellisten Bernhard Naoki Hedenborg und dem Klarinettisten Reto Bieri werden viele weitere weltweit bekannte Künstler zu hören sein – beispielsweise Radovan Vlatkovic, einer der besten Hornisten der Welt, Andrej Bielow, Primarius des angesehenen Szymanowski-Quartetts, der Cel-list Julian Arp sowie die Sopranistin Inga Kalna und der Bariton Thomas E. Bauer.
SPIELORTE: Kloster Seeon, Seeon; Kunstraum Klosterkirche, Traunstein; Kultur- und Veranstaltungszentrum k1, Traunreut
VORVERKAUF: Vorverkauf Konzerte Traunstein: Tourist Info Traunstein, Buchhandlung Stifel/ Vorverkauf Klo-ster Seeon: Klosterladen Seeon; www.ticketonline.com/ Vorverkaufstellen Konzerte im k1 Traunreut: Kultur- und Veranstaltungszentrum k1; Online-Bestellung für die Konzerte im k1 unter www.k1-traunreut.de/ Bestellung Online: www.chiemgauer-musikfruehling.de Fotos © www.chiemgauer-musikfruehling.de
DSJ-MUSICFESTIVAL DIE OPEN-AIR SENSATION IN DER WACKER-ARENA BURGHAUSEN
Die Fantastischen Vier, Clueso & Band, so-wie die Newcomer Max Prosa & Andreas
Bourani – das dsj-Musicfestival kombiniert Su-perstars der deutschen Musikszene mit den Stars von Morgen und garantiert am 25. Juni ein einmaliges Musikerlebnis.
Die Fantastischen Vier zählen seit zwei Jahrzehnten zur absoluten Spitze auf dem Gebiet der deutschspra-chigen Popmusik. Ihre Musik begeistert Menschen aus allen Altersschichten und die aktuelle „Für Dich immer noch FantaSie“-Tour füllt selbst die größten Hallen. Clueso hat sich in den letzten Jahren zu einem der be-kanntesten Interpreten deutschsprachiger Popmusik entwickelt. Die eingänglichen Melodien und lyrischen Texte seiner Lieder wie „Gewinner“ oder „Keinen Zen-timeter“ begeistern immer mehr Zuhörer. Seine Platten haben zahlreiche Auszeichnungen erhalten und die Auftritte der laufenden Tour müssen aufgrund der rie-sigen Nachfrage nach Tickets reihenweise in größere Hallen verlegt werden.
Singer-Songwriter gibt es viele – doch nur wenige schaffen es das Publikum wirklich zu begeistern. Und noch weniger erreichen das mit deutschen Texten. Ganz anders Max Prosa: Seine Texte sind tiefgängig, die Melodien dennoch leicht beschwingt. Der Gesang erinnert an Bob Dylan, ist jedoch alles andere als eine plumpe Kopie des Großmeisters. Jetzt geht Max Pro-sa mit Clueso auf Tournee und wird demnächst auch sein erstes Album veröffentlichen. Der charismatische Sänger und Songwriter Andreas Bourani macht tief-gründige Popmusik, die sich durch starke, eingängige Melodien und klare Arrangements auszeichnet. Seine selbstgeschriebenen deutschen Texte sind intensiv, vol-ler Poesie und harmonieren perfekt mit dem Sound, der von Bands wie Coldplay, The Killers oder auch Keane beeinflusst ist.
Karten an allen bekannten Vorverkaufs-stellen oder unter www.eventim.de
U20.05.2011 - 30.05.2011Information: www.chiemgauer-musikfruehling.de
KONZERTDYLAN ON THE ROCKS LIKE A ROLLING STONE
Der Baumburger Kultursommer feiert den 70. Geburtstag der Singer-Songwriter-Legende Bob Dylan: Dylan on the Rocks
sind eine Bob Dylan Tribute Band. Ein halbes Jahrhundert nach seinem ersten Auftritt fasziniert der Songwriter immer noch. Er hat unsterbliche Songs und Texte geschrieben, die Folk- und Rockmusik beeinflusst wie kein zweiter. Dylan On The Rocks bringen Werk und Geschichte der lebenden Legende auf die Bühne, von den Pro-testhymnen der frühen 60er bis in die Gegenwart, wobei die Scheiben aus den alten Platten-sammlungen als musikalische Vorlage dienen. On the rocks ist das, weil Bob Dylans Songs immer noch abgehen wie eine Dampflok. Und weil man sich zurücklehnen und sie genießen sollte wie einen Jahrzehntelang gereiften Whiskey – on the rocks.
Bei schlechtem Wetter im ehem. Rossstall des Gutshofs/ Karten in Altenmarkt: EDEKA Böhr/ Blumen Furtner/ Trostberg: Schreibwaren Brandl/ Traunreut: Traunreuter Anzeiger, Weinhaus Schmidtner/ Wochenblatt (Versand), Tel. 0861/20 93 80.
U24.06.2011 - Einlass ab 18.30 Uhr/ Konzert ab 20.00 UhrBaumburg/ Altenmarkt an der Alz U25.06. 2011 - Beginn: 16.00 Uhr
Wacker-Arena, Burghausen
KLEINKUNST SOHN DER ANGST - THOMAS C BREUER
Ständig werden wir gebeutelt von unseren Ängsten: Ob Zukunft oder Bindung, ob Lampenfieber oder Cyberpho-
bie,– das neue Programm von Thomas C. Breuer behandelt alle möglichen Phobien: Vorm Bankrott plagt dich die Angst, schon wenn du tankst. Die Krise hat uns den „Angstsparer“ beschert. Muss man sich eigentlich immer von seinen Ängsten drangsa-lieren lassen? Thomas C. Breuer hat sein Angstpraktikum im Mutterleib begonnen, aber jetzt hat er die Schnauze voll. Angstfrei fürchten – das muss doch möglich sein! Sein Anti-Angst-Crash-Kurs trägt dazu bei, dass man in nur 90 Minuten– vom „Sohn der Angst“ zum „Vater Courage“ wird– natürlich auch für Frauen geeignet!
KONZERT ZYDECO ANNIE & SWAMP CATS
Mittlerweile mit einigen Awards ausgezeichnet entwickelte sich „Zydeco Annie + Swamp Cats“ zu einer der besten
europäischen Zydeco Band. Die Auftritte von „Zydeco Annie + Swamp Cats“ sind stets ein Erlebnis der besonderen Art. Mehr als ein Konzert – eine musikalische Reise durch die Musikvielfalt Louisianas. Die international bekannte Akkordeonvirtuosin Anja Baldauf alias ‚Zydeco Annie‘ spannt mit Ihrer Band einen weiten Bogen von klassischem Zydeco, Country und Cajun bis hin zu Bogaloo, Boogie und Mardi Grass Rhythmen. Zydeco ist der Blues und die Tanzmusik der Kreolen in Louisiana, den französisch-sprechenden Schwarzen im Südwesten von Louisiana. Die Instrumente des Zydeco sind das Akkordeon und das Waschbrett, das vor dem Bauch getragen und mit Gabeln und Löffeln bearbeitet wird, um den Rhythmus zu bilden. Die Musik von „Zydeco Annie + Swamp Cats“ sprüht vor Groove und Lebensfreude gepaart mit einer explosiven Bühnenshow.
KONZERTVALERIE SMITH & LIBERTY PIKECOUNTRY & BLUEGRASS
Mit Valerie Smith und ihrer Band Liberty Pike aus der Nähe von Nashville kommt eine
der wichtigsten Künstlerinnen der Bluegrass Mu-sic erneut nach Europa und macht auch Station in Heiligenhaus. Sie gehört zu denen, die kon-sequent und erfolgreich den schwierigen Grat zwischen akustischer Country Music, Western-Swing und Bluegrass beschreitet. Ihre herrliche, mit einer extra Prise “Mountain Soul” gewürzte Stimme, begeistert Fans und Kritiker und ist ein Juwel unter den wunderbaren Frauenstimmen des Genres. Im Rahmen des größten deutschen Weltmusikfestival in Rudolstadt brachte sie mit ihrer rasanten Show tausende von Musikfans zum Toben – eine exzellente Werbung dieser Botschafterin für die nun auch in diesen Breiten-graden boomende Bluegrass Music. Wie viele große Künstler in diesem Genre be-gann Valerie Smith sehr früh mit der Musik: Ihr Vater, selbst Musiker, nahm sie schon fünfjährig zu den großen Stilisten der Country Music mit. Dennoch ging sie einen Umweg und schloss ihr Musikstudium mit den Fächern Jazz, Pop, Broadway und Oper ab. Die entscheidende U01.06. 2011 - 20.00 Uhr
Haus der Kultur, Waldkraiburg
U18.06. 2011 - 20.00 UhrHaus der Kultur, Waldkraiburg
U20.05. 2011 - 20.00 UhrHaus der Kultur, Waldkraiburg
Wendung gab Valerie Smith ihrer Karriere, als sie nach Nashville umzog. Es dauerte nicht lang und sie stand mit Legende Charlie Louvin und Super-star Dolly Parton auf der Bühne.
Herausragend unter den drei Top-Liga Musikern von Liberty Pike ist Geigerin, Songwriterin und Sängerin Becky Buller. Ihr superbes Geigenspiel, sowie die Gesangsduette mit Chefin Valerie Smith sind ein absoluter Genuss. Aber auch David Tous-ley am Bass und Shane Blackwell (Gesang, Gi-tarre, Mandoline, Banjo) müssen sich keineswegs verstecken.
kulttour30
11.06. - 13.06.2011 - 11- 18.00 Uhr - Eintritt E 3,- / Kinder freiAlter Wirt Seeon/ Information: www.kunsthandwerkinseeon.de
19. KUNSTHANDWERK IN SEEONMIT SCHAUWERKSTATT “GOLD UND SILBER-SCHMIEDE“ CASPAR HARTLE
Auch dieses Jahr lockt der Markt im schönen Chiemgau
mit einem umfangreichen Angebot und liebevoll aus-gewähltem Rahmenpro-gramm. Insgesamt 65 Aus-steller aus dem gesamten Bundesgebiet und Österreich erwarten Sie vom 11. bis zum 13. Juni in Seeon – ein einzigartiger Markt mit Anspruch und Tradition. In der diesjährigen Schauwerkstatt können interessierte Besucher Einblick in die Arbeiten, Techniken und Materialien des Gold und Silberschmiedemeisters Caspar Hartle nehmen.
Natürlich ist auch für das leibliche – und kulturelle Wohl bestens ge-sorgt: am 11. Juni singt und spielt wieder das Münchner Frauenquet-schensemble “Irmis Leidenschaft“ Akkordeon mit viel Spielfreude und Publikumsnähe. Am 12. Juni bie-ten “Michael Keul & The Jazz Inn-siders“ einen Cocktail aus Swing, Jazz, Latin und Bossa Nova. Am 13. Juni spielt die “Martina Eisen-reich Band“ von orchestraler Film-musik-Emotion über furiosen Rock bis hin zu den wildesten Folklore-Rohstoffen. Besondere Highlights für die Kleinen sind unter ande-rem das “Bauch Laden Theater“,
“Kunterbunte Spiele für Viele “, Kunstprojekt “Frosch und Seerose“ sowie die “Familienkunstschule“.
9. GARTENTAGE AUF SCHLOSS TÜSSLING
Wenn Gräfin Stephanie Bruges von Pfuel am ersten Juliwochenende wieder die Gartenpforten Ihres Schlossparks öffnet werden zahl-
reiche Gartenliebhaber aus Bayern und Österreich die weitläufige Anlage bevölkern. 25.000 Besucher ließen sich das Gartenfest im vergangenen Jahr gefallen. Aus den zahlreichen Bewerbungen für 2011 wurden 180 Ausstel-ler ausgewählt. Unter dem diesjährigen Thema Urlaubsgärten präsentieren sie ihre phantasievollen Ideen in dem schattigen Schlosspark, dem Säu-lensaal und der alten Brauerei. Die Fachvorträge verraten Tipps für das Urlaubsgefühl im eigenen Garten. Die Workshops wecken Talente zur Ge-staltung mediterraner Objekte wie den Pizzabackofen im Außenbereich. Nach einem ausgedehnten Einkaufsbummel laden Gartenkonzerte ein zur Einkehr in die zahlreichen Bier- und Cafegärten während die Kleinen das phantasievolle Kinderprogramm genießen. Besonders stimmungsvoll wird es am Samstag Abend. Zur Romantischen Nacht spielt die i Dolci signori italienische Hits und romantische Canzone. Der stimmungsvoll erleuch-tete Schlosspark wird zur großen Picknickwiese und die Verkaufsstände schmücken sich mit Kerzenschein. Wenn anschließend das Barockfeuer-werk im Schlosspark gezündet wird, ist das Romantik pur. Fachvorträge, Workshops, Führungen und das umweltpädagogische Kinderprogramm sind im unveränderten Eintrittspreis von 6 E enthalten. Kinder bis 14 Jahre haben freien Eintritt.
Eintrittspreise: Tageskarte 6 E/ Ermäßigt: 4,50 E/ Dauerkarte: 10 ERomantische Nacht 11 E (TK wird mit 6 E angerechnet)01.07. 10.00 - 19.00 Uhr/ 02.07. - 9.30 - 23.00 Uhr/ 03.07. 9.30 - 19.00 Uhr
NSchloss Tüßling, AltöttingInformation: www.garten-schloss-tuessling.de N
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KONZERT THE ART OF DUO8. CHIEMGAUER MUSIKFRÜHLING
Seit vielen J a h r e n
arbeiten Mi-chael Riess-ler und der französische D r e h o r g e l -spieler Pierre Charial zu-
sammen, der seiner lochkartengesteuerten Pariser Orgel mit 42 Tasten, 114 Pfeifen und 3 Registern ein Feuerwerk von Klängen ent-lockt. Dieses „Ding“ ist allein optisch schon eine Sensation, aber was daraus hervorge-zaubert wird, ist schlicht umwerfend. Sein kongenialer Partner, der Klarinettist Micha-el Riessler, gilt als Deutschlands führender Grenzgänger zwischen moderner Klassik und zeitgenössischem Jazz.
KONZERTLEBENSFREUDE - ZAUBER-KLÄNGE IN OSTEUROPA8. CHIEMGAUER MUSIKFRÜHLING
Das 9. Konzert des Chiemgauer Musik-frühlings macht den Zauber Osteuropas
auf der k1 Bühne hörbar. Werke von Zolán Kodály, Béla Bartók, George Enescu und An-tonin Dvorák stehen neben Gipsy- und Klez-merstücken auf dem Programm. Wie bei dem letztjährigen Konzert wird Andu Dumitrescu als VJ mit animierten Video-Einspielungen dem Konzert eine ganz besondere Note ver-leihen.
22.05.2011 - 19.00 Uhrk1, Traunreut
27.05.2011 - 20.00 Uhrk1, Traunreut
MUSIC- & DANCESHOWTHE WIENER TAKES IT ALLBOA BOA
Heginger & Wie-
n e r r o i t h e r zelebrieren in ihrem neuen P r o g r a m m „The Wiener takes it all“ mit Hingabe
und Leidenschaft die seltene Kunst der musi-kalischen Verführung. Dabei kennt BoA BoA keine stilistischen Grenzen, es zählen einzig Qualität und die Liebe zur Musik. Mit einer schier unendlichen Palette an Ausdrucksmög-lichkeiten werden Auge und Ohr verzückt. Die vielseitige Sängerin und ihr kongenialer Partner schaffen eine musikalische Einheit, die tief berührt und gleichzeitig zum Brüllen komisch ist - ja, geht denn das? Es geht... und wie!
04.06.2011 - 20.00 Uhrk1, Traunreut
SALZACHFESTSPIELE LAUFEN
„KULTUR PUR“ AUF SCHLOSS TRIEBENBACH
Zum siebten Mal finden 2011 die Salzachfestspiele statt. Die Spiele, welche 2005 mit der Aufführung von Arthur Millers „Hexenjagd“ vor dem eindrucksvollen Portal der Laufener
Stiftskirche ihren Anfang nahmen, übersiedelten bereits 2006 nach Schloss Triebenbach und sind inzwischen weit über unsere Region hinaus bekannt geworden.
Alljährlich präsentieren die Salzachfestspiele hochkarätige Darbietungen
aus den Bereichen Musik, Theater und Kabarett. Groß ist die Zahl namhafter
Künstler, die dazu beigetragen haben, aus den Salzachfestspielen das wohl
renommierteste Freiluftfestival des Rupertiwinkels zu machen: Wolfgang
Ambros, Konstantin Wecker, Rainhard Fendrich, Martina Schwarzmann,
die Spider Murphy Gang und viele andere, aber auch bekannte Film- und
Fernsehschauspieler bei Theateraufführungen wie z. B. „Jedermann“ oder
„Romeo & Julia“. Ein Grund für den Erfolg und die Beliebtheit der Festspiele ist der Spielort selbst. Das lauschige Schloss Triebenbach bei Laufen zieht die Besucher unweigerlich in seinen Bann. Schon Wolfgang Amadeus Mo-zart liebte es, seine Sommerfrische auf Schloss Triebenbach am Rande der Salzachauen zu verbringen. 63 Besuche des musikalischen Genies sind be-legt. Der „genius loci“ prädestiniert Schloss Triebenbach also geradezu für künstlerische Darbietungen und man darf wirklich von einem „Mozart-Schloss“ sprechen.
Der westliche Schlosshof bietet Platz für 500 Besucher, die Festspielgastro-nomie macht den Besuch bei diesen „Festspielen auf dem Lande“ auch ku-linarisch zum Erlebnis. Festspielleiter Stefan Feiler freut sich, dem Publikum vom 16.-31.7.2011 unter dem Motto „Im siebten Himmel“ sieben Mal künst-lerischen Hochgenuss präsentieren zu können – und das bei den siebten Salzachfestspielen. Es kommen „Kult-Stars“ wie Gerhard Polt (29.7.) und Willy Astor (16.7.). Das weltberühmte Glenn Miller Orchester unter der Leitung von Will Salden präsentiert unvergessliche Swing-Nummern (17.7.). Das Ensemble Menopiù aus der Schweiz kredenzt dem Publikum, passend zum Ort, Musik und Geschichten rund um Mozarts Zauberflöte (27.7.) und nennt das Gan-ze „Papageno & Co auf Brautschau“. Der aus England stammende Blues-Gitarrist Nick Woodland stattet Schloss Triebenbach mit seiner Band einen Besuch ab (19.7.).
Einen besonderen Höhepunkt bildet die Aufführung des „Dracula“ (22.7 und 23.7.) – eine große Schauspiel-Inszenierung des Erfolgsromanes von Bram Stoker um den transsylvanischen Grafen. Das Taltontheater, Wuppertal bringt den Vampir-Klassiker mit viel Musik und subtiler Erotik auf die Bühne.
Die Naturkulisse der alten, weinbewachsenen Schlossgemäuer verleiht die-ser romantisch-gruseligen Aufführung ein Höchstmaß an Authentizität. Zum Abschluss erwarten die Besucher Auszüge aus Carl Orffs Carmina Burana (31.7.), ergänzt durch populäre Chor- und Solostücke, dargeboten von mehr als 100 Mitwirkenden aus Deutschland, England und Österreich.
>> Karten erhältlich beim Reisebüro am Stadttor in Laufen (+49 8682 367), Reisebüro Hogger in Freilassing (+49 8654 4930-0), Ticket Scharf in Berchtesgaden (+49 8652 2325) so-wie unter der Inn-Salzach-Ticket-Hotline +49 (0) 1805 / 72 36 36 (0,14 Euro/ Min. aus dem Dt. Festnetz). Online Kartenbestel-lung unter www.inn-salzach-ticket.de.
>> Sollte das Wetter einmal nicht mitspielen, wird in die Salzachhalle Laufen ausgewichen: Die hat die gleiche Kapazität wie Schloss Triebenbach und ist zu 100% regen-, wind-, und kältesicher. An den Veranstaltungstagen läuft jeweils ab 15 Uhr unter Tel. 08682 / 89 87 – 36 ein Tonband mit der Spielortansage. Es wird empfohlen, sich seine Tickets für die Veranstaltungen der Salzachfest-spiele frühzeitig zu sichern, da viele Veranstaltungen oft bereits schnell ausver-kauft sind. Mehr Informationen zu diesem einzigartigen Kulturereignis finden Sie unter www.salzachfestspiele.de.
16. JULI - 20.00 UHR - WILLY ASTOR TONJUWELEN - DAS BESTE AUS 25 JAHREN
BÜHNE
Astor, ein „Mundwerker“ der alten Schule, aufgewachsen mit Heinz Erhard, Rudi Car-rell und Otto Waalkes, ist schon lange kein süddeutsch-bayrisches Phänomen mehr - seine zahlreichen Fans erstrecken sich von Garmisch bis Berlin, von Wien bis nach Basel. Gerade seine Vielfältigkeit ist es, die die Menschen so schätzen an dem gelernten Werkzeugmacher, der nun schon 25 Jahre
immer wieder nach dem Schatz im Silbensee taucht, an Wörtern bastelt, hämmert, reimt, hiphopt und spielt, und eine Wohltat ist in der oft viel zu flachen Unterhaltungslandschaft. Mit Kurzweil und unerschöpflichen Ideen gespickt, mäandert er durch seine (bekannt) langen Abende und pickt neben vielen neuen Songs auch seine Rosinen raus und zeigt, wie zeitlos schön und frisch das alles von der Rampe kommt.
16. Juli - 31. Juli
kulttour 33
17. JULI - 20.00 UHR - GLENN MILLER ORCHESTRADIRECTED BY WIL SALDEN
„Moonlight Serenade”, „In the Mood“, und andere unvergess-liche Swing-Nummern begründen Glenn Millers Weltruhm.
Die Liebe zu seinem einzigartigen Sound ist bis heute ungebrochen, sein musikalisches Erbe trat Orchesterleiter Wil Salden wohl wie kein Zweiter an. Er übernahm das Patentrezept vom Meister persönlich. Wil Salden und sein 16-köpfiges Orchestra spielen seit Anfang der 80er Jahre zusammen und sind durch viele Tourneen, Rundfunk-
und Fernsehverpflichtungen eines der weltweit gefragtesten Swing Orchester geworden. Unter dem Motto „Evergreens in Swing“ präsentiert das Glenn Miller Orchestra Stücke von Tommy Dorsey, Cole Porter, Frank Sinatra und u.v.a.. Schloss Triebenbach, ein lauschiger Abend, gepflegte Musik aus den 40er Jahren im perfekten Zusammenspiel mit der locker-eleganten Moderation von Wil Salden.
19. JULI - 20.00 UHR - NICK WOODLAND & BANDFINEST BLUES & ROCK‘N‘ROLL
Nick Woodland gilt als einer der lässigsten, besten und vielsei-tigsten Rhythm’n’Blues-Gitarristen weit und breit. Der Mann mit
der dunklen Brille, der dunklen Melone und dem britischem Humor spielt erstklassigen Bluesrock à la Dave Edmunds, Ry Cooder oder Stevie Ray Vaughan. Er gehört zu den ganz wenigen Gitarristen, die ein eigener Ton auszeichnet, den man unter Hunderten von Musikern heraushört. Nick Woodland ist eine Legende des europä-ischen Blues, ein kraftvoller Blueser und kreativer Singer/Songwriter. Der Mann mit dunkler Brille, dunkler Melone und britischem Akzent spielt bluesrockige Originals erster Güte. Und noch immer gilt, was
das MusikerMagazin einst schrieb: Wer auf Dave Edmunds, Ry Cooder oder Stevie Ray Vaughan steht, wird von Nick Woodland voll bedient.
22./ 23. JULI - 21.00 UHR - DRACULA GROSSES SCHAUSPIEL NACH DEM ROMAN VON BRAM STOKER
Das TalTonTheater, Wuppertal inszeniert die Geschichte um den transylvanischen Grafen Dracula mit einer feinen Porti-
on von Schauer und Romantik in historischer Kulisse. Eng an der literarischen Vorlage orientiert erleben Sie einen eindrucksvollen Theaterabend und nächtlichen Bühnenzauber mit nicht weniger als 14 Darstellern. Auch musikalisch ist dieser „Dracula“ ein echtes Highlight.
29. JULI - 20.00 UHR GERHARD POLT & ARDHI ENGLSZENISCHE LESUNG
Seit 1975 brilliert Gerhard Polt als Kaba-rettist, Schauspieler, Poet und Philosoph
auf deutschen und internationalen Büh-nen. 2001 wurde er mit dem Bayerischen Staatspreis für Literatur (»Jean-Paul-Preis«) ausgezeichnet. Für eine Entlastung der arg in Mitleidenschaft gezogenen Lachmuskeln sorgen die Intermezzi des Gitarrenvirtuosen Ardhi Engl, der Polt allerdings an Skurrilität in nichts nachsteht. Ob er nun eine ins Wasser getauchte Trompete spielt, oder eine Gitarre mit einem kleinen Handventilator zum Erklin-gen bringt, man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich hier zwei Gleich-gesinnte gesucht und gefunden haben. Ardhi Engl: experimentierfreudiger bayrisch-sumatranischer Gitarrist und Klangforscher, augenzwinkernder Wanderer zwischen E und U, Theater, Tanz und Performance; er-findet, baut und bespielt eigene Instrumente und Klangobjekte, präpariert und verfremdet andere. Ein echtes Schmankerl - bereits fast ausverkauft.
31. JULI - 20.00 UHRCARMINA BURANACHOR- & SOLOSTÜCKE
Abschlusskonzert der Salzachfestspiele auf Schloss Triebenbach. Open-air-
Konzert mit Auszügen aus „Carmina bura-na“ von Carl Orff sowie populären Chor- und Solostücken.
27. JULI - 20.00 UHR - Ensemble menoPIÙPAPAGENO & CO. AUF BRAUTSCHAU
Das Ensemble menoPIÙ aus Laufen an der Birs in der Schweiz kredenzt dem Publikum Musik und Geschichten rund um Mo-
zarts „Zauberflöte“ - für Kenner und Neueinsteiger. Das Ganze trägt den Titel: „Papageno & Co. auf Brautschau“ und ist der Versuch, Mozarts Zauberflöte mit reduzierten Mitteln in einer kammermusika-lischen Fassung auf die Bühne zu bringen. Die Besucher erwartet ein kurzweiliger Abend mit viel Musik, origi-nellen Requisiten und Kulissen sowie einer charmanten Erzählerin.
Papageno und Co. ist zum Einen ein musikalisches Schmankerl mit 10 verschiedenen Blockflöten, Violinen, Violen, Violoncello, Kontrabass, Zither und Klavier. Zum Andern ist es auch eine Zeitreise, bei der Geschichte lebendig wird – augenzwinkernd und mit einer Prise Humor.
kulttour34
BAUMBURGER KULTURSOMMER EPIPHANY PROJECT
„Sie lässt sich absolut keinem Musik-genre zuordnen, aber sie ist immer überragend schön.“ Das hat die „Washington Post“ über die Musik von Epiphany Project geschrieben: eine einzigartige Mischung aus Weltmusik, modernem Kunstlied, Americana und Folk. Komponist und Pianist John Hodian und Singer/Songwriterin Bet Williams arbeiten seit 1992 zusammen. Ihre erste Veröffentlichung „Document“ im Jahr 1994 war eine Sammlung von Liedern, die in kein übliches Genre einzuordnen waren – nicht
Kunstlied, nicht Pop. Damit feierten sie erste Erfolge, die Fange-meinde wuchs. Bei der nächsten CD „Epiphany Project“ griffen sie den Kunstliedaspekt auf – und stellten ihn komplett auf den Kopf: Exotische Handpercussion, ein elektrisches Cello, atmosphärische Gitarren, Stimmüberblendungen, Dutzende selten gehörte Instru-mente aus aller Herren Länder. Nach ihrer Übersiedlung nach New York setzten Hodian und Williams ihr Werk kontinuierlich fort. Seit 2003 bereisen die beiden Europa und den Nahen Osten, sammeln neue Eindrücke. Epiphany Project klingen wie eine Zeitreise, die aus der Schönheit alter Sprachen, Kulturen und Philosphien schöpft und eine Musik hervorbringt, die zeitlos, ursprünglich, weltlich und modern ist. Zusammen mit dem Weltklasse-Percussionisten Mal Stein hat das Epiphany Project auf fünf Kontinenten begeistert. Jede Show ist ein einzigartig, jeder Song wird Abend für Abend neu interpretiert. Epiphany Project bringen ihre aktuellen Doppel-CD „Live in Germany“ mit nach Baumburg.
Bei schlechtem Wetter im ehem. Rossstall des Gutshofs/ Karten in Altenmarkt: EDEKA Böhr/ Blumen Furtner/ Trostberg: Schreibwa-ren Brandl/ Traunreut: Traunreuter Anzeiger, Weinhaus Schmidtner/ Wochenblatt (Versand), Tel. 0861/20 93 80.
U27.05.2011 - Einlass ab 18.30 Uhr/ Konzert ab 20.00 UhrBaumburg/ Altenmarkt an der Alz
15. OPERNFESTIVAL GUT IMMLINGGROSSE OPERN VOR SPEKTAKULÄRER ALPENKULISSE 2011 auf dem Programm des 15. Jubiläumsfestivals:
die Monumental-Oper „Aida“ und die Mozart-Oper „Don Giovanni“.
Das Opernfestival Gut Immling zählt zu den mittlerweile meistbesuchten Mu-
sikfestivals in Deutschland: große Opern vor der Kulisse der Alpen im Herzen des Chiemgaus. Ein Event mit internationa-len Künstlern, Nachwuchstalenten und hochkarätigen Inszenierungen in direkter geografischer Linie zwischen dem grünen Hügel von Bayreuth und den Salzburger Festspielen. Im Jubiläumsjahr 2011, dem 15. Festival, erwartet Intendant Ludwig Baumann in der zum Opernhaus umge-bauten Reithalle des Gutshofs mit ihren 670 Sitzplätzen, einen erneuten Besu-cherrekord mit über 15.000 Zuschauern.
Zwei große Eigeninszenierungen stehen 2011 auf dem Programm: Die Monumen-tal-Oper „Aida“ von Guiseppe Verdi unter Leitung von Cornelia von Kerssenbrock und Mozarts „Don Giovanni“ - jeweils mit den Münchner Symphonikern. Als großes Orchesterkonzert geplant: Orffs „Carmi-na Burana“ ebenfalls mit den Münchner Symphonikern und dirigiert von Cornelia von Kerssenbrock. Dazu gibt es Open-Air-Events beim Sonnenuntergang auf der Gutshof-Terrasse, unter anderem mit einem Tenor-Wettstreit „O sole mio“ (01.07.) oder auch der Barock-Oper „ Orlando Furioso“ (21.07.) von Antonio Vivaldi. Als besonderer Event steht außerdem als Open-Air-Special eine „Spanische Nacht“ mit viel Ambiente und mitreißender Musik auf dem Programm.
Mehr Informationen zum Festival-Programm im Internet www.gut-immling.de. Karten sind im Vorverkauf zu Preisen zwischen 31 und 96 E erhältlich.
U18.06. - 14.08.2011 - Gut ImmlingKartenvorverkauf: Tel.: 08055/ 903 40 und bei München Ticket
Reithalle Gut Immling
Cornelia von Kerssenbrock
Der fliegende Holländer
kulttour 35
Bairisch – eine Weltsprache!
Von wegen Provinz! Bai-risch ist eine Weltspra-che! Neben Bayern, Österreich, Teilen der Schweiz und Südtirol finden sich bairische Di-alekte bis heute z. B. in Tschechien, Rumänien, Ungarn, der Ukraine, in
Brasilien, Neuseeland und in den USA. Zumin-dest theoretisch könnten Sie sich also mit dem bairischen Dialekt in ganz schön vielen Orten auf der Welt verständigen. Doch wie kam es zu diesem Phänomen?
Es war und ist die Hoffnung auf ein besseres Le-ben, die bis heute Menschen aus ihrer Heimat auswandern lässt. In den vergangenen Jahr-hunderten waren es unter anderem Menschen aus dem Bayerischen Wald und dem Böhmer-wald (heute Tschechische Republik), die aus wirtschaftlicher Not ihre Heimat verließen, um anderswo ihr Glück zu versuchen. Diese Men-schen bringen vor allem zwei Dinge mit in ihre neue Lebenswelt: Ihre Sprache und, damit ver-bunden, ihre kulturelle Identität.
Wenn sich eine Gruppe von Auswanderern ge-schlossen in der neuen Heimat ansiedelt, kann sich etwas entwickeln, was man als „Sprach-insel“ bezeichnet. Darunter versteht man eine mehr oder weniger geschlossene Sprach- und Siedlungsgemeinschaft, die sich in einem größeren, anderssprachigen Gebiet befindet und deren Sprache im Ursprungsgebiet noch
gesprochen wird. Freilich geht es in solchen Sprachinseln nicht nur um Sprache, es sind auch zum Beispiel Bräuche, Sitten und ein gemein-samer religiöser Glaube, die solche Gemein-schaften ausmachen. Nicht zuletzt ist es einer
gewissen Abgeschiedenheit dieser Siedlungen geschuldet, dass sich dort die Mundart über Generationen hinweg erhalten kann. So ist es wiederum vor allem die zunehmende Mobilität, die inzwischen vielerorts bereits zum Abstreben der alten Sprechergemeinschaften geführt hat, so dass oft nur noch Reste dieser Sprachinseln bzw. einzelne Sprecher und Sprecherinnen an-zutreffen sind. Ein Beispiel für Reste bairischer Sprachinseln findet sich in den USA. Vor allem die Staaten Minnesota und Kansas waren zu Mitte und Ende des 19. Jahrhunderts beliebte Ziele deutsch- bzw. bairischsprachiger Auswan-derer. Der Ort Eudora in Kansas beispielsweise wurde von deutschen Auswanderern Mitte des 19. Jahrhunderts gegründet und besiedelt, da-runter auch Menschen aus dem Bayerischen Wald. Zahlreiche schriftliche Zeugnisse und Inschriften von bairischen Familiennamen auf Grabsteinen, wie Eder oder Zillner, zeugen von der Siedlungstätigkeit.
Eine weitere Gruppe von Einwanderern kam Mit-te des 19. Jahrhunderts aus dem oberen Böh-merwald nach Nordamerika. Doch nicht immer fanden Einwanderer auf dem direkten Weg in die „Neue Welt“. Einige machten den „Umweg“ über die Bukowina, die von 1774 bis 1918 zur österreichisch-ungarischen Monarchie und heu-te zum Teil zu Rumänien, zum Teil zur Ukraine gehört. Diese Menschen hatten ihre Heimat im Böhmerwald ab Ende des 18. Jahrhunderts Richtung Osten verlassen und sich in der Bu-kowina niedergelassen. Die dortigen Ansied-lungen standen vermutlich in Zusammenhang mit der Gründung der Glasfabrik in Karlsberg
im Jahr 1786. Von diesem Gebiet aus wiederum machte sich zwischen 1880 und 1915 eine Grup-pe über den großen Teich in die „Neue Welt“ auf. Heute sind in Kansas jedoch nur noch wenige Sprecherinnen und Sprecher anzutreffen, die die
bairische Mundart ihrer Vorfahren noch beherrschen. Die meisten von ihnen leben gegenwärtig in Ellis County, Kan-sas. In jüngerer Zeit gibt es allerdings deutliche Anzeichen dafür, dass das kulturelle und auch sprachliche Erbe der Vorfahren wieder besonders geschätzt wird. Die Gründung von Vereinen oder Museen zur Einwanderungsgeschichte
zeugen zum Beispiel davon. Doch wenn eine ak-tive Dialektkompetenz einmal verloren gegangen ist, weil sie von den Eltern nicht mehr an die Kinder weitergegeben wurde, dann kann dieser Prozess kaum umgekehrt werden.
Passen Sie also sehr sorgfältig auf Ihre ganz besondere sprachliche Kompetenz in einer bai-rischen (oder einer anderen) Mundart auf!
Es grüßt Sie herzlich
Ihre Dialektwächterin Isabella Guttenstein
P.S.: Auch dieses Mal wieder ein Tipp zum Nach- und Weiterlesen: Wer sich für deutschböhmische Sprachinseln interessiert, findet auf der Internet-seite einer Sprachforscher-Gruppe aus Regensburg viele spannende Informationen und Tonaufnahmen: www.deutschboehmisch.de
das bairische EckD i a l e k t w ä c h t e r i n I s a b e l l a G u t t e n s t e i n
kunstboxx36
KUNSTHANDWERK
KREARTIVKunsthandwerk In Bad Reichenhall
Mit der Verkaufsausstel-lung in der Wandel-halle, Konzertrotunde
und im Kurpark, eröffnen die Organisatoren die Ausstellungs-serie in der Region für das Jahr 2011. Bereits zum 6. mal präsen-tiert KreARTiv Kunsthandwerk auf höchstem Niveau in Bad Rei-chenhall. Im Mittelpunkt steht wie immer das Unikat, der fließende Übergang zwischen Kunst und Handwerk, zwischen bildender und angewandter Kunst.Mit dem Umzug im Vorjahr, von der Rei-chenhaller Akademie in das Kur-gelände, eröffneten sich neue
Gestaltungsmöglichkeiten, die mit viel Fantasie und Kreativität von den Künstlern umgesetzt werden.
In diesem „Frühlingsfest der Kunsthandwerker“ präsentieren 8 Künstler/innen Objekte für Natur und Garten. Der Kurgarten im Eingangsbereich zwischen Wandelhalle und Konzertrotunde bietet die ideale Kulisse. Zwischen blühenden Blumenbeeten und grünen Parkflächen können die Besucher die Objekte der Metallkünstler/innen bewundern. Die Sonderausstellung im Eingangsbereich der Wandelhalle gestaltet die Berufsfachschule für Holzschnitzerei und Schreinerei des Landkreises Berchtesgadener Land.
Kiki Sting aus Alfeld stellt geschmiedete Metallobjekte aus:, schwin-gende kintetische Objekte, Dekostäbe, Rankgitter und Gartenobjekte, zumeist mit Glas kombiniert und bunt lackiert. Engelbert Leichauer aus Ratzwiller, Frankreich, begeistert die Besucher Kupferbrunnen, Leuch-ten, Uhren, Objekten und Figuren aus Metall. Bernd Panknin zeigt, wie mit Fantasie und handwerklichem Können, einzigartige Kreationen aus
bis 10.07.2011/ Finissage am So, 10.07.2011 - 19.00 Uhr
Galerie der „Kulturfabrik NUTS“, Traunstein
ERNST JANIMalerei & Zeichnung - neue Arbeiten
Seit 30 Jahren steht Ernst Jani mit literarischem Kabarett auf der Bühne, das weiß man. Was
noch nicht ganz so bekannt ist: fast ebenso lange widmet er sich der Male-rei. Zahlreiche Ausstellungen haben diesen Weg bereits markiert, nun prä-sentiert er erstmals auch in Traunstein in einer Einzellausstellung aktuelle Arbeiten in seiner Traunsteiner „Thea-
terheimat“ NUTS. Wer sich vorab „ein Bild machen“ will, sei auf seine web-site verwiesen, wo viele Bilder und Informationen ein-gestellt sind: www.ernstjani.de
Metall und Stein entstehen. Reinhard Maier aus Reichersberg, Österreich, bietet Holzobjekte für den Garten, und Rebecca Petermüller Mosaiktische an. Die Töpferei Schubert ist den Besuchern bereits ein Begriff.
Im geschützten Innenbereich der Wandelhalle und Konzertrotunde prä-sentieren ca. 40 Künstler erlesenes Kunsthandwerk. Im Glasgang der Wandelhalle zeigt Heidegret Steffens aus Löningen ihre Kollektion aus handbemalter Seide, von Hand verarbeitet zu Kleidungsstücken - Unika-ten. Dorothee Droste aus Sinzig bearbeitet Seidenstoffe mit Applikationen zu Jacken - Unikaten, Olga Geiser kombiniert das Material Filz und Seide. Die Seidenmalerinnen Margit Valjak und Irene Scheutzow überzeugen durch ihren sehr persönlichen eigenen Stil und die breite Produktpalette. Das Atelier Stidl vom ARTelier 66 aus Freilassing präsentiert Umhänge, Jacken, Westen, Tücher in körperumspielenden, lässigen Schnitten aus handge-webter Seide und Kombinationen mit handgefärbten Seidenstoffen. Das harmonische Zusammenspiel zwischen Licht und Glanz genießen auch die Glaskünstler Liane Jähde mit Glasschmuck aus Waging, der Glasgestalter Michael Murner ebenfalls aus Waging und Susi G. Christoph aus Telfs/Öster-reich zeigen Glasfusing-Unikate. Erstmals in Bad Reichenhall präsentieren die Malerin Gabriele Münster aus Pforzheim und der Keramikkünstler Ger-hard Lutz ihre Werke. 10 Künstler/innen, Goldschmiede, stellen hochwertige Schmuckunikate aus. Die stilvoll renovierte Konzertrotunde bietet Raum für 25 Künstler aus den Bereichen: Holz- und Textilkunst, Filz, Schmuck, Leder ,Papier, Malerei, Radierungen, Lavendel. Bürstenmacher, Damastmesser, Porzellan, Modellierarbeiten, Metall, Objekte, Skulpturen. Einige Ausstel-ler/innen führen ihr Kunsthandwerk vor: Der Bildhauer und Holzkünstler Andreas Zimmermann aus Lollar zum Beispiel arbeitet an einer fußbetriebe-nen Drechselbank, Gabi Belli modelliert, Ulrich König zeigt Lederarbeiten.
Seit 9 Jahren steht die Ausstellungsserie KreARTiv als Begriff für hochwer-tiges Kunsthandwerk, mit überregionaler Bedeutung und internationalen Künstler/innen. Die Aussteller/innen werden für jede Ausstellung neu ausge-wählt, jede Ausstellung arbeitet mit einem unterschiedlichen Schwerpunkt. So können die Besucher einige Stammaussteller/innen wiedersehen, deren Entwicklung begleiten, und viele neue Künstler kennenlernen.
Die nächsten Termine in der Region und weitere Informationen erhalten Sie unter www.kunsthandwerk-kreartiv.com.
Die Finissage beendet am Sonntag,
10.07.2011 um 19 Uhr, die Ausstel-
lung, wozu Besucher herzlich ein-
geladen sind (Eintritt frei). Geboten
wird Swing, Blues, Jazz, Samba,
Bossa mit THE HONZAK JAZZ &
BLUES CONNECTION! Es spielen
Walther Luethi – Hammondorgel/
Tirol, Wigg Hartwig – Gitarre/Bayern
und Michael Honzak – Schlagzeug/
Österreich.
AUSSTELLUNG
14.05. + 15.05.2011 - 10.00 - 18.00 Uhr
Wandelhalle, Konzertrotunde & Kurpark, Bad Reichenhall
LEBENSARTd
39 WALES Cymru – gwlad hud a lledrith
38 KOCHEN Rucola-Risotto mit Schinken
40 LESESTOFF Neuerscheinungen und der immer aktuelle Klassiker
42 KINOSOMMER Kino-Open-Air in Rosenheim
46 DIES & DAS Lustiges zum Abschluss
lebensart38
Hildegard Weiss
Basare, Sand und
KardamomDas „etwas andere
Kochbuch“.
Zu Fuß, zu Kamel, mit Fahrrad, Bahn und Bus bereiste die Autorin viele Male die Länder Nordafrikas. Sie liebt die Be-gegnungen mit den Menschen im Trubel der Basare, in der Stille der Wüste und entlegenen Hochebenen, blickt hinter die Lehmmauern und in die Kochtöpfe. In ihre Geschichten lässt sie viel Hintergrundwissen einfließen über geschicht-liche und ethnologische Zusammenhänge, orientalische Denkweisen und Traditionen.
Das Glück des Reisens, die Freude am Dasein sind allgegen-wärtig und der Duft von Kardamom und Zimt steckt zwischen den Zeilen.
Ein vergnügliches, aufwendig gestaltetes Buch, geschrieben mit einer großen Portion Humor in einer bildhaften Sprache.
Integriert: ARABISCH-SPRACHKURS: „Basar-Arabisch“, die einfache Umgangssprache – 200 Sätze in Fertigbauweise so-wie extra Beiheft der Sprachlektionen zum Herausnehmen. Mehr Information: www.basaresandundkardamom.de
280 Seiten/ 290 Farbabildungen/ gebunden ISBN 978-3-00-032385-0/ 26,90 Euro zzgl. Porto
OMAS KLASSIKERANGEBRANNTES im Topf gut mit
Salz bedecken und mit Selterwasser übergießen, 10 Minuten wirken lassen und dann aufkochen. Mit Holzlöffel entfernen.
FILZMALSTIFTE aus Kleidung entfernt man
indem man die Stelle in Milch einlegt und anschließend vorsichtig mit einem Lappen abtupft.
SCHNEIDEBRETTER r e i n i g t man am
Besten mit altem Kaffeesatz. Abreiben, gründlich abspü-len und der „Geschmack“ verschwindet.
RUCOLA-RISOTTOmit Schinken
400 g Reis (ital. Risottoreis)
2 Bund Rucola
150 g Parmaschinken
3 Zehen Knoblauch
1 Stange Lauch
4 EL Butter
2 Tomaten
1 Liter Gemüsebrühe
2 EL Créme fraîche
50 g frisch ger. Parmesan
Salz und Pfeffer
etwas Muskat
1. Den Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Lauch-stange und den Rucola putzen und waschen. Den
Lauch in feine Ringe schneiden, den Rucola grob hacken. Die Tomaten überbrühen, häuten, entkernen und würfeln. Den Schinken in Streifen schneiden.
2. In einem großen Topf 2 EL Butter erhitzen, den Knob-lauch und den Lauch darin andünsten. Den Reis und
¾ des Rucola zugeben und unter ständigem Rühren eben-falls andünsten.
3. 3. Etwa 2 Tassen der Gemüsebrühe angießen und unter Rühren einköcheln lassen. Dann nach und nach
die restliche Brühe aufgießen und bei schwacher Hitze den Reis ausquellen lassen, bis er „al dente“ ist. Bissprobe ma-chen!
4. Kurz vor Ende der Garzeit die Tomatenwürfel, die Schin-kenstreifen, den Parmesan, die restliche Butter und die
Créme fraîche unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat ab-schmecken. Mit dem restlichen Rucola bestreut servieren.
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Anna WinterCymru – gwlad hud a lledrith WALES Land des Zaubers und der Magie
„Immer bezaubernd, immer neu, wann wird
das Auge müde von der Landschaft Schau?“
(John Dyer) Originalschauplätze aus Rosa-
munde Pilcher Verfilmungen finden sich gleich
neben Menhiren und Grabkammern aus der
Vorzeit oder breiten Sandstränden mit Surfqua-
litäten. Wo sonst könnte man vormittags barfuß
im weichen Sand am Strand liegen, mittags ein
märchenhaftes Schloss besichtigen und sich
am Nachmittag bei einer alpinen Bergtour rich-
tig auspowern? Zwar hat der höchste Gipfel im
Snowdon-Massiv, Yr Wyddfa, nur 1085 m, doch
beginnt man den Anstieg bei nur 58 m über dem
Meeresspiegel - der überwältigende Blick lohnt
aber die Mühe. Mit einer Fläche ungefähr so
groß wie Sachsen-Anhalt kann man sich bereits
in einer Woche eine großartigen Überblick ver-
schaffen und vielseitige Eindrücke mitnehmen.
Sie wollen nicht so viel fahren? Dann wählen Sie
Ihren Standort in Pembrokeshire - England im
Kleinen, auch wenn die stolzen Waliser das nicht
gerne hören.
WALES‘ VORZÜGE IM ÜBERBLICK/ oft gutes Wetter dank des Golfstromklimas
/ unterschiedlichste Landschaftsformen auf kleinem Raum
/ Jahrtausende alte Kultur hautnah
/ günstiger als vergleichbare Reiseziele
/ weniger touristisch ausgelegt
/ Charme und Freundlichkeit der Waliser
REISETIPP Flug nach Cardiff und dann mit einem Leihwagen
das Land erkunden. Bereits die Straßen durch die atemberaubend schö-
ne und abwechslungsreiche Landschaft sind eine Sehenswürdigkeit für
sich. Als Zugabe lassen Sie Ihren Beifahrer die walisischen Ortsnamen
mehrmals wiederholen und lesen Sie Ortsschilder immer laut: Mwnt, Egl-
wyswrw, Llanwddyn – ein Riesenspaß. In diversen Reise-
führern werden Sie Ausflugsziele betreffend mit Sicherheit
fündig. Ein paar Geheimtipps wollten wir Ihnen trotz allem
noch verrraten:
ANHALTEN & STAUNEN/ St. Fagan’s Museum of Welsh Life
/ Castle Coch und White Castle
/ Crickhowell in den Brecon Beacons
/ Die Ruine von Llantony Priory
/ Küstenwanderwege in Pembrokeshire
/ Hafenstädtchen Tenby
/ Colby Woodland Gardens
(Rhododendrenblüte im Frühsommer)
/ St. Davids Cathedral (Festival im Mai/Juni)
/ Bücherdorf Hay-on-Wye
/ Beddgellert (B & B Plas Tan Y Graig) und
die großartige Weite Snowdonias
/ Grabmal Pentre Ifan
/ Friedhof von Nevern mit jahrhundertealten Eiben
/ Tredegar Manor
/ Neath Wasserfälle
FÜR ENTDECKERZeit für Wanderungen einplanen. Hochmoore laden dazu genauso ein
wie Wanderwege entlang von Steilklippen, manchmal der einzige Zu-
gang zu verträumten Buchten.
FÜR ABENTEURER
Hefte “Circular Walks” bei der Touristeninfo vor Ort besorgen und sich
dann auf den Weg machen, der folgendermaßen aussehen könnte: „[…]
durch das große Loch im Zaun, auf der anderen Seite der Koppel am
Holunderbusch vorbei bis zum Bach, durch den Bach, den Eichen folgen
bis zu einer großen Lichtung, …“ – mit gutem Schuhwerk und einem
Kompass ein absolutes Highlight!
Es muss nicht immer Cornwall sein: Wales, das Land von Merlin und König Artus, Tom Jones und Bonnie Tyler und Wahlheimat von Kate und William hat viel zu bieten.
Die kleine walisische Ortschaft Hay-on-Wye ist das erste und größte Bücherdorf der Welt. Hier stehen Millionen von Büchern wortwörtlich auf der Straße oder füllen Häuser vom Keller bis unters Dach.
lebensart40
DIE UNTERSBERGSAGAMAXIMILIAN HOFER
Mit seiner zügig und spannend vorangetrie-
benen Handlung schildert Maximilian Ho-
fer das Ringen der männlichen Mitglieder
einer Familie, die am Fuße des geheim-
nisumwitterten Untersberges beheimatet ist, mit dem
mächtigen Berg. Eingebettet in die authentische Ge-
schichte des ausgehenden Mittelalters bis hinein in die
Neuzeit, entführt die Handlung den Leser in die Welt
der Mächtigen, zu ihren kriegerischen Auseinanderset-
zungen und diplomatischen Ränkespielen, wobei Wien
und Rom, Papst und Kaiser, Fürsten und Bürger pa-
ckend mit einbezogen werden. Dabei fokussiert sich die
Geschichte auf die Region Salzburg mit seinen Landes-
herren von Wolf Dietrich von Raitenau bis hin zu Franz
Anton Fürst von Harrach, ihrer Politik und ihren Affären.
Es ist der dritte Roman des Berchtesgadener Autors
Günter Gscheidlinger alias Maximilian Hofer, der bereits
mit seinem historischen Roman „Entscheidung in St.
Bartholomä“ und dem Krimi „Tot im Park“ ein breites
Publikum begeistern konnte.
„Ein historischer Roman, der alle Zutaten hat, die eine un-terhaltsame Lektüre ausmachen: Faszinierende Handlung, klug ausgefeilte Charaktere, Erotik und Emotion sowie die Gewähr, dass jede Seite für eine Überraschung gut ist.“ Dr. Stefan Rammer, Passauer Neue Presse
„Kurzweiliger, mit viel Detailwissen angereicherter histo-rischer Roman aus einer Zeit, in der Salzburg sein heu-tiges barockes Gesicht bekam und der die Wirtschaft be-stimmende Salzabbau zu großen Spannungen mit Bayern führte.“ Dr. Gerhard Schwischei, Salzburger Nachrichten
Michaela Girisch
„Uhrwerk Orange“, Anthony Burgess bekanntestes Werk wird meist in einem Atemzug mit George Orwells „1984“ und Aldous Huxleys „Schöne, neue Welt“ im Genre der utopischen Lite-ratur genannt. Der Roman aus dem Jahre 1962 spielt, gemäß dem Erscheinungs-jahr gesehen, in der Zukunft.
Alex und seine „Droogs“, übersetzt aus der Sprache „Nadsat“, seine Kumpel oder Neudeutsch „Gang“ ziehen wahllos durch ihr Viertel und haben große Freude daran, wehrlose Opfer zu schlagen, aus-zurauben und zu vergewaltigen. Alkoho-lisiert und unter Drogen hinterlassen sie eine blutige Spur sinnloser Gewalt, der gegenüber sogar die Polizei machtlos ist. Nach Streitigkeiten innerhalb der Gruppe wird Alex festgenommen und unter Mor-danklage gestellt. Am unfreiwilligen Pro-banden wird eine neue Gehirnwäsche-Prozedur ausprobiert, die aus ihm einen besseren Menschen machen soll. Durch das ständige Vorspielen von brutalsten Gewaltszenen solle er dahin gehend kon-ditioniert werden, in Zukunft beim bloßen Gedanken an Gewalt Übelkeit zu verspü-ren und nicht mehr handlungsfähig zu sein. Aus der Haft als geheilt entlassen, muss er jedoch die Rache der Gesell-schaft am eigenen Leib erfahren.
Burgess Anthony
UHRWERK ORANGE* 25. Februar 1917 in Manchester; † 25. November 1993 in London
KLA
SS
IKE
R
Die Geschichte, erzählt aus Alex eigener Sicht, wird durch die Kunstsprache Nad-sat, einem eigens gestricktem „Slang“ mit russischen Bestandteilen, intensiviert und soll den Leser dazu animieren, sich eigene Gedanken um Sinn und Sinnlosig-keit von Gewaltanwendung und die po-litischen Auswirkungen im Umgang mit Gewaltverbrechern zu machen. Ein einst utopisches Werk, das nun in der Gegen-wart wieder einmal zur bösen Wahrheit geworden ist.
„Uhrwerk Orange“ wurde vom berühmten Regisseur Stanley Kubrick 1971 in ein umstrittenes filmisches Meisterwerk um-gesetzt, das von den Medien als „Film des Jahrzehnts“ gefeiert wurde.
Sowohl die Band „Die Toten Hosen“ (Al-bum „Ein kleines bisschen Horroshow“ mit dem Titel „Hier kommt Alex“) als auch die Rock Band Sepultura (Album A-lex) wurden durch dieses Buch zur musika-lischen Umsetzung des Themas inspi-riert.
lebensart 41
Kinder sind sehr, sehr anstrengend.
Ein so böses wie witziges Erfah-
rungsbuch. Das Sexleben liegt
darnieder, die Schwiegereltern
nerven, die Freunde melden sich nicht mehr,
das Geld ist knapp und die staatliche Hilfe
ein Witz. Von einem jungen Paar geschrie-
ben, dem der betuliche, vereinnahmende,
dumme Ton all dieser ach so pädagogisch
wertvollen Elternratgeber unsäglich auf die
Nerven geht. Die radikale Veränderung im Le-
ben eines Menschen passiert mit dem Eltern-
werden. Plötzlich sind sie da, diese so sehr
geliebten Egozentrikpakete. Nichts ist mehr
wie zuvor, jede Planung wird über den Hau-
fen geschmissen. Hier soll es um das rich-
tige Leben gehen und nicht um den albernen
Mythos, der um Vaterschaft und Mutterschaft
gebaut wird. Kinder sind wunderbar, und sie
sind das Größte, und sie sind nervig und an-
strengend. Beides ist wahr und Letzteres ist
das Problem. Kinderkriegen verändert Bezie-
hungen gründlichst, zerstört sie oft, ruiniert
Pläne und Träume der Eltern, stoppt Karri-
eren, entzweit Freunde. Das meiste müsste
nicht so sein. Warum es nur ehrlich und mit
Humor geht, das zeigt dieses Buch.
Ich bin selbst vor einigen Monaten zum ersten Mal Mutter geworden und hier ist das einzige
KinderkackeJULIA HEILMANN UND THOMAS LINDEMANN Anna Winter
SCHWARZE DIAMANTENDER DRITTE FALL FÜR BRUNO, CHEF DE POLICEMARTIN WALKER/ DIOGENES VERLAG
Aus einem Betrugsfall im Zusam-
menhang mit dem Verkauf und Ex-
port von schwarzen Trüffeln, dem
größten Schatz des Périgord, wird nach
dem Mord an dem größten Trüffelexper-
ten der Region ein spannender und ver-
wirrender Fall, der mit Frankreichs Koloni-
alkrieg in Vietnam, Menschenschmuggel
und dem Einfluss chinesischer Triaden
zu tun hat.
Detailverliebt schildert Paul Walker, ein
gebürtiger Schotte, seine Wahlheimat,
das Perigord, die Lust an feinsten Spei-
sen und der Landschaft, während sich
der Dorfpolizist Bruno bei der Aufklärung
des Mordes an seinem Freund der Gefahr
um sein eigenes Leben immer schneller
nähert.
Ein kurzweiliger Kriminalroman, der am Ende schon wieder Lust auf das vierte Abenteuer Bruno Courrèges macht.
Den Kampf um eine neue Welt trägt jeder
zuerst in sich selbst aus. Bist Du dazu be-
reit? Nur etwas kann verhindern, dass wir
unsere Träume verwirklichen: unsere eigene Angst.
›Schutzengel‹ – ein modernes spirituelles Abenteu-
er, in dem ein Mann mit seinen Zweifeln ringt und
seine Ängste überwindet.
Der „Magier“ Paulo
Coelho begibt sich
auf eine 40-tägige
Reise in die Mojave
Wüste um seinen
Schutzengel zu su-
chen. Zusammen
mit Chris, seiner
Frau und Gefährtin,
erlebt er eine spiri-
tuelle Reise, die sie
beide dazu bringt
ihr ganzes Leben
und Zusammenle-
ben in Frage zu stellen. Walküren und ein Meister
der „Tradition“ begleiten Sie auf Ihrem Abenteuer,
das am Ende einige Überraschungen bereit hält
und zeigt, dass der einzige der einem manchmal
im Weg steht, man selbst ist.
Der nun endlich in deutscher Sprache erschienene
Roman ist natürlich ein „Muss“ für alle Fans. Paulo
Coelho schrieb ihn schon kurz nach dem Erschei-
nen von „Der Alchimist“ 1992. Auch für Neueinstei-
ger in Paulo Coelhos Welt ist die Geschichte ein
ganz besonderes Erlebnis.
AUTORPaulo Coelho, geboren 1947 in Rio de Janeiro, ist
einer der meistgelesenen Schriftsteller der Welt.
Alle seine Romane, insbesondere ›Der Alchimist‹,
›Veronika beschließt zu sterben‹ und ›Elf Minuten‹,
wurden Weltbestseller, die in 71 Sprachen übersetzt
wurden und eine Gesamtauflage von 115 Millionen
in über 160 Ländern erreicht haben. Im August
2010 erschien die erste große Biographie über ihn:
Fernando Morais, ›Der Magier – Die Biographie des
Paulo Coelho‹.
»Der seltsame Zauber der Geschichten Coelhos: Sie sind so allgemeingültig, daß sie jeden, von Bill Clinton bis zum brasilianischen Automechaniker, berühren. Und zwar so berühren, als hätte man einen persön-lichen Brief Coelhos gelesen. Das muß ihm erst mal einer nachmachen.« Bücher
SCHUTZENGELPAULO COELHO/ DIOGENES VERLAG
Buch, das mir in dieser oft schwie-rigen Anfangsphase wirklich geholfen hat: Kinderkacke – Das ehrliche El-ternbuch! Warum und wie? Es bringt einen zum Lachen und zwar bis die Tränen kommen. Julia Heilmann und ihr Mann Thomas Lindemann schil-dern abwechselnd, mit viel Witz und unterschiedlichen Perspektiven, wie die beiden „kleinen Generalfeldwe-bel“ ihre Welt auf den Kopf gestellt haben.
Michaela Girisch
lebensart42
BIZZ!RÄTSELSPASS
Teilnahmebedingungen & Preise unter der Rubrik Verlosung auf Seite 44.
MITMACHEN UND GEWINNEN!
5 72 41 3 6 Ä 10 119
11
10
3
4
5
6
7
2
1
Begleiter des Iason
Kfz-Zeichen Krefeld
unabhän-gig, eigen-
ständigAbgabe
Vorname der Hay-
worth
englisch: nach, zu
Korn ein-bringen
ohne Begleitung
chirurg. Eingriff
klappriges Pferd
traditio-nelle
Kleidung
Nieder-schlag
kapitulie-ren
ehem. Titel span.
Prinzen
Kraftfahr-zeug (Kurz-
wort)
Hude-rasse
Flugzeug-führer
Hauptstadt Bulgariens
semit. Volksange-
höriger
zirka
Schwenk-zapfen
Heilkun-dige
Reizleiter
röm. Quell-nymphe
Hochge-birgsweide
Fremd-wortteil:
rückwärts
Opus
engl. Für-wort: sie
Schöffen-gericht im
MA.
niedrige Empore
italien. Währung
(Abk.)
verwe-sender
Tierkörper
Kaffeehaus
gewollte Handlung
Wegzeh-rung
Papstname
betagt
Laute von Hunden
plötzlicher Einfall
Garten-blume
Art eines Tons
Meeres-bucht
Tierhöhle
Spielklasse beim Sport
vermuten
Zustim-mung (Abk.)
kleine Schall-platte
Naum-burger
Domfigur
Spielkar-tenfarbe
9
MilitärÜberbrin-
ger
Auflösung BIZZ!Test Seite 8
Wie kontaktfreudig sind Sie?
0 – 3 PUNKTE
Glückwunsch, Sie sind eine sehr kontakt-
freudige Person. Es bereitet Ihnen keine
Schwierigkeiten auf andere zuzugehen,
auch wenn diese Ihnen einen Korb geben.
Auf Gesellschaften fühlen Sie sich ganz in
Ihrem Element und genießen die Zeit.
4 – 15 PUNKTE
Manchmal haben Sie Anfangsschwie-
rigkeiten mit Menschen ins Gespräch zu
kommen. Entweder Sie wissen nicht, wie
Sie beginnen sollen oder haben Angst et-
was falsch zu machen. Klinken Sie sich
einfach in ein Gespräch mit ein, oder reden
Sie zuerst über etwas so belangloses wie
das Wetter.
16 – 45 PUNKTE
Als eher kontaktscheuer Mensch meiden
Sie die Gesellschaft anderer und/ oder Sie
fühlen sich unwohl. Meist liegt es daran,
dass Sie sich unsicher sind, was die an-
deren von Ihnen halten könnten. Es kann
auch sein, dass Sie in der Vergangenheit
negative Erfahrungen gemacht haben.
Bauen Sie Ihre Kontaktangst ab, indem
Sie sich durch aktives Zuhören und Nach-
fragen langsam am Gespräch beteiligen.
Auch schüchterne Personen haben Ihren
Reiz! Kommen Sie so auch nicht weiter,
denken Sie darüber nach sich bei Freun-
den oder einem Psychotherapeuten Unter-
stützung zu holen, um Ihrer sozialen Isola-
tion ein Ende zu setzen.
lebensart 43
19.05.2011 - 20:30 FULL METAL VILLAGE
Full Metal Village setzt sich mit einer kuriosen, liebenswürdigen Begegnung zweier Kulturen auseinander. Der Film dokumentiert jedoch
- über das temporäre Musikereignis, dem Wacken Festival, hinaus - das Bild einer ländlichen Gemein-de, deren Identität und deren Zusammenhalt ohne das Heavy Metal Festival nicht mehr denkbar scheint. Wenn der Kirchenchor „Großer Gott, wir loben Dich“ anstimmt, ertönt ein paar hundert Meter Luftlinie ent-fernt auf der Black Metal Stage ein lautes Grollen. Dort grölt der Leadsänger von „Kreator“ gerade „Enemy of God“ ins Mikrofon und brüllt etwas vom grenzen-losen Hass, der Unsterblichkeit des Bösen und von Visionen des Tötens. Der kulturelle Unterschied zwi-schen den Bewohnern von Wacken und den aus der ganzen Welt angereisten Heavy Metal Fans kann bei oberflächlicher Betrachtung nicht größer sein. Hier Spitzenblusen, goldene Kruzifixe und dunkle Ein-reiher, da schwarze Lederhosen, Nietenhalsbänder, tätowierte Teufel und schulterlange Haare. Ein-mal im Jahr, am ersten Wochenende im August, ist es in dem kleinen schleswig-holsteinischen Dorf Wacken vorbei mit Ruhe und Beschaulichkeit, die sonst das Leben in der 2000-Seelen-Gemeinde prägt, denn dann findet für drei Tage das Wacken Open Air Festival statt. Angefangen hat das alles vor 17 Jahren in einer Kuhle mit ein paar hundert „Headbangern“. In den darauffolgenden Jahren kamen ein paar Tausend. Jetzt ist das Wacken Open Air mit 40.000 Metallern aus aller Welt so etwas wie ein Wallfahrtsort geworden.
Deutschland 2007 - Regie: Sung-Hyung Cho - Darsteller: (Mitwirkende) Uwe Trede, Lore Trede, Klaus H. Plähn, Norbert Venohr, Birte Venohr, Ann-Kathrin Schaack, Malena Schaack - Prädikat: besonders wertvoll - FSK: ohne Altersbeschränkung - Länge: 90 min.
16.06.2011 - 20:30 MÄNNER DIE AUF ZIEGEN STARREN
Der Film basiert auf dem gleichnamigen Sachbuch-Bestseller von Guardian-Kolumnist Jon Ronson, der in Deutschland unter dem Titel „Durch die Wand“ erschienen ist. Ronson be-schreibt die teilweise absurden Versuche der US-Regierung, übersinnliche Phänomene für
ihre Kriegszwecke zu nutzen. Regisseur Grant Heslov konnte für seine rabenschwarze Komödie ein Ensemble an hochkarätigen Schauspielern gewinnen: Georg Clooney spielt an der Seite von Ewan McGregor, Jeff Bridges und Kevin Spacey. Als Reporter Bob Wilton (Ewan McGregor) den Soldaten Lyn Cassady (George Clooney) kennenlernt, stolpert er über die Story seines Lebens. Cassady be-hauptet, zu einer geheimen Militäreinheit namens „New Earth Army“ zu gehören, deren Mitglieder Gedanken lesen, durch Wände laufen und sogar Ziegen durch Angucken töten können. Nun ist der Gründer des Programms, Bill Django (Jeff Bridges), verschwunden und Cassady ist auf einer Mission, ihn zu finden.
USA 2009 - Originaltitel: The Men who stare at Goats - Regie: Grant Heslov - Darsteller: Ewan McGregor, George Clooney, Jeff Bridges, Kevin Spacey, J.K. Simmons, Robert Patrick, Stephen Root, Stephen Lang, Rebecca Mader - FSK: ab 12 - Länge: 93 min.
30.06.2011 - 20:30HOT ROD – AMERIKANISCHE TRASH-KOMMÖDIE
Hot Rod – „Mit Vollgas durch die Hölle“ ist eine Filmkomödie aus 2007 von Akiva Schaffer, der Regie führte und am Drehbuch beteiligt war. Die Hauptrolle spielte Andy Samberg. An diesem Film scheiden sich die Kritik-Geister: von „skurrile Sommerkomödie“ bis „aussergewöhnlich
dumm“ ist an Kritiken die gesamte Palette über diesen Film zu finden. Wir finden ihn kultig und witzig, ein Film darf auch mal einfach „nur Spaß“machen. Rod Kimble ist seit seiner Jugend selbsternannter Stuntman. Er eifert seinem verstorbenen Vater nach, der als Stuntman für Evel Knievel arbeitete, und beim Versuch aus dessen Schatten zu springen verunglückte. Rod hingegen ist wenig erfolgreich. Unterstützt von seiner Crew aus zwei den zwei Freunden Rico und Dave, die sich für das Material verantwortlich zeigen und seinem Halbbruder Kevin, der das Management übernimmt, vollführt er mit seinem Mofa die verschiedensten Sprünge, die aber meist daneben gehen...
Nach der Eröffnung Stad-toase Mühlbachbogen am 29. April gehts nun los auf der über 14 Me-ter breiten Open Air Lein-
wand mit einem bunten Filmprogramm mit dem Kino Open Air -Sommer 2011. Der Mühlbachbogen, ein Teil des ehe-maligen Landesgartenschaugeländes hat sich in ein Freiluftkino verwandelt mit Cafe, Kunstobjekten, einem Zelt, in welches man bei Regen ausweichen kann und bietet Platz für Kultur aller Couleur mitten in Rosenheim.
PROGRAMMÜBERSICHT
5.5.2011, 20:30: Start in den Open Air Kino- Sommer mit Gran Torino19.5.2011, 20:30: Open Air Kino-Sommer Mühlbach: Full Metal Village3.6.2011, 20:30: Open Air Kino-Sommer Salzstadel: Hierankl16.6.2011, 20:30: Open Air Kino-Sommer Mühl- bach: Männer die auf Ziegen starren30.6.2011, 20:30: Open Air Kino-Sommer Mühlbach: Hot Rod7.7. 2011, 20:30: Rosenheim Salzstadel: Stadtteilfest: Soulkitchen 21.7. 2011, 20:30: Open Air Kino-Sommer Mühlbach: Almanya29.7.-30.7. 2011, 14 - 21 Uhr: Musik an der Mühlbach Stadtoase 5.8. 2011, 20:30: Open Air Kino-Sommer Salzstadel: ein Klassiker18.8.2011, 20:30: Open Air Kino-Sommer Mühlbach:Außer Kontrolle8.9.2011, 20:30:Open Air Kino-Sommer Mühlbach: Inception22.9.2011, 20:30: Open Air Kino-Sommer Mühlbach: True Grit 7.10.2011, 20:30: Open Air Kino-Sommer Salzstadel: Multikulturelles
Eintrittspreise Euro 4,-/5,-, Salzstadel Eintritt frei
24 - 26.Juni 2011 Berghof Filmfestival Agatharied
KINOOPENAIR In Zusammenarbeit mit www.soulkino.de
Termine auch auf www.facebook.com/BIZZ.ZEIT
lebensart44
PIRATES OF THE CARIBBEAN - FREMDE GEZEITEN
Zum vierten Mal sticht der populärste aller Piraten in See, diesmal auf der Suche nach
der Quelle der Jugend. Wie schon die drei Vorgängerfilme ist Pirates of the Caribean
- Fremde Gezeiten eine unwiderstehliche Mischung aus Action und Abenteuer, Spaß und
Spektakel: Das garantieren Erfolgsproduzent Jerry Bruckheimer, der Regisseur Rob Mar-
shall, Johnny Depp als Jack Sparrow, Geoffrey Rush als Captain Barbossa und Neuzu-
gang Penélope Cruz als schönster Wirbelwind der Karibik. Captain Jack Sparrow (Johnny
Depp) ist wieder da - und kommt nicht los von der See, den Frauen, dem Rum und natür-
lich der Jagd nach geheimnisvollen Schätzen!
BARFUSS AUF NACKTSCHNECKEN
Lily ist anders. Sie lebt in einer skurrilen Fantasiewelt und macht meistens das, wozu sie gerade Lust hat. Zusammen mit ihrer Mutter wohnt sie in einem idyl-
lischen Landhaus. Als ihre Mutter plötzlich stirbt, ist es an Lilys Schwester Clara, die mit einem Anwalt verheiratet ist und in Paris lebt, für Lily da zu sein. Unter dem Einfluss der eigenwilligen und freiheitsliebenden Lily findet Clara mehr und mehr Geschmack an der von Lily vorgelebten Ungebundenheit. Sie beginnt, ihr konformes Leben in Frage zu stellen. Eine gewaltige Herausforderung für ihre Ehe und gleichzeitig die Wiederentdeckung der Nähe zwischen zwei ungleichen Schwestern.
Barfuß auf Nacktschnecken ist ein Plädoyer das Hier und Jetzt in vollen Zügen auszukosten und sich von gesellschaftlichen Normen nicht einengen zu lassen. So leuchtend, farbenfroh und einzigartig wie Lily selbst sind auch die Bilder mit denen Fabienne Berthaud ihre Geschichte erzählt.
DER BIBER
Walter Blacks Leben scheint perfekt: Er leitet eine Spielzeugfirma, hat eine liebe-volle Ehefrau und ist Vater zweier Söhne. Doch Walter leidet an einer schweren
Depression und kann deshalb keiner dieser Rollen mehr gerecht werden. Sein Le-ben gerät immer stärker aus den Fugen, bis ihn seine Frau schließlich vor die Tür setzt. Walter ist am Ende, doch durch Zufall entdeckt er eine Biber-Handpuppe im Müll, die sich als wahre Rettung erweist – denn von diesem Zeitpunkt an lässt Walter den Biber für sich sprechen ...
Oscar®-Preisträgerin Jodie Foster kehrt nach längerer Pause endlich auf den Regiestuhl zurück und schafft mit DER BIBER ein beeindruckendes Familienporträt. Glaubhaft und mit viel Feingefühl füllt Jodie Foster außerdem ihre Rolle als liebevolle Ehefrau und Mutter an der Seite von Oscar®-Preisträger Mel Gibson aus.
Drama
Frankreich 2010
Regie: Fabienne Berthaud
Mit: Ludivine Sagnier,
Diane Kruger
Ab Donnerstag,
den 05. Mai
Action/ Fantasy
USA 2011
Regie: Rob Marshall
Mit: Johnny Depp, Pené-
lope Cruz, Geoffrey Rush,
Ian McShane, Kevin R.
McNally, Astrid Berges-
Frisbey, Sam Claflin,
Richard Griffiths
Ab Donnerstag,
den 19. Mai
Drama
USA 2011
Regie: Jodie Foster
Mit: Mel Gibson, Jodie
Foster, Anton Yelchin
Ab Donnerstag,
den 12. Mai
Lösen Sie das Rätsel, schicken Sie das Lösungswort per Email, Fax oder Post an BIZZ! das magazin für kultur und lebensart (Kontakt siehe Impressum, letzte Seite). Die Namen der Gewinner geben wir in der Juli/ August Ausgabe der BIZZ! am 2. Juli bekannt! Unter allen Einsendungen des richtigen Lösungswortes bis 10. Juni verlosen wir:
3 x Best of-DVD „Der Hundeprofi“ (Volume 1) mit Martin Rütter2 x „Der Blütenstaubmörder“, Landsberg-Ammersee-Krimi von Markus Ridder3 x 2 Karten für den Burghauser Konzertsommer mit Peter Kraus und Band am 6. August 2011
3 x signierte Autogrammkarten von Sascha Grammel: E. Perseis, S. Sorrentino, M. Mathesius1 x Trügerisches Bild v. Robert B. Parker: H. Eschenbrücker/ 1 x Drei für immer v. Marie-Aude Murail: T. Brox1 x die neue Scheibe von chromatic BLack: S. Stockhammer1 x 2 Eintrittskarten für den Film Ihrer Wahl für einen Besuch bei Cinewood Waldkraiburg: K. Perseis1 x 2 Eintrittskarten für die „Hundsbuam misrablige! Konzert mit den Kult-Buam“: U. Neugebauer
BIZZ! verlosung
gewinner
lebensart 45
X-MEN: ERSTE ENTSCHEIDUNG
ICharles Xavier und Erik Lehnsherr sind beste Freunde. Die jungen Männer entde-cken eine Gemeinsamkeit: Sie sind Mutanten und lernen gemeinsam, ihre unge-
wöhnlichen Fähigkeiten zu beherrschen. Nach und nach versammeln sie weitere Mutanten um sich, die sich zunehmend in zwei Lager spalten: Xavier gründet als Professor X die X-Men und Lehnsherr unter seinem neuen Namen Magneto die Brotherhood. Die einst besten Freunde ziehen in den Krieg gegeneinander ...
X-MEN: FIRST CLASS steht mit seiner dramatischen Story und seinen fantastischen Effekten in der Tradition der erfolgreichen Filmreihe und ist gleichzeitig ein aufregender Neuanfang. Mit Stars wie James McAvoy und Michael Fassbender enthüllt das Actionabenteuer die Vergangenheit einiger Kultfiguren und dabei auch ganz neue Mutanten.
THE TREE OF LIFE
Das geradezu kosmische Epos folgt den Kindheitserinnerungen von Jack, der alles um sich herum mit den Augen seiner Seele sehen kann. Jack wächst in
den 60er-Jahren im mittleren Westen der USA als ältester von drei Brüdern auf. Vor-dergründig scheint die Welt in Ordnung. Alles geht seinen gewohnten Gang, jeder hat seinen Platz in der Gesellschaft. Der sonntägliche Kirchgang gehört ebenso zum festen Ritual wie die gemeinsamen Mahlzeiten im Kreis der Familie. Aber der kleine Jack sieht die Risse in der Fassade. Wie seine Mutter hat er die Fähigkeit, mit der Seele zu sehen...
THE TREE OF LIFE ist das neue Meisterwerk des Kultregisseurs Terrence Malick („Der schmale Grat“, „Badlands“). Das geradezu kosmische Epos folgt den Kindheitserinnerungen von Jack, der alles um sich herum mit den Augen seiner Seele sehen kann.
BRAND - DER NEUE FILM MIT JOSEF BIERBICHLER
Brand – ein Name wie eine gefährliche Krankheit, wie eine drohende Zerstörung. Brand (Josef Bierbichler) ist ein berühmter Schriftsteller. Seit seine Frau schwer
erkrankt ist, kann er aber nicht mehr schreiben. Er beschließt ein Fototagebuch über das langsame Sterben seiner Frau zu verfassen. Dabei lernt er die junge Pfle-gerin Angela kennen. Sie ist nicht nur attraktiv, sondern auch voller Geheimnisse. Bald gerät Brand in eine Spirale aus Obsession und Eifersucht, die sich rapide nach unten dreht...
Spannend wie ein Thriller, tragisch wie ein Liebesdrama, düster wie ein Film Noir: Thomas Roth ist mit „Brand“ ein mitreißendes Stück an der Schnittstelle zwischen Autoren- und Genrefilm gelungen.
Drama
USA 2011
Regie: Terrence Malick
Mit: Brad Pitt, Sean Penn,
Fiona Shaw, Jackson Hurst,
Joanna Going
Ab Donnerstag,
den 16. Juni
Science Fiction/ Action
USA 2011
Regie: Matthew Vaughn
Mit: James McAvoy,
Michael Fassbender, Kevin
Bacon, Jennifer Lawrence
Ab Donnerstag,
den 09. Juni
Drama
USA 2011
Regie: Thomas Roth
Mit: Josef Bierbichler, Denis
Moschito, Angela Gregovic,
Erika Deutinger, Manuel
Ruby , Heribert Sasse, Karl-
Heinz Hackl
Deutschlandstart
ab Mai/ Juni
Lösen Sie das Rätsel, schicken Sie das Lösungswort per Email, Fax oder Post an BIZZ! das magazin für kultur und lebensart (Kontakt siehe Impressum, letzte Seite). Die Namen der Gewinner geben wir in der Juli/ August Ausgabe der BIZZ! am 2. Juli bekannt! Unter allen Einsendungen des richtigen Lösungswortes bis 10. Juni verlosen wir:
3 x Best of-DVD „Der Hundeprofi“ (Volume 1) mit Martin Rütter2 x „Der Blütenstaubmörder“, Landsberg-Ammersee-Krimi von Markus Ridder3 x 2 Karten für den Burghauser Konzertsommer mit Peter Kraus und Band am 6. August 2011
3 x signierte Autogrammkarten von Sascha Grammel: E. Perseis, S. Sorrentino, M. Mathesius1 x Trügerisches Bild v. Robert B. Parker: H. Eschenbrücker/ 1 x Drei für immer v. Marie-Aude Murail: T. Brox1 x die neue Scheibe von chromatic BLack: S. Stockhammer1 x 2 Eintrittskarten für den Film Ihrer Wahl für einen Besuch bei Cinewood Waldkraiburg: K. Perseis1 x 2 Eintrittskarten für die „Hundsbuam misrablige! Konzert mit den Kult-Buam“: U. Neugebauer
schlusslicht46
HerausgeberRediX GbR Werbe- und Verlagsagentur Matovina & Matovina
Hauptstr. 13, 83352 Altenmarkt a.d. AlzTel.: 08621/ 50 98 51 | Fax.: 08621/ 62 [email protected]
AnzeigenleitungDominik Matovina Tel.: 0160/ 653 46 [email protected]
RedaktionsleitungHenriette Matovina Mag. [email protected]
Redaktionelle MitarbeitHenriette Matovina, Andrea Hailer, Anna Winter, Christian Luecking, Alexandra Tobisch, Isabella GuttensteinMichaela Girisch, Tom Tobisch, Andreas Falkinger
KundenbetreuungDominik Matovina Tel.: 0160/ 653 46 [email protected]
Alexandra Tobisch Tel.: 0151/ 578 969 [email protected]
Landkreis Rosenheim:Michael Eimansberger Tel.: 0160/ 938 722 [email protected]
Ansprechpartner für BIZZ! in Bad Aibling + Soulkino.de:Andrea Hailer Tel.: 08061/ 93 79 [email protected]/ [email protected]
Auflage: 100.000 ExemplareGebiet: Landkreis TS/ RO/ AÖ/ MÜ/ BGL
Anzeigen- und Redaktionsschluss für die Juli/ August - Ausgabe der BIZZ! ist der 10. Juni 2011.
Die aktuelle Ausgabe und die Mediadaten des BIZZ! Magazins & des BIZZ!GO Gastronomieführers erhalten Sie unter www.bizz-das-magazin.de / Mediadaten.
BIZZ! im Internet: WWW.BIZZ-DAS-MAGAZIN.DEBIZZ! im Facebook: WWW.FACEBOOK.COM/BIZZ.ZEIT
Download der aktuellen BIZZ! Ausgabe auch unter: www.festei.de
Titelblatt © Agentur RediX GbR/ Foto Melanie Grande
Die nächste Ausgabe erscheint am 2. Juli 2011.
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Sonderverteilstellen der BIZZ!
Altötting - Rathaus
Bernau-Felden - Medical Park
Bernau-Felden - Tourist Information
Burghausen - Bürgerhaus
Burghausen - Tourist Information
Eggstätt - Tourist Information
Kolbermoor - Alte Spinnerei
Laufen - Rathaus
Mühldorf - Kulturbüro
Mühldorf - Haberkasten
Neuötting - Rathaus
Prien - Tourist Information
Rosenheim - Kuko
Seebruck - Tourist Information
Seeon - Kloster Seeon
Stephanskirchen - Kletterhalle
Traunreut - k1
Traunstein - Kulturzentrum
Trostberg - Postsaal
Waging - Tourist Information
Waldkraiburg - Haus der Kultur
Waldkraiburg - Rathaus
Wasserburg - Rathaus
LESERFRAGE„Warum ist die Banane wirklich krumm?
Die Bananenstau-de bildet aus der Mitte heraus einen Fruchtstand mit vielen einzelnen Blüten. Aus jeder Blüte entwickelt sich eine Bana-nenfrucht, die am Anfang beinah kerzengerade ist. Der Fruchtstand der Staude wird beim Wachstum der Bananen im-mer schwerer. Er
senkt sich nach unten und wächst zur Erde hin. (Umschalt-Bild 2) Die einzelnen Bananenfrüchte aber wachsen nach oben, der Sonne entgegen. Deshalb werden sie krumm.
Übrigens: Aus botanischer Sicht ist die Banane eine Beere.
Wie lautet das aktuelle Lieb-lingslied von Topbankern? „My Boni is Over the Ocean“.
„Sollte heute wieder der pe-netrante Gerichtsvollzieher kommen, wirst du ihm aber gehörig die Zähne zeigen.“ „Um Himmels willen, lieber nicht, sonst nimmt er die auch noch mit.“
Kassiererin: „Brauchen Sie eine Tüte?“ Oma: „Nee, Fräulein, wenn ich jetzt kiffe, vergesse ich wieder die Hälfte.“
„Sie wollen einen Posten in un-serer Firma. Was können Sie denn?“ - „Nichts!“ - „Dann tut es mir leid, die hochbezahlten Positionen sind alle schon be-setzt!“