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Mehr Unternehmer in die PolitikDer Beruf des Unternehmers ist gekennzeichnet von Eigeninitiative, Mut zum Risiko
und Entscheidungsfreude. Das sind geradezu exzellente Eigenschaften, welche auch in der Politik gefragt sind, ja Unternehmer für den Gang in Parteien und Parlamente ge-radezu prädestinieren. Das Gegenteil ist aber leider der Fall! Viel zu wenig Unterneh-mer sind bereit, sich aktiv politisch zu betätigen. Der Hauptgrund für die politische Abstinenz der Unternehmer: In der Politik ticken die Uhren viel langsamer als in der Wirtschaft! Die Entscheidungswege sind lang und verschlungen. Bevor man zu einer oft viel zu kompromissbehafteten Entscheidung (Lösung) gelangt, müssen Allian-zen geschmiedet werden und davor hat man oft so manche Leerläufe über sich ergehen zu lassen.
Keiner, der diese Erfahrung in der Politik nicht selber erlebt hat. So auch ich, als ich vor gut drei Jahren meine ersten Sitzungen im Grossen Rat des Kantons Thurgau erleben durfte – oder präziser ausgedrückt – erleben musste. Diese müh-selige Erfahrung hat aber meine Freude an der Politik keineswegs getrübt, denn etwas ist mir ebenfalls recht schnell klar geworden: Mit Engagement, Beharrlich-keit und Überzeugungskraft lässt sich auch in der Politik viel bewirken. Meine poli-
tischen Ambitionen liegen deshalb hauptsächlich in der Erkenntnis, dass es für einen starken Wirtschaftsstandort unumgänglich ist, dass sich vermehrt Unternehmer, also
praxisbezogene und handlungsorientierte Macher, direkt an den politischen Prozessen beteiligen und an vorderster Front für möglichst gute Rahmenbedingungen für das Ge-werbe und die Wirtschaft und somit für unser aller Wohl kämpfen.
Ich richte deshalb den Aufruf an alle Unternehmer: Gehen Sie in die Politik und zei-gen Sie all den Bürokraten, Zauderern und Verhinderern wie es geht. Das bietet uns allen
die beste Gewähr, dass unser Land in eine positive Zukunft schreiten kann.
Hansjörg Brunner
Mehr Unternehmer in die PolitikDer Beruf des Unternehmers ist gekennzeichnet von Eigeninitiative, Mut zum Risiko
und Entscheidungsfreude. Das sind geradezu exzellente Eigenschaften, welche auch in der Politik gefragt sind, ja Unternehmer für den Gang in Parteien und Parlamente ge-radezu prädestinieren. Das Gegenteil ist aber leider der Fall! Viel zu wenig Unterneh-mer sind bereit, sich aktiv politisch zu betätigen. Der Hauptgrund für die politische Abstinenz der Unternehmer: In der Politik ticken die Uhren viel langsamer als in der Wirtschaft! Die Entscheidungswege sind lang und verschlungen. Bevor man zu einer
tischen Ambitionen liegen deshalb hauptsächlich in der Erkenntnis, dass es für einen starken Wirtschaftsstandort unumgänglich ist, dass sich vermehrt Unternehmer, also
praxisbezogene und handlungsorientierte Macher, direkt an den politischen Prozessen beteiligen und an vorderster Front für möglichst gute Rahmenbedingungen für das Ge-werbe und die Wirtschaft und somit für unser aller Wohl kämpfen.
Ich richte deshalb den Aufruf an alle Unternehmer: Gehen Sie in die Politik und zei-gen Sie all den Bürokraten, Zauderern und Verhinderern wie es geht. Das bietet uns allen
die beste Gewähr, dass unser Land in eine positive Zukunft schreiten kann.
Hansjörg Brunner
Editorial
Aus dem Inhalt
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8Erfühlen von Drucksachen
TT Türenfabrik Turbenthal AG
Herbstlicher Salat
Mitarbeiterporträt:Marlies Bertschinger
Herausgeber
Fairdruck AGKettstrasse 40, 8370 SirnachTel. 071 969 55 22Fax 071 969 55 20
FilialeRiedstrasse 1, 8953 DietikonTel. 044 740 22 02Fax 044 741 35 52
Infos und Neuigkeiten 3
Der nicht aufhaltbare weltweite Trend
in die Digitalisierung und Virtualisierung
schürt als Gegentrend das wachsende Be-
dürfnis nach fühlbaren Erlebnissen. Haptik
oder haptische Wahrnehmung nennt man
das aktive Erfühlen von Grösse, Kontu-
ren, Oberflächentextur und Gewicht eines
Gegenstandes mittels all unserer Sinne.
Das bietet eine tolle Chance, um sich von
konventionellen Drucksachen abzuheben.
«Differenzierung» heisst dabei das Zau-
berwort.
Inhalte ertasten und «begreifen»Medien aus Papier halten wir in unse-
ren Händen – dabei ertasten oder besser
«begreifen» wir in wörtlichem Sinne deren
Inhalte. Das Papier, das wir berühren oder
umblättern schenkt uns einen haptischen
Genuss, denn wir alle fühlen und riechen
Papier und wir hören es beim Berühren ra-
scheln. Tief in uns drin sitzende Emotionen
werden geweckt. Die vermittelte Botschaft
einer Drucksache wird dadurch über unser
Unterbewusstsein mittels positiver Assozi-
ationen wahrgenommen.
Dank unserer Kompetenz erfühlen Sie DrucksachenAngenehm, weich, warm – dies sind Attribute, die nur selten mit Papier assoziiert werden. Um bedruckte Oberflächen in genau dieser Richtung zu modifizieren, gelangen verschiedene Techniken zur Anwendung.
Drucksachen sind, genau gleich wie alle anderen Objekte fühlbar.
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Print gehört in jeden MarketingmixIn Anbetracht der längst erhärteten Tatsache, dass
trotz einer ständig wachsenden Digitalisierung und ei-
ner immer weniger überblickbaren Social-Media-Welt,
in jeden erfolgreichen Marketingmix zwingend Print
gehört, bietet die Haptik neue Möglichkeiten, um mit
den verschiedensten Printprodukten Kundenbedürf-
nisse zu wecken und Kaufentscheide zu beeinflussen.
Spezielle Materialien, Formen und Strukturen
Die Sehnsucht nach realer Kommunikation und
realen Produkten können wir über unseren Tastsinn
befriedigen. Dies wird über spezielle Materialien, For-
men, Strukturen und veredelte Oberflächen erreicht.
Sobald wir einen Gegenstand berühren oder in die
Hände nehmen, nehmen wir ihn mental in Besitz und
die Wahrscheinlichkeit, ihn ganz besitzen zu wollen
steigt markant. Forschungsergebnisse zeigen, dass die
Haptik den Kauf sogar am stärksten von allen Sinnes-
eindrücken beeinflusst, was sich überaus positiv auf
die Zufriedenheit auswirkt.
Print darf in keiner Werbestrategie fehlen.
Infos und Neuigkeiten 5
Sie gestaltet und bearbei-
tet Texte und Bilder für Print-
und elektronische Medien. Am
Computer sorgt sie für kreative
Gestaltungen, ein sauberes Layout und sie bringt die
Daten in eine druck- beziehungsweise reproduktions-
fähige Form. Damit aber Lena auch noch offiziell in den
Stand eines vollwertigen Mitgliedes der Buchdrucker-
schaft aufgenommen werden konnte, musste sie nach
altem Brauch den «Gautsch-Akt» über sich ergehen
lassen. Im Beisein der gesamten Belegschaft fand der
feucht-fröhliche Anlass statt. Kurz nach der Mittagszeit
packten zwei kräftig gebaute Arbeitskollegen unsere
überraschte Lehrtochter am Schlafittchen und sperr-
ten sie sogleich in einen Speditionswagen ein. Dies im
Wissen, dass Lena in ihrer Freizeit als Spitzen-OL-Läu-
ferin in den Wäldern der Region unterwegs ist. Es wäre
schliesslich eine riesige Blamage für die beiden «An-
packer» gewesen, hätte ihr «Gautsch-Opfer» flüchten
können. Angeführt vom prächtig gekleideten Gautsch-
meister Ramon Burlet und begleitet von Trommelwir-
beln sowie den Arbeitskollegen, Eltern, Freunden und
neugierigen Passanten, dislozierte die gut gelaunte
Schar schnurstracks zu einem nahegelegenen Brun-
nen. Unbarmherzig tauchten dort die «Anpacker» Lena
ins kühle Nass. Dass sie dabei auch selber den einen
oder anderen Spritzer abbekamen konnten sie nicht
verhindern, denn Lena wehrte sich nach Leibeskräf-
ten. Gnade durfte sie allerdings nicht erwarten und so
gelangte der altehrwürdige handwerkliche Brauch zur
Durchführung. Erst mit dem «Gautschen» werden aus-
gelernte Buchdrucker und Polygrafen in den Rang von
Gesellen erhoben. Der Buchdrucker-
brauch geht bis ins 16. Jahrhundert
zurück und wird mit einer der Taufe
ähnlichen Zeremonie ausgeführt. Die
«Cornuten», so die Bezeichnung der
angehenden Gesellen, werden dabei
unter Anleitung des Gautschmeisters
von zwei sogenannten «Anpackern»
ins Wasser getaucht. Es folgt die fei-
erliche Verlesung des Gautschbriefes
mit überliefertem Inhalt durch den
Gautschmeister. Erst mit dem darauf-
folgenden Erhalt einer Urkunde sind
die «Gegautschten» vollwertige Mit-
glieder der Buchdruckerschaft.
Lena Imhof feierlich «gegautscht»
Unsere Lehrtochter Lena Imhof aus Balterswil hat vor kurzen die Lehrabschlussprüfung mit Erfolg bestanden. Während vier Jahren hat sich die 20-Jährige ihr berufliches Rüst-zeug in unserer Firma als Polygrafin EFZ erworben.
Gautschmeister Ramon Burlet verliest den Gautschbrief.
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Für jeden Anspruch die richtige Tür
Türen auf höchstem Niveau – das ist die Kompetenz und der Anspruch der TT Türenfabrik Turbenthal AG – und das seit mehr als 30 Jahren. Die Fairdruck AG ist stolz darauf, den renommierten Türenspezialisten zu seinen treuen Kunden zählen zu dürfen.
Die TT Türenfabrik Turbenthal AG ist in
sämtlichen Projekten rund um die Tür ein über-
aus kompetenter und vertrauensvoller Partner.
Dies zeigt die Aussage von CEO Robert Gerks
der sagt: «Kundenzufriedenheit steht bei uns
an erster Stelle. Aus diesem Grund arbeiten wir
täglich daran, unsere Prozesse und Abläufe zu
optimieren. Der hohe Anspruch an uns selbst,
lässt uns bei allem was wir tun über den Teller
hinaus blicken. Davon profitieren zur Hauptsa-
che unsere Kunden.»
Türen sind VisitenkartenTüren sind die Visitenkarte jedes Gebäu-
des. Zugleich müssen sie vielfältigen An-
forderungen genügen. Design und Funkti-
onalität müssen sich so ergänzen, dass sich
die Tür als Gestaltungselement perfekt in
den Raum einfügt. Unzählige Varianten und
Materialien, von Holz über Glas bis hin zur
High-Tech-Kunststoffbeschichtung gelangen
unter dem Motto «Wir haben für jeden An-
spruch die richtige Tür» zur Anwendung.
Verkaufsleiter Michael Jensen bespricht das Layout einer neuen Kun-denbroschüre mit Marketingfachfrau Lisa Schnitzler.
Infos und Neuigkeiten 7
Höchste Effizienz in allen Bereichen
Am Firmenstandort im Zürcher Ober-
land verfügt die TT Türenfabrik Turbenthal
AG über eine hochmoderne Produktion mit
leistungsfähigen Bearbeitungszentren. Da-
mit kann der Türspezialist höchsten Quali-
tätsansprüchen gerecht werden. Beratung,
Planung, Herstellung und Endmontagen
erfolgen aus einer Hand. Damit kann jeder
Auftrag hocheffizient und termingetreu
ausgeführt werden.
Hohe Ziele vor AugenIn den letzten zwei Jahren sind mehr
als vier Millionen Franken in die Gebäu-
desanierung und den Maschinenpark in-
vestiert worden. Der Ausstoss beträgt
heute jährlich gegen 18 000 Türelemente
und die Kapazität soll in den kommen-
den Jahren mit einer Expansionsstrategie
zunehmend gesteigert werden. «Für uns
hat die Zukunft längst begonnen. Mit Voll-
gas voraus, lautet unser Wahlspruch. Den
grossen Herausforderungen zum Trotz,
schauen wir mit Zuversicht und Optimis-
mus in die Zukunft», sagt Verkaufsleiter
Michael Jensen.
Die TT Türenfabrik Turbenthal AG• 32 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
• 5000 Quadratmeter Produktions- und Lagerfläche.
• Modernstes Bearbeitungszentrum in der Schweiz unter
anderem mit einer Beschichtungsanlage für Türblatt-
Oberflächen und einer neuen Maschine zur Herstellung
von Blend- und Blockrahmen sowie Blockfutter aus
Holzwerkstoffen.
• Planung, Beratung, Ausführung und Endmontage
aus einer Hand.
• Eigene Entwicklungsabteilung.
• Umfangreiche Zertifizierungen.
• Nachbearbeitung «Finish» in Handarbeit.
• Umfangreiche Qualitätskontrolle auf allen Stufen.
• Verzicht auf die Verwendung von Tropenholz.
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Fast jedes Wochenende mit dem Wohnmobil auf Achse
Den Traum eines Wohnmobils haben sich Bertschingers ein Jahr vor der Pensionierung von Ehegatte Kaspar erfüllt. Seither geniesst das Paar an den Wochenenden die Freiheit und Unabhängigkeit in seinem kleinen und praktisch eingerichteten Campingbus.
«Mit der Anschaffung eines Wohnmobils haben wir
uns einen Traum erfüllt», erzählt Marlies Bertschinger,
die seit 25 Jahren den Empfang und die Telefonzen-
trale der Fairdruck AG betreut. «Mein Mann Kaspar und
ich sind zuvor regelmässig in die Ferien geflogen. Seit
wir aber unsere fahrbare Einzimmerwohnung besitzen,
haben wir keinen Fuss mehr in ein Flugzeug gesetzt.»
Am Wasser und in der NaturDie Liebe und Leidenschaft zum Wasser ist eine
der vielen Gemeinsamkeiten von Marlies und Kaspar
Bertschinger. Ebenfalls geniessen die beiden den
Aufenthalt in der freien Natur. Diese Kombination
stand am Anfang des Gedankens, sich ein Wohnmo-
bil anzuschaffen. Jedoch hat das Ehepaar lange den
hohen Anschaffungspreis gescheut. Dazu sagt Kaspar
Bertschinger: «Wenn man mit etwas «Anständigem»
liebäugelt, kommt man schnell einmal in den Bereich
von 100 000 Franken. Sicher, auf den ersten Blick ein
stolzer Preis, den es aber zu relativieren gilt.» Sie
hätten das Glück gehabt, einen beinahe neuen Cam-
pingbus aus zweiter Hand zu erstehen. Somit sei der
erste grosse Abschreiber schon einmal weggefallen.
Und an so einem Fahrzeug könne man, natürlich bei
entsprechender Pflege, problemlos 20 und mehr
Jahre lang Freude haben, meint Kaspar Bertschinger,
der als ehemaliger Berufschauffeur weiss, wovon er
spricht.
Das Ehepaar Bertschinger ist bei guten Wetter fast an
jedem Wochenende mit dem Camper unterwegs.
Infos und Neuigkeiten 9
Erstaunlich geräumig und komfortabel
«Bitte eintreten!» Mit Stolz in der Stim-
me lädt mich Marlies Bertschinger in ihr
Reich ein. Der Innenraum des Wohnmobils
präsentiert sich erstaunlich geräumig. Im
vorderen Wohnbereich befindet sich ein
grosser Tisch mit einer bequemen Sitz-
bank. Zum Schlafen dient eine ausfahrba-
re Liegewiese über dem Cockpit. Im Heck
des Fahrzeuges befindet sich die Küche mit
drei gasbetriebenen Herdplatten. Gegen-
über das WC mit der Dusche. Stauraum ist
an den verschiedensten Orten genügend
vorhanden. «Jedes Ding hat bei uns seinen
Platz, so finden wir immer alles auf den
ersten Griff», erklärt Marlies Bertschinger.
Die Küche sei eigentlich ihr Reich, da aber
Kaspar Bertschinger seit vielen Jahren den
Hinter thurgauer Hobbyköchen angehört,
kocht er auch gerne einmal, besonders
wenn Gäste zu Besuch sind. Bei schönem
Wetter gelangt aber fast immer der Grill
draussen zum Einsatz. «Wir sind Besitzer
einer komfortablen Einzimmerwohnung
auf Rädern, sage ich immer. Es war die
beste Idee, die wir jemals hatten, uns ei-
nen Camper anzuschaffen», erklärt Marlies
Bertschinger glücklich.
Egal zu welcher JahreszeitFast jedes Wochenende befinden sich
Bertschingers auf Achse. Die Arbeitswoche
von Marlies Bertschinger endet nämlich
bereits am Donnerstagmittag. Wenn das
Wetter einigermassen gut ist, bricht das
Ehepaar dann auf. Die bevorzugten Reise-
ziele befinden sich von Frühjahr bis Herbst
rund um den Bodensee, so unter ande-
rem Waldshut, Radolfzell, am Kaiserstuhl
und Dornbirn. Im Winter gehts meist ins
Schwabenländle – nach Bad Saulgau oder
Bad Waldsee. In den Ferien führen die Rei-
sen natürlich weiter. Das
Ehepaar war mit seinem
Wohnmobil schon an der
Ost- und Nordsee und
an der Mosel. In diesem
Frühsommer waren sie
in Oberitalien am Garda-
see. «Gewässer und
Velowege, aber natürlich
als Weinliebhaber auch
ein guter Tropfen sind
für uns das Wichtigste
bei der Auswahl unserer
Reiseziele», lacht Kaspar Bertschinger. Sei-
ne Frau ergänzt: «Wenn es uns gefällt, blei-
ben wir länger, wenn nicht, zum Beispiel
wegen dem Wetter, gehts weiter – einfach
der Sonne nach». Darauf angesprochen,
was denn an Camperferien so einzigartig
sei, sind sich die Beiden einig: «Die Unab-
hängigkeit, das freie Leben und die vielen
netten Begegnungen mit den verschie-
densten Menschen, das ist es, was uns im-
mer wieder mit unserem geliebten Wohn-
mobil verreisen lässt.»
Die Fahrräder sind immer dabei.
Marlies Bertschinger – seit 25 Jahren freund-liche Empfangsdame und die sympathische Stimme am Telefon bei der Fairdruck.
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ZubereitungSalat putzen, waschen, trocken schütteln. Blätter in mundgerech-
te Stücke zupfen. Tomaten waschen und vierteln. Essig, Senf, Salz
und Pfeffer verrühren. Fünf Esslöffel Öl darunter schlagen. Rosmarin
waschen und trocken tupfen. Knoblauch schälen und in feine Schei-
ben schneiden. Kartoffeln schälen, waschen und fein würfeln.
Ofen auf 150 Grad Celsius vorheizen. Ein Backblech mit Öl aus-
streichen. Fleisch trocken tupfen. Ein Esslöffel Olivenöl in einer gro-
ßen Pfanne erhitzen. Fleisch darin rundherum kräftig anbraten. Zum
Schluss Knoblauch und Rosmarin kurz mitbraten. Herausnehmen
und aufs Backblech legen. Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen. Im
heissen Ofen zirka fünf Minuten brutzeln lassen.
Inzwischen ein bis zwei EL Öl in der Pfanne erhitzen. Kartoffeln
darin unter Wenden zirka zehn Minuten goldbraun braten. Mit Salz
und Pfeffer würzen. Salat, Tomaten und Vinaigrette mischen. Fleisch
in feine Scheiben schneiden. Salat mit Fleisch und Bratkartoffeln ver-
mischen und anrichten.
Zutaten für vier Personen: 1 Bataviasalat
500 g Strauchtomaten
1 dl Weissweinessig
2 TL Senf
Salz und Pfeffer
8 EL hochweriges Olivenöl
2 Rosmarinzweige
2 grosse Knoblauchzehen
400 g Kartoffeln
4 Lammfilets
Kochen mit Fairdruckli:
Herbstlicher Salat mit Tomaten, Bratkartoffeln und Lammfilets – ein Genuss zum Sommerausklang
Infos und Neuigkeiten 11
Nebst qualitativ hochstehenden Druck-
erzeugnissen aller Art, vertreiben wir mit-
tels unseres Webshops fairpack.ch auch die
verschiedensten unbedruckten Papiere und
Verpackungskartons aller Art (Medienboxen,
Kuverts, Versandtaschen, Buchverpackungen
sowie Luftpolstertaschen). Auch in diesem
Bereich gibt es, wie überall sonst auch, im-
mer mehr Billigprodukte, die
ausnahmslos über den Preis
vermarktet werden. Fast im-
mer handelt es sich bei diesen
preiswerten Alternativen um
Billigimporte aus Ländern in denen Quali-
tätsstandards und ökologische Kriterien ne-
bensächlich sind. Umweltschutz und soziale
Verantwortung gegenüber den Menschen, die
solche Produkte herstellen, spielen bei die-
sen Billigangeboten keine Rolle.
Wir von der Fairdruck AG bieten dagegen
unseren Kunden nur hochwertige Produkte
an, die sowohl den Qualitätsstandards des
Schweizer Marktes als auch der Verantwor-
tung gegenüber unserer Umwelt Rechnung
tragen.
Beim Umweltschutz geniesst heute der
Verzicht auf vermeidbare CO2-Emissionen
hohe Priorität und
unsere Philosophie
ist es, diesen ökolo-
gischen Ansprüchen
– Ihnen und uns allen
zu Liebe – vollumfänglich gerecht zu werden.
Und was Sie vielleicht überraschen wird:
Trotz unserer hohen Qualitätskriterien, kön-
nen wir auch bei den Preisen mithalten. Be-
stellung heute – Auslieferung morgen – ga-
rantiert einfach und schnell: fairpack.ch
fairpack.chÖkologische Verpackungskartons und Kopierpapier in höchster Qualität
– Ihnen und uns allen
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WettbewerbDamit Ihnen immer ein Licht aufgeht – Gewinnen Sie eine von
10 Solar-TaschenlampenUnsere Wettbewerbsfrage lautet:
So funktionierts: Beantworten Sie die Wettbewerbsfrage auf unserer Homepage: www.fairdruck.ch Viel Glück!
A: Gautschen B: Grillieren C: Feuerlaufen
Mit welcher Tradition wird eine Lehre in der grafischen Branche abgeschlossen?
Broschüren aller Art – schnell, flexibel und perfekt
Kleinstauflagen bis hinunter zum Unikat – immer häufiger sind wir
mit solchen Produktions-Aufträgen konfrontiert. Diese Entwicklung
schreitet unaufhaltsam voran. Um in Bezug auf Flexibilität und Qua-
lität unsere Kundschaft perfekt bedienen zu können, haben wir eine
weitere Investition getätigt. SPF-200A lautet die Bezeichnung unserer
neuen Einzelblatt-Zusammentragmaschine des führenden Herstellers
Horizon. Die vollautomatische Fertigungsstrasse für rückstichgehefte-
te Broschüren eignet sich für verschiedenste Formate (von 90 × 105 bis
305 × 350 mm). Sie überzeugt ebenso durch extrem kurze Einrichtzeiten
und exakteste Materialausrichtung beim Heften und Falzen. Das Ergeb-
nis ist eine absolut perfekte Qualität – testen Sie uns!
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