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VERSTÄRKUNG FÜR ROT-WEISS
RWE hat neue Ge-sichter im Vorstand. Was bewegt zum Bespiel Rechtsan-walt Dr. Thomas Hermes, den Tradi-
tionsverein zu unterstützen? Die INFOR-MER MAGAZINE haben ihn gefragt. Ergeb-nis: „RWE ist als Verein Kult!“ » S. 08
TADASHINAKAMURA
Hätten Sie diesen Na-men gekannt? Einige vielleicht nicht, dabei steht der Japaner in Verbindung mit einer der bekanntesten Fa-
cetten der RÜ: Den Kirschbäumen. Nun ist der Spender der Kirschblüte im Al-ter von 88 Jahren verstorben – Zeit sich zu erinnern. » S. 06
SEP. ’09 · RÜTTENSCHEID
SONNTAG, 20.09.:GESUNDHEITSPLATZ
MARGARETHENHÖHE IM »VITALITY INFORMER« …
die Oper Légèreim Bürgermeisterhaus Werdenvon Franziska Dannheim & Jeong-Min Kim _ S. 16–17
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LIEBE LESER, IN DIESER AUSGABE FINDEN SIE EINE BEILAGE DES EINRICHTUNGS-ZENTRUMS KRÖGER. SCHAUEN SIE REIN!
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Geschäftsführer: Ralf Schönfeldt (-100)
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DRUCK: L.N. Schaffrath GmbH & Co. KG DruckMedien (schaffrath.de)
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Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne schriftliche
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geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.
Schlußtermine für die Ausgabe »OKT. 2009«REDAKTION: 14.09.09 & ANZEIGEN: 17.09.09
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IMPRESSUM
Die große Auswahldes Sep. ’09
Die INFORMER-Mannschaft ist aufgelaufen. Auf welchen Spielplätzen sich die INFORMER, Freunde und Familie tum-
meln? Zum Beispiel hier: 01 Der Wettergott hatte ein Einsehen: Pünktlich zum Veranstaltungsbeginn schien die
Sonne und ließ bei den Gästen des 1. SeasideOffBusiness Karibik-Feeling aufkommen. Die Mit-Veranstalter HEL-
GE BRINKSCHULTE (l.) und AXEL BRINKSCHULTE waren Zufrieden. 02 Pause vom Wahlkampf: OB-Kandidat CHRI-
STIAN STRATMANN schaute auf ein Schwätzchen mit MANFRED SAGERS beim SeasideOffBusiness vorbei. 03 Geballte
Frauen-Power: EMY KOESE, SARAH STELLMACHER und BETTY STELLMACHER beim Bredeneyer Sommerfest.
FAMILY & FRIENDS
UND? WELCHEM INFORMER-KANDIDATEN WÜRDEN SIE IHRE STIMME GEBEN?
magazine.essen
01
02
03
04
04 Das bin ich: Jessica Loppe, frische 28 Jahre alt. Und das bin ich
auch: kreativ, kommunikativ und voller Tatendrang. Sie kennen mich noch nicht unter den INFORMER-Gesichtern?
Keine Sorge, das wird sich ändern. Als People-Reporterin bin ich für die INFORMER MAGAZINE Essen ab so-
fort überall dort, wo die Post abgeht, wo interessante Leute zusammenkommen, oder auch da, wo der ein oder ande-
re Promi aufl äuft. Privat stehe ich auf Sushi, Pasta, Bücher, Musicals und – ganz ladylike– natürlich auf Klamot-
ten und Schuhe. Berufl ich bin ich immer mitten im Geschehen und gut informiert – ein INFORMER eben.
IM-XX › 03 › ALL
Mitte August war Schulanfang und das heißt: Zahl-
reiche I-Dötze sind wieder auf dem Schul- bzw. auf Heimweg – ein Weg, der mitunter für die kleinen Ver-kehrsteilnehmer recht ge-fährlich sein kann. „Die Zahl der verunfallten Kinder ist in Essen in den vergangenen zwei Jahren von 289 auf 219 zurückgegangen. In diesem Jahr wollen wir diese Zahl noch einmal senken“, sagt Karl-Heinz Webels. Der Vor-sitzende der Verkehrswacht Essen hofft, dass auch die zum Schulbeginn aufgehan-genen Spanntransparente, die die Autofahrer bitten, vom Gas zu gehen, dazu bei-tragen. Zusammen mit dem
Tiefbauamt und dem Amt für Verkehrs- und Baustellenma-nagement wurden 68 dieser Transparente im gesamten Stadtgebiet über den Straßen vor Schulen und Kindergär-ten angebracht – so z.B. auch vor der Graf-Spee-Schule.
„Ich bin sehr glücklich, dass nun auch hier ein sol-ches Transparent hängt“, sagt Schulleiterin Gudrun Bordihn. „Bei der Aktion ist mir erst richtig bewusst ge-worden, wieviel Verkehr auf
der Frankenstraße herrscht.“ Immer wieder mussten die Aufhäng-Arbeiten, an denen sich auch die kleinen Schü-ler beteiligt haben, unterbro-chen oder aber der Verkehr angehalten werden. „Die Au-tofahrer reagierten aber mit
Verständnis“, freut sich Bor-dihn über den ersten Erfolg des Brems-Dich-Banners. Das wird sich vor allem auf die Sicherheit beim Nach-hauseweg der jungen Penelar auszahlen. „Während einige Eltern ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen, treten die meisten jedoch den Heimweg nach Schulende alleine an. Und durch den geregelten Schulschluss sind dann sehr viele von ihnen auf einmal unterwegs.“
Gerade dann sollten die Kids auch die roten ‚Formel-1-Kappen‘ der Essener DE-KRA Niederlassung und der Sparkasse Essen tragen. „Schulanfänger sind immer auch Verkehrsanfänger“, sagt DEKRA-Niederlas-
sungsleiter Carsten Debler. „Aufgrund ihrer Größe wer-den sie zudem von anderen Verkehrsteilnehmern oft übersehen“, erklärt er den Gedanken hinter den refl ek-tierenden Signal-Mützen, die aufgrund ihrer coolen Optik gerne von den Kinder ge-tragen werden. „Sicherheit braucht eben Köpfchen“, so Debler. lr
„ Für unsere Kinder bittenwir Sie: Tempo runter!“
Wagner Media druckt sauber„Es ist unser persönliches Anliegen, unseren Kunden eine neue Möglichkeit im aktiven Klimaschutz zu bieten“, erklärt Ulf Wagner, Inhaber und Geschäftsführer des gleichnamigen Druckhauses. Wie das geht? WagnerMedia will über den Ankauf und die verbindliche Stillle-gung von Emissionszertifi katen den Ausgleich der CO2-Emission erreichen. Dabei werden
Minderungs-Zertifi kate mit Gold Standard eingesetzt, einem Qualitätszeichen, das unter anderem von WWF mitentwickelt wurde. So soll für Kunden gesichert sein, dass sie direkt in hochwertige Klimaschutzprojekte investieren. „Unser natureOffi ce-Verfahren hebt sich im höchsten Maße durch Transparenz, Glaubwür-digkeit und Prozessinnovation von anderen im Markt befi ndlichen Prozessen ab“, so Wagner über sein klimafreundliches Drucksystem.
Klettern in luftiger HöheDer Klettergarten im Seaside-Beach-Baldeney ist nichts für schwache Nerven. Hoch hinaus – bis auf 7 Meter – kann man dort über den Baldeneysee blicken. An den Bäumen sind Platt-formen befestigt, die durch Seilkonstruktionen, Hängebrücken und weitere künstlich errichtete Aktionssysteme miteinander verbunden sind. Besonders wichtig für die Betreiber ist die Sicher-heit. Alle Geräte sind vom TÜV zertifi ziert und die erfahrenen Lehrer achten genaustens darauf, dass alle Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden. Damit auch die Kids auf ihre Kosten kommen, gibt es extra einen Kinderparcours.
LOCAL
KARL-HEINZ WEBELS, VORSITZENDER DES VERKEHRS-WACHT ESSEN E.V. APPELLIERT AN DIE AUTOFAHRER.
LOCAL
03AUSGABE SEPTEMBER 2009
Drei Fragen an…
Wie entstand die Idee zu ‚Trallafi tshi‘?Beyer: Ich bin seit vielen Jahren im Magazin- und Katalogbereich tätig. Es war nur eine Frage der Zeit, wann ich ein eigenes Magazin herausgebe. Es fehlte nur noch ein eigenes Konzept und ein Name, der einzigartig ist und trotzdem etwas über den Inhalt aussagt – so kam es zu ‚Trallafi tshi‘. Tralla bedeutet lustig, gut drauf sein. Fit steht für Fitness und shi ist die positive weibliche Energie.Was zeichnet Trallafi tshi aus?Beyer: Wichtig ist es, in der heutigen Zeit ein Produkt herauszubringen, das die hohen Qualitätsansprüchen der Kunden und der Leser erfüllt. Nach diesem Maßstab entstand im September 2007 die erste Ausgabe: Klein und chic im Pocket-Format mit monatlichen 10.000 Exemplare. Rubriken wie Psychologie, Recht und Esoterik und vieles, was Frauen sonst noch interessiert. Witzigerweise haben wir mittlerwei-le 25 % männliche Leser.Wieso trägt die neue Anzeigenkampagne den Aufdruck das Original?Beyer: Mittlerweile sind über 20 Ausgaben erschienen. Aufgrund des Erfolges werden wir, wie jedes andere erfolgreiche Produkt, be-wusst kopiert. Fast schon täglich kommen neue Magazine auf den Markt und es ist uns wichtig,
dass Trallafi tshi einzigartig ist und nicht verwechselt wird. ‚Trallafi tshi‘ ist und bleibt ‚Trallafi tshi‘ – das Original. Ich freue mich wirklich sehr, in diesem Monat das 2-jährige Bestehen zu feiern.
Achtung, i-Dötze! GRUNDSCHULEN, VERKEHRSWACHT & DEKRA MACHEN SICH FÜR DIE KLEINEN VERKEHRSTEILNEHMER STARK.
Andrea und Ulf Wagner
Foto: Christian Zick
Die INFORMER MAGAZINE im Interview mit
KERSTIN BEYER, Herausgeberin und Gründerin
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U N S E R E W E R B E P A R T N E R
04INFORMER MAGAZINE ESSEN
... and the battle continues!Jeannette Schnitzler hat in ihrem Job schon viel gesehen. Die Inhaberin vom ‚Schnitzlers · Restaurant & Catering‘ hat unter anderem schon in der Traube Tonbach in Baiersbronn und im Landhaus Stricker auf Sylt
den Kochlöffel geschwungen. „Das Grundprinzip der feinen Küche ist die Einfachheit” – das Zitat von Johann
George Hasekiel ist der Wahlspruch von Jeannette Schnitzler. Inspiration für Ihre regionale Küche holt sich
die gelernte Köchin im mediterranen und asiatischen Bereich. Gemeinsam mit ihrem Ehemann führt sie das
Restaurant in Essen-Byfang bereits in der 4. Generation. Seit drei Jahren ist Jeannette Schnitzler zudem
Mitglied bei ‚Slow Food‘. Die weltweite Vereinigung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Kultur des Essens
und Trinkens zu pfl egen und lebendig zu halten. Für Jeannette Schnitzler ist es wichtig, den Gästen in ihrem
Restaurant ein bißchen von dieser Mentalität weiterzugeben.
01 Hilfe weltweit
Mit Polizeieskorte auf gesperrten
Straßen ins Krankenhaus? Für Ret-
tungsassistent Torsten Kinghorst
(r.) eine ganz neue Erfahrung. Der
37-Jährige erlebte diese Geschich-
te im Rahmen eines Praktikums in Kenia. Zusammen mit seinem
kenianischen Partner Peter leiste-
te Kinghorst einen Monat lang Hilfe
verschiedenster Art in der Johan-
niter-Schwesternorganisation ‚St.
John Ambulance Kenya‘. Patienten
direkt auf Straße zu behandeln war
dabei keine Seltenheit. Wie bei-
spielsweise eine Frau, die sich bei
einem Zusammenprall mit einem
Motorrad den Unterschenkel gebro-
chen hatte. „Einen Bruch mit einem
kleinen Holzbrettchen von circa 5 x
20 cm zu fi xieren, ist abenteuerlich,
aber machbar“, sagt Kinghorst. Sein
Resümee: „Ich freue mich, dass ich
diese Erfahrungen mit in die Vor-
bereitung auf meine ehrenamtliche
Tätigkeit in der Johanniter-Aus-
landshilfe mitnehmen kann.“
02 Bestes Logo aus Essen
„Ziel der Global Young Faculty ist
es, internationale Nachwuchswis-
senschaftler an die Ruhrregion her-
anzuführen und Nachwuchsforscher
der Region zu vernetzen. Und genau
das strahlt das neue Logo aus“. Und
zwar das von der Essener Design-
studentin Janine Gollub. Sie ist die
Gewinnerin des Logowettbewerbs
und konnte die Jury von ihrem Ent-
wurf überzeugen.
03 Goldregen im Etuf
And the Winner is Germany! Bei
den U23-Weltmeisterschaften
im tschechischen Racice holten die
beiden Etuf-Ruderer Katja Rügner (m.) und Daniel Wisgott (l.) mit ih-
rer Mannschaft die Goldmedaille.
Tatkräftig unterstützt wurden die
beiden dabei vom Etuf-Coach Oliver
Kampmeier (r.).
04 Marsch durch die City
Die Passanten in der Essener Innenstadt
staunten nicht schlecht, als sie am 12.08.
in der Fußgänger-Menge plötzlich Jürgen Rüttgers (l.) entdeckten. Der Ministerprä-sident von NRW ‚gönnte‘ sich in Begleitung
von OB-Kandidat Franz-Josef Britz (r.) und
weiteren CDUlern einen Spaziergang über
die Kettwiger Straße. Neben der Unterstüt-
zung im Wahlkampf hatte der kleine Morgen-
spaziergang aber noch einen anderen Grund:
Rüttgers befestigte offi ziell das letzte Fassa-
denstück am Center Limbecker Platz und gab
so den Startschuß für den Schlußcountdown
bis zur Eröffnung im Herbst 2009.
Jeannnette Schnitzler kocht beim Cooking-Battle am 15. September unter anderem Pfeffer-Kirschsabayon mit Wachtelbrust oder Mirabel-lenschlupfer auf Mascarpone-Vanillesauce.
Cooking Battle:
NÄCHSTER TERMIN:
15. SEPTEMBER
Es zauberte: Thomas Friedrich
Peter-Erik Hillenbach, Chefredakteur vom Überblick-Verlag, half beim Kochen
Christian Jakobs von den „Korkenziehern“ empfahl den passenden Wein zum Essen
So sah’s aus am 19.08.2009 mit Thomas Friedrich:
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U N S E R E W E R B E P A R T N E R
05AUSGABE SEPTEMBER 2009
IM-E › 05 › ALL
03 05
0201
070604
05 Förderungam Förderturm
Seit Eröffnung vor einem Jahr be-
treut der Förderturm e.V. in neuen
Räumlichkeiten ca. 35 Kinder aus
benachbarten Grundschulen. Aus-
gerichtet auf die Bedürfnisse und
Probleme der betreuten Kinder hilft
das Projekt, deren schulische Lauf-
bahn zu unterstützen. So wurden
in den vergangenen Monaten zum
Beispiel ein Tanzkurs für Mädchen
und ein Nähkurs für die Mütter
eingerichtet. Des weiteren starten
im Förderturmhaus bald Bewe-
gungskurse, Elternseminare und
Werkgruppen.
06 Neue Perspektive
Wenn man das erste Saisonspiel mit
einem Bänderanriss im Knie been-
det, ist man erst einmal bedient. Das
geht auch Krisha Penn so, Defen-
siv-Allrounder der RWE-U23-Mann-schaft. Aus dem Meisterschaftsbe-
trieb ist er somit ausgeklinkt. „Pech,
aber so was passiert“, lässt sich
Penn nicht beeindrucken. Er hat nun
erst einmal die Fokussierung, sich
abseits des Sports eine berufl iche
Zukunft zu sichern. Der ehemalige
Duisburger absolviert seit knapp
18 Monaten eine Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann beim
Unternehmen VVA Kommunika-
tion GmbH, RWE-Sponsor-Partner.
Der Boss ist dabei derselbe geblie-
ben – VVA-Geschäftsführer Stefan Meutsch ist seit dem 14.05.2009
auch 1. Vorsitzender von Rot-Weiss
Essen. „Diese Ausbildung ist aktuell
wichtiger für mich“, legt sich Penn
fest, „später kann ich immer noch
ins Auge fassen, es sportlich noch
einmal zu versuchen.“
07 Der INFORMER-Stammtisch
„Sind wir hier richtig?“ fragte
sich wohl der ein oder andere
INFORMER-Stammtisch-Gast
bei der Ankunft an der vorge-
geben Adresse. Man stand nicht
wie gewohnt vor der Eingangstür
einer Gastronomie, sondern vor
dem Friseur-Geschäft ‚Pure‘. Doch die Zweifel wurden schnell
beseitigt. „Immer hereinspa-
ziert“, empfi ng Salon-Besitzer
Mirko Schoroth (u.l.) die Gäste.
Der ‚LUCA Coiffeur Master of Art‘
war der Stammtisch-Gastgeber im
August. In den Räumlichkeiten auf
der Rü konnte man so zwischen
Schere, Lockenwickler & Co.
Smalltalk halten. Zu Essen gab es
natürlich trotzdem: Das kürzlich
erst eröffnete Wirtshaus Brille
lieferte eigens für diesen Abend
kreiertes Fingerfood an.
dt
8.
en ä-ng
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Kartenpreis: 89 Euro inkl. 4-Gang-Menü, Sektempfang und allen Getränken (außer Spirituosen)Kartenvorverkauf: Stadtgarten GmbH · Am Stadtgarten 1 · 45276 Essen · Telefon 02 01 / 87 85 90 oder www.cooking-battle.de
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2. Staffel: 15. September 2009 Jeanette Schnitzler, Schnitzler’s Restaurant
3. Staffel: 08. Oktober 2009 Michael Rohda, Parkhaus Hügel
11. November 2009 Stephan Conze, raum.eins
15. Dezember 2009 Oliver Steiner, Stadtgarten Steele
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Dr. Rolf Krane, IG Rüttenscheid,www.igruettenscheid.de
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Alte Bilder, neue AnsichtenDie Arbeit an unserem Rüttenscheid-Buch hat sich für mich als recht er-lebnisreich erwiesen – insbesondere das Kapitel über die Geschichte un-seres Stadtteils. Frau Holle, die be-reits den Denkmalführer erstellt hat, hat mit wissenschaftlicher Akribie so viel recherchiert, dass man ernst-haft darüber nachdenken könnte, ein eigenes Buch zu diesem Thema zu erstellen. Auch als gebürtiger Rüttenscheider erfährt man auf al-len Gebieten viel Neues. Aber so soll es ja auch sein.Unabhängig davon habe ich ange-fangen, historisches Material zu er-schließen und digital zu konservie-ren, damit es nicht verloren geht. Vor allem alte Bilder und Postkar-ten konnte ich aus privaten Samm-lungen bekommen. Am Ende sehe ich mein Viertel mit anderen Augen und Wehmut macht sich breit: Welch große Zeiten und herrliche Bauten es früher in Essen gab – natürlich al-les verbunden mit dem typisch deut-schen Vorbehalt und Zweifel ob der Schattenseiten.Weil ich es als unser gemeinsames Erbe ansehe, stelle ich jetzt alles, was bereits gescannt ist, ins Inter-net. Zu den Bilder kommen mit der Zeit erklärende Texte von Zeitzeugen oder aus der Literatur. Wenn Sie also alte Bilder über Rüttenscheid anse-hen wollen, schauen Sie mal rein und erleben Sie, wie die Materialsamm-lung wächst. Auch Literatur können Sie fi nden. Fast täglich kommt et-was hinzu. Und helfen Sie bitte mit, weiteres Material zu erschließen! So entsteht für uns alle eine historische Sammlung über unser Viertel. Viel-leicht machen wir mal eine Vortrags-veranstaltung darüber, bei der auch Sie Ihre Erinnerungen und Infos bei-tragen können.
Viele Spaß beimGeschichts-Surfen.
Ihr Dr. Rolf Krane
Abschied voneinem Freund! MIT DEM TOD VON TADASHI NAKAMURA HABENESSEN & DIE RÜ EINEN FREUND VERLOREN.
Er war der erste Japaner, der nach dem Krieg in Essen wohnte. Und er liebte diese Stadt. Dabei war es eher der Zufall, der Tadashi Nakamura 1954 in die Virchowstraße verschlug. Damals arbeitete er als Kaufmann in Düsseldorf. Dort fand er für sich und seine junge Fa-milie aber keine Wohnung. In Essen fand er ein Zuhause – und auch eine zweite Heimat, mit der er bis zum Schluss verbunden blieb. „Kaum einem Rüttenscheider ist er bekannt, aber die Art, wie er seine Verbundenheit mit Rüttenscheid vor ca. 20 Jahren ausdrückte, erfreut uns alle jedes Jahr erneut“, sagt Dr. Rolf Krane von der Interessengemeinschaft Rüttenscheid (IGR) und meint damit die Kirschblüten. Er spendete die Kirschbäume ent-lang der Rü, die die Straße jedes Jahr in ein rosa Farbenmeer verwandeln und ihr ih-ren unverwechselbaren Charakter geben. Auch die antiken, steinernen Lampen des Japa-nischen Gartens in der Gruga sind eine Spende von unserem Freund aus Tokio.Selbst früher einmal japanischer Meister im Einer fand Tadashi Nakamura auch Freunde im Ruderklub am Baldeneysee (RaB). Er ist der Vater der deutsch-japanischen Ruderpart-nerschaft zwischen dem RaB und dem Ruderklub des Tokyo-Institut of Technology. „Mit Tadashi Nakamura verliert unserer Ruderklub eine außergewöhnliche Persönlichkeit. Für mich persönlich ist es aber auch der Verlust eines väterlichen Freundes und Förde-rers", so der ehemalige RaB-Trainer Thomas Rüth (Bild rechts).Im Alter von 88 Jahren verstarb Tadashi Nakamura Ende August in Tokio. Und auch wenn viele Essener seinen Namen vielleicht nicht kennen, ist ein Teil von ihm doch immer bei uns – immer dann, wenn wir uns an dem rosa Farbenspiel auf der Rü erfreuen kön-nen. Wir sagen Danke und Sayonara Tadashi san. lr
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Termine vom 19.09 bis 21.11.2009
Wenn Sie mit Celebrity Cruises das Mittelmeer bereisen, werden Sie Länder kennen lernen, die großartige Literatur, Kunst, Architektur, Musik und kulinarische Köstlichkeiten hervorgebracht haben. Sie begegnen beeindruckenden Zeugnissen alter Kulturen und werden von wunder-baren Mischungen aus Alt und Neu ver-zaubert. Für welche Kreuzfahrt Sie sich auch entscheiden mögen, Sie werden fest-stellen, dass das Mittelmeer einem erle-senen Wein gleicht – seinen besonderen Reiz verdankt es seinem Alter, und man genießt es am besten mit Muße.
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auf dem MittelmeerKreuzfahrt Das Programm:Tag Häfen/Landprogramm Ankunft Abfahrt
1 Barcelona/Spanien 18:00 2 Cannes/Frankreich 10:00 20:00 3 Portofi no/ Italien 07:00 19:00 4 Livorno (Florenz)/ Italien 07:00 19:00 5 Civitavecchia (Rom)/ Italien 07:00 19:00 6 Neapel / Italien 07:00 19:00 7 Erholung auf See 8 Barcelona/Spanien 06:00
Eingeschlossene Leistungen:• Unterbringung an Bord in der gebuchten Kabinenkategorie • Kreuzfahrt wie ausgeschrieben • alle Mahlzeiten an Bord (im Spezialitätenrestaurant ist das Gedeck kostenpfl ichtig) • Aktivitäten an Bord (bei manchen Aktivitäten wird ein Kostenbeitrag erhoben) • abendliches Unterhaltungsprogramm mit Shows, Live-Musik und Nachtclub • Besuch des Fitnesscenters, Teilnahme an den Fitnesskursen und Besuch des Aqua-Spa (ausgenommen Anwendungen und andere Dienstleistungen) • Teilnahme an der „Captain’s Cocktail Party“ und am „Galabuffet“ • Zimmerservice rund um die Uhr • anfallende Steuern und GebührenNicht eingeschlossen:• An- und Abreise, Transfers • Service-Gebühr (p. P. / Tag ca. US $ 12,50) • Persönliche Ausgaben, wie z. B. Getränke, Landausfl üge, Wellness
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07AUSGABE SEPTEMBER 2009
IM-E › 09 › RUE
DEN DRUCKERBETANKENOb der Drucker privat oder berufl ich genutzt wird, ob man viel oder wenig druckt, irgendwann trifft es jeden: Die Patrone ist leer. Jetzt kann man die alte Patrone wegwerfen und eine neue kaufen oder aber Umwelt und Geldbeutel schonen. Seit zwei Jahren betreibt Kai Jenkner die Refi ll24-Druckertankstelle in der Klarastraße in Rüttenscheid. „Druckkopfpatronen können bis zu 15, Pa-tronen ohne Druckkopf sogar bis zu 50mal wiederbefüllt werden“, erklärt Jen-kner, der bereits vier Jahre Erfahrung auf dem Gebiet hat. „Wir verwenden nur Markentinte. Computerbild hat Refi ll24 sogar zum Testsieger unter den Drucker-tankstellen gekürt.“ Aber nicht nur Tintenpatronen, auch viele Lasertoner lassen sich neu befüllen. Für besondere Sparfüchse bietet Jenkner auch Befüllsets für Zuhause an. „Wir lassen die Kunden damit nicht allein und erklären alles genau.“
Am Lebenteilhaben lassen
Sie nennen sich Herzdamen und Herzbuben und holen ältere Menschen aus ihrer Einsamkeit: Die Mitarbeiter des Seniorendienstes der Arbeiterwohlfahrt feiern dieses Jahr das zehnjährige Bestehen. „Zu Beginn hatten wir nur sieben oder acht ehrenamtliche Mitarbeiter. Mittlerweile sind es mehr als 50”, erzählt die Projekt-leiterin Marlies Höller. Sie hat im Februar 2001 die Leitung des Seniorendienstes in Rüttenscheid übernommen. „Meine Arbeit macht mir Spaß, aber im Som-mer ist es auch ein wenig anstrengend“, erklärt die Projektleiterin. „Viele Ehren-amtliche sind bei spontanen Anfragen schwer zu erreichen, so dass wir die Seni-oren oft vertrösten müssen.” Zu den Aufgaben von Marlies Höller gehört unter anderem die ‚Sichtung‘ der neuen Ehrenamtlichen. Nach einem intensiven Vier-Augen-Gespräch organisiert sie dann Kennenlern-Treffen. Außerdem prüft sie, was für die Senioren im Einzelnen wichtig ist. „Entscheidend ist, dass die Che-mie stimmt”, erklärt Marianne Giehl. Sie besucht schon seit mehreren Jahren Menschen, die aufgrund ihres hohen Alters nicht mehr so können, wie sie ger-ne möchten. „Natürlich braucht man ein wenig Zeit, um sich kennen zu lernen. Und dann kann man die Menschen wirklich ins Herz schließen. Die strahlenden Augen beim Betreten der Wohnung machen immer große Freude.” Apropos Ent-schädigung: Alle Herzdamen und -Buben arbeiten unentgeltlich. „Manche Leute können kaum glauben, dass eine so große Initiative ganz ohne Bezahlung funk-tioniert”, erzählt Peter Dinkelmann von der SPD in Rüttenscheid. „Aber die Eh-renamtlichen arbeiten wirklich einzig und allein für die Sache. Ihre Leistungen der letzten zehn Jahre kann man gar nicht hoch genug loben.” sh
HINTERGRUND: Im Hinblick auf die demografi sche Entwicklung steigt der Anteil an Senioren ste-
tig und es kommt zu einer zunehmenden Vereinsamung vor allem in den Großstädten, wobei die Ge-
nerationenunterschiede ebenfalls größer werden. Hier greift der Seniorenbesuchsdienst der Arbei-
terwohlfahrt ein und versucht Hilfestellung zu leisten: Ehrenamtliche besuchen Senioren, die in ihrer
Mobilität eingeschränkt sind, in deren eigenen Wohnungen. Sie holen sie aus ihrer Isolation und ver-
mitteln ihnen mehr Lebensqualität. Aktuell sind in Essen um die 50 Ehrenamtliche aktiv, welche zur
Zeit 55 Senioren in ihren Wohnungen besuchen.
I G R T E L E G R A M M
• Coffee Pirates haben ihr Cafe in derRü 218 eröffnet. Ihr Angebot:ausgewählte süße Speisen von Eis bis Törtchen. Der Clou: das Törtchen-Taxi. Inhaber Mario Grube: „Mit den vielen Geschäften entlang der RÜ und den Anrainern in den Seitenstraßen sehen wir viel Potenzial für einen Lieferservice. Die Kosten halten sich in Grenzen, da wir uns nur auf das Viertel beschränken.‘
• Am Rüttenscheider Stern hat der neue Apple Store scNet eröffnet.
• Kindermoden Konfetti turnt ab sofort im neuen Ladenlokal in der Rü 130.
• Ambiente in der Rü 128 bietet seit kurzem auch Wohnaccessoires und Damenmode an.
• Der Schuh- und Schlüsseldienst Rost ist von der Hertie-Passage zur Klarastraße 25 gezogen.
• Der GoldSchmiede Club bietet sein Schmucksor-timent jetzt in der Rü 73 an.
• Die Schote eröffnet unter Szene-Koch Nelson Müller am 01.09. in der Emmastr. 25.
• Antipasti wird das neue Geschäft mit Imbiss für ital. Feinkost an der Ecke Girardetstraße heißen. Es eröffnet Anfang September.
• Der Chocolateroom wartet noch auf Maschinen aus dem Ausland, um ab Mitte September in der Rü 173 mit Pralinen, Schokolade und anderen Süßigkeiten zu verführen.
• Miamamia will sein neues ital. Bistro in der Rü 74 Ende September eröffnen.
• style&print eröffnet am 11.09. in der Rü 155 und bietet Kopien, Druck und Layout.
• Am 12.09. eröffnet der CLUB MB28 in der Müller-Breslau-Str. 28 als Nachfolger des Rossi Club.
• tiopepe, spanisches Restaurant & Tapasbar ist sei Ende August in der Witteringstraße 92 zu fi nden.
• Neu auf der Rü 164a: Die Fußpfl ege Brinkhoff. Das Angebot reicht von medizinischer Fußpfl ege über Handpfl ege bis hin zur Maniküre.
• „Speck Weg“ heißt es ab sofort in der Girar-detstraße 2–38. Das Unternehmen Optiforma bietet eine schmerzfreie Behandlung durch Ultraschall an.
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08INFORMER MAGAZINE ESSEN
IM-E › 08 › ALL
NEUE RWE-VORSTANDSMITGLIEDER – MIT KOMPETENZ UND HERZBLUT
Rot-Weisse UnterstützungZu neuen Vereins-Strukturen
passt auch neues Personal – nicht nur für die Mann-
schaft, auch ganz oben in der Unter-nehmenshierarchie. Der Vorstand von Rot-Weiss Essen muss laut Sat-zung eigentlich mindestens aus drei Personen bestehen. In den letz-ten Wochen waren es jedoch nach dem Rücktritt von Nico Schäfer nur zwei Namen: Stefan Meutsch und Uwe Pietsch. Jetzt erhält die Chef-etage Zuwachs: Klaus Grewer und Dr. Thomas Hermes stehen dem Club bald mit vor.
INFORMER MAGAZINE: Jedes neue Vorstandsmitglied betont sei-ne emotionale Bindung an den Club. Wie ist das bei Ihnen?
Hermes: Schon als kleiner Jun-ge bin ich mit Rot-Weiss-Fahne und Teufelskopf zur Hafenstraße gezo-gen. Seit 1993 bin ich Mitglied bei RWE.
Grewer: Ich bin von Kindesbei-nen an als waschechter Essener fußballinteressiert und RWE-infi -ziert! Letzteres kann man nicht ab-legen und das hat sehr viel mit Herz und Bauch und gar nichts mit der Ligazugehörigkeit zu tun.
IM: Welches Image hat der Club aus Ihrer Sicht?
Hermes: RWE ist als Verein Kult und sollte als professionell ge-führtes, seriöses Wirtschaftsunter-
nehmen wahrgenommen werden. Daran müssen alle Entscheidungs-träger weiter arbeiten.
Grewer: Der Name RWE hat im-mer noch weit über die Grenzens Essens hinaus einen guten Ruf. Gleichgültig, wo man das Gespräch darauf bringt, stößt man auf diese Bekanntheit. Wenn auch die gegen-wärtige Viertklassigkeit am Image kratzt, so glaube ich fest daran, dass sich bei Rückkehr des sport-lichen Erfolges auch Zuschauer und Sponsoren wieder und weiterhin in wachsender Zahl hinter RWE ver-sammeln.
IM: Warum würden Sie jedem
empfehlen, auf die „Karte“ RWE zu setzen?
Hermes: Fußballspiele von RWE sind emotionsgeladene Events und machen süchtig. Ich kann nur je-dem empfehlen, die Stimmung bei RWE zu erleben und sich begeistern zu lassen.
Grewer: Ich habe es im Grun-de ja schon gesagt: Das Potentzi-
al ist da. Und wenn es durch har-te Arbeit und Seriösität entwickelt wird, dann werden wir nicht ent-täuscht werden. Der Beginn des Sta-dionneubaus kann und wird nach meiner festen Überzeugung einen Schub geben.
IM: Vorstandsmitglieder, die auch die Auswärtsfahrten nicht schrecken, sind gerne gesehen – ha-ben Sie den Spielplan mit allen Ih-ren anderen Verpfl ichtungen schon abgestimmt?
Hermes: Selbstverständlich ist in meinem Terminkalender der Spiel-plan - soweit möglich - berücksich-tigt.
Grewer: Ja natürlich! Mir ist be-kannt, dass man den sportlichen Aufstieg nicht innerhalb von Berge-borbeck bewerkstelligen kann. Es wird sicherlich hier und da Termin-überschneidungen geben. Aber die meisten Spiele werde ich sehen. Nur so kann ich mir auch ein sportliches Urteil erlauben, welches ich als Vor-stand eines Aufsteigers brauche.
v.l.: Dr. Thomas Hermes, Stefan Meutsch und Klaus Grewer.
„Das häusliche Arbeitszim-
mer hat schon immer zu
Diskussionen geführt und
zwar nicht erst nach der ein-geschränkten Abzugsfähig-keit ab 2007.“
Seit dem Veranlagungsjahr 2007 kann ein häusliches Arbeitszimmer nur noch dann steuerlich geltend gemacht werden, wenn es den Mittelpunkt der gesamten berufl ichen und betrieblichen Betätigung des Steuerplfi chtigen bildet. Das Arbeits-zimmer ist also nicht abzugsfähig, wenn in ihm von mehreren Tätigkeiten nur eine oder bei einer Tätigkeit nur ein Teil aus-geübt wird. Ein klassisches Beispiel dafür ist der Lehrer.Es liegen allerdings bereits erste Urteile von Finanzgerichten vor, die das zugrun-deliegende Gesetz für verfassungswidrig halten. In den Einkommensteuererklä-rungen ab 2007 sollte ein Arbeitszimmer daher unbedingt berücksichtigt werden, um nach einer Entscheidung durch das Bundesverfassungsgericht eine mögliche Erstattung sicherzustellen. Darüber hinaus ist es möglich, für 2009 einen Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte zu beantragen. Dieser Antrag muss aber spätestens bis zum 30. November 2009 gestellt werden.
Tauziehen ums Arbeitszimmer
Info: StB Dietmar Pues, Tel. 72 00 80, [email protected], www.pues.de
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Sommer, Sonne und coole Cocktails bei heißen Gesprächen – so könnte man die ‚seaside OFFBUSINESS‘ zusammenfassen. Zum ersten Mal zogen die INFORMER MAGAZINE und der REVIER MANAGER mit ihrer großen Networking-Party an den See – genauer: an den Seaside Beach Baldeney. Wie auf Bestellung verfl üchtigten sich die Regenwolken pünktlich zum Beginn der Veranstaltung. Der Son-nengott war eindeutig auf Seiten der Netzwerkler. Und er war auf Seiten der Kids, denn anders als die regelmäßigen Business-Events war die ‚seaside OFFBUSINESS‘ ein Sommerfest für die ganze Familie. Für gut gefüllte Mägen sorgten das Frische Paradies De Pastre und das Team vom Restaurant Bliss.Der Sommer neigt sich langsam dem Ende zu, unsere Business-Veranstaltungen aber gehen weiter. Wenn
auch Sie einmal als Mitveranstalter dabei sein wollen, dann melden Sie sich einfach bei Ralf Schönfeldt (02 01 / 45 189 100).
Auch Fred Bothen (Publicity Werbung) und Miriam Seroneit (Stauder) machten einen Ausfl ug an den See.
Georg Hopffe (Immo-Group-West, 2.v.l.) mit Ehe-frau Angelika (l.), Arbeitskollegen Norbert Nitsche (r.) und dessen Freundin Ina Meise genossen den ‚Kurzurlaub‘ am Strand.
Let‘s dance! Claudia Reiß (Fotostudio Es-sen, l.) und Eva Wilmsen (Koop Agentur, r.) schwingen gemeinsam das Tanzbein.
Patrick Weigelt (E&W Natursteinwerk) inspiziert mit seiner Tochter den Sandboden.
Während sich die Großen in der Sonne aalten, hatten die Kids Freude am nassen
Kleiner Picasso am Strand von Essen. Wer weiß, wieviel Toms Gemälde einmal wert sein wird.
Von oben strahlte die Sonne, aus den Boxen die Musik von DJ Serge, die zusätzlich einheitzte.
we light up your business
Gut gelaunt auf dem Weg an den Beach: Grafi kerin Andrea Urban.
Das Team vom Bliss: Während die Gäste einen Tag an der Sonne genossen, schwitzten Sie für uns hinterm Grill. Jungs, Ihr habt unseren Respekt!
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09AUSGABE SEPTEMBER 2009
»sie haben die wahl«
LOKAL · NACHBARN
Schlemmenwie in alten ZeitenNur wenige Schritte vom Schiffsanleger in Kettwig finden Schlemmerfreunde im ‚Par-lament‘ ab sofort Genuss und Erholung. Das historische Fachwerkhaus aus dem 17. Jahr-hundert hat eine besondere Geschichte: Zu früheren Zeiten – lang vor der Eingemeindung Kettwigs in die Stadt Essen – tagte hier tat-sächlich das örtliche Parlament zu Kettwig. Und so legt auch das Team um Betreiber Ma-rio Bimmermann, der das „Gasthaus im Par-lament“ seit dem 01.08. bewirtschaftet, heute noch viel Wert auf den Erhalt des wunderbaren Ambientes.
Kunst aus der DoseZehn Tage lang zischte es immer wieder heftig entlang der Einfahrt zum EBE-Standort Stau-derstraße – dann war die rund 80 Meter lange Betonmauer kunterbunt bemalt. Felix Ewers, Jonathan Auth und Bastian Bertram, drei junge Essener Graffiti-Künstler, benötigten zehn Tage, um mit Lack-Spraydosen, Fassaden-farben und Pinseln die nüchterne Wand in ei-nen farbenfrohen Hinweis-Bandwurm auf
den EBE-Container-Standort zu verwandeln. Knapp 100 Quadratmeter Fläche waren insge-samt zu füllen, und dennoch waren am Ende nicht alle Wünsche restlos untergebracht. „Ein großer blauer Kran blieb leider auf der Stre-cke“, erzählt Bastian Bertram. „Genau an der Stelle, wo er hinsollte, war ein Loch in der Mauer – darum konnten wir ihn nicht malen.“Bereits während der Arbeiten gab es ein großes Echo von Passanten und EBE-Mitar-beitern. Diese erkannten in einzelnen Dar-stellungen sogar „ihr“ Fahrzeug. Die Aktion erregte Aufmerksamkeit: Zweimal fuhren Poli-zeiwagen vor, deren Besatzungen die Sprayer ansprachen. Angesichts der Motive (und eines schriftlichen Auftrages) konnten die Fragen aber schnell geklärt werden.
Schlemmen
N A C H B A R S C H A F T
‚Bunter Herbst‘
reloadedDIE NEUE INTERESSENSGEMEINSCHAFT LÄSST ALTES TRADITIONSFEST WIEDER AUFLEBEN.
Am 05.09. wird es voll in Holsterhausen. Denn dort hat trotz des Aus-
falls des „Bunter Herbstes“ im letzen Jahr keiner verges-sen, wie man ein stimmungs-volles Herbstfest feiert. Verant-wortlich für die „Wiedergeburt“ des traditionellen Stadtteilfestes ist die neu gegründete Interes-sengemeinschaft Holsterhausen (IGH) und da besonders die Vor-sitzende Augusta Corte-Levou und ihr Stellvertreter Kai Strath-mann. „Wir wollen uns zusam-menschließen, um den Stadtteil Holsterhausen neu zu beleben und Aktionen zu starten“, so die IGH Vorsitzende. Seitdem ver-sammeln sich Kaufl eute, Rechts-anwälte, Ärzte, Hauseigentümer und interessierte Holsterhauser, um das Fest rund um den „Hol-sterhauser Dom“ zu einem ge-lungenen Auftakt in den Herbst
zu machen. Geplant sind, so die Veranstalter, rund 50 Stände, ein Fußballturnier und ein Groß-trampolin für Kinder und Er-wachsene. „Da ein Stadtteilfest auch immer Anlaufstelle für den Nachwuchs ist, werden wir uns auch für die Kleinen einiges ein-fallen lassen“, verspricht Strath-mann. Geplant sind ein groß-er Kinderbereich rund um die Kirche und ein besonderes Pro-gramm nur für die Kids. Aber auch deren Eltern sollen sich derweil nicht langweilen. Die IGH plant ein abwechslungs-reiches Bühnenprogramm, bei der sich neben Live-Musikern auch Holsterhausener Vereine präsentieren werden. Bis 23 Uhr soll das Herbstfest an der Gemar-kenstraße gehen. Wie langedie Holsterhauser aber wirk-lich feiern werden, wird sich am 05.09. zeigen. lm
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den
Auf’s Herbstfest hat sie mit ihrem Lebensgefährten Anthony Ningelgen hier sicher noch nicht angestoßen (essenceOFFBUSINESS Anfang 2009), im Kopf hatte sie es sicher schon: AUGUSTA CORTE-LEVOU wirft sich als Vorsitzende der Interessengemeinschaft Holsterhausen für den bunten Herbst mächtig ins Zeug!
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01 : : DER HOLZFUSSBODEN...…ist matt, stumpf, verblichen, zerkratzt? Um die Schönheit des Naturbodens zu erhalten oder wiederherzustellen,hilft meistens nur eine professionelle Reinigung und Aufbereitung. Mittels neuer Verabeitungstechniken geschieht dies heutzutage ohne Staub und Lärm. Ohne lästiges Abschleifen wird der Boden professionell tiefengereinigt und anschließend mit einer neuen, hochwertigen Schutzschicht versehen. So erhält das Holz seine natürliche, warme Ausstrahlung zurück. Die neue Oberfl äche ist antistatisch, strapa-zierfähig und schützt das Holz wirkungsvoll vor Wasser und neuen Verschmutzungen. Durch ihre Diffusionsfähigkeit sorgt sie zudem für ein gesundes Raumklima. www.naturfarben-bosee.de
02 : JEDE EPOCHE… …hat ihren Maßstab. Flat-Tv, Multiroom-Funktion oder HDTV-Receiver – für jemanden ohne Technikkenntnisse klingen diese Begriffe wie Fremdwörter. Für die Firma Loewe ist das aber der Standard in Sachen Technik. Schickes Design, modernste Technik und vor allem hohe Qualität zeichnen das neue Konzept „Loewe Reference“ aus. Zu den Produkten gehört auch das Loewe Reference Mediacenter mit Multiroom-Funktion. Für Musikfans ist hier alles vorhanden: ein Player für CDs und DVDs, einen FM-RDS-Stereotuner, einen analogen Audioeingang, ein iPod-/iPhone-Interface, zwei Ports für USB-Datenspeicher sowie einen LAN/WLAN-Anschluss für den schnellen Zugriff auf netzwerkbasierte Massenspeicher sowie auf Musik und Radioprogramme aus dem Internet. Aber nicht nur in Sachen Technik scheint hier alles perfekt zu sein. Auch das Gehäuse aus Aluminium und Glas fügen sich optimal in die gesamte Loewe Reference Serie ein. www.balster.de
03 : GUT GELERNT… …im Möbelhaus. Immer öfter schaffen es die Auszubildenden beim Einrichtungs-Zentrum Kröger, in ihren Lehrberufen überragend gut abzuschneiden. Nicht zuletzt deshalb steigt wohl die Nachfrage nach einem Ausbildungsplatz oder ein Praktikum beim Essener Einrichtungszentrum immer weiter an. Allein in diesem Jahr lagen der Personalabteilung rund 350 Bewerbungen vor. Ihre Ausbildung bei Kröger antreten können aber leider nur wenige von ihnen. Die Nachfrage war einfach zu hoch. Zum 1.August startete das neue Ausbildungsjahr und so wurden an diesem Tag die jungen Mitar-beiter im Haus an der Hans-Böckler-Straße herzlich aufgenommen. Wie im Einrichtungs-Zentrum Kröger schon lange geübte und erfolgreiche Praxis, werden die neuen Auszubildenden im Haus von einem Paten bzw. einer Patin durch die Lehre begleitet. www.moebel-kroeger.de
04 : NACH DEM JAZZ… …kommt der Blues. Nachdem der preisgekrönte ‚Stressless Jazz‘ vor zwei Jahren Furore machte, präsentierte Ekornes zur Imm Cologne 2009 den ‚Stressless Blues‘. Ausgestattet mit denselben modernen Stahlkurven weist der hitverdächtige Sessel weichere Formen auf – eine gelungene Symbiose aus klassischem und modernen Stressless Design. Probesitzen kann man übrigens exklusiv bei Möbel Hensel. Das Einrichtungshaus führt als einer der ersten Stressless-Händler das neue Sitzmöbel. www.moebel-hensel.de
NEWS
03
Zwar sind helle und möglichst ruhige Hölzer wie Buche und Ahorn immer noch gefragt, doch ver-mehrt geht der Trend und die Nachfrage zu dunkleren, kräftigen Farbtönen und auch strukturierten Holzarten über. Das gilt für Möbel ebenso wie für Bodenbeläge. Das Schiffsbodenmuster ist hierbei besonders beliebt. Erhältlich über Holz Conrad.
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DIE EXPERTEN„Wer einen Fußbo-den will, der nicht nur betreten wird, sondern ins Auge fällt, greift zu Par-kett. Besonders im
Trend sind dunkle Parkettböden wie etwa Nussbaum. Aber auch hel-le Böden können – durch Kombina-tion mit dunklen Parkettelementen, mit Aluminiumeinsätzen oder aber durch integrierte Lichtquellen – dem Raum einen extravaganten Charakter verleihen.“
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und Anschlüsse zu angrenzenden Bereichen müssen beachtet, Tür-blätter und -zargen bei Bedarf ge-kürzt werden. Aber der Aufwand lohnt: Geöltes Parkett z.B. hat eine besondere Ausstrahlung, da es sei-nen warmen Charakter in typischer Farbe und Maserung widerspiegelt.“
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11AUSGABE SEPTEMBER 2009
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STYLE · LIVING
IM-E › 11 › ALL
Nachhaltigkeit, Natur und Farbigkeit – das sind die dominierenden Trends für den kommenden Herbst und Winter. Das entscheidende Schlagwort lautet zudem: Wellness. Man soll sich zuhause wohlfühlen, entspannen und frische Kräfte für den Alltag sammeln können.
Natürliche Romantik
Oben: Sowohl Trendsurfer als auch Minimalisten werden an dem frechen Crossover-Mix aus dem Hause Marburg ihre wahre Freude haben. Leo-parden, Fantasieblüten und Ranken in Kombination mit Animalprints lassen bei der Tapeten-Kollektion Beauty & the BeastAssoziationen an die Zeit der Großwildjäger aufkommen. Mitte: Passend zum Naturtrend ‚tummeln‘ sich kleine Blattornamente auf der Tapete No-vella von A.S. Tapeten. Unten links: Elegantes Beige kombiniert mit Braun, Olive oder sanftem Rosa liegt nicht nur in Sachen Make-up im Trend. Tapeten in diesen Farbvarianten verleihen Räumen einen feinen ‚Nude-Look‘ und wirken unaufdringlich schön. Verziert mit klassischen Mustern wie Blumenranken wie bei der Tapete ‚Origami‘ von Erismann werden sie zum zeitlosen Gestaltungselement.
Es gibt einen Grund, warum unsere Vorfah-ren damals und Na-turvölker bis heute in Holz- und Lehmhütten
gewohnt haben bzw. wohnen: Gift-belastungen in Innenräumen sind heutzutage oftmals höher als drau-ßen. Neben Ausgasungen aus Mö-beln oder Teppichböden sind dafür nicht selten auch Baumaterialien verantwortlich. Durch ‚Versiege-lung‘ der Wände mit Tapeten steigt z.B. die Gefahr von Schimmelpil-zen, die Qualität des Raumklimas nimmt ab. Dabei können Wände auch gespachtelt und mit Naturfar-ben bemalt werden. Empfehlens-wert ist auch der Lehmputz – wie es schon früher, vor hunderten von Jahren, üblich war. Ökologische,
naturbelassene Materialien sowie die le-bendige Symbolik der Natur liegen wie-der im Trend.
Ornamente, Ranken & Co.Wie bereits im Frühling und Sommer be-herrschen zwei Stile die Designs: gra-fi sche Elemente und Ornamente. Letztere fi nden ihre Vorbilder häufi g in der Natur – also in der Pfl anzen- oder Tierwelt. Im modernen Wohnzimmer jagen Gazellen und Leoparden durchs Unterholz. Ran-ken- und andere fl orale Muster schaffen eine gemütliche Natur-Romantik.
Natur-MaterialienAuch die Materialien werden vom Natur-trend beherrscht. Beliebt sind besonders langlebige Produkte von hoher Qualität, recycelte Werkstoffe oder Naturmateri-alien wie Bast, Jute, Hanf oder Holz. De-korativ sehen darüber hinaus Objekte aus Stein oder Keramik aus, die durch gebrochenes Glas und Spiegel-Mosaik-steinchen kunstvoll in Szene gesetzt wer-den.
Mut zur FarbeIn der kühlen Jahreszeit dominieren im Einrichtungsbereich Farben wie Weiß, Beige, Silbergrau und Gold. Zudem sind sanfte Töne wie Sand oder Stein, die dem aktuellen Naturtrend entsprechen, ange-sagt. Damit die Wohnung keinen sterilen Touch erhält, sorgen ein kräftiges Wein-rot, Violett oder Lila für Kontraste. Auch die Accessoires kommen auffallend da-her. Sie setzen in Neonfarben wie Grün, Pink und Lila sowie oftmals mit metal-lisch glitzernden Oberfl ächen Zeichen. Natürlich wohnen heißt ganz und gar nicht, auf moderne Elemente vollkom-men verzichten zu müssen. sh/lr
Die Zeichen der Zeit stehen auf rustikal und der Landhausstil ist wieder Trend. Dielen und Parkett-böden, die möglichst unbehandelt aussehen und die ursprüngliche Holzmaserung erkennen lassen, ver-leihen dem Boden eine natürliche Lebendigkeit. Die Primus Eiche Lava von der Firma Hain Natur-Böden zeigt, wie das aussehen kann.
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12INFORMER MAGAZINE ESSEN
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»Die informer Sep-Auswahl«
01: 13 junge Menschen…… begannenen am 01. August in der BMW Niederlassung Essen in ihren ersten Arbeitstag. Sowohl im gewerblichen, als auch im kaufmännischen Bereich werden vier junge Frauen und neun junge Männer ins Berufsleben starten. Dass die neuen Azubis einen sicheren Arbeitplatz gewählt haben, verrät ein Blick auf die Halb-jahresbilanz 2009: Die Niederlassung Essen hat ihren Vorsprung vor den Wettbewerbern im Premiumsegment gehalten. Der im Bundesvergleich geringe Rückgang bei Neufahrzeugauslieferungen wurde durch eine Steigerung der Gebrauchtfahrzeugverkäufe um 12 % ausgeglichen. Auch der gestiegene Absatz von Motorrä-dern wirkte sich positiv aus. Neben den neuen Auszubildenden begrüßte Niederlassungs-Leiter Carsten Bödecker auch den neuen Leiter Aftersales Eckhard Schlich. Beide betonten: „Die Ausbildung von jungen Menschen ist die wichtigste Investition in die Zukunft eines Unternehmens.“
02: Mit Macht zum Vorstand…… könnte man salopp titeln, wenn man über die Änderungen im Führungsstab der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG berichtet. Denn Wolfgang Leimgruber (59) wurde deshalb neuer Porsche-Pro-duktionsvorstand, weil kurz zuvor Michael Macht (Foto) diese Position freigegeben hatte. Und das tat der 48-Jährige aus gutem Grund: Michael Macht wurde zum neuen Vorstandsvor-sitzenden der Porsche AG ernannt. Bereits seit 1998 gehört der gebürtige Stuttgarter zum Porsche-Vorstand.
NEWS
01
IM-E › 12 › ALL
Ich fahre nicht jeden Tag in die
Schweiz, aber einmal im Jahr ganz be-
stimmt – zum Auto-Salon in Genf. Und
wenn wir schon mal auf einer Motor-
schau im Alpenländle sind, sprechen
wir doch übers Bergsteigen auf vier
Rädern. SUVs haben wir in letzter Zeit
so oft gesehen, da darf es auch mal
etwas anderes sein: Saab legt seinen
9-3 Sportkombi um 35 mm höher und
verpasst ihm einen Hauch Abenteuer.
Im übertragenen Sinn erhält man mit
dem 9-3X einen Trekking-Schuh, der
das Gleiche leistet wie ein schwerer
Bergstiefel – nur komfortabler. Neue
Stoßfänger mit schwarzer Kunststoff-
Der Weltbestseller aus Wolfsburg: Nach dem 2- und 4-türigen Modell sowie dem Golf Plus geht mit dem Golf Variant die vierte Karosserieversion des Golf VI an den Start. Bereits Ende Mai eröffnete VW den Vorverkauf auf die Variant-Variante seines Bestsellers. Jetzt kommt er zu
den Händlern – zunächst mit einem 122-PS-TSI-Motor und einem bis 140 PS starkenCommon-Rail-Turbodiesel.
Der Zwölfzylinder aus München: Genau genommen sind es zwei V12-Modelle, die BMW im Autoherbst ins Rennen schickt. Der BMW 760i und der BMW 760Li markieren die Spitze der 7er Baureihe der fünften Generation. Beide Modelle sind aber nicht nur die Premiere für BMWs TwinPower Turbo Technologie beim Zwölfzylinder-Motor. Auch ein vollkommen neu entwickeltes Achtgang-Automatikgetriebe kommt zum Einsatz.
01 02
Die fünfte Generation aus Stuttgart: Vor über 30 Jahren ging das erste T-Modell von Mercedes an den Start. Die aktuelle E-Klasse, die ihre erfolgreiche Markteinführung im Frühjahr hatte, soll auf dieses Traditions-Modell nicht verzichten. Ein „intelligenter (T)Raumwa-gen“, heißt es aus Stuttgart. Auf jeden Fall ist das neue T-Modell ein überzeugender Botschafter für die neue Klasse unterm Stern.
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13AUSGABE SEPTEMBER 2009
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STYLE · MOBILITÄT
IM-E › 13 › ALL
Wenn Sie sich heute ein ‚Auto made in Germany‘ kaufen würden, für welches Fabrikat würden Sie sich entscheiden? Der Autoherbst macht die Wahl nicht gerade leichter. Traditionell warten die Hersteller ab September mit einer ganzen Flotte an Neufahrzeugen auf – da bilden auch die fünf großen Namen aus Deutschland keine Ausnahme. Während man sich in Zuffenhausen noch etwas Zeit nimmt, der neue Porsche 911 GT3 RS kommt erst im Dezember, überschlagen sich die Neuigkeiten bei Mercedes, BMW und VW bereits. Bei Audi hingegen gibt man sich kurz vor der IAA noch sehr geheimnisvoll, was den neuen A8 angeht. Zu sehen gibt es das Flaggschiff erst, wenn sich vom 17. bis 27. September in Frank-furt/Main die Tore zur 63. Internationalen Automobil-Ausstellung öffnen. Wir zeigen als (Aus)Wahlhilfe aber schon mal das, was es von den Neuerscheinungen bereits zu sehen gibt.
einfassung, Verkleidungen für Seitenschwel-
ler und Radhäuser sowie ein Unterfahrschutz
prägen die robuste Optik des Schweden.
Und sie unterstreichen seinen Charakter als
Allradfahrzeug, das sich auch abseits befes-
tigter Pfade bewegen lässt. Der 9-3X vereint
erstmals das Cross Wheel Drive-Allradsystem
(XWD) mit der Saab-Biopower-Technologie.
Das Kernstück des XWD-Allradsystems ist ein
elektronisch geregelter Drehmomentwand-
ler, der die Kraft zwischen den beiden Achsen
verteilt. Der robuste Schwedenstahl ist ab
36.65o Euro zu haben. Und wer im März nicht
nach Genf gefahren ist, sollte mal bei seinem
hiesigen Saab-Händler vorbeischauen – denn
dort steht er ab diesem Monat. lr
DER DEUTSCHE
Autoherbst 2009
Der Geheimnisvolle aus Ingolstadt: Das einzige, was es vor seiner Weltpremiere vom neuen Audi A8 zu sehen gibt, ist diese ‚Appetizer‘-Skizze. Der 8er ist defi nitiv das Flaggschiff, das unter der Flagge mit den vier Ringen segelt. Er ist Audis stärkste, kultivierteste und überlegenste Limousine. Die klare und progressive Designsprache zeichnet sich vor allem durch kraftvolle Proportionen aus. Und wie die Skizze verrät, wird das auch beim neuen A8 nicht anders sein. Erst im Frühjahr dieses Jahres stellte Audi seiner größten Limou-sine ein neues Komfort- und ein neues Sportpaket zur Seite. Dazu kam die exklusiv für den A8 entwickelte Lackierung ‚Pantherschwarz mit Kristalleffekt‘. Die Ingolstädter Ingenieure hatten also ausreichend Gele-genheit, für den Neuen zu üben. Also liebe Audi-Tüfftler: Wir sind gespannt und erwarten Großes von Euch!
Auf den neuen Porsche 911 GT3 RS müssen Porsche-Fansnoch bis Dezember warten.
Obwohl der Tod Be-standteil des Lebens ist, wird diese Tat-sache in unserem Alltag verdrängt. Dank der heutigen Informationsgesellschaft sind wir auf fast alle Eventu-alitäten vorbereitet und ab-gesichert. Doch der Verlust eines geliebten Menschen überfordert uns in einer solchen Ausnahmesitua-
tion und wirft viele Fragen auf. Deshalb ist es wichtig, sich bereits zu Leb-zeiten fachkundig beraten zu lassen.
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REN SIND DIE ROCKER UM SÄN-
GER KLAUS MEINE UND DEN
AUSNAHMEGITARRISTEN RU-
DOLF SCHENKER im Geschäft und haben ihren Fans einen Hit nach dem anderen beschert. Bands wie Metallica, Bon Jovi, Iron Maiden, und Def Leppard spielten in jungen Jahren als Vorband für die Scorpions. Bru-ce Dickinson coverte ‚The Zoo‘, Rob Halford von Judas Priest
den Song ‚Blackout‘. „Wir ha-ben so ziemlich alles erreicht, wovon eine Hard-Rock-Band nur träumen kann. Wir hatten Welthits, haben große Festi-vals gespielt und sogar Ameri-ka erobert. Es wäre einfach, für uns zu sagen, dass wir uns zur Ruhe setzen und für den Rest unseres Lebens nur noch die Früchte unserer Arbeit einfah-ren“, sagt Sänger Klaus Meine. Wäre da nicht dieses Feuer, das die kreativen Köpfe der Band noch immer in ihren Köpfen lo-dern spüren, wenn sie an neuen Musikprojekten arbeiten. Und die Überzeugung, dass sie mit Hits wie ‚Wind Of Change‘ oder ‚Rock You Like A Hurricane‘ zwar bereits Musikgeschichte geschrieben haben, aber nichts spannender ist als eine neue Herausforderung.Am 02.10.09 spielen die Heavy Rocker aus Hannover in Essen und werden die Grugahalle mit ihren Riffs erzittern lassen.
SCORPIONS LIVE: 02.10. 20 UHR, GRUGAHALLE ESSEN
Nach den ersten fünf ‚JOLIE BEAUTY NIGHTS‘ in Dortmund, Köln, Stuttgart, Düsseldorf und Hannover ist es nun soweit – FORD REINTGES PRÄSENTIERT DIE PARTYREIHE HIER IN
ESSEN. Veranstaltungsort ist diesmal der CLUB MB28 (ehemals Rossi Bar). Die Orga-nisatoren bieten den Gästen ein abwechslungsreiches Programm. Die Experten von RIMMEL London beispielsweise setzten die Partygäste für die Partynacht Nacht in Szene. Passend dazu können sich die Königinnen der Nacht beim Panasonic-Fotos-hootingablichten lassen. Für Stimmung sorgt Djane Anastasia (MTV, JamFM, Pro7) zu deren Beats ordentlich abgetanzt werden darf.
TERMIN: BIS 19.09. AB 22 UHRCLUB MB28, MÜLLER-BRESLAU-STRASSE 28
Nachtschwärmer
TERMIN: 29.08. & 30.08. & 26.09. KURHAUS IM GRUGAPARK
INFORMER MAGAZINE Essen · Sep. 2009
Der Urlaub ist vorbei und der Sommer ab dem 1. Sep-tember auch – zumindest aus meteorologischer Sicht, aber nicht, wenn es nach Karsten Peipe geht. Der ‚Kur vor Ort‘-Geschäftsführer und die Grugapark-Therme feiern am 30.08. ihr großes SOMMERFEST. Neben verschiedenen Aktionen wie dem Front-Cooking, einer Eisbecherparade und einer Foto-Ausstellung können die Besucher von 11 bis 17 Uhr die Ther-me erkunden – und dabei Urlaub im Himalaya machen. Denn Ende August wird nicht nur noch einmal der Sommer gefei-ert, sondern auch die neue HIMALAYA-SALZ-SAUNA. Beim Sommerfest können die Besucher einen ersten exklusiven
Blick in das Dampfbad werfen. Ausprobieren kann man es zum Beispiel bei den LANGEN-SAUNA-NÄCHTEN. Bereits am 29.08. ist es wieder soweit. Von 18 bis 1 Uhr locken coole Auf-güsse und sommerliche Speisen Schwitzbegeisterte in die Therme. Am Solebecken wartet DJ Luke Morris mit Sunset DJ-Music auf.
Wer jetzt meint, diese Aktionen seien nur ein letztes Auf-bäumen gegen den Herbst, der irrt. Auch im September geht es mit den Langen-Sauna-Nächten weiter. Bereits am 26.09. steht die nächste in den Startlöchern. Man darf gespannt sein, was sich Karsten Peipe für diese Nacht hat einfallen lassen. lr
IM-E › 15 › ALL
HimalayaUrlaubim
Sommer bis in den Herbst hinein: Die Grugapark-Therme beginnt
die dritte Jahreszeit mit einem Sommerfest, bringt seine Gäste mit langen Sauna-Nächten ins Schwit-
zen und schickt sie auf einen‚ Urlaubs-Trip‘ in den
Himalaya.Kur vor Ort-Geschäftsführer
Karsten Peipe freut sich am letzten August-Wochenende auf viele
Besucher im der Therme.
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„CHRISTINE SCHÄFER“ am 15.09.2009 ... 05
IM-E › 16 › ALL
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‚Welt der Dinge‘
BIS 20. SEPIn ihrer D ip lomar-
beit nähert sich Mar-len Mauermann foto-
grafisch dem Thema des
Sammelns. Ihr Haupt-
augenmerk gilt dabei
den Menschen, die sich
mit Leidenschaft und
Euphorie der Welt der
Dinge zugewendet ha-
ben. Mauermanns Ar-
beit im ‚Banditen wie Wir‘ zeigt die Sammler im Raum ihrer Samm-lungen, einen Raum der
Schutz und Sicherheit
gewährleistet für die Ob-
jekte und den Menschen.
Denn nicht der Samm-
ler sammelt die Dinge,
sondern die Dinge sam-
meln den Menschen, fü-
gen ihn zusammen, bil-
den mit ihm eine Sym-
biose, aus welcher sich
der Mensch eine eigene
Welt erschafft.
···················································
„Tag deroffenen Tür“AB 20. SEP
40 Bilder von Hofwerk-statt-Leiterin Gabriele Musebrink und Malklas-
sen-Teilnehmer geben ei-
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beiten auf Fresko-Sumpf-
kalk und anderen Un-
tergründen. Neben der
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den Bestsellerautorin Wa-ris Dirie, Sherry Hormann, Liya Kebede und die Pro-duzenten in der Lichtburg erwartet.TICKETS UND INFORMA-TIONEN ZUR PREMIERE GIBT ES IM INTERNET UNTER WWW.LICHT-BURG-ESSEN.DE.
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GRAND-OPENINGAm 12.09. wird er Club ‚MB28‘ in den ehema-ligen und neu gestalteten Räumlichkeiten des Rossi Clubs seinen Einstand ge-ben. Der Club vereint die wichtigsten Strömungen zeitgemäßer Musik auf zwei Dancefloors, einem Chill-Out- und einem Au-ßenbereich. Bei der Neu-eröffnung möchte das ‚MB28‘, mit einem großen Rahmenprogramm und vielen Überraschungen, alle tanzwütigen Nacht-schwärmer willkommen heißen. Wer sich vorher im Fcuk Yoga, Plan B oder Zucca befindet, kann den Limousinen VIP-Shuttle nutzen und sich bequem zum roten Teppich chauf-fieren lassen.
04 | BÜRGERMEISTER-HAUS WERDENSA, 12.09. 20 UHR
OPER LÉGÈREMan sagt, die Oper sei die vielschichtigste, emotio-nalste und damit oft unre-alste Form des Musikerle-bens. Da dies oft überla-den und manchem schlicht nicht zeitgemäß erscheint, fällt der Zugang manchmal schwer. Hier entstand die Idee, eine vereinfachte Form, im wahrsten Sinne abgespeckt – eben légère – zu entwickeln. Franzis-ka Dannheim hat eine persönliche Auswahl der musikalischen Elemente getroffen, die sie immer wieder durch Anekdo-ten ergänzt und damit in ihre eigene Sicht- und Er-zählweise einbettet. Je-ong-Min Kim begleitet
auf einfühlsame Weise und schafft mit ihrer Es-senz des Klavierauszugs den richtigen Rahmen für dieses Konzept. TICKETRESERVIE-RUNGEN KÖNNEN UN-TER WWW.BUERGER-MEISTERHAUS.DE VORGENOMMEN WER-DEN.
05 | PHILHARMONIE DI, 15.09.
KLANG-ZAUBERFünf Monate nach ih-rem bejubelten Liedera-bend ist Christine Schä-fer wieder in der Philhar-monie zu erleben. Dieses Mal präsentiert die Sopra-nistin gemeinsam mit dem Pittsburgh Symphony Or-chestra Richard Strauss’ ‚Vier letzte Lieder‘ für Sopran und Orchester. Die Presse war sich nach ihrem Abend mit den „Vier letzten Liedern“ ei-nig: „Frau Schäfer ist frag-los eine bestechende Sän-gerin. Mühelos fliegt ihre Stimme auf in die höch-sten Lagen und bewegt sich in ihnen geschmei-dig in voller Freiheit und Reinheit. Ihr Singen klingt überirdisch“ (Berliner Morgenpost). Den raffi-nierten Klangzauber der Strauss-Lieder kann die Sopranistin nun auch in Essen voll entfalten. TICKETS UND INFORMA-TIONEN ZUM KONZERT GIBT ES HIER: 812 28 10 ODER IM INTERNETUNTERWWW.PHILHAR-MONIE-ESSEN.DE.
06 | FRANZ-SALES HAUS SA, 19.09. AB 11 UHR
OPEN-AIR-FESTIVALAm 19.06. rockt das Franz Sales Haus – genauer ge-sagt die Bühne auf dem Gelände rundherum. Von 11 bis 19 Uhr stehen ne-ben den Musikgruppen des Franz Sales Haus auch Bands aus ganz Deutsch-land auf der Bühne. Der ‚Ruhrschnellweg‘ wird gemeinsam mit den ‚Po-werkids‘ zum Auftakt des
Weltkindertages 2009 trommeln, Zum Abschluss des Festivals wird der Es-sener Musiker ‚Stoppok‘ als einer der Höhepunkte das Publikum noch einmal richtig rocken.TICKETS UND WEITERE INFORMATIONEN GIBT ES HIER: WWW.FRANZ-SALES-HAUS.DE
07 | GRUGAPARK 20.09. AB 11 UHR
KIDS-POWERMitte September geht es im Grugapark rund, denn ab 11 Uhr startet dort der 55. Weltkindertag. Kin-der und Jugendliche kom-men dank eines prall ge-füllten Programms aus Spiel, Sport, Musik und Kleinkunst auf ihre Ko-sten. Kleine Rennfahrer stellen beispielseise ihr Können bei Seifenkisten-rennen unter Beweis, Klet-termaxe messen sich auf dem Niedrigseilparcour und Technikfreaks können beim Modellbootfahren den Profis über die Schul-tern gucken. Radio Essen Moderator Tim Schröder wird den ganzen Tag durch das abwechslungsreiche Programm führen.WEITERE INFORMATI-ONEN UNTER WWW.GRUGAPARK.DE
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12 | 09 | 2009 Die große Ü-30 Party Das Tanzvergnügen ab 30!
18 | 09 | 2009 Sterne der Volksmusik mit Captain Cook, Angela Wiedl, Wildecker Herzbuben u. a.
02 | 10 | 2009 The Scorpions Einziges Konzert in NRW
09 | 10 | 2009 ZZ Top Double Down Live Tour
17 | 10 | 2009 Soundtropolis Trance-Event mit Rank 1, Judge Jules u. v. a.
22 | 10 | 2009 Peter Kraus mit der SWR-Big Band
24 | 10 | 2009 Koncert Gwiazd mit den Stars aus Polen
29 | 10 | 2009 Die drei ??? und der seltsame Wecker
mit den Original-Sprechern der Kult-Hörspielserie
01 | 11 | 2009 Roger Cicero „Artgerecht“
04 | 11 | 2009 Tommy Emmanuel Der Weltstar der Gitarrenmusik
08 | 11 | 2009 Mark Medlock Club Tropicana Tour 2009
14 | 11 | 2009 Die große Ü-30 Party Das Tanzvergnügen ab 30!
15 | 11 | 2009 Udo Jürgens „Einfach ich“
18 | 11 | 2009 The BossHoss „Low Voltage“
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