JAHRESPROGRAMM
2016Fort- und Weiterbildung
IMPRESSUM
Bildung im Johanneswerk Ev. Johanneswerk e. V. Schildescher Straße 101 – 103 33611 Bielefeld
Stabsabteilung Personalmanagement Leitung: Dr. Susanne Schweidtmann
Verwaltung: Inge Mäkelburger Telefon 05 21 . 801 - 25 57 Telefax 05 21 . 801 - 25 59 E-Mail [email protected]
Redaktion: Barbara Hobbeling und Judith Storm
Gestaltung: Tina und Jan Paschetag, Bielefeld
Layout / Satz: Hanns Püllen, Bielefeld
Herstellung: Grafische Werkstätten, Kassel
Sie finden uns im Internet: www.fortbildungen-johanneswerk.de
JAHRESPROGRAMM
2016Fort- und Weiterbildung
Bildung hilft, Wesentliches von Unwesentlichemunterscheiden zu können.
Stefan Rogal (*1965), Autor, Herausgeber und Kolumnist
6
7
Unser Angebot für Ihre Einrichtung
Kurskalender
Dozenten- / Referentenverzeichnis
Organisatorische Hinweise
Fort- und Weiterbildung im Ev. Perthes-Werk
Seminare der Bildung und Beratung Bethel
Unsere Bildungsstätten
Anmeldeformulare
104
107
109
110
111
115
LEBEN MIT DEMENZ
LEBEN MIT BEHINDERUNGEN
LEBEN BIS ZULETZT
BETREUUNG, BEGLEITUNG UND PFLEGE
FÜHRUNG UND KOOPERATION
RECHTSFRAGEN/VERWALTUNG
GESUNDHEIT
HAUSWIRTSCHAFT
17
29
41
51
63
79
91
99
1
2
3
4
5
6
7
8
INHALT 5
6 HAUSINTERNE FORTBILDUNGEN
Unser Angebot für Ihre Einrichtung
Das Jahresprogramm bietet Ihnen eine vielfältige Auswahl an Semina-ren. Mitarbeitende können sich dort in Distanz zum Arbeitsalltag auf Fachfragen konzentrieren und hoffentlich anschließend neues Wissen und Problemlösungen in der Praxis umsetzen.
In vielen Fällen lassen sich allerdings nachhaltigere Effekte durch Fortbil-dung/Beratung vor Ort erzielen – bezogen auf die jeweils vorhandenen Konzepte, Ziele und realen Ressourcen, mit Gruppen von Mitarbeiten-den aus einem Wohnbereich, einer Einrichtung oder Region.
Bildung im Johanneswerk entwickelt in Kooperation mit Ihnen geeig-nete Angebote, die zum spezifischen Bedarf Ihrer Einrichtung passen. Dabei legen wir besonderen Wert auf die Nähe zur Alltagspraxis. Außerdem stellen wir Ihnen erfahrene und qualifizierte Dozent/innen zur Verfügung.
Bei Fragen zu Inhouse-Veranstaltungen: Sprechen Sie uns an!
Ihre Bildung im Johanneswerk
Ansprechpartnerin:
Barbara Hobbeling, Referentin Bildung im Johanneswerk Telefon 05 21 . 801 - 25 40 E-Mail [email protected]
7
Datum Titel/Untertitel (Kurs-Nummer) Ort Seite
JANUAR 2016
14. Richtiges Handeln bei aggressivem Verhalten von Menschen mit einer Demenz (16/003-1)
Bielefeld 18
FEBRUAR 2016
01. – 03. Qualifiziert fürs Quartier – Dienstleistungs- und Netzwerkmanagement (16/301)
Bad Salzuflen 64
09. Reden statt Schweigen – Kommunikation mit Angehörigen (16/372-1)
Bielefeld 67
10. – 11. Dienstplanung mit SP-Expert SmartClient für Dienstplanende (16/859-1)
Bochum 81
16. Epilepsie – Sicherer Umgang im Betreuungsalltag (16/060)
Bochum 31
18. Richtiges Handeln bei aggressivem Verhalten von Menschen mit einer Demenz (16/003-2)
Bochum 18
25. Validation (16/025) Bielefeld 19
29. Die theologische Dimension in einem diakoni-schen Unternehmen – Werte, Identität, Spiritualität (16/655-1)
Bielefeld 68
LEGENDE
LEBEN MIT DEMENZ
LEBEN MIT BEHINDERUNGEN
LEBEN BIS ZULETZT
BETREUUNG, BEGLEITUNG UND PFLEGE
FÜHRUNG UND KOOPERATION
RECHTSFRAGEN / VERWALTUNG
GESUNDHEIT
HAUSWIRTSCHAFT
8 KALENDER
Datum Titel/Untertitel (Kurs-Nummer) Ort Seite
MÄRZ 2016
03. – 04. Das Mitarbeitergespräch im Ev. Johanneswerk (16/307-1)
Bielefeld 69
09. Richtiges Handeln bei aggressivem Verhalten von Menschen mit einer Demenz (16/003-3)
Bielefeld 18
09. – 11. Die Arbeitsvertragsrichtlinien der Diakonie Deutschland (AVR DD) – Einführungsseminar (16/455)
Bad Salzuflen 80
14. „So sing ich denn mit frohem Mut“ – Volkslieder und Evergreens – Singen im Kontakt mit alten Menschen (16/207-1)
Bochum 53
15. – 16. Klangmassage nach Peter Hess® – Ausbildungsseminar Teil II mit therapeuti-scher Zielrichtung und anerkanntem Zertifikat (16/110-B)
Bielefeld-Bethel 92
15. – 16. Wachsenden Arbeitsanforderungen erfolgreich begegnen (16/703-1)
Bochum 93
17. Dienstplanung mit SP-Expert SmartClient für MAVen (16/860-1)
Bielefeld 82
APRIL 2016
05. Pflege auf dem neuesten Stand – Seminar für Mitarbeitende mit pflegerischen Aufgaben (16/203)
Bochum 54
06. Tarifrecht für Führungskräfte (16/468) Bielefeld 83
07. Sichere Medikation oder Sicherheit im Umgang mit verordneter Medikation – Ein Beitrag zum Risikomanagement in der Pflege (16/215-1)
Bielefeld 55
07. Mit Menschen mit Demenz kommunizieren und Kontakt aufbauen (16/760-1)
Kamen 20
08. Praxisreflexion für Bereichsleitungen in der Alten- und Behindertenarbeit (16/318-1)
Bochum 70
11. „Klinge lieblich, klinge sacht …“ – Musik in der Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen (16/116-1)
Bochum 44
9
Datum Titel/Untertitel (Kurs-Nummer) Ort Seite
12. Mobilität erhalten und unterstützen – Bewegungsförderung – rückenschonend und mit wenig Anstrengung (16/166-1)
Bochum 95
12. – 14. Kinaesthetics Grundkurs (16/157-1) Bielefeld 94
13. Schmerzmanagement in der Pflege – Unterstützung bei akuten und chronischen Schmerzen nach den nationalen Experten-standards (16/208-1)
Bochum 56
14. Arbeitsrecht für Führungskräfte I (16/464) Bochum 84
18. Mit dem Körper sprechen, wenn Worte nicht mehr ankommen (16/023-1)
Bochum 21
19. – 20. Individuelle Betreuungs planung (16/079) Bochum 32
20. – 21. Herausforderndes Verhalten – Was uns Menschen mit Behinderungen durch ihr „auffälliges“ Verhalten mitteilen (16/051-1)
Kamen 33
21. Mit allen Sinnen essen – Orale Stimulation bei Menschen mit Demenz (16/021)
Bochum 22
21. DV „Schutz vor Diskriminierung, Mobbing und Belästigung am Arbeitsplatz“ (16/900)
Bielefeld 71
25. Professionelles Selbstverständnis in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen – Grundlagen für Mitarbeitende ohne pädagogi-sche Fachkraftausbildung (16/072)
Bochum 34
25. Richtiges Handeln bei aggressivem Verhalten von Menschen mit einer Demenz (16/003-4)
Bielefeld 18
26. – 27. Basale Stimulation® in der Betreuung von Men-schen mit Einschränkungen – Betreuung mit allen Sinnen (16/015-1)
Bielefeld 23
26. – 27. Palliative Versorgung von Menschen mit Behin-derung – Wenn Sie glauben, es ist nichts mehr zu machen, können Sie noch sehr viel tun (16/068)
Bochum 35
28. – 29. Praxisanleitung in der Behindertenhilfe indi-viduell und professionell gestalten – Zwischen Anspruch und Wirklichkeit (16/304)
Bochum 72
10 KALENDER
Datum Titel/Untertitel (Kurs-Nummer) Ort Seite
29. Der sichere Weg zur korrekten Pflegestufe – das Einstufungsmanagement! (16/209-1)
Bielefeld 57
MAI 2016
02. Servicekultur und Umgang mit alten Menschen (16/759-1)
Bochum 100
10. Sterbende begleiten – menschlichen Beistand geben (16/111)
Bielefeld 45
11. Kommunikationsangebote für stark bewegungs eingeschränkte und bettlägerige Menschen mit Demenz (16/220-1)
Bochum 24
12. Sichere Medikation oder Sicherheit im Umgang mit verordneter Medikation – Ein Beitrag zum Risikomanagement in der Pflege (16/215-2 und 16/215-3)
Bochum 55
12. – 13. Pflege auf dem neuesten Stand – Seminar für Mitarbeitende mit pflegerischen Aufgaben (PFL 16/099)
Bielefeld-Bethel 54
19. Der sichere Weg zur korrekten Pflegestufe – das Einstufungsmanagement! (16/209-2)
Bochum 57
20. Begegnungen kreativ gestalten (16/031) Bielefeld 25
24. Menschen mit einer Demenz Tätigkeiten und Beschäftigungen anbieten (16/013-1)
Bielefeld 26
24. Geistige Behinderung und Demenz – Wenn Menschen mit geistiger Behinderung alt werden und zusätzlich an einer Demenz erkranken (16/056)
Bochum 36
30. Essen und Trinken im Alter (16/754-1) Bochum 101
JUNI 2016
01. Dienstplanung mit SP-Expert SmartClient für MAVen (16/860-2)
Bochum 82
02. Reduzierung von freiheitsentziehenden Maß-nahmen (FEM) (16/202-1)
Bochum 58
11
Datum Titel/Untertitel (Kurs-Nummer) Ort Seite
07. – 08. demenz balance-Modell© – Innenwelten der Demenz erleben und verstehen (16/027)
Bielefeld 27
08. Die theologische Dimension in einem diakoni-schen Unternehmen – Werte, Identität, Spiritualität (16/655-2)
Bochum 68
14. Mit dem Körper sprechen, wenn Worte nicht mehr ankommen (16/023-2)
Bielefeld 21
15. – 16. Dienstplanung mit SP-Expert SmartClient für Dienstplanende (16/859-2)
Bielefeld 81
20. – 22. Psychische Störungen und Erkrankungen – nicht nur bei Menschen mit geistiger Behinde-rung (16/057)
Bochum 37
20. – 22. Kinaesthetics Grundkurs (16/157-2) Kamen 94
21. Sterben, Tod und Trauer – Ein „schweres“ Thema, auch für Betreuungskräfte § 87b (16/101-1)
Bielefeld 46
22. Wie sag ich’s klar und angenehm – Harmonische Kommunikation an Schnittstellen im Team (16/373-1)
Bielefeld 73
23. Servicekultur und Umgang mit alten Menschen (16/759-2)
Bielefeld 100
23. Sinn und Unsinn von Diäten in bestimmten Ernährungssituationen (16/755)
Bochum 102
27. Umgang mit „schwierigen“ Angehörigen – Der Angehörige – das unbekannte Wesen (16/363-1)
Bielefeld 74
JULI 2016
19. Sichere Medikation oder Sicherheit im Umgang mit verordneter Medikation – Ein Beitrag zum Risikomanagement in der Pflege (16/215-4)
Bielefeld 55
26. Mobilität erhalten und unterstützen – Bewegungsförderung – rückenschonend und mit wenig Anstrengung (16/166-2)
Bielefeld 95
12 KALENDER
Datum Titel/Untertitel (Kurs-Nummer) Ort Seite
AUGUST 2016
09. Schmerzmanagement in der Pflege – Unterstützung bei akuten und chronischen Schmerzen nach den nationalen Experten-standards (16/208-2)
Bielefeld 56
29. „Das Einmaleins der Grundpflege“ – Ein Seminar für Mitarbeitende ohne pflegerische Fachausbildung (16/158-1)
Kamen 59
30. Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen (FAB) (16/053)
Bochum 30
SEPTEMBER 2016
12. – 13. Basale Stimulation® in der Betreuung von Men-schen mit Einschränkungen – Betreuung mit allen Sinnen (16/015-2)
Bochum 23
13. Mit Menschen mit Demenz kommunizieren und Kontakt aufbauen (16/760-2)
Kamen 20
13. – 14. Wachsenden Arbeitsanforderungen erfolgreich begegnen (16/703-2)
Bielefeld 93
15. Servicekultur und Umgang mit alten Menschen (16/759-3)
Bochum 100
16. Kommunikationsangebote für stark bewegungs eingeschränkte und bettlägerige Menschen mit Demenz (16/220-2)
Bielefeld 24
19. Palliative Care Plus (Demenz) – Palliativver-sorgung bei Menschen mit Demenz praktisch anwenden (16/109-1)
Bad Salzuflen 43
19. – 21. Palliative Pflege für Pflegefachkräfte (Kompakt-kurs) – Sorgsamer Umgang (16/115)
Bochum 47
20. Reden statt Schweigen – Kommunikation mit Angehörigen (16/372-2)
Kamen 67
22. „Klinge lieblich, klinge sacht …“ – Musik in der Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen (16/116-2)
Bielefeld 44
13
Datum Titel/Untertitel (Kurs-Nummer) Ort Seite
26. „So sing ich denn mit frohem Mut“ – Volkslieder und Evergreens – Singen im Kontakt mit alten Menschen (16/207-2)
Bielefeld 53
26. – 27. Persönliche Zukunftsplanung eingebunden im Hilfesystem für Menschen mit Unterstützungs-bedarf (16/074)
Bochum 38
27. Wie sag ich’s klar und angenehm – Harmoni-sche Kommunikation an Schnittstellen im Team (16/373-2)
Kamen 73
29. Reduzierung von freiheitsentziehenden Maß-nahmen (FEM) (16/202-2)
Bielefeld 58
29. Sterben, Tod und Trauer – Ein „schweres“ The-ma, auch für Betreuungskräfte § 87b (16/101-2)
Bochum 46
OKTOBER 2016
05. – 06. Warum ist es manchmal so schwierig … – Kundenorientierung im beruflichen Alltag (16/361)
Bielefeld 75
06. Menschen mit einer Demenz Tätigkeiten und Beschäftigungen anbieten (16/013-2)
Kamen 26
11. Sichere Medikation oder Sicherheit im Umgang mit verordneter Medikation – Ein Beitrag zum Risikomanagement in der Pflege (16/215-5)
Bielefeld 55
26. Essen und Trinken im Alter (16/754-2) Bochum 101
26. – 28. Kinaesthetics Grundkurs (16/157-3) Bielefeld 94
27. Mobilität erhalten und unterstützen – Bewegungsförderung – rückenschonend und mit wenig Anstrengung (16/166-3)
Bochum 95
31. Einheitliches Beschwerdemanagement (16/320) Bielefeld 76
NOVEMBER 2016
02. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) (16/334-1)
Bielefeld 77
02. Mitarbeitervertretungsgesetz für MAVen – Auf-bauseminar (16/471)
Bochum 85
14 KALENDER
Datum Titel/Untertitel (Kurs-Nummer) Ort Seite
04. „Männersache“ (16/221) Bielefeld 60
07. – 10. Weiterbildung zur (Wohn-)Bereichsleitung in der Alten- und Behinderten arbeit (16/300-1)
Bad Salzuflen 65
08. Basale Kommunikation mit Sterbenden – Reflexion von Erfahrungen, Impulse für Betreu-ungskräfte nach § 87b (16/110)
Bielefeld 48
10. Das Mitarbeitervertretungsgesetz – Ein Seminar für Leitungen (16/456)
Bielefeld 86
11. Grundlagen für eine einfache Anwendung ätherischer Öle – Pflanzendüfte sind Musik für unsere Sinne (16/160-1)
Bielefeld 61
14. Grundlagen für eine einfache Anwendung ätherischer Öle – Pflanzendüfte sind Musik für unsere Sinne (16/160-2)
Bielefeld 61
14. – 15. Von der Betreuung zur Assistenz (16/078) Bochum 39
15. Die theologische Dimension in einem diakoni-schen Unternehmen – Werte, Identität, Spiritua-lität (16/655-3)
Bielefeld 68
16. – 17. „Raus aus dem Hamsterrad“ – Achtsam leben und arbeiten – ein gesundes Selbst- und Zeit-management entwickeln (16/131-B)
Bielefeld-Bethel 96
17. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) (16/334-2)
Bochum 77
17. – 18. Dienstplanung mit SP-Expert SmartClient für Dienstplanende (16/859-3)
Bielefeld 81
21. Arbeitsrecht für Führungskräfte II (16/470) Bochum 87
21. smoothfood® – fünf Sterne für die Heimküche (16/757)
Bielefeld 103
21. – 23. Praxisanleitung in der Pflege (16/400-1) Bielefeld 66
23. – 24. Das Mitarbeitergespräch im Ev. Johanneswerk (16/307-2)
Bochum 69
28. Rechnungswesen konkret – Grundlagen, Abläufe, Regelungen – Praktische und formale Voraussetzungen und Anforderungen (16/802)
Bochum 88
15
Datum Titel/Untertitel (Kurs-Nummer) Ort Seite
29. Mobilität erhalten und unterstützen – Bewegungsförderung – rückenschonend und mit wenig Anstrengung (16/166-4)
Bochum 95
30. – 01. Herausforderndes Verhalten – Was uns Men-schen mit Behinderungen durch ihr „auffälliges“ Verhalten mitteilen (16/051-2)
Bochum 33
30. – 01. Basisqualifikation Pflege – unter Einbeziehung delegierbarer Maßnahmen der medizinischen Behandlungspflege – §§ 132, 132a Abs. 2 SGB V vom 1. 10. 2015 (16/150)
Kamen 52
DEZEMBER 2016
01. – 02. Arbeitsrecht und Arbeitsvertragsrichtlinien der Diakonie Deutschland (AVR DD) für (Wohn-)Bereichsleitungen (16/458)
Bad Salzuflen 89
06. Umgang mit „schwierigen“ Angehörigen – Der Angehörige – das unbekannte Wesen (16/363-2)
Bochum 74
14. – 16. Palliative Care nach § 39a SGBV – Schwer-kranke und Sterbende pflegen und begleiten (16/100-1)
Bad Salzuflen 42
17
Richtiges Handeln bei aggressivem Verhalten von Menschen mit
einer Demenz 18
Validation 19
Mit Menschen mit Demenz kommunizieren und Kontakt aufbauen 20
Mit dem Körper sprechen, wenn Worte nicht mehr ankommen 21
Mit allen Sinnen essen 22
Basale Stimulation® in der Betreuung von Menschen mit
Einschränkungen 23
Kommunikationsangebote für stark bewegungseingeschränkte
und bettlägerige Menschen mit Demenz 24
Begegnungen kreativ gestalten 25
Menschen mit einer Demenz Tätigkeiten und Beschäftigungen
anbieten 26
demenz balance-Modell© 27
1LEBEN MIT DEMENZ
LEBEN MIT DEMENZ18
Zeit und Ort
16/003 Richtiges Handeln bei aggressivem Verhalten von Menschen mit einer Demenz16/003-1: 14. Januar 2016 (Do)
Volkening-Haus, Bielefeld
16/003-2: 18. Februar 2016 (Do) Berufskolleg Bochum
16/003-3: 09. März 2016 (Mi) Volkening-Haus, Bielefeld
16/003-4: 25. April 2016 (Mo) Volkening-Haus, Bielefeld
Häufig kommt es bei der Pflege von Menschen mit einer Demenz zu Konflikten. Die Absichten der Pflegenden bei der Versorgung werden nicht immer erkannt. Menschen mit einer Demenz fühlen sich bedrängt, können sich nicht sprachlich mitteilen und setzen sich körperlich zur Wehr. Auch in Situationen des sozialen Zusammenlebens kann es zu Spannungen und aggressivem Verhalten kommen.
Wir wollen in dem Seminar anhand von Fallbeispielen der Teilnehmen-den gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten suchen.
Ziel der Veranstaltung ist es, die Ursachen für das aggressive Verhalten zu verstehen und Handlungsmöglichkeiten zur Vermeidung zu ent-wickeln.
Betreuungskräfte nach § 87b
Wolfgang Diekämper, Dipl. Psychologe
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
Sechs Wochen vor dem jeweiligen Termin.
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
19
Zeit und Ort
16/025Validation
25. Februar 2016 (Do) Volkening-Haus, Bielefeld
Ziel der Validation ist es, einen Zugang zur Erlebenswelt des des orien-tier ten Menschen zu finden und mit Wertschätzung und Empathie dessen Wahrnehmungen und den daraus folgenden Reaktionen zu be-gegnen. So kann ein möglichst hoher Grad an Lebensqualität erhalten werden. In der Validation greift die Kommunikation den emotionalen Gehalt einer Aussage oder eines Verhaltens des zu Pflegenden auf und validiert, d. h. erklärt das dahinter stehende Gefühl für gültig und erkennt es an, ohne zu bewerten, zu analysieren oder zu korrigieren. Die Pflegenden benennen durch validierende Sätze das Gefühl, das der demente Mensch spürt, und begegnen ihm mit Äußerungen, die er ver-steht. So wird versucht, Vertrauen und Nähe herzustellen, um konkrete Konfliktsituationen des Pflegealltags zu entschärfen. Dabei werden Ansätze der Validation nach Nicole Richard, Erwin Böhm und Cora van der Kooij vorgestellt und auf ihre Praxistauglichkeit geprüft.
Wie geht man mit schwierigen Verhaltensweisen in Alltagssituationen einfühlsam um? Mit dem Wissen über Validation ist es möglich, den Menschen so zu akzeptieren, wie er ist. Validation bietet Lösungsvor-schläge für herausforderndes Verhalten. Problematische Verhaltens-weisen werden besser verstanden, reduziert oder sogar vermieden. Die Lebensqualität der dementen Bewohner verbessert sich. Insgesamt wird dabei nicht nur der Kranke selbst, sondern auch die Situation der Pfle-genden in den Blick genommen und Raum für den Erfahrungsaustausch gegeben.
Betreuungskräfte nach § 87b, Mitarbeitende in der Pflege von Men-schen mit Demenz
Karin Alex, psycholog. Beraterin, Familientherapeutin, Mediatorin
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
14. Januar 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
LEBEN MIT DEMENZ20
Zeit und Ort
16/760 Mit Menschen mit Demenz kommunizieren und Kontakt aufbauen16/760-1: 07. April 2016 (Do)
Perthes-Zentrum, Kamen
16/760-2: 13. September 2016 (Di) Perthes-Zentrum, Kamen
Auch als Mitarbeitende, die nicht direkt in der Pflege und Betreuung ar-beiten, möchten Sie den Bewohnern gegenüber höflich und zugewandt sein. Doch wie spricht man mit einem Menschen mit Demenz, der einen nicht mehr versteht? Wie antwortet man auf Sätze, deren Sinn einem unklar ist? Welche Form von Antwort ist angemessen? Welche Reaktion löst man damit eventuell aus?
Fehlt die Möglichkeit, über die Sprache in Kontakt zu anderen Men-schen zu treten, erhöht sich das Risiko von Missverständnissen. Es kann sein, dass sich der Mensch mit Demenz nicht verstanden fühlt und ent-sprechend unwirsch reagiert. Durch die besonderen Herausforderungen bei der Betreuung von Menschen mit Demenz kann dies zu einer hohen Belastung zwischen Personal und Erkranktem führen.
Folgende Themen werden bearbeitet: ∙ Informationsverarbeitung bei Menschen mit Demenz ∙ Hirnleistungsstörungen bei Menschen mit Demenz erkennen ∙ Funktion des Langzeitgedächtnis als Ressource erkennen und nutzen ∙ Zugewandte Gespräche und Kontaktaufbau mit Menschen mit Demenz
∙ Fallarbeit und Fallberatung.
Mitarbeitende der Verwaltung, der Haustechnik und Reinigungskräfte
Friederike Töpler-Rottmann, Gesundheitswissenschaftlerin, Systemischer Coach, Krankenschwester
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
Kurs 16/760-1: 18. Februar 2016 Kurs 16/760-2: 02. August 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
21
Zeit und Ort
16/023Mit dem Körper sprechen, wenn Worte nicht mehr ankommen
16/023-1: 18. April 2016 (Do) Berufskolleg, Bochum
16/023-2: 14. Juni 2016 (Di) Volkening-Haus, Bielefeld
„Wollen wir spazieren gehen?“ – auf diese Frage kann man von Menschen mit einer Demenz oft nur einen ratlosen Blick bekommen. Wenn Worte nicht mehr verstanden werden können, ist es um so wichtiger, mit anderen Mitteln Impulse zu geben. Der Hinweis auf den Mantel, das Unterhaken – bei jedem Menschen kann es wieder ein anderes Signal sein, das schließlich verstanden wird.
In diesem Seminar bekommen Sie Anregungen und können praktisch üben, wie Sie Ihren „Körpersprachschatz“ im Umgang mit Menschen mit einer Demenz erweitern können. So kann oft vermieden werden, Angst oder Ärger bei ihnen zu erzeugen, weil sie nicht wissen, was man von ihnen will. Wir wollen an Beispielen aus Ihren Wohnbereichen arbeiten.
Betreuungskräfte nach § 87b, Mitarbeitende in der Pflege von Menschen mit einer Demenz
Stephan Kostrzewa, Dipl. Sozialwissenschaftler, Dozent für Palliativinterventionen, Alten pfleger
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
Kurs 16/0231: 07. März 2016 Kurs 16/0232: 03. Mai 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 25 57
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
LEBEN MIT DEMENZ22
Zeit und Ort
16/021 Mit allen Sinnen essenOrale Stimulation bei Menschen mit Demenz
21. April 2016 (Do) Berufskolleg, Bochum
Essen hält Leib und Seele zusammen! Um das zu wissen, muss man nicht Ernährungswissenschaft studiert haben. Und dennoch fällt es in der Versorgung betagter, demenziell veränderter Menschen teilweise extrem schwer, die benötigte orale Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnah-me zu gewährleisten.
In dieser eintägigen Veranstaltung wird besonderen Wert auf die indivi-duelle Mahlzeitengestaltung älterer Menschen gelegt. Essen ist mehr als Kalorien und Flüssigkeit in Millilitern. Essen ist Genuss, Begegnung und manchmal auch Erinnerung. Die Essbiographie gewinnt im Ernährungs-management bei Menschen mit Demenz an Gewicht.
Hier werden die Grundlagen und Möglichkeiten der oralen Stimulation als Maßnahme zur Förderung der oralen Ernährung vorgestellt. Hierzu sind alle Mitarbeitende ohne Fachqualifikation eingeladen, die Essens-situa tionen begleiten.
Alle Mitarbeitenden die Menschen mit Demenz betreuen, Betreuungs-kräfte nach § 87b, Präsenzkräfte
Marlies Schwarz-Heller, Krankenschwester, Praxisbegleitung Basale Stimulation® in der Pflege, Pain Nurse
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
10. März 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
23
Zeit und Ort
16/015Basale Stimulation® in der Betreuung von Menschen mit EinschränkungenBetreuung mit allen Sinnen
16/015-1: 26. – 27. April 2016 (DI – Mi) Volkening-Haus, Bielefeld
16/015-2: 12. – 13. September 2016 (Mi – Do) Berufskolleg, Bochum
Basale Stimulation® in der Pflege will sich als Pflege /Betreuungskonzept verstanden wissen, das eine Annäherung an die Probleme der Men-schen mit Demenz und / oder mit Behinderung und ihren individuellen Bedürfnissen darstellt. Nicht selten sind diese Menschen in ihrer Bewe-gung und Wahrnehmung deutlich eingeschränkt. Die Kommunikation ist erschwert. Orientierungslosigkeit, Angst, Spannung und Vertrau-ensverlust führen zu einer Beeinträchtigung des psychoemotionalen Wohlbefindens des Bewohners. Hierbei kann das Konzept der Basalen Stimulation® hilfreich eingreifen.
Im Seminar werden praktische Elemente der Basalen Stimulation® erlernt, die der Begleitung von Menschen mit Einschränkungen dienen können. Neben der Theorie werden praktische Übungen zum Thema Wahrnehmung und Berührung durchgeführt. Ausstreichungen, Einrei-bungen und die atemstimulierende Einreibung werden praktisch erprobt.
Betreuungskräfte nach § 87b, Mitarbeitende in der Pflege, auch für Mitarbeitende in der Behindertenarbeit
Marlies Schwarz-Heller, Krankenschwester, Praxisbegleitung Basale Stimulation® in der Pflege, Pain Nurse
€ 230,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
Kurs 16/015-1: 15. März 2016 Kurs 16/015-2: 01. August 2016
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit.
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Hinweis
Sachbearbeitung
Inhalt / Ziel
LEBEN MIT DEMENZ24
Zeit und Ort
16/220 Kommunikationsangebote für stark bewegungseingeschränkte und bettlägerige Menschen mit Demenz16/220-1: 11. Mai 2016 (Mi)
Berufskolleg, Bochum
16/220-2: 16. September 2016 (Fr) Volkening-Haus, Bielefeld
Gerade Menschen mit starker Bewegungseinschränkung oder dauernder Bettlägerigkeit sind oft über aktivierende Angebote schwer erreichbar oder teilweise ganz davon ausgeschlossen. Häufig fehlen die Ideen, was man „da noch machen kann“.
In diesem Kurs geht es um ein erweitertes Verständnis der Kommuni-kation mit der oben beschriebenen Personengruppe. Es werden neue Wege aufgezeigt und ausprobiert, eine Brücke zu den Betreffenden aufzubauen.
Dazu werden folgende Themen bearbeitet: ∙ Kontaktmöglichkeiten über verschiedene kreative Angebote, z. B. von Bewegungsgesten bis zum Tanz der Hände
∙ Begegnungsräume (öffentlich, privat, intim, zentral) nach dem SMEI-Konzept von Baer werden beschrieben und spielerisch erlebt, um Nähe zu gestalten und Resonanz zu ermöglichen
∙ Bedeutung von Resonanz als Wechselwirkung eines intensiven Kontak-tes
∙ Vorstellung verschiedener Kommunikationsangebote über die Sinne (visuelle Anreize, Sprache und Poesie, Musik, Bewegung, Berührung, Geschmack)
∙ Übungen im spielerischen Dialog.
Betreuungskräfte nach § 87b, Mitarbeitende in der Pflege von Men-schen mit Demenz
Angelika Paschen-Hofmann, Krankenschwester für Psychiatrie, kreative Sozialtherapeutin (Tanz und Bewegung)
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
Kurs 16/220-1: 30. März 2016 Kurs 16/220-2: 05. August 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
25
Zeit und Ort
16/031Begegnungen kreativ gestalten
20. Mai 2016 (Fr) Volkening-Haus, Bielefeld
„Wie komme ich in Kontakt mit Frau X? Sie reagiert auf kein Angebot …“ „Für Herrn Y ist es scheinbar egal, ob ich bei ihm bin oder nicht. Da kann man wohl nichts machen – oder doch?“ Kennen Sie diese Fragen und Seufzer auch aus der Betreuungsarbeit mit schwerkranken und /oder de-menten Menschen? Eine gelingende Kontaktaufnahme und -gestaltung sind mitunter schwer zu erreichen.
In diesem Seminar lernen Sie Methoden aus der körperorientierten Arbeit und diverse Materialien kennen, mit denen Sie Kontaktangebote und echte Begegnung gestalten und erlebbar machen können. Im kre-ativen Miteinander und unter Einbeziehung aller Sinne werden wir den Einsatz von Dingen zum sinnlichen Erleben und mit biografischen Bezü-gen ausprobieren (z. B. Alltagsgegenstände, Tücher, Geschmacks- und Duftproben, Knetbälle, Fühlsäckchen, etc.). Sehr einfache Bewegungs- und Spielangebote ergänzen das Wahrnehmungs- und (non-verbale) Kommunikationsangebot.
In diesem Seminar geht es darum, die Eigen- und Fremdwahrnehmung zu sensibilisieren. Neben vielen praktischen Anteilen wird auch der theo-retische Kontext zum Kontaktphänomen erläutert.
Betreuungskräfte nach §87b, Mitarbeitende in der Pflege und alle, die Interesse an diesem Thema haben
Marietheres Gustorff, Krankenschwester, BA of Science (Pflege und Gesundheit) Angelika Paschen-Hofmann, Krankenschwester für Psychiatrie, kreative Sozialtherapeutin (Tanz und Bewegung)
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
08. April 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
LEBEN MIT DEMENZ26
Zeit und Ort
16/013 Menschen mit einer Demenz Tätigkeiten und Beschäftigungen anbieten16/013-1: 24. Mai 2016 (Di), Volkening-Haus, Bielefeld
Dozentin: Bettina Andreas
16/013-2: 06. Oktober 2016 (Do), Perthes-Zentrum, Kamen Dozentin: Karin Alex
Im Verlauf ihrer Erkrankung gelingt es Menschen mit einer Demenz immer weniger, Beschäftigungen zu finden und zu gestalten, die sie zufrieden stellen. Ohne Unterstützung durch andere Personen bleiben die Bedürfnisse nach Tätigsein, sich in Beschäftigungen zu erleben und sinnliche Erfahrungen zu machen unbefriedigt. Ohne entsprechende Anregungen und Angebote, um sich zu beschäftigen, zu spüren und zu erleben, drohen Langeweile, Apathie, innere Anspannungen und bisweilen aggressive Verstimmungen. Es ist keine einfache Aufgabe, Beschäftigungen und Erfahrungen zu finden, an denen Menschen mit einer Demenz Interesse haben und die sie mit ihren oft vereinfachten Fähigkeiten bewältigen können.
Ziel des Seminars ist es, Erfahrungs- und Handlungsmöglichkeiten dieser Personengruppe zu erkennen und so an den verbliebenen Fähigkeiten orientierte Beschäftigungen zu planen und durchzuführen.
Mitarbeitende, zu deren Aufgaben es gehört, Tätigkeiten und Beschäf-tigungen für Menschen mit einer Demenz anzubieten, insbesondere Betreuungskräfte nach § 87 b.
Bettina Andreas, Altenpflegerin, Mitarbeiterin im Begleitenden Dienst, Karin Alex, psycholog. Beraterin, Familientherapeutin, Mediatorin
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks
Kurs 16/013-1: 12. April 2016 Kurs 16/013-2: 25. August 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
27
Zeit und Ort
16/027demenz balance-Modell©
Innenwelten der Demenz erleben und verstehen
07. – 08. Juni 2016 (Di – Mi) Volkening-Haus, Bielefeld
Das demenz balance-Modell© ist eine Selbsterfahrungsübung, bei der Verluste nachvollzogen werden.
Mit dem demenz balance-Modell© soll ansatzweise spürbar gemacht werden, wie es Menschen mit Demenz ergeht, wenn sie nicht mehr wis-sen, wer sie sind, ihre Erinnerungen verlieren, desorientiert sind, schlicht ihre Identität verlieren.
Ziel ist es, durch Selbsterfahrung die Empathie und Feinfühligkeit für die Situation von Menschen mit Demenz (MmD) zu erhöhen. Die Selbst- und Sozialkompetenz der Teilnehmenden im Umgang mit Menschen mit Demenz wird gefördert.
Themen sind: ∙ Einblick in das Krankheitsbild Demenz ∙ Selbsterfahrung im Umgang mit Verlusten ∙ Reflexion des Erlebten ∙ Übertragen der Erfahrung auf die Situation von Menschen mit Demenz.
Auch Mitarbeitende der Hauswirtschaft, der Verwaltung und der Haus-meisterei / Technik begegnen Menschen mit Demenz. Auch sie sollten Menschen mit Demenz verstehen, damit sie bei der Versorgung von MmD unterstützend mitwirken können.
Am zweiten Tag liegt der Schwerpunkt auf der Anwendung des erwor-benen Wissens im Praxisalltag.
Mitarbeitende aus den Bereichen Hauswirtschaft, Verwaltung, Haus-technik und Betreuungskräfte nach § 87b
Marlies Schwarz-Heller, Krankenschwester, Praxisbegleitung Basale Stimulation® in der Pflege, Pain Nurse
€ 230,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
26. April 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
29
2Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für
behinderte Menschen (FAB) 30
Epilepsie 31
Individuelle Betreuungsplanung 32
Herausforderndes Verhalten 33
Professionelles Selbstverständnis in der Arbeit mit Menschen mit
Behinderungen 34
Palliative Versorgung von Menschen mit Behinderung 35
Geistige Behinderung und Demenz 36
Psychische Störungen und Erkrankungen 37
Persönliche Zukunftsplanung eingebunden im Hilfesystem für
Menschen mit Unterstützungsbedarf 38
Von der Betreuung zur Assistenz 39
LEBEN MIT BEHINDERUNGEN
LEBEN MIT BEHINDERUNGEN30
Zeit und Ort
LEBEN MIT BEHINDERUNGEN30
16/053 Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen (FAB)Beginn: 30. August 2016, Schuljahre 2016 bis 2018 (wöchentlich voraussichtlich dienstags und vier Blockwochen verteilt auf die zwei Ausbildungsjahre) Berufskolleg, Bochum
Die Inhalte der Ausbildung richten sich nach dem Lehrplan der Berufs-fachschule Sozialassistenz; Schwerpunkt Heilerziehung NRW mit den Lernfeldern: ∙ Heilerzieherische Aufgaben und Institutionen kennen lernen und erschließen
∙ Assistierende Begleitung im Alltag gestalten ∙ Heilerzieherische Konzepte kennen lernen und anwenden ∙ Mit anderen professionell zusammenarbeiten.
Spezielle Inhalte der Blockwochen zur Arbeit in den Werkstätten: ∙ Aufgaben der Werkstatt nach SGB und WVO, Eingangsverfahren, Berufsbildungsbereich, HEGA 06/10, AZAV, Eingliederungsplan NRW
∙ Arbeitsbereich, Arbeitssicherheit, Mitbestimmung, ausgelagerte Arbeitsplätze, der Weg auf den ersten Arbeitsmarkt
∙ Rechtsfragen, Kostenstruktur und Wirtschaftlichkeit, Qualitäts-management
∙ Qualifizierung und Persönlichkeitsbildung, arbeitsbegleitende Angebote.
Den Teilnehmenden werden pädagogische und didaktische Kompeten-zen in Theorie und Praxis ebenso wie das Wissen um die Grundlagen der Arbeit in der Werkstatt und Hintergründe und Prozesse der aktuel-len Veränderungen vermittelt.
Gruppenfachkräfte in anerkannten Werkstätten ohne SPZ oder FAB
Ralph Uhlemann, Dipl. Sozialwissenschaftler, Berufsschullehrer
€ 1.950,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
19. Juli 2016
Die FAB-Ausbildung ist nur in Kombination mit der Ausbildung SAH möglich!
Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung bzw. Formulare und Bewerbungs-unterlagen zum Berufskolleg, Dannenbaumstraße 63, 44803 Bochum
Frau Schankin, Berufskolleg Bochum, 02 34 / 31 11 43
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Hinweis
Sachbearbeitung
31
Zeit und Ort
31
16/060EpilepsieSicherer Umgang im Betreuungsalltag
16. Februar 2016 (Di) Berufskolleg, Bochum
1 % aller Menschen erkranken an einer Epilepsie, davon überdurch-schnittlich viele Menschen mit einer Behinderung. Die Symptome der Krankheit sind äußerst vielseitig und können die Betroffenen und die Anwesenden verunsichern, da sie in der Regel unvorhersehbar sind und unkontrolliert auftreten.
In diesem Seminar werden die Grundkenntnisse zum Thema Epilepsie und der sichere Umgang mit den Betroffenen im beruflichen Alltag vermittelt. So können Sie die Auswirkungen der Anfälle auf das Leben aller Beteiligten erheblich erleichtern.
Konkret werden folgende Aspekte beleuchtet: ∙ Anfälle und Epilepsien ∙ Anfallsformen und ihre Symptome ∙ Diagnoseverfahren und Anfallsbeobachtung ∙ Umgang mit Anfällen / Erste Hilfe ∙ Beobachtung und Dokumentation ∙ Behandlung und Lebensführung ∙ Epilepsie im Alltag und Beruf.
Mitarbeitende in der Behindertenhilfe und der WfbM
Marie-Luise Schwering, Lehrerin Sek. I, Altenpflegerin
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
05. Januar 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
LEBEN MIT BEHINDERUNGEN32
Zeit und Ort
LEBEN MIT BEHINDERUNGEN32
16/079 Individuelle Betreuungsplanung
19. – 20. April 2016 (Di – Mi) Berufskolleg, Bochum
Bei der Betreuung und Assistenz im Rahmen der Behindertenhilfe nutzen wir seit Jahren die Individuelle Betreuungsplanung, um den Hilfebedarf der Menschen zu erfassen und zu dokumentieren.
Im Seminar haben Sie die Möglichkeit die Betreuungsplanung als syste-matischen, zirkulären Prozess kennenzulernen, bei dem die Person mit Unterstützungsbedarf im Mittelpunkt steht.
Wir setzen uns mit folgenden Themen auseinander: ∙ Konsequenzen der UNO-Konvention auf den Prozess der Betreuungs-planung
∙ Betreuungsplanung als dialogischer Prozess ∙ Das Betreuungsplanungsgespräch ∙ Erarbeitung von Zielen und Dokumentation von Maßnahmen
Die Teilnehmenden ∙ setzen sich im Seminar mit dialogischer Ausgestaltung der Betreuungs-planung auseinander und erlangen darin mehr Sicherheit
∙ üben, Hilfebedarfe gemeinsam mit der zu betreuenden Person zu eruie ren, um daraus mögliche Betreuungsziele und Maßnahmen abzu-leiten und zu formulieren.
∙ reflektieren die eigene Rolle im Prozess der Betreuungsplanung (weg von der Definitionsmacht hin zu einer dialogischen Gestaltung des Prozesses)
Die Bereitschaft, sich mit der eigenen Praxis in Gruppenarbeit auseinan-derzusetzen, ist Voraussetzung für das Seminar.
Mitarbeitende, die sich mit der Betreuungsplanung befassen
Lambrini Dossi, Dipl. Psychologin, syst. Familientherapeutin Lars Jansen, Dipl. Pädagoge
€ 280,00 für externe Teilnehmende € 200,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
08. März 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
33
Zeit und Ort
33
16/051Herausforderndes VerhaltenWas uns Menschen mit Behinderungen durch ihr „auffälliges“ Verhalten mitteilen
16/051-1: 20. – 21. April 2016 (Mi – Do) Perthes-Zentrum, Kamen
16/051-2: 30. Nov. – 01. Dez. 2016 (Mi – Do) Berufskolleg, Bochum
Die Mitarbeitenden in Werkstätten und Wohneinrichtungen haben es mit einer Vielzahl von sehr unterschiedlichem „auffälligen“ Verhalten zu tun. Eine Herausforderung für uns besteht darin, dieses Verhalten zu verstehen und ein angemessenes Umgehen damit zu finden.
Wie können wir den Sinn und das Ziel dieses Verhaltens verstehen, wenn die Kommunikation nicht über eine für uns verständliche Sprache erfolgt, sondern über ein „störendes“ Verhalten? Und welches Umge-hen mit diesen Verhaltensweisen ist für Sie möglich und für die Beteilig-ten hilfreich? Wie lassen sich Ansätze aus dem Konzept der „Positiven Verhaltensunterstützung“ (Theunissen; PVU) in Ihrem Alltag umsetzen?
Diese und weitere Fragen werden wir an Ihren Fallbeispielen intensiv bearbeiten.
Themen sind: ∙ Erklärungsansätze für das Entstehen von herausforderndem Verhalten ∙ Sinn und Ziel des Verhaltens entschlüsseln ∙ Die Beziehungsdynamik verstehen und verändern ∙ Möglichkeiten der Veränderung durch positive Verhaltensunterstüt-zung
∙ Eigene Grenzen wahrnehmen und setzen.
Ziel dieses Seminars ist das Verstehen von herausforderndem Verhalten sowie die Erarbeitung von Umgangsmöglichkeiten.
Mitarbeitende aus den Arbeitsbereichen Wohnen und Arbeiten, die ihren Umgang mit Menschen mit herausfordernden Verhaltensweisen reflektieren und verändern wollen
Dirk Garnholz, Dipl.-Psychologe, Supervisor (DGSv) und Fortbildner
€ 230,00 für externe Teilnehmende € 150,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
Kurs 16/051-1: 09. März 2016 Kurs 16/051-2: 19. Oktober 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
LEBEN MIT BEHINDERUNGEN34
Zeit und Ort
LEBEN MIT BEHINDERUNGEN34
16/072 Professionelles Selbstverständnis in der Arbeit mit Menschen mit BehinderungenGrundlagen für Mitarbeitende ohne pädagogische Fachkraftausbildung
1. Teil: 25. April 2016 (Mo) 2. Teil: 06. Juni 2016 (Mo)
Berufskolleg, Bochum
Sie arbeiten in einem Team mit unterschiedlichen Fachdisziplinen und wollen mitreden und mitgestalten, wenn es um Themen der Selbstbe-stimmung und der angemessenen Betreuung der Bewohner/innen geht
– es fehlt Ihnen aber der fachliche Hintergrund.
Sie begleiten Menschen mit Behinderungen in ihrem Alltag und wollen die eigenen Möglichkeiten der Beziehungsgestaltung erweitern. Sie wol-len Ihren Kontakt zu den betreuten Menschen auf der Grundlage einer wertschätzenden und respektvollen Haltung reflektieren.
Das Seminar soll Ihnen helfen mehr Handlungssicherheit zu gewinnen, sowohl im Kontakt zu den von Ihnen betreuten Menschen als auch in der Zusammenarbeit mit Ihrem Team.
Die Arbeit in dem Seminar wird sich an der aktuellen Arbeitssituation der Teilnehmenden orientieren. Der zweite Seminartag bietet genügend Raum zur Reflexion.
Mitarbeitende in den Wohngruppen, die kein Basiswissen im Bereich der sozialen Betreuung mitbringen oder ihr Wissen vertiefen möchten (z. B. Heilerziehungshelfer/innen, Pflegehelfer/innen, Sozial helfer/innen, Mitarbeitende aus der Hauswirtschaft, die in neuen Wohngruppenkon-zepten arbeiten möchten)
Lambrini Dossi, Dipl. Psychologin, syst. Familientherapeutin
€ 230,00 für externe Teilnehmende € 150,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
14. März 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
35
Zeit und Ort
35
16/068Palliative Versorgung von Menschen mit BehinderungWenn Sie glauben, es ist nichts mehr zu machen, können Sie noch sehr viel tun
26. – 27. April 2016 (Di – Mi) Berufskolleg, Bochum
Menschen mit Behinderung kommen zunehmend in das Renten alter und erkranken auch an typischen Alterserkrankungen. Was mit der größer werdenden Zahl an alten Menschen mit Behinderung ebenfalls zusammenhängt, ist die Häufung der Aufgabenfelder Sterben, Sterbe-begleitung, Vorbereitung auf das Sterben, Begleitung der Angehörigen und Mitbewohner und Trauerarbeit. Das ganzheitliche Versorgungskon-zept Palliative Care widmet sich diesem umfangreichen Themenfeld.
Das Seminar vermittelt Grundlagen der Palliativversorgung bei sterben-den Menschen mit Behinderung. Dabei stellt insbesondere das Schmerz-management einen besonderen Schwerpunkt dar.
Folgende Aspekte werden bearbeitet: ∙ Bedarfslage von sterbenden Menschen mit Behinderung ∙ Erkennen der Bedarfslage ∙ Das Konzept von Palliative Care ∙ Einzelne Bausteine einer Palliativkultur ∙ Einzelne Interventionen und Maßnahmen (z. B. bei Schmerzen, Luftnot etc.)
∙ Erarbeitung, Implementierung und Evaluierung eines Palliativkonzepts in Einrichtungen der Behindertenhilfe.
Mitarbeitende der Pflege und Betreuung von Menschen mit Behinderung
Stephan Kostrzewa, Dipl. Sozialwissenschaftler, Dozent für Palliativ-interventionen, Alten pfleger
€ 230,00 für externe Teilnehmende € 150,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
15. März 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
LEBEN MIT BEHINDERUNGEN36
Zeit und Ort
LEBEN MIT BEHINDERUNGEN36
16/056 Geistige Behinderung und DemenzWenn Menschen mit geistiger Behinderung alt werden und zusätzlich an einer Demenz erkranken
24. Mai 2016 (Di) Berufskolleg, Bochum
Immer mehr Menschen mit geistiger Behinderung werden immer älter. Das führt dazu, dass sich typische Alterserkrankungen ausbilden können. Einige dieser Erkrankungen sind Demenzen. Ihre Vielfalt und Ausprägung wird häufig nicht erkannt, wenn zuvor schon eine geistige Behinderung vorgelegen hat.
Das Seminar: ∙ Erläutert die Verschiedenheit der Verläufe und der Symptome von Demenzerkrankungen. Dabei ist es wichtig, nicht von „der“ Demenz auszugehen, da über die Vielfalt der Demenzen und über die persön-liche „Gestaltung“ der Demenz sehr individuelle Erscheinungsbilder auftreten können.
∙ Wird die Teilnehmenden dahingehend sensibilisieren, dass das Ver-halten von Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz besser verstanden werden kann.
∙ Behandelt gängige Interventions- und Betreuungsformen im Umgang mit Menschen mit Demenz und deren Tauglichkeit für den Umgang mit Menschen mit geistiger Behinderung, die eine Demenz entwickelt haben.
∙ Ist behilflich, herausfordernde Verhaltensweisen und plötzlich auftre-tende Verhaltensänderungen auch als Reaktion auf weitere Einflüsse (wie z. B. Schmerz, Veränderungen im Wohnbereichsalltag, etc.) in einer Demenz zu betrachten und angemessene Handlungsmöglich-keiten zu entwickeln.
Mitarbeitende der Pflege, der sozialpflegerischen Betreuung und der Seelsorge
Stephan Kostrzewa, Dipl. Sozialwissenschaftler, Dozent für Palliativ-interventionen, Alten pfleger
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerkes (AH / BH)
12. April 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
37
Zeit und Ort
37
16/057Psychische Störungen und Erkrankungennicht nur bei Menschen mit geistiger Behinderung
20. – 22. Juni 2016 (Mo – Mi) Berufskolleg, Bochum
In der Arbeit mit Menschen, bei denen neben ihrer geistigen Behin-derung auch eine psychische Erkrankung vorliegt oder bei denen die psychische Erkrankung deutlich im Vordergrund steht, haben wir es häufig mit sehr stabilen, herausfordernden Verhaltensweisen zu tun. Wir stoßen an Grenzen, das Verhalten und das Erleben des betreffenden Menschen zu verstehen. Mit unseren Beziehungsangeboten erreichen wir den Anderen häufig nicht mehr.
Mit Fallbeispielen aus Ihrer Arbeit werden wir exemplarisch erarbeiten, wie wir den Menschen mit seiner psychischen Erkrankung besser verste-hen können, welche Veränderungen möglich sind und wie Sie langfristig die Betreuung im Alltag gestalten können.
Themen sind: ∙ Lebensgeschichte und psychische Erkrankung ∙ Psychiatrische Krankheitsbilder und deren Entstehung ∙ Personenzentrierte Beziehungsgestaltung ∙ Die Wahrnehmung eigener Grenzen und Teamarbeit als Unterstützung.
Ziel ist das Verstehen von und der bessere Umgang mit Menschen mit psychischen Störungen und Erkrankungen.
Mitarbeitende aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen (stationär und ambulant), die Menschen mit geistigen Behinderungen und / oder psy-chischen Störungen und Erkrankungen betreuen und begleiten
Dirk Garnholz, Dipl.-Psychologe, Supervisor (DGSv) und Fortbildner
€ 345,00 für externe Teilnehmende € 225,00 für Mitarbeitende des Johanneswerkes (AH / BH)
09. Mai 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
LEBEN MIT BEHINDERUNGEN38
Zeit und Ort
LEBEN MIT BEHINDERUNGEN38
16/074 Persönliche Zukunftsplanung eingebunden im Hilfesystem für Menschen mit Unterstützungsbedarf26. – 27. September 2016 (Mo – Di) Berufskolleg, Bochum
Jeder Mensch sollte die Möglichkeit haben, seine Zukunft anhand der eigenen Ideen und Träume selbst zu gestalten. Menschen mit einer geistigen Behinderung sind bei der Gestaltung der eigenen Zukunft oft auf Hilfe angewiesen. Persönliche Zukunftsplanung ist ein Planungsin-strument, bei dem sich auf die Stärken und Fähigkeiten von Menschen konzentriert wird, mit dem Ziel, ihre Vorstellung der jeweils wünschens-werten Zukunft zu bekommen. Persönliche Zukunftsplanung einge-bunden im Unterstützungssystem (Einrichtungen und Dienste) kann für Menschen mit Beeinträchtigungen und ihre Unterstützer ein wirksames personenzentriertes Element sein.
Im Einzelnen geht es um: ∙ Das Konzept der PZP (wo kommt es her, was wollen Menschen damit erreichen) ∙ Kernelemente persönlicher Zukunftsplanung ∙ Einbindung im institutionellen Rahmen / Möglichkeiten und Grenzen.
Im Seminar bekommen Sie Einblick in die Methode und reflektieren die Möglichkeiten der Umsetzung im Rahmen ihrer Einrichtung. Neben theoretischem Input setzt das Seminar auf die Auseinandersetzung und Reflexion der Inhalte, um diese auf die Umsetzbarkeit in der eigenen Praxis vor Ort abzuklopfen.
Mitarbeitende im Betreuungsdienst, Bereichsleitungen, Gruppen-leitungen
Lambrini Dossi, Dipl. Psychologin, syst. Familientherapeutin
€ 230,00 für externe Teilnehmende € 150,00 Für Mitarbeidende des Johanneswerks (AH / BH)
15. August 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
39
Zeit und Ort
39
16/078Von der Betreuung zur Assistenz
14. – 15. November 2016 (Mo – Di) Berufskolleg, Bochum
Die Anerkennung der Behindertenrechtskonvention verlangt ein Um-denken aller Beteiligten in der Behindertenhilfe: Aus einer Betreuung der Entmündigung muss eine Assistenz zur Selbstbestimmung werden.
Maßgeblich mitgestaltet wird dieser Prozess von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort.
Die Fortbildung will bereits vorhandene Prozesse des Umdenkens aufgreifen, um bei den Teilnehmenden eine Haltung „Pro-Assistenz“ zu erzeugen und zu verstärken. Hierzu bietet sie neben fachlichem Input vor allem auch Möglichkeiten zum Innehalten, Rückblicken und zum Entwurf einer Perspektive. ∙ Die Teilnehmenden reflektieren ihre unterschiedlichen Aufgaben und die damit verbundenen Rollen ∙ Im Kontext der verschiedenen Leitbilder der Behindertenhilfe (Paradig-menwechsel) untersuchen die Teilnehmenden die Auswirkungen auf die Menschen mit Behinderungen und die Rollen der Mitarbeitenden ∙ Die Teilnehmenden kennen das Assistenz-Konzept nach Theunissen und reflektieren die Praxistauglichkeit.
Mitarbeitende aus Einrichtungen der Behindertenhilfe
Wolfgang Lindemann, Diakon, Dipl.-Heilpädagoge, Supervisor (DGSv)
€ 230,00 für externe Teilnehmende € 150,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
03. Oktober 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
41
Palliative Care nach § 39a SGBV 42
Palliative Care Plus (Demenz) 43
„Klinge lieblich, klinge sacht …“ 44
Sterbende begleiten – menschlichen Beistand geben 45
Sterben, Tod und Trauer 46
Palliative Pflege für Pflegefachkräfte (Kompaktkurs) 47
Basale Kommunikation mit Sterbenden 48
LEBEN BIS ZULETZT3
LEBEN BIS ZULETZT42
Zeit und Ort
16/100 Palliative Care nach § 39a SGBVSchwerkranke und Sterbende pflegen und begleiten
1. Teil: 14. – 16. Dezember 2016 (Mi – Fr) Gästehaus Bethesda, Bad Salzuflen Fortsetzung 2017, insgesamt 20 Seminartage
In den Einrichtungen der Alten- und Behindertenarbeit werden zuneh-mend Schwerstkranke und Sterbende betreut. Diejenigen, die diese Menschen begleiten, müssen hochkompetent sein – und das sowohl im Hinblick auf pflegefachliche, als auch im Hinblick auf kommunika-tive Aufgaben. Diese Weiterbildung soll auf diese Herausforderungen vorbereiten.
Bearbeitet und reflektiert werden Themen wie Ethik, Kommunikation (verbal, non-verbal), Schmerz, Ernährung, Recht, Seelsorge, Sterbe-rituale in verschiedenen Kulturen u. a. m. Fragestellungen zur eigenen Einstellung im Hinblick auf chronische Erkrankungen, Sterben und Tod sowie Trauer und Abschied werden ebenfalls thematisiert. Um den anspruchsvollen Aufgaben auch langfristig gerecht werden zu können, sind Aspekte der Selbstpflege Bestandteil des Seminars.
Pflegefachkräfte aus der stationären und ambulanten Alten- und Behin-dertenarbeit
Marietheres Gustorff, BA of Science (Pflege und Gesundheit), Krankenschwester
€ 1.950,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
02. November 2016
Der Lehrgang umfasst 20 Tage und entspricht den gesetzlichen An-forderungen nach § 39a SGB V. Die Weiterbildung orientiert sich am
„Curriculum für Palliativpflege in Altenheimen und Sozialstationen (mo-difiziert nach dem Basiscurriculum Palliative Care; M. Kern, M. Müller, K. Aurnhammer)“, Hrsg. Astrid Conrad, Michael Spohr.
Bitte fordern Sie die ausführliche Kursbeschreibung an.
Ursula Hermann, 0521 / 801 - 22 02
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Hinweis
Sachbearbeitung
43
Zeit und Ort
16/109Palliative Care Plus (Demenz)Palliativversorgung bei Menschen mit Demenz praktisch anwenden
1. Teil: 19. September 2016 (Mo) 2. Teil: 14. November 2016 (Mo)
Gästehaus Bethesda, Bad Salzuflen
Palliative Care wird oftmals an Tumorpatienten vermittelt. Dass aber auch Menschen mit Demenz sehr gut von diesem Ansatz profitieren können, zeigt Ihnen dieses Seminar. Hier lernen die Teilnehmenden mit ganz konkreten Methoden den Palliativbedarf von Menschen mit Demenz zu erkennen und zu bedienen.
Das Seminar vermittelt am ersten Tag notwendige Grundkenntnisse und Methoden der Palliative Care für Menschen mit Demenz. Hieraus bekommen die Teilnehmenden konkrete Aufgabenstellungen, die sie dann in ihrer Einrichtung / ihrem Team anwenden.
Am zweiten Tag des Seminars werden erste Ergebnisse dieser Auf-gaben reflektiert, ergänzt und erweitert. Insbesondere wird hier mit der Methode der Kollegialen Beratung den einzelnen Teilnehmenden zugearbeitet.
Mitarbeitende der Pflege und sozialen Betreuung mit Vorkenntnissen in Palliative Care und Umgang mit Menschen mit Demenz
Stephan Kostrzewa, Dipl. Sozialwissenschaftler, Dozent für Palliativ-interventionen, Alten pfleger
€ 230,00 für externe Teilnehmende € 150,00 für Mitarbeitende des Johanneswerkes (AH / BH)
08. August 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
LEBEN BIS ZULETZT44
Zeit und Ort
16/116 „Klinge lieblich, klinge sacht …“Musik in der Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen
16/116-1: 11. April 2016 (Mo) Berufskolleg, Bochum
16/116-2: 22. September 2016 (Do) Volkening-Haus, Bielefeld
Das Ohr hört bis zuletzt. Ob Radio, CD oder Life: Musik gehört zum Alltag. Auch schwerstkranke und sterbende Menschen nehmen Klänge wahr und reagieren sensibel. Gezielt angebotene „passende“ Musik kann anregen und aktivieren, Entspannung schaffen, trösten sowie die Atmosphäre positiv beeinflussen.
In dieser Fortbildung geht es darum, wie die Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen durch einfache musikalische Mittel erweitert und bereichert werden kann.
Inhalte des Seminartages sind: ∙ Informationen zur Wirkung von Musik und Klang ∙ Der behutsame Einsatz der eigenen Stimme durch Singen oder Sum-men einfacher Lieder oder kurzer Melodiebögen
∙ Übungen zum Einfühlen und Hinspüren bei Menschen, die nicht mehr verbal kommunizieren können
∙ Kennenlernen und Ausprobieren von sofort spielbaren Instrumenten wie Ocean Drum, Leier und Sansula.
Erfahrungen in der Begleitung Schwerstkranker und Sterbender mit Musik werden einbezogen und reflektiert.
Betreuungskräfte nach §87b, Mitarbeitende im Begleitenden Dienst
Inga Schulze-Steinen, Diakonin, Dipl.-Sozialarbeiterin, Musiktherapeutin
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerkes (AH / BH)
Kurs 16/116-1: 29. Februar 2016 Kurs 16/116-2: 11. August 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Sachbearbeitung
Anmeldeschluss
45
Zeit und Ort
16/111Sterbende begleiten – menschlichen Beistand geben
10. Mai 2016 (Di) Volkening-Haus, Bielefeld
Wie begegne ich einem sterbenden Menschen? Was kann ich tun, wenn ich eine Person mit den üblichen Formen der Kommunikation nicht mehr erreichen kann? Was kann ich sagen, wenn die üblichen Sät-ze nicht mehr brauchbar sind? Der Kontakt mit Menschen, die um ihr bevorstehendes Sterben wissen, verunsichert Mitarbeitende oft ebenso wie Angehörige.
Dieses Seminar soll dazu dienen: ∙ etwas über Verhaltensweisen und Bedürfnisse Sterbender zu erfahren ∙ Möglichkeiten der Kontaktaufnahme und Begleitung kennenzulernen ∙ Formen spiritueller Begleitung zu erarbeiten ∙ auf die eigene seelische Balance zu achten.
Inhalte und Methoden beruhen auf Erfahrungen aus hospizlicher und seelsorglicher Sterbebegleitung. Kurze theoretische Impulse, Kleingrup-pengespräche und Übungen zur Selbsterfahrung wechseln sich ab.
Betreuungskräfte nach §87b und andere Mitarbeitende ohne Fachaus-bildung, Pflegefachkräfte mit wenig Erfahrung in der Sterbe begleitung
Irene Preuß, Theologin, Syst. Beraterin
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerkes (AH / BH)
29. März 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
LEBEN BIS ZULETZT46
Zeit und Ort
16/101 Sterben, Tod und TrauerEin „schweres“ Thema, auch für Betreuungskräfte § 87b
16/101-1: 21. Juni 2016 (Di) Volkening-Haus, Bielefeld
16/101-2: 29. September 2016 (Do) Berufskolleg, Bochum
Sterben ist die letzte Phase unseres menschlichen Entwicklungsprozesses und damit ein existentielles Geschehen. Sowohl für Sterbende als auch für Menschen aus deren nahem sozialen Umfeld stellt dies einerseits eine Zeit der engen Verbundenheit, andererseits eine Zeit des Loslassens und Abschiednehmens dar.
Die Begleitung von sterbenden und trauernden Menschen setzt voraus, sich mit Leben, Tod und Trauer sowie mit dem Verlust eines liebgewon-nenen Menschen auseinanderzusetzen.
Inhalte dieses Seminars werden neben fachlichen Informationen zu körperlichen Sterbevorgängen, auch Überlegungen zu möglichen Um-gehensweisen mit Sterbenden und Trauernden sein.
Ziel ist es, Unsicherheiten im Umgang mit sterbenden und trauernden Menschen abzubauen und diese professionell zu begleiten.
Betreuungskräfte nach § 87b, Pflegekräfte
Kathrin Wittke, Trauerbegleiterin, M.A. Soziale Inklusion: Gesund-heit / Bildung, B.A. Heilpädagogin
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerkes (AH / BH)
Kurs 16/101-1: 10. Mai 2016 Kurs 16/101-2: 18. August 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
47
Zeit und Ort
16/115Palliative Pflege für Pflegefachkräfte (Kompaktkurs)Sorgsamer Umgang
19. – 21. September 2016 (Mo – Mi) Berufskolleg, Bochum
In Einrichtungen der Altenhilfe und in der ambulanten häuslichen Versorgung begegnen Pflegende zunehmend Menschen am Lebens-ende. Diese Menschen sind multimorbid, kommunikationseingeschränkt, leiden an einer Vielzahl körperlichen Gebrechen und sind deshalb neben Schmerzen noch von verschiedenen belastenden Symptomen geplagt.
Woher weiß ich, ob und welche Schmerzen sie haben? Wie kann ich Einfluss nehmen? Wie kann ich mit belastenden Situationen wie Atem-not oder Erbrechen umgehen? Außerdem ist die Ernährungssituation oft besonders schwierig. Dürfen wir Menschen verhungern und verdursten lassen? Wie können diese Menschen begleitet werden? Wie kann ich diesen Belastungen standhalten? Was stärkt mich, damit ich stabil an der Seite der Erkrankten und ihrer Angehörigen stehen kann?
In diesem Seminar wird die Situation von Menschen mit einer weit fortgeschrittenen Erkrankung reflektiert. Vom ganzheitlichen Ansatz Palliative Care ausgehend, lernen Sie Möglichkeiten der Schmerzerfas-sung und Schmerzbehandlung bei kommunikationseingeschränkten Menschen kennen. Sie erlangen Sicherheit im Umgang mit belastenden Symptomen wie Atemnot / Erbrechen etc. Ethische Fragestellungen werden am Beispiel Essen und Trinken am Lebensende aufgegriffen. Die Handlungskompetenz wird mit Bewältigungsstrategien erweitert und ergänzt.
Pflegefachkräfte
Marlies Schwarz-Heller, Praxisbegleitung Basale Stimulation® in der Pflege, Pain Nurse, Krankenschwester
€ 345,00 für externe Teilnehmende € 225,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
08. August 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
LEBEN BIS ZULETZT48
Zeit und Ort
8. November 2016 (Di) Volkening-Haus, Bielefeld
Viele Betreungskräfte haben in den letzten Jahren Erfahrungen in der Sterbebegleitung gemacht. Es bleibt die Unsicherheit: Habe ich das richtig gemacht, habe ich etwas übersehen, konnte ich verstehen, was dieser Sterbende mir sagen wollte, konnte ich Wünsche noch erfüllen?
Es werden Ideen aus der basalen Kommunikation vorgestellt und aus-probiert. Neue Erkenntnisse der palliativen Pflege, die auch für Betreu-ungskräfte gelten können, sollen dargestellt werden. Raumgestaltung, Texte und Musik werden angesprochen und Stille ausgehalten.
Auch kann es darum gehen, wo man selbst mit Fragen zur letzten Lebens phase bleibt, wie können Helfende trauern, wo können Anre-gungen für würdiges Abschiednehmen reflektiert werden.
Die Kursteilnehmer/innen werden die Gelegenheit haben, erlebte Ge-schichten zu erzählen, anderen zuzuhören und Fragen dazu zu stellen. Mithilfe der kollegialen Beratung und anderer Methoden können Lösun-gen gesucht werden.
Betreuungskräfte nach § 87b
Petra Moser, Diakonin, Dipl. Pflegepädagogin (FH), Krankenschwester
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerkes (AH / BH)
11. Oktober 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Basale Kommunikation mit SterbendenReflexion von Erfahrungen, Impulse für Betreuungskräfte nach § 87b
16/110
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
49
51
4Basisqualifikation Pflege 52
„So sing ich denn mit frohem Mut“ 53
Pflege auf dem neuesten Stand 54
Sichere Medikation oder Sicherheit im Umgang mit verordneter
Medikation 55
Schmerzmanagement in der Pflege 56
Der sichere Weg zur korrekten Pflegestufe 57
Reduzierung von freiheits entziehenden Maßnahmen (FEM) 58
„Das Einmaleins der Grundpflege“ 59
„Männersache“ 60
Grundlagen für eine einfache Anwendung ätherischer Öle 61
BETREUUNG, BEGLEITUNG UND
PFLEGE
BETREUUNG, BEGLEITUNG UND PFLEGE52
Zeit und Ort
1. Teil: 30. November – 01. Dezember 2016 (Mi – Do)
Fortsetzung 2017, insgesamt 20 Tage Perthes-Zentrum, Kamen
Dieser Lehrgang bietet Mitarbeitenden ohne Fachausbildung die Möglichkeit, Grundkenntnisse in der Pflege zu erwerben bzw. das, was sie sich bereits an pflegerischen Kenntnissen angeeignet haben, zu überprüfen und zu erweitern. Er ersetzt damit keine Berufsausbildung, vermittelt aber solide Kenntnisse für Mitarbeitende ohne pflegerische Fachausbildung.
Zu Beginn des Kurses werden wir an dem Grundverständnis von Pflege, Behinderung und Altwerden arbeiten.
Pflegerische Unterstützungsmöglichkeiten werden aus einem breiten Themenspektrum vorgestellt und soweit wie möglich praktisch auspro-biert.
Inhalte des Lehrgangs werden sein: ∙ Kommunikation ∙ Haut- und Körperpflege ∙ Krankenbeobachtung ∙ (In-)Kontinenz ∙ Einführung in die verschiedenen Prophylaxen ∙ Hilfen bei Störungen in der Nahrungsaufnahme und Verdauung ∙ Unterstützung bei der Mobilität rückengerecht und mit weniger An-strengung
∙ Ausgewählte Maßnahmen der Behandlungspflege.
Mitarbeitende ohne pflegerische Fachausbildung in der Alten- und Behindertenarbeit, die ganz oder teilweise Pflegeaufgaben übernehmen
Marietheres Gustorff, Krankenschwester, BA of Science (Pflege und Gesundheit)
€ 1.950,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
19. Oktober 2016
Bitte fordern Sie die ausführliche Kursausschreibung an.
Ursula Hermann, 0521 / 801 - 22 02
Basisqualifikation Pflegeunter Einbeziehung delegierbarer Maßnahmen der medizinischen Behandlungspflege – §§ 132, 132 a Abs. 2 SGB V vom 1. 10. 2015
16/150
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Hinweis
Sachbearbeitung
53
Zeit und Ort
16/207-1: 14. März 2016 (Mo) Berufskolleg, Bochum
16/207-2: 26. September 2016 (Mo) Volkening-Haus, Bielefeld
Singen tut gut!
Beim Singen erleben Bewohnerinnen und Bewohner Freude am ge-meinsamen Tun, lassen sich von der Musik berühren und können auf vertraute Fähigkeiten zurückgreifen. Besonders für Menschen mit de-mentiellen Veränderungen ist das Singen eine unverzichtbare Möglich-keit des Kontaktes, des positiven Selbsterlebens und der Identitätsstär-kung. Lieder greifen Stimmungen auf und verhelfen so zu emotionalem Ausdruck.
In dieser Fortbildung befassen wir uns mit folgenden Aspekten zum Singen im Betreuungsalltag: ∙ Nur Mut zum Singen – einfache Übungen zur eigenen Stimme ∙ Spontan oder geplant – Singen als Gruppenangebot oder im Einzel-kontakt
∙ Immer dieselbe Leier? – Erweiterung der Kenntnis von relevantem Liedgut bei Schlagern und Volksliedern
∙ Instrumente – mit einfachen Mitteln den Rhythmus stützen.
Erfahrungen mit bereits bestehenden musikalischen Angeboten werden einbezogen.
Betreuungskräfte nach § 87b, Mitarbeitende im begleitenden Dienst und Interessierte
Inga Schulze-Steinen, Diakonin, Dipl.-Sozialarbeiterin, Musik therapeutin
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
01. Februar 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
„So sing ich denn mit frohem Mut“Volkslieder und Evergreens – Singen im Kontakt mit alten Menschen
16/207
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
BETREUUNG, BEGLEITUNG UND PFLEGE54
Zeit und Ort
16/203: 05. April 2016 / 03. Mai 2016 / 31. Mai 2016 Berufskolleg, Bochum Dozentin: Karin Wittke
PFL 16-099: 12. – 13. Mai 2016 und 24. Juni 2016 Haus Nazareth, Bielefeld-Bethel Dozentin: Claudia Wyschkon
In diesem dreitägigen Seminar haben Sie die Möglichkeit, Wissen unter Einbezug der aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse zu aus-gewählten Themen zu aktualisieren und Ihre praktischen Erfahrungen daraufhin zu reflektieren.
Durch erfahrungsbezogenen Unterricht wird das eigene Handeln über-prüft und um aktuelle pflegerische Handlungskompetenzen erweitert.
Themen sind: ∙ Expertenstandards: Dekubitus-, Sturzprophylaxe ∙ Diabetes mellitus ∙ Schluckstörungen ∙ PEG, PEJ ∙ Umgang mit Infektionskrankheiten ∙ Weitere Themen nach Absprache.
Pädagogische und pflegerische Mitarbeitende aus allen Arbeits feldern
Kathrin Wittke, Dozentin am Berufskolleg Bochum, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Schlaf-u. Entspannungstherapeutin Claudia Wyschkon, Dipl.-Berufspädagogin, Krankenschwester
€ 345,00 für externe Teilnehmende € 225,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH) € 350,00 Seminar in Bethel
Kurs 16/203: 23. Februar 2016 Kurs PFL 16/099: 31. März 2016
16/203: Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57 PFL 16/099: Anmeldung bei Alina Kruel, Bildung und Beratung Bethel, 0521 / 144 - 33 86
Pflege auf dem neuesten StandSeminar für Mitarbeitende mit pflegerischen Aufgaben
16/203
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
55
Zeit und Ort
Volkening-Haus, Bielefeld 16/215-1: 07. April 2016 (Do), 13.30 – 17.00 16/215-4: 19. Juli 2016 (Di), 09.00 – 12.30 16/215-5: 11. Oktober 2016 (Di), 09.00 – 12.30
Berufskolleg, Bochum 16/215-2: 12. Mai 2016 (Do), 09.00 – 12.30 16/215-3: 12. Mai 2016 (Do), 13.30 – 17.00
Die Gabe und Anwendung von Medikamenten sind ein wichtiges Element der medizinischen Behandlung. Viele Menschen brauchen Hilfe bei der Umsetzung von ärztlichen Verordnungen und der Beobachtung ihrer (Neben-)Wirkungen. Mitarbeitende unterstützen sie bei der Be-wältigung der vielfältigen Anforderungen, die im Umgang mit Medika-menten und der Umsetzung ärztlicher Verordnungen verbunden sind. Diese verantwortungsvollen Aufgaben müssen sie ordnungsgemäß, fachgerecht und sorgfältig ausführen. Doch sind Fehler häufig – wie Studien zum Risikomanagement zeigen.
Inhalte des Seminars sind: ∙ Vorgaben zur Verordnung, Aufbewahrung, zum Richten, zur Vergabe bzw. Verabreichung und Dokumentation von Arzneimitteln
∙ besondere Gesichtspunkte der verschiedenen Verabreichungsformen und zur Medikamentengabe über eine Sonde (PEG, PEJ)
∙ Bestimmungen zum Umgang mit Betäubungsmitteln ∙ Arzneimittelverkehr – Bestellung, Bestands- und Ausgabenkontrolle, Zusammenarbeit mit Apotheken.
Mitarbeitende aus den Arbeitsfeldern stationäre und ambulante Alten- und Behindertenhilfe, Wohnbereichs- bzw. Pflegedienstleitungen
Andrea Kern-Grothus, Diplom Oecotrophologin, Krankenschwester, Qualitätsauditorin
€ 60,00 für externe Teilnehmende € 40,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
Sechs Wochen vor dem jeweiligen Termin.
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Sichere Medikation oder Sicherheit im Umgang mit verordneter MedikationEin Beitrag zum Risikomanagement in der Pflege
16/215
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
Betreuung, Begleitung und Pflege56
Zeit und Ort
16/208-1: 13. April 2016 (Mi), Berufskolleg, Bochum
16/208-2: 09. August 2016 (di), Volkening-Haus, Bielefeld
Schmerzen beeinträchtigen die Lebensqualität der Betroffenen in vielfacher Hinsicht und haben oft auch Auswirkungen auf die Personen in ihren sozialen Bezügen (z. B. den / die Lebenspartner/in, die Angehö-rigen, Freunde und Kollegen). Schmerzen können akut auftreten oder sich zu einer chronischen Schmerzkrankheit entwickeln. Die pflegerische Unterstützung verfolgt bei akuten und chronischen Schmerzen unter-schiedliche Ziele und ein jeweils spezifisches Schmerzmanagement.
In diesem Seminar beschäftigen wir uns ausführlich mit den beiden nationalen Expertenstandards zum Schmerzmanagement bei akuten und bei chronischen Schmerzen. Dabei wird die Personengruppe der stationär betreuten Personen mit Demenz oder geistiger Behinderung besonders in den Blick genommen. Bei ihnen bestehen besondere Anforderungen im Hinblick auf die Erkennung und Einschätzung von möglichen Schmerzäußerungen. Die Aspekte Beratungs- und Schu-lungskompetenzen (Ebene 3 der Standards) werden dafür nicht vertieft behandelt.
Pflegefachkräfte und Wohnbereichsleitungen aus den Arbeitsfeldern stationäre oder ambulante Alten- oder Behindertenhilfe
Marietheres Gustorff, Krankenschwester, BA of Science (Pflege und Gesundheit), Coach
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
Kurs 16/208-1: 02. März 2016 Kurs 16/208-2: 28. Juli 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Schmerzmanagement in der Pflegeunterstützung bei akuten und chronischen Schmerzen nach den nationalen expertenstandards
16/208
inhalt / Ziel
Zielgruppe
leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
57
Zeit und Ort
16/209-1: 29. April 2016, Volkeninghaus, Bielefeld
16/209-2: 19. Mai 2016, Berufskolleg, Bochum
Auch weiterhin hat die Begutachtungssituation in Zusammenhang mit dem Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) eine große Bedeu-tung, wenn es um eine korrekte Pflegeeinstufung geht.
In vielen Einrichtungen der Altenhilfe sind die Pflegestufen nicht gerechtfertigt (zu niedrig), da bei der Begutachtung der reale Pflege-aufwand nicht immer ausreichend dargestellt und begründet wird. Bei einer entsprechenden Vorbereitung und Präsentation gelingt es, anhand der Dokumentation und im Gespräch die Verhandlung einer gerechten Pflegestufenzuordnung mit dem MDK-Gutachter so erfolgreich zu ge-stalten, dass die Pflegeeinstufung kein Problem mehr darstellt. Fachlich, selbstbewusst und gut vorbereitet sollen Sie nach diesem Seminar mit dem MDK in ein Gespräch gehen können.
Dazu werden folgende Themen bearbeitet: ∙ Theoretische Grundlagen zum Pflegeversicherungsgesetz und den Begutachtungsrichtlinien
∙ Welche Leistungen können beantragt werden? ∙ Besonderheiten bei der Begutachtung von Menschen mit Demenz ∙ Zuordnung der Hilfeformen in Verbindung mit der Pflegemaßnahmen-planung
∙ Hinweise zu pflegeerleichternden oder -erschwerenden Faktoren ∙ Hinweise zum krankheitsspezifischen Mehraufwand ∙ Warum kommt es häufig nicht zu dem erwünschten Ergebnis? ∙ Widerspruchsverfahren ∙ Feststellung der Pflegebedürftigkeit anhand von Fallbeispielen in Ver-bindung mit einer Pflegeplanung / Formulierungshilfen
∙ Hilfestellung für die Gesprächsführung mit dem MDK während der Begutachtung
Pflegefachkräfte
Manuela Ahmann, Diplom Med. Päd., Krankenschwester
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
Kurs 16/209-1: 18. März 2016 Kurs 16/209-2: 07. April 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Der sichere Weg zur korrekten Pflegestufe – das Einstufungsmanagement!
16/209
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
BETREUUNG, BEGLEITUNG UND PFLEGE58
Zeit und Ort
16/202-1: 2. Juni 2016 (Do) Berufskolleg, Bochum
16/202-2: 29. September 2016 (Do) Volkening-Haus, Bielefeld
Bewegung ist Leben und die Förderung der Mobilität eines der wichtigs-ten Pflegeziele. Immer mehr Einrichtungen wollen deshalb auf freiheits-einschränkende Maßnahmen verzichten und setzen auf Alternativen. Dies wird durch den Gesetzesentwurf zur Novellierung des Wohn- und Teilhabegesetzes in Nordrhein-Westfalen unterstrichen.
Basis der Fortbildung sind die rechtlichen Rahmenbedingungen zum Thema FEM, welche für die Alten- und Behindertenhilfe gleichermaßen gelten, sowie aktuelle Erkenntnisse aus Studien und weiteren Initiati-ven. Praxiserfahrungen im Umgang mit FEM aus dem Arbeitsfeld der Teilnehmenden werden reflektiert.
Die Teilnehmenden sind: ∙ sensibilisiert im Umgang mit FEM ∙ auf dem aktuellen Stand des Wissens zum Thema ∙ über die rechtlichen Rahmenbedingungen informiert ∙ befähigt, FEM zu beurteilen ∙ informiert über alternative Interventionen FEM zu reduzieren ∙ in der Lage, Fälle aus der eigenen Praxis zu reflektieren ∙ fähig Strategien zur nachhaltigen Vermeidung von FEM in ihren Ein-richtungen zu entwickeln.
Leitungskräfte und Mitarbeiter/innen aus Pflege, Sozialdienst, Betreuung und Qualitätsmanagement
Nicole Osterholz, Coach & systemische Oranisationsberaterin, Alten-pflegerin
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
Kurs 16/202-1: 21. April 2016 Kurs 16/202-2: 18. August 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Reduzierung von freiheits-entziehenden Maßnahmen (FEM)
16/202
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
59
Zeit und Ort
1. Teil: 29. August 2016 (Mo) 2. Teil: 12. September 2016 (Mo) 3. Teil: 26. September 2016 (Mo)
Perthes-Zentrum, Kamen
Mitarbeitende ohne pflegerische Fachausbildung übernehmen zuneh-mend Verantwortung in der Grundversorgung von pflegebedürftigen Bewohner/innen. Oft fühlen sie sich unsicher und wissen nicht genau, was zu tun ist. In diesem Seminar können sie Handlungskompetenz und
-sicherheit entwickeln und festigen.
Die einzelnen Schwerpunkte dieses Seminars sind: ∙ Wahrnehmen und Beobachten ∙ Umgang mit Nähe und Distanz ∙ Was ist Pflege? ∙ Übertragungswege/ Hygiene ∙ Körperpflege, Mundpflege, mit Intertrigo-, Soor-, Parotitisprophylaxe ∙ Rückenschule ∙ Dekubitusprophylaxe, Lagerungen ∙ Diabetes mellitus ∙ Inkontinenz.
Mitarbeitende ohne pflegerische Fachausbildung in der Alten- und Behindertenarbeit
Claudia Wyschkon, Dipl.-Berufspädagogin, Krankenschwester
€ 345,00 für externe Teilnehmende € 225,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
18. Juli 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
„Das Einmaleins der Grundpflege“Ein Seminar für Mitarbeitende ohne pflegerische Fachausbildung
16/158
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
BETREUUNG, BEGLEITUNG UND PFLEGE60
Zeit und Ort
04. November 2016 (Fr) Volkening-Haus, Bielefeld
„Was machen wir mit den Männern?“ Diese Frage stellt sich den Betreu-ungskräften häufig angesichts der (oft wenigen) Männer in einer Wohn- oder Pflegegruppe. Anders als Frauen lassen sich alte Herren ungern zu
„Basteleien“ einladen, sie finden sich in vielen kreativen Angeboten nicht wieder, verweigern sich oder sitzen eher zuschauend dabei …
In diesem Kurs sollen kreative Angebote ausprobiert werden, die, biografisch angelehnt, eher typisch Männer ansprechen: betonieren, schleifen, sägen, hämmern und malen.
Es sollen Gegenstände hergestellt werden, die handwerkliche Erinnerun-gen und Ressourcen ansprechen und die in der Einrichtung möglicher-weise tatsächlich Gebrauch finden.
So wird in diesem Kurs mit geringen Mitteln ein „mobiler Allzweck-pfosten“ gefertigt, bei dem die beschriebenen Techniken zum Einsatz kommen.
Außerdem wird gemeinsam überlegt, wie und welche weiteren Gestal-tungsmöglichkeiten zum Einsatz kommen können, zugeschnitten auf das Arbeitsfeld der Kursteilnehmenden.
Betreuungskräfte nach § 87b und interessierte Mitarbeitende
Angelika Paschen-Hofmann, Krankenschwester für Psychiatrie, kreative Sozialtherapeutin (Tanz und Bewegung)
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 Für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
23. September 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
„Männersache“16/221
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
61
Zeit und Ort
16/160-1: 11. November 2016 (Fr) Volkening-Haus, Bielefeld
16/160-2: 14. November 2016 (Mo) Volkening-Haus, Bielefeld
Mit jedem Atemzug nehmen wir Gerüche / Düfte wahr. Sie können unsere Stimmung, unser körperliches und geistiges Wohlbefinden beeinflussen. Die Verwendung aromatischer Essenzen war schon im Altertum weit verbreitet und heute besinnt man sich wieder auf die Heilkraft der Pflanzen.
Verwirrte Menschen sind häufig innerlich unruhig, depressiv, zeigen Angstzustände, neigen zu Schlafstörungen. Sie ziehen sich zurück oder reagieren aggressiv. In diesem Seminar erfahren Sie, nach einem Streif-zug in die Geschichte, die Grundlagen im Umgang mit den ätherischen Ölen, wie z. B. die Herstellung und Gewinnung der ätherischen Öle; wie erkenne ich ein gutes Öl, was muss ich bei der Anwendung beachten?
Anschließend werden harmonisierende, angstlösende, anregende oder beruhigende Öle vorgestellt, die den Betroffenen stabilisieren können und zum täglichen Wohlbefinden beitragen. Einfache Anwendungs-möglichkeiten wie eine Handmassage, Fußbäder oder Duftraten werden vorgestellt.
Betreuungskräfte nach § 87b, Pflegehilfskräfte
Ursula Horstkotte, Krankenschwester, Gesundheitspraktikerin, Aroma-kunde DGAM
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 Für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
04. Oktober 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Grundlagen für eine einfache Anwendung ätherischer ÖlePflanzendüfte sind Musik für unsere Sinne
16/160
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
1
63
Qualifiziert fürs Quartier 64
Weiterbildung zur (Wohn-)Bereichsleitung 65
Praxisanleitung in der Pflege 66
Reden statt Schweigen 67
Die theologische Dimension in einem diakonischen Unternehmen 68
Das Mitarbeitergespräch im Ev. Johanneswerk 69
Praxisreflexion für Bereichsleitungen in der Alten- und
Behindertenarbeit 70
DV „Schutz vor Diskriminierung, Mobbing und Belästigung …“ 71
Praxisanleitung in der Behinderten hilfe 72
Wie sag ich’s klar und angenehm 73
Umgang mit „schwierigen“ Angehörigen 74
Warum ist es manchmal so schwierig ... 75
Einheitliches Beschwerde management 76
Betriebliches Eingliederungs management (BEM) 77
FÜHRUNG UND KOOPERATION 5
FÜHRUNG UND KOOPERATION64
Zeit und Ort
FÜHRUNG UND KOOPERATION64
Ouvertüre: 01. – 03. Februar 2016 (Mo – Mi) weitere 22 Präsenztage in 2016 / 2017 Gästehaus Bethesda, Bad Salzuflen
Die Quartiersnahe Versorgung ist ausgerichtet auf die Versorgungsbe-dürfnisse der Zukunft. Mit modernen Wohnformen ergänzt sie die am-bulanten und stationären Angebote für hilfsbedürftige Menschen und begegnet so dem demografischen Wandel. Nachbarschaften werden geöffnet, das Ehrenamt gefördert, Verantwortungsgemeinschaften ge-stärkt. Die Projekte und Einrichtungen der Quartiersnahen Versorgung brauchen gute Führungskräfte – Ansprechpartner und Identifikations-figuren, die für Kunden, Dienstleister und Unterstützer erkennbar sind, die sich gut vernetzen und Verantwortung in der Nachbarschaft über-nehmen. Sie steuern, planen und realisieren vor Ort die anstehenden Aufgaben und Schlüsselprozesse. Die Teilnehmenden werden für alle Aufgaben im Sinne eines „Dienstleistungs- und Netzwerkmanagements“ im Quartier qualifiziert. Dabei umfasst die Qualifizierung grundlegende Kenntnisse und Handlungswissen ∙ zum Aufbau lokaler Netzwerke und Kooperationen, ∙ zu Methoden der Sozialraumorientierung, ∙ zur Dienstleistungsentwicklung, ∙ zu Methoden der Bürgerbeteiligung, ∙ zum Aufbau eines Welfare-Mix sowie ∙ zum inklusiven Sozialraum.
Die Weiterbildung wendet sich an Fach- und Führungskräfte der Alten- und Behindertenarbeit, der Kommune und andere Interessierte
Dr. Bettina Kruth, Sozialwissenschaftlerin, Referentin Stabsabteilung Quartiernahe Versorgung Ev. Johanneswerk e. V.
€ 5.485,00 für externe Teilnehmende € 3.800,00 für Mitarbeitende aus Unternehmen des SONG-Netzwerkes € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
21. Dezember 2015
Bitte fordern Sie die ausführliche Kursausschreibung an.
Ursula Herrmann, 0521 / 801 - 22 02
Qualifiziert fürs QuartierDienstleistungs- und Netzwerkmanagement
16/301
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Hinweis
Sachbearbeitung
65
Zeit und Ort
65
1. Block: 07. – 10. November 2016 (Mo – Do) Gästehaus Bethesda, Bad Salzuflen Fortsetzung in 2017 und 2018
Informationstag: 28.09.2016, Berufskolleg, Bochum
Die Weiterbildung zur Wohnbereichs- und Bereichsleitung in der Alten- und Behindertenarbeit gliedert sich in verschiedene Module:
Pflichtteil (ca. 328 Std.) ∙ Einführungstag (danach erfolgt die endgültige Entscheidung zur Teil-nahme)
∙ Grundkurs (5 × 4 Tage in fester Kursgruppe) ∙ Theologische Dimensionen eines diakonischen Unternehmens ∙ Betriebswirtschaftliche Aspekte ∙ Qualitätsmanagement ∙ Supervision / Praxisberatung in Kleingruppen ∙ Hospitation ∙ Selbststudienzeit (40 Std.).
Wahlpflichtteil (ca. 60 – 80 Std.) – Einzelseminare zu den Themen-bereichen: ∙ Führungsinstrumente ∙ Pflege bzw. Heilpädagogik ∙ Arbeitsorganisation / Arbeitsrecht ∙ Vertiefung Grundkurs.
Mitarbeitende aus der Alten- und Behindertenarbeit, die bereits eine Leitungsaufgabe haben oder sich darauf vorbereiten
Wolfgang Lindemann, Diakon, Dipl.-Heilpädagoge, Supervisor (DGSv), Martina Uden, Dipl. Sozialwissenschaftlerin, Supervisorin (DGSv)
€ 3.900,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
26. September 2016
Bitte fordern Sie die ausführliche Kursausschreibung an.
Ursula Herrmann, 0521 / 801 - 22 02
Weiterbildung zur (Wohn-)Bereichsleitung in der Alten- und Behindertenarbeit
16/300
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Hinweis
Sachbearbeitung
FÜHRUNG UND KOOPERATION66
Zeit und Ort
FÜHRUNG UND KOOPERATION66
1. Block: 21. – 23. November 2016 (Mo – Mi) 2. Block: 05. – 07. Dezember 2016 (Mo – Mi)
weitere Blöcke in 2017, insgesamt 25 Tage Volkening-Haus, Bielefeld
Die Kunst der Anleitung und Begleitung von Lernenden in stationären und ambulanten Einrichtungen der Altenhilfe steht im Mittelpunkt dieses Kurses.
Die Weiterbildung umfasst folgende Themenfelder: ∙ Lernprozesse reflektieren und daraus Erkenntnisse für das Lernen und Lehren gewinnen
∙ Pädagogische Beziehung und Gespräche mit Lernenden professionell gestalten
∙ In der Rolle der Praxisanleitenden pädagogisch professionell handeln ∙ Praktische Ausbildung im rechtlichen Rahmen kooperativ gestalten ∙ Lernen in der Pflegepraxis ermöglichen und mit ausgewählten Instru-menten und Methoden gezielt unterstützen
∙ Pflegerisches Handeln Lernender beurteilen und bewerten ∙ Lernende für existenzielle Fragen und religiöse Dimensionen des Lebens sensibilisieren.
Der Lehrgang führt Sie in die vielfältige und verantwortungsvolle Aufgabe pädagogischen Handelns in der Pflegepraxis ein. Er ermöglicht Ihnen, sich in der pädagogischen Rolle (neu) zu positionieren.
Altenpfleger/innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen mit zwei-jähriger Berufspraxis in der stat. und ambul. Alten- und Behindertenar-beit. Erfahrungen in der Anleitung sind erwünscht.
Ludwig Borger, Berater, Trainer, Coach, Altenpfleger
€ 2.280,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
26. September 2016
Der Lehrgang orientiert sich u. a. am „Standard zur berufspädagogi-schen Weiterbildung zur Praxisanleitung in der Altenpflege in Nord-rhein-Westfalen (2006)“.
Bitte fordern Sie die ausführliche Kursbeschreibung an.
Ursula Herrmann, 0521 / 801 - 22 02
Praxisanleitung in der Pflege16/400
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Hinweis
Sachbearbeitung
67
Zeit und Ort
67
16/372-1: 09. Februar 2016 ((Di) Volkening-Haus, Bielefeld
16/372-2: 20. September 2016 (Di) Perthes-Zentrum, Kamen
Es gibt Angehörige, die sind sehr nett, es gibt Angehörige die fordern nur, meckern und wissen sowieso immer alles besser. Diesen Angehö-rigen geht man lieber aus dem Weg, reduziert den Kontakt. Warum überhaupt mit ihnen reden?
Miteinander reden vermeidet Missverständnisse und löst vielleicht schwelende Probleme. Es ist möglich zu den Angehörigen eine zwi-schenmenschliche Beziehung aufzubauen, damit gemeinsam Schwie-rigkeiten, Probleme und Erwartungen besprochen werden können. Ergänzendes Wissen über den Senior / die Seniorin kommt der Pflege zugute und minimiert eventuelle Schwierigkeiten. Der alte Mensch, seine Bedürfnisse und seine Lebenswelt stehen im Mittelpunkt. Doch wie die unterschiedlichen Erwartungen, Emotionen und Standpunkte auf einen Nenner bringen? Indem man miteinander und nicht gegenei-nander spricht.
In diesem Seminar lernen die Teilnehmenden die Hintergründe von Verhaltensmustern bei Angehörigen und wie sich Gespräche kompe-tent gestalten lassen, um emotionale Reaktionen auf beiden Seiten zu vermeiden. Kommunikation zwischen den Menschen, Lösungsstrategi-en zur Minimierung von Problemfällen mit Angehörigen, Selbstreflexion und eine Sensibilisierung im Umgang miteinander, führen zu einer stressarmen und niveauvollen Angehörigenarbeit.
Betreuungskräfte nach §87b, Altenpfleger/innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Sozialarbeiter,
Friederike Töpler-Rottmann, Mag. Kommunikationswissenschaften, Gesundheitswissenschaftlerin, Systemischer Coach, Krankenschwester
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
Kurs 16/372-1: 29. Dezember 2015 Kurs 16/372-2: 09. August 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Reden statt SchweigenKommunikation mit Angehörigen
16/372
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
FÜHRUNG UND KOOPERATION68
Zeit und Ort
FÜHRUNG UND KOOPERATION68
16/655-1: 29. Februar 2016 (Mo) Volkening-Haus, Bielefeld
16/655-2: 08. Juni 2016 (Mi) Berufskolleg, Bochum
16/655-3: 15. November 2016 (Mo) Volkening-Haus, Bielefeld
Diakonie steht für Nächstenliebe, christliche Werte, ein christliches Menschenbild. Dieses Bild besteht immer noch bei vielen Menschen. In den letzten Jahrzehnten wurde die Welt komplizierter und unter dem Druck der Veränderungen in ökonomischer, sozialer und religiöser Hin-sicht entstehen immer neue Herausforderungen für ein Unternehmen, das in der Tradition der Diakonie steht. Was ist uns wichtig? Woran kann man eine diakonische Einrichtung erkennen?
Fachlichkeit, Ökonomie und Theologie bilden den Dreiklang, der die Diakonie prägt. Im Ev. Johanneswerk gilt der Grundsatz, dass alle drei Dimensionen in die Diskussion und Entscheidungsfindung einbezogen werden. Auf dieser Grundlage werden im Seminar beispielhafte Themen aus Führung und Management reflektiert, theologische Zugänge er-schlossen und Konsequenzen im Blick auf das Führungshandeln und die praktische Arbeit erörtert.
Führungskräfte der Führungskreise 1 – 3 des Ev. Johanneswerks
Irene Preuß, Theologin, Stabsabteilung Theologie und Diakonie
€ 115,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (KL / Päd. / ZB) € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
Kurs 16/655-1: 18. Januar 2016 Kurs 16/655-2: 27. April 2016 Kurs 16/655-3: 04. Oktober 2016
Dieses Seminar ist nur für Mitarbeitende des Ev. Johanneswerks.
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Die theologische Dimension in einem diakonischen UnternehmenWerte, Identität, Spiritualität
16/655
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Hinweis
Sachbearbeitung
69
Zeit und Ort
69
16/307-1: 03. – 04. März 2016 (Do. 09.00 – Fr. 13.00 Uhr) Volkening-Haus, Bielefeld
16/307-2: 23. – 24. November 2016 (Mi. 09.00 – Do. 13.00 Uhr) Berufskolleg, Bochum
Mitarbeitergespräche stehen im Ev. Johanneswerk unter dem Motto: ∙ Miteinander ins Gespräch kommen ∙ In Ruhe über die Arbeit reden ∙ Aktiv Arbeit gestalten ∙ Gemeinsam unsere Ziele entwickeln und erreichen.
Sie ergänzen in besonderer Weise die regelmäßige Kommunikation zwischen Mitarbeitenden und ihren zuständigen Führungskräften. Ein offener und motivierender Austausch über die gegenwärtige Situation am Arbeitsplatz, Erfolge und Misserfolge, Rückmeldungen zur Leistung der Mitarbeitenden und auch zum Führungsverhalten des Vorgesetzten, Herausforderungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Verab-redung von Zielen, Klärung von Entwicklungs- und Fördermaßnahmen
– dieses und manches andere hat seinen Platz im Mitarbeitergespräch.
Im Ev. Johanneswerk werden Mitarbeitergespräche nach einem ein-heitlich geregelten Verfahren als wichtiges Führungsinstrument genutzt. Es liegt dazu eine Dienstvereinbarung vor, nach deren Inhalten und Systematik dieses Seminar ausgerichtet ist.
Aspekte der Gesprächsführung und Erfahrungsaustausch stehen – neben der theoretischen Einführung – im Mittelpunkt des Seminars.
Führungskräfte mit Personalleitungsaufgaben, Mitglieder der Mitarbei-tervertretungen
Annegret Ackermann, Dipl. Pädagogin, Dipl. Psychologin, Regina Voß-Sondergeld, Ref. Stabsabteilung Personalmanagement
€ 165,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
Kurs 16/307-1: 21. Januar 2016 Kurs 16/307-2: 12. Oktober 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Das Mitarbeitergespräch im Ev. Johanneswerk
16/307
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
FÜHRUNG UND KOOPERATION70
Zeit und Ort
FÜHRUNG UND KOOPERATION70
08. April 2016 / 20. Mai 2016 / 01. Juli 2016 / 26. August 2016 / 30. September 2016 / 04. November 2016 jeweils freitags von 08.30 – 12.30 Uhr Bochum-Dahlhausen, Praxis Martina Uden
Der berufliche Alltag stellt hohe und vielfältige Anforderungen an Be-reichsleitungen und ist in den meisten Fällen sehr von Stress geprägt.
Gemeinsames Beraten in einer Gruppe eröffnet Perspektiven, hilft Abstand zu nehmen und die eigene berufliche Situation zu reflektieren. Welche Prioritäten will ich zur Zeit setzen? Wie kläre ich einen aktuellen Teamkonflikt? Wie gehe ich mit der ständigen Belastung um? Diese und viele weitere – Ihre eigenen – Fragen haben in der Praxisreflexion Raum. Unter fachlicher Anleitung können in der Gruppe neue, praktikable Lösungen gefunden werden.
Für ein halbes Jahr erleben Sie professionelle und kollegiale Begleitung – zur Stärkung Ihrer Leitungsrolle, zur Klärung Ihrer Perspektive, zur Unterstützung Ihrer Gesundheit.
Die Gruppe besteht aus 8 – 10 Teilnehmenden. Das 1. Treffen dient dem Kennenlernen; Sie entscheiden sich erst danach für eine verbindli-che Teilnahme.
Bereichsleitungen in der Alten- und Behindertenarbeit
Martina Uden, Dipl. Sozialwissenschaftlerin, Supervisorin (DGSv)
€ 345,00 für externe Teilnehmende € 225,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
26. Februar 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Praxisreflexion für Bereichsleitungen in der Alten- und Behindertenarbeit
16/318
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
71
Zeit und Ort
71
21. April 2016 (Do) Volkening-Haus, Bielefeld
Im September 2014 wurde im Ev. Johanneswerk zwischen Vorstand und GMAV die Dienstvereinbarung (DV) „Schutz vor Diskriminierung, Mobbing und sexueller Belästigung“ geschlossen.
Jede(r) Zweite kann von Diskriminierungen am Arbeitsplatz berichten. Jede vierte Frau hat sexuelle Belästigung erlebt, über eine Mio. Men-schen im erwerbsfähigen Alter in Deutschland sind Mobbinghandlun-gen ausgesetzt. Belästigungen am Arbeitsplatz betreffen Frauen und Männer.
Mobbing entsteht häufig aus Konfliktsituationen. Konflikte haben meis-tens einen definierten Anfang und ein Ende; bei Mobbing ist das Ende nicht in Sicht. Die Betroffenen werden über einen längeren Zeitraum wiederkehrend, gezielt und systematisch Mobbinghandlungen ausge-setzt. Neben den gravierenden psychischen und physischen Auswir-kungen für die Einzelne / den Einzelnen sind ungeklärte Konflikte und Mobbing am Arbeitsplatz ein ernstes Problem für jedes Unternehmen.
Ziel dieses Seminars ist es daher, Wege aufzuzeigen, dem Problemkreis Diskriminierung, Mobbing und sexueller Belästigung im Johanneswerk präventiv zu begegnen. Dieses Seminar informiert und sensibilisiert, es fordert auf, genau hinzuschauen, zu benennen und zu handeln.
Dienststellenleitungen und Vertreter/innen der MAV im Ev. Johannes-werk e. V.
Frank-Michael Eschert, Schulleiter, Lehrer Sek. II
€ 0,00 Dienststellenleitungen (AH / BH) € 115,00 für weitere Dienststellenleitungen und MAVen
10. März 2016
Dieses Seminar ist nur für Dienststellenleitungen und Mitglieder der MAVen des Ev. Johanneswerks.
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
DV „Schutz vor Diskriminierung, Mobbing und Belästigung am Arbeitsplatz“
16/900
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Hinweis
Sachbearbeitung
FÜHRUNG UND KOOPERATION72
Zeit und Ort
FÜHRUNG UND KOOPERATION72
28. – 29. April 2016 (Do – Fr) Berufskolleg, Bochum
Die Anleitung von Auszubildenden und Studierenden wird in den Ein-richtungen der Behindertenhilfe als notwendige Aufgabe wahrgenom-men, für die aber in den seltensten Fällen ausreichend Zeit und / oder Personalressourcen eingeplant und zur Verfügung gestellt werden. Auch ist eine besondere Qualifikation seitens der Praxisanleitenden in der Behindertenhilfe vom Gesetzgeber nicht gefordert.
Die zukünftige Begleitung von Menschen mit Behinderung hängt aber entscheidend vom Engagement und der Qualifizierung der zukünftigen Mitarbeitenden ab. In diesem Prozess kommt den Praxisanleitenden vor Ort eine Schlüsselrolle zu.
In dem Workshop wollen wir uns mit folgenden Fragestellungen ausei-nandersetzen:
Was sind Erwartungen an die Rolle der Anleitenden und was erwarten meine Kolleginnen und Kollegen bzw. die Auszubildenden und Studie-renden?
Wie gestalte ich die verschiedenen Ausbildungsphasen mit?
Was beinhaltet der Dreiecksvertrag zwischen Auszubildenden / Studie-renden, Schule und Einrichtung?
Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Vorstellung und Erprobung von Modellen für Reflexionsgespräche.
Praxisanleitende in Einrichtungen der Behindertenhilfe, Wohneinrichtun-gen, Werkstätten, Förderschulen und Elementareinrichtungen
Annegret Lindemann, Lehrerin Sek. II, Erzieherin Wolfgang Lindemann, Diakon, Dipl.-Heilpädagoge, Supervisor (DGSv)
€ 280,00 für externe Teilnehmende € 200,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
17. März 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Praxisanleitung in der Behinderten-hilfe individuell und professionell gestalten – Zwischen Anspruch und Wirklichkeit
16/304
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
73
Zeit und Ort
73
16/373-1: 22. Juni 2016 ((Mi) Volkening-Haus, Bielefeld
16/373-2: 27. September 2016 (Di) Perthes-Zentrum, Kamen
Der Erfolg von Teamarbeit hängt im Wesentlichen von der Zusam-men-Arbeit untereinander ab, Kern ist die Umgangs- und Kommuni-kationskultur. In einem Team sind oft unterschiedliche Berufsgruppen zusammen tätig, sie erledigen gemeinsam Aufgaben und verfolgen in der Regel gleiche Ziele. In der Altenhilfe, insbesondere in der Versor-gung von Menschen mit Demenz, arbeiten Pflegekräfte, Betreuungs-kräfte nach § 87b, Hauswirtschaftskräfte und Präsenzkräfte zusammen. Verbunden sind alle Berufsgruppen durch eine reibungs- und span-nungsfreie Weitergabe wichtiger Informationen. Zusammen bezeichnet die Art der Abstimmung, gegenseitiges Vertrauen, Toleranz, Respekt,- zugleich fehlen oft klare Instrumente, Ideen und Kenntnisse wie und wann was gesagt werden kann. Gefühle, Ängste und Signale, die oft nicht bewusst und nicht beabsichtigt sind, werden unterschiedlich gedeutet und lösen eventuell Spannungen aus. Informationsfluss und Umsetzen von Informationen, Bewertungen und gemeinsame Ziele stehen zuweilen im Widerspruch. In diesem Seminar lernen die Teilneh-mer/innen Kommunikations- sowie Organisationsstrategien für einen reibungsfreien Umgang an beruflichen Schnittstellen. Dann klappt’s auch mit den Kollegen!
Betreuungskräfte nach §87b, Sozialarbeiter/innen, Altenpfleger/innen, Gesundheits-und Krankenpfleger/innen, Mitarbeitende der Hauswirt-schaft
Friederike Töpler-Rottmann, MAG. Germanistik, Gesundheitswissen-schaftlerin, Systemischer Coach, Krankenschwester
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
Kurs 16/373-1: 11. Mai 2016 Kurs 16/373-2: 16. August 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Wie sag ich’s klar und angenehmHarmonische Kommunikation an Schnittstellen im Team
16/373
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
FÜHRUNG UND KOOPERATION74
Zeit und Ort
FÜHRUNG UND KOOPERATION74
16/263-1: 27. Juni 2015 (Mo) Volkening-Haus, Bielefeld
16/363-2: 06. Dezember 2016 (Di) Berufskolleg, Bochum
Angehörige werden in den letzten Jahren durch Mitarbeitende der Pfle-ge und sozialen Betreuung als zunehmend „schwierig“ erlebt. Insbe-sondere das kontrollierende Verhalten und die hohe Anspruchshaltung stoßen bei Mitarbeitenden auf eine widersprüchliche Haltung.
Das Seminar sensibilisiert die Teilnehmenden für einen verstehenden Zugang für Angehörige. Vor allem soll die „Geschichte“ des Angehöri-gen verdeutlichen, dass Schuldgefühle und ein schlechtes Gewissen zu einem konflikthaften Verhalten führen können.
Die Teilnehmenden lernen zudem im Seminar, wie unterschiedliche Methoden in eine früh einsetzende Angehörigenarbeit integriert werden können, damit das Verhältnis zwischen Mitarbeitenden und Angehö-rigen schon im Vorfeld „entspannt“ werden kann. Denn Angehörige können nur als Kooperationspartner gewonnen werden, wenn sie zuvor auf der Beziehungsebene angesprochen werden.
Der Referent leitet selbst zwei Angehörigengruppen von Menschen mit Demenz, so dass im Seminar Informationen aus erster Hand an die Teilnehmenden weitergegeben werden.
Mitarbeitende der Pflege, der sozialen Betreuung und der Seelsorge
Stephan Kostrzewa, Dipl. Sozialwissenschaftler, Fachreferent für palliati-ve und gerontopsychiatrische Interventionen
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
Kurs 16/363-1: 16. Mai 2016 Kurs 16/363-2: 25. Oktober 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Umgang mit „schwierigen“ AngehörigenDer Angehörige – das unbekannte Wesen
16/363
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
75
Zeit und Ort
75
05. – 06. Oktober 2016 (Mi – Do) Volkening-Haus, Bielefeld
Warum ist es manchmal so schwierig: ∙ mit anderen zu sprechen, ohne missverstanden zu werden, ∙ mit Beschwerden, Einwänden und Kritik umzugehen, ∙„schwierigen“ Kunden angemessen zu begegnen?
Eine kundenfreundliche Kommunikation erleichtert viele Gesprächssitu-ationen. Sie kann helfen, gemeinsam mit Ihrem Gesprächspartner, einen einvernehmlichen Konsens zu erreichen.
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Professionalität im Umgang mit Kunden und Ihr kundenorientiertes Auftreten stärken können.
Folgende Themen werden im Seminar bearbeitet: ∙ Von der Einstellung zum Verhalten Herstellung einer positiven Grundhaltung gegenüber Kunden
∙ Grundlagen einer kundenorientierten Kommunikation Bedeutung von Körpersprache, persönlicher Ausstrahlung und dem gesprochenen Wort
∙ Gesprächsverhalten im Kundenkontakt Kommunikations- und Gesprächsführungstechniken
∙ Gesprächsführung in schwierigen Kundenkontakten Effektiver Umgang mit verärgerten Kunden.
Mitarbeitende aller Bereiche
Martin Neumann, Lehr- und Mastercoach (DGfC/ISP), Kommunikati-onstrainer, Schauspiel(lehr)er
€ 230,00 für externe Teilnehmende € 150,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
01. September 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Warum ist es manchmal so schwierig ...Kundenorientierung im beruflichen Alltag
16/361
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
FÜHRUNG UND KOOPERATION76
Zeit und Ort
FÜHRUNG UND KOOPERATION76
31. Oktober 2016 (Mo) Volkening-Haus, Bielefeld
In allen Einrichtungen des Ev. Johanneswerks gibt es ein einheitliches Beschwerdemanagement, das einen wichtigen Beitrag zur Kundenzu-friedenheit leisten wird. Die Verantwortlichen in den Einrichtungen sind dabei der Motivator für die Mitarbeitenden, um eine positivere Haltung zur Beschwerde zu fördern, den Wert von Beschwerden zu erkennen und den Umgang damit zu erleichtern
In dieser Tagesveranstaltung: ∙ Geben wir einen Überblick über das Modell des Einheitlichen Beschwerde managements
∙ Erarbeiten Sie Ihren persönlichen Nutzen ∙ Diskutieren wir die Herausforderungen bei der Umsetzung ∙ Erarbeiten wir individuelle Maßnahmen, um die Umsetzung in Ihrer Einrichtung gut gelingen zu lassen.
Während des Workshops bieten wir ausreichend Zeit, individuelle Fragen zu erörtern.
Hausleitungen, Wohnverbundleitungen, Bereichsleitungen der Werk-stätten und andere Leitungskräfte mit disziplinarischer Führungsfunkti-on in Einrichtungen des Ev. Johanneswerks
Iris Lichtenthäler, TQM-Coach
€ 115,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (KL / Päd. / ZB) € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
19. September 2016
Dieses Seminar ist nur für Mitarbeitende des Ev. Johanneswerks.
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Einheitliches Beschwerde-management
16/320
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Hinweis
Sachbearbeitung
77
Zeit und Ort
77
16/334-1: 02. November 2016 (Mi) Volkening-Haus, Bielefeld
16/334-2: 17. November 2016 (Do) Berufskolleg, Bochum
Die Gesundheit der Mitarbeitenden zu unterstützen und zu fördern, ist ein wichtiges Ziel jeder Führungsarbeit.
Aus der Fürsorgepflicht als diakonischer Dienstgeber und nach der gesetzlichen Regelung (§ 84 Abs. 2 SGB IX) ist das Ev. Johanneswerk gemeinsam mit der zuständigen Interessenvertretung aufgefordert, allen Mitarbeitenden ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) anzubieten.
Mit dem BEM wird langzeiterkrankten Führungskräften und Mitarbei-tenden die Möglichkeit gegeben, gemeinsam nach Lösungen zu suchen, Arbeitsunfähigkeit zu überwinden und vorzubeugen.
Das Seminar will: ∙ Die Ziele des BEM vorstellen ∙ Die Grundsätze und Rahmenbedingungen aufzeigen ∙ Die Vorteile für Mitarbeitende und Führungskräfte besprechen ∙ Die einzelnen Prozessschritte erklären ∙ Auf Handlungsmöglichkeiten hinweisen.
Im Ev. Johanneswerk liegt dazu eine Dienstvereinbarung vor, an deren Inhalten und Systematik dieses Seminar orientiert ist.
Führungskräfte, die BEM-Gespräche führen; Mitglieder der Mit-arbeitervertretungen
Ella Mazici, Referentin Stabsabteilung Personalmanagement
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
Kurs 16/334-1: 21. September 2016 Kurs 16/334-2: 06. Oktober 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Betriebliches Eingliederungs-management (BEM)
16/334
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
79
Die Arbeitsvertragsrichtlinien der Diakonie Deutschland (AVR DD) 80
Dienstplanung mit SP-Expert SmartClient für Dienstplanende 81
Dienstplanung mit SP-Expert SmartClient für MAVen 82
Tarifrecht für Führungskräfte 83
Arbeitsrecht für Führungskräfte I 84
Mitarbeitervertretungsgesetz für MAVen 85
Das Mitarbeitervertretungsgesetz 86
Arbeitsrecht für Führungskräfte II 87
Rechnungswesen konkret – Grundlagen, Abläufe, Regelungen 88
Arbeitsrecht und Arbeitsvertrags richtlinien (AVR DD) für
(Wohn-)Bereichs leitungen 89
6RECHTSFRAGEN/VERWALTUNG
RECHTSFRAGEN/VERWALTUNG80
Zeit und Ort
RECHTSFRAGEN/VERWALTUNG80
09. – 11. März 2016 (Mi – Fr) Gästehaus Bethesda, Bad Salzuflen
Die Arbeitsvertragsrichtlinien der Diakonie Deutschland (AVR DD) bilden die Grundlage für die Arbeits- und Ausbildungsverhältnisse der Mitarbeitenden im Ev. Johanneswerk. Die AVR DD regeln sämtliche Fragen, die im Beschäftigungsverhältnis von Bedeutung sind, wie z. B. die Wochenarbeitszeit, die Altersvorsorge, Urlaubsansprüche und die Eingruppierung und das monatliche Entgelt. Das Seminar bietet eine grundlegende Einführung in die AVR DD, insbesondere für Teilnehmen-de, die (noch) keine „AVR DD-Spezialisten“ sind. Ziel des Seminars ist es, den Aufbau der AVR DD mit ihren Anlagen zu verstehen und das schnelle Auffinden von Regelungen und die rechtssichere Anwendung der Bestimmungen einzuüben. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung der Eingruppierungs- und Vergütungssystematik der AVR DD.
Wir beschäftigen uns mit den Themen: ∙ Einführung in die arbeits- und tarifrechtlichen Grundlagen ∙ Inhalt und Aufbau der AVR DD ∙ Rechte und Pflichten aus dem Dienstverhältnis ∙ Aktuelle Beschlüsse der Arbeitsrechtlichen Kommission der Diakonie Deutschland (ARK DD)
∙ Eingruppierung und Eingruppierungskatalog ∙ Die Bedeutung der Stellenbeschreibung ∙ Grundentgelt, Tabellen, Jahressonderzahlungen und Zulagen ∙ Betriebliche Öffnungsklauseln ∙ Aktuelle Rechtsprechung (Urteile EuGH und BAG)
Es werden Fälle aus der Praxis bearbeitet, auch eigene Beispiele können eingebracht werden.
Mitglieder von Mitarbeitervertretungen, Mitarbeitende mit Verwal-tungstätigkeiten oder in personalleitender Funktion
Jürgen Reinecke, Referent Stabsabteilung Recht
€ 345,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
09. Dezember 2015
Bitte bringen Sie nach Möglichkeit einen AVR DD- und MVG-Kommen-tar mit.
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Die Arbeitsvertragsrichtlinien der Diakonie Deutschland (AVR DD)Einführungsseminar
16/455
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Hinweis
Sachbearbeitung
81
Zeit und Ort
81
16/859-1: 10. – 11. Februar 2016 (Mi – Do) Berufskolleg, Bochum
16/859-2: 15. – 16. Juni 2016 (Mi – Do) Volkening-Haus, Bielefeld
16/859-3: 17. – 18. November 2016 (Do – Fr) Volkening-Haus, Bielefeld
In diesem Kurs werden alle erforderlichen Kenntnisse und Funktionen für eine elektronische Dienstplanung mit dem SmartClient in SP-Expert vermittelt. Die Kursteilnehmer werden in der Lage sein, strukturierte Dienstpläne zu erstellen, Personalstammdaten zu pflegen und eine bedarfsorientierte Einsatzplanung durchzuführen.
Grundlegende Kenntnisse zur Dienstplanung und Anwendung der Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR DD) werden vorausgesetzt.
Mitarbeitende des Ev. Johanneswerks, die in der jeweiligen Einrichtung mit der Software arbeiten und verantwortlich für den Dienstplan sind
David Hawcroft, Bürokaufmann, IT-Systemadministrator (IHK)
€ 250,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks
Kurs 16/859-1: 30. Dezember 2015 Kurs 16/859-2: 04. Mai 2016 Kurs 16/859-3: 06. Oktober 2016
Dieses Seminar ist nur für Mitarbeitende des Ev. Johanneswerks.
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Dienstplanung mit SP-Expert SmartClient für Dienstplanende
16/859
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Hinweis
Sachbearbeitung
Inhalt / Ziel
RECHTSFRAGEN/VERWALTUNG82
Zeit und Ort
RECHTSFRAGEN/VERWALTUNG82
16/860-1: 17. März 2016 (Do) Volkening-Haus, Bielefeld
16/880-2: 01. Juni 2016 (Mi) Berufskolleg, Bochum
Dieser Kurs soll den Teilnehmern die Dienstplanung mit SP-Expert näher bringen. Es werden grundlegende Strukturen und Funktionen zur Dienstplanung und deren praktischer Anwendung vermittelt. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Verwaltung von Stamm-daten und lernen Instrumente zur Auswertung und Protokollierung von dienstplanrelevanten Daten kennen.
Grundlegende Kenntnisse zur Dienstplanung und Anwendung der Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR DD) werden vorausgesetzt.
Mitarbeitende der Mitarbeitervertretung (MAV)
David Hawcroft, Bürokaufmann, IT-Systemadministrator (IHK)
€ 140,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks
Kurs 16/860-1: 04. Februar 2016 Kurs 16/860-2: 20. April 2016
Dieses Seminar ist nur für Mitarbeitende des Ev. Johanneswerks.
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Dienstplanung mit SP-Expert SmartClient für MAVen
16/860
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Hinweis
Sachbearbeitung
83
Zeit und Ort
83
06. April 2016 (Mi) Volkening-Haus, Bielefeld
Als Führungskraft müssen Sie sicher sein im Umgang mit den arbeitsver-traglichen Grundlagen (AVR DD). Sie müssen Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis beurteilen, in die Praxis umsetzen und Anfragen der Mitarbeitenden ebenso rechtssicher beantworten können wie Anfra-gen der MAV. Dieses Seminar soll Ihnen die notwendige Sicherheit im Umgang mit den AVR DD geben und Sie über verbindliche Standards im Johanneswerk informieren. Das Seminar richtet sich nicht nur an neue Führungskräfte, sondern auch an langjährige Führungskräfte, die ihre Kenntnisse im Tarifrecht auffrischen und vertiefen möchten.
Wir werden uns im Schwerpunkt mit folgenden Themen beschäftigen: ∙ Einführung in die arbeits- und tarifrechtlichen Grundlagen und Rolle der Arbeitsrechtlichen Kommission (ARK DD).
∙ Eingruppierung, Anlage 1 AVR DD, „Eingruppierungskatalog“ und Anrechnung von Vorzeiten („förderlichen Zeiten“).
∙ Aufbau Entgeltgruppen- und Stufensystematik, Jahressonderzahlung nach Anlage 14 AVR DD.
∙ Verbindliche Standards zur Anwendung und Umsetzung der AVR DD im Johanneswerk.
∙ Aktuelles aus der Arbeitsrechtlichen Kommission und aktuelle Recht-sprechung mit Auswirkungen auf die Praxis.
Führungskräfte des Ev. Johanneswerks
Jürgen Reinecke, Referent Stabsabteilung Recht
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
24. Februar 2016
Bitte bringen Sie nach Möglichkeit einen Kommentar der AVR DD mit.
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Tarifrecht für Führungskräfte 16/468
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Hinweis
Sachbearbeitung
RECHTSFRAGEN/VERWALTUNG84
Zeit und Ort
RECHTSFRAGEN/VERWALTUNG84
14. April 2016 (Do) Berufskolleg, Bochum
Für eine erfolgreiche Mitarbeiterführung sind Kenntnisse im Arbeitsrecht unabdingbar. In der Praxis werden häufig Fehler aus Unkenntnis began-gen und Chancen vertan. Dieses Seminar soll Ihnen das arbeitsrechtliche
„Know-how“ vermitteln, das Sie für eine souveräne und kompetente Mitarbeiterführung benötigen, um auch in schwierigen Situationen Ent-scheidungen treffen zu können, die einer möglichen arbeitsrechtlichen Überprüfung standhalten.
Wir beschäftigen uns mit den Themen: ∙ Rechtssicherer Abschluss von befristeten Verträgen ∙ Beendigung von Dienstverhältnissen ∙ Direktionsrecht ∙ Abmahnung ∙ Verringerung / Erhöhung der Arbeitszeit ∙ Überblick über die aktuelle Rechtsprechung der Arbeitsgerichte.
Anhand praktischer Fälle wird die Materie vertieft.
Führungskräfte der Führungskreise 1 und 2
Milena Barišic, Referentin Stabsabteilung Recht
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
03. März 2016
Bitte bringen Sie AVR DD und MVG in Textausgabe mit.
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Arbeitsrecht für Führungskräfte I16/464
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Hinweis
Sachbearbeitung
85
Zeit und Ort
85
02. November 2016 (Mi) Berufskolleg, Bochum
Im Aufbauseminar zum Mitarbeitervertretungsgesetz (MVG) geht es um die Praxis der betrieblichen Mitbestimmung, die anhand von Bei-spielen und praktischen Fällen erarbeitet werden soll.
Dabei werden vor allem folgende Themen vertieft: ∙ Einstellung neuer Mitarbeiter/-innen ∙ Eingruppierung ∙ Kündigung (ordentliche und außerordentliche) ∙ Befristung von Arbeitsverhältnissen ∙ Dienstvereinbarungen.
Mitglieder der MAVen. Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch des Einführungsseminars MVG oder eine mehrjährige Erfahrung als Mitarbeitervertreter/-in
Sybille Ringel, Leiterin Stabsabteilung Recht
€ 115,00
21. September 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Mitarbeitervertretungsgesetz für MAVenAufbauseminar
16/471
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
RECHTSFRAGEN/VERWALTUNG86
Zeit und Ort
RECHTSFRAGEN/VERWALTUNG86
10. November 2016 (Do) Volkening-Haus, Bielefeld
Gute Kenntnisse im Mitarbeitervertretungsgesetz fördern die konst-ruktive Zusammenarbeit und Auseinandersetzung zwischen Dienststel-lenleitungen und Mitarbeitervertretungen. Das Seminar soll deshalb langjährigen Führungskräften die Möglichkeit geben, ihre Kenntnisse im Mitarbeitervertretungsgesetz aufzufrischen, zu vertiefen und neuen Führungskräften eine Einführung und Orientierung bieten.
Schwerpunkte des Seminars werden folgende Themen sein: ∙ Systematik und Aufbau des MVG ∙ Rechtsstellung der Mitglieder der Mitarbeitervertretung ∙ Geschäftsführung der Mitarbeitervertretung ∙ Beteiligungsrechte der Mitarbeitervertretung.
Im Anschluss an die Theorievermittlung werden Sie an praktischen Fällen üben.
Personalverantwortliche Führungskräfte, die mit Mitarbeitervertretun-gen verhandeln
Sybille Ringel, Leiterin Stabsabteilung Recht
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
04. September 2016
Bitte bringen Sie einen MVG-Kommentar (z. B. Fey / Rehren) sowie eine Textausgabe der AVR DD mit.
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Das MitarbeitervertretungsgesetzEin Seminar für Leitungen
16/456
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Hinweis
Sachbearbeitung
87
Zeit und Ort
87
21. November 2016 (Mo) Berufskolleg, Bochum
Fundierte Kenntnisse im Arbeitsrecht sind für Führungskräfte unerläss-lich. Sie müssen in schwierigen Situationen kompetent und rechtssicher handeln. In diesem Seminar werden die Grundlagen des Arbeitsrechts vertieft. Das Seminar bietet einen praxisorientierten Überblick über weitere arbeitsrechtliche Themenstellungen, die Ihnen in der täglichen Arbeit begegnen.
Wir werden uns mit folgenden Themen beschäftigen: ∙ Aufhebungsverträge und Abfindungen ∙ Probezeit ∙ Nebentätigkeit ∙ Arbeitszeugnisse ∙ Neues Urlaubsrecht ∙ Aktuelle Rechtsprechung.
Anhand praktischer Fälle wird die Materie vertieft.
Führungskräfte der Führungskreise 1 und 2, bzw. in personalleitender Funktion
Milena Barišic, Referentin Stabsabteilung Recht
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
10. Oktober 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Arbeitsrecht für Führungskräfte II 16/470
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
RECHTSFRAGEN/VERWALTUNG88
Zeit und Ort
RECHTSFRAGEN/VERWALTUNG88
28. November 2016 (Mo) Berufskolleg, Bochum
Vielfältige gesetzliche Vorgaben stellen sowohl Führungskräfte als auch Verwaltungsmitarbeitende vor immer neue Herausforderungen. Das reicht vom Einkauf von Anlagegütern über die korrekte Verwendung von Spenden bis hin zur Abwicklung eines ordnungsgemäßen Zahlungs-verkehrs.
In dieser Tagesveranstaltung geben wir einen Überblick über die wich-tigsten Grundlagen und unternehmensspezifischen Regelungen: ∙ Grundlagen Rechnungswesen ∙ Wirtschaftliche Geschäftsbetriebe ∙ Zahlungsverkehr ∙ Anlagevermögen ∙ Eigengeldverwaltung ∙ Aufbewahrungsfristen ∙ Umgang mit Spenden und Zuwendungen.
Darüber hinaus informieren wir über aktuelle steuerliche Regelungen mit Praxisbezug.
Während des Seminars bieten wir ausreichend Zeit, individuelle Fragen zu stellen.
Haus-, Pflegedienst-, Hauswirtschafts- oder Bereichsleitungen sowie Verwaltungsmitarbeitende des Ev. Johanneswerks
Juliane Husemann, Leiterin Stabsabteilung Revision, Betriebsbeauftragte für den Datenschutz Ralf Schmorl, Leiter Stabsabteilung Bilanzen und Steuern
€ 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (KL / Päd. / ZB) € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
17. Oktober 2016
Voraussetzung sind Grundkenntnisse im Rechnungswesen.
Dieses Seminar ist nur für Mitarbeitende des Ev. Johanneswerks.
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Rechnungswesen konkret – Grundlagen, Abläufe, RegelungenPraktische und formale Voraussetzungen und Anforderungen
16/802
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Hinweis
Sachbearbeitung
89
Zeit und Ort
89
01. – 02. Dezember 2016 (Do – Fr) Gästehaus Bethesda, Bad Salzuflen
Grundkenntnisse im Arbeitsrecht und in den Arbeitsvertragsrichtlinien der Diakonie Deutschland (AVR DD) sind auch für Wohnbereichslei-tungen / Bereichsleitungen unerlässlich. Dieses Seminar soll Ihnen das
„Know-how“ vermitteln, das Sie für eine souveräne und kompetente Mitarbeiterführung benötigen.
Im Seminar werden arbeits- und tarifrechtliche Themenstellungen (z. B. Direktionsrecht, Möglichkeiten und Grenzen der arbeitsmedizinischen Untersuchung, Urlaub, Pausenregelungen, Arbeitszeit bei Fortbildun-gen, Befristung, Eingruppierung, Systematik der Entgelttabellen u. ä.) behandelt. Anhand praktischer Beispiele, auch aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmenden, wird die Materie vertieft.
Wohnbereichsleitungen / Bereichsleitungen aus der Alten- und Behin-dertenhilfe
Milena Barišic, Referentin Stabsabteilung Recht Jürgen Reinecke, Referent Stabsabteilung Recht
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 0,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
20. Oktober 2016
Bitte bringen Sie die AVR DD in Textausgabe mit.
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Arbeitsrecht und Arbeitsvertrags-richtlinien (AVR DD) für (Wohn-)Bereichs leitungen
16/458
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Hinweis
Sachbearbeitung
91
7Klangmassage nach Peter Hess® 92
Wachsenden Arbeitsanforderungen erfolgreich begegnen 93
Kinaesthetics Grundkurs 94
Mobilität erhalten und unterstützen 95
„Raus aus dem Hamsterrad“ 96
GESUNDHEIT
GESUNDHEIT92
Zeit und Ort
GESUNDHEIT92
16/110-B
15. – 16. März 2016 (Di – Mi) Haus Nazareth, Bielefeld-Bethel
Ziel des Seminars ist die Erweiterung der Kompetenz in der Arbeit mit den Klangmethoden nach Peter Hess.
Themen sind nach der Reflexion des bereits Gelernten neue Ansätze zur Wahrnehmung und Anwendung der Klangwirkung sowie Problemlö-sungen für jede Klientel mit Klang.
In einigen Arbeitsfeldern, wie z. B. in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung, in der Altenhilfe und -pflege, ist es nicht immer möglich, eine „ganz normale“ Klangmassage durchzuführen.
In diesem Kurs erlernen und erleben Sie, welche Wirkung Klang im feinstofflichen Feld hat, wie wir eine Klangmassage geben, ohne die Klangschalen auf den Körper zu stellen und wie wir Sensibilität für die-sen Bereich gewinnen. Gelernt werden neue Elemente, die mit Klang-schalen sowohl sinnvoll in den Ablauf der Basis-Klangmassage integriert oder stattdessen angewandt werden.
Teilnahmevoraussetzung:
Abschluss des Ausbildungsseminars Klangmassage nach Peter Hess, Teil I
Mitarbeitende aus Ergotherapie und Physiotherapie, Pflege und Päda-gogik
Angelika Rieckmann, Ergotherapeutin, Ausbilderin für Klangmassage
€ 260,00
02. Februar 2016
Anmeldung bei Alina Kruel, Bildung und Beratung Bethel, 0521 / 144 - 33 86
Klangmassage nach Peter Hess®
Ausbildungsseminar Teil II mit therapeutischer Zielrichtung und anerkanntem Zertifikat
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
93
Zeit und Ort
93
16/703
16/703-1: 15. – 16. März 2016 (Di – Mi) Berufskolleg, Bochum, Dozent: Dirk Garnholz
16/703-2: 13. – 14. September 2016 (Di – Mi) Volkening-Haus, Bielefeld, Dozent: Martin Neumann
Die Anforderungen an Ihre Arbeit wachsen und werden vielfältiger, doch häufig fehlen Zeit und Personal, um den Menschen und Aufgaben gerecht werden zu können. Und die freien Zeiten reichen oft nicht mehr, um sich mal so richtig zu erholen.
Die Belastungen können zu dauerhaften Gefühlen der Erschöpfung, manchmal auch zu Erkrankungen führen. Neben verschiedenen Mög-lichkeiten der Stressbewältigung bietet hierzu das Resilienzkonzept (Psy-chische Widerstandsfähigkeit) konkrete Anregungen für den beruflichen Alltag und für die individuelle Stärkung der Widerstandsfähigkeit. Diese Möglichkeiten werde ich Ihnen vorstellen und wir werden gemeinsam erarbeiten, wie Sie konkret in Ihrem Team und für sich ganz persönlich mit steigenden Anforderungen und Belastungen umgehen können. ∙ Was führt für Sie zur Überlastung und Erschöpfung? ∙ Welche Veränderungen sind in Ihrem beruflichen Alltag möglich? ∙ Wie unterstützen und stärken Sie sich im Team? ∙ Was stärkt Sie persönlich?
Ziel: Sie erkennen Belastungsfaktoren rechtzeitig, erlauben sich einen achtsamen Umgang mit den unterschiedlichen Bedürfnissen und nutzen Ihr Team als Ort der Unterstützung und Stärkung.
Mitarbeitende aus verschiedenen Arbeitsbereichen, die ihr Umgehen mit Belastungen reflektieren und verändern möchten.
Dirk H. Garnholz, Dipl. Psychologe, Supervisor (DGSv) Martin Neumann, Lehr- und Mastercoach (DGfC/ISP), Kommunika-tions trainer, Schauspiel(lehr)er
€ 230,00 für externe Teilnehmende € 150,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
Kurs 16/703-1: 02. Februar 2016 Kurs 16/703-2: 02. August 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Wachsenden Arbeitsanforderungen erfolgreich begegnen
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
Inhalt / Ziel
GESUNDHEIT94
Zeit und Ort
GESUNDHEIT94
16/157
16/157-1: 12. – 14. April 2016 (Di – Do) Volkening-Haus, Bielefeld
16/157-2: 20. – 22. Juni 2016 (Mo – Mi) Perthes-Zentrum, Kamen
16/157-3: 26. – 28. Okt. 2016 (Mi – Fr) Volkening-Haus, Bielefeld
Die Teilnehmenden: ∙ Kennen die Bedeutung der eigenen aktiven Bewegung und der Selbst-kontrolle von alltäglichen Aktivitäten im pflegerischen Tun
∙ Kennen die grundlegenden Kinaesthetics Konzepte und haben deren Bedeutung für ihr Arbeitsfeld reflektiert
∙ Sind in der Lage, Menschen einfacher in ihrer Bewegung anzuleiten und sie dadurch in ihrer Gesundheitsentwicklung zu unterstützen
∙ Entwickeln ihre Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren.
Folgende Themen werden bearbeitet: ∙ Interaktion ∙ Funktionale Anatomie ∙ Menschliche Bewegung ∙ Anstrengung ∙ Menschliche Funktion ∙ Umgebung.
Zertifikat: Nach Beendigung des Grundkurses erhalten die Teilnehmenden von ihrer Länderorganisation das Grundkurs-Zertifikat. Sie haben dann die Möglichkeit, am Aufbaukurs Kinaesthetics in der Pflege teilzunehmen.
Mitarbeitende aller Fachbereiche
Axel Güthmann, Kinaesthetics Trainer, Krankenpfleger
€ 345,00 für externe Teilnehmende € 225,00 für Mitarbeitende des Johanneswerkes (AH / BH)
01. März 2016
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und eine Decke mit.
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Kinaesthetics Grundkurs
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Hinweis
Sachbearbeitung
95
Zeit und Ort
95
16/166
16/166-1: 12. April 2016 (Di) Berufskolleg, Bochum
16/166-2: 26. Juli 2016 (Di) Volkening-Haus, Bielefeld
16/166-3: 27. Oktober 2016 (Do) Berufskolleg, Bochum
16/166-4: 29. November 2016 (Di) Berufskolleg, Bochum
Viele der Menschen, die in stationären und ambulanten Hilfesettings unterstützt werden, haben eine begrenzte Selbstständigkeit im Bereich Mobilität. Sie können nicht (mehr) alleine aufstehen, sich umsetzen oder sich bequem im Bett oder Sessel positionieren. Mit den Einschränkun-gen der Bewegungs- und Koordinationsfähigkeit sind weitere Risiken verbunden wie z. B. eine erhöhte Sturz-, Kontrakturen- und Dekubitus-gefahr.
Eine förderliche Unterstützung der bewegungseingeschränkten Men-schen beim Laufen, Umsetzen und bei Positionsveränderungen im Sitzen und Liegen mit wenig Anstrengung soll den Betroffenen helfen, ihre verbliebenen Fähigkeiten zu nutzen, zu erhalten und möglicherwei-se noch zu erweitern.
Die Gesundheit der unterstützenden Mitarbeitenden wird dabei eben-falls in den Blick genommen.
In diesem Seminar lernen und erfahren Sie theoretisch und in prakti-schen Übungen die Prinzipien von Kinästhetics und rückenschonenden Arbeitsweisen sowie den Umgang mit einfachen Hilfsmitteln.
Pflegende Mitarbeitende aus den Arbeitsfeldern stationäre oder ambu-lante Alten- und Behindertenhilfe
Marietheres Gustorff, BA of Science (Pflege und Gesundheit), Kranken-schwester
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerkes (AH / BH)
Sechs Wochen vor dem jeweiligen Termin
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Mobilität erhalten und unterstützenBewegungsförderung – rückenschonend und mit wenig Anstrengung
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
GESUNDHEIT96
Zeit und Ort
GESUNDHEIT96
16/131-B
16. – 17. November 2016 (Mi –Do) Haus Nazareth, Bielefeld-Bethel
Achtsamkeit ist ein wichtiges Element psychosozialer Arbeit, das Kon-zept bildet eine wichtige Unterstützung für die Helfenden vor allem in langen Betreuungsprozessen.
Viele Aspekte der Selbstorganisation und-steuerung laufen unbewusst ab. Ziel ist es, die Chancen eines bewussten Selbst- und Zeitmanage-ments zu erkennen und zu nutzen. Abstand zu den eigenen Gedanken und Gefühlen bekommen, um mit ihnen reflektierter umgehen können und ihnen weniger ausgeliefert zu sein, sind zentrale Aspekte von Achtsamkeit.
Sie erproben wichtige Zeitplanungsmethoden und kennen das Acht-samkeitsprinzip. Sie reflektieren Ihren Umgang mit der Zeitplanung und werden motiviert, achtsam zu arbeiten.
Mitarbeitende aus allen Bereichen
Kathrin Finke, Sozialtherapeutin Sucht, Therapeutin für DBT Hedwig Sudbrock, Dipl. Pädagogin, Psychodrama-Leit., Syst. Organisa-tionsberaterin
€ 250,00
05. Oktober 2016
Anmeldung bei Robin Richter, 0521 / 144 - 49 61
„Raus aus dem Hamsterrad“Achtsam leben und arbeiten – ein gesundes Selbst- und Zeit management entwickeln
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
9797
99
Servicekultur und Umgang mit alten Menschen 100
Essen und Trinken im Alter 101
Sinn und Unsinn von Diäten in bestimmten Ernährungssituationen 102
smoothfood® – fünf Sterne für die Heimküche 103
8HAUSWIRTSCHAFT
HAUSWIRTSCHAFT100
Zeit und Ort
HAUSWIRTSCHAFT100
16/759
16/759-1: 02. Mai 2016 (Mo), Berufskolleg, Bochum
16/759-2: 23. Juni 2016 (Do) Volkening-Haus, Bielefeld
16/759-3: 15. September 2016 (Do) Berufskolleg, Bochum
In manchen Einrichtungen haben sich Speisesäle schon zu echten Restaurants entwickelt, in denen die Bewohner/innen nach gastronomi-schen Standards bedient werden.
Aber auch in Wohngruppen und Hausgemeinschaften spielen die indi-viduelle Betreuung von Bewohnern/innen, die Präsentation von Speisen und Getränken sowie ein schön gedeckter Tisch eine entscheidende Rolle.
Das Seminar vermittelt einerseits Grundregeln und viele praktische Kenntnisse für den Servicebereich, andererseits Grundzüge einer be-wohnerorientierten Kommunikation.
Die Teilnehmenden lernen ihre Aufgaben als Teil der Unternehmens-kultur kennen und schätzen. Sie erfahren, wie sie persönlich zu einer optimalen Bewohnerorientierung beitragen können. Dabei werden Möglichkeiten vermittelt, wie der Service für die Bewohner/innen ver-bessert werden kann.
Im Seminar werden folgende Aspekte bearbeitet: ∙ Der Umgang mit unseren Bewohnern/innen ∙ Grundeinstellungen zu uns, unserer Arbeit und unseren Kunden ∙ Alles für das Selbstwertgefühl des Bewohners. ∙ Der schön gedeckte Tisch-Servicestandards für die Einrichtungen ∙ Servietten als Dekorationselement.
Alle Mitarbeitende, die im Speisesaal, im Café und in den Wohn-bereichen für die Versorgung von alten Menschen zuständig sind
Ralf Klöber, Restaurantleiter, Hotelbetriebswirt, Koch
€ 140,00 für externe Teilnehmende € 100,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
21. März 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Servicekultur und Umgang mit alten Menschen
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
101
Zeit und Ort
101
16/754
16/754-1: 30. Mai 2016 Berufskolleg Bochum
16/754-2: 26. Oktober 2016 Berufskolleg Bochum
Mangel- und Unterernährung sind bei älteren und hochbetagten Men-schen weit verbreitet, denn obwohl der Energieumsatz sinkt, bleibt der Bedarf an lebensnotwendigen Nährstoffen gleich. Wenn Ess- und Trink-mengen sich verringern und die Lebensmittelauswahl eingeschränkt ist, sind das erste Anzeichen, die von allen Beteiligten im Alltag früh erkannt werden sollten.
Dieses Seminar zeigt Ihnen die wesentlichen Ursachen der altersbe-gleitenden Ernährungsprobleme und die möglichen Maßnahmen zur Verbesserung der Ernährungssituation alter Menschen.
Inhalte sind: ∙ Ernährungsphysiologische Grundlagen, Veränderungen im Alter ∙ Energie- und Nährstoffbedarf und aktuelle Empfehlungen ∙ Ernährungssituation von Senioren und seniorengerechte Ernährung (Speisenplanung)
∙ Kennzeichen, Ursachen und Folgen einer Mangelernährung bei: ∙ Kau- und Schluckstörungen ∙ Demenz und Dekubitus ∙ ernährungsbedingten Erkrankungen ∙ gastroenterologischen Störungen
Mitarbeitende, die für die Speisenzubereitung verantwortlich sind und Mitarbeitende, die in den Wohnbereichen für die hauswirtschaftliche Versorgung der Bewohner/innen verantwortlich sind
Sabine Zessel, Diätassistentin, Ernährungsberaterin DGE
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
Kurs 16/754-1: 18. April 2016 Kurs 16/754-2: 14. September 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Essen und Trinken im Alter
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
HAUSWIRTSCHAFT102
Zeit und Ort
HAUSWIRTSCHAFT102
16/755
23. Juni 2016 (Do) Berufskolleg, Bochum
Bei Magen-, Darm-, Bauchspeicheldrüsen-, Gallen- und Leberbeschwer-den wurden früher spezielle Schonkostformen angewendet. Diese wa-ren streng und starr, meist einseitig aufgebaut, konnten die Beschwer-den jedoch selten beseitigen. Eine wissenschaftliche Grund lage gibt es nach heutiger Erkenntnis für die Schonkost nicht. Vielmehr stehen die Suche nach individueller Unverträglichkeit und das Ausprobieren der persönlichen Toleranz von Speisen und Getränken an erster Stelle.
Dieses Seminar gibt Ihnen eine Einführung in die im Alter am häufigs-ten vorkommenden Beschwerden des Verdauungstraktes. Sie lernen sinnvolle Ernährungsmaßnahmen von unsinnigen zu unterscheiden. Speisenplanung, geeignete Lebensmittelauswahl und Zubereitungsme-thoden orientieren sich hierbei immer an den aktuellen Empfehlungen.
Ernährungsempfehlungen werden z. B. gegeben für: ∙ Verstopfungen / Obstipation ∙ Durchfall / Diarrhö ∙ Magen- Darm-Erkrankungen ∙ Zöliakie ∙ Fruktosemalabsorption ∙ Laktoseintoleranz ∙ Diabetes mellitus im Alter ∙ Marcumartherapie.
Mitarbeitende aus Pflege, Hauswirtschaft und Küche.
Sabine Zessel, Diätassistentin, Ernährungsberaterin DGE
€ 115,00 für externe Teilnehmende € 75,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
12. Mai 2016
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
Sinn und Unsinn von Diäten in bestimmten Ernährungssituationen
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Sachbearbeitung
103
Zeit und Ort
103
21. November 2016 (Mo) Bielefeld, Johannesstift, Diätschule
Bei dem Begriff smoothfood® handelt es sich um rohe oder gegarte, frische oder gefrorene, ernährungsphysiologisch hochwertige Nahrungs-mittel, die durch schneiden, mixen, pürieren, passieren, pacocieren oder aufschäumen (iSi Whip) in eine geschmeidige Konsistenz (smoothfood®) gebracht werden. Dabei büßen sie ihre ernährungsphysiologische Hochwertigkeit nicht ein. Die smoothfood®-Technik verbindet klassische Zubereitungsarten mit Anwendung der Molekularküche. Durch diese Zubereitungstechnik wird sowohl bei den Inhaltsstoffen, bei der Konsis-tenz als auch bei der Konzentration der Geschmacks- und Aromastoffe eine außergewöhnlich hohe Qualität erreicht, was besonders die Ernäh-rung von Menschen mit einer Schluckstörung entscheidend verbessert.
In diesem Kurs wollen wir die Kostformen aus ihrem Schattendasein von liebloser Resteverwertung befreien und Verbesserungskonzepte entwi-ckeln. Essen soll für Auge und Gaumen ein Genuss sein.
Wir werden genau unterscheiden warum die richtige Einstufung in die jeweilige Kostform gegeben sein muss. Durch einen Beitrag in der Logo-pädie soll deutlich werden, wie schwierig es ist, mit massiven Schluck-störungen zu leben.
Die Kombination von Theorie und Praxis soll auch Ihnen die Angst nehmen für diese Klientel zu kochen.
Küchenleitungen, Hauswirtschaftsleitungen, Pflegedienstleitungen, Mitarbeitende in der Hauswirtschaft
Herbert Thill, Küchenleiter, Heimkoch, smoothfood®-Experte und Buchautor
€ 140,00 für externe Teilnehmende € 100,00 für Mitarbeitende des Johanneswerks (AH / BH)
10. Oktober 2016
Bitte bringen Sie für die Praxis eine Schürze oder Kochjacke mit.
Inge Mäkelburger, 0521 / 801 - 25 57
16/757smoothfood® – fünf Sterne für die Heimküche
Inhalt / Ziel
Zielgruppe
Leitung
Kursgebühr
Anmeldeschluss
Hinweis
Sachbearbeitung
Dozent-/innen104
Dozent-/innen
Ackermann, Annegret Dipl. Pädagogin, Dipl. Psychologin, Melle
Alex, Katrin Psycholog. Beraterin, Familientherapeutin Inst. Bulthaupt, Mediatorin
Ahmann, Manuela Diplom Med. Pädagogin, Krankenschwester
Andreas, Bettina Praxisanleiterin, Pflegefachkraft im mittleren Leitungsbereich, Ev. Johanneswerk e. V., Gütersloh
Barišic, Milena Referentin Stabsabteilung Recht, Ev. Johanneswerk e. V., Bielefeld
Borger, Ludwig Betriebswirt, Berater in der Sozialwirtschaft, Geschäftsführer SAB Unternehmensberatung GmbH, Altenpfleger, Haltern am See
Diekämper, Wolfgang Dipl. Psychologe, Ev. Johanneswerk e. V., Bielefeld
Dossi, Lambrini Dipl. Psychologin, syst. Familientherapeutin, Ev. Johanneswerk e. V., Lüdenscheid
eschert, Frank-Michael Schulleiter des Berufskollegs für Heilerziehungspflege, Lehrer Sekundarstufe II, Ev. Johanneswerk e. V., Bochum
Finke, Kathrin Dipl. Sozialarbeiterin, Sozialtherapeutin Sucht, Therapeutin für Sozial und Pflegeberufe (DBT) Ausbilderin Case Management (DGCC), v. Bodelschwinghsche Stiftungen, BielefeldBethel
Garnholz, Dirk Dipl.Psychologe, Supervisor (DGSv) und Fortbildner, Waltrup
Gustorff, Marietheres Krankenschwester, BA of Science (Pflege und Gesundheit), v. Bodelschwinghsche Stiftungen, BielefeldBethel
Güthmann, Axel Krankenpfleger, KinästhetikTrainer, v. Bodelschwinghsche Stiftungen, BielefeldBethel
Hawcroft, David ITSystemadministrator (IHK), SPExpertSystembetreuer, Bürokaufmann, proService GmbH, Bielefeld
Horstkotte, Ursula Krankenschwester, Gesundheitspraktikerin Aromakunde DGAM (Deutsche Gesellschaft für alternative Medizin), Gesundheitsberaterin ALH Akademie für ganzheitliche Lebensund Heilweisen, Bruckmühl
Husemann, Juliane Leiterin Stabsabteilung Revision, Betriebsbeauftragte für den Datenschutz, Ev. Johanneswerk e. V., Bielefeld
105
Jansen, Lars Dipl. Pädagoge, Ev. Johanneswerk e. V., Region Behindertenhilfe Wohnen
Kern-Grothus, Andrea Dipl. Oecotrophologin, Qualitätsauditorin, Krankenschwester
Klöber, Ralf Restaurantleiter, Hotelbetriebswirt, Koch, Kassel
Kostrzewa, Stephan Dipl. Sozialwissenschaftler, Dozent für Palliativinterventionen, Altenpfleger, Mühlheim a. d. Ruhr
Dr. Kruth, Bettina Sozialwissenschaftlerin, Referentin Stabsabteilung Quartiersnahe Versorgung, Ev. Johanneswerk e. V., Bielefeld
Lichtenthäler, iris TQMCoach, Ev. Johanneswerk e. V., Bielefeld
Lindemann, Annegret Lehrerin SEK II, Erzieherin, Fachschule für Heilerziehungspflege, Ev. Johanneswerk e. V., Bochum
Lindemann, Wolfgang Supervisor (DGSv), Diakon, Dipl. Heilpädagoge, TZIGruppenleiter, Fachschule für Heilerziehungspflege, Ev. Johanneswerk e. V., Bochum
Mazici, ella Referentin Stabsabteilung Personalmanagement, Ev. Johanneswerk e. V., Bielefeld
Moser, Petra Diakonin, Dipl. Pflegepädagogin (FH), Krankenschwester, v. Bodelschwinghsche Stiftungen, BielefeldBethel
neumann, Martin Lehr und Mastercoach (DGfC /ISP), Kommunikations trainer, Schauspiel(lehr)er, Supervisor (DGSv)
osterholz, nicole Coach & systemische Organisationsberaterin und Autorin, Altenpflegerin, Hamburg
Paschen-Hofmann, Angelika Krankenschwester für Psychiatrie, Kreative Sozialtherapeutin (Tanz und Bewegung)
Preuß, irene Theologin, Syst. Beraterin, Referentin Stabsabteilung Theologie und Diakonie, Ev. Johanneswerk e. V., Bielefeld
Reinecke, Jürgen Referent für Arbeits und Tarifrecht, Stabsabteilung Recht, Ev. Johanneswerk e. V., Bielefeld
Rieckmann, Angelika Ergotherapeutin, Ausbilderin für Klangmassage, Bielefeld
Ringel, Sybille Leiterin Stabsabteilung Recht, Ev. Johanneswerk e. V., Bielefeld
Dozent-/innen106
Schmorl, Ralf Leiter Stabsabteilung Bilanzen und Steuern, Ev. Johanneswerk e. V., Bielefeld
Schulze-Steinen, inga Diakonin/Dipl.Sozialarbeiterin, Musiktherapeutin, Pastoraler Dienst im Ev. Johanneswerk e. V., Bochum
Schwarz-Heller, Marlies Krankenschwester, Praxisbegleitung Basale Stimulation® in der Pflege, Pain Nurse, Tönisvorst
Schwering, Marie-Luise Lehrerin Sek. I, Altenpflegerin, Berufskolleg, Ev. Johanneswerk e. V. , Bochum
Sudbrock, Hedwig Dipl. Pädagogin, PsychodramaLeit., Syst. Organis. Beraterin, Krankenschwester, Bildung und Beratung Bethel
thill, Herbert Küchenleiter, Heimkoch, smoothfood®Experte und Buchautor, Gellershausen
töpler-Rottmann, Friederike Mag. Kommunikationswissenschaften, Gesundheitswissenschaftlerin, Systemischer Coach, Krankenschwester, Bielefeld
tutschek, Claudia staatlich anerkannte Hauswirtschafterin, Hauswirtschaftsleitung, Ev. Johanneswerk e. V., Bochum
Uden, Martina Supervisorin (DGSv), Dipl. Sozialwissenschaftlerin, Bochum
Uhlemann, Ralph DiplomSozialwissenschaftler, Berufsschullehrer, Ev. Johanneswerk e. V., Bochum
Voß-Sondergeld, Regina Referentin Stabsabteilung Personalmanagement, Ev. Johanneswerk e. V., Bielefeld
Wittke, Kathrin Gesundheits und Krankenpflegerin, Schlafu. Entspannungstherapeutin, M.A. Soziale Inklusion: Gesundheit/Bildung, B.A. Heilpädagogik, Ev. Johanneswerk e. V., Bochum
Wyschkon, Claudia Dipl.Berufspädagogin, Krankenschwester, Ev. Johanneswerk e. V., Bielefeld
zessel, Sabine Diätassistentin, Ernährungsberaterin DGE, Herford
107
Anmeldung
Seminar-broschüren
organisatorische Hinweise
ein Formblatt für ihre verbindliche Anmeldung finden Sie am Ende des Heftes. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs bei uns berücksichtigt. Sie erhalten zeitnah von uns eine Anmeldebestätigung.
Ca. 10 Tage vor Kursbeginn erhalten Sie von uns eine Einladung mit allen notwendigen Informationen.
Für folgende Seminare stehen Broschüren zur Verfügung, die wir Ihnen auf Anfrage gerne zusenden: ∙ Qualifiziert fürs Quartier – Dienstleistungen entwickeln und Netzwerke mobilisieren
∙ Palliative Care „Leben bis zuletzt“ – Schwerkranke und Sterbende pflegen und begleiten nach § 39 a, Abs. 2 Satz 6 SGB V
∙ Praxisanleitung in der Pflege – orientiert am Standard zur „Berufspädagogischen Weiterbildung zur Praxisanleitung in der Altenpflege in NRW“ von September 2006
∙ Weiterbildung zur Wohnbereichs und Bereichsleitung in der Alten und Behindertenarbeit – entspricht den Voraussetzungen der „Gemeinsamen Grundsätze und Maßstäbe zur Qualität und Qualitätssicherung …“ nach § 71 SGB XI, Abs. 3 PfWG
∙ Basisqualifikation Pflege – unter Einbeziehung delegierbarer Maßnahmen der medizinischen Behandlungspflege – § 132, 132a Abs. 2 SGB V vom 1. 10. 2015
Wenn Sie mehr über einzelne Seminare erfahren möchten, rufen Sie uns gerne an:
Inge Mäkelburger, Kurssachbearbeiterin, Telefon 05 21 . 801 25 57
Barbara Hobbeling, Referentin Bildung im Johanneswerk, Telefon 05 21 . 801 25 40
oRGAniSAtoRiSCHe HinWeiSe108
Für Mitarbeitende des ev. Johanneswerk werden die Kosten in der Regel von der entsendenden einrichtung übernommen; dazu muss Ihre Anmeldung von Ihrer Einrichtungsleitung durch Unterschrift bestätigt werden. Wenn eine Kostenübernahme nicht oder nur teilweise möglich ist, können Sie sich auch als „Privatzahler” anmelden. In diesem Fall ist die Unterschrift der Einrichtungsleitung nicht nötig.
Die Zahlung ist innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsdatum fällig.
Die Kursgebühren für die Seminare sind für externe und interne Teilnehmende unterschiedlich ausgewiesen. Die internen Preise werden, wenn nicht anders angegeben, den Einrichtungen der Altenund Behindertenhilfe des Evangelischen Johanneswerks in Rechnung gestellt. Weiteren Einrichtungen des Evangelischen Johanneswerks wird der externe Preis berechnet. Wenn der interne Preis mit 0,00 € gekennzeichnet wurde, ist die Kursgebühr bereits einbehalten worden und es entstehen keine weiteren Seminarkosten für die entsendende Einrichtung.
Gästehaus Bethesda: Wir empfehlen allen Teilnehmenden, bei Veranstaltungen im Gästehaus Bethesda dort auch zu übernachten, weil dadurch das Kennenlernen und die Zusammenarbeit sehr erleichtert werden. Für die Unterbringung stehen 24 Einzelzimmer jeweils mit Dusche und WC zur Verfügung (davon können 4 Zimmer auch als Doppelzimmer genutzt werden).
Sollten Sie Ihre Teilnahme absagen, gilt folgende Regelung: ∙ Bei Abmeldungen bis 4 Wochen vor Kursbeginn entstehen Ihnen keine Kosten; bei Langzeitkursen ab 4 Wochen Dauer muss die Abmeldung bis 8 Wochen vor Kursbeginn erfolgen.
∙ Bei Abmeldungen bis 2 Wochen vorher müssen wir Ihnen 50 % der Kursgebühren berechnen; bei noch kurzfristigerer Absage die gesamten Kosten (Kursgebühr und gegebenenfalls Unterkunft / Verpflegung).
∙ Keine Kosten entstehen bei einer Absage, wenn Sie eine/n ersatzteil-nehmer/in schicken.
Kursgebühren
Übernachtung
Abmeldungen
109
in den Geschäftsbereichen des evangelischen Perthes-Werk e. V. gilt:
Die in dem gemeinsamen Jahresprogramm 2016 des EPW / EJW angebotenen Kurse müssen zunächst über die Einrichtungs / Abteilungsleitung beantragt werden.
Die Bewilligung erfolgt durch die Geschäftsbereichsleitung.
Zu beachten ist die „Dienstvereinbarung zur Regelung von Fort und Weiterbildungsmaßnahmen in Einrichtungen des Evangelischen PerthesWerkes e. V.“ in jeweils gültiger Fassung.
Alle Informationen und entsprechenden Formulare sind im Intranet des EPW unter der Rubrik „Fortbildungen / Schulungen“ abrufbar.
Auskunft zur verwaltungsmäßigen Abwicklung erteilt:
Claudia Langhorst Telefon 02 51 . 20 21 253 Telefax 02 51 . 20 21 254 EMail [email protected]
oRGAniSAtoRiSCHe HinWeiSe110
Seminare der Bildung & Beratung Bethel
Sie finden in unserem Jahresprogramm einige Fortbildungen unseres Kooperationspartners Bildung & Beratung Bethel.
Bitte beachten Sie Folgendes:
interessenten/innen melden sich bitte direkt bei Bildung & Beratung Bethel, nazarethweg 7, 33617 Bielefeld, telefon 05 21 . 144 - 49 61 (Herr Richter; [email protected]; www.bbb-bethel.de); Telefax 05 21 . 144 6109.
Kosten für Mittagessen sind in den Preisen nicht enthalten; es besteht aber die Möglichkeit, im nahe gelegenen Restaurant Ophir Mittag zu essen. Bitte regeln Sie die Abrechnung direkt.
Soweit Sie einen Übernachtungswunsch mit angegeben haben, regeln Sie bitte die Abrechnung direkt im jeweiligen Gästehaus. Sie erhalten mit der Einladung eine Hotelübersicht in der Ortschaft Bethel. Nehmen Sie bitte die Reservierung selbst vor.
Wünschen Sie zu den Seminaren nähere Auskünfte, bitten wir Sie, sich an Bildung & Beratung Bethel (Tel. 0521.1444961) zu wenden, da die gesamte Kursorganisation von dort erfolgt.
Falls Sie Ihre Anmeldung zurückziehen, gelten die nachfolgenden Stornobedingungen der Bildung & Beratung Bethel.
Sie finden die ausführlichen Geschäftsbedingungen der Bildung & Beratung Bethel im Internet unter: http://www.bildungberatung bethel.de/.cms/96 ∙ Bei Rücktritt bis sechs Wochen vor Beginn der Veranstaltung werden 25 % der Seminargebühren berechnet,
∙ bei Rücktritt bis zwei Wochen vorher 50 %, ∙ bei noch kurzfristigerer Absage, die vollen Seminargebühren (auch im Krankheitsfall oder bei vorzeitiger Abreise). Diese Regelungen treten nicht in Kraft, wenn ein/e Ersatzteilnehmer/in benannt werden kann.
Falls Sie nicht fristgerecht absagen oder keinen/keine Ersatzteilnehmer/in schicken können, sind wir leider gezwungen, Ihnen diese Kosten in Rechnung zu stellen.
111
Unsere Bildungsstätten
Volkening-Haus
Johannesstift Schildescher Straße 101 33611 Bielefeld telefon 0521.801-2557 telefax 0521.801-2559
Das VolkeningHaus ist die „Keimzelle“ des Johannesstiftes – das alte, vor über 150 Jahren gebaute Rettungshaus auf der Schildsker Heide.
Heute befinden sich in dem nach ökologischen Gesichtspunkten schön renovierten Haus die Seminarräume der Bildung im Johanneswerk und Teile der proService GmbH (itService).
1 Plenum, 2 Gruppenräume und 1 Pausenraum bieten Platz für Tagesveranstaltungen und mehrtägige Seminare.
Das VolkeningHaus ist 2 Minuten von der Stadtbahnhaltestelle „Johannesstift“ entfernt und mit der Stadtbahnlinie 1, Richtung Schildesche, vom Hauptbahnhof in ca. 5 Minuten zu erreichen.
Ansprechpartnerinnen: Heike Mathiak Telefon 05 21 . 801 24 55 EMail [email protected]
Inge Mäkelburger Telefon 05 21 . 801 25 57 EMail [email protected]
UnSeRe BiLDUnGSStätten112
Gästehaus Bethesda
Moltkestraße 14 32105 Bad Salzuflen telefon 0 52 22 . 365 - 106 e-Mail [email protected] internet johanneswerk.de/de/einrichtungen/gaestehaus-bethesda
Das Gästehaus Bethesda ist eine Fortbildungsstätte des Evangelischen Johanneswerks. Das Haus liegt auf dem Gelände des Altenzentrums Bethesda, nur wenige Minuten von der Fußgängerzone und dem Kurpark des Lippischen Staatsbades Bad Salzuflen entfernt.
Das Haus ist in erster Linie als Seminar und Tagungshaus konzipiert. Ein großes Plenum (bis zu 80 Personen) und ein kleines Plenum (bis zu max. 12 Personen), 3 Gruppenräume, Foyer, Meditations/Andachtsraum stehen zur Verfügung.
Die 24 freundlich eingerichteten Zimmer sind alle mit Dusche und WC ausgestattet; 4 Zimmer können auch als Doppelzimmer genutzt werden. Ein gemütliches Wohnzimmer mit Kaminofen und eine Terrasse laden für die freien Stunden ein.
In den Ferienzeiten (Weihnachten / Neujahr, Ostern, Sommer) nimmt das Gästehaus Freizeitgruppen, insbesondere Seniorenfreizeitgruppen, auf. Auch für Wochenendseminare, Kleingruppen und Tagesveranstaltungen ist das Gästehaus gut geeignet. Bad Salzuflen liegt an der Autobahn (A 2) Dortmund / Hannover und an der Bahnlinie Herford– Paderborn.
Ansprechpartnerin: Heike Heß Telefon 0 52 22 . 365 106 Telefax 0 52 22 . 365 199 Mobil 01 70 . 403 29 01 EMail bethesda[email protected]
Hauswirtschaftsleitung: Katrin Sonnenberg Telefon 0 52 22 . 365 148 Telefax 0 52 22 . 365 199 Mobil 0151. 46 74 40 18 EMail [email protected]
113
Berufskolleg im ev. Johanneswerk e. V.
Fachschule für Heilerziehungspflege Berufsfachschule für Heilerziehungshilfe Dannenbaumstraße 63 44803 Bochum telefon 02 34 . 31 11 43 telefax 02 34 . 31 34 43
Das Berufskolleg im Ev. Johanneswerk e. V. bildet seit den 80er Jahren im Berufsfeld der Heilerziehungshilfe aus und war 1993 eine der ersten Schulen in NRW, die den neugeschaffenen Ausbildungsgang Heilerziehungspflege angeboten haben.
Heute befindet sich das Berufskolleg im Obergeschoss des ehemaligen Zechen und Opelgebäudes in der Dannenbaumstraße in BochumLaer.
Die Räumlichkeiten wurden im Jahr 2009 entsprechend den Anforderungen an ein modernes Schulgebäude komplett umgebaut und mit neuestem Inventar ausgestattet.
Das Berufskolleg ist verkehrsgünstig in 3 Min. über die A 44 und A 43 zu erreichen; eine Anbindung an den Bochumer Hauptbahnhof ist durch die Straßenbahnlinien 302 und 310 gegeben.
Hinweis: Teilnehmer/innen, die mit Hilfe eines Navigationsgeräts anreisen, müssen bei Eingabe der Anschrift folgendes eingeben:
Dannenbaumstraße 52, 44803 Bochum
Ansprechpartnerin: Daniela Schankin Telefon 02 34 . 31 11 43 EMail [email protected]
UnSeRe BiLDUnGSStätten114
Perthes-zentrum Kamen
Perthesstraße 10 59174 Kamen telefon 0 23 07 . 2 00 20
Das PerthesZentrum ist eine stationäre Altenhilfeeinrichtung des Evangelischen PerthesWerkes, in der 151 ältere Menschen leben. Außerdem steht ein Tagespflegehaus für 18 Gäste zur Verfügung.
Die ehemalige Badeabteilung im Untergeschoss wurde zu freundlichen, großzügigen Fortbildungsräumlichkeiten umgebaut.
Der Bereich liegt separat im Untergeschoss, ist mit großen Fenstern ausgestattet und hat einen eigenen Zugang. Selbstverständlich bieten wir bei Tagesveranstaltungen einen Frühstücksimbiss, Mittagessen (auch vegetarisch) und Nachmittagskaffee an. Ein Apartment zum Übernachten steht ebenfalls zur Verfügung.
Ansprechpartnerinnen: Helga Maday (Einrichtungsleitung) Telefon 0 23 07 . 2 00 20 EMail [email protected]
Christina Gehse (Betriebsstättenleitung ServiceGmbH) Telefon 0 23 07 . 20 02 16 EMail [email protected] EMail pertheszentrum[email protected] Telefax 0 23 07 . 20 02 88 Internet www.pertheswerk.de
Anm
eldu
ng: B
ildun
g im
Joh
anne
swer
k Fa
x: 0
5 21
. 801
- 25
59
/
Tite
l:
Ver
anst
altu
ngso
rt:
Dat
um:
priv
atdi
enst
lich
Nam
e:Ei
nric
htun
g:
Vor
nam
e:
Ans
chrif
t:Tä
tig a
ls:
PLZ/
Ort
:A
usbi
ldun
g al
s:
Tele
fon:
Tele
fon:
E-M
ail:
E-M
ail:
Geb
urts
datu
m:
Übe
rnac
htun
g fü
r Se
min
are,
die
in B
ad S
alzu
flen
sta
ttfin
den:
Gäs
teha
us B
ethe
sda
(Ein
zelz
imm
er, D
U /
WC
), €
60,–
P N
ein
P J
a (B
itte
Zut
reff
ende
s an
kreu
zen!
)
Für
Sem
inar
e, d
ie a
n an
dere
n Ta
gung
sort
en s
tatt
finde
n,
buch
en S
ie Ih
re Ü
bern
acht
ung
bitt
e se
lbst
.
Bes
täti
gung
des
Arb
eitg
eber
s/D
iens
tvor
gese
tzte
n (s
owei
t di
e K
oste
n üb
erno
mm
en w
erde
n):
Wir
befü
rwor
ten
die
o. a
. Anm
eldu
ng u
nser
es M
itarb
eite
rs /
unse
rer
Mita
rbei
terin
und
übe
rneh
men
Kos
ten
und
Frei
stel
lung
.
Rec
hnun
g an
P
Priv
atan
schr
ift
P D
iens
tans
chrif
t
Ort
, Dat
um
Unt
ersc
hrif
t (T
eiln
ehm
er/i
n)O
rt, D
atum
U
nter
schr
ift
(Die
nsts
telle
nlei
tung
)
Kur
s-N
r.:
BIT
TE
VO
LLST
ÄN
DIG
UN
D G
UT
LES
BA
R A
USF
ÜLL
EN!
8 M
it m
eine
r U
nter
schr
ift
erkl
äre
ich
mic
h ei
nver
stan
den,
das
s m
eine
ber
uflic
he A
dres
se d
en a
nder
en S
emin
arte
ilneh
mer
/inn
en z
ur V
erfü
gung
ges
tellt
wird
. Bit
te b
each
ten
Sie
unse
re A
llgem
eine
n G
esch
äfts
bedi
ngun
gen
unte
r ht
tp:/
/ww
w.f
ortb
ildun
gen-
joha
nnes
wer
k.de
. Fal
ls S
ie e
ine
Rat
enza
hlun
g w
ünsc
hen,
set
zen
Sie
sich
bit
te m
it un
s in
V
erbi
ndun
g (T
elef
on 0
5 21
/ 8
01 -
25 5
7).
Bitte ausschneiden und im Umschlag senden an:
oder per Fax: 05 21 / 8 01 25 59
Evangelisches Johanneswerk e.V.Bildung im JohanneswerkSchildescher Straße 101 – 103
33611 Bielefeld
Jahres-programm
2016
Bitte hier falten
Bildung im JohanneswerkSchildescher Straße 101
33611 Bielefeld Telefon 05 21 . 801 - 25 57 Telefax 05 21 . 801 - 25 59
E-Mail [email protected] Internet www.fortbildungen-johanneswerk.de
Evangelisches Perthes Werk e. V.
Wienburgstraße 62 48147 Münster
Telefon 02 51 . 20 21 - 253 Telefax 02 51 . 20 21 - 254
E-mail [email protected] Internet www.perthes-werk.de
Top Related