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MonatszeitungMai 2009

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Fortsetzung auf seite 11

das öffentliche „Vergaberecht“ wird vorübergehend vereinfacht

Landsberger Monatszeitungwww.landsberger-monatszeitung.de

herausgeber und Verlag: BAV · Bayern Allgäu Verlag e.k.Inhaber: Marcus knöferlAlbert-einstein-Str. 9, 86899 LandsbergPostfach 10 14 18, 86884 LandsbergTel.: 0 81 91/94 13 40, Fax: 94 13 42e-Mail: bav@indra.deISDN-Leonardo: 0 81 91/47 88 63

anzeigenleitung: Marcus knöferl

redaktionsleitung: Hanns klausmann

Monatlich, kostenlose Verteilung an die Haushalte von Landsberg und seinen Stadtteilen: Friedheim, Reisch, Pitz-ling, ellighofen, erpfting; kaufering, Igling, Hurlach, epfenhausen, Ober-bergen, untermühlhausen, Ramsach, Penzing, Weil, Schwifting, Pürgen, ummendorf, Stoffen, Lengenfeld, Hofs-tetten, Hagenheim und Holzhausen.Auflage z.Zt. 22.000

Herstellung: BAV · Bayern Allgäu Verlag e.k., Landsberg

Druck: kessler Verlagsdruckerei, Bobingen

Zur Zeit gelten die Mediadaten vom 1.2.2009. Der Herausgeber übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der eintragungen und evtl. Folgen. Redak-tionsschluß und Anzeigenschluß ist, wenn in der vorhergehenden Ausgabe nicht anders angegeben, der 20. des Vormonats. © auf vom Verlag gestalte-te Anzeigen und Schriftzüge. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.es gelten die Allgemeinen Geschäftsbe-dingungen für Anzeigen und Fremdbeila-gen in Zeitungen und Zeitschriften. erfüllungsort und Gerichtsstand ist Landsberg am Lech.gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.

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die EZB hat Anfang April den Leitzins für die Eurozone um 0,25%-Punkte auf 1,25%

gesenkt. Von Experten wird dieser Schritt als Kompromiss gewertet: Eine zu hohe Senkung würde in der aktuellen Situation Inflations-sorgen schüren und Geldwertstabilitäts-mahner auf den Plan rufen. Eine nur mi-nimale Senkung des Leitzinses hingegen hielte dem politischen Druck nicht stand und würde dem Ausmaß der konjunkturellen Verschlechterung nicht gerecht werden.

Mittlerweile aber zeigt sich erneut: Die Zinssenkung kommt beim Verbrau-cher nicht an! Die Konditionen für Im-mobiliendarlehen sind am Monatsan-fang sogar gestiegen. In der aktuellen Situation an den Finanzmärkten ist es zwar schwer, genaue Voraussagen über eine Zinsentwicklung zu treffen. Ich persönlich sehe im Augenblick jedoch nur wenig Spielraum für die langfri-stigen Zinsen nach unten. Die Kon-ditionen bei längeren Zinsbindungen werden gestützt und getrieben von der enormen Neuverschuldung der meisten europäischen Staaten, um die Konjunkturpakete zu finanzie-ren. Dieser Trend wird anhalten und birgt eine nicht zu unterschätzende

Was machen die Zinsen?Gefahr. Eine Rückzahlung dieser rie-sigen Schuldenlast ist illusorisch. Der einzige Weg einer zumindest teilwei-sen Entschuldung des Staates wird über die Inflation gehen. Ich glaube

zwar nicht, dass wir in eine „Hyperinflation“ laufen, wie sie stel-lenweise in der Presse befürchtet wird. Eine von den Regierungs- und Zentralbankchefs wohl bewusst in Kauf genommene Geldent-wertung wird aber meines Erachtens statt-finden. Daher ist die Zeit für den Immobi-lienkauf gut. Immo-bilien in vernünftigen

Lagen werden in Inflationszeiten im Wert steigen. Der Bonnfinanz-Tipp: Heute die Zinsen für Morgen sichern! Sichern Sie sich heute die historisch niedrigen Zinsen für Morgen. Über unsere Forward-Darlehen können Sie sich die aktuellen Zinssätze bis zu 5 Jahre im Voraus sichern. Für Erstfi-nanzierer empfehle ich, das momen-tane Zinstief für lange Laufzeiten zu nutzen. Flexibel bleiben Sie dennoch, denn nach 10 Jahren räumt der Ge-setzgeber dem Verbraucher ein ein-seitiges Sonderkündigungsrecht ein. Bonnfinanz – damit Ihre Zukunft Zukunft hat. Herzlichst Ihr Hubert Rogg

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Landsberg ist ein gesunder Wirtschaftsstandort, der trotz der Krise finanziell

noch gut aufgestellt ist. Zwar kön-nen wir die Weltwirtschaft nicht beeinflussen, aber wir können durchaus dazu beitragen, dass die Wachstumskräfte im Land gestärkt werden und mit der Modernisie-rung von Bildungseinrichtungen und Infrastruktur die Basis für

einen neuen Aufschwung gelegt wird. Das Konjunkturpaketes II ist dazu gedacht, auch das hei-mische Handwerk zu stärken und damit langfristig Arbeitsplätze im Landkreis zu sichern.

Mit dem Konjunkturpaket II will die Bundesregierung Deutschland aus der Wirtschaftskrise führen. Ein Bürgschaftsschirm soll die Un-

ternehmen über die Krise bringen. Zusätzlich nimmt der Staat 14 Mil-liarden für Zukunftsinvestitionen in die Hand, um die Wirtschaft anzukurbeln. Der Schwerpunkt der Investitionen liegt mit 65 Prozent klar im Bildungsbereich; für besse-re Kindergärten und Schulen, für vernünftige Betreuungsangebote.

Ich spreche mich persönlich grundsätzlich dafür aus, dass auch

Handwerksbetriebe und kleinere Unternehmen schnell von dem beschlossenen Konjunkturpaket II profitieren sollen. Wie viel Geld allerdings nach Landsberg am Lech fließt, steht noch gar nicht fest. Fakt ist, dass vier Milliarden in Bundesinvestitionen wie Auto-bahnen und 10 Milliarden in das kommunale Investitionsprogramm

fließen. Die Länder geben weitere 3,3 Milliarden dazu. Mindestens die Hälfte der insgesamt über 17 Milliarden soll noch in diesem Jahr ausgegeben werden. Dafür wird das öffentliche Auftragswesen, das so genannte „Vergaberecht“, vorüber-gehend vereinfacht - von 1. März 2009 bis 31.12.2010

In Bayern erfolgt die Mittelver-gabe auf Antrag der Kommunen bzw. der privaten oder kirchlichen Schulträger. Erst nach entspre-chender Prüfung gewährt das Land den Kommunen dann Gelder für Investitionen in die energetische Modernisierung von Gebäuden und sonstige Maßnahmen. Die Stadt will die Finanzspritze aus dem Konjunkturprogramm der Bundesregierung gegebenenfalls in die Sanierung der Fritz-Beck-Grundschule und der Grundschule Erpfting stecken. Die Anträge dazu wurden bereits Ende März einge-reicht. Allerdings sind die Mittel in Bayern ca. drei- bis viermal überzeichnet.

Im Rahmen des Konjunkturpro-gramms II wurden die Wertgren-zen bei der Vergabe öffentlicher Aufträge deutlich angehoben. Nunmehr können Bauleistungen

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uNSeRe GASTAuTOReN IM MAI 2009hubert roggWas machen die Zinsen?

➤ Seite 2

Peter hackenbergZum Thema Sonnenbrillen

➤ Seite 3

christoph Jell„Magere Jahre“

➤ Seite 5

bernd FuchsRichtige Fettverbren-nung vor dem Sommer

➤ Seite 8

Martina WulfertSchnelle Hilfe durch Ohrakupunktur

➤ Seite 10

Margit däublereine erfahrung vom Älter werden

➤ Seite 22

Jochen siebelAlterstruktur und Rentenerwartung

➤ Seite 24

herbert MaierWas haben gute Fi-nanzberater ...?

➤ Seite 24

christine schwarzelmüllerGeschickter Lohnsteu-erklassenwechsel

➤ Seite 24

Karin FederlSo bleibt der Blüten-staub außen vor

➤ Seite 27

dietmar KolbDer Sofort-Service für PC & Co.

➤ Seite 28

anton Widmann„Outdoorflooring“

➤ Seite 28

stephan gerstmeierDas Bad – nicht nur zur körperreinigung

➤ Seite 29

Redaktionsschluss für die Juni-Ausgabe der LMZ: ➤ 20. Mai 2009

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Fortsetzung auf seite 6

Egal ob Berufseinsteiger oder Jobwechsler, es wird immer schwerer einen Job zu fi nden. Aus diesem Grund betreiben gerade Jugend-liche einen hohen Aufwand, um ihre Chancen auf einen erfolgreichen Berufseinstieg zu er-höhen. Denn alleine gute Noten reichen schon lange nicht mehr. Heutzutage werden von Betrieben neben guten Zeugnissen auch diverse Praktika, Fremdsprachenkenntnisse (am besten Auslandsaufenthalte), kommunika-tive Fähigkeiten, Teamgeist, überdurchschnitt-liche Belastbarkeit und vieles mehr verlangt. In den letzten Jahren ist nun noch ein wichti-ges Einstellungskriterium hinzugekommen –die körperliche Fitness! Denn für viele Lehr-stellensuchende ist die Wahl von vornherein schon eingeschränkt, da sie die Anforderun-gen ihres Traumjobs nicht erfüllen können. Die Anforderungen zum Beispiel in hand-werklichen Berufen sind aber nicht etwa höher geworden, sondern das Niveau der Bewerber ist deutlich gesunken. Dies macht

Fit für den Job? sich noch deutlicher bemerkbar in Berufsbil-dern, die konkrete Fitnesswerte vorausset-zen und abprüfen wie die Polizeilaufbahn oder das Sportstudium.

Werden von den Eltern nicht bereits im Kindes-alter die Weichen richtig gestellt, dann ist es für einen Schulabgänger kaum mehr möglich die Defi zite auszugleichen und damit werden die Berufswahl und auch die Berufschancen erheblich eingeschränkt. Wichtig dabei ist nicht der Leistungsaspekt, sondern eher die Vielseitigkeit. Die positiven Nebeneffekte sind bei Mannschaftsport-arten auch ein besseres Sozialverhalten, der Umgang mit Leistungsdruck und Ehrgeiz.Außerdem hat die regelmäßige sportliche Betätigung positive Auswirkungen auf die Gesundheit und das Aussehen. Denn zahlreiche Studien belegen, dass zukünftige Arbeitgeber bei aller Neutralität den Bewer-bern den Vorzug geben, die dem gängigen Schönheitsideal entsprechen.

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nicht nur in den nationalen Fernsehnachrichten ist von steigenden Arbeitslo-

senzahlen und einer fast explo-dierenden Zahl von Kurzarbeitern die Rede. Auch im Landkreis und der Stadt Landsberg, so ist zu le-sen, ist Kurzarbeit fast alltäglich und die Firmeninsolvenzen neh-men zu.

Wie aber wirkt sich das auf die Einnah-men und damit auf die finanziellen Spiel-räume der Stadt aus? Müssen wir magere Jahre fürchten? Zu-nächst einmal noch nicht so sehr. Ne-ben dem Verkauf von Grundstücken, der im Bereich der privaten Immobilien sogar eher noch an-zieht, sind die Einnahmen aus der Gewerbsteuer sowie die Beteiligung am Einkommensteueraufkommen die größten Aktivposten in der Bilanz der Stadt.

Bis etwa Mitte 2010 werden die Steuerbescheide von Unterneh-men, insbesondere GmbH´s, für das Jahr 2008 erstellt. Da zumindest die ersten drei Quartale 2008 für viele Unternehmen noch Rekord-

Magere Jahre? zahlen brachten, dürfte im Jahr 2009 von größeren Einbrüchen bei der Gewerbesteuer noch nichts zu spüren sein. Es sei denn, die Firmen können im Laufe des Jahres 2009 bereits eine schlechte Geschäfts-entwicklung absehen und kürzen ihre Steuervorauszahlungen. Dann können ganz schnell etliche Milli-

onen fehlen. Der Rückgang der

Beteiligung am Ein-kommensteuerauf-kommen dürfte deut-lich ausfallen. Kurz-arbeiter bekommen zwar Aufstockungs-beträge vom Staat, versteuert wird je-doch nur ihr ge-ringer gewordener Arbeitslohn. Damit wird das Volumen der Einnahmen aus

der Einkommensteuer zurück ge-hen, die prozentuale Beteiligung der Städte und Gemeinden damit ebenso. Dies wird aber auch erst im zeitlichen Versatz von mindestens einem Jahr spürbar.

Das größte Risiko stellt jedoch die Tatsache dar, dass die Wirt-schaft, deren Gesamtleistung vo-raussichtlich in Deutschland allein in diesem Jahr um etwa fünf Pro-

zent schrumpfen wird, sich von dieser tiefgreifenden Rezession nicht so schnell erholen wird wie man immer wieder versucht, uns einzureden. Insbesondere da die Automobilbranche, an der direkt oder indirekt etwa jeder siebte Ar-beitsplatz in Deutschland hängt, den Tiefpunkt erst Ende 2009/ An-fang 2010 erreichen wird. Bis zur Bundestagswahl Ende September

wird sie mit Hilfe der „Abwrack-prämie“ noch gestützt werden. Erst gegen Ende des Jahres werden Po-litiker aller Parteien uns erzählen, wie ernst die Lage wirklich ist. Zum Teil, weil man dies erst dann tatsächlich abschätzen kann, zum Teil aber auch deshalb, weil vor der Bundestagswahl eher schöne Ver-sprechungen gemacht werden, als die Realität einzugestehen.

Wie stark die Steuereinnahmen der Stadt in den nächsten Jahren sinken werden, kann zum jetzigen Zeitpunkt niemand voraussagen. Dass dies passieren wird ist hin-gegen sicher. In dieser Zeit einen Lechsteg für 1,5 Mio. zu beschlie-ßen, kurz danach den Umbau des Hauptplatzes vorzubereiten und

6 A k T u e L L e S I N

Theatergemeinde Kauferingsamstag, 2. Mai

Maria stuartTrauerspiel von Friedrich Schiller Augsburg, Stadttheater, 19.30 uhr

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Mittwoch, 6. Mai

ein Tag in der holledau

Mittwoch, 13. Mai

ein Tag in München – der Justiz-palast mit ausstellung „Weiße rose“

Freitag, 15. Mai

ein Tag in München – Villa stuck zum 80.Todestag des Malerfürsten

samstag, 16. Mai

Kabarett auf boarisch mit dem ba-yer. Musikkaberettist Martin kraft egling, Gasthof Widmann, 20.00 uhr

sonntag, 17. Mai

die ZauberflöteOper von Wolfgang A. MozartAugsburg, Stadttheater, 15.00 uhr

samstag, 23. Mai

harmonic brass: bonjour Pariskonzert mit dem beliebten BlechbläserquintettMünchen, Prinzregententheater20.00 uhr

die hochzeit des FigaroOper von Wolfgang A. MozartGärtnerplatztheater, 20.00 uhr

Freitag, 29. Mai

ein Tag in München – antiken-sammlungSonderausstellung „Starke Frauen“

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Fortsetzung von seite 5

in kleiner Runde eine Stadthalle zu planen, all dies geschieht nicht etwa aus Unkenntnis der Sachlage. Es ist von den handelnden Per-sonen gezielt so kalkuliert. Noch bevor sichtbar wird, wie sich die Rezession tatsächlich auswirkt, sollen diese Projekte beschlossen werden. Dann wird man die einmal geplanten Projekte durchziehen und achselzuckend verbreiten, dass zum Zeitpunkt des Beschlusses ja noch keiner gewusst habe, was da tatsächlich auf uns zu kommt. Bezüglich der nun beschlossenen Brücke hat die Unabhängige Bürgervereinigung eine Variante vorgeschlagen, die nach unserer Überzeugung eine Einsparung bei den Baukosten in erheblichem Umfang möglich macht. Weiteren Großprojekten werde ich persön-lich nur dann zustimmen, wenn sie sinnvoll sind und sowohl ihre Finanzierung als auch ihr späterer Betrieb und Unterhalt nicht auf Pump und damit auf Kosten kom-mender Generationen erfolgt. Herzlichst Ihr

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nen kombiniert: Holzfassaden erleben derzeit eine renais-sance. Ist der naturbaustoff fachgerecht verbaut und vor Witterungseinflüssen gut ge-schützt, können Bekleidungen aus Holz viele Jahre anziehend und wohnlich wirken. ohne konservierende Maßnahmen zu ergreifen, wäre die gewünschte optik jedoch bald dahin. Denn intensives sonnenlicht, saurer regen, extreme temperaturge-fälle, feuchtwarmes Klima sowie ein bunter schadstoffcocktail in der außenluft setzen Holz im Freien zu.

Unter freiem Himmel vergraut ungeschütztes Holz je nach Standort und Bewitterung nor-

malerweise ungleichmäßig. Bisher war es daher kaum vorstellbar, die natürliche Vergrauung von Holz als Ge-staltungsmittel planmäßig einzusetzen. Dabei zeichnet sich in freier Natur vergrautes Holz durch eine ganz eige-ne, aparte Ästhetik aus, die von vielen Bauherren und Architekten als schön und

erstrebenswert empfunden wird. Verantwortlich für den natürlichen Vergrauungsprozess ist der UV-An-teil im Sonnenlicht: Ultraviolette Strahlung baut Lignin an der Hol-zoberfläche ab. Kommt Regenwas-ser hinzu, bleibt nach einiger Zeit ein graues Zellulosegerüst übrig, das dem Holz Festigkeit in Form ei-ner bestimmten Struktur verleiht. Viele Bauherren fragen uns nach dem charakteristischen Farbton natürlich vergrauten Holzes für ih-re Fassaden. Vorbilder sind gleich-mäßig verwitterte Oberflächen mit silbergrauer, edler Anmutung, wie man sie von exponierten Berghüt-ten in den Alpen kennt. Diese sind Jahrzehnte lang ungeschützt ex-tremsten Witterungsverhältnissen und einer hohen UV-Einstrahlung ausgesetzt. In tiefen Lagen geht

der Ausbleichungsprozess hin-gegen sehr viel langsamer. Au-ßerdem verwittern die Holz-fassaden an modernen Bauten ungleichmäßig: Fassadenteile, die im Schutz von Dachüber-ständen, Nischen, Erkern oder Fensterbänken liegen, bleichen sehr viel langsamer aus als die umgebenden ungeschützten Flächen.

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der Countdown läuft. Spä-testens zum Sommer muss für viele die Figur wieder

o.k. sein. Wenn auch Sie noch einige Pfunde vor der Badesaison verlieren möchten und Ihre Figur dabei straff und knackig bleiben bzw. werden soll, macht es Sinn einige wichtige Dinge zu beach-ten. Am besten funktioniert es

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nus Lebensalter. Dann nehme man vom Ergebnis ca. 65 – 80%. Diese Pauschal-Formel wird in vielen Me-dien empfohlen. Die Formel ist zu-mindest schon etwas – wenn auch relativ ungenau. Wichtige Faktoren wie Körpergewicht und- größe, Raucher/Nichtraucher, Geschlecht, evtl. Herz-Kreislaufprobleme oder Medikamenteneinnahme sollten

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auf alle Fälle berücksichtigt wer-den, ebenso der derzeitiger Fitness-zustand. Ihre persönlichen Puls-Zonen lassen sich am einfachsten mit einem PC gesteuerten Test-verfahrens ermitteln. Anschlie-ßend können Sie gezielt in den richtigen individuellen Pulszonen trainieren. Das Trainingsprogramm kann dann z.B. mittels Chipkarten gesteuert werden. Der Zeitrah-men sollte mindestens 20-30 Minuten um-fassen. Da die Puls-frequenzen gerade beim Fett verbrennen relativ niedrig sind, ist das Training sehr angenehm. Wenn Sie so ein Herz-Kreislauf-training noch mit ge-zieltem Geräte- bzw. Kräftigungstraining kombinieren, verändern sich die Muskel/Fett-Anteile im Körper und Ihr System entwickelt sich zu einem regel-rechten „Fettverbrennungsofen“. Die positive Folge: Sie verbrennen nämlich auch im Ruhezustand – al-so auch wenn Sie mal keinen Sport machen – mehr Fett als jemand, der sich nicht bewegt. Sozusagen Fettverbrennung im Schlaf. Die Grundprinzipien der Ernährung sind am besten mit einem offenen Kamin zu vergleichen. Um ein gut brennendes Feuer zu entfachen, benötigen Sie Papier, Holz und Briketts. Zuerst das Papier. Das sind die kurzfristigen Energie-träger, die gerade mal ein paar Sekunden aktiv sind. Für diese Energie sind die sehr kurzfristigen Energieträger („ATP Speicher“) in den Muskelzellen verantwortlich. Dann kommt das Holz – die Kohle-hydrate! Brennt das Holz gut, kann man immer mehr Briketts hinzule-gen – die Fette! Holz und Brikettes brennen gleichzeitig weiter, nach und nach jedoch immer mehr Bri-ketts… ähnlich funktioniert es im Körper mit der Fettverbrennung. Bei unausgewogener einseitiger Ernährung bestehen kaum Chan-

cen abzunehmen. Viele Leute essen immer weniger und wundern sich, warum sie beim Sport kein Fett verlieren. Unlustgefühl, Kniezit-tern, kalte Schweißausbrüche und Ähnliches sind die Anzeichen für leere Energiespeicher. Verzichten Sie – wie es leider oft praktiziert wird – gänzlich auf Sport, schlägt

der berühmte Jo-Jo-Effekt zu. Das hei-kelste Thema sind dabei die „unsicht-baren Feinde“, un-sere unterbewußten Gewohnheitsmuster. Warum ist das so? Sol-che Fragen und vieles mehr werden im INJOY vor allem in den my-line Kursen intensiv besprochen, erklärt und umgesetzt. Der

schöne Nebeneffekt des körper-lichen Programms: Ihr Körper wird mit Sauerstoff durchflutet, die Haut wird straff, Problemzo-nen verschwinden nach und nach, die Körperhaltung wird straff und aufrecht. Sie werden sich frischer, aktiver und glücklicher fühlen. Nützen Sie schon die Test-Mit-gliedschaften im INJOY? Sie werden staunen, was man bereits in 4 Wo-chen – vor dem Gang ins Schwimm-bad - alles bewirken kann …

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Es ist wieder soweit. Am Donners-tag, den 7. Mai 2009 sowie am Freitag, den 8. Mai 2009 findet im Foyer der Stadtbücherei Landsberg wieder ein großer Bücherflohmarkt statt. Auch diesmal ist die Auswahl an Romanen, Kinderbüchern, Sach-büchern, speziellen Fachbüchern

Großer Bücherflohmarkt im Foyer der Stadtbücherei Landsberg

und Lexika wieder groß und die Preise äußerst attraktiv. Alle Bü-cher kosten zwischen 30 Cent und maximal 5 EUR. Bei einer Anzahl von ca. 5.000 Büchern ist auch bestimmt für jedes Alter und für jeden Geschmack etwas dabei.

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Donnerstag, 7. Mai 2009, von 11 bis 19 Uhr

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Vortragsreihe „Donnerstags im Klinikum“

Kreuzschmerz – wie wird der akute zum chronischen Schmerz?Donnerstag, 7. Mai 09 · 19 Uhrim Besprechungsraum 5. OG links

Referentin:Dr. med. Eva Mareen Bakemeier Oberärztin Tagesklinik für Schmerztherapie

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Heilpraktiker der Psychotherapie-AusbildungBeginn: 25. April 2009Infoabende: 10.02./24.03./19.00 Uhr

Heilpraktiker-AusbildungBeginn: 28. April 2009Infoabende: 03.02./17.03./19.00 Uhr

Neue Adresse seit 01.02.09:Albert-Einstein-Strasse 7, Landsberg

Infos und Termine unter:www.heilpraktikerschule-landsberg.de

Tel.: 0700/24091965 (€0,12/min)

Kreuzschmerzen sind häufig. Neun von zehn Menschen leiden mindestens einmal im

Leben unter Rückenschmerzen. Die Mehrzahl der Betroffenen sucht bei akutem Rückenschmerz keine ärzt-liche Hilfe. Dennoch zählt der Kreuz-schmerz zu den häufigsten Behand-lungsanlässen in der Hausarztpraxis und auch in der schmerztherapeu-tischen Praxis/Klinik.

Bei 90% der Betroffenen mit aku-tem Rückenschmerz heilt dieser in-nerhalb von 6 Wochen vollständig aus. 5-10 % entwickeln jedoch einen chronischen oder einen wiederkeh-renden Schmerz.

Aufgrund dieser Chronifizierung führen Rückenschmerzen seit Jahren die Statistiken von Arbeitsunfähig-keit, medizinischer Rehabilitation und vorzeitiger Berentung an.

Die Behandlung von Rücken-schmerzen hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Einer Chroni-fizierung der Beschwerden kann frühzeitig entgegengewirkt werden. Mittlerweile sind neue Faktoren be-kannt, die den Kreuzschmerz unter-halten und zu einem chronischen Verlauf führen. Dr. Eva Mareen Ba-kemeier, Oberärztin der Tagesklinik für Schmerztherapie und Diagnos-tik am Klinikum Landsberg, stellt

Vortragsabend im Klinikum Landsberg:Wie wird der akute Kreuzschmerz zum chronischen Schmerz?

diese Faktoren vor und erläutert die Schnittstellen zwischen der Be-handlung akuter und chronischer Kreuzschmerzen. Beide Behand-lungskonzepte betonen die Eigen-aktivität des Patienten. Bei akuten Rückenschmerzen soll die bisherige Aktivität beibehalten werden, auf die früher empfohlene Bettruhe wird verzichtet. In der Behandlung des chronischen Rückenschmerzes hat sich der Patient meist in die Passi-vität zurückgezogen. Hier besteht die Aufgabe darin, den Patienten durch eine dem aktuellen Niveau angepasste Belastung zurück in die Aktivität zu bringen. Auf alleinige passive Verfahren (Spritzen, Massa-

ge...) wird dabei immer mehr verzich-tet. Der Vortragsabend im Klinikum soll eine Gelegenheit bieten, Infor-mationen über die Entstehung und Behandlung von Rückenschmerzen zu erhalten.

Die Ohrakupunktur oder auch „Auriculotharpie“ bringt Be-schwerden „auf

den Punkt“. Mit Hilfe eines so genannten „Drucktasters“ werden zunächst drucksen-sible und elektrisch messbare Punkte am Ohr indiziert und an-schließend mit beson-ders feinen Akupunk-turnadeln behandelt.

Bei der Ohraku-punktur handelt es sich um ein so genann-tes regulationsthera-peutisches Verfahren. Das bedeutet, dass wir davon ausgehen, dass unser Organismus sich selbst mit all seinen Körperfunktionen auf die Norm re-gulieren kann, wenn er durch be-stimmte Verfahren einen Reiz zur Selbstregulieren erhält.

Schnelle Hilfe durch OhrakupunkturDie Ohrakupunktur stellt neben

der chinesischen Akupunktur, eine eigenständige Metho-de das. Hierbei werden zwar in der Regel auch Nadeln benutzt, die den Körper und den Geist jedoch nicht über das Meridiansystem beeinflussen, sondern über nervale Reize und Reflexpunkte Einfluss nehmen auf bestimmte Körperorgane. Der ge-samte Körper wird hierbei auf die Ohr-muschel projeziert

und lässt sich somit auch über das Ohr behandeln. Diese Projektion des ganzen Menschen auf bestimmte Kör-perregionen nennt man „Somatoto-pie“. Auch seelische oder psychische Problematiken lassen sich hierbei positiv beeinflussen.

Vorrangige Indikationen sind un-ter anderem:• akute schmerzbehandlung• allergien, heuschnupfen• magen-darm-Beschwerden• kopfschmerz, migräne, trigeminusneuralgie, schwindel• atemwegserkrankungen, erkältung, Bronchitis, asthma bronchiale• erkrankungen des Bewegungs- apparates, ischialgie, schul- ter-arm-syndrom, rheuma

Die Ohrakupunktur in ihrer heu-tigen Form geht zurück auf den französischen Arzt Dr. P. Nogier. Er hat die Methode zu einem aus-gereiften Therapiesystem entwi-ckelt, das in seiner Vielfalt der Behandlungsmöglichkeiten an die klassische chinesische Akupunktur heranreicht.

Dr. med Eva Mareen Bakemeier

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Fortsetzung von Seite 2Ingo Lehmann

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und deren Ausscheidungen, der Milbenkot.

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So sind wir dem gemeinsame Ziel, den Wirtschaftsstandort Landsberg am Lech zu sichern, im Schulterschluss mit dem regi-onalen Handwerk ein großes Stück näher gekommen.

Ihr Ingo Lehmann, Oberbürgermeister

Selbst im Traum denkt kaum jemand an die Millionen Beischläfer in der Matrat-

ze: Hausstaubmilben und deren allergieauslösende Ausschei-dungen, ranzige Hautschup-pen, Krankheitserreger und Pilzsporen.

Die Matratze ist unbestritten der schmutzigste Gegenstand, mit dem wir etwa ein Drittel unseres Lebens intensiv Kontakt haben. Schlimmer noch, bei jeder Bewegung wird die Matratze zu einer Art Blasebalg, dabei werden Mikropartikel wie z. B. Milbenkot aufgewirbelt, eingeat-met und legen sich auf die Haut. Die Folgen sind oft Ekzeme, Hautpilze, Schleimhautentzündungen und gerötete Augen, ja sogar Atem-not. Hausstaub-Allergiker, können davon ein leidvolles Lied singen. Kinder, die auf alle möglichen Um-welteinflüsse noch empfindlicher reagieren als Erwachsene, die mög-licherweise schon vorgeschädigte Schleimhäute haben - solche Kin-

Kleine Milben verursachen große Probleme:Frühjahrsputz – und was ist mit der Matratzenreinigung?

der sind womöglich ganz besonders anfällig gegen Milben.

Der Problemverursacher ist die massenhaft auftretende Haus-staubmilbe (Pyrologlyphidae) - ca. 1,5 Millionen Milben pro Matratze. Die Vermehrung ist so zahlreich, weil wegen des günstigen Raumkli-mas im Schlafzimmer, die Matratze zum idealen Biotop wird.

Frühjahrsputz!Auch die sorgfältigste Hausfrau kann dagegen nichts tun. Staub-saugen nutzt kaum etwas, da in den meisten Fällen u.a. der Ultra-schall fehlt sowie die Schadstoffe nciht abgetötet werden.

So paradox es klingt: Durch den hohen Qualitätsstandard werden Matratzen auch extrem lange ge-nutzt und dies bringt Hygiene- und Gesundheitsprobleme.

Matratzenhygiene ist besonders auch in Hotels ein heikles Thema. Fachleute kennen das Problem, hatten aber bisher dafür keine Lösung. Anzunehmen ist jedoch, dass Behörden demnächst aktiv werden.

Aber was kann man dagegen tun? Die MATRATZEN - REINIGUNG - RI-CKELMANN - (zertifizierter POTEMA Fachbetrieb) in Bobingen, wendet hierfür ein besonderes Reinigungs-verfahren an.

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T E I L N A H M E B E D I N G U N G E N : das Brautpaar erklärt sich durch die teilnahme mit einer kostenlosen Veröffentli-chung seines fotos in der „landsberger monatszeitung“ einverstanden. der gutschein über 75,– euro wird bei den „feinen adressen für ihre hochzeit“ in zahlung genommen, Barauszahlung ist nicht möglich. der rechtsweg ist ausgeschlossen.

recht herzlichen dank für die vielen einsendungen zu un-serem kleinen gewinnspiel

„Wir suchen das Brautpaar des Monats“. Wir haben zwar genügend einsendungen für die nächsten mo-nate erhalten, aber leider war kein Brautpaar dabei, das im monat april geheiratet hat. dadurch bleibt unser Warengutschein im Wert von 75,– euro natürlich im Jackpot, so dass sich sein Wert für das Brautpaar des Monats Mai auf 150,– Euro erhöht – und das ist ja immerhin schon ein ganz netter Betrag. Möchten Sie unser Brautpaar des Monats Mai werden? Mitmachen können alle, die im Mai 2009 heiraten.schicken sie bitte bis zum 15. mai 2009 eine Postkarte mit ihrer an-schrift, der telefonnummer und ih-rem hochzeitstermin an die: Landsberger Monatszeitung Postfach 10 14 1886884 Landsberg aus den eingehenden karten wird dann das „Brautpaar des monats“ ausgelost! es wäre doch schön, wenn

wir ihnen den gutschein im Wert von 150,– euro überreichen könnten, der bei den „feinen adressen für ihre hochzeit“ in zahlung genom-

men wird. ihr schönstes hochzeits-foto werden wir dann in unserer nächsten ausgabe veröffentli-chen. Viel erfolg beim mitmachen!

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15.00 UhrLechschall FestivalLandsberg, Eishalle

19.00 Uhrrobinson Winter Company : Die zertanzten SchuheLandsberg, Stadttheater

Samstag 02.05.09

19.00 UhrJahreskonzert des Jugendmusikvereins Pürgen Lengenfeld, Mehrzweckhalle

FrühjahrskonzertSängerkreis GemütlichkeitEgling a.d. Paar, Gasthaus Widmann

rolf Lusseum: Malerei und Zeichnung Von 26.04. - 27.06.Landsberg, Galerie Gebhard

Sonntag 03.05.0918.00 UhrFrühjahrkonzert des

Musikvereins Kaufering Kaufering, Lechauhalle

18:00 UhrFrühjahrskonzert des Musikver-eins KauferingKaufering, Lechauhalle

SalsaabendWeitere Termine:10./17./24./31.05.09Landsberg, Bürgerbahnhof

Dienstag 05.05.09

07:30 Uhrrechtsradikalismus in BayernDie Ausstellung des Bayern-forums der Friedrich-Ebert-Stif-tung „Rechtsradikalismus in Ba-yern“ zeigt die wichtigsten rechts-radikalen Entwicklungen in Bayern auf. Ein besonderer Akzent wurde auf die rechte Jugend-Szene in Bayern gelegt. Dauer der Ausstellung: 5. - 29. Mai 2009 Öffnungszeiten: Mo–Do 7.30–13 Uhr, Di 14–16 Uhr, Do 14–18 Uhr, Fr 7.30–12 Uhr Landsberg, Landratsamt

20.00 UhrTheater an der ruhr : Der HofmeisterLandsberg, Stadttheater

Donnerstag 07.05.09

11.00 Uhr (+ 08.05.09)Großer BücherflohmarktLandsberg, Stadtbücherei

Freitag 08.05.09

20.00 UhrGilla Cremer : Einmal lebt ichLandsberg, Stadttheater

20.00 UhrLandsberg bei Nacht - Außenan-sichten von Mauern und TorenLandsberg, Treffpkt. Mutterturm

Samstag, 09.05.09

11.00 UhrFaszination Gitarre - Zwischen-spiel, vom 8. - 15. MaiLandsberg, Stadttheater

13.00 UhrTag der Chorjugend im Landkreis LandsbergLandsberg, Berufs-/Fachober-schule, Aula

19:30 UhrPolit-Musik-Kabarett mit Frank AstorDießen, Augustinum, Stiftstheater

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Sonntag 10.05.09

10.00 UhrBarocke FestwocheLandsberg, Neues Stadtmuseum

11.00 UhrMatinee der Stadtkapelle LandsbergLandsberg, Flößerplatz

11.00 UhrMatinee der Stadtkapelle Landsberg Landsberg, Flößerplatz

13:00 UhrPassionsspiele Waal EröffnungDie Passion 2009 wird eine Erneu-erung des ältesten überlieferten Textes der Waaler Spiele vorstellen. Waal, Passionspieltheater

17.00 UhrFührung „Auf ins Mittelalter“ -ausgebucht!Landsberg, Treffpunkt Bayertor

18.00 UhrLiederabend mit Werken von KomponistinnenLandsberg, Evangl. Gemeindehaus

20.00 UhrGilla Cremer : Morrison HotelLandsberg, Stadttheater

Muttertagskonzert mit dem Männerchor IglingIgling, Pfarrkirche

Fortsetzung auf Seite 14

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20 Uhr Di 05. MaiTheater an der RuhrDer HofmeisterTragikomödie

20 Uhr Do 07. MaiGilla Cremer – Einmal lebt ich

19 Uhr Fr 08. MaiFaszination Gitarre – ZwischenspielWeitere Termine: Fr 08. Mai, 20 Uhr,Sa 09. Mai, 11/14/17/20 Uhr, Mi 13. Mai 19.30 Uhr, Fr. 15. Mai 19/20 Uhr

20 Uhr So 10. MaiGilla Cremer II – Morrison Hotel

20 Uhr Di 12. MaiLandestheater Tübingen„Die Familie Schroffenstein“Ein Lustspiel von Georg Büchner

20 Uhr Do 14. MaiTheater Konstanz„Der Selbstmörder“

20 Uhr Sa 16. MaiKitty Hoff – Forêt NoireNouvelle Jazzpopchaunson für blaue und andersbunte Stunden

Stadttheater LandsbergDi, Mi, Fr 10 bis 12.30 UhrDo 15 bis 18 UhrMontags geschlossenSchlossergasse 38186899 Landsberg am LechTelefon: 08191/128-333Telefax: 08191/128-382

Reisebüro VivellMo bis Fr 9 bis 19 UhrSa 9 bis 14 UhrHauptplatz 14986899 Landsberg am LechTelefon: 08191-917412Telefax: 08191-59891

Vorverkauf

Dienstag 12.05.0914.00 UhrOffene WerkstattLandsberg, Neues Stadtmuseum

20.00 UhrLandestheater Tübingen : Die Familie SchroffensteinLandsberg, Stadttheater

Mittwoch 13.05.0919.00 Uhr„Tanzen wie die Engel“. Schnupperkurs BarocktanzLandsberg, Neues Stadtmuseum

Donnerstag 14.05.0919.00 UhrArbeitstechniken eines StuckatorsLandsberg, Neues Stadtmuseum

20.00 UhrTheater Konstanz : Der Selbst-mörderLandsberg, Stadttheater

Freitag 15.05.0919.30 UhrTatort Museum. Auf den Spuren eines Barock-DiebstahlsLandsberg, Neues Stadtmuseum

Samstag 16.05.0910.00 Uhr2. Landsberger Charity-Day 2009Landsberg, Sportzentrum, Bosse-Wiese

18.00 UhrBenefizkonzertLandsberg, Pfarrsaal Mariä Himmelfahrt

20.00 UhrKitty Hoff - Foret Noire : Nouvelle JazzpopchaunsonLandsberg, Stadttheater

20.00 UhrKlangreise durch die Jahrhun-derte. Harfenmusik Landsberg, Neues Stadtmuseum

Live Konzert mit JAAM und WTW-BandLandsberg, Bürgerbahnhof

Sonntag 17.05.09

7.00 UhrVogelstimmenwanderungLandsberg, Am Klösterl

Pfarrfest Epfenhausen

10:00 UhrInternationaler MuseumstagDießen, Carl Orff Museum

15.00 UhrLandsbergs InnenansichtenLandsberg, Treffpunkt Bayertor

18.00 UhrKammermusik für Violoncello und KlavierLandsberg, Agrarbildungszen-trum, Bibliothekssaal

Dienstag 19.05.0911.00 UhrEin Fall für Freunde (Kindertheater)Landsberg, Stadttheater

Mittwoch 20.05.0939. Bezirksmusikfest des Bezirksverband Lech-Ammersee (20.-25.5.09) Reichling, Festzelt

10:00 Uhr (21.-24.5.09)Dießener Töpfermarkt Dießen, Seeanlagen

19.30 UhrViolinkonzertLandsberg, Historisches Rathaus

Donnerstag 21.05.0910.00 UhrWaldfest am VatertagReisch, Fuchsengrube

20.00 UhrDie Wellküren - ForeverLandsberg, Sportzentrum

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Freitag 22.05.09

20.00 UhrDiscoabend „Best Fest 2009“ Reichling, Festzelt

20.00 UhrLandestheater Tübingen : Fünf im gleichen KleidLandsberg, Stadttheater

Samstag 23.05.09

10.00 UhrSpielzeugauktionLandsberg, Sportzentrum

Sonntag 24.05.09

20.00 UhrDa Bertl und I „Wo der Pfeffer wächst“Landsberg, Stadttheater, Foyer

Dienstag 26.05.09

AXEL HACKELandsberg, Stadttheater

9.00 UhrTrinkwassertagungTrinkwassertagung im Sport-zentrum Landsberg vom 26.05. - 28.05.09Landsberg, Sportzentrum

Mittwoch 28.05.09

20.00 UhrTheater Konstanz : türkisch goldLandsberg, Stadttheater

Donnerstag 29.05.09

9.00 UhrBoogie Woogie PfingsschulungVom 29.05.09 bis 01.06.09.Landsberg, Sportzentrum

9.30 UhrBastien und BastienneLandsberg, Stadttheater

18.00 UhrFrühjahrsserenade der Stadtjugendkapelle Landsberg, Georg-Hellmair-Platz

18.00 UhrFrühjahrsserenadeLandsberg, Hellmairplatz

20.00 UhrKlaus Kreuzeder - Saxophon : Best of KreuzederLandsberg, Stadttheater

Freitag 30.05.09

10.00 UhrPinselspiel im BarockLandsberg, Neues Stadtmuseum

Samstag 31.05.09

20.00 Uhr„Barocke Frömmlichkeit und Sinnenlust“Landsberg, Neues Stadtmuseum

Mittwoch 04.06.09

16.00 UhrBrennendes GeheimnisLandsberg, Literarisches Kabinett

Schmökerabend in der BuchHaltestelle:Reisen & Lesen

In der BuchHaltestelle von Buch Hansa in der Hinteren Salzgasse findet ein Schmökerabend zum

Thema Lesestoff für den Urlaub & Reiseliteratur

in gemütlicher Atmosphäre statt.

Am Donnerstag, den 28. Mai 2009 ab 18 Uhr können Sie sich in aller Ruhe durch unsere Bücherregale lesen, die passende Reiseliteratur zu Ihrem Urlaubsziel wählen, oder sich mit unterhaltsamer

Urlaubslektüre eindecken. Unsere Mitarbeiterinnen stehen Ihnen dabei jederzeit bera-tend zur Seite und auf Wunsch machen wir gerne individuelle

Buchbesprechungen. Damit Sie sich rundum wohlfüh-len bieten wir zu Sekt und Wein leckere Käsesnacks bei leiser

Hintergrundmusik. Kostenfreie Eintrittkarten

erhalten Sie bei Buch Hansa in der Ludwigstraße im Vorderan-ger, Tel. 08191/657 27 96 .

Da wir diese Abende gerne beschaulich verbringen möchten ist die Teilnehmerzahl begrenzt.

Inge Frank zeigt ihre groß-formatigen Bilder im Kon-text von Musik, Film und

Theater!Nach der Kunstnacht 2007 zeigt

die Künstlerin wieder eine Aus-wahl ihrer Werke in Landsberg der Rhythmus der Farbe ist dieses Mal ihr Thema.

Die Künstlerin zog es schon in frühen Jahren in die große weite Welt absolvierte eine umfangreiche Ausbildung in Design + Kunst und ozillierte stets zwischen diesen Antipoden.

„rHYTHM ´N´ COLOUrS“ – Bilderausstellung im Theater-Foyer:

Der Designer weis was er macht – der Künstler macht was er will -

aus diesem Spannungsfeld der gegenseitigen Inspiration entstand eine sehr dynamische Ausdrucks-weise die sich immer „just in time“ bewegte.

In den letzten Jahren hat sich die Künstlerin fast ausschließ-lich der Malerei gewidmet. Ihr Hauptthema ist die Farbe, Fläche und ein dynamisch expressiver Ges-tus. Sie arbeitet meist mit großen Formaten und verwendet alchimis-tisch Pigmente aller Provinienzen

wobei sie ihre eigenen Mixturen entwickelt. Diese entfalten dann auf der Leinwand ihre ganz eigene Dynamik entfalten.

Das Credo von Inge Frank:„Kunst soll begeistern“ und im TrIA-log ozillieren: Künstler – Bild - Betrachter!

Ausstellung im Foyer des Landsberger Stadttheaters von 12. Mai – 31.Mai 2009Öffnungszeiten: di, mi, fr 10.oo – 12.3o uhrdo 15.oo – 18.oo uhrdi–so ab 19.oo uhr und zu den Veranstaltungen.

1 6 a n z e i g e nK u lt u rmo s a i K1 6

Schmökerabend in der BuchHaltestelle:Reisen & Lesen

Donnerstag, den 28. Mai 2009 ab 18 UhrKostenlose Eintrittskarten sind bei Buch Hansa in der Ludwigstraße 171 erhältlich, Tel. 08191/657 27 96.

Buchtipps des Monatsin Zusammenarbeit mit BuchHansa

Andreas Geser Die schönsten Pässe und Bergstrassen von den Alpen bis zu den Pyrenäen Dieser neue Rennradführer präsentiert die schönsten und lohnendsten Pass- und Berg-strecken Europas, von den Alpen bis zu den Pyrenäen. Für den sportlich ambitionierten Rennradfahrer bieten besonders die Alpen ein unerschöpfliches Betätigungsfeld. Hier finden wir die höchsten befahrbaren Routen wie z. B. die Söldener Gletscherstraße oder die steilsten Anstiege wie z. B. die Prada-Alta-Bergstraße in den Garda-seebergen mit einem Steigungsmaxima von 30 %. Nicht fehlen dürfen natürlich die klassischen Anstiege in den französischen Alpen: wie Izoard, Croix de Fer oder der Mont Ventoux. Über die Alpen hinaus werden aber auch die gebirgigen Regionen in der Toskana, auf Elba, in den Abruzzen, in Süditalien, den Vogesen, im Zentralmassiv und den Pyrenäen mit rassigen Touren vorgestellt. In der Regel handelt es sich dabei um Tagestouren, welche für Rennradfahrer oder sportliche Tourenfahrer am interessantesten sind, die allerdings, wie etwa in den Pyrenäen auch zu mehrtägigen Durchquerungen verbunden wer-den können. Die steilsten und höchsten Passstraßen der Alpen, Gip-felziele mit dem Rennrad, rassige Bergstrecken in Italien und Frank-reich, Routenvorschläge für mehrtägige Durchquerungen. Mit allen wichtigen Angaben zu Tourencharakter, Passöffnungszeiten, Stre-ckenlänge und Höhendifferenz. Ein idealer Begleiter für jede Tour.

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Mit einem Konzert am Samstag, dem 9. Mai, in der Lechauhalle in Kau-

fering feiert „gospel groove“ sein zehnjähriges Bestehen.

Die inzwischen knapp 70 Sän-ger des ökumenischen Chores der evangelischen Pauluskirche in Kau-fering werden aus ihrem großen Repertoire die 20 besten Lieder singen: alte und neue, traditio-nelle und moderne, a capella und gemeinsam mit der Band, die auf sechs Musiker angewachsen ist. Mit E-Bass, E-Piano, Schlagzeug, Hammond-Orgel und bis zu drei Saxophonen wird es ein Streifzug durch die Schwarze Musik von andächtigen Spirituals bis hin zu rhythmischen, mitreißenden Black Gospels.

Der Eintritt kostet für Erwach-sene 9 Euro, für Kinder 5 Euro. Die Karten gibt es in Kaufering in der Bücherei, im Rathaus, beim Bücherservice Blachnitzky in der Florianstraße 14 und – soweit vor-handen – an der Abendkasse.

Gospel & Spiritual Live

Gospel & Spiritual LiveSamstag, 9. Mai 2009lechauhalle, kauferingeinlass ist ab 19.30 uhr, konzertbeginn 20 uhr.

„Die Überhandnahme der Frauen in der Musikkunst, so-wohl im instrumentalen Ausü-ben wie auch in der Komposi-tion, halte ich auch mit für ein Zeichen des Verfalls unserer Kunst“.

So schrieb im Jahre 1890 der Pianist Anton Rubinstein. Auch etwa 120 Jahre später scheinen solche oder ähnliche Einschät-zungen weiblicher Fähigkeiten, zumindest was das Gebiet der Komposition betrifft, noch nach-zuwirken, sind doch Komponis-tinnen auch im begonnenen 21. Jahrhundert an einer Hand abzähl-bar. Interessanterweise kann hier das 19. Jahrhundert mit mehr als

Ein Liederabend mit Werken von Komponistinnen:

Träume in der Mainachteiner Handvoll aufwarten, allen voran Clara Schumann und Fanny Mendelssohn-Hensel. Sind Clara und Fanny als Musikerinnen noch einigermaßen geläufig, berühmt vor allem deswegen, weil ihre Namen mit den Namen berüh-mter Männer verknüpft sind, aus deren Schatten sie nur zum Teil, vor allem Clara als Pianistin, her-austreten konnten, so sind einige andere, wie z.B. Johanna Kinkel, Josefine Lang oder Luise Adolpha Le Beau unverdientermaßen gän-zlich unbekannt geblieben. Alle fünf genannten Komponistinnen haben unter anderem wundervolle romantische Lieder mit Klavierbe-gleitung von höchster musikalis-

cher Qualität und Ausdruckskraft geschaffen. Eine Auswahl dieser wahren musikalischen Kleinodien steht im Mittelpunkt eines Liedera-bends, der am 10. Mai (Muttertag) um 18 Uhr im Gemeindehaus der Evang. Christuskirche in der Küh-lmannstraße stattfindet. Ergänzt wird das Programm durch eine Reihe von mal heiteren, mal mel-ancholischen Liedern der in Lands-berg lebenden Musikerin und Kom-ponistin Nathalie Robinson. Die Ausführenden des Konzertes sind Petra Sofie Klossek, Sopran, Marc Megele, Tenor, Nathalie Robinson und Cornelia Meyer, Klavier. Verbin-dende Texte spricht der Musikwis-senschaftler Bradford Robinson. Karten zu 10 und 7 € sind an der Abendkasse erhältlich.

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Die regionale Verwur-zelung der genossen-schaftlich organisierten

Banken hat sich in der Krise bewährt.

Ein Geschäftsmodell, dass in den letzten Jahren vielen An-griffen ausgesetzt war, zeigt in schwierigen Zeiten seine wahre Stärke. Die Kreditinstitute, die sich seit ihrer Gründung dem traditionellen Bankgeschäft ver-schrieben haben, erwiesen sich als weitgehend resistent gegen-über Spekulationen an interna-tionalen Finanzmärkten. So sind auch die 6 Mitgliedsbanken des Kreisverbandes Landsberg von den Unruhen der letzten Mo-nate zwar nicht unbeeindruckt geblieben, jedoch hat das große Vertrauen der Kunden in die Zu-verlässigkeit und die hohe Be-ratungsqualität der Volks- und Raiffeisenbanken deren Stabi-lität untermauert. Dies ist eine Bestätigung für das Geschäfts-modell der regionalen Genossen-schaftsbanken mit zahlreichen

Volks- und Raiffeisenbanken im Landkreis Landsberg als „Fels in der Brandung“:

GestäRkt in DeR kRiseGeschäftsstellen und Ansprech-partnern vor Ort.

„Der Vertrauenszuwachs un-serer Kunden läßt sich auch an den Zahlen des vergangenen Jahres ablesen“, so Klaus Schmal-holz, Vorsitzender des Kreisver-bandes Landsberg der Volks- und Raiffeisenbanken. Mit einem An-stieg der Gesamt-Bilanzsumme von 4,4% auf jetzt 1,145 Mrd. Euro blicken die Banken dann auch wirklich auf ein weiteres er-folgreiches Geschäftsjahr zurück. Dass die Genossenschaftsbanken im Landkreis von vielen Kunden als „sicherer Hafen in schwie-rigen Zeiten“ gesehen werden, zeigt auch der Anstieg der Kun-denzahlen. Um fast 4.000 neue Kontoverbindungen und mehr als 41,6 Mio Euro Einlagen sind die die Volks- und Raiffeisenbanken im letzten Jahr gewachsen. Klaus Schmalholz und seine Vorstands-kollegen führen dies auf das ge-stiegene Bedürfnis der Menschen nach Sicherheit und Stabilität zurück. „Gerade als Bank vor Ort,

sind wir jetzt in besonderem Ma-ße unseren Kunden verpflichtet“, so Schmalholz auf die Frage nach der berühmten Kreditklemme. „Die Mittelstandsförderung und damit die Vergabe von Krediten an Unternehmer zählt nach wie vor zu unseren Hauptaufgaben“. Dies zusammen mit der Finanzie-rung von Immobilien und ande-ren Wünschen der Kunden ergibt in 2008 Ausleihungen von fast

662 Mio Euro, vornehmlich im Landkreis Landsberg.

Dass auch die Zusam-menarbeit mit dem Ver-bund klappt, kann am Beispiel der Bausparkasse Schwäbisch Hall aufgezeigt werden. Mit um 23,9% ge-steigerten Neuabschlüs-sen mit „ihrer“ unange-fochtenen Nummer 1 der privaten Bausparkassen beweisen die Kreidtge-nossenschaften, dass sie als echte Universalbanken agieren und dem Kunden alles aus einer Hand bie-

ten können. Und das auch noch höchst erfolgreich.

Auch als Wirtschaftsfaktor sind die Banken nach wie vor unver-zichtbar: Insgeamt 377 Mitarbei-ter betreuen über 70.000 Kun-den mit insgesamt fast 144.000 Konten. 25 Auszubildende waren im Jahr 2008 in den Banken be-schäftigt; und dies mittlerweile nicht mehr nur als Auszubildende im Bankberuf, sondern beispiels-

weise auch als EDV-Kaufleute. Auch in der Förderung der Ver-eine und Institutionen vor Ort spielen die Volks- und Raiffei-senbanken nach wie vor in der ersten Liga.

Unzählige Projekte im sozi-alen, karitativen oder kultu-rellen Bereich konnten mit Hilfe von Spendengeldern realisiert werden.

Und was ertwartet uns 2009? „Der Konjunktureinbruch wird sich sicherlich auch auf die Ge-schäfte unserer Kunden auswir-ken“, so Klaus Schmalholz. „wir sind jedoch vorsichtig optimi-stisch, da wir in einer stabilen und erfolgreichen Region tätig sind, die keine übertriebene Branchenlastigkeit aufweist und somit weniger anfällig ist.“ Und dass das Geschäftsmodell der Genossenschaftsbanken noch nichts von seiner Zuverlässig-keit und Sicherheit verloren hat, haben die Volks- und Raiffeisen-banken im vergangenen Jahr eindrucksvoll bewiesen.

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Öffnungszeiten:Warme Küche täglich von 11.00 bis 14.30 Uhr

und 17.00 bis 22.00 Uhr – kein RuhetagMi., Fr., Sonn- und Feiertage durchgehend geöffnet

Schöne

Sonnenterasse

gemütlicher

Biergarten!

Urig, gemütlich, zünftig und g’schmackig – so erle-ben die Gäste den großen

Biergarten am östlichen Stadtrand von Buchloe in der Münchener Straße.

Ihren „Kastaniengarten“ hat die Familie Knie bis ins Detail geschmackvoll eingerichtet. Im Biergarten mit Selbstbedienung sitzt man auf rustikalen, mas-siven Holzbänken mit Polstern oder bequemen Stühlen. Der Chef und gelernte Koch Christian Knie hält eine reichhaltige Speisekarte bereit, die weit über das norma-le Maß hinausgeht. Genießen Sie

„O’zapFt is“ heißt es im „kastanien-garten“ in Buchloe

leckere Käsespatzen, Spareribs, Schweinshaxen, Currywurst, Sa-lat mit Putenstreifen und viele weitere Schmankerl. Die Gerichte werden in der einsehbaren Küche frisch zubereitet. Samstags und sonntags gibt es zusätzlich Kuchen und Torten vom Buffet.

Auf die kleinen Besucher wartet ein großer Spielplatz mit Rutsche, Hüpfburg Schaukel und einem weitläufigen Sandkasten (Eltern haften für ihre Kinder).

Bei dem 400qm überdachten Biergarten kann nicht einmal ein Regenguss den Gästen die gemüt-liche Stimmung verderben.

Dieses Event für alle be-geisterten Harleyfahrer wird von Martin Knie – Stadt-

hotel Buchloe – ausgerichtet. Am Freitag, den 5.Juni, ist der Kasta-niengarten ab 11 Uhr geöffnet und

5. bis 7. Juni 2009

Big-Bikertreffen im kastanien-garten in Buchloe

fürs leibliche Wohl stehen zünftige Brotzeiten, viele Allgäuer- und Bayerische Spezialitäten und na-türlich das gute Bier der Aktien-brauerei Kaufbeuren bereit. Um das schöne Allgäu kennen zuler-

nen können die Biker entweder an einer geführten Tour teilnehmen oder sich von den verschiedenen Tourenvorschlägen inspirieren las-sen. Für tolle Stimmung und Un-terhaltung an den 3 Tagen sorgen Spitzen-Bands mit Life-Musik. Alle weiteren Informationen unter www.bikertreffen.de

Unsere telefonische anzeigenannahme

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Lassen sie sich von Familie kolanda im Opatija-Grill (vorm. pfletschbräukeller) verwöhnen und genie-ßen sie von der sonnenterasse oder vom Biergarten den herrlichen Blick auf das Bayertor.

2 0 A k T u e l l e s

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Viel Spaß haben unsere Le-ser/innen bei unserem etwas kniffeligen Landsberger Puz-

zle-Rätsel bei dem wir jeden Monat drei Einkaufsgutscheine á 50 Euro verlosen.

Und so sieht die Lösung aus unserer april-ausgabe aus:

Ein richtig zusammengefügtes Puzzle zeigt die Kreuzigungs-Sze-ne auf der Ostseite des Bayertores. Die Gewinner sind diesmal:

nur bei uns in der Landsberger Monatszeitung:

Gewinnen sie drei einkaufsgutscheine á 50,- €

beim Landsberger puzzle-Rätsel

Das sind die Gewinner/innen

Christian Meister aus HurlachJürgen Bernert aus landsbergpetra Winkler aus kaufering

Und so funktioniert unser Landsberger puzzle-Rätsel:In jeder Ausgabe der Landsberger Monatszeitung haben wir das Foto irgendeiner bekannten Stelle in der Stadt oder im Landkreis Landsberg versteckt. Es ist eine Stelle oder ein Ort, an dem man mit Sicherheit schon ...zigmal vorbeigegangen ist, ohne ihn jedoch so richtig wahrzu-nehmen.

Dieses Foto wird jedesmal in acht Puzzleteile zerschnitten, die dann auf den Seiten der Landsberger Mo-natszeitung versteckt werden. Jetzt heißt es, die acht Puzzleteile zu fin-den und so auf eine Postkarte zu kleben, dass das Foto korrekt wie-dergegeben wird.

Und jetzt das Wichtigste: Schreiben Sie bitte dazu, wo in Stadt oder Landkreis Landsberg sich der abgebildete Ort bezie-hungsweise Gegenstand befindet.Die Postkarten mit dem Puzzle und

In unserer April-Ausgabe haben wir 3 x 2 Ehrenkarten für das Gastspiel der „Wellküren“ am 21. Mai 2009 im Sportzentrum Landsberg verlost.

Gewonnen haben:Marille Lobensteiner aus WeilReinhild schneider aus PenzingM + M Weichtmann aus landsberg

der Ortsangabe schicken Sie dann mit Ihrem Absender versehen jeweils bis spätestens 15. des laufenden Monats an die Landsberger Monats-zeitung , Postfach 10 14 18, 86884 landsberg

Machen Sie einfach mal mit, wir wünschen Ihnen viel Glück. Ihre Landsberger Monatszeitung

Und die Ehrenkarten für den Auftritt von Axel Hacke im Stadttheater Landsberg haben gewonnen:tanja kirchberger aus kauferingHorst negele aus landsberg

Herzlichen Glückwunsch!

l A n d s B e R g e R A l T s T A d T

Landsberg . Hauptplatz 181 . 08191/2071Öffnungszeiten: Mo-Fr 9.00-18.00 Uhr, Sa 9.00-16.00 Uhr

TREND-MODE GR. 34–54Vorderanger 275 · Landsberg Telefon 0 81 91 / 94 14 45 Täglich 9 –18 Uhr. Sa. 9–16 Uhr

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auswärtige Besucher schwär-men von einem „Schmuck-kästchen“, wenn sie von der

Landsberger Innenstadt und dann ganz besonderts von der Altstadt sprechen.

Natürlich stehen dabei das histo-rische Rathaus, der Schmalzturm, das Sandauer Tor oder die Johan-niskirche an erster Stelle – vor allem ist es aber die heimelige, im Sommer fast mediterrane Atmo-sphäre, die einen Bummel durch

Straßen und Gassen zu einem Er-lebnis werden läßt. Und dann die vielen kleinen, teils exquistiten Geschäfte und Boutiquen, Stra-ßencafes, Restaurants und Spezia-litätenlokale, die zu einem Besuch und zum Verweilen einladen.

Die Landsberger Monatszeitung möchte Sie mit unseren neuen Son-derseiten „Landsberger Altstadt“ jeden Monat erneut in die Innen-stadt einladen und Ihnen dazu ak-tuelle Tipps, Veranstaltungen und

Geschäftsvorstellungen liefern. Für heute zunächst einmal unser Hinweis auf unser Puzzle-Rätsel auf Seite 20:

Nehmen Sie sich ein wenig Zeit und machen Sie mit - wo findet man das in acht Puzzleteile ver-stekcte Wandgemälde?

Und drei Einkaufsgutscheine á 50,– Euro können Sie mit der richtigen Antwort auch noch ge-winnen! Viel Glück wünscht Ihre Landsberger Monatszeitung.

2 2 A k T u e l l e s

Wo? Mühlstraße 24 · 86911 Diessen am AmmerseeTel. 0 88 07/20 69 13 · www.grappashop.deÖffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.30-12.30 Uhr · 14.30-18.30 Uhr Sa. 9.30-13.00 Uhr · Mi. Nachmittag geschlossen

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Slyrs ist die erste und einzige oberbayerische Single Malt Whisky Destillerie. Seit 1999 wird der aus Gerstenmalz hergestellte Whisky als Jahrgangsbrand destilliert. Mit Ruhe und Bedacht lagert Slyrs Whisky in 225 Liter fassenden neuen Holzfässern aus amerika-nischer Weißeiche. Traditionelle Herstellungsweise und bayerische Natur vermitteln diesem Whisky einzigartigen Genuss. Slyrs als außergewöhnliches Destillat ist limitiert. 0,7 l, 43% Vol.

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ein Besuch bei meiner Mutter macht mich heiter. Strenge und Disziplin von einst sind dem

Humor und der Gelassenheit des Al-ters gewichen. Es tut gut, mit soviel Lebenserfahrung auf die großen und kleinen Katastrophen des Alltags zu blicken! Ein Besuch bei meiner Mutter macht mich aber auch traurig. Mit fast 93 Jahren musste sie jetzt ins Pflegeheim übersiedeln – ein großer Schritt für einen Menschen, eine so genannte „Trümmerfrau“, die nichts mehr geliebt hat, als ihre Freiheit und Eigenständig-keit. “Wann kommst Du denn wieder”, fragt sie jedes Mal noch bevor ich die Jacke ausgezogen habe. “Jetzt bin ich ja erst einmal da, Mama!” sage ich dann mit einem Kloß im Hals. Soviel Einsamkeit bringt also das Alter…

Meine Kinder sind jetzt aus dem Gröbsten heraus, ich habe einen

eine erfahrung vom älter werden

wunderbaren Mann, gute Freunde und Nachbarn, ich engagiere mich im Landsberger Stadtrat und leite mit Herzblut das AWO-Mehrgenera-tionenhaus – eigentlich ein toller Zeitpunkt im Leben einer “Frau in den besten Jahren”, die sich selbst

verwirklichen kann. Aber das Leben hat heute eine andere Lektion für mich, auch wenn mir das manchmal nicht ge-fallen will: Vogelfrei-heit im besten Sinne ist nichts im Ver-gleich zu einem Men-schen, den ich liebe und der mich liebt. Diese Zuwendung und der Respekt für einander ist letztlich das, was zählt!

Zum Muttertag bringe ich meiner Mutter einen Strauß roter Rosen, mit einer Schleife und einem dicken Herz. Ich weiß, dass sie schimpfen wird und meinen, das sei doch nicht nötig. Ich werde sie dann einfach umarmen und ganz fest drücken! “Alles Gute zum Muttertag!”

Die Erwartungen, die mit der Idee, ein Festival „faszina-tion gitarre“ in Landsberg

zu veranstalten, verbunden waren, wurden bei weitem übertroffen. Ein Festival in dieser Form ist natürlich mit großem organisatorischen Auf-wand verbunden, da die Künstler neben ihrem Auftritt auch Dozen-

tentätigkeit ausüben. Aber gerade die Mischung zwischen fachlich in-teressierten Studenten und musik-begeistertem Publikum macht das besondere Flair der „Landsberger Gitarrentage“ aus.

Das Festival in dieser Form soll al-le zwei Jahre stattfinden. Damit die Musikliebhaber nicht zu lange auf die Gitarrenklänge verzichten müssen, ist für das Jahr 2009 ein kleineres Festival, das „Zwischenspiel“ gep-lant. Kleiner „aber trotzdem fein“ hat der musikalische Leiter Christian Gruber ein Programm rund um die Gitarre zusammengestellt.

Mit etwas besonderem, mit einer Uraufführung, wartet das Duo Gru-ber & Maklar dieses Mal auf. Aus der Feder des nicht nur in Fachkrei-sen hochgeschätzten Komponisten Enjott Schneider stammt das Werk „Portraits zum Keltischen Baum-kalender“, das auf zwei Quintba-ssgitarren – eine tiefe Sonderform der Gitarre – zugeschnitten ist. Im Wechsel dazu erklingen tiefe Strei-cher (Consortium Arboris) und Bass-blockföte (Stefan Temmingh). Ganz bewusst wurde für dieses Konzert die Säulenhalle als Aufführungsort

Faszination Gitarre 2009:

„zwischenspiel“gewählt, soll das Thema Baumbilder doch von einer Ausstellung mit Bil-dern der Kulturförderpreisträgerin der Stadt Landsberg 1994, Gotlind Timmermanns, begleitet werden.

Tags darauf findet man sich vormittags im Stadttheater zum Musikmärchen „Die geheimnisvolle Schachtel“ für Kinder und Erwach-

sene ein. Zwei Gitarren (Gruber & Maklar) begleiten die Solovioline von Key Thomas Märkl, Alex Dorow erzählt die Geschichte: Ein pol-nischer Nachwuchskünstler, der mit seinem energiegeladenen Spiel bei vielen Nachwuchswettbewerben für Furore sorgte und dafür zahlreiche Auszeichnungen erhielt, wird dem Landsberger Publikum am frühen Abend vorgestellt.

Der Tag wird beschlossen durch das „Duo Buenos Aires“ aus Lyon. Mit Gitarre und Bandoneon führen sie die Hörer mit feinsten Arrange-ments durch die unglaubliche Vielfalt der argentinischen Tangomusik. Ab-gerundet wird das Programm durch Vorträge zu den Themen „Verarbei-tung von Tonhölzern im Gitarrenbau“ und „Legenden und Mythen rund um Bäume“.

Leiterin des Mehrgenerationenhauses

unseRe gAsTAuToRin

Margit Däubler

„zwischenspiel“8. und 9. Mai 2009 20.00 uhr, stadttheater landsbergeintrittskarten in Landsberg Vorverkauf im stadttheater und im Reisebüro Vivell, Telefon 0 81 91/91 74 12

2 3A k T u e l l e s

Mädchen im Alter von 6 bis 15 Jah-ren können ihren Traum wahr wer-den lassen und dribbeln, tricksen und Tore schießen wie ihre großen Vorbilder Toni, Diego oder auch Schweinsteiger. Während der ge-samten Dauer des INTERSPORT ki-cker Fußballcamps steht der Spaß und die Begeisterung rund um den Fußball bei er Förderung der Kinderim Mittelpunkt. Die Teilnehmer erle-ben ein qualitativ hochwertiges Trai-ning mit zahlreichen Zirkeln, gespickt mit fußballspezifischen Übungen aus den Bereichen Koordination, Technik und Laufschule, fast immer verbun-den mit dem finalen Torabschluss.An jedem Tag findet zudem ein Wett-bewerb statt. Ob Dribbel- und Elfme-terkönig oder auch die Suche nach

Pio´s sPort-shoP und intersPort präsentieren:

dem Teilnehmer mit dem härtesten Schuss, bei allen Wettbewerben ist Spaß garantiert und die Besten der jeweiligen Altersklassen erhalten tolle Pokale. Der Cheftrainer des Fußballcamps – alle ausgestattet mit DFB Lizenz – sind absolute Spezia-listen im Umgang mit Kindern und

ihnen eilt der Ruf voraus, zu den Besten in Deutschland zu zählen. Sie zeigen den Teilnehmern auch die Tricks von Messi, Ribery und ande-ren Weltklassefußballern.Auch die Eltern der Teilnehmer kom-men auf ihre Kosten und werden zum großen Abschlussfest eingela-den. Wenn dann Vater und Sohn bzw. Mutter gegen Tochter beim Penalty Cup, am Fußballradar oder im Hin-dernisparcours antreten, bleibt vor Lachen kein Auge trocken.Erster Höhepunkt des Fußballcamps ist die professionelle Einkleidung der Teilnehmer. Jedes Kind erhält eine umfangreiche Ausrüstung, be-stehend aus Camptrikot mit Hose, Stutzen, Ball, Cap, Trinkflasche und Erinnerungsmedaille. Die Teilneh-mer erhalten während der gesamten drei Tage professionelles Training, Vollverpflegung sowie Getränke und Deutschlands größtes Fußballmaga-zin, der Kicker, spendiert jedem auch noch ein kostenloses Probeabo. Informationen zur Anmeldung zum INTERSPORT KICKER FUSSBALL-CAMP erhalten Sie bei PIO`S SPORT-SHOP in Landsberg und im Internet unter www.fussballcamps.de

Die größte Fußballschule Europas ist wieder da – mit 2 Camps je 80 Teilnehmern im Penzing und Wiedergeltingen! Es ist das Mega Fuß-ballspektakel schlechthin. Über 25.000 Kinder erlebten bereits in den vergangenen zwei Jahren an unterschiedlichen Orten die Faszination ei-nes mehrtägigen Fußballcamps bei Europas größter und erfolgreichster Fußballschule.

termine

FC Penzing (Sportpark Penzing)Freitag, 24. Juli 2009 – Sonntag, 26. Juli 2009

SpVgg Wiedergeltingen (Sportgelände Wiedergeltingen)Freitag, 31. Juli 2009 – Sonntag, 02. August 2009

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endlich ist es wieder so weit. Zur Einstimmung auf den Sommer darf am Samstag,

den 23. Mai im Foyer des Stadt-theaters wieder zu Live-Musik getanzt werden.

Mit der Aufforderung „Let´s dance again“ laden wir alle Lieb-haber von Walzer, Foxtrott, Rumba, Cha Cha, Jive oder Salsa ein, die Schuhe zu schnüren und zu tanzen bis die Sohlen glühen.

Diesmal steht der Tanzball unter dem Motto „Wonnemo-nat Mai“.

Das Foyer wird sich in frühlings-haftem Ambiente präsentieren. Unter anderem steht eine leiden-schaftliche Bauchtanz-Einlage auf dem Programm. Bei gutem Wet-ter wird der Theatergarten mit einbezogen. Mit fantasievollem Fingerfood können sich die Gäste zusätzlich verwöhnen.

tanzBaLL „let’s dance again“

Warum ein Stück so wird, wie die Zuschauer es erleben und oft auch

erleiden müssen, liegt an der seligen oder unseligen Kombina-tion von Regie und Schauspiel, zwei von alters her natürlichen Angstgegnern.

Jeder kennt Klischees über Künstler im Besonderen und das Theater an sich. Der Schauspie-ler, Regisseur und Theaterautor Lutz Hübner hat daraus ein The-aterkabarett gemacht, das dem Zuschauer einen Blick hinter die Kulissen gewährt, den sonst nur Eingeweihte erhalten. Die lands-berger bühne e.V. hat sich nun für ihr Sommerstück dazu entschlos-sen, ihren Zuschauern mit dem Stück „Gretchen 89ff.“ von Lutz Hübner auch einmal Einblick in jene Bereiche zu gewähren, die der Öffentlichkeit sonst meist verbor-gen bleiben.

Anhand der konkreten Probensi-tuation zur berühmten Gretchen-szene aus Goethes „Faust“ zeigen sich alle typischen Theatercharak-tere: die Anfängerin und die Diva, der Regisseur und seine Macken, der alte Theaterhase und der Re-quisiteur. Lutz Hübner erweckt sie

Die landsberger bühne e.V. präsentiert feinstes theaterkabarett:

„Gretchen 89ff.“höchst vergnügt mit pointierten Dialogen zum Leben und lässt den Zuschauer hautnah erleben, was es mit dem Klischee der verrückten Künstler auf sich hat. Die lands-berger bühne e.V. hat sich eine zusätzliche Feinheit ausgedacht und lässt die drei Regisseure Sabi-ne Kittel, Franz Krauß und Florian Werner mit zahlreichen weiteren Mitwirkenden die Vielfältigkeit des Ensembles präsentieren. Zu den Spielern gehören: Mathias Spandl, Sonja Romeike, Katharina Warth, Harald Dollinger, Edelgard Dörre, Gabriel Raum, Daniela Lang, Maxi-milian Huber, Regina Pschorr, Sepp Wörsching, Beatrice Ball, Eva Reidl, Mike Bischof, Daniela Echterbruch, Sabine Kittel, Franz Krauß, John-ny Werner, Diedke Lichtenstern, Benjamin Hellmann, Lara Maria Schmid und Nicole Oehmig.

Lassen Sie sich die neuen span-nenden Eindrücke aus der Lands-berger Theaterarbeit nicht entge-hen und sichern Sie sich bald Ihre Karten! Die Mitglieder der lands-berger bühne e.V. werden wieder ihr Bestes geben um Ihnen einen schönen Abend zu bereiten.Weiter Infos unter: www.landsberger-buehne.de

„Gretchen 89ff.“premiere: 18. Juni 2009Weitere aufführungen:20.06./25.06./26.06./27.06./30.06./02.07. und 03.07. 200920.00 uhr, am Sonntag den 28.06.2009 gibt es eine Vorstellung um 18.00 Uhrstadttheater landsbergeintrittskarten in Landsberg Vorverkauf im stadttheater und im Rei-sebüro Vivell, Telefon 0 81 91/91 74 12

„let‘s dance again“samstag 23. Mai 2009 20.00 uhr, stadttheater landsbergeintrittskarten in Landsberg Vorverkauf im stadttheater und im Reisebüro Vivell, Telefon 0 81 91/91 74 12

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Wieviel Mathematik ist nötig, um zu erkennen, dass wir hier auf der nächsten Blase reiten? Wahrschein-lich meinte Norbert Blüm „Die Rente ist sicher - zu wenig.“, aber niemand hat ihn ausreden lassen. Sie müssen also selbst aktiv werden. Beginnen Sie dort, wo Sie arbeiten: In Ihrem

Unternehmen. Seit 2002 soll Ihr Ar-beitgeber die Lücke schließen, Sie können dort bis 4% ihres Bruttoein-kommens für die Rente in der betrieb-lichen Altersvorsorge abzweigen. Soll das Nettoeinkommen gleichbleiben, sind das - natürlich immer abhängig von Ihren persönlichen Daten – bis ca. 100 Euro jeden Monat! – Und mit einer Zugabe vom Netto geht noch einiges mehr.

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„Eine eigenartige Frage “ wer-den Sie denken, liebe Leserin, lieber Leser. Ich möchte Ihnen dennoch Gemeinsamkeiten auf-zeigen.

Angenommen - Sie gehen zum Arzt, weil Sie lange schon Schmer-zen in der linken Schulter haben. Er wird Ihnen nach einem kurzen Gespräch eine Spritze verpassen und ein schmerzlinderndes Me-dikament verschreiben. Oder an-genommen - Sie haben gelesen, daß man sich für den Fall von Berufsunfähigkeit unbedingt ver-sichern muß. Dann gehen Sie zur Pfefferminzia-Versicherung AG. Der Versicherungsmann wird Ih-nen gerne sein bestes BU-Produkt anbieten. Weil Sie ihm vertrauen, unterschreiben Sie den Vertrag.

Nun gehen Sie mit der schmer-zenden Schulter zum Heilpraktiker. Sie sagen ihm, dass Sie von einem hochwirksamen Rheuma-Öl gehört haben, welches Sie zum Einreiben haben möchten. Er wird als erstes eine Anamnese durchführen. Er wird viele Fragen stellen zu Ihren persönlichen Belastungen, Ihrer Familie, Ihrer sozialen Stellung und Lebensführung. Er folgt dem ganzheitlichen Ansatz: Er will sei-nen Kunden, um ihn erfolgreich zu therapieren, „ganzheitlich“ kennen. Dazu macht er einen Plan, wie Sie nachhaltig beschwerdefrei werden.

Der gute Finanz- und Wirt-schaftsberater wird zunächst mit

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Was haben gute Finanzberater und Heilpraktiker gemeinsam?

seinem Kunden ebenfalls im per-sönlichen Gespräch eine Finanza-nalyse durchführen. Es werden alle wichtigen Finanz-daten (Einkommen, Vermögen, Verbind-lichkeiten, Versiche-rungen, Vorsorge) aufgenommen. Kun-de und Berater be-sprechen wirtschaft-liche und finanzielle Ziele des Kunden (Situation in Rente und Pflege, Eigen-heim, Versorgung der Kinder). Der Berater

muss schlichtweg die gesamtwirt-schaftliche Situation und die Ziele seines Mandanten genau kennen – so wie der Heilpraktiker folgt auch er dem ganzheitlichen An-satz! Dies ist die Gemeinsamkeit zwischen einem Heilpraktiker und einem guten Finanzberater. Erst dann kann der nächste Schritt folgen: Die eigentliche Beratung. Hierzu bereitet der Berater zum

nächsten Termin ein Konzept vor, welches idealerweise zum er-klärten Ziel des Kun-den führt.

Wann eine Bera-tung „gut“ ist, ein Finanzberater seri-ös, kompetent und erfolgreich für seine Kunden arbeitet, da-rüber werde ich u.a. in meinen nächsten Bei-trägen berichten.

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im Rahmen einer Mitgliedschaft bei ausschließlich Einkünften aus nicht-selbstständiger Arbeit, Renten und Pensionen nach § 4 Ziffer 11 StBerG.

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ehegatten dürfen nach dem Ur-teil des Landessozialgerichtes (LSG) Nordrhein-Westfalen in

eine steuerlich „ungünstige“ Steu-erklassenkombination wechseln, um anschließend mehr Elterngeld zu erhalten.

Ehegatten, die beide Einkünfte aus nichtselbst-ständiger Arbeit erzielen, können zwischen folgenden Kombinationen der Lohnsteuerklassen wählen: Steuer-klasse III und V oder beide Ehegat-ten in Steuerklasse IV. Steuerlich ist es günstiger, wenn der besser verdienende Partner die Steuerklasse III wählt. Ist das Einkommen beider Ehegat-ten etwa gleich, empfiehlt sich für beide jeweils die Steuerklasse IV.

Die Regeln beim Elterngeld:Hintergrund für den Streit ist

die Vorschrift, dass sich die Höhe des Elterngeldes nach dem in den letzten 12 Monaten durchschnitt-lich erzielten Nettoeinkommen richtet und 67% hiervon beträgt, höchstens 1.800 Euro und minde-

Der aktuelle steuertipp der Lohnsteuerhilfe Bayern e.V.:Geschickter Lohnsteuerklassen-wechsel kann elterngeld erhöhen

stens 300 Euro im Monat (§ 2 Abs. 1 und Abs. 7 BEEG).

Jetzt entschied das LSG Nordr-hein-Westfalen in zwei Urteilen, dass Ehegatten vor der Geburt eines Kindes die Steuerklasse wechseln dürfen, um das Nettoeinkommen

– und damit das spätere Elterngeld – zu erhöhen. Ein solcher Schritt sei eine legale steuer-rechtliche Gestal-tungsmöglichkeit und könne den Eltern nicht als Rechtsmissbrauch vorgeworfen wer-den.

Folglich kann auch der schlech-ter verdienende

Elternteil in die Steuerklasse III wechseln, um seinen Nettolohn zu erhöhen. Allerdings muss der andere Partner dann Einbußen beim Netto-Einkommen hinneh-men – aber nur vorübergehende. Die spätere Steuererklärung führt zu einer entsprechenden Erstat-tung und gleicht den vorherigen Nachteil aus.

Achtung: Eine rückwirkende Änderung der Steuerklassen ist

Leiterin Beratungsstelle

unseRe gAsTAuToRin

Christine schwarzelmüller

Unabhängiger Finanz- und Wirtschaftsberater

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Herbert Maier

nicht möglich. Zukünftige Eltern sollen sich also frühzeitig um eine Änderung der Lohnsteuerkarten bemühen. Zu beachten: Die Urteile sind nicht rechtskräftig, denn das LSG hat die Revision zum Bundes-sozialgericht zugelassen. Ob diese positive Rechtsprechung vom Bun-dessozialgericht bestätigt wird, ist allerdings ungewiss.

sollten sie Fragen haben oder unsere Unterstützung benötigen, rufen sie uns an! ihr freundliches LHB-Beraterteam der Lohnsteu-erhilfe Bayern e.V. in Landsberg, tel. 0 81 91 / 9 26 80.

Die Alterspyramide mal vor hun-dert Jahren (1910):

Fortsetzung auf seite 28

2 5A k t u e l l e s

BaBY des Monats

teilnahMeBedinungen: schicken sie ein Foto Ihres Babys mit Na-men und Geburtsdatum, das Baby sollte nicht älter als 12 Monate sein. einsende-schluß ist der 15. des Monats, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. senden sie ihr Foto an: landsberger Monatszeitung · Postfach 10 14 18 · 86884 landsberg

Die landsberger Monatszeitung sucht jeden Monat „Das Baby des Monats“, das wir mit einem hüb-schen Foto vorstellen.

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allergien zählen mittlerwei-le zu den häufigsten chro-nischen Erkrankungen

in Deutschland, berichtet die Bundeszentrale für gesundheit-liche Aufklärung (BzgA).

Rund 40 Prozent der erwachse-nen Deutschen leiden mindestens einmal in ihrem Leben unter die-ser Überreaktion des Immunsystems. Besonders die In-halationsallergien nehmen zu. Die häufigste und be-kannteste ist der Heuschnupfen, der laut dem Deutschen Allergie- und Asth-mabund (DAAB) rund 16 Prozent der Bundesbürger quält. Auslöser dieser Erkrankung sind so genannte Aero-Allergene, meist Blütenpollen, die längerfri-stig auch schwerere Formen von Asthma auslösen können. Für viele gehört die tägliche Pollenflugwar-nung schon so selbstverständlich zum Tagesanfang wie für andere der Wetterbericht.

Meisterbetrieb Federl informiert:

so bleibt der Blütenstaub außen vor

Kommen Sie am Samstag, den 9. Mai 2009 ab 11:00 Uhr in die Römerstraße

5 nach Kaufering zum Maler-geschäft Mayrock und feiern Sie mit.

Dennis Günther, der neue Inha-ber der Malerei Mayrock, hat zum 1.1.2009 den Malerfachbetrieb von Ingrid Mayrock übernommen und feiert nun - nach dem gelun-genen Umbau – Wiedereröffnung des Farbenfachgeschäftes. Für ein Rundum-Programm ist an diesem Tag gesorgt. Für die musikalische Unterhaltung ist die bekannte Band „take4friends“ zuständig, Freibier gibt es von 11 – 13 Uhr, eine Kinderhüpfburg ist aufgebaut und auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Ab dem 9. Mai können sich die Kunden auf viele Aktionsangebote und extrem reduzierte Einzelarti-kel freuen. Da lohnt es sich unbe-dingt vorbeizuschauen – auch nach der Party. Sie werden feststellen,

dass qualitativ hochwertige Pro-dukte, in Verbindung mit einer kompetenten Beratung im Fach-geschäft, nicht unbedingt teuer sein müssen.

Der Ausstellungsraum wurde neu gestaltet und verschiedene Techniken der Malerkunst werden direkt präsentiert. Eine der mo-dernsten Farbmisch-Anlagen von Caparol wurde im Geschäft instal-liert. Innerhalb weniger Minuten ist die Wunschfarbe fix und fertig gemischt.

Dennis Günther hat das Maler-handwerk von der Pike auf gelernt, seine Ausbildung bei

Max Mayrock absolviert und die Meisterausbildung in Augsburg durchgeführt. Er arbeitet zur Zeit mit ein Team von 7 Mitarbeitern, auch Lehrlinge werden ausgebildet. Sämtliche Malerarbeiten gehören zum Leistungsspektrum und dem Thema „Energiesparen - Vollwär-meschutz“ wird größte Bedeutung eingeräumt.

Hilflos ausgeliefert sind Betrof-fene den schwebenden Allergenen allerdings nicht. Das Innere von Haus oder Wohnung lässt sich heute weitgehend pollenfrei hal-ten, ohne Fenster und Türen fest zu verrammeln.

Schutzgewebe neuester Bauart wie zum Beispiel das Neher Polltec halten über 99 Pro-zent der Gräser- und Birkenpollen zuverlässig fern, selbst der besonders feine Blütenstaub von Ambrosia oder Brennnesseln bleibt zu über 90 Prozent draußen.

Dabei ist die Luft-durchlässigkeit um bis zu 300 Prozent

gegenüber anderen Pollenschutz-geweben verbessert. Ein neu ent-wickeltes Maschenkonzept erlaubt auch eine verbesserte Durchsicht durch das feine Gitter, das die Parti-kel nicht nur mechanisch, sondern auch durch Anziehung festhält (Informationen: www.neher.de). Damit und dank hoher UV-Sta-

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bilität eignet sich das Material, das auch vielfüßige Krabbler außen vor hält, zum ganzjährigen Einsatz. Je nach baulicher Gegebenheit kön-nen Spannrahmen, Drehrahmen, Dreh- und Pendeltüren eingesetzt werden. Der maßgenaue Einbau wird vom Meisterbetrieb Federl in Landsberg durchgeführt. Damit Pollen sich nicht ungewollt im Haus verbreiten, rät der DAAB, nach einem Aufenthalt im Freien die Kleidung außerhalb des Schlafzim-mers auszuziehen und jeden Abend vor dem Schlafengehen die Haare zu waschen, um All-ergene nicht ins Schlaf-zimmer ein-zuschleppen.

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Mit dem PC oder dem Laptop ist das in etwa so wie mit dem Auto – Hauptsache es

fährt und wehe, wenn nicht. Wenn bei einem Gewitter zum Beispiel das Netzteil durch Überspannungbe-schädigt wurde, der Rechner total ausfällt oder von Viren befallen ist. Jetzt ist schnelle Hilfe gefragt, denn ähnlich wie beim Auto auch, kann oder möchte mancher Nutzer von Berufs we-gen oder aus privaten Gründen nicht lange auf seinen Computer verzichten.

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Fortsetzung von seite 24

Die Alten wurden von den Jungen versorgt, und nach dem Krieg wurde

ein ganzes Versorgungssystem auf diesem Prinzip aufgebaut. Es ging allen besser, und es kamen weniger Kinder. 1986 wurde in einem Spiegel©-Buch eine Rentenkrise angekündigt, 2002 – 16 Jahre später – griff die Politik ein.

Während Norbert Blüm den legendär-en Satz prägte „Die Rende is sischä!“, wurden die gesetzlichen Renten zurückgefahren: Fast 10% weniger Rente, dafür bis 67 arbeiten. Die Al-terstruktur 2050.

Wer noch mehr tun kann, sollte privat vorsorgen. Jetzt – ja, gerade jetzt! - ist die richtige Zeit. Alle Wettbe-werber übertrumpfen sich mit guten Garantiekonzepten, Sie können Ihr Geld bevorzugt in Nachhaltigkeit in-vestieren, und die Voraussetzungen für gute Renditen sind derzeit so günstig wie selten. Los geht’s.Lesen Sie im Juni-Heft über „Zukunft Kinder – Was soll unser Bildungswe-sen bieten?“

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outdoorfloring so der Fach-begriff für Holzböden im Außenbereich, ist der große

Trend bei Hausbesitzern und ver-drängt zunehmend Stein und Fliesen von Terrassen und Balkonen.

Kein Wunder, den das Verlegen eines Holzbodens ist we-niger aufwändig, er-öffnet mehr Gestal-tungsmöglichkeiten und wird deshalb auch immer öfter zur Modernisierung eingesetzt.

Was heute im Wohnraum mit Par-kett und Laminat selbstverständlich ist, wird nun ins Freie verlängert.

Die Vorteile liegen auf der Hand, dennoch gilt es, ein paar wichtige Dinge zu beachten!

Holz will man barfuß erleben!Härtegrad, Splitterfreiheit und die

Dimensionsstabilität sind deshalb Eigenschaften, die es besonders zu beachten gilt, damit Sie, ihr Kind und auch Haustiere ungetrübt und sicher auf dem neuen Boden laufen und herumtoben können. Genau hier unterscheiden sich edle Hölzer von billigen Baumarktprodukten, auch wenn sie diese auf den ersten Blick nicht unterscheiden können. Die Farbe der Holzarten ist sehr unter-schiedlich, sie variiert von Hellbraun bis Dunkelrot so dass man auch in dieser Hinsicht seinen eigenen Stiel finden kann. Ein weiterer Vorzug der

Was ist denn das?

„outdoorfloring“hochwertigen Hölzer ist die natür-liche antibakterielle sowie pilzhem-mende Eigenschaft – und mit einer Anti-Rutsch –Profilierung stehen

sie auch bei Nässe, Frost und Schnee sicher und dürfen auf eine Haltbarkeit von mehr als 30 Jah-ren vertrauen. Wir von der Schreinerei Widmann sind die richtigen Ansprech-partner , wenn es darum geht, ihre gestalterischen Vor-stellungen zu ver-wirklichen.

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eines der ältesten und be-wärhtesten Medikamente ist das Wasser. Es steht je-

derzeit in jedem Haushalt zur Verfügung. Der Umgang mit Wasser ist überwiegend ver-gnüglich. Wasser erfrischt oder erwärmt, entspannt oder macht munter.

Es kann kalt oder warm sein, je-weils der Notwendigkeit und dem Empfinden angepasst und kann morgens oder abends angewendet werden. Der Badespaß kann erhöht werden durch die Zugabe von Ba-dezusätzen.

die BäderWasser wirkt Wunder. Mit dem rich-tigen Zusatz streichelt es haut und Seele, macht blitzschnell munter oder wirkt entspannend, strafft und pflegt. Zu den beliebtesten Badritualen gehören das Farb-, Aromaöl-, Sprudel- und Schaum-

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bad. Die Wassertemperaturen be-wegen sich dabei zwischen 34 und 38 Grad, die Badedauer beträgt maximal dreißig Minuten.

der WhirpoolDurch die im Boden- und Rückenbereich flach eingebauten Düsen wird vorge-wärmte Luft in die Wanne geblasen. Die aufsteigende Luft bewirkt eine intensive Masage des ganzen Körpers. Die vielen kleinen Luftblasen wirken am ganzen Körper wie eine Klopf-massage.

Die Düsen erzeugen außerdem einen Auftrieb, der das Körper-gewicht weitestgehend aufhebt. Durch diesen Schwebezustand,

der durch die Sprudelbläschen noch verstärkt wird, wird eine größere und angenehmere Be-wegungsfreiheit der Gelenke und Muskeln erzielt. Die punktuelle

Massage des Was-sersystems bewirkt eine Lockerung der Muskelfasern, die Entkrampfung der Muskeln und bringt Entspannung und Wohlbefinden. Um das zu erreichen, sind schwenkbare Massagedüsen mit viel Durchfluss zur massage von Be-cken, Ober- und Un-terschenkel an den

Seitenwänden der Whirlwanne und die schwenkbaren Mikrodüsen im Rücken- und Fußreflexzonenbe-reich ergonomisch angeordnet.

Die bessere Durchblutung för-dert den Nährstofftransport des Organismus. Erfahrungsgemäß führt die zur Linderung von folgenden Beschwerden:

• Verspannung durch falsche Körperhaltung• Verrenkung durch falsche Bewegungen

• Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen• Haltungsschäden, Migräne• Durchblutungsstörungen• Konzentrationsschwäche

In unserer nächsten Ausgabe lesen Sie: „Warum man sich nach einem Bad in der Wanne so gut fühlt!“

landsberg Mit Eröffnung des Kauflands im neuen Fach-marktzen trum steht Lotto-

Spielern zu kün ftig ein weiterer atraktiver Standort im Landsberge r Osten zur Verfügung. Petra Doe-ring, die bisher die Lotto-Annahme stelle im Kaufland in der Lechwies enstraße 66 geführthat, ist mit Ihrem Team seit kurzem Ansprech partner für Fragen und Wünsche der Lotto-Kunden im neuen Fach-marktzentrum.

Zusätzlich zum Sortiment des neukonzipierten Ladens gehören hochwertige Tabakwaren, Zeitsch riften, Handykarten, Geschenkar-tikel und Glückwunschkarten.Michael Vivell beglückwünschte die alte/neue Annahmestellenleite rin zur Eröffnung und wünschte „ein möglichst reges Gewinnauf-kommen“ am neuen Standort.

neuer lotto-standort im Fach-marktzentrum landsberg-ost

Die hohe Service bereitschaft, die die Lotto-Kunden bisher gewohnt waren, werde es auch weiterhin geben, versicherte eine sichtlich zufriedene Geschäftsinhaberin. Ansprechpartner:Michael Vivell, Bezirksstelle Vivell, Telefon: 08191-5456

auf dem Foto von links nach rechts: Petra doering (annahe-stellenleitung) und lotto-Bezirksleiter Michael Vivell

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am Sonntag, den 10.05.09 beginnt in Penzing wieder die Flohmarkt-Saison.

Jeden ersten Sonntag im Monat haben private Anbieter die Mög-lichkeit ihre „Schätze“ anzubieten. Feilschen und Verhandeln wie auch auch Tauschen und Verschenken ist natürlich erlaubt.

Händler mit Neuware und ge-werbliche Verkaufstände sind nicht zugelassen. Zusätzlich bietet das Tanzcafe Cabo Verde ab 10 Uhr Weißwurstessen zum Muttertag mit dem „Jugendblasorchester Penzing“ an. Anmeldung und Info unter 0162/4711447

ein echter „dorf Flohmarkt“ in Penzing

Am Dienstag, den 05.05.2009, le-sen wir um 15 Uhr die Geschichte: „Die Mäuseplage“ von Helga Bansch und basteln anschließend freche klei-ne Mäuse. Frau Sommer lebt gern auf dem Land. Sie hat nur ein Problem: In ihr Haus sind Mäuse eingezogen. Und weil es sich bei Frau Sommer sehr gemütlich wohnt und auch die Spei-sekammer gut bestückt ist, haben die Mäuse beschlossen zu bleiben. Das ärgert Frau Sommer. Mit allen Mitteln

Kinderprogramm der stadtbücherei landsberg für Mai 2009:

Warum Mäuse umziehen sollenversucht sie, die Plagegeister wieder loszuwerden. Aber nicht einmal ein junges Kätzchen kann die Mäuse ver-treiben. Schließlich zieht Frau Som-mer in eine Wohnung in der Stadt. Dort gibt’s zwar keine Mäuse, aber auch sonst nicht viel. Frau Sommer ist einsam, und sie sehnt sich nach ihrem Garten. Als sie eines Tages im Park die Vögel beobachtet, kommt ihr die rettende Idee: Die Mäuse müssen gar nicht ausziehen, sie müssen nur

umziehen...Für Kinder ab 5 Jahren. Kosten-

lose Eintrittskarten gibt es in der Stadtbücherei. Vierzehn Tage später, am Dienstag, den 19.05.09, wird um 15 Uhr die Geschichte „Gui-Gui, das kleine Entodil“ von Chih-Yuan Chen vorgelesen und im Anschluss wird die Entenmama mit Entenkind und Kro-kodilkind gebastelt. Gui-Gui wird von

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1 Staatliche Umweltprämie für die Verschrottung eines Altfahrzeugs (mind. 9 Jahre alt, mind. 1 Jahr auf den Halter zugelassen). 2 Zum Beispiel der Ford Fiesta Ambiente, 3-Türer, Duratec-Motor, 44 kW , oder der Ford Focus Ambiente, 3-Türer, Duratec-Motor, 59kW, inkl Ford Protect Garantie-Schutzbrief, 1,99% effektiver Jahreszins, € 2.500,- Anzahlung, bei 48 Monaten Laufzeit und jährlicher Laufleistung von 5.000 km, und € 6500,- (Focus) € 5404,- (Fiesta ) Restrate. Ein Angebot der Ford Bank für Privatkunden Ford Protect Garantie-Schutzbrief inkl. Ford Assistance Mobilitätsgarantie auch für das 3. und 4. Jahr und die ersten 3 Inspektionen/Wartungen (Lohn- und Materialkosten, ausgenommen sind Inspektionen und Wartung des Gassystems bei einer Umrüstung auf CNG-/LPGBetrieb) lt. Serviceplan und Wartungsumfang bei einer angenommenen Gesamtfahrleistung von max. 80.000 km. 5 Höhe der modellabhängigen Umweltprämie von Ford erfahren Sie bei uns.

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dass auch bei kleineren Fahrzeugen immer mehr Käufer über die reine Mo-bilität hinaus nach einem Mehrwert suchen. Diesen Mehrwert bieten wir ihnen in Form eines Fahrzeugs, das Fahrspaß, Agilität und eine mühelose Beherrschbarkeit in der City, im Ur-laub sowie auf schneebedeckten oder

einer Entenfamilie großgezogen und hält sich für eine Ente. Eines Tages tauchen drei Tiere auf, die Gui-Gui sehr ähnlich sehen. Es sind drei Kro-kodile. Sie wollen die Entenfamilie von Gui-Gui fressen, und Gui-Gui soll

neues city-suV:

urban cruiser von toyotakurvigen Bergstraßen verspricht,“ so Kiyokatsu Miura, Chief Engineer des neuen Urban Cruiser von Toyota.

Bei der robusten Konstruktion des Urban Cruiser stand die bewährte Langlebigkeit eines echten Toyo-ta im Vordergrund. Das wahlweise mit dem aktiven Allradantrieb ATC 4WD erhältliche City-SUV bietet ein Höchstmaß an passiver Sicherheit und ein in jeder Situation souve-

ränes Fahrverhalten, das mit heraus-ragender Stabilität und Agilität für hohen Fahrspaß sorgt.

Bei kompakten, stadtfreundlichen Abmessungen profitiert der Urban Cruiser von intelligenten Packaging-Lösungen, die Toyota für so erfolg-reiche Modelle wie den iQ und den Yaris entwickelte. Als vollwertiger Fünfsitzer bietet der Urban Cruiser die Vielseitigkeit und Variabilität eines clever konstruierten Kompakt-wagens, der zugleich perfekt die im-mer vielfältigere, aktive Lebenspla-nung seiner Kunden berücksichtigt. Dabei zeichnet sich das neue City-SUV durch einen außergewöhnlich geringen Kraftstoffverbrauch und niedrige CO2-Emissionen aus und glänzt zugleich mit lebhaften Fahr-leistungen.

Das neue Toyota City-SUV beschert somit seinem Fahrer nicht nur sehr geringe Kraftstoffkosten, sondern genießt infolge seiner außergewöhn-lich niedrigen CO2-Emissionen auf zahlreichen europäischen Märkten zugleich einen Steuervorteil. Bei allem Umweltbewusstsein kommt die Fahrfreude keineswegs zu kurz: Der Urban Cruiser bietet ein dynamisches Fahrerlebnis - sowohl innerhalb als auch außerhalb der City.

Die moderne Palette hoch effi-zienter Motoren des Urban Cruiser bietet die Auswahl zwischen einem 1,33-Liter Benziner mit Dual VVT-i und Start-Stop-Automatik und einem 1,4-Liter D-4D Dieseltriebwerk. Die-ser Turbodiesel mit Allradantrieb zeichnet sich trotz permanentem All-radantrieb durch CO2-Emissionen von nur 130 g/km aus, dem geringsten Wert aller allradgetriebenen Pkw.

Übrigens: Im Autohaus Seibold in Landsberg steht er zur Probe-fahrt bereit.

ihnen helfen, die Enten in eine Falle zu locken. Was soll Gui-Gui bloß tun? Er liebt seine Familie über alles. Zum Glück hat Gui-Gui eine Idee, wie er seine Liebsten retten kann…

Für alle Kinder ab fünf Jahren. Kostenlose Eintrittskarten gibt es ab dem 12.05.09 in der Stadtbücherei.

Fortsetzung von seite 30

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Im Autohaus Keidler in Lands-berg wartet er auf Sie: Der neue Mito von Alfa Romeo, ein Sport-ler der Extraklasse.

Alfa Romeos „Jüngster“ verfügt mit DNA über drei verschiedene Motorsteuerungen. Alfa Romeo DNA passt das Ansprechverhalten des Fahrzeugs exakt an die Stra-ßenverhältnisse an: Eine kurze Handbewegung genügt: Betätigen Sie einfach den Wahlhebel neben dem Schaltknauf. Das Ergebnis: Die gesamte Abstimmung Ihres

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ein echter alfa Romeo ab 9.990,- €*MiTo wird verändert. Spannend ist ein näherer Blick auf die Motoren und Fahrleistungen des kompakten Sportwagens.

Sie alle erfüllen bereits die Eu-ro-5-Norm des Jahres 2009. Den Einstieg markiert ein 1,4-Liter-Benziner mit besagten 95 PS. 180 km/h Höchstgeschwindigkeit ste-hen hier einem Verbrauch von nur 5,9 Litern gegenüber. Richtig zur Sache geht der 1.4 TB mit 155 PS. TB steht bei Alfa Romeo traditionell für einen per Turbo aufgeladenen

Benziner. Bereits bei 3.000 U/min gibt der Benziner sein maximales Drehmoment von 230 Newtonme-tern ab. Nach nur 8,0 Sekunden ist der Alfa MiTo 1.4 TB 100 km/h schnell.

Die Höchstgeschwindigkeit be-trägt 215 km/h. Dennoch bleibt der Verbrauch mit 6,5 Litern auf 100 Kilometern sehr zurückhal-tend.*)

Bei Verschrottung Ihres Altfahr-zeuges gemäß den Bedingungen für die staatliche Umweltprämie.

Mo d e r n e Dieselmo-toren mit

Partikelfilter ab Werk eine reich-haltige Ausstat-tung und das in-telligente Raum-konzept zeichnen den neuen Ren-ault Scénic aus. Serienmäßig ver-fügen Scénic und Grand Scénic über fünf Einzelsitze. Damit kommt Renault dem Wunsch zahlreicher Kunden entgegen, die Wert auf viel Platz für ihr Gepäck legen. Die drei bereits in der Basisausstattung Avantage 2009 auf Schienen mon-tierten Sessel in der zweiten Reihe sind mit neigungseinstell baren Rücken lehnen ausgestattet.

Zudem ist es möglich, den mittle-ren Rücksitz zusammenzuklappen und in einen Tisch zu verwandeln. Die zwei optionalen Plätze im Fond des Grand Scénic lassen sich kom-plett im Fahrzeugboden versenken. Sind die Sitze der zweiten Reihe

der neue Renault scénic:

trendsetter unter den Kompaktvans

im Grand Scénic ganz nach hinten gerückt, so stehen 533 Liter Lade-volumen bereit.

Renault bietet für den Scénic drei Dieselmotoren an, die allesamt ab Werk über den Partikelfilter (Fil-tre à Particules = FAP) verfügen. Spitzendiesel ist der 110 kW/150 PS starke 2.0 dCi FAP mit Vierven-tiltechnik und Piezo-Einspritzung. Beide Motoren verfügen über Vier-ventiltechnik, zwei obenliegende Nockenwellen und das elektro-nische Gaspedal. Zusätzlich sind 1.6 16V und 2.0 16V mit einer verstellbaren Einlassnockenwelle ausgestattet.

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Aus eins mach zwei. Diesem Motto folgt Citroen beim C4, der als Limousine und

Coupé zu haben ist und tatsäch-lich zwei völlig unterschiedliche Autos bietet, die sich aber bis auf das Heck trotzdem alles teilen.

Das Coupé besticht dabei durch ei-ne sehr eigenständige Form und ist ein wenig als Reminiszenz an alte Modelle zu verstehen ist.

Die optischen Unterschiede zwi-schen den Varianten sind ausge-sprochen deutlich. Der Fünftürer wirkt kräftig mit sehr rundlichen Formen, während das Coupé vor allen wegen seinem glatt gekapp-ten Heck auffällt und deutlich lang gestreckter wirkt. Auch im Coupé sitzen Erwachsene hinten ordent-lich, eng wird’s für Menschen über 1,85 Meter. Der Kofferraum bietet 314 Liter Volumen.

Citroen steht inzwischen wieder für das Besondere - das gilt auch

Die Kraft der Linie:

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für den C4. Tempomat, Naviga-tionsgerät, Autoradio, Bordcom-puter, Klimaanlage sowie Telefon lassen sich über Schalter rund um den Pralltopf bedienen.

Oben auf dem Lenkradkranz sitzt der digitale Drehzahlmesser, der, wenn der Motor bis zum Begrenzer gedreht wird, die Farbe von Gelb

auf Rot wechselt. Tempo und wich-tige Informationen sind in einem zentralen Instrument in der Mit-te oben auf dem Armaturenträger ablesbar und geben keinen Anlass zur Klage. Egal, wie die Sonne ein-fällt, alles ist tadellos erkennbar, weil sich der Kontrast den Licht-verhältnissen anpasst.

Unstrittig gut ist der 1,6-Liter HDi, den Citroen im C4 verbaut. 80 kW/109 kW und 240 Newtonmeter garantieren ausreichend Spritzig-keit. Dabei bleibt das Aggregat stets leise, erst bei 192 km/h endet der Vortrieb.

Beim Fahrwerk gibt sich der C4 komfortabel, aber von der sänften-artigen Federung früherer Modelle ist er weit entfernt. Sportlich straff heißt die Devise, die in schnelleren Kurven für unproblematisches Fa-hren sorgt. Dazu hat der Franzose alles an Bord, was derzeit sicher-heitstechnisch dazu gehört.

Hightech-Features Kurvenlicht oder ein Spurassistent sind auf Wunsch erhältlich. Gerade wer op-tisch das Besondere sucht, ist mit dem Coupé gut bedient.)

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