Oldenburger Monatszeitung

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Stadtteilmagazin für Bümmerstede · Kreyenbrück · Krusenbusch Juli 2015 Ihr Taxiunternehmen für Kreyenbrück: Taxi Hartwig 4 15 15 Schwerpunktthema: Senioren Neue Kita-Anlagen … weil wir hier zu Hause sind! DER Oldenburg-Pass – viele Vergünstigungen Blumen Cordes Schon hundert Jahre in Kreyenbrück

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Stadtteilmagazin für Bümmerstede · Kreyenbrück · Krusenbusch Juli 2015

IhrTaxiunternehmenfür Kreyenbrück:

Taxi Hartwig4 15 15

Schwerpunktthema: Senioren Neue Kita-Anlagen

… weil wir hier zu Hause sind!

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Oldenburg-Pass– viele Vergünstigungen

Blumen CordesSchon hundert Jahre in Kreyenbrück

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1.) Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 2.) Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Nur solange der Vorrat reicht. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Für Druckfehler keine Haftung. Angebote gültig vom 01.07. bis zum 31.07.2015

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Wir bitten höflichst in jedem Fall um Rücksendung des Kor-rekturabzuges mit Unterschrift bis zum

27. April 2015Sollte Ihr Korrekturabzug bis zu diesem Datum nicht bei uns eingegangen sein, setzen wir Ihre Druckfreigabe voraus.

Datum: 23. April 2015

Als Auftraggeber gewährleiste ich, dass ich alle zur Schaltung der Anzeige erforderlichen Rechte besitze und trage die Verantwor-tung für den Inhalt und die rechtliche Zuverlässigkeit der von mir für die Anzeige zur Verfügung gestellten Text- und Bildunterlagen. Ggf. später anfallende Kosten für Bildunterlagen werden von mir übernommen.

Dieser Korrekturabzug ist in der oben abgebildeten Form Druckreif nach Änderung druckreif

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Ihr Ansprechpartner für AnzeigenBernd FrankenVerlag Florian Isensee GmbHHaarenstraße 20 · 26122 OldenburgTel.: (0441) 304 66 10

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Oldenburger MonatszeitungOffizielles Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft Stadtoldenburger

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Liebe Leser!Sie halten heute die zweite Ausgabe unseres Stadtteilmagazins

„Der Kreyenbrücker“ in den Händen. Die erste Ausgabe hat eine ganze Reihe von positiven Reaktion hervorgerufen. In den e-Mails, die uns im Anschluss an die Veröffentlichung erreichten, wurde im-mer wieder begrüßt, dass hier von „vor Ort“ informiert wird. Das war und ist unser Anliegen – und die Reaktionen zeigen, dass wir wohl auf dem richtigen Weg sind.

In dieser Ausgabe werden Sie eine Reihe von Beiträgen finden, die sich mit dem Leben von Senioren in unseren Stadtteilen beschäfti-gen. Der Blick wird damit auf einen Teil unserer Familien, Verwand-ten und Nachbarn gelenkt, dessen Anliegen nicht immer das Gehör finden, das er verdient.

Wir haben uns auf Grund der Reaktionen auch entschieden, die Themen zukünftiger Ausgaben schon im Vorfeld zu veröffentlichen, um Ihnen Gelegenheit zu geben, sich mit Vorschlägen, aber auch Texten einzubringen. Für den Fall, dass Sie keine Lust oder „Traute“ zum Schreiben haben, laden Sie uns einfach zu einem Gespräch ein – wir berichten dann.

Für den August ist das Schwerpunktthema „Ferien zu Hause“ ge-plant – was kann man in der Stadt und der Umgebung unternehmen, wie gestaltet man Balkon und Garten?

Wir freuen uns über ihr Interesse und Ihre Anregungen und hof-fen, Ihnen weiterhin viel Freude beim Lesen der Ausgaben bereiten zu können.

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Das Redaktionsteam: Willi Kolodziej, Herausgeber und Vorstand der Werbegemein-schaft, Dr. Horst Bahn, Redaktion (oben), Ina Gean, Redaktion und Peter Duddek,Gestaltung

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4 DerKreyenbrücker · Juli 2015

Nach dem ersten Spatenstich im April 2014 und dem Richtfest im September 2014 konnte am 8. Mai 2015 endlich die Einweihung des Neubaus der Kindertagestätte Hannah an den Voßbergen gefeiert werden – und einziehen konnten Kinder und Erzieherinnen schließlich am 18 Mai 2015.

Zur Einweihung fand sich ein großer Kreis von Handwerkern, Eltern, ErzieherInnen und VertreterInnen der ev.-Luth. Kirchengemeinde ein. Pastorin Duwe und Pastor Dr. Welz bedan-ken sich bei den Handwerkern für die zügige Bauausführung und bei den ErzieherInnen und Eltern für ihre Geduld und ihr Engagement bei der Planung.

Im Herbst wird ein großes Fest folgen, zu dem alle Beteiligten und Gäste noch einmal eingeladen werden. Der Termin dafür wird noch bekannt gegeben.

Warum eine neue Kita?

Das pädagogische Konzept musste geändert werden. Kinder sollen in der Schule ganztags betreut werden. Deswegen werden die Horte quasi an die Schulen gezogen, auch der des ev.-

luth Pfarrbezirks in Kreyenbrück. Dafür wird die frühkindliche Betreuung mit der Gründung neuer Krippengruppen verstärkt. Das erfordert ein neues Kita-Konzept. Das aber konnte aber im alten Gebäude nicht umgesetzt werden.

Nur in einem neuen Gebäude ist die verän-derte pädagogische Arbeit (frühkindliche Be-treuung) mit einer anderen Zielgruppe (Kinder unter drei Jahren) zu leisten. Die Arbeit der frühkindlichen Betreuung findet nach dem päda-gogischen Konzept der Kindertagesstättenarbeit der ev.-luth Kirche statt.

Der Neubau bietet Platz für insgesamt 55 Kinder in zwei Krippengruppen und einer KiTa Ganztagsgruppe. Die Betreuung übernehmen zehn ErzieherInnen (davon eine Leitung) und zwei Haushaltskräfte.

Neubau wegen Abriss

Ein neues Gebäude wurde auch notwendig, weil das alte Gebäude ab Sommer 2015 abgeris-sen wird – das Gelände hat der Investor Bauher-rengesellschaft „aktiv & Irma Verbrauchermärk-te“ gekauft, um dort neue Verkaufsstellen zu bauen. Horst Bahn

Kita HANNAH neu eröffnet

Kinderbetreuung

Foto: Horst Bahn

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Kita HANNAH neu eröffnet

Neuer Platz zum Spielen am Sperberweg

Der Abschluss der Arbeiten an der Erweiterung der KiTa Sperberweg um einen Anbau, einige Umbauten und einer Neuge-staltung des Geländes wurde am 5. Juni in einer kleinen Zeremonie vollzogen.

Mit dieser Baumaßnahmen wird die KiTa Sperberweg fit gemacht für die erhöhten Ansprüche an eine KiTa in einem Stadtteil mit besonderen Betreuungsansprüchen. Über das Konzept und die Aufgabenfel-der werden wir in der August-Ausgabe des „Kreyenbrücker“ berichten. Horst Bahn

An der symbolischen Schlüsselübergabe nahmen neben vielen an-deren Gästen auch auch Elternbeirat Klappenroth, Einrichtungs-leiter Habichtsberg und Bürgermeisterin Eilers-Dörfler teil (v. l.).Unten ein Teil der neu gestalteten Spielflächen.

Foto: Peter Duddek

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6 DerKreyenbrücker · Juli 2015

Viele ältere Menschen fahren kein Auto mehr und sind auf Rollator oder Rollstuhl für ihre Fortbewegung angewiesen. In Gesprächen mit Senioren in den südli-chen Stadtteilen interessierte den Kreyenbrücker insbe-sondere, wie dieser Personenkreis die Dinge erledigt, die zur täglichen Lebensführung gehören.

Überraschend positiv fielen die Beurteilungen der Einkaufsmöglichkeiten aus. Den Geschäften vor Ort wurde bescheinigt, dass sie genügend Raum für Roll-stuhlfahrer und Rollatorbenutzer bieten. Die Gänge sind breit genug, auch die Durchfahrten an den Kassen sind ohne Probleme möglich. Angestellte und ande-re Kunden seien in der Regel sehr hilfsbereit, wenn es beispielsweise darum geht, ein Produkt aus einer höheren Position im Regal zu holen. An den Kassen ist es durchaus üblich, wie wir selbst beobachten konnten, dass Kassenkräfte beim Umpacken der gekauften Ware vom Band auf den Rollator oder Rollstuhl jede notwen-dige Hilfe leisten – auch wenn das bedeuten kann, dass die Schlange vor der Kasse ein klein wenig länger wird.

Abstriche in der Beurteilung gab es teilweise an den sanitären Einrichtungen wie Behinderten-Toiletten. Hier ist einigen Geschäften zu empfehlen, sich genauer zu erkundigen, wie eine bedarfsgerechte Toilette für

Kunden auszusehen hat, die nicht mehr über die nor-male Mobilität verfügen.

Die ärztliche Versorgung wird ebenfalls als gut einge-schätzt. Sicher gibt es den einen oder anderen Facharzt, der im südlichen Oldenburg nicht zur Verfügung steht – dann wird in der Regel auf Nachbarschaftshilfe oder ein Taxi zurückgegriffen.

Die meisten Apotheken bieten einen Lieferservice an. Medikamente können telefonisch bestellt und kom-men in der Regel am selben Tag bei den Kunden an. Das entsprechende Rezept muss dann vor Ort bei der Auslieferung vorgelegt werden.

Als Erschwernis empfanden viele der Gesprächspart-nerInnen, dass der Weg zu den Banken sehr weit ist. Mit Ausnahme einer Sparkasse, die sowohl in Büm-merstede als auch in Krusenbusch eine Filiale hat, sind alle anderen Banken nur an der Cloppenburger Strasse vertreten. Ältere Bürger, die in Krusenbusch, Büm-merstede und im östlichen Kreyenbrück leben, haben dadurch lange Wege, die sie nur durch Umsteigen von der Linie 303 in die 304 oder von der 312 in 304 bewäl-tigen können – und es kann kaum erwartet werden, dass sich diese älteren Menschen alle mit Homebanking anfreunden können. Horst Bahn

Senioren im Stadtsüden

Gerade jetzt im Som-mer lockt die grüne Umgebung zu kleinen Touren mit dem Rad – übrigens eine der gesündesten Arten der Fortbewegung: Rad fahren ist gelenk-schonend und hält den Kreislauf sanft in Schwung.

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Beweglich bleiben!„Wer täglich Tai Chi Chuan übt, wird beweglich wie

ein Kind, kräftig wie ein Holzfäller und gelassen wie ein Weiser.“ (Chinesische Weisheit)

Tai Chi und Qigong sind traditionelle chinesische Bewegungsformen. Sie schulen nicht nur Körper und Geist, sondern können bei regelmäßigem Üben u. a. folgende Wirkungen erzielen:• positiveEffekteaufdasHerz-Kreislauf-System,

Körperwahrnehmung und den Gleichgewichtssinn• StärkungdesautonomenNervensystems,• höhereMuskelkraft,• niedrigereCholesterinwerte,• Angstreduktion,• positiveEffektebeiArthritisundParkinson,• VerbesserungderAtemfunktionen,derLebensquali-

tät bei Multipler Sklerose, des Selbstvertrauens und Wohlbefindens nach Krebs,

• VerlangsamungdesAlterungsprozesses.

Bei eingeschränkter Beweglichkeit bieten Progres-sive Muskelentspannung und Autogenes Training gute Alternativen, um innerlich zu entspannen und gelas-sener zu werden. Diese Übungen werden im Sitzen oder Liegen ausgeführt. Ängste, negative Gefühle und Schmerzen können mit dem Verfahren abgemildert werden. In der Gruppe durchgeführt, profitiert auch das Sozialleben. Selbst körperliche Beschwerden können sich verringern. So kann der Puls normalisiert, die Kon-zentrations-, Gedächtnis- und Leistungsfähigkeit sowie die allgemeine Beweglichkeit verbessert werden.

Cornelia Weilke, ITCCA

Tipps für Senioren

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8 DerKreyenbrücker · Juli 2015

Wer regelmäßig mehrere Medikamente einnimmt und ungewöhnliche Symptome bemerkt, sollte einen Beratungstermin bei seinem Arzt oder seinem Apothe-ker vereinbaren. Diese Symptome können arzneimit-telbedingt sein, denn was viele Patienten nicht wissen: Arzneimittel wirken bei älteren Menschen anders als bei jüngeren Erwachsenen. So können unter Umstän-den Beschwerden oder Nebenwirkungen hervorgeru-fen werden, die vermeidbar sind.

Bei älteren Menschen werden die Wirkstoffe der Arzneimittel anderes im Stoffwechsel verarbeitet, das heißt, sie werden schneller oder langsamer aufgenom-men oder ausgeschieden als bei jüngeren Personen. Leber und Nieren arbeiten langsamer und das Verhält-nis zwischen Wassergehalt, Muskelmasse und Körper-fett ist ein anderes als bei einem Menschen im mittle-ren Alter. Der veränderte Stoffwechsel bei Senioren kann zu Überdosierungen oder Unterdosierungen führen. Häufig sind es die für ältere Menschen zu hohe Standarddosierungen, die zu unerwünschten Wirkun-gen, wie zum Beispiel Schwindel oder Stürzen führen.

Vorsicht im Internet

Ältere Menschen werden auch von bereits bekann-ten Nebenwirkungen stärker beeinflusst als jüngere. Unverträglichkeiten im Alter können plötzlich auf-treten, auch wenn ein Patient ein Medikament schon jahrelang einnimmt. Neben den Medikamenten, die der Arzt verschrieben hat, sind davon aber auch viele frei verkäufliche Schmerz- und Schlafmittel betroffen.

Arzt oder Apotheker sind in dem Fall die richtigen Ansprechpartner, wenn arzneimittelbezogene Proble-

me auftreten. Grundsätzlich sollte bei einer Therapie von langwierigen Erkrankungen im Gespräch mit dem Arzt regelmäßig überprüft werden, ob die Medikamen-te in Anzahl und Dosierung noch dem Krankheitsbild entsprechen oder an neue Gegebenheiten angepasst werden müssen. Auf keinen Fall sollten eigene Re-cherchen im Internet die Behandlung durch den Arzt ersetzen. Dort werden oft sehr fragwürdige Informa-tionen verbreitet, die den Interessen von Verkäufern dienlicher sind als der Gesundheit der Menschen.

Den Überblick behalten

Nicht selten nehmen Senioren regelmäßig mehr als fünf verschiedene, vom Arzt verordnete Arzneimittel ein, dazu kommen noch Medikamente, die nur bei Be-darf genommen werden sollten und auch Arzneimittel, die man sich für leichtere Beschwerden selber in der Apotheke gekauft hat.

Dabei die Übersicht zu behalten, ist manchmal nicht einfach. Werden alle Medikamente noch so eingenom-men, wie vom Arzt vorgesehen, ist die Anwendung der Arzneimittel richtig? Gibt es vielleicht Doppelverord-nungen, das heißt, haben der Hausarzt und der Fach-arzt gleichartige Medikamente für ein und die selbe Erkrankung aufgeschrieben und wird versehentlich beides eingenommen? Treten eventuell Wechselwir-kungen zwischen den verordneten Medikamenten und denen, die selber gekauft wurden auf?

Hier kann es sinnvoll sein, ein Beratungsgespräch mit dem Arzt oder der Apotheke zu vereinbaren, um diese Fragen in Ruhe zu überprüfen.

Carola Aßmann, Apotheke Alte Wache

Tipps für Senioren

Medikamente sorgfältig einsetzen

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DerKreyenbrücker · Juli 2015 9

Viele Menschen haben Schwierigkeiten, mit kleinen Tasturen auf Fernbedienungen für das Fernsehgerät oder auf dem Telefon zurecht zu kommen. Sie wissen nicht, dass es auch Geräte mit erheblich größeren Tastaturen gibt, die ein-facher zu bedienen sind. Sie können in Fach-geschäften geprüft und erworben werden. Das abgebildete Handy hat auf der Rückseite auch eine Notruftaste, die Notrufe ohne umständli-ches Wählen einer Nummer absetzt.

Leider gibt es das bei Kartenlesegeräten noch nicht, so dass mancher lieber mit Bargeld bezahlt als mit einer langen Suchen nach den richtigen Tasten an der Kasse die wartende Schlange hinter sich aufzuhalten.

Immer komplizierter: Fernsehgeräte

Was nutzt es, einen hochkompizierten Fern-seher mit vielen Möglichkeiten zu erwerben, der nicht bedient werden kann und bei dem man einen Großteil der eingebauten Möglichkeiten gar nicht nutzt? Hier sollten Sie sich gut beraten lassen und auch nachfragen, ob es im Anschluss an den Kauf noch Beratung und einen Service vor Ort gibt. Die beste Hilfe bei Problemen bieten oft Fachgeschäfte in der Nachbarschaft. Holger Kückens, Fernseh Kückens

Geräte mit großen TastenFo

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Opa, du weißt aber viel! Viele Menschen, die den Ruhestand erreicht haben,

sind noch aktiv und fit. Es geht also weiter … Senioren können ihre Erfahrungen in die Gesellschaft einbringen und so können noch viele Potentiale älterer Menschen genutzt werden.

Aktive Senioren engagieren sich z. B. in der Politik, Wirtschaft, Kultur oder im sozialen Bereich. Aber auch in der Bildung können und wollen Senioren eine neue Kultur des aktiven Alterns aufzeigen und Veränderun-gen anstoßen.

Im Dialog zwischen den Generationen beeindrucken die Älteren oftmals die Jüngeren: „Opa, du weißt aber viel!” Aktive Senioren teilen Ihre Lebenserfahrungen gerne – lernen aber auch gerne noch etwas Neues dazu.

Die Angebote sind vielfältig, so bietet die VHS Oldenburg z. B. Computer-Kurse für die Generation 50plus an, aber es gibt auch Hilfe für andere elektro-nische Geräte wie z. B. Smartphones, die das Leben ja eigentlich erleichtern und nicht erschweren sollen.

Neben technischen Angeboten nehmen viele Senio-ren auch andere Angebote wahr, um etwa noch einmal

eine Fremdsprache zu lernen, die auf Reisen, für die jetzt Zeit ist, von Nutzen ist. Auch dafür gibt es spe-zielle Seniorenkurse, in denen man mit gleichaltrigen Teilnehmern in gemütlicher Runde z. B. Englisch lernt. Dabei steht nicht die Grammatik im Vordergrund, son-dern es geht darum, sich verständigen zu können.

All diejenigen, die es ruhiger angehen wollen, kön-nen sich zuhause geistig fit halten. Knobelaufgaben als „Gehirnjogging“ und das Lesen von Zeitungen hilft da-bei ebenso wie eine gesunde und ausgewogene Ernäh-rung und viel frische Luft bei kleinen Spaziergängen.

Auch die Bewegung sollte nicht zu kurz kommen, denn sportliche Betätigung regt das Nervenwachstum an und fördert die Durchblutung im Gehirn.

Aber kaum etwas regt unseren Kopf so an, wie der Kontakt und der lebhafte Austausch mit anderen Men-schen. Dabei sind Kontakte zu Gleichaltrigen genauso bereichernd wie zu jungen Menschen.

Viele Senioren übernehmen Lesepatenschaften mit Grundschülern und nehmen sich Zeit für die Kinder, um ihre Lesefähigkeit zu fördern. Erfahrung im Alter mit Jüngeren teilen – eine tolles Mehrgenerationenpro-jekt, dass es auch in unserem Stadtteil bereits erfolg-reich gibt. Ina Gean

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10 DerKreyenbrücker · Juli 2015

Eine Reiseapotheke gehört in jedes Gepäck. Was darin sein sollte, hängt vom Reiseziel, der Reisedauer und Reiseart ab. Generell sollten Sie folgende Punkte beachten:

• WählenSieArzneimittelaus,diesichbeiIhnenbewährt haben und die Sie gut vertragen.

• StellenSiedieReiseapothekeambestenschonvor der Reise zusammen. In einigen Ländern sind Arzneimittel zwar günstiger als in Deutschland, aber die Qualitätsanforderungen im Ausland sind nicht so hoch. Vor allem außerhalb Europas sind Medi-kamentenfälschungen im Umlauf, mit denen Sie im schlimmsten Fall Ihre Gesundheit aufs Spiel setzen.

• WerfenSieeinenBlickaufdasVerfallsdatumdesArzneimittels. Vorsicht: Das Datum gilt bei Flüssig-keiten und Salben nur für ungeöffnete Packungen.

• BeiReiseninwarmeLänderbeachtenSiedieLage-rungshinweise für Medikamente. Ein geschmolzenes Schmerz- oder Fieberzäpfchen nützt im Bedarfsfall niemandem mehr.

• MüssenSieMedikamentezueinemfestenZeit-punkt einnehmen? Erkundigen Sie sich bei Fernrei-sen, wie groß die Zeitverschiebung ist. Die Wirkung einiger Medikamente wird beeinträchtigt, wenn der Einnahme-Rhythmus nicht eingehalten wird. Der Empfängnisschutz der Pille ist ein bekanntes Bei-spiel dafür.

Checkliste Reiseapotheke

• Schmerz-undFiebermittel• MedikamentegegenDurchfall• MedikamentegegenErkältung,Halsschmerzen,

Husten und Schnupfen • Ohrentropfen(besondersbeiTauchurlauben)• AbschwellendesNasenspray(erleichtertbeiFlugrei-

sen den Druckausgleich) • AugentropfengegentrockeneAugen• MedikamentegegenAllergien• MedikamentegegenSonnenbrand,Insektenstiche

oder Juckreiz • MedikamentegegenReiseübelkeit

• MedikamentegegenVerdauungsbeschwerden,z.B.Sodbrennen oder Verstopfung

• Desinfektionsmittel• Wund-undHeilsalbe• MedikamentegegenSportverletzungen/Kühlkom-

pressen • MedikamentegegenLippenherpes• DigitalesFieberthermometer(besondersinMalaria-

gebieten) • AlledauerhaftindividuellbenötigtenMedikamente

in ausreichender Menge

Verbandsmaterialien

• ElastischeBindenundMullbinden• Heftpflaster,WundschnellverbändeundBlasenpflas-

ter • SterileWundkompressenundBrandwunden-Ver-

bandpäckchen • Sicherheitsnadelnund(Zecken-)Pinzette• Schere(beiFlugreisennichtimHandgepäcktrans-

portieren) • Einmalhandschuhe

Bei Fernreisen evtl. zusätzlich

• BeiVerordnungdurchArzt:Breitbandantibiotikumund Malariamittel (rezeptpflichtig)

• Moskitonetz• Trinkwasserdesinfektionsmittel

Außerdem im Urlaub hilfreich

• Insektenschutzmittel• SonnenschutzmittelundHautpflegenachdemSon-

nenbad • OhrstöpselgegenLärm• BeiFlugreisenevtl.Kompressionsstrümpfe• Kondome

Sind Sie sich bei der Auswahl nicht sicher, sollten Sie auf jedem Fall Ihren Hausarzt oder Ihre Apotheke um Rat fragen! Thilo Hanken, Hankens Apotheken

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Auch auf Wandertouren gehört eine Reiseapotheke in den gut

gepackten Rucksack.

Foto: Rainer Sturm_pixelio.de

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Neue Buslinien für Kreyenbrück

Wie „Der Kreyenbrücker“ in einem Gespräch mit der VWG erfuhr, sind zum nächsten Fahrplanwechsel am 3. September 2015 weitere Buslinien von der Innen-stadt nach Kreyenbrück geplant. Ziel ist unter anderem, dass das Klinikum im zehn-Minuten-Takt erreichbar ist. Über die genaue Linienführung wird die VWG in den kommenden Wochen informieren.

Wartezeiten nicht mehr notwendig

In absehbarer Zeit wird es zudem möglich sein, sich die Abfahrtszeiten und damit eventuelle Verspätungen in Echtzeit auf dem Smartphone oder dem Computer anzeigen zu lassen. In einer App des Verkehrsverbun-desBremen/Niedersachsen(VBN)solleninKürzedieFahrzeiten der VWG-Linien in Echtzeit eingebunden werden.

Fahrgäste, die Bus oder Zug regelmäßig zur immer gleichen Zeit z. B. für die Fahrt zur Arbeit nutzen, können sich über eine so genannte „Push-Benachrich-tigung“ informieren lassen, ob und wieviel Verspätung

ihre Verbindung haben wird. Unliebsam lange Wartezeiten sollten sich dadurch reduzieren lassen.

Training für Senioren

Senioren, die die Busse der VWG mit dem Rolla-tor nutzen wollen, haben die Möglichkeit, an einem Training teilzunehmen. Das Training zeigt, wie man sicher mit einem Rol-lator in den Bus ein- und aussteigen kann. Durchge-führt wird das Training in Zusammenarbeit mit den Johannitern.

Die VWG führt das Training in den Frühjahrs- und Sommermonaten einmal im Monat in verschiedenen Stadtteilen durch. Regel-mäßig findet es an einer Haltestelle in der Nähe des Klinikums statt. Die Termine des kostenlosen Rollator-trainings sind auf der Internetseite der VWG unter www.vwg.de einsehbar.

Auf Anfrage von Seniorenheimen wird das Training auch gezielt für die Bewohner der anfragenden Einrich-tung angeboten. VWG/Horst Bahn

Einstiegs-Training bei der VWGFoto: Rainer Sturm_pixelio.de

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12 DerKreyenbrücker · Juli 2015

Auch in diesem Jahr hat der Rat der Stadt Oldenburg als freiwillige Leistung Mittel für zusätzliche Aktionen im Rahmen des Oldenburg-Passes der Lokalen Agenda 21 zur Verfügung gestellt. In einer Sonderaktion ab 17. Juni werden wieder Ermäßigungen gewährt. Neben der kosten-losen Nutzung städtischer Freibäder, ermäßigter Bustickets und Bildungsgutscheinen werden auch Sammelgutscheine mit einem Gesamtwert von 20 Euro für das Casablanca-Kino, die Obst-und Gemüsekiste ecocion, das Fahrradzentrum, das Freifeld-Festival, das Staatstheater und den Welt-laden angeboten. Die Sonderaktion ist bis zum 30. November befristet und läuft, solange der Vorrat reicht.

Inhaberinnen und Inhaber des Oldenburg-Pas-

ses können in diesem Jahr ab sofort bis 6. Septem-ber wieder kostenlos baden: Jeden Mittwoch und

Freitag erhalten sie bei Vorlage des Oldenburg-Passes freien Eintritt ins Freibad Am Flötenteich und ins Freibad des OLantis Huntebades. In den Sommerferien können beide Freibäder auch mon-tags genutzt werden. Außerdem gibt es ermäßigte 5er- und 10er-Tickets für die ganzjährige Nutzung der Hallen- und Freibäder.

Ab 1. Juli zum halben Preis Busfahren: Mit

dem Oldenburg-Pass können einmalig Bustickets der Verkehr und Wasser GmbH (VWG) für das Stadtgebiet Oldenburg mit einem Rabatt von 50 Prozent erworben werden, und zwar 4er-Tickets (zwei für 7,80 Euro) und Monatskarten (je 26,15 Euro). Die ermäßigten Tickets (nur Preisstufe I) werden in den beiden VWG-Vorverkaufsstellen in der Mobilitätszentrale am Lappan und im Info-center am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) ausgegeben. Pro Person dürfen Tickets im regulä-

Baden umsonst, Bus fahren zum halben PreisSonderaktion 2015: Gutscheine und Ermäßigungen für Inhaber des Oldenburg-Passes

Foto: Stephanie Hofschlaeger_pixelio.de

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DerKreyenbrücker · Juli 2015 13

ren Wert von maximal 52,30 Euro gekauft werden, der Mindestkaufwert liegt bei 7,80 Euro. Diese Aktion startet in diesem Jahr erst ab 1. Juli, damit die vergünstigten Tickets möglichst auch noch in den Herbst hinein reichen, wenn das Busfahren deutlich stärker nachgefragt wird.

Neu dabei sind

in diesem Jahr das Freifeld-Festival und das Oldenburgische Staatstheater. Beide nehmen die sogenannten Sammelgutscheine an. Die gleichen Gutscheine kann man ebenfalls im Weltladen Oldenburg, im Fahrradzentrum Olden-burg, in der Obst-und Gemüsekiste ecocion oder für einen Besuch des Casablanca-Kinos einsetzen. Die Sammel-gutscheine sind im Bür-gerbüro Mitte erhältlich – allerdings nur solange der Vorrat reicht. Neu ist ab der Spielzeit 2015/2016,dassInhaberdes Oldenburg-Passes auch den Vorverkauf des Staatstheaters mit einer Ermäßigung in Anspruch nehmen können.

Außerdem werden wieder Bildungsgutscheine

im Wert von 40 Euro ausgegeben. Diese können für jeweils einen Kurs an der Volkshochschule und bei weiteren Bildungseinrichtungen eingelöst werden. Gegen Vorlage der Anmeldebestätigung gibt es dann im Bürgerbüro Mitte den jeweili-gen Bildungsgutschein. Es werden maximal drei Bildungsgutscheine pro Person in diesem Jahr ausgegeben.

Der Oldenburg-Pass ist ein Projekt der Lokalen Agenda 21. Das städtische Bürgerbüro Mitte am Pferdemarkt vergibt den Pass nach einer Einkom-mensprüfung an Personen mit geringem Einkom-men mit Wohnsitz in Oldenburg. Der Pass ist ein Jahr lang gültig und kostet 5 Euro für Erwachsene und 2,50 Euro für Kinder und Jugendliche bis zum

vollendeten 14. Lebensjahr. Voraussetzung für sei-nen Erwerb ist die Vorlage des eigenen Lichtbild-ausweises und eines aktuellen Leistungsbescheides über Arbeitslosengeld II, Sozialgeld, Grundsiche-rung, Hilfe zum Lebensunterhalt, Wohngeld oder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsge-setz.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.oldenburg.de/oldenburgpassoderimService-Center unter Telefon 0441 235-4444.

Stadt Oldenburg

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Auch das Staatstheater nimmt in diesem Jahr Sammelgutscheine an – wie auch viele andere Einrichtungen.

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14 DerKreyenbrücker · Juli 2015

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Die Werbegemeinschaft „Die Kreyenbrü-cker e.V.“ hatte am 8. Juni zum Vortrag „Wie erkenne ich Falschgeld“ eingeladen. Zwei Vertreterinnen der Deutschen Bank stellten den Teilnehmern alle Merkmale auf den Geld-scheinen vor, die leicht erkennen lassen, ob es sich um einen echten oder gefälschten Schein handelt.

Learning by doing – durch eigenes Auspro-bieren und den Vergleich mit Falschgeldnoten wurde schnell deutlich, dass jeder erkennen kann, was er da in den Händen hält – einen echten Schein oder eine „Blüte“. Sogar der neue 20-Euro-Schein, der erst im kommenden November in Umlauf kommt, lernten die Teil-nehmer mit all seinen Sicherheitsmerkmalen kennen.

Vorrangig betroffen: der Einzelhandel

Gerade der Einzelhandel ist gefordert, hier sehr aufmerksam zu sein. Der größte Teil von Falschgeld wird über diesen Bezahlweg in Umlauf gebracht. Bislang werden dort aber nur

zehn bis fünfzehn Prozent der falschen Scheine bemerkt. Die Zahl der entdeckten Scheine stieg von 14.000 im Jahr 2002 auf 63.000 im ver-gangenen Jahr. Am häufigsten sind gefälschte 50-Euro-Scheine im Umlauf, an zweiter Stelle liegen gefälschte 20-Euro-Scheine.

Prüfgeräte taugen nicht

Ausdrücklich wurde darauf hingewiesen, dass gängige Prüfgeräte, der bekannte Kont-rollstift und UV-Licht keine hundertprozen-tige Sicherheit bieten. Nur die fühlende und die optische Kontrolle können mit Sicherheit eine Fälschung bemerken und aus dem Geld-kreislauf nehmen. Die Referentinnen wiesen eindringlich darauf hin, dass bei der Entde-ckung von Falschgeld sofort die Polizei gerufen werden muss. Wer Falschgeld in Umlauf bringt, macht sich einer schweren Straftat schuldig.

Übrigens: das „Papiergeld“ wird gar nicht aus Papier hergestellt. Es besteht zu hundert Prozent aus Hadern – und das sind Baumwoll-fasern! Horst Bahn

Blüten, die keiner sehen willFalschgeld – ein Vortragsabend bei der Werbegemeinschaft Kreyenbrück

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Page 15: Oldenburger Monatszeitung

DerKreyenbrücker · Juli 2015 15

Ich fahre zum täglichen Einkauf in der Regel mit dem Auto. Es gibt Tageszeiten, zu denen man schnell einen Parkplatz findet – sogar in unmittelbarer Nähe zum Eingang des Geschäftes. Es gibt aber auch Ta-geszeiten, in denen alle Parkplätze nah am Eingang besetzt sind. Nun – das ist nicht wirklich schlimm. Noch kann ich gut laufen.

Aber was ist mit Senioren, mit Körperbehinder-ten oder einer Mutter mit Kindern? Da ist es aus verschiedensten Gründen sehr sinnvoll, nicht zu weit vom Eingang weg zu sein. Diese Menschen brauchen in der Regel mehr Platz zum Ein- und Aussteigen. Die Türen müssen weiter aufgeschlagen werden, um sich ins Auto zu setzen oder als Mutter die Sportkar-re ins Auto zu packen. Das ist – für jeden deutlich erkennbar – bei eng aneinander parkenden Autos ein echtes Problem.

Deshalb gibt es gesondert ausgewiesene Parkplät-ze für Mütter mit Kindern oder körperbehinderte Mitbürger. Ganz leicht erkennbar an der Markierung auf dem Boden oder das Schild an den Parkplatz-buchten. Jeder kennt diese Zeichen und jeder weiß, dass es solche Sonderparkplätze gibt.

Leider parken dort immer wieder Fahrer, die dort offensichtlich nicht hin gehören. Für die „Behin-derung“ dieser Menschen gibt es allerdings keinen amtlichen Ausweis.

Was ist es? Gedankenlosigkeit? Rücksichtslosig-keit? Auf jeden Fall ist es schade. Ein Trost ist, dass die Zahl der Rücksichtslosen klein ist. Für die meis-ten Parker ist es selbstverständlich, diese Parkplätze denen zu lassen, die sie wirklich brauchen. Horst Bahn

Blickwinkel

Dieser Parkplatz ist – nur – für behinderte Menschen …

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… und dieser – nur – für Kunden mit kleinen Kindern.

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Page 16: Oldenburger Monatszeitung

16 DerKreyenbrücker · Juli 2015

Sie denken darüber nach, ein Eigenheim zu erwer-ben oder zu bauen? Dann denken Sie auch daran, dass ein Eigenheim seinen Bewohnern in jeder Lebenspha-se gerecht werden sollte. Aus diesem Grund ist eine vorausschauende Planung unverzichtbar, denn nur so können Sie spätere aufwendige und teure Umbauten vermeiden. Wenn Sie von vornherein barrierefrei bau-en, können Sie bei Eintreten einer Behinderung oder im Alter auch barrierefrei wohnen.

Barrierefreies Bauen legt den Grundstein für ein komfortables Wohnen, und zwar ein Leben lang. Be-rücksichtigen Sie dagegen wesentliche Aspekte nicht, müssen Sie bei nachträglichen Umbauten mit teils erheblichen Mehrkosten rechnen.

Barrierefreiheit fängt im Außenbereich an

• ÜbersichtlicheEin-undAusfahrtzumöffentlichenVerkehrsraum;

• genügendPlatzfüreinenPkw-Stellplatz,Carportoder Garage;

• geeigneteBodenbelägefürVerkehrsflächenimAu-ßenbereich;

• schwellen-undstufenfreierZuganginsHaus.

Ein barrierefreies Haus sollte innen generell z.B. folgende Anforderungen erfüllen:• ebenerundstufenloserZugangimgesamtenWohn-

bereich;• dieDurchgangsbreitenmüssenausreichend,d.h.

mindestens 80 Zentimeter bei Türen, sein;• indenstrategischenBereichenmüssendieBewe-

gungsflächen einen Durchmesser von 150 Zentime-tern aufweisen;

• allenotwendigenBedienelementesolltensichinerreichbarer Höhe, d.h. zwischen 80 und 110 Zenti-metern, befinden.

Barrierefreies Wohnen und Schlafen

• flexibleRaumnutzungen;• schwellenarmeundstufenfreieTerrassenübergänge;• leichtundauchausniedrigerHöhezubedienenden

Fenster- und Türbeschläge;• anpassbareMöbel,z.B.einhöhenverstellbaresBett;• IntegrationvonBedienelementenundTechnikzur

Automatisierung (z.B. motorbetriebene Rollläden und Markisen).

Barrierefreies Kochen

• höhenverstellbareArbeitsbereicheodervonAnfangan Arbeitsbereiche in unterschiedlichen Höhen einplanen;

• beiBedarfaufunterfahrbareKüchenkonzepteach-ten;

• höhenverstellbareOberschränke;• unterfahrbareUnterschränkeimSockelbereich;• EinhalteneinesBewegungsfreiraumsvon150Zenti-

metern;• intelligenteDetailsbeiderKüchenplanungberück-

sichtigen.

Barrierefreies Baden

• schwellenloseDuschen• unterfahrbareWaschtische• rutschfesteFliesen• berührungsloseArmaturenmitmodernerThermos-

tat-Technik• ausreichenBewegungsraum,d.h.90Zentimeter

neben dem WC beziehungsweise dem Duschsitz und 150 Zentimeter Abstand zur gegenüberliegenden Wand bzw. Gegenstand

Barrierefrei bauenFrühzeitig an die Zukunft denken

Auf dem ehemaligen Hüppe-Gelände zwischen Cloppenburger Straße und dem Osternburger Kanal entsteht auf einer ca. 2,5 Hektar großen Fläche ein Wohngebiet mit ca. 66 Wohnungen in Ein- und Mehrfamilienhäusern.

Page 17: Oldenburger Monatszeitung

DerKreyenbrücker · Juli 2015 17

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Wenn ein Wohnhaus nicht über einen Fahrstuhl verfügt, dann sollten u.a. folgende Dinge berücksichtigt sein bzw. werden:• rutschfesteTreppenstufen;• komfortableTreppenstufenhöhenundflächen;• ausreichendhaltgebendeHandläufe;• zumEinbaueinesLiftsgeeigneteTreppenbreiten.

Nicht nur im Alter vorteilhaft

Alle Menschen werden in jeder Phase Ihres Lebens mit neuen Lebenssituationen konfrontiert, die oftmals

eine Anpassung des Wohnraumes erfordern, um weiter-hin ein selbstständiges und selbstbestimmtes Leben füh-ren zu können. Dabei ist es ganz gleich, ob es Kinder, Mütter oder Väter sind, die mit einem Kinderwagen hantieren müssen oder ob es sich um eine gebrechliche Person handelt, die auf ein Hindernis in ihrer Umwelt stößt.

Bauliche Barrieren können Menschen in jedem Alter behindern. Zudem kann es durch eine schwere Krank-heit oder einen Unfall jederzeit dazu kommen, dass die Vorteile, die ein barrierefreies Haus bietet, unverzicht-bar werden. Richard Heyen, Heyen Immobilien

Foto: Richard Heyen

Page 18: Oldenburger Monatszeitung

18 DerKreyenbrücker · Juli 2015

Der Kreyenbrücker · Stadtteilmagazin für Bümmerstede, Kreyenbrück und Krusenbusch

Auflage 12.000 Exemplare, erscheint 11 mal jährlich

Herausgeber: KBW Verlags-UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG in Gründung

Geschäftsführer: Wilfried Kolodziej (v. i. S. d. P.), Wilh.-Weber-Str. 28, 26133 Oldenburg,

Telefon 0171 - 622 0 881

Redaktion: Dr. Horst Bahn M. A., e-mail: [email protected], Ina Gean, e-mail: gean@englisch-oldenburg.

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Gestaltung: Peter Duddek, www.peterduddek.de

Anzeigen: Wilfried Kolodziej, Telefon 0171 - 622 0 881, e-mail [email protected], es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 1 vom 28.04.2015

Druck: DruckHaus RIECK Delmenhorst GmbH, Sulinger Straße 66, 27751 Delmenhorst

Bei Einsendungen an die Redaktion wird das Einverständ-nis der Veröffentlichung sowie der redaktionellen Bear-beitung vorausgesetzt. Keine Haftung für unverlangte Einsendungen.

Impressum

2

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3

4

5

7

1

dt.Physiker(1821-94,2W.)Gebüh-rengrup-pe b. Te-lefonieren

griech.Vorsilbe:neu

einfacheBehau-sungen

Flurnamefür ver-nässtesMoor

Zeit-einheit

Kfz.-Z.:BadHomburg

Brenn-stoff

Plattdt.:Wasser-zug, Zug-graben

Teil desFußes

Bußemp-findung

Abk.:Internat.Gerichts-hof

Umlaut

Öffnung

hindern,be-lästigen

AusrufdesSchmer-zes

asiat.Wildesel

VornameSeelers(ehem.Fußballer)

Abk.:Religion

poet.Name desLöwen

Stelle desVer-brechens

Hand-mähgerät

privaterTV-Sender

Fluss-land-schaften

'MutterderArmen' †

Plattdt.:Hinter-deich

hoherFabrik-schorn-stein

hand-warm

Halbedel-stein

ein-leitendesMusik-stückmit Vor-liebe,bereit-willig

Vorsilbe:jenseits

schlan-genförmi-ger Spei-sefisch

lat.:Gesetz

künstl.Faserstoff

ver-gütetesEisen

südengl.Badeort

Raum-fahrt-projektder NASA

aufwärts

Berichte,Sach-vorträge

behag-lich, an-heimelnd

KurzformvonAlexander

nichtöffentlich

BewohnerdesBaltikums

Gestaltbei ErichKästner

Insel derAleuten

in derNähe von

Zier-pflanze

engl.:Mond

Auspuff-ausstoß

nichtohne

höchsteErhebungin Olden-burg

Kralle,Tatze

Schein-hieb,Täu-schung

Abk.:Landes-kriminal-amt

2015-468-002© RateFUX

IM LAGER1 2 3 4 5 6 7

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Lösungswort:

Auflösung des Juni-Rätsels

Page 19: Oldenburger Monatszeitung

DerKreyenbrücker · Juli 2015 19

Straßenfest

Die „Kreyenbrücker Werbegemeinschaft e.V.“ lädt ein zum Straßenfest am 6.September auf dem Parkplatz hinter der EWE an der Cloppenburger Strasse.

Wieder wird auf einer großen Bühne ein um-fangreiches Programm geboten – unter anderem mit Jens Sörensen, dem Oldenburger Original Waldemar, der Country Gruppe „Glide-Away“ und zahlreichen anderen Darbietungen. Kin-der finden wieder viel Interessantes für Spiel, Spaß und Spannung. Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich auch gesorgt.Das vollständige Programm des Straßenfestes werden wir in der August-Ausgabe veröffentlichen.

Fotowettbewerb

Für das nächste Stadtteilmagazin suchen wir: Mein schönstes Ferienfoto. Einsendeschluss 15.07.2015. Die besten drei Fotos erwartet ein Gewinn.

Einsendeschluss für den Fotowettbewerbs Mein pfiffigstes Familienfoto ist ebenfalls der 15.07.2015. Die GewinnerInnen aus beiden Wett-bewerben werden in der August-Ausgabe bekannt gegeben.

Thema im August: Ferien zu Hause

Im „Der Kreyenbrücker“ für August wollen wir uns mit dem Thema „Ferien zu Hause“ beschäf-tigen. Wir bitten alle um Informationen, die zu diesem Thema etwas beitragen können. Insbeson-dere sind wir dankbar, wenn uns Vereine, Veran-stalter und Restaurationen Veranstaltungstermine schicken. Es wäre sehr schön, wenn wir allen, die aus welchen Gründen auch immer, nicht lange verreisen können, ein umfangreiches Programm für die Zeit der Sommerferien vorlegen könnten.

Horst Bahn

Ankündigungen

Viel Trubel beim Straßenfest im verganenen Jahr

Page 20: Oldenburger Monatszeitung

20 DerKreyenbrücker · Juli 2015

Mit einem großen Empfang beging das Blumenhaus Cordes am 17. Juni sein hundertjähriges Geschäftsjubiläum. 100 Jahre wird ein Unternehmen nur, „wenn man die Fähigkeit entwickelt, Tradition und Moderne zu verbinden“ (Bürgermeisterin Eilers-Dörfler). IHK-Geschäftsführerin Carola Havekost bemerkte, hundert Jahre, „das ist schon was – nicht viele Unternehmen können auf einen so langen Zeitraum zurückschauen“.

Fachfremder legt den Grundstein

Dabei war der Gründer Gerhard Cordes ga kein Gärtner, sondernvonBerufTischler.1915gründeterdieGärtnereiinder Cloppenburger Straße 80, vier Jahre später verlagert er das Geschäft an den Standort, an dem die Gärtnerei noch heute zu finden ist und sie wird um das Geschäftsfeld Floristik erweitert. EinGeschäftshausentsteht1925und1928erfolgtderBeitrittzur„Blumenspende-Vermittlung“ – dem Vorläufer der Fleurop.

Bis zum Ausbruch des zweiten Weltkriegs sind alle Gewächs-häuser voll verglast, das Geschäftshaus wird mit mehreren An-bauten erweitert.

Neuanfang nach Gemüseanbau

Zu Kriegszeiten durfte die Gärtnerei auf Anweisung nur noch Gemüse anbauen, um die Bevölkerung zu versorgen. In der Nachkriegszeit gelang der Wiederaufbau des Betriebes und konnteschließlich1968inzweiterGenerationmitGerhardjun.und Wilma Cordes weitergeführt werden. Ständige Investitionen und Modernisierungsmaßnahmen stabilisierten das Geschäft. 1992übernahmenwiedereinGerhardmitFrauAndreaCordesin dritter Generation die Geschäftsführung. 2013 erhielt Blumen-Cordes die „5 Sterne Auszeichnung“ von Fleurop.

Heute für morgen denken

Eine der großen Herausforderungen, der sich Betriebe in der Größe der Gärtnerei Cordes stellen müssen, sind die veränderten Vertriebswege. Während der Anteil des Online-Geschäfts und des Vertriebs über Verbrauchermärkte steigt, ist der Anteil für Gärtnereien und Blumenhandel seit 2000 von zwanzig Prozent auf gut fünfzehn Prozent im Jahr 2014 geschrumpft. Dennoch deutet die Stimmung der Jubilare auch beim hundertsten Ge-burtstag auf einen sehr optimistischen Blick in die Zukunft.

Horst Bahn

Blumenhaus CordesSchon hundert Jahre in Kreyenbrück:

Mit Freude und Optimismus bei der Arbeit: Gerhard Cordes mit Sohn Gerd und Frau Andrea.

Gründer Gerhard Cordes und eineZeitungsanzeige inFraktur aus den frühen Jahren.

Das Geschäftshaus auf einem Bild aus der Gründerzeit.

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Page 21: Oldenburger Monatszeitung

DerKreyenbrücker · Juli 2015 21

Wir sind ein zertifiziertes Unternehmen nach DIN EN ISO 13485:2003 und DIN EN ISO 9001:2000.

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Anfang Mai eröffnete das Institut für mathe-matisches Verstehen. Zu diesem Anlass fanden Test- und Informationstage statt. Betroffene konnten das Vorliegen einer Rechenschwäche abklären und sich rund um das Thema Dyskal-kulie beraten lassen.

ZumVortrag„11-9=3??ErkennenundÜberwinden von Rechenschwächen“ von Dr. Kwapis aus Potsdam kamen Eltern betroffener Kinder, Lerntherapeuten, Lehrer, Psycho-logen. Diese Mischung trug zu einer sehr angeregten Diskussion über die Ursachen und

Behandlungsmöglichkeiten einer Dyskalkulie bei.

Das Institut für mathematisches Verstehen hat zwei Standorte: Im Stadtsüden im Gemein-dezentrum Erikaweg und in der Innenstadt in der Ergotherapie-Praxis Kruse & Scheiding im Steinweg (nahe Evangelischem Krankenhaus).

Fragen und Informationen rund um das Thema Dyskalkulie erhalten Sie unter 0441 93656111oderunterwww.mathe-versthehen.info. Cornelia Weilke, Inst. f. mathem. Verstehen

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Page 22: Oldenburger Monatszeitung

22 DerKreyenbrücker · Juli 2015

Oben links: Am Alten Postweg wurden die Bauarbeiten am dritten Wohngebäude begonnen. Gegenüber dem früheren AEG-Parkplatz entstehen hier insgesamt 24 Wohnungen.

Oben rechts: Etwas weiter in Richtung Meerweg sind die Kanalbauarbeiten für das Bauvorhaben am Alten Postweg / Ecke Kielweg abgeschlossen. Insgesamt werden hier 66 Wohnungen gebaut.

Links: In der Nachbarschaft zum Klingenbergplatz entste-hen an der Cloppenburger Straße eine Ladenfläche und 14 Wohnungen in einem Wohn- und Geschäftshaus.

Baustellen im StadtsüdenWas passiert wo?

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Stadtteiltreff-Termine

An den Voßbergen - Ecke Ewigkeit

Dienstag, 7. Juli, 9:00 – 17:00 UhrFahrt nach Groningen. Es steht eine Besichtigung der Innenstadt, ein Besuch auf dem Gemüsemarkt und eine Grachtenfahrt auf dem Programm. Die Fahrt kostet 15,- €.

Sonntag, 12. Juli, 14:00 – 17:00 UhrSpiel, Spaß und Melone im Garten des Stadtteiltreffs. Ein Fest mit vielen Spiel- und Bewegungsangeboten für die ganze Familie erwartet die Besucher .

Dienstag,, 14. Juli, 15:00 UhrDer Stadtteiltreff bietet eine Führung  in den Botanischen Garten an. Der Unkostenbeitrag beträgt 1,-€

Donnerstag, 23. Juli, 11:00 – 14:00 UhrDer Spielefant kommt mit vielen Spielen und der Wasser-baustelle mit Murmelbahn in den Garten des Stadtteil-treffs. Vor allem Eltern mit ihren Kindern und Kinder ab 6 Jahren sind herzlich eingeladen.

Regelmäßige Termine

montags, 10:00 – 11:30 UhrSeniorengymnastik im Gemeindehaus Pasteurstr.

Jeden 1. und 3. Montag, 14:30 – 17:00 UhrDer Sozialverband trifft sich in den Räumen des Stadtteil-treffs

dienstags, 14:00 – 16:00 UhrOffene Treffs zum Kaffee.

donnerstags, 9:30 – 12:00 UhrOffene Treffs zum Frühstück.

Page 23: Oldenburger Monatszeitung

Das Highlight jeder Party: Didszuns Grillservice

www.partyservice-didszun.de Karen und Marcus Didszun Cloppenburger Str. 315 26133 Oldenburg Telefon 0441 42192 Mobil 0170 2404327

Nicht nur im Sommer! ������������

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Für alle Fälle:

Kanzlei-am-Klingenbergplatz.deEkkehard HausinRechtsanwalt und Notar

Jürgen L. HerrRechtsanwalt und Fachanwaltfür Strafrecht

Uwe SchliedermannRechtsanwalt

Rainer MertinsRechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht

Cloppenburger Str. 39126133 OldenburgTelefon 0441/361461-0Fax 0441/361461-44

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Page 24: Oldenburger Monatszeitung

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Telefon 0441 - 999 36 80

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Grüne Straße 10 26121 Oldenburg

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Hankens Haaren Apotheke

Haarenstraße 38 26122 Oldenburg

Telefon 0441 - 1 54 36

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