Landsberger Monatszeitung Januar 10

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Landsberger Monatszeitung Januar 10

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V e r a n s ta lt u n g e n · a k t u e l l e s · g e w i n n s p i e l e · k u lt u r · F r e i z e i t · g a s t r o k F z · g e s u n d h e i t · F i t n e s s · w e l l n e s s · h a n d w e r k · i m m o b i l i e n · w i r t s c h a F t

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Wohlfühlen im Alter ➤ Seite 21-23

Unsere Altstadtseite ➤ Seite 19

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Monatszeitung-Reiseschnäppchen

www.landsberger-monatszeitung.deL A n d S b e R g e R

Januar 2010Jahrgang: 26

Auflage: 22.200

Wohlfühlhäusl ➤Seite8AnticaRoma ➤Seite24LaCena ➤Seite25LaPiazzettaRomana ➤Seite25

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Liebe Mitbürgerin,lieber Mitbürger,

A k t u e L L e S

Landsberger Monatszeitungwww.landsberger-monatszeitung.de

herausgeber und Verlag: BAV·BayernAllgäuVerlage.k.Inhaber:MarcusknöferlAlbert-einstein-Str.9,86899LandsbergPostfach101418,86884Landsbergtel.:08191/971490-0Fax:08191/971490-19e-Mail:[email protected]

Leitung Anzeigen und Redaktion:Marcusknöferl,[email protected]:0172/8451500

Monatlich,kostenloseVerteilungandieHaushalte von Landsberg und seinenStadtteilen: Friedheim, Reisch, Pitz-ling, ellighofen, erpfting; kaufering,Igling, Hurlach, epfenhausen, Ober-bergen, untermühlhausen, Ramsach,Penzing, Weil, Schwifting, Pürgen,ummendorf,Stoffen,Lengenfeld,Hofs-tetten, Hagenheim und Holzhausen.Auflagez.Zt.22.200

Herstellung: BAV·BayernAllgäuVerlage.k.,Landsberg

Druck: kesslerVerlagsdruckerei,Bobingen

Zur Zeit gelten die Mediadaten vom1.2.2009.DerHerausgeberübernimmtkeine Haftung für die Richtigkeit dereintragungenundevtl.Folgen.Redak-tionsschluß und Anzeigenschluß ist,wenn indervorhergehendenAusgabenicht anders angegeben, der 20. desVormonats.©aufvomVerlaggestalte-teAnzeigenundSchriftzüge.NachdrucknurmitschriftlicherGenehmigungdesVerlages.esgeltendieAllgemeinenGe-schäftsbedingungen fürAnzeigenundFremdbeilagen inZeitungenundZeit-schriften. erfüllungsort und Gerichts-standistLandsbergamLech.

gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.

Bonnfinanz

u N S e R GA S tAu tO R

hubert Rogg

i M P R e S S U M

anzeigen

Lebensqualität in unserer Stadt ist kein Luxus, sondern das, was unsere Stadt so liebenswert macht.

Darum bedauere ich persönlich sehr, dass das Projekt „Lechsteg“ derart massiven Anfeindungen ausgesetzt ist. Wenn man die Argumente der Gegner hört, hat man manchmal den Eindruck, es ginge um den geplanten Bau eines Atomkraftwerkes und nicht um einen Steg.

Lebensqualität, Naherholung, Zugang zur Natur: Kann man diese Themen wirklich als Luxus abqua-lifizieren? So wie die Möbelhäuser höhere Umsätze haben, weil die eigenen vier Wände in der Krise mehr an Wertigkeit gewinnen, so steigt gerade in Zeiten knapper Kassen auch die Bedeutung von solchen Naherholungsgebieten. Wer zunehmend weniger oder gar nicht mehr in den Urlaub fährt, muss und möchte die Schönheiten

der Natur vor Ort nutzen. Wildpark und Zehnerwald sind ein großes Naherholungsgebiet für uns alle. Natürlich sind diese Naturoasen be-sonders interessant für die neuen Stadtgebiete am Katharinenanger und in den Oberen Wiesen, aber letztlich profitieren Bürgerinnen und Bürger im ganzen Stadtgebiet davon. Zur Teufelsküche radeln ist für Menschen, die etwas für ihre Gesundheit tun wollen ebenso wie für Familien mit Kindern attrak-tiv und lässt sich von der ganzen Stadt aus, auch aus Stadtteilen, wunderbar meistern.

Vielleicht ist es bei diesem Pro-jekt so, wie bei anderen umstrit-tenen Projekten auch: Wer hätte vorher geglaubt, dass die Teufels-küche so attraktiv ist, dass der Pe-ter-Dörfler-Weg derart gut genutzt wird und dass der Rathaus-Anbau letztlich so viel Anerkennung er-fährt? Vieles kann man wohl erst gut heißen, wenn man den Nut-zen erkennt und am eigenen Leib erfährt.

Ihr Ingo Lehmann, Oberbürger-meister

heute möchte ich nochmals auf das Bürgerentlastungs-gesetz zu sprechen kom-

men. Erstaunlicherweise ist einem Großteil der Bürger dieses Gesetz noch völlig fremd – obwohl es ei-ne zum Teil erhebliche monatliche Ersparnisse mit sich bringt!Zum Hintergrund:Das Bürgerentla-stungsgesetz bewirkt die komplette Ab-setzbarkeit der Bei-träge zur Kranken- und Pflegeversiche-rung und somit eine enorme Ersparnis für fast alle Versicherten.

Hier eine verein-fachte Tabelle, aus der Sie Ihren persön-lichen Nutzen able-sen können. Natürlich ist dieses Geld frei verwendbar. Ich rate Ih-nen jedoch dazu, diese zusätzliche Liquidität effektiv für sich zu nut-

bürgerentlastungsgesetzzen und evtl .zurückgestellte Vor-sorge auf den Weg zu bringen. Hier einige Anregungen: Nutzung der staatlich geförderten Alterssiche-rung über Riester – oder Basisrente mit zusätzlichen Zulagen Einrich-tung einer betrieblichen Alters-versorgung mit Ihrem Arbeitgeber

Abwendung von Pfle-gefallrisiken durch eine private Pflege-zusatzversicherung Verbesserung Ihrer Krankenversorgung, z.B. bei Zahn/Brille/Heilpraktiker/Kran-kenhaus durch eine leistungsstarke Zu-satzpolice Ansparung für anstehende Im-mobilienpläne usw. Ein solches Konzept

sollte von einem Finanzprofi er-stellt werden, der Ihre persönliche Situation berücksichtigt und über entsprechende Erfahrung verfügt.

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Dr. Sabine Skudlik08191-944946

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Leben kann man nur vorwärts, das Leben verstehen

nur rückwärts!

Schreiben über das eigene Leben

„Leben kann man nur vorwärts, das Leben verstehen nur rück-wärts“, so wird der dänische Philosoph Kierkegaard zitiert.

Genau diesem Wunsch, nämlich das eigene Leben rückblickend zu verstehen und festzuhalten, fol-gen immer mehr Menschen, die ihre Lebensgeschichte aufschrei-ben möchten. Doch kaum ist der Vorsatz gefasst, stellen sich ver-meintlich Schwierigkeiten ein: Wie anfangen? Kann ich meiner Erinnerung trauen? Was muss hi-nein und was nicht? Wie ordne ich die Fülle der Begebenheiten? Wie halte ich es mit der „Wahrheit“? Für wen schreibe ich eigentlich?

Die Landsberger Autorin, Sprach- und Literaturwissenschaftlerin Dr. Sabine Skudlik hat schon einige Biografien als Ghostwriter ver-fasst. „Schreiben kann man ler-nen“, sagt sie.

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3A k t u e L L e S

Augenoptikermeister

u N S e R GA S tAu tO R

Peter hackenberg

dass Kontaktlinsen für an-dere unsichtbar sind, ist zwar ihr bekanntester, aber

längst nicht der ein-zige Vorteil – und in den meisten Beru-fen auch nicht der wichtigste. Im Arbeitsalltag sind meistens an-dere Eigenschaften der Kontaktlinsen bedeutungsvoller:

Kontaktlinsen kor-rigieren bei je-dem Sehproblem perfekt und ohne störende op-tische nebenwirkungen.

Kontaktlinsen und beruf: Kontaktlinsen sind der brille mehrfach überlegen

In vielen Berufen kommt es in hohem Maße darauf an, genau und maßstabsgetreu zu sehen

sowie Entfernungen richtig einschätzen zu können. Mit Kon-taktlinsen ist dies kein Problem. Kon-taktlinsen schränken das Gesichtsfeld nicht ein. Brillenfassung und Gläserrand be-grenzen die seitliche Sicht. Tragen Sie da-gegen Kontaktlinsen, nehmen Sie vieles „aus den Augenwinkeln“

schon früher war. Wenn Sie z.B. beruflich viel Autofahren müssen,

ist dies ein sehr wertvoller Gewinn an Sicherheit.

Kontaktlinsen beschlagen nieWer sich in seinem Beruf viel im Freien aufhalten muss, kann sich leicht vorstellen, welche Erleichte-rung es darstellt, auch bei Regen immer klare Sicht zu behalten. Kontaktlinsen haben perfekte Scheibenwischer: Ihre Augenlider. Und sie beschlagen nicht, wenn Sie aus kalter Umgebung in geheizte Räume kommen – nicht nur für Kühlhausarbeiter eine große Er-leichterung.

Kontaktlinsen bieten mehr be-wegungsfreiheit und Sicherheit, sie sind nie im WegWer in seinem Beruf „Kopffrei-heit braucht, empfindet Brillen meistens hinderlich. Dies gilt für den Lehrer beim Sportunterricht genauso wie für den, der durch Fotokameras, Mikroskope oder andere optische Geräte schauen

muss. Ebenso sind Sie als Kontaktlinsenträ-ger im Vorteil, wenn Ihre Arbeit das Tra-gen von Schutzhelm oder Schutzbrille er-fordert.

erleben Sie Kon-taktlinsen mit ei-genen AugenDazu brauchen Sie weder Mut noch ge-hen Sie ein Risiko ein. Wir wollen, dass Sie sich Ihre Meinung bilden können. Sie vereinbaren einfach einen Ter-min mit uns. Dann sprechen wir zuerst in aller Ruhe über Ihre beruflichen Sehanforderungen, Ihre Freizeit-Ambitionen und alle anderen Wünsche, die Sie mit dem Kontaktlinsentragen verbinden.

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ab: Ist es möglich, aus dem Blu-menmädchen Eliza - durch Schu-lung der Umgangsformen und vor allem Sprechunterricht - innerhalb weniger Wochen eine Dame der fei-nen Gesellschaft zu machen? Ja, es ist möglich. Professor Higgins gewinnt die Wette. Allerdings hat er übersehen, dass er „am leben-den Objekt“ geforscht und damit das Leben eines Menschen völlig auf den Kopf gestellt hat.

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5Stadttheater Landsberg – Spielzeit i/2010 - Vorverkauf ab 23.1.2010 bei uns!

hubert RoggBürgerentlastungs-gesetz

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Ralph Wilberteinfachundwirkungs-vollbehandeln!

➤ Seite10

RedaktionsschlussfürdieFebruar-AusgabederLMZ:

➤ Montag 18. Januar 2010

die Landsberger Monatszei-tung will objektiv, neutral, vielseitig und ausgewogen

berichten – aus der Wirtschaft ebenso wie aus der Kommunalpo-litik. Aus dieser Zielsetzung he-raus entstand die Idee eines „Po-litischen Forums“. Ab Februar 2010 werden prominente Gastautoren aus der Stadtpolitik die Bericht-erstattung bereichern. Künftig haben die Fraktionsvorsitzenden der Parteien im Stadtrat wechsel-weise Gelegenheit, ihre Meinung zu einem aktuellen Thema zu veröf-fentlichen. Es sind dies: Harry Reit-meir (CSU), Ludwig Kaiser (SPD), Ludwig Hartmann (Bündnis 90/Die Grünen), Christoph Jell (UBV ) und Reinhard Skobrinsky (BAL).

Jeden Monat entscheiden sich die Politiker für ein Sachthema, das ihre Fraktion im Moment be-sonders bewegt und das sie unseren Lesern aus ihrer Sicht darstellen möchten. Die Themenwahl bleibt den Gastautoren selbst überlassen.

Jedoch gilt für alle das Gesetz der Fairness und Sachlichkeit. Die Rei-henfolge der Veröffentlichungen entschied das Los.

Den Auftakt zur neuen Reihe unseres Magazins macht im Februar Ludwig Kaiser, im März folgt Rein-hard Skobrinsky. Gastautor des Mo-nats April ist Ludwig Hartmann, im Mai schreibt Harry Reitmeir. Die erste Runde beendet Christoph Jell im Juni. Der Monat Juli ist für den Leiter des Landsberger Stadt-theaters reserviert. Florian Werner wird nach einem guten halben Jahr sicher über viele Änderungen im Kulturbetrieb zu berichten haben. Im August startet das Politische Forum erneut mit Ludwig Kaiser und endet im Dezember mit Chri-stoph Jell.

Das Team der Landsberger Mo-natszeitung bekankt sich bei den zukünftigen Gastautoren und

Wünscht ihren Lesern viel Spaß und interessante Informationen mit dem neuen „Politik Forum“.

nur bei uns in der Landsberger Monatszeitung:

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Viel Spaß haben unsere Leser/innen bei unserem etwas kniffeligen Lands-

berger Puzzle-Rätsel bei dem wir jeden Monat drei Einkaufs-gutscheine á 50 Euro verlosen. Ein richtig zusammengefügtes Puzzle zeigt den Brunnen in der alten Bergstraße in Landsberg. Die fünf Gewinner im Dezem-ber sind:

nadine Reßle ausLandsbergSimone Wurmser ausuntermühlhausengabriele Koller ausWeilWilfried oltmanns auserpftingAnneliese SeitelausLandsberg

Und so funktioniert unser Landsberger Puzzle-Rätsel:In jeder Ausgabe der Landsberger Monatszeitung haben wir das Foto irgendeiner bekannten Stelle in der Stadt oder im Landkreis Lands-

hier die Lösung aus unserer Weihnachts-Ausgabe:

berg versteckt. Es ist eine Stelle oder ein Ort, an dem man mit Sicherheit schon ...zigmal vorbeigegangen ist, ohne ihn jedoch so richtig wahrzu-nehmen. Dieses Foto wird jedesmal in acht Puzzleteile zerschnitten, die dann auf den Seiten der Landsberger Mo-natszeitung versteckt werden. Jetzt heißt es, die acht Puzzleteile zu fin-den und so auf eine Postkarte zu kleben, dass das Foto korrekt wie-dergegeben wird.

Und jetzt das Wichtigste:Schreiben Sie bitte dazu, wo in Stadt oder Landkreis Landsberg sich der abgebildete Ort bezie-hungsweise Gegenstand befindet.Die Postkarten mit dem Puzzle und der Lösung schicken Sie mit Ihrem Absender bis spätestens 15. des lau-fenden Monats an die Landsberger Monatszeitung,Albert-einstein-Str.9,86899LandsbergamLech

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Das Team von Wüstenrot Immobilien Landsberg:Hinten links: Daniela Müller (Assistentin)Hinten rechts: Ann-Kathrin Weiglein (Assistentin)Vorne links: Günther Strehle (Bezirksleiter)Vorne rechts: Stephan Mayer (Immobilienbeauftragter)die Landsberger Monatszeitung

startet neue gastautoren-Serie:

Ab Februar 2010: „Politisches Forum“

Page 6: Landsberger Monatszeitung Januar 10

6 A k t u e L L e S A u S k A u F e R I N G anzeigen

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Und wieder geht ein Jahr zu Ende. 80 % der Deutschen sind in diesem Jahr nicht

nur kalendarisch, sondern auch biologisch gealtert. Um ein, zwei oder vielleicht sogar um mehre-re Jahre. 20% blieben biologisch etwa gleich alt und einige sind – mit effektiv gut durchgeplantem Gesundheitstraining – sogar um Jahre „ge-jünger-t“.

Wer mit einer gut organisierten Trainingsplanung trainiert, gehört zu den „best-agern“ dieser 20 % Gruppe. Training ist eben nicht gleich Training. Gutes und effek-tives Training sollte permanent angepasst werden, wissenschaft-lich wurde das auch immer wieder bewiesen. Die Muskulatur besitzt unbestritten einen großen Einfluss

die 600 unbekannten gesundmacher …

auf unseren Körper. Wer eine aktive Muskulatur

besitzt bzw. sie mit gezieltem Kräftigungstraining aktiviert, kann viel für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden tun. Die Muskulatur ist ein komplexes Ge-samtsystem und ist neben der Leber das größte Stoffwechsel-organ des Körpers. Mehr als 600 Muskeln hat der Mensch und allein die Skelettmus-keln verbrauchen bis zu einem Viertel der Energie, die man im Zustand absoluter Ru-he verbrennt. (siehe Kurzfilm unter www.injoy-kaufering.de).

Bewegungsforscher und Medizi-ner haben die positive Wirkungs-breite von gezieltem Kräftigungs-training schon lange erkannt und fordern uns nicht umsonst dazu auf, uns regelmäßig zu bewegen und Sport zu treiben.

Bahnbrechende Erkenntnisse aus der Wissenschaft zeigen auf,

dass eine Kombination von Herz-Kreislauf- und Fitnesstraining der beste Garant für ein gesundes Leben sind. “Kraft und Ausdauer am besten gleichermaßen trainie-ren!”, so auch Frau Prof. Dr. med. Elke Zimmermann, Universität Bielefeld.

Aktive Muskeln aktivieren den Körper, regen den Kalorien-verbrauch an und beeinflussen

das Immunsystem und den Stoffwech-sel positiv. Sie halten den Körper aufrecht und helfen uns, un-sere Einkaufstüten auch in den vierten Stock zu tragen. Sie stabilisieren die Ge-lenke und können Gelenkschäden, Rü-ckenschmerzen oder Schulterproblemen vorbeugen.

Wer regelmäßig seine Muskula-tur trainiert und dafür sorgt, dass sie sich mit zunehmenden Alter nicht abbaut, kann außerdem wirksam z.B. Übergewicht, Dia-betes, Osteoporose, und anderen so genannten “Wohlstandskrank-heiten” vorbeugen. Etwa 65 % der 50-59 jährigen Frauen und 60 %

der Männer desselben Alters sind kaum in der Lage, die Treppen drei Stockwerke hochzugehen. Von den 30-59 jährigen Frauen und Män-nern treiben mehr als die Hälfte überhaupt keinen Sport.

Mehr als 65 Prozent der über 40 Jahre alten Männer sowie mehr als 70 Prozent der Frauen dieser Alters-gruppe gelten als inaktiv. “Wer trai-niert, kann mit 70 fitter sein, als 30-jährige, die untrainiert sind!”, so Frau Prof. Dr. med. Elke Zimmer-mann, Universität Bielefeld. Haben Sie eine klare Vorstellung in Bezug auf Ihre Fitness und Vitalität? Wie wollen Sie aussehen zum Sommer dieses kommenden Jahres, oder in 5 oder in 10 Jahren? Wie vital möchten Sie da sein? Wenn Sie den Mut haben, dann spielen Sie doch den Gedanken einmal durch. Nur wenige tun das.

Wenn nach dieser „Zukunftsrei-se“ Ihr Entschluss fest steht, dass Sie ihr Leben bis ins hohe Alter voller Energie und in strahlender Gesundheit verbringen möchten, dann machen Sie innerhalb der nächsten 72 Stunden den ersten Schritt! Mit jeder weiteren Stunde sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie es (wieder) nicht tun, drastisch nach unten.

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Wir, das team der Firma malerknoll ...

Für das kommende Jahrwünschen wir allen Le-sern der Monatszeitungalles Gute, Gesundheit,Zufriedenheit und einenoptimistischen Blick indie Zukunft. Wir freuen uns auf Sie!

A k t u e L L e S A u S k A u F e R I N G

... sehen uns als absoluter Dienstleister und die Zufrie-denheit unserer Kunden ist unser oberstes Gebot.

Nach dem Motto „Toll renoviert“ möchten auch wir Sie als Kunden nach un-seren Firmengrund-sätzen zufrieden stellen. Die sorgfäl-tige und individuelle Beratung im Vorfeld, detaillierte Angebot-serstellung ist uns ebenso wichtig, wie die einwandfreie, nahezu lautlose und blitzschnelle Durch-führung, mit dem Ziel alles zu Ihrer vollsten Zufriedenheit auszufüh-ren. Wir sind so pünktlich zum vereinbarten Termin an Ort und Stelle und erfüllen Ihnen Ihre ins geheimen Wohnwünsche.

Unsere Mitarbeiter bewegen sich rücksichtsvoll in Ihren vier Wänden und behandeln Ihre Einrichtung selbstverständlich pfleglich. Sie werden hinsichtlich Kundenzu-

friedenheit und Quali-tätssicherung laufend geschult. Wir verlassen die Arbeitsstelle so, wie wir Sie übernom-men haben. Die von uns angebotenen und ausgeführten Arbeiten entsprechen dem ak-tuellsten Kenntnis- und Qualitätsstandard, über den wir uns stän-dig neu informieren und weiterbilden. Als Innungsfachbetrieb

mit dem Meisterbrief als Gütesie-gel gewährleisten wir Ihnen auch langfristig qualitativ hochwertige Ergebnisse. Wir wollen Ihnen über den ersten Auftrag hinaus ein dau-

MalermeisterFarben- und Lacktechniker

u N S e R GA S tAu tO R

Wilhelm Knoll

erhafter Partner in Sachen Reno-vierung und Modernisierung sein.

Mit modernen Holz- und Pelletsheizungen lassen sich nicht nur die Vor-

gaben des aktuellen Wärmege-setzes zu 100 Prozent erfüllen, darüber hinaus kann man sich auch über niedrige Betriebsko-sten freuen.

Holz- und Pelletsheizungen eig-nen sich ideal für den NeubauEin Neubau wird durch viele Fak-toren bestimmt - etwa eine anspre-chende Architektur verbunden mit hoher Wohnqualität. Aber auch an einem stimmigen Energiekonzept kommt der Bauherr heute nicht mehr vorbei. Dieser ökologische Anspruch wird inzwischen durch das Erneuerbare-Energien-Wärme-gesetz (EEWärmeG) verpflichtend eingefordert. Demnach muss im Neubau ein bestimmter Anteil der Wärmeversorgung über regenera-tive Energien erfolgen.

heizalternative mit Zukunftsperspektive

Moderne Holz- und Pelletshei-zungen werden diesen Anforde-rungen vorbildlich gerecht, denn

mit ihnen kann dieser vom Ge-setzgeber geforderte Betrag zu 100 Prozent abgedeckt werden. Durch die moderne, emissionsarme Verbrennungstechnik ist ein äu-ßerst ökonomischer Umgang mit dem Brennstoff gewährleistet. Das macht die Holzfeuerung zu einer sowohl umweltfreundlichen als auch kosteneffizienten Heizalter-native mit Zukunftsperspektive. Auch im Hinblick auf CO2-Emissi-onen zeigen diese Anlagen großes Zukunfts-Potenzial. Denn in der Verbrennung selbst verhält sich Holz klimaneutral. Das bedeutet, dass nur so viel CO2 freigesetzt wird, wie der Baum im Wachstum gebunden hat.

Der Einbau von Holz- und Pel-letsheizungen wird im Rahmen des Marktanreizprogramms mit staat-lichen Fördermitteln unterstützt - nähere Infos dazu unter www.bafa.de und www.kfw.de.

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8 B e A u t y W e L L N e S SW e L L N e S S

Hintere Salzgasse 138 · 86899 Landsberg · Am Flößerplatz - neben O-CaféMontag bis Freitag 9.00 - 17.00 Uhr · Samstag 9.30 - 14.00 Uhr

Infos erhalten Sie unter Tel. 0 81 91 | 985 28 25 oder www.wohlfühlhäusl.de

Feiern Sie mit uns Eröffnung!

Samstag, 30.Januar 2010

10 –16 Uhr U N S E R P R O G R A M M :

● Frische Snacks ● Hausgemachter Glühwein

● Schnuppermassage ● Typgerechtes Tagesmakeup

( 3.-)● Praktische Tipps und Tricks zu Farben und Stil von Kleider-

coach Simone Hahnemann

B i s t r o · M a s s a g e n · G e s u n d h e i t s b e r a t u n g

Die geniale kleine Auszeit!

Heilpraktikerin

uNSeReGAStAutORIN

bachmann

endlich ist es sowei t : das Wohlfühlhäusl

in der Salzgasse 138 in Landsberg feiert Eröffnung. Freuen Sie sich am Samstag, den 30. Januar 2010 von 10 bis 16 Uhr auf ein buntes Rahmen-programm. Genießen Sie die frisch zuberei-teten vegetarischen Snacks, Schnuppermassagen und lernen Sie das Team des Wohl-fühlhäusls um Inhaberin Evelyn Bachmann kennen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich einen Überblick über unser breit gefächertes An-gebot rund um Ihre Gesundheit zu verschaffen.

Vegetarisches BistroIm vegetarischen Bistro erhalten Sie vollwertige Büromahlzeiten, warme Mittagsspeisen, frische Salate und leckere Desserts. Täg-lich steht ein reichhaltiges Früh-stücksbuffet mit Frischkornmüsli, frischem Obst und Brot, Käse- und geräucherten Fischspezialitäten, Nußmilch und viele weitere vital-

neU in Landsberg:

bistro, Massagen undgesundheitsberatung

stoffreiche Kost be-reit. Frisch gepresste Obst- und Gemüse-säfte geben Ihnen die extra Portion Energie für den Tag. Alko-holfreie Bio-Getränke, warme Getränkespezi-alitäten und hausge-machte Kuchen run-den unser Angebot ab.

Wellnessbereich Freuen Sie sich auf unsere Ent-spannungsmassagen und Natur-kosmetikbehandlungen, z.B. unser Fußverwöhnprogramm, Behand-lung von unreiner Haut oder ver-schiedene Ganzkörperölmassagen. Massage- und Kosmetiktermine auf Anfrage unter 08191/985 28 25.

Gesundheitsberatung Evelyn Bachmann (zertifizierte Beraterin für Gesundheit und Per-sönlichkeitsbildung) bietet kom-petente Gesundheitsberatung mit praktischen Anwendungen und Hilfestellungen beispielsweise bei Befindlichkeitsstörungen und Pro-blemen in zwischenmenschlichen Beziehungen sowie individuelle Strategien zum Erreichen des Wohl-fühlgewichts.

GeschenkeKleine Mitbringsel für das Wohl-befinden, Gutscheine für jeden Geldbeutel und eine große Auswahl an Gesundheitsprodukten gibt’s natürlich auch bei uns.

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Mit einer besonderen Pflege wird Weihnach-ten auch für die Haut

zu einem Fest der Freude. Mit einer besonderen Pflege wird Weihnachten auch für die Haut zu einem Fest der Freude.

So kommt reife haut optimal durch den Winter

Damit die Haut ihre Aufgabe als na-türliche Schutzbarriere optimal er-füllen kann und auch bei extremen

Minusgrade stressen die hautBedingungen glatt und geschmei-dig bleibt, ist ein ausgeglichenes Verhältnis von Feuchtigkeit und Fett wichtig. Bei Frost und nasskal-ter Witterung kann dieses Gleich-gewicht jedoch leicht aus dem Lot geraten, insbesondere wenn die Haut schon etwas reifer und da-mit anspruchsvoller geworden ist. Gerade an kalten Tagen trocknet sie schneller aus, denn kalte Luft ist sehr trocken und entzieht den Zellen Feuchtigkeit. Ungeschützt wird die Haut deshalb bei Minus-graden, aber auch bei Heizungsluft leicht rissig und spröde. Gleichzei-tig kommt der Fetthaushalt aus dem Gleichgewicht, denn bei Kälte verengen sich die Poren, die Haut wird schlechter durchblutet und die Talgdrüsen sind weniger aktiv.

intensive PflegeDamit anspruchsvolle Haut ent-spannt durch den Winter kommt, braucht sie jetzt besondere Pflege, die dem Alterungsprozess effizient entgegenwirkt. Mit hautstraffen-den Gerbstoffen aus dem Gallap-fel, wichtigen Mineralstoffen und der Kieselsäure aus der Goldhirse stärkt beispielsweise das "Exquisit Liposomen Fluid" von Gertraud Gruber Kosmetik das Hautgerüst und kann zugleich bereits vorhan-dene Fältchen minimieren (www.gruber-kosmetik.de).

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W e L L N e S S 9F I t N e S SW e L L N e S S

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1 0 anzeigenG e S u N D H e I t

Nicole M. Weber – HeilpraktikerinAlte Bergstraße 489 . 86899 Landsberg am LechMobil 0157-81805513 .  [email protected]

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Rückenschmerzen sind mei-stens Muskelschmerzen, und fast alle Gelenkschmerzen

enstehen durch statische Fehlbela-stungen aufgrund von jahrelangen, chronischen Muskelproblemen. Eine Arthrose ist dann das End-stadium. Diese Aussage bestätigt sich tagtäglich in der Praxis. Mei-ne seit vielen Jahren erfolgreich angewandte SchmerzFrei-Therapie verbindet mehrere manuelle Tech-niken und die traditionelle Natur-heilkunde zu einer erfolgreichen Behandlungsstrategie!Wenn Ihnen die folgenden Sym-ptome bekannt vorkommen, dann sind Sie an diesem Vor-tragsabend richtig!• Schulter/Arm-Syndrom (auch die sog.„Kalkschulter“)• Pelzigkeiten und Kribbeln in Händen und Fingern• Kraftlosigkeiten in Armen und Händen

die Chinesische Medizin basiert auf rund 3.000 Jahren Erfah-

rung. Das Wissen über den Verlauf der Meri-diane im Körper, die den Körper mit der notwendigen Lebens-energie versorgen, wurde in vielen Ge-renationen erworben und verfeinert.

Meridiane durchzie-hen unseren Körper ähnlich wie unser Ader- oder Nervensystem, nur dass hier keine Blutkörperchen oder elek-trischen Impulse weitergeleitet werden sondern das Körper-Qi, unsere Lebensenergie. Wo die En-ergie frei fließt und unseren Körper versorgen kann, fühlen wir uns fit,

Schmerzen in Schulter/Arm, hüfte, Rücken, etc.:

einfach und wirkungsvoll behandeln!

• Schmerzen im Hüftbereich (liegend, Anlauf und/oder Ruheschmerz)• akute und chronische Rückenschmerzen• hartnäckigen Restschmerzen nach Bandscheiben-OP• Achillessehnenschmerzen• Wirbelsäulenverkrümmung (Skoliose)• Spannungskopfschmerzen „Therapieresistenz“ u.s.w.

Eine der meist gestellten Fragen während meinen Behandlungen ist: “Warum hat selbst die beste Krankengymnastik oder Physio-therapie oft keinen bleibenden Erfolg?“ Weil hartnäckige, sog. Triggerpunkte in der Muskulatur diesen Behandlungen meistens trotzen und den Therapieerfolg blockieren. Auch von Wärme und Elektroanwendungen (TENS) oder Spritzen zur Muskelentspannung

bleiben die Triggerpunkte meist unberührt. Wenn das beste Rü-cken- oder Muskelaufbautraining im Fitnessstudio auch nicht bes-sert, oder sogar verschlimmert, hat das meistens nichts mit dem Training zu tun. In diesem Falle verhindern die Triggerpunktbe-reiche die gewünschte Reaktion der

Muskeln. Nach der entsprechenden Behandlung hat dann auch das Training wieder den erhofften Er-folg. Nehmen Sie sich die Zeit für diesen Vortrag. Ihrer gesunden Beweglichkeit zuliebe!

Um kurze, telefonische Anmel-dung (unverbindlich) wegen Platzorganisation wird gebeten. Praxis-Tel. 08191-9734280 (An-rufbeantworter)

traditionelle chinesische Medizin (tcM)

stark und gesund.Jede Erkrankung körperlicher,

seelischer und gei-stiger Natur wird in der Chinesischen Medizin durch diese Sichtweise kategori-siert. Alles, was zu tun ist, ist also dem Bereich die ihm zu-stehende Energie zurückzugeben. Das kann auf mehreren Ebenen geschehen. Durch die Akupunk-

tur, mit Hilfe von Heilkräutern, durch eine Lebensplananalyse um psychische Themen zu beleuchten und schließlich durch eine Ernäh-rungsumstellung. Bewährt haben sich außerdem Atemübungen. Die Chinesische Medizin ist also keine

das Leben ist Liebe, lebe sie. Leben ist ein Traum, erkenne das. Das Leben

ist ein Spiel, spiele es!Um ein Spiel zu spielen, macht

man sich vorher mit den Spielre-geln vertraut. Sonst gäbe es einfach Chaos und man hätte wenig Freude, weil alles durcheinan-der laufen würde und keinen Sinn macht.

Machen Sie sich mit den Gesetzmä-ßigkeiten des Lebens vertraut, denn da-mit kennen Sie die Spielregeln und das Durcheinander und Verkehrte läuft wieder richtig.

Auch werden Sie erkennen, wie die Ebenen, Kör-per-Geist und Psyche aufeinander Einfluss nehmen.Die einzige Sünde die es gibt, ist Unwissenheit. Was heißt es Mensch zu sein?

„Der Wert eines Menschen ist uner-messlich, weil man nur als Mensch Gott erreichen und erkennen kann“. Das hat ein Weiser gesagt.

Werden Sie sich über dieses ein-zigartige Geschenk klar.

Die Bedingung für Wachstum ist, dass man bereit ist sich selbst

glücklich zu machen. Und nicht erwartet und erhofft, dass es ein anderer tut.

Diese Eigenver-antwortung ist der Schlüssel zu höherem Bewusstsein.

Nur Ihre Bereit-schaft Ihr „Selbst“ zu erforschen und zu erkennen, wer Sie wirklich sind wird Sie

dahin bringen. Entdecken sie die Kraft der Stille im Hier und Jetzt. Ich begleite und unterstütze Sie aufdeckend mit der ganzen Kraft der Liebe, Wahrheit und großem Einfühlungsvermögen.

das Leben ist eine heraus-forderung, begegne ihr!

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Ralph Wilbert

passive Medizin sondern setzt auf die aktive Mitarbeit des Patienten. Grobe Störungen werden durch die Akupunktur angegangen, der Zustand der Inneren Organe durch die Heilkräuter verbessert, ein passender Ernährungsplan ausge-arbeitet und ein Blick auf Ihr Le-bensfeld geworfen, um Störquellen zu eliminieren.

Nach der Arbeit des Therapeuten liegt es dann an Ihnen, den in der Behandlung erzielten Erfolg weiterzuführen: mit der richtigen Ernährung, der richtigen Bewe-gung, Übungen zum Erhalten und Verfeinern der Lebensenergie. So ist nicht nur Heilung auch von austherapierten Erkrankungen möglich, sondern auch die Erhal-tung der Gesundheit und Kraft bis ins hohe Alter hinein. Auch nach einer Schwangerschaft und Geburt sollten Sie die TCM nutzen, um die Kräfte wieder aufzubauen. Die klassische Wochenbettdepression kann so verhindert werden.

Die Anwendung der Chinesischen

Medizin ist so komplex wie der menschliche Körper selber. Die vielen Zusammenhänge, die in der Schulmedizin oft getrennt voneinander betrachtet werden fügen sich in der TCM-Diagnose zusammen. Die Diagnose wird mit der klassischen Zungenanalyse

und Tasten des Pulses festgestellt. Dadurch kann der innere Zustand des Körpers mit all seinen Zusam-menhängen erfasst werden. Trotz allem ist es dennoch keine Wunder-medizin, sondern braucht sowohl Geduld als auch ein gewisses Maß an Mitarbeit.

do., 28.01.2010, 19.30 Uhr, im Fitnesscenter hardy´s, Lands-berg, eintritt frei.einVortragübereffektive,ma-nuelletechnikenderSchmerzbe-handlungamBewegungsapparat.

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1 1

Ein grauer Novembertag, mit Nieselregen und schnei-dendem Wind – bei dieser

Wetterlage haben Erkältungsvi-ren leichtes Spiel. Bis zum ersten Kratzen im Hals ist es dann nicht mehr weit.

Wie man dro-hende Erkältungen erfolgreich abwehrt, wussten schon die al-ten Griechen: mit den pflanzlichen Heil-kräften der Zistrose. Wie man diesen Wirk-stoff noch effektiver einsetzt, zeigt die Entwicklung eines neuen Viren- und Bakterienblockers. Allzu leicht fängt man sich in der kühlen Jahreszeit einen grippalen

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Infekt ein – bei nasskalter Witte-rung, an zugigen Haltestellen oder angesteckt von bereits infizierten Mitmenschen. Mehr noch als Kälte und Nässe stecken in der Regel Vi-ren oder Bakterien hinter grippalen

Infekten. Gelingt es den Krankheitserre-gern, das körperei-gene Immunsystem zu schwächen oder vorübergehend aus-zuschalten nimmt die Erkältung meist ihren Lauf. Was mit einem leichten Krat-zen im Hals beginnt, kann schnell zu hef-tigeren Symptomen – wie Husten, Schnup-

fen, Heiserkeit mitunter kom-biniert mit Kopfweh und einem

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Philisophie: Die Geburt des eige-nen Kindes ist die menschlichste Erfahrung im Leben einer Frau und meist auch ihres Partners. Es be-deutet aber auch an eigene Grenzen heranzutasten, diese zu erkennen

und dem wachsenden Neuen Raum zu geben. Gefühle von Sorge und Unsicherheit bis hin zu Zuversicht und grenzenlosem Glück spiegeln diese lebens-verändernden Um-stände wider. Längst ist erwiesen, dass ein freundlicher Empfang das spätere Leben prägt und nachhaltig beeinflusst. Optimale

Betreuung während dieses Ab-schnitts bildet das Fundament für einen gelungenen Start ins Leben.

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Gefühl der Abgeschlagenheit – füh-ren. Bei einem geschwächten Im-munsystem kann daraus leicht eine fiebrige Erkältung werden. Wie so oft in der Natur ist auch zur Vorbeu-gung und Abwehr von Erkältungen ein heilsames Kraut gewachsen: die Zistrose (lat. cistus). Obwohl wir von ihrer Heilkraft schon seit der Antike wissen, haben erst jüngste Forschungen den Nachweis ihrer Wirksamkeit erbracht: Sie beruht auf den reichlich im Cistus-Extrakt vorhandenen Gerbstoffen. Wie ein Schutzschild verhindern sie das Vordringen und die weitere Aus-breitung der Krankheitserreger. Der natürliche Infektblocker entfaltet seine Schutzschild-Funktion schon nach kurzer Zeit: durch mehr-maliges Lutschen einer Tablette pro Tag. Eines ist jedoch bei der Anwendung zu beachten: Der In-fektblocker kann seine Wirkung, nur zeigen, wenn er innerhalb von 48 Stunden nach Auftreten der ersten Erkältungssymptome zum Einsatz kommt.

Heilpraktikerin

unsere Gastautorin

Gabriele Nistler

Heilpraktikerin

unsere Gastautorin

Agnes Ostermaier

das heißt, Sie nehmen weitere Nahrungsmittel dazu und legen auch mal eine „Schummelmahl-zeit“ ein ohne schlechtes Gewis-sen. Ihre neu gewonnene Energie und Ihr Wohlbefinden sollten Sie bei der Entscheidung leiten, wie viel Lockern gerade gut für Sie ist. Mit einem neuen Bewusstsein in Hinblick auf Ihre Ernährung ist es möglich, das erreichte Gewicht zu halten. Ihr Körper hat beim Abnehmen alles bekommen was er braucht und „ist zufrieden“. Per-sönliche Betreuung: Mit regelmä-ßigen Terminen begleite ich Sie – je nach Wunsch alleine oder in einer kleinen Gruppe. Außerdem biete ich offene Treffen zum Austausch an, was Ihnen die Umstellung auf lange Sicht erleichtert.

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Wir möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich für das uns

entgegengebrachte Vertrauen bedanken.

Für das Jahr 2010 wünschen wir Ihnen alles Gute und freuen uns

auf ein Wiedersehen.

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Einige Male hat sich der Gesprächs-Kreis bereits ge-troffen, und die

Betroffenen haben sich ausgetauscht über ihre persön-lichen Erfahrungen mit der Krankheit, mit Ärzten, mit ver-schiedenen Thera-pieformen.

Über ihre persön-liche Art, mit der Krankheit umzuge-hen, über die Reakti-onen der Angehörigen und Freunde und über vieles mehr wurde gesprochen und deutlich wurde dabei vor Allem eines:

Ab dem 1. Juli 2009 erfuhr die radiologische Versor-gung des Klinikums Lands-

berg eine enorme Erweiterung: Mit dem Start der neuen Kooperation zwischen dem Klinikum und der Radiologischen Ge-meinschaftspraxis Kaufbeuren-Lands-berg hat in den Räumlichkeiten des Krankenhauses ei-ne moderne, voll-ständig digitalisier-te Röntgenabtei-lung ihren Betrieb aufgenommen. Die überörtliche radi-ologisch-nuklear-medizinische Ge-meinschaftspraxis Kaufbeuren-Landsberg ist durch eine Fusion der Landsberger Praxis Dres. Goder und Weiss, der Kauf-beurer Praxis Dres. Bauer, Kranich und Kulke sowie des Nuklearmedi-ziners und Radiologen Tobias Obst entstanden. Sie betreibt neben dem Standort Kaufbeuren die neue Ra-diologie im Klinikum Landsberg. Außer den stationären Patienten des Klinikums wird der Landkreis Landsberg auch ambulant versorgt.

Mitte 2009 wurde ein hochmo-

Neue Röntgen-Praxis im Klinikum Landsberg:

Moderne Radiologiedernes voll digitalisiertes Röntgen-System in Betrieb genommen. Gleichzeitig ist die Röntgenabtei-lung mit einem neuen Informati-onssystem (RIS/PACS) ausgestattet worden, das in Zukunft das „pa-

pierlose“ Arbeiten möglich macht. Alle erstellten Bilder und Befunde können so-fort den Stations-ärzten übermittelt werden und stehen umgehend als Ent-scheidungshilfe für die Behandlung der Patienten zur Ver-fügung.

Im Spätsommer 2009 wurden im Klinikum ein neuer

Mehrzeilen-Computertomograph (CT) und ein leistungsfähiger Ma-gnetresonanztomograph (MRT) der Firma Siemens in Betrieb ge-nommen. Der CT zeichnet sich durch seine hohe Auflösung aus, so dass er in vielen unterschied-lichen Untersuchungsgebieten zu einer deutlichen Verbesserung der Bildqualität und Diagnose von Er-krankungen/Verletzungen beitra-gen kann. Insbesondere Trauma- und Tumorpatienten werden von

diesen Neuerungen profitieren. Darüber hinaus können die Radi-ologen auch bildgesteuerte mini-malinvasive Eingriffe vornehmen, z.B. Gewebeproben entnehmen, Entzündungen behandeln (Ab-szess-Drainage) oder im Rahmen der Schmerztherapie aktiv werden (Nervenwurzelblockade bei Band-scheibenvorfall).

Der MRT ermöglicht neben den be-kannten Untersuchungstechniken auch Spezialuntersuchungen, z.B.

• am Herzen (Infarkte, Durchblutungsstörungen, Entzündungen)• der Gefäße (Gefäßverschlüsse)• der Brust (Brustkrebs)• des Gehirns (Schlaganfall, Aneurysma)• der Gallenwege

In der ersten Jahreshälfte 2010 wird auch ein digitales Mammo-graphie-Gerät einschließlich Ultra-schall installiert. Die Praxis bemüht sich zurzeit um eine Zulassung für das „Mammographie-Screening Programm“ in Landsberg, damit diese Leistung im nächsten Jahr unseren Patienten angeboten wer-den kann. Zum radiologischen Lei-stungsspektrum gehört ebenso die Angiographie (Gefäßdarstellung) und die minimalinvasive Behand-lung von Gefäßerkrankungen. Hier werden bildgesteuert z. B Gefäß-verengungen bzw. kurze Gefäß-verschlüsse durch einen Ballon wieder aufgedehnt. Aktuell sind in der Gemeinschaftspraxis sieben radiologische Fachärzte mit un-terschiedlichen Spezialisierungen sowie ein Assistenzarzt tätig. Ne-ben den vor Ort tätigen Radiologen gewährleistet die Vernetzung der unterschiedlichen Standorte, dass Spezialisten zur konsiliarischen Begutachtung eines Falles jeder-zeit herangezogen werden können.

Über Krebs sprechen – wozu?

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di., 05.01.10, 17 bis 20 uhrPürgen-Lengenfeld, Mehrzweckhalle

Fr., 15.01.10, 16.30 bis 20 uhrGeltendorf, Bürgerhaus

Mi., 20.01.10, 16 bis 20 uhrreichling, Mehrzweckhalle

di., 26.01.10, 17 bis 20 uhrWeil, Grund- und hauptschule

Wie verschieden wir Menschen doch sind. Aber unsere persönliche

Betroffenheit kann uns zumindest die Au-gen darüber öffnen, dass wir den anderen wertschätzen, ihn so lassen wie er ist, ihn vielleicht unterstüt-zen können, wenn er das will – oder aber selbst von ihm lernen können. Wir möchten weiteren Menschen die Chance geben, mit einzusteigen: Anmel-

dung? Weitere Fragen? Thomas Reinhold, 08191 – 42 85 57: Ich freue mich über Ihren Anruf.

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Dr. med. Christian Kulke

Page 13: Landsberger Monatszeitung Januar 10

1 3a k t u e L L e s

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Samstag 16.01.10 16:15-17:15 UhrMontag 01.03.10 19:15-20:15 Uhr

S a l s a Stufe 1

D i s c o F o x Stufe 1Sonntag 25.04.10 17:30-18:30 Uhr

Sonntag 10.01.10 19:30-20:30 Uhr

B o o g i e W o o g i e Stufe 1

J u g e n d Mittwoch 13.01.10 16:00-17:00 UhrSamstag 16.01.10 15:00-16:00 Uhr

Seit es Musik gibt tanzt der Mensch, ob jung oder alt es wird sich mit Spaß und

Freude zum Takt der Musik bewegt.

Tanz ist immer auch ein Ausdruck der Lebensfreude, in den wilden 20er des letzten Jahrhun-derts der Charleston, in den 50er und 60er der Rock’n’Roll, in den 90er zu den klängen der Techno-Musik oder jetzt zu den heißen Rhyth-men der Salsa, schon immer war Tanz ein Ausgleich im Arbeits-alttag.

Aber vor allem im Urlaub wird immer öfter getanzt. Man ist ent-spannt und ausgeruht, keine lä-stigen Hausarbeiten warten auf Erledigung. So befreit von allen Alltagsorgen wagen sich abends auch die größten Tanzmuffel auf das Parkett und genießen die Le-bensfreude die Tanzen bereitet. Damit Sie noch mehr Spaß am tanzen haben, bieten viele ADTV-Tanzschulen speziell vor den Ferien Kurse an, in denen der Anfänger die wichtigsten Schritte und Figuren der beliebtesten Tänze lernt, so dass man(n) im Urlaub bewun-

Tanzen kann jeder lernen:

Geht nicht – gibt’s nicht! dernde Blicke auf sich zieht. Oft ergeben sich aus den Gesprächen über das Tanzen jahrlange gute

Freundschaften. Neben den klas-

s i schen Gese l l -schaftstänzen, wie Cha Cha Cha, Tango, Walzer und Fox er-freuen sich auch die Salsa und der Boogie Woogie immer grö-ßerer Beliebtheit. Durch die mitrei-ßenden Rhythmen und die pure Lebens-lust dieser Tänze ist

jede Unterrichtstunde schon ein kleiner Urlaub vom Alltag. Probie-ren Sie es aus bei einer Schnup-perstunde.

Ab Januar hab wir im Tanzcenter Payer auch ganz neu „Body-Fit Dancing“ im Programm. Hier wird mit viel Spass aus den Elementen der klassischen Gesellschaftstänze die Ausdauer, Konzentration sowie die Balance gefördert. „Body-Fit Danicing“ wird alleine getanzt, Sie benötigen also keinen Tanzpartner.

Mehr Info’s auf www.tanzen.de und www.tanzcenter-payer.deTanzcenter Payer

u n s e r Ga s tau to r

Günter Payer

Page 14: Landsberger Monatszeitung Januar 10

1 4 V e r a n s t a L t u n G e n

Freitag 01.01.10

10:00 uhrWeihnachtsausstellungKrippen aus Natursteinen von Richard LipoldLandsberg, Neues Stadtmuseum

Sonntag 03.01.10

11:00 uhrNeujahrs - MatinéeSalonorchester des Bayerischen Rundfunkorchesters. Landsberg, Rathausfestsaal

Montag 04.01.10

10:00 uhr (+05.01.10)Ferienaktion für Kinder und Jugendliche Kinder bis 12 Jahre bemalen LechsteineLandsberg, Neues Stadtmuseum

Dienstag 05.01.10

16:00 uhrKindertheater Bibi BlocksbergLandsberg, Sport- und Veranstaltungszentrum

19:30 uhrJubiläumskonzert 50 Jahre Trachtenkapelle Scheuring“Scheuring, Lechrainhalle

Mittwoch 06.01.10

17:00 uhrChiemgauer Volkstheater „Die Schwindelnichte“Landsberg, Sport- und Veranstal-tungszentrum

Donnerstag 07.01.10

19:30 uhrDer fünfte KönigEin-Mann-Theaterstück mit Claudius Hoffmann nach einer alten russischen Legende Abendkasse öffnet ab 18:45 UhrDießen am Ammersee, Augusti-num, Stiftstheater

Freitag 08.01.10

20:00 uhrlandsberger bühne spielt PYGMALION von George Bernard Shaw, PremiereLandsberg, Stadttheater

Samstag 09.01.10

19:00 uhrBenefizkonzert Erpfting, Rathausfestsaal

20:00 uhrJahreskonzert des Musikverein Hofstetten-Hagenheim, Turn-halle

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Sonntag 10.01.10

15:00 uhr Philosophische NachmittageDas Kennenlernen und DiskutierenLandsberg, Haus am Roßmarkt

Dienstag 12.01.10

15:00 uhrWir lesen: Mamma mia. Geh nicht weg von Gardi Hutter Landsberg, Stadtbücherei

20:00 Uhr Max Bab - Jazztime im RathausLandsberg, Stadttheater

Samstag 16.01.10

14:30 uhröffentliche Führung zur Weihnachtsausstellungmit Simone Brehmer Landsberg, Neues Stadtmuseum

19:00 uhrJahreskonzert der Stadtjugendka-pelle LandsbergLandsberg, Sport- und Veranstal-tungszentrum

19:00 uhr„Leise flehen meine Lieder ....“Lieder von Franz Schubert Landsberg, Neues Stadtmuseum

19:00 uhrJahreskonzert der Stadtjugendka-pelle Landsberg Motto „Pomp and Circumstance“Landsberg, Sportzentrum

20:00 uhrKammermusik AbendLandsberg, Rathausfestsaal

20:00 uhrKabarettabend mit Maria PeschekLeeder, Luitpoldsaal

Dienstag 19.01.10

14:00 uhrVHS Tanz mit LivemusikBuchloe, Kolpinghaus

15:00 uhrDas Klick-Klack-Theater spielt: Die kleine HexeLandsberg, Stadtbücherei

Samstag 23.01.10

10:00 uhrTag der offenen TürLindenberg, Kindergarten

10:00 uhr ( + 24.01.10)Tag der offenen TürMRS.SPORTY - Sportclub für FrauenLandsberg, Holzhauser Str. 10

Sonntag 24.01.10

17:00 uhr„Kiesel-Klang“Landsberg, Neues Stadtmuseum

Am Dienstag, den 12.01.10, um 15 Uhr, startet das Kinder-programm der Stadtbücherei im neuen Jahr mit der Hexenge-schichte: „Mamma mia! Geh nicht weg“ von Gardi Hutter.

Wer schaut nach meinem Kind, wenn ich einige Tage weg bin? Be-rühmte Hexe hin oder her, diese Frage betrifft auch Mama Leila. Natürlich spürt die kleine Lore, dass ihre Mutter unbedingt zum Hexenkongress möchte. Aber Lo-re hat halt den Wunsch, dass ihre Mutter immer für sie da ist. Die Lösung ist für beide einfacher als erwartet – keine Hexerei! Praktisch ist der Plan auch und er macht al-len im Hochhaus Spaß …

Im Anschluss basteln wir ge-meinsam kunterbunte Hexen, die auf einem Besen fliegen.

Kostenlose Eintrittskarten gibt es ab dem 05.01.2010 in der Stadt-bücherei. Für Kinder ab 5 Jahren.

Am Dienstag, den 19.01.2010 kommt um 15.00 Uhr das Klick-Klack-Theater mit dem Stück „Die kleine Hexe“ von Otfried Preußler in die Bücherei.

Die kleine Hexe hat es gründ-lich satt, dass die großen Hexen

20:00 uhrRudolf Fichtl & Gerhard Abe-GrafLandsberg, Stadttheater, Foyer

Montag 25.01.10

20:00 uhrBurgtheater Wien spielt das wun-dervolle ZwischendingLandsberg, Stadttheater

Dienstag 26.01.10

19:30 uhrMultivisionsshow„EINE REISE ZuM HORIZONT“ Landsberg, Sport- und Veranstal-tungszentrum

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sie nicht ernst nehmen. Wenn sie beweisen kann, dass sie trotz ih-rer Jugend – sie ist erst 127 Jahre alt – eine gute Hexe ist, darf sie in Zukunft am großen Hexentanz

auf dem Blocksberg teilnehmen.Aber was ist schon eine „gute

Hexe“ Die kleine Hexe und ihr Ra-be Abraxas haben da etwas ganz gründlich falsch verstanden, fin-den die Oberhexen. Eintritt: 3,- EUR. Eintrittskarten gibt es ab dem 12.01.10 in der Stadtbücherei. Für alle ab 5 Jahren.

Page 15: Landsberger Monatszeitung Januar 10

1 5a k t u e L L e s

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Samstag 30.01.10

20:00 uhrFaschingsball Denklingen, Saal des Gasthuses „Hirsch“

Sonntag 31.01.10

11:15 uhröffentliche Führung zur Weihnachtsausstellungöffentliche Führung mit der Kunsthistorikerin Simone Brehmer Landsberg, Neues Stadtmuseum 18:00 uhrCellikatessenGemeindehaus der Evang. Christuskirche, v.-Kühlmannstr.39

19:00 uhr„Musica Callada“Landsberg, Neues Stadtmuseum

19:00 uhrHerbert & SchnipsiLandsberg, Sport- und Veranstal-tungszentrum

Salsa AbendeSonntag 03.01./10.01./17.01./24.01.und 31.01.2010

Tango tanzen Am Donnerstag, 07.01.2010 ab 21:00 uhr

Senioren-Tanz Am Mittwoch, 27.01.2010 ab 15:00 uhr

Neu im Bürgerbahnhof Lands-berg: Italo Fox TanzkursAm Mittwoch den 13.01./20.01. und 27.01.2010 jeweils ab 19:30 uhr

Im Bürgerbahnhof Landsberg

Teamarbeit hat sehr viele Vor-teile. Die Arbeit

im Team steigert die Qualität, den Erfolg, die Innovationskraft, die Produktivität. Die Arbeit im Team macht mehr Freude, ist ein-facher und gesünder. Die Teamperformance ist zudem weit mehr als die Summe der Einzelleistungen.

Die Fähigkeit als Team zusam-men zu arbeiten wird im Team-coaching erworben und ausgebaut.

Teamcoaching hilft Menschen in der Zusammenarbeit mit ande-ren Menschen Ihre beste Leistung zu vollbringen und dabei Freude zu empfinden.

Neulich war ich bei einem Team, das schon seit vielen Jahren zu-sammen arbeitet.Es ging um Ver-kauf von technischen Produkten und den Service dazu. Das Team war in mehrere Lager gespalten, die sich unfreundlich gegenüber-standen und nur das notwendigste miteinander kommunizierten. Das Arbeitsklima war unterkühlt und der Chef verzweifelt. In den Meetings gab es Streitereien um

Teamcoaching wozu?

Zuständigkeiten, ge-genseitige Anschuldi-gungen, Mobbing und Grabenkämpfe.

Nach dem Teamcoa-ching hat sich das Bild grundlegend zum Bes-seren geändert. Die Leistung des Teams hat sich um 40% ge-steigert, bei gleicher Arbeitszeit und gerin-geren Fehlzeiten.

Wie war das möglich?Das Team versteht sich jetzt als

gemeinsames Ganzes. Man spricht miteinander. Es gibt Vertrauen zwi-schen den Teammitgliedern. Man hilft sich gegenseitig. Man kennt sich viel besser. Man weiß viel mehr von den Stärken der Einzelnen. Es gibt gemeinsame Ziele, die man auch gemeinsam erreichen will. Man hat gemeinsame Leitlinien entwickelt, die von allen getragen werden. Konflikte können ange-sprochen, ausgetragen und gelöst werden. Die Zeit und Energie, die früher für Streitereien und Revier-kämpfe aufgewendet wurde, kann heute für die Arbeit miteinander verwendet werden. Deswegen macht die Arbeit wieder viel mehr Freude und die Teamleistung ist hö-her. Das freut wiederum den Chef.

Wiesner Coaching

u n s e r Ga s tau to r

Karl Wiesner

Page 16: Landsberger Monatszeitung Januar 10

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MAX BABDi., 12. Januar 2010Beginn: 20 uhr,Landsberg, RathausVorerkauf: ticketservice Landsberg (reisebüro Vivell)und allen bekannten Vorver-kaufsstellen

In der Steinzeit wäre ich eine Göttin gewesen: klein, wohlge-formt, zäh

Zur Zeit des Pyramidenbaus, wäre ich Cleopatras Therapeutin und Wellnessberaterin gewesen

Im Mittelalter wäre ich verbrannt worden

Zur Zeit von Johann Strauss in Wien, wäre ich Kontrabassistin in einem Salonorchester gewesen

Im Berlin der 20er Jahre, hätte ich die Sau raus gelassen

In den 60er Jahren, wäre ich ne-ben Twiggy unter Artenschutz gestellt worden

Erleben Sie eine aberwitzige Reise durch die Frauenidole der gesamt-en Menschheit.

Anschnallen, Mitreisen und Mit-lachen!

Einen großen Erfolg konnte der Landsberger Kirchenmu-siker Johannes Skudlik am

Cäcilientag anläßlich der Weihe der Tamburini-Orgel in Sant‘ Igna-zio in Rom verbuchen. Vor rund 1500 Zuhörern, darunter die Prin-zessinnen von Liechtenstein und Kent sowie zahlreiche Bischöfe, Organisten und Kapellmeister der römischen Patriarchalbasiliken, dirigierte Skudlik in der Papstba-silika Mitglieder des Symphonie-orchesters des Bayerischen Rund-funks und spielte den Orgelsolopart zweier Konzerte von G.F.Händel und Enjott Schneider.

Widors virtuose Toccata setzte den Schlußpunkt des Konzerts und riss das Publikum zu Begeisterungsstür-men hin. Der Ba-yerische Rundfunk hatte zwei Übertra-gungswagen aus Ba-

Vorverkauf für neue Pro-duktion „Nächstes Jahr, gleiche Zeit“ hat begonnen

Das Fest naht und wer noch immer nicht weiß, was er seiner bzw. sei-nem Liebsten auf den Gabentisch legen soll, hat nun die Möglichkeit, einen romantisch-unterhaltsamen Abend zu zweit zu verschenken. Im Stadttheater Landsberg feiert am 26.02.2010 Bernard Slades Broadwayhit von 1975 Premiere – in der Hauptrolle der Landsberger Schauspieler, Regisseur und The-aterpädagoge Ralf Weikinger. Der Vorverkauf hat begonnen unter www.naechstesjahr.de oder di-rekt bei FRIEDRICH Massmode im Vorderanger 235, Telefon: 08191-6409677, die Karten kosten zwi-schen 18,- und 25,- Euro.

Viele Theaterbesucher werden ihn noch lebendig vor Augen ha-ben: 2008 spielte sich Ralf Weikin-ger als „Karl Anton Winter“ in die Herzen des Landsberger Publikums. Seine Darstellung des tragischen Helden im autobiografischen Stück „Die Flucht“ von Ernst Waldbrunn wurde mit Standing Ovations ge-feiert und von der Süddeutschen Zeitung „wirklich stark“ genannt und die Augsburger Allgemeine be-scheinigte ihm gar „faszinierende Intensität“.

Nach Theaterkursen (u.a. in Kooperation mit der vhs Lands-berg) und seinem wiederholten Engagement für die Schülerinnen und Schüler der hiesigen Freien Waldorfschule, tritt er nun endlich wieder selbst auf: in dem Stück „Nächstes Jahr, gleiche Zeit“, das er gerade für das Allgäuer Thea-terkästle in Altusried inszenierte, wird er ab Februar selber als „Geor-ge“ im Stadttheater zu sehen sein.

Als Bühnenpartnerin steht ihm die erfolgreiche Münchner Schau-spielerin Ursula Berlinghof zur Seite, die auch bereits zweimal in Landsberg gastierte, z.B. im März 2008 als Protagonistin der bei den diesjährigen Bayerischen Theater-tagen ausgezeichneten Produktion „Music-Hall“ von Jean-Luc Lagarce.

In Ursula Berlinghof hat Ralf Weikinger also eine starke Kollegin gefunden, sodass man mit einem intensiven Schauspielerabend vom Feinsten rechnen darf.

Weitere Aufführungstermine: 03., 05., 10., 13. März 2010 je-weils um 20.00 Uhr.

Stadttheater LandsbergDi, Mi, Fr 10 bis 12.30 UhrDo 15 bis 18 UhrMontags geschlossenSchlossergasse 381a86899 Landsberg am LechTelefon: 08191/128-333

Reisebüro VivellMo bis Fr 9 bis 19 UhrSa 9 bis 14 UhrHauptplatz 14986899 Landsberg am LechTelefon: 08191-917412Telefax: 08191-59891

Vorverkauf

20 Uhr Fr 08. Jan.„Pygmalion“Premiere

15 Uhr So 10. Jan.Hartmann & GruberDer Schlangenbeschwörer

20 Uhr Di 12. Jan.Max BabJazztime im Rathaus!

20 Uhr Mo 25. Jan.Burgtheater Wien„Das wundervolle Zwischending“Achtung: Diese Veranstaltung wurde von Do 17.12.2009auf den 25.01.2010 verschoben

Neues Kabarett von und mit Lizzy Aumeier:

„Divenrausch“Wieder im Stadttheater:

Ralf Weikinger

Skudlik meets Morriconeyern geschickt, um das besondere Ereignis aufzuzeichnen. Angereist war auch Enjott Schneider, dessen Orgelkonzert „Concerto d´Angeli“ seine vielbeachtete Uraufführung erfuhr. Der berühmte Hollywood-Filmkomponist Ennio Morricone („Spiel mir das Lied vom Tod“, „Mis-sion“, „Die Unbestechlichen“) ent-puppte sich als großer Orgelfan, lud Skudlik in sein privates Domizil ein und vertraute ihm die Erstauffüh-rung seines Konzerts für Orgel und Orchester an.

Weitere Infos und Kartenreservierung: www.kleinkunstbuehne-landsberg.de

24. Januar 2010 20 UhrRUDOLF A. FICHTL

& GERHARD ABE-GRAF“Schräg vorbei an zwei Hydranten”

28. Februar 2010 20 Uhr

ZAPF’NSTREICH “Bayerische Weltmusik”

s'Maximilianeum Kleinkunstbühne e.V.im Foyer des Stadttheater Landsberg

Max von Mosch - Saxophone | Benedikt Jahnel - Piano | Ben-jamin Schäfer - Bass | Andreas Haberl – SchlagzeugMehr als zehn jahre Freundschaft und musikalische Zusammenar-beit verbinden die Musiker von max.bab, die auf eine beachtliche Band-Geschichte zurückblicken können: sechs CD Produktionen, vierhundert Konzerte, Zusammen-arbeit mit namhaften Musikern wie Charlie Mariano, David Friedman und Wolfgang Muthspiel, Auftritte u.a. auf dem Montreal Jazzfestival und dem JazzBaltica Festival. max.babs neustes Album „Inner Orbit“ erscheint auf dem renommierten

Max Bab - Jazztime im Rathaus!

Label ACT-music. Hier verschmel-zen sich die Grenzen von Raum, Zeit und Gravitation – es ist eine Erforschung unserer Äußeren und inneren Umlaufbahnen. Kernstück dieses Programms ist die Suite „Leonow‘s Space Walk.“

Page 17: Landsberger Monatszeitung Januar 10

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„Wo immer sich die soziale La-ge verbessert hat und die Kinder eine Schule hatten, in die sie gehen können, verschwand die Kinderarbeit“, berichtete schon 1993 die Kinderhilfsorganisati-on Terre des Hommes.

„Wo immer sich die soziale La-ge verbessert hat und die Kinder eine Schule hatten, in die sie ge-hen können, verschwand die Kin-derarbeit“, berichtete schon 1993 die Kinderhilfsorganisation Terre des Hommes.

Kinderarbeit ist auf dem Vor-marsch. Überall auf der Welt müs-sen Millionen von Kindern für ihre nackte Existenz arbeiten, wenn sie nicht verhungern wollen. Für die Verbraucher ist es schwierig, über Kaufentscheidungen ihre Haltung zur Kinderarbeit zum Ausdruck zu bringen. Ein genereller Boykott bestimmter Waren schadet den Ärmsten der Armen noch mehr, und den Kindern wird damit kei-nesfalls geholfen. Was diese Kinder brauchen, ist eine Ausbildung, die sie später dazu befähigt, ihr Leben selbst zu meistern, ohne ausgebeu-tet zu werden.

Wer beispielsweise beim Kauf eines handgeknüpften Teppichs auf das „Care & Fair“-Logo ach-tet, trägt ein Stück weit zur Ver-besserung der Situation in den Knüpfländern Indien, Nepal und Pakistan bei. Der Verein „Ca-re & Fair - Teppichhandel gegen Kinderarbeit e.V.“ wurde 1994 gegründet und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Auswüchse illegaler Kinderarbeit zu bekämp-fen und gleichzeitig die Situation der Teppichknüpffamilien in den Ursprungsländern zu verbessern.

AuGEN AuF BEIM TEPPICHKAuF!Weltweit unterstüt-zen derzeit 450 Mit-glieder die Hilfsakti-on - die Importeure bezahlen neben dem obligatorischen Mit-gliedsbeitrag ein Pro-zent vom Importwert der von ihnen aus In-dien, Nepal oder Pa-kistan eingeführten Teppiche. Von diesem Erlös werden dann die Projekte finan-ziert. Durch dieses Engagement konnten in den vergangenen 13 Jahren etwa 3,5 Millionen Euro zur Unterstützung von heute insgesamt 30 Projekten und ande-ren Hilfsmaßnahmen bereitgestellt wer-den. In den „Care & Fair“-Einrichtungen werden derzeit jährlich rund 6.000 Schüler und Schülerinnen unterrichtet und etwa 150.000 Pati-enten kostenlos behandelt. Unter www.care-fair.org gibt es weitere Informationen.

Page 18: Landsberger Monatszeitung Januar 10

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Page 19: Landsberger Monatszeitung Januar 10

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Liebe Leserinnen und Leser,

wir bieten Ihnen, ab dieser Ausga-be unserer Landsberger Monatszei-tung - Januar 2010 - auf unserer Altstadtseite einen historischen Rückblick über unsere wunder-schöne Altstadt. Der nachfolgende Text soll für Sie, als interessierten Leser Einstieg sein, in eine historische Bericht-erstattung als monatliche Serie. Vor über 400 Jahren wanderte ein Gelehrter aus Rostock auf der Reise nach Italien auf Landsberg zu. In der Ferne erblickte er die Stadt, staunte und schrieb in sein Tage-buch: Jenseits des Lechs, der das Schwabenland von Bayern trennt,

zeigt Bayern die Mauern und Türme der Stadt Landsberg, und dahin-ter ragen in der Ferne die Alpen auf, von ewigem Schnee und Eis schimmernd.

Diesen faszinierenden Anblick kann der Einwohner, sowohl der Reisende noch heute so erleben, besonders wenn der Föhn den Himmel blank geputzt hat: Über dem breiten Fluss mit dem Wehr, über das seit 600 Jahren der Lech in schäumenden Kaskaden fällt, erhebt sich die Altstadt mit den Türmen der Kirchen und des Mauer-rings, umgeben von alten Bäumen und von Felsen am steilen Abhang.Ihnen liebe Leserinnen und Leser

möchten wir, unsere schöne und einmalige Landsberger Altstadt durch unsere Serie „Jetzt in die Alt-stadt“ noch etwas näher bringen. Vielleicht wissen Sie ja noch nicht,warum unsere Altstadtbauten, z. B. Schmalzturm, Bäckertor, Jung-fernsprungturm oder Färbertor heißen!Wir werden Ihnen ab sofort jeden Monat, ein historisches Highlight (egal ob groß oder klein) unserer Landsberger Altstadt präsentieren - und das Team der LMZ garaniert Ihnen, Sie werden neues über un-sere Landsberer Altstadt erfahren - verprochen!

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Die Menschen in Deutsch-land werden immer älter. Waren es vor 30 Jah-

ren noch 1,8 Millionen Men-schen über 80 Jahre, sind es heute schon rund 3 Millionen und 2030 werden 5 Millionen erwartet.

Die Zunahme der Hochaltrigen führte dazu, dass in Deutschland etwa 1,1 Millionen Menschen mit einer demenziellen Erkrankung le-

AWO-Senioreneinrichtung Landsberg erhielt Auszeichnung für Demenzpflege:

Demenz verstehen. Sinnvoll handeln.

ben - bei den 80 bis 84-Jäh-rigen sind es 13 %, bei den über 90-Jäh-rigen mit 34 % bereits rund ein Drittel. Meistens ist die Demen-zerkrankung der Grund für einen Umzug in ein Pfle-

geheim.Um sich über die neues-ten wissenschaftlichen Erkennt-nisse zu informieren, nahmen vor kurzem der Einrichtungsleiter, Gerhard Zelger und die gerontopsy-chiatrischen Pflegefachkräfte der AWO-Senioreneinrichtung Lands-berg an einer Demenz-Fachtagung in Obing bei Rosenheim teil. Ziel der Veranstaltung war die Ausei-nandersetzung mit dem Thema der zukunftsorientierten Demenz-

pflege, um den Qualitätsanspruch gegenüber den anvertrauten Men-schen weiterzuentwickeln. Ein Schwerpunkt der Tagung war auch die erstmalige öffentliche Vorstel-lung der AWO-Kampagne „Demenz verstehen. Sinnvoll handeln“ mit der der Bezirksverband Oberbayern nicht nur die Weichen für eine zu-kunftsorientierte Demenzpflege gestellt, sondern auch ein eigenes Qualitätssignet entwickelt hat. Mit den Worten „das Qualitätssignet soll in der Öffentlichkeit zum Ausdruck bringen, dass sich sowohl der Trä-ger als auch die AWO-Seniorenein-richtungen in Oberbayern als ein kompetenter und zuverlässiger An-sprechpartner in der Betreuung von Demenzkranken auszeichnen sowie engagierte Berater und Begleiter für Angehörige sind“, überreichte AWO-Bezirksverbandsgeschäftsführer Wolfgang Schindele das Qualitätssi-gnet an Einrichtungsleiter Gerhard Zelger vom AWO-Seniorenzentrum Landsberg.

Diesem hohen Qualitätsanspruch wird die AWO gerecht, da sie in ihren oberbayerischen Senioren-zentren spezielle Wohnbereiche in Architektur und innerer Ge-staltung auf die Bedürfnisse von Demenzkranken zugeschnitten

und richtungsweisende Pflege-konzepte wie beispielsweise die Wohngruppen-Konzepte oder in-tegrierten Betreuungskonzepte entwickelt hat. Außerdem setzt die AWO oberste Maßstäbe in die regelmäßige Fort- und Weiterbil-dungen seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, damit die neu-esten geriatrischen Erkenntnisse in der Pflege und Betreuung von

demenziell erkrankten Menschen professionell in die tägliche Ar-beit einfließen können. Zum Herzstück der Kampagne gehören eine Informationsbroschüre und ein Internet-Auftritt www.awo-dement-verstehen.de, die zum besseren Verständnis des Krank-heitsbildes Demenz für Angehörige beitragen sollen.

Page 21: Landsberger Monatszeitung Januar 10

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Gemeindesaal der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Landsberg seine Fortsetzung fand, entwickelte sich in knapp einein-halb Jahren unter Charles Logan zu einem Gospelchor mit beacht-lichem Repertoire.

Charles Logan, gebürtiger New Yorker und klassisch ausgebil-deter Operntenor kann auf eine große Bandbreite musikalischer Erfahrung zurückblicken. So sang der Musicaltenor u.a. die Titelrol-le „Jesus Christ Superstar“, den „John“ in Miss Saigon und vieles mehr. Charles Logan leitet bereits in München zwei erfolgreiche Gos-

Am 10. Januar im Seniorenheim Vilgertshofen:

Gospelchor “the sweet 60s“

pelchöre. In Landsberg ließ er den Landsberger Gospelchor „Gospel-N-Joy“ aufblühen und formt mit seiner positiven Ausstrahlung nun auch den Gospelchor „the sweet 60s“. Über dreißig Sängerinnen und Sänger aus dem gesamten Landkreis Landsberg proben jeden Montag von 10-12 Uhr im Gemein-desaal der evanglisch-lutherischen Kirche Landsberg. Nun geben „the sweet 60s“, der älteste Sänger ist 82 Jahre alt, am Sonntag, 10. Januar 2010 im Seniorenheim Vil-gertshofen für die dort wohnenden Senioren ein Konzert. Sie wol-len durch Spirituals und Gospels die Botschaft überbringen, daß die Kraft der Musik positive Ver-änderungen im Menschen bewirkt.

Gut hören - und länger selbst-ständig sein

Wer gut hört, hat mehr soziale Kontakte und kommt im Alter besser zurecht. Möglichst lange selbstständig sein: Das steht auf der Wunschliste vieler Senioren an erster Stelle, wenn es um die Gestaltung des letzten Lebensab-schnitts geht. In der Praxis bedeu-tet dieser Wunsch, wie gewohnt in den eigenen vier Wänden zu leben, mobil zu sein beziehungsweise Au-to fahren zu können. Mit anderen Worten: einfach mitten im Leben zu stehen. Eine stabile Gesundheit ist bei der Umsetzung dieses Ziels am wichtigsten. Vielen Senioren ist allerdings nicht klar, wie wichtig ein gut funktionierendes Gehör für ein selbstbestimmtes Alter ist. Wer gut hört, ist aktiver und etwa im Straßenverkehr weniger unfallgefährdet.

Wieder aktiv dank HörgerätAltersschwerhörigkeit ist zum Glück kein unabwendbares Schick-sal. Viele Senioren, die sich für ein Hörgerät entscheiden, können ihre Lebensqualität teilweise oder so-gar gänzlich wiederherstellen. Zu diesen positiven Effekten trägt bei, dass die Hörsysteme immer leistungsstärker und gleichzeitig unauffälliger werden.

Page 22: Landsberger Monatszeitung Januar 10

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Wir wünschen unseren Patienten und ihren Angehörigen, unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, Geschäftspartner, Freunden und Bekannten ein gutes neues Jahr und freuen uns

wieder auf ein positives Miteinander

...und vieles mehr, sprechen Sie uns an...

Im deutschen Gesundheits-wesen sind in den letzten Jahren in den Bereichen

Prävention, Kuration und Re-habilitation große Fortschritte in der Diagnostik und Therapie erzielt worden. Für die letzte Phase einer nicht mehr heil-baren Erkrankung, die meistens mit behandlungsbedürftigen körperlichen und seelischen Lei-den belastet ist, fehlt hingegen ein ausreichendes ambulantes und stationäres Versorgung-sangebot.

Die Palliativmedizin und -pflege versucht dieses Defizit weitgehend auszugleichen. Unser Pflegezen-trum erbringt neben der für am-bulante Pflegedienste üblichen Körperpflege, Essenseingabe, Hauswirtschaft usw. auch die so genannte Palliativpflege. Wir be-treuen Menschen, die an einer un-heilbaren Erkrankung leiden und aus diesem Grunde eine spezielle Versorgung benötigen.

Meist nehmen die behandelnden Kliniken wegen der Weiterversor-gung mit uns Kontakt auf ,da die Patienten ihre letzte Lebenspha-se zu Hause in ihrer gewohnten Umgebung und bei ihren Lieben verbringen wollen.

Die Übernahme der benötigten Hilfeleistungen, z.B. die Verabrei-chung der Ernährung , die Schmerz-therapie in den unterschied-lichsten Anwendungsformen, die Körperpflege soweit gewünscht, wird im Rahmen der Palliativ-pflege gewährleistet. Wenn nötig werden medizinische Hilfsmittel, Medikamente und Pflegeartikel in Absprache mit den Ärzten besorgt. Dafür stehen die Hausärzte, die Palliativ-Mediziner, die Seelsorge, die Hospizgruppe und der Palliativ-Beratungsdienst mit Rat und Tat zur Verfügung.

Gute Neuigkeiten für Se-nioren: Die Bundesar-beitsgemeinschaft der

Senioren-Organisationen hat Qualitätsmerkmale für die „Se-niorengerechte Apotheke“ auf-gestellt.

Basis dafür war eine umfassende Befragung: 350 ältere Menschen beschrieben die „ideale Apothe-ke“ aus ihrer Sicht. Die fachkom-petente Beratung stand dabei an erster Stelle. Insgesamt zeichnet sich eine von der BAGSO empfoh-lene Apotheke durch Pluspunkte in fünf Bereichen aus: Umfassende Beratung, Barrierefreiheit und Ausstattung, Weiterführende Informationen, Besonderer Ser-vice, Mitarbeiterqualifikation und QualitätsmanagementAuch dieses Jahr haben sich wie-

Auf 5 Jahre Mobile Pflege können die beiden Grün-derinnen Beate Gürster

und Marlis Krieger mit Stolz zurückblicken. Innerhalb kür-zester Zeit entwi ckelte sich aus dem 2-Frauen Unternehmen ein modern geführter Pflegebetrieb mit mittlerweile 40 Mitarbeite-rinnen, der auch junge Nach-wuchskräfte ausbildet.

Die Mobile Pflege Fuchstal zeich net sich dadurch aus, dass in ihrer ambulanten Versorgung ausschließlich examinierte Pfle-gekräfte tätig sind, die für den medizinischen Erfolg unabding-bar sind. Gerade bei den Behand-lungspflegen, wie Wundverbände, V.A.C. Therapien, Injektionen, Infusionen und Medikamenten-verabreichungen bedarf es Kennt-nisse und Fertigkeiten, die nur nach einer dreijährigen Ausbil-dung, wie z. B. bei examinierten Krankenschwestern/-pflegern vor-handen sein können.

Die Mobile Pflege Fuchstal hat mit allen Kassen Verträge und rechnet die Leistungen direkt mit den Krankenkassen ab. Groß-er Wert wird auch auf die �Pflege� und Motivation der eigenen Mitar-beiterinnen gelegt. Denn nur eine zufriedene Mitarbeiterin kann eine qualitativ hochwertige Dienstlei-stung am Kunden erbringen. �Wir wissen, dass unsere Mitarbeite-rinnen unser höchstes Gut in un-serem Unternehmen sind,� lautet die Unternehmensphilosophie.

5 JAHre MOBILe PfLeGe fucHStAL

Auch Ehrenamtlich tätig ist das Team des ambulanten Pflege-dienstes. Regelmäßig werden Feste für hilfebedürftige Menschen aus der ambulanten Versorgung, der Tagespflegestätte Fuchstal und der ambulant betreuten Fuchstaler Senioren-Wohngemeinschaft mit großem Einsatz aller durchgeführt. Auch der Fahrdienst der Mobilen Pflege Fuchstal wird hier zu Ver-fügung gestellt und umfangreich genutzt.

Die Veranstaltungen sind the-menabhängig oder sind passend zur Jahreszeit abgestimmt. Z. B. fand im vergangenen Februar ein Faschingsfest mit Maskerade statt, mehrere Tanzfeste mit Musik aus der "Steirischen" mit Hubert Kraus und seinen Kollegen, ein Oktoberfest in bayerischer Tracht, während in München das traditio-nelle Oktoberfest lief und zuletzt Anfang Dezember ein Advents- und Weihnachtsfest, bei dem auch der Fuchstaler Bürgermeister Erwin Karg und der neue Seniorenbeauf-tragte Heinz Nehrenheim gemein-sam mit dem Nikolaus Geschenke an die Senioren verteilten.

Der Wiesbachchor und die Ascher Saitenmusik füllten das Programm mit weihnachtlichen Klängen. Die Feste der Mobilen Pflege Fuchstal finden mittlerweile im Haus der Begegnung in Asch statt.

Dort sind die Räumlichkeiten geradezu ideal für Senioren, die in ihrer Mobilität eingeschränkt und auf Hilfsmittel wie Rollatoren und Rollstühle angewiesen sind. Trotz des großen Aufwandes vor, wäh-rend und nach den Festen, sind die Ehrenamtlichen Helfer immer wieder aufs neue motiviert und schöpfen Kraft aus einem „Lächeln im Gesicht eines Menschen, der sich an der Musik, am Gesang, am Tanz erfreut und spürt, „...hier werde ich angenommen, so wie ich bin...“ .

Lech-Apotheke in Landsberg auch dieses Jahr wieder ausgezeichnet:

Seniorengerechte Apothekeder rund 800 LINDA-Apotheken in Deutschland zur Überprüfung ihrer Qualität angemeldet. Wesentlicher Bestandteil der Überprüfung ist ein Testkauf, der durch ältere Personen durchgeführt wird. Der Testkäu-fer überprüft, ob die Vorausset-zungen wie Barrierefreiheit, gute Zugänglichkeit und Beleuchtung, Messen von Blutzucker, Blutdruck, Cholesterin und der Lieferservice gegeben sind. Besonders wichtig ist bei diesem Testkauf die gute Beratung. Hier zeigt sich, dass die Beratung in den Apotheken sehr unterschiedlich ausfällt. Die Spanne reicht von „Medikament über den Tresen schieben ohne weitere Information“ bis hin zu eingehender Beratung vor allem in Hinblick auf Einnahme-Hinweise oder mögliche Wechselwirkungen.

Um eine kontinuierliche Siche-rung der Qualität zu gewährlei-sten hat sich die Lech-Apotheke auch dieses Jahr zur Überprüfung angemeldet und erhielt die Aus-zeichnung „BAGSO empfohlen“ für weitere 12 Monate, danach wird sie erneut überprüft. Dieses Verfahren garantiert eine permanente Quali-tätssicherung.

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Die Landsberger Monatszeitung sucht jeden Monat „Das Baby des Monats“, das wir mit einem hübschen foto vorstellen.

unser Baby des Monats Januar heißt Johannes Schichtl.er wurde am 30.03.2009 geboren.

Dieser einkaufsgutschein kann diesmal bei „fotografinbuchloe“ eingelöst werden. nach Veröffentlichung werden wir ihnen den ein-kaufsgutschein innerhalb weniger tage zusen-den. eine Barauszahlung ist nicht möglich.

Ältere Menschen haben oft Angst vor dem Alleinsein – sei es aufgrund von Be-

hinderungen oder aus Angst vor Notfällen oder Einbrechern. Da-mit sie sicher und solange wie möglich in ihrer häuslichen Um-gebung wohnen bleiben können, bietet das Bayerische Rote Kreuz nun bereits seit 25 Jahren den Hausnotruf-Dienst an.

Der Anschluss und die Bedie-nung des Hausnotrufgerätes ist denkbar einfach. Es wird ledig-lich ein Telefon- und ein Strom-anschluss benötigt. Die Teilneh-merstation wird an das Telefon angeschlossen und der Notruf-sender wie eine Armbanduhr am Handgelenk oder wahlweise auch an einer Halskette getragen. Ein Knopfdruck genügt und der Kon-takt zur Hausnotrufzentrale ist hergestellt.

Der Rotkreuz-Mitarbeiter hat bei einem Notruf sofort alle nötigen Angaben auf seinem Monitor, um schnell und gezielt helfen zu kön-nen. Je nach Situation und Abspra-che werden Angehörige, Nachbarn, der Bereitschaftsdienst oder direkt der Hausarzt oder Rettungsdienst verständigt. Für alle Fälle ist ein Schlüssel zur jeweiligen Wohnung in der Rettungswache hinterlegt, damit dem Rettungspersonal der Zugang zur Wohnung auch ge-währleistet ist.

Das Notrufsystem bietet aber noch mehr Service durch die sog. Tagestaste. Wenn sich der Pflege-

Hausnotruf – Dienst:

nicht teuer, aber von un-bezahlbarem Wert!

bedürftige innerhalb eines bestimmten Zeitraumes nicht bei der Leitstelle gemel-det hat, wird auto-matisch zurückgeru-fen. Meldet sich dann niemand, kommt so-fort Hilfe und es ist damit ausgeschlos-sen, dass der Pflege-bedürftige (z.B. nach einem Sturz) hilflos in der Wohnung liegt. Pflegende Familien-angehörige können so sicher sein, dass auch während ihrer Abwesenheit für eine zuverlässige Betreu-ung gesorgt wird.

Bereits ab Pflegestufe I über-nimmt die Hälfte der Kosten die Pflegekasse, da der Hausnotruf zu den Pflegehilfsmitteln zählt. Die Mitarbeiter des Bayerischen Roten Kreuzes übernehmen das Antrags-verfahren für Sie und rechnen auch direkt mit der Pflegekasse ab.

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Weilheimer Str. 9·Landsberg·Tel 08191/42 74 65·Fax 42 74 66Geöffnet: 11:30-14:30 Uhr und 17:30-23:30 Uhr

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(Das zweite, günstigere oder wertgleiche Hauptgericht ist gratis)Bitte den Gutschein vor der Bestellung zeigen!

Ausgenommen: Mittagsgerichte und Pizza-Tag

Andrea und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch!

verschiedene Mittagsgerichte und Mittagsmenüs jeden Mittwoch Pizza-Tag 5 E

wechselnde Wochenkarte! abends 4-Gänge-Menü: Fisch E 24,90 & Fleisch E 22,90

Kloster-Gaststätte Emminger Hof St. Ottilien

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Großes Spareribs-Essen – soviel Sie wollenmit Salatbuffet pro Person € 6,90

Öffnungszeiten: täglich von 9-22 Uhr • durchgehend warme KücheNovember bis einschl. Februar • Montag und Dienstag Ruhetag

Jeden Mittwoch von 11.30-21.00 Uhr:

Jeden Donnerstag von 11.30-21.00 Uhr:

Am 16. Januar ab 18 Uhr:

Großes Starkbierfest – Bald ist es wieder so weit

Wir haben Betriebsferien vom 07.01. bis einschl. 18.01.2010

Restaurant & Loungebar

Täglich „Cocktail happy hour“ von 19 bis 20 Uhr

Immer Dienstag und Samstag „Rodizio“ ab 18.30 Uhr

Jeden Sonntag Abend „Spare Ribs all you can eat“

Jeden zweiten Mittwoch im Monat „Candlelight Dinner“Je einen Cocktail & 3-Gänge-Menü (Zwei Menüs zur Auswahl)

Jeden dritten Sonntag im Monat Brunch von 10.30 bis 14.30 Uhr

Epfenhauser Str. 5 · 86899 Landsberg · Tel. 08191 4010577 Öffnungszeiten: Di. - So. ab 17:30 Uhr · Montag Ruhetag

Wir bitten um

Reservierung!

Genießen Sie das besondere erlebnis des „rODIZIO“

Vor mehr als 250 Jahren trieben die Gauchos bereits ihre Rinderherden über die südamerikanischen Step-pen. Nach einem anstrengenden Tag saßen sie dann am Lagerfeuer und grillten ihre „CHURRASCO-STEAKS“ am Spieß. Hier begann die Tradition des RODIZIO. In Bra-silien gilt das RODIZIO auch heute noch als kulinarisches Erlebnis und in der Churrascaria kann man ab Januar diese brasilianische Spezi-alität kennen lernen.

An großen Spießen werden ver-schiedene feine Fleischsorten nach

flammkuchen (alemannisch Flammekueche oder Flamm-waie; elsässisch Flammekue-

che; französisch tarte flambée, „flambierter Kuchen“) ist eine Spezialität aus dem Elsass, der benachbarten Pfalz und Baden.

Grundlage des Flammkuchens ist ein sehr dünn ausgerollter Hefe-teigboden. Der traditionelle Belag besteht aus rohen Zwiebeln, Speck und einer Creme aus Sauerrahm

Ab Januar in der churrascaria im nonnenbräu:

rODIZIO „essen wie die Gauchos“

Wissenswertes über flammkuchen

„brasilianischer Art“ in einem spe-ziellen „Rodizio-Grill“ zubereitet. Die „Cortadores“ servieren und schneiden den Gästen immer wie-der frisch gegrilltes Fleisch von den Spießen direkt am Tisch auf. Dazu wird ein reichhaltiges warmes und kaltes Buffet angeboten.

Lassen Sie sich erstmals am Samstag, den 2. Januar 2010 zu einem kulinarischen Kurzurlaub nach Brasilien entführen und zu-künftig wird das RODIZIO immer jeweils am Dienstag und Samstag ab 18:30 Uhr angeboten.

Preis pro Person € 21,80 – Kinder bis 10 Jahre € 10,80. Das Team der Churrascaria freut sich auf ihren Besuch und bittet um rechtzeitige Reservierung.

Wir freuen uns auf Sie!

Gerne reservieren wir, unter der Nummer 08191/12 293, einen Tisch für Sie.

Mit unseren original elsässer Flammkuchen und den passenden Weinspezialitäten, aus Elsass,

Baden und der Pfalz, wollen wir Sie auch im neuen Jahr gerne verwöhnen. Neben den einmaligen

Flammkuchen bieten wir unseren Gästen weitere verschiedene Gerichte an. Tägliche Frische,

beste Qulaität und guter Service ist unsere Devise.

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oder Schmand, die nur leicht mit Salz und Pfeffer gewürzt ist. Der so belegte Fladen wird bei starker Hitze für kurze Zeit im Ofen ge-backen.

Flammkuchen wurden früher vor dem Brot im Holzbackofen geba-cken, um die erste, starke Hitze auszunutzen. Sie waren außerdem ein Behelf, um die Temperatur des Ofens einzuschätzen. Normalerwei-se betrug ihre Backzeit 12 bis 15

Minuten. Wurden sie zu schnell dunkel, musste mit dem Einschie-ßen des Brotes gewartet werden, bis der Ofen etwas abgekühlt war. Falls die Flammkuchen eine längere Backzeit benötigten, musste noch einmal geheizt werden.

Der Name „Flammkuchen“ kommt daher, dass die Flammen im Ofen noch nicht vollständig ausgelodert waren, wenn er ein-geschoben wurde.

Kalorien zählen verboten: Auch kulinarische Ge-nüsse in festlichem Am-

biente gehören zu den Freuden der kalten Jahreszeit. Zünftige Heißgetränke wärmen in der kalten Jahreszeit "von innen"

Wenn draußen Temperaturen um den Gefrierpunkt herrschen, dann braucht der Mensch nicht nur warme Kleidung, sondern auch etwas, das ihn - zumindest kurzzeitig - von innen wärmt. Ein Weihnachtsmarkt ohne Glühwein oder Eierpunsch, ein Hüttenabend ohne Grog ist einfach undenkbar. Die ebenso schmackhaften wie beliebten Heißgetränke gehören traditionell zur kalten Jahres-zeit dazu.

Der Grog als "Klassi-ker" des nordens

Ganz einfach herzustellen ist das Nationalgetränk der Norddeut-schen, der steife Grog. Mit drei Zutaten - Rum, heißem Wasser, Zu-cker - hat man im Handumdrehen dieses hochprozentige, wärmende und anregende Getränk gemischt. Eine Veredelung ist der "Pharisä-er", für den man zunächst einen starken Kaffee kochen muss. Dieser kommt in eine große Tasse oder ei-nen Becher und wird mit Rum auf-gefüllt. Den krönenden Abschluss bildet ein Häubchen aus mit Zucker steif geschlagener Sahne.

Wintergenuss MIt PeP

Heiße Mischung aus Zitrone und rum

Auch ein heißer Zitronen-Rum-Punsch ist ein perfektes Getränk für einen kalten Winterabend zu zweit. Diese heiße Mischung aus Zitrone und Rum wärmt wunderbar von innen und schmeckt köstlich.

Dazu benötigt man 500 Milliliter kochendes Wasser, drei Esslöffel Honig, eine ausgepresste Zitrone und zwei Schuss Rum, mehr nach Geschmack.

Das Wasser in einem Kessel ko-chen. Honig, Zitronensaft und Rum auf zwei Tassen aufteilen. Kochendes Wasser aufgießen, um-rühren und heiß servieren - fertig.

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Wählen Sie beim Inder auch immer die Stufe extra scharf? Können Sie sich

ein Chilli con Carne ohne „Feuer“ nicht vorstellen? Was macht ei-gentlich das Essen scharf? Welche Vorteile bringt scharfes Essen und ist es überhaupt gesund?

Scharfe Gewürze in der KücheUm ein Gericht scharf zu würzen, werden hauptsächlich fünf Stoffe verwendet, die in folgenden Ge-würzen vorhanden sind: Capsaicin in Chili, Piperin in Pfeffer, Senfö-le in Merrettich und Senf, Allicin in Knoblauch sowie Gingerol in Ingwer.

Die größte Bedeutung kommt dem Capsaicin zu. Deshalb wollen wir es im Folgenden etwas genauer unter die Lupe nehmen.

Das Wort Capsaicin stammt aus dem Griechischen und bedeutet „ich beiße“. Es ist besonders in den Scheidewänden von Chili und Pe-peroni enthalten. Die Schärfe, die von dem Capsaicin ausgeht kann man nicht schmecken, wie süß,

Wie gesund ist scharfes essen?

sauer, bitter, salzig oder uma-mi. Capsaicin bindet an Schmerzre-zeptoren in der Mundschleimhaut und erzeugt somit ein Gefühl des Schmerzes bzw. der Schärfe. Da diese Schmerzrezeptoren auch Sen-soren für Hitze sind, löst Capsaicin gleichzeitig Hitzewallungen aus. So ist es nicht verwunderlich, wenn Sie Schweißperlen auf der Stirn ha-ben, während oder nachdem Sie ein scharfes Gericht gegessen haben. Menschen in warmen Regionen der Welt nutzen diesen Effekt bewusst. Denn durch das Schwitzen wird die Körpertemperatur gesenkt und der Körper kühlt ab.

Hatten Sie auch schon mal das Gefühl, dass ein kaltes, scharfes Gericht plötzlich „heiß“ ist? Auch dies ist auf diesen Effekt zurück zu führen.

Die Schärfe einer Speise vari-iert je nach Temperatur. Je hei-ßer das Essen ist, umso schärfer ist es. Gegen scharfes Essen ist nichts einzuwenden, es sei denn, Sie besitzen einen empfindlichen Magen. Dann sollten Sie auf gut gewürzte Speisen möglichst ver-

zichten. Denn scharfe Ge-würze fördern die Magen-saftproduktion und führen

bei empfindlichen Menschen zu Magen-Darm-Problemen und

Sodbrennen. Für alle anderen können scharfe Speisen einen positiven Effekt haben. Die er-

höhte Magensaftproduktion wirkt bei ihnen verdauungsfördernd. Besonders fettreiche Speisen können wirksamer zersetzt wer-den. Außerdem wirkt der saure Magensaft antibakteriell, so dass krankmachende Mikroorganismen im Darm keine Chance mehr haben. Magen-Darm-Infektionen sowie Durchfall wird somit vorgebeugt.

Doch nicht nur die Säfte im Magen werden vermehrt ausge-schüttet. Auch im Mund wird der Speichelfluss angeregt, was einen positiven Nutzen für die Zahnge-sundheit mit sich bringt. Durch den erhöhten Speichelfluss wer-den Mund und Zähne besser von Nahrungsresten gereinigt.

Die scharfen Anteile der Gewürze erhöhen das Geschmacksempfin-den. Die gereizten Rezeptoren in den Schleimhäuten werden besser durchblutet und folglich auch die benachbarten Geschmacksnerven. Diese werden dadurch empfind-licher für die eigentlichen Ge-schmacksrichtungen süß, sauer, bitter, salzig oder umami.

Capsaicin wird auch nachgesagt, dass es glücklich macht. Denn durch den Schmerzreiz werden Endorphine ausgeschüttet, welche eine euphorische Wirkung haben. Dies nennt man auch den „Pepper-High-Effekt“. Capsaicin wirkt an-tibakteriell.

Dies hat besonders bei der Aufbe-wahrung von Speisen in wärmeren Ländern einen positiven Effekt. Das Wachstum von Mikroorganismen und Krankheitserregern, welches durch das Klima besonders begün-stigt ist, wird somit gehemmt. In Reagenzgläsern hat Capsaicin sogar bereits Prostatakrebs- und Fettzel-len abgetötet. Ob es im Menschen genauso wirkt, bleibt abzuwarten.

Sind traditionsreiche, alpen-ländische Spezialitäten, die immer noch von Benedik-

tiner-Mönchen im Kloster Ettal nach alten Rezepten aus der Zeit der Klosterapotheke hergestellt werden.

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erhält er sein blumiges reiches Bouquet durch die Reife in Ei-chenfässern. Er ist harmonisch ge-reift und natürlich gealtert. Ohne künstliche Zusatzstoffe hergestellt erhält er sein Aussehen durch den Zusatz von Safran, geschmacklich abgerundet durch Honig.

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Über 40 verschiedene Kräuter ge-ben diesem Likör seinen charak-teristischen Geschmack. Die Würze der Kräuter, die ihn auszeichnet, wird abgerundet durch die Reife in Eichenfässern in den Gewölben des Klosters Ettal. Das duftende, feine Aroma kommt bei diesem Li-kör besonders zur Geltung.

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Ein edel-rassiger Magenbitter, auf reiner Kräuterbasis hergestellt, ohne künstliche Zusatzstoffe. Er wird lange in Eichenfässern ge-lagert und daher gut ausgereift. Eine Spezialität, deren sehr gute Wirkung weltweit geschätzt wird.

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Den Garten gestalten klingt einfach, ist aber bei genauer Be-trachtung doch schwierig, denn auch im Garten steckt die Tücke im Detail. So soll doch der pri-vate Freiraum funktional und dekorativ zugleich sein. Einer-seits intimes Umfeld für Freizeit, Entspannung und Hobby, anderer-seits dekoratives Element welches das Haus betont und nicht zuletzt einiges über seine Bewohner preis-gibt. Schließlich ist der Garten, im Gegensatz zum Wohnraum, zum größten Teil einsehbar und prägt mit seiner Gestaltung auch den Straßenraum. Der Stil des Gartens zeigt mehr als alles andere Vorlie-ben und Geschmack seiner Eigen-tümer. Es gilt also überlegt und mit viel Sorgfalt an die Planung zu

WInter – Zeit zum Pläne schmieden!

gehen. Erschwerend kommt hinzu, daß man nicht nur totes Inventar anordnet, sondern mit lebenden Pflanzen arbeitet, die ganz spezi-elle Ansprüche und Bedingungen an ihren Lebensraum stellen. Nur Gärten mit kreativer Gestaltung, sinnvoller Gliederung, zweckorien-tierten Einsatz von Gestaltungsele-

menten, optisch und funktionell abgestimmten Materialien so-wie anspruchs-vollen und ar-tengerechten E insa tz von Pflanzen und Pflanzen- Kom-positionen wer-den Nutzer und Schaulust ige begeistern kön-nen. Kreativ ge-staltete Garten-räume die Haus, Grundstück und angrenzendes Umfeld in die Planung einbe-ziehen und die Persönlichkeit

seiner Bewohner in Nutzung und Gestaltung integrieren, bedürfen viel Feingefühl im Umgang mit Pflanzen und Materialien. Folgende Seiten bieten einen kurzen Ein-blick über wichtige Gestaltungs-elemente des Gartens und ihre Verwendung. Voraussetzung für den persönlichen Wohlfühlgarten ist jedoch immer eine Nutzerspe-zifische Planung und sinnvoller Einsatz aller Gartenelemente.

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sionelle Hilfe braucht. Doch an wen sollen Sie sich wenden? Das Angebot ist groß – wie trenne ich die Spreu vom Weizen? Hier die wichtigsten Kriterien wie Sie das „richtige“ Institut für Ihr Kind wählen:1. Das Institut ist Mitglied des VNN, des Bundesverbandes der Nachhil-fe- und Nachmittagsschulen e.V.2. Vermittlung von Lerntechniken- und Methoden. Die Schüler sollen entsprechendes „Handwerkszeug“ an die Hand bekommen, um den wachsenden Lernstoff bewältigen zu können.3. Zuverlässigkeit und Flexibilität durch ein breites Angebot an qua-lifizierten Lehrkräften. 4. Fürsorgliche und einfühlsame Begleitung Ihres Kindes, d.h. dass ihr Sohn oder Ihre Tochter all Ihre schulischen Probleme und Nöte hier bei uns einbringen soll und darf. 5. Auch die Eltern sind aufge-fordert, mit uns im Gespräch zu

bleiben, damit wir entsprechendes „Hintergrundwissen“ über Ihr Kind bekommen und so das Umfeld ver-stehen können.6. Der Unterrichtsvertrag muss auf Ihr Kind zugeschnitten sein. Wie oft und wie lange wird die Förde-rung nötig sein? Für all diese Kri-terien setze ich mich persönlich im Lernstudio Barbarossa ein!

Woran erkenne ich ein gutes nachhilfeinstitut?

Die Erinnerung ist das ein-zige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden

können.Algordanza ist das romanische Wort für Erinnerung. Algordanza ermöglicht es Ihnen, die Erinne-rung an einen geliebten Menschen in einem persönlichen Symbol der Liebe zu verfestigen. Wir wollen den Menschen eine zeitgemässe Art der Trauer und Erinnerung geben.

Ein Erinnerungsdiamant von Algordanza ist ... eine wunder-schöne und zeitlose Verbindung zu einem geliebten Menschen. ... Ihr ganz persönlicher Ort der Erinne-rung, der Trauer und der Freude. ... ein unvergängliches Erbstück über Generationen. ... absolut einzigar-tig und individuell.

Schon immer galt der Diamant als das Symbol der Unvergänglich-keit, der Erinnerung und der Liebe. Algordanza ermöglicht es Ihnen, die Erinnerung an einen geliebten Menschen in einem ganz persön-lichen Symbol der Liebe zu verfe-stigen. Ein einmaliges und zum Patent angemeldetes Verfahren schenkt Ihnen einen einzigartigen und wunderschön geschliffenen Erinnerungsdiamanten. Zu jeder Zeit, an jedem Ort, in der von Ih-nen gewünschten Nähe, erfüllt ein Erinnerungsdiamant den Wunsch

Aus Asche wird ein DIAMAntnach individuellem Gedenken. Jeder Diamant ist ein Unikat. Ihr Algor-danza Erinnerungs-diamant entsteht ausschliesslich aus der übergebenen Kremationsasche - garantiert ohne Zusätze oder Bei-gaben. Ein Juwel von Mensch!

Jeder Mensch ist nicht zuletzt aufgrund von unterschiedlichen Lebensgewohnheiten und Um-welteinflüssen einzigartig. Diese

beeinflussen mess-bar die chemische Zusammensetzung seiner Asche. Ein Erinnerungsdia-mant erstrahlt da-her in einem wun-derschönen Feuer. Die Farbe ist weiss, kann aber - abhän-gig von der Menge des im Kohlenstoff enthaltenen Ele-

ments Bor - auch eine bläuliche Färbung annehmen. Es gibt keine zwei gleichen Steine, so wie es auch keine zwei gleichen Menschen gibt.

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Page 28: Landsberger Monatszeitung Januar 10

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Was ist GFK?Glasfaserverstärkter Kunststoff, kurz GFK, ist die ideale Kombina-tion von zwei unterschiedlichen Materialien mit unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften, die für sich allein über wenige Vorteile ver-fügen. Kombiniert man jedoch die sehr guten mecha-nischen Qualitäten der Glasfaser mit der medien- und korrosionsbestän-digen Oberflächen-struktur des aus-gehärteten Kunst-harzes, dann erhält man ein Verbund-

Kunststoffe im Pool/Teichbau:

Glasfaserverstärkt!

produkt, das die Vorteile der Aus-gangsmaterialien Glas und Harz in sich vereint. Glasfaserverstär-kte Kunststoffe (GFK) heben sich von ihrer Matrixkomponente vor allem durch eine stark verbesserte

Druck-, Biege-, Zug- und Schlagfestigkeit ab. Zudem sind sie elektrische Isolatoren und weisen eine hohe chemische Beständig-keit auf. Im Gegensatz zu kohlefaserverstärk-ten Kunststoffen (CFK) zeigen sie allerdings eine deutlich gerin-gere Steifigkeit und eine erheblich höhere Dichte.

Anwendung finden GFK vor-nehmlich im Bau von Booten und Segelflugzeugen, als Verklei-dungen im Automobilbau sowie als Rohrleitungen und Behälter in der chemischen Industrie und Anla-gentechnik, wo neben des Isolati-onsverhaltens und der chemischen Resistenz auch die hohe Zähigkeit bei sehr tiefen Temperaturen von Bedeutung ist.

Als Matrix-Kunststoffe kom-men sowohl Thermoplaste wie Polyamide, Polystyrole oder Poly-olefine zum Einsatz als auch Du-roplaste wie Melamin-, Phenol-, Epoxid- oder Siliconharze. Diesen Ausgangsmaterialien werden Glas-fasern beigemischt. Diese liegen meist in Form von Halbzeugen (Geweben, Gelegen, Prepregs) vor, die mittels Autoklav-, Wickel- Handlaminier-, Harzinjektions-, o. ä. Verfahren in erster Linie zu Platten, Profilteilen und Rohren verarbeitet werden.

Das ausgehärtete Laminat ( GFK Schicht) wird geschliffen, und anschließend mit einem Schluss-strich versiegelt. ( Schutz gegen UV Strahlungen. Der Endanstrich kann frei nach allen RAL Farben ge-wählt werden. Bei Terrassen kann der Schlussstrich noch mit Anti-Rutsch Granulat beflockt werden.

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Page 29: Landsberger Monatszeitung Januar 10

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mit bis zu 25 Jahren Le-bensdauer sind Solar-anlagen im Vergleich zu

anderen Heizsystemen beson-ders langlebig. In den Winter-monaten lassen sie sich ideal mit einer Pellets-Zentralheizung ergänzen. Diese Kombination wird immer mehr zum Zukunftstrend .

“Unsere Solar-Pellets-Kombisy-steme stoßen auf steigendes Kun-deninteresse.

Für den Konsu-menten spielt Ver-sorgungssicherheit beim Brennstoff eine zunehmend wichtige Rolle.” Das Geheimnis dieses Trends liegt in der Ökono-mie: Bei der Warmwasseraufberei-tung können mit Solarkollektoren bis zu 70% der Kosten gespart werden, beim Heizen bis zu 30%. Das Sonnenpotenzial ist beinahe unendlich: Sonnenlicht liefert das 2.850fache des weltweiten Energiebedarfs. Angesichts hoher Förderungen durch Bund, Länder und Gemeinden erschließen sich nun immer mehr Häuslbauer diese kostengünstige Energiequelle: Sie schonen damit ihr Haushaltsbud-get, erhöhen den Wert ihres Hauses und tragen zum Klimaschutz bei.

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Perfektes Zusammenspiel für optimale HeizleistungSolar-Holzpellets-Kombisysteme ergänzen einander perfekt und garantieren günstige und umwelt-freundliche Energie übers ganze Jahr. Im Sommer schonen die Son-

nenkollektoren den Kessel durch kürzere Brennerbetriebszeiten und erwärmen das Brauchwasser emissi-onsfrei zum Nulltarif.

Im Winter kommt der im Betrieb spar-same Pelletskessel zum Einsatz. Er wird von der Sonne sanft unter-stützt und ermöglicht klimaneutralen Heiz-komfort. Übers Jahr gesehen wird so die

Hofmann Heizung & Sanitär

unser Gastautor

Christian dill

Betriebszeit des Pellet-Brenners verringert und die ohnehin gute Ökobilanz dieser Kombiheizung nochmals verbessert.

“Bereits 14 Quadratmeter Solar-kollektorfläche auf einem Niedrig-energiehaus (Wärmebedarf 40kwh/m2a) reduzieren den Bedarf eines Vier-Personenhaushalts um bis zu eine Tonne”, rechnet Christian Dill vor. Optimal nutzbar sind die Vorteile der Solar-Pellets-Kombi-nation durch die Harmonisierung aller Komponenten: Richtige Di-mensionierung und perfekter hy-draulischer Abgleich garantieren hohe solare Erträge und geringe Kessellaufzeiten.

Dieser Effekt ist bei Komplettan-lagen garantiert: “Kombi-Anlagen aus einer Hand sind attraktiv, weil sie ideal aufeinander abgestimmt sind und weil es dabei einen ein-zigen Ansprechpartner für das gan-ze System gibt”, erklärt Christian Dill, Geschäftsführer Hofmann Bäder und Heizungen.

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3 0 H a n d w e r k

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Fehler Nr. 5Mangelnde ErreichbarkeitDer Immobilienmarkt bietet Interes-senten derzeit eine große Auswahl

an Angeboten! Ein Interessent wird nicht 10mal versuchen Sie zu errei-chen, sondern wendet sich anderen Anbietern zu, wenn er immer nur Ihren Anrufbeantworter ans Tele-fon bekommt.Tipp: Stellen Sie sicher, dass Inte-ressenten Sie erreichen können. Planen Sie auch genügend Zeit für Besichtigungen ein. Beson-ders abends und am Wochenende!

Fehler Nr. 6Einschätzung der VerkaufsdauerDie nötige Zeit für einen Immobili-enverkauf wird häufig stark unter- und auch überschätzt. Beides kann fatale Folgen haben! Wer glaubt, den Verkauf seines Hauses in vier Wo-chen abwickeln zu können, kommt schnell unter Druck, wenn der an-gepeilte Umzugstermin näher rückt und noch kein Käufer gefunden ist. Unter Druck ist der Verkäufer re-gelmäßig in der schlechteren Ver-handlungsposition. Aber auch ein zu langer Verkaufszeitraum drückt den Preis! Eine Immobilie, die seit einem halben Jahr oder sogar län-ger angeboten wird, erweckt bei Interessenten den Eindruck eines Ladenhüters. Und wer möchte schon ein Haus kaufen, das sonst offen-sichtlich keiner haben will!

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Die meisten jungen Menschen wünschen sich bereits die eigenen

eigenheim statt mietevier Wände. Trotz der schwierigen Wirtschaftslage plant jeder siebte Mieter im Alter zwischen 20 und 40 Jahren, innerhalb der nächsten fünf Jahre eine Wohnung zu kau-fen oder ein Haus zu bauen. Das ergab eine repräsentative Umfra-ge des Forsa-Instituts im Auftrag des Verbandes der Privaten Bau-sparkassen.

mit Bausparen in die eigenen vier WändeAuf die Frage, ob sie gerne eine eigene Immobilie erwerben möch-ten, antworten die meisten jungen Menschen mit "Ja". Haupthinde-rungsgrund ist bei 81 Prozent der Befragten der Umfrage zufolge das fehlende Eigenkapital. Ab einem durchschnittlichen Haushalts-nettoeinkommen von 2.000 Euro im Monat steigt die Bereitschaft zum Eigentumserwerb überdurch-schnittlich an. Außerdem setzen

viele bei der Finanzierung auf Bau-sparen: Im Schnitt hat jeder dritte Mieter heute einen Bausparvertrag. Bei einem monatlichen Nettoein-kommen von mehr als 3.000 Euro liegt der Anteil bereits bei über 50 Prozent. Der Vorteil dieses soliden Finanzierungsinstruments: Der Sparer kann fehlendes Startkapital gezielt aufbauen und sichert sich bereits mit Vertragsabschluss das günstige Bauspardarlehen. Außer-dem sind die Zinsen fest, ändern sich also bis zur vollständigen Rückzahlung nicht mehr.

der Staat spart mitDer Wunsch dieser jungen Men-schen ist für den Wohnungsbau ein ermutigendes Signal. Allerdings weiß laut der Umfrage jeder Dritte in der Gruppe der 20- bis 40-Jäh-rigen nichts von staatlichen För-derungen zum Eigentumserwerb. Wer sich zum Beispiel für einen Riester-Bausparvertrag entschei-det, profitiert zusätzlich von För-dermitteln.

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Rechtsanwältin

unsere Gastautorin

Beate Schwägerl

nachdem bereits seit ei-nigen Jahren um die Verfassungsmäßigkeit

des Solidaritätszuschlags ge-stritten wird, stehen die Chan-cen nun gut, dass diese Steuer vielleicht bald nicht mehr er-hoben wird. Das Finanzgericht in Niedersachsen hat nämlich dem Bundesverfassungsgericht erstmalig die Frage der Verfas-sungsmäßigkeit des „Soli“ zur Prüfung vorgelegt.

Der Solidaritätszuschlag wurde bereits im Jahr 1991 als Ergän-zungsabgabe zur Einkommen- und Körperschaftsteuer eingeführt, um die Belastungen der Deutschen Einheit zu decken. Seit dem Jahr 1998 beträgt der Steuersatz 5,5 %. Im Jahr 2008 hat der deutsche Fis-kus somit ca. 13,1 Milliarden Euro eingenommen. Eine solche Ergän-zungsabgabe darf jedoch nach dem Grundgesetz lediglich im Einzelfall und auch nur zur Deckung vorü-bergehender Bedarfsspitzen erho-ben werden. Daher hatte auch der Bund der Steuerzahler gegen die Erhebung des Solidaritätszuschlags geklagt. Die Richter in Hannover haben sich nun erstmals dieser Meinung angeschlossen. Nach ihrer Auffassung handelt es sich bei den

in der anwaltlichen famili-enrechtlichen Praxis wird man nahezu tagtäglich mit

dem Rechtsirrtum konfrontiert, dass nach Eheschließung alles dasjenige, was die Ehegatten anschaffen, gemeinschaftliches Eigentum wird. Offensichtlich basiert dieser Irrglaube auf dem etwas irritierenden Begriff der Zugewinngemeinschaft.

Deshalb darf zu Klarstellung folgendes erläutert werden: Wenn Ehegatten anlässlich der Hochzeit keinen Ehevertrag miteinander schließen, so leben sie miteinan-der zu Ehezeiten im gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemein-schaft. Dieser gesetzliche Güter-stand bedeutet aber mit Nichten, anders als es mitunter der Wortbe-standteil „Gemeinschaft“ andeuten könnte, dass man tatsächlich alles zu gemeinschaftlichem Eigentum hält, was zu Ehezeiten angeschafft wird. Vielmehr ist genau genom-men die Zugewinngemeinschaft eine modifizierte Form der Güter-trennung. Das heißt, dass auch nach Eheschließung jeder Ehegat-te für sich eigenes Vermögen er-wirtschaften und erwerben kann. Dies muss aber selbstverständlich

Rechtsirrtümer:

Zugewinngemeinschaftnicht sein. So kann natürlich auch gemeinschaftlich Eigentum erwor-ben werden, zum Beispiel durch einen gemeinsamen Hauskauf. Die Modifikationen, die oben angesprochen wurden, beinhalten im wesentlichen fol-gendes: Kommt es zu einer Scheidung der Ehe, so wird auf Antrag eines Ehegat-ten das Zugewinn-ausgleichsverfahren durchgeführt. Di-es bedeutet, dass derjenige Ehegatte, der zu Ehezeiten ein Mehr an Vermögen erwirtschaf-tet hat, dem anderen gegenüber ausgleichspflichtig ist. In diesem Zusammenhang kommt es zu einer Ermittlung von Anfangs- und End-vermögen der beiden Ehegatten. Stichtag für das Anfangsvermögen ist der Tag der standesamtlichen Eheschließung, Stichtag für das Endvermögen grundsätzlich der Tag der Zustellung des Scheidungs-antrages. Die Differenz aus Endver-mögen abzüglich Anfangsvermö-gen nennt man dabei Zugewinn. Der Ehegatte mit dem höheren

Zugewinn ist dem anderen gegen-über in der Höhe der Hälfte der Differenz der beiden ermittelten Zugewinne ausgleichspflichtig. Erzielt beispielsweise Ehemann A einen Zugewinn von 100.000,00 € und Ehefrau B einen Zugewinn von 50.000,00 €, so müsste Ehemann A an Ehefrau B einen Betrag in

Höhe von 25.000,00 € als Zugewinnaus-gleich bezahlen. Die zweite Modifikation besteht in den soge-nannten Verfügungs-beschränkungen der §§ 1365 BGB und 1369 BGB. Nach Maßgabe der vorerwähnten Norman darf kein Ehegatte ohne Ein-willigung des ande-ren Ehegatten sich

verpflichten über sein Vermögen im Ganzen zu verfügen bzw. ihm gehörende Gegenstände des ehe-lichen Haushalts veräußern. Die grundsätzliche Eigentumslage aber bleibt auch zu Ehezeiten, wie dar-gelegt, unberührt durch die Ein-gehung der Ehe. Dies gilt für den gesetzlichen Güterstand der Zuge-winngemeinschaft. Den Ehegatten steht es aber bei Eheschließung offen, einen anderen Güterstand zu vereinbaren, namentlich den Güterstand der Gütertrennung oder der Gütergemeinschaft.

Solidaritätszuschlag verfassungswidrig?

Kosten der Wiedervereinigung um einen langfristigen Bedarf, der eben nicht durch eine Ergänzungsabgabe wie den Solida-ritätszuschlag gedeckt werden darf. Das Finanzgericht hat daher die Frage, ob der Solidaritätszuschlag verfassungsgemäß ist und somit auch weiterhin erhoben werden darf, an das Bundesverfassungs-

gericht weitergegeben.

HandlungsbedarfDas Bundesfinanzministerium hat auf die Entscheidung des Finanz-gerichts bereits reagiert. So sind für die Jahre ab 2005 im Rahmen der verfahrensrechtlichen Mög-

lichkeiten alle Steuerbescheide vorläufig hinsichtlich der Verfas-sungsmäßigkeit des Solidaritätszu-schlags zu erlassen. Steuerpflichti-ge sollten jedoch sorgfältig darauf achten, ob dieser Vorläufigkeits-vermerk auch in ihrem Steuerbe-scheid enthalten ist.

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Ebenso kann man ein UMTS Handy als Modem einsetzen. Die meisten UMTS-Modems werden im Rahmen von Fla-trate-Paketen sehr günstig angeboten.

Bei einer UMTS Flatrate handelt es sich um einen Pau-schaltarif, d.h. es wird nicht nach Zeit oder Volumen abgerechnet, sondern der Nutzer bezahlt einen festen monatlichen Betrag, unab-hängig davon, wie viel Zeit er im Internet versurft oder wie hoch die versurfte Datenmenge ist. Es wird lediglich der vertraglich fest-gelegte Monatspreis für die UMTS-Nutzung fällig. Die Laufzeit eines UMTS-Flatrate-Vertrages beträgt in der Regel 24 Monate. Manch-mal werden UMTS Flatrates mit kürzeren Laufzeiten angeboten. Um die Netze zu schonen werden

Was ist eine UMTS-Flatrate? mittlerweile alle UMTS Flatrates als so genannte UMTS „Fair Fla-trates“ offeriert. D.h. die Anbieter drosseln ab einem bestimmten Da-tenvolumen die Geschwindigkeit. Bei den meisten Datenflatrates liegt die Grenze bei 5 GB. Wer im Laufe eines Monats mehr als 5 GB versurft, muss sich für den Rest des Monats mit niedrigen Surfge-schwindigkeiten begnügen.

Die Fair-Use-Regelung hat je-doch keinerlei Auswirkungen

auf die tatsächlichen Flatrate-Kosten. Die Monatspauschale ist immer die gleiche.

Da im UMTS Bereich die Übertragungsge-schwindigkeiten vom Netz abhängig sind kommt der Netzqualität eine besondere Bedeu-tung zu. In Deutschland ist die Netzabdeckung bei allen vier Netzan-bietern fortschrittlich, dennoch bestehen Un-

terschiede hinsichtlich Ausbau- und Modernisierungsgrad.

Das UMTS-Netz wird von den einzelnen Mobilfunkbetreibern in Deutschland ständig weiter aus-gebaut. Insbesondere die großen Städte und bevölkerungsdichten Gebiete sind bereits heute schon gut abgedeckt. Wenn mal kein UMTS-Empfang möglich ist, wird man automatisch in ein GSM-Netz geschaltet. Oft kann man auch über EDGE, sprich in etwa mit halbem UMTS-Speed, mobil im Internet surfen.

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Den Rhythmus selbst bestimmen

Nennen wir es gar nicht Stress. Nicht Burn-out, schon gar nicht Depres-

sion. Definieren wir es einfach nur als dieses vage, vorbewusste Gefühl, nicht mehr zu hundert Prozent der Steuermann der ei-genen Lebensführung zu sein.

Jene Schwelle, an der viele Men-schen anfangen, unspontan zu wer-den und auf eine Einladung oder ein Angebot für eine gemeinsame Unternehmung mit einem „Ja, aber“ oder gar einem „Das geht nicht, weil“ reagieren.

Der Weg dorthin verläuft zumeist so sanft und schleichend, dass er von den Betroffenen zunächst gar nicht als solcher wahrgenommen wird. Denn in der Regel speist sich ja der Verzicht auf Spontaneität aus einer Vielzahl von großen und durchaus ehrenvollen Verpflich-tungen: der Treue zum Partner, der Loyalität zum Chef, der Liebe zum Nachwuchs. Gar nicht so selten re-agieren Betroffene erst dann, wenn ihre Umwelt sie spiegelt und Reste von eigener Spontaneität regelmä-

ßig mit einem „Da muss ich erst in meinen Terminkalender schauen“ beantwortet werden.

Selbstbestimmt sein - wie geht das?

Wer sich selbst entschleunigen will, sollte damit beginnen, bestehende Verpflichtungen genau anzusehen - und mit sanfter Hand zu redu-zieren. So entstehende Lücken im Terminkalender sollten aber keinesfalls sofort mit hektischen Neu-Aktivitäten gestopft werden. Nichts gegen die Ü30-Disco, den Meditationskurs oder den lang ver-schmähten Posten im Ortsverein.

Aber ein bisschen Leerlauf muss schon sein, um für sich selbst wahrzunehmen, was passiert, wenn der fremdbestimmte Rhythmus verschwindet: Wer wohlwollend betrachtet, was er tut, wenn er nichts tut, dem fällt es plötzlich ganz leicht zu entscheiden, in wel-che Richtung fürderhin neu frei-gesetzte Energien fließen sollen.

Will das Loslassen auf Anhieb nicht recht gelingen, dann bie-tet sich eine Vielzahl von sanften Möglichkeiten, dies zu tun: homö-opathische Komplexmittel, eine Sitzung beim Kinesiologen oder Präventologen - die Liste ist lang. Wichtig ist am Ende nur eines: den eigenen Lebensrhythmus wieder weitgehend selbst zu bestimmen.

Was den einen zu Höchstlei-stungen beflügelt, kann den an-deren völlig blockieren: Menschen empfinden Belastungen sehr unter-schiedlich. So sind laute Rockbeats für Teenager eine Wohltat, während sie von Klassikfans als Tortur wahr-genommen werden.

Doch oft ist es die Summe der Reize, die im Alltag die Nerven belastet. Dazu gehören Dauerlärm von Multimediageräten, Baustellen und Verkehr, aber auch seelische Belastungen durch Zeitdruck, Feiertagshektik, Probleme am Arbeitsplatz, finanzielle Sorgen oder einen Trauerfall in der Fami-lie. Sind die persönlichen Grenzen erreicht, reagiert der Körper mit Überlastungserscheinungen wie Unruhezuständen, Nervosität und Schlafstörungen.

Damit es nicht so weit kommt, sollte man aktiv nach Möglich-keiten suchen, mit den zu bewälti-genden Aufgaben besser umgehen zu lernen. So können moderne Komplexhomöopathika wie etwa Neurexan die Nerven beruhigen und stärken, ohne dass die Lei-stungsfähigkeit darunter leidet.

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Er sieht gut aus, er ist brandneu, und er ist clever:

Der neue C3 von CitroënPrivat- als auch bei den Flotten-kunden.“ (Frédéric Banzet, Gene-raldirektor Citroën)

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der im Klassenvergleich sehr kompakten Abmessungen,

und eine Fahrwerks-abstimmung, deren Komfort für Klein-wagen neue Maß-stäbe setzen wird. Mit Produkteigen-

schaften auf dem höchsten Niveau der Kategorie kann der C3 sowohl als Erstwagen in Privathaushal-ten als auch im Kernbereich ge-werblicher Fuhrparks eingesetzt werden.

Auf Wunsch gibt es den C3 mit einer Weltneuheit: Die „Zenith“-Frontscheibe macht die damit ausgestatteten Versionen einzig-artig. Sie sorgt nicht nur für Hel-ligkeit und gute Sichtverhältnisse im Innenraum, sondern beschert den Insassen ein völlig neues Fah-rerlebnis. „Wir nennen es unseren Visiodrive“, sagt Vincent Besson, Direktor für Produkte und Mär-kte bei Citroën. „Mit dem neuen C3 möchte Citroën einen Weg zu einer neuen Einstellung zum Auto bahnen, wo Vernunft und Verant-wortung sich dem Vergnügen am Auto öffnen und neue Emotionen zulassen.“

Der neue C3, dessen Mark-teinführung je nach Land ab November 2009 geplant ist,

hat ein ehrgeiziges Ziel: er ersetzt einen Bestseller, der mehr als zwei Millionen Mal gebaut wurde. „Die-se Erneuerung ist sehr wichtig für die Marke und gibt uns die Mittel, unser Ziel zu erreichen: Nämlich, weiter Marktanteile hinzu zu ge-winnen, und zwar sowohl bei den

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Wie das Äußere, so er-scheint auch das Innen-leben des Matiz wie aus

einem Guss. Sie sind umgeben von gefälligen runden Formen, die frisch und jugendlich sind. Und gleichzeitig sehr praktisch.

Die Instrumente sind groß, ein-fach und zentral in Ihrem Blickfeld angeordnet. Sie ziehen das Auge an, ohne Ihre Aufmerksamkeit von der Straße abzu-lenken. Die kleinen Details sind die ho-he Kunst des Matiz-Innenlebens.

Die verstärkten, sehr stabilen Scha-lensitze vorne sind dem Körper ange-passt. Ähnlich ge-formte Rücksitze las-sen sich (beim SE im Verhältnis 60 zu 40 wahlweise) umklap-pen. Hinter den Rück-sitzen ist Platz genug für Ihr Gepäck.

Das Besondere am Matiz sind seine 5 Türen. Auch der In-

Made in USA – der ChEVRoLET MATIz!

nenraum mit seiner großzügig bemessenen Bein- und Schulter-freiheit wird Sie überraschen. Im Detail liegt die Stärke des Matiz. In großen Ablagetaschen lassen sich Karten und ähnliches unterbrin-gen. In der Mittelkonsole finden Sie zwei praktische Getränkehalter sowie ein Ablagefach für Münzen und andere Kleinigkeiten.

Der Matiz hat zwei Sicher-

heitsstufen: Eine für Unfallver-hütung und eine für den Schutz der Insassen. In beiden Bereichen übertrifft der Matiz die strengen Vorschriften der europäischen Si-cherheitsnormen.

Der bemerkenswert leise und leichte 800 ccm Motor erbringt eine Leistung von 38 kW/51 PS und erreicht eine Höchstgeschwin-digkeit von 144 km/h. Dank sei-

ner Kraftstoffersparnis und seines 35-Liter-Tanks ist der Matiz ein seltener Gast an der Tankstelle. Er erfüllt die strengen Abgasbe-stimmungen der Euro 4 Norm. Im Laufe seiner Entwicklung und Kon-struktion wurde der Matiz auf Herz und Nieren geprüft. Das Ergebnis?

Sein Handling ist beeindruckend und gibt Ihnen sowohl auf geraden als auch auf kurvenreichen Stre-cken ein sicheres Gefühl. Kurz, das Fahrwerk des Matiz sorgt für die optimale Balance zwischen Fahr-komfort und sicherer Handhabung.

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Beim Daihatsu Sirion ist Allradantrieb keine Frage der Fahrzeuggröße!

ist der Sirion jetzt mit drei Ben-zinmotoren erhältlich, wobei das Leistungsspektrum von 51 kW/70 PS bis zu 76 kW/103 PS reicht. Die Preise beginnen bei vergleichswei-se günstigen knapp 10 000 Euro und enden bei knapp 14 000 Euro für das neue Spitzenmodell Siri-on 1.5 S.

Die neue, etwas markantere Front des Sirion werden nur Insi-der wahrnehmen, wichtiger sind

da schon die Änderungen unter dem Blech. So bieten die neu ge-formten Sitze jetzt merklich mehr Komfort und Seitenhalt bei flotter Kurvenfahrt. Diese bereitet deut-lich mehr Spaß als bisher, denn eine neue Fahrwerksabstimmung sorgt für mehr Komfort, für bes-sere Handling-Eigenschaften und mehr Stabilität. Vor allem ist der Sirion endlich mit dem Schleu-derschutz ESP erhältlich, leider nur in Verbindung mit der neuen 1,5-Liter-Spitzenmotorisierung. Ob die elektronische Stabilitäts-kontrolle zukünftig auch für die volumenstarken 1,0- und 1,3-Liter-Versionen angeboten wird, ist noch nicht entschieden.

Dafür gefällt der Sirion 1.5 S durch sportliche Spritzigkeit, die 76 kW/103 PS haben mit dem nur 965 Kilogramm wiegenden Bonsai-Japaner leichtes Spiel. Schnelle Sprints erfordern allerdings relativ hohe Drehzahlen, denn das ma-ximale Drehmoment von 132 Nm steht erst bei 4 400 U/min bereit.

Dann überschreitet der Daihatsu den niedrigen Normverbrauch von 6,2 Liter Normalbenzin auf 100 Kilometer deutlich, wie die neue Verbrauchsanzeige im Cockpit si-gnalisiert.

Bis auf neue Sitze und modifi-zierte Instrumente zeigt sich das Interieur fast unverändert: mit überraschend viel Platz vorn wie

hinten und zahlreichen Ablagen, aber nur winzigem Gepäckraum von 195 bis 445 Liter Volumen und immer noch teils billig wirkenden Plastikmaterialien. Bis 2010 will Daihatsu seinen Absatz in Deutsch-land auf 35 000 Einheiten steigern, dies entspricht einer Verdreifa-chung der Zulassungen innerhalb von nur vier Jahren.

Page 40: Landsberger Monatszeitung Januar 10

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Wichtigster europäischer Preis für leichte Nutzfahr-zeuge an Nissan NV200

Jury aus 23 Fachjournalisten lobt zeitgemäßes Downsizing-Konzept Kompakte Außenmaße, großer La-deraum, kleiner Wendekreis

Noch vor seinem Marktstart in Europa wurde der neue Nissan NV200 mit dem wichtigsten eu-ropäischen Preis für leichte Nutz-fahrzeuge ausgezeichnet: Er wurde zum International Van of the Year 2010 gewählt.

Dieser Preis wird jährlich von einer Jury, die aus 23 europä-ischen Fachjournalisten besteht, vergeben. Als Begründung für die Wahl, bei der sich der NV200 ge-gen zahlreiche prominente Mitbe-werber durchsetzen konnte, stand das exzellente Verhältnis zwischen

GRoSSE AUSzEIChNUNG FÜR NISSAN:

NV200 INTERNATIoNAL VAN oF ThE YEAR 2010

geringen Außen- und großzügigen Innenmaßen im Vordergrund. Obendrein lobten die Juroren das sparsame, zeitgemäße Downsizing-Konzept, den kleinen Wendekreis und das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis des neuen Nissan NV200. Diese prestigeträch-

tige Auszeichnung ist eine weitere Bestätigung für das Bekenntnis von Nissan, auch im Segment der leichten Nutzfahrzeuge mit kre-ativen Lösungen erfolgreich sein zu wollen.

So bietet der NV200 die nied-rigste Ladefläche seiner Klasse und als einziger Vertreter seines Segments Stauraum für zwei Eu-ropaletten. Auch die ersten Erfolge am Markt sind viel versprechend: In Japan, wo der NV200 seit kurzem verfügbar ist, übernahm er sofort die Marktführerschaft mit einem Segmentanteil von 40 Prozent.

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Fiat völlig neu gestaltet. Auf den ersten Blick auffallende Merkmale des als Drei- und als Fünftürer er-hältlichen Fiat Punto Evo sind die noch prägnanter herausgearbeitete Fahrzeugfront, die von den charak-teristischen Hauptscheinwerfern mit integriertem Tagfahrlicht be-stimmt wird, und das markantere Design des Hecks.

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und die ergonomisch optimierten Sitze. Auch die Instrumente zeigen ein neues Design. Das gesamte Interieur wirkt durch diese Maßnahmen noch eleganter.

Page 43: Landsberger Monatszeitung Januar 10

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